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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:28.11.10 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


wunderbare fortsetzung. sehr genüsslich zu lesen.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:30.11.10 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26


„ Du hast recht Jürgen, ich denke oft nicht darüber nach was ich von ihr Verlange. Also gut Monika dann laß es sein und erzwinge nichts.“

„ Danke Herr Benson. Ich möchte nur noch eine Tasse Kaffee.“

Klara ergriff sofort die Kanne und schenkte mir ein.

„ Danke Klara das war nicht nötig, du bist Gast hier.“

„ Das tue ich doch gerne für dich Monika. Ich möchte dich nicht traurig sehen.“

„ Klara, ich bin nicht traurig, ich bin immer noch wütend. Und wenn Carmen mich nicht davon abgehalten hätte in den Keller zu gehen wäre der Kerl jetzt im Krankenhaus oder tot.“

Danach schwieg ich und trank meinen Kaffee langsam aus. Die anderen waren von meiner Aussage geschockt das sie auch nichts mehr zu sagen wußten. Als meine Tasse leer war stand ich auf und ging in den Garten zu meinem zerstörtem Beet. Mit tränen in den Augen sammelte ich die zertretenen Blumen ein und warf sie in den Mülleimer der am Schuppen stand. Dann setzte ich mich davor und weinte wieder heftiger. Ich merkte nicht wie Angelik und Klara sich mir näherten und sich neben mich setzten.

„ Schade das ich es nicht gesehen habe. Ich weiß nur durch Erzählungen wie es ausgesehen hat aber ich kann es mir vorstellen.“

„ Ja, es war sehr schön und Monika hat da sehr viel Arbeit und Herz hineingesteckt. Das Beet war ihr ein und alles. Jeden Tag war sie hier wenn sie konnte und hat es gepflegt.“

„ Und dann kommt so ein durchgedrehter Kerl daher und macht alles kaputt.“

Dann waren sie ruhig. Es tat gut sie in meiner Nähe zu wissen und doch mit mir allein zusein. Nach einer Stunde wand ich mich am Angelik.

„ Mußt du nicht in der Küche sein und das Abendessen machen?“

„ Nein, Carmen macht das heute und wir beide sollten in deiner Nähe sein und auf dich aufzupassen.“

„ Warum auf mich aufpassen? Ich tue mir schon nichts an und ich lauf auch nicht weg. Wohin auch, Sylvia hat mir ja alles genommen was ich einmal hatte. Also kann ich auch nirgends hin. Also warum weglaufen oder eine andere Dummheit begehen?“

„ Man kann nie wissen was du als nächstes machst Monika, denke nur einmal daran wie du dich gefesselt in diesen Schuppen verzogen hast.“

„ Ja das weiß ich noch aber das hat mit heute nichts zu tun. Glaubt hier jeder das ich mir etwas antun würde?“

„ Nein Monika, das glaubt keiner aber wir sollte bei dir sein damit du nicht alleine bist. Und weißt du ich bin froh das du nicht weißt wo du bist oder wo Karl wohnt. Du wärst in der Lage ihn aufzusuchen und etwas zu tun was du später bereuen würdest.“

„ Da hat dieser Kerl wirklich Glück. Aber reden wir nicht mehr von ihm oder ich flippe noch aus. Ich habe auch keine Lust zu reden.“

Während ich schwieg und von den Beiden in ruhe gelassen wurde sprachen sie aber miteinander. Ich hörte ihnen nicht zu und hing meinen Gedanken nach. Ich kam zu dem Schluß das ich mein Beet wieder aufbauen wollte und es sogar noch etwas vergrößern würde. Ich stand auf und ging in den Schuppen und holte mir das Werkzeug das ich brauchte und begann unter den erstaunten Blicken von Angelik und Klara mein Beet umzugraben und dabei auch noch etwas mehr Fläche einzubeziehen. Als ich einmal aufsah, sah ich Angeliks Augen leuchten und das Klara verschwunden war. Ich arbeitet wie Besessen und hatte eine gute Fläche geschaffen die mein neues Beet werden sollte. Ich glättete den Boden noch mit eine Harke und brachte das Werkzeug wieder in den Schuppen zurück. Dann setzte ich mich wieder neben Angelik.

„ Du hast dich also entschieden dein Beet wieder herzustellen?“

„ Wie du siehst ja und sogar noch etwas größer. Ich laß mir doch von so einem Schwein wie Karl nicht mein Leben kaputt machen.“

„ Das ist die richtige Einstellung, in letzter Zeit ist er wirklich ätzend geworden. Ich frage mich was jetzt Bettina macht.“

„ Die wird sich jetzt ganz bestimmt ihren langgehegten Wunsch erfüllen und sich eine weibliche Sklavin suchen. Da bin ich mir sicher.“

„ Das wäre möglich. Aber welche Blumen willst du jetzt pflanzen Monika?“

„ Ich würde sagen das ich die selben wieder nehme und vielleicht auch so zwei oder drei Rosenstöcke. Die werden aber erst im nächsten Jahr blühen. Würdest du sie mir besorgen?“

„ Du hast doch das Wort von Sylvia und ich mache das gerne für dich. Morgen Nachmittag hast du alles was du brauchst.“

„ Ich danke dir und liebe dich dafür, Angelik. Laß uns jetzt bitte ins Haus gehen ich habe Hunger und glaube das ich jetzt etwas essen kann.“

Wir standen auf und betraten kurz darauf das Haus durch die Terrassentür und gingen sofort in die Küche. Hier war Carmen dabei wirklich das Abendessen zu machen und wir setzten uns an den Tisch und warteten. Als es dann soweit war mußte Angelik noch Herrn Benson und Klara bescheit geben und ich schlang alles herunter was Angelik mir reichte. Wirklich satt lehnte ich mich zurück und entspannte mich etwas. Ich ging mit allen ins Wohnzimmer und Carmen lächelte mich wissend an. Sicher hatte Klara ihr erzählt das ich mein Beet wiederherstellen wollte und das wurde mir auch sofort bestätigt.

„ Monika, ich finde es gut das du dich wieder um dein Beet kümmern willst. Angelik wir dir morgen alles besorgen was du haben möchtest nur mußt du ihr sagen was es ist.“

„ Herrin, das haben wir schon längst geklärt. Und Angelik hat es mir auch versprochen. Das Beet wird noch schöner werden.“

„ Gut, vorhin hat auch Sylvia angerufen und mir mitgeteilt das sie schon jemand gefunden hat der Karl ersetzen wird.“

„ Ich hoffe doch das es kein Kerl ist den sie gefunden hat.“

„ Da kannst du ganz beruhigt sein, es ist eine Frau die jetzt zu uns kommen wird. Außerdem wird sie uns morgen noch anrufen um alles abzuklären.“

„ Ich wünschte es gäbe nur solche Herrn wie Herr Benson mit denen eine klare Abmachung getroffen werden kann und sich daran gehalten wird. Aber leider gibt es auch die anderen.“

„ Danke Monika, das du so gut von meinem Herrn sprichst.“

„ Das kommt daher Klara, das er sich wirklich an die Abmachung hält und dir treu bleibt. Deshalb teste ich seine Geräte gerne für dich. Und wie du heute Morgen auch mitbekommen hast sage ich auch was gut und was nicht gut daran ist.“

„ Das stimmt, und ich danke dir auch dafür. Aber mein Herr hat mir gesagt, das wir leider gleich wieder nach Hause fahren. Darf ich mir dein Beet ansehen wenn wir das nächste mal zu dir kommen?“

„ Natürlich darfst du das wenn es dein Herr Erlaubt. Ich freue mich schon darauf dich wiederzusehen. Ich wünsche dir alles gute und eine schöne Zeit bis wir uns wiedersehen.“

„ Dir das selbe Monika.“

Ich verabschiedete mich auch von Herrn Benson und brachte sie noch an die Tür. Ich ging danach wieder ins Wohnzimmer und setzte mich bei Carmen auf die Sessellehne und lehnte mich an sie. So sah ich mir den Film im Fernseher noch an bevor ich dann zu Bett ging.


*

Nachdem ich wieder aufgewacht war wurde ich leicht ungeduldig. Mein guter Vorsatz geduldiger zu sein war wieder vergessen. Gleich nach dem Frühstück fuhr Angelik in die Stadt um mir alles was ich brauchte zu besorgen und ich tigerte ungeduldig durchs Haus und durch den Garten. Aber das beruhigte mich überhaupt nicht und ich wurde immer ungeduldiger. Ich wollte endlich mein Beet wieder haben. Aber erst kurz vor dem Mittagessen welches Carmen machte kam Angelik wieder nach Hause. Ich stürmte auf sie zu und wollte die Sachen aus dem Auto holen aber Carmen rief mich zurück.

„ Monika, erst wird gegessen und dann kannst du deine Sachen holen.“

Widerstrebend gehorchte ich und das sah sie mir an und drohte das ich erst morgen an meinem Beet arbeiten dürfte wenn ich mich nicht gedulden würde. Sie sah meinem Gesicht an das ich enttäuscht war aber ich widersprach ihr nicht. Ich setzte mich auf meinen Platz und ließ mir einen Teller vorsetzen. Lustlos und ungeduldig stocherte ich darauf herum und schob mir hin und wieder etwas in den Mund. Aber Carmen ließ mich erst vom Tisch weg als mein Teller leer war und ich noch einen Kaffee getrunken hatte. Dann aber gab es für mich keinen Befehl mehr der mich aufhalten konnte und ich holte alles was Angelik für mich besorgt hatte aus dem Auto und trug es nach hinten in den Garten zu meinem Beet. Sogar vier Rosenstöcke hatte sie bekommen und außerdem hatte sie noch Torf und Dünger mitgebracht. Ich machte mich sofort an die Arbeit und sortierte alles so wie ich es der Reihe nach einpflanzen wollte. Ich war so im meiner Arbeit vertieft das ich nicht mitbekam, das ich zwei Zuschauer bekommen hatte. Die Zeit verging wie im Fluge und erst kurz vor dem Abendessen war ich mit meinem Beet fertig und setzte mich erschöpft davor.

„ Monika, das ist noch schöner als das erste Beet. Ich hätte nicht gedacht das es geht aber du hast wirklich ein Händchen dafür.“

Erschrocken fuhr ich herum.

„ Wie lange seit ihr hier?“

„ Nun seit du angefangen hast. Ich hätte gedacht das du uns bemerkt hast. Wir haben uns laut unterhalten während du gearbeitet hast.“

„ Nein, davon habe ich nichts mitbekommen. Aber du hast recht, es ist schöner geworden. Aber jetzt bin ich auch fertig in doppelter Hinsicht.“

„ Schön, aber du warst so schnell damit das Auto auszuladen das du nicht mitbekommen hast das die neue Sklavin angerufen hat. Sie wird morgen vorbei kommen um sich ein Bild von ihrer Arbeit zu machen. Willst du sie herumführen und ihr alles erklären?“

„ Gerne, dann kann ich ihr auch gleich klarmachen das sie an diesem Beet nichts zu suchen hat.“

„ Gut, aber nun wird Angelik uns einige Schnittchen machen und sie auf der Terrasse servieren. Geh und wasch dir die Hände, du weiß das Angelik es nicht mag das du mit schmutzigen Händen am Tisch sitzt.“

„ Ja Herrin, ich will Angelik nicht verärgern.“

Ich lief zum Haus und ging ins Badezimmer und wusch mir die Hände gründlich und ging wieder auf die Terrasse hinaus. Ich setzte mich auf einen Liegestuhl und wartete darauf das Angelik das essen auftrug. Als es dann soweit war stürzte ich mich auf die Schnittchen und aß mit Heißhunger. Satt lehnte ich mich dann zurück und war müde. Ich hatte so intensiv gearbeitet das ich das gar nicht bemerkt hatte. Während Angelik den Tisch wieder abräumte schlief ich auf dem Liegestuhl ein.

*

Als ich wieder aufwachte sah ich mich im dunklem verwundert um. Ich lag in meinem Bett und wußte nicht wie ich hierher gekommen war. Auch verwunderte es mich, das ich nackt unter der Decke lag. Es gab dafür nur eine Erklärung. Sie hatten mich nach oben getragen und auch ausgezogen ohne das ich wach geworden war. Ich hatte durst und wollte etwas trinken und stand auf. Aus meinem Schrank holte ich mir meinen Bademantel und ging hinunter in die Küche. Ich bereitete die Kaffeemaschine vor und stellte sie an. Ich wartete darauf das der Kaffee durchgelaufen war und machte mir auch noch schnell eine Schnitte Brot mit Käse fertig und setzte mich dann an den Tisch. Langsam aß und trank ich und fühlte eine Ruhe wie ich sie schon lange nicht mehr hatte. Ich nahm mir vor, sobald es hell werden würde, mein Beet zu wässern und es zu betrachten um mich daran zu erfreuen. Ich schenkte mir noch eine zweite Tasse Kaffee ein und setzte mich wieder an den Tisch. Aber mein Vorsatz war für die Katz, mir fielen die Augen wieder zu und mein Kopf sank auf den Tisch. So fand mich Angelik.

„ He Monika aufwachen.“

Das leichte rütteln an der Schulter weckte mich.

„ Was machst du schon hier, warum bis du nicht im Bett?“

„ Ach weißt du, ich hatte durst bekommen und auch etwas Hunger. Ich habe mir dann Kaffee und eine Schnitte gemacht. Ich mußt wohl wieder eingeschlafen sein.“

„ Du weißt doch das du in der Küche außer zum Essen nichts zu suchen hast?“

„ Ja, aber sollte ich dich mitten in der Nacht wecken um mir etwas zu bringen? Nein Angelik, du brauchst auch deinen Schlaf.“

„ Na da warten wir mal ab was Carmen dazu sagt. Außerdem kannst du mich jederzeit wecken.“

„ Nein das will ich nicht.“

„ Was willst du nicht Monika?“

Die Frage kam von Carmen.

„ Ich will Angelik nicht Nachts wecken wenn ich aufwache und durst auf einen Kaffee habe. Ich möchte ihn mir dann selbst machen.“

„ Das heißt also das du dich in der Küche aufgehalten hast und dir einen Kaffee gemacht hast?“

„ Ja, das heißt es. Angelik braucht doch auch ihren schlaf und wenn ihr das nicht wollt müßt ihr die Küchen halt wieder abschließen.“

„ Nun ich glaube nicht das dies nötig sein wird, ich werde es eben auf anderem Weg verhindern das du die Küche benutzt. Aber nun geh raus bis das Frühstück fertig ist.“

„ Herrin, das ist gemein von dir. Aber wenn ich noch mal nachts durst bekomme werde ich dich wecken und nicht Angelik.“

Damit stand ich auf und verließ die Küche und ging in den Garten. Ich goß meine Blumen und stellte die Kanne wieder in den Schuppen. Dann ging ich ins Haus zurück um dort darauf zu warten das Angelik mich rief. Darauf brauchte ich auch nicht lange zu warten und setzte mich an meinen Platz. Wortlos begann ich zu essen. Ich beteiligte mich nicht an der Unterhaltung die Carmen und Angelik führten. Ich machte mir nichts daraus das sie sich über meine Eigenmächtigkeit von heute Nacht unterhielten und stand dann auf als ich fertig war. Lächelnde Blicke folgten mir als ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa setzte. Nach einer Weile kam Carmen mit ein paar Fuß- und Handschellen ins Wohnzimmer und kniete sich wortlos vor mich hin. Sie legte mir die Fußschellen an und verlangte das ich meine Hände nach vorne ausstrecken sollte. Als ich das getan hatte fesselte sie auch meine Hände zusammen. Ich traute mich nicht zu fragen für wie lange ich die Schellen tragen mußte als sie sich aufrichtete und in den Sessel setzt.

„ So Monika, du wirst diese Ketten solange tragen bis du es gelernt hast auf meine Anweisungen zu hören. Ich will nie wieder hören das du dich in der Küche betätigt hast. Hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin, das habe ich. Aber ich verstehe nicht warum ihr deshalb so ein Theater macht. Wenn ich nicht eingeschlafen wäre würdet ich davon nichts mitbekommen haben.“

„ Nun das ist deine Meinung, aber ich habe einen Blick dafür wenn jemand in der Küche war. Also hättest du keine Chance das zu verheimlichen. Aber nun hoffe ich das du es lernst. Nachher kommt die Sklavin vorbei und ich hoffe du benimmst dich trotz der Ketten ihr gegenüber angemessen.“

„ Ja Herrin, das werde ich tun. Ich mache ihr aber auch gleich klar das sie an meinem Beet nichts zu suchen hat.“

„ Aber verschrecke sie nicht gleich wieder. Sylvia hatte sehr viel Glück diese Sklavin zu finden.“

„ Wenn sie sich daran hält was mein Beet betrifft werde ich nichts tun was du zu fürchten scheinst. Außerdem komme ich bestimmt mit einer Frau besser zurecht als mit einem Mann.“

„ Gut, wenn sie dir gefällt wird sie wie Karl einmal die Woche zu uns kommen.“

„ Warum mußtest du gerade jetzt diesen Kerl erwähnen? Ich wollte ihn so schnell wie nur möglich vergessen.“

„ Entschuldigung Monika, das wollte ich nicht. Es tut mir leid. Es kommt bestimmt nicht mehr vor.“

„ Danke, ich bin nun gespannt was für eine Frau zu uns kommt.“

In diesem Moment klingelte es an der Haustür und ich hörte wie Angelik sie öffnete. Leise Stimmen ertönten und kurz darauf führte Angelik die Frau ins Wohnzimmer.

„ Carmen hier ist die Sklavin die du erwartet hast.“

„ Danke Angelik, bringe uns bitte etwas zu Trinken her und wenn du in der Küche schon fertig bist setze dich zu uns.“

„ Ja Herrin, ich bringe gleich den Kaffee herein der schon fertig ist.“

Die junge Frau knickst vor Carmen und stellte sich als Stella vor. Carmen bat sie Platz zunehmen und sie setzte sich zu mir auf das Sofa. Bei einem Blick auf mich, so wie ich mit meinen Ketten auf dem Sofa saß lächelte sie mich an. Sie war mir auf anhieb sympathisch. Dann sah sie wieder zu Carmen hinüber.

„ So Stella, du weißt was du hier zu tun hast?“

„ Ja Herrin, Sylvia hat es mir erklärt.“

„ Schön, Monika wird dir gleich zeigen wo das Gartengerät untergebracht ist und dir noch etwas persönliches sagen.“

„ Moment einmal, Monika, der Name kommt mir bekannt vor. Ich habe ihn in der letzten Zeit öfters gehört. Bist du diese Monika, die Sklavin mit Sonderstatus?“

„ Ja, das bin ich. Aber wo haben sie von mir gehört?“

„ Nun du bist in unseren Kreisen das Gespräch und jeder meint zu wissen wer du bist und wie dein Status aussieht.“

„ Auch das noch, ich bin doch nichts besonderes sondern nur eine Sklavin.“

„ Oh doch, wenn alles stimmt was man hört bist du etwas besonderes. Und ich möchte gerne hier arbeiten und den Garten in Ordnung halten.“

Da meldete sich Carmen zu Wort.

„ Das kannst du auch, Monika wird dir alles Zeigen und auch die einzige Ausnahme erklären die es gibt. Ansonsten kannst du im Garten arbeiten wie du es für richtig hältst.“

Angelik brachte den Kaffee und schenkte ein. Gemütlich mit zwei Händen meine Tasse haltend trank ich und genoß es. Dann war es soweit das ich Stella in den Garten führen sollte um ihr alles zu Zeigen. Sie war erstaunt wie gepflegt der Garten war fragte aber nicht wer bisher dafür zuständig war. Ich war ihr deshalb dankbar und führte sie zu Schuppen um ihr zu zeigen wo die Geräte untergebracht waren die sie brauchen würde. Dabei sah sie mein Beet.

„ Das ist aber ein schönes Beet.“

„ Das ist mein Beet und es ist die einzige Ausnahme hier. Dieses Beet hast du nicht anzurühren. Ich kümmere mich selbst darum. Und wenn du mir nicht glauben willst frage meine Herrin und sie wird es dir bestätigen und vielleicht auch erzählen warum du jetzt hier bist.“

„ Und warum willst du es mir nicht erzählen?“

„ Weil ich nicht darüber sprechen mag.“

Ich öffnete den Schuppen und sie sah hinein und nickte.

„ Auf dem ersten Blick ist alles da was man für den Garten braucht.“

„ Hast du noch weitere Fragen?“


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Xanduli
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:30.11.10 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


WIE IMMER SUPER GESCHICHTE.
ABER ICH GLAUBE DIE GESCHICHTE MIT KARL (KERL)IST NOCH NICHT AUSGESTANDEN.

WIE IMMER SUPER FORTSETZUNG.

GRÜSSE XANDULI
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:30.11.10 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


@ Xanduli,
jetzt stelle ich mir die Frage.
Woher kennst du die Geschichte
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Xanduli
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:30.11.10 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kenne die geschichte nicht ist aber nur logisch Karl verliert alles und das soll er auf sich beruhen lassen?

Seine Herrin und Ehefrau weg wegen einer kleinen Sklavin.
Aber ich lass mich überraschen!
bin jeden tag hier und warte auf eine fortsetzung also bitte schnell weiter Danke
Gruss
anduli
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:30.11.10 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Dann bin ich ja beruhigt, das war nun Teil 26 und es passiert noch jede Menge bis Teil 80 welcher dann aber auch das Ende ist.

LG
Annabelle

PS: ich versuche jeden oder jeden zweiten Tag einen Teil zu posten.
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:30.11.10 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle, ich finde es vollkommen in Ordnung, dass du uns jetzt schon sagst, dass bei Kapitel 80 Ende ist. Aber könntest du nicht ab Kapitel 27 dann jeweils mit a-z weitermachen? Also 27a, 27 b, 27c...
Ich glaube das finden sehr viele hier gut.

Danke bis hierher.
















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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:02.12.10 07:51 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 27

„ Ja, und zwar wie man sich fühlt als Sklavin mit Sonderstatus?“

„ Ich weiß nicht warum man immer wieder darauf herumreitet, ich fühle mich als Sklavin und mehr will ich gar nicht sein. Der Sonderstatus den alle erwähnen ist mir lästig. Dadurch ist mir verboten im Haushalt zu arbeiten und dadurch ist Angelik hier. Dann habe ich mir das Beet angelegt und das ist die einzige Abwechslung die ich habe. Außer den strafen die ich mir einhandele.“

„ Ich habe da gehört das du mehr oder weniger Freiwillig hier bist, wie kam das?“

Ich zog sie vor meinem Beet auf den Boden und begann ihr alles zu erzählen, wie ich versucht hatte meine Freundin Mara aus den Händen vermeintlicher Entführer zu befreien und wie ich dabei erwischt wurde und wie Carmen mich überzeugte eine Sklavin zu werden. Auch erzählte ich ihr, das ich mich für die extremste Ausbildung entschieden hatte die Sylvia anzubieten hatte. Danach sagte sie, das sie nun verstehen würde warum ich diesen Sonderstatus hatte und das alle Geschichten darüber, die sie gehört hatte nicht wahr waren. Ich bat sie jedoch mit anderen nicht darüber zu sprechen und diese in ihrem Glauben zu lassen das sie es wüßten. Das versprach sie mir und lächelte mich an. Dabei hielt sie meine Hand und drückte sie leicht. Ich wunderte mich darüber, das ich Stella die ich gerade erst kennenlernte meine Geschichte erzählte. Bis jetzt hatte jeder nur durch Sylvia davon gehört. Stella hatte zwar auch schon von anderen von mir gehört und mußte nun sehen was davon wirklich wahr war. Wie sie dann auch zugab das es sich meistens um Hirngespinste handelte und jeder meinte die Wahrheit zu kennen. Danach wurde es Zeit das wir wieder ins Haus kamen, ich wollte noch einen Kaffee trinken.

Zusammen betraten wir das Wohnzimmer wieder und sahen das nur noch Carmen da war. Ich fragte sie wo Angelik war und bekam zur Antwort das sie in der Küche sei. Stella setzte sich auf das Sofa und ich ging zu Angelik. Ich bat sie um eine Tasse Kaffee und sie versprach das sie gleich eine Kanne voll ins Wohnzimmer bringen würde. Ich ging zurück und setzte mich neben Stella, die Carmen gebannt zuhörte. Carmen war gerade dabei ihr zu erzählen wie ich Karl das erste mal angegriffen hatte und welchen Grund ich dazu hatte. Ich bat sie aufzuhören aber Carmen ließ sich nicht beirren und erzählte ihr auch den Rest der Geschichte wie sie zwischen mir und Karl sich abgespielt hatte. So erfuhr sie den Grund warum sie hier arbeiten konnte. Bei einigen Passagen sah sie mich entsetzt an und ich fragte mich was sie dabei dachte. Nun nach meinem Aussehen würde auch niemand glauben das ich so gewalttätig werden konnte. Stella sah mich an.

„ Monika, jetzt verstehe ich das du nicht darüber sprechen wolltest als ich fragte wer bis jetzt hier den Garten gemacht hat. Und ich gebe dir mein Wort, ich werde deinen Wunsch respektieren und dein Beet nicht anzurühren außer du erlaubst es mir ausdrücklich.“

„ Das finde ich lieb von dir, Stella. Die einzige Ausnahme die ich akzeptiere wenn sich ein anderer um mein Beet kümmern muß ist wenn ich durch eine Strafe verhindert bin es selbst zu tun. Das hat bis jetzt immer Angelik erledigt. Und ich glaube das sie froh sein wird wenn sie es etwas weniger machen braucht.“

„ Da täuscht du dich gewaltig Monika, ich habe es immer gerne für dich getan. Und ich werde es auch weiterhin tun wenn du nicht kannst.“

„ Dafür danke ich dir Angelik, ich kann es dir gar nicht wieder gutmachen was du alles für mich tust.“

„ Das brauchst du nicht Monika, ich mache es wirklich gerne für dich und du weißt auch warum.“

Ich schwieg lieber bevor ich etwas sagte was Stella noch nichts anging. Aber Stella schien mich wissend anzulächeln. Ich verdrehte die Augen weil ich genau dies in ihren sah. Kann man den nichts geheimhalten? Ich wurde rot im Gesicht und hätte mich am liebsten verkrochen. Ich wollte mich gerade zurück ziehen und wollte aufstehen aber Carmen hielt mich davon ab.

„ Du bleibst hier Monika, du hast einen Gast und Angelik hat gleich das Mittagessen fertig an dem Stella natürlich teil nimmt. Und wenn sie möchte kann sie heute den ganzen Tag hier bleiben.“

„ Ja Herrin, ich werde mich weiter um sie Kümmern.“

„ Tu das und du kannst ihr auch das Haus zeigen wenn du es willst. Ich werde mich bis zum Mittag zurückziehen. Also macht es gut.“

„ Ja Herrin.“

Carmen verließ das Wohnzimmer und Stella wand sich an mich.

„ Was ich fragen wollte Monika, warum trägst du Ketten?“

„ Nun ich habe dir doch gesagt das ich im Haushalt nichts tun darf, besonders nicht in der Küche. Ich hatte heute Nacht durst auf einen Kaffee und habe ihn mir selbst gemacht weil ich Angelik nicht wecken wollte. Und ich bin am Küchentisch wieder eingeschlafen, so haben sie mich erwischt. Ich muß diese Ketten solange tragen bis ich es endlich kapiert habe wie Carmen sich ausdrückte. Aber stören würden mich die Ketten nicht wenn ich es noch einmal tun würde.“

„ Nun das solltest du dir aber wirklich gründlich überlegen. Man muß doch Bestrafungen nicht unbedingt herausfordern.“

„ Ach wenn du wüßtest Stella, mein Status ist so ausgelegt, das egal wie gut ich auch gehorche und den Befehlen folge das es nur einer Kleinigkeit bedarf und ich habe meine Strafe. Man kann mich jederzeit dazu bringen und wenn ich auch nur kurz zögere bin ich dran. Also macht es nicht wenn ich ihnen einen Grund liefere.“

„ Oh ja, da sitzt du aber gewaltig in der Zwickmühle. Ich liebe es zwar auch bestraft zu werden, aber dann nur wenn auch ein richtiger Grund dazu besteht.“

„ Oh wünsche dir nicht von Carmen bestraft zu werden, wenn sie wirklich sauer auf einen ist schnallt sie einen auf die Prügelbank und dann hat man wirklich nichts mehr zu lachen. Ich habe das schon zweimal durchgemacht.“

„ Da kann ich nicht mitreden ich kenne die Prügelbank nicht.“

„ Dann sei froh, denn du würdest unbarmherzig von einer Maschine durchgeprügelt werden. Aber nicht eine bestimmte Anzahl von Schlägen, sondern durch einen Mechanismus ausgelöst sobald deine Kräfte nur etwas nachlassen setzt sich die Maschine in gang bis es dir gelingt sie wieder abzustellen. Und so geht es dann die ganze Nacht durch.“

„ Das ist ja schrecklich, und das hast du schon zweimal durchgemacht?“

„ Ja, das habe ich und ich wünsche mir kein drittes mal das kannst du mir glauben. Und ich wünsche es auch dir nicht das als Strafe zu bekommen.“

„ Nein, das möchte ich wirklich nicht.“

Unterbrochen wurden wir von Angelik die uns zum Essen rief. Wir gingen in die Küche und setzten uns. Ich hatte durch die Gefesselten Hände natürlich so meine Schwierigkeiten mit dem Essen und Carmen bot mir lachend an das Stella mich füttern könnte. Das war zu viel für mich, mit einem bösen Blick zu ihr stand ich auf und verließ die Küche wütend. Mir war mein Gast egal, ich ging in den Garten zu meinem Beet und setzte mich davor. Ich war wirklich sauer auf Carmen, wie konnte sie mich nur so bloß stellen. Sie wußte genau wie demütigend es für mich war gefüttert zu werden. Ich wollte jetzt nur noch meine Ruhe haben aber mit Sicherheit wußten sie wo ich war, also stand ich auf und verließ das Grundstück und ging im Wald spazieren und mir war es völlig egal ob sie mich dafür bestrafen würde das ich unseren Gast so im Stich ließ. Ich setzte mich auf einen Baumstamm und ruhte mich aus, es war auf Dauer sehr anstrengend mit der Kette zwischen den Beinen länger zu laufen. Es wurde langsam dunkel als ich mich auf den Weg nach Haus machte und als ich durch die Tür trat wartete Angelik auf mich. Sie ergriff wortlos meinen Arm du brachte mich ins Wohnzimmer wo Carmen und auch Stella auf mich warteten. Schuldbewußt sah ich Stella an und ging vor Carmen auf die Knie.

„ Wo warst du Monika?“

„ Herrin, ich bin spazieren gegangen um mich wieder zu beruhigen.“

„ Du weißt das du dich um Stella kümmern solltest?“

„ Ja Herrin.“

„ Und warum hast du es nicht getan?“

„ Herrin die Demütigung die sie mir zugefügt haben war zuviel für mich, ich mußte weg und mich fangen.“

„ Das ist kein Grund meinen Befehl nicht zu folgen. Du weißt was dich nun erwartet?“

„ Ja Herrin, mich erwartet die Prügelbank.“

„ Da du es ja genau weißt, wird Angelik dich nachher dafür vorbereiten und Stella wir ihr dabei helfen und zusehen wenn die ersten Schläge deinen Hintern treffen.“

„ Herrin, muß Stella dabei sein, das möchte ich nicht.“

„ Stella wird dabei sein so wie ich es gesagt habe. Mehr brauche ich dir ja nicht zu sagen.“

„ Ja Herrin.“

Mehr war auch wirklich nicht nötig. Ich hatte genau das erreicht was ich nicht wollte. Und ausgerechnet Stella sollte dabei sein. Nun ja, dagegen konnte ich nichts machen. Ich hoffte nur das ich nicht gleich beim ersten Schlag anfing zu schreien. Verstohlen schaute ich mich nach Stella um aber ich konnte ihr nicht ansehen was sie dachte. Aber es nutzte nichts sich darüber nun noch Gedanken zu machen. Ich würde bis zum Strafantritt hier knien und darauf warten das Angelik mich holen würde. Und Carmen und Angelik wußten wie mir das Warten angst machte. Und das nutzen sie natürlich. Erst gegen zehn Uhr kam Angelik um mich zu holen. Ich folgte ihr und Stella in den Behandlungsraum wo alles schon vorbereitet war. Angelik schloß meine Fesseln auf und ich mußte mich ausziehen. Angelik reichte mir den Anzug den ich mir widerstandslos anzog und Angelik in meinem Rücken schloß. Stella stand dabei und sah den Vorbereitungen zu. Auch bekam ich wie beim letzten mal keinen Knebel und mußte mich dann auf die Bank legen. Dort schnallte mich Angelik fest und als sie fertig war stellte sie den Mechanismus an und verließ das Zimmer wortlos. Stella hatte sich auf den Boden gesetzt und mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Sie mußte ja laut Carmen darauf warten bis sich die Maschine das erstemal in gang setzte.

Ich bemühte mich es so lange wie nur möglich zu verhindern. Aber irgendwann verließ mich meine Kraft und es geschah das unvermeidliche und die Maschine versetzte mir die ersten Schläge. Ich schaffte es zuerst meine Schreie zu unterdrücken aber nicht sehr lange du dann war ich lauter als ich wollte. Bis ich es wieder geschafft hatte meine Beine wieder weit genug zu heben das die Maschine stoppte. Ich sah mit tränen in den Augen das Stella sich die Ohren zuhielt und als ich nicht mehr schrie fluchartig das Zimmer verließ. So war ich allein und bekam natürlich weiter meine Prügel durch die Maschine. Bis ich am frühen Morgen von Angelik erlöst wurde. Mit verheultem Gesicht blieb ich in der Küche stehen obwohl mir Carmen befahl mich zu setzen. Darüber erstaunt das ich so schnell nach einer Strafe schon wieder einem Befehl nicht gehorchte sah mich Stella an die die nacht in meinem Bett geschlafen hatte. Beim besten willen aber ich konnte mich nicht setzen und das wußte Carmen genau. Aber so zwang sie mich zum ungehorsam. Nachdem ich meine Tasse Kaffee im stehen getrunken hatte verließ ich die Küche und begab mich zuerst in den Garten um nach meinem Beet zu sehen ehe ich in mein Bett ging um endlich zu schlafen. Außer die Blumen zu gießen brauchte ich nichts zu machen und so ging ich ins Haus und nach oben in mein Zimmer. Ich legte mich nackt auf den Bauch ins Bett und versuchte einzuschlafen, aber es gelang mir nicht.

Ich stand wieder auf und lief im Zimmer hin und her. Ich spürte das etwas im Haus vor sich ging nur wußte ich nicht was. Plötzlich entstand unten Unruhe, ich konnte die Türglocke hören und dann Stimmen. Ich erkannte Sylvias Stimme. Danach hörte ich ein poltern und wie Möbel gerückt wurden. Dadurch neugierig geworden ging ich nach unten um zu erfahren was eigentlich vor sich ging. Stella bemerkte mich zuerst, und ich fragte mich warum sie eigentlich noch hier war. Sie sollte doch wieder nach Haus fahren und erst am Freitag wiederkommen. Außerdem sah ich das alle Sklavinnen die zur Zeit bei Sylvia waren sich hier aufhielten und den Anweisungen von Angelik gehorchten. Stella machte Angelik auf mich aufmerksam und sie kamen auf mich zu.

„ Monika, du solltest im Bett liegen und schlafen. Geh nach oben in dein Zimmer und bleibe da.“

„ Nein, das werde ich nicht tun, was geht hier eigentlich vor?“

„ Das geht dich nichts an und nun geh nach oben oder ich muß Carmen sagen das du hier bist.“

„ Nicht mehr nötig, da kommt sie schon.“

Ich sah Carmen entgegen.

„ Du hast hier heute nichts zu suchen Monika, du gehst sofort nach oben und wartest bis dich jemand herunterholt.“

„ Das werde ich nicht, warum behandelt ihr mich wie ein kleines Kind? Warum sind die Sklavinnen von Sylvia hier und wo ist sie? Ich habe doch ihre Stimme gehört.“

„ Ich bin hinter dir Monika. Warum gehorchst du deiner Herrin nicht?“

Ich drehte mich um und sah das Sylvia wirklich hinter mir stand. Ich ging vor ihr auf die Knie und sah zu ihr hinauf.

„ Herrin, bitte sagt ihr mir was sich hier abspielt. Man will es mir nicht sagen.“

„ Monika, überlege mal wie lange bist du jetzt hier?“

„ Drei Monate Herrin.“

„ Das stimmt, hast du vergessen was ich vor drei Monaten zu Carmen und auch dir gesagt habe?“

„ Damals sagte sie so etwas von einer Probezeit die ich hinter mich bringen müßte.“

„ Richtig, und wie lange sollte die Probezeit dauern?“

„ Drei Monate Herrin, heißt das meine Probezeit ist vorbei?“

„ Ja Monika, das heißt es. Heute wirst du offiziell die Sklavin von Carmen werden.“

„ Herrin, bin ich das nicht schon lange? Alle die ich bis jetzt kennenlernte wußten von mir und meine Stellung zu Carmen. Sogar von meinem Sonderstatus wußten alle.“

„ Auch das stimmt Monika, ich selbst habe dafür gesorgt das es alle wissen. Und alle waren gespannt darauf wie du dich entwickelst. Heute werden sie es erfahren.“

„ Herrin, wenn das ein Fest werden soll was hier vorbereitet wir und es meinetwegen ist, sage es bitte wieder ab. Ich bin es nicht würdig das ein Fest für mich gegeben wird.“

„ Und warum nicht?“

„ Ich bin immer noch nicht gehorsam und widersetze mich auch oft den Befehlen von meiner Herrin. Erst gestern wieder.“

„ So Monika, wie gehen jetzt erst einmal auf dein Zimmer. Wir stehen hier nur im Weg herum und ich werde dir ein für allemal etwas sagen.“

„ Ja Herrin.“

Ich stand wieder auf und ging mit Sylvia nach oben. Sylvia setzte sich auf mein Bett und ich kniete mich wieder hin.

„ Monika setz dich bitte neben mich.“

Ich schüttelte nur den Kopf, ich war der Meinung das es mir nicht zustand neben meiner obersten Herrin zu sitzen. Sylvia akzeptierte das und sprach weiter.

„ Wie du dir denken kannst weiß ich natürlich was du gestern gemacht hast und welche Strafe du dafür bekommen hast. Und ich möchte dir sagen, das wir gerade deinen ungehorsam lieben. Bei anderen Sklavinnen, und das habe ich dir bestimmt auch gesagt, würden wir es bei ihnen unbarmherzig brechen. Bei dir aber wollten wir das nicht. Du hast dich schon sehr verändert seit du bei uns bist, von einer selbständigen und selbstsicheren jungen Frau zu einer Sklavin die weiß was sie will. Auch wenn du dann nicht alles das bekommst was du willst, so doch vieles was andere Sklavinnen nie erreichen werden.“

„ Herrin, das verstehe ich nicht.“

„ Irgendwann wirst du es, glaube mir. Ich habe nicht umsonst entschieden das du mit Carmen hier lebst und dich ausbilden läßt. Wir wollten mit dir ein zweites Zentrum zur Ausbildung von Sklavinnen aufbauen und hier die Sich am besten dazu eignen auszubilden und du sollst für alle ein Vorbild sein. Dazu gehört dein Ungehorsam so wie auch das du gegen Befehle verstößt.“

„ Das heißt für mich, das ihr nie wolltet das ich gehorsam sein sollte.“

„ Nun, bis zu einem gewissen Grad solltest du gehorsam werden aber nicht so weit das du widerspruchslos alles mit dir machen lassen solltest. Wir wollen deine Persönlichkeit nicht zerstören. Du sollst weitgehend so bleiben wie wir dich kennenlernten. So, das wäre alles was ich dir sagen wollte.“

„ Herrin, das wußte ich nicht, ich wollte nur so wie Gaby werden.“

„ Das weiß ich und ich muß gestehen, das du jetzt schon viel besser als Gaby bist. Du bist der Stolz der Agentur die ich habe und unser Aushängeschild.“

„ Das wollte ich nie sein Herrin, nur eine gehorsame Sklavin. Es ist mir unangenehm was sie aus mir machen.“

„ Das ist mir schon klar, aber jetzt laß uns über etwas anderes Sprechen. Carmen hat mir erzählt, das du dein Beet wieder hergestellt hast.“

„ Ja Herrin, das habe ich. Ich habe doch sonst nichts anderes womit ich mich etwas beschäftigen kann.“

„ Nun das glaube ich dir und deshalb ist es dir auch erlaubt worden. Ich weiß nur zu gut, das man einer Sklavin nicht alles verbieten kann und wenigstens eine kleine Beschäftigung erlauben muß. Und du hast dir eine gesucht und gefunden.“

„ Ja Herrin, ich bin sogar glücklich darüber auch wenn es nur für eine Stunde am Tag ist die ich dafür habe.“

Sylvia wolle mir noch mehr sagen aber wurde durch ein klopfen an meiner Tür gehindert. Sie rief herein und die Tür öffnete sich. Angelik steckte ihren Kopf durch die Tür.

„ Herrin, die letzten Gäste sind angekommen und alles vorbereitet.“

„ Gut Angelik, wir kommen.“

Sie stand von meinem Bett auf und gab mir ein Zeichen auch aufzustehen. Ich folgte ihr nach unten ins Wohnzimmer wo sich alle versammelt hatten. Als ich eintrat brandete Ablauß auf, was mir schon wieder Peinlich war. Ich möchte es nicht so im Mittelpunkt zu stehen. Ich lief rot an und wollte mich wieder zurückziehen aber Sylvia hielt mich fest. Dann wand sie sich an alle Anwesenden.

„ Liebe Gäste, ihr wißt alle warum ihr hier seit. Als wir Monika fanden war sie eine selbstständige junge Frau die ihre Freundin aus unseren Händen befreien wollte und nichts wußte von unserer Arbeit Sklavinnen zu erziehen. Wie haben es ihr auf eine für sie seltsame weise erklärt und dann hat sie sich entschieden auch eine Sklavin zu werden. Ich räumte ihr eine Probezeit ein, die heute zu ende geht. Da ich ihr aber jede Möglichkeit genommen habe ihr altes Leben wieder aufzunehmen und sie es mittlerweile auch nicht mehr will soweit ich das Beurteilen kann, wird sie heute in den Status einer vollwertigen Sklavin erhoben. Dazu kommt das auch ihr Sonderstatus weiter bestehen bleibt. Das wäre alles was ich dazu sagen kann. Und nun laßt uns diesen Anlaß feiern.“

Es war mir Peinlich als neuer Ablauß ertönte und ich noch roter wurde. Als Sylvia mich losließ versuchte ich wieder zu entkommen aber da war ich schon von den Gästen umringt. Die Herren und Herrinnen gratulierten mir und ich bekam nicht alles mit was sie mir sagten. Als diese sich dann zu Gruppen zusammenfanden um sich über das Ereignis zu unterhalten waren es die Sklavinnen die es verhinderten das ich verschwand. Bewußt registrierte ich nicht wer alles gekommen war. Es waren aber auch zu viele. Die meisten kannte ich überhaupt nicht. Dann fiel mir auf, das sich eine Frau etwas abseits hielt. Ich erkannte sie sofort und machte mich aus dem Kreis der Sklavinnen frei und ging zu ihr.

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:03.12.10 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle!

Klasse Fortsetzung!!!

Mal sehen, wie sie mit ihrem Sonderstatus jetzt weiter klarkommt. Bin echt neugierig, wie sie sich nach der Aussprache mit Sylvia verhält.

Freue mich auf die Fortsetzung.

MfG
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:04.12.10 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28

„ Herrin Bettina, ich freue mich sie zu sehen. Wie geht es ihnen?“

„ Hallo Monika, mir geht es soweit gut. Ich wollte eigentlich nicht kommen, aber Sylvia hat darauf bestanden. Es tut mir wirklich leid was Karl mit dir gemacht hat.“

„ Herrin, vergessen wir das, sie können doch nichts dafür das er durchdrehte.“

„ Ich hätte ihn besser unter Kontrolle halten müssen und durfte auch nicht erlauben das er hier bleiben sollte um mit dir zu sprechen.“

„ Herrin bitte sprechen wir nicht mehr davon. Vergessen wir es und freuen uns über das Fest.“

„ Was ich aber nicht begreife ist das er dein Beet zerstört hat. Er hat die Gartenarbeit immer geliebt.“

„ Herrin, bitte kommen sie mit ich werde ihnen etwas zeigen.“

Ich ging vor ihr her in den Garten und brachte sie zu meinem Bett. Staunend stand sie davor.

„ Das ist ja noch schöner als dein altes Beet Monika, selbst dieser nutzlose Mann hätte es nie schöner hinbekommen. Du hast ein Händchen für die Gartenarbeit. Warum machst du nicht den Garten selbst?“

„ Das würde man mir nie erlauben Herrin, dafür haben sie Stella geholt mir bleibt nur dieses kleine Beet. Und damit bin ich zufrieden. Und selbst wenn sie mir mehr erlauben täten würde ich nicht dazu kommen da sie mich durch irgend etwas dazu treiben das ich wieder eine Strafe bekomme.“

„ Dann entschuldige das ich dir diese Flausen in den Kopf gesetzt habe. Darf ich noch etwas hier bleiben und die Beet bewundern?“

„ Ja sicher Herrin, ich glaube ich muß zurück und mich da wieder sehen lassen.“

„ Ja, das mußt du wohl. Aber ich danke dir das ich noch etwas hier bleiben darf.“

Ich verließ Bettina und ging zurück ins Haus. Dort wurde schon getanzt und Herr Benson kam zu mir und forderte mich auf. Er führte mich auf die Tanzfläche und wir tanzten ich fühlte mich gut und geborgen in seinen Armen obwohl ich sonst nichts mit Männern zutun haben wollte. Bei ihm wußte ich, das er nicht mehr von mir wollte und seiner Frau wirklich treu war. Ich ließ mich einfach treiben. Am ende wußte ich nicht mit wem alles ich getanzt hatte und war fix und fertig. In einer Ecke stand das Sofa auf das ich mich zum ausruhen setzte und plötzlich nichts mehr vom Fest mitbekam. Ich war einfach eingeschlafen.

*

Frierend wachte ich mitten in der Nacht wieder auf. Ich wollte jetzt einen Kaffee trinken und ging zur Küche um ihn mir dort zu machen. Aber die Tür war abgeschlossen. Nun war ich verärgert. Ich tat was ich eigentlich nie tun wollte. Ich ging hoch in Angeliks Zimmer und weckte sie. Sie fragte was los sei und ich sagte ihr, das ich einen Kaffee haben wollte. Müde stand sie auf und ging mit mir nach unten und schloß die Küche auf. Dort machte sie sich sofort daran den Kaffee zu machen. Verschlafen setzte sie sich neben mir an den Tisch.

„ Nun Angelik, ist es das was ihr wolltet? Muß ich jemanden mitten in der Nacht aus dem Bett holen wenn ich durst auf einen Kaffee bekomme?“

Sie gähnte und meinte nur.

„ Das wirst du morgen früh selbst erleben ob du es mußtest.“

„ Das heißt also das wenn ich mich nicht an die Regeln halte bestraft werde und wenn ich mich daran halte auch. Nichts anderes willst du mir damit doch sagen.“

„ Also Dumm bist du nicht. Du begreifst sehr schnell. Carmen wird dir schon morgen alles erklären und ich hoffe du begreifst genauso schnell wie jetzt.“

„ Das heißt das ich wieder auf die Prügelbank komme nur weil ich mich daran halte das ich nichts in der Küche machen darf.“

„ Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Kommt ganz darauf an wie Carmen das sieht. Nimm deine Tasse und geh. Ich schließe die Küche wieder ab und gehe wieder ins Bett und laß mich schlafen verstehst du?“

„ Ja, danke für den Kaffee.“

Ich nahm meine Tasse und setzte mich im Wohnzimmer wieder auf das Sofa und trank langsam. Als ich die Tasse geleert hatte ging ich nach oben auf mein Zimmer und sah, das Stella in meinem Bett lag. Leise schlüpfte ich unter die Decke und schlief gleich darauf fest ein.

*

Ein Zärtlicher Kuß weckte mich und als ich mühsam die Augen öffnete sah ich Carmen über mich gebeugt stehen und mich anlächeln. Ich murmelte,

„ Guten Morgen Herrin, muß ich schon aufstehen?“

„ Ja, Monika. Steh auf und komme zum Frühstück in die Küche.“

„ Ja Herrin, hat dir Angelik schon erzählt was heute Nacht geschehen ist?“

„ Das hat sie und auch deine Vermutung das dir die Prügelbank drohen würde hat sie erwähnt.“

„ Herrin, habe ich damit recht das sie mir droht?“

„ Nein, Angelik ist ja selber schuld daran das du sie geweckt hast. Sie hat sich ja auch dazu bereit erklärt als sie sagte das sie es gerne für dich tun würde. Aber nun stehe auf und komme runter. Ich habe zwei Überraschungen für dich.“

Langsam stieg ich aus dem Bett und warf mir einen Bademantel über die Schultern und folgte Carmen in die Küche. Angelik stellte gerade eine Tasse mit Kaffee vor meinen Platz ab und ich setzte mich. Ich trank zuerst meinen Kaffee und begann danach mir eine Schnitte zu schmieren und Angelik füllte meine Tasse nach. Langsam kaute ich auf meiner Schnitte herum und wartete ungeduldig darauf das mir Carmen erzählte welche Überraschungen sie für mich hatte. Aber Carmen ließ mich zappeln. Stella saß mir gegenüber und schmunzelte vor sich hin aber ich konnte in ihrem Gesicht nicht erkennen warum sie es tat. Erst als ich nichts mehr zu mir nahm wand sich Carmen an mich.

„ Monika, zuerst muß ich dir sagen das Stella hier bei uns bleibt und für den Garten zuständig ist. Dein Beet wird sie nicht anrühren wie du es gewollt und ihr gesagt hast. Das ist also die erste Überraschung für dich.“

„ Aber hat Stella denn keine Herrin die sie vermissen wird?“

„ Nein Monika, Stella ist das was man eine freie Sklavin nennt sie kann sich aussuchen wen sie dienen will. Ich habe sie dazu überredet bei uns zu bleiben.“

„ Ich freue mich darüber.“

„ Aber nun zur zweiten Sache die ich dir von Sylvia mitteilen soll. Du darfst endlich wissen wo du bist und brauchst auch deine Reisekleidung nicht mehr anziehen wenn wir in die Stadtvilla fahren. Außerdem wirst du dich heute Fein machen und mit Angelik in die Stadt fahren und dir einen schonen Tag machen.“

Das saß, ich wußte nicht mehr wie ich mich verhalten sollte und blieb sprachlos auf meinem Platz sitzen. Völlig verwirrt sah ich mich um und sah das alle über mein Gesicht das ich machte lachen mußten. Sehr langsam machte sich das von Carmen gesagte in mir breit und als ich das das ganze Ausmaß dessen begriffen hatte sprang ich von meinem Stuhl auf und fiel Carmen jubelnd um den Hals. Ich drückte sie so fest an mich, das sie fast keine Luft bekam. Mit aller kraft versuchte sie mich wieder los zu werden aber alleine gelang es ihr nicht. Erst als Angelik und Stella eingriffen und mich zurückzogen schaffte sie es wieder Luft zu bekommen. Dafür hatten jetzt Angelik und Stella mich am Hals und hatten auch ihre liebe mühe mich wieder zu beruhigen. Ich freute mich wirklich, endlich würde ich erfahren wo ich die letzten drei Monate gelebt hatte. Ich sah Carmen an.

„ Du wirst dich wundern Monika, aber wir sind nur etwa eine Stunde Fahrzeit von der Stadt weg. Kennst du das kleine Dorf Kirks?“ ( Erfundene Ortschaft damit jeder Leser sich selbst eine Umgebung ausdenken kann.)

„ Ja, das kenne ich. Aber warum haben die Fahrten so lange gedauert?“

„ Nun um dich etwas zu verwirren haben wir immer einen Umweg gefahren. Ab heute brauchst du auch nicht mehr auf der Ladefläche transportiert werden. Wenn wir jetzt zu Sylvia fahren werden wir den anderen Wagen nehmen. Und du kannst gemütlich auf den Sitzen platz nehmen. Aber nun mach dich fein Monika, Angelik wird mit dir in die Stadt fahren. Also los geht schon, bevor ich es mir anders überlege.“

So schnell wie heute habe ich die Küche noch nie verlassen und ich hörte das Gelächter hinter mir. Es störte mich nicht. Oben in meinem Zimmer warf ich den Bademantel achtlos in eine Ecke und suchte mir ein Kleid und Unterwäsche aus meinem Schrank und legte die Sachen auf mein Bett. Dann verschwand ich unter der Dusche. Nachdem ich mich dann abgetrocknet hatte zog ich mich an und ging wieder nach unten. Angelik wartete auf mich und reichte mir eine Handtasche die ich nicht kannte. Ich schaute hinein und fand meine Geldbörse und meinen Ausweiß.

„ Das ist ein kleines Geschenk von Sylvia an dich, Monika. Aber komm laß uns fahren.“

Wir gingen zusammen zum Auto und ich setzte mich auf den Beifahrersitz und ließ Angelik fahren. Wir brauchten wirklich nur fast eine Stunde um in die Stadt zu kommen. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind, ich freute mich darauf in die Stadt zu kommen. Als wir in der Nähe der Fußgängerzone parkten und zu Fuß weitergingen sagte ich.

„ Angelik, weißt du ich fühle mich das erstemal seit langer Zeit frei. Nur ein seltsames Gefühl sagt mir, das du auf mich aufpassen sollst damit mir nichts Dummes einfällt.“

„ Glaubst du das Carmen dir so wenig traut das du einen Aufpasser brauchst?“

„ Das glaube ich auch nicht, aber ich kann nichts für dieses Gefühl. Aber weißt du worauf ich jetzt Lust habe? Ich möchte gerne eine Weile in einem Cafe sitzen und die Leute beobachten.“

„ Gut, das machen wir. Dort drüben ist ja schon eines mit Außengastronomie. Dort setzten wir uns hin.“

Das taten wir auch und als die Bedienung kam bestellten wir uns Kaffee und Kuchen. Als wir die Bestellung vor uns stehen hatte sah ich mich um und beobachtete die Leute, wie sie hektisch hin und her liefen und anscheinend keine Zeit hatten den Tag zu genießen. Ich begann mich seltsamerweise plötzlich unwohl zu fühlen. Meine kindliche Freude war plötzlich verschwunden. Unbehaglich rutschte ich auf meinem Stuhl herum und wurde immer unruhiger. Angelik bemerkte es.

„ Was ist los Monika?“

„ Ich weiß nicht Angelik, aber ich fühle mich plötzlich unwohl unter den ganzen Menschen hier. Ich möchte wieder nach Hause. Ich halte die ganze Hektik hier nicht mehr aus. Bitte laß uns bezahlen und nach Hause fahren.“

„ Ich kann dich gut verstehen, du warst drei Monate nur mit Carmen und mir zusammen. Da können so viele Menschen auf einmal einem wirklich angst machen.“

„ Das ist es nicht Angelik, ich möchte im Grunde nie wieder hierher kommen. Es macht mich krank. Ich verstehe nicht warum ich immer unbedingt wissen wollte wo ich hingebracht worden bin. Aber nur dort fühle ich mich wohl. Bitte laß uns gehen.“

„ Gut, ich bezahle nur noch und dann fahren wir nach Haus.“

Angelik winkte der Bedienung zu und bezahlte was wir bestellt hatten und wir verließen das Cafe. Wir brauchten nicht lange um das Auto zu erreichen und waren kurz darauf auf dem Weg nach Hause. Ich fühlte mich wirklich erleichtert als wir die Stadt hinter uns gelassen hatten und wieder über land fuhren. Aber ich war erst wirklich zufrieden als wir vor dem Haus hielten und ich ausstieg. Carmen mußte den Wagen gehört haben und trat in dem Moment vor die Tür.

„ Was macht ihr den schon hier? Ihr solltet doch den ganzen Tag in der Stadt bleiben.“

„ Das halte ich nicht mehr aus Carmen. Ich habe mich einfach nicht mehr wohlgefühlt unter all den Menschen. Ich habe es einfach nicht mehr ertragen. Ich fühle mich nur noch hier wohl. Hier bin ich zu Hause. Ich werde nicht mehr in die Stadt fahren. Und ich will auch nicht so zu Sylvia. Meine Reisekleidung hast du doch bestimmt nicht eingemottet oder doch?“

„ Nein Monika, das habe ich nicht.“

Sie lächelte wissend als sie das sagte.

„ Gut, ich will genauso wie immer zu Sylvia und zurück gebracht werden.“

„ Ganz wie du es dir Wünschst Monika. Damit habe ich gerechnet weil du eigentlich nicht das Mädchen bist das wieder in der Stadt leben kann wenn es einmal auf dem Land war.“

Ich ging an Carmen vorbei ins Haus und auf mein Zimmer, ich wollte mir etwas bequemeres anziehen und nach meinem Beet sehen. Als ich in den Garten kam sah ich Stella dort arbeiten und an der Mauer eine Hecke schneiden. Ich ging zu ihr und sah ihr etwas zu, bis sie mich bemerkte.

„ He Monika, schon wieder da?“

„ Ja Stella, ich habe mich einfach nicht mehr wohlgefühlt in der Stadt. Ich werde dort nie wieder hingehen und wenn ich es einmal muß nur mit Widerwillen. Ich bin nur froh das ich jetzt das Haus verlassen darf um im Wald spazieren zu gehen.“

„ Ja, die Stadt. Ich mochte sie auch nicht. Und als Sylvia mir angeboten hat hier zu bleiben habe ich sofort angenommen.“

„ Schön, darüber freue ich mich. Und wenn du mal Hilfe im Garten brauchst rufe mich, ich helfe dir gern.“

„ Also du weißt doch genau das du nur an deinem Beet arbeiten darfst. Bitte halte dich daran. Ich will mir keine Strafe einhandeln in dem ich dich helfen lasse.“

„ War ja nur ein Angebot, aber was ich noch fragen wollte. Hast du etwa auch das recht mir befehle zu erteilen wie es Angelik hat?“

„ Nein, auch Angelik hat dieses Recht nicht mehr, nachdem dich Sylvia in deinen neuen Stand gehoben hat. Aber wenn Carmen es uns befiehlt werden wir dich auch strafen dürfen.“

„ Na ja, das nennt man dann vom Regen in die Traufe kommen. Dann ist ja alles beim alten geblieben. Mein Leben besteht also weiter auf warten und strafen. Dann werde ich jetzt mal nach meinem Beet sehen und auf das Mittagessen warten.“

Ich ging hinüber zu meinem Beet und zupfte etwas Unkraut das sich wieder zeigte heraus und warf es in den Müll. Danach ging ich mit schmutzigen Händen ins Haus und setzte mich auf das Sofa und griff nach einem Magazin. Ich laß die Artikel durch und langweilte mich. Ich legte das Magazin zur Seite und stand auf, unruhig lief ich im Wohnzimmer auf und ab. Ich war so nervös, das ich keinen vernünftigen Gedanken fassen konnte. Als Carmen ins Wohnzimmer kam und sich setzte, ging ich ihr natürlich auf die Nerven mit meinen herumgerenne.

„ Hör damit auf Monika, das nervt mich. Setz dich oder geh woandershin.“

„ Womit soll ich aufhören?“

„ Mit herumlaufen. Wenn du das aber nicht kannst werde ich dich fesseln müssen damit ich hier meine Ruhe habe.“

„ Mach das wenn du es willst. Ich bin doch nur deine Sklavin und wenn du etwas für richtig hältst mußt du es machen. Ich habe nur zu gehorchen. Und arbeiten darf ich auch nur an meinem Beet und das nimmt nicht viel Zeit in Anspruch.“

„ Das Stimmt, dann geh etwas spazieren oder wenn du willst werde ich jemanden Einladen.“

„ Oh ja bitte, wie wäre es mit Gaby und ihrem Mann. Die werden auf dem Fest nicht dabei.“

„ Gut, ich rufe sie an aber sei nicht traurig wenn sie heute nicht kommen. Wer weiß was sie heute vorhaben.“

„ Na dann gehe ich spazieren und freue mich halt dann wenn sie kommen können. Mir bleibt ja doch nichts anderes übrig als zu warten.“

Carmen stand auf und ging an Telefon und rief Gabys Mann an. Nach fünf Minuten kam sie wieder und sagte mir das Gaby sich eine Strafe eingehandelt hatte und das sie deshalb heute nicht kommen konnte aber morgen würden sie gerne kommen. Natürlich war ich traurig darüber das sie heute nicht kommen würden aber ich freute mich das sie morgen da sein würden. Aber ruhiger wurde ich dadurch nicht. Deshalb verließ ich mit dem Hinweiß das ich spazieren gehen würde das Haus. Carmen wies mich noch darauf hin, das ich zum Abendessen wieder dazusein habe. Ich versprach es ihr und ging. Ich fühlte mich im Wald wohl und suchte den Platz an dem ich schon einmal gesessen hatte aber ich fand ihn nicht wieder. Nach einer Weile setzte ich mich mit dem Rücken an einen Baum und ruhte mich aus. Ich trug für einen Spaziergang im Wald die falschen Schuhe und mir taten die Füße weh. Ich zog die Schuhe aus und massierte mir die Füße bis es ihnen besser ging. Dann machte ich mich langsam auf den Heimweg und hielt die Schuhe in der Hand. An einem spitzen Stein riß ich mir einen der Gummistrümpfe auf und flucht wie ein Rohrspatz. Das würde eine Strafe geben, ich hatte aber auch nicht daran gedacht das die Strümpfe so empfindlich waren. Natürlich begegnete mir Carmen als ich ins Haus zurückkam und sah natürlich auch was mir passiert war.

„ Monika, was hast du angesellt? Warum sind deine Strümpfe kaputt?“

„ Herrin, mir haben die Füße weh getan und ich habe mir die Schuhe ausgezogen und auf meinem Rückweg habe ich die Strümpfe zerrissen. Es tut mir leid das es mir passiert ist.“

„ Dadurch werden die Strümpfe auch nicht heil. Nach dem Abendessen meldest du dich zur Bestrafung bei mir.“

„ Ja Herrin, aber ich bitte dich strafe mich bitte nicht mit der Prügelbank.“

„ Das werde ich mir noch überlegen, aber ich glaube bei dir hilft selbst diese Strafe nicht mehr. Ich werde schon das richtige für dich finden.“

„ Danke Herrin, darf ich mich umziehen gehen?“

„ Am besten du kommst gleich nackt herunter, dann geht nicht noch mehr kaputt.“

Ich hielt meine Antwort zurück und ging nach oben in mein Zimmer und zog mich dem Befehl von Carmen nackt aus und kam nach untern zurück und ins Wohnzimmer. Stella saß schon dort und laß. Sie hatte für heute ihre Arbeit beendet und ruhte sich bis zum Abendessen aus. Als sie mich nackt ins Wohnzimmer kommen sah, legte sie das Magazin in dem sie gelesen hatte zur Seite und lächelte mich an. Ich setzte mich neben sie und wartete darauf das Angelik uns zum Essen rufen würde. Wir brauchten auch nicht lange warten und gingen in die Küche zum Essen. Ich beteiligte mich nicht an der Unterhaltung die dabei geführt wurde. Ich freute mich nur darüber das morgen Gaby und ihr Mann kommen würden. Aber bis dahin hatte ich bestimmt noch eine anstrengende Nacht vor mir. Dann wurde das Essen beendet und Carmen verschwand im Wohnzimmer. Ich blieb noch sitzen während Angelik begann das Geschirr abzuräumen. Dabei saß ich ihr natürlich im Weg und sie scheuchte mich aus der Küche. Ich hatte aber noch keine Lust mich bei Carmen zum Strafantritt zu melden und so ging ich für kurze Zeit auf mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett und starte vor mich hin. Dann aber stand ich seufzend auf und begab mich nach unten ins Wohnzimmer. Hier wartete Carmen, Angelik und Stella auf mich. Alle sahen mich erwartungsvoll an. Ich ging vor Carmen auf die Knie.

„ Herrin, ich melde mich zum Strafantritt und bitte um eine gerechte Strafe für die zerrissenen Strümpfe.“

„ Schön Monika, ich habe mir etwas überlegt und bin zu dem Schluß gekommen das es nicht die Prügelbank sein wird. Ich werde Herrn Benson anrufen und ihn bitten den Anzug auszuleihen den du für ihn getestet hast. Morgen wenn er da ist und Gaby und ihr Mann wieder weg sind wirst du dich wieder bei mir melden. Wie lange du dann in diesem Anzug stecken wirst weiß ich noch nicht. Aber glaube nicht das du unter einem Tag wegkommst.“

Erleichtert atmete ich auf, ich war froh das ich nicht auf die Prügelbank mußte.


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Latexjo Volljährigkeit geprüft
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Im Landkreis der schwarzen madonna


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:04.12.10 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle
Danke für die schönne vortsetzung.
würde mich freuen wenn du bei monika`s Kleidung,
öftres ins deteil gingest damit unser Kopfkino,noch
besser Rotiert.
mfg Latexjo
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:04.12.10 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

schöne Fortsetzung. Was geschieht weiter? Wird sie bald resistent gegen alle Strafen sein und das Haus verlassen weil sie sich innerlich nicht wohl fühlt oder wird sie zu einer Sklavin ohne Sonderstatus?

D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:06.12.10 13:32 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 29

„ Danke Herrin, aber wer kümmert sich dann um mein Beet?“

„ Dann erlaube Stella das sie es während deiner Strafe tut.

„ Ja Herrin.“

Ich drehte mich etwas um so das ich Stella ansah.

„ Liebe Stella, würdest du dich um mein Beet kümmern und es pflegen bis ich es selbst wieder kann?“

„ Das mache ich gerne und es ist mir eine Ehre es für dich zu tun Monika.“

„ Danke Stella.“

Ich durfte mich wieder erheben und neben Carmen setzen, ich kuschelte mich ganz eng an sie und genoß ihre Nähe. Sie streichelte mir über den Kopf und Schultern. Ich liebte diese Frau egal was sie mir antat und ich wußte sie erwiderte diese Liebe. Während im Fernseher ein spannender Krimi lief döste ich in ihren Armen ein. Irgendwann wurde ich geweckt und in mein Zimmer gebracht, wo ich kaum das ich im Bett lag tief und fest einschlief.

*

Meine Laune beim Aufwachen war bestens, Gaby würde heute kommen und ich würde ihren Mann kennenlernen. Ich stand auf und ging unter die Dusche um mich frisch zumachen. Um vor Gabys Mann einen guten Eindruck zu machen holte ich aus dem Schrank einen enganliegenden Ganzanzug heraus und zog ihn an. Dann ging ich hinunter aber es war noch niemand aufgestanden und so machte ich mich auf den Weg zu meinem Beet. Ich hackte die Erde wieder locker und goß danach die Blumen. Ich war so in meine Arbeit vertieft das ich nicht merkte das Stella gekommen war um mich zum Frühstück zuholen. Erschrocken wand ich mich um als sie mich ansprach. Dabei fiel mir die Kanne aus der Hand. Stella lachte darüber.

„ Was gibt es da zu lachen, du hast mich ganz schön erschreckt.“

„ Es tut mir leid, Monika. Ich wußte ja nicht das du die Welt um dich herum vergißt wenn du dein Beet machst.“

„ Es ist egal welche Arbeit ich mache, wenn sie mir richtig spaß macht vergesse ich alles. Aber ich soll bestimmt zum Essen kommen nicht wahr?“

„ Ja, deshalb bin ich gekommen.“

„ Na schön, ich bin für heute fertig mit meinem Beet. Und Hunger habe ich auch.“

Wir betraten kurz darauf das Haus und die Küche. Angelik hatte wirklich schon alles fertig und ich setzte mich auf meinen Platz und fing an ohne auf die anderen zu warten. Stella war noch gegangen um Carmen bescheit zugeben. Carmen betrat mit Stella die Küche und Carmen sah noch ganz unausgeschlafen aus. Mein fröhliches Guten Morgen wurde von ihr mit einem Brummen beantwortet. Ich fragte mich was für eine Laus ihr heute über die Leber gelaufen war. Ich mußte heute besonders aufpassen das ich keinen Fehler machte oder ich landete wirklich doch noch auf der Prügelbank. Und bevor ich noch etwas falsches sagte schwieg ich lieber. Ich entschuldigte mich als ich satt war und verließ schnell die Küche und machte es mir im Wohnzimmer bequem. Um das läuten an der Tür kümmerte ich mich nicht. Und kurz darauf brachte Angelik Herrn Benson ins Wohnzimmer und er brachte den Anzug mit. Er setzte sich mir gegenüber.

„ Hallo Monika, was hast du angestellt das ich den Anzug vorbeibringen sollte.“

Ich erzählte ihm alles und er hatte aber auch etwas Verständnis für mich. Aber er meinte auch das es nicht ginge das ich auf Strümpfen im Wald spazieren ging. Mir war das auch klar aber was sollte man machen wenn einem die Füße durch die Schuhe weh taten. Wir unterhielten uns noch etwas über seine Frau und bevor er wieder gehen mußte sagte ich ihm, das er ihr schöne Grüße von mir ausrichten sollte und brachte ihn dann an die Tür. Was mich aber am meisten wunderte, war das sich weder Carmen noch Angelik im Wohnzimmer blicken ließen. Als Herr Benson gegangen war nahm ich den Anzug und brachte ihn auf mein Zimmer und kam wieder herunter. Nun saßen aber Angelik und Carmen im Wohnzimmer und lächelten mich an als ich eintrat.

„ Na Monika, wie war es mit Herrn Benson?“

„ Gut, es ist wirklich alles gut gelaufen, warum fragt ihr?“

„ Nun du hast ihm nichts zu trinken angeboten.“

„ Herr Benson weiß das ich nichts tun darf, und erhat auch nicht gesagt ob er etwas zu trinken haben möchte. Dann hätte ich natürlich Angelik bescheit gesagt. Außerdem hätte Angelik ihn ja fragen müssen ob er etwas wolle.“

„ Da hast du recht, und ich muß sagen das ich es nicht gedacht hätte das du dich zurückhalten kannst und nicht einfach ihm etwas zu trinken gemacht hast.“

„ Schön das du so denkst, es viel mir sogar leicht. Aber den Anzug habe ich nach oben in mein Zimmer gebracht. Aber jetzt gehe ich in den Garten und lege mich etwas in die Sonne wenn du nichts dagegen hast.“

„ Mach das, wir holen dich schon wenn Gaby und ihr Mann kommen.“

Ich ging durch die Terrassentür nach draußen und legte mich auf das Stück Rasen auf dem auch der Pfosten stand. Stella war auch hier draußen und schnitt weiter die Hecken. Ich beobachtete sie und fand das sie ihre Arbeit sorgfältiger machte als Karl damit wußte ich das auch mein Beet in guten Händen war wenn ich meine Strafe antreten würde. Ich fühlte mich gut und hoffte das es nicht anders werden würde. Nur meine Strafen würden so gut wie immer schmerzhaft sein, das wußte ich. Und der Anzug den Herr Benson fand ich nicht als strafe. Ich hatte mich damals darin sehr wohl gefühlt. Ich döste vor mich hin und wartete auf Gaby, ihr Mann war mir so ziemlich egal. Aber kennenlernen wollte ich ihn doch. Ich war wirklich neugierig auf diesen Mann. Wie er aussah wußte ich ja von dem Video das mir Carmen gezeigt hatte und ich fand das er gut aussah. Nur wie er persönlich auf mich wirken würde wußte ich nicht. Dann fiel ein Schatten auf mich und ich schlug die Augen auf. Über mich gebeugt stand Gaby da und lächelte mich an. Ich griff nach ihren Händen und zog sie zu mir herunter und gab ihr einen Kuß.

„ Hallo Gaby, ich freue mich das du da bist. Ich habe dich auf meinem Fest vermißt.“

„ Wir wären gern gekommen Monika, aber wir waren verreist und haben erst gestern davon erfahren und als dann Carmen anrief sagte mein Mann sofort zu. Er ist schon richtig neugierig auf dich. Er ist bei Carmen und läßt sich von dir erzählen.“

„ Hast du ihm denn gar nichts von mir erzählt?“

„ Aber sicher habe ich das, aber das war ja nicht viel was ich erzählen konnte. Aber ich gratuliere dir erst einmal das du nun im Kreis der Sklavinnen aufgenommen wurdest.“

„ Danke, aber für mich hat sich dadurch nichts geändert. Meinen Sonderstatus wäre ich gerne wieder los, er macht mir nur Schwierigkeiten.“

„ Ich würde mich über so einen Status freuen wenn ich ihn hätte.“

„ Das glaube ich dir nicht, oder bist du bereit bestraft zu werden egal wie Gehorsam du bist? Egal ob ich gehorche oder nicht Carmen schafft es immer das sie mich strafen kann.“

„ Das ist wirklich nicht schön, aber etwas anderes habe ich erfahren. Du hast dich mit Karl angelegt?“

„ Bitte Gaby ich will nicht über den Kerl reden. Er hat sich wie ein Schwein benommen und nicht eingesehen das ich nichts mit ihm zu tun haben wollte.“

„ Gut, aber dein Beet will ich sehen. Ich habe durch andere schon viel davon gehört.“

„ Das kannst du wenn du es willst. Komm ich zeige es dir.“

Ich ließ mir von Gaby auf die Füße helfen und wir gingen zu meinem Beet. Gaby und ich setzten uns davor und sie war begeistert.

„ Also Monika, die Erzählungen darüber werden dem Beet nicht gerecht.“

„ Du weißt ja das ich im Haushalt nichts tun darf, und hier habe ich etwas gefunden was sie mir dann erlaubten. Ich hatte einfach angefangen mir dieses Stück Freiheit zu machen und wurde das erstemal nicht bestrafe dafür das ich etwas arbeitete.“

„ Du hast wirklich etwas schönes geschaffen Monika. Wenn ich nicht soviel Arbeit zu Hause hätte würde ich auch so etwas machen. Aber ich habe leider keine Zeit und kein Händchen dafür.“

„ Na ja, eigentlich ist es ja mein zweites Beet, das erste war auch schon schön aber dies hier ist mir wirklich gut gelungen“

„ Wieso das zweite, ich habe nur von einem erhört.“

„ Das erste Beet wurde von Karl zerstört weil er nicht damit klar kam das ich ihn nicht mochte, ja regelrecht gehaßt habe ich ihn.“

„ Aber wieso, ich kenne Karl und ich fand ihn immer nett und freundlich.“

„ Also mir war er von Anfang an unsympathisch aber ich habe ihn respektiert und als er dann unerlaubt sich an meinem Beet zuschaffen machte war es ganz aus. Außerdem haben ihm seine Herrin und auch Carmen mehrfach gesagt das er mich in Ruhe zu lassen hätte aber er wollte nichts davon wissen und versuchte weiter in meine Nähe zu kommen. Und als er mich zuletzt angriff war es ganz aus. Seine Herrin hat sich von ihm getrennt.“

„ Das wußte ich nicht, wir haben ja auch wenig mit Bettina zu tun. Aber das sich Karl so benommen hat ist unfaßbar für mich. Es tut mir leid das er dich angegriffen hat.“

„ Nun mir ist ja nicht viel geschehen, aber Karl hat von mir sein Fett weggekriegt und wenn man uns nicht getrennt hätte wäre er nicht so gut dabei weggekommen. Ich habe ihn zweimal ganz schön verprügelt. Aber bitte sprechen wir nicht mehr über ihn. Ich will ihn vergessen.“

„ Gut das verstehe ich und werde ihn nicht mehr erwähnen.“

„ Danke Gaby, aber weißt du das ich jetzt wirklich neugierig auf deinen Mann bis? Ich habe bis jetzt ja nur einmal etwas von ihm gesehen als mir Carmen das Video zeigte. Laß und hinein gehen und ihn begrüßen. Ich hätte es schon längst tun müssen. Und das ich das bis jetzt nicht getan habe bringt mir auch bestimmt wieder eine Strafe ein, weil es mein Wunsch war das ihr kommt. Und dann wird Carmen mir wieder vorwerfen das sie mir meine Wünsche erfüllt und ich mich nicht um meine Gäste kümmere.“

„ Nun das stimmt ja nicht ganz, du kümmerst dich ja um mich.“

„ Sicher, aber ich habe doch auch den Wunsch geäußert das ich deinen Mann auch kennenlerne und dazu gehört es das ich mich nicht nur um dich kümmere sondern auch um ihn. Außerdem habe ich jetzt durst auf einen Kaffee. Also laß uns rein gehen.“

Wir machten uns daran und betraten das Wohnzimmer in dem sich Carmen mit Gabys Mann unterhielt. Während sich Gaby neben ihren Mann auf das Sofa setzte kniete ich mich vor ihm nieder.

„ Monika, das ist Herr Martin, Gabys Mann und Herr.“

„ Herr bitte entschuldigen sie das ich erst jetzt dazu komme sie zu begrüßen. Ich habe mich mit Gaby ein bißchen verplaudert und werde meine Herrin dafür um eine angemessene Strafe bitten.“

„ Nun Monika, ich kenne meine Sklavin und weiß das man mit ihr schnell ins Reden kommt und dann so schnell nicht wieder aufhören kann. Aber ich freue mich das ich nun endlich die Person kennenlerne von der ich schon viel gehört habe. Außerdem habe ich mich mit Carmen gut unterhalten und noch mehr von dir erfahren. Ich habe schon viele Gerüchte über dich gehört und weiß jetzt was ich davon glauben kann und was nicht.“

„ Danke Herr, ich hoffe es waren nicht nur meine schlechten Seiten von denen sie Gehört haben.“

„ Nein Monika, ich habe fast nur gutes von dir gehört und ein bißchen Ungehorsam gehört zum Wesen einer Sklavin.“

„ Herr ich bin nicht nur ein bißchen Ungehorsam, ich widersetze mich auch oft den Anweisungen meiner Herrin.“

„ Das ist etwas was du mit deiner Herrin auszumachen hast. Und wenn ich nicht schon meine Gaby hätte würde ich alles daran setzen dich zu bekommen.“

„ Herr, verzeihen sie mir das was ich jetzt sage. Sie hätten keine Chance mich zu bekommen, ich habe mich Sylvia und Carmen unterworfen und ich liebe meine Herrinnen und werde sie nicht verlassen. Außerdem will ich nichts mit Männern zu tun haben, aber ich gehorche ihnen auf Wunsch meiner Herrinnen und das dann nur unter bestimmten Voraussetzungen die eingehalten werden müssen.“

„ Darüber hat mich Carmen auch informiert und ich respektiere das. Und ich würden von einer Sklavin auch nichts verlangen was sie nicht freiwillig macht obwohl auch etwas zwang dazu nicht völlig falsch ist.“

„ Ja Herr, es gibt einiges was ich nicht mag aber ich unterwerfe mich auch diesen Maßnahmen. Nur einem Mann unterwerfe ich mich nicht ohne weiteres.“

„ Das ist eine Sache die nur eine Sklavin selbst entscheiden muß und dazu gehört auch Vertrauen zu der Person der man sich unterwirft.“

„ Herr ich danke ihnen für ihr Verständnis einer Sklavin gegenüber. Ich wollte sie Kennenlernen da Gaby das Vorbild meiner Erziehung ist. Da ich Gaby mag und auch sie mir sympathisch sind würde ich mich bereit erklären auch ihnen zu gehorchen.“

Carmen hatte unser Gespräch mit einem stolzem Lächeln zugehört und bei Gaby sah ich es auch.

„ Monika, ich freue mich darüber das du mir das sagst. Aber ich muß dir sagen das ich es gar nicht möchte das du dich mir unterwirfst. Ich bin mit meiner Sklavin voll ausgelastet und sehr zufrieden. Außerdem werde ich es ihr nicht antun mich um eine andere Sklavin zukümmern. Du hast also von mir nichts zu befürchten.“

„ Herr ich fürchte mich so schnell vor nichts außer der Prügelbank. Aber ich bin auch nicht traurig wenn ein Herr nichts von mir verlangt.“

Überrascht sah er Carmen an.

„ Ja Herr Martin, die Prügelbank fürchtet sie aber sie hilft auch schon nicht mehr so gut wie am Anfang. Bis jetzt hat sie dreimal darauf die Nacht verbracht und war schon am nächsten Tag wieder ganz die Alte und widerspricht dann auch. Und wenn ihr was nicht paßt dann widersetzt sie sich auch heftig aber im allgemeinen gehorcht sie wenn sie sich zur Strafe melden muß und nimmt die Strafen geduldig hin.“

„ Das sind doch gute Voraussetzungen für eine Sklavin und die kleinen Übel wird man doch noch in den Griff bekommen.“

„ Das wollen wir bei Monika aber nicht. Sie soll hier als Beispiel für die Sklavinnen dienen die wir hier ausbilden wollen. Sie kennen doch Sylvias Methoden und das sie jede Sklavin so hinbekommt wie sie es will. Bei Monika hast sie sich anders entschieden und ihr den bekannten Sonderstatus verpaßt.“

„ Das finde ich seltsam, denn Sylvia will doch nur perfekte Sklavinnen abgeben.“

„ Nun wie gesagt Monika ist ihre Ausnahme und soll auch nicht an jemanden abgegeben werden. Außerdem ist sie meine Sklavin und werde sie auch behalten.“

„ Herrin, darf ich mir von Angelik etwas zu trinken geben lassen?“

„ Ja Monika, und sag ihr bitte das sie uns auch etwas bringen soll.“

Ich stand sofort auf und ging in die Küche und hörte wie Herr Martin verwundert fragte warum ich um zu trinken bat. Carmen erklärte ihm das ich ja im Haushalt nichts tun dürfte und deshalb mir keinen Kaffee oder Tee machen dürfte. Ich habe dann jedesmal Angelik zu bitten mir etwas zu machen. Ich betrat die Küche und sagte Angelik das Carmen und die Gäste etwas zu trinken haben wollten und ich auch. Mir stellte sie sofort eine Tasse mit Kaffee auf den Tisch und ging ins Wohnzimmer um nachzufragen was sie bringen sollte. Als sie daß Gewünschte fertig hatte ging ich mit ihr zusammen ins Wohnzimmer zurück und ich stellte meine Tasse auf den Boden und kniete mich wieder hin. Stella betrat nun auch das Wohnzimmer um sie etwas auszuruhen. Sie setzte sich in den freien Sessel und nahm sich auch eine Tasse Kaffee. Ich beteiligte mich nicht mehr an der Unterhaltung die zwischen Carmen und Herrn Martin stattfand und trank meinen Kaffee in ruhe und mit Genus. Ich sah dabei Carmen an aber sie beachtete mich nicht und redete mit Herrn Martin weiter. Dann rief uns Angelik zum Mittagessen in die Küche und wir folgten ihr. Da wir aber jetzt mehr Personen waren als Stühle am Tisch stellte ich mich etwas abseits auf und ließ die andern am Tisch sitzen. Entschuldigend lächelte mir Angelik zu als sie meinen Teller auf die Spüle stellte. Ich machte mir nichts daraus und begann zu essen. Ich ließ mir meinen Teller wieder füllen als ich ihn leer hatte und aß weiter. Ich verließ die Küche als ich fertig war und setzte mich nach draußen auf die Terrasse und entspannte mich. Ich bemerkte irgendwann das sich Gaby zu mir gesetzt hatte. Als sie merkte das ich sie bemerkt hatte sagte sie.

„ Monika, du hast meinen Mann sehr beeindruckt. Ich weiß nicht was Carmen ihm alles von dir erzählt hat aber ich glaube ich bin nicht mehr die einzige Sklavin der extremen Bondage.“

„ Du weißt das du mein Vorbild bist und es auch immer bleibst. Ich glaube nicht das ich deinen Stand je erreichen werde aber bemühen werde ich mich.“

„ Monika, mache dich vor mir nicht Kleiner als du bist. Nachdem was ich selbst gehört habe hast du mich schon langst überflügelt. Ich bin mir sogar sicher, das ich diese Prügelbank nicht eine Stunde durchgehalten hätte.“

„ Das glaube ich nicht, du hättest gar keine Wahl als sie durchzuhalten denn Carmen würde dich nicht nach einer Stunde davon wieder befreien. Ne, die ganze Nacht hättest du durchhalten müssen. Da ist Carmen konsequent und zieht ihre Strafen durch die sie verhängt.“

„ Das hätte ich trotzdem nicht durchgehalten. Ich halte schon wirklich viel aus aber das nicht. Ich weiß das.“

„ Na gut, ich will mich nicht mit dir darüber streiten wer was aushält und was nicht. Du bleibst mein Vorbild. Was andere Sklavinnen später in mir sehen oder auch nicht interessiert mich nicht. Ich habe in dieser Beziehung genug mit mir selbst zu tun als mir darüber Gedanken zu machen. Sieh mal, wenn ihr heute wieder weg seit muß ich eine Strafe wegen zerrissener Strümpfe antreten und weiß nicht wie lange sie dauern wird. Aber Carmen hat mir schon gesagt das es sich nicht mit einem Tag abgetan hat.“

„ Das ist schlimm, aber du wirst es überstehen das weiß ich.“

„ Ja, denn der Anzug den Herr Benson für meine Bestrafung vorbeigebracht hat liebe ich. Ich habe ihn für seine Frau getestet und weiß das ich darin sehr lange durchhalten kann.“

„ Ich habe das Gefühl das es keine Strafe für dich sein wird und du die Zeit darin genießen wirst. Habe ich recht?“

„ Ja, aber bitte sage es nicht Carmen. Sonnst komme ich doch noch auf die Prügelbank.“

„ Monika, mir steht es nicht zu darüber mit deiner Herrin zu reden auch meinem Herrn werde ich es nicht sagen. Aber rufe mich bitte an wenn du deine Zeit umhast. Ich möchte erfahren wie lange du es ausgehalten hast.“

„ Das mache ich wenn ich die Erlaubnis von Carmen dazu bekomme. Aber nun will ich dein hiersein noch etwas genießen und auch die deines Herrn.“

„ Ja, ich bin froh das du ihn sympathisch findest und ihm gehorchen würdest wenn er die Erlaubnis von Carmen hätte.“

„ Das würde ich, aber nur unter den Bedingungen die für alle gelten die mit mir arbeiten dürfen.“

„ Und mein Mann würde sich daran halten.“


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Leben und leben lassen

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:06.12.10 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Habe schon fast meine regelmäßige Unterhaltung vermißt.
Freue mich schon auf die Nächsten.
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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Teil 30

„ Das weiß ich wo ich ihn jetzt kenne und wenn er wirklich einmal mit mir arbeiten will stehe ich ihm wirklich gern zur Verfügung.“

„ Ich werde es ihm sagen. Laß und jetzt etwas ruhig hier liegen und den Tag genießen bis ich wieder weg gehe.“

Dann lagen wir schweigend nebeneinander und genossen die Sonne und die Ruhe die man uns ließ. Irgendwann ging Stella an uns vorbei um ihre Arbeit wieder aufzunehmen und so verging die Zeit merkwürdig schnell vorbei bis wir zum Abendessen gerufen wurden und dann mußte ich mich von Gaby und ihrem Mann verabschieden. Nachdem ich die Haustür hinter ihnen geschlossen hatte ging ich ins Wohnzimmer wo Carmen, Angelik und Stella vor dem Fernseher saßen. Sofort kniete ich mich vor Carmen auf den Boden.

„ Herrin, ich bitte darum meine Strafe für die zerrissenen Strümpfe antreten zu dürfen und das sie mich lange dafür büßen lassen das ich so unvernünftig war ohne Schuhe zu laufen. Bitte Herrin ich bitte sie um meine Strafe.“

„ Monika, setzt dich erst einmal neben mich. Du bekommst noch was du dir Wünschst und erbittest.“

Ich gehorchte und setzte mich neben sie und kuschelte mich an sie.

„ Sieh dir diese kleine Sklavin an Stella. Sie bekommt die Erlaubnis sich neben ihre Herrin zu setzen und nimmt sich dann mehr heraus.“

„ Ich sehe es Angelik. Ich weiß auch nicht was ich davon halten soll.“

Ich streckte den Beiden die Zunge heraus und sie lachten darüber. Ich sah meine Herrin an.

„ Monika, du hast wirklich Eindruck auf Herrn Martin gemacht und er freute sich dich kennenzulernen. Als du mit Gaby alleine warst haben wir uns noch etwas über dich unterhalten und er war schon am überlegen einmal mit dir zu arbeiten. Aber das ist noch nicht spruchreif.“

„ Herrin, ich habe Gaby schon gesagt das wenn ihr Herr mit mir arbeiten will ich ihm gehorchen werde wenn die Bedingungen eingehalten werden.“

„ Nun Herr Martin ist ein Herr der sich das nimmt was nach seiner Meinung eine Sklavin ihm schuldet.“

„ Dann Herrin werde ich es ablehnen mit ihm zu arbeiten.“

„ Wir werden sehen wie sich Herr Martin entscheidet. Nun gehst du und holst den Anzug den Herr Benson gebracht hat und ziehst dich aber noch aus.“

Ich stand auf und ging und wurde von Angelik begleitet. Sie aber holte etwas anderes was ich nicht sofort sehen konnte und brachte es ins Wohnzimmer. Ich holte den Anzug aus meinem Zimmer und betrat nackt das Wohnzimmer und legte den Anzug über die Lehne eines Sessels.

„ Setz dich Monika, dann mache die Beine breit denn da du längere Zeit in diesem Anzug stecken sollst werden wir die nun einen Katheter und einen Klistierzapfen einsetzten damit der Anzug nicht beschmutzt wird.“

Gehorsam setzte ich mich und folgte auch dem anderen Befehl. Langsam und vorsichtig führte mir Carmen den Katheter in meine Blase ein und sorgte dafür das er nicht mehr herausrutschen konnte. Danach mußte ich aufstehen und mich nach vorne beugen müssen und Carmen drückte mir einen dicken Zapfen in den Hintern und pumpte den Ring hinter meinem Schließmuskel stramm auf. Sie befestigte noch einen Schlauch zur Verlängerung daran und mit Hilfe von Angelik und auch Stella hatten sie mich dann auch schnell im Anzug verpackt. Ich spürte wie sich jemand an meinem Kopf zu schaffen machte und dann ging es aufwärts. Hier im Wohnzimmer konnten sie mich nicht so hoch aufhängen wie es bei Sylvia in der Villa möglich war aber es reichte das ich frei in der Luft hing. Ich hörte nur noch sehr stark gedämpfte Geräusche und dann nichts mehr. Ich war müde und schlief ein.

*

Die Bewegung der ich ausgesetzt wurde weckte mich. Dann lag ich ausgestreckt auf dem Boden und spürte das ich hochgehoben und getragen wurde. Man setzte mich in einen Sessel und löste die Haube und zog sie mir von Kopf. Angelik kam gerade mit einem Tablett ins Wohnzimmer auf dem ein komplettes Frühstück war. Ich sah das Carmen hinter mir auftauchte und mich anlächelte.

„ Guten Morgen Monika, wie hast du geschlafen?“

„ Gut Herrin, wollen sie mich wieder befreien?“

„ Nein Monika, du sollst nur etwas essen und dann hängen wir dich wieder auf. Ich habe dir doch gesagt das du diesmal nicht mit einem Tag davon kommst.“

„ Danke Herrin, ich habe darauf gehofft.“

„ Dann laß dich von Angelik füttern, und auch etwas zu trinken geben. Und ich will diesmal nichts von Demütigungen hören, hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin.“

Carmen ging zur Seite und Angelik stellte das Tablett neben mir auf den Tisch und zog sich einen anderen Sessel heran. Langsam aß ich was Angelik mir vorhielt und trank meinen Kaffee. Als ich fertig war wollte mir Carmen die Maske wieder über das Gesicht ziehen aber ich schüttelte den Kopf.

„ Herrin, meine Blase ist voll und drückt fürchterlich, bitte entleeren sie mich.“

„ Das machen wir Monika, aber erst wenn du wieder hängst.“

„ Danke Herrin.“

Das war alles was ich noch aussprechen durfte und dann war es wieder dunkel und still um mich herum. Auf diese Art ging es noch zwei Tage ehe ich erschöpft um Gnade bat und um meine Freiheit. Carmen und Angelik befreiten mich aus dem Anzug und legten mich auf das Sofa. Schwach sagte ich.

„ Danke Herrin.“

„ Hast du nun begriffen wie empfindlich Gummi ist und das man nicht mit bloßen Strümpfen durch den Wald laufen darf?“

„ Ja Herrin, das habe ich und ich danke ihnen für die Lektion.“

„ Gut, dann komm in einer halben Stunde in die Küche zum Abendessen und dann rufst du morgen Henn Benson an das er seinen Anzug wieder abholen kann und bedankst dich bei ihm das er so freundlich war ihn dir zu leihen.“

„ Ja Herrin, das werde ich tun. Darf ich nachher noch zu meinem Beet gehen?“

„ Sicher darfst du das. Stella hat sich gut darum gekümmert wie sie es dir versprochen hat.“

„ Das will ich für sie auch hoffen.“

„ Dir geht’s wohl wieder zu gut, du brauchst bestimmt noch einmal drei Tage in diesem Anzug was?“

„ Nein Herrin, aber du weißt wie ich an meinem Beet hänge und es war schon einmal zerstört worden.“

„ Du glaubst doch nicht das Stella dir das antun würde?“

„ Nein Herrin, verzeihen sie mir wie ich mich ausgedrückt habe und an Stella gezweifelt habe.“

„ Dieses mal tue ich es aber beim nächsten mal nicht mehr.“

„ Danke Herrin.“

Carmen verließ mich um mit Angelik etwas abzusprechen und ich setzte mich auf. Nach einer kurzen Zeit konnte ich aufstehen und ging nach draußen an die frische Luft. Langsam ging ich zu meinem Beet und sah das Carmen die Wahrheit gesagt hatte. Stella hatte es gut gepflegt und kam zu mir als sie mich sah. Sie wollte gerade die Geräte in den Schuppen bringen.

„ Oh Monika, schon wieder auf freiem Fuß?“

„ Ja Stella, vor fünfzehn Minuten ungefähr. Ich mußte sofort hierher kommen sobald ich etwas kraft gesammelt hatte. Ich danke dir das du dich um mein Beet gekümmert hast.“

„ Das habe ich dir versprochen und auch gerne getan. So ein schönes Beet versorgt man gerne. Und ich werde es nur dann tun wenn du nicht kannst. Ansonsten ist es ja auch deine Aufgabe.“

„ Ja das stimmt, ich werde mich ab morgen wieder selbst darum kümmern. Ich bin ja auch immer früh genug auf das wir uns nicht im Wege stehen.“

„ Ja, aber ich glaube es gibt jetzt essen und ich möchte nicht zu spät kommen.“

„ Das möchte ich auch nicht, vor allem da Carmen mich noch extra darauf aufmerksam gemacht hat.“

Während Stella noch schnell ihre Geräte in den Schuppen stellte ging ich schon einmal vor und wartete an der Küchentür das Angelik mich herein rief. Sie bekam aber gar nicht mit das ich da stand und so wartete ich weiter. Erst als Stella kam bemerkte mich Angelik und forderte mich auf in die Küche zu kommen. Als ich an meinem Platz saß stellte sie einen Kaffee vor mir ab und ich bedankte mich dafür. Langsam trank ich ihn und sah zu wie sie das Abendessen auf den Tisch stellte. Erst als dann Carmen herein kam und sich auch setzte begann ich zu essen. Ich spürte die Blicke von Angelik aber ich kümmerte mich nicht darum. Morgen wollte ich nur mein Beet versorgen und Herrn Benson anrufen damit er den Anzug abholen würde. Er würde mir bestimmt wieder einige Fragen stellen und ich würde sie ihm auch beantworten und danach auf mein Zimmer gehen und dann erst am abend wieder herunterkommen. Ich wollte nun wirklich einmal wissen wie weit mein Sonderstatus nun wirklich reichte. Als ich satt war, wollte ich mich mit einer Entschuldigung zurückziehen aber Carmen hielt mich auf und verlangte das ich bis zum Ende des Abendessens sitzen bleiben sollte. Ich gehorchte zwar, aber jeder sah mir an das ich es eigentlich nicht wollte. Aber es sagte auch niemand etwas dazu. Ungeduldig wartete ich darauf das sie auch fertig wurden aber Carmen zog das ganze noch in die Länge und Angelik und Stella beteiligten sich daran. Ich rutschte auf meinem Stuhl herum und wurde wieder von Carmen zur Ordnung gerufen das ich still sitzen sollte. Obwohl ich mich bemühte es gelang mir nicht ganz und alle sahen mich lächelnd an. Sie wußten das ich die Küche wieder verlassen wollte und nicht unbedingt länger darin bleiben wollte wie ich braucht um zu essen. Ich hatte langsam den Verdacht das sie mich prüfen wollten ob ich meinen Gehorsam brechen würde oder es durchstand.

Aber das war nicht mein ding und das wußten sie. Als es mir dann endlich reichte stand ich auf und hörte auch auf Carmens Befehl nicht mehr und verließ die Küche. Als ich die Treppe zu meinem Zimmer nach oben ging hörte ich sie laut lachen. Sie hatten es wieder geschafft und mich zum ungehorsam gezwungen. Wütend über mich selbst warf ich meine Tür so heftig hinter mir zu das es nur so knallte. Irgendwie mußte ich es schaffen mehr geduld aufzubringen sonst würde ich in der nächsten Zeit wieder Stella bitten müssen sich um mein Beet zu kümmern. Das wollte ich nicht da ich diese Arbeit sehr gerne machte da sie die einzige war die man mir hier erlaubte. Da ich noch nackt war stellte ich mich unter die Dusche um mich wieder frisch zu machen denn die drei Tage in dem Anzug hatten nicht gerade dazu beigetragen das ich gut roch. Als ich abgetrocknet hatte und in mein Zimmer zurück kam saß Carmen auf meinem Bett. Bevor sie etwas sagen konnte fragte ich.

„ Herrin, warum macht ihr das?“

„ Was machen wir denn?“ kam die Gegenfrage.

„ Ich meine das was sie heute beim Abendessen mit mir gemacht haben. Sie wissen genau, das ich nur solange in der Küche bleiben will bis ich satt bin und dann gehen.“

„ Genau das ist es was uns nicht gefällt und erst recht nicht Angelik. Sie will dich doch nicht aus der Küche vertreiben. Du bist dort jederzeit gern gesehen.“

„ Aber ich darf dort nicht arbeiten. Deshalb bleibe ich auch nicht gerne. Und das weiß du genau. Du hast es geschafft das ich wieder ungehorsam war und hast dir bestimmt schon eine Strafe dafür ausgedacht. Ich bin bereit diese anzutreten wann immer du willst.“

„ Hier spricht nur einer von Strafe und das bist du. Du kannst es mir glauben oder auch nicht. Nicht alles was du tust wird von mir bestraft.“

„ Also kann ich mich noch nicht einmal darauf verlassen. Ich weiß bald nicht mehr woran ich mich halten kann wenn ihr so weiter macht. Mal werde ich wegen einer Sache bestraft und ein anderes Mal für die gleiche Sache nicht. Meinst du nicht das es verwirrend für mich ist?“

„ Ja Monika, das ist es bestimmt für dich. Das ist ein Nachteil deines Sonderstatus.“

„ Dann werde ich morgen auch Sylvia anrufen und ihr den Sonderstatus zurück geben. Ich will ihn nicht.“

„ Sylvia wird es nicht tun und du mußt damit leben wie es nun mal ist. Einen von ihr verliehenen Status lehnt man nicht einfach ab wenn er einem nicht paßt.“

„ Aber ich werde sie trotzdem anrufen und es ihr sagen. Ich will eine Sklavin sein und auch so behandelt werden und nicht mit einem Sonderstatus belegt zusein der mir jede Möglichkeit nimmt zu wissen woran ich bin.“

„ Dein Status entspricht genau dem was er soll. Du sollst anderen Sklavinnen zeigen bei welchen Fehlern sie bestraft werden.“

„ Du vergißt, das du mich noch nicht einmal für Fehler bestrafst die ich schon einmal begangen habe. Das wird den Sklavinnen nur zeigen das es egal ist welchen Fehler sie begehen sie mal bestraft werden und mal nicht. Habt ihr auch mal daran gedacht?“

„ Ja das haben wir, denn wenn sie sehen das du einmal für etwas bestraft worden bist und wie hart werden sie auf Jedenfall diesen Fehler vermeiden.“

„ Na das werden wir dann ja sehen. Ich werde trotzdem Sylvia anrufen und es ihr sagen. Außerdem werde ich morgen auch Herrn Benson bitten seine Anzug abzuholen und seine Fragen beantworten wenn er welche hat und auch mein Beet versorgen. Danach werde ich mich in mein Zimmer zurückziehen und erst zum Abendessen wieder herunterkommen. Aber nun möchte ich schlafen.“

„ Nun das kannst du jetzt auch und morgen werden wir sehen was du machst oder auch nicht. Also schlaf gut und überlege dir ob du richtig handelst.“

„ Herrin das werde ich tun. Also wünsche ich euch allen eine gute Nacht.“

Als Carmen gegangen war legte ich mich hin und schlief sofort ein. Ich war doch mehr erschöpft als ich gedacht hatte.

*

Erholt wachte ich am nächsten morgen auf und zog mir sofort etwas an und ging nach unten. Mein Weg führte mich wie jeden morgen zu meinem Beet das ich dann versorgte. Die Blumen blühte das es eine Pracht war sie anzusehen und so blieb ich auch an diesem Morgen solange bei meinem Beet bis man mich zum Frühstück holte. Ich setzte mich wie immer auf meinen Platz und Angelik gab mir dann eine Tasse Kaffee die ich langsam trank. Wie jeden morgen kamen die anderen erst nach und nach in die Küche und begrüßten uns. Ich hatte bis dahin schon gegessen und verließ mit einer weiteren Tasse Kaffee die Küche und setzte mich ins Wohnzimmer. Wenn ich diese Tasse leer hatte wollte ich zuerst Henn Benson anrufen und dann Sylvia. Und ich ließ mir bei meiner zweiten Tasse immer etwas zeit und genoß sie. Dann aber war sie doch leer und ich bracht sie zurück in die Küche. Dann aber ging ich ans Telefon und rief zuerst Herrn Benson an und teilte ihm mir das sein Anzug zur Abholung bereit wäre und er nicht mehr gebraucht würde. Er versprach noch heute vorbei zukommen um ihn zu holen. Als ich dann aufgelegt hatte wählte ich Sylvias Nummer und wartete darauf das sie abhob. Aber ich wurde enttäuscht da Petra sich meldete und mir Mitteilte das Sylvia nicht im Haus war. Ich bat sie Sylvia bescheit zugeben das ich angerufen habe und das es für mich wichtig sei mit ihr zu sprechen. Das versprach sie mir und legte wieder auf.

Enttäuscht ging ich nach oben in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und starte gegen die Decke. Mich wunderte es das man mir meine Ruhe ließ und sich erst bei mir meldete als Herr Benson eingetroffen war. Ich ging nach unten ins Wohnzimmer wo er auf mich wartete. Erstand sofort auf und gab mir die Hand.

„ Hallo Monika, setzen sie sich doch zu mir.“

„ Herr Benson ich freue mich das sie so schnell gekommen sind. Der Anzug liegt noch in meinem Zimmer und ich werde ihn gleich holen.“

„ Das hat Zeit Monika, ich mochte wissen wie lange sie in dem Anzug gesteckt haben und wie sie sich fühlten. Meine Frau möchte das auch wissen.“

„ Haben sie ihre Frau denn nicht mitgebracht?“

„ Nein Monika, sie mußte heute einkaufen und hat deshalb keine Zeit hierher zu kommen. Aber nun erzähle mir alles Bitte.“

Ich erfüllte seine Bitte und er war verwundert, das ich es drei Tage durchgehalten habe und erst dann um Gnade gefleht hätte. Ich erzählte ihn auch, das ich doch sehr erschöpft war als man mich befreite und das ich gestern nicht mehr lange aufbleiben konnte und früh schlafen ging. Aber auch davon, das ich mich in dem Anzug wieder wohl und geborgen fühlte. Er dankte mir und ich durfte dann den Anzug holen um ihn zu übergeben. Als ich mich von ihm verabschiedet hatte ging ich wieder auf mein Zimmer und wartete darauf das Sylvia zurückrufen würde. Aber ich wurde anderweitig überrascht als meine Tür aufging ohne das jemand anklopfte. Plötzlich stand Sylvia in der Tür und ich sprang von meinem Bett auf und fiel ihr um den Hals. Erst als sie sich auf mein Bett gesetzt hatte kniete ich mich vor sie nieder.

„ So Monika, Carmen rief mich gestern Abend an und erzählte mir, das du mir etwas wichtiges zu sagen hättest. Sie wollte mir aber nicht sagen was.“

„ Herrin, ich habe versucht sie heute morgen anzurufen und mir wurde Mitgeteilt das sie nicht im Haus seien. Ich wollte es ihnen am Telefon sagen.“

„ Und um was handelt es sich Monika?“

„ Herrin, ich möchte das sie den Sonderstatus von mir nehmen.“

„ Und warum sollte ich das tun Monika?“

„ Nun Herrin gestern Abend hat mich Carmen wieder gezwungen dem Befehl in der Küche zu bleiben bis alle gegessen haben nicht zu gehorchen. Ich habe mich darum bemüht aber ich war so unruhig und müde von meiner Strafe das ich es nicht aushalten konnte. Und als ich dann um eine Strafe für meinen Ungehorsam bat sagte sie nur das es keine gäbe. Ich erklärte ihr, das sie mich schon einmal wegen des gleichen Ungehorsam bestraft wurde. Nun bin ich deswegen verwirrt denn als normale Sklavin wäre ich sofort dafür bestraft worden. Deshalb bitte ich sie diesen Sonderstatus wieder aufzuheben.“

„ Du hast mir eine menge Gründe dafür genannt es zu tun, aber ich werde es nicht. Dein Sonderstatus bleibt bestehen und ich will eine solche Bitte von dir nie wieder hören. Du sollst als Beispiel für andere Sklavinnen dienen so das sie sehen wie schwer es ist sich diesen Status zu verdienen.“

„ Herrin, das habe ich auch nicht. Warum bekomme ich dann diesen Status ohne das ich dafür etwas getan zuhaben?“

„ Wie ich schon sagte, das Beispiel das du gibst wird die anderen Sklavinnen anspornen es dir gleich zu tun. Obwohl bis jetzt keine Sklavin es geschafft hat, noch nicht einmal Gaby sich auf diese Stufe hochzuarbeiten.“

„ Aber das habe ich auch nicht.“

„ Du bist wie Carmen und ich dir schon öfters gesagt haben etwas ganz besonderes für uns und dadurch hast du ihn dir verdient. Und jetzt will ich denn ganzen Unsinn den du mir erzählt hast nicht mehr hören.“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:09.12.10 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31

„ Herrin Bitte:“

Ein scharfes nein sagte mir das für Sylvia das Thema abgeschlossen war. ich wagte es nicht mehr sie darauf anzusprechen und bedankte mich dafür das sie mich angehört hatte. Ich war von ihrer Ablehnung so enttäuscht das mir die Tränen die Wangen herunter liefen. Sie nahm mich tröstend in den Arm aber mir half das nicht. Ich war untröstlich. Aber Sylvia hielt mich solange im Arm bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sie zog mich vom Boden hoch und führte mich nach unten ins Wohnzimmer. Dort saß nur Carmen.

„ Na Monika, hat Sylvia deinen Status aufgehoben?“

„ Nein, und das weißt du genau und du brauchst auch nicht so zu tun als wenn du überrascht davon wärst.“

„ Ich habe es dir doch gestern Abend schon gesagt das sie es nicht tun wird aber du wolltest mir ja nicht glauben.“

„ Nun muß ich es ja aber euch ist es ja auch egal wie ich damit fertig werde.“

„ Da hast du ganz recht Monika und du bist stark genug es zu schaffen. So wie du es auch schaffst deine Strafen hinter dich zu bringen und wie du es schafftest dir eine Arbeit zu suchen die wir dir dann auch erlaubten. Meinst du eine gewöhnliche Sklavin darf sich ein Beet einrichten und es versorgen? Nein Monika, eine gewöhnliche Sklavin arbeitet im Haushalt und gehorcht den Befehlen die man ihr gibt.“

„ Herrin, ich werde es wohl nie so ganz verstehen warum ich diesen Status ohne ihn verdient zu haben bekommen konnte. Aber ich werde es versuchen herauszubekommen.“

„ Gut, versuche das und bis du es geschafft hast kein Wort mehr darüber das du ihn wieder los sein willst.“

„ Ja Herrin.“

„ So dann ist ja hier alles wieder in Ordnung, ich werde bei euch noch zu Mittag essen und dann wieder fahren.“

Ich freute mich darüber das sie noch etwas blieb. Angeregt unterhielten wir uns bis Angelik uns zum Essen rief. Mir schmeckte es wirklich und heute blieb ich ruhig sitzen bis alle fertig warn und die Küche verließen. Außer mir war jetzt nur noch Angelik in der Küche was sie wiederum nicht gerne sah und mich hinaus scheuchte.

„ Ihr wißt auch nicht was ihr wollt, wenn ich gehen will werde ich zurück gehalten und wenn ich bleibe werde ich weggeschickt. Da soll sich noch einer auskennen.“

„ Nun irgendwann wirst du wissen wann du gehen darfst und wann du zu bleiben hast.“

„ Das werde ich wohl nie wissen. Aber wenn mich einer sucht ich bin auf meinem Zimmer.“

„ Ich werde dann schon bescheit geben.“

Damit verließ ich die Küche und ging nach oben und legte mich auf mein Bett. Ich schlief ein als sich nach einiger Zeit keiner bei mir meldete. Ich träumte davon wie trist mein Leben bis zu dem Zeitpunkt verlief als ich mich freiwillig von Sylvia und Carmen entführen ließ. Auch träumte ich davon wie es mir in der Zeit bei und mit Carmen ergangen war. Selbst meine Arbeit in der Firma von Frau Kranz die ich geliebt hatte erschien mir auf einmal langweilig. Ich hatte hier im Haus schon mehr erlebt als mein ganzes Leben bisher aufregendes mir geboten hatte. Ich wollte es auch nicht mehr anders und würde jämmerlich eingehen vor Langeweile wenn ich plötzlich das Haus verlassen müßte. Plötzlich schreckte ich hoch, ich hatte ein Geräusch an der Tür gehört und schnell stand ich auf um nachzusehen. Ich sah noch wie Angelik gerade die Treppe hinunter ging. Ich lief ihr nach um zu erfahren was sie bei mir gewollt hatte. Ich sah das sie in die Küche ging und hörte wie sie Carmen berichten wollte das ich schlafen würde. Da betrat ich die Küche und sah das daß Essen auf dem Tisch stand. Ich setzte mich auf meinen Platz und sah die verwundeten Blicke von Angelik und Carmen.

„ Angelik sagte mir gerade das du schläfst.“

„ Habe ich auch bis sie mich geweckt hat als sie versuchte die Tür leise zu schließen.“

„ Schön, dann bist du ja ausgeschlafen und hast bestimmt etwas besseres vor als heute Nacht zu schlafen nicht wahr?“

„ Ich wüßte nicht was das sein sollte.“

Aber weil ich dabei lächelte wußte Carmen genau an was ich gerade dachte.

„ Genau davon rede ich. Ich freue mich schon darauf. Und du wirst es mir wie immer gut machen nicht wahr?“

„ Ja Herrin oder habe ich sie schon einmal enttäuscht?“

„ Nein, das hast du noch nicht Monika. Du weißt genau was ich brauche und gibst es mir.“

„ Und ich bekomme was ich brauche.“

Ich aß und trank wie sie es von mir erwarteten und dann überraschte ich sie völlig. Ich blieb sitzen als ich fertig war und wartete darauf das auch sie fertig wurden. Kopfschüttelnd aßen sie weiter und ich lächelte vor mich hin. Erst als sie fertig waren und die Küche verließen war es soweit, ich fragte Angelik ob ich noch eine Tasse Kaffe bekommen könnte. Aber von ihr kam keine weitere Reaktion sondern sie machte sich daran meinen Wunsch zu erfüllen. Ich bedankte mich artig bei ihr als sie ihn vor mir abstellte und ging mit der Tasse zu den anderen ins Wohnzimmer. Ich setzte mich zu Carmen auf die Sessellehne und trank dabei meinen Kaffee. Als meine Tasse leer war stellte ich sie auf den Tisch und lehnte mich ganz an Carmen an und legte ihr einen Arm um die Schulter. So sahen wir uns noch etwas im Fernseher an was mich aber nicht besonders interessierte. Gelangweilt sah ich hin und wartete voller Ungeduld das Carmen mich mit nach oben nahm und wir entweder in ihr oder mein Zimmer gingen. Da Carmen meine Ungeduld spürte zögerte sie den Zeitpunkt solange wie nur möglich hinaus. Ich blieb brav neben ihr sitzen und versuche mich zu beherrschen. Widererwartens gelang es mir sogar. Aber als Carmen aufstand um mit mir nach oben zu gehen hielt ich es nicht mehr aus und lief eilig die Treppe hinauf und in mein Zimmer. Dort versuchte ich so schnell wie nur möglich mich auszuziehen ohne das ich das Gummi zerriß. Von unten hörte ich das lachen von Angelik und Stella aber es störte mich nicht besonders und dann endlich betrat Carmen mein Zimmer und war schon nackt. Schnell schlüpfte ich noch aus der Unterwäsche und legte mich zusammen mit Carmen auf das Bett. Zärtlich fiel ich über sie her und küßte sie stürmisch. Carmen zahlte es mir mit gleicher Münze zurück bis wir dann doch zärtlicher wurden wie wir es liebten. Bis spät in die Nacht trieben wir unser spiel und schliefen irgendwann erschöpft ein.

*

Am nächsten Morgen wurden wir von Carmen geweckt. Erschrocken sprang ich aus dem Bett und wollte gerade nackt wie ich war zu meinem Beet laufen aber Carmen hielt mich an der Hand zurück.

„ Monika, heute ißt du erst etwas bevor du zum Beet gehst. Und das wirst du ab heute jeden Tag tun. Danach hast du Zeit genug dafür. Hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin, das habe ich. Aber wenn ich vor Angelik wach werde gehe ich zuerst an mein Beet. Und da ich meistens vor ihr wach bin ist dein Befehl nutzlos.“

„ Meine Befehle sind nicht nutzlos, wenn du doch vor dem Frühstück an dein Beet gehst werde ich das wieder für ein paar Tage daran hindern. Und das kannst du mir glauben, ich werde es tun.“

„ Ja Herrin das werden sie bestimmt. Aber sie wissen doch das mir das Beet wichtiger ist als das Frühstück.“

„ Das weiß ich ja, aber ich halte es für besser das du dich daran gewöhnst zuerst essen dann arbeiten. Außerdem kommt schon morgen die erste neue Sklavin der du ein Vorbild sein sollst. Und von der wird auch verlangt das sie zuerst Frühstückt.“

„ Ja Herrin, ich werde mich bemühen ihnen zu gehorchen.“

„ Dann ist es ja gut, geh jetzt nach unten und Frühstücke mit uns.“

Ohne weitere Worte begab ich mich in die Küche und setzte mich und wartete auf meinen Kaffee, der auch kurz darauf vor mir stand. Dann kam Carmen vollständig angezogen in die Küche und setzte sich auch.

„ Ach ja Monika, was ich noch sagen wollte ist das du ab heute wenn du vom Tisch aufstehen willst darum bitten wirst. Das zeigt der neuen Sklavin wie sie sich zu verhalten hat.“

„ Ja Herrin auch darum werde ich mich bemühen. Gibt es sonst neues worauf ich achten muß?“

„ Das werde ich dir dann schon zur gegebener Zeit sagen. Und wenn du jetzt noch frech wirst, begrüßt du die Sklavin erst in zwei Tagen da du dann im Keller bist.“

„ Ja Herrin, darf ich fragen wie die neue Sklavin heißt?“

„ Nein, wir sagen dir den Namen erst wenn sie hier ist.“

„ Dann Herrin bitte ich darum den Tisch verlassen zudürfen um mein Beet zu pflegen.“

„ Du bleibst solange sitzen bis auch wir fertig sind.“

„ Ja Herrin.“

Sauer darüber blieb ich sitzen und mein Gesicht sah dementsprechend aus. Aber das störte keinen oder interessierte sie nicht. Ihnen war es die Hauptsache das ich gehorchte egal was ich dabei fühlte. Nun dann würde ich das Mittagessen ausfallen lassen und nachdem ich mein Beet versorgt hätte auf meinem Zimmer bleiben. Dort würde ich nichts anstellen können was mir eine Strafe einbrachte. Und wenn es sein müßte würde das Abendessen ebenfalls ausfallen. Wenn aber jedesmal wenn ich mit Carmen geschlafen hatte neue Bestimmungen eingeführt würden werde ich halt auch darauf verzichten, wenn auch schweren Herzens. Ich war so in meine Gedanken vertieft das ich nicht merkte das nur noch Angelik dawar und sie auf sich aufmerksam machte. Sie scheuchte mich wieder hinaus und ich ging nun endlich zu meinem Beet hinüber. Ich sah das Stella aus dem Schuppen kam und ignorierte sie völlig. Ich ging an ihr vorbei und holte mir die Kanne heraus und füllte sie. Dann goß ich meine Blumen und säuberte das Beet von Blättern und Stöckchen. Die Erde brauchte ich nicht zu lockern und so war ich schnell fertig damit. Ich bracht die Kanne zurück in den Schuppen und macht mich erst einmal auf dem Rasenstück breit und ließ mir die Sonne auf den Pelz brennen. Erst als es mir zu heiß wurde begab ich mich Carmen ignorierend, die im Wohnzimmer saß nach oben auf mein Zimmer. Dort ging ich ins kleine Badezimmer und duschte mich erst einmal ehe ich mich nackt auf mein Bett legte. Aber nach einer Weile stand ich wieder auf und zog mir meinen Stuhl ans Fenster und beobachtet Stella im Garten. So bekam ich meine Zeit bis zum Mittag essen herum und sah das Stella ins Haus ging. Ich bereitete mich auf eine Auseinandersetzung mit Carmen vor. Dann aber kam Angelik zu mir um mich zu holen.

„ Ne Angelik, ich komme nicht herunter. Ich habe einfach keine Lust stundenlang in der Küche herumzusitzen.“

„ Gut, aber du lieferst nur Carmen einen weiteren Grund dich zu strafen.“

„ Nun ich muß ihr keinen Grund geben sie macht das sowieso auch wenn ich gehorsam bis in den Tod bin. Also was macht es schon für einen Unterschied ob sie einen Grund hat oder nicht.“

„ Na schön ich sage es ihr.“

„ Mach das ich warte auf sie und meine Strafe. Ich will einfach kein Vorbild für andere Sklavinnen sein.“

So verließ mich Angelik und ich wartete auf Carmen. Aber sie kam nicht. Ich blieb am Fenster sitzen und starte weiter hinaus. Meine Gedanken irrten ab und ich versuchte mir vorzustellen wie es wäre wenn ich das hier nie kennengelernt hätte. Aber ich wußte das ich sowieso nicht mehr dahin zurück konnte. Nach einer weile machte ich mir darüber auch keine Gedanken mehr. Ein lauter ruf nach mir schreckte mich auf. Carmen rief von unten, das ich herunterkommen sollte da sie mit mir reden wollte. Genau das wollte ich aber nicht und so blieb ich einfach sitzen. Dann ging meine Tür auf und Carmen trat unaufgefordert ein. Sie zog sich den zweiten Stuhl zu mir und setzte sich. Ich sah in ihren Augen das darin eine zurückgehaltene Wut glitzerte, auch ihre Stimme zitterte etwas.

„ Monika, willst du mich in den Wahnsinn treiben?“

„ Wieso? Du bist es doch gewöhnt das ich nicht gehorche. Und wenn ich es doch tue ist es euch doch auch nicht recht. Und dann kommst du mit neuen Bestimmungen und wenn ich mich daran halte wird es mir einfach verweigert. Das treibt mich in den Wahnsinn und dieser Sonderstatus auch. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich die Schnauze davon voll habe.“

„ Was soll ich jetzt mit dir machen Monika?“

„ Am besten das was du auch am besten kannst, mich bestrafen. So brauche ich mich nicht als Vorbild der neuen Sklavin vorzustellen.“

„ Ich will dich nicht bestrafen Monika.“

„ Siehst da ist es schon wieder. Benehme ich völlig daneben werde ich nicht bestraft, benehme ich mich wie von euch verlangt habe ich sie. Könntet ihr euch mal für eine Richtung entscheiden, damit ich endlich einmal weiß woran ich bin?“

„ Nein Monika, es macht so viel mehr spaß und Sylvia will es genau so haben.“

„ Na Hauptsache ihr habt euren Spaß mit mir. Ich bleibe heute hier sitzen und rühre mich nicht vom Fleck. Du brauchst auch Angelik nicht nach mir schicken damit sie mich zum Essen holt. Morgen bleibe ich ebenfalls auf meinem Zimmer und werde nun wirklich mein Beet nicht mehr versorgen und verbiete euch das sich jemand anderes darum kümmert.“

„ Also willst du dein Beet nicht mehr haben Monika?“

„ Nein, das will ich nicht mehr.“

„ Gut wie du willst. Damit gehört es wieder zum Garten und damit in Stellas aufgaben Gebiet. Du hast da etwas schönes geschaffen und ich lasse es nicht zu das es jetzt wieder verkommt. Damit hast du dir das bißchen Arbeit das dir erlaubt war selbst zunichte gemacht. Es wird jetzt sehr lange dauern bis dir so etwas wieder erlaubt werden wird.“

„ Weißt du das ist mir im Moment völlig egal und ich bleibe halt auf meinem Zimmer oder wo du mich sonst unterbringen willst. Irgendwann habt ihr auch die Schnauze davon voll. Solange ich nichts tue werde ich auch keine Fehler machen.“

„ Da machst du aber einen schweren Denkfehler. Wenn du nichts tust und dich meinen Befehlen widersetzt machst du schon einen Fehler.“

„ Ja und, wenn ich einen Fehler mache bestrafst du mich ja doch nicht. Aber wenn ich keinen mache bekomme ich auch es dicke. Also mache mit mir was du willst, ich werde keinem mehr gehorchen.“

„ Mein Gott Monika, hier will dir doch niemand etwas böses.“

„ Das sagst ausgerechnet du, schau dir meinen Arsch und seine Narben an und dann sieh in den Spiegel und du siehst jemanden der mir was böses will. Alles was ich will ist eine Sklavin sein und meine Arbeit im Haushalt. Was ich nicht sein will ist keine Sklavin mit Sonderstatus der nichts erlaubt ist. Ich wollte dich nicht enttäuschen aber ihr treibt mich ja gerade dazu! Das halte ich nicht mehr aus! Das macht mich krank!“

„ Mit dir ist heute nicht zu reden Monika, hörst du dir eigentlich mal selbst zu? Dann würdest du bemerken welchen Unsinn du hier sagst. Wir hätten dich auch brechen können und du wärst bald eine perfekte Sklavin aber eine ohne eigenen willen und dazu abgerichtet dich jedem auf befehl hin an den Hals zuwerfen und das auch Männern. Aber Sylvia will das nicht. Und ich erst recht nicht, verflucht Monika ich liebe dich.“

„ Na klar, schau dir meinen Arsch an und sag noch einmal das es liebe ist. Und wenn du mir schon nicht glaubst, werde ich mich gegen jeden Versuch wehren mich zu bestrafen. Du hast selbst gesehen das ich dazu in der Lage bin.“

„ Also gut Monika, ich gebe dir eine Chance. Entweder du bleibst hier und unterwirfst dich mir oder aber ich werde dich fortschicken, ich lasse dir zeit bis Morgenfrüh und will dann deine Entscheidung hören. Solange wirst du hier in diesem Zimmer bleiben wie du es vor hattest. Und damit du es auch in Ruhe tun kannst werde ich die Tür abschließen.“

Carmen stand auf und ging hinaus. Ich hörte wie sich ein Schlüssel im Schloß drehte und abgezogen wurde. Zuerst saß ich völlig verwirrt auf dem Stuhl bis mich die Wut packte. Ich begann zu toben und meinen Sturkopf zu verfluchen. Ich warf all meine Sachen wild im Zimmer umher und verwüstete es. Selbst die Stühle gingen dabei zu Bruch. Erst als ich mich völlig ausgetobt hatte legte ich mich erschöpft auf mein Bett. Ich sah mir die Bescherung an die ich gemacht hatte und sah plötzlich einen Strick unter all den Sachen liegen. Ich stand sofort auf und zog ihn unter einem Berg von Gummi hervor. Ich öffnete das Fenster und band das eine Ende an den Heizkörper und warf das andere zum Fenster hinaus. Dann begann ich am Strick nach unten zu klettern. Dabei mußte mich Stella gesehen haben und ins Haus gelaufen sein. Als ich mich umdrehte um in den Garten zu gehen und von dort aus in den Wald zu gehen stand Carmen plötzlich vor mir. Neben ihr standen Angelik und Stella. Bevor ich irgend etwas unternehmen konnte packte die drei mich und schleppten mich ins Haus zurück. Ich wehrte mich so gut ich konnte. Aber sie ließen mir keine Chance und brachten mich in den Keller und stießen mich in eine Zelle. Hinter mir schlugen sie die Tür zu und verließen mich wortlos.

Alleine mußte ich mir Gedanken mache wie ich hier wieder heraus kam bevor sie Sylvia anriefen und sie mich wieder mit in die Villa zur Bestrafung mitnahm. Ich rüttelte an der Tür aber sie rührte sich nicht. Ich schrie meine Wut und meinen Frust so laut heraus wie ich konnte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Es dauerte eine Ewigkeit bis jemand in den Keller kam. Es war Angelik die mir das Essen bringen wollte. Sie schob das Tablett unter der Gittertür durch und ich griff in meiner Wut danach und warf es gegen das Gitter. Dann schrie ich sie an.

„ Last mich hier wieder raus oder verschwinde und komme nicht wieder.“

„ Monika, ich kann dich nicht herauslassen. Beruhige dich wieder.“

„ Verschwinde und laß mich alleine ich will meine Ruhe haben.“

„ Na schön, ich gehe.“

Dann war ich wieder alleine. Ich sank in einer Ecke zu Boden und weinte. Bis ich wieder Schritte hörte. Noch bevor Carmen zu sehen war schrie ich wieder das sie verschwinden sollte oder mich herauslassen. Aber es schien Carmen nicht zu beeindrucken und sie stellte sich vor die Gittertür. Traurig sah sie mich an.

„ Na hast du wieder Sylvia angerufen damit sie mich bestrafen soll?“ fragte ich ironisch.

„ Nein, aber wenn du es willst werde ich es noch tun. Ich bin richtig enttäuscht von dir Monika, wenn Stella dich nicht gesehen hätte wärst du weggelaufen und hättest mich alleine gelassen. Warum nur?“

„ Du täuscht dich, ich wollte nur nicht mehr in meinem Zimmer eingesperrt sein. Ich wollte an die frische Luft und solange herumlaufen bist ich müde geworden wäre. Außerdem wo sollte ich hin. Ich habe keine Arbeit und auch keine Wohnung mehr, dafür hat ja Sylvia gesorgt. Also sag mir wo ich hin gekonnt hätte?“

„ Das weiß ich nicht, Monika. Vielleicht hast du ja mehr Freundinnen als nur Mara.“

„ Ich habe außer Mara in dieser Stadt keine Freunde. Was meinst du warum ich euer Angebot mit Freuden angenommen habe. Um meinen Freunden zu entkommen? Ich habe hier überhaupt keine Bindungen gehabt und auch keine Eltern mehr zu denen ich gekonnt hätte. Dazu müßte ich auf den Friedhof gehen.“

„ Also was willst du Monika?“

„ Ich will hier bleiben aber nur unter bestimmten Bedingungen. Die erste ist ich will eine normale Sklavin sein. Die zweite ist das diese dämliche Status verschwindet.“

„ Überlege es dir gut Monika, was du dir da wünschst. Als einfache Sklavin werde ich dich nicht behalten dürfen und wenn deine Ausbildung abgeschlossen wäre würde dich Sylvia Verkaufen oder Verschenken und das an jemanden den du bestimmt nicht willst. Und wenn du großes Pech hast ist ein Mann.“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:09.12.10 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


danke fürs posten. war wieder begeistert beim erneutem lesen


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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Teil 32

„ Dann laßt mich hier in ruhe Sterben und vergeßt mich. Euer Essen werde ich nicht anrühren.“

„ Gut Monika, ich gebe dir solange Zeit wie du für deine Entscheidung brauchst. Also wir sehen uns morgen wieder.“

Bevor sie ging löschte sie das Licht in meiner Zelle und als das Licht auch im Flur erlosch saß ich im dunkeln. Ich tobte und schrie solange bis ich erschöpft zusammen brach.

*

Als ich wieder zu mir kam und auch langsam meine Kraft zurückkehrte war es noch dunkel. Ich begann erneut zu toben und zu schreien, bis ich heiser war. aber ich hatte damit erreicht das keiner im Haus mehr schlief. Das Licht ging wieder an und ich hörte die Schritte von allen dreien. Carmen schloß die Tür auf und betrat die Zelle. Angelik und Stella standen bereit falls ich versuchen sollte zu fliehen. Aber dazu hatte ich keine Kraft mehr. Carmen nahm mich auf die Arme und trug mich nach oben ins Wohnzimmer wo sie mich auf das Sofa legte. Sie hielt mich fest und küßte mich. Teilnahmslos ließ ich das über mich ergehen. Carmen gab Stella ein Zeichen und diese setzte sich neben mir auf das Sofa während Carmen und Angelik das Wohnzimmer wieder verließen. Stella sah mich traurig an und ich sah das ihr einige Tränen herunterliefen.

„ Monika, warum tust du das der Frau an die dich liebt? Ich verstehe dich nicht und meine das du einen schweren Fehler machst wenn du sie so behandelst.“

Ich schluchzte auf.

„ Und wie werde ich behandelt? Und das von der Frau die mich liebt wie du sagst.“

„ Monika, sie kann doch nicht anders. Sie hat von Sylvia feste vorgaben für deine Ausbildung und daran hält sie sich. Also wenn du schon auf jemanden Sauer sein willst das mußt du das auf Sylvia sein und nicht auf Carmen. Außerdem habe ich gehört das du dich für die Extrem- Bondage entschieden hast und das freiwillig.“

„ Das stimmt, aber ich bereue es inzwischen. Was hat mir meine Entscheidung eingebracht, nichts als schmerzen und Schwierigkeiten und das soll ein Mensch aushalten?“

„ Nein Monika, kein Mensch sondern eine Sklavin wie du es sein willst. Du wirst es wohl nicht wissen aber ich bin nur wegen dir hierher gekommen als ich von Sylvia hörte das ich hier im Garten arbeiten durfte.“

„ Warum sind alle nur so wild darauf mich kennenzulernen? Ich verstehe das nicht, ich bin doch nur eine ganz normale Frau.“

„ Wie du weiß kennt jeder der dich hier besucht etwas über deinen Sonderstatus und alle wissen das es bis jetzt noch nie eine Sklavin gegeben hat die sich diesen Status verdient hat und jeder weiß das Sylvia ihre Gründe hatte gerade diesen Status dir zu verleihen. Und nun will auch jeder wissen wie du dich machst. Weißt du eigentlich welche Resonanz die Anzeige in bestimmten Magazinen hervorgerufen hat die Sylvia geschaltet hat.“

„ Nein und es interessiert mich auch nicht.“

„ Ich sage es dir trotzdem, Sylvia hat eine Warteliste erstellen müssen so viele haben sie gemeldet um hier ausgebildet zu werden.“

„ Das ist schön für Sylvia aber nicht für mich. Ich habe nur darunter zu leiden.“

„ Nun das stimmt absolut nicht. Schön, du wirst öfters als die anderen Sklavinnen bestraft werden aber auch nur wenn du dazu Anlaß gibst oder Fehler machst. Aber das bist du bis jetzt doch auch oder etwa nicht. Ich habe auch gesehen das du es wirklich kannst und gehorsam bist. Und deine Bitten um Strafe werden die Sklavinnen nur dazu ermuntern es dir gleichzutun.“

„ Das hilft mir aber auch nicht weiter. Ich werde diesen dämliche Status nicht los und darf keine normale Sklavin sein. Also was soll ich tun?“

„ Nun ich kann dir nur Raten dein Schicksal anzunehmen und dich arrangieren. Und vor allem deiner Herrin die du auch liebst nicht mehr soviel Kummer machst. Zeige den Sklavinnen wie Gehorsam aussieht und wie die Strafen sind wenn sie Fehler machen. Das wäre deine Aufgabe hier.“

„ Danke Stella aber das weiß ich schon aber ich will nicht immer als Beispiel für die anderen dienen. Ich will nur wie eine normale Sklavin leben.“

„ Laß dir das was ich dir gesagt habe durch den Kopf gehen. Ich bleibe bei dir und passe auf dich auf.“

„ Ich werde mir nichts antun und auch nicht weglaufen. Ich wüßte ja auch nicht wohin ich sollte. Aber ich habe etwas durst.“

„ Was möchtest du trinken Monika?“

„ Einen Kaffee wenn du in die Küche kommst.“

„ Ja das tue ich, ich mache ihn dir. Bleib bitte hier liegen, wenn du verschwindest werde ich bestraft.“

„ Keine angst, ich laufe nicht weg.“

Stella stand auf und ging in die Küche. Ich hörte wie sie den Kaffee zubereitete und hin und wieder von der Tür aus sich überzeugte das ich auf dem Sofa lag. Ich hatte aber auch nicht die Kraft aufzustehen. Ich hatte sogar das Gefühl das mir Stella helfen mußte damit ich den Kaffee trinken konnte. Dann kam sie mit einem Tablett auf dem der Kaffee und zwei Tassen standen und stellte es auf den Tisch. Sie schenkte mir die Tasse ein und nahm sich auch eine. Ich versuchte mich aufzurichten aber ich schaffte es nicht. Stella half mir und stützte mir den Rücken und hielt mir die Tasse an den Mund. Vorsichtig und mit kleinen Schlucken trank ich. Erst als die Tasse leer war ließ mich Stelle zurücksinken und ich war ihr dafür dankbar. Erschöpft schloß ich die Augen und schlief fest ein.

*

Ein zärtlicher Kuß weckte mich und als ich die Augen aufschlug sah ich in Carmens trauriges Gesicht. Ich versuchte von dem Sofa herunterzukommen um mich vor sie zu knien. Carmen verhinderte das indem sie mich zurück auf das Sofa drückte.

„ Herrin, ich weiß nicht warum aber ich habe mich entschieden. Ich bleibe bei dir zu den Bedingungen die Sylvia und du aufgestellt haben. Ich liebe dich zu sehr als das ich gehen könnte.“

„ Monika, ich freue mich das du mir das gesagt hast. Ich bin traurig darüber das man dich zu allem zwingen muß.“

„ Herrin seinen sie nicht darüber traurig sondern zwingen sie mich zu meinem Glück. Ich verspreche ihnen das ich den anderen Sklavinnen ein Beispiel sein werde ob bei Strafen oder im Gehorsam. Und wenn sie wollen werde ich mein Versprechen vor Angelik und Stella wiederholen.“

„ Monika, das brauchst du nicht mehr zu tun, wir habe es gehört. Und wir beide sind froh darüber das du dich für uns und deine Herrin entschieden hast.“

Ich blickte zur Tür und sah Angelik und Stella darin stehen. Schwach lächelte ich ihnen zu und wand mich wieder Carmen zu. Sie sagte das ich jetzt still sein sollte und das Angelik mir gleich etwas zum Essen und Trinken bringen würde und ich solle versuchen so schnell wie nur möglich wieder zu Kräften kommen sollte. Und Stella kümmert sich um dein Beet. Dankbar lächelte ich sie an und schloß wieder die Augen. Aber bevor ich wieder einschlief stellte Angelik das Frühstück auf den Tisch und setzte sich neben mich. Dann begann sie mich zu füttern und ich war zu schwach um mich dagegen zu wehren. Als ich satt war schlief ich wieder ein noch ehe Angelik das Tablett in die Küche tragen konnte.

*

Ich mußte wirklich viel stärker sein als ich gedacht und mir Bettina gesagt hatte aber als ich gegen Mittag aufwachte fühlte ich mich schon viel besser und setzte mich auf. Im Sessel saß ein fremdes Mädchen und es schreckte zusammen als ich mich für sie so unvermittelt aufrichtete. Sie faste sich schnell und sprang auf und lief hinaus. Kurz darauf kam sie mit Carmen zurück. Diesmal rutschte ich schneller von Sofa als sie mich daran hindern konnte. Als sie mich erreichte kniete ich schon am Boden.

„ Herrin, ich entschuldige mich für den Kummer den ich ihnen gemacht habe und bitte sie es mir zu verzeihen. Ich bitte außerdem um eine gerechte Strafe dafür.“

„ Setze dich wieder auf das Sofa Monika, ich kann dich für deine Krise nicht auch noch bestrafen. Ich bin nur froh darüber das du dich schon besser fühlst und mich um eine Strafe bitten kannst. Aber ruhe dich noch aus. Aber wie du bestimmt schon gesehen hast ist die erste Sklavin eingetroffen. Sie heißt Sabine und ist achtzehn Jahre alt und war begierig darauf bei dir aufzupassen.“

„ Herrin, so wie sie aufgesprungen ist um sie zu holen muß ich sie heftig erschreckt haben.“

„ Oh ja, so ruckartig wie du dich aufgerichtet haben sollst wie sie erzählte muß es wohl so gewesen sein. Aber gleich ist Mittag, willst du hier essen oder in die Küche kommen?“

„ Herrin, natürlich esse ich in der Küche. Angelik braucht mich auch nicht zu füttern. Ich möchte auf meinem Platz sitzen.“

„ Gut Monika, Sabine wird dir helfen und heute bei dir bleiben.“

„ Herrin ich bin kein kleines Kind mehr das einen Aufpasser braucht.“

„ Heute Morgen hast du mir noch versprochen das du gehorchst. Nun stehe auch dazu und gehorche mir. Sabine bleibt bei dir.“

„ Ja Herrin, ich gehorche.“

Carmen nickte Sabine zu und sie wollte mir auf die Füße helfen aber ich wehrte sie ab. Und stand aus eigener Kraft auf. Carmen die das sah schüttelte nur den Kopf und verließ das Wohnzimmer. Ich setzte mich wieder auf das Sofa und schaute nach draußen. Mein Beet zuckte es mir durch den Kopf und so stand ich wieder auf und ging langsam nach draußen. Genauso langsam ging ich zum Beet hinüber und Sabine folgte mir wie ich bemerkte. Vor meinem Beet setzte ich mich auf den Boden und Sabine blieb in meiner Nähe. Ich war ihr Dankbar das sie nicht aufdringlich war. Stella hatte wieder ganze Arbeit geleistet und mein Beet so gepflegt wie ich es tat. Ich war froh das Carmen mir das Beet nicht wirklich weggenommen hatte und mir auch weiter die Arbeit daran erlaubte. Aber jetzt genoß ich den Anblick. Da ertönte Angeliks Stimme hinter mir.

„ Das habe ich mir doch fast gedacht das es dich hierher zieht, Monika. Du solltest doch auf dem Sofa bleiben und dich ausruhen.“

„ Das sollte ich Angelik aber ich konnte es nicht. Ich komme zum essen du brauchst es mir nicht mehr zu sagen. Mühsam stand ich auf und wehrte Sabines und auch Angeliks Hilfe ab. Langsam ging ich wieder auf das Haus zu und betrat mit etwas wackeligen Beinen die Küche und seufzte erleichtert auf als ich mich auf meinen Stuhl setzte. Carmen sah mich böse an, sie wußte das ich nicht gehorcht hatte aber noch sage sie nichts dazu. Ich wartete das mir Angelik das essen vorsetzte und fing an zu Essen. Herzhaft langte ich zu und bat um einen weiteren Teller. Den bekam ich auch und ich aß auch ihn leer bevor ich satt war. Heute war ich froh noch sitzenbleiben zu können. Aber dann mußte ich die Küche doch verlassen und mit Sabines Hilfe, die ich jetzt nicht ablehnte ging ich auf die Terrasse und legte mich auf eine Liege. Erschöpft schloß ich die Augen und entspannte mich. Ich spürte das Sabine neugierig war und mich einiges fragen wollte aber sie hielt sich bemerkenswert zurück. Nach einer Weile sagte ich.

„ Sabine ich weiß das du neugierig bist. Stelle ruhig deine Fragen.“

„ Nein Monika, ich kann auch bis morgen warten. Die Herrin hat gesagt du sollst dich schonen und ich habe darauf zu achten. Und ich habe vorhin schon gesehen das die Herrin böse war das ich dich nicht auf dem Sofa halten konnte.“

„ Nein Sabine, dir ist sie nicht böse sondern mir. Ich habe ihr nicht gehorcht aber sie weiß das ich beim Beet war und was es mir bedeutet. Und das ich dahin gegangen bin das fand sie nicht gut und deshalb ist sie mir Böse.“

„ Das verstehe ich nicht, was hat es mit dem Beet auf sich?“

Ich erklärte es ihr und nach dem ich geendet hatte verstand sie. Ich mußte erschöpft ausruhen und schlief dabei wieder ein. Ich schlief ziemlich unruhig und träumte das mich Carmen verlassen hatte und Sylvia dadurch nichts mehr von mir wissen wollte und mich auch aus ihrer Villa schmiß. Schreiend wachte ich auf. Sofort war Carmen neben mir du hielt mich fest umarmt. Ich weinte und brauchte lange bis ich mich soweit wieder im Griff hatte um ihr meinen Traum zu erzählen. Als ich geendet hatte hielt sie mich noch fester im Arm und tröstete mich und versprach mir das was ich geträumt hatte würde nie geschehen und sie würde mich nicht verlassen. Ich glaubte ihr und ließ mich trösten. Ich wurde wieder ruhig und fühlte mich kräftig genug um etwas im Garten spazieren gehen zu können und bat Carmen mir aufzuhelfen und mich zu begleiten. Das tat sie gerne. Es war das erstemal das ich mit Carmen spazieren ging seit ich bei ihr war obwohl wir das am Anfang öfters schon machen wollte aber uns kam immer wieder etwas dazwischen. So aber genoß ich es mit ihr durch den Garten zu gehen. Wir sahen auch Stella etwas zu die noch immer mit einigen Teilen der Hecke zu tun hatte aber sie kam einigermaßen gut voran.

„ Herrin, wofür war Karl eigentlich hier, nur für die Blumen und den Rasen?“

„ Karl war hier für alles im Garten zuständig.“

„ Dann frage ich mich warum Stella seit sie hier ist sich hauptsächlich mit der Hecke beschäftig. Die scheint Karl ziemlich vernachlässigt zu haben.“

„ Nun Karl hatte einen fest umrissenen Auftrag hier und dazu gehörten auch die Hecken. Aber wir haben diese Arbeit nicht so kontrolliert wie wir es hätten tun müssen.“

„ Bei Stella braucht ihr es nicht zu tun, sie macht ihre Arbeit wirklich gut. Ich habe es ja an meinem Beet gesehen. Aber Herrin, ich möchte mich für ihre Arbeit an meinem Beet mit irgend etwas bedanken und ich weiß nur nicht womit.“

„ Monika, mach dir darüber keine Gedanken wir werden da schon etwas finden. Ich selbst werde mich mal ganz vorsichtig bei ihr informieren was sie sich wünscht und du wirst es ihr dann besorgen.“

„ Danke Herrin, das werde ich mit ihrer Erlaubnis tun.“

Wir gingen langsam zur Terrasse zurück und sahen das Angelik und Sabine dort auf uns warteten und den Kaffee auf das kleine Tischchen gestellt hatten. Carmen gab Sabine den Auftrag noch Stella zu holen und mit uns Kaffee zu trinken. Dann saßen wir alle zusammen und unterhielten uns über vieles. Bis Carmen mich fragte.

„ Monika, willst du mal die Anzeige sehen die Sylvia aufgegeben hat?“

„ Gerne, ich möchte sehr gerne wissen worauf sich die Mädchen melden.“

Carmen ging ins Wohnzimmer und holte ein Magazin. Das sie mir aufgeschlagen gab. Ich suchte die Seite ab und fand sie.

……Welches Mädchen oder Frau ab achtzehn möchte sich einer besonderen Erziehung unterziehen. „ Bondage- Sklavin „ Bei freier Kost und Unterbringung. Lernen durch anschauliche Beispiele an der vorhandenen Sklavin Monika und ihrer Herrin Carmen. Wer Interesse an so einem Experiment hat und es sich zutraut meldet sich unter Chiffre 74932b……

Ich sah erstaunt auf.

„ Und darauf haben sich wirklich schon viele gemeldet?“

„ Ja, auch Sabine und sie ist die erste der Sylvia die Chance gibt bei uns zur Sklavin ausgebildet zu werden.“

„ Also ich hätte aus dieser Anzeige nichts für mich herausgelesen um darauf zu reagieren.“

„ Nun du hast es ja auch auf anderem Wege erfahren und dich dann entschieden. Deshalb warst du für uns etwas besonderes.“

„ Ja, ich weiß und deshalb auch der Sondestatus den ich liebend gerne wieder los wäre.“

„ Müssen wir das schon wieder diskutieren, Monika?“

„ Nein, das brauchen wir nicht. Ich werde ihn sowieso nicht los. Ich habe mich damit abgefunden auch wenn ich ihn wieder los sein will.“

Sabine horte uns verwundert und verständnislos zu.

„ Herrin, was hat das mit dem Sonderstatus auf sich? Herrin Sylvia hat davon nichts erwähnt als ich mich bei ihr vorstellte.“

Carmen erklärte ihr die Sachlage und Sabine hörte ihr aufmerksam zu. Nach einer Weile die sie nachdachte sagte sie.

„ Dann muß Monika jederzeit mit einer Strafe Rechnen auch wenn sie allen Befehlen gehorcht oder einen Befehl mit Verzögerung nachkommt? Das ist irgendwie gemein ausgedacht.“

„ Ich muß zugeben das ist es. Aber Monika wird nicht immer deswegen bestraft also weiß sie auch nie wann sie für etwas bestraft wird oder nicht. Aber das hat doch bis jetzt immer geklappt, nicht wahr Monika?“

„ Ja Herrin, das hat es auch wenn es nicht immer leicht für mich ist da einen Unterschiet zu sehen. Aber wenigsten habe ich mein Beet um das ich mich kümmern kann. Ansonsten würde ich völlig durchdrehen.“

So zog sich die Unterhaltung hin bis Angelik mit Sabina ins Haus gingen um das Abendessen zu machen. Da sah Carmen die Chance Stella zu fragen was sie sich wünschen würde wenn sie es dürfte. Ich spitze die Ohren als Stella erklärte das sie in der Stadt ein Kleid gesehen habe das ihr besonders gut gefallen hatte aber für sie zu teuer war um es sich zu kaufen. Geschickt bekam Carmen noch heraus in welchem Geschäft sie dieses Kleid gesehen hatte und zwinkerte mir zu. Aber ich meinte für mich das es Angelik gegenüber unfair wäre wenn sie nicht auch etwas zu Dank bekommen würde. Sie hatte mir schon oft über einige Krisen hinweggeholfen und das sagte ich auch Carmen als wir wieder alleine waren. Carmen erlaubte mir morgen alleine in die Stadt zu fahren um für Beide ein Kleid zu kaufen und sie würde mir das Geld dafür geben. Ich dankte ihr und versprach auch so schnell wie nur möglich wieder hier zu sein. Damit war sie zufrieden. Dann rief uns Sabine zum Essen herein. Vom weiten sah ich das Stella auch schon auf dem Weg ins Haus war. Wir gingen direkt in die Küche und setzten uns. Sabine mußte heute das Essen auftragen und schenkte uns den Tee ein. Ich wollte heute früh ins Bett gehen um morgen früh in die Stadt fahren zu können sobald ich mein Beet versorgt hatte. Darum bat ich aufzustehen als ich satt war aber Carmen war dagegen und so blieb ich gehorsam sitzen und wartete darauf das alle fertig wurden. Auch dann ließ mich Carmen nicht nach oben in mein Bett sonder ich mußte noch mit im Wohnzimmer bei ihr sitzen. Dann aber begann Carmen ein gemeines Spiel welches Sabine mit großen Augen verfolgte. Carmen streichelte mich zärtlich an allen für sie erreichbaren stellen und küßte mich leidenschaftlich. Meine Bemühungen es so ruhig wie nur möglich und ohne Regung über mich ergehen zu lassen gelang mir nicht. Sie hatte vollen erfolg mit ihrer arbeit. An einem Punkt konnte ich mich nicht mehr beherrschen und begann ihre Zärtlichkeiten heftig zu erwidern bis wir beide zu unserem Orgasmus kamen. Als ich mich etwas erholt hatte schickte mich Carmen nun ins Bett. Ich gab ihr noch einen Kuß und beim hinausgehen lächelte ich besonders Sabine zu.
Nachdem ich geduscht hatte und im Bett lag schlief ich auch schnell ein.


*

Mit einem Ruck setzte ich mich im Bett auf, verstört sah ich mich um und auf den Wecker. Zehn Uhr, ich sprang aus dem Bett und zog mir schnell etwas an und rannte die Treppe nach unten. In der Küche war nur Sabine und war dabei das Geschirr vom Frühstück in die Maschine zu stellen. Sie begrüßte mich.

„ Guten Morgen Monika.“

„ Wo sind die anderen?“ war meine erste frage ohne auf ihren Gruß einzugehen.


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Teil 33

„ Die sind im Wohnzimmer. Komm rein, hier habe ich dein Frühstück.“

Ich drehte mich einfach um und ging wütend ins Wohnzimmer. Dort wurde ich ebenfalls mit einem guten morgen begrüßt.

„ Schön wenn euer Morgen gut ist“ Warum habe ihr mich nicht geweckt wenn ihr schon mitbekommt das ich nicht zum Frühstück erscheine oder mich jemand vom Beet holen muß?“

„ Komm Monika, beruhige dich. Setz dich erst einmal und dann sage ich dir warum wir dich nicht geweckt haben.“

„ Ich will mich nicht setzen, Carmen du wußtest genau das ich heute in die Stadt wollte. Aber nun ist es zu spät, wenn ich jetzt noch fahre komme ich bis zum Mittag doch nicht mehr zurück.“

„ Dann ißt du etwas in der Stadt, Monika.“

„ Du weißt was ich dir beim letzten mal über die Stadt gesagt habe. Ich will dort nicht länger bleiben als nötig.“

„ Dann fährst du halt am Nachmittag und machst deine Besorgung. Nun geh und frühstücke damit Sabine auch fertig wird.“

„ Das hätte sie längst sein können wenn ihr mich geweckt hättet. Nun könnt ihr darauf warten ich mach jetzt mein Beet fertig und dann frühstücke ich.“

„ Monika, weißt du noch was ich dir gesagt hatte über Frühstück und Beet?“

„ Ja Herrin, erst soll ich frühstücken und dann mein Beet versorgen.“

„ Na siehst du und was heißt das für dich?“

„ Herrin, ich habe erst zu frühstücken bevor ich etwas anderes mache.“

„ Genau, das tust du jetzt.“

„ Ja Herrin.“

Damit war zwar meine Frage nicht beantwortet worden aber ich hatte dafür einen eindeutigen Befehl bekommen. Ich drehte mich also um und ging in die Küche und war noch immer wütend. Ich setzte mich an den Tisch und Sabine goß mir den Kaffee ein welchen sie für mich warm gehalten hatte. Dann setzte sie sich neben mich an den Tisch.

„ Monika, ich hatte dich gestern gefragt wie du hier her gekommen bist aber du wolltest gestern nicht darüber sprechen. Ich habe Carmen danach gefragt und sie hat es mir erzählt wie es damals war. Ich bin zwar auch freiwillig hier aber ich brauchte nicht auf die Art überzeugt werden wie du.“

„ Das Carmen aber auch immer alles erzählen muß und das jeden der sie nach mir fragt. Das stört mich gewaltig. Das geht keinem was an und für meinen Geschmack wissen viel zu viele von mir. Aber ich sehe ein, das zumindest die davon wissen die von mir lernen und sich ein Beispiel nehmen sollen. Wolltest du noch mehr darüber wissen?“

„ Nein, ich glaube das Carmen mir alles von dir erzählt hat. Ich wollte nur das du bescheit weißt das sie es mir erzählt hat und ich dich bewundere.“

„ Nun helfen tut mir die Bewunderung aller Sklavinnen und ihrer Herrschaft nicht, den sie müssen die Schmerzen einer Bestrafung die ich bekomme auch nicht aushalten.“

„ Nun da kann ich nicht mitreden da ich bis jetzt noch keine Strafe bekommen habe.“

„ Dann wüsche es dir nicht, aber Carmen ist schnell mit schmerzhaften Strafen zur Hand und zieht sie konsequent durch. Und einige Strafen sind so hart, das sie Narben hinterlassen. Also versuche sie zu vermeiden Sabine, das ist mein Rat an dich. Ich schaffe das nicht, wie dir Carmen ja auch erklärt hat. Und das Carmen und ich uns Lieben hast du ja auch mitbekommen.“

„ Ja, das habe ich.“

„ Aber das ich Angelik genauso Liebe das weißt du nicht.“

„ Nein, das nicht. Aber ich danke dir noch für deinen Rat den du mir gegeben hast. Bist du satt?“

„ Ja, aber einen Kaffee hätte ich noch gerne.“

Sie schenkte mir noch eine Tasse ein und stellte mein Geschirr noch weg ehe sie die Küche verließ. Ich trank jetzt noch in ruhe meine Tasse aus ehe ich mich daran macht zu meinem Beet zu gehen. Man hielt mich auch nicht auf und so machte ich meine Arbeit an dem Beet und ging dann auf die Terrasse ohne das ich mir die Hände gewaschen hatte. Ich zog mich aus und legte mich nackt auf die Liege und ließ mich braten. Irgendwann legte sich jemand zu mir aber ich kümmerte mich nicht darum wer es war. Ich war noch immer leicht angefressen das man mich nicht geweckt hatte. Vor allem da Carmen wußte das ich Stella und Angelik etwas kaufen und ihnen eine Freude machen wollte. Als ich dann endlich doch die Augen öffnete sah ich das Carmen auf der Liege neben mir saß und mich betrachtete. Ironisch fragte ich.

„ Bist du zufrieden mit dem was du siehst?“

„ Oh ja, das ist ja auch kein wunder. Schon am ersten Tag war ich von deinem Körper fasziniert. Und ich bin es noch heute. Weißt du Monika ich liebe dich so sehr das es weh tut.“

„ Ich weiß nicht warum du mich so liebst, ich mache doch nur Ärger und Kummer. Außerdem gehorche ich dir nicht gut genug und widersetze mich dir zu oft.“

„ Das ist genau das warum ich dich liebe. Und es ist der Grund warum Sylvia und ich dich nicht wie eine gewöhnliche Sklavin brechen und zum Gehorsam zwingen. Das soll ganz von dir selbst heraus kommen. Aber ich weiß auch wenn es lange dauert eines Tages ist es soweit. Und darauf warte ich, und bis dahin wirst du auf Jedenfall noch viele Strafen erhalten.“

„ Das weiß ich auch, aber warum habt ihr mich heute morgen schlafen lassen obwohl du wußtest das ich für Angelik und Stella ein Geschenk besorgen wollte.“

„ Ja das wußte ich. Aber du solltest dich einmal richtig ausschlafen und du brauchtest das auch. Außerdem läuft es dir nicht weg und du kannst die Geschenke immer noch kaufen gehen. Du hast mein versprechen dafür und bekommst das nötige Geld. Aber es muß ja nicht unbedingt heute sein.“

„ Vielleicht hast du recht. Aber zu etwas anderem, warum hast du Sabine erzählt wie ich hierher kam und wie wir uns kennenlernten.“

„ Nun Du sollst für Sabine ein Vorbild sein und sie muß dazu auch deine Geschichte kennen. Und wenn du sie ihr nicht erzählen wolltest mußte ich es tun.“

„ Das stimmt nicht Carmen. Ich wollte es ihr erzählen nur nicht gestern. Da war ich noch völlig durcheinander. Wer weiß was du ihr alles erzählt und wie du übertrieben hast. Sie hat mir gesagt das sie mich bewundert.“

„ Nun bei dir brauchte ich nicht zu übertreiben, außerdem wird sie es ja selbst sehen das alles wahr ist was ich ihr erzählte. Und es ist nicht nur Sabine die dich bewundert, alle die dich bis jetzt kennenlernten tun das.“

„ Und was kann ich mir davon kaufen, ich selbst habe davon nichts. Die einzige die zu bewundern ist bist du, weil du es mit mir aushältst. Ich bin doch im Grunde eine unmögliche Frau.“

„ Das einzige was an dir unmöglich ist deine Selbstunterschätzung, du hast schon von Anfang an bewiesen das du eine menge aushalten kannst und damit sogar Gaby übertroffen. Ich weiß nicht ob sie es dir schon gesagt hat aber sie ist keine Frau die wirkliche Schmerzen aushalten kann.“

„ Ja, das hat sie mir angedeutet. Aber in Richtung Fesseln hat sie mir noch viel voraus. Und ich werde noch eine Menge davon lernen müssen.“

„ Da hast du rech, aber ich bin sehr zuversichtlich das du es schaffen wirst. Und deine Veranlagung dazu wird dir sehr viel helfen. Man darf sich nur nicht mit dir beschäftigen wenn du gefesselt bist. Denn deine Kräfte verlassen dich dann schnell wenn du zum Orgasmus kommst.“

„ Ich kann doch nichts dafür das ich für solche Sachen so sensibel bin und sofort komme. Ich wünschte ich wäre da ein bißchen widerstandsfähiger.“

„ Aber ich bin froh das es nicht so ist, Monika. Das ist noch ein Grund warum ich die liebe. Und so vieles andere spielt noch mit was man jetzt noch nicht sehen kann.“

„ Ich bin mir sicher, das du das alles in mir wecken kannst sobald du weißt wie. Was wird dann aus mir werden?“

„ Dann mein Schatz wirst du die perfekteste Sklavin sein die es gibt. Und wenn es soweit ist bin ich die glücklichste Frau die es gibt.“

„ Ich werde alles daran setzen das du es wirst, und ich werde dann auch glücklich werden. Auch wenn ich mal meine zweifelnden Tage habe und alles wieder in frage stelle. Dann bringst du mich schon wieder herunter auf den Boden.“

„ Nun dazu habe ich auch die Hilfe von Angelik und Stella. Und wenn Sabine soweit ist auch von ihr. Du siehst alle werden dich darin unterstützen. Außerdem kannst du auch mit Sylvia über alles reden auch die Sachen die du mir nicht sagen kannst. Oder du sprichst mit Angelik oder Stella. Ich werde darüber auch nicht böse sein. Ich weiß das man der Person die man liebt nicht immer alles sagen kann. Ich kann es ja auch nicht, du wirst diese Sachen dann auch von Sylvia oder von jemanden hier erfahren. Bist du damit einverstanden?“

„ Ja Herrin, das bin ich und ich bin froh das du mich nicht vor die Tür gesetzt hast nach meinem letzten Anfall.“

„ Das würde ich nie tun Monika, außerdem würde ich sehr großen Ärger mit Sylvia bekommen. Es hat sie eine Menge Geld gekostet dieses Haus wieder in betrieb zunehmen. Das muß ja auch irgendwie wieder hereinkommen. Aber Sylvias Aufträge werden auch mehr. Wir werden auch sehr viele Mädchen hier haben und du wirst ihnen zeigen was sie dürfen und was nicht. Allein durch dein Beispiel. Heute darfst du dich früh zu Bett begeben und morgen in die Stadt fahren um deine Geschenke für Angelik und Stella besorgen. Nun laß uns den Nachmittag genießen und uns von Sabine etwas bedienen.“

Carmen rief nach Sabine und beauftragte sie uns Kaffee zu bringen was sie auch tat und uns auch die Tassen voll schenkte. Nachdem ich etwas getrunken hatte döste ich bis zum Abendessen vor mich hin. Müde folgte ich dann Carmen in die Küche als wir gerufen wurden. Ich hatte keinen Hunger und so trank ich nur etwas Tee. Ich war sogar zu müde um nachdem alle fertig waren aufzustehen um nach oben zu gehen. Ich schlief am Tisch ein.

*

Ich wachte früh auf du erledigte meine Morgentoilette schnell und gründlich. Da aber noch niemand anderes wach war verstieß ich gegen Carmens Befehl und ging an mein Beet. Ich säuberte es von welken Blättern und zupfte das bißchen Unkraut das wachsen wollte heraus und dann goß ich es. Ich war damit fertig bevor Angelik das Frühstück gemacht hatte und ich setzte mich zu ihr in die Küche nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte.

„ Na Monika, hast du mal wieder Carmens Befehl nicht gehorcht?“

„ Warum soll ich nutzlos herumsitzen bis du aufstehst und das Frühstück machst? Da kann ich mein Beet doch schon fertig machen.“

„ Nun das ist eine Sache zwischen dir und der Herrin also wirst auch du ihr das gestehen.“

„ Das kannst du ruhig mir überlassen was ich ihr gestehen muß und was nicht. Du weißt selbst das ich bis jetzt ihr es immer gesagt habe wenn ich ihren befehlen nicht gehorcht habe, oder nicht?“

„ Ja, das hast du und ich kenne keine andere Sklavin die so Ehrlich zu ihrer Herrin ist. Die wenigsten würden es tun, dazu gehöre ich auch. Wenn ich meinte das dadurch eine Bestrafung entgehen konnte habe ich kleine Vergehen immer verschwiegen.“

„ Und hat es auch immer geklappt?“

„ Nein nicht immer.“

„ Du weißt doch das ich es vor Carmen nicht verheimlichen kann und darf. Und wenn ich es versuche bekommt sie es doch heraus.“

„ Was bekomme ich immer heraus?“

Das war Carmen die gerade in die Küche kam und meine letzten Worte gehört hatte. Gleich hinter ihr stand Sabine und Stella.

„ Ich habe gerade Angelik erklärt das du es immer heraus bekommst wenn ich versuche etwas vor dir zu verheimlichen. Und das ich deshalb auch meine Vergehen bei dir melde.“

„ Das Stimmt, du kannst nämlich sehr schlecht lügen. Also was hast du wieder angestellt?“

„ Herrin, ich habe mein Beet schon besorgt bevor ich gefrühstückt habe. Aber warum muß ich warten bis Angelik das Frühstück fertig hat. Ich bin doch fast immer vor ihr wach.“

„ Nun das werden wir ändern, du wirst wieder jede Nacht gefesselt schlafen und wenn Angelik das Frühstück fertig hat wird sie es sein die dich befreit.“

„ Herrin wenn sie das wollen müssen sie es tun. Ich kann ja doch nichts gegen ihre Entscheidungen tun.“

„ Na wenigstens siehst du es ein. Und nun laßt uns essen, du willst doch nachher in die Stadt fahren Monika.“

„ Ja Herrin das möchte ich. Und du weißt ja auch warum.“

„ Dann beeile dich mit dem Essen und dann fahre los. Komme aber noch kurz zu mir das ich die Geld geben kann.“

„ Ja Herrin und danke.“

Ich begann zu essen und trank meinen Kaffee aber ich wußte das ich nicht einfach aufstehen durfte und Carmen würde mir das Geld sowieso erst geben wenn sie auch fertig war. Deshalb ließ ich mir heute Zeit beim Essen und war doch ungeduldig. Ich rutschte auf meinem Suhl hin und her was Sabine sehr irritierte. Sie sah mich die ganze Zeit unsicher an und schaute zwischendurch zu Carmen hinüber. Sie wußte nicht was sich zwischen Carmen und mir abspielte. Dann nach einer mir endlosen Zeit war das Frühstück beendet und ich ging mit Carmen nach oben und ließ mir von ihr das Geld und die Adresse des Geschäftes geben wo Stella das Kleid gesehen hatte und eine genaue Beschreibung davon. Außerdem hatte sie auch Angelik ausgefragt nach ihrem Wunsch den sie sich gerne erfüllen würde und auf dem Zettel stand das sie sich ein Schmuckstück wünschte welches ihr besonders gefallen hatte. Carmen hatte sich sogar über die Preise kundig gemacht und erlaubte mir auch für mich etwas schönes zu kaufen. Ich nahm den Wagen und fuhr los. Als ich nach einer Stunde in der Stadt ankam machte ich mich sofort nachdem ich den Wagen geparkt hatte zu Fuß auf den Weg und suchte zuerst das Schmuckgeschäft auf und erkundigte mich ob das von Angelik gewünschte Stück noch da war. Der Verkäufer holte es aus der Auslage und legte es mir vor. Es entsprach genau der Beschreibung die Carmen mir gegeben hatte und ich bezahlte es und ließ es als Geschenk einpacken. Dann suchte ich den Fetischladen den Stella erwähnt hatte und nach einer halben Stunde hatte ich ihn gefunden und betrat ihn. Eine freundliche Verkäuferin fragte mich nach meinen Wünschen und ich erklärte ihr, das ich ein Geschenk für eine Freundin kaufen wollte und auch gleich wie das Kleid aussehen sollte. Die Verkäuferin suchte das Kleid heraus welches ich ihr beschrieben habe und auch in der richtigen Größe. Ich ließ es auch als Geschenk einpacken und nach dem Bezahlen machte ich mich mit meiner Beute sofort auf den Weg zum Auto und fuhr wieder nach Haus. Als ich durch die Tür trat empfing mich Carmen und schaute mich erwartungsvoll an.

„ Herrin, ich habe die Geschenke bekommen. Wann darf ich sie Angelik und Stella geben?“

„ Geh schon ins Wohnzimmer Monika, ich schicke sie dir. Dann kannst du sie ihnen mit deinem Dank geben.“

„ Ja Herrin, ich werde auf sie warten.“

Carmen ging gleich los um Stella aus dem Garten zu holen während ich ins Wohnzimmer ging. Ich setzte mich auf das Sofa und wartete auf die Beiden. Carmen kam mit Stelle herein und ging sofort zur Küche um Angelik bescheit zu geben. Als Angelik auch im Wohnzimmer war, kniete ich mich vor ihnen auf den Boden.

„ Angelik, Stella ich will mich bei euch für alle Hilfe bedanken dir ihr mir gebt. Außerdem will ich mich auf diese Weise auch dafür entschuldigen, das ich euch wenn auch nicht mit Absicht ungerecht behandelt habe. Ich habe von unserer Herrin die Erlaubnis bekommen für euch diese Geschenke zu kaufen.“

Ich übergab jeder ihr Geschenk und beobachtete sie gespannt als sie diese auspackten. Angelik war zuerst damit fertig und hielt das Schmuckstück überrascht in der Hand und betrachtete es. Auf einmal hatte ich sie am Hals hängen und sie drückte mich kräftig und gab mir einen dicken Kuß auf den Mund. Ein zweites paar Arme kamen dazu und auch von Stella bekam ich Küsse. Die Beiden freuten sich riesig und bestürmten mich mit fragen. Die dringlichste frage der beiden war wie ich wissen konnte was sie sich am meisten gewünscht hatten. Ich erklärte ihnen ruhig, das Carmen sie auf meine Bitte hin ausgefragt hatte und mir dann die Information gegeben hatte. Ich freute mich das sie sich darüber so sehr freuten das wir uns wieder in die Arme fielen und küßten. So fand uns Carmen und brachte uns wieder auseinander. Das hatte aber den Effekt, das nun Angelik und Stella sie nun umarmten und küßten. Durch den Lärm angezogen kam Sabine ins Wohnzimmer und wunderte sich über das was sie sah. Ich zog sie zur Seite und erklärte es ihr und sie freute sich mit uns. Leise schlich ich mich aus dem Wohnzimmer und ging nach oben auf mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Die Fahrt in die Stadt hatte mich doch sehr mitgenommen weil ich mich dort nicht mehr wohl fühlte. Ich versuchte mich vor dem Mittagessen etwas zu entspannen und das gelang mir so gut, das ich einschlief.
*
Eine leichte Berührung an meiner Schulter weckte mich wieder und als ich aufsah stand Angelik neben mir und trug ihr Geschenk um den Hals.

„ He, das steht dir gut Angelik.“

„ Ich muß mich bei dir dafür bedanken Monika. Aber so wie ihr es gemacht habt habe ich nicht bemerkt, das Carmen mich nur dafür aushorchen würde.“

„ Ja, aber wenn ich es getan hätte, hättest du es doch gemerkt. Ich bin halt nicht so geschickt in solchen Sachen. Mir merkt man meine Absichten sofort an.“

„ Da hast du recht, aber nun komme zum Essen herunter. Stella will sich auch noch gesondert bei dir bedanken, ihr steht das Kleid wirklich gut.“

„ Carmen hat sie auch dafür ausgehorcht. Und mir alles aufgeschrieben. Und ich freue mich das euch meine Geschenke gefallen.“

„ Du hast uns eine große Freude gemacht Monika. Aber komm jetzt bevor Carmen sich eine Strafe für dein zu spät kommen ausdenkt.“

Ich folgte ihr nach unten und hatte Stella plötzlich vor mir stehen.

„ Danke Monika, das Kleid habe ich mir schon lange gewünscht aber ich konnte es mir nicht kaufen da es für mich viel zu teuer war.“

„ Stella, es ist wirklich ein wunderschönes Kleid das dir hervorragend steht. Aber wenn Carmen mir nicht das Geld dafür gegeben hätte, hätte ich es dir nicht schenken können. Ich persönlich hätte auch dafür nicht genug Geld. Und ich durfte es euch schenken weil Carmen es mir erlaubt hat. Bei ihr müßt ihr euch bedanken nicht bei mir.“

„ Oh nein, nur bei dir. Carmen hat uns alles erzählt und das du es dir gewünscht hast.“

„ Nun komme ich doch zu spät zum Essen, erst hält mich Angelik auf und nun du. Ich habe Hunger und will nicht das daß Essen kalt wird.“

Ich drückte mich an Stella vorbei und betrat die Küche. Ich setzte mich an meinen Platz und wartete darauf das man das Essen auftrug. Stella setzte sich ebenfalls und Angelik trug dann endlich das Essen auf. Mit Heißhunger machte ich mich über meinen Teller her und leckte ihn zum Schluß auch noch ab. Dann schob ich meinen Teller in die Mitte des Tisches und lehnte mich zurück. Ich sah aus den Augenwinkeln das Carmen lächelte und sah zu ihr hinüber.


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:14.12.10 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 34

„ Nun Carmen was gefällt dir so gut das du lächelst?“

„ Das kann ich dir sagen Monika, mir gefällt das du es heute nicht eilig hast den Tisch wieder zu verlassen.“

„ Du hättest es mir sowieso nicht erlaubt aufzustehen wenn ich gefragt hätte. Also tue ich es nicht und bleibe sitzen. Außerdem will ich mich an zwei glücklichen Gesichtern erfreuen die hier am Tisch sitzen.“

„ Ja, du hast ihnen wirklich eine große Freude gemacht.“

„ Daran bist du ja auch nicht ganz unschuldig und ich danke dir, das du meinem Wunsch entsprochen hast und mir erlaubtest ihnen diese Freude zu machen.“

„ Ach ja, morgen mußt du zu Sylvia, sie will dich in der Villa sehen.“

„ Nun habe ich eine andere Wahl als zu ihr zu fahren wenn sie mich sehen will?“

„ Nein, die hast du nicht außer wie du zu ihr fahren willst.“

„ Das weißt du genau, ich will natürlich in meiner Reisekleidung und auf dem Lieferwagen gefesselt zu ihr gebracht werden. Und erwarte das mir das erfüllt wird.“

„ Natürlich wird es so gemacht wie du es meinst. Sylvia wird sich darüber zwar wundern aber ich werde es ihr schon erklären.“

„ Danke, aber du weißt bestimmt nicht was Sylvia von mir möchte?“

„ Doch das weiß ich, sie will dich jemanden vorstellen der mit dir arbeiten und etwas Testen will. Aber ich weiß nicht wer es ist und was er ausprobieren möchte.“

„ Aber Sylvia wird ihm bestimmt die Grundbedingungen erklärt haben unter denen ich mit anderen Arbeite und so mache ich mir keine Sorgen. Dann muß ich jedenfalls darauf warten das mir Sylvia das erklärt.“

„ So ist es und deshalb kannst du heute Nachmittag machen was du willst.“

„ Das ist ein Angebot, hast du Lust den Nachmittag mit mir zusammen zu verbringen und zwar im Bett?“

Ich sah Stella und Angelik grinsen und Carmen gab zu verstehen das sie nichts lieber täte. Dann wurde die Mahlzeit beendet und Angelik räumte den Tisch ab. Ich saß noch etwas am Tisch als sie mich fragte warum ich noch hier sei. Ich sagte ihr, das ich gerne noch einen Kaffee auf meinem Zimmer hätte und dazu zwei Tassen und allem was Carmen brauchte. Sie versprach mir den Kaffee in einer viertel Stunde nach oben zu bringen wenn ich sofort die Küche verlassen würde. Ich sagte das sie mir mittlerweile zwar keine Befehle mehr erteilen konnte aber ich würde gehen damit ich mir deswegen keine Strafe einfangen konnte. Dann stand ich auf und ging nach oben auf mein Zimmer um dort auf den Kaffee und Carmen zu warten. Aber ich wurde überrascht, Carmen saß schon nackt auf meinem Bett und wartete auf mich. Ich sagte ihr das Angelik uns noch Kaffee bringen würde und begann mich auch auszuziehen. Als ich unter die Decke schlüpfte klopfte es an der Tür und Angelik brachte uns den Kaffee und stellte ihn auf das Tischchen. Dann verließ sie mit einem Lächeln im Gesicht das Zimmer wieder und schloß die Tür hinter sich. Carmen schlüpfte nun auch unter die Decke und drehte sich zu mir. Meine Hand fuhr unter der Decke zärtlich über ihren Körper und sie küßte mich. Diesen Kuß erwiderte ich mit Leidenschaft. Langsam und zärtlich begannen wir unser Liebesspiel und unsere Erregung stieg immer weiter bis wir unseren ersten Höhepunkte erreichten. Müde hielten wir uns in den Armen und küßten uns zärtlich. Dann stand ich auf und holte uns eine Tasse Kaffee den Angelik zum Glück in eine Thermuskanne gefüllt hatte. So war der Kaffee noch schön heiß und gemütlich im Bett sitzend tranken wie ihn. Draußen hörten wir wie Stella den Rasen mähte und ich stellte mich ans Fenster nachdem ich die Tassen noch einmal gefüllt hatte und sah ihr zu.

„ Was machst du Monika?“

„ Ich schaue Stella zu wie sie den Rasen mäht. Das habe ich bei Karl nie gesehen. Ich bin wirklich froh das er nicht mehr kommt.“

„ Das weiß ich und kann dich gut verstehen. Was sich Karl geleistet hat war ja auch mit bestem Willen nicht gutzuheißen. Aber mir tut nur Bettina leid sie muß sich jemand anderen suchen.“

„ Ja, aber ich weiß auch das es diesmal eine Sklavin sein wird. Sie hat mir mal gesagt das es ihr größter Wunsch ist. Vielleicht findet sie ja bei Sylvia eine.“

„ Nun ich werde Sylvia morgen mal danach fragen.“

„ Wirst du mir dann auch sagen was sie dir erzählt hat?“

„ Vielleicht. Komm wieder ins Bett, ich brauche noch etwas mehr von dir.“

„ Dir reicht also einmal nicht? Du scheinst wirklich unersättlich zu sein.“

„ Nun ich habe lange auf jemanden wie dich gewartet und ich liebe dich. Also komm schon her oder ich muß mir für dich etwas ausdenken.“

„ Du bist gemein, immer mußt du gleich drohen. Das hast du nicht nötig. Ich liebe dich auch sehr und brauche keinen Befehl oder Drohung dazu.“

Ich stieg wieder ins Bett und stellte die Tasse auf den Nachttisch. Ich rutschte ganz unter die Decke und drückte Carmens Beine auseinander und begann sie mit meinem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Ihre zitternden Beine zeigten mir das ich schnell erfolg hatte und plötzlich schlang sie mir ihre Beine um den Hals und ich konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen oder zurückziehen. Festgeklemmt mußte ich ausharren bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Schwer atmend tauchte ich unter der Decke wieder hervor und legte mich neben Carmen auf den Rücken. Carmen lächelte mich an.

„ Das war klasse Monika, so liebe ich es. Das habe ich sehr lange vermißt da ich niemanden gefunden habe dem ich wieder so vertrauen konnte wie ich es bei dir tue.“

„ Sagst du mir wer dich damals so enttäuscht hat?“

„ Das war damals ein Mann, ich hatte mich in ihn verliebt und sollte auch nach Sylvias Willen seine Sklavin werden aber wir haben nicht gewußt, das er schon lange Verheiratet war und sich auch nicht von seiner Frau trennen wollte. Wenn es nach ihm gegangen wäre sollte ich eine eigene Wohnung bekommen und er wollte mich jederzeit zur Verfügung haben. Ich sollte nur auf ihn warten und wenn er kommen würde sollte ich ihn bedienen und zu willen sein. Das wollte ich nicht und habe es ihm gesagt. Daraufhin hat er mich verlassen und ich blieb bei Sylvia.“

„ Und jetzt hast du mich. Und da ich hier bei dir wohne bin ich ständig zu deiner Verfügung da. Und ich bin es gern.“

„ Du ich freue mich das du mir das sagst. Was meinst du wie ich mich freue das du hier bist. Und auch darüber das ich über dich verfügen kann.“

„ Da ich die Sklavin meiner Herrin bin habe ich ihr zu gehorchen.“

Carmen verschloß meinen Mund mir einem Kuß und rutschte jetzt ihrerseits unter die Decke und bediente mich so wie ich es bei ihr getan hatte. Mein Schrei der Erlösung gellte durchs ganze Haus. Jetzt war ich so erschöpft das ich, nachdem ich mich beruhigt hatte auch schon einschlief. Ich merkte nicht das Carmen aufstand, sich anzog und das Zimmer verließ. Ich schlief traumlos bis zum Abendessen durch, zu dem mich Angelik wecken mußte. Verschlafen folgte ich ihr in die Küche und bemerkte erst hier das ich nichts anhatte. Ich wollte gleich wieder nach oben und mir wenigstens einen Bademantel anzuziehen aber Carmen meinte das ich ruhig so bleiben konnte. Also setzte ich mich an den Tisch und griff zu. Angelik lächelte mir zu, sie hatte meinen schrei ja gehört und ich glaubte das es auch Stella draußen im Garten mitbekommen hatte. Was Sabine den Tag über gemacht hatte wußte ich nicht, sie saß auch nicht mit am Tisch.

„ Wo ist Sabine, kommt sie nicht zum Essen?“

„ Nun die sitzt unten in einer Zelle und überlegt sich wie sie den nächsten Befehl folgen will.“

„ Was hat sie den angestellt?“

„ Nun Angelik konnte sie heute Nachmittag nicht in der Küche brauchen und stand ihr nur im Weg herum und weigerte sich die Küche zu verlassen. Deshalb hat sie jetzt Zeit darüber nachzudenken.“

„ Darf ich ihr etwas zu essen bringen? Wie lange soll sie in der Zelle bleiben?“

„ Sie bleibt bis morgen früh in der Zelle und du darfst ihr etwas bringen. Aber erst wenn wir alle fertig sind.“

„ Ja Herrin.“

Mehr braucht sie mir nicht zu sagen, den es war ein Befehl von ihr und ich lernte es immer besser es zu erkennen wenn dem so war. Also wartete ich darauf das alle fertig waren und Angelik das Essen für Sabine auf ein Tablett stellte und es mir übergab. Ich ging damit in den Keller und suchte die Zelle auf in der Sabine saß. Sie saß auf der Pritsche die an der Wand befestigt war und sah mich an. Ich schob das Tablett unter der Gittertür durch und sie holte es sich. Dann fragte sie mich.

„ Weißt du wie lange ich hier drin bleiben muß?“

„ Ja, die Herrin hat es mir gesagt. Du bleibst bis morgenfrüh hier. Warum hast du Angelik nicht gehorcht als sie dich aus der Küche schickte? Du weißt doch das hier jede Kleinigkeit bestraft wird. Aber das wirst du noch lernen, vor allem wenn du siehst wie ich für eine Nichtigkeit bestraft werde.“

„ Ich wollte doch nur helfen und mit Angelik arbeiten.“

„ Siehst du das wollte ich auch nur und habe mir strafen eingefangen weil mein Status es mir verbietet in Haushalt zuarbeiten. Nur mein Beet verhindert es das ich völlig durchdrehe. Morgen wenn du wieder hier herauskommst werde ich bei Sylvia sein und weiß noch nicht wann ich wieder hier sein werde. Also mache Angelik und Stella keinen Kummer so das sie dich bestrafen müssen.“

„ Ich werde alles tun was sie mir sagen. Ich möchte so schnell nicht mehr wieder hier eingesperrt sein.“

So unterhielten wir uns bis sie mit ihrem Essen fertig war und mir das Tablett wieder unter der Tür zurück geschoben hatte. Ich nahm es und wünschte ihr eine gute Nacht und verließ den Keller. Oben brachte ich das Tablett in die Küche wo Angelik darauf gewartet hatte. Ich sagte ihr das ich mich noch etwas mit Sabine unterhalten hätte und das sie morgen alles tun würde was ihr aufgetragen wird. Dann ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich zu Carmen auf das Sofa und schaute mit ihr und Stella Fern. Später kam auch Angelik dazu und wir saßen noch eine Weile gemütlich zusammen. Dann wurde es für mich Zeit ins Bett zugehen und ich wünschte allen eine gute Nacht. Etwas später lag ich im Bett und schlief schnell ein.


*

Nachdem ich aufgewacht war und mich geduscht hatte, suchte ich eine Reisebekleidung heraus die in meinem Schrank war. Ich brachte sie ins Wohnzimmer hinunter und begab mich verbotenerweise zu meinem Beet vor dem Frühstück. Schnell hatte ich meine Arbeit daran erledigt und stellte alles was ich gebraucht hatte wieder in den Schuppen und begab mich zurück ins Haus. In der Küche was Angelik auch schon dabei das Frühstück zu machen. Ich setzte mich zu ihr und sah ihr zu. Sie stellte mir eine Tasse mit Kaffee hin und ich dankte ihr dafür. Da kam Stella auch in die Küche und bediente sich selbst mit einem Kaffee und setzte sich mir gegenüber.

„ Stella, ich weiß nicht wann ich von Sylvia wieder komme, kümmerst du dich um mein Beet?“

„ Sicher Monika, aber heute brauche ich es ja nicht zu tun, ich habe dich schon dort von meinem Fenster aus gesehen.“

„ Ja, ich war schon da. Da ich ja nicht weiß wann wir zu Sylvia fahren wollte ich es fertig haben. Außerdem habe ich schon meine Reisebekleidung zurechtgelegt.“

„ Das ist ja schön, das du das schon gemacht hast. Aber meinen Befehl erst zu frühstücken kannst du scheinbar nicht gehorchen.“

Diese Worte kamen von der Tür her und erschrocken zuckte ich zusammen. Ich drehte mich zu Carmen um.

„ Herrin, ich kann doch nicht untätig auf das Frühstück warten und dadurch dem Befehl von Sylvia zu ihr zu kommen hinauszuzögern. So kann man mich gleich nach dem Frühstück in meine Reisekleidung stecken und abfahren.“

„ Das mag ja sein, aber meinen Befehl nicht zu folgen wird dir eine Strafe einbringen wie du ja weißt. Du wirst sie antreten wenn wir wieder hier sind.“

„ Ja Herrin. Ich werde sie daran erinnern.“

„ Das wirst du nicht brauchen, ich habe ein gutes Gedächtnis und werde es noch wissen wenn wir Sylvia wieder verlassen.“

„ So jetzt habt ihr genug von Strafen und Befehlen geredet. Jetzt wird gefrühstückt und dann werde ich dir helfen Monika für die Fahrt zu Sylvia fertig zu machen.“

„ Du hast recht Angelik, dann bringe mir auch einen Kaffee.“

Carmen setzte sich und bekam ihren Kaffee und Angelik stellte noch schnell alles auf den Tisch. Wir aßen in aller ruhe und ich freute mich schon auf die Fahrt zu Sylvia, auch wenn sie für mich nicht bequem sein würde. Aber das war mir lieber als neben ihr im Auto zu sitzen. Als ich satt war trank ich noch eine Tasse und wartete wie immer ungeduldig auf die anderen. Aber wie immer merkte Carmen meine Ungeduld und zog ihr Frühstück in die Länge. Dann endlich war auch sie fertig und ich folgte ihr und Stella ins Wohnzimmer. Dort stellte ich mich auf und ließ mir das Corsett anziehen und zuschnüren. Auch die Ballerinastiefel mußte ich wie immer tragen genauso den Gürtel mit den Handschellen und die geschlossene Haube. Blind führten sie mich nach draußen und halfen mir auf den Lieferwagen wo sie mich anschnallten. Ich hörte wie die Türen geschlossen wurden und spürte wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Diesmal dauerte die Fahrt nicht so lange wie sonst da Carmen den Umweg nicht mehr fahren brauchte. So kamen wir bald bei Sylvias Villa an. Nachdem der Wagen hielt ließ man mich noch eine Weile auf der Ladefläche stehen und holte mich erst später ins Haus. Man brachte mich direkt ins Büro von Sylvia und erst hier nahm man mir die Haube ab.

Sofort kniete ich mich nieder und wartete so auf Sylvia. Carmen aber setzte sich auf den Stuhl neben ihrem Schreibtisch und sah mich lächelnd an. Als dann Sylvia auftauchte setzte sie sich hinter ihren Schreibtisch und sah mich erstaunt an. Carmen sah ihren Blick und begann ihr zu erklären warum ich mich in meiner Reisekleidung hierher bringen ließ. Sylvias lächeln wurde tiefer.

„ Nun das habe ich gewußt das Monika so auf ihre neue Freiheit die ich ihr gewährte reagieren würde. Du hast sie wirklich gut erzogen Carmen. Ich bin froh das du durch sie meine Partnerin geworden bist.“

„ Danke Sylvia. Auf der einen Seite hat Monika noch immer Schwierigkeiten meinen Befehlen zu gehorchen aber auf der anderen Seite macht sie mir ihre Erziehung leicht.“

„ Ja das kann sein, jedenfalls wird es die Arbeit mit den neuen Sklavinnen durch ihr Beispiel sehr viel leichter sein. Ich mochte das sie einige Zeit hier bei mir ist und meinen neuen Sklavinnen zeigt was sie werden können. Deshalb habe ich euch hierher bestellt.“
Ich hatte bisher dieser Unterhaltung wortlos zugehört aber als ich hörte das ich einige Zeit hier in dieser Villa bleiben sollte mußte ich etwas sagen.

„ Herrin, entschuldigen sie bitte aber ich möchte wieder zurück und bin bereit dort jeder Sklavin ein Beispiel zu sein. Aber hier kann ich nicht über längere Zeit bleiben da es mir zu sehr in der Stadt ist in der ich mich nicht mehr wohl fühle.“

„ Das hat mir Carmen schon gesagt, aber ich wünsche das du einige Zeit hier bist. Und wie du ja inzwischen weißt sind meine Wünsche für euch Sklavinnen meine Befehle. Also wie willst du es haben Monika, willst du meinen Wünschen gehorchen oder unter meinem Befehl eine Strafe erhalten?“

„ Herrin, ich werde mich ihren Befehlen und Wünschen unterwerfen. Aber ich fühle mich deshalb nicht wohler. Ich werde meine Herrin Carmen vermissen und sehnsüchtig auf ihre Erlaubnis warten wieder zu ihr zu dürfen.“

„ Siehst du Monika so will ich es von meiner Lieblings Sklavin hören. Auch wenn Carmen deine Herrin ist bin ich es auch und hast den Wünschen und Befehlen von uns Beiden zugehorchen.“

„ Ja Herrin und das werde ich tun. Wenn ich fragen darf, wie lange soll ich hier bleiben?“

„ Über die Dauer deines hiersein habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber du wirst es als erste erfahren wann du wieder zu Carmen darfst. Verabschiede dich von deine Herrin und halte dich bereit einer Sklavin von dir zu erzählen.“

„ Ja Herrin.“

Sylvia stand auf und verließ das Büro und ich wand mich Carmen zu.

„ Du hast davon gewußt nicht wahr?“

„ Ja Monika, aber ich durfte es dir nicht sagen. Ich warte auch voll Sehnsucht auf deine Rückkehr zu mir. Aber ich bin auch stolz auf das Lob von Sylvia und du kannst und solltest es auch sein. Ich fahre jetzt zurück.“

„ Herrin, warum sollte ich stolz auf Sylvias Lob sein? Das steht mir als Sklavin doch nicht zu. Ich bin nur gehorsam wenn es mir paßt und gehorche dir nicht immer so wie du es willst. Darauf kann man einfach nicht stolz sein. Und außerdem hast du mich in letzter Zeit nicht mehr so gefesselt wie es mir gefällt. Und wenn du mich gefesselt hast, waren es keine Übungen sondern Spielereien.“

„ Weißt du Monika, ich habe es mit voller Absicht so gemacht. Wenn ich dich immer so fesseln würde wie es dir gefällt würdest du wieder ständig in der nähe eines Orgasmus sein und das hältst auch du auf Dauer nicht aus. Erinnere dich an deine Anfänge, da bist du öfters in Ohnmacht gefallen und ich habe keine Lust das ständig Dr. Wenz an deinem Bett steht und dich zurückholt.“

„ Herrin, das sehe ich ein, aber wenn du es doch wieder mal tun würdest wäre ich wirklich glücklich.“

„ Ich werde es mir überlegen. Nun bleibe hier knien und gehorche Sylvia. Also mach es gut, Monika.“

Carmen verließ das Büro und ich war traurig, das ich nicht mit ihr zurückfahren konnte. Ich blieb vor dem Schreibtisch auf meinen Knien und wartete darauf das Sylvia wieder kam. Ein leises Geräusch ließ mich aufmerken aber es kam keiner in mein Blickfeld und so meinte ich mich getäuscht zu haben. Dann kam Sylvia wieder und sie setzte sich in einen Sessel der hier im Büro stand.

„ So Monika, dreh dich zu mir um. Ich möchte dich jemanden Vorstellen.“

Ich gab meine Haltung auf die ich die ganze Zeit eingehalten hatte und dreht mich zu ihr. Ich hatte mich nicht getäuscht als ich das leise Geräusch gehört hatte. Neben dem Sessel in dem sie saß kniete ein etwa neunzehn Jahre altes Mädchen und sah mich an. Das blonde Haar war schulterlang und zu einem Pferdeschwanz zusammen gefaßt. Die Augen waren groß und auf mich gerichtet. Mein Blick ging zurück zu Sylvia die uns beide lächelnd beobachtete.

„ Nun Monika, das hier ist Klara und sie ist seit gestern bei mir. Ich sehe in ihr viele Gemeinsamkeiten mit dir und du sollst sie überzeugen deinen Weg einzuschlagen. Erzähle ihr von dir. Wie du zu uns gekommen bist und welchen Status du hast. Außerdem sollst du ihr etwas von deine Strafen erzählen die du erhalten hast und aus welchem Grund. Dafür lasse ich euch alleine.“

„ Ja Herrin, aber hat sie nicht schon von mir gehört durch die anderen Sklavinnen hier?“


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