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 Autor Eintrag
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

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  RE: Das Dominastudio Datum:08.05.12 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi padis,

wirklich schöne Spiel-Ideen mit sehr interessanten Gerätschaften, das macht Lust auf mehr. Und wieder einmal sehr gut geschrieben. Freue mich schon auf den nächsten Teil. Auch wenn mir unklar ist, wie es nun demnächst weitergehen wird, denn die Frauen sollten ja alle längst "zurückgegeben" sein von der Versteigerung.

Keusche Grüße
Keuschling
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 919

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  RE: Das Dominastudio Datum:09.05.12 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,
vielen Dank für Deine Fortsetzungen.
Das klingt nach großer Liebe und einem HappyEnd bei der SklavenVersteigerung.
Auch ich freue mich auf den nächsten Teil von Dir und die vielleicht damit verbundene Auflösung, ob Claudia und Alexa auch pünktlich wieder "zurück gegeben" werden.

Rubberjesti
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Bad Picture
Erfahrener

Hessen


Lieber ein schlechtes Bild als gar kein Bild

Beiträge: 21

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  RE: Das Dominastudio Datum:09.05.12 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Weiter so.

Ich finde es ist die beste aktuell gepflegte und laufende Geschichte.

BadPicture
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fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

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  RE: Das Dominastudio Datum:09.05.12 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
eine sehr kurze Fortsetzung,leider
Ansonsten stimme ich meinen Vorschreibern
voll zu,danke
LG
Fahrenheit
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padis
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Lebe deine Träume

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  RE: Das Dominastudio Datum:12.05.12 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Alexa

Alexa schlägt ihre Augen auf, sie braucht eine gewisse Zeit, bis sie überhaupt wieder weiss wo sie ist. Trotz der Striemen auf ihrem Rücken hat sie wunderbar geschlafen. Sie sieht auf dem Wecker dass es schon morgens um sieben ist. Alexa steht auf und wählt am Telefon eine Nummer. Es läutet recht lange bis sich auf der anderen Seite jemand meldet. Das liegt daran, dass es heute Sonntag ist und Lady Vanessa vermutlich in der letzten Nacht gearbeitet hat. Alexa grüsst ihre ehemalige Herrin und erzählt ihr, was sich in den letzten vierundzwanzig Stunden ereignet hat. Sie erzählt ihr von den beiden Männern, aber auch von den beiden Frauen, die freiwillig drei Monate als Sklavinnen dienen werden. Alexa verabredet sich mit Lady Vanessa um zehn Uhr, im Studio in Prag. Sie verabschieden sich.

Sie geht von Zimmer zu Zimmer und weckt die anderen Frauen. Im Bett bei Kyra liegt immer noch eine der gefesselten Sklavinnen. Sie weckt sie auf und zieht sie hinter sich her auf die Toilette. Hier legt Alexa die Sklavin mit dem Rücken auf den Boden und setzt sich mit der Scham auf ihren Mund. „Du wirst mir jetzt als Klo dienen, geht nur ein Tropfen daneben, bekommst du dreissig Schläge mit der Peitsche.“ Die Sklavin öffnet ganz eingeschüchtert ihren Mund und würgt zum ersten Mal in ihrem Leben die Pisse einer anderen Frau hinunter.

„So du geile fo***e, jetzt machst du mich sauber und danach bedankst du dich bei mir.“ Alexa sieht wie ihre fünf Gefährtinnen sich im Badezimmer verteilen und gespannt dem Schauspiel zusehen. Sie spürt wie die Zunge der Sklavin die innern wie die äussern Schamlippen ablecken und sie wird dabei ganz heiss. „Das gefällt dir wohl, du geile Hure. Warte nur bis du in Prag bist, da musst du meiner Herrin jeden Tag als Toilette dienen. Du musst mit deinem Mund vom Morgen bis zum Abend Schwänze entsamen. Es wird kaum eine Stunde vergehen, ohne dass du einen Schwanz in deinem Mund, deiner fo***e oder in deinen Arsch hast. Jetzt bin ich sauber genug, weil es dir ja so gefällt, erhältst du die Erlaubnis mich gleich noch zwischen den Beinen zu verwöhnen.“ Sie dreht sich zu den anderen Frauen um und sagt: „Nehmt die zweite Sklavin und benutzt sie auch.“ Es geht nicht lange und Sara sitzt auf der anderen Sklavin. Die übrigen Frauen verwöhnen sich gegenseitig und aus einem morgendlichen Toilettengang wird bald eine ausgewachsene Leckparty.

Nachdem Alexa ihren Orgasmus geleckt bekam, macht sie Platz für eine der nächsten Frauen. Sie sagt zu den Frauen. „Wenn ihr befriedigt seid, durchsucht ihr alle Schränke. Ihr kleidet euch ein und packt einen Koffer mit allem was ihr braucht. Die Sklavinnen sollen ihre Kreditkarten und die Geheimnummern herausrücken und alles Bargeld das sie besitzen. Weigern sie sich, dann peitscht sie aus. Um acht Uhr treffen wir uns im Esszimmer und nehmen gemeinsam das Frühstück ein. Um zehn Uhr müssen wir in Prag sein, Lady Vanessa empfängt uns in ihrem Studio.“ Alexa sucht sich selbst passende Schuhe und ein leichtes Kleid heraus und zieht sich an.

Alle Damen sind im Esszimmer beim Frühstück versammelt. Die beiden Sklavinnen haben tränen in ihren Augen. Sie mussten ansehen wie ihre schönsten Schuhe, Kleider und Pelzmäntel von den Damen aus ihren Schränken genommen wurden. An einer der Sklavinnen kann man ganz deutlich Spuren einer Auspeitschung erkennen. Geld zu spenden ist nicht für jedermann einfach.

Alexa, die das Regime anführt teilt ihren Kolleginnen das heutige Programm mit. „Wenn wir soweit fertig sind, räumen wir alle unsere neuen Sachen in den Koffern in den Bus. Abigail und Sara durchsuchen den Bus nach euren Pässen und den persönlichen Sachen. Die Sklavinnen sperren wir in die Käfige und die Männer werden einzeln von mindestens zwei der Frauen in den Garten zu ihrer Versäuberung geführt. Sind sie aufsässig, dann peitscht sie aus. Wenn alles erledigt ist, fahren wir gemeinsam nach Prag zu Lady Vanessa. Ich muss mich um zwölf Uhr an dem Ort melden, wo ich verkauft wurde. Ich denke, dass wir von Prag bis dort hin sicher noch eine Stunde fahren müssen, meine ehemalige Herrin weiss wo der Ort liegt. Aasha du hilfst mir die beiden Sklavinnen in den Bus in die Käfige zu sperren. Ich probiere den Bus zu starten und ein paar Fahrversuche zu unternehmen, oder soll ich den Meister fragen, ob er den Buss für uns fährt? Wenn ihr alle fertig seid treffen wir uns im Bus. Also los Ladys, die Freiheit ruft.“

Nach kurzer Zeit sind alle Arbeiten erledigt und die Frauen treffen sich im Bus zu ihrer Heimreise, oder in die Versklavung. Alexa, die in ihrer Jugendzeit mit ihren Brüdern etliche Autos gestohlen, diese nach Russland gefahren und weiterverkauft hat, kommt mit der Schaltung des Busses nach kurzer Zeit zurecht. Da Tschechien ihr Heimatland ist kann sie sich mühelos in den sonntäglichen Verkehr einbinden.

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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:13.05.12 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,
bin ja schon gespannt, wie es claudia ergeht.
Hoffe sie hat bereits ordentlich an gewicht zugelegt.
bitte schnell weiter!

lg
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:14.05.12 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia

Ein heftiger Stromschlag weckt Claudia auf. Sie durfte die ganze Nacht jede Bewegung der Gräfin miterleben und ist erst vor kurzem eingeschlafen. Sie ist erschöpft und fühlt sie sich wie gerädert. Ihr Mund befindet sich immer noch auf der Scham ihrer Herrin, die leider gerade auf dem Bauch liegt und somit die Stellung über ihrem Mund einnimmt. Claudia fängt an die Scham der Gräfin zu lecken, sie spürt wie diese langsam erwacht und ihre Beine um den Kopf von Claudia umschliesst. Claudia saugt die Schamlippen in den Mund und dringt mit der Zunge in die fo***e ein. Die Gräfin dreht sich auf den Rücken und dreht damit auch Claudia über sich. Bei jeder Bewegung der Gräfin spürt Claudia wie die Handschellen in die Handgelenke einschneiden. Nach kurzer Zeit beginnen die Säfte zu fliessen und ihr gesamtes Gesicht ist beschmiert mit den Sekreten ihrer Herrin.

„Mein Wecker funktioniert und hat scheinbar noch Spass an seinem Tun.“ Die Gräfin löst die Riemen vom Kopfharness und schiebt Claudia auf den Rücken. „Es ist Zeit für meine Morgentoilette.“ Sie bringt ihren Schritt über den Mund von Claudia und verabreicht dieser ihre Morgenpisse. „Wenn etwas daneben geht, wirst du die ganze nächste Woche durch einen Schlauch deine Nahrung erhalten, also gebe dir etwas Mühe.“ Nachdem sie sich vollkommen entleert hat, lässt sie sich auch gleich noch reinigen. „Und was sagt meine kleine Hure zu ihrem Geschenk.“ „Danke Herrin, dass ich ihren Sekt trinken und ihre Scham reinigen durfte.“ „So ist es besser, aber merke dir, wenn ich dich immer erinnern muss, dann werde ich andere Erziehungsmassnahmen einführen.“

Die Gräfin zieht an einer Kordel und nach Kurzem erscheint ihr Diener. In seinen Händen befindet sich ein Tablett mit ihrem Morgenessen. Guten Morgen Gräfin, sie haben gut geruht.“ „Henri würdest du diese Schlampe auf die Morgentoilette führen und sie danach gründlich reinigen, sie fängt langsam an zu riechen.“ „Wie sie wünschen Gräfin.“ Er stellt das Tablett auf einen kleinen Betttisch und serviert ihr das Morgenessen. Danach ergreift er die Lederleine und zieht Claudia hinter sich her aus dem Raum.

Er führt sie in den Garten, hinter den Pferdestall und entfernt den Keuschheitsgürtel sowie aus ihrem Gesäss den Analplug. „Also los, das kleine sowie das grosse Geschäft, oder brauchst du wieder einen Einlauf.“ Er ergreift kurz entschlossen den Schlauch, dreht den Hahn an und schiebt ihn in den Po von Claudia. „Es wird das Beste sein, ich spüle dich jeden Morgen gleich richtig durch.“ Die Gedärme von Claudia füllen sich rasant und sie fängt an zu schreien. Henri stellt den Hahn etwas zurück und massiert ihren Bauch, so dass sie in der Lage ist noch viel mehr in sich aufzunehmen. Ihr ganzes Becken füllt sich und sie sieht nach kurzer Zeit aus, als sei sie im neunten Monat schwanger. Henri zieht ihre Arme an den Handschellen nach oben und zieht den Schlauch aus ihrem Arsch. Claudia entleert sich. Doch nachdem sie seit vorgestern ausser dem Honig nichts mehr gegessen hat kommt nichts ausser Wasser heraus. Bei dieser Gelegenheit pisst sie auch gleich auf den Boden. Nachdem sie ihre Gedärme ausreichend entleert hat, zieht Henri sie in den Stall und setzt sie in das gleiche Badewasser wie gestern und reinigt sie ausgiebig. „Die Gräfin hat die Gewohnheit, nach dem Morgenessen einen Ausritt in den Garten zu unternehmen. Daher wirst du am Morgen nach deiner Toilette direkt in deinen Doppeldildoanzug verpackt.“ Nachdem er sie gründlich abgeschruppt hat, nimmt er sie wie ein kleines Kind aus der Badewanne und trocknet sie ab.
Er reibt sie mit Silikonöl ein und will den Catsuit nehmen, stellt aber fest, dass er diesen gestern ins Haus mitgenommen hat um ihn zu reinigen. Kurz entschlossen zieht er sie hinter sich her zum Eingang des Schlosses und bindet sie am Handlauf der Treppe an. Er steigt die Treppe nach oben und verschwindet im Schloss.

Claudia sieht sich um und kann vor der Garage die Limusiene erkennen. Ihre Hände sind immer noch auf den Rücken gefesselt, doch es gelingt ihr die Lederleine zu lösen. Sie springt, so schnell wie es ihre nackten Füsse erlauben zum Wagen und hat auch dieses Mal wieder Glück. Der Wagen ist offen, sie setzt sich hinein und schliesst die Türe hinter sich. Ihr ist klar, dass sie mit den gefesselten Händen nicht Auto fahren kann und somit ein entkommen unmöglich ist. Doch sie weiss, dass sich in solchen Autos meistens ein Telefon befindet. Und tatsächlich auf der Mittelkonsole sieht sie eins. Sie sieht wie Henri aus dem Schloss kommt und nach ihr Ausschau hält. Sie duckt sich und sieht wie er das Gelände des Schlosses springender weise verlässt. Sie nimmt den Telefonhörer ab und wählt die Nummer vom Studio Alexa. Sie weiss dass dies vermutlich ihre einzige Chance sein wird, jemand ihren ungefähren Standort mitzuteilen. Lange hört sie nur den monotonen Ton des Telefons. Sie bekommt schon Panik, da hört sie ganz leise wie sich jemand meldet. Claudia stellt das Telefon auf Lautsprecher und sagt: „Hallo Janet, hier ist Claudia. Ich wurde entführt und befinde mich in Frankreich. Ich habe nicht lange Zeit um zu sprechen.“ Hallo Claudia, wer hat dich entführt und wo bist du in Frankreich?“ „Ich weiss nicht genau wo, aber ich befinde mich in einem Schloss und in der Nähe fliesst ein Fluss durch mit dem Namen, Creuse. Ich muss wieder auflegen, bitte helft mir.“ Claudia legt den Telefonhörer wieder auf und schlüpft wieder aus dem Auto. Sie schliesst die Türe hinter sich wieder zu und überlegt sich was sie als Ausrede zu Henri sagen kann. Sie entschliesst sich zum Stall zurück zu gehen und öffnet mit dem Mund einen Wasserhahnen und trinkt daraus. Henri darf auf keinen Fall merken, dass sie in der Nähe des Autos war. Sie hört ihn zurückkommen und stellt sich so hin, dass er sie einfach sehen muss. Sie trinkt aus dem Hahn Wasser und hört auch schon seine Stimme.

„Du kleine Schlampe wolltest dich aus dem Staub machen, na warte dir werde ich deine Flausen austreiben.“ „Nein Herr, ich hatte bloss durst. Ich habe seit zwei Tagen kaum etwas gegessen, noch etwas getrunken.“ „Für das brauchst du nicht wegrennen, wenn du Hunger und Durst hast meldest du mir das gefälligst. Du weißt doch dass dich deine Herrin mästen will. Ich melde das ihr jetzt ausnahmsweise nicht, aber eine Abreibung bekommst du jetzt gleich von mir.“ Henri ist froh, dass er sie wieder gefunden hat und ist froh dass er darüber seiner Herrin keine Meldung machen muss. Das hätte e nur Ärger bedeutet. Er ergreift Claudia und legt sie über sein Knie und verabreicht ihr eine tracht Prügel, die sie nicht so schnell wieder vergessen wird. „Du bläst mir meinen Schwanz zur Wiedergutmachung. Er lässt sie auf den Boden und öffnet den Reissverschluss seiner Hose.

Claudia nimmt sein Glied in den Mund und verwöhnt es. Mit ihren Händen massiert sie ihren geschundenen Po. Ihre List ist aufgegangen. Es weiss jetzt jemand was ihr wieder fahren ist und wo sie sich, in etwa aufhält. Nach kurzer Zeit spritzt er seinen Samen in sie ab und sie reinigt ausgiebig sein Glied. Er löst ihre Handfesseln und zieht ihr den Catsuit an. „Deine beiden Ausgänge schmiere ich dir heute nicht mit Fett ein. Das ist noch eine kleine Strafe für später.“ Wie gestern bekommt sie wieder die Gesichtsoffene Maske, das Halskorsett und die Ponystiefel angezogen. Die Trense und die Hand und Fussschellen sind auch bald wieder an ihrem Platz und Henri spannt sie an den Streitwagen.

Die Gräfin von Unmut wartet schon ungeduldig auf ihren Diener und das Pferdchen. Sie trägt ein weites schwarzes Latexkleid und dazu einen passenden Hut aus demselben Material. Ungeduldig klopft sie mit ihrer Peitsche auf die Reitstiefel. Sie ist auf das Äusserste gereizt. Endlich sieht sie wie das Gespann um die Ecke biegt und kurz danach vor der Treppe anhält. „Wieso hat das so lange gedauert?“ „Ich bitte vielmals um Entschuldigung Gräfin, aber der Catsuit war noch in der Reinigung.“ Die Gräfin überprüft die Verbindung zu den Dildos und nachdem alles zu ihrer Zufriedenheit an seinem Platz ist, steigt sie auf den Wagen und lässt die Peitsche drei mal auf das Gesäss von Claudia niedersausen. „Los du geile Gummistute, strenge dich ein Bisschen an, jetzt ist fertig mit dem Rumtrödeln.“ Um den Worten mehr Ausdruckskraft zu geben drückt sie auf den Knopf für den Strafstoss.

Claudia hat keine Mühe mit dem vorderen Vibrator, ihre Scheide ist schon nach kurzer Zeit feucht. Doch der hintere Eindringling quält sie bei jedem Schritt. Die Gräfin treibt sie unbarmherzig an und nach kurzer Zeit ist sie vollkommen erschöpft. Sie erhält kurz hintereinander mehrere Strafstösse in ihre fo***e, die ihre Geilheit in kurzer Zeit wieder auf den Nullpunkt herunter bringen. Das Gelände fällt glücklicherweise in der Richtung des Flusses ab und Claudia kann daher ihr Tempo wieder erhöhen. Nach gut einer Stunde sieht das Schloss wieder vor sich auftauchen. Sie spürt wie die beiden Eindringlinge sie anfangen zu verwöhnen. Claudia erhöht nochmals ihr Tempo und hebt ihre Beine so stark in die Höhe wie noch nie zuvor. Sie schiebt sich dabei die Dildos so weit in ihre Löcher, dass sie, nachdem sie das Schloss wieder erreicht hat, einen Orgasmus erlebt.
Die Gräfin ist zufrieden mit der Leistung ihres Gummiponys. „Das Training fängt dir langsam an zu gefallen. Im Herbst besuchen wir ein Rennen. Bis dahin wirst du jeden Tag von mir trainiert. Bin ich zufrieden mit deiner Leistung, lasse ich es zu, dass du auf den letzten Metern einen Orgasmus erlebst, doch bin ich unzufrieden, wiederholen wir am Nachmittag die kleine Kutschenfahrt.“ Der Diener schreitet die Treppe vom Balkon des Schlosses herunter, übernimmt die Zügel und führt das Pony zum Stall. „Ziehe ihr die schrittoffene Zwangsjacke und ein Paar überknielange Stiefel an und führe sie dann ins Esszimmer, ich will sie füttern.“ „Ja Gräfin, wie sie es wünschen.“

Nachdem sie gereinigt und neu verpackt wurde, sitzt sie nun im Esszimmer fest verbunden an einem Stuhl. Die Zwangsjacke hat nicht nur einen offenen Schritt, nein auch die Brüste schauen grotesk aus runden Löchern der Gräfin entgegen. Sie sieht auf dem Tisch einen merkwürdigen Harness an dem ein langer Schlauch befestigt ist.
„Mit diesem Ding werde ich dich drei Mal täglich füttern.“ Sie zeigt Claudia den Harness genauer. „Der Schlauch wird in deinen Mund bis in den Magen geschoben und durch den Trichter kann ich dir jede von mir gewünschte Menge an Nahrung eintrichtern. Deine Nahrung besteht aus einem Brei der extra für mich hergestellt wird. Der Brei besteht aus verschiedenen Aufbaupräparaten, aus Hormonen die deine Titten anwachsen lassen und aus einem Mittel, das deinen Haarwuchs verlangsamt. Da er sehr schrecklich schmeckt und verschiedene Versuchsobjekte vor dir, mir den Brei wieder ausgespuckt haben, habe ich vor ein paar Jahren auf die Schlauchfütterung umgestellt.“ Claudia die fest entschlossen ist, diesen Schlauch nicht in sich aufzunehmen, drückt mit aller Gewalt ihren Mund zusammen. Die Gräfin tritt hinter sie und drückt mit den Fingern eine ihrer Brustwarzen sehr stark zusammen, Claudia schreit auf und die Gräfin schiebt ihr den Schlauch durch den Mund bis hinunter in den Magen. Sie schliesst den Harness auf der Rückseite des Kopfes zu und bringt einen Trichter an. „Das war doch gar nicht so schlimm.“

Claudia sieht wie ihre Herrin vom Nebentisch einen Plastikbeutel nimmt, ihn mit einer Schere aufschneidet und den grünbraunen Inhalt langsam in den Trichter leert. Das was sie hier miterlebt hat nichts mehr mit einem Essen gemeinsam, Claudia wird gestopft wie eine Weihnachtsgans.

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ev_1
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  RE: Das Dominastudio Datum:15.05.12 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Man kann nur hoffen, dass der Gräfin für Ihre Quälereien eine angemessene Bestrafung widerfährt!
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:15.05.12 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja gespannt, wieviel claudia zunimmt.

Bitte weiter!!

lg
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oliviasklavin_tv Volljährigkeit geprüft
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allgäu


lebe dein leben

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sklavinolivia  
  RE: Das Dominastudio Datum:16.05.12 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen!

Hoffe nur für Claudia, das Ihre Mästerei nicht zu lange dauern wird und das Sie schnell von der Gräfin erlöst wird!


Also bitte schnell weiterschreiben!

LG

Olivia
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padis
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Lebe deine Träume

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  RE: Das Dominastudio Datum:17.05.12 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia

Es ist erniedrigend so die Nahrung eingetrichtert zu bekommen, doch endlich nach langer Zeit hat Claudia überhaupt wieder etwas in ihrem Magen. Bei der Vorstellung, dass ihre Kopfhaare nicht mehr nachwachsen und dass ihre Brüste anwachsen und dann aussehen wie zwei reife Melonen, fängt sie an zu weinen. Doch sie kann auch wieder hoffen, sie konnte jemandem bescheid geben dass sie entführt wurde und wo sie sich befindet. Claudia hofft ihre beiden Freundinnen finden sie bevor sie ein fettes, haarloses Gummipony ist.

Die Gräfin löst den Harness und zieht den Schlauch aus ihrem Mund. Claudia würgt und kann nur mit Mühe den Brechreiz überwinden. Kaum ist die Fütterungs- Vorichtung aus ihrem Mund entfernt, wird er schon wieder mit einem roten Ballknebel verschlossen. Die Gräfin löst die Fixierung vom Stuhl, Claudia muss aufstehen und die Gräfin führt sie an der Leine in den Keller. Hier steht ein Gynostuhl, ein Ähnlicher steht bei Alexa in ihrem Studio. Claudia muss sich darauf setzten und ihr Körper wird mit den D Ringen von der Zwangsjacke, fest mit dem Stuhl verbunden. Ihre Beine finden den Platz in den speziellen Halterungen. Jetzt kann sie nur noch ihren Kopf bewegen. Doch auch dieser wird mit Gummibändern fest am Stuhl fixiert.

Die Gräfin schiebt die Beinstützen soweit auseinander wie es ihr möglich ist. „So meine kleine Hure, eine Hure bist du doch? Wer würde sich sonst so obszön vor anderen Menschen präsentieren. Es gefällt dir doch so ausgestellt zu werden.“ Bei diesen Worten fährt die Gräfin mit ihren Fingern durch den Schritt von Claudia. „In ein paar Minuten kommt unser Besuch und bringt ein Geschenk für dich mit.“ Sie dringt mit einem Finger in Claudia ein und fängt sie an zu verwöhnen.

Henri betritt das Kellergewölbe und kündigt den Besuch an. „Führen sie Frau Neumeier ins Empfangszimmer, ich werde sie in Kürze begrüssen.“ „Wie sie wünschen Gräfin.“ Henri steigt die Treppe wieder nach oben und die Gräfin wendet sich wieder Claudia zu „Endlich sind deine Geschenke da.“ Man sieht der Gräfin ihre Freude an, sie steht auf und folgt ihrem Diener in die oberen Räume.

Claudia die mit weit gespreizten Beinen auf dem Gynostuhl liegt, schämt sich vor einer fremden Frau so präsentiert zu werden. Was sind das bloss für Geschenke, die sie erhalten soll. So wie sie die Gräfin kennt könnte das ein neuer Keuschheitsgürtel oder ein schönes Halsband sein.

Die Gräfin von Unmut betritt das Empfangszimmer. Sie sieht in ihrem weiten Latexkleid und der schwarzen Perücke aus wie eine richtige Französische Baronin. „Hallo Tania, es freut mich dass es dir so kurzfristig möglich war hierher zu kommen.“ „Meine Liebe Gertrud, du weisst doch, wenn du mich rufst eile ich sofort zu dir, für das sind doch gute Freundinnen da.” Die beiden umarmen sich und küssen sich auf den Mund.

„Wie ich gehört habe hast du eine neue Sklavin ersteigert, ich habe aber auch gehört, dass sie nur sechsunddreissig Stunden in deinem Besitz sein soll, ist das wahr?” „Ich behalte sie. Sie ist ein bisschen dürr, aber bis in einem Jahr habe ich sie auf das richtige Mass heraus gefüttert.” „Aber wieso hast du nicht irgendeine Unbekannte im Orient gekauft, warum musste es unbedingt eine Deutsche sein? Sie werden dich verfolgen, du wirst nirgends sicher mit deiner Sklavin sein?” „ Mir gefallen halt die Deutschen Frauen und ich kann sie mir auch leisten. Ich habe schon alles organisiert, wir reisen schon morgen weiter. Hast du die Ware dabei, kann ich sie sehen?” Tania stellt einen kleinen Koffer auf den Tisch und öffnet ihn. Die Augen der Gräfin beginnen zu leuchten, sie fährt mit ihren Fingern über die Teile und ist wie immer sehr zufrieden mit der Ware. „Meine neue Sklavin ist schon sehr gespannt auf ihre neuen Geschenke. Sie wartet im Keller auf uns. Gehen wir gleich nach unten.“ Die Beiden gehen zusammen in den Keller und finden Claudia immer noch in der Gleichen erniedrigenden Stellung vor.

„Das ist meine Neue. Sieh nur wie sie sich hier präsentiert, wie eine geile Hure.“ Tania fährt mit ihren Fingern durch die Scham von Claudia und zieht ihre Schamlippen in die Länge. Die Gräfin öffnet den Koffer und zeigt seinen Inhalt Claudia. „Na wie gefällt dir dein neuer Schmuck?“
Claudia kann es kaum glauben, sie sieht im Koffer dreizehn kleine goldene Ringe, einen Halsreif aus Gold, sowie Arm und Fussschellen aus dem gleichen Material. Weiter kann sie fünf goldene Schlösser und einen goldenen Vibrator erkennen.

„Mit je fünf kleinen Ringen wird Frau Neumeier deine Schamlippen piercen. Der Vibrator wird dann in deine Scheide eingeführt und mit den fünf Schlössern abgesichert. Die beiden anderen kleinen Ringe sind für deine Nippel bestimmt und der etwas Grössere wird dein Nasenring. Alle Piercing werden fest verschlossen. Die Arm und Fussschellen haben eingebaute versteckte Schlösser. Das Gleiche gilt auch für den Halsreif. Dieser Schmuck trägst du solange du in meinem Besitz bist. Wir zwei sind die Einzigen die wissen wie man ihn öffnen kann.“ Die Gräfin öffnet mit einem kleinen Schlüssel den goldenen Fussreif und entfernt diesen. „Ich lasse euch Beide jetzt alleine. Tania, wenn du fertig mit ihr bist, lässt du mich durch meinen Diener rufen.“ Die Gräfin begibt sich wieder in die oberen Gemächer.

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Dark Fangtasia
Freak

Berlin


Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Das Dominastudio Datum:17.05.12 21:23 IP: gespeichert Moderator melden



hej, schöne Fortsetzung.
Ich habe schon gespannt auf die Geschenke gewartet und mir fast gedacht, dass es so etwas schönes wird.

Schreib bitte weiter so.

Mein Vorstellungsbeitrag: http://kgforum.org/display_5_2395_86930.html
Und meine erste Geschichte: Magic Butterfly http://kgforum.org/display_5_2407_86929.html
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady http://www.kgforum.org/display_5_2389_94074.html
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Hardyder1 Volljährigkeit geprüft
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Leben und Leben lassen

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  RE: Das Dominastudio Datum:18.05.12 03:12 IP: gespeichert Moderator melden


hi

eine gute fortsetzung der story,war eigentlich zu erwarten.
die piercerin der gräfin hat sie doch gewahrnt das das ärger geben wird und doch wird sie wohl mit den piercings geschmückt
bin mal gespannt wan sie befreit wird und wie die gräfin die strafe die sie erwartet schluckt.
auch wird es mal zeit das die freundinen sich mal wieder sehen oder mal etwas von einander hören.
der freund der den ganzen mist eingerüht hat müste auch noch sein fett wegbekommen.
es müste doch auch eigentlich einige sicherheiten bei sollchen versteigerungen geben so das soetwas eigentlich nicht vorkommen sollte.
das sich leute in diesen kreisen nicht an die vereinbarungen halten.
also schreib bald weiter und lass uns nicht so lange warten wie es weiter geht.

mfg
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ev_1
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  RE: Das Dominastudio Datum:18.05.12 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Chapeau lieber Padis! Du hast es geschafft, die Spannung noch weiter in die Höhe zu treiben.
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  RE: Das Dominastudio Datum:18.05.12 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


oooh, das wird ja immer besser.
Bitte bitte schnell weiterschreiben!
Und das claudia für immer haarlos bleibt ist eine suuper idee.
Genauso fände ich es toll, wenn sie so 20-25 kilo zunimmt schnellstmöglich, das wenn sie gefunden wird, man sie nicht mehr erkennt.

LG
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padis
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46** Schweiz


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  RE: Das Dominastudio Datum:18.05.12 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Gabriela

Gabriela erwacht, sie liegt alleine auf dem Wasserbett. Frank ist scheinbar schon aufgestanden. Sie zieht die Gummidecke zur Seite und sieht den Gummikopf von Miranda. Gabriela nimmt vom Nachttischchen die Fernbedienung und studiert sie. Sie drückt auf den Schalter, Kopf anheben und sogleich wird der Kopf von Miranda auf die richtige Höhe angehoben. Gabriela bringt ihre Scham in Position und Miranda die entweder schon wach war oder jetzt erst wach geworden ist, beginnt sie mit der Zunge zu verwöhnen. Gabriela dreht den Schalter, Vaginalvibrator auf die höchste Stufe und spürt wie die Zunge sie stärker leckt. Sie zieht die Gummidecke wieder über sich und geniesst es verwöhnt zu werden.

Frank betritt das Schlafzimmer. Er ist immer noch vollkommen nackt. „Guten Morgen meine Langschläferin, es ist zehn Uhr. In zwei Stunden muss ich entweder dich oder Miranda zum Versteigerungsort zurück bringen. Die Transportbox muss wieder ausgefüllt werden und wenn du dich noch lange verwöhnen lässt, reicht die Zeit nicht mehr aus um sie daraus zu befreien.
Gabriela, die schon wieder leicht erregt ist, schiebt die Decke wieder zur Seite und fährt Miranda wieder in die Grundstellung zurück. Sie streckt Frank gierig ihre geile fo***e entgegen. „Komm besteige mich du geiler Hengst, ficke mich so richtig durch. Da unten ist jemand süchtig nach deinem Schwanz.“ Frank kann dieser Einladung nicht widerstehen und besteigt sie.

Nachdem beide ihren Spass miteinander hatten, geht Gabriela ins Bad, zieht ihre Kleider an und macht sich zurecht. Sie findet im Esszimmer ein reichhaltiges Morgenessen vor und fällt halb ausgehungert über dieses her. Nach zirka dreissig Minuten betritt Frank mit der nackten Miranda das Esszimmer. Er hat sich unterdessen auch angezogen. Nur Miranda trägt ausser einem Ballknebel und ein paar Handschellen nichts auf ihrer Haut. Frank sagt: Die Zeit läuft uns davon, da ich vieles von meinem Material im Laden habe, dauert es zu lange sie noch irgendwie zu verpacken für die Reise. Hast du eine Idee?“ „Ich wüsste schon etwas was wir machen könnten, kennst du deine Nachbarin Sandra, die nur zwei Häuser weiter wohnt. Sie besitzt ein interessantes Auto und ich würde mich gerne gleich ausstaffiert wie Miranda an den Versteigerungsort transportieren lassen. Ich rufe sie an, ob sie uns begleitet.“ Gabriela wählt die Nummer von Sandra und diese ist sofort Feuer und Flamme für die Idee mit dem kleinen Ausflug. „Sie ist in fünfzehn Minuten hier. Hast du mir einen Ballknebel und ein paar Handschellen für mich?“ „Ich hole die Sachen im Schlafzimmer.“ Frank geht und kommt nach kurzer Zeit wieder zurück. Gabriela hat sich indessen ausgezogen und ihre Kleider in einen Plastikbeutel verpackt. Sie übergibt den Beutel Frank und lässt sich von ihm fesseln und knebeln. „Da lässt sich eine Domina freiwillig zur Sklavin machen, dieses Auto muss ich sehen.“

Es klingelt an der Türe und Frank öffnet. „Guter Morgen, vielen Dank dass sie kommen konnten, mein Name ist Frank.“ „Es ist mir ein vergnügen, du kannst mich Sandra nennen.“ Sandra tritt ein und staunt über die beiden Damen. Sie küsst zur Begrüssung Gabriela auf den Ballknebel und streichelt sie gleichzeitig zwischen den Beinen. „Guter Morgen Gabriela, oder soll ich sagen Sklavin Gabriela.“ „Sie will auf der Fahrt als Sklavin transportiert werden, wieso ist mir schleierhaft.“ Sandra entnimmt einem Beutel die beiden Doppeldildohöschen und sagt: „Du bist ja eine geile Schlampe, willst eines der beiden Höschen anziehen. Frank hast du Gleitmittel hier um den Beiden das Eindringen zu erleichtern?“ Frank entnimmt einem Schrank eine Tube Gleitmittel, lässt eine Menge auf die Hand und reibt die beiden Öffnungen von Miranda damit ein. Bei der vorderen Öffnung braucht es eigentlich gar kein Gleitmittel. Danach geniesst Gabriela die gleiche Prozedur. Die beiden Doppeldildohöschen werden auch noch eingerieben und nach kurzer Zeit sind beide Sklavinnen ausgestopft. Sie verlassen die Villa und gehen hinunter zum Mercedes.

Sandra öffnet den Kofferraum. „Würdest du mir Helfen die Beiden fachgerecht einzuladen und zu fixieren?“ Frank hilft ihr und bald liegen sie gut festgebunden im Kofferraum. Sandra schliesst die vier Kabel an und verschliesst den Kofferraum. Sie gibt Frank den Schlüssel und spricht: „Würdest du fahren, ich kann dann die Fahrt besser geniessen?“ Die beiden steigen ein und Sandra erklärt Frank die Funktion und die Bedienung der Steuerung der Vibratoren. Sie entnimmt der Mittelkonsole einen Eindringling und schiebt ihn zwischen ihre Beine. Sie fesselt ihre Arme mit den Handschellen hinter dem Sitz zusammen. „Du kannst jetzt losfahren, wir Frauen sind bereit.“

Gabriela liegt im Kofferraum. Ihre Brüste berühren die Brüste von Miranda. Es ist absolut dunkel und sie spürt wie das Auto langsam losfährt. Der Vaginalvibrator fängt sie langsam an zu verwöhnen und nach kurzem beginnt es auch der Analvibrator mit seiner Arbeit. Sie spürt wie die Nippel von Miranda steif werden und sich an ihren Brüsten reiben. Leichte Stromstösse steigern ihr Lustgefühl. Sie stöhnt in den Knebel und reibt ihre eigenen Nippel an den Brüsten von Miranda. Diese geniesst das Spiel und wie man gut hören kann. Gabriela liegt hier bewegungsunfähig und würde am liebsten zwischen ihre Schenkel greifen. Sie ist dem Willen einer Frau unterworfen und muss sich von dieser nach ihren Wünschen verwöhnen lassen. Dieser Gedanke törnt sie noch mehr an und nach kurzer Zeit steht sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie reibt ihre Nippel an den Nippeln von Miranda um sich Erleichterung zu verschaffen, doch die Vibrationen der Füllungen in ihrem Schoss verlangsamen sich und sie brüllt frustriert in ihren Knebel. Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hat, beginnt das Spiel wieder von vorne. Aus einem Lautsprecher hört sie die Geräusche eines Liebesspieles, sie hört wie er ihr schweinische Wörter zuruft. Wie die Frau hechelt und wie sie vor Geilheit stöhnt. Gabriela versinkt in eine andere Welt. Die Geräusche aus dem Lautsprecher, die Vibratoren die sie verwöhnen, das Stöhnen von Miranda und deren Berührung treiben Gabriela in ihren ersten Orgasmus. Ein Orgasmus der nie enden will.
Frank beobachtet fasziniert die Digitalanzeige. Er sieht wie Sandra auf die Veränderungen der Parameter auf der Steuerung reagiert und führt auch diese zu ihrem ersten Orgasmus. Er ist in diesem Spiel der Herr der Geilheit von drei ihm anvertrauten Frauen und er nützt seine Macht nach belieben aus.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:21.05.12 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank padis, für Deine tollen Fortsetzungen.
Ich bin gespannt, wie die Auktionsgeschichte vor allem für Claudia ihr positives Ende findet und ob die Rettung für Claudia eintrifft, bevor die Reise mit der Gräfin weitergeht.
Bitte ganz schnell weiterschreiben...!!!

Herzlichen Dank
Rubberjesti
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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:22.05.12 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
ich weis nicht aber dieser Frank sollte auch
mal sein Fett weg bekommen,oder?
Auch habe ich schon lange nichts mehr von
dem Studio gelesen würde mich interessieren
was dort passiert ist,danke
LG
Fahrenheit
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:22.05.12 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Alexa

Alexa ist unterwegs nach Prag. Da sie bis jetzt die Führung übernommen hat, organisiert sie auch den weiteren Verlauf, bis sie sich Schlussendlich alle trennen. „Aus den Unterlagen, die wir bei unserem Meister gefunden haben, geht heraus, dass er in all den Jahren über 400`000 Euro zusammengespart hat. Es ist euer Geld, ich habe kein Anrecht darauf und finde ihr solltet es einfach durch fünf teilen. Am Flughafen gibt es eine Bank die auch am Sonntag offen ist. Was meint ihr dazu?“ Ihr Vorschlag wird vom Tschechisch ins Deutsche und in die englische Sprache übersetz und ihre Mitgefährtinnen sind alle der Meinung, dass man das Geld durch sechs teilen und sie auch ihren Teil erhalten soll.

Alexa die ja nur kurze Zeit in der Gewalt dieses Sklavenhändlers war, will das Geld auf keinen Fall annehmen und spricht: „Wenn ihr mich unbedingt beteiligen wollt, so überlasst mir den Bus. Ich besitze ein Dominastudio und könnte das Gefährt für Hausbesuche einsetzen.“ Ihre Kolleginnen sind von dem Vorschlag begeistert und sie stimmen alle zu.

Alexa fragt jede der Damen, wie sie ihr zukünftiges Leben verbringen will. Abigail fliegt zurück nach Amerika, ihre Eltern leben dort und sie will ihren Mann hinter Gittern sehen. Kyra fliegt mit Josephine nach Athen. Kumiko kann sich nicht entscheiden, was sie eigentlich will. Am liebsten würde sie als Sklavin oder als Domina in einem Studio ihr Geld verdienen. Aasha kann nicht zu ihrer Familie, die würden sie sofort wieder verkaufen und ihr ehemaliger Deutscher Freund hat sie sicher in all den Jahren vergessen. Sie fragt Alexa ob sie vorerst bei ihr bleiben kann. Auch Sara will bei Alexa bleiben. Vielleicht ergibt sich ja ein Job in Deutschland.

„Gut dann wissen alle ausser Kumiko wie ihr euer zukünftiges Leben gestalten wollt. Für Kumiko finden wir sicher auch noch eine Lösung. Wir sind Gefährtinnen und wenn eine von uns in Schwierigkeiten kommt, soll sie sich bei einer der Anderen melden, wir werden uns gegenseitig helfen. Ich denke wir sollten uns alle in einem Jahr bei Lady Vanessa treffen, zum Jahrestag unserer Befreiung. Wir könnten dann auch unsere beiden Sklaven beurteilen und entscheiden ob sie wieder ihre Freiheit erhalten oder ob sie noch länger ausgebildet werden sollen.“ Da die Meisten noch nicht wissen wo sie wohnen oder leben werden, gibt Alexa ihre Adresse, ihre Mail Adresse und die Telefonnummer. Die Stimmung lockert sich langsam auf. Allen wird langsam bewusst, dass sie nun in Freiheit sind und wieder ein neues Leben beginnen können.

Alexa fährt mit dem Bus durch einen noblen Vorbezirk von Prag. Hier reit sich Villa an Villa. Sie steuert das Gefährt in eine Einfahrt und hält vor einem Tor an. Das grosse schmiedeeiserne Tor und die Mauer die das Gelände umgeben nehmen jeglichem Besucher die Sicht auf das was sich dahinter verbirgt. Alexa lässt die Scheibe herunter und meldet sich durch eine Gegensprechanlage an. Wie durch Geisterhand öffnet sich das Tor und sie fährt mit dem Bus hinein. Sie fahren durch einen kleinen Wald und können bald schon in einem Park eine grosse alte Barockvilla erkennen. Den Eingang zieren fünf grosse Säulen, was dem Besucher der Villa das Aussehen eines römischen Tempels vermittelt. Alexa steuert den Bus durch den Eingang in einen Innenhof und hält an.

Die Freundinnen steigen aus und sehen auf der Treppe eine Herrin stehen. Zu ihren Füssen knien auf allen Vieren zwei vollgummierte Sklaven, sie führt sie wie zwei Hunde an der Leine. Die Herrin ist sehr gross gewachsen, sie trägt ein eng geschnittenes schulterfreies Lederkleid und oberarmlange Handschuhe. Die roten Stiefel bilden einen schönen Kontrast zu dem schwarzen Kleid und den schwarzen Handschuhen. Sie strahlt eine natürliche Dominanz aus und die Besucher wissen sofort, dass sie vor Lady Vanessa stehen. Die Lady steigt die Treppe nach unten und kommt auf ihre Gäste zu. Man sieht jetzt bei beiden Sklaven dass der Hintereingang mit einem Hundeschwanz ausgestopft ist und ihre Genitalien abgebunden wurden.

Alexa geht auf die Frau zu und will sich vor sie auf den Boden hinknien, doch die Herrin verhindert das, indem sie Alexa ihre Hand zum Gruss reicht. „Du bist nicht mehr meine Sklavin, du bist eine Domina und stehst daher auf der gleichen Stufe wie ich. Hallo Alexa, es freut mich dich wieder zu sehen. Stellst du mir deine Begleiterinnen vor. Alexa begrüsst ihre ehemalige Herrin und stellt ihr ihre Freundinnen vor. Danach führt sie Vanessa in den Bus und sie betreten zusammen den hinteren Teil, wo die Käfige der Sklaven stehen. Alexa zeigt auf die beiden in Monohandschuhen gefesselten Sklavinnen und erklärt ihr nochmals wieso sie sich in dieser Lage befinden. Alexa zeigt nun auf einen der linken Käfige wo sich die beiden Männer befinden. „Das war unser Meister, er hat uns täglich an gut betuchte perverse Böcke vermietet. Ich war nur kurz in seiner Gewalt, doch die anderen wurden jahrelang eingesperrt und vergewaltigt. Wir wollen dass er hier zum Sklaven ausgebildet wird. Der alte Bock der neben ihm auf dem spanischen Pferd sitzt, war sein letzter Kunde. Er bezahlt die gesamte Ausbildung der Beiden. Die Frauen sind übrigens seine Eheweiber. Wenn der Alte ein guter Sklave ist kannst du ihn gehen lassen. Ihn aber.“ Dabei zeigt Alexa auf ihren ehemaligen Meister. „Ihn werden wir jedes Jahr besuchen und wenn wir sehen dass seine Ausbildung zum perfekten Sklaven abgeschlossen ist, kannst du mit ihm nach belieben verfahren. Ob du ihn danach kastrierst oder als Eunuch in den Orient verkaufst, das liegt dann ganz in deiner Hand.“ Sie zwinkert Vanessa zu, ohne dass sie von den beiden Sklaven gesehen wird.

Sie verlassen diesen Teil des Busses und schliessen die Türe hinter sich. Alexa dreht sich zu Vanessa um und sagt: „Bei uns Frauen ist eine Japanerin, Kumiko ist ihr Name. Ihr grösster Wunsch ist es zur perfekten Sklavin oder zu einer Domina ausgebildet zu werden, könnte man da etwas machen?“ „ Ich werde sie in meine Obhut nehmen, sie wird zuerst als Sklavin weiter gebildet und wenn die Zeit reif ist führe ich sie in die hohe Kunst der Dominanz ein. Wir besprechen das Weitere in meiner Villa. Ein paar meiner Sklaven werden sich in dieser Zeit um die Insassen in den Zellen kümmern.“ Sie verlassen den Bus und steigen in Begleitung der anderen Frauen die Treppe nach oben und betreten Villa.

Während zwei Sklaven die Besucher durch das Studio führen, unterhält sich Alexa mit Vanessa an der hauseigenen Bar. Sie übergibt der Domina die Dokumente, Reisepapiere und die Kreditkarten ihrer neuen Sklaven. „Wir wollen am Flughafen auf der Bank das persönliche Konto unseres ehemaligen Meisters plündern und auf die fünf ehemaligen Sklavinnen aufteilen. Wie ich weiss ist doch der Bankdirektor auch ein Kunde von dir, könntest du nicht deine Verbindungen ein bisschen spielen lassen, dass die Transaktion in möglichst kurzer Zeit über die Bühne gehen kann?“ „Ich werde ihn anrufen und für den Gefallen, ihm später extra Hart meine Peitsche auf seinem Arsch tanzen lassen. Alexa du musst um zwölf Uhr am Versteigerungsort sein und die Zeit wird langsam knapp.

Der Herr der dich ersteigert hat, wird bestraft für jede Minute in der du zu spät kommst und durch den Umstand, dass du jetzt wieder dein eigener Herr bist, bedeutet das dass du selbst bestraft wirst. Da ist noch etwas Anderes, du trittst den Rücktransport wieder in der Spezialbox an, in der du auch gebracht wurdest. Wenn du natürlich eine Freiwillige findest, die deinen Platz übernimmt, ist das auch erlaubt.“ Vanessa beschreibt Alexa noch den genauen Weg wie sie zum Schlosshotel kommt. Bis die Anderen zurück kommen unterhalten sie sich noch über die alten Zeiten.

Nachdem wieder alle an der Bar versammelt sind spricht Alexa zu Sara, die alles für Kumiko auf Englisch übersetzt. „Kumiko, Lady Vanessa hat sich bereit erklärt dich in ihre Dienste aufzunehmen. Du wirst zuerst zur perfekten Sklavin und später wenn sie mit dir zufrieden ist, zur Domina ausgebildet. Natürlich würdest du in dieser Zeit entlöhnt. Was sagst du zu diesem Angebot.“ Da die Übersetzung immer ein paar Sekunden Zeit verzögert bei Kumiko ankommt, sieht man auf ihrem Gesicht zuerst nur einen neutralen Gesichtsausdruck. Doch nachdem Sara mit ihren Ausführungen geendet hat, lächelt sie und umarmt Alexa. Sie ist mehr als Einverstanden und ist überglücklich doch noch einen Platz gefunden zu haben. „Freue dich nicht zu früh, Lady Vanessa ist eine gerechte Herrin, aber auch eine strenge.“
Alexa ist unter Zeitdruck und drängt die Damen zum Aufbruch. Die Kleider und die persönlichen Sachen von Kumiko werden aus dem Bus geladen. Die Frauen verabschieden sich von Kumiko und Lady Vanessa. Sie steigen in den Bus ein und Alexa fährt sie zum Flughafen.


Am Flughafen verlieren sie viel Zeit bis sie endlich für das grosse Gefährt einen Parkplatz finden. Dafür klappt auf der Bank alles reibungslos. Jede der ehemaligen Sklavinnen erhält ihren Anteil und den Anteil von Kumiko überweist der Bankdirektor auf das Konto vom Studio von Vanessa. Abigail und Kyra, buchen einen Flug in ihr Heimatland, beziehungsweise Josephine nach Griechenland. Sie trinken zusammen noch ein Kaffe in einer Cafeteria und verabschieden sich danach unter Tränen von einander. Sie haben jahrelang zusammen gelitten und das verbindet sie untereinander.

Alexa, Aasha und Sara verlassen das Flughafengelände. Alexa stellt mit schrecken fest, dass sie in vierzig Minuten im Schlosshotel sein müssen. Sie steigen in den Bus ein und Alexa fährt sofort los. Sie holt aus dem grossen Gefährt alles heraus was möglich ist, sie fährt am Geschwindigkeitslimit. Sie weiss jede Minute die sie zu spät kommt bedeutet einen schmerzenden Schlag auf ihren Allerwertesten.

Sie fragt die beiden Anderen: „Kann eine von euch den Bus fahren?“ Die beiden schütteln ihre Köpfe. „Am Versteigerungsort muss ich mich in eine spezielle Transportbox begeben, die mich durch einen Kurierdienst zu mir nach Hause spediert. Ihr müsstet dann mit dem Bus zu mir fahren. Es ist aber auch erlaubt eine andere Person zu finden, die meinen Platz in der Box übernimmt. Also entweder wir lassen den Bus da stehen und ihr müsst die Reise mit dem Taxi oder mit einem öffentlichen Bus zurücklegen oder eine von euch nimmt meinen Platz in der Box ein und ich fahre mit dem Bus nach Hause.“ Aasha sagt: „Als man dich ausgepeitscht hat, hast du keine Rücksicht auf deinen Körper genommen, du hast uns allen geholfen, obwohl man dich schrecklich massakriert hat, vielleicht trägst du diese Mahle dein Leben lang mit dir herum. Für mich wäre es ein kleines Dankeschön an dich für unsere Befreiung, wenn ich den Platz in diesem Transportbehälter übernehmen darf.“ „Ich danke dir Aasha, ich habe in den letzten zwei Tagen so viel erlebt, ich stosse langsam an die Grenzen meiner Belastbarkeit.“ Die drei sind nur noch wenige Kilometer vom Ort entfernt, wo Alexa versteigert wurde. Diese schaut besorgt auf die Uhr, es ist jetzt zwölf.

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  RE: Das Dominastudio Datum:23.05.12 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

vielen Dank für Deine Fortsetzung.
Alexa und Gabriela scheinen ja zum Auktionsort zurück zu finden, vielleicht nicht pünktlich aber sie kehren zurück. Aber was wird aus der armen Claudia? Wirt sie gerettet werden, oder verlassen Sie den derzeitigen Ort bevor Hilfe für Claudia eintrifft?
Ich bin gespannt, was Du zu berichten weisst.

Liebe Grüße
Rubberjesti
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