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 Autor Eintrag
alex1965
Einsteiger

Frankfurt


Leben und leben lasssen

Beiträge: 5

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User ist offline
alex63263  
  annas neues Leben Fortsetzung Datum:13.04.12 10:37 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 5

Ich starre ungläubig vor mich hin, mein geschundener Po brennt wie Feuer.
Unfähig das Ganze zu verstehen, tapste ich wie in Trance ins Bad um ein kühlendes Gel auf meiner Sitzfläche zu verteilen. Im Spiegel betrachtete ich meinen Hintern der langsam eine tiefrote Färbung annimmt. Kopfschüttelnd, wie ferngesteuert gehe ich in die Küche um neuen Kaffee zu machen und um mein Pipi aufzuwischen.
Ich schaue auf die Uhr, Mist schon 07.15Uhr ich komme zu spät zur Arbeit, das will ich nicht, dann eben ohne Frühstück, heute ist Freitag, da kann ich um 15.00Uhr gehen.
Diese Schweine, daß werden die mir büßen, das gibt ne Anzeige, sowas gehört eingesperrt.
Mein Hintern brennt wie die Hölle trotz Kühlgel, Fahrradfahren kann ich so schnell nicht mehr, aber wenn ich mich beeile schaffe ich noch den Bus.
Manchmal könnte man schon ein Auto brauchen, denke ich noch, aber bis jetzt ging es auch ohne.
Gleich nach der Arbeit gehe ich wieder zur Polizei. Jetzt müssen die was tun.
Schlagartig bleib ich stehen: Moment mal, wieso wußten die, daß ich gestern Abend bei der Polizei war ? Werde ich beobachtet, oder hat da ein Polizist seine Finger im Spiel.
Mir wird gleich schlecht, das ist mir alles zuviel.
Mechanisch krame ich nach meiner Unterwäsche, halte ein.....ich glaube das alles nicht, ok Anna, mach was der Arsch will, nur heute morgen, und heute nachmittag gehst du zu einem Anwalt
oder ins Krankenhaus die sollen das dokumentieren.
In der Küche krame ich nach so einem bescheuerten Latexhöschen und nem BH
packe ein Höschen aus,....das geht ja bis zum Knie, egal ziehe es an und den BH auch, dann mache Dich zur Arbeit fertig, Tasse Kaffee im Stehen muß reichen.
Anziehen geht nicht so ohne Weiteres, das Latex klebt an meinem Körper und so langsam werde ich panisch.
Ich bin noch in der Probezeit und ich will nicht zu spät kommen.
Im Bad steht noch ne Dose Babypuder,(hatte ich mal gebraucht wegen ein paar Schürfwunden die ich mir bei nem Fahrradunfall zuzog)
Puder die Klamotten ein Anna, dann geht’s bestimmt besser, versuche ich mich selber zu beruhigen.
Gesagt, getan und tatsächlich, fast problemlos rutscht die Hose an ihren Platz.
Vorsichtig über mein Hinterteil geschoben....autsch das tut vielleicht weh. Viel bewegen sollte ich mich nicht heute.
Den BH angezogen, im Spiegel schaue ich mich an.
Hoffentlich fällt das nicht auf unter den Klamotten, (in der Eile habe ich eine schwarze Hose erwischt und einen BH in cremefarben.)
Ich komme mir so erniedrigt vor, aber lieber das, als nochmals mit dem Gürtel verdroschen werden.
Hose, Shirt, Jacke Schuhe an. (na wenigstens muß ich nicht die Mörderheels anziehen, Sarkasmus hilft manchmal) Handtasche, Schlüssel und nichts wie weg, abschließen nicht vergessen.

Jeder Schritt denn ich mache tut weh, das Gummi an meinem Körper ist ungewohnt und das Gefühl das mich jeder anglotzen würde gefällt mir gar nicht. Im Bus sind genügend Sitzplätze frei, aber ich bleibe lieber stehen, so sind die Schmerzen erträglicher.
Kurz vor 08.00Uhr betrete ich die Praxis, muß mich noch umziehen, mein Chef schaut mißbilligend auf die Uhr. Entschuldigung Herr Dr. Kornmann, mein Rad hat einen Platten und ich habe gerade noch den Bus bekommen.
Na ok, Anna das lasse ich gelten, aber sie wissen, das ich Unpünktlichkeit hasse.
Ja Herr Doktor Kornmann, kommt nicht mehr vor, ich komme ab sofort 15 Minuten früher, dann bin ich immer noch pünktlich wenn das wieder mal passiert.
Das ist ein Wort Anna, aber jetzt schnell umziehen die Patienten warten schon.
Ich flitze in den angrenzenden Raum,- unterdrücke einen Schmerzensschrei weil mein Hinterteil sich meldet- zum Schrank mit meinen Praxisklamotten.
ich bin nicht gläubig, aber ich bete trotzdem inständig das jetzt niemand hereinkommt, und mich so sieht.
Puuuh gerade nochmal gutgegangen, vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen... nützt nichts Anna so langsam kannst du nicht den ganzen Tag laufen, beiße die Zähne zusammen, das geht auch vorbei...Schlimmer ist, daß ich jetzt wegen diesem perversen Bock jeden Tag 15 Minuten früher aufstehen muß.. Wenn ich den in die Finger kriege,erwürge ich ihn.
Meine Wut wird immer größer, mechanisch und wortkarg bewältige ich an diesem Vormittag meine Aufgaben.
Anna, Du hast gestern deine Blumen vergessen, nimm die bitte heute mit, sonst hast du ja nichts davon. Ja Marlene ich hoffe ich denke dran, ...Wenn du magst nimm du sie mit ich schenke sie dir.
Ich bin mit dem Bus da, und muß noch einkaufen.
Na da sage ich aber mal vielen Dank, was soll ich mit der Karte machen?
Werfe sie in den Müll. Es gibt Scherze, da kann ich nicht drüber lachen.(Der kann sich seine Blumen in den A.... schieben.)

Mein Hintern brennt wie Feuer, durch die Latexhaut ist mein Po naß vor Schweiß und das ist kaum auszuhalten.
Ich versuche es zu verdrängen und irgendwann ist auch das geschafft, ich verabschiede mich schnell
ziehe mich in Windeseile um verstaue die Praxisklamotten in einer Tüte, weil ich sie zum waschen mit nach Hause nehme.
Im Bus zapple ich wie ein Fisch auf dem Trockenen nur runter mit dieser bescheuerten Hose
endlich vor der Wohnung, Schlüssel raus, rein ins Schloß und... nanu ich hatte doch abgeschlossen,
oder doch nicht? Ich mache die Tür auf, na wahrscheinlich wohl nicht, bei dem ganzen Scheiß heute morgen habe ich das wohl vergessen.
Direkt ins Bad, Schuhe und Socken aus, Hose runter, Latexhose gaaanz langsam und vorsichtig runter.... Handbrause kaltes Wasser und aaaaaaaaaaaaah. das tut gut. Nach ein paar Minuten gehe ich aus der Dusche trockne mich vorsichtig ab, was eher ein tupfen ist und massiere mir nochmals sanft das kühlende Gel ein. Die Gummihose las ich in der Ecke liegen, völlig verdreht und verklebt durch meinen Schweiß.
So jetzt trinke ich erstmal in Ruhe Kaffee und dann überlege ich mir was ich mache.
Gehe ins Schlafzimmer um mir mein Kopfkissen zu holen, … vielleicht nützt es was, wenn ich es auf den Stuhl lege bevor ich mich setze.Shirt und Latexbh aus. Nackt laufe ich durch die Wohnung in Richtung Küche.

Auf dem Tisch liegt ein Umschlag!

Kapitel 6

Stocksteif bleibe ich stehen
Der Umschlag liegt genau in der Mitte des Tisches, völlig unschuldig und harmlos.
Mein Hände krallen sich in das Kopfkissen, starr vor Angst fixiere ich den Brief.
Das darf doch alles nicht wahr sein, schießt es durch meinen Kopf, wie kommt der Typ in meine Wohnung. Vor allen Dingen: Wer ist Er
wie aufgezogen laufe ich zum Tisch und setze mich vorsichtig auf das Kissen..... na wenigstens das geht halbwegs) starre den Umschlag an, habe Angst in anzufassen.
Wie lange ich so dagesessen habe weiß ich nicht mehr, irgendwann nehme ich all meinen Mut zusammen und öffne den Brief. Wie vorher auch ein DinA4 Blatt, schwarze Tinte, eng beschrieben:

Hallo meine zukünftige Sklavin
ich gehe davon aus, daß Du Deine Lektion heute morgen gelernt hast und Du jetzt im entsprechenden Outfit diese Zeilen liest.
Ansonsten rate ich dir in deinem eigenen Interesse

ZIEHE DICH SOFORT UM !!!

Ich fange an zu weinen, es schüttelt mich und mein Kopf ist in meinen Händen vergraben.
Das kann doch alles nicht sein, ich will das nicht.
Nach einiger Zeit beruhige ich mich, gehe ins Bad um das Babypuder zu holen, krame die entsprechenden Sachen raus und lege alles auf den Tisch.
Ich habe Angst und möchte nicht wieder verprügelt werden.
Rasieren und eincremen soll ich mich ja auch, seufzend finde ich den Weg zum Bad.
Nun, meine Beine, Achseln und so sind natürlich rasiert, im Schritt habe ich nen Bikinischnitt, weil ich dort ein paar Haare ganz schön finde, so ganz nackt komme ich mir wie ein Baby vor.
Egal, ich fange an mir alle Haare zu entfernen, auch an den Armen, (sind eh kaum welche)


soweit hat das Schwein mich schon denke ich, ich tanze nach seiner Pfeife wie ein gut erzogenes Hündchen.
Aber was soll ich machen, ich suche nachher die Nummer von nem Dedektiv raus, muß mal im Internet schauen, egal was das kostet, nur der Alptraum muß ein Ende haben.
Solange spiele ich halt seine Spielchen mit .Mit dieser Perspektive im Hinterkopf, beendete ich die Rasur und creme mich ein und gehe wieder in die Küche.
Hm, ok Du Arsch, schimpfe ich vor mich hin, als erste wohl den Body, packe das Teil aus falte
es auseinander, an der Halsöffnung fahre ich mit der Hand hinein und beginne mit der Puderaktion.
...So Anna, rede ich mit mir selber, jetzt gilts. Ich öffne den Reißverschluß der am Rücken angebracht ist und schlüpfe mit den Beinen zuerst hinein. Nach ein wenig ziehen und zerren habe ich ihn an, mach den Reißverschluß zu und staune nicht schlecht, ziemlich angewidert sehe ich das der Schritt
vorne und hinten offen ist, so daß meine Muschi und mein Poloch frei liegen, meine Nippel schauen ziemlich öbszön durch die dafür ausgestanzten Löcher.
Du perverses Schwein sage ich laut, das gefällt mir gar nicht, aber wenigstens kann ich dann auf Toilette ohne mich jedesmal auspellen zu müssen. Ich laufe in der Küche umher, bei jedem Schritt öffnet sich meine Muschi ein wenig, das Latex presst sich so auf die Haut das es gar nicht anders geht.
Ganz toll, wirklich ganz toll, vorsichtig setze ich mich wieder und wiederhole die Prozedur mit den Strümpfen, die ich relativ einfach hochgezogen bekomme, klammere sie am Body fest, und streife die Latexhandschuhe über meine Finger und Arme.
Jetzt kommt das Schlimmste, die Mörderschuhe. Ich ziehe sie an, (woher weiß der meine Größe, ich habe 36 und die Dinger passen wie für mich gemacht)die Schuhe haben Riemchen die ich hinten am Knöchel zumachen kann.
Vorsichtig stelle ich mich auf die Absätze, das sind doch mindestens 10cm, da kann ich nicht mit laufen, am liebsten trage ich Turnschuhe, ja klar auch Pumps aber nie mit solchen Absätzen.
Ich lasse die Tischkante los und versuche zu gehen, vorsichtig, immer versucht mich irgendwo festzuhalten..... Anna, das wird nie was,... rede ich wieder mit mir und setze mich wieder hin.
Der Brief wird jetzt auch wichtiger und ich lese weiter.

Dieses Outfit ist der Anfang einer ganzen Kollektion, die Du nach und nach bekommen wirst.
Mit der Menge Deiner Latexkleidung verringert sich natürlich auch die Menge Deiner „normalen“Kleidung. Dasselbe gilt für Deine Schuhe und Stiefel.Pflege die Sachen gut, Ich dulde keinerlei Schlampigkeit. Du stehst unter ständiger Kontrolle.
Du fährst nach der Arbeit sofort nach Hause, bei Deiner Fahrweise brauchst Du mit dem Rad 25 Minuten. Du wirst die Strecke in Zukunft in 15 Minuten bewältigen.
Fahrten mit dem Bus, Auto etc sind für Dich Tabu.
Ich will doch eine sportliche Sklavin.
Mittwoch und Freitag gehst du zum Schwimmen ins Hallenbad, exakt eine Stunde, von 16.00Uhr bis 17.00Uhr. Punkt 17.35 Uhr bist Du wieder zu Hause. Deine entsprechende Badekleidung wird dir noch geliefert. Im Bad stehst Du unter Beobachtung, also rate ich Dir schwimme und halte Dich nicht am Beckenrand fest, und rede mit Niemandem.
Wenn Dir die Zeit zum abtrocknen und umziehen zu knapp ist, dann liegt es daran daß Deine Haare zu lang sind,und Du die Zeit mit Föhnen vergeudest, es liegt an Dir das zu ändern.
Internet ist für dich ebenso Tabu, wie unerlaubtes telefonieren.
Damit Du nicht in Versuchung gerätst, wurde dein Laptop entfernt, Dein neuer Computer steht neben dem Schreibtisch im Wohnzimmer. Jedesmal wenn Du online gehst, wird mir das gemeldet, Du bekommst noch nähere Anweisungen diesbezüglich.
Ein Botin müßte gleich bei Dir läuten, sie bringt Dir ein neues Handy, dein Altes gibst Du ihr mit, das brauchst Du nicht mehr.
Deine Wohnung wurde etwas umgestaltet, während Du außer Haus warst, aber das siehst Du ja selber.
Deine Aufgaben für das Wochenende bestehen darin, mit Deinen neuen Schuhen zu üben, deshalb wirst du sie auch erst am Montagmorgen wieder ausziehen.
Außerdem wirst Du Deine Höschen und BH´s ordentlich in einen Karton packen. Du hast ja jetzt neue bekommen, und brauchst die alten nicht mehr.
Deine Wäsche wird am Samstagvormittag von meinen Mitarbeitern, die du ja schon kennenlernen durftest abgeholt,
Sei ausgesprochen höflich zu Ihnen, begrüße Sie mit einem Knicks, gesenktem Kopf und mit nach hinten verschränkten Armen.
Sie werden Dir auch Lebensmittel für die nächsten 7 Tage mitbringen, so daß Du nicht einkaufen gehen mußt.
Vergiß nichts, die Männer haben das Recht Deine Wohnung zu durchsuchen, und Dich auch zu bestrafen, wenn in Punkto Sauberkeit, Höflichkeit, Schlampigkeit oder ungebührlichem Verhalten Mängel auftreten
Du redest nur, wenn Du gefragt wirst.
Ansonsten gilt für Dich ab 22.00Uhr bis 05.00Uhr absolute Nachtruhe, d.h. Dir ist in dieser Zeit das Aufstehen nicht erlaubt. Das Tragen der Augenmaske ist Pflicht.
Wehe Dir, du gehorchst nicht, dann weißt Du was Dir blüht.

Dein Herr



Kapitel 7

Fassungslos sitze ich hier und schüttle stumm den Kopf.
Es klingelt an der Tür, ich will aufstehen aber meine tollen neuen Schuhe zeigen mir sofort meine Grenzen auf.
Gaaanz vorsichtig einen Schritt vor dem anderen wanke ich zur Tür, und frage wer da ist.

Ich soll ein Handy hier abgeben und ein anderes dafür mitnehmen, antwortet eine weibliche Stimme
Moment bitte, ich stöckle ins Badezimmer um wenigstens meinen Morgenmantel anzuziehen, ist lächerlich, aber wenigstens sieht man meinen tollen Body nicht der mehr herzeigt als verhüllt
Nehme mein Handy und öffne spaltbreit die Tür.
Eine junge Frau schaut mich an, vielleicht 25Jahre alt, im Fahrradoutfit, also kurze Radlerhose, enges Shirt, Kurzhaarschnitt,Helm etc. aber das auffallendste an Ihr ist das breite Lederhalsband das sie trägt., rechts und links mit Metallringen und rundherum Metallnieten.
Völlig unbekümmert steht sie da, und hält mir mein neues Handy entgegen.
Mach bitte schnell, sagt sie unser Herr wartet nicht gerne.
Wie unser Herr? Du auch?
Ja antwortet Sie, ich auch, gewöhne dich daran du entkommst dem nicht, und jetzt bitte gib mir Dein altes Handy, ich bin schon spät dran.
Sie nimmt es und flitzt die Treppen runter, Sie hat wirklich Angst zu spät zu kommen, wohin auch immer sie noch fahren muß.
Da stand ich nun auf meinen Mörderheels, völlig sprachlos und verunsichert. Und starre auf mein neues Handy.
Hm, sieht auch nicht anders aus als mein altes, denke ich so und bin im Begriff zur Küche zu stöckeln, immer an der Wand lang, damit ich im Notfall Halt habe.
Nachdem ich wieder Platz genommen habe, lese ich den Brief erneut durch.
Jetzt Zeile für Zeile....Was meint er mit Wohnung umgestaltet ?
Zögerlich schaue ich mich um, blicke nach oben: Aha ne neue Lampe,sieht aus wie ne halbe Glaskugel, nur in matt...... was soll der Scheiß?.
Ist mir bis jetzt nicht aufgefallen, ist ja noch hell draußen.
Schaue in den Flur, dieselbe Lampe, genauso häßlich.
Egal, wenn er meint, damit kann ich leben.
Weiter, Die Strecke zur Arbeit in 15 Minuten, ich habe nur ein normales Rad und hatte auch nie vor für die Tour de France zu üben, wird verdammt knapp, geht nur wenn ich sämtliche rote Ampeln ignoriere.
Schwimmen gehen, na kann ja nicht schaden aber da wird die Zeit knapp zum Umziehen etc.
ich schneid mir deshalb meine langen Haare garantiert nicht ab.(plötzlich sehe ich das Bild von der Botin, mit dem Kurzhaarschnitt vor mir) Mir wird schon wieder flau im Magen. Ob die früher auch lange Haare hatte?
Diese Schuhe soll ich das ganze WE anbehalten, das schaffe ich nicht. Im Bett auch
Und meine Wäsche soll ich abgeben, An diese Schlägertypen?
Was meint der mit Sauberkeit überprüfen, soll ich jetzt auch noch die Wohnung putzen?
Mein Lappy ist weg und an den neuen Computer darf bzw kann ich nicht soviel zum Dedektiv engagieren.
Während ich am grübeln bin, meldet sich mein Magen. Ich hatte heute ja noch nicht wirklich viel gegessen, also... Kühlschrank auf und …. Mist ich wollte ja noch einkaufen, was esse ich jetzt, außer Ketchup, Streichkäse, Marmelade und ein Glas Gurken war da nichts mehr, Wohnung verlassen traue ich mich nicht, Pizza bestellen geht nicht, will nicht das der Fahrer mich so sieht.
Halt... Toastbrot habe ich noch. Juhuuuu ich werde nicht verhungern.

…..Bin ich eigentlich bescheuert frage ich mich laut, der Typ läßt mich mit nem Ledergürtel verprügeln, hält mich in meiner eigenen Wohnung gefangen, zwingt mich Klamotten zu tragen die ich nicht will, ich schwitze darin wie in der Sauna, trage Schuhe mit denen ich nicht laufen kann und da freue ich mich das ich noch ein paar Scheiben Toastbrot habe.

Was geschieht mit mir

Ich verschlinge mit Heißhunger mein karges Abendessen, mittlerweile beginnt es zu dämmern und die neue Lampe schaltet sich plötzlich ein. Ich erschrecke, schaue hoch, hm mit Dämmerungsschalter, hoffentlich geht die auch wieder aus.
Mist schon 19.30Uhr, die Typen wollen morgen vormittag kommen, ich muß ja noch meine Wäsche packen, das Bett mit den Latexlaken usw überziehen, um 22.00uhr soll ich ins Bett.
Ich will das doch gar nicht, aber das Brennen an meinem Hinterteil überzeugt mich dann doch.
Suche die Teile aus meiner „Latexkiste“ und stolpere aus der Küche in den Flur, dort geht automatisch das Licht an und in der Küche wird es dunkel.
Kopfschüttelnd gehe ich ins Schlafzimmer.
Dieselbe Lampe an der Decke dasselbe Spiel, Flur dunkel, Schlafzimmer hell.
Resignierend schüttle ich den Kopf, und beginne mein Bett umzugestalten.
Laken abziehen Gummilaken drauf, dasselbe mit den Kissen und der Decke.
Ich werde die ganze Nacht im eigenen Saft liegen, so kann doch niemand schlafen.

Ich krame meine BH´s meine Höschen aus dem Schrank,lege alles auf´s Bett.
Mittlerweile kann ich sogar schon drei Schritte laufen, ohne mich festhalten zu müssen, aber meine Waden beginnen dafür zu schmerzen.
Muß noch auf den Balkon, der Wäscheständer steht dort, und vergessen sollte ich besser nichts.
Der Balkonzugang ist im Wohnzimmer, also mit vorsichtigen Schritten ins Zimmer, klar wie sollte es anders sein, Licht aus, Licht an, wundere mich über nichts mehr, Balkontür auf, trete ins Freie und...

gleißendes Licht läßt mich in in meinem Gummioutfit. erstrahlen, jede Amateurtheatergruppe wäre froh, solche Bühnenspots zu haben
An der Decke über mir grinst mich eine Halbkugellampe an.
Puterrot im Gesicht reiße ich meine Unterwäsche von der Leine und mache das ich wieder ins Zimmer komme. Ich wohne zwar im dritten Stock, aber in einer Wohnsiedlung, und da gibt es rundherum Fenster und Balkone.
Ich zittere vor Schreck, Wut und Scham, hoffe inbrünstig, daß mich niemand gesehen hat.
Ich halte das nicht mehr aus, ich drehe gleich durch.
….Anna beruhige dich.... rede ich wieder mit mir selber.....nur bis Montag, in der Praxis in der Mittagspause, da komme ich an einen Rechner und an ein Telefon, dort kann er mich nicht überwachen, halte nur das WE durch.....
Immer noch zitternd packe ich meine Wäsche gehe in die Küche und verstaue sie in dem Karton, den ich vorher leer gemacht habe . 8 Höschen und 7 BH liegen jetzt vor mir, alle in verschiedenen
Farben.
Wie großzügig er doch ist, ach hätte ich ein Auto, dann würde ich mir ein paar Klamotten schnappen, die ganze Nacht durchfahren und irgendwo neu anfangen, Geld dafür habe ich ja.
Halt warum Auto? Ich kann ja mit dem Rad zum Bahnhof fahren schießt es durch meinen Kopf, warum bin ich da nicht schon früher drauf gekommen?, Irgendein Zug egal wohin, nur weg.
Der Gedanke elektrisiert mich zusehends, ich spiele alles durch, Dann eben ne andere Stadt, hier hält mich eh nichts., Die Wohnung und Möbel und alles, kann man ersetzen.
Mein Leben nicht.

Mittlerweile ist es 21.15Uhr, mein neues Handy piept. SMS
Hastig lese ich die Nachricht.

Denke daran in 45 Minuten ist Bettruhe Sklavin, und, damit Du ruhig schlafen kannst, habe ich vor dem Haus 2 Beschützer postiert, die auf Dich aufpassen werden. Schau bitte aus dem Fenster.
Übrigens, Du kannst mit dem Handy nur angerufen werden oder SMS erhalten, Lediglich eine Rufnummer ist für Dich freigeschaltet, warum erfährst Du noch.

ich werde noch wahnsinnig, kann der Mistkerl Gedanken lesen?

Gehe zum Fenster und schau durch die Gardine auf die Straße, sehe nur geparkte Autos, Allerdings wird bei einem dunklen Kastenwagen die Lichthupe betätigt.
Langsam wanke ich zum Tisch und beginne wieder zu weinen.
Nachdem ich mich beruhigt habe gehe ich ins Bad, Licht geht ja von alleine an, und pelle mich aus der Latexkleidung, aber zuerst die Stöckelschuhe, aaaaah welch Wohltat, mache den Duschvorhang zurück und sehe oben in der Ecke eine kleine Halbkugellampe die zu leuchten beginnt.

Ich verstehe einfach nicht, was das soll.

Nach dem Duschen creme ich mich schnell ein, und genieße die Zeit meines Nacktseins, die kühle Luft an meinem Körper tut gut.Noch 20Minuten, was mache ich mit den Gummisachen, ich muß die morgen früh ja wieder anziehen.
Schnell warmes Seifenwasser ins Waschbecken die Teile ausgewaschen und auf den Wäscheständer. …..Toll Anna willst Du jetzt splitternackt ins Rampenlicht treten.
Mist, Mist, Mist, also alles über die Duschstange gehängt, Fenster auf, muß reichen.

In der Küche nehme ich mein neues Nachthemd, die Augenmaske, das Puder, aus dem Bad die Folterschuhe und verziehe mich ins Schlafzimmer, nicht ohne vorher ein großes Glas Wasser zu trinken, mir klebt von all der Aufregung die Zunge am Gaumen. zum Zähneputzen bleibt keine Zeit mehr.

Nachdem das Nachthemd auseinandergefaltet ist, sehe ich die Maße, bodenlang, lange Ärmel ziemlich weit, durchsichtig und am Saum und an den Ärmeln mit rosa Rüschen verziert. Zum leichteren einsteigen, ist das Nachthemd mit einer Knopfleiste ausgestattet
Mit Hilfe des Puders, -mittlerweile geht mir das auch schon leichter von der Hand-
ziehe ich das Teil an, jetzt nur noch die Schuhe, fertig!-kurz vor 22.00Uhr, lege ich mich ins Bett, stelle den Wecker auf 05.00Uhr decke mich zu, versuche eine bequeme Lage zu finden und ziehe die Augenmaske über den Kopf.
Dunkelheit,... keine Ahnung ob das Licht ausgegangen ist, liege auf dem Rücken und versuche meine Gedanken zu sammeln.das Latex liegt eng an meinem Körper und ich merke wie ich feucht werde, und das ist nicht nur Schweiß. Irritiert reiße ich meine Augen auf, nützt nichts immer noch Dunkelheit, aber ich könnte mich jetzt wirklich selbst befriedigen. Streichle meine Brüste unter der Gummidecke, liebkose meine Warzen die schnell steif werden. Ein vertrautes und beruhigendes Gefühl umgibt mich.
Ich darf zwar nicht aufstehen,aber Selbstbefriedigungsverbot hat er keines ausgesprochen.
Tastend, suche ich im Nachtschränkchen nach meinem Glücksbringer aus Silicon, finde ihn, schlage die Decke zurück und versuche nun unter das Latex an meine nackte Haut und an meine Mumu zu kommen.
Mittlerweile bin ich richtig rollig geworden und führe vorsichtig meinen kleinen Freund ein. Drücke den Schalter und ich lausche auf das bekannte Summen. Meine Bewegungen werden hektischer ich führe ihn tief ein und nach relativ kurzer Zeit komme ich mit Macht, ich schreie förmlich meine Geilheit hinaus, kurz aber umso heftiger war mein Orgasmus.
Mein Brustkorb hebt und senkt sich stoßweise, langsam komme ich wieder zur Ruhe, entspanne mich, meine Augenmaske ist verrutscht, bevor ich sie wieder richtig aufsetze bemerke ich das mein Zimmer in ein diffuses Licht getaucht ist, die Deckenlampe leuchtet jetzt nur noch schwach, wie ein Nachtlicht für ängstliche Kinder.
Warum das denn, ich darf doch eh nichts sehen, aber die Erschöpfung und Aufregung des Tages macht sich bemerkbar und langsam döse ich ein.

Irgendwann wache ich auf, mir ist kalt und ich klebe in meinem Gummi, … wie spät es wohl ist, ich riskiere einen Blick auf den Wecker. Noch nicht mal 01.00Uhr, meine Blase meldet sich spürbar, das große Glas Wasser war ein Fehler.
Die Gummidecke bis zum Hals gezogen...brrr auch kalt und klamm, hoffentlich wird das noch wärmer oder ich muß heute Abend die Heizung anmachen. Wenn das keine handfeste Erkältung gibt.
Ich weiß was ich mache, gleich um 05.00Uhr gehe ich zur Nachbarin, zur Not klingle ich Sie aus dem Bett, die soll die Kripo holen. Können ja nicht alle gekauft sein. Dann hat der Spuk ein Ende.
Jetzt traue ich mich nicht, habe Angst das in der Wohnung das Licht angeht und meine Beschützer das sehen.
Ruhig liege ich da, langsam wird es sogar warm im Bett, warm und sehr feucht.
Ich muß immer dringender, kann es ja schlecht laufen lassen, aber aufstehen geht auch nicht.
Durst habe ich auch, aber mit der Erkenntnis daß in ein paar Stunden alles vorbei ist, nicke ich wieder ein.
04.30Uhr, habe wieder unerlaubt unter der Augenbinde nach dem Wecker geschielt ...ich bin wach und kann mein Pipi kaum noch halten, meine Blase macht mir gnadenlos klar das gleich ein Malheur passiert. Es dämmert schon, Ok, egal, raus aus dem Bett ein paar Tropfen habe ich schon ins Bett gepullert, Stöckelschuhe vergessen, stolpere und knall mit dem Kopf gegen den Kleiderschrank.
Aua verdammt, rapple mich auf setze mich aufs Bett und reibe mir den Kopf.
Mein Blasenmuskel versagt kurzzeitig seinen Dienst und ich nässe mich ein schnell bildet sich
eine Lache in meinem Gumminachthemd .....der Morgen fängt so beschissen an, wie der gestrige Tag aufgehört hat..... Ich raffe mein Nachthemd zusammen stehe wieder auf, auua meine Waden, und gehe vorsichtig ins Badezimmer. Die Lampen leuchten nicht mehr so stark wie gestern Abend, es wird ja jetzt schon langsam heller. das können die Schweine in dem Auto bestimmt nicht erkennen. Reiß mit einer Hand die Latexsachen von der Duschstange, schmeiße sie zu der schwarzen Hose die noch zerknüllt und verdreht in der Ecke liegt.
Stelle mich in die Dusche und versuche mein Pipi ablaufen zu lassen., mit der Handbraus wasche ich alles ab so gut es geht, gehe aus der Dusche, setze mich auf meine Toilette, verrichte mein Geschäft und ziehe die Schuhe aus.
Nie, nie wieder ziehe ich sowas an schwöre ich mir.
Entledige mich meines Nachthemdes und dusche danach ausgiebig.

Ich bin im Paradies

Nach ungefähr 10Minuten, trockne ich mich kurz ab, schlüpfe in meinen Morgenmantel
trete aus dem Bad um bei der Nachbarin um Hilfe zu bitten und ….

stehe meinen beiden Beschützern gegenüber.
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gummitom
Einsteiger

Hamburg




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  RE: annas neues Leben Fortsetzung Datum:13.04.12 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschöne Geschichte, bitte mehr davon.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  RE: annas neues Leben Fortsetzung Datum:13.04.12 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alex,

hier ist es üblich geschichten in einen thread zu packen. du kannst den zuständigen boardmoderator bitten die einzelnen teile zusammenzulegen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

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  RE: annas neues Leben Fortsetzung Datum:13.04.12 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Das liest sich wunderbar.
Einfach super!
Ich kann mich nur meinen Vorschreibern anschließen:
"Bitte mehr davon!" und "Vielen Dsnk bis hierher, nach bitte weiter so!"
Rubberjesti
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sral_kg
Einsteiger





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  RE: annas neues Leben Fortsetzung Datum:13.04.12 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


einfach toll, freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung
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