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suza
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  RE: mein Weg dahin Datum:22.04.11 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 8
"Also, Suza, das Ausmessen beginnt in ein paar Minuten. Bitte entspann dich, aber bleibe ruhig stehen, Messfehler schaden dir alleine. Bitte bewege dich nicht mehr jetzt. Ich werde jetzt ein paar Stäbe an deinen Körper führen um die Körpermitte zu fixieren. Pass auf! Das sind spitze Stäbe, die deine Haut aber nur wenige Millimeter drücken. Das tut nicht weh, solange du dich nicht bewegst. Tust du das nämlich, wirst du die Spitze der Nadeln empfindlich spüren. Die Prozedur dauert etwa 25 Minuten. Möchtest du einen Kopfhörer, um Musik zu hören? Ich nickte. Nach wenigen Augenblicken hatte ich einen Kopfhörer auf den Ohren, der mich mit leiser, klassischer Musik berieselte.
Pöötzlich spürte ich rechts auf der Höhe des untersten Rippenbogens einen kleinen Stich. Instinktiv wich ich nach links aus. Dort stach es mich aber sehr heftig. Leonie streichelte meinen Körper und versuchte mich, mit ihren zärtlichen Händen zu beruhigen. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht, sie stand nahe bei mir. Jetzt hantierte sie mit beiden Nadeln gleichzeitig umd sie richtig zu positionieren und festzustellen. Dann folgten feine Stiche von vorne auf meine Beckenschaufeln und zuletzt von hinten auf einen Lendenwirbel.
Es war gar nicht so einfach, so stehen zu bleiben. Ohne visuelle Orientierung begann ich fast zu schweben und wusste bald nicht mehr, ob ich kopfüber hing oder auf den Beinen stand. (Jedenfalls kam es mir so vor, und ich erhielt einige schmerzhafte Stiche). Auch bekam ich erste Anzeichen von Krämpfen in den Armem und auch in den Beinen und die ganze Prozedur wurde immer schmerzhafter. Ich begann zu schluchzen. Weinkrämpfe schüttelten mich. Mein Weinen und Schluchzen war sehr leise und kaum zu hören.
Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich wieder Leonies Hände an meinem Körper. Sie enfernte die Fixiernadeln, nahm mir Kopfhörer und Augenmaske ab. Sie blickte voll Mitleid in mein verheultes Gesicht. Sie wischte mit einem warmen Lappen über mein Gesicht und streichelte meinen Körper.
Dann löste sie die Schnürsenkel der Schuhe, die mich gespreizt festgehalten hatten. Dadurch, dass ich nun gerade stehen konnte, verringerte sich auch der Druck am Halsband und in meinen Armen, und ich konnte sie sogar ein wenig beugen, obwohl sie immer noch nach oben fixiert waren. Leonie liess meine Arme herunter, ohne sie jedoch von den Haken zu lösen. So stand ich also da, nur am Halsband festgemacht und beobachtete Leonie, wie sie ihren Beschäftigungen nachging. Sie kam bald wieder auf mich zu und informierte mich über das Kommende. Sie streichelte mit ihrem Handrücken über meine Wangen, während sie mit der anderen Hand meinen Hinterkopf zärtlich festhielt. "Also Suza, das Schlimmste hast du überstanden. Die Masse sind erfasst und die Maschine produziert jetzt einen ersten Prototypen aus Kunststoff. Der dürfte in etwa einer halben Stunde fertig sein, dann ziehe ich dir diesen Keuschheitsgürtel an. Der wirkliche Gürtel wird nachher aus Metall und Neopren hergestellt, das dauert etwa 10 Tage bis er fertig ist. Der Prototyp ist nicht sehr stabil und wird schnell spröde, aber zum Probieren reicht der völlig aus. Danach machen wir ein erstes Gehtraining, du sollst ja mit diesem Teil nach Hause gehen können, ohne dass die Leute etwas bemerken. Bis der Prototyp gehärtet ist, lasse ich dich hier so. Dann steigst du aber wieder in die Schuhe, wenn ich dir den Gürtel anziehe -ok?"
Ich nickte. Sie liess mich stehen, der Zug der Leine am Hals war aber so gross, dass ich kaum vom einen auf das andere Bein wechseln konnte. Mit meinen Handklumpen tastete ich nach meiner Scheide. Sie fühlte sich extrem komisch an. Das weiche Polster der Haare fehlte. Irgendwie kam sie mir verletztlich und viel empfindlicher vor. Ich versuchte ein bisschen zu reiben, denn das Rasieren hinterliess ein Jucken. Aber kaum hatte ich mich nur richtig berührt, surrten auch schon de Elektromotoren und meine Hände mussten dem Zug der Leinen folgen, die nach oben zogen. Eine andere Dame trat herein und schimpfte mit mir, sie habe es genau gesehen und auch gefilmt, dass ich meine Scheide nicht in Ruhe lassen könne. Sie zog mich ärgelich an den Haaren und verliess den Raum wieder. Dann endlich kam Leonie zurück, in der Hand trug sie ein paar hautfarbene Teile.
"Also Suza, hier dein Geschenk. Bitte schlüpfe zuerst wieder in die Schuhe. Muss ich sie festbinden? " Ich schüttelte den Kopf. "Na dann lassen wir es bleiben", sagte sie und legte die Teile auf ein kleines Beistelltischchen neben mir.
"Als erstes kommt der Leibring", sagte sie und legte dort wo vorher der Gürtel war eine breite Konstruktion um meine Taille. Auf der einen Seite war ein Scharnier, auf der anderen Seite waren 3 Riegel zum befestigen.
Der Gurt war ziemlich eng. Sie rückte ihn zurecht, bis er auf den Punkt genau sass. Dann nahm sie ein Teil, das aussah wie ein U, dessen eine Seite eine ziemlich breite Platte war, und auf der anderen Seite bald endete, daran aber zwei Kettchen befestigt waren.
Leonie hängte die breite Platte auf der Vorderseite des Gürtels ein. Das Teil rastete ein. Jetzt trat sie hinter mich und zog die beiden Kettchen zwischen meinen Beinen hindurch an die hintere Seite des Gürtels, wo sie die Kettchen ebenfalls sicherte.
Die vordere Platte drückte satt auf meine Scham und ich glaubte, meine Hüften würden auseinandergerissen.
"So - Suza, -- passt", lachte Leonie und klopfte mit den Fingerknöcheln an die vordere Platte, die nun die Scham komplett abdeckte, so - als wäre eine Zimmertüre.





Freue mich über Feedbacks und Mails Suza

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Daniela 20
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Semper firma occlusa!

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  RE: mein Weg dahin Datum:22.04.11 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Suza! Ich leide direkt mit dem Mädchen jetzt, bin genauso verschlossen...
Wie lange wird es dauern, bis sie wieder einmal in den Genuss des Bösen kommt, wie ihre Mutter es ausdrückt? Darf sie eigentlich noch Hosen tragen, oder sind die auch böse??
liebe Grüße von Dani
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  RE: mein Weg dahin Datum:22.04.11 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schön, dass Suza jetzt ihr Geschenk tragen darf und vor dem Bösen immer besser geschützt ist. Leonie hat ja gerade noch rechtzeitig erkannt, wie falsch es wäre, ihr noch ein letzten Orgasmus zu gewähren.

In der videoüberwachten Situation hat Suza ja gezeigt, dass sie keinen Versuch unversucht lassen wird, wieder zu masturbieren. Wer weiß, ob der Prototyp ihres Geschenks nicht trotz sorgfältigster Anpassung eine Sicherheitslücke hat, die Suza heraus findet. Am meisten freue ich mich schon darauf, wenn die Frau Mama sie so schön verschlossen wieder in Empfang nehmen wird. Leider kann Suza ja nicht sprechen, sonst wäre sicher erst einmal ein Dankeschön fällig.

Vielen Dank für diese Geschichte jedenfalls.
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suza
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  RE: mein Weg dahin Datum:23.04.11 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 9

"Eigentlich kann ich dich jetzt hier herunterlassen und du könntest deine ersten Schritte mit diesem neuen Kleidungsstück absolvieren" lachte Leonie, "du kannst wieder aus den Schuhen schlüpfen, ich befreie dich vom Halsband. Deine Mutter hat mir aber die Schlüssel für die Fäustlinge nicht da gelassen, deshalb musst du die noch weiter tragen, aber daran bist du bestimmt schon gewöhnt - nicht wahr?"
Leonie nestelte an meinem Halsband herum, sie löste die Knoten, die das Teil an meinem Hals fixierten. Endlich -- was für eine Erlösung, ich konnte meinen Kopf wieder frei bewegen: Zur Seite nach oben- unten. Komisch, ich spürte bis jetzt kaum, dass mein Kopf ein Gewicht hatte, jetzt aber nach dieser kurzen Zeit der Fixierung schien mir mein Kopf zentnerschwer, der viel Muskeln brauchte,um ihn gerade zu halte. Und jetzt wurden auch meine Arme heruntergelassen. Leonie löste die letzten beiden Haken und jetzt konnte ich nach zweieinhalb Stunden endlich diese Maschine verlassen. Ich wollte gleich die ersten Schritte tun, aber Leonie hielt mich am Arm zurück."Warte, Liebes, wir müssen da vorsichtig beginnen, anfangs wirst du extrem Mühe haben damit zu gehen. Also - langsam."
Zögernd setzte ich den linken Fuss vor. Ich glaubte erst, dass ich es gar nicht schaffte, meine Hüfte schien wie zubetoniert. Jetzt liess mich Leonie los.Ich ging zögernd vorwärts, die Hüfte immer mitdrehend, damit ich keine Haut einklemmte. Langsam traute ich mich mehr, aber mein Gang war der einer Ente, die breitbeinig watschelte.
"Hey, Suza, du kannst ganz normal gehen, stell dich nicht so blöd an", spottete Leonie, "ich hab das auch mal geübt, das ist wirklich kein Problem! Los, vorwärts - marsch!" Dabei kniff sie mir in meinen Hintern, dass ich instinktiv davonging. Ich bedeckte meine Brüste mit meinen Armen, denn mittlerweile war es mir auch zu kühl. Ich wollte Lenie mitteilen, dass ich mich gerne wieder anziehen würde, aber aus meinem Mund kamen nur unartikulierte Laute, die von den umstehenden - wenn überhaupt - nur als ein heiseres Lallen wahrgenommen wurden.
Lenoie nahm mein Ansinnen auf und führte mich in den anderen Raum, wo sie mir den BH anzog und mich auch in den Sweater schlüpfen liess.
"Untenrum bist du ja bereits angezogen, und deine Mutter soll das sehen, was sie bestellt hat", meinte L. spöttisch, aber deinen Watschelgang müssen wir dir noch austreiben. Ich habe da so eine Idee ...."
Ich wollte mich auf einen Stuhl setzen, aber Lenoie hielt mich erneut zurück. "Gehen, gehen, gehen, das musst du üben." Sprachs, und kam mit einem Lederriemen zu mir, den sie in einer Schublade des Sideboards entnommen hatte. Oberhalb der Knie band sie ihn mir um beide Oberschenkel, die so ganz zusammengepresst wurden. Jetzt waren nur noch Trippelschritte möglich. Aber zu meinem Erstaunen war der Gürtel und vor allem die Platte, die über meiner Spalte lag so angepasst, dass ich zwar den Druck auf die Innenseite der Schenkel spürte, aber schmerzhaft war es nicht. Ich ging vorwärts und jedesmal wenn ich anhalten wollte, kniff sie in meine Hinterbacken. "noch 10 Runden, dann darfst du dich ausruhen.." sagte sie.
Eine Glocke läutete und Leonie liess mich allein. Nach einigen Minuten kam sie wieder zurück und hinter ihr - meine Mutter. Mir wurde ganz anders: Ein Weinkrampf schüttelte mich so durch, dass mich Leonie halten musste, damit ich nicht zusammensackte. Ich wurde so wütend auf meine Mutter, den ganzen Mist hier hatte ich ihr zu verdanken. In mir erwachte der unbändige Wunsch, mich an ihr zu rächen. Jetzt war ich ihr aber noch ausgeliefert. Ich schwor mir aber, es ihr aber irgendwann heim zu zahlen.Mit geheuchelter Anteilnahme kam sie auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich wich ihr aber aus,so gut das mit den gebundenen Oberschenkeln ging und wendete mich von ihr ab.
"Madame ist wohl ein bisschen säuerlich" , meine Ma zu Leonie, "kann ich sie nach Hause nehmen?" "Ja, selbstverständlich Frau Rogge, sie ist reisefertig. Wir müssten noch besprechen, wie sie Ihrer Tochter das Watscheln abgewöhnen können" "Ja, gute Idee, wie soll ich das machen?"frage meine Mutter.
Leonie antwortete:"Suza sollte mehr auf dem Vorderfuss auftreten und weniger auf der Ferse. Vielleicht versuchen sie es einmal mit höheren Absätzen. Aber zum Start reicht es, wenn Sie ihr zwei drei kleine Kieselsteine unter die Ferse kleben, zum Beispiel mit Leukoplast" Das trägt ganz gut dazu bei, einen schönen, weiblichen Gang zu erzwingen."




Freue mich über Feedbacks und Mails Suza

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klein-eva
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meine windel ist voll

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  RE: mein Weg dahin Datum:24.04.11 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


klasse geschichte.

bin mal gespannt was suza noch durchmachen muss.

gruss
klein-eva
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: mein Weg dahin Datum:24.04.11 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wird sie noch mehr leiden müssen, mehr gedemütigt werden?
Wie wird die Rache an ihrer Mutter ausfallen? Wird auch sie verschlossen werden?
Danke, dass du uns an deiner Geschichte teilhaben lässt.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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  RE: mein Weg dahin Datum:24.04.11 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzung. Schön, dass sie ihren Gürtel gleich anbehalten darf.

Sicher war es zuviel erwartet, dass Suza sich artig für ihr Geschenk bedankt. Für so viel Frechheit - dazu noch in Gegenwart einer anderen Respektsperson - hätte das störrische Fräulein, aber eigentlich eine Strafe verdient.

Vielleicht bessert sich ihre Einstellung zu ihrem KG ein wenig, wenn sie deshalb nachts über vielleicht nicht mehr so streng angebunden werden muss. Hoffentlich bekommt sie aber weiterhin die Fäustlinge um, damit sie nicht noch anfängt, am Gürtel bzw. dessen Verschluss herum zu nesteln.
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suza
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  RE: mein Weg dahin Datum:24.04.11 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 10
Ich hatte keine Schuhe mit Absätzen zu Hause. Ich fand die nicht sehr praktisch, deshalb lief ich meist in Schnürschuhen, Sneakers und Turnschuhen herum. Im Sommer trug ich Sandaletten, aber auch die waren vor allem flach und bequem. Von daher rührte auch meine offenbar unschöne Art der Fortbewegung her. Meine Mutter nickte, als sie die Vorschläge von Leonie hörte: "Ja, es wird langsam Zeit, dass wir aus dem kleinen Tölpel etwas Anmutiges machen. Aber in diesem Zustand, wie sie heute ist, werde ich wohl direkt mit ihr nach Hause gehen." Ma reichte mir den Mantel und liess mich reinschlüpfen. "Halte deine Hände in die Taschen, und lass sie dort, bis wir daheim sind!" drohte sie mir, "den anderen Gürtel kann ich dir jetzt nicht anziehen." "Nehmen sie doch den Lederriemen von den Beinen und binden die Fäustlinge unter dem Mantel zusammen. Das fällt überhaupt nicht auf. Aber vielleicht sollten sie ihr zuerst noch in den Rock helfen, das arme Ding kann ja nichts wirklich selber!"
Ma löste den Lederriemen, der meine Oberschenkel zusammenhielt und half mir nachher in Rock, Socken und Schuhe. "Das mit den Kieselsteinen lassen wir vorerst mal, einverstanden?" fragte sie mich mit einem Anflug von gespielter Anteilnahme. Dann führte sie den Riemen durch die Ringe meiner Handschuhe und schloss den Reissverschluss der Jacke vollständig. Mam verabschiedete sich von Leonie, die auch mir zum Ende noch einmal übers Gesicht strich, und mir einen feinen Kuss auf die Wange drückte: "Das wird schon werden, Kleines!" Sie ging in ihr Büro und drückte den Türöffner, dass ich und Ma das Atelier wieder verlassen konnten. Ma hielt mich sehr fest am Arm. Weil ja meine Hände unter der Jacke zusammengebunden waren, konnte ich dem Griff nicht entgehen. Sie führte mich wieder aus dem Haus, setzte mir jedoch vor dem endgültigen Verlassens des Hauses noch die verdammte Brille auf, die mich blind machten.
Der Weg zur Busstation war mühsam mit meiner Unterleibsfessel. Sie drückte doch ziemlich fest, auch auf meine Blase. Den Drang, sie zu entleeren, konnte ich je näher wir an unser Haus kamen, immer weniger widerstehen. Im Bus führte mich meine Mutter in eine hintere Ecke und stellte sich so vor mich, dass ich nicht weggehen konnte.
Nach einem kurzen Fussmarsch waren wir zu Hause. Ich versuchte zu artikulieren, dass ich dringend auf die Toilette müsste. Meine Mutter verstand das, und half mir aus den Kleidern, wobei sie es erneut unterliess, mir die Handfesseln zu lösen. Sie stellte mich unter die Dusche, fixierte meine Hände hinter den Fäustlingen erneut mit den Handschellen, die da herunterhingen und sagte lakonisch: "Lass es einfach laufen, wir bringen das schon wieder hin!" Sie stellte sich vor die Dusche und schaute mir zu, wie ich meine Blase entleerte. Die Pisse lief mir links und rechts vom Schambügel heraus, tropfte an meinen Beinen herunter. Ma lächelte nur: "Geht doch, kein Problem." Ich wurde immer wütender: Warum liess ich das überhaupt zu. Ich werde meine Mutter anzeigen, sobald ich Gelegenheit dazu bekommen konnte. Ich kochte vor Wut und Scham.
Nach einer Weile nahm Ma den Brausekopf und duschte mich untendurch ab, wobei sie versuchte, von den Seiten her unter den Gürtel zu spritzen, damit ich wirklich sauber wäre.
Die Tränen rannen mir über die Wangen. Mit hoch gefesselten Händen stand ich da, unfähig mich nur zu rühren. Ich versuchte, zu schreien: "Lass das, alte Hexe!" aber es war nur ein Lallen zu hören "a-aaa-a-e".Immerhin war ein wenig Ton mit dabei. Das Medikament schien seine Wirkung langsam einzubüssen. Ma trocknete mich ab und liess mich aus der Dusche.
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  RE: mein Weg dahin Datum:24.04.11 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Dass der KG ein wenig drückt ist ja normal - er muss ja sehr eng anliegen, damit sie sicher vor ihrer Lüsternheit ist. Der Toilettengang scheint aber künftig nicht ganz einfach zu werden. So trotzig wie Suza momentan ist und bei ihren Plänen wird sie den KG aber vielleicht ohnehin nicht mehr lange tragen müssen.
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suza
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  RE: TEIL 11 Datum:26.04.11 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 11

Sie löste die Handschellen von der Decke, so dass ich doppelt gefesselt dastand. Sie führte mich ins Wohnzimmer und legte mir die Kette ums Fussgelenk. Dann öffnete sie mir aber - endlich, nach so langer Zeit - die Fäustlinge. Ich konnte meine Finger und den Daumen kaum mehr bewegen und sie schmerzten sehr, als der Druck der Handschuhe nachliess. Die Handschellen liessen es aber zu, dass ich meine Hände massieren konnte, und nach einiger Zeit funktionierten meine Finger auch wieder einigermassen. Jetzt konnte ich mich an den Tisch setzen, die Fusskette liess es zu, dass ich den Stuhl zurück nehmen konnte. Ich setzte mich drauf. Mein linker Fuss wurde durch die Kette nach hinten gezogen, so dass ich nur ganz damenhaft mit gestrecktem Rücken mich setzen konnte. Jetzt spürte ich die ganze Wucht des Keuschheitsgürtels: Da ich auf dem Bügel sass, übertrugen sich alle Bewegungen des Beckens - und waren sie noch so fein - auf den gesamten Unterkörper. Es war eine Achterbahn der Gefühle die mich durchfuhren, einerseits wurde ich sehr stimuliert, andrerseits fanden meine gefesselten Hände keinen Zugang zu meiner Muschi. Ma beobachtete mich. Ich hatte überhaupt keine Schamgefühle zu versuchen, mich zu befriedigen. Ich kam mir vor wie ein Tier, das nur dem Trieb folgte. "Nur zu, keine Hemmungen", spottete Ma, "du wirst keinen Erfolg haben." Sie legte mir ein Papier auf den Tisch. "Unterschreibe das!" befahl sie mir.
Ich las das durch. Es war mein Austritt aus der Schule, den ich unterschreiben sollte, es stand darauf, dass ich mein Abitur in einem Internat absolviere und ich ab nächster Woche in dieser Klosterschule unterrichtet werden würde.
"Ws - slll dss?" krächzte ich heiser, "ch mach ds ncht " und ich schüttelte energisch den Kopf. "Du wirst das wohl müssen, ich bekomme langsam Angst vor dir, ich weiss ja nie, wann du mir an die Grugel springst," sagte Ma.
"dd hst dd rcht", schrie ich ausser mir, packte eine Blumenvase und warf sie mit aller Kraft auf meine Mutter. Ich traf sie am Kopf und sie ging lautlos zu Boden. Die Vase war in kleine Scherben zersplittert. Wenn ich mich streckte, so konnte ich einen Fuss erreichen. Ich zog sie zu mir hin. Sie blutete ziemlich stark am Kopf. Ich nahm ihr Taschentuch, das sie im Ausschnitt trug und presste es ihr auf den Kopf. Sie stöhnte leise. Dann durchsuchte ich sie. Ich wollte an die Schlüssel ran. Den Handschellenschlüssel fand ich und ich konnte mich befreien. Ich legte die Fesseln gleich meiner Mutter an und verschloss ihre Hände auf dem Rücken. Den Schlüssel für meine Fusskette konnte ich nicht finden. Ich war an den Händen frei, blieb aber am Fuss an die verdammte Heizung gekettet.
Es war sehr skurril: Meine Mutter ohnmächtig, gefesselt und mit blutender Wunde am Kopf auf dem Boden liegend, ich im KG ans Heizungsrohr gekettet lagen und sassen im Wohnzimmer. Ich griff mir eine grosse Scherbe der Vase und begann auf meinen KG zu schlagen. Der Kunststoff riss an einigen Stellen auf, und nach einigen Minuten war das Teil wirklich defekt und ich konnte ihn abnehmen und wegschmeissen.
In meinem Bereich, der den Halbkreis der 2.5m langen Kette umfasste war ich nun frei. Das erste Mal seit vielen Tagen. Ich lehnte mich sitzenderweise an die Heizung, spreizte die Beine weit und gönnte mir die ersten Streicheleinheiten seit ewigen Zeiten. Ich genoss das so, dass ich alles um mich herum vergass. Zudem war ich auch müde und nach einem gepflegten Höhepunkt schlief ich ein. Ich achtete nicht weiter auf meine Mutter, mir war es immer noch egal, ob sie das Zeitliche segnet.
Sie war aber schon lange bei Bewusstsein und mimte die Ohnmächtige nur. Als sie merkte, dass ich weggetreten war, kroch sie schnell aus meinem Bereich heraus, stand auf und torkelte in den Flur.
Ich wurde unsanft geweckt .......

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  RE: mein Weg dahin Datum:26.04.11 15:07 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Suza,
habe deine Geschichte die ganze Zeit still mitgelesen, gefiel
mir sehr gut. Nur die Mutter, als Mutter kann man sie ja von
der Liebe her nicht so richtig erkennen.
Nun hoffe ich das die Suza dieser ``Entschulung´´ nicht mit
ihrer Unterschrift zustimmt. Sie hat jetzt zwar einen Teilsieg
errungen das Gefecht aber verloren. Denn der richtige KG
ist ja noch in der Fertigung und wird kommen, da nützt so
eine Vase nichts mehr und sie ist dauerhaft verschlossen.
Bin mal gespannt wie ihre Mutter sie nun noch zusätzlich
bestrafen wird.
Bitte schreib weiter damit ich nicht dumm bleibe.
Im übrigen danke ich dir für die Mühe uns hier eine Story
zu schenken.

LG der alte Leser Horst

♦♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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suza
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  RE: TEIL 12 Datum:26.04.11 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL12

..ich muss ja geschwind weitermachen, ...

Ich erhielt einen furchtbaren Schlag an meinen Oberschenkel. Es war, als hätte mich ein Pferd getreten nur noch viel schlimmer. Noch bevor ich realisieren konnte, was eigentlich ablief, wurde ich gepackt und mit grosser Kraft auf den Bauch gedrückt. Man bog meine Hände auf den Rücken und fesselte sie auf den Rücken. Die Arme wurden wie ein U zusammengebunden. Die eine Hand am Ellbogen des anderen Arms fixiert und umgekehrt. Dann wurden Seile auch um meinen Oberkörper geschlungen und die Arme so weiter unbeweglich gemacht. Die Schlaufen des Seiles quetschten meine Brüste, was immer schmerzhafter wurde. Ich wurde erst losgelassen, nachdem die Seilenden über meine Schultern gezogen wurden und vorne zwischen den Brüsten verknotet wurden. Dieser letzte Akt der Fesselung drückte meine Arme noch mehr nach oben, so dass sie sich wie in einer Zange gepackt anfühlten. Jetzt konnte ich Leonie erkennen und zwei Männer, von denen ich offenbar verschnürt wurde. Leonie hielt einen Elektroschocker in der Hand. Jetzt konnte ich auch den Schmerz am Bein einordnen. Sie hatte mich damit ziemlich gelähmt und ausser Gefecht gesetzt. Schon kam sie auf mich zu, setzte das Gerät an meinen Bauch und drückte ab. Mir zog es den Boden unter den Füssen weg und ich sackte wie ein Stein zu Boden. Meine Füsse wurden jetzt mit Fussschellen verziert, dass ich bestimmt nach niemandem mehr treten könnte.
"Du dumme blöde Kuh", schimpfte sie mich an, "du bist gemeingefährlich". Was wäre passiert, wenn deine Mutter nicht hätte Alarm schlagen können?" Ihr wärt beide hier verreckt." Zum Glück hat deine Mutter zuletzt ins Ateilier telefoniert, so dass sie nur die Wiederholtaste hat drücken müssen." Zu meiner Mutter gewandt:"Geht´s Frau Rogge, sind Sie ok?" Meine Mutter war natürlich längst von den Handschellen befreit worden. Sie hielt sich einen Eisbeutel an den Hinterkopf und stöhnte leise vor sich hin. "Ich glaube, sie müssen sich hospitalisieren lassen, diese Wunde ist ziemlich tief und muss genäht werden. Vermutlich haben Sie auch eine Hirnerschütterung. Was wollen Sie erzählen, wie das passiert ist?" fragte Leonie, während mich die beiden Männer auf die Füsse stellten." Meine Mutter dachte nach, und erzählte dann eine Geschichte von Vorhänge aufhängen und hinterrücks von der Leiter gefallen und die Vase mitgenommen. "Wenn das mal gut geht, Frau Rogge, aber ich kann es nicht verantworten, Sie nicht ins Spital zu fahren," sagte Leonie und zu mir gewandt: "Was machen wir mit diesem Ungeheuer? Das können wir nicht auf die Menschheit loslassen." Meine Mutter sprach leise zu ihr, dass sie mich nächste Woche sowieso ins Internat des Ordens des Heiligen Gebets schicken wollte. Sie gab Leonie die Nummer, die dort auch gleich anrief.
Ich hörte nur ihre Antworten und Bestätigungen, daraus konnte ich aber mit Grauen heraushören, was mit mir geschehen sollte.
"Renitent, ja" " ja, gewalttätig auch und ziemlich triebhaft" "nein, erst 19 " "nein, nicht nötig, sie ist bereits reisefertig verpackt" ..schaute mich an und sah, dass ich unten nackt war .. " jedenfalls fast" "21:30, also etwa in einer halben Stunde" "ja die selbe Adresse wie im Anmeldeformular" "gut... wir warten".

Jetzt klärte mich Leonie definitiv auf:"Also du fiese Schlampe, das Kloster schickt einen Wagen, der dich abholt. Du wirst dort auch gleich Bekanntschaft machen mit dem Schmid, der dir ein paar Schmuckstücke anpassen wird. Deine Geilheit wirst du dort nicht ausleben können, dafür sorgen die Schmuckstücke schon, bis dein Gürtel in Metall fertig ist. Dass das eine Schule ist, wirst du vielleicht erst in ein paar Wochen merken, bis dahin werden sie dich so weit gebracht haben, dass du aufnahmefähig bist und dich nicht ablenken lässt."
Sie holte den Rock, den sie mir ohne Slip (wie auch, meine Beine waren zusammengekettet) anzog. Ich blieb barfuss wie eine Büsserin.

Dann schlang sie mir ein Tuch um meine Augen und liess mich in den Armen der beiden Männer stehen. Ich hörte noch, wie sie sich um meine Mutter kümmerte und mit ihr ins Spital fuhr.

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  RE: mein Weg dahin Datum:26.04.11 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Nur gut, dass Suza mit ihrem kaltblütigen Angriff am Ende doch keinen Erfolg hatte. Damit hat sie endgültig gezeigt, wie sinnvoll die hohen Sicherheitsvorkehrungen waren. Im richtigen Moment waren die Hände leider nicht hinter dem Rücken oder am Gürtel fixiert. Nach ihrer Tat ist ihre Unterschrift für die Einweisung bestimmt gar nicht mehr erforderlich.

Schlimm genug, dass sie ihren Keuschheitsschutz zerstört hat, aber ihre Fußfessel war solide und hat ihr die so sehr ersehnte Freiheit verwehrt. Dort, wo sie eingeliefert werden soll, wird Freiheit bestimmt ein Fremdwort für sie sein. Vielleicht wird sie sich noch noch nach ihrem alten zu Hause zurücksehnen.
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suza
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  RE: Teil 13 Datum:27.04.11 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 13
Ich war nun alleine mit den beiden Gorillas, die mich immer noch rechts und links an der Seite festhielten. Ich schüttelte meinen Oberkörper um mich vom Griff zu befreien. Es gelang mir nicht, die beiden hielten mich zu fest. Sofort trat mir einer in die Kniekehlen, dass ich zusammensackte und auf die Knie fiel. Sie packten mich an den Haaren und schüttelten meinen Kopf. "Sei jetzt ruhig, du .... , wir können auch anders!" sagte der eine Typ. "Lsst mch, ich bn ds Opfr", schluchzte ich, und meine Stimme war wieder ein Stück verständlicher. Ich begann zu heulen wie ein Schlosshund. Mir war elend. Der Griff an meinen Haaren liess auch nicht nach und so verharrte ich auf den Knien. Meine Armfesselung war sehr streng und es schien mir, sie hätten mir die Arme an den Rücken geklebt.
Es dauerte eine Ewigkeit in der gezwungen war, so zu bleiben. Plötzlich hörte ich ein Auto kommen, dann, nach einer halben Minute läutete es an der Haustür. Einer der Männer ging zur Türe und öffnete sie. Dem Stimmengemurmel an konnte ich schätzen, dass es etwa 3 Personen waren, ich schätze, es waren 3 ältere Frauen. Sie kamen auf mich zu. Eine sagte:"Aha - das ist wohl die neue Elevin bei uns. Sieht ziemlich mitgenommen aus." "Ach was", sagte die zweite, "die hat ihre Mutter halb tot geschlagen, die ist wirklich gefährlich." Jemand packte mich unter dem Kinn und presste es hoch. "Hör zu, du machst jetzt was wir sagen, du gehorchst aufs Wort, solltest du in irgend einer Form Widerstand leisten wollen oder schreien, dann machst du mit dem Elektrogerät Benkannstschaft, und das stellen wir auf die höchste Stufe. Ich zeige dir die zweithöchste jetzt¨" und schon hatte ich kalte Metallspitzen am Arm und hörte das Klacken kaum noch, als mich ein höllischer Schmerz durchfuhr. Kaum zu beschreiben, als ob ein Balken auf den Arm gefallen wäre, aber das Gefühl war am ganzen Körper zu spüren. Ich wurde ohnmächtig, und fiel seitlich zu Boden. Der Mann, der mich vorher festhielt, hat mich natürlich losgelassen, bevor der Stromschlag gesetzt wurde. Dann wurde ich wieder hochgehoben. Meine Beine trugen mich noch nicht, ich sackte ständig ein. "Also, alles klar -- das war nur die zweithöchste, die höchste setzt dich für längere Zeit ausser Gefecht. Nicke, wenn du das verstanden hast!" befahl die Stimme. Bevor ich das bestätigen konnte, schlug mir jemand ins Gesicht. "Ob das klar ist will ich wissen" sagte die gleiche Stimme. Ich beeilte mich zu nicken, dass ich nicht ein zweites Mal geschlagen wurde.
Dann musste ich mich bewegen. Ich glaube, die beiden Männer blieben im Haus während mich die Frauen aus dem Haus führten. Barfuss wie ich war, spürte ich, dass ich aus der Türe auf den Kiesplatz geführt wurde. Dann hörte ich die Schiebetüre eines Lieferwagens aufgehen. Ich sollte da einsteigen, aber die Fusskette war so kurz, dass ich die Stufe nicht steigen konnte. Ich wurde also bäuchlings in den Wagen gelegt und alsbald spürte ich, wie mir ein Seil um Fussgelenke und Füsse geschlungen wurde. Die Enden wurden an den Armen angezogen und festgemacht. So lag ich nun komplett unbeweglich, die Füsse nach oben gefesselt auf dem Wagenboden. Dann folgten noch eine Gurte um den Unterkörper, die mich am Boden fixierten. "Sicherheitsgurte sind obligatorisch", lachte eine Stimme, die ich bis jetzt noch nicht gehört hatte. Dann wurde die Türe mit einem Rummmms verschlossen und der Motor in Gang gesetzt.
Ich hatte schon lange verlernt, die Zeit zu schätzen, wenn man festgebunden und blind ist. Aber die Fahrt dauerte eine Ewigkeit. Irgendwann verlangsamte das Auto seine Fahrt und bog in eine Einfahrt ein. Nach wenigen Metern wurde der Motor ausgeschaltet. Die Tür ging auf und jemand löste die Gurten, die mich festhielten. Dann zogen sie an meinen Beinen und drehten mich so, dass sie die Stricke um meine Füsse lösen konnten. Anschliessend zogen sie mich aus dem Wagen und stellten mich auf die Beine. Schon wieder hatte ich eine Hand in meinen Haaren, die mich unbarmherzig nach vorne zog. Ich hoppelte hinterher. Die Schritte, zu denen ich fähig war, waren sehr klein, die Fussfesseln begannen zu schmerzen. Mehrmals wäre ich fast gestolpert. "Bitte", sagte ich, "nicht so schnell". Als Reaktion wurde der Griff noch unbarmherziger und mein Kopf noch mehr nach unten gedrückt. Mit den Fusssohlen konnte ich den Untergrund "lesen". Ich spürte, dass wir auf einem Kopfsteinplaster gingen, das irgendwann auf eine groben Kiesweg wechselte. Am Ende war nur Lehmboden, auf dem wir die letzten Schritte gingen. Dafür stieg in meiner Nase ein Geruch von Feuer und Eisen auf. Plötzlich erhielt ich wieder einen Schlag in die Kniekehlen. "Hinknien!" befahl die Stimme, "und bleiben!"
Eine Person kam auf mich zu und eine tiefe Männerstimme sagte:"Kopf hoch!" Ich streckte mich so gut ich konnte. Um meinen Hals wurde ein Band gelegt und ziemlich fest angezogen. "36 cm -- haben wir am Lager. Zum Abschliessen oder mit Niete, Schwester?" fragte der Mann. "Sie können es vernieten, die Dame bleibt mindestens anderthalb Jahre, das Schloss stört nur und ist anfällig", sagte die Frau.
"Dann wollen wir mal" Wieder wurde in meine Haare gegriffen und mein Kopf seitlich auf eine kalte Fläache gedrückt. "Bleib so". Ich hörte das Klirren von Metall und um meinen Hals wurde ein Eisen gelegt. "Wenn du dich nicht verbrennen möchtest, dann halte dich ruhig!Ich werde jetzt sas Halseisen vernieten, es wird jetzt gleich ziemlich warm." sagte der Schmied. Am Genick hantierte er und jetzt wurde es wirklich heiss. Dann folgten Hammerschläge. Meine Ohren schienen zu platzen. Ein Schwall Wasser, der zischend das heisse Eisen kühlte beendete diese Prozedur.

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latexclaudi
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  RE: mein Weg dahin Datum:27.04.11 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wäre sehr interessant zu erfahren wie es denn weitergeht!
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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein Weg dahin Datum:27.04.11 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bei den Schwestern scheint Suza wirklich gut aufgehoben zu sein. Mit dem Halseisen ausstaffiert kann jeder sofort erkennen, dass sie ein kriminelles ungezogenes Ding ist, das unter Verschluss gehört. Mal schauen, was sie für ein schönes Zimmer bekommt.
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Jonny Y.
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  RE: mein Weg dahin Datum:28.04.11 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Suza,

eine tolle Geschichte die im wahrsten Sinne des Wortes fesselt. Super. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

LG
Jonny Y.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein Weg dahin Datum:28.04.11 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Suza !

Im Kloster der Keuschen !
Da wird man nicht so leicht fliehen können.
Ob Suza in nächster Zeit ein wenig mehr
Bewegungsspielraum bekommt ?

Viele Grüße SteveN



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enigma Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein Weg dahin Datum:28.04.11 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Große Geschichte! Vernietet Stahl, streng und voller Keuschheit. Was will man mehr?
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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein Weg dahin Datum:28.04.11 21:13 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ob Suza in nächster Zeit ein wenig mehr Bewegungsspielraum bekommt ?


- Hoffentlich nicht!
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