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  Melinda - Bei der Gräfin
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Georg Mercator
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So eng wie möglich

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  Melinda - Bei der Gräfin Datum:31.01.11 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Es war beschlossen. Melinda sollte das folgende Jahr bei der Gräfin verbringen, um endlich strenger geschult zu werden, als es bei Lady Constance möglich war. Sie war damit einverstanden, erhoffte sie sich doch, wenigstens annähernd so zu werden, wie sie ihre Freundin erlebte.
Melinda wurde für ihre Reise geil zurechtgemacht, aber ihr war klar, dass es nur Äusserlichkeiten bleiben konnten. Sie hatte keine Chance, auf der Reise ihre Wirkung auf die Männer auszunutzen. Zuerst wurde ihr ein Taillenmieder angelegt und eng verschnürt. Dann bohrte sich ein gewaltiger Dildo in ihren Po. Nachdem ihr auch noch zwei grosse Lustkugeln in die Scheide geschoben worden waren, musste sie in einen sehr eng anliegenden und aus dickem Gummi bestehenden, hautfarbenen Ganzkörperanzug schlüpfen. Ihr war schon warm, als der Reißverschluss noch nicht geschlossen war. Constanze schloss den Reissverschluß ab. Nun kam der eigentliche Höhepunkt der Ankleidung. Constanze hatte plötzlich einen Schlauch in der Hand, dessen eines Ende sie in ein kleines Ventil drückte, das Melinda bisher nicht aufgefallen war. Melinda sah ihre Freundin noch erstaunt an, als sie ein Zischen hörte. Vom gleichen Moment an presste sich der Anzug immer enger um ihren Körper. Melinda fragte nicht, es war ihr klar, dass es sich um einen doppelwandigen Anzug handelte, der nun aufgeblasen wurde. Bevor die Verformung allzu auffällig wurde, hörte Constanze auf, den Anzug aufzublasen. Melinda kam sich trotzdem vor, als hätte sie vom Hals bis zu den Zehen zu enge Schuhe an. Nun erhielt Melinda ihre eigentliche Bekleidung. Schwarze Strümpfe wurden an einem Strapsgürtel festgemacht. Ein schwarzer BH umhüllte ihre Brüste, die er nicht zu stützen brauchte. Nun schlüpfte Melinda in den bereitliegenden roten Minirock und zog die weite weisse Bluse mit den langen Ärmeln an, unter der der BH zu sehen war. Der Rock war extrem kurz und sehr eng geschnitten. Die Straps zeichneten sich leicht ab. Um ihre Wespentaille schlang sie einen breiten schwarzen Gürtel. Zum Abschluss musste sie noch extrem hochhackige schwarze Stiefeletten anziehen. Sie hatten über den Knöcheln Riemchen, deren Schnallen abgeschlossen werden konnten. Zum Abschluss wurde sie noch frisiert und geschminkt.
Die Reise wurde sehr anstrengend. Bei dem heissen Sommerwetter schwitzte Melinda in ihrem Anzug nicht schlecht und die Lustkugeln hielten sie in ständig in Erregung. Jeder Schritt bereitete Lust, der sie nicht entkommen konnte. Durch die High Heels wurde jeder Schritt zu einer Anstrengung, da sie nahezu auf den Zehenspitzen gehen musste. Und dann wurde sie ständig von allen Menschen angestarrt. Manch ein Mann dachte sich, ein so geil aussehendes Mädchen nicht ungefragt gehen lassen zu können, doch Melinda musste ablehnen. Dabei stellte sie immer mehr fest, wie sie ihre Situation auch erregte. Selbst als sie still in ihrem Zugabteil saß, war die aufdringliche Lust nicht zuende. Als sie sich hinsetzte, geriet der Anzug erst recht unter Druck und sie schwebte auf ihrem Luftkissen. Das Rütteln des Zuges wurde dadurch nur verstärkt, was eine ständige Ganzkörpermassage bedeutete. Melinda konnte kaum an sich halten. Mit der Zeit sammelte sich das Schwitzwasser in den Beinen des Anzugs. Sie merkte direkt, wie es von Stunde zu Stunde höher kroch.
Am frühen Abend kam Melinda im Schloss an. Eine in Latex gekleidete und extrem eng geschnürte Zofe führte Melinda in das Schloss. Aber nicht nur die enge Schnürung ihrer Taille fiel Melinda auf. Während die Zofe vor ihr her den Kiesweg entlang zum Schloss stakste, betrachtete sie auch den Rest des in Gummi gehüllten Körpers. Die Füsse steckten in dicksohligen Stiefeletten deren Hacken den Spann der Füsse in die Senkrechte zwangen. Um die Knöchel glitzerten breite Metallbänder, an denen Ringe hingen, bereit, Ketten zur Fixierung zu halten. Solche Bänder umschlossen auch die Handgelenke und den Hals der Zofe. Die Kreation aus schwarzem Gummi, die sie trug, war wie ein klassisches Dienstmädchenkleid geschnitten. Die Beine waren von schwarzen, leicht durchsichtigen Gummistrümpfen umschlossen. Sobald sie durch das grosse Portal getreten waren, untersagte die Zofe Melinda auch die kleinste Lautäusserung. Das Mädchen gehorchte und stellte keine Fragen. Eifrig trippelte sie auf ihren hohen Hacken hinter der Zofe her.
In einem kleinen Raum wurde sie entkleidet. Die Zofe nahm Melindas Sachen und verschloss sie in einem Schrank. In einem anschliessenden Bad musste sie sich waschen. Als sie den Raum wieder betrat, holte die Zofe aus einer grossen Truhe verschiedene Gegenstände hervor, die nichts gutes verhiessen. Schauer krochen Melindas Rücken hoch. Zunächst wurde ihr eine Art Helm über den Kopf gestülpt. Er bestand aus einem eisernen Halsreifen, von dem aus ein Bügel über den Schädel lief. Ein weiterer Bügel fixierte die Konstruktion am Hinterkopf in Höhe der Augen. An der Vorderseite des Helms war auf der linken Seite ein breiter Bügel mit einem Scharnier befestigt. So konnte dieser quer über den Mund der Elevin gelegt werden und dann auf der rechten Seite mit einem Schloss gesichert werden. Um der Trägerin aber jegliche Möglichkeit zur Lautäusserung zu nehmen, befand sich in der Mitte des Mundbügels eine Gummiblase. An der anderen Seite hing ein Schlauch herab, an dem eine kleine Pumpe hing. Die Zofe pumpte den Ball ein wenig auf und drückte dann den Bügel gegen Melindas Mund. Der Gummiball schlüpfte zwischen ihre Zähne. Das Schloss schnappte ein. Ergeben ließ Melinda die Prozedur des Aufblasens über sich ergehen. Die Zofe blies den Knebel prall auf, bis er die ganze Mundhöhle füllte und die Wangen des Mädchens gegen die äusseren Bügel des Helms drückte. Dann entfernte sich Schlauch und Pumpe. Doch die Halsschelle des Helms hatte noch eine andere Funktion. An der Vorderseite waren zwei Ringe starr befestigt. Durch diese wurde nun eine Stange geschoben, an deren einem Ende eine Handschelle war. Eine zweite Handschelle wurde an dem anderen Ende festgeschraubt. Anschliessend wurden die Handschellen um Melindas Handgelenke gelegt und mit kleinen Schlössern gesichert. Aber noch war die Fesselung nicht komplett. Sie musste sich auf einen Hocker setzen und die Zofe zog ihr ein Paar Stiefletten an, deren Hacken 12 cm hoch waren und auch die Sohlen waren mindestens 5 cm dick. Anscheinend bestand diese Fussbekleidung aus Gummi und Plastik. Dann schlossen sich breite Manschetten um Melindas Fussgelenke, zwischen denen eine kurze Stange befestigt war. Als die Zofe mit dem Anlegen der Fesseln fertig war, musste Melinda aufstehen. Nun wurde an dem Halsband noch eine Kette befestigt. An dieser Kette führte die Zofe die hilflose junge Frau durch das grosse gebäude. In einem Zimmer machte sie Halt. Anscheinend sollte dies Melindas Zimmer sein, das sie während ihres Aufenthaltes bei der Gräfin bewohnen sollte. Der Raum war spartanisch eingerichtet: ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl und ein grosser Schrank. Schaudernd nahm Melinda die an der einen Wand und an der Decke angebrachten Ketten wahr. Als Melinda sich noch umsah, griff die Zofe nach einem Gegenstand, der auf dem Stuhl bereitlag. Mit einem Blick hatte das Mädchen erkannt, dass es sich um einen Keuschheitsgürtel handelte. Mit schnellen Griffen legte die Zofe ihn dem Mädchen an. Dann nahm sie ihr die Kette ab. Schon klappte die Tür und der Schlüssel drehte sich im Schloss: Melinda war allein.
Resigniert setzte sie sich auf den Stuhl. ein schöner Empfang. Aber hatte sie anderes erwartet? Sollte das so weitergehen? Sie konnte nichts tun, als sich dem Kommenden zu fügen. Einige Zeit wurde Melinda allein gelassen. Die Zofe hatte ihr bedeutet, dass sie einige Dinge, die in einem nebenan liegenden Raum bereitlagen, in die Schränke räumen sollte. Erstaunt, in ihrem Zustand eine solche Arbeit verrichten zu sollen, versuchte sie sich zu bewegen. Dabei fand sie schnell heraus, dass sie die Stange verschieben konnte. Die aufgetragene Arbeit wurde dadurch nicht leichter, aber sie konnte ihre Aufgabe erfüllen.
Als die Sonne schon sank, und Melinda recht erschöpft und mittlerweile hungrig auf ihrem Bett saß, erschien die Zofe mit einem rollbaren Tisch. Nun sah sie, dass auf dem Tisch eine abgedeckte Platte stand, anscheinend das Abendessen. Wenn es etwas zu essen gab, würde man ihr wohl auch den Knebel abnehmen. Aber die Hoffnung, dass nun der ganze Helm abgenommen werden würde, erfüllte sich nicht. Die Zofe liess einfach die Luft aus dem Knebel zischen und öffnete die Klappe. So wurde es ihr ermöglicht, wenn auch unter Schwierigkeiten, ihr Abendessen zu sich zu nehmen.
Als sie gesättigt war, verschloss die Zofe, die die ganze Zeit geduldig gewartet hatte, ohne einen Finger zur Hilfe für Melinda zu rühren, wieder sorgfältig den Helm. So überliess sie Melinda sich selbst. Die Stange und auch die Hand- und Fussfesseln schienen nicht aus Metall zu bestehen, eher aus einem festen Kunststoff, denn ihre Fesseln waren nicht schwer. Sie fragte sich, wie sie in dieser Fesselung schlafen sollte, aber es ging wohl nicht anders. Der einzige Komfort war, dass sie vom Bett aus das Licht löschen konnte, wodurch ihr der schwere Gang in der Dunkelheit erspart wurde. Durch die Stange zwischen ihren Beinen kam Melinda nur torkelnd voran.
Am nächsten Morgen wurde Melinda von der Sonne geweckt. Auf dem Tisch stand schon das Frühstück bereit. Auf Melindas Rumoren hin erschien die Zofe, und es wiederholte sich die Szene vom Abendessen. Dann wurde das Mädchen in einen anderen Teil des Hauses gebracht. Melinda fragte sich, wann sie denn die Gräfin endlich zu Gesicht bekommen würde. Ohne dass die Fesseln entfernt wurde, wurde Melinda von Kopf bis Fuss gewaschen. Dem folgte eine intensive Darmspülung, die Melinda einen willkommenen Orgasmus bescherte.
Nun schickte die Zofe das Mädchen in den anschliessenden Raum. Dort wartete schon die Gräfin. Sie war eine grosse, schlanke Frau mit üppigen Formen, gekleidet in ein langes, enganliegendes Latexkleid, das hochgeschlossen war. Die extrem schmale Taille der Frau, die auf hohen Stilettos stand, war offensichtlich von einem Korsett gebändigt. Ihr dunkles Haar war zu einer straffen Frisur nach hinten gekämmt und am Hinterkopf zu einem Knoten verschlungen. Die dunklen Augen musterten das Mädchen, wobei sie die schmalen Augenbrauen hob. In Händen hielt sie eine Reitgerte. So hatte sich Melinda ihre Erzieherin vorgestellt.
"So, da bist du also! Gut geschlafen?"
Verstört versuchte Melinda zu nicken. Ihre Nacktheit, die sie wegen ihrer Fesselung nicht bedecken konnte, war ihr direkt peinlich. Ihre Verlegenheit trieb ihr die Röte ins Gesicht. Die strenge Frau begutachtete Melinda von allen Seiten. Die Situation war erregend.
"Nun, hässlich bist du ja nicht gerade." sagte die Gräfin, als sie wieder vor ihr stand. "Es wird sich lohnen, wenn deine Schönheit noch mit Erfahrungen verbunden wird. Doch davor liegt noch eine harte Zeit."
Auf einen Wink hin wurde Melinda von der Zofe zu einem Toilettentisch geführt, vor dem ein Hocker stand. Erst als sie sich setzen sollte, sah sie, was es mit dem Hocker auf sich hatte. Aus der runden, mit dunkelblauem Latex überspannten Sitzfläche, ragte ein gewaltiger Dildo auf. Die Zofe griff nach einer bereitstehenden Dose, öffnete diese und strich Vaseline auf das Ding. Melinda fragte nicht, sondern sah zu, sich so schnell wie möglich auf den Sitz gleiten zu lassen. Nach ihrem bisherigen Training war es leicht. Schnell umschloss ihr strammer Schliessmuskel das Hartgummiteil. Sie wunderte sich fast, dass dieser Dildo gar nicht sehr dick war. Doch sie sollte sich geirrt haben. Die Gräfin hantierte hinten am Sitz und dann zischte es. Der Dildo schwoll durch die einströmende Luft in Melinda an. Sie spreizte die Beine so weit, wie es ihr mit der Fussfessel möglich war. In ihrem Inneren breitete sich die Blase aus und weitete ihren Darm. Als das Zischen aufhörte, konnte Melinda nicht von dem Sitz aufstehen. Nun kam eine weitere Frau herein. Sie machte sich über Melindas Haarpracht her. Nach einer Stunde hatte Melinda eine aufregende Kurzhaarfrisur. Endlich durfte sie wieder aufstehen. Als sie sich erhob, fühlte sie sich nach der langen Zeit regelrecht leer.
Nun wurde endlich die Stange zwischen ihren Beinen entfernt. Die Zofe zog ihr die Schuhe aus und streifte ihr einen Anzug aus hauchdünnen durchsichtigem Latex über. Der dünne Gummi umspannte bald jede Körperpartie Melindas wie eine zweite Haut. Nur kurz wurden die Handgelenke losgemacht, um die Arme in die Ärmel des Anzugs zu stecken und ihr oberarmlange Handschuhe überzuziehen. Dann zog die Zofe ein schulterfreies Minikleid aus schwarzem Leder an ihrem Körper hoch. Es war sehr körpernah gearbeitet und sass perfekt. Den ganzen Rücken hinunter war das Kleidungsstück schnürbar. Die Zofe zog die Schnüre am Rücken zu und verknotete sie. Schliesslich wurden ihre Füsse in hochhackige Stiefeletten gesteckt. Auch diese sassen perfekt wie alles andere, die Sachen waren offensichtlich für sie angefertigt worden. Als Melinda sich zu der Gräfin umdrehte, nickte diese zufrieden.
"Gut, Fräulein Melinda. So gefallen Sie mir. Aber nun wollen wir Ihnen die richtige Form geben."
Die Gräfin wandte sich leicht von Melinda ab und nickte der Zofe zu. Diese ging in eine Ecke des Raumes und wickelte ein Seil ab. Dieses führte über eine Rolle an der Decke und an seinem Ende hing ein Haken. Eine Kopfbewegung der Gräfin bedeutete Melinda, zu dem Haken zu gehen. Kaum stand sie davor, löste die Zofe die Stange von der Halskrause und befestigte diese an dem Haken. Wieder winkte die Gräfin, und die Zofe wickelte das Seil wieder auf. Melindas Arme wurden so nach oben gereckt, bis sie ganz aufrecht dastand. Schnell bückte sich die Zofe und fesselte Melindas Knöchel mit einem Riemen aneinander. Ein zweiter Riemen schlang sich knapp unterhalb ihrer Knie um die Beine und presste sie aneinander. So war die neue Elevin ihrer Lehrerin völlig ausgeliefert.
"Ich habe gehört,", sagte die Gräfin, "dass du ganz gerne Korsetts trägst. Deine Taille ist auch aufregend schmal. Aber bisher hat sich noch niemand darum bemüht, dich zum Tragen eines wirklich formenden Korsetts zu erziehen. Das werde ich nun besorgen. Dieses kleine Hilfsmittel", und sie klopfte mit der Gerte gegen die Stange, "erleichtert meiner Meinung nach die Sache ganz ungemein. Also fangen wir an!"
Nun machte sich die Zofe an Melindas Rücken zu schaffen. systematisch zog sie unter Anweisung der Gräfin die Schnürung enger. Anfangs bereitete es Melinda noch keine Unannehmlichkeit, doch je strammer das Korsett geschnürt wurde, desto unangenehmer wurde es für Melinda. Sie merkte, wie ihr Leib von dem festen Leder zusammengepresst wurde. Sie konnte immer schwerer nur Atem holen. Doch unerbittlich liess die Gräfin enger schnüren. Melinda versuchte, über ihre Schulter zu sehen, doch waren ihr dabei ihre nach oben gereckten Arme im Weg. Mittlerweile begann sie stark zu schwitzen. Japsend holte sie Atem. Ein Schraubstock schien ihre Lunge von unten zusammenzupressen. Auch glaubte Melinda, dass ihr Magen völlig zusammengequetscht war. Aber nicht nur die Taille wurde ihr geschnürt, sondern auch die Oberschenkel pressten sich aneinander, als die Zofe die Schnürung festzog. Melinda wurde fast schwarz vor Augen, als die Zofe endlich fertig war. Auf einen stummen Wink der Gräfin hin löste die Zofe Melindas Beinfesseln. Dann liess sie die Stange wieder herab. Endlich wurden Halskrause und Stange entfernt. Stocksteif und keuchend stand Melinda vor der Gräfin. Anschliessend griff sie noch nach einem breiten Gürtel, den sie um Melindas Taille legte.
"So, nun habe ich Sie so, wie ich wollte. In den nächsten Wochen werden Sie lernen, wie schön es ist, so geschnürt zu werden. Sehen Sie sich hier meine Zofe an. Sie hat sich mit der Zeit auch an eine so enge Schnürung gewöhnt. Und ich bin auch nicht weniger fest geschnürt. Wenn Sie sich erst einmal daran gewöhnt haben, werden Sie erst erkennen, wie gut eine enge Schnürung einer Frau tut."
Melinda blickte die beiden Frauen an. Sie nickte leicht. Beide hatten sie vom ersten Augenblick wegen ihrer engen, wohl kaum 38 cm im Umfang messenden Taillen fasziniert. Von ihren Erfahrungen bei Frau Doren wusste sie, was es heissen musste, immer so eng geschnürt zu sein. Aber das war ja auch immer ihr Traum gewesen. Und nun sollte diese Schulung ja noch einen weiteren Sinn als den der reinen Lust haben. Wenn sie angestrengt Atem holte, wusste Melinda, dass die nächsten Wochen und Monate ihrer Schulung kein Spaziergang werden würden. Die Gräfin weckte sie aus ihren Gedanken.
"Für den Rest des heutigen Tages bleiben Sie in dieser Schnürung. Elsa wird Ihnen noch einiges hier im Haus zeigen und Ihnen ihre Pflichten erklären. Heuter abend dürfen Sie das Kleid ausziehen. Und morgen beginnt dann deine eigentliche Schulung."
Abrupt wandte sich die Gräfin um und verließ den Raum. Melinda blieb mit der Zofe allein zurück. Sie war völlig benommen durch die feste Schnürung und von dem, was die Gräfin gesagt hatte. Die Zofe blieb stehen wo sie war, blickte Melinda an und sagte kein Wort. Zum ersten Mal seit ihrer Ankunft, die kaum eine Stunde zurücklag, hatte Melinda an diesem Tag Gelegenheit, die Zofe eingehender zu betrachten. Sie trug ein enganliegendes schwarzes Minikleid ausglänzendem Latex mit langen Ärmeln. Auch ihre Taille wurde durch ein Korsett so eingeschnürt, dass ihr Körper die klassische Sanduhrform hatte. Die schmale Taille wirkte erregend und geil. Durch die Schürze, die am Rücken mit einer grossen Rüschenschleife gebunden war, wurde die Schnürung noch zusätzlich betont. Das Haar war hochtoupiert und wurde von einem steifen Häubchen geziert. Das Kleid war tief ausgeschnitten, so dass von den grossen Brüsten der Zofe viel zu sehen war. Ansonsten war sie wie Melinda gekleidet: oberarmlange Handschuhe und hochhackige Schnürstiefeletten. Melinda wurde klar, dass sie auch so geil aussehen musste. Sie hob die Hände und tastete zögernd zu ihrer Taille. Vorsichtig strich sie über das glatte, feste Leder, das ihren Körper umspannte. Während sie sich selbst betastete, blickte sie weiter auf die Zofe, die mit lüsterner Aufmerksamkeit ihren Bewegungen folgte. Als sich Melindas Finger um die Taille herum berührten und einen geradezu elektrischen Stoss durch das Mädchen fahren liessen, konnte sie auch bei der anderen den Anflug von Erregung erkennen. Melinda blieb stehen, mit den Händen um ihrer enge Taille, teils die eigene, teils die Lüsternheit der Zofe geniessend. In dem Zimmer baute sich eine Spannung der Erregung auf, wie sie beim Liebesspiel nicht stärker sein konnte. Melinda sah, wie die Zofe schwerfällig die vollen, stark rot geschminkten Lippen öffnete und dann träge eine feuchte Zunge um sie tanzen liess. Sie konnte kaum an sich halten, so sehr war sie von Lust erfüllt.

Melinda wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als von diesem Mund geküsst zu werden. Sie hatte den Gedanken kaum zu Ende gedacht, als die Zofe sich langsam in Bewegung setzte. Es waren zwar nur wenige Schritte, aber sie schritt mit einer solchen Laszivität auf Melinda zu, dass es für das Mädchen kaum noch zu ertragen war. Leise stöhnte sie auf, was bei der anderen nur ein schwaches Grinsen erzeugte. Für einen Moment stand die Zofe nahe vor Melinda. So nah, dass diese den Atem der anderen auf ihren Brüsten spürte, der heiss und verlangend aus ihren Nüstern fuhr. Melinda blickte der Zofe starr in die Augen. Kein Blinzeln unterbrach den Blick zwischen den blauen und diesen feuchten braunen Augen, die so streng blickten, als wäre sie die Herrin auf Schloss Huttersdorf.
Die Zofe fasste in die Tasche ihrer Schürze und förderte einen Schlüssel und die Pumpe zutage. Sie liess die Luft aus dem Knebel strömen und öffnete den Querrriegel. Mit beiden Händen fasste die Zofe nach Melindas Handgelenken und führte sie hinter den Rücken, wo sie sie mit einer Hand umklammert hielt. Melinda wehrte sich nicht gegen diesen Griff, der sie nur näher an diese erregenden Lippen brachte, die so verführerisch vor ihr glänzten. Mit der rechten Hand fuhr die Zofe an Melindas Körper hoch, strich über die aus dem Ausschnitt quellenden Brüste, wanderte den Hals hoch, über den unter der Berührung durch den glatten Handschuh eine Gänsehaut jagte, die Melinda wohlige Schauer bereitete und umfasste schliesslich das schmale Kinn des Mädchens. Plötzlich öffnete sie den Mund und heraus schnellte diese verlangende Zunge, die sich zwischen Melindas Lippen schob. Sofort fuhr ein Schauer der Erregung durch Melindas enggeschnürten Körper. Die Zofe liebkoste das Mädchen mit grosser Zärtlichkeit, wobei sie selbst kleine Laute der Lust ausstiess. Melinda schwebte im siebten Himmel. Ihr schwerer Atem kam nur stossweise. Allzuschnell war der Traum vorbei und der Knebel füllte wieder ihren Mund.
Der Rest des Tages verging wie im Traum. Die Zofe zeigte ihr das Haus und klärte sie über die kommenden Pflichten auf. Erst nach dem Abendessen wurde Melinda wieder entkleidet. Als sie aus dem engen Lederkleid gepellt wurde, war ihr bewusst, dass dies wohl die letzte Nacht ohne strenge Schnürung für sie sein würde. Auch wurde sie nicht gefesselt oder geknebelt.
Melinda erwachte in den hellen Sonnenstrahlen, die durch die grossen Fenster in ihr Zimmer fielen. Als sie aufblickte, sah sie die Zofe, wie sie gerade die Vorhänge zurückzog. Es war ein herrlicher Morgen mit strahlend blauem Himmel. Die Zofe wandte sich dem Mädchen zu. Sie führte das Mädchen ins Bad, wo sie ausgiebig gewaschen wurde. Nach dem Bad erwartete Melinda das Frühstück. Sie musste feststellen, dass es sehr üppig war und sie ahnte, weshalb. Als sie fertig war, wurde sie von der Zofe, nackt wie sie war, in den Salon geleitet. Dort wartete schon die Gräfin. Schon jetzt am Morgen war sie, ebenso wie ihre Zofe, eng geschnürt. Mit einer weitausholenden Handbewegung bot sie Melinda einen Stuhl an. Scheu setzte sich das Mädchen.
"Haben Sie gut geschlafen?", fragte die Gräfin lächelnd, die aufrecht auf einem Sofa sass. Melinda bejahte nickend.
"Und haben es sich noch einmal überlegt, ob Sie jetzt hierbleiben wollen? Sie wissen, Sie müssen nicht bleiben. Der gestrige Tag war nur zur Einstimmung."
"Oh nein, ich möchte gerne bleiben und ihre Schulung mitmachen!", sagte Melinda schnell.
"Gut, dann wird als heute Ihr erster Tag sein. Gehen wir also ins Ankleidezimmer."
Die Gräfin erhob sich und gemeinsam verliessen sie, geführt von der Zofe, den Raum und gingen hinauf in den ersten Stock des Hauses. Dort ging es in einen Raum, in dem an drei Wänden grosse Schränke standen und die vierte von einem Spiegel bedeckt war. Die Gräfin selbst entnahm dem einen Schrank verschiedene Wäschestücke für Melinda. Die Zofe verliess kurz den Raum und kam mit einem Paar kniehoher Schnürstiefel zurück, die mit extrem hohen Hacken versehen waren. Zuerst wurde Melindas Körper völlig mit einer Creme eingerieben, dann musste sie in einen hautfarbenen, dünnen Latexanzug schlüpfen, der von den Zehen bis zum Hals und den Fingerspitzen alles bedeckte, ausgenommen die Scham. Über den Kopf wurde ihr eine Maske aus demselben Material gezogen, deren Halsstück unter den Kragen des Anzuges reichte. Als der Reißverschluss am Rücken des Anzugs verschlossen wurde, spannte sich der Latex stramm um Melindas Körper. Faltenlos lag das luftundurchlässige Material an. Nun war es an der Zeit, in die Stiefel zu schlüpfen. Die Zofe machte sich an die Arbeit, sie zu fest zu verschnüren. Unter dem Knie befanden sich breite Laschen, die über die Schleifen der Schnürsenkel gelegt und mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert wurden. Melindas Arme verschwanden in enganliegenden oberarmlangen Handschuhen aus Leder, die die Beweglichkeit ihrer Finger stark einschränkten. Erst nach einiger Zeit sollte sie merken, dass diese Handschuhe noch weiter schrumpften und noch viel enger wurden. Auf einen Wink der Gräfin hin vermass die Zofe Melindas Taille, die Hüften und die Brust. Dann öffnete sie einen der Schränke und holte ein Korsett heraus, das sie der Gräfin gab.
"Wir beginnen heute mit deiner Gewöhnung an das Tragen eines Korsetts. In der ersten Zeit werden Sie ein etwas altmodisches Modell tragen, das aber meiner Ansicht nach am besten für die Gewöhnung geeignet ist."
Melinda erschrak fast über das martialisch aussehende Kleidungsstück, das die Gräfin da in Händen hielt. Sie hatte angenommen, sie würde weiterhin so etwas tragen wie das Kleid, das sie am vergangenen Tag anhatte. Und nun sollte sie ihren Körper in einen so wenig anziehend aussehenden Fischbeinkäfig pressen lassen. Doch sie sagte nichts. Die Gräfin fuhr fort.
"Es wird nötig sein, Sie erst daran zu gewöhnen, sich mit einem Korsett zu bewegen. Sie wissen ja schon von gestern, dass es ein wenig schwierig ist, durchzuatmen, wenn man fest eingeschnürt ist. Doch mit der Zeit werden Sie es lernen, damit umzugehen, wie auch wir es einst gelernt haben."
Sie lächelte ihre Elevin an. Melinda gab sich völlig in ihre Hand. Sie merkte kaum, wie ihr wieder die Handfesseln angelegt und die Beine aneinandergefesselt wurden. Die Stange, an die sie gefesselt war, wurde über ihren Kopf gezogen und sie stand hoch aufgerichtet in der Mitte des Raums. Dann begann wieder die Prozedur des Einschnürens. Die Gräfin sagte ihr, es handele sich um ein Trainingskorsett, das bald durch andere Korsetts ersetzt werden würde. Das Korsett wurde zunächst so geschnürt, dass es sich Hüften und Brustkorb anpasste. Die Taille selbst blieb anfangs nur leicht geschnürt. Melinda musste nun tief Atem holen. In dem Moment, als sich ihre Brust unter dem tiefen Atemzug hob, wurde die Taille schnell enger geschnürt. Als die Zofe und die Gräfin mit aller Kraft an den Schnüren zogen, fühlte das Mädchen, wie ihr Bauch nach unten und ihr Brustkorb nach oben gedrückt wurde. Ihre Taille wurde taub und sie fühlte sich ein wenig benommen. Nun wurden die Schnüre verknotete. Die beiden Frauen traten zurück und liessen das Mädchen ein wenig zu Atem kommen.
"Sie machen das sehr gut!" bemerkte die Gräfin, "Fühlst Sie sich gut?"
Melinda nickte stumm. Nachdem das Einschnüren beendet war, fühlte sie sich geradezu entzweigeschnitten. Mit schnellen Griffen befreite die Zofe die Frau aus der Fesselung.
War ihr das Gehen in den hochhackigen Stiefeln vor dem Schnüren noch recht leicht gefallen, so musste sie nun feststellen, dass es nun zu einem Problem geworden war. Ihre Hüften schwangen derartig weit von einer Seite zur anderen, dass sie taumelte. Und als sie den Weg zu dem bereitstehenden Stuhl geschafft hatte, war im Sitzen der Druck des Korsetts so gross, dass sie sich zurücklehnen und ihre Beine spreizen musste. Als sie sich so im Spiegel sah, war sie nicht wenig über die Veränderung ihrer Figur erstaunt.
Sie wollte messen, wie stark sie eingschnürt war, doch die Gräfin lehnte dies ab, da sie erst am Anfang war. Melinda musste wieder aufstehen und sich an einer Stange festhalten. Nun wurde ein lederner Gürtel um ihre Taille gelegt und so stramm zusammengezogen, dass die Schnürung des Korsetts lose wurde. Die Schnürung wurde nun wieder straff angezogen, worauf der Gürtel wieder entfernt wurde.
Nun erklärte ihr die Gräfin den Ablauf der nächsten Wochen. Zunächst würde Melinda das Korsett für 10 Tage ununterbrochen tragen müssen, auch nachts. Dabei würde es alle 12 Stunden enger gemacht, bis schließlich die engste mögliche Schnürung erreicht war. Dann würde sie das Korsett in dieser Schnürung weitere zehn Tage ständig tragen. Wenn sich bis dahin keine Komplikationen einstellen sollten, würde sie dann das Korsett nur tagsüber so eng tragen müssen, wobei aber mehrmals am Tag enger geschnürt werden würde. Parallel zu dieser Gewöhnung würde ihre Ausbildung zur Zofe laufen. Melinda schluckte beim Gedanken an die folgenden 20 Tage, an denen sie das Korsett immer enger werden würde. Aber sie fühlte sich auch geil bei dem Gedanken daran. Endlich wurde sie losgebunden. Die Gräfin kontrollierte noch einmal den Sitz des Korsetts. Dabei konnte sich Melinda im Spiegel sehen. Dieses Korsett formte ihren Körper wie zwei mit der Spitze aufeinander stehende Kegel. Das Kleid dagegen hatte ihr rundere Formen gegeben und sie war beweglicher gewesen. Doch bald würde sie sicher modischere Korsetts tragen dürfen. Die Schnürung behinderte sie kaum. Es war zwar ein merklicher Druck auf die Taille und den Brustkorb zu spüren, es war aber nicht unangenehm.
"So meine Liebe. Nun lassen Sie sich von Elsa etwas zum Anziehen geben und wir sehen uns dann heute mittag wieder zum Schnüren."
Elsa führte Melinda in die unteren Räume des Hauses. Ihr erster Tag als Zofenzögling begann. Zunächst musste sie beim Saubermachen helfen. Melinda war erstaunt, dass sie nicht zu irgendwelchen geilen Sachen abgerichtet wurde, sondern ganz normale Hausarbeit verrichten sollte. Sie fügte sich aber in ihr Schicksal, sie wollte nicht schon gleich am Beginn ihrer Schulung unangenehm auffallen. Nach ein paar Stunden hatte sie sich schon an die Schnürung gewöhnt. Gerade überlegte sie, wann sie nun wieder geschnürt werden würde, da erschien die Gräfin.
"Nun, geht es dir gut?"
Melinda nickte nur errötend.
"Also, dann wollen wir mal schnüren. Setzen Sie sich hin."
Als Melinda auf dem Drehhocker sass, begann die Gräfin, die Schnüre straffer zu ziehen. Das Korsett verengte sich mit jedem Zug an den Schnüren.
Von nun an liefen die Tage immer gleich ab. Melinda musste der Zofe bei der ganzen Hausarbeit helfen. Sex gab es die ganze Zeit keinen. Auch Elsa näherte sich ihr nicht mehr. Nach fünf Tagen wurde es anstrengend. Nun war das Korsett so eng, dass Melinda es sich nicht noch fester geschnürt vorstellen konnte. Doch am sechsten Tag ging es noch enger. Das Atmen wurde schwer. Es wurden ihr aber keine Vergünstigungen gewährt. Sie stakste auf ihren hohen Hacken durch die Räume, staubte ab, machte die Betten und bediente die Gräfin. Die Nächte waren bei der vielen Arbeit trotz des Korsetts eine Erholung. Melinda zählte die Tage, bis nicht mehr geschnürt werden würde. Sie hatte ganz vergessen, dass sie weitere zehn Tage in dem eng geschnürten Korsett verbringen sollte. So erwachte sie am Morgen des elften Tages in der Erwartung, das Ding loszuwerden. Doch niemand half ihr heraus. Nun wurde ihr erst wieder klar, dass sie es weitere zehn Tage tragen sollte. Geschnürt wurde nun nicht mehr. Melinda konnte jetzt bequem mit den Händen um ihre Taille fassen. Im Spiegel wirkte sie sehr zerbrechlich, es wirkte fast so, als hätte sie gar keine Taille mehr.
Mit den weiteren Tagen wurde Melinda richtig stolz auf ihre Schulung. Elsa hatte sie auch schon für ihre ordentliche Arbeit gelobt. Nach kaum 15 Tagen war sie eine perfekte Kammerzofe. Die Schnürzeit näherte sich nun schnell dem Ende. Am Abend des zwanzigsten Tages wurde Melinda in den Umkleideraum gerufen. Dort erwartete sie die Gräfin. Vorsichtig wurde das Korsett geöffnet. Zum ersten Mal seit zwanzig Tagen konnte Melinda richtig durchatmen.
Nun begann der Alltag im Hause der Gräfin. Unter den wachsamen Augen der Gräfin und vor allem der Zofe Elsa wurde Melinda weiter ausgebildet. Dabei kamen einige Erziehungsmittel zum Einsatz, von denen Melinda vorher nicht hatte zu träumen wagen. Auf ihre Bekleidung wurde besonderen Wert gelegt. Dass sie den extrem eng geschnürten Korsetts nun nicht mehr entkam, war selbstverständlich. Aber auch andere Dinge wurden alltäglich. Schon bei Frau Doren oder im Hauseihrer Freundin Constanze hatte sie sehr oft High-Heels getragen. Doch die Gräfin steigerte die Höhe der Hacken bis über alle Grenzen. An einem der ersten Tage waren ihre Füsse genauestens vermessen worden und schon wenige Tage nach dem Beginn des Trainings wurden die ersten Paare von Pumps, Stiefeletten und Stiefeln angeliefert, deren Anblick allein Schweissausbrüche bei Melinda auslösten. Unter 12 cm war kein Absatz. Einige erreichten sogar 15 cm. Mehrere Paare von Schuhe waren auch darunter, bei denen ihre Füße so gereckt wurden, dass sie auf den Zehenspitzen stand. Die Gräfin selbst trug immer Schuhe und Stiefel mit mindestens 14 cm hohen Hacken. Bei besonderen Gelegenheiten schlüpfte sie aber auch in die Ballerina-Stiefel. Auch das Fußtraining hatte seine Stufen. Erst als Melinda sicher in den niedrigeren Schuhen laufen konnte, wurden ihr die höheren Hacken erlaubt. So kam es, dass sie erst nach mehreren Wochen, erst lange nach Ende des Korsett-Trainings, zum ersten Mal in die Ballerina-Stiefel schlüpfen durfte.
Am Vorabend des Tages hatte die Gräfin Melinda mitgeteilt, dass es ab dem nächsten Morgen sein Training zum Laufen in den Ballerina-Stiefeln aufnehmen sollte. Der Abend verlief so wie jeder normale Tag im Hause der Gräfin. Etwa um 22:00 Uhr mußte sich Melinda in ihrem Zimmer einfinden. An diesem Tag hatte sie keine besondere Kleidung getragen. So zog sie ihr Hausmädchenkluft aus Gummi aus, befreite sich aus den oberschenkelhohen Schnürstiefeln und streifte den hautengen Ganzanzug ab. Ihr von dem Korsett geformter Körper kam schweissnass unter dem Gummi hervor. Ihre kurzen Haare klebten klatschnass am Kopf. Mit dem feuchtigkeitsabweisenden Gummikorsett ging sie unter die Dusche. Sie genoss das warme Wasser und die kurze Zeit, die sie für sich hatte. Da sie am nächsten Tag nun endlich die Ballerina-Stiefel kennenlernen sollte, enthielt sie sich des Masturbierens, denn wenn sie erwischt worden wäre, hätte sie nicht ein sinnliches Erlebnis, sondern eine harte Strafe zu erwarten. Sie verliess die Duschkabine, trocknete sich ab und ging zurück in ihr Zimmer, die Luft auf der Haut geniessend. Als sie in das Zimmer trat, wartete dort schon Elsa.
Anscheinend hatte die Zofe einen Fehler gemacht, denn sie steckte in einem extremen Strafanzug. Melinda war froh, dieses Ding noch nicht kennengelernt zu haben, aber sie wusste, was Elsa aushalten musste. Der Anzug bedeckte den Körper von den Zehen bis zum Kopf. Die einzigen Öffnungen waren für die Augen. Melinda erkannte, dass die Strafe noch dadurch verschärft war, dass der Zofe Klammern unter die Lider geschoben worden waren, die nun die Augen beständig offenhielten. In Höhe der Nase führten zwei Schläuche an der enganliegenden Gummikappe nach hinten zum Rücken. Durch irgendeinen Mechanismus wurde das Atmen erschwert. Unter dem dicken Gummi des Anzugs zeichneten sich an vielen Stellen des Körpers Erhebungen ab. Das waren die Stacheln aus festen Gummi, die sich dort in das Fleisch bohrten. Die Brüste waren von vielen kleinen solcher Stacheln umgeben, ebenso der Hintern. Wie Melinda wusste, war auch die Taille des Anzugs gleichermassen präpariert, wobei das darüber getragene Korsett die Strafe im Fall der Zofe noch verstärkte. Auch das Laufen konnte für die Bestrafte keine Freude sein, denn die Sohlen der Stiefel waren innen ebenfalls mit diesen Stacheln besetzt. Der stramm festgezurrte Keuschheitsgürtel versprach ebenfalls nichts Gutes. Bestimmt ragten riesige Dildos in die Öffnungen. Dass der Mund der so malträtierten Zofe mit einem aufgeblasenen Knebel verschlossen war, der wohl ebenfalls aussen unangenehme Stacheln trug, verstand sich von selbst. Melinda fragte sich, was wohl vorgefallen war, dass die Gräfin zu solchen Massnahmen griff. Die schwerfälligen Bewegungen sprachen Bände, die Bestrafung griff.
Auf dem Bett lag schon der übliche "Bettanzug" bereit. Das nackte Mädchen schlüpfte freiwillig in den eingeölten, dicken Gummi. Der Anzug lief nach unten in einen Sack aus, der die Beine des Mädchens eng umfing. Das Oberteil war wie eine normale ärmellose Jacke gearbeitet. Doch Melinda mußte, bevor der Reissverschluss zugezogen wurde, noch ein Jäckchen aus durchsichtigem Latex überziehen, dessen Ärmel mit Bündchen versehen waren und an deren Enden sich nicht etwa Handschuhe, sondern kleine Säckchen befanden. Nachdem der Anzug verschlossen war, wurden die Ärmel dieser Jacke aufgeblasen. Melindas Bewegungsfreiheit war nun extrem eingeschränkt. Sie konnte die Finger frei bewegen, hätte mit ihnen aber nach nichts greifen können. Schliesslich streifte ihr die Zofe eine Latexmaske über den Kopf, die keine Augenöffnungen hatte. Für das Mädchen begann die Nacht.
Noch eine Zeit lang lag Melinda wach in der Dunkelheit. Ihre Gedanken rasten. Während die Temperatur in dem Anzug stieg und der Schweiss sich wieder Bahn brach, dachte sie an den kommenden Tag. Wie würde es sein, diese extremen Stiefel zu tragen? Ihre Schenkel glitschten aneinander entlang in der engen Hülle. Nach und nach dämmerte Melinda weg und war schliesslich eingeschlafen.
Ein Rütteln weckte das Mädchen. Sie fühlte die Hände der Zofe, die ihr die Schlafmaske vom Kopf zogen. Mit Erstaunen nahm es wahr, dass Elsa noch immer in ihrem Strafanzug steckte. Die weit aufgerissenen Augen waren gerötet. Die Gräfin schien wirklich eine Wut auf die Frau zu haben. Schnell war Melinda aus ihrem Schlafanzug befreit und reckte ihre Glieder. Die Zofe nahm ihr das Korsett ab und reichte ihr den Gymnastikanzug. Stöhnend schlüpfte Melinda in das enge Ding. In Begleitung der Zofe ging sie in den Gymnastikraum. Dort spulte sie ihr Trainingsprogramm ab wie jeden Morgen. Der Schweiss füllte den Anzug schnell wie immer, wenn sie sich in dem luftundurchlässigen Material bewegen musste. Schliesslich ging es erst unter die Dusche und dann gab es Frühstück.
Mittlerweile wurde Melinda ungeduldig. Wann sollte sie denn endlich die Stiefel bekommen? Doch ihre Erwartung erfüllte sich bald. Im Ankleidezimmer der Gräfin kam endlich das ersehnte. Zunächst reichte ihr die Gräfin einen durchsichtigen Latexanzug, dessen Beinlinge hauteng anlagen, dessen Oberteil ab der Taille aber weiter geschnitten war. Das dünne Material legte sich schmeichelnd auf Melindas Haut, die die zarten Berührungen sehr genoss. Die Zofe blies ein wenig Luft in den Anzug, wodurch er sich in den oberen Partien ein wenig von der Haut abhob. Nun ging es daran, die Stiefel anzuziehen. Die Hacken waren etwa 20 cm hoch. Leise Zweifel schlichen sich in Melindas Hirn, ob darin zu laufen nicht mehr anstrengend als erregend war. Aber nun galt es.
Melinda musste sich auf einen Hocker setzten und das rechte Bein auf einen anderen Hocker legen. Dann streifte ihr die Gräfin das feste Leder des Stiefels über. Das Mädchen streckte seinen Fuß ganz spitz aus, damit es in den engen Schlauch kam. Als der Fuss richtig sass, stellte sie fest, dass er noch weiter gestreckt wurde, als sie erwartet hatte. Die Prozedur des Zuschnürens zog sich bei beiden Stiefeln etwas hin. Am Ende steckte sie bis zu den Oberschenkeln in den eng geschnürten Lederröhren. Beim Aufstehen mussten ihr die beiden Frauen helfen, denn sie konnte die Knie nicht mehr weit genug knicken.
Endlich stand sie aufrecht. Melinda musste ihr ganzes Gleichgewichtsgefühl einsetzen, um nicht sofort wieder umzufallen. Doch das Tragen der anderen Schuhe hatte ihr genug Sicherheit verliehen. Sie sah in den Spiegel. Ein faszinierender Anblick bot sich. Die Fussrücken wölbten sich nach vorne und die Hacken ragten turmhoch auf. Der Druck auf die Zehen nahm zu. Dieses Gefühl würde sie in den nächsten Stunden nicht loswerden. Doch wenn Melinda gedacht hatte, sie sei nun fertig eingekleidet, hatte sie nicht mit den perversen Ideen ihrer Lehrerin gerechnet. Die Gräfin legte dem Mädchen ein Höschen aus sehr festem Gummi an, das an Vorder- und Rückseite mit riesigen Dildos versehen war. Und auch ihr Kopf bleib nicht unbedeckt. Eine aufblasbare durchsichtige Maske umschloss ihn völlig. Das unerlässliche Mundstück füllte ihren Mund. Grosse Augen bekam Melinda, als die Zofe plötzlich eine Stahlschiene in Händen hielt. Schnell erfuhr sie, wozu diese gut war. Das Ding wurde mit einer Anzahl von Bügeln an ihrem Körper befestigt, so dass ihr Rückgrat aufrecht fixiert wurde. Um den Hals legte sich ein stählerner Ring und um ihren Unterleib griffen die Bügel ebenfalls, so dass sie ihren Rücken nicht mehr krümmen konnte.
So ausgestattet konnte Melinda sich nun frei im Haus bewegen. Sie konnte tun und lassen was sie wollte, nur hinsetzten durfte sie sich nicht. Als sie das Verbot hörte, lachte Melinda innerlich auf. Sie hätte dies nicht wagen dürfen. Mit ihren in die Stiefel gezwängten Beinen wäre sie nicht wieder hochgekommen. Die ersten Schritte waren nicht sehr einfach. Melinda brauchte eine ganze Weile, bis sie etwas sicherer auftreten konnte. Aber sie blieb immer in der Nähe der Wände, um sich immer abstützen zu können. Das Stahlgestänge, das sie unnachgiebig in die Senkrechte zwang, war nicht wenig hilfreich. So bleib sie schön grade. Das Gehen war anstrengend, aber dabei genoss sie auch die Dildos, die unablässig ihre intimsten Bereiche reizten. Sie war zwar weitgehend von den Hausarbeiten befreit, doch half sie der Zofe, um beschäftigt zu sein. Ihre Bewegungen waren ein wenig unbeholfen und steif. Doch im Laufe des Tages erlangte sie eine gewisse Sicherheit im Gehen in den neuen Stiefeln. Zum Mittagessen wurde ihr erlaubt, sie hinzusetzen. Das Aufstehen gelang ihr nur mit Unterstützung der Zofe. Ein paar Stunden durfte sie sich dann hinlegen und so ihre Füsse entlasten. Doch als der Nachmittag fortschritt, musste sie wieder auf die Beine. Eine ganze Woche lang musste sie so das Gehen in den Stiefeln üben.
Am Ende dieser ersten Phase brauchte Melinda das Gestell nicht mehr zu tragen. Es ging jetzt wirklich gut, sie konnte sich sehr sicher auf den Zehenspitzen bewegen. Die Ballerina-Stiefel wurden nun zu ihrer Standard-Bekleidung.
Die Tage zogen sich hin und Melinda verlor langsam die Lust. Ständig steckte sie in irgendwelchen extremen Bekleidungen, sie musste auch einen grossen Teil der Hausarbeit machen und es gab keine wirkliche Abwechslung. Unwillig stellte sie fest, dass ihr die Gräfin nicht mehr allzuviel Lust erlaubte. Tagelang wurde sie von aller sexuellen Betätigung ferngehalten. So geschah es eines Morgens, als sie nachlässig das Frühstück servierte, dass sie der Gräfin die Kaffeesahne über das nachtblaue Seidenkleid goss. Der Frau platzte der Kragen. Die immer griffbereite Gerte tanzte auf Melindas Hintern. Ausser Atem schrie die Gräfin das Mädchen an.
"Na, warte, Früchtchen, Dir werde ich beibringen, wie Du deine Aufgaben vernünftig zu erledigen hast!"
Melindas Knie zitterten. Die Gräfin rief nach der Zofe.
"Elsa, bereiten sie alles für eine ausgiebige Bestrafung unserer kleinen Schlampe hier vor. Sie wissen, was hier nötig ist."
Ein scheuer Seitenblick auf die Zofe zeigte Melinda, dass diese genau zu wissen schien, was kommen sollte. Ihr wurde nun auch bewußt, dass die Gräfin das "Sie" fallenließ. Von nun an blieb sie beim "Du".
Die Gräfin trat an Melinda heran und fesselte ihr die Arme an den Ellbogen auf dem Rücken zusammen. So führte sie ihre aufsässige Schülerin in den Keller. Zwischen den Schulterblättern liefen Melinda Schweisskaskaden herunter. Was würde sie nun erwarten?
Im Vorraum des Strafzimmers wurde Melinda zunächst entkleidet. Die Zofe reichte ihr einen glibbrigen Gummianzug. Eifrig schlüpfte das Mädchen hinein. Das Material legte sich sofort eng um ihren Körper. Als sie den Reißverschluss zuzog, straffte sich der Gummi und lag nun praktisch faltenlos an. Das glänzende Material betonte ihre Körperformen und setzte blitzende Akzente. Einen aufregenden Kontrast zu dem ganz in schwarzen Gummi gehüllten Körper bildet ein Ausschnitt am Unterleib, wo Melindas rosiges Fleisch blosslag. Ihre rasierte Scham wölbte sich prächtig hervor. Die Gräfin nickte, als sie so vor ihr stand. Sie reichte ihr die Schuhe. Kurz darauf stakste sie auf den High Heels durch den Raum.
Die Gräfin holte nun ein Korsett hervor und legte es ihr an. Während Elsa damit begann, das Disziplinierungsinstrument zuzuschnüren, wandte sich Melinda um und bat: "Bitte, seien Sie nicht so streng, ich werde Ihnen immer gehorchen."
Die Gräfin blieb ungerührt. "Wenn du den Anzug trägst, hast du gar nichts mehr zu melden, verstanden? Jetzt wird es erst recht enger."
Wenig später war Melindas Taille unvorstellbar eng zusammengepresst. Sie konnte nur noch kurz Atem holen. Schnell hatte die Gräfin ihr auch eine stramme Ledermanschette um den Hals gelegt. Melinda musste sich nun auf die bereitstehende Liege knien. Die Gräfin cremte ihr den After mit Vaseline ein. Die zärtlichen Berührungen entspannten Melinda. Nachdem sie etwas gelockert war, führte ihr die Gräfin einen riesigen Dildo ein. Melinda stöhnte auf. Es war fast zu viel. Sie fühlte sich wie aufgespiesst. Das riesige Ding weitete ihr den After und reichte weit in ihren Dickdarm hinauf, den es völlig auszufüllen schien. Nun wurde ihr ein Lederriemen durch den Schritt gelegt. Er wurde an dem Korsett befestigt und dann durch einen Ring gezogen, der am Ende des Dildos saß. Weiter nach vorne teilte sich dieser Riemen. Rechts und links der M*se liefen die schmalen Lederstreifen entlang. Als die Gräfin den Riemen festzog, wölbte sich Melindas Venushügel vor und die Schamlippen klappten nach aussen. Die inneren Schamlippen lagen nun frei. Noch war die Gräfin nicht mit ihr fertig. Ein zweiter Riemen wurde hinten am Korsett befestigt, der an der richtigen Stelle einen dicken Dildo trug. Diesen stiess die Gräfin tief in Melindas rosiges Fleisch. Sie stöhnte wieder auf, als auch dieser Riemen festgezogen wurde. Das Leder presste den Dildo in ihre warme, schlüpfrige M*se und berührte den dicken Kitzler. Durch Melindas Körper rasten die Lustschauer. Unter dem festen Gummi des den ganzen Körper umspannenden Anzugs begann sie zu schwitzen. Schnell hatte die Gräfin die Schuhe mit Vorhängeschlössern versehen. Dann wandte sie sich dem Kopf ihrer Elevin zu. Sie zog ihr eine Knebelmaske aus dickem schwarzem Gummi über. Durch ein Loch am Hinterkopf zog sie ihre Haare. Ihr Gesicht war nun völlig vom Gummi bedeckt, über ihren Augen wölbten sich durchsichtige Schalen. An der Nase gab es nur zwei kleine Löcher. Der Mund wurde vom Gummi umrahmt. Die Maske sass hauteng. Zum Abschluss legte die Gräfin ihrer Elevin einen Knebel an. Entsetzt stellte Melinda fest, dass es sich nicht um einen der üblichen Aufblasknebel handelte. Was die Gräfin da in der Hand hatte war eine recht grosse Kugel aus Kunststoff. Zunächst wollte das Ding nicht zwischen die Zähne des Mädchens schlüpfen, so gross war sie. Doch die Gräfin presste die Kugel mit aller Kraft in ihren Mund. Es tat weh, als Melindas Kiefer überdehnt wurde. Aber kaum war die Kugel in ihrer Mundhöhle, da überkam sie die Angst, diese gar nicht mehr loswerden zu können. Dei Gräfin liess ihre Elevin ein wenig zappeln. Mit der Zunge konnte sie diesen Knebel nicht ausstoßen. Damit die Kugel nicht zu weit in den Mund rutschte, wurde durch eine Bohrung ein Metallstab geschoben. Melinda nahm den Knebel gern, verhinderte er doch von vornherein, dass sie sich zu den Geschehnissen äusserte, was ihr bei der bisherigen Behandlung schon einige Selbstbeherrschung abverlangt hatte.
Die Gräfin trat zurück und betrachtete ihr Werk. Melinda sah hervorragend aus. Ihre Schamlippen wurden von den Riemen gespreizt. Sie waren die einzige Stelle des Körpers, die nicht vom schwarzen Gummi verhüllt wurde. Stumm und aufrecht stand Melinda da, und wartete auf das, was kommen sollte.
Die Gräfin führte sie zur Wand, wo sie stehend angekettet wurde. Dann beschäftigte sie sich eine Weile damit, ihre Schamlippen zu streicheln. Melinda schnaufte vor Lust. Die Orgasmen kamen und gingen. Sie hielt es kaum noch aus. Sie biss auf den dicken Gummiball. So ging es eine Weile. Dann wurde sie wieder losgemacht. die Gräfin griff nach einer Stange, die in der Ecke des Raumes lehnte. Diese hielt sie hinter Melindas Rücken und sie musste die Arme darüberlegen. Dann fesselte sie ihre Ellenbogen an die Stange. Die Stange selbst wurde noch durch einen Strick fixiert, der um ihre Taille geschlungen wurde. Dann fesselte sie ihre Füsse an eine zweite Stange, die ihre Beine weit spreizte. Eine weitere, kürzere Stange wurde in Höhe der Knie befestigt. Noch ahnte Melinda nicht, was sie mit ihr wirklich vorhatte. Sie lag nun auf dem Boden, unfähig, ein Glied zu rühren. Sie hob sie hoch und legte sie auf den Bauch. Melinda spürte nur, wie sich ihre Erzieherin wieder an den Stangen zu schaffen machte. Dann ging sie in eine Ecke des Raumes. Sie hörte das Rasseln von Ketten und spürte plötzlich einen Zug an den Beinen und Armen. Sie hatte die Stangen an Ketten befestigt, mit denen sie das Mädchen nun unter die Decke zog, bis sie in über Mannshöhe im Raum schwebte. Durch die geschickte Befestigung der Stange an ihrem Rücken ging die Last nicht auf die Arme, sondern das Korsett trug sie. Die Kette zu der Stange an den Beinen diente nur zum Ausgleich. Melinda war entsetzt. Was geschah hier mit ihr! Die Gräfin arretierte den Flaschenzug. Leicht schwankte Melinda hin und her. Sie blickte nach unten. Sie merkte, wie sie unter dem strammen Gummi schwitzte und wie der Schweiß sich den Weg zu ihrer M*se bahnte. Die ersten Tropfen fielen nach unten. Die Gräfin stand unter ihr und grinste. Sie streckte den rechten Arm aus und streichelte wieder ihre blossliegenden Schamlippen. Melindas Körper zuckte unter Lustschauern in der Fesselung. Sie verlor fast das Bewusstsein. Soetwas hatte sie noch nicht erlebt. Ihre ganze Angst wurde von dieser extremen Lust hinweggefegt. Als Die Gräfin wieder von ihr abliess, schnaufte sie zufrieden. In ihrem Körper tobten Hitzewellen, die zu weiteren Schweissausbrüchen führten. Sie hörte das Klatschen ihrer Schweisstropfen auf dem Fussboden. Die Gräfin hatte den Raum verlassen und Melinda hing allein in dem dunklen Raum. Bis auf ihre Finger konnte sie kein Glied rühren. Durch die Manschette konnte sie auch den Kopf nicht drehen. Die Hitze liess nicht nach und der Schweiß tropfte weiter nach unten.
Die Zeit verging. Melinda hatte inzwischen das Gefühl für ihren Körper verloren. Das schwerelose Schweben in völliger Bewegungslosigkeit befreite sie von allen Zwängen. Nichts geschah, sie hörte nichts und konnte keinen Laut von sich geben. Die Wärme liess nicht nach. Mit der Zeit stellten sich Halluzinationen ein. Melinda sah helles Licht und Personen, die den Raum betraten. Sie verlor völlig die Orientierung, bis sie sich nur noch schwer ins Gedächntis rufen konnte, dass sie unter der Decke hing. Sie selbst hätte nicht mehr sagen können, ob sie nun lag oder aufgehängt war. Das einzige Gefühl, das sie hatte, war die aufdringliche Berührung ihres dicken Kitzlers durch den festen Dildo, den der straff gespannte Lederriemen zwischen ihre Schamlippen drückte. Immer wieder überwältigte sie die heisse Lust. Es blieb ihre einzige Ablenkung in ihrer hilflosen Lage. Als sich ein bohrendes Hungergefühl einstellte, wurde Melinda klar, dass sie nun schon einen ganzen Tag hier hängen musste. Aber sie war völlig ausgeliefert. Sie musste wohl oder übel warten, bis die Gräfin sich bequemte, sie wieder zu befreien.
Plötzlich flammte das Licht im Raum auf. Melinda kniff ihre Augen zusammen, als das Licht beissend in ihre Pupillen schoss. Als sie nach und nach die Augen wieder öffnen konnte, stand unter ihr die Gräfin und blickte zu ihr hinauf. Sie lächelte. Da sah sie die Reitgerte in seiner Rechten. Sie begann, ihre bloßliegenden Schamlippen mit der Gerte zu streicheln. Eine Woge der blanken Lust überwältigte Melinda. Minutenlang konnte sie ihre Umwelt nicht wahrnehmen, als der Orgasmus durch ihren gefesselten Körper tobte. Durch ihre Zuckungen geriet sie ins Schaukeln. Die Gräfin machte sich an der Rolle zu schaffen und liess Melinda langsam herab. Erleichtert sah sie den Fussboden auf sich zukommen und genoss die Berührung, als sie unten zu liegen kam. Schnell war die Gräfin über ihr und löste die Fesseln. Sie brauchte einige Zeit, bis ihr ihre Glieder wieder gehorchten. Sie musste ihr so, wie sie war, folgen. Melinda ahnte, dass ihre Bestrafung noch lange nicht zuende war. Wieder einmal wurde sie ausgezogen.
"So, meine Liebe," sagte die Gräfin scharf, "nun wirst du eine Art der Disziplinierung am eigenen Leibe erleben, die Dich daran erinnern wird, wie Du deine Aufgaben zu erledigen hast."
In Melindas Gedanken flammte hell die Erinnerung an den Strafanzug auf. Nun brach ihr erst recht der Angstschweiss aus. Sie würde jetzt der Tortur unterworfen werden, die erst vor wenigen Wochen die Zofe ertragen hatte.
"Nein." hauchte sie leise.
"Oh doch!" kam es hochmütig zurück. "Du wusstest genau, dass ich Dich unnachgiebig bestrafen würde, wenn Du aufsässig wärst. Nun ist es zu spät."
Stumm liess Melinda den Kopf sinken. In ihrem Inneren tobten die widersprüchlichsten Gefühle. Kurz wurde sie alleingelassen. Noch einmal setzte sich Melinda ohne Schwierigkeiten hin. Sie konnte an nichts anderes mehr denken als an das, was nun bald kommen sollte. Doch mit einem gewissen Schauer erkannte sie auch, dass sie nicht nur Angst hatte. Der Anblick der durch den Anzug bestraften Mädchen hatte sie jedesmal nicht nur schockiert, sondern auch erregt. Doch dass sie nun jetzt in deren Lage kommen sollte ...?
Melindas Gedanken wurden unterbrochen, als sich die Tür wieder öffnete.
"Komm jetzt, wir wollen es hinter uns bringen."
"Du hast gut reden," dachte Melinda mit einem Seitenblick auf die Zofe, die zu ihr gesprochen hatte.
Im anschliessenden Raum lag der Anzug schon bereit. Aber nicht nur dieser, sondern auch das Korsett, die Stiefel, die Maske und andere Einzelteile. Die Gräfin nahm den schweren Gummianzug hoch. Der lange Reissverschluss am Rücken war schon geöffnet, bereit das Mädchen aufzunehmen.
Entsetzt musste Melinda erkennen, dass sie den Anzug selbst anziehen sollte. Doch die beiden Frauen blieben hart. So krempelte sie die Beinlinge auf und stieg zitternd hinein. Der Gummi war dick und extrem eng. Schon beim Hineinfahren machten ihr die Gummistacheln zu schaffen. Angetrieben von der Gräfin und mit Unterstützung der Zofe zwängte sie sich in den Anzug. Die Gräfin selbst zog den Reissverschluss am Rücken zu. Melinda glaubte schon jetzt, es nicht aushalten zu können. Die Stacheln bohrten sich unnachgiebig in ihre Brüste, ihren Po und in jede andere denkbare Stelle. So stellte sie fest, dass das ganze Innere des Anzugs mit Stacheln gespickt war, nur in der Größe variierten sie. Den Unterleib liess der Anzug frei. Doch Melinda wusste, dass dies nicht so bleiben würde. Zunächst wurde ihr ein Gummikorsett angelegt. Mit zusammengebissenenen Zähnen ertrug sie, wie sich die Stacheln in Bauch und Rücken bohrten. Anschliessend beschäftigten sich Die Gräfin und die Zofe mit Melindas Kopf. Ein aufblasbarer Stachelknebel füllte ihren Mund. Dann umspannte eine lederne Kappe ihren Kopf. Während der Knebel aufgeblasen wurde, wurden die Riemen, die das breite Lederband vor dem Mund fixierten, nachgezogen, so dass sich Melindas Wangen nicht nach aussen wölbten. die Stacheln des Knebels bohrten sich in Zunge und Wangen. Eine Auswölbung am hinteren Ende des Knebels machte dem gemarterten Mädchen noch zusätzlich zu schaffen. Sie reichte in den Rachen hinein, was kein sehr angenehmes Gefühl auslöste. Ein Schlauch, über dessen Funktion sich Melinda nicht klarwurde, führte durch den Knebel nach aussen. Doch dieser Schlauch wurde verstöpselt. Atmen konnte Melinda nur durch die Nase. Doch auch das wurde ihr erschwert. Eine weitere Maske, diesmal aus Gummi, umhüllte die Lederkappe. In die Nasenlöcher schoben sich Schläuche. Diese führten zu einem Ballon, den die Gräfin dem Mädchen in die Hand drückte. Wenn sie atmen wollte, war sie gezwungen, mit diesem Ballon ständig Luft in die Schläuche zu pumpen. So war Melinda ständig beschäftigt. Schon mit dem Pumpen beschäftigt, wurden spezielle Kontaktlinsen eingesetzt. Mit einem Schnippsen sprangen sie an ihren Platz hinter den Lidern, die sie von nun an durch einen kleinen Rand offen hielten. Die Gräfin träufelte ihr eine Flüssigkeit in die aufgerissenen Augen. Aber immer noch nicht war die Bekleidungsprozedur beendet. Melinda mußte sich nun nach vorne beugen. Hingebungsvoll schmierte ihr Elsa den Po mit riesigen Mengen von Vaseline ein. Dann wurde ihr ein enormer Dildo durch den After gedrückt. Als das Ding drin war und Melinda sich wieder aufrichtete, war sie erleichtert, denn er war keinesfalls unangenehm. Anders war es da mit ihrer M*se. Überrascht stellte das Mädchen fest, dass ihre Lustöffnung feucht wie selten war. Ein Ballon wurde dort eingeführt. Aufgepumpt füllte er das empfindliche Innere des Mädchens stramm aus, den Kitzler fest zusammendrückend. Zum Abschluß wurde ihr ein strammes Gummihöschen übergezogen. Jetzt lernte sie die Stacheln an ihrem Po erst richtig kennen. Zum Anziehen der Stiefel musste sie sich auf einen Hocker setzen. Es war eine reine Tortur. Gegen ihre empfindlichen Fußsohlen pressten sich weitere kantige Hartgummistacheln. Als die Stiefel fest zugeschnürt wurden, pressten sich auch noch die Stacheln in den Beinlingen fester in Melindas Schenkel. Von diesem Moment an gab es keine Erleichterung mehr. Ob sie nun sass oder stand, immer waren die unangenehmen Stacheln ihre Strafe. Bevor sie sich selbst überlassen wurde, hantierte die Zofe noch an ihrem After und an den Stiefeln, was Melinda nicht verstand. Doch auch das sollte sie schnell mitbekommen.
Da Melindas Bestrafung etwas extremer war als üblich, brauchte sie in ihrem Aufzug nicht auch noch ihre Aufgaben im Haus erledigen. So stakste sie im Erdgeschoss und auf der Terrasse herum. Die Gräfin blieb in ihrer Nähe, sichtlich angeregt durch die Bestrafung ihrer Schülerin. Die erfahrene Frau genoss es, die junge Frau in seinem strengen Strafanzug herumlaufen zu sehen. Verzweifelt pumpte Melinda ihre Atemluft in den Ballon, der nur allzu schnell wieder leer war. Ihre vorsichtigen Schritte zeigten seine unausgestetzten Qualen besonders deutlich. Aber auch Stehenbleiben half nichts. Hilflos starrte Melinda vor sich hin. Noch wirkte es sich nicht aus, dass sie ihre Augen nicht schließen konnte. Nun aber machten sich eine andere Einrichtung des Anzugs bemerkbar. Und nun verstand sie auch die Verbindung zwischen Stiefel und After. Mit jedem Auftreten pumpte sie Luft in den Dildo, der damit immer grösser in ihrem Leib anwuchs.
Die Gräfin spielte ihre Spielchen mit Melinda. Sie nötigte sie zu einem weiten Spaziergang durch den Park. Der Podildo wurde unerträglich gross. Melinda glaubte zu platzen. Sie konnte nur noch sehr schwerfällig laufen. Doch als sie es kaum noch aushielt, hörte sie es zischen und die komprimierte Luft suchte sich ihren Weg aus dem Dildo heraus in ihre Därme. So pumpte sie sich nach und nach auf. Als die Gräfin sicher war, dass die Füsse des Mädchens zum Gehen kaum noch taugten, drückte sie es in einen Stuhl. Nun litt Melinda wieder wegen der Postacheln. Die Zofe brachte den Tee. Auf dem Tablett lag auch ein Trichter bereit. Die Gräfin griff nach dem Schlauch an Melindas Maske und löste den Verschluss. Nun wusste Melinda, wozu dieser Schlauch diente. An dem Ende wurde nun der Trichter angebracht. In der folgenden Stunde flösste die Gräfin ihrer Elevin nicht wenig Tee ein. Und schon zappelte sie, weil sie dringend musste. Die Gräfin sah ihr geniesserisch zu, als sie sich in den Anzug entleerte.
Schliesslich wurde sie ins Haus gerufen. Wieder mit dem riesigen Aufblasdildo ausgestattet und befreit von dem Knebel ass Melinda zu Abend. Sie sass wieder auf ihrem Stachelhintern. Nach dem Essen wurde sie wieder geknebelt, diesmal aber mit einem normalen Aufblasknebel ohne Stacheln. Doch dies war die einzige Erleichterung. Die Hände wurden Melinda hinter dem Rücken gefesselt. Je später es wurde, desto bewusster wurde dem Mädchen, dass es seine Augen nicht schliessen konnte. Spät erst zog sich die Gräfin in ihre Wohnung zurück, nicht ohne Elsa zu sich zu befehlen. Melinda blieb allein zurück. Die Nacht schritt voran. Trotz aller Müdigkeit war es ihr unmöglich zu schlafen, da sie ihre Augen nicht schliessen konnte. Nun wurde dem Mädchen auch klar, warum sie gefesselt worden war. So konnte sie nicht an ihre Augen heran. Die Stunden der Nacht zogen sich in diesen Qualen hin. Melinda bereute ihre sträfliche Nachlässigkeit zutiefst. Mit der Hoffnung, aus ihrer misslichen Lage befreit zu werden, erwartete sie den Morgen.
Unter Qualen bereitete sie das Frühstück für die Gräfin. Elsa bediente bei Tisch. Melinda mußte dabeistehen. Sie hatte schon ihr Frühstück erhalten. Ihre Augen brannten. die Zofe hatte ihr am Morgen wieder die Flüssigkeit in die Augen geträufelt, was ein wenig Erleichterung schaffte. Doch ein Ende der Strafe war nicht abzusehen. Die Gräfin genoss den Zustand Melindas sichtlich. Sie bemerkte das auffällige Zittern eines batteriegetriebenen Vibrators zwischen den Beinen der geilen Frau. Ohne Erregung hielt sie es wohl nicht mehr aus. Als das Frühstück beendet war, winkte die Gräfin ihrer Elevin. Mit gemischten Gefühlen folgte sie ihrer Meisterin.
Als sie am Umkleideraum anlangten, war Melinda erleichtert. Und wirklich wurde sie nach den vielen Stunden der Qualen befreit. Erleichtert badete sie sich in der grossen Wanne und ging dann hinauf in ihr Zimmer, um sich endlich auszuschlafen. Als sie am nächsten Morgen wieder ihren Dienst antrat, fiel kein Wort über den letzten Tag. Die Gräfin konnte sich auf die Wirkung ihrer strengen Erziehungsmassnahme verlassen. Melinda hatte gelernt.
Es kam ein Abend ganz besonderer Art. Einmal im Jahr lud die Gräfin zahlreiche Gäste in ihr Haus ein. Es sollte ein rauschendes Fest werden. An diesem Abend wollte sie auch ihre Elevin zum ersten Mal präsentieren. Elsa und Melinda verbrachten mehrere Tage mit den aufwendigen Vorbereitungen. Melinda war froh, dass sie während dieser Tage von allen anderen Belästigungen verschont wurde. Sie war schon geil bei dem Gedanken, was sich ihre geile Herrin für sie ausdenken würde. Die Zofe hatte schon Andeutungen gemacht.
Als der gewisse Tag kam, wurde Melinda am Nachmittag in den Ankleideraum gerufen. Dort wurde sie von der Gräfin und ihrer Zofe erwartet.
"Du wirst heute die Gäste bedienen." sagte die Gräfin knapp. "Damit du dich auf diese wichtige Aufgabe konzentrieren kannst, werden wir dich besonders ausstatten."
Damit wandte sich die Frau dem Schrank zu, dem sie einen schweren Latexanzug entnahm. Die Zofe half Melinda aus ihrer Kleidung. Zunächst wurden zwei Dildos in Melindas unteren Öffnungen angebracht. Dann wurde ihr die Taille extrem zusammengeschnürt. Mit Hilfe der beiden Frauen schlüpfte sie dann in den engen Anzug. Füsse und Hände wurden wie alle anderen Körperteile stramm umschlossen. Natürlich wurde Melinda extrem geknebelt. Keinen Laut konnte sie mehr ausstossen, als die Zofe von ihr abliess. Bevor noch der Rückenreissverschluss des Anzugs geschlossen wurde, stülpte ihr die Zofe eine den ganzen Kopf stramm umschliessende Maske über. Über den Augen wölbten sich aussen verspiegelte Sichtscheiben. Nur für die Nasenlöcher waren zwei Öffnungen vorgesehen. Schnell waren auch Melindas Füsse in wadenhohe Ballerina-Stiefel eingeschnürt. Doch noch waren die beiden nicht mit ihr fertig. Die Zofe verliess das Zimmer und kam mit einem Tablett zurück. Melinda sah sofort, dass an dessen Unterseite zwei verschnürbare Lederschläuche befestigt waren. Sie ahnte, was nun kommen sollte. Sie musste ihre Hände in die Ledermanschetten schieben, die dann fest verschnürt wurden. Auf diese Weise waren ihre Hände fest mit dem Tablett verbunden. Damit sie es nicht sinken lassen konnte, wurde ihr ein Halsband umgelegt, von dem zwei dünne Kettchen zu den äusseren Ecken des Tabletts führten. Nach der Einkleidung musste sich Melinda im grossen Salon bereitstellen. Es war noch einige Zeit, bis die Gäste kamen. Elsa ließ Melinda die Gläser in den Salon tragen. So konnte sie sich schon einmal an ihre Tätigkeit gewöhnen. Die Dildos machten dem Mädchen bei dem vielen hin und her ordentlich zu schaffen.
Schliesslich kamen die Gäste. Melindas Tablett wurde voll beladen mit gefüllten Sektgläsern. So stand sie an der Eingangstür und die Gäste nahmen sich die Gläser vom Tablett. Die Zofe sorgte dafür, dass das Tablett immer gut gefüllt war. Schon bald meinte Melinda, das schwere Ding nicht mehr halten zu können. Doch die Kette verhinderte, dass sie es sinken liess. Die Stunden zogen sich hin, die Sonne sank. Da bemerkte Melinda plötzlich, wie der hintere Dildo lebendig wurde. Von nun an wurde die Arbeit noch anstrengender. Abwechselnd brummten die Vibratoren auf und erregten das hilflose Mädchen bis zum Orgasmus. Und dann kam der Höhepunkt. Gerade als Elsa das Tablett besonders voll beladen hatte, drehte die Gräfin beide Vibratoren auf. Es war zuviel. Von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt, senkte Melinda das Tablett und die Gläser fielen herunter. Entsetzt nahm Melinda wahr, wie es geschah. Dass nun eine Bestrafung folgen würde, war ihr klar. Wie diese aussehen würde, ahnte sie nicht. Die Zofe führte Melinda aus dem Raum, nachdem sie eine der extra für den Abend eingestellten Bedienungen angewiesen hatte, alles zu säubern. Melinda blieb so wie sie war. Doch die Zofe machte ihr die Arbeit für den Rest der Nacht noch schwerer. Über Melindas linkes Bein wurde eine Hülle aus kräftigem Leder gestülpt, nachdem das Mädchen ihr Bein angewinkelt hatte. Die Zofe zog die Schnürung der Hülle straff. Dann versah sie das zusamme
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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:31.01.11 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Geschichte, nur wie geht es denn weiter
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Zahnspangenfan
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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:31.01.11 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


hört sich vielversprechend an!
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Nimrot
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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:31.01.11 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Georg Mercator

ich würd ja sagen das die story gut anfäng aber bei der länge des teils ist es doch deutlich mehr als nur ein anfang, gefällt mir sehr gut ich hoffe auf eine baldige fortsetzung die dann hoffentlich nicht ganz so aprupt endet.

MfG

Nimrot
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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:31.01.11 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lieber Mercator,

das ist eine der besten Geschichte, die ich seit langem gelesen habe, ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.
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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:31.01.11 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


SUPER HEIß

eine echt gelungende und schlüssige geschichte - freue mich schon auf den nächsten Teil.

Bitte lass uns nicht so lange warten.


keusch und glücklich
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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:01.02.11 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georg mercator,

starker Anfang.

Na da bin ich doch gespannt wie die Bestrafung aussehen wird.
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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:01.02.11 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg !

Was für eine super Story hast du uns hier gepostet !
Leider ist sie einfach im Wort abgebrochen.
Schreibe uns doch wie es auf der Fetish-Party weiter-
geht.

Viele Grüße SteveN



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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:03.02.11 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist wirklich sehr gut erzählt und niedergeschrieben.

Großes Dankeschön!

Gibt es irgendwo die Erzählungen zu den bisherigen Ausbildungen (Frau Doren, Freundin Constanc/ze)? Können wir einen Bericht über die anstehende Party rechnen?


Eine kleine Frage habe ich noch: wieso ist an (mind.) zwei Stellen das männliche Pronomen (seine) gebeugt worden statt das weibliche (ihre)? Ein Produkt einer automatisierten Sprachwandlung?
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Georg Mercator
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  Sorry - zu viel Text Datum:03.02.11 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zunächst bitte ich um Nachsicht wegen des abgebrochenen Textes - ich hatte einfach zu viel Text hochladen wollen, mein Fehler. Den Rest dieses Kapitels reiche ich nach. Danke auch für den Hinweis mit der falschen Beugung - da steckt also noch immer etwas aus einer früheren Entstehungsstufe des Textes drin; ich sehe, ich muß sorgfältiger drübergehen, bevor ich etwas poste. Zur Gesamtgeschichte: Wie einige richtig gesehen haben, ist dies Teil eines wesentlich umfangreicheren Textes, den ich aber nicht unbedingt in der Erzählreihenfolge publizieren möchte, sondern so, wie die Überarbeitungen fertig werden. Sonst dauert es einfach zu lange - und an den Anfangskapiteln bin ich noch dran.
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Georg Mercator
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  Melinda - Bei der Gräfin - Teil 2 Datum:03.02.11 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Schließlich kamen die Gäste. Melindas Tablett wurde voll beladen mit ge­füllten Sektgläsern. So stand sie an der Eingangstür und die Gäste nah­men sich die Gläser vom Tablett. Die Zofe sorgte dafür, dass das Tablett im­mer gut gefüllt war. Schon bald meinte Melinda, das schwere Ding nicht mehr halten zu können. Doch die Kette verhinderte, dass sie es sinken ließ. Die Stunden zogen sich hin, die Sonne sank. Da bemerkte Melinda plötz­lich, wie der hintere Dildo lebendig wurde. Von nun an wurde die Arbeit noch anstrengender. Abwechselnd brummten die Vibratoren auf und er­regten die hilflose Bedienung bis zum Orgasmus. Und dann kam der Höhepunkt. Gerade als Elsa das Tablett besonders voll beladen hatte, drehte die Gräfin beide Vibratoren auf. Es war zuviel. Von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt, senkte Melinda das Tablett und die Gläser fielen herunter. Entsetzt nahm die junge Frau wahr, wie es geschah. Dass nun eine Bestrafung folgen würde, war ihr klar. Wie diese aussehen würde, ahnte sie nicht.
Die Zofe führte Melinda aus dem Raum, nachdem sie eine der ex­tra für den Abend eingestellten Bedienungen angewiesen hatte, alles zu säubern. Melinda blieb so wie sie war. Doch die Zofe machte ihr die Arbeit für den Rest der Nacht noch schwerer. Über Melindas linkes Bein wurde eine Hülle aus kräftigem Leder gestülpt, nachdem das Mädchen ihr Bein angewinkelt hatte. Die Zofe zog die Schnürung der Hülle straff. Dann ver­sah sie das zusammengeschnürte Bein des Mädchens mit einer Art Prothese. Um das Ganze noch zu krönen, wurde auch Melindas rechter Arm ähnlich versorgt. Sie mußte die Hand auf die Schulter legen, dann wurde der Arm verschnürt. Nun mußte sie das fest mit der Hand verbundene Tablett mit der Linken balancieren.
Als Melinda derart versorgt wieder bei den Gästen erschien, erregte sie große Aufmerksamkeit. Sie selbst war sehr überrascht, dass sie nun keine Fehler mehr machte, sondern sich sehr schnell in die neue Lage fand.
Erst als der Morgen schon graute, war die Party zuende. Melinda bekam kaum noch mit, wie die Zofe sie von ihrem Anzug befreite und sie an das Bett schnallte.
Mit dem auf die Party folgenden Morgen begann eine Zeit neuer Erfahrungen. Nachdem die morgendlichen Arbeiten erledigt waren, bat die Gräfin Melinda in den Keller. Dort mußte sie sich in einem Raum entkleiden, der einer Waschküche glich. Dieser war mit zahlreichen sinnreichen Erfindungen der Gräfin ausgestattet, die mit Wasser Lust spendeten. Eine davon sollte Melinda nun kennenlernen. Wie schon so oft wurde sie zunächst in einem enganliegenden transparenten Latexoverall gesteckt, dessen angearbeitete Kappe nur ihr Gesicht freiließ. Doch dann setzte ihr ihre Herrin einen Helm aus durch­sichtigem Kunststoff auf. In der Höhe von Mund und Nase war eine Art Maske. Mit dem Mund mußte Melinda ein Plastikteil umschließen, das ihre gesamte Mundhöhle ausfüllte. Durch diese Konstruktion war sie mit der Außenwelt verbunden und konnte normal atmen. Die Gräfin sorgte da­für, dass der Helm perfekt saß. Als sie damit fertig war, wurde der Helm mit einem Schlauch an einen Wasserhahn angeschlossen. Das warme Wasser strömte schnell hinein. Als der Helm völlig gefüllt war, verschloß die Gräfin den Hahn und löste den Schlauch wieder. Melinda nahm ihre Umwelt nur als Schemen wahr. Die Gräfin ließ ihre Elevin so. Den ganzen Tag mußte sie mit dem Wasserhelm herumlaufen und so auch ihre Arbeit tun.
Erst am Abend wurde sie befreit.
"Na, was hältst Du von Wasser?" fragte die Gräfin.
"Ja, das war gar nicht schlecht."
"Würdest Du gerne noch mehr in dieser Art erleben?"
Ohne zu zögern stimmte Melinda zu. Am nächsten Morgen sollte es los­gehen.
Melinda war vorbereitet. Was jetzt kommen sollte, würde eines der ex­tremsten Erlebnisse sein, die sie je gehabt hatte. Das hatte die Gräfin ihr gesagt, bevor sie in den Keller geschickt wurde. Doch welcher Art dieses Erlebnis sein sollte, hatte sie nicht verlauten lassen. Melinda ging etwas unruhig in dem steril wirkenden, an Fußboden und Wänden weiß gefließ­ten Raum umher. In der Mitte stand ein verchromtes Becken, größer als jede Badewanne. Dann gab es noch zahllose Wasseranschlüsse, Schläuche und einen Stuhl. Melinda setzte sich.
Die Zofe erschien, in hauteng anliegenden weißen Latex gehüllt und forderte sie auf, sich zu entkleiden. Ohne Zögern folgte Melinda der Anweisung. Sie legte das dünne weiße Gummikleidchen ab, das ihren Körper umspannte und schlüpfte aus den Pumps. Sie mußte die Kleidungsstücke in eine kleine Kammer legen, die in die Wand eingelassen war. Als sie völlig nackt war, erschien auch die Gräfin. Ohne ein Wort wurde Melinda aufgefordert, in die Wanne zu steigen, in die nun in einem starken Schwall Wasser hinein­strömte. Mit Unmengen Seife wurde das Mädchen gründlich gewaschen. Dabei gingen die Frauen mit einer Sorgfalt vor, die keine Körperregion ausließ. Nach der gründlichen Wäsche wurde das Wasser abgelassen. Aber die Reinigungsprozedur war noch nicht zuende. Melinda mußte sich hinkien und eine einlaufbehandlung über sich ergehen lassen. Auch ihre Scheide wurde sorgfältigst ausgespült. Als dies geschehen war, mußte Melinda aus einem Becher eine klare Flüssigkeit trinken. Kaum hatte sie ausgetrunken, da rebellierte ihr Magen. Sie erbrach sich in den großen Abfluß der Wanne. Die Gräfin ließ sie dann eine Unmenge Wasser trinken. Melinda glaubte platzen zu müssen. Auch dieses Wasser erbrach sie wie­der. Die Frauen waren mit ihrem Werk offensichtlich zufrieden. Melinda fühle sich recht benommen. Nun wurde sie sorgfältig abgetrocknet. Als ihre Haare trocken waren, wurden sie unter einer eng am Kopf anliegenden Gummihaube verstaut. Ihr wurde bedeutet zu warten, worauf die beiden den Raum verließen. Melinda wußte nicht, was sie von dem Ganzen halten sollte. Sehr wohl fühlte sie sich nicht, nachdem ihr der Magen ausgepumpt worden war. Sie setzte sich auf den Stuhl.
Nach einiger Zeit öffnete sich wieder die Tür. Im Türrahmen erschien wieder die Gräfin, jetzt völlig eingehüllt in einen enganliegenden weißen Gummioverall.
"Bleib´ sitzen", klang es aus ihrem Helm, der sie völlig unkenntlich machte.
Hinter der Gräfin erschien auch wieder die Zofe, ebenso wie ihre Herrin gekleidet, die eine Rolliege in den Raum schob. Darauf lag ein eigenartiger durchsichtiger Anzug, diverse undefinierbare Geräte und Schläuche. Zunächst wurde Melinda ein Ring in den After eingesetzt, der den Schließmuskel offenhielt. Dann mußte sie mit Hilfe der beiden Frauen den Anzug anlegen. Es war ein Ungetüm mit Schlauchanschlüssen und bestand aus durchsichtigem Gummi. Er um­schloß den gesamten Körper. Der Anzug lag nur im Bereich des Unterleibs, der Hände und der Füße eng an, sonst war er etwas weiter. Am Hals befand sich ein Ring aus ebenfalls durchsichtigem Plastik. Der kleine Ring, der sich in ihrem After befand, wurde an eine Öffnung im Anzug an­geschlossen. An der Scham befand sich ebenfalls eine Öffnung zur Außenwelt. Eine der Frauen bugsierte vorsichtig den festen Gummi zwi­schen Melindas Schamlippen, so dass ihre Lusthöhle weit offen gehalten wurde. Die andere Frau machte sich derweil an der Wanne zu schaffen. Dann wurde das Mädchen an dem Stuhl festschnallte. Als die Prozedur beendet war, konnte Melinda sich nicht mehr rühren. Die Gräfin griff nun nach einem der dünnen Schläuche. Entsetzt erkannte Melinda, dass ihr dieser Schlauch durch die Nase eingeführt werden sollte. Sie konnte sich nicht wehren. Wenn sie Luft bekommen wollte, mußte sie kooperieren und das Einführen dieses Schlauchs so schnell wie es ging hinter sich bringen. Sie fühlte das Ding in ihrem Rachen. Die Gräfin fuhr mit einem Finger in ihren Schlund. Brechreiz überkam Melinda. Und dann durchzuckte sie die Erkenntnis, dass dieser Schlauch nicht in ihren Magen, sondern in ihre Lunge eingeführt werden sollte. Sie fühlte den Fremdkörper in ihrer Kehle, dann stieß er tiefer. Wenn sie jetzt Luft holte, geschah dies durch den Schlauch, nicht durch Mund oder Nase.
"In Ordnung, beruhige dich. Das Wichtigste ist geschafft", hörte Melinda nur.
Sie wollte antworten. Doch das war ihr nicht mehr möglich, da der Schlauch zwischen den Stimmbändern hindurch verlief. Die Gräfin nahm noch einige Manipulationen in ihrem Rachenraum vor, deren Sinn sie nicht verstand. Plötzlich hielt sie einen zweiten Schlauch in Händen. Dieser wurde ihr nun durch das andere Nasenloch bis hinein in den Magen geschoben. Doch dort machte er nicht halt. Sie fühlte, wie er den Magenausgang suchte und ihn schließlich weitete. Aus den Augenwinkeln sah Melinda die Zofe mit einem durch­sichtigen Behälter an sie herantreten. Schnell hatte die Gräfin den Schlauch mit einem Trichter verbunden. Langsam ließ die Frau warmes Wasser in diesen Trichter laufen. Melinda fühlte, wie sich die warme Flüssigkeit in ihren Darm drängte. Immer mehr Wasser strömte in ihren Körper. Es suchte sich seinen Weg nach unten. Die Gräfin redete beruhigend auf Melinda ein, sie solle sich nur entspannen. Nach und nach erreichte das Wasser den Dickdarm und drängte aus Melindas Körper. Kurze Zeit darauf spritzte es aus Melindas After. Aber der Ring schien wie ein Ventil zu funktionie­ren, denn der Wasserstrom versiegte sofort. Der Schlauch wurde ein we­nig zurückgezogen. Nun sprudelte das Wasser in den Magen. Melinda zappelte, als ihr Magen von dem Wasser gedehnt wurde. Bevor der Druck für sie zu groß wurde, wanderte der Schlauch immer höher, nichts als Wasser in der Speiseröhre zurücklassend. Melinda wurde angewiesen, den Mund geschlossen zu halten, wie sehr das Wasser auch heraus­dränge. Nun verstand Melinda den Zweck des Schlauchs in der Lunge. Nur so konnte sie weiter atmen. Nun wurde ihr eine Gummimaske über den Kopf gezogen, die den Atemschlauch fixierte und zu ihrem Hinterkopf führte. Die ganze Zeit kämpfte Melinda mit dem Würgen, das das Wasser aus ihrem Magen drängen wollte. Der Atemschlauch wurde mit einem durchsichtigen Objekt verbunden, das sich nun als ein den ganzen Kopf umschließender Helm entpuppte. Der Helm wurde über Melindas Kopf ge­stülpt und an dem Kragen sorgfältig befestigt. Die Spannung in Melinda stieg immer weiter. Was geschah hier mit ihr? Doch sie kam kaum zum Nachdenken über ihre Situation. An vier Stellen des Stuhls wurden Ketten eingehakt, die von einer kleinen Laufkatze an der Decke herunterhingen. Surrend erhob sich die Liege und wurde zu der großen Wanne hinüber­bugsiert. Langsam wurde sie hineingesenkt. Die Zofe machte sich an einem großen Hahn zu schaffen. Wieder füllte sich die Wanne mit warmem Wasser. Nach und nach umgab das Wasser den luftge­füllten Anzug. Malinda blickte nach oben durch den Plastikhelm, weiter bemüht, das Wasser bei sich zu behalten. Die Gräfin drehte an dem Hahn. Nun strömte auch Wasser in den Anzug. Pfeifend entwich die Luft durch ein Ventil am Helm. Das Wasser füllte nach und nach auch den Helm aus. Als er ganz gefüllt war, gab Melinda auch dem Drang nach, den Mund zu öffnen.
Melinda befand sich nun innerhalb des Anzugs völlig im Wasser. Es durchströmte ihren ganzen Körper, füllte jede der großen Leibeshöhlungen und schloß sie ein. Die anderen waren fertig. Das Wasser hörte auf zu strömen. Melindas Sicht war stark getrübt. Sie sah aus dem Helm heraus alles extrem verzerrt. Das Wasser lief nun aus der Wanne ab.
Es fiel Melinda nicht leicht, aufzustehen und aus der Wanne zu steigen. Der wassergefüllte Anzug machte alle ihre Bewegungen schwer­fällig. Als sie aufrecht neben der Wanne stand, hob die Gräfin ein Ding von der Liege, das entfernt an einen Slip erinnerte. Und ganz entfernt war es auch einer. Das Ding schloß sich um Melindas Unterleib. Dieser Plastikslip schuf eine Verbindung zwischen ihrem wasser­gefüllten After und der Vagina. Melinda merkte sofort, wie sich das Ventil öffnete, als der Gürtel ebenfalls mit Wasser gefüllt war. Mit Erstaunen nahm sie nun wahr, wie das Wasser nun um und durch ihren Körper zu strömen begann. Es war ein einzigartiges sinnliches Erlebnis. Sie lächelte. Diese Menschen hatten ihr wirklich eine neue Dimension der Lust eröffnet. Sie lebte im Wasser, das sie vollständig umgab. Der ständige sanfte Druck auf jede Partie ihres Körpers geilte sie mächtig auf. Und dabei konnte sie ohne Schwierigkeiten atmen! Schwerfällig stapfte Melinda hinter den Frauen her, als sie den Raum verließen. Durch die Bewegung strömte das Wasser schneller durch ihre Körperhöhlungen. Draußen im Garten des Hauses angekommen wandte sich die Gräfin an sie. Jetzt erst merkte Melinda, dass sie durch das Wasser im Helm nichts hören konnte. Aber ihre Herrin wußte Bescheid. Sie schrieb ihr einen Zettel. "Zuviel versprochen?" Melinda konnte nur den Kopf schütteln und selig lächeln.
Den Rest des Tages verbrachte Melinda in ihrer geilen Montur. Das strö­mende Wasser stimulierte Körperpartien, an denen Lust zu erleben Melinda nie erwartet hätte. Obwohl sie nichts zu sich nehmen konnte, ver­spürte sie kaum ein Hungergefühl. Sie ließ das Wasser kreisen, das sie schluckte und das sich dann den Weg durch ihren Körper suchte.
Doch schließlich kam der Abend, und sie mußte aus dem Anzug wieder heraus. Die Entkleidungsprozedur war nicht sehr angenehm. Als das Wasser aus dem Anzug abgelassen wurde, erbrach sie sich und auch aus ihrem Hintern sprudelte das Wasser nur so heraus. Aber die Unannehmlichkeiten gingen schnell vorbei. Melindas Haut war durch die lange Feuchtigkeit sehr zart geworden. Für die Nacht wurde sie von Kopf bis Fuß mit Vaseline eingeschmiert und dann in einen nicht allzu eng an­liegenden Gummianzug gesteckt. Nach dem stundenlangen Wässern und der anstrengenden Lust in dem Wasseranzug genoß Melinda die Entspannung in ihrem Bett.
Melinda erwachte und weiter kreisten ihre Gedanken nur um das Erlebnis des letzten Tages. Würde sich das wiederholen? Könnte sie die Gräfin darum bitten? Sie hatte keine Pflichten an diesem Morgen, wurde von der Zofe in den Salon zum Frühstück gebeten. Wieder wurde sie eingecremt und schlüpfte dann in den einfach Anzug, den sie schon am vergangenen Abend getragen hatte.
Als sie im Salon eintrat, empfing sie die Gräfin mit einem Lächeln. Ob ihr der vergangene Tag gefallen habe, fragte sie. Melinda konnte nur nicken. Erwartungsvoll blickte sie ihre Lehrerin an.
„Nun, dann denke ich, können wir das Experiment einige Zeit fortsetzen,“ antwortete die Gräfin, den Blick von Melinda zu ihrer Zofe wendend.
Beim Einkleiden war Melinda deutlich entspannter, da sie ja nun wußte, was kommen sollte. So verbrachte sie die folgenden vier Wochen ständig im Wasseranzug. Jeden Abend erhielt sie eine spezielle Nahrungskapsel, die alles notwendige für einen Tag enthielt, wobei keine Ausscheidungen das Wasser trübten. Es wurde eine unglaubliche Zeit für das Mädchen. Das Wasser bereitete ihr ständige Lust. Sie verbrachte ganze Tage im Swimming-Pool, denn es war ja ganz egal, wo sie sich aufhielt. Die Gräfin verschaffte ihr auch aufregende Stunden, indem sie sehr warmes Wasser in den Anzug strömen ließ. So lernte Melinda, dass man auch unter Wasser nicht schlecht schwitzen konnte.
Nachdem Melinda wieder aus dem Wasseranzug befreit war, kamen zwei Wochen der reinen Entspannung. Die erste Woche mußte sie aller­dings rund um die Uhr einen hauteng anliegenden Ganzkörperanzug aus Latex tragen. Jeden Morgen wurde sie kurz daraus befreit und Elsa rieb Melinda vom Kopf bis zu den Zehen mit einer dicken Paste ein, damit sich ihre Haut von dem langen Wässern erholen konnte. Die zweite Woche blieb Melinda völlig nackt. So konnte sie sich in der warmen Sonne bräu­nen und die Luft um ihren straffen Körper spielen lassen, die so selten ihre Haut streichelte.
Melinda hatte sich schon gefragt, warum die Gräfin so gnädig war, sie nackt zu lassen, denn das war bisher nicht üblich gewesen. Doch sollte sie nach Ablauf der Entspannungswoche wissen, dass es sich um eine Gunst handelte, die sie mit ihrer Bereitschaft zu Unterwerfung bezahlen mußte.
Als sie am Morgen nackt und frisch geduscht in einen der großen Atelierräume des Schlosses trat, sah sie dort sofort diverse Kleidungsstücke aus dickem roten Gummi. Die Zofe half ihr beim Anziehen. Zunächst wurde ihr eine Maske übergestülpt, die den Kopf völlig umschloß und nur die Augen, den Mund und die Nasenlöcher freiließ. Melinda bemerkte, dass der Gummi sehr dick und sehr weich war. Ein Overall aus demselben Material folgte. Das Material war so dehnbar, dass sie durch die Halsöffnung in den Anzug schlüpfen konnte, Reißverschlüsse gab es nicht. Die Weichheit des Gummimaterials war di­rekt überraschend. Sie hatte kaum je einen Anzug getragen, der derma­ßen anschmiegsam gewesen war. Die einzige weitere Stelle, an der der Anzug eine Öffnung hatte, war zwischen den Beinen, ansonsten war ihr Körper voll­ständig eingehüllt. In das eine Bein des Anzugs war ein Schlauch eingear­beitet, durch den ein Katheterschlauch geschoben wurde, der in Melindas Harnröhre eingeführt wurde. Dann ließ die Zofe sie auf einem Stuhl platznehmen. Ihr wurden dann Stiefel aus Hartplastik übergezogen, die wie Schalen um Melindas gestreckte Füße geschlos­sen wurden. Melinda hatte sogleich gesehen, dass ihre Füße spitz ausgestreckt wurden. Allerdings dachte sie kaum darüber nach, denn Ballerinastiefel hatte sie hier im Haus ja schon des öfteren getragen. Als nächstes folgte ein Korsett. Mit einiger Anstrengung sorgte die Zofe dafür, dass Melindas Taille extrem eng wurde. Sie glaubte, ersticken zu müssen, so sehr wurde ihre Lunge zusammengepreßt.
Nach der Einkleidung wurde Melinda in einen anderen Raum geführt. Dort stand auf dem Boden ein rotes Podest. Auf Anweisung der Zofe hin stieg sie auf dieses Podest. Etwa schulterbreit auseinander befanden sich dar­auf zwei Vertiefungen. In diese mußte sie mit den Spitzen der Stiefel hin­eintreten. Ein Schnappen erklang, und sie war mit dem Podest verbun­den. Melinda fragte sich, was das Ganze sollte und blickte sich um. Da öff­nete sich die Tür und mehrere der anderen Bediensteten betraten den Raum. Sofort gingen alle daran, sich mit der hilflosen Frau zu be­schäftigen. In großen Wannen wurden Matten in einer zähen Flüssigkeit eingeweicht und dann um ihre Beine gelegt. Die Gräfin, ganz in schwarzen Latex gekleidet, erschien und gab Anweisungen. Als die ersten Matten um ihre Beine lagen, merkte Melinda, was mit ihr geschah, denn das Material wurde fest. Anscheinend wollte man sie auf diese Weise eingipsen, obwohl ´eingipsen´ wohl nicht das richtige Wort war. Als die Arbeit bis in die Höhe von Melindas Oberschenkeln gediehen war, fiel Melinda ein, was hier ver­wendet wurde: Kunstharz. Das würde noch perfekter sein als jeder Gips.
Als ihr Unterleib eingeklebt werden sollte, trat die Gräfin selbst in Aktion. Sie brachte an Melindas Scham und ihrem After kurze Schlauchstücke an, damit diese Körperöffnungen nicht verklebt wurden. Während die ersten Matten um Melindas Taille gelegt wurden, war der Kunststoff an den Beinen schon fast ausgehärtet. Melinda seufzte. Was das nun wieder wer­den sollte! Doch sie vertraute der Gräfin. Ihre Brüste wurden eingeklebt. Nur noch der Kopf und die Arme waren frei. Mittels einer Trittleiter gelang­ten zwei Dienerinnen in Höhe ihres Kopfes, um nun auch diesen einzu­packen. Augen, Mund und Nasenlöcher wurden abgedeckt. Dann legten sich die weichen Matten um den Schädel Melindas. Die Wärme in dem Anzug wurde für Melinda langsam unerträglich. Doch nun konnte es keine Erleichterung mehr geben. Jede Möglichkeit, den Kopf zu bewegen, war ihr nun genommen.
Mittlerweile war der Kunststoff an den Beinen so weit ausgehärtet, dass sie sich nicht mehr auf ihre Zehenspitzen stützen mußte. Nun machten sich die Dienerinnen daran, die Arme Melindas einzupacken. Von der Schulter her arbeiteten sie sich vor und ließen immer erst den Kunststoff aushärten, bevor sie weitermachten, so gaben sie dem Arm die Form, die sie wollten. Die Hand wurde in die Hüfte gestützt. Alle Finger waren weit gespreizt. Ebenso wurde der linke Arm gestaltet. Nachdem die Schutzhüllen von den Augen abgenommen wor­den waren, konnte Melinda auch wieder nach unten schielen, um zu se­hen, was weiter geschah. Auf die erste Schicht wurden weitere Matten aufgelegt und glattgestrichen.
Die Zeit zog sich endlos. Mittlerweile wurde es dunkel. Nachdem die zweite Schicht angebracht war, ließ man Melinda allein in dem Raum zurück. So verbrachte sie die erste Nacht in ihrer starren Hülle, ohne zu wissen, wie­viele noch folgen sollten. Im Morgengrauen des nächsten Tages brachte die Zofe ihr zunächst eine Flüssigkeit, die ihren Hunger stillte. Dann ging die Arbeit an ihr weiter. Melinda nahm wahr, wie die Oberfläche der harten Schale um ihren Körper ausgestaltet wurde. Offensichtlich wurde aus ihr eine Fetisch-Statue gemacht. Die Stiefel wurden schwarz gespritzt. Der Rest ihres Körpers wurde rot. Melinda konnte sich vorstellen, wie sie nun aussehen mußte. Wieder dauerte es einige Stunden, bis man von ihr ab­ließ. Zum Abend erhielt Melinda wieder ihre Nahrung. Wieder folgte eine Nacht der Zweifel. Was das Ganze sollte, war Melinda immer noch nicht klar. Sie ahnte, dass es lange dauern würde, bis sie hier heraus kam. Anscheinend hatte man wirklich eine Statue aus ihr gemacht.
Der nächste Morgen brachte eine Veränderung. Einige Dienerinnen schafften Melinda aus dem Raum und brachten sie in den Salon der Gräfin. Dort wurde sie in einer Ecke des Raumes aufgestellt. Was für Melinda etwas unangenehm wurde, war die Tatsache, dass auch ein Spot auf sie gerichtet wurde. Die Wärme war fast nicht zu ertragen. Mittlerweile hatte Melinda auch erkannt, was es mit dem weichen Anzug auf sich hatte, den sie auf der Haut trug. Der Gummi verhinderte durch die vollkommene Umschließung, dass sie sich an der harten Schale wundrieb. Andererseits verhinderte der Gummi ebenso, dass sie sich über­haupt bewegen konnte.
Die Tage vergingen. Melinda erlebte das Kommen und Gehen im Hause der Gräfin aus ihrer neuen Perspektive. Sie bekam mit, wie die Gräfin Einladungen für eine größere Gesellschaft verschickte. Solange sie hier im Hause war, war dies nicht geschehen. Außer dass man ihr zu essen gab, kümmerte sich niemand um Melinda.
Eines Tages kam die Zofe und wischte Staub auf Melinda. Anscheinend stand etwas besonderes bevor. Der Abend kam und das Haus füllte sich mit Gästen. Ein Plastikeinsatz verschloß Melindas Schambereich. Überrascht stellte das Mädchen fest, dass nun ein starrer Zapfen in ihre M*se ragte, der ihr nicht unangenehm war. In den After kam ein etwas größerer Zapen. Ihr Mund wurde durch einen aufblasbaren Knebel gefüllt und dann von einem Plastikeinsatz verdeckt. Was in dem Mädchen das blanke Entsetzen aufsteigen ließ, war die Tatsache, dass ihr Haftschalen in die Augen gesetzt wurden, durch die es ihr nicht mehr möglich war, die Lider zu schließen. So blickte sie starr geradeaus und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Schließlich wurde es Abend und das Haus füllte sich mit Gästen. Kurz kam die Gräfin noch vorbei und hantierte an den beiden Dildos. Zunächst fragte sich Melinda, was geschehen war, aber allzuschnell wurde ihr die neue Situation klar. Die Dildos heizten sich langsam auf. Die Hitze war nicht gerade unerträglich, aber der Schweiß brach dem Mädchen allzubald aus.
Sie war der hilflose Mittelpunkt der Party. Die Gäste bewunderten die frivole Statue. Die Gräfin erntete viel Lob. Es ahnte wohl keiner der Gäste, dass in der starren Hülle ein lebendi­ger Mensch steckte. Unter der von den Spots abgestrahlten Hitze schwitzte Melinda wie in einer Sauna. Und es gab kein Entkommen aus dieser Lage.
Schließlich bat die Gräfin einige der anwesenden Herrn in den Salon. Sie entfernte den Plastikeinsatz, der bisher Melindas M*se so perfekt verschlossen hatte. Das Mädchen ahnte, was nun kommen sollte … Jedenfalls entnahm sie den Gesprächen, dass keiner von ihnen ahnte, was im Inneren der harten Kunststoffhülle vorging. Glaubten sie doch, es mit einer wirklich perfekten Liebespuppe zu tun zu haben. Manch einer äußerte allerdings den Wunsch nach einer weicheren Haut und beweglichen Körpergliedern. … Die Gräfin stand dabei und lächelte wissend ...
Auch diese lange Nacht der Lust ging vorüber. Die folgenden Tage waren weniger er­träglich, da die Zofe nun eine Aktivität entwickelte, die Melinda sehr un­angenehm war. Die M*se lag frei, und so oft die Gräfin Lust dazu hatte, schob sie der hilflosen Melinda einen Dildo oder Vibrator hinein. Die Orgasmen tobten sich in der starren Umhüllung aus und nur dumpfe Stöhnlaute drangen aus dem Mundloch. Das war noch zu ertragend, aber die Zofe machte sich allerdings des öfteren einen üblen Spaß daraus, Melinda in die bloßliegenden Schamlippen zu kneifen und dann zu feixen, wenn Melinda die Tränen in die Augen stiegen. Andererseits leckte sie das Mädchen auch hin und wieder. Die Zeit dehnte sich endlos für Melinda. Ohne sich bewegen zu können, war sie völlig ausgeliefert. In dem Salon geschah auch nicht viel, das Melinda hätte ablenken können. Die einzigen Höhepunkte waren die gelegentlichen Orgasmen. Aber auch diese konn­ten ihr mit der Zeit nicht viel helfen. Die Gräfin war aber so freundlich, ihr des öfteren ein Fernsehgerät aufzustellen, oder auch die Zofe redete mit ihr. So war sie nicht völlig allein. Melinda fragte sich, was mit diesem Sexperiment ei­gentlich bezweckt werden sollte, aber Erklärungen wurden wie immer nicht geliefert.
Der Tag, an dem sie wieder aus der Schale befreit wurde, war trotz der erlebten Lust eine unver­gleichliche Erlösung für das Mädchen. Ihre durch die lange Bewegungslosigkeit entkräfteten Glieder gehorchten ihr kaum noch. So brauchte sie zwei Wochen, bis sie wieder ohne Schwierigkeiten laufen konnte. Aber durch intensives Training im Fitnessraum war sie bald wieder die alte. Die Gräfin sparte auch nicht mit Lob für ihr eisernes Durchhalten.
Als ihr Melinda berichtete, dass sie von der Zofe gequält worden war, durfte sie sich die Strafe für die Gemeinheiten ausdenken. Melinda ging mit allem Einfallsreichtum zu Werke, der ihr durch ihre eigenen Erlebnisse zu Gebote stand. Zunächst wurde die Zofe noch enger eingeschnürt, als es sonst üblich war. Auch mußte sie unausgesetzt die Ballerinastiefel tragen. In der sommerlichen Hitze war die nächste Steigerung ihrer Leiden der Umstand, dass sie immer einen hautengen schwarzen Neoprenanzug tra­gen mußte. Auch paßte ihr Melinda einen aufblasbaren Knebel an, der ih­ren Mund prall füllte. So mußte die Zofe drei Wochen lang ihre Arbeit ver­richten. Melinda genoß es, die Frau unter diesen Torturen stöhnen zu hö­ren. Die Gräfin ließ Melinda schalten und walten. Schließlich war es genug. Melinda erklärte die Strafe für beendet.
Womit sie selbst nicht gerechnet hatte, war das, was nun kam. Kaum war die Zofe aus ihrem Strafanzug be­freit, da drehte die Gräfin den Spieß um. Sie zwang Melinda, sich densel­ben Torturen zu unterwerfen, die sie sich für die Zofe ausgedacht hatte. Auf Melindas erstaunte Frage warum, erklärte sie, es sei ihr doch wohl klar, dass sie, als eine untergeordnete Person in diesem Haus, das Angebot, die Zofe zu bestrafen, hätte ausschlagen müssen. Auch hätte sie zu lernen, kleine Quälereien zu ertragen und sich nicht sinnloser Rache hinzugeben. So ertrug Melinda, wütend auf sich selbst die folgenden Wochen, einge­schnürt wie in einem Schraubstock, von dickem Gummi umhüllt schwitzend und auf ihren schmerzenden Zehen durch das Haus tänzelnd wie eine Ballerina. Diese Kur bewirkte bei ihr villeicht mehr, als sie selbst glauben wollte. Jedenfalls war es auch die Zofe zufrieden. Melinda ahnte allerdings, dass wohl auch die Gräfin die Zofe bestraft hätte.

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Georg Mercator
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  Melinda - Bei der Gräfin - Teil 3 Datum:03.02.11 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Eines Tages wurde Melinda zum hinteren Teil des Parks bestellt, in dem die Villa lag. Dort befanden sich die Pferdeställe. Melinda sah diesen Teil des Parks zum ersten Mal. Im Vorraum des Stalls mußte sie sich völlig entkleiden. In einer der Pferdeboxen lag schon alles bereit. Zunächst wurde Melinda natürlich eng geschnürt. Das Korsett formte ihrer Taille eine beeindruckende Sanduhrform. Über das Korsett kam der speziell angefertigte "Ponyanzug". Er bestand aus Latex, war außen tatsächlich mit einem Ponyfell bezogen und saß absolut perfekt. Ärmel hatte der Anzug keine.
Zum ersten Mal wandte die Gräfin hier eine neue Fesselungsart bei Melinda an. Die Arme wurden auf dem Rücken so zusammengeführt, dass sich die Ellenbogen berührten, die Unterarme aber am Rücken nach oben ragten. Lange hatte das Training dafür gedauert. An dem Anzug befand sich in Höhe des Pos auch ein echter Pferdeschwanz. Auch die Kappe, an der zwei steife Ohren hochstanden, war mit einer Mähne verse­hen. Das Aufregendste waren aber die angearbeiteten Stiefel. Sie waren als echte Pferdehufe gearbeitet und hatten keine Hacken. So mußte Melinda auf den Zehenspitzen gehen. Doch die breiten Hufe gaben ge­nügend Halt. Um den Kopf legte ihr die Gräfin das Geschirr.
Es war eine komplizierte Konstruktion aus Metall und Leder. Um Stirn und Hinterkopf lief ein breites Lederband. Von diesem ging ein weiterer Riemen aus, der über den Kopf lief, aber auch unter dem Kinn hindurch. Melindas Mund wurde von einem metallenen Knebel gefüllt, der aber außen mit Gummi gepolstert war. Eine Platte drückte die Zunge nach unten, und die Zähne griffen in ein perfekt gearbeitetes Gebiß. Von diesem Knebel gingen nach rechts und links Bügel aus, die mit den Riemen verbunden waren, die um den Kopf liefen. Diese Bügel waren die Wangen entlang nach hinten gebogen. Am Ende eines jeden Bügels befanden sich zwei weitere Metallbügel, die nach oben und unten ragten. Der obere, kürzere Bügel war durch einen kurzen Lederriemen mit dem Stirnband verbunden. Durch eine kleine Schnalle konnte dieser Riemen straffgezogen werden, wodurch der Knebel gegen die oberen Zähne gedrückt wurde. Der unter dem Kinn durchlaufende Riemen preßte ebenso die Kinnlade von unten in den Knebel. So war Melindas Mund perfekt verschlossen. Die Lippen konnte sie über dem metallenen Gebiß nicht schließen. Von einem weiteren Riemen, der um den Nacken Melindas lief, wurde der Knebel nach hinten in ihren Mund gezogen. Auf diese Weise war das Instrument perfekt fixiert. Doch es diente nicht allein dazu, Melinda verstummen zu lassen. Die beiden an den Seiten des Kopfes nach unten ragenden längeren Bügel waren mit den Zügeln verbunden. Um es dem menschlichen Pony nicht allzu einfach zu machen, dem Zug des Zügels auszuweichen, war an dem Kreuzungspunkt der beiden Riemen, die über den Kopf liefen, noch ein weiterer Riemen befestigt. Dieser lief zum Rücken Melindas und wurde an einer Schnalle am Anzug festgemacht. Durch diesen Riemen wurde Melindas Kopf in den Nacken gezogen. Der Zug der Zügel wirkte durch die sinnreiche Konstruktion einmal direkt auf den Knebel, der beim Anziehen nach unten gedrückt wurde, aber durch den zweiten, oberen Bügel auch auf den Kopf, der so nach vorn gezogen wurde. Diese Bewegung konnte der Kopf aber durch den Riemen an der Rückseite des Kopfes nicht mitmachen. Um nun nicht ständig den unangenehmen Druck des Knebels auf die Zähne ertragen zu müssen, durfte das "Pony" also nicht zu störrisch sein.
Aber die Gräfin hatte sich noch weitere Methoden ausgedacht, ihr Pony zu zügeln. In M*se und Po kamen stramme Dildos, die auch noch aufgeblasen werden konnten, so dass sie diese empfindlichen Körperhöhlungen perfekt ausfüllten. Ihr Unterleib wurde mit einem genau den Körperkonturen angepaßten Hartplastikslip bedeckt. Durch diesen ragten die Dildos nach außen. Ein Bügel verband beide starr miteinander. Von diesem Bügel lief ein weiterer Zügel nach hinten. Und dies war nicht alles. Über Melindas Nase wurde ebenfalls noch eine sinnreiche Erfindung gestülpt. Das kleine Ding bestand aus Plastik und wurde mit einem Riemen am Kopf befestigt. Ein weiterer Zügel führte nach hinten. Zog die Gräfin nun an diesem Zügel, so wurde Melindas Nase verschlossen. Da sie durch den aufwendigen Knebel nicht durch den Mund atmen konnte, war dies eine weitere gute Hilfe gegen jedes Aufbäumen.
Diese Funktion der beiden Kandaren wurde Melinda nur allzuschnell bewußt, als die Gräfin sie zum ersten Training auf den Reitplatz führte. An einer Longe mußte sie Trab und Galopp üben. Wozu die beiden freien Stellen an ihren Pobacken dienten, lernte sie schnell. In der prallen Sonne und eingezwängt in den engen, innen gummierten Anzug war es kein reines Vergnügen, dieses Training zu absolvieren. Erst am Mittag durfte sie sich ausruhen. Aber nur die Kandare wurde entfernt. Dann führte die Gräfin ihre Schülerin tatsächlich in eine der Pferdeboxen. Auf ei­nem kleinen Bord in der richtigen Höhe lag ein Imbiß bereit, von dem sich Melinda, ohne die Hände benutzen zu müssen, bedienen konnte. Trinken mußte sie aus einer flachen Schale, was nicht einfach war. Eine Zeitlang durfte sich Melinda auch hinsetzen, was ihren malträtierten Beinen guttat.
Schließlich kam aber die Gräfin wieder herein und legte ihr wieder Kandare und Scheuklappen an. So führte sie ihr menschliches Pony nach drau­ßen. Dort stand ein kleiner Wagen bereit. Mit routinierten Handgriffen wurde Melinda nun angeschirrt. Dabei bemerkte sie, dass anscheinend noch ein Pony den Wagen ziehen sollte. Und wirklich: Als nächste wurde die Zofe, ebenfalls aufgezäumt wie ein echtes Pferd, herbeigeführt. Auch sie wurde angeschirrt.
Die Ausfahrt begann. Es war für Melinda nicht leicht, sogleich die Befehle zu befolgen. So kassierte sie einige Hiebe. Aber sie bemühte sich eifrig, ein gutes Pony zu sein. Nach einigen Runden auf dem großen Reitplatz war die Gräfin zufrieden und ließ sich von ihren Ponies die Wege des Parks entlangziehen. Auf einer langen Geraden gab sie den beiden mächtig Feuer. Sie rannten sich die Seele aus dem Leib, und der Wagen donnerte den Weg hinunter. Den Rest des Tages blieben beide angeschirrt und die Gräfin drehte noch einige große Runden. Melinda stellte fest, dass sie sich schnell in ihre neue Rolle fand.
Doch am Abend war der Spaß noch nicht zuende. Beide Ponies wurden im Stall untergebracht, wo sie auf dem Stroh schlafen mußten. Die einzige Erleichterung war, dass die Kandaren entfernt wurden. Nach drei oder vier Tagen begann sich Melinda zu fragen, wann denn dieses Experiment en­den sollte. Die Gräfin behandelte sie beide mittlerweile wie zwei echte Ponies. Sie brachte ihnen Mohrrüben mit, striegelte ihnen das Fell und fuhr jeden Tag mit ihnen aus. Beide wurden im Wagenziehen immer siche­rer. Selbst komplizierte Fahrmanöver führten sie wie nach Lehrbuch aus.
Erst nach zwei Wochen war dieser Lehrgang für Melinda zuende. Sie wurde wieder in der Villa einquartiert. Aber die Zofe blieb im Stall. Nun war es an Melinda, das Führen eines Wagens zu lernen. Natürlich wurde sie von der Gräfin entsprechend ausgestattet. Sie erhielt ein perfekt sitzendes Reitkostüm aus Latex, dazu hochhackige schwarze Lackstiefel, eine Gerte und eine Kappe. So ausstaffiert lernte Melinda den Umgang mit dem Wagen. Die Zofe hatte eine schwere Zeit, denn allzu oft mußte sie den doppelt belasteten Wagen ziehen, da auch die Gräfin mitfuhr. Es ge­fiel Melinda, als sie endlich allein ausfahren konnte. Die Zofe gehorchte auf jeden Zug am Zügel und die Gerte brauchte sie nur sparsam einzusetzen. Von nun an durfte Melinda die Zofe jederzeit für nachmittägliche Ausfahrten herrichten. Dieses Recht bezahlte sie allerdings damit, dass auch sie der Gräfin so dienen mußte.
Eines Tages wurde Melinda wieder einmal in den Kellerraum befohlen, und sie glaubte zunächst, man wolle sie wieder in den Wasseranzug stecken. Doch sämtliche Vorbereitungen dienten diesmal dazu, ihr eine Kette durch den ganzen Körper zu ziehen. Sie mußte eine kleine Kugel schlucken, an der die dünne Goldkette befestigt war. Es dauerte einige Tage, bis diese Kugel den Weg durch ihre Därme gefunden hatte und am Po wieder zum Vorschein kam. Die Kette wurde dann geschlossen, so dass sie als endloses Schmuckstück aus Melindas Mund hing, den Körper hinablief, im After verschwand, sich durch ihre Eingeweide schlängelte und aus dem Mund wieder zum Vorschein kam. Melinda spürte die Kette überall in ihrem durch die vielen Experimente hochsensiblen Körper. Wenn sie an der Kette zog, bewegte diese sich und bereitete wohlige Schauer, vor allem im Darm.
Durch diese ganzen Experimente war Melinda durch nichts mehr zu beeindrucken. Sie machte alles mit, was die Gräfin von ihr wollte. Ohne zu zögern folgte sie allen Anweisungen, da sie ja wußte, dass immer etwas Geiles damit verbunden war.
So war es auch, als Melinda einen ganzen Monat im Pool leben mußte. Eines schönen Morgens fragte die Gräfin, ob Melinda gerne schwimmen gehen würde. Erstaunt sah Melinda von ihrer Arbeit auf. Unbefangen be­jahte sie die Frage.
"Na dann komm´ mit.", sagte die Gräfin nur knapp.
Melinda stakste auf ihren High-Heels hinter ihr her und wurde so in den Umkleideraum geführt. Dort öffnete die Gräfin einen der Schränke und holte einen silbern schimmernden Gummianzug heraus. Melinda zog sich aus, wobei ihr die Zofe half. Der Anzug war außergewöhnlich. Die Füße gingen in Flossen über, in denen die Füße gestreckt waren. Die Zofe half Melinda beim Anziehen. Sie mußte feststellen, dass sie durch die gestreckten Füße nun nicht mehr auftreten konnte. Was sie ebenfalls übersehen hatte, war der Umstand, dass dieser Anzug keine Ärmel hatte. Ihre Arme verschwanden in zwei im Inneren des Anzugs an den Seiten eingearbeiteten Schläuchen, aus denen sie sie nicht befreien konnte. Das feste Material des Anzugs umspannte den Körper der jungen Frau hauteng und machte ihre Arme so völlig unbeweglich. Bevor der Anzug völlig ver­schlossen wurde, setzte ihr die Gräfin noch einen Helm auf, der eng am Kopf anlag. In diesem Helm führte von der Nase ein Schnorchel zum Hinterkopf. Der Mund wurde von einem aufblasbaren Knebel ausgefüllt. Damit Melinda beim Schwimmen gut sehen konnte, war im Vorderteil des Helms ein Linsensystem eingebaut, durch das Melinda geradeaus sehen konnte, ohne den Kopf heben zu müssen. Zum Abschluß der Bekleidungszeremonie schob die Gräfin ihr noch dicke Dildos in Vagina und After. Da sie nun nicht mehr laufen konnte, wurde sie auf ei­ner Art Rollstuhl hinaus zum Pool gebracht. Die Zofe half ihr dabei, sich ins Wasser gleiten zu lassen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihre Runden im Pool zu schwimmen. Die längste Zeit des Tages war sie im tiefen Becken, nur zum Essen und Schlafen durfte sie in den flachen Teil kommen, zu den anderen Zeiten war dieser durch ein Gitter unzugänglich. Zum Essen wurde der Knebel entfernt und die Zofe fütterte sie. Melinda war in den ersten Tagen geradezu verzweifelt über ihre Hilflosigkeit. Doch mit der Zeit legte sich dieses Gefühl. Sie ergab sich in ihr seltsames Schicksal. Schon in der Statue hatte sie damit zu kämpfen gehabt, doch im Pool war es nun nicht mehr so schlimm. Im Pool hatte sie viel Zeit, über sich und ihre Geilheit klar zu werden. Die strammen Dildos trugen dazu noch zusätzlich bei. Jede Bewegung war von Geilheit begleitet, auch wenn sie nur einen kleinen Schlag mit den Flossen machte. So konnte sie sich Lust verschaf­fen, wann immer sie wollte. In der Nacht mußte sie weiterhin den Knebel tragen, aber zur Erleichterung wurde der vordere Dildo entfernt.
Eines Tages wartete die Gräfin wieder mit einer neuen Erfindung auf. Alles begann damit, dass sie eines Morgens Melinda neben dem üblichen Latex-Anzug eine seltsame Maske brachte. Noch während sie in die enge Gummihülle schlüpfte, ließ wanderten ihre Augen zu der Maske. Es war keine der üblichen Kopfmasken. Melinda konnte keine Öffnungen er­kennen, nur ein kleines Rohr sah aus der einen Seite heraus. Außerdem schien diese Maske viel zu groß zu sein. Sie erwartete wieder ein geiles Experiment. Kaum hatte Melinda sich völlig in den stramm sitzenden Anzug gepresst und den Reißverschluß mit Mühe geschlossen, da trat die Gräfin an das Bett, griff die Maske und krempelte den unteren Teil um.
"Dies ist eine ganz besondere Maske, meine Liebe. Sie wird Dir eine neue Dimension der Lust erschließen. Melinda hielt bereitwillig den Kopf hin, als die Gräfin begann, ihr den Gummisack über den Kopf zu ziehen.
"Paß´ jetzt auf, Du mußt das Mundstück schnell erwischen, sonst kannst du nicht atmen."
Melinda hatte das große Plastikteil schon gespürt. Als es in Höhe ihres Mundes angekommen war, angelte sie mit der Zunge danach und nahm es in den Mund. Das Mundstück füllte ihre Mundhöhle völlig aus. Der enge Gummi der Maske legte sich eng um Melindas Kopf. Sie konnte nur noch durch den Mund atmen und ihre Augen mußte sie unter dem strammen Material schließen, durch das sie sowieso nichts hätte sehen können. Ihr war mulmig, doch sie merkte wieder, wie die Geilheit in ihr hochkochte. Sie merkte, wie die Gräfin den Kragen des Anzugs über den Halsansatz der Maske streifte und den Reißverschluß schloß. Dann merkte Melinda nur, dass hinten an der Maske hantiert wurde. Als nächstes begann eine Handpumpe zu quietschen. Mit Überraschung mußte Melinda feststellen, dass nun die Maske aufgepumpt wurde. Der Druck der Maske auf ihren Kopf nahm zu. Die Gräfin pumpte. Melinda wurde von ersten Lustschauern geschüttelt. Diese Situation regte sie auf. Schließlich war die Gräfin fertig und sie löste die Pumpe. Melinda tastete mit beiden Händen nach ihrem Kopf. Dieser war in einem stramm aufgeblasenen Ballon verschwunden.
Kaum hatte Melinda dies festgestellt, als die Gräfin wieder an dem Anzug hantierte. Es war also noch nicht vorbei. Melinda blieb auf den hohen Hacken ihrer Stiafeletten breitbeinig stehen und wartete auf das Kommende. Sie hörte wieder das rhythmische Pfeifen der Luftpumpe. Dass nun der Anzug selbst aufgepumpt wurde, merkte sie so­gleich, als sich der Druck auf ihren Leib immer stärker bemerkbar machte. Es war aber nicht sehr stark, da das Korsett schon selbst genügend Druck auf Melindas Brustkorb ausübte. Sie merkte, dass sie die Arme nicht mehr an den Körper legen konnte, sie wurden von dem sich aufwölbenden Anzug nach außen gedrückt. Als die Gräfin den Schlauch löste und das Ventil schloß, ahnte Melinda schon, dass es weitergehen würde. Als näch­stes wurden die Beine aufgeblasen. Hier war der Druck deutlicher. Als schließlich auch die Arme aufgepumpt waren, konnte sie sich nur noch un­ter Schwierigkeiten bewegen. Dumpf hörte Melinda das Lachen ihrer Lehrrin durch das Luftpolster um ihren Kopf.
"Nun mein Kind, bist du hübsch kugelrund. Und still auch dazu. Ich werde dich einige Zeit so lassen, um mich von deinem ständigen Gejammere zu erholen."
Das Ächzen, das Melinda nun zustandebrachte, drang nicht aus der auf­geblasenen Maske. Die Gräfin nahm sie an die Hand und führte es durch das Haus in den Garten. Es mußte sich völlig auf die Gräfin verlas­sen, um nicht zu stolpern.
"Ach, geh´ allein weiter, verletzen kannst du dich ja nicht:", hörte Melinda nur wie aus weiter Ferne. Dazu bekam sie einen Stoß gegen die prall auf­gepumpte Gummihaut. Entsetzt stand sie da. Sie wollte die Arme vorstrecken, da mußte sie feststellen, das dies nur wenig möglich war, die Gräfin mußte an ihren Handgelenken starke Gummibänder befe­stigt haben, die zu den Fußknöcheln führten. Nur mit äußerster Anstrengung konnt Melinda die Arme ganz ausstrecken, dann aber keinen Schritt gehen. Einen Moment dachte sie daran, sich einfach auf den Boden zu setzen, aber das war sicher nicht der Sinn der Übung. Die Strafe würde sicher auf dem Fuße folgen. Entschlossen setzte sie einen Fuß vor den anderen. Sie ahnte nicht einmal, wo sie war. Vorsichtig tastete sie je­den Schritt nach vorn.
"Kommst du bald?" hörte sie von fern die Stimme der Gräfin. Du bleibst umso länger in dem Anzug, wie du brauchst, um zu mir zu kommen."
Melinda machte mehrere Schritte vorwärts. Dann kam sie nicht weiter. Mit den Händen konnte sie die Wand tasten. Die Stimme der Gräfin war von rechts gekommen, also wandte sie sich dort hin. Mehrere Schritte lang ging alles gut. Dann kam die Katastrophe. Melinda wollte einen weiteren Schritt machen und trat ins Leere. Sie wollte noch nach dem Geländer der Treppe greifen, aber dabei riß sie sich selbst die Füße weg. Erst als sie zum ersten Mal aufschlug, fiel ihr ein, was die Gräfin mit ´verletzen kannst du dich ja nicht´ meinte. Wie eine unförmige Gummipuppe kugelte Melinda die Treppe hinunter. Unten angekommen rappelte sie sich auf. Es hatte gera­dezu Spaß gemacht. Nun wußte sie auch, wo sie war. Sie tastete nach den Stufen. Als sie diese im Rücken hatte, richtete sie sich auf und schritt ent­schlossen von diesen fort. So gelangte sie durch die große Terrassentür auf die Terrasse.
"Ah, du hast es also doch geschafft. Na, hätte schon schneller gehen kön­nen."
Die Gräfin war schnippisch wie immer, wenn Melinda in einer hilflosen Lage war. Nach einiger Zeit im Garten bemerkte sie, wie es in dem aufgeblasenen Anzug immer heißer wurde. Sie fühlte, wie sich ihr Schweiß einen Weg in die Beinlinge suchte. Schon nach kurzer Zeit sammelte sich das warme Schwitzwasser. Sie durfte sich in einen der Liegestühle legen. Die Gräfin schien nichts weiter mit ihr vorzuhaben. Doch ihr wurde es langweilig. So spazierte sie ein wenig auf der Terrasse herum.
Nach einer für Melinda ewigen Zeit näherte sich ihr die Gräfin.
"So, nun wollen wir mal sehen, was wir noch mit dir machen können."
Melinda mußte sich auf den Bauch legen. Dann öffnete die Gräfin den hin­teren Reißverschluß. Melindas schweißnasse Rosette kam zum Vorschein. Liebevoll streichelte die Gräfin ihre Schülerin dort. Dann rieb sie ihr den After mit viel Vaseline ein. Melinda freute sich, es sollte etwas eingeführt werden. Und da kam es auch schon. Ein oben abgerundeter Gegenstand presste sich durch den strammen Muskel. Eine Kugel, doch nein, eine zweite folgte. Erst nach der siebenten Kugel war Schluß. Die dicken Dinger hatten sich weit in ihren Dickdarm vorgeschoben und füllten sie prall aus. Dann machte sich die strenge Lehrerin an Melindas Vorderteil zu schaffen. Das Pfeifen der Pumpe erklang wieder. Das Ergebnis war durch­aus angenehm. Im Inneren des Anzuges entfaltete sich ein umfangreicher Ballon, der ihre feuchte M*se prall auszufüllen begann. Als die Gräfin die Pumpe entfernte, hatte sich der Ballon fest auf den Kitzler gedrückt und stimulierte ihn unausgesetzt. Melinda stand auf. Als sie nun auf und ab ging, wurde sie nun auch von innen geil massiert. Wieder blieb sie eine Weile allein, nun keuchend wegen der Orgasmen, die ihren gummium­spannten Körper durchjagten.
Auf einmal fühlte sich Melinda angefaßt. Die Zofe geleitete sie einige Stufen hinunter an einen anderen Platz, wo sie stehenbleiben und in die Knie gehen mußte. Irgendetwas wurde an der Schnur manipuliert, die aus ihrem Hintern hing. Als die Zofe von ihr abließ, wollte sich Melinda wieder aufrichten. Doch das ging nicht. Die Schnur war an einer Öse im Boden be­festigt worden. In ihrer Dunkelheit hörte sie ein entferntes Rauschen wie ein Wasserfall. Melinda begriff nicht, was da geschah. Doch schließlich er­reichte kühles Wasser ihre Füße. Nun wurde ihr klar, was hier geschah: Die Zofe hatte sie im leeren Pool angekettet und ließ nun das Wasser hinein­laufen. Melinda stemmte sich gegen die Kugeln in ihrem Inneren, die sie gefangenhielten. Es war schwer, ohne Hilfe der Hände diese Dinger aus dem Hintern zu bekommen, nachdem sie stundenlang drin gewesen wa­ren und der Ringmuskel sich wieder völlig geschlossen hatte. Das Wasser stieg immer höher, während Melinda keuchend mit den Kugeln kämpfte. Mit äußerster Anstrengung bekam sie eine heraus. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Wieviele waren es noch? Nur schnell weiter. Das Wasser stand schon bis zu Melindas Unterleib, als sie endlich die zweite Kugel heraus­bekam. Dann verlor sie den Boden unter den Füßen. Der luftgefüllte Anzug hielt sie über Wasser. Mit dem steigenden Wasserspiegel nahm aber der Zug auf die Kugelkette übermäßig zu. Melinda schwebte aufrecht und ruderte verzweifelt mit den Armen. Die dritte Kugel kam heraus. Melinda ächzte. Doch nun ging es immer schneller. Ihr Hintern war ent­spannt und der Zug nach oben wurde stärker. Als schließlich nur noch eine Kugel in ihrem Allerwertesten steckte, hörte das Wasser auf zu steigen. Sie tastete herum, da griffen die Hände der Gräfin und der Zofe nach ihr und zerrten sie aus dem Becken. So flutschte die letzte Kugel auch noch heraus.
Nun hatte Melinda wieder festen Boden unter den Füßen und durfte sich ersteinmal etwas ausruhen. Doch sie blieb weiter in ihrem Anzug. Schließlich ging es wieder ins Haus. Nun wurde Melinda auf eine Liege gelegt. Mehrere breite Bänder fixierten ihre Hände und Füße. Auch um die Taille ging ein solches Band. Als sich Melinda noch fragte, was nun kommen sollte, begann die Gräfin schon mit weiteren Manipulationen an ih­rem Po. Wieder wurde er mit viel Vaseline eingerieben. Dann dehnte die Gräfin sanft den Ringmuskel ihrer Schülerin. Melinda entspannte sich. Nach und nach schob ihr die strenge Erzieherin immer dickere Stangen in den Po. Schließlich kam etwas, das war für Melinda einfach zu viel. Ihr After dehnte sich über alle Grenzen hinaus. Dann wanderte das Ding im­mer weiter in ihrem Darm nach oben, bis es tief in ihren Körper reichte. Aber das war nicht alles. Kaum war das Ding zur Ruhe gekommen, da wurde es aufgepumpt und nach noch mehr Raum ein. Melinda stöhnte in ihr Mundstück, das ihr jede Möglichkeit nahm, einen verständlichen Laut auszustoßen. Doch dann war es endlich zuende. Die Bänder wurden ge­löst und Melinda durfte aufstehen. Als sie ächzend auf die Beine kam, mußte sie feststellen, dass man sie nicht nur unangenehm gefüllt hatte, sondern dass an dem Ding auch noch ein Gewicht hängen mußte, das zwi­schen ihren Beinen herunterbaumelte. Dadurch wurde ein ständiger Zug ausgeübt. Das Schwingen dieses Gewichts war andererseits extrem geil. So lief sie nun im Garten herum. Ihr war streng verboten worden, sich hinzusetzen. So ging der Rest des Tages herum. Die Entfernung der Geißel war einfacher, als Melinda zunächst gedacht hatte. Erst wurde die Luft abgelassen. Als die Gräfin nun langsam zog, rutschte das Ding nach und nach wieder heraus. Aber das war Melinda nicht unbedingt das wichtigste. Sie wollte endlich aus dem Anzug heraus, in dem sie nun schon den ganzen Tag schwitzte. Auch wurde es ihr unangenehm, den Luftballon um den Kopf zu tragen und ständig durch den Mund zu atmen. Sie war deshalb sehr erleichtert, als sich die Gräfin endlich am Anzug zu schaffen machte. Sie ließ zunächst die Luft aus dem Anzug. Und dann auch aus der Maske. Durch den Schweiß glitschte der weiche Gummi schnell von Melindas Kopf. Sie blinzelte in das schwache Licht des Abends. Nach der langen Dunkelheit war dies für MMelinda sehr angenehm. Mit Hilfe der Zofe schlüpfte Melinda aus dem Anzug. Ihr Körper glänzte vom warmen Schweiß. Schnell war auch das enggeschnürte Korsett geöffnet. Nachdem sich Melinda geduscht hatte, legte sie einen weitgeschnittenen Latexanzug an, der nur an Hals, €rmeln und Füßen eng abschloß. Ein locker geschnürter Gürtel betonte ihre Taille. So blieb sie für die Nacht.
Der nächste Morgen brachte allerdings eine neue, nicht sonderlich ange­nehme Überraschung. Wieder wurde Melinda der aufblasbare Helm über­gezogen. Nachdem sie schließlich wieder in einem den gesamten Körper vollständig umschließenden Anzug steckte, eröffnete ihr die Gräfin, dass sie nun für mehrere Tage so bleiben sollte.
Der erste Tag in Dunkelheit war schwer. Ständig stieß Melinda irgendwo an. Aber mit der Zeit lernte sie mit ihrer Blindheit umzugehen. Sie konnte sich im Haus frei bewegen. Zweimal am Tag erhielt Melinda durch den Atemstutzen flüssige Nahrung eingeflößt. Nur am Abend wurde der Helm in einem völlig dunklen Raum für eine Stunde gelöst, damit sie richtig essen konnte. Melinda verlor ihr Zeitgefühl. Nachdem sie zwölf Mahlzeiten erhalten hatte, dachte sie, die Zeit der Blindheit wäre vorbei. Doch weit gefehlt. Sie verbrachte ihre Tage weiterhin in ständiger Dunkelheit. Dies bedeutete nicht, dass ihr alle anderen Aktivitäten erspart blieben. Die Gräfin ließ sie weiterhin jeden Tag ihre Gymnastik machen und auch verschiedene ´Sexperimente´ wurden vorgenommen. Im Laufe der Zeit fand sich Melinda in der Dunkelheit immer besser zurecht. Das einzige Problem blieb Elsa, die jede sich bietende Gelegenheit nutzte, sie geil zu quälen.
Mit der Zeit kamen sich Melinda und Elsa näher. Hin und wieder fanden sie eine Gelegenheit, ihren Spaß zu haben. Allerdings wußten sie beide sehr genau, dass sie sich nicht erwischen lassen durften. Mit der Zeit wurden sie aber nachlässig, und so kam es, dass eines schönen Tages die Gräfin hinter ihr Geheimnis kam. Die Strafe folgte auf dem Fuße.
Nach ei­nem halben Jahr war es dann so weit und die Gräfin ließ ihre Schülerin bei sich schlafen. Die erfahrene Frau war eine ausdauernde Liebhaberin, die Melinda einiges an Liebeskunst abverlangte. Dabei war nicht nur die Technik gefragt, sondern auch die Ausdauer. An manchen Tagen war Melinda nach den ausufernden Liebesspielen der Nacht völlig erschöpft. Doch die Gräfin ließ ihr keine Ruhe. Durch ein intensives Training brachte sie ihr noch zahllose Möglichkeiten bei, den Orgasmus zu kontrollieren und hinauszuzögern bis zur völligen Lustexplosion. Bei all der Nähe, die sie zuließ, bestand die Gräfin immer auf korrekte Formen und die bedin­gungslose Befolgung aller Anweisungen. Melinda gewöhnte sich aber schnell an das strenge Leben, das sie bei der Gräfin führte. Sie lernte bei allen geilen Exzessen aber auch, ihre sexuelle Gier im Zaum zu halten und zu kontrollieren. Was Melinda bisher immer Schwierigkeiten gemacht hatte, dass sie immer gleich geil sein wollte, wenn es ihr einfiel, war unter Kontrolle. Melinda konnte der Gräfin gegen Ende ihres Lehrjahres zeigen, dass sie ohne weiteres ein paar Wochen vollkommen enthaltsam leben konnte, obwohl die Angebote an sexueller Betätigung mannigfaltig waren. Als Melinda schließlich nach einem Jahr wieder zu Lady Constance zurückkehrte, war sie in vielen sexuellen Dingen reifer geworden. Besonders fiel allerdings ihre traumhafte Wespentaille auf.
Der Tag des Abschieds kam. Die Zofe legte Melindas Reisekleidung zu­recht. Sie war sehr verwundert, dass sie recht normale Kleidung erhielt. Ihr Outfit bestand aus einem weiten Minirock, einem Sweatshirt und einer Lederjacke. Dazu sollte sie eine Wollstrumpfhose und wadenhohe Stiefel mit flachen Absätzen tragen. Sie würde aussehen wie jede andere Frau. Die Gräfin betrat das Zimmer, über dem rechten Arm einen schlaff herunterhängenden, hautfarbenen Latexanzug. Melinda mußte sich duschen, dann wurde sie angekleidet. Die Zofe füllte ihr den Mund mit einem aufblasbaren Knebel. Dann schnürten die beiden Frauen sie ein. Es war Melinda klar, dass sie so eng geschnürt werden würde, wie es nur ging. Im Spiegel konnte sie wieder einmal ihre atemberaubende Verwandlung beobachten. Das Atmen fiel ihr zwar schwer, aber es ging, sie durfte sich nur nicht zu heftig bewegen. Nun folgte der unvermeidliche Dildo. Weil sie einen recht langen Weg hatte, legte ihr die Gräfin zunächst einen Katheter, der durch ein Loch in den Dildo führte. Der Dildo füllte ihre M*se aus und würde sich bald gegen ihren hochempfindlichen Kitzler pressen. Doch auch ihr Po blieb nicht un­versorgt. Sorgfältig wurde ihr Löchlein eingecremt, in das sich dann ein unglaublich großes Ding schob, das Melinda in der Nähe des Magens zu spüren glaubte. Aber es war erregend wie selten. Dieser Postachel war fest verbunden mit einem speziellen Slip. Dieser hatte vorne eine Öffnung, durch die der Katheterschlauch geführt wurde. Dieser war mit ei­ner Klemme versehen, damit nicht herauslief. Auch Melindas Brustwarzen wurden noch versorgt. An jeder wurde eine Klemme befestigt. Melinda biß die Zähne zusammen. Das würde sie wohl die Reise über aushalten müs­sen. Die Zofe hielt nun den Anzug bereit, damit Melinda bequem hin­einsteigen konnte. Melinda war irritiert. Irgendetwas stimmte nicht. Sie sah noch einmal hin. Und da erkannte sie, was los war: Der Anzug hatte keine Ärmel! Geknebelt wie sie war, konnte sie keinen Einwand mehr vor­bringen. Gemeinsam zerrten ihr die beiden Frauen das enge Ding über den Leib, die gegrunzten Proteste ihrer Schülerin ignorierend. Melindas Arme verschwanden in zwei am Rücken eingearbeiteten Schläuchen. Dann wurde das ganze mittels der Rückenschnürung festgezurrt, so dass Melindas Arme so geschickt auf Rücken und Hüften zu liegen kamen, dass man schon sehr genau hinsehen mußte, um zu erkennen, was los war. Danach ging die Einkleidung weiter. Es folgte normale Bekleidung. In den Ärmeln der Bluse, die ihr übergestülpt wurde, waren künstliche Arme be­festigt. Als Die Gräfin Melinda schließlich eine Jacke überzog, steckte sie ihr die künstlichen Arme in die Jackentaschen.
Nun war sie bis auf den Kopf völlig in das luftundurchlässige Material ge­hüllt. Aber selbst der sollte versorgt werden. Melinda mußte sich auf den Frisierhocker setzen, was ihr den Podildo nur tiefer in den Leib trieb. Dann kämmte ihr die Zofe die Haare, drehte sie zu einem straffen Zopf zusam­men und legte sie gekonnt auf dem Hinterkopf zusammen. Dann zog sie ihr eine Kappe aus dickem Latex über den Hinterkopf, die die Haare fixierte. Dann öffnete sie wieder den Rückenreißverschluß des Anzugs ein Stück. Der Knebel wurde nun noch strammer aufgeblasen. Nun wurde ihr eine den ganzen Kopf umschließende Gummimaske über­gezogen, die nur die Nasenlöcher und die Augen freiließ. Selbst eine dichte Lockenmähne gehörte dazu. Melinda starrte in den Spiegel und sah in ein völlig neues Gesicht. Die Maske war so perfekt, dass wohl niemand erkennen würde, dass dies nicht ihr echtes Gesicht war. Selbst der Mund, den sie natürlich nicht öffnen konnte, war täuschend echt. Die Zofe zog die Maske glatt und streifte sie den Hals hinunter unter den kleinen Stehkragen des Anzugs. Dann zog sie den Reißverschluß wieder zu. Bevor es weiterging, trat wieder die Gräfin zu ihrer Schülerin. Melinda ahnte, was nun kommen sollt. Sorgfältig balancierte die Frau auf der Fingerspitze eine Kontaktlinse. Melinda wehrte sich nicht. Mit einem Schnipsen schlüpfte die Haftschale auf ihr rechtes Auge. Schnell folgte die linke Linse. Melinda konnte die Lider nicht mehr schließen.
Zuletzt wurden ihr die Stiefel angezogen. Doch schnell merkte Melinda, dass sie hier noch eine Überraschung erwartete. Im Inneren waren die knie­hohen Stiefel so gearbeitet, dass ihre Füße wie in den Ballerinastiefeln ge­streckt wurden. Der ”Fuß” war nur eine Attrappe. Die Schäfte waren so stabil gearbeitet, dass sie nicht umknicken konnte. Die Zofe kniete nieder, um ihm die Stiefel zu scnüren.
Die Gräfin trat zurück und betrachtete ihr Werk.
”Nun, du siehst ein wenig voll um die Backen aus, aber das fällt keinem auf, der dich nicht kennt.”
Melinda grunzte in ihren Knebel. Die Rückfahrt würde um einiges anstren­gender werden als ihre Herfahrt vor einem Jahr.
”Ich hoffe, du bist zufrieden mit dir. Sieh dich mal an.” rief die Gräfin fast fröhlich.
Melinda erhob sich und wandte sich dem Spiegel zu. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihre Veränderung fiel praktisch nicht auf. Ihr Gesicht wirkte ein wenig starr, aber doch recht natürlich. Sie hätte sich selbst nicht wiedererkannt. Eine schwarze Mähne umwallte ihr Gesicht. Dunkle, etwas wässrige Augen starrten sie an. Ihr Mund war voll und rot. Sie wirkte etwas größer durch die Art, wie sie die Stiefel trug. Aber ansonsten war sie eine normale, ansehnliche junge Frau ihres Alters.
Auf diese Weise ausstaffiert konnte Melinda natürlich nicht allein auf die weite Reise gehen. Also wurde sie von der Zofe begleitet. Sie ahnte schon, dass diese sich einen Spaß daraus machen würde, sie die ganze Zeit über zu quälen. Die Gräfin führte ihre Schülerin zum Tor. Ein letztes Mal wandte sie sich an sie, nun mit einem Mal wieder zum „Sie“ wechselnd.
”Also, meine Liebe, ich hoffe, Sie beherzigen, was Sie hier gelernt haben. Dann erwartet Sie eine erfüllte Zeit. Grüßen Sie Lady Constance.”
So verließ Melinda die Gräfin. Als das schwere Eisentor zufiel, drehte sie sich nicht mehr um.
Stumm wie ein Fisch, mit weit aufgerissenen Augen und starrem Antlitz, folgte sie ihrer Helferin zum Bahnhof und dann in den Zug. Sie hatten zunächst ein Abteil für sich. Elsa redete einige Zeit auf Melinda ein, die nur mit einem schwachen Nicken antworten konnte. Dann ließ die Zofe sie im Abteil sitzen und ging in den Speisewagen. Melinda rutschte auf dem Sitz herum. Mittlerweile schwamm sie in ihrem Schweiß. Ihre Arme spürte sie nicht mehr. Die Dildos machten sich beim Rütteln des Zuges immer wieder bemerkbar. Eine Weile träumte sie vor sich hin.
"Ist hier noch frei?"
Melinda ruckte herum. Ein junger Mann hatte die Schiebtür des Abteils geöffnet und lächelte sie an. Was sollte sie jetz tun?
Sie nickte nur. Was hätte sie auch anderes tun sollen?
Ihr wurde heiß. Der Mann setzte sich ihr gegenüber in den Sessel. Melinda kam nicht umhin, ihn genauer zu betrachten. Schlecht sah er nicht aus. Wenn nur nicht ... Sie wandte sich wieder ab. Wann kommt nur Elsa zu­rück?
Als ihr Gegenüber eine Zeitung hervorholte und zu lesen begann, atmete Melinda auf. Es wäre ihr zu peinlich gewesen, auf etwaige Fragen nicht antworten zu können. So fuhr der Zug eine Weile dahin, als plötzlich beide Dildos in ihr zum Leben erwachten. Melinda schnaufte erschrocken auf. Sie versuchte sofort, den aufsteigenden Orgasmus unter Kontrolle zu bringen. Doch sie spreizte die Beine und bewegte sich unruhig, als die Wellen immer aufdringicher wurden. Der Lustschweiß strömte in die enge Gummihülle. Wieder schnaufte sie. Der Mann ließ die Zeitung sinken und sah die ihm gegenübersitzende Frau an.
"Geht es Ihnen gut?"
Melinda blieb nur übrig, heftig zu nicken. Sie hatte ihre Sinne nicht mehr beisammen. Es war Hölle und Himmel zugleich. Der Orgasmus kam und riß sie fast vom Sitz. Als sie wieder klar war, merkte sie, wie nun beide Dildos sanft weiterzitterten.
Die Zeit verging. Als der Zug in einer Station hielt, stieg der Mann aus, nicht ohne noch einmal seinen Blick über Melinda schweifen zu lassen und zum Abschied lächelnd zu nicken. Erst danach kam Elsa wieder zurück ins Abteil. Sie grinste diebisch.
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:03.02.11 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story, hoffen auf viele Fortsetzungen.
Heike und Hans
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:04.02.11 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank - Du hast ganz unglaublich viel Arbeit (und ganz sicher auch Zeit) in Dein Werk gesteckt. Es macht Freude beim Lesen.

Hoffentlich findest Du irgendwann mal Zeit, uns mit Melindas neuen oder vorangehenden Abenteuern zu erfreuen.

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M.J.
Stamm-Gast

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Lebe deinen Traum.

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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:04.02.11 22:15 IP: gespeichert Moderator melden



Habe die Story verschlungen und bedauert, daß da nicht bereits noch mehr zu lesen ist........
Sorgt für tolles Kopfkino!
Dankeschön!
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Georg Mercator
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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:21.03.11 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung dieser Geschichte ist "Melinda - Rekord unter Druck".
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webboy
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Ein Tag ohne Latex ist ein verlorener Tag!

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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:23.03.11 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine Fantasie, ich bin platt!

Super Kopfkino!
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Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:23.03.11 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


spitze weiter so
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maicodrag Volljährigkeit geprüft
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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:01.04.11 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle, fantasievolle Geschichte. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.
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Georg Mercator
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  RE: Melinda - Bei der Gräfin Datum:25.10.14 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung ist die Geschichte "Melinda - Rekord unter Druck". (Wie legt man hier einen Link?)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Georg Mercator am 25.10.14 um 00:17 geändert
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