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  Annas Leben Teil 4
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 Autor Eintrag
alex1965
Einsteiger

Frankfurt


Leben und leben lasssen

Beiträge: 5

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User ist offline
alex63263  
  Annas Leben Teil 4 Datum:13.04.12 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, ich bin wohl zu blöde.
Hier definitiv der Rest der Geschichte
Bei Dir ist das etwas anders, Du hast einen Beruf, warst schon richtig selbstständig, hattest schon genaue Vorstellungen von Deiner Zukunft, und vor allen Dingen das nötige Startkapital.
Aber so ist das Leben Kleines, klappt nicht immer so wie man sich das vorstellt.
Und was wird jetzt aus mir, ich meine gehe ich ganz normal arbeiten oder wie?
Mein Gehalt gebe ich meinem Besitzer und er versorgt mich dafür mit allem?
Bea ich verstehe so vieles noch nicht.
Ab sofort sprichst Du nur noch vom allergnädigsten Herrn Graf, ok?
Schuldbewußt blicke ich zur Deckenlampe
Entschuldigung, ja mache ich
Bei der Lampe brauchst Du Dich nicht entschuldigen lacht Sie mich aus.
Du bist ne Marke, ich werde Dich ab sofort auch nur noch mit Sklavin Anna anreden, damit Dir das in Fleisch und Blut übergeht.
Du darfst weiterhin Bea sagen
Deine Kosenamen für mich gefallen mir aber besser.
Sklavin Anna sonst nichts
Ja Bea, wenn es sein muß
Ja es muß
Hole bitte mal Deine Handtasche her, soviel Zeit haben wir noch, bevor wir ins Bett müssen.
Da gibt es noch einiges zu erklären.
Komme mit der Tasche zurück und gebe Sie Bea.
Sie kippt den Inhalt einfach auf den Tisch, nimmt zuerst das schwarze Notizbuch indem der Geldschein steckte und schlägt es auf.
Auf dem ersten Blatt steht draufgedruckt mein Name (Sklavin Anna, was sonst)
Registriernummer
Adresse, Geburtsdatum, Besitzer und eine Handynummer die man anrufen soll, falls das Buch irgendwo gefunden wird.
Ich habe schon wieder meinen „ich kapier gar nichts Blick“ aufgesetzt.
Auf der nächsten Seite
Adressen von verschiedenen Ärzten
und diverser Geschäfte
Deine Registriernummer lautet 070290B19W
Die ersten 6 Zahlen sind Dein Geburtsdatum, dann kommt der Anfangsbuchstabe Deines ehemaligen Namens, Du bist die 19. Sklavin und W für weiblich.
Präge Dir das ein Sklavin Anna, aber so schwer ist das ja nicht.
So viele hat mein Be.. äääh hat der allergnädigster Herr Graf
Ja Sklavin, aber einige davon existieren nicht mehr, bzw sind außer Landes gebracht worden.
Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich in irgendeinem dreckigen Zimmer nackt ans Bett gefesselt und riesige Monsterkakerlaken krabbeln über meinen Körper
Entsetzt schaue ich Bea an
Ja Sklavin Anna, ich sehe du kapierst es langsam.
Du wirst nur noch zu den in dem Buch genanten Ärzten gehen, und natürlich auch nur noch in die dort aufgelisteten Geschäfte. Die wissen Bescheid, Du wirst dort auch ohne Geld bedient.
Die Plastikkarte, ist ab sofort dein Ausweis.
Sie zeigt mir eine Plastikkarte, in der Größe eines Persos, sieht auch so ähnlich aus.
Dieselben Angaben wie in dem Buch , nur daß auf der Rückseite zwei Fotos von mir aufgedruckt sind.
Eines in normaler Kleidung und ein Nacktfoto.
Den Ausweis mußt Du immer und überall bei Dir tragen Sklavin Anna, vergiss ihn nie, sonst wirst du bei einer Kontrolle als entlaufene Sklavin behandelt.
Und was das bedeutet habe ich Dir ja schon erklärt.
Du mußt jedem der danach verlangt den Ausweis vorzeigen, ebenso dieses Blatt was genauso wichtig ist.
Hier stehen genau die Straßen und Wege darauf, die du benutzen darfst, weiche niemals davon ab.
Teilweise auch mit Uhrzeit und/oder Datum. Wenn Du dagegen verstößt......
Sie muß nicht weiter reden.
Aktualisierungen bekommst Du jeden Sonntagabend automatisch oder im Notfall ad hoc als E-Mail, die Du dann ausdrucken wirst.
Ebenso eventuelle Aufgaben, Termine usw
Ach Deine E-Mailadresse hat sich geändert, aber du wirst automatisch eingeloggt wenn Du den Rechner einschaltest.
Dein Handy hast Du natürlich immer eingeschaltet dabei, achte auf den Ladezustand.
Denke das reicht für heute, ich drehe meinen neuen Ausweis in den Händen, schüttle nur noch stumm den Kopf.
Bea steht auf und schenkt mir ein großes Glas Wasser ein, öffnet ein kleines Fläschchen und läßt
etwas von der glasklaren Flüssigkeit in hineinlaufen.
Was ist das?
Keine Angst nichts Schlimmes, das hilft Dir heute Nacht,zu entspannen.
Frag nicht, ich will Dir nichts Böses, und nun trink aus, vor dem schlafengehen bekommst du dieselbe Menge nochmal, allerdings ohne Zusatz. Über den Tag verteilt trinkst Du bitte mindestens 2 Liter Wasser, zusätzlich vor dem zu bett gehen nochmals mindestens 0,5Liter. Kaffee zählt natürlich nicht.
Ich lasse Dir die Tropfen hier, vergiss nicht sie einzunehmen, 20 Tropfen einmal am Abend, am Besten so 1 Stunde bevor Du zu Bett gehst. Wir müssen uns jetzt fertig machen, es ist schon kurz vor 21.00Uhr.
Ich pack alles wieder in die Tasche zurück, ich habe Fragen über Fragen mein Hirn ist ein einziges Fragezeichen, aber still trotte ich ins Bad, nehme meine Latexsachen aus der Wanne streiche das Wasser etwas ab und lauf Richtung Balkon. An meine Uniform denke ich schon gar nicht mehr, öffne die Tür, stehe im Rampenlicht und.... ach scheiße was solls.
Komme ins Bad zurück, Bea kümmert sich nicht um mich also Schuhe aus, runter mit den Sachen
auf links gedreht, in die Plastikwanne damit und vorsichtig säubere ich alles. Ein Teil nach dem anderen wasche ich durch und lege es in die Dusche., Bea gibt mir Ihre Leggins und ihre Unterwäsche die genau wie meine aus demselben Material bestehen.
Pack alles wieder in die Wanne nachdem ich das Wasser weggeschüttet habe.
So jetzt ab damit auf die Leine, Schuhe wieder an( ich will Hausschuhe!!!!) leichter gesagt als getan ich bin ja splitternackt.
Ratlos stehe ich mit meiner Wanne im Flur, Bea wie soll ich die Sachen denn aufhängen,
Sklavin Anna, Du fragst mich doch jetzt nicht ernsthaft, wie man Wäsche aufhängt?
Nein, natürlich nicht aber ich kann doch nicht nackig da raus gehen.
Dann ziehe halt Deinen Morgenmantel an, dafür hast du ihn doch.
Morgenmantel, klar, wußte ja nicht, das ich den noch anziehen darf gehe ins Bad und..... juhuuuu der ist ja jetzt auch aus Latex.

Vielen Dank auch allergnädigster Arsch mit Ohren (das denke ich natürlich nur)

das Teil ist relativ weit geschnitten , auch an den Ärmeln so das ich ihn problemlos anziehen kann, er ist ganz in pink gehalten und er wird wie bei jedem anderen Morgenmantel auch, mit einem Gürtel vorne geschlossen.
Nehme meine Wanne wieder auf und beeile mich die Klamotten aufzuhängen.
Die Lampe leuchtet mich natürlich voll aus und im Rampenlicht, bekleidet mit meinem rosa Gummimantel hänge ich meine Latexwäsche auf.
Seid heute morgen bin ich so auf gehorchen gedrillt, keine Sekunde Ruhe in der ich meine Gedanken fassen kann, eine Achterbahn der Gefühle, all die Schläge und Erniedrigungen, die Angst, auch die Freude als Bea kam, all das hat mich ziemlich kirre gemacht.
Auf dem linken Balkon steht ein junge Frau, etwa in meinem Alter und schaut mir interessiert zu.
Schwitzt man da nicht ziemlich drin fragt sie mich plötzlich.
Ich erschrecke, in meinem Eifer schnell wieder in die Wohnung zu kommen, habe ich meine Umwelt völlig ausgeklammert.
Äääh, hallo ja ist aber nicht so schlimm wie die meisten denken.
Wir kennen uns vom sehen, und mehr wie Hallo oder schönen Tag haben wir nie miteinander gesprochen.
Sehen ja heiß aus die Teile, bist Du ne Profesionelle oder sowas?
Was meinst Du damit? (Weiß genau was sie meint)
Na, verstehe mich nicht falsch mir ist das egal, aber meine Eltern zerreisen sich schon das Maul über Dich, ich meine verkaufst Du Dich?
Hör mal nur weil ich Latex mag bin ich noch lange keine Nutte, sag das Deinen Eltern ok
Sei mir nicht böse, ich meinte das nicht so.
Schon gut. (So wie Du ausschaust, sollten deine Eltern genau auf dich aufpassen, sonst bekommst du auch mal einen Blumenstrauß geschenkt)
Verdrosssen arbeite ich weiter, als ich die Stimme von Bea höre, natürlich so laut, daß meine Nachbarin das nicht überhören kann.
Beeile Dich Sklavin Anna, Dir hat niemand erlaubt zu tratschen.
Und schon wieder nimmt meine Gesicht die Farbe einer reifen Tomate an.
Meine Nachbarin schaut mich an: ach so ist das, darauf stehe ich nicht und weg ist sie.( ich auch nicht, aber interessiert das jemanden?.)
Sklavin Anna meint Bea tadelnd Du hast nicht mit Fremden zu reden, ich dachte das sei Dir inzwischen klar.
Die hat mich als Nutte bezeichnet, da muß ich mich doch wehren
Hat sie nicht, aber egal jetzt weiß sie ja was Du bist.
Auf jetzt, ab ins Bad, duschen und eincremen und dann ins Bett.
Komme ja schon, nehme mein Wanne und mit klappernden Absätzen gehe ich ins Bad, zieh meinen Morgenmantel und die Schuhe aus, gehe auf Toilette und stelle mich danach unter die Dusche.
Paß auf, daß Deine Haare nicht naß werden, dafür haben wir keine Zeit mehr.( witzig, mindestens 50kg Gummiklamotten, aber für ne popelige Duschhaube hat es nicht mehr gereicht)
Ja Bea, beeile mich und kurze Zeit später rubble ich mich trocken.
Bea kommt herein, inzwischen ebenfalls nackt, stehe mit dem Rücken zu Ihr. Nimmt die Lotion und beginnt mich einzucremen.
Das tut sogut, ihre zarten Händen gleiten über meinen Körperr, vom Nacken dann langsam zu den Schultern, zärtlich streichelt sie meine Pobacken, Ihr Finger massiert leicht meinen Anus. Bea was machst du denn da? Frage ich lächelnd.
Gefällt es Dir nicht?
Doch sehr sogar, Du bist so zärtlich ich genieße es
fein, dann drehe dich um
Mache ich natürlich sofort, und meine Augen werden riesengroß als ich das Tatoo an Ihrer rechten Schulter entdecke.unübersehbar, stehen da die Buchstaben TvR in geschwungeener Schrift und darunter Ihre Registriernummer.
Bea, das glaube ich jetzt nicht,
Was glaubst Du nicht Sklavin
Dein Tatoo, ich meine das ist doch nicht echt oder?
Natürlich ist das echt, Sklavin was denkst Du denn, früher oder später wirst Du auch gezeichnet werden, wenn nicht die Initialen unseres allergnädigsten Herrn Graf, dann eben die eines anderen Herrn. Und sei froh wenn du nur tätowiert und nicht gleich gebrandmarkt wirst.
Meine Laune hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt etwas gebessert, auch dank Bea´s Anwesenheit, aber mein Gefühlspegel ist wieder am Nullpunkt angekommen.
Zwischen meinen Schulterblättern steht noch das Wort „Sklavin“
Das bekommst Du automatisch verpaßt, denke mal nächste oder übernächste Woche.
Stehe stocksteif da, ich bin im falschen Film, hoffentlich wache ich bald auf.
die Cremebehandlung geht weiter Ihre Hände massieren die Lotion in mein Gesicht, langsam arbeitet sie sich an meine Brust vor, nimmt meine Brüste in die Hände und spielt an meinen Warzen, die sofort steif und dunkelrot werden.
Merke wie ich trotz allem langsam feucht werde
Bea was hast du vor?
Psst Sklavin, nicht reden.
Werde ziemlich unruhig, Bea´s leicht geöffneter Mund kommt näher an meine Lippen,sie küßt mich Ihre Zunge dringt in meinen Mund, erkundet meine Mundhöhle, erst vorsichtig, dann immer drängender, ich erwidere Ihren Kuss umarme sie. Plötzlich zuckt sie zurück.
Sklavin Deine Arme gehören auf den Rücken.
Ich schau sie an, (wieso das denn, warum bei ihr) aber ich gehorche.
Ihre Hände wandern tiefer und ich spüre Einen Finger in meiner Scheide, die mittlerweile ziemlich naß geworden ist. Sie dringt tiefer ein und ich spüre jeden Millimeter. Ein weiterer Finger findet seinen Weg in meine Grotte. Sanft wird mein Kitzler massiert.(sie fickt mich mit den Fingern, und das schlimmste ist.....ich werde immer geiler dabei(ich bin doch nicht lesbisch,oder doch ?)
Plötzlich und ansatzlos hört sie auf
Das muß reichen, wischt Ihre klebrigen Finger an meinem Mund ab und cremt mich weiter ein,als wenn nichts gewesen wäre. Ich zittere und bin geil wie lange nicht mehr
Bea bitte das war so schön?
Wenn Du artig bist Sklavin, dann wiederholen wir das mal wieder, das und noch einiges mehr
Schmecke mich selber, bin frustriert und unbefriedigt.
Schlaf nicht ein es ist 21.30Uhr creme mich bitte ein, aber nur cremen verstanden?
Hm, geduscht hat sie wohl schon als ich die Wäsche aufhing.
Erledige meine Arbeit , ziehe meine Schuhe wieder an und wir gehen ins Schlafzimmer.
(Wäre ich jetzt alleine, müßte mein Siliconfreund Überstunden machen)

Das Laken ist zurückgeschlagen,meine beiden Kissen liegen nebeneinander und auf einem liegt eine Windelhose, daneben eine ziemlich dicke Windel.
Ne, an den Scheiß habe ich ja gar nicht mehr gedacht.
Bea rufe ich mit weinerlicher Stimme, muß das wirklich sein
Du kennst die Antwort Sklavin Anna
und jetzt zick hier nicht rum, lege Dich auf den Rücken.
Ich tue was sie sagt, Widerstand nützt mir eh nichts
Sie packt die Windel aus, sieht aus wie ne Babywindel mit Klebebändern, nur größer.
Hintern anheben und schnell hat sie die Windel unter meinem Po gelegt und klebt die Seiten
zusammen, nimmt sich die Windelhose, die ziemlich groß ist ,Sklavin die Beine da rein aber vorsicht mit deinen Absätzen.
ja ja mach ja schon, grummel ich vor mich hin, Hintern hoch Sklavin
stehe auf und las dich anschauen.
Die Hose geht mir über denn Bauchnabel, mit nem 10cm Bündchen schließt sie ab, Sie endet kurz über meinen Knien, ebenfalls mit breiten Bündchen die eng an meinen Beinen liegen..
Sieht aus wie ne kurze Pluderhose, natürlich im zartem babyrosa, die Abschlüsse sind gerüscht.
Du siehst so süß aus Sklavin, die Windel, dein Zopf mit dem Schmetterling, wenn wir online sind holen sich jetzt jede Menge Männer einen runter.
Scheiße, an die verfickten Kameras habe ich nicht mehr gedacht, erst die Lesbennummer und jetzt das.
So, Schluß mit Modenschau, Sag dem allergnädigsten Herrn Graf Gute Nacht.

Ich verspüre mittlerweile wieder starken Harndrang(kann doch nicht sein, ich war doch eben erst auf Toilette, hoffentlich werde ich nicht krank)
mach meinen inzwischen fast perfekten Knicks, und gehe danach auf die Knie (muß toll aussehen, nur mit Windelhose und Stöckelschuhen begleitet)
Allergnädigster Herr Graf ihre Sklavin Anna möchte Ihnen vor dem zu Bett gehen noch einen schönen Abend und einen angenehme Nacht wünschen
Ich weiß, daß ich heute viele vermeidbare Fehler gemacht habe und das ich noch ganz am Anfang
meiner Ausbildung stehe. Ich hoffe sehr, daß ich Ihren Anforderungen genügen werde.
Bedanken möchte ich mich, daß Beatrix mir zur Seite stehen darf, ich weiß nicht ob ich mit dem gnädigen Herrn Schröder und dem gnädigen Herrn Berger das Wochenende überlebt hätte.
Sie tun bestimmt nur Ihre Pflicht, aber ich habe große Angst vor Ihnen.
Nach kurzer Zeit, erhebe ich mich und bin im Begriff mein Nachthemd anzuziehen.
Meine Blase meldet sich immer heftiger, ich will nicht in die Windel pinkeln, bin doch kein Baby mehr.
War das gut so Bea?
Wenn Du das so gemeint hast dann ja, aber Du hast doch in Deinem Hinterkopf bestimmt immer noch Fluchtgedanken oder etwa nicht?
Ja , wie soll ich sagen, ganz abgefunden habe ich mich noch nicht mit der Situation
Und? Warum sagst Du das dem allergnädigsten Herrn Grafen nicht? Er hat doch ein Recht darauf zu wissen was Du denkst und was Du fühlst.
Wie soll er Dir sonst jemals vertrauen können?
So habe ich das noch nicht gesehen Bea
Vielleicht kannst Du morgen früh Deinen Fehler wieder gut machen, jetzt ist es zu spät.
Trinke Dein Wasser aus, und lege Dich hin
Auf meinem Nachtschrank steht wieder ein großes Glas Wasser, daß ich gehorsam austrinke
Mein Magen ist schon wieder voll und ich bin kurz davor meine Windel einzunässen.
Aber noch presse ich krampfhaft meine Schliesmuskel zusammen.
(Na das wird ja wieder ne tolle Nacht)
Bea hat sich inzwischen auch ein Nachthemd angezogen Ihres geht bis zu den Knien und hellblau mit gelben Blüten bedruckt. Sieht richtig hübsch aus. Natürlich ebenfalls aus Latex. legt sich neben mich, und deckt uns zu.
Unsere Körper sind einander zugewandt
21.50 Uhr! Bis 22.00Uhr dürfen wir noch reden Sklavin.
Ab 22.00Uhr ist totales Redeverbot bis morgen früh 05.00Uhr
Ja Bea. Was sind das eigentlich für Tropfen die ich jetzt jeden Abend nehmen muß?
Die haben verschiedene Funktionen
sie sind harntreibend und abführend, außerdem beruhigen sie dich damit Du schlafen kannst.
Ich weiß, daß Du angestrengt versuchst Deinen Urin zu halten, entspanne Dich einfach und laß es geschehen, umso ruhiger wirst Du schlafen.
Bea warum soll ich denn unbedingt ins Bett machen, das gibt doch keinen Sinn.
Alles macht Sinn, so lernst Du auch unangenehme Dinge mit Gleichmut hinzunehmen und
du kannst nicht mehr verbotenerweise an Dir herumspielen.
Zu dem Thema muß ich Dir noch was sagen Sklavin. Laß bloß die Finger von Deinen Titten
sonst wirst Du in Zukunft einen Spezial BH tragen müssen und der ist so dick,daß Du Deine Nippel nicht mal mehr erahnen kannst.
Außerdem, manche Männer stehen auf Windelmädchen, vielleicht ist das deine Zukunft.
Bea alles, nur das nicht.
Liegt alles an Dir, Du trägst sie ja nur in der Nacht, sei froh darüber, eine Anweisung genügt und Du bist 24 Stunden so eingepackt.
(stelle mir gerade vor, wie meine Kolleginnen staunen würden, wenn ich so zum Dienst antreten
müßte)
Und letzte Frage noch, schau auf den Wecker, 2 Minuten habe ich noch.
Und was soll die Augenbinde?
Das Sklavin, wirst Du bald erfahren? Und jetzt schlaf gut.
Krieg ich wenigstens noch einen Gute Nacht Kuß ?
Bea umarmt mich kurz und küßt mich liebevoll auf den Mund.
Dreht sich auf die andere Seite und ich bin alleine mit meinen Gedanken
Meine Blase tut weh, es fällt mir schwer so einfach loszupullern.
(Wie es meinem armen Bommel wohl geht?, Muß Graf Drecksack danach fragen,
wenigstens denken kann ich was ich will)
Ruhig liege ich da, höre nur die tiefen Atemzüge von Bea die wohl schon tief und fest schläft.
Ob es an den Tropfen liegt, oder an den Ereignissen des Tages, weiß ich nicht, aber ich bin dann auch relativ schnell im Reich der Träume. . Wie lange ich geschlafen habe kann ich nicht sagen, bin ja blind unter der Maske und unerlaubt auf den Wecker zu schielen traue ich mich nicht mehr.
Mittlerweile habe ich unerträglich Schmerzen, meine Blase ist kurz vor dem Platzen.
Entspanne Dich Anna, laß es laufen, denke an einen Wasserfall, oder an einen munter fließenden Bach. Und tatsächlich, es klappt, merke wie sich die Windel langsam füllt, jetzt gibt es kein Halten mehr ,oh tut das gut, meine Blase beruhigt sich und sendet keine Schmerzsignale mehr aus. Nur meldet sich jetzt dummerweise mein Darm. Neeeeein nicht auch noch das. Aber unbarmherzig verrichtet das Abführmittel seine Arbeit.
Ich will das nicht, jetzt scheiße ich mir auch noch in die Hosen, aber nützt allles nichts, der braune Brei findet seinen Weg in die Windel und ich liege zwar ziemlich gedemütigt und verzweifelt in meinem Gummibett, aber wenigstens halbwegs schmerzfrei, nur der aggressive Kot beginnt an meinem immer noch geschundenenen Po zu jucken.
Irgendwann geht auch diese Nacht vorbei und pünktlich 05.00Uhr klingelt der Wecker.
Ziemlich kaputt und todmüde nehme ich meine Maske ab, Bea räkelt sich wohlig neben mir, gähnt ausgiebig und steht auf.
Auf raus du Schlafmütze, trödel bloß nicht rum Sklavin, jetzt zählt jede Minute.
Ich zeig Dir jetzt Deinen normalen Tagesablauf.
Quäle mich aus dem Bett, diesesmal ohne Beule am Kopf, aber dafür spüre ich meine übervolle Windel, die schwer in der Gummihose liegt.
Bevor Du irgendetwas anderes machst Sklavin begrüße den allergnädigsten Herrn Graf.
Ja Bea, kann ich nicht wenigstens vorher die Windel ausziehen ich traue mich nicht damit auf die Knie zu gehen oder meinen Knicks zu machen?
Nein, da passiert nichts, und jetzt sieh zu.
Das Übliche also, Kopf devot nach unten, Arme auf den Rücken, Knicks und hinknien.
Der Inhalt meiner Windel verteilt sich jetzt gleichmäßig und ich beginne meine Ansprache.
Guten Morgen allergnädigster Herr Graf, ich hoffe Sie hatten noch einen angenehmen Abend und eine ruhige Nacht.
Ich habe Ihnen gestern Abend ...äääh also ich habe immer noch Fluchtgedanken, ich bekomme die nicht aus meinem Kopf, ist halt alles noch so frisch, ich habe Angst vor meiner Zukunft und fürchte mich vor dem was sie alles noch mit mir vor haben, allergnädigster Herr Graf, bitte haben Sie Geduld mit mir, ich werde hart an mir arbeiten.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag.
Ihre Sklavin Anna
Dein Gestammel mußt Du aber noch in den Griff bekommen Sklavin
Bea´s Stimme klingt jetzt streng und überhaupt nicht mehr liebevoll.
Ja Bea, manchmal fehlen mir halt die Worte.
Dann überlege Dir gefälligst vorher was Du sagen willst, Du hattest die ganze Nacht Zeit dazu.
Ja Bea, geknickt über den Rüffel, schaue ich zu Boden.
Als nächstes hängst Du die Wäsche ab, die Sachen die Du heute nicht brauchst, legst Du ordentlich zusammen, verteile aber dazwischen etwas Puder, dann klebt das nicht zusammen.
Deinen Hausanzug puderst Du ebenfalls ein, vergiss das Spray dabei nicht,Du brauchst ihn ja gleich.
Hopp, hopp Sklavin, Deine Faulheit wird Dir noch ausgetrieben.
Bea, schreie ich gequält auf, warum bist Du plötzlich so streng zu mir?
Gestern war Kuscheltag, Sklavin, heute beginnt der Ernst des Lebens.
(Kuscheltag? Die spinnen doch alle)
Aber ich beeile mich meinen Anweisungen nachzukommen, was nicht einfach ist mit der vollen Windel, jetzt habe ich auch schon den typischen breitbeinigen Babygang.
Wenn Du fertig bist, wisch das Bettzeug feucht ab streich die Kissen und die Laken glatt, sprüh alles ein und lege eine neue Windel und Gummihose auf Dein Kissen, damit Du heute Abend daran denkst. Ich falte, reinige, sprühe Bea hetzt mich von einer Ecke zur nächsten.
Zum Schluß wirst Du die Wohnung feucht durchwischen, und den Staub beseitigen, Mach danach nochmal einen Rundgang, damit alles sauber an seinem Platz ist.
Wenn Du das alles geschafft hast, dann darfst Du duschen gehen.
Wie ein Feldwebel scheucht sie mich durch meine Wohnung.
Jetzt weiß ich wenigstens,, warum ich mitten in der Nacht aufstehen muß, bin gespannt wie ich das morgen hinbekomme.
Nachdem ich den Putzeimer und alles andere weggestellt habe, gehe ich wie befohlen nochmal durch die Wohnung und muß ehrlicherweise zugeben, so sauber und aufgeräumt war die noch nie.
Bea, darf ich jetzt duschen? Mittleweile ist es 06.20Uhr
Du hast 20 Minuten für Deine Körperpflege. Deine Windel packst du in eine Plastiktüte,da wir noch keinen Windeleimer für Dich haben.
(Ich freue mich so, ich bekomme sogar nen eigenen Windeleimer, ganz alleine, nur für mich, juhuuu)
Ziehe mein Nachthemd und die Schuhe aus, Aua verflixt nochmal erst tun meine Waden weh, weil ich die Absätze nicht gewöhnt bin und jetzt tun sie weh, weil ich wieder gerade stehe.
Lege es in die Plastikwanne zu Bea´s Nachthemd, die sich mittleweile schon geduscht, rasiert und eingecremt hat. Stelle mich am Besten in die Dusche, damit ich nicht das frisch geputze Badezimmer versaue.
Vorsichtig schäle ich mich aus der Gummihose, öffne die Windel, der Geruch haut mich fast um,
nur gut das ich ein großes Fenster hier habe.
Lege die Windel so gut es geht zusammen und verstaue sie in der Mülltüte die auf dem Toilettendeckel liegt. Lege die Windel drauf, ich bin völlig mit Kot beschmiert, das ist sowas von eklig, drehe das Wasser auf und dusche mich gründlich sauber.
Trockne mich ab, putze meine Zähne, rasiere mich, creme mich ein und schlüpf in meine roten „Wohlfühlklamotten,“ Schuhe wieder an, die Prozedur geht jedesmal schneller und gehe in die Küche.
Das waren 27 Minuten Sklavin, 7 Minuten weniger Zeit zum Frühstücken, Du mußt eindeutig schneller werden, die Zeitvorgaben müssen eingehalten werden.

Punkt 06.10 hast Du Deine Wohnung zu verlassen, 5 Minuten um den Müll weg zu bringen und um Dein Fahrrad aus dem Keller zu holen. 15 Minuten für die Fahrt. 07.30Uhr bist Du in der Praxis.17.18Uhr wieder in Deiner Wohnung. Du ziehst Dich dort sofort um, begrüßt den allergnädigsten Herrn Graf, danach reinigst Du Deine Kleidung.
Abendessen und wenn Du keine weiteren Anweisungen hast, Freizeit, die Du nach eigenem Ermessen nutzen kannst.
Bis auf weiteres trägst Du in der Öffentlichkeit Deine Haare zum Zopf geflochten, inklusive Deines neuen Schmuckes, abwechselnd, Schmetterling oder Bärchen. Flechte ihn am Abend, morgens hast Du dafür keine Zeit
Mittlerweile habe ich meine beiden Toasts gegessen nicht mal Margarine gibt es, aber wenigstens Erdbeermarmelade, und ein leckeres Tässchen heißes Wasser getrunken.
Wir räumen jetzt die restlichen Tüten aus, und dann verlasse ich Dich, du weißt jetzt alles was Du wissen mußt.
Bea jetzt schon? Ich dachte erst heute Abend.
Nein, ich habe meine Anweisungen.
Komm, du hast lange genug gefrühstückt.
Wir gehen in den Flur und Bea packt die erste Tüte aus, hier deine Fahrradsachen,
eine kurze Jacke, ich fasse es nicht, nicht ein gramm Gummi daran.
Turnschuhe, ich bin fast schon euphorisch, ein neuer Helm, in rosa!!!! ist wohl die Lieblingsfarbe meines Herrn. Schau in mir genauer an, und bin alles andere als glücklich. An den Seiten steht mit schwarzer Schrift Sklavin Anna und meine Registriernummer. Nicht übergroß aber so, das man es durchaus auch in einigem Abstand noch lesen kann.
Lege ihn zur Seite und schaue auf 5 paar Baumwollsocken. Ich kapiere einfach nichts mehr,
Keine Sorge Sklavin die Socken sind innen mit Latex gefüttert, du mußt auf nichts verzichten.
Die trägst Du in der Praxis, barfuß oder reine Gummisocken würde dein Chef wohl nicht tolerieren.
( die denken wirklich an jede Kleinigkeit,)
In den anderen Tüten sind noch Schuhe und Stiefel, die kannst Du alleine auspacken, ach ja die Sonnenbrille gehört noch zu Deiner Radkleidung.
Und jetzt ziehe Dich wieder um, entsorge Deine Kleidung im Altkleidercontainer, was Du anziehst überlasse ich Dir.
Also wieder ins Bad, Schuhe aus, Klamotten runter, (wie lange die das wohl mitmachen?,)
Bin übervorsichtig dabei, drehe alles auf links, wische kurz mit dem Handtuch den Schweiß weg, bin mittlerweile schon Meisterin im Latexpudern.
Gehe ins Schlafzimmer und stehe ziemlich ratlos vor meinem Schrank.
Röckchen garantiert nicht, na ja, so ne schwarze Leggins vielleicht, aber zuerst Höschen und BH
T-Shirt drüber, und dann im Laufschritt die Klamotten weggebracht.
In was für eine Megascheiße bin ich da geraten
ziehe alles an, gehe zurück ins Bad um meine Schuhe anzuziehen.
In 5 Minuten bist Du wieder da.
Ja Bea greife mir den Karton, der ist natürlich alles andere als leicht und es kostet mich ziemlich viel Kraft ihn hochzuheben.
Bea öffnet die Tür und ich schleppe meine schöne Kleidung, meine Schuhe zum Container.
Kann mich nur schwer davon trennen, es ist irgendwie so endgültig, ich werfe gerade einen Teil meines Ichs in den Müll.
Wenn mir jemals die Flucht gelingen soll, dann muß ich das lange und genau planen.
Einfach weglaufen ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt, das wird mir jetzt klar.
Den Karton, laß ich stehen und gehe schnellen Schrittes zurück in Richtung Wohnung.
Einige Frühaufsteher kommen mir entgegen, beachten mich aber nicht, nur ein Autofahrer hupt kurz und zeigt mit dem Daumen nach oben.
Laßt mich doch alle in Ruhe!!!
Oben angekommen, hat Bea Ihre Sachen gepackt, die Reisetasche steht neben der Tür mein alter Fahrradhelm obenauf.
Trage das bitte zum Auto Sklavin.
Ja Bea, und gemeinsam gehen wir die Treppen runter und zu Ihrem Auto.
Ich staune nicht schlecht, als ich das teure Cabrio sehe.
Gehört das Dir??
Unserem allergnädigsten Herrn Gaf, Sklavin, er hat es mir überlassen.
Stelle die Tasche auf den Rücksitz.
Ich tue wie mir geheißen und Bea gibt mir zum Abschied noch einen liebevollen Kuß auf den Mund.
So, Sklavin, ob und wann wir uns wiedersehen weiß ich nicht, es liegt nun alleine an Dir, was Du aus Deinem neuen Leben machst.

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  RE: Annas Leben Teil 4 Datum:15.04.12 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Annas Leben Teil 4 Datum:16.04.12 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen,
eine sehr schöne Geschichte, super. Nun bin ich mal gespannt, ob unsere Sklavin zum Windelmädchen oder sogar zum Gummibaby erzogen wird.

Andreas
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