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 Autor Eintrag
Daniela 20
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Semper firma occlusa!

Beiträge: 224

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User ist offline
  Ein Weihnachtgeschenk Datum:24.12.10 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß, nicht alle müssen sich heute Abend darum kümmern, dass Kind und Kegel ein schönes Weihnachtsfest erleben können, mit vielen Geschenken, gutem Essen und vielleicht sogar einer wunderschönen Christmette zum Abschluss des Tages.

Es gibt auch jene, die sich einsam und verlassen fühlen. Die sich ganz besonders an diesem Abend wünschen, von trüben Gedanken etwas abgelenkt zu werden, die sich über einen guten Film oder eine spannende Weihnachtsgeschichte freuen würden.

Manch einer mag darüber enttäuscht sein, dass ich meine, unter dem Titel ´Herbstferien´, hier veröffentlichten Erinnerungen erst im neuen Jahr fortsetzen will. Für alle diese habe ich nun hier ein kleines, bescheidenes Angebot. Ein Weihnachtsgeschenk, sozusagen...



Kurz vorweg: diese Geschichte hat sich so natürlich nie zugetragen! Aber sie baut auf einigen Comics auf, die ich bei meinem jüngeren Bruder gefunden hatte; die Tatsache, mich daheim im Dirndl zu sehen hatte wohl einiges bei ihm an ziemlich perverser Fantasie freigesetzt. Er war immer gut im Zeichnen gewesen und hatte mir immer schon seine Hefte gezeigt... bis auf dieses eine, das er mir vorenthalten wollte.
Klar, dass ich als seine ältere Schwester es dann doch eines Tages in die Finger bekam! Ich habe seine Bilder dann in Worte umgesetzt, alles noch ein wenig aufgepeppt, wie man sagt, und möchte Euch nun diese kleine Geschichte zu Weihnachten schenken!




Ein Weihnachtsgeschenk

Mutter schlug die Hände über dem Kopf zusammen. „Was, schon wieder umgezogen?? Wofür hat Claudia dir eigentlich das schöne Kleid geschenkt?“ Claudia war meine Cousine in München, bei deren Mutter - meiner Tante - ich die Herbstferien verbracht hatte.

„Scheiß Kleid“, murmelte ich. "Kein Mensch trägt hier so etwas! Mich kriegst du da nicht wieder rein!!"

„Nun mal nicht so frech, junge Dame! Du gehst sofort wieder auf dein Zimmer und ziehst dich wieder um. So geht’s ja nicht, ständig in dieser gammeligen Jeans rumzulaufen.“

„Die Jeans ist nicht gammelig, und ich denke gar nicht daran, freiwillig wieder dieses hässliche Kleid anzuziehen!“ Wütend trat ich mit dem Fuß auf.

„Wenn du lieber einen Monat lang auf dein Taschengeld verzichten möchtest; mir soll’s recht sein.“ Mutter lächelte.

Taschengeld war natürlich immer ein gutes Argument. Ich bekam 50 Mark im Monat, eine Menge Geld, wenn man dafür nur mal ein bisschen Abwaschen musste. Außerdem gab es da eine neue Doppel-LP, die ich unbedingt haben wollte. Aber deshalb freiwillig wieder dieses ekelige Kleid anziehen?? Nie im Leben!

Das Problem bestand seit einigen Wochen. Aus meinen Herbstferien in München hatte ich ein Dirndlkleid mitgebracht, ob freiwillig oder unfreiwillig war mir selbst nicht ganz klar. Dieses hellblaue Dirndlkleid mit engem Mieder und weitem, flatterndem Rock, dazu einer weißen Bluse mit Puffärmeln und einer pinkfarbenen Schürze sorgte seitdem für erheblichen Stress. Fast jeden Sonntag sollte ich es anziehen und wenn ich mich weigerte, stand der Familienfriede auf dem Spiel.

Kein Mensch trug mehr solche Kleider. Erst recht nicht bei uns in Köln. Vielleicht zum Karneval, wenn man mutig war oder ganz schön bescheuert oder eine Wette mit einem Jungen verloren hatte, ja vielleicht dann, aber bestimmt nicht, wenn man nüchtern war. Eine Freundin, die Ende November zu meinem Geburtstag kurz vorbeigekommen war, mir ein kleines Geschenk zu überreichen, konnte fast nicht mehr aufhören, zu lachen. Und in der Schule gab es immer wieder schelmische Kommentare, ob ich das nächste Wochenende wohl wieder im Dirndl verbringen müsste.

Dummerweise stand nun Weihnachten vor der Tür. Ein Fest zu dem man sich üblicherweise schick anzog. Und Mutter bestimmte immer noch, was wir an solchen Tagen anzuziehen hatten; da konnten wir noch so meckern.
Schick anziehen galt natürlich auch für meinen Bruder. Auch für ihn gab es sonntags Jeansverbot. Aber – und das war der kleine Unterschied – halt kein Dirndl. Mein beschissenes Kleid, welches im Schrank hing und welches Mutter manchmal schon am Abend zuvor raushängte, sodass man die ganze Nacht das Unheil vor Augen hatte. Morgens musste man es dann notgedrungen anziehen, aber gleich nach dem Mittagsessen und Abwaschen störte es niemanden, wenn man sich auf sein Zimmer zurückzog und sich das Kleid sofort wieder auszog. Was ich ständig tat. Und was Mutter plötzlich zu einem langen Stoßseufzer veranlasste: „Musst du dich denn ständig wieder umziehen? Das wäre einmal ein schönes Weihnachtsgeschenk für mich, wenn du das wenigstens zum Fest einmal sein lassen würdest!“

Just in diesem Moment kam mein Bruder in die Küche. „Was wäre ein schönes Weihnachtsgeschenk für dich, Mutti?“

„Ach, nichts“, antwortete ich schnell an ihrer Stelle.

Mutter lachte. „Nichts kann man das ja nun nicht nennen! Ich wünschte mir nur, deine Schwester würde einmal aufhören, sich ihr Dirndl gleich wieder auszuziehen. Sie sieht doch so reizend aus, wenn sie es trägt. Außerdem geht sie mir mit ihrem ständigen Geplapper auf die Nerven!“

Mein Bruder verdrehte die Augen. Die Vorstellung, mich Weihnachten in diesem Kleid zu sehen, schien ihm zu gefallen. Ob er es allerdings auch reizend fand, mochte ich bezweifeln, für ihn wäre wohl das schlimme Wort geil angebrachter. Er war knappe zwei Jahre jünger als ich und ich hatte schon längst bemerkt, dass er voll darauf abfuhr, mich im Dirndl zu sehen. Einige Male hatte ich ihn sogar schon im Verdacht gehabt, dass er das Dirndl abends vor meinen Schrank gehängt hatte, nicht meiner Mutter.

Mehr geschah nicht an jenem Tag. Alle ließen mich in Ruhe. Die Adventszeit begann, Lebkuchen und Spekulatius füllten den Magen, und da es schon kalt und richtig winterlich war dachte weder ich noch irgendjemand sonst daran, was man zu Weihnachten wohl anziehen sollte.


Aber ehe man sich versah, stand Weihnachten nun doch vor der Tür. Und ich stand bereits nach dem Mittagessen vor meinem Kleiderschrank und überlegte krampfhaft, was ich denn wohl anziehen könnte. Fein sollte es auf jeden Fall sein, und bitteschön, keine Jeans! Ich schluckte meinen Protest hereunder, obwohl es für mich eigentlich nicht in Frage kam, einen Rock anzuziehen. Nun ja, im Sommer vielleicht einen kurzen Jeansrock, wenn es schön warm war, aber bestimmt nicht im Winter, gar noch mit einer dicken Strumpfhose darunter. Also, was sollte ich anziehen? Gut war, dass Mutter das Dirndl seit Wochen nicht mehr erwähnt hatte; scheinbar war ihr mein ewiger Protest doch auf die Nerven gegangen.


Es blieben noch einige Stunden Zeit. Im Radio lief nichts, alle Platten waren alt und tausendmal abgespielt, ein spannendes Buch hatte ich auch nicht.
Mein Bruder war zu mir ins Zimmer gekommen und stöberte in meinen Sachen herum. „Woll’n wir spielen?“ fragte er unvermittelt.

Ich kannte seine Spiele. Es war pubertärer Quatsch. Früher hatte das Indianerspiele geheißen. Wobei ich immer die weiße Squaw war, die gefangen genommen wurde, und er die Rothaut, welche die wimmernde Frau martern durfte.

„Klar“ sagte ich, „aber hier hat’s keinen Marterpfahl.“

„Brauchen wir nicht. Ich dachte mehr so an Schaufensterpuppe.“

Ein anderes von seinen Spielen. Mal sollte ich ihn mit meinen Sachen ausstaffieren, mal war er es, der mir Sachen zum Anziehen gab.

„Zieh dich schon mal aus, ich hole mal was von Mutter.“ Womit klar war, wer heute angezogen werden sollte. Natürlich turnte ich dabei nicht nackt vor meinem Bruder herum. Normalerweise reichte er mir Sachen, die ich dann, in einer Ecke meines Zimmers, anzog.

Ein etwas eigenartiges Ziehen im Unterleib überkam mich. Obwohl es blöde klingt, aber ich mochte diese kleinen, unschuldigen Spielchen mit meinem Bruder. Es war ja nichts Schlimmes, nur so dummes Zeug, was Geschwister halt manchmal machen. Trotzdem wurde das Ziehen stärker.
Schnell fasste ich einen Entschluss. Das Geburtstagsgeschenk meiner Freundin musste her! Ich hatte es gut versteckt, denn ich hätte nicht gewusst, wie ich so etwas hätte erklären sollen, wäre es gefunden worden. Ein enges Latexhöschen mit zwei... mit zwei.... Na, ihr wisst schon!

Ich zog mich auf die Toilette zurück. Vor lauter Erregung konnte ich kaum Wasser lassen. Ich cremte die beiden Dinger ordentlich ein, dann machte ich mich daran, mir die Hose anzuziehen. Mir klapperten die Zähne, so erregt war ich. Wenn ich nicht aufpasste, würde ich gleich kommen. Vielleicht war es von Vorteil, dass genau über meiner Klit eine löffelförmige Verstärkung so angebracht war, dass sie wie ein Keuschheitsgürtel wirkte. Kaum hatte ich beide Eindringlinge in mir und die Hose so weit hochgezogen, wie es ging, wanderten meine Hände auch schon in den Schritt, aber ich konnte jetzt noch so viel reiben und drücken, merken konnte ich gar nichts mehr. Bis auf die beiden dicken Gummischwänze in mir. Sie gaben mir das etwas zweifelhafte Gefühl, von zwei Männern gleichzeitig.... falls es so etwas überhaupt gab.

Mein Bruder wartete schon auf mich in meinem Zimmer. Als er die Gummihose sah huschte ein leichtes Lächeln über sein Gesicht. Hatte er das Ding schon gefunden? Wusste er, was jetzt in mir steckte??

„Wo sind denn deine Sportsachen?“ fragte er.

„Meine Sportsachen? Was willst du mit meinen Sportsachen?“

„Dein schwarzer Gymnastikanzug mit den halblangen Ärmeln. Wo ist der?“

„Oh nee! Soll ich den etwa anziehen? Das doofe Ding? Den kannst du von mir aus selber anziehen!“

Aber schon schien er das Gesuchte in einer Schublade gefunden zu haben. „Hier, stell dich nicht an. Mädchen tragen doch diese komischen Dinger! Nun mach schon, anziehen!!“

War es sein bestimmender Tonfall? Widerwillig nur nahm ich meinen Gymnastikanzug in die Hand. In der Schule musste ich den immer noch tragen, obwohl andere Mädchen längst in bequemeren Sachen turnten. Aber Mutter bestand darauf. Das ist genau richtig für dich, sagte sie dann immer. Ich aber schämte mich meistens in Grund und Boden, denn ich hatte in letzter Zeit doch etwas mehr zugenommen, als mir lieb sein konnte. Mutter hingegen war gertenschlank, die hatte gut Reden!

Wie immer überkam mich ein flaues Gefühl, als ich von oben in den Turnanzug hinein stieg, ihn langsam über den Po zog, die Arme in die langen Ärmel steckte und ihn über den Busen hochzog.
Als nächstes reichte mein Bruder mir einen alten Unterrock aus Satin, den ich lange nicht mehr getragen hatte. Das war so einer mit einem kleinen Reißverschluss hinten und einer spitzenbesetzten Kante kurz überm Knie. Den sollte ich also auch anziehen.
Ich tat ihm den Gefallen, obwohl ich befürchtete, aus dem Teil herausgewachsen zu sein. Irgendwie grinste mein Bruder mich an. Ich zog den Unterrock über das Gesäß, mein Bruder machte den Reißverschluss zu, er passte also noch. Obwohl…. Irgendetwas war anders. Eng klammerte sich der Stoff um meine Oberschenkel. Kaum bekam ich die Beine ordentlich auseinander. Das Grinsen meines Bruders wurde stärker und er machte das Zeichen des Nähens. Der blöde Kerl hatte den Unterrock enger genäht! Gerne hätte ich ihm dafür vor das Schienbein getreten, aber dafür bekam ich die Beine kaum noch auseinander. Na, das konnte ja lustig werden, wenn ich in diesem Teil herumlaufen sollte!

Aber als ich sah, was mein Bruder bei meiner Mutter im Schrank entdeckt hatte, wurde mir noch flauer im Magen: Mutters Schnürkorsett!!

Sie hatte früher einmal bei einer historischen Gesellschaft mitgemacht, irgendetwas mit Kaiserin Sissi oder so. Und hatte natürlich alle diese Klamotten von damals.

Mein Bruder legte mir das Korsett von hinten um die Taille. Ich merkte, wie er zitterte. Ich selber schloss die vordere Hakenleiste. Ich merkte, wie ich zitterte.
Ich hatte das Ding schon einmal vorher anprobiert und als untragbar empfunden. Größenmäßig hatte ich Mutter zwar eingeholt, aber eben breitenmäßig bereits überholt. Wenn Mutter einen ganzen langen Abend in ihrem Kostüm rumlaufen konnte, und zwar mit ganz zugeschnürtem Korsett, dann hatte ich es nur einmal eine knappe Stunde ausgehalten, und Mutter hatte es nur mit Mühe geschafft, mich ganz einzuschnüren, was notwendig war, weil ich sonst ihr Sissikleid mit dem großen Reifrock gar nicht hätte anziehen können. Aber bereits nach einer Stunde, in der ich ständig jammerte und klagte, weil ich in dem engen Korsett nicht sitzen konnte, weil ich wegen des riesigen Kleides kaum stehen konnte und ich kaum Luft bekam, da musste sie mich wieder umziehen, was ihr natürlich sehr leid getan hatte, mir aber das Leben rettete.

In mir zog sich alles zusammen als mein Bruder begann, die Schnüre zusammenzuziehen. Wieso machte ich das alles mit? Vielleicht wegen des prickelnden Gefühls zwischen meinen Beinen? Instinktiv legte ich meine Hand auf besagte Stelle, aber ich fühlte nur die harte Versteifung meines Gummislips, unter welcher sich allerdings jene zwei Dinger befanden, die jetzt scheinbar immer dicker wurden.

Eines muss man meinem Bruder lassen! Er ist zwar noch jung, ist aber bereits kräftiger als Mutter! Irgendwie schien er bestens zu wissen, wie man seine Schwester einschnürt, denn er zögerte keinen Moment, mir dieses Wissen zu demonstrieren. Zum Schluss stemmte er sogar sein Knie in meinen Rücken, bis ich merkte, dass er nun die Schnüre mehrere Male um meine Taille wickelte und dann mit einer Schleife miteinander verband. Er stöhnte, weil es doch anstrengend gewesen war, und ich stöhnte, weil das Korsett schrecklich eng war und jetzt die beiden Schwänze in mir scheinbar noch größer geworden waren.

Was dann kam ging ziemlich schnell. Er bat mich, den Gymnastikanzug auszuziehen.

„Hä? Spinnst du jetzt? Wie soll ich den denn ausziehen, wenn ich in dem Korsett stecke?“ brachte ich, mühsam nach Luft ringend, hervor.

„Du sollst ihn ja gar nicht ganz ausziehen, nur die Ärmel.“

„Wie jetzt, nur die Ärmel?“

„Na so halt!“ Schon hatte er einen der kurzen Ärmel ergriffen und zog daran, dass ich meinen rechten Arm herausziehen konnte. Dasselbe wiederholte er nun mit dem linken Ärmel. „So, und jetzt die Arme anwinkeln und die Ellenbogen reinstecken!“

Ich stand ratlos da, denn ich verstand nicht recht, was er meinte. „Die Ellenbogen WO reinstecken?“
„Na wieder in die Ärmel. Wart, ich helfe dir!“ Keine Minute später sah ich aus wie ein Invalide. Beide Arme steckten nun, angewinkelt, in den kurzen schwarzen Ärmeln. Nur der nackte Ellenbogen lugte unten noch ein bisschen hervor. Die Hand lag flach auf der Schulter auf. Den elastischen Stoff des Gymnastikanzugs hatte er mir wieder bis zum Hals hochgezogen. So langsam fühlte ich mich doch etwas beengt.

Schon stand mein Bruder wieder hinter mir. „So, und jetzt die Arme hoch“, kommandierte er. Ich kam mir total blöde vor. Sollte ich jetzt entführt werden, oder was? Trotzdem streckte ich meine Armstummel gehorsam in die Höhe, denn es war erst kurz vor zwei Uhr und ich würde mich ohne dieses leicht geile Spielchen bis zum Kaffee bestimmt langweilen.

Etwas Weißes wurde mir von hinten über den Kopf gezogen. Kaum sah ich, was es war, aber in der Eile konnte ich einen Gummizug ausmachen. Meine Dirndlbluse??

Wollte er mich nun in meine Dirndlbluse stecken, die mit den kurzen Puffärmelchen? Und dann? Was käme dann? Womöglich sogar das Dirndlkleid selbst? Urplötzlich fiel mir die Sache mit Mutters Weihnachtswunsch wieder ein, und augenblicklich hatte ich keine Lust mehr auf dieses Spiel.

„Ne, lass das, nicht die Dirndlbluse! Ich will die nicht anziehen.“ Er hörte nicht auf, zu ziehen. Schon hatte ich den ganzen Kopf in der Bluse. „Ach komm, hör auf, ich zieh die nicht an!“ Jetzt versuchte ich, aus dem Ding wieder raus zu kommen. Ich wand mich, so gut es ging, aber mir fehlten die Hände um irgendwo etwas anfassen zu können. Ärgerlich fuchtelte ich mit meinen hilflosen Armstummeln herum und merkte voller Entsetzen, wie diese immer tiefer in die Ärmel hineinrutschten. Diese waren oben, an der Schulter, stark gepufft, hatten direkt darunter aber ein enges Bündchen mit einem kräftigen Gummizug. Hilflos musste ich mit ansehen, wie nun erst der linke, dann der rechte Ellenbogen dort zum Vorschein kamen. Mein Bruder stand nun vor mir und hatte ein total breites Grinsen drauf.

Ich wurde sauer. „Du blöder Kerl! Ich sagte, ich habe keine Lust mehr. Wenn Du mich nicht sofort hier raus lässt, dann werde ich Mutter rufen. Statt einer Antwort verschwand mein Bruder in meinem kleinen Bad. Noch einmal versuchte ich verzweifelt, aus der engen Bluse herauszukommen, bevor ich total darin gefesselt war. Aber ab jetzt rutschten meine Armstummel immer nur tiefer in die Ärmel der Dirndlbluse hinein. Schon konnte man die engen Ärmel des Gymnastikanzuges sehen, dann merkte ich auf beiden Seiten, wie die starke Ärmelnaht plötzlich über meine Hände streifte. Ein kurzes, etwas freieres Rutschen, und dann war plötzlich Schluss. Beide Hände lagen nun innerhalb der kurzen Puffärmelchen, natürlich immer noch gehalten vom kräftigen, elastischen Stoff des Turnanzugs. Scheiße hoch drei!!

Mein Bruder kam zurück, etwas hinter seinem Rücken versteckend.
„Komm jetzt, du hast deinen Spaß gehabt. Lass mich hier wieder raus! Bald ist Kaffeezeit und dann gibt es die Bescherung.“
„Haargenau, liebstes Schwesterlein! Wir arbeiten bereits daran! Du bist das Geschenk für Mutti, und ein schönes Geschenkband habe ich auch schon bei dir gefunden,“ meinte er spöttisch.
Ich hatte genug von seinem Getue. „Ich zähle jetzt bis drei, und dann werde ich Mutter rufen! Dann setzt es aber gewaltig was hinter die Löffel! Also: eins…. zwei…..“

Er sagte gar nichts mehr sondern hielt mir das dicke Ding einfach vor die Nase. Mein Bruder hatte meinen roten Ballknebel gefunden, und das bedeutete, dass er wohl auch genau wusste, was da unten in mir steckte.
Ich schluckte. Die ‚drei’ wollte mir nicht mehr über die Lippen kommen.

„Nun“, neckte er mich und hielt mir den Knebel vor den Mund.
„Nichts“, sagte ich und verbiss mir einen veritablen Wutausbruch. Der musste warten, im Moment hatte ich einfach schlechte Karten. Mein Bruder band mir den Knebel um den Hals, wo er mich daran erinnerte, dass es in gewissen Situationen besser war, den Mund zu halten. Nun zog er mir die Bluse – die Zwangsbluse, wie ich sie wohl besser nennen sollte, denn aus dem Ding kam ich ohne seine Hilfe nicht wieder heraus – ganz runter über den Busen. Schließlich kramte er einen großen, bauschigen Petticoat hervor, den er ebenfalls bei Mutter im Schrank gefunden hatte.

„Den auch noch?“ stöhnte ich. „Reicht denn dieser blöde enge Unterrock nicht?“

„Nö. Nun stell dich nicht so an. Mädchen tragen doch so ein Zeug.“

„Mädchen tragen schon seit Jahren keine Petticoats mehr.“

„Und wieso hat Mutter dann so ein tolles Ding im Schrank?“

„Also, erstens ist der nicht toll, sondern doof. Zweitens hat sie den im Schrank, weil sie mit Vater zum Square Dance geht. Da tragen alle Frauen solche Petticoats.“

In der Zwischenzeit hatte er mir das steife Ding über den Kopf gezogen, wogegen ich mich mit meinen Armstümpfen natürlich nicht hatte wehren können. „So“, sagte er, „fehlt nur noch das Kleid.“

„Was für ein Kleid denn?“ Mir schwante Übles.

„Na, dein Dirndlkleid, was sonst. So komm, nun bleib stehen und stell dich nicht so blöd an.“

Ich hatte tatsächlich versucht, vor ihm wegzulaufen, aber meine Zimmertür hatte einen Drehknauf, und den konnte ich, flügellahm wie ich war, nicht betätigen. Hilflos streckte ich noch einmal meine kurzen Armstümpfe hoch; er zog mir das Dirndlkleid über den Kopf, rückte alles zurecht, schloss den Reißverschluss am Mieder und band mit zuletzt noch die Satinschürze um. Es war grausam, aber ich konnte nichts dagegen machen.

Mein Bruder schlug sich lachend gegen die Stirn. „Also so was! Jetzt hätte ich doch beinahe deine Schuhe vergessen! Wie kann ich nur so blöd sein? Du kannst doch nicht ohne Schuhe da draußen rumlaufen!“

„Ich kann überhaupt nicht da draußen rumlaufen! Auf jeden Fall nicht so!“ platzte ich heraus. Was ich sofort bereute, denn mein Bruder stopfte mir nun mit sanfter Gewalt den großen Gummiball in den Mund und schnallte ihn in meinem Nacken fest zusammen. Es war das erste Mal, dass mich jemand anders knebelte, und ich stand jetzt kurz vor einem Orgasmus. Eine einzige kleine Berührung hätte es schon getan, aber wegen dieses vermaledeiten Schilds vor der Klit merkte ich rein gar nichts, als ich mich gegen eine Stuhllehne drückte.

Mein Bruder verschwand erneut in Mutters Zimmer. Meine Schuhe hatte ich dort jedenfalls nicht. Hoffentlich würde er nicht…

„So, hier habe ich etwas Passendes für dich gefunden!“ Hämisch grinsend hielt er mir Mutters high heels vor die Nase, bzw. den geknebelten Mund. „Was meinst du, sind die nicht hübsch? Genau passend zu deinem bescheuerten Dirndl. Ich glaube, es ist genau deine Größe! Komm, setz dich mal hin!“

Er drückte mich auf meinen Stuhl. Und jetzt merkte ich, dass ich irgendwie kaum sitzen konnte. Die lange, steife Spitze des Korsetts drückte gegen den engen Unterrock, welcher dadurch nur noch enger wurde und meine Beine nun eng zusammenfesselte. Nur ganz vorne auf der Stuhlkante konnte ich sitzen, und auch nur, wenn ich die Füße sofort unter den Stuhl schob. Mein Bruder ließ sich dadurch aber nicht irritieren, zog meine Beine wieder hervor und schob mir die engen, hochhackigen Schuhe meiner Mutter über die Füße. Zufrieden schloss er die kleinen Knöchelriemchen.

„Wunderbar, wie das passt! Und gut, dass sie diese kleinen Riemchen haben. So kannst du die Schuhe wenigstens nicht verlieren…“ Es folgte ein höhnisches Lachen, welches klar zeigte, dass er es irgendwie anders meinte. Klar, dass ich diese höllischen Instrumente nicht von den Füßen bekam, solange ich hilflos mit diesen Armstümpfen herumfuchtelte. Jetzt aber konnte ich schon nicht länger sitzen, es war höllisch unbequem in meinem engen Korsett und dem verdammten Unterrock. Also bemühte ich mich, auf die Beine zu kommen – und wäre beinahe nach vorne umgefallen, hätte mein Bruder mich nicht festgehalten. Wie konnte Mutter mit diesen Schuhen tanzen? Ich konnte ja nicht mal darauf stehen!

Mein Bruder kam nun auf mich zu. „Bist du lieb, ja? Dann nehme ich dir das Ding da aus dem Mund! Anschließend solltest du besser mal ein paar Runden hier in deinem Zimmer drehen, damit du nachher nicht ständig umfällst.“

Ich nickte, was hätte ich anderes tun können. Hilflos musste ich dann mehrere Runden durch mein Zimmer drehen, wobei mir schon nach wenigen Schritten die Füße wehtaten. Immer wieder kam ich an meinem großen Spiegel vorbei und jedes Mal hätte ich weinen können vor lauter Frust. Hilflos ruderte ich mit meinen kurzen Flügelchen herum, versuchte, irgendwie aus diesem beschissenen Dirndlkleid rauszukommen, aber der enge Gymnastikanzug hielt meine Arme unbarmherzig gefangen, die Hände steckten, gut verborgen, unter den dämlichen Puffärmelchen, wo sie mir herzlich wenig nützten.


Als ich zum dritten Mal am Spiegel vorbeistöckelte fiel mir auf, dass das Dirndl wie angegossen saß! Nanu? Eigentlich hätte ich erwartet, dass das Mieder jetzt weite Falten werfen würde, jetzt wo ich darunter das enge Korsett trug. Aber dem war nicht so. Ich blieb stehen und drehte mich, so gut es ging, und versuchte auch meinen Rücken zu betrachten.

„Gute Arbeit, nicht wahr?“ grinste mein Bruder. „Man kann gar nicht sehen, dass ich das Mieder enger genäht habe, damit es gut passt, wenn du geschnürt bist.“

„Ja, echt toll gemacht“, stöhnte ich, wobei ich versuchte, eine Menge Hohn anklingen zu lassen.

„Da werde ich es in Zukunft wohl nicht mehr tragen können, du tapferes Schneiderlein.“
„Wieso glaubst du, dass du es nicht mehr tragen kannst? Versteh ich nicht. Jetzt trägst du es doch auch irgendwie, oder täuschen mich meine Augen?“

„Weil ich da ohne dieses scheiß Korsett gar nicht mehr reinpasse, du Schlaukopf!“ brachte ich triumphierend hervor.

„Tja, mal sehen, was Mutter dazu sagt. Ich glaube ja eher, dass du es in Zukunft nur noch tragen kannst, wenn du geschnürt bist, und das ist ja wohl kein Problem. Dafür hast du ja das Korsett! Aber ich werde nachher mal Mutter fragen.“

Oh, ich hätte ihn erwürgen können! Aber ich stand nur da und sah im Spiegel, wie ich hilflos mit meinen Armen in der Luft herumfuchtelte. Treten ging auch nicht, denn erstens konnte ich auf nur einem Fuß nicht stehen, solange ich diese dämlichen Stöckelschuhe trug, und wegen des knieengen Unterrocks konnte ich die Beine sowieso kaum auseinander bekommen. Blieben mir also nur noch diverse Schimpfwörter übrig, aber der immer noch an meinem Hals baumelnde Knebel lehrte mich eines Besseren. Mein Bruder würde keine Sekunde zögern, mir das dicke Ding wieder in den Mund zu stopfen.

„Komm“, sagte er und fasste mich um die Taille.

„Lass das! So komme ich nirgendwo mit hin!“ Ich versuchte, seinem Griff auszuweichen.

„Du kannst es haben, wie du willst! Mit dem Ding im Maul, oder doch lieber ohne?“

Ich fügte mich, aber nur widerwillig folgte ich ihm aus meinem Zimmer. Ich würde bestimmt im Boden versinken, sobald mich jemand so sah. Mein Bruder führte mich jetzt in die Küche. Mutter war noch nicht hier, aber es würde nicht mehr lange dauern, bis sie kam um Kaffe zu kochen.


Und nun kam das Schlimmste! Ohne zu zögern schloss er die Tür zur Besenkammer auf und ich sah, dass er dort tatsächlich etwas Platz zwischen Staubsauger, Schrubber, Eimern und Besen gemacht hatte. Von einem der Haken an der Decke der Kammer hing ein kurzer Strick, welchen er mir um den Hals legte, ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können, nachden er mich mit sanfter Gewalt in die Kammer geschoben hatte. Selten habe ich ihn so grinsen gesehen!

"Also, Schwesterchen, immer schön lieb sein.“ Damit gab er mir einen Kuss auf den geknebelten Mund und sperrte die Tür von außen wieder zu.

Ich muss wohl nicht näher erklären, wie es mir ging. Mein Herz raste in der eng geschnürten Brust. Die Füße taten bereits jetzt in den ungewohnten Stöckelschuhen weh. Meine Hände rutschten hilflos in den niedlichen Puffärmelchen der Dirndlbluse umher. Verzweifelt versuchte ich immer wieder, eine Hand frei zu bekommen, aber nach unten hin ließ sich da rein gar nichts machen, da hätte ich sowohl den engen Ärmel des Gymnastikanzuges und den Gummizug der Blusenärmel überwinden müssen, was komplett aussichtslos war. Es war klar, dass ich die Hände nur so wieder aus der Bluse heraus bekommen würde, wie ich sie hatte hineinstecken müssen. Aber egal, wie sehr ich auch versuchte, wenigstens erst einmal einen Finger frei zu bekommen, so kam ich doch nie an den breiten Trägern des Dirndls vorbei, die wie angegossen über meinen Schultern saßen. Es wurde mir immer klarer, dass ich sicherlich die größte Überraschung des Tages werden sollte, vorausgesetzt, ich würde die nächsten Stunden überleben. denn ich wackelte beträchtlich auf den hohen Absätzen und hatte eine Heidenschiss vor dem Strick, den mein geiler kleiner Bruder mir um den Hals gelegt hatte. (Erst später sah ich, dass er ganz oben mit einem dünnen Zwirnsfaden am Haken befestigt war; ganz so blöde war mein Bruder also nicht!)

Mit jeder Minute nahm meine Nervosität zu, das Herz schlug mir bis zum Hals. Und ich wurde immer geiler. Kein Wunder, wenn man überlegte, was ich da unvorsichtigerweise in mich hineingesteckt hatte. Die Dinger begannen schon, unangenehm zu werden. Einige Male presste ich dagegen an, vermochte sie wohl auch einen oder zwei Zentimeter aus meinen Löchern rauszudrücken, aber dann rutschten sie doch bloß wieder tief in mich hinein, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte...

Plötzlich hörte ich Mutters Stimme nach mir rufen...

%%%


Hier endet der Comic strip von meinem Bruder. Sein letztes Bild zeigt die Doppeltür der Besenkammer, auf der die Worte Für Mutti zu Weihnachten! standen. Und aus dem Inneren der Kammer kommt folgende Sprechblase: hmmm.... hmmmmmm.... HMMMM!!!. Eine weitere Sprechblase kommt von jenseits der halb geöffneten Küchentür, dort liest man meinen Namen mit großem Fragezeichen, wahrscheinlich sucht jemand nach mir. Und unten, am rechten Rand, da hat er noch den bekannten Spruch ET KÜTT WIE ET KÜTT eingefügt!



Mit dieser kleinen Weihnachtsgeschichte möchte ich nun allen einsamen Seelen ein geruhsames Weihnachtsfest wünschen. Auch wenn viele von Euch nun allein sein mögen; ihr seid nicht die Einzigen! Und man muss nicht unbedingt das übliche Familienchaos erleben, um für sich eine gute Zeit zu haben.

Ob meine Geschichte wahr ist? Nein, ich sagte doch schon, sie beruht auf einem Comic meines jüngeren Bruders. Eines allerdings habe ich - haben wir! - später doch einmal ausprobiert, diese Sache mit dem Gymnastikanzug und dem Dirndl....

Eine Gesegnete Weihnacht wünscht Euch allen Daniela!

PS: Und was werde ich heute Abend anziehen? Nun, dreimal dürft Ihr raten! Es ist schließlich das Fest der Liebe, und da muss man halt manchmal ein kleines Opfer bringen, wenn man andere - einen anderen! - damit glücklich machen kann.
Und wenn ich Glück habe, dann wird ER mich heute Abend vielleicht sogar endlich einmal wieder vom Sport befreien!!
Vom Sport


...vom Sport-KG....

(Warum sonst hätte er mir am 1. Dezember diesen Adventskalender mit der Mahnung geschenkt, keinen Tag zu vergessen, ein Türchen zu öffnen?)





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  RE: Ein Weihnachtgeschenk Datum:24.12.10 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniela.

Schönen Dank für dieses tolle Weihnachtsgeschenk!
Eine echt gute Geschichte.

Ein frohes Fest wünsche ich Dir!

MfG
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  RE: Ein Weihnachtgeschenk Datum:25.12.10 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniela

Danke für das schöne Weihnachtsgeschenk.
Frohe Weihnachten

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