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ToxTox
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  Das Geburtstagsgeschenk Datum:08.02.11 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


Es war sein 35. Geburtstag. Claudia hatte ihm diesmal nur einen selbstgemachten Kalender geschenkt, was an sich schon seltsam war, denn sonst war sie nicht so zurückhaltend mit Geschenken. Außerdem grinste sie ihn hin und wieder so komisch an und er hatte auch den Eindruck, dass sie irgendwie nervös war. Abends wollten sie noch zu einer Party, aber gegen Nachmittag wurde Claudia zusehends unruhiger. Plötzlich, so gegen 16.00 Uhr klingelte es. "Los, verbind´´ Dir die Augen" sagte sie und gab ihm einen Schal. "Was soll das?" "Frag´´ nicht, mach einfach, los!" Er zögerte noch, da trat sie hinter ihn und verband ihm die Augen. "Vertrau´´ mir" sagte sie noch, dann ging sie zur Tür. Er hörte im Flur ein leises Flüstern. Jetzt war er es, der nervös war. Sie kamen ins Zimmer. "Komm Rene, begrüß unseren Gast". Claudia nahm seine Hände und legte sie auf die Schultern von....., von wem eigentlich. Seine Hände lagen steif auf 2 fremden Schultern. Claudia nahm sie wieder und führte sie etwas höher, an den Kopf der fremden Person. "Trau Dich" sagte sie. Vorsichtig begann er zu fühlen, lange Haare, der Hals, die Ohren, sie trug an jedem Ohr 2 Ohrringe, vorne schwere Hänger, dahinter Stecker, ans Gesicht traute er sich nicht recht, also wieder der Hals, aha, eine Kette mit einem Riesenanhänger, wohin jetzt..... "Geh weiter runter" ganz sanft war Claudias Stimme. Er holte tief Luft und ließ die Hände langsam runter gleiten, gleich mussten die Brüste kommen, oh Gott, würde die Fremde das zulassen, was wenn sie ihm eine ballerte? Da hörte er zum ersten Mal ihre Stimme. "Du darfst" sagte sie. Er legte jetzt beide Hände voll auf ihre Brüste und merkte gleichzeitig wie sein Penis hart wurde, er befühlte sie. Es waren schöne Brüste, etwa so groß wie Claudias, jetzt wurde er langsam mutiger, trat näher an sie heran. "Nur weiter Rene, sie hat noch andere Körperteile" kam es amüsiert von Claudia. Er ließ seine Hände weiter runterrutschen, tastete, fühlte, streichelte ihre Taille, ihren Bauch, spürte den Anfang der Hose, ihre Seiten. Er war gespannt auf ihren Po, er liebte runde, kräftige Hintern bei Frauen. Um ihren Po richtig fühlen zu können, musste er noch näher an sie herantreten. Er hatte inzwischen eine richtige Erektion, achtete darauf, dass er nicht so nahe an sie herankam, dass sie sie spüren konnte, er war noch immer befangen, aber er spürte ihren Atem an seiner Schulter und das war ein gutes Gefühl. Ihr Po war eine Offenbarung, das war ein Hintern, wie aus seinen schönsten Phantasien, groß und rund, einfach wunderbar. Dann wieder Claudias Stimme: "Knie Dich hin, für ihre Beine" Und so kniete er vor einer völlig fremden Frau, strich die Beine herunter, war ganz dicht vor ihrem Bauch, ihrer Scham, gerne hätte er seinen Kopf an sie gedrückt, aber er traute sich nicht. Die Frauen gaben hier den Ton an, soviel mindestens war an dieser außergewöhnlichen Situation klar. Was sollte er jetzt machen, wieder aufstehen? "Steh auf" sagte Claudia laut und bestimmt "zieh sie jetzt aus!" Er war unsicher, wo anfangen. Vorsichtig nestelte er an ihrem T-Shirt. Als sie bereitwillig die Arme hob, wurde er sicherer, zog es über ihren Kopf. Jetzt die Hose, er öffnete sie und ließ sie über ihre breiten Hüften runterrutschen, er klinkte den BH auf, zog ihn ihr aus und warf ihn in die Richtung, wo er den Stuhl vermutete und wo auch schon das T-Shirt hingeflogen war. Er stand dicht vor ihr und war sich bewusst, dass sie fast völlig nackt vor ihm stand, er stellte sich vor, wie ihre Brüste wohl aussahen, er konnte nicht anders, er musste sie jetzt, ohne BH noch mal anfassen. Ganz zart legte er seine Hände auf ihre Brüste, die eine schien ihm größer, schwerer zu sein, er merkte wie sich ihre Warzen unter seinen Händen aufrichteten, er fragte sich, ob die Fremde genauso erregt war wie er, ob sie wohl feucht geworden war. Jetzt glitt er wieder an ihr herab, ohne Stoff fühlte sich ihr Körper wunderbar an, sie hatte einen ganz flachen Bauch. Ob sie wohl Kinder hat, überlegte er. Er zog ihren Slip herunter, kniete jetzt wieder vor ihr. Kurz dachte er daran, dass er mit seinem Gesicht, seinem Mund und seiner Nase direkt vor ihrem Geschlecht war, er glaubte sie riechen zu können. Als er mit der flachen Hand vorn über ihre Scheide strich, ganz darauf bedacht nicht versehentlich hineinzugreifen, merkte er dass sie an den Seiten rasiert war, es war wie ein kleiner Iro, den er da spürte. Sie legte ihm ihre Hände auf die Schultern, als sie aus ihren Hosen stieg. "Du hattest recht" hörte er ihre Stimme zu Claudia sagen, "er ist wirklich hübsch." Rene spürte wie er rot wurde, was hatte Claudia ihr alles über ihn erzählt? "Steh auf Rene!" sagte Claudia zu ihm und zu ihr: "Willst Du Dich aufs Bett legen, Yvonne?" Er hörte, wie sie sich hinlegte. "Du kannst Deine Jeans ausziehen, mehr erst mal nicht" Er tat wie ihm geheißen, sein Penis freute sich über die Entspannung. "Jetzt geh zu ihr, streichel´´ sie und küss´´ sie" sagte Claudia. Noch immer staunend über das, was hier passierte ging er zum Bett, er kniete neben der fremden Frau, Yvonne, wie er jetzt wusste. Aber er hatte jetzt das Gefühl dass alles o.k. war, dass er nicht unsicher sein bräuchte, Claudia würde ihn nicht reinlegen und sie, die Andere, wollte das doch offensichtlich auch. Er konnte diese Frau jetzt begehren und ihr das auch zeigen. Er begann sie zu streicheln, erforschte diesen fremden Körper, er widmete sich ausführlich den Brüsten, herrlichen Brüsten, sie waren weich, er nahm jetzt doch an, dass sie schon Mutter war, ihrem Bauch, zog ihre Seiten nach und als er sich ihren kräftigen Oberschenkeln zuwandte da öffneten sich ihre Beine für ihn. Trotzdem ließ er die Scheide aus, so weit war er noch nicht. Er registrierte allerdings sehr deutlich, dass sie immer schwerer atmete, sich ihm auch entgegenstreckte. Ob er sie wohl küssen dürfte? Und wieder Claudia, als könne sie seine Gedanken lesen, "Du hast doch nicht nur Hände, küss´´ sie, los!" heiser klang sie, erregt. Und er küsste sie, saugte an ihr, leckte sie, hinterließ überall auf ihrem Oberkörper Spuren seines Speichels. Sie stöhnte jetzt lauter. Er legte vorsichtig eine Hand auf ihre Scheide. Sie reagierte sofort, sog scharf die Luft ein. Ein Finger glitt sozusagen wie von selbst zwischen ihre Schamlippen, sie war feucht, sehr feucht, er zog den Finger mit der Feuchtigkeit nach oben zu ihrem Kitzler, massierte sie dort, sie keuchte jetzt und plötzlich begannen ihre Hände nach ihm zu greifen, sie zog ihn runter zu sich und küsste ihn, nein saugte sich an seiner Zunge fest, ihr Unterleib drückte sich vom Bett hoch, gegen seine Hand. "mach weiter, mach bitte weiter". Aber er wollte noch nicht, das hier sollte noch lange dauern. Seine Klamotten störten ihn jetzt, er löste sich von ihr, zog T-Shirt und Unterhose aus, dabei hörte er etwas was ihm vorher nicht aufgefallen war. Claudia onanierte, ihr Atem ging schneller und er hörte die Geräusche, die sie verrieten und die ihm so vertraut waren. Er legte sich wieder hin, jetzt waren sie beide nackt und rieben sich aneinander, in seiner Schwanzspitze klopfte es. "Stopp, stopp" kam es da von Claudia, "rutscht mal, ihr Beiden". Claudia kam zum Bett, sie musste sich zwischenzeitlich auch ausgezogen haben. Jetzt lag er in der Mitte und obwohl er immer noch die Augen verbunden hatte, hatte er das Gefühl, dass diese beiden Frauen eine Geheimsprache hatten, obwohl sie sich offensichtlich ohne Worte verständigten, denn jetzt wurde sein Penis von Claudias warmem Mund umschlossen, während Yvonne (welche Yvonne eigentlich, wo kam sie her, woher kannte Claudia sie) anfing ihn zu beißen, zart zuerst, dann immer fester vor allem in seine Brustwarzen. Er wollte sich ihr entziehen und gleichzeitig sollte es auf keinen Fall aufhören. Ihre scharfen Nägel waren überall. Sie tat ihm weh, aber das machte ihn nur noch mehr an. Er war jetzt kurz davor. Und weil er noch daran dachte, dass er noch nie, wirklich noch nie in dem Mund einer Frau gekommen war, sich einfach nicht genug fallenlassen lassen konnte, war er dankbar, dass Claudia es war, die ihn im Mund hatte, weil sie ihn verstand. Aber diesmal war es anders. Ohne das er den Punkt gemerkt hätte, an dem er sonst auf einmal wollte dass sie aufhörte, spürte er plötzlich seinen Orgasmus kommen. Er stöhnte Lauf auf und Claudia, seine Claudia, die genau wusste, dass er in dem Moment, wo es ihm kam keine Reizung mehr vertrug, hielt inne. Er spürte wie es heiß aus ihm herauslief. Wieder stöhnte er, ein lauter, klagender Ton kam einfach aus ihm heraus, er hatte keine Kontrolle darüber. Er zog sich den Schal vom Kopf, immer noch ungläubig schaute er von Einer zur Anderen. Die Frau an seiner Linken war hübsch, blond und richtig süß, sie lächelte ihn an. Claudia schluckte und leckte sich die Lippen. Sie küsste und drückte ihn, auch sie war gerührt, dass wusste er, hatte sie doch mit ihm zusammen auf diesen Moment gewartet. Er war entspannt, glücklich und milde gestimmt. Er wunderte sich nicht, dass Claudia, jetzt über ihn hinweg, Yvonne streichelte. Bereitwillig räumte er seinen Platz und sah zu, wie die beiden Frauen ohne jedes Vorgeplänkel zur Sache kamen. Ziemlich schnell hatte jede die Hand in der Scheide der anderen, die Bewegungen wurden immer hektischer, das Stöhnen immer lauter und dann, als würden sie sich schon kennen, bekamen sie nahezu gleichzeitig ihren Orgasmus, beide lauter, als er jemals sein würde, kurz dachte er noch an die Nachbarn, bevor er sich wieder zwischen die beiden kuschelte und sich über sein außergewöhnliches Geburtstagsgeschenk freute.

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  RE: Das Geburtstagsgeschenk Datum:08.02.11 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo toxtox,

das ist ein außergewöhnliches geschenk gewesen.

hast du noch fortsetzungen geplant. ich würde gerne welche mit absätzen nach ca. 10 bis 12 zeilen mit einer leerzeile dazwischen lesen.

danke für den gelungenen einstieg in die geschichte.



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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