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  Jenny - Eine alte Liebschaft
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Zecke
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:12.01.11 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7. - Vorbereitungen

Auch wir hatten in dieser Woche einiges geplant. Um uns auf die kommenden Veränderungen in unserem Leben vorzubereiten, hatten wir einiges zu tun und zu organisieren. Jenny sollte eine ordentliche und entbehrungsreiche Erziehung genießen, an der auch wir unseren Spaß haben wollten.

Nächtelang arbeiteten wir an einem Vertrag, der Jenny sowohl erläutern sollte was alles auf sie zukommen wird und uns bei unserem Vorhaben ein gewisses Maß an Rechtssicherheit geben sollte. Wichtig war uns, dass alles auf einer freiwilligen Basis ablaufen sollte. Zusammen mit unserem Rechtsanwalt und Notar haben wir diesen abschließend überprüft und sichergestellt, dass Doppeldeutigkeiten vermieden wurden. Immerhin war in dem Vertrag geregelt, dass wir die komplette Erziehungsgewalt übernehmen und dass sie uns nach der Unterzeichnung das Recht überlässt, die Kontrolle über ihre Freiheit und ihren Körper komplett in unsere Hände zu geben. Jenny sollte die Möglichkeit bekommen, genau über den Vertrag nachzudenken. Wir einigten uns, dass wir Jenny drei Tage Bedenkzeit einräumen und sie abschließen den Vertrag bei unserem Notar unterzeichnen sollte.

Wir weihten unseren Architekten in unsere Pläne ein und beauftragten ihn, die verbliebenen Räumlichkeiten in unserem Keller für unsere Zwecke umzugestalten. Dieser setzte einiges in Bewegung und schon in dieser Woche rollten die ersten Handwerker an, die es in Rekordzeit schafften, baulichen Veränderungen vorzunehmen. Ausgehend von unserem Schlafzimmer im ersten Obergeschoß wurde ein Wäscheschacht gebaut, der in dem größten der fünf Räume endete. Dieser wurde komplett in einen Hauswirtschaftsraum umgebaut, welcher mit Waschmaschine, Trockner und Bügelstation ausgestattet wurde. Hier wurde auch ein Dusch- und Toilettenbereich geschaffen.

Alle Schlösser wurden durch ein modernes Schließsystem ausgetauscht, statt altmodischer Schlüssel konnte man nun die Türen nur noch mittels eines RFID-Chips öffnen, welche frei programmierbar waren und verschiedene Berechtigungsstufen zuließen. Alle Räume wurden mit Kameras ausgestattet, die jede Ecke des Kellerbereiches auch bei Dunkelheit lückenlos zu überwachen vermochten und dessen Bilder im Netzwerk von überall aus für uns abrufbar waren.
Bei allen Umbaumaßnahmen wurde Wert darauf gelegt, den düsteren Charme der Räumlichkeiten zu bewahren. Die alten am Boden verankerten Betten blieben erhalten, als einzige Einrichtungsgegenstände wurden die vorhandenen Spinde installiert und ebenfalls mit dem Schließsystem ausgestattet.

Beim Aufbrechen der alten Schlösser an den Spinden entdeckten wir eine wahre Fundgrube an kuriosen Gegenständen. Zwangsjacken in verschiedenen Größen aus russischer Produktion, sowie diverse medizinische Bettfesseln aus grobem Leder ließen uns erschaudern, regten aber auch unsere Phantasie an.

Durch den aufopfernden Einsatz unseres Architekten und einem nicht unerheblichen finanziellen Aufwands waren tatsächlich bereits am Freitag alle geplanten Umbauten abgeschlossen. Parallel haben wir im Internet viele Kontakte knüpfen können und Firmen gefunden, die in der Lage waren unsere weiteren besonderen Wünsche zu produzieren und noch in der nächsten Woche fertigzustellen. Ein Tischler und ein Metallbauer waren damit beschäftigt, die von uns geplanten Möbelstücke zu fertigen. Eine Schneiderin die sich auf ganz spezielle Kleidung spezialisiert hatte, ließen wir über das Wochenende einfliegen, da sie eigenhändig Maß nehmen wollte.

Bei einem befreundetem Arzt wurde ein Termin gemacht, um Jenny einem kompletten Gesundheitscheck zu unterziehen.
Am Freitag waren wir erschöpft aber glücklich. Alles hatte gut funktioniert und zum Wochenende war wieder Ruhe in unser Haus eingekehrt. Wenn es genau so weiterginge, würden pünktlich zu Jenny Einzug alle Arbeiten abgeschlossen sein.

Kapitel 8. Die Testphase

Nach einem leichten Abendessen wollten Sandra und ich den Freitagabend ruhig bei einer DVD ausklingen lassen und uns mental auf Jennys Wochenendprogramm einstellen. Sandra kam jedoch auf die Idee, die in den Spinden gefundenen Gegenstände im Selbstversuch auszuprobieren.

Sandra und ich hatten schon im Vorfeld einige SM-Erfahrungen gesammelt. Am Anfang unserer Beziehungen hatte Sandra gerne den dominanten Part übernommen. Im Laufe der Beziehung wurde dies jedoch immer weniger, da Sandra feststellte, dass sie ein Problem damit hatte, die Liebe ihres Lebens zu quälen und zu demütigen.
Die neuen Umstände hatte Sandras Dominanz wieder angeregt und sie konnte es kaum erwarten, Ihren Sadismus auszuleben.

Auch ich war begeistert und wir gingen in den Keller. Gemeinsam probierten wir aus, wie die Bettfesseln an die altmodischen Krankenbetten angebracht werden. In einem der alten Spinde hatten wir eine Anleitung gefunden die jedoch auf Russisch und somit für uns unverständlich war. Wir orientierten uns an den wenigen Zeichnungen. Drei lange Riemen wurden quer über das Bett gespannt und waren mit diversen Stahlringen bestückt an denen die einzelnen Fesseln für Hände und Füße befestigt wurden. Im Bauch und Brustbereich wurden weitere Ledergurte über den Körper gespannt. Vom Gurt im Brustbereich gingen V-förmig zwei weitere Gurte ab, die mit Laschen am Kopfende des Bettes zu befestigen waren.
Wir befestigten die drei Lederriemen nach Anleitung auf der harten Matratze und betrachteten zufrieden unser Werk. Mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen fragte sie mich, ob wir wirklich weitermachen sollten. Ich fand die Situation spannend und wollte unbedingt weitermachen. Sandra belohnte mich mit ihrem unwiderstehlichen Schlafzimmerblick und bat mich, mich meiner Kleider zu entledigen.

Als dies geschehen war sollte ich mich auf die harte Matratze legen. Zunächst befestigte sie den Gurt für den Bauchbereich und dann auch den für den Brustbereich und zog sie fest. Sandra ging zum Spind und holte sechs weitere Gurte hervor. Die Gurte für Hände und Füße wurden durch die Stahlringe an den Befestigungsgurten gezogen und anschließend mittels eines kleinen Vorhängeschlosses gegen unvorhergesehenes öffnen gesichert. Nachdem die Extremitäten gesichert waren wurde auch der Schultergurt befestigt.

„Wir wollten das Equipment doch ausprobieren, also versuch dich mal zu befreien“ sagte Sandra. Ich versuchte mich aus den Fesseln loszureißen und stemmte mich mit aller Kraft gegen die Fesseln. Die alten Ledergurte schnitten ein und verursachten Schmerzen, so dass ich schnell aufgab und meine Frau bat, mich loszubinden. Sie war jedoch anderer Meinung und erklärte, dass die Schmerzen wohl daher kämen, dass ich noch zu viel Bewegungsspielraum hätte. Ich bekam zwei weitere Gurte an den Oberschenkeln, welche an den Bettseiten befestigt und anschließend stramm gezogen wurden. Jetzt konnte ich mich gar nicht mehr rühren, die Gurte verursachten aber auch weiterhin Schmerzen. Erneut bat ich Sandra mich doch jetzt bitte loszubinden, die Bettfesseln waren unmenschlich, ich wollte nicht dass sie an mir oder an Jenny weitere Anwendung finden sollten. Ihre Reaktion war bloß ein Lächeln, sie drehte sich um und verließ wortlos den Raum.
Ich schrie und tobte in meinen Fesseln, ändern konnte ich an meiner Lage jedoch nichts. Als kurz darauf das Licht erlosch ergab ich mich meinem Schicksal und beruhigte mich ein wenig. Jetzt erst merkte ich, wie sehr mich die Situation erregte. Mein Schwanz war steinhart, leider verhinderten die Fesseln jede Berührung des selbigen, was mich zu meinem Leidwesen noch mehr erregte. Ich versuchte meine Gedanken abzulenken, es gelang mir aber nicht. Ich verlor jedes Gefühl für Zeit und wünschte mir nichts sehnlicher als endlich befreit zu werden und den mittlerweile unerträglich gewordenen Druck in meinen Lenden abbauen zu können.

Sandra saß unterdessen an ihrem Laptop und beobachtete mich durch die Infrarot Kamera auf ihrem Laptop. Auch sie war mehr als erregt, jedoch hatte sie die Möglichkeit sich Abhilfe zu verschaffen. Der Anblick meines steifen Gemächtes und meine Versuche an ihn heranzukommen waren ein herrlicher Anblick. In der Kommode fingerte sie nach ihrem Freudenspender und zog ihren String zur Seite. Die wohligen Vibrationen halfen schnell die erotischen Spannungen abzubauen und nach einem befreienden Höhepunkt war Sandra in der Lage, mich an meine erotischen Belastungsgrenzen heranzuführen.

Im Kleiderschrank waren schnell einige Kleidungsstücke gefunden, von denen sie genau wusste, dass die mich damit willenlos machen kann.
Plötzlich wurde ich durch gleißend helles Licht geblendet. Die Tür der Zelle wurde aufgestoßen und mit lautem Klacken näherte sich Sandra meinem hilflosen Körper. Es dauerte einige Zeit bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte. Mein Schwanz drohte zu platzen als ich realisierte, welch ein geiler Anblick sich vor meinen Augen darbot. Die Lackstiefel reichten bis übers Knie, ein Lackstring und eine knappe Lackkorsage vervollständigten das Bild einer Dame, vor der man besser Respekt haben sollte. Ich wollte sie anbetteln mich loszubinden, alles in mir schrie danach sie zu fi**en. Bevor ich die Worte gesammelt hatte, beugte sie sich über das Bett und schenkte mir einen langen und heißen Zungenkuss. Ihre Finger bewegten sich langsam zu meinen Nippeln und begannen mit ihnen zu spielen. Ihre Lippen lösten sich von meinen und mit lasziver Stimme begann Sandra mir zu eröffnen, dass sie allein bestimme, wann die Testphase abgeschlossen sei. Sie kletterte auf das Bett und kniete sich über mein bestes Stück. Langsam führte sie ihn ein und sagte: “Wenn du dein Becken bewegen solltest, stehe ich sofort auf und lasse dich noch einige Zeit mit deiner Geilheit alleine. Solltest du jedoch artig tun was ich dir sage, bekommst du deine Erleichterung.“
Ganz langsam ritt sie auf meinem heißen Schwanz, ich wusste genau, dass ein paar harte Beckenbewegungen ausreichen würden, mich in sie zu ergießen. Eine ganze Zeit schaffte ich es mich zu beherrschen, bald jedoch war ich durch ihr langsames auf und ab wie in Trance und versuchte sie schneller zu stoßen. Sandra ließ mich gewähren bis zu dem Punkt als ich es fast geschafft hätte. Sie ließ von mir ab und setzte sich auf meinen Kopf. Gedämpft durch ihre Stiefel die sich an meine Ohren pressten konnte ich ihre Stimme vernehmen. Ich sollte noch eine Chance bekommen, wenn ich sie nun bis zum Höhepunkt leckte und anschließen noch die Zwangsjacke ausprobiere, würde sie mir vielleicht einen Orgasmus gewähren. Ich spürte den salzigen Geschmack ihrer kleinen Muschi die sich auf meinen Mund presste und ich begann sie wie von Sinnen zu lecken. Es dauerte nicht lange bis Sandra kam.

Sie stieg von mir runter und ergötzte sich an dem ihr dargebotenem Bild. Mein Gesicht war von ihrem Saft verklebt, mein Schwanz pochte vor Geilheit vom ganzen Körper perlten Schweißperlen.

Sie ging zum Spind und suchte eine passende Zwangsjacke für mich aus. Sie ermahnte mich, mich an mein Versprechen zu halten und band mich los. Mit zittrigen Beinen stand ich auf und schlüpfte in die Jacke die Sandra mir hinhielt. Schnell war der grobe Stoff ganz um meinen Oberkörper gehüllt und die vielen Lederriemen schlossen sich Stück für Stück. Endlich sollte ich meine Erlösung bekommen. Sandra führte mich an die Zellenwand und kniete sich vor mich hin. Es war ein göttliches Gefühl als ihre roten Lippen meinen Schwanz aufnahmen und sie zärtlich begann ihn zu blasen. Es dauerte nur Sekunden, bis ich wieder kurz vorm explodieren war und sie erneut von mir abließ. Ihre spitzen Fingernägel bohrten sich in meine Eier und zogen mich unter Schmerzen aus dem Raum. Ich wusste nicht wie mir geschah und ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte schubste sie mich in die Gummizelle und verschloss die Tür.

„Bewahre dir deine Geilheit für unseren Besuch, Jenny soll ruhig etwas von deiner unbändigen Lust mitbekommen.“
Das Licht wurde ausgeschaltet, ich musste mich meinem Schicksal ergeben und schaffte es nach langer Zeit endlich auf dem weichen Boden unbefriedigt einzuschlafen.
Am Samstagmorgen befreite mich Sandra erst kurz bevor es Zeit war aufzubrechen um Jenny abzuholen. Nach einer kurzen Morgentoilette unter Aufsicht beeilte ich mich in die Pension zu kommen, wir hatten schließlich ein reichhaltiges Programm am Wochenende geplant.

........

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:12.01.11 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zecke,

jetzt können die räume bald eingeweiht werden. gibt es dann eine große session mit gästen?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:14.01.11 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

hallo zecke,

jetzt können die räume bald eingeweiht werden. gibt es dann eine große session mit gästen?


Ja, schon.
Aber noch hat ja Jenny nicht zugestimmt.

Denn Jenny hat noch

Zitat

Wir einigten uns, dass wir Jenny drei Tage Bedenkzeit einräumen


eine Bedenkzeit.

Danke Zecke
-----
Gruß vom Zwerglein
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Zecke
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:14.01.11 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat

hallo zecke,

jetzt können die räume bald eingeweiht werden. gibt es dann eine große session mit gästen?


Ja, schon.
Aber noch hat ja Jenny nicht zugestimmt.

Denn Jenny hat noch

Zitat

Wir einigten uns, dass wir Jenny drei Tage Bedenkzeit einräumen


eine Bedenkzeit.

Danke Zecke
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Gruß vom Zwerglein


Es wird aufmerksam gelesen! Danke dafür, allerdings habe ich nicht vor, die Geschichte so bald zu beenden. Am Wochenende wird es weitergehen. Viel Spaß weiterhin beim lesen und danke nochmals für das bisher durchweg positive Feedback.

Grüße von der Zecke.
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:19.01.11 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte Zecke.
Freue mich bereits auf die Fortsetzung
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:20.02.11 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:20.02.11 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte auf deren Fortsetzung ich schon lange warte. Zecke lass uns nicht im Stich! Ich glaube, es gibt noch viele, die sich über eine Fortsetzung freuen würden.
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:08.10.11 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das es so lange nicht weiter geht.
Hätte mich schon interessiert was die beiden so alles für Jenny bereit halten.
Es könnte ja aber auch alles ganz anderes kommen.

http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Zecke
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:09.10.11 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Eim Masterplan und einige weitere Kapitel sind vorhanden, es mangelt jedoch an Zeit.... aber wenn die Abende wieder länger werden geht es weiter, versprochen.
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:12.10.11 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte mit einem guten Vorlauf, die Spannung aufbaut und auf mehr hoffen läßt.

Auch schön das 2 dominante Frauen aufeinander Treffen.
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Zecke
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:18.10.11 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Draußen Regen, drinnen kalt! Also Zeit genug, um wie versprochen ma wieder ein paar Zeilen zu schreiben. Viel Spaß damit.

Kapitel 8. Jenny wird eingeweiht
Jenny öffnete mir freudestrahlend die Tür und drehte sich gut gelaunt ein paar Mal um sich selbst. Sie fragte ob sie mir gefalle, um sich kurz darauf bühnenreif wütend über ihre kaputte Strumpfhose zu ärgern. Sie fluchte und erklärte, dass es ihre letzte sei. Ich sollte mich umdrehen, da sie sich jetzt umziehen wollte, wohl wissend, dass ich sie durch den an der Wand angebrachten Spiegel genau beobachten konnte. Langsam zog sich Jenny den Rock und die Strumpfhose aus, nur mit einem knappen String bekleidet ging sie an die an der gegenüberliegenden Wand stehende Kommode und kramte einige Zeit darin. Sie setzte sich aufs Bett und rollte vorsichtig die Halterlosen über ihre makellosen Beine. Nachdem auch der Rock wieder übergestreift war, schlich sie sich an mich ran und berührte zärtlich meinen Hintern. Bei der Berührung war es um mich geschehen, all meine Bemühungen die Beherrschung zu wahren scheiterten, ich konnte nicht anders als mich umzudrehen, sie fest an mich zu drücken und mein überreiztes Gemächte an ihrer Weiblichkeit zu reiben.
Gekonnt ließ Jenny die knisternde Spannung einen Moment zu, um nur einige Sekunden später mit diplomtischen Geschick die Situation aufzulösen. Mit einem hintergründigen Lächeln erinnerte sie mich an meine Frau und daran, dass es zwischen uns nichts geben darf.

In unserer Villa angekommen konnte man schon an den Laufgeräuschen der sich nähernden Sandra vernehmen, dass sie heute wieder ein dominantes Auftreten gewählt hatte.

Sandra sah atemberaubend aus, sie hatte die Lackstiefel an, die sie schon bei unseren Selbstversuchen getragen hatte, dazu lediglich ein schwarzes kurzes Kleid. Ihre Augen waren schwarz, die Lippen dunkelrot geschminkt.
Jenny schaute etwas befremdlich auf die Lackstiefel, jedoch war Sandras Begrüßung so freundlich und herzlich, dass sie es schnell als seltsame Eigenart abgetan hatte, schließlich hat ja jeder Mensch seine Eigenarten.

Wir setzten uns in den Wintergarten um den Vertrag, der über Jennys Leben in den nächsten drei Jahren regeln soll, mit ihr durchzusprechen. Auf dem Tisch lag ein zehnseitiger Vertrag, gedruckt auf edlen, schweren Papier und eng beschrieben. Wir baten den Vertrag genau durchzulesen, unklares zu erfragen und abschließend um eine klare Aussage, ob sie mit den Bedingungen einverstanden ist.
Es dauerte über eine halbe Stunde ehe der Vertrag gänzlich durchgelesen war. Unsere Nervosität stieg von Minute zu Minute und man konnte in Jennys Gesicht deutlich lesen, dass sie an vielen Punkten klare Zweifel hatte. Nach gefühlten Stunden war sie endlich zum Ende gekommen und legte den Vertrag auf den Tisch. Mehrere Minuten lang herrschte Schweigen. Abwechselnd schaute sie meine Frau und mich an. Als sie begann zu sprechen zitterte ihre Stimme. Sie hatte begriffen, dass sie bei der Unterzeichnung des Vertrages nahezu alle persönlichen Freiheiten aufgab aber sie hat genug Vertrauen in meine Person und will diese Chance nutzen.

Die Erleichterung war uns anzusehen, Sandra stand auf und umarmte Jenny auch ich konnte nicht anders und schloss mich an.
Wir hatten vermutet, dass wir den Rest des Tages damit verbringen, Einzelheiten des Vertrages weiter auszuhandeln und waren etwas verwundert, dass Jenny ihn so angenommen hat wie er war. Wir fragten sogar nach, ob noch Änderungswünsche vorhanden wären, aber sie verneinte mit den Worten, ganz oder gar nicht.

Sandra schlug vor, dass die Mädels es sich den Rest des Tages gut gehen lassen sollten, während ich mich zuhause noch ein wenig um meine Arbeit kümmern kann. Wir wollten später am Abend noch feiern gehen, Jenny sollte dafür unbedingt passen eingekleidet werden.

Während ich mich an die Überprüfung der aktuellen Firmendaten machte, waren Jenny und Sandra auf Shoppingtour. Sandra wollte Jenny für diesen Abend in einen Vamp verwandeln, natürlich nur, damit ich noch heißer auf dieses kleine Mädchen werde. Gegen 19:00Uhr rief mich meine Frau an und wir verabredeten uns für halb neun in einem gehobenen Restaurant von dem wir später in einen Club weiterziehen wollten. Eine halbe Stunde später bestellte ich mir ein Taxi.

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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:19.10.11 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung !

Ich hoffe auf viele Schlechtwettertage !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:19.10.11 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freu mich das es weiter geht und möchte Zecke danken, dass es nun weiter geht. Hoffen wir auf viele und spannende Fortsetzungen.



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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:19.10.11 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zecke,


du hast einen guten einstieg erwischt und machst mir sehr neugierig auf das noch kommende.
Danke für die schönen Zeilen,über eine Fortsetzung würde ich mich freuen freuen
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