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Hasta la vista, Baby!

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  Der Saunabesuch Datum:05.09.11 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Es war Freitag abend. Andi, Janas Freund war mit seinen Kumpels zum Skatabend verabredet, und sie hatte keine Lust, allein zu Hause zu bleiben, und den Abend vor der Glotze zu verbringen. Also rief sie kurzentschlossen Susanne an.

"Hallo, beste Freundin, hier ist Deine beste Freundin.", sagte sie, als Susanne abhob.
"Sag mal, hättest Du vielleicht Lust, mit mir zusammen mal wieder in die Sauna zu gehen? Andi hat heute Skatabend, und ich mag nicht allein zu Hause bleiben."

"Da hast Du echt Glück. Bernd muß gleich zur Arbeit - du weißt schon - Nachtschicht! Und irgendwie bin ich auch total nicht müde. Holst Du mich gleich ab?"

"Ja klar. Ist es okay, wenn ich in 20 Minuten bei Dir bin?"

"Klar, Bernd packt gerade seine Tasche und ist schon praktisch auf dem Sprung. Also, dann bis gleich. Ich freu mich."

Jana sagte Andi, daß sie mit Susanne in die Sauna wollte, und wünschte ihm einen schönen Abend. "Wie spät wird es denn bei Dir werden, Andi?"

"Keine Ahnung, aber ich denke mal, daß es wohl nach Mitternacht werden wird. Letztes Mal war ich um halb eins zurück. Du kannst ja ruhig schon zu Bett gehen, wenn Du nachher nach Hause kommst."

"Na gut, wenn Du meinst.", sagte Jana, gab Andi einen Kuss. Dann packte sie Ihre Sachen und stieg kurz darauf ins Auto ein.

Fast pünktlich kam sie bei Susanne an, und anschließend fuhren sie zur Sauna. Nachdem sie sich in der Umkleide ausgezogen und abgeduscht hatten, wickelten sie sich in ihre Saunatücher und nahmen auch die Bademäntel mit.

Als Jana Richtung Damensauna ging, rief ihr Susanne zu: "Jana, warte mal."

Jana blieb stehen und drehte sich zu Susanne um.

"Was ist denn?", fragte sie.

"Irgendwie habe ich keine Lust, auf die Damensauna. Komm, wir gehen in die gemischte Sauna, ist doch irgendwie viel interessanter, oder?", meinte Susanne.

"Ich weiß nicht. Nachher gaffen einen die Typen nur an. Und Du weißt auch nicht, wer da alles drin ist. Wahrscheinlich irgend so´n paar Typen, die keine Frau abbekommen haben, und sich ihre sexuelle Befriedigung holen wollen."

"Das ist doch gerade das spannende. Stell Dir vor, da sitzt wirklich ein fesches Bürschchen drin, der ein bißchen spannen will. Du ahnst ja gar nicht, über welche Macht zwei so hübsche Mädels wie wir da ausüben können. Ich hab mir heute die Beine rasiert, bis zum Bauchnabel. Wenn ich´s drauf anlege, fällt jedem Kerl der Kitt aus der Brille.", sagte Susanne, und grinste spitzbübisch.

Das war Jana vorhin unter der Dusche schon aufgefallen. Susanne rasierte sich sonst eigentlich nie ihre M**chi. Jana, war dagegen der Meinung, daß alle Haare, die unterhalb der Nase wuchsen, bei einer Frau nichts zu suchen hatten. Deswegen hatte sie auch lange gespart und sich im letzten Jahr ihre überflüssigen Haare dauerhaft entfernen lassen. Sie mußte zugeben, Susannes blanke Scham sah wirklich lecker aus, aber sie selbst brauchte sich gewiss auch nicht verstecken.

"Bist Du sicher, daß Du das willst. Nicht, das wir deswegen Ärger bekommen.", fragte Jana.

"Ganz sicher. Ich will auch mal meinen Spaß haben und sehen, wie sich die Männer winden."

"Na schön, dann wollen wir mal. Aber bei Deinem Glück ist die Sauna garantiert leer und wir beiden bleiben die einzigen darin."

Als die beiden zur gemischten Sauna gingen, sahen sie, daß neben der Kabinentüre drei Bademäntel hingen. Susanne und Jana hängten ihre Bademäntel ebenfalls daneben. Dann betraten sie nacheinander die Kabine. Susanne sah Jana an, und ihr triumphierender Blick schien zu sagen: "Na, wußte ich es doch!"

In der Kabine waren ein Paar, beide etwa um die 30, und ein junger Mann von schätzungsweise 20 Jahren. Alle hatten ihre Saunatücher auf die Bänke gelegt und sich darauf niedergelassen. Die Bänke waren so angeordnet, daß sie an drei Seiten des Raumes standen, wobei die Bänke an einer der Längsseiten kürzer war, da davor der Ofen stand.

Susanne suchte sich einen Platz, von dem aus sie sowohl den jungen Mann als auch das Paar sehen konnte. Sie stand den Dreien zugewandt, grüßte freundlich, und wickelte sich aus ihrem Saunatuch. Aus leicht geschlossenen Augen registrierte sie, wie die beiden Männer sie verstohlen von oben bis unten musterten.

Die Blicke des 30 - jährigen glitten über ihre Brüste und verweilten dann auf ihrer blanken Scham, während sich der 20 - jährige offensichtlich nicht an ihren wohlgeformten Brüsten sattsehen konnte.

Susanne legte ihr Tuch auf die Bank, setzte sich und beobachtete die anderen weiter, während Jana nun ebenfalls ihr Saunatuch auszog und es neben Susanne´s legte. Dabei hatte sich Jana etwas vorgebeugt, um das Saunatuch zurecht zu zupfen. Susanne sah, wie das Pärchen fasziniert auf Janas Hintern sah, wobei es dem Mann offensichtlich auch Janas blitzblanke Pu**y besonders angetan hatte. Jedenfalls konnte man deutlich erkennen, wie sein Glied zusehends größer wurde. Als sie dann zum anderen Mann sah, stellte sie fest, daß dieser seine Beine krampfhaft geschlossen hielt und versuchte, nicht auf die nackten Körper der beiden Frauen zu stieren.

Susanne schaute Jana an, grinste, und flüsterte ihr ins Ohr: "Und? Hab ich den Mund zu voll genommen, als ich meinte, wir sind die Macht?"

Jetzt mußte auch Jana grinsen und schüttelte nur den Kopf.

Jana und Susanne saßen mit geschlossenen Beinen auf der Bank, die den drei anderen gegenüber lag. Nun sah auch Jana unauffällig zu den anderen rüber und musterte sie nacheinander. Zuerst die Frau, die gerade wieder auf Janas große Brüste sah und sich über die Lippen leckte, um dann den Blick nach unten gleiten zu lassen. Auch ihr Partner sah nun ungeniert auf Janas Glocken, und es schien ihm nichts auszumachen, daß sein bestes Stück sich nun wieder regte. "Was Du kannst, kann ich auch!", dachte Jana und sah nun direkt dem Mann zwischen die Beine.

Sie musterte seinen Penis und den Hodensack ausführlich, was der Mann auch merkte. Offensichtlich erregte ihn das, denn sein Ding wuchs zusehends schneller, was Jana wiederum gefiel. Es erstaunte sie einerseits, daß Susanne Recht behielt, wie leicht es war, andere zu manipulieren. Und andererseits hätte sie nicht gedacht, daß ihr das nach anfänglichem Zögern Spaß machen würde.

"Du, ich glaube, ich mach es mir etwas bequemer.", sagte Susanne zu ihr. Sie legte ihr Tuch lang auf die Bank, legte sich darauf und stützte sich auf ihren angewinkelten Unterarmen ab. Sie hatte ihren Platz so gewählt, daß sie nun frontal dem 20 - jährigen gegenüber lag.

"Entschuldigen Sie.", sprach Susanne ihn an, "wissen sie vielleicht, wann der nächste Aufguss gemacht wird?"

Es entwickelte sich eine kurze Unterhaltung zwischen den beiden und Susanne erfuhr, daß der junge Mann mit seiner Schwester, die er leider viel zu selten sah, verabredet war, sie ihn aber offensichtlich versetzt hatte. Susanne merkte, daß der junge Mann während der Unterhaltung ihr kaum in die Augen sah. Sein Blick wanderte ständig über ihre Brüste hinab zu ihrem Venushügel und wieder zurück. "Tja, Süsser, ich kann mir gut vorstellen, daß Du darauf brennst, meine rasierte M**chi zu sehen. Mal sehen, wie lange Du es noch aushälst.", ging es Susanne durch den Kopf. Sie spürte inzwischen die Schweißtropfen auf ihrer Haut. Es war ein gutes Gefühl, und Susanne beschloß, aufs Ganze zu gehen. Sie spreizte ihre Beine, und sofort wanderten die begehrlichen Blicke des Jünglings von ihren Brüsten hinab zwischen ihre Schenkel und schienen sich an ihrer rasierten Scham festzusaugen. Susanne starrte nun demonstrativ auf seinen Schoß und leckte sich lasziv die Lippen. Offensichtlich war der Bursche hier gut bestückt, denn obwohl er krampfhaft versuchte, seine Beine geschlossen zu halten, sah Susanne, wie die Spitze seines Gliedes etwas hervorlugte.


In der Zwischenzeit hatte auch Jana für sich beschlossen, ein wenig mit dem Pärchen zu spielen. Daß sie dem Mann gefiel, war unschwer zu erkennen, da er immer wieder auf ihre Brüste stierte. Jana saß den beiden direkt gegenüber, allerdings eine Bank höher. Sie merkte, daß die Frau ihren Partner von der Seite ansah, wie dieser seinen Blick auf Janas nacktem Körper ruhen ließ.

Im Gegensatz zum Burschen, den Susanne gerade heiß machte, hatte es dieser Mann wohl nicht nötig, seine Männlichkeit zu verdecken.

Jana begann ihr Spiel: Sie lächelte, als die Frau ihr in die Augen sah und zwinkerte ihr zu. Dann schaute sie dem Mann ungeniert zwischen die Beine und besah sich das, was ihr geboten wurde, ganz genau an.

Der Penis des 30 - jährigen war wirklich schön. Jana schätzte ihn auf knapp 20 cm Länge - zumindest für den Moment. Als Jana den Mann ansah, sah dieser ihr genau in die Augen. Jana leckte sich erotisch den Schweiß von der Oberlippe und langsam glitt ihr Blick wieder herab auf sein prächtiges Glied, daß weiter angeschwollen war und langsam emporragte. Die Vorhaut war schon ein Stück zurückgeglitten, so daß die glänzende Eichel hervortrat. Wieder ließ Jana ihre Zunge mehrmals über ihre Lippen kreisen und atmete ganz tief ein. Ihre ohnehin schon großen Brüste wirkten dadurch noch größer, und die Schweißperlen, die sich auf ihrer Haut gebildet hatten flossen nun zwischen ihren Brüsten über ihren Bauch hinab und bildeten schon einen kleinen See in ihrem Schoß.

Als Jana sah, daß die beiden vor ihr genau auf diesen See schauten, spreizte sie ganz schnell die Beine. Der Schweiß rann nun zwischen ihren Schenkeln herab, überschwemmte ihre M**chi und bildete einen nassen Fleck auf dem Saunatuch. Außerdem rann ihr gerade wieder ein kleines Rinnsal zwischen ihren großen Brüsten herab, sammelte sich kurz in ihrem Bauchnabel, um dann zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hindurch zu fließen.

Dieser Anblick machte den Mann offensichtlich so geil, daß sich sein bestes Stück ruckartig zu seiner vollen Größe aufrichtete und im Rhythmus seines Herzschlags pochte. Jana sah, wie auch ihrem Gegenüber der Schweiß zwischen die Beine lief, sich an seiner Peniswurzel sammelte und dann an beiden Seiten des Hodensacks, der sich schon zusammen gezogen hatte, hinabrann.

"Wenn ich so weitermache, kommt er bestimmt gleich.", dachte Jana. "Und seine Begleiterin scheint auch immer schärfer zu werden. Wie die auf sein Ding starrt!" Allmählich machte ihr die Sache Spaß.

Jana legte ihre Hände auf ihren Oberkörper und wischte jetzt aufreizend langsam die Schweißperlen von ihren Brüsten und dem Bauch. Wieder lief es ihr zwischen die M**chi.

Als sie dann noch über die Innenseiten ihrer Schenkel von unten nach oben strich und ein Stöhnen über ihre Lippen kam, als sie über ihre Schamlippen strich, war es für den guten Mann zu viel. Sein Glied pochte immer stärker und fing an zu zucken. "Oh verdammt, ich komme gleich.", keuchte er.

Seine Partnerin sah kurz zur Kabinentüre und lehnte sich dann über ihn. "Das wär´s noch, wenn Du hier in der Sauna rumsaust.", sagte sie, und sie bewahrte ihn davor.

Als Jana sah, wie die Frau ihrem schwer atmenden Begleiter Erleichterung verschaffte, spürte sie, wie sich eine Welle der Lust in ihr ausbreitete. Sie nahm noch wahr, wie Susanne und der Jüngling die Kabine verließen, als es in ihrem Unterleib zuckte und sie einen heftigen Orgasmus bekam. Sie zog ihr Saunatuch zwischen ihre Schenkel und presste die Beine so fest zusammen, wie sie nur konnte. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem und als sie wieder klar sehen konnte, stellte sie fest, daß sie allein in der Kabine war, also verließ sie den Raum.

Draußen sah sie dann, daß das Pärchen im Tauchbecken war. Die Bewegungen der beiden sprachen Bände. "Ich wußte gar nicht, daß Sex in so kaltem Wasser Spaß machen kann.", dachte Jana, und ging zum Duschbereich, um sich abzukühlen. Dort sah sie dann Susanne.

Sie stand mit beiden Händen an der Wand abgestützt unter der Dusche, während es der junge Bursche ihr kräftig von hinten besorgte, wobei er Susannes Brüste mit seinen Händen umfasste.

Jana beschloß, daß sie das Ganze weit genug getrieben hatte. Sollte Susanne doch ihren Spaß haben. Für sie selber war hier Schluß. Sie zog ihren Bademantel an und ging Richtung Umkleide, als ihr ein Bediensteter mit einem Eimer und einem Handtuch entgegenkam. Noch konnte der Mann nicht sehen, was unter der Dusche passierte. Also ließ sich Jana schnell etwas einfallen, womit sie den Mann ablenken konnte.

"Hallo, können Sie mir mal bitte helfen? Ich habe ein Problem mit dem Schloß an meinem Spind. Ich bekomme ihn nicht auf."

Der Mann stellte den Eimer ab und sagte: "Ja sicher. Dann zeigen sie mir mal das Problem."

Jana ging betont langsam zum Umkleideraum, nicht ohne vorher die Desinfektionsdusche für die Füße zu benutzen. Dann folgte sie dem Mann zu den Spinden und reichte ihm den Schlüssel. Der Mann schob den Schlüssel ins Schloß und sperrte die Tür ohne Probleme auf.

"Was haben Sie denn für ein Problem? Sie sehen ja, die Türe läßt sich problemlos öffnen."

"Ja, ich sehe es, aber bei mir hat es vorhin nicht funktioniert. Ich habe den Schlüssel ins Schlüsselloch gesteckt, konnte den Schlüssel aber nicht drehen."

"Na ja, vielleicht haben Sie den Schlüssel nicht weit genug drin gehabt, dann geht es halt nicht. Entschuldigen Sie mich, ich muß jetzt den Aufguß machen." Der Mann wandte sich um und ging zurück.

Jana überlegte fieberhaft, wie sie noch Zeit schinden konnte, als die Tür zum Umkleideraum geöffnet wurde und Susanne eintrat. "Puh, noch mal Glück gehabt.", dachte Jana.

Als Jana dann Susanne nach Hause brachte, meinte sie : "Du, Susanne, es geht mich ja nichts an, aber findest Du es fair Deinem Mann gegenüber, daß Du Dich von dem jungen Mann hast ...., na Du weißt schon?"

"Ach weißt Du, Jana, Bernd und ich führen eine offene Beziehung. Das klappt ganz gut, da wir uns gegenseitig nichts verheimlichen."

"Wie? Du willst mir ernsthaft erzählen, daß Du Bernd nachher erzählst, was da in der Sauna passiert ist?"

"Natürlich, ansonsten funktioniert das alles nicht."

"Wenn Du meinst." Jana konnte das nicht nachvollziehen. Zumal Susanne schon ziemlich leichtsinnig war, im Zeitalter von Aids. Sie sprach Susanne darauf an.

"Ich bin zwar manchmal ziemlich geil, aber ich bin nicht lebensmüde." Sie öffnete ihre Tasche und griff in die Tasche des Bademantels, wo sie die Hülle eines Kondoms herauszog. "Siehst Du?"
Jana wußte darauf nichts zu erwidern.

"So, Jana, nun hast Du mal am eigenen Leib erfahren, wieviel Macht wir Frauen über die Männer haben."

"Nicht nur über die Männer, manchmal auch über Frauen.", sagte Jana und mußte an das Pärchen in der Sauna denken. Mit Sicherheit hätte die Frau es ihrem Begleiter nicht in der Sauna besorgt, wenn Jana heute nicht da gewesen wäre.


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  RE: Der Saunabesuch Datum:05.09.11 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Story !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Winzig
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  RE: Der Saunabesuch Datum:10.09.11 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


klasse Story,

gefällt mir gut.
Gibt es noch weitere Storys von Dir

lg Winzig
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Der Saunabesuch Datum:11.09.11 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich schöne Geschichte und auch gut Geschrieben.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Hasta la vista, Baby!

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  RE: Der Saunabesuch Datum:13.09.11 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Blumen

Es freut mich, daß euch die Geschichte gefallen hat.

@Winzig:
Ich habe da schon noch zwei fertige Geschichten und eine weitere Fortsetzungsgeschichte, die ich aber nur im geschlossenen Bereich einstellen kann, da sie sehr eindeutig geschrieben sind. Ich denke, Du weißt was ich meine
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Hasta la vista, Baby!

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  RE: Der Saunabesuch Datum:18.09.11 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich habe mich dazu entschlossen, die Geschichte noch etwas fortzuführen. Leider habe ich momentan nicht so viel Zeit zu schreiben, deswegen ist die Fortsetzung auch nicht ganz so lang. Ich hoffe, sie gefällt trotzdem.


Der Saunabesuch (2)


"Hast Du Lust noch mit rein zu kommen? Der Abend ist ja noch jung.", fragte Jana.

"Ja, der Saunabesuch war wirklich kurz geraten, zumindest was die Zeit angeht." Susanne grinste anzüglich.

"Ich hab auch noch einen wirklich guten Wein da. Den musst Du unbedingt probieren."

"Rotwein?"

"Na klar, wenn schon Wein, dann Rotwein."

"Na dann, worauf warten wir noch? Aber höchstens zwei Glas, ich muß ja nachher noch zurück fahren."

"Wenn Du willst, kannst Du ja bei uns übernachten. Dann bist Du morgen früh wieder fit, und kannst früh genug zu Hause sein, wenn Bernd von der Arbeit kommt."

"Ich hab aber keine Zahnbürste dabei."

"Kein Problem, wir haben immer welche auf Vorrat. Und ein Nachthemd kann ich Dir auch leihen."

"Na dann."

Zusammen gingen die beiden ins Haus und gingen ins Wohnzimmer. Jana machte die Musikanlage an und holte den Wein aus dem Keller. Anschließend saßen die zwei nebeneinander auf dem Sofa und prosteten sich zu.

"Hhhmmm, der ist wirklich gut." Susanne nickte anerkennend. "Wo hast Du den denn her?"
"Von unserem Weinlieferanten. Wenn Du willst, kann ich Dir ja nächstes Mal eine Kiste mitbestellen."

Susanne und Jana unterhielten sich in der Folgezeit über alles Mögliche: Ihre Freundschaft, ihre Familien, über den letzten Urlaub und viele weitere Dinge. Die Zeiger der Uhr rückten langsam vor, als Jana meinte:
"Ich mach uns schnell ein paar Snacks, was hälst Du davon?" Sie ging in die Küche und fing an zu hantieren. In der Zwischenzeit sah sich Susanne die umfangreiche CD - Sammlung an. Als sie nach ein paar Minuten eine CD sah, rief sie zu Jana: "Diese Schmuserock - CD kenn ich ja noch gar nicht. Darf ich?" Sie hielt die CD hoch.

"Sicher, fühl Dich ganz wie zu Hause.", rief Jana aus der Küche.

Susanne legte die beiden CDs in den Wechsler ein, und kurz darauf startete die Wiedergabe.
Nun kam auch Jana aus der Küche und brachte die Häppchen mit, die sie vorbereitet hat.

"Hmm, sieht lecker aus.", sagte Susanne, setzte sich wieder aufs Sofa und schenkte Jana und sich selbst nach. "Ohh, schon alle.", stellte Susanne fest, als die letzten Tropfen in ihrem Glas landeten.

"Ist ja nicht so, als ob wir nichts mehr haben." Jana zündete die Kerzen auf dem Tisch an, ging dann in die Küche und kam mit einer neuen Flasche Wein zurück. "Dann wollen wir es uns mal schmecken lassen."

Beide taten sich an den Snacks gütlich, als Susanne plötzlich sagte: "Und übrigens: Danke für vorhin."

"Für vorhin? Ich weiß nicht, was Du meinst."

"Na, vorhin in der Sauna. Danke, daß Du den Saunatypen aufgehalten hast. Ich glaube, daß hätte Riesenärger gegeben, wenn er nur ein paar Minuten früher reingekommen wäre."

"Schon gut. Das hättest Du für mich auch gemacht. Aber wo wir gerade dabei sind, wie war es denn?"

"Der Junge ist echt ein Naturtalent. Wie der es mir besorgt hat ......! Ich hatte ja gedacht, daß er ruckzuck kommen würde, wo ich ihn in der Sauna so angeschärft habe. Von wegen. Der hat mich glatt zum Höhepunkt gebracht, ohne daß er selbst gekommen ist. Als mein Orgasmus abflaute hat er noch mal richtig Gas gegeben. Er hat mich so wild genommen, daß ich glatt ein zweites Mal gekommen bin, und er dann auch."

Die Schilderung von Susanne erregte Jana sehr. Ihre Hand streichelte die Innenseite ihres Oberschenkels, als sie die Augen schloß, um sich die Szene unter der Dusche ins Gedächtnis zu rufen.

"Aber ich glaube, Du hattest auch Deinen Spaß, oder? Zumindest bist Du ja auch auf Deine Kosten gekommen, das war unschwer zu erkennen.", drang Susannes Stimme in ihr Ohr.

"So was hab ich noch nie erlebt, Susanne. Die ganze Situation war total erregend. Zu sehen, wie ich einen fremden Mann so scharf mache, daß er alle Hemmungen fallen läßt und mir sein bestes Stück in voller Pracht präsentiert, hat mich fast vergessen lassen, daß ich verheiratet bin. Und daß ich ihn und seine Begleiterin so heiß mache, daß es ihm fast kommt, und sie ihn dann oral befriedigt, hat mir dann einen unglaublichen Orgasmus beschert."

Irgendwie war die ganze Athmosphäre im Raum unglaublich erotisch. Die Gespräche über ihr Saunaerlebnis, die erotische Musik, die Kerzen auf dem Tisch und natürlich der Wein taten ihr übriges dazu bei, daß eine knisternde Spannung im Raum war.

Susanne hatte nun ebenfalls eine Hand auf Janas Schenkel gelegt und fing vorsichtig an, ihn zu streicheln.

"Du gefällst mir, Jana. Dich nackt zu sehen, wie Du mit gespreizten Beinen allen Deine M**chi präsentiert hast, hat mich richtig heiß gemacht." Susanne rückte näher heran. Sie schob ihren Kopf näher an Jana heran. "Und Du riechst so gut......"

Susannes Hand fuhr langsam an Janas Oberschenkel hoch und glitt über ihren Bauch. Ihre Lippen hauchten einen Kuss auf Janas Wange und glitten zu ihrem Ohrläppchen. Als Susanne dann anfing, Janas Ohrläppchen zu lecken und saugen, hauchte Jana: "Susanne, was machst Du mit mir."

Anstatt zu antworten, drückte Susanne ihre Lippen auf Janas Hals, sog und leckte an dieser empfindlichen Stelle, während gleichzeitig ihre Hand die Knöpfe von Janas Bluse öffnete und darunter verschwand.

Ein leises Stöhnen entwand sich Janas Lippen, als Susannes Hand ihre Brust streichelte. Jana merkte, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten.




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  RE: Der Saunabesuch Datum:18.09.11 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Da wurde den Beiden vom Saunabesuch ganz Heiß.

Nun gibt es auch zuhause noch Streicheleinheiten.

Wobei ich davon ausgehe, das sie nicht Lesbisch sind, aber der Rotwein ein übriges dazu beiträgt.

Bin jetzt gespannt wie sie, wenn sie es doch noch durchziehen, morgen darüber denken.

Danke ich bin`s

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Der Saunabesuch Datum:19.09.11 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


@ Zwerglein

Lesbisch? Wer weiß?

Es gibt da auch einen alten Spruch, der da heißt ja: "Ein bißchen bi schadet nie!"

So ganz genau weiß ich im Moment noch selber nicht, wohin die Reise geht. Mal sehen, was sich entwickelt.
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  RE: Der Saunabesuch Datum:19.09.11 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Der Saunabesuch (3)

Zärtlich glitten Susannes Finger über Janas Brustspitze, und mit den Fingerspitzen rieb sie sanft die erigierte Warze. Sie fühlte, wie die Warze noch härter und größer wurde. Nun umkreiste sie mit ihrem Finger den Vorhof, um dann die hervorstehende Knospe zwischen ihren Fingern einzuschließen und daran zu ziehen.

Janas Atem wurde schwerer, als Susanne mit ihrer Hand Janas Bluse von den Schultern schob, so daß ihre prächtigen Brüste nun völlig frei lagen. Susannes Lippen glitten nun am Hals von Jana herab, küssten die weiche Haut am Brustansatz, um sich dann über die harte Knospe zu stülpen, wo sie gleich anfing, heftig zu saugen.

Susanne saugte immer stärker und sie fühlte, wie die Warze noch ein wenig größer wurde. Während sie wie ein Baby an Janas Brust nuckelte, kreiste ihre Zunge immer wieder um die erigierte Brustwarze.

"Ooohhh, jaaaah..... das ist guuuut.", stöhnte Jana, und rutschte auf dem Sofa ein wenig nach vorne. Dadurch wurde ihr Rock etwas höher geschoben, und man konnte ihren weißen Seidenslip sehen. Zwischen ihren Beinen bildete sich langsam ein feuchter Fleck.

Jana legte ihren Arm auf Susannes Rücken, zog ihr T-Shirt höher und streichelte nun Susannes Rücken. Ihre Hand wanderte hinab und schob sich unter den Gummibund von Susannes Hose in den Slip hinein, wo sie Susannes Pobacken rieb.

Susanne kniete sich nun aufs Sofa. Damit ihr Jana noch besser den Hintern verwöhnen konnte, kam sich noch näher an Jana heran. Ihr Mund umschloss nun Janas andere Brust und sie lutschte und leckte wie eine Besessene.

Gleichzeitig legte sich Susannes warme Hand auf Janas Knie und fing an, es zärtlich zu streicheln. Immer wieder hörte man die saugenden Geräusche an Janas Brust, hin und wieder von einem "Hhhhmmmmm!" unterbrochen.

Während Janas Hand sich vorsichtig zwischen Susannes Pobacken schob, legte sie ihre andere auf Susannes Hand an ihrem Knie, und zog sie zwischen ihre Schenkel und unaufhaltsam weiter nach oben, bis sie auf ihrem Slip zu liegen kam. Nun presste Jana Susannes Hand direkt auf ihre Scham.

Susanne merkte gleich, wie geil Jana war. Ihr Slip war schon ganz feucht. Jana hielt Susannes Hand ganz fest und rieb sie zwischen ihren Beinen hin und her. "Jaaaaa, hhhhhmmmmmmmmm, aahhhhhhh! Tut das guuuuut!", kam es über Janas Lippen.

Jana war inzwischen auch nicht untätig. Ihre Hand zwischen Susannes Pobacken ging auf Erkundungsreise und fand bald einen ersten Einlass. Als ihr Mittelfinger an Susannes Poloch spielte rief Susanne erstaunt: "Jana, was machst Du da?" Sofort schob Jana ihre Hand weiter vor, bis sie Susannes nasse Spalte fühlte und sie streichelte.
"Hmhmmm, schon besser.", sagte Susanne, und ließ ihre Zunge flink über Janas harte Knospe gleiten.
"Tiefer, bitte, tiefer.", bettelte Jana, und Susanne fuhr mit ihrem Kopf weiter hinab, nicht ohne mit dem Zungenspiel weiter zu machen. Ihre Zungenspitze züngelte jetzt in Janas Bauchnabel, um kurz darauf die Innenseite von Janas Knie zu lecken. In kreisenden Bewegungen arbeitete sich die Zunge langsam immer höher, bis sie am Slip anlangte. Jana spreizte ihre Beine ganz weit.

Als Susanne sich dann noch etwas weiter nach vorne schob, um Jana besser verwöhnen zu können, zog Jana Susannes Hose und Slip über die Hüften und über den Po herab. Sofort legte sie ihre Hand wieder auf Susannes wohlgeformten Hintern und streichelte die Pobacken.

Ihre Finger glitten zwischen den Backen hindurch bis zur M**chi, die Jana dann rieb. Ihre Finger wurden mit Susannes Liebessaft benetzt, und Jana ließ zwei Finger gleichzeitig in Susanne hineingleiten. Ein wohliges Stöhnen von Susanne ermutigte Jana zu mehr. Zärtlich zuerst, dann aber immer fordernder ließ Jana ihre Finger vor und zurückgleiten.

Mitlerweile hatte Susanne ihre Hand unter Janas Slip geschoben und ihn zur Seite gezogen. Ihre Lippen liebkosten die feuchte Stelle, die schnell immer nasser wurde. Mit einer Hand zog sie die Lippen auseinander, während sie mit der anderen das heiße, feuchte Fleisch erkundete.

Jana und Susanne atmeten immer heftiger und schneller. Gerade als Susannes ihre Lippen um Janas Klitoris schloss und sie mit ihrer Zunge lecken wollte, fühlte sie, wie Janas Finger aus ihrer Lusthöhle glitten und sich der nektarbedeckte Mittelfinger in ihr Poloch schob.

Das Gefühl war so heftig, daß Susanne die Zähne zusammenbeißen wollte. Nur mit Mühe und Not gelang es ihr, nur die Lippen aufeinander zu pressen. Janas Klitoris ragierte heftig, und es durchzuckte Jana wie ein Stromschlag.Sie stieß ein lautes, heftiges Stöhnen aus und ihr Unterleib zuckte zurück. Zum Glück brachten sie die sanften Zungenschläge von Susanne schnell wieder auf andere Gedanken.

"Der Saft läuft aus Dir raus wie ein Wasserfall, so schnell kann ich gar nicht schlucken.", rief Susanne. Tatsächlich lief Janas Liebesnektar schon auf ihren Rock.

"So, jetzt will ich aber auch geleckt werden."
Susanne ließ von Jana ab und legte sich mit dem Rücken auf das Sofa. Dann zog sie Jana zu sich heran. Die Köpfe der beiden Frauen waren jeweils zwischen den Schenkeln der anderen vergraben. In den nächsten Minuten wurden die Schleckgeräusche immer heftiger, genauso wie das Stöhnen und Keuchen der Frauen. Es dauerte dann nicht mehr lange und Jana durchströmte ein Orgasmus. Sie stöhnte und schrie ganz laut ihre Lust heraus.

"Nicht aufhören, Jana! Ich bin auch gleich soweit. Bitte hör nicht auf!", rief Susanne schwer atmend. Jana, die ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte, als es ihr kam, vergrub sofort wieder ihren Kopf zwischen Susannes Schenkeln, und machte da weiter, wo sie kurz zuvor aufgehört hat. Susanne wand sich unter ihr auf dem Sofa hin und her, und endlich spürte sie das Zucken in ihrem Unterleib. Als es ihr kam, wollte sie sich aufbäumen, aber das ging nicht. Noch immer lag Jana auf ihr und ihre Zunge schleckte weiterhin zwischen Susannes Beinen.

"Aaaaahhhhhhhhhh, jaah, jaa, oooohhhhhh, jaa, aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!!!!", schrie Susanne, als der Orgasmus alle Anspannungen in ihr hinweg schwemmte. Sie fühlte, wie Janas Schoß sich auf ihr Gesicht herabsenkte, aber auch, daß Jana gar nicht daran dachte aufzuhören. Immer wieder fuhr ihre Zunge zwischen Susannes Schenkeln hin und her und leckte den Liebesaft auf. Jetzt bohrte sich auch noch Janas Zunge in sie hinein, und Susanne sah nicht, wie Jana Susannes Liebesperle freilegte. Schon glitten Mittel- und Zeigefinger in Susanne hinein, während sich Janas Zunge um die angeschwollene Liebesperle kümmerte.

"Oh....oh.....oooh....hhmm.......jaaa....jaaaaaa.....jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!!"

Susanne fühlte sich, als ob sie vom Blitz getroffen wurde. Wieder hatte sie einen gewaltigen Orgasmus. Sie wusste zwar, daß Frauen multiple Orgasmen haben konnten, zumindest hatte sie das mal irgendwo gelesen, aber selber erlebt hatte sie es noch nicht.
Bis gerade eben!

"Mach weiter Jana! Nicht aufhören! Du machst das gut. Nicht aufhören!!", rief sie Jana zu.
Die ließ sich das nicht zweimal sagen. Ihre Finger glitten wieder in Susanne rein und raus. Ihre Lippen und ihre Zunge küssten und leckten, was das Zeug hielt. Susannes Klitoris hatte sich wieder zurückgezogen, aber Jana wußte ja, wie sie ihr beikommen konnte. Wieder legte sie die Perle frei und ließ ihre Zunge kreisen. Das Ganze machte auch Jana so scharf, daß sie ihre Nässe zwischen den Beinen mehr als deutlich spürte. Sie rieb ihre Scham über Susannes Gesicht, die nur ihre Zunge hinzuhalten brauchte. Immer wieder leckte ihre Zunge so über Janas empfindlichste Stelle. Susanne blickte zwischen Janas Beinen hindurch, so daß sie Janas Brüste im Takt hin und her schwingen sah.
"Was für ein geiler Anblick.", konnte sie gerade noch denken, als Jana ihren Ringfinger in Susannes Hintereingang schob. Susanne hatte nun zwei Finger in ihrer M**chi, den Ringfinger im Poloch und gleichzeitig wurde ihre blank liegende Liebesperle mit der Zungenspitze bis zum Äußersten gefordert.

Prompt überschwemmte Susanne eine nie gekannte Woge der Lust, die alles vorherige in den Schatten stellte. Ihr Körper zog sich zusammen, als Susanne ihre Lust hinausschrie. Jana rutschte von Susanne, die in Fötusstellung auf dem Sofa lag, und darauf wartete, daß das Beben in ihr nachließ.
Es gibt nur zwei Kategorien von Menschen: Die einen haben einen geladenen Colt, und die anderen ... buddeln! (aus "Zwei glorreiche Halunken")
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Der Saunabesuch Datum:21.09.11 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich super, ich bin gespannt wie es weitergeht
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Hasta la vista, Baby!

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  RE: Der Saunabesuch Datum:10.11.11 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Der Saunabesuch (letzter Teil)

(Nach längerer Zeit habe ich endlich mal wieder etwas Zeit erübrigen können, um die Geschichte zu Ende zu bringen. Ich hoffe, es gefällt.)


Jana schmiegte sich an Susanne und ließ sanft ihre Hände über Susannes Körper gleiten. Nur langsam beruhigte sich Susannes Atem.

"Das war wunderschön, Jana.", hörte sie Susanne sagen.

"Ja, war es, aber ich möchte, daß das unter uns bleibt. Versprichst Du mir das? Bitte..."

"Du weißt doch, was Bernd und ich uns versprochen haben....", meinte Susanne.

"Ja, ich weiß. Aber, bitte, tu´s für mich. Nur dieses eine Mal. Es war wirklich schön mit Dir, aber ich denke, wir sollten es bei diesem einen Mal belassen. Ich möchte nicht, daß unsere Freundschaft daran zerbricht."

"Ja... Ich glaube, Du hast recht. Also gut, ich behalt´s für mich."

"Danke.", sagte Jana. Dann stand sie auf und ordnete ihre Kleider. "Ich werde dann mal die Sachen holen und das Sofa für Dich vorbereiten."

"Kann ich kurz Eure Dusche benutzen?", fragte Susanne.

"Klar, Du weißt ja, wo das Bad ist. Handtücher liegen im Schränkchen."

Während Jana das Sofa zurecht machte, duschte Susanne. Das warme Wasser und der Rotwein ließen sie immer müder werden. Während sie sich abtrocknete, kam Jana herein und reichte Susanne eines ihrer Nachthemden. "Hier, hab ich zum letzten Geburtstag von Andi geeschenkt bekommen."

Susanne schlüpfte in das Nachthemd, und Jana meinte dann: "Wow, Du siehst total sexy darin aus."

"Du, Jana, sei mir bitte nicht böse. Aber ich bin hundemüde und möchte eigentlich nur noch schlafen."

"Klar, kein Problem. Ich wünsch Dir eine gute Nacht. Eigentlich wollte ich noch das Wohnzimmer aufräumen, aber das mach ich dann morgen früh."

Susanne legte sich dann aufs Sofa und deckte sich zu. Nachdem Jana die Musikanlage abgeschaltet und das Licht gelöscht hatte, begab sie sich ins Schlafzimmer und stellte sich den Wecker, damit sie Susanne rechtzeitig wecken konnte. "Hoffentlich macht Andi keinen Krach, wenn er nach Hause kommt.", dachte Jana noch, und schlief kurz darauf ein.

Auch Susanne schlief schon fest, als einige Zeit später die Haustür geöffnet wurde und Andi die Wohnung betrat. Er machte im Flur das Licht an und ging zum Wohnzimmer hin. Als er sah, daß -wie er meinte - Jana auf dem Sofa lag, machte er sofort das Licht wieder aus. Trotzdem war es im Raum nicht ganz dunkel, dafür sorgten die LEDs der verschiedenen Elektrogeräte.

Andi ging nun ins Wohnzimmer hinein und sein Blick fiel auf den Tisch, auf dem die Weinflaschen schwach zu erkennen waren. "Da hast Du aber gut gefeiert, Jana.", dachte Andi und blickte nun zum Sofa hin. "Na sieh mal einer an. Das ist doch das Nachthemd, das ich Dir geschenkt habe. Vielleicht hätte ich doch etwas früher nach Hause kommen sollen. Wär bestimmt heiß geworden.", dachte Andi.

Inzwischen hatten sich Andis Augen an die Dunkelheit gewöhnt, und er konnte so gerade noch erkennen, daß Jana - so dachte er ja - auf der Seite lag, mit dem Rücken ihm zugewandt. Die Decke war verrutscht, und gab den Blick auf Janas nackte Beine frei. Das andere Ende der Decke hatte Jana über den Kopf gezogen.

Als Andi sich vor das Sofa hinkniete, bewegte sich Susanne, die ja tatsächlich auf dem Sofa lag, im Schlaf. Das Nachthemd rutschte höher und entblößte ihren Po zur Hälfte. Der Gedanke, daß Jana - Andi war auch weiterhin im Glauben, seine Jana vor sich zu haben - so appettitlich vor ihm lag, machte ihn total scharf. Er spürte, wie sein bestes Stück anschwoll. Vorsichtig fing er an, die nackten Beine zu streicheln. Immer wieder glitten seine Fingerkuppen sanft über die Außenseite der Schenkel hinauf zum Po, den Andi ausgiebig liebkoste, und fuhren dann auf den Rückseiten der Oberschenkel wieder hinab. Dabei glitten seine Finger auch zwischen die Schenkel, wo sie auch die Liebesgrotte verwöhnten. Von Mal zu Mal merkte Andi, wie seine Finger immer feuchter wurden, genauso wie sein bestes Stück.

Während er weiterhin mit einer Hand die M**chi streichelte, öffnete er mit der anderen seine Hose und ließ sie hinabgleiten. Seine pralle Männlichkeit war schon ganz feucht, genau wie die M**chi vor ihm. Andi musste daran denken, wie Jana vor einiger Zeit es ihm im Schlaf besorgt hatte. Als er beim Orgasmus wach wurde, hatte er Jana versprochen, daß er ihr das irgendwann mal heimzahlen würde. "Mach ruhig!", hatte Jana nur gelacht.
Nun, das hier war ja wohl die passende Gelegenheit, oder? Langsam schob Andi nun sein Prachtstück zwischen Susannes Schenkel und ließ es tief in die nasse Spalte gleiten. Ein Stöhnen kam aus Susannes Mund, wurde aber durch die Decke gedämpft.

Genüßlich bewegte Andi sein bestes Stück in der Liebesgrotte hin und her, immer wieder. Immer öfter kam ein Stöhnen aus Susannes Mund, was Andi nur noch mehr anturnte. Nun ließ er seine Hand unter das Nachthemd gleiten. "Lange halt ich das nicht mehr aus.", dachte Andi, dessen Atem stoßweise kam. Immer noch glitt sein hartes Ding in Susannes M**chi hin und her.

Seine Hand schob sich immer weiter vor und suchte nach den Brüsten. "Jana, ich liebe es, Deine prallen Brüste zu kneten, wenn ich komme.", hauchte Andi. Seine Hand ertastete nun die Unterseite von Susannes Brüsten. Bevor er jedoch die Brust umfassen konnte und so gemerkt hätte, daß es unmöglich Jana sein konnte, der er es hier besorgte, entlud sich Andis Lust tief in Susanne hinein, die sich nun unruhig auf dem Sofa bewegte. Andi glitt dann aus der nassen Grotte heraus und deckte die Frau zu. Dann nahm er seine Sachen und ging ins Bad, um sich zu säubern. Anschließend ging er ins Schlafzimmer und legte sich ins Bett.

"Hallo Andi, da bist Du ja endlich.", sagte Jana etwas verschlafen, weil sie wach wurde als Andi sich hin legte. "Hoffentlich hast Du Susanne nicht aufgeweckt."

"Wieso sollte ich Susanne aufwecken?", fragte Andi ratlos. Er dachte, daß Jana sich ins Bett begeben hatte, während er duschte.

"Na ja, wir haben uns einen schönen Abend gemacht. Und da wir beide was getrunken haben, habe ich Susanne im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen lassen."

"Was? Das ist Susanne auf dem Sofa? Ich dachte das wärst Du."

"Jetzt sag nicht, Du hast sie geweckt?", meinte Jana.

"Nein, ich glaube nicht. Bestimmt hat sie eine tolle Nacht gehabt.", sagte Andi anzüglich, und beschloß, besser nichts von seinem ungewollten Fehltritt zu sagen.

"Und wie war Dein Abend?", wollte Jana wissen.

"Zuerst zog er sich so dahin, aber zum Schluß wurde es dann doch noch feucht-fröhlich und richtig spritzig.", sagte Andi, und dachte an die heiße Nummer mit Susanne.


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  RE: Der Saunabesuch Datum:11.11.11 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Das hast du wieder schön geschrieben, mach weiter so, eigentlich könntest du ja noch einen Teil anfügen, vielleicht gibt es ja von dir bald Neusse zu lesen
lg pearlfinder
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