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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

Beiträge: 146

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  Weihnachtsgeschenk Datum:23.12.12 05:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich heiße

Maria

Ich bin ein böses Mädchen

Ich war frech und ungehorsam

Ich bin persönliches Eigentum von

Stefan Gassner

Unbefugte Benutzung von mir ist verboten

Ich trage dieses Zeichen als Strafe für meine Verfehlungen

Damit ich mich für immer daran erinnere zu gehorchen

Und nicht mehr vorlaut zu sein






Sie hatte sich nach unten gebeugt um die heruntergefallene Semmel aufzuheben. Dabei war ihr Bigshirt das sie meistens zum Frühstück trug etwas nach oben gerutscht und gab einen kleinen Teil von ihrem Po frei. Sie hatte zwar heute einen Slip angezogen aber man konnte das Tattoo auf ihrer linken Pobacke trotzdem genau sehen. Ich hatte es ihr genau aus diesem Grund am diese Stelle machen lassen. Weil sie es da unmöglich verstecken konnte. Deshalb hatte ich es auch so groß machen lassen. Damit man es auch ohne Probleme lesen konnte. Es leuchtete noch genauso wie am ersten Tag. Ich hatte Briliantschwarz als Farbe ausgesucht. Der Tätowierer hatte mir dazu geraten. Die Farbe besteht aus einem synthetischen Pigment und enthält und enthält Stoffe die unter UV-Licht leuchten. Deshalb scheint die Schrift in der Sonne zu glänzen und sie ist sogar im dunklen noch lesbar.

Aber vor allem hatte ich die Farbe aus einem anderen Grund ausgesucht. Mit einem Laser kann man heute ein Tattoo entfernen. Die mineralischen Pigmente werden dabei zersprengt und dann vom Körper abtransportiert. Aber die synthetische Farbe ist so fein dass das nicht funktioniert. Das Tattoo würde auch mit einem Laser nicht zu entfernen sein. Und genau so wollte ich es auch haben. Sie sollte ja die kleine Erinnerung auch wirklich für immer behalten.

Da fielen so kleine Schwierigkeiten wie dass die Farbe besonders tief gestochen werden musste, also das Tätowieren auch wirklich noch wehtat, und dass jede Linie mindestens dreimal behandelt werden musste damit sie auch wirklich vollständig schwarz war an sich gar nicht ins Gewicht. Protestieren konnte sie ja ohnehin nicht denn ich hatte ihr das Tattoo noch machen lassen als sie ohnehin geknebelt war.

Die Linien waren noch genauso klar und deutlich wie am ersten Tag. Und der Tätowierer hatte mir versichert dass das auch immer so bleiben würde. Seitdem musste ich etwas vorsichtiger mit dem was ich sagte. Sie hatte sich nie damit abgefunden was ich ihr auf ihren Hintern angebracht hatte. Eine falsche Bemerkung dazu oder eine Berührung an dieser delikaten Stelle zur falschen Zeit und sei wurde fuchsteufelswild. Sie hatte es zwar darauf angelegt so eine Aufschrift zu bekommen aber anscheinend nicht wirklich daran geglaubt dass ich das dann auch machen würde.
Seit sie geknebelt war und wusste dass ich sie auch so bald nicht mehr befreien würde stichelte sie ständig. Wegen des Kontrollhalsbandes das sie ja auch trug konnte sie ja wirklich keinen Ton von sich geben und so musste sie sich mit Schreibblock und Kugelschreiber verständlich machen wenn sie etwas wollte.

Das war oft sehr lustig wenn ich ihr dann den Block zurückgab und sie alles noch mal in Schönschrift schreiben ließ weil ich sagte dass ich es nicht lesen kann. Aber sie konnte trotzdem nicht aufhören zu sticheln. Bei jeder Gelegenheit beschwerte sie sich darüber dass sie mir ja jetzt vollkommen ausgeliefert sei und dass ich ja mit ihr praktisch tun und lassen könnte was ich wolle und ihr sogar dauerhafte Zeichen wie die der O anbringen lassen könnte ohne dass sie etwas dagegen machen könnte und dass sie so arm dran sei und zu so was natürlich unter keinen Umständen jemals ihre Zustimmung geben würde aber sie sei ja sowieso völlig wehrlos und müsse mit allem zufrieden sei was ich mache auch wenn und so weiter und so fort.

Außerdem hatte sie eine merkwürdige Vorliebe für Internetseiten mit Ganzkörpertattoos entwickelt. Sie löschte die Seiten immer sauber aus dem Verlauf und versteckte die Bilder die sie herunterlud so sorgfältig vor mir dass ich sie sicher zufällig fand. Was sie da so ansah war schon hübsch. Richtig geil sogar. Mädchen mit Ganzkörpertattoos. Mit tätowierten Venushügel und Schamlippen. Oder mit einem tätowiertem Slip mit Strapsen und Netzstrümpfen. Bis hinunter zu den Zehen. Besonders hatten es ihr anscheinend Korsetttattoos angetan. Tätowierte Schleifen und Bänder besonders an den Beinen. Ganz klein und besonders sorgfältig versteckt eine Datei mit Bildern von verschiedenen gestochenen Texten: Nimm mich, fi**k mich hier, Sklavin soundso, Eigentum von, an allen möglichen delikaten Stellen aber auch an Stellen die man nicht verstecken konnte.

Na gut. Ich hatte verstanden. Sie sollte ihren Spaß haben. Ich telefonierte ein wenig herum und fand unter ihren Bekannten jemanden der einen Tätowierer kannte. Der fand meine Idee auch gut und war bereit mitzuspielen. Wir machten alles aus und ich sagte Maria dass ich das nächste Wochenende eine Überraschung für sie hätte. Sie solle sich nur was leichte anziehen. Ich fesselte ihre Arme mit Handschellen auf den Rücken und wir fuhren in das hundert Kilometer entfernte Studio.

Dort ließ ich sie ihr Kleid ausziehen und fesselte sie gleich wieder. Diesmal auch noch an eine Öse an der Wand die ich eine Woche vorher extra zu diesem Zweck dort angebracht hatte. Dann setzen wir uns in Ruhe an den Tisch und ich zeigte dem Tätowiere eine ganze Menge Fotos und erzählte ein bisschen was ich mir so vorgestellt hätte. Er machte auch Vorschläge und nach einer Stunde kamen wir wie geplant zu dem Ergebnis dass Maria auf jeden Fall ein Ganzkörpertattoo erhalten sollte und zwar von den Zehen bis zum Hals. Wenn man sich schon die Mühe machte dann schon gleich richtig.

Maria stand währenddessen nackt und gefesselt an der Wand und musste zuhören wie wir uns immer aufwändigere Verzeihrungen für ihren Körper ausdachten. Sie wurde von Minute zu Minute nervöser. Sie hatte es uns offensichtlich abgenommen dass wir das alles ernst meinten. Richtig unruhig wurde sie aber erst als ich fragte ob man auch ihr Polöchlein tätowieren könnte und zwar komplett auch so weit wie möglich nach innen damit auch kein rosa Schimmer mehr zu sehen sei.

Das sei alles kein Problem und er habe das alles schon öfter gemacht und die Innenseite würde er sowieso immer mit machen weil er keine halben Sachen mache. Wenn er so was mache dann würde es doch furchtbar aussehen wenn irgendwas rosa durchschimmert. Das täte halt ziemlich weh und die meisten Mädchen hätten Probleme damit, besonders wenn sie noch jung sind. Ich zeigte auf Marias Knebel und meinte dass er sich darüber keine Sorgen machen sollte. Der sei zuverlässig. Maria wusste nicht mehr wie ihr geschah.

Vor allem nachdem er begann mit Filzstift verschiedene Entwürfe auf ihrem nackten Körper zu malen. Nachdem er ihre ganzen Beine vorne und hinten mit Bändern und Schleifen verziert und Netzstrümpfe Strapse und ein Korsett auch ihren Körper entworfen hatte meinen wir beide wie geplant dass das noch nicht den richtigen Pfiff hätte und das noch was entscheidendes fehle. Wir schauten beide demonstrativ auf ihre blanke Scham und gingen dann zum Computer. Bei Marias Bildern waren auch ein paar mit tätowierten Labien und eines mit einer tätowierten und doppelt gepiercten Klitoris dabei. Maria wusste natürlich genau was wir uns ansahen und wurde jetzt wirklich unruhig.

Dann kamen wir zu ihr zurück und diskutierten lebhaft die fantastische Idee die und wie geplant gerade eben eingefallen war. Ein tätowierter Keuschheitsgürtel sei genau das richtige für sie. Um die Taille schön breit und vorne mit einem stilisierten Vorhängeschloss, und hinten über die ganze Pofalte. Ihre Scham und die Klit einheitlich in derselben Farbe. Dann würde es auch passen wenn man ihr Polöchlein in einer passenden Kontrastfarbe dekoriert damit es schön herausleuchtet. Jetzt war Maria wirklich unruhig.

Aber wir hatten uns noch mehr ausgedacht. Wenn sie so einen hübschen Keuschheitsgürtel tätowiert bekäme könnten wir ihre Hände und Füße ja nicht ungeschmückt lassen das sollten ein paar hübsche Schellen hinkommen. Mit stilisierten Kettchen daran das man auch erkennen konnte was das darstellen sollte. Natürlich an Händen und Füßen. Dass das an den Händen dann wirklich jeder sehen würde störte nur geringfügig. Ich hielt sie fest und der Tätowierer begann sofort ihr Entwürfe auf die Gelenke zu zeichnen. Die wurden wegen ihrer intensiven Gegenwehr nicht besonders exakt aber es reichte dass man sich vorstellen konnte wie es mal aussehen sollte. Die Zeichnungen an ihren Händen waren nichts geworden weil sie sich zu sehr gewehrt hatte aber die konnte sie ja in ihrem gefesselten Zustand auch nicht sehen.

Blieb nur noch ihr Hals. So ein Halseisen sehe bestimmt gut aus an ihrem schlanken Hals. Mit einer Inschrift: Privateigentum von……… Wenn man die Schrift groß genug machte dann könnte das an dieser Stelle auch jeder problemlos lesen. Auf jeden Fall ein Vorteil.

Jetzt war alles aus. Maria rastete vollkommen aus. Wie beide hatten größte Mühe weiter ernst zu bleiben als sie so völlig außer sich tobte. Zum Glück war sie sicher angekettet. Sonst hätten wir ihren Tobsuchtsanfall vielleicht nicht überlebt. Der Tätowierer meinte nachdem sie sich ein bisschen abgeregt hatte so eine Wildkatze hätte er noch nie hier behandelt und läutete damit einen weiteren Tobsuchtsanfall ein. Schließlich meinte er dass er sich außer Stande sähe so einen Wildfang zu tätowieren und dass ich sie doch erst mal mit Beruhigungsmitteln vollpumpen solle bevor ich wiederkäme oder besser mit Schlafmitteln. Ich stimmte den zerknirscht zu und bedankte mich vielmals für seine Zeit und Mühe die er in den wirklich wunderschönen Entwurf gesteckt hätte aber bei diesem Gör könne man hat nichts machen.

Ich schloss Maria los, gab ihr das Kleid und schickte sie beleidigt unter die Dusche damit sie sich waschen sollte. Sie war blitzartig im Bad verschwunden. Zum Glück denn jetzt konnten wir beide das Lachen nicht mehr zurückhalten. Wir waren uns einig das wir beide noch niemals einen größeren Unfug angestellt hatten. Und wir feierten unsere Leistung mit einigen Flaschen Bier. Mehr als ich zunächst vorgehabt hatte denn Maria kam nicht aus dem Bad zurück. Sie brütete bestimmt schon eine Gemeinheit aus mit der sie sich an uns rächen kann dachte ich. Wenn sie so giftig ist liebe ich sie besonders. Da kann sie mal beweisen wie stark sie ist. In jeder Beziehung.
Wie stark man ist kann man ja nur herausfinden wenn einem etwas Widerstand entgegensetzt.

Und das brauchte sie eben.

Und ich auch.

Trotzdem wurde ich langsam unruhig und sah nach ihr. Sie saß immer noch ganz zerknirscht auf den Rand der Duschtasse und grübelte. Sie hatte offensichtlich jedes Wort geglaubt und immer noch nicht mitbekommen dass wir sie nur aufgezogen hatten. Das machte die Situation nicht gerade einfacher. Vor allem weil ihre Hände jetzt nicht mehr gefesselt waren. Wenn ich ihr jetzt die Wahrheit gesagt hätte, hätte das mit Sicherheit mit einem blauen Auge geendet, bestenfalls.

Oder mit einem Kieferbruch so wie sie drauf war.

Aber ich wollte sie auch nicht noch länger leiden lassen. Also klärte ich sie vorsichtig darüber auf dass wir das alles möglicherweise doch nicht genau so machen wollten, eventuell auch gar nicht. Jedenfalls nicht ohne ihren ausdrücklichen Wunsch.

Keine Reaktion. Ein sehr schlechtes Zeichen. Im Auge des Hurrikans ist es auch windstill bevor die Hölle losbricht.

Sie brach merkwürdigerweise nicht los. Auch auf der Heimfahrt nicht. Und auch danach nicht. Sie war zahm, lieb und anschmiegsam wie selten zuvor. Ich war schwer beunruhigt. Hoffentlich war sie nicht krank.

Sie war auch in der nächsten Woche das süßeste und bravste Weibchen das man sich vorstellen konnte. Langsam machte ich mir wirklich Sorgen um sie. Sollte sie etwa einen psychischen Knacks durch unseren Scherz davongetragen haben?

Hatte sie nicht wie ich in der nächsten Woche feststellte. Und das kam so: Ich war meinen alten Gewohnheiten folgend im Internet unterwegs und schaute was es auf meinen verschiedenen Favoritenseiten neues gab. Unter anderem verschieden Foren. Und dort auch die Seiten auf denen etwas zum Kau angeboten wurde. Auf einem Portal wurde eine Sammlung „historischer“ Pornohefte, drei Kartons voll, angeboten, kostenlos gegen die Versandkosten. Komisch. Aber interessant.

Im nächsten Forum das gleiche. Seltsam. Und noch in zwei weiteren. Und überall das gleiche Foto. Und eine nichtssagende Mailadresse. Und die Kartons sahen auch so komisch aus.
Ich schickte also eine Anfrage. Und ich bekam auch eine Antwort. Von meiner Mailadresse. Die Heftchen sein leider schon weg. Jetzt war mir auch klar weshalb mir die Kartons auf den Fotos so bekannt vorkamen. Das Miststück hatte meine gesamte Pornosammlung die ich seit der Pubertät gepflegt hatte verschenkt. So eine Gemeinheit. Na warte dachte ich mir, dafür bezahlst du aber so dass du es dir wirklich merkst.

Unter größten Mühen ließ ich mir nichts anmerken sondern spielte weiterhin den strengen Dom und den perfekten Liebhaber. Ich hätte Schauspieler werden sollen. Aber ich würde meine Rache bekommen. Und ich wusste auch schon wie.

Sie hatte wieder mit ihren Sticheleien begonnen. Ich sei ja ganz bemüht aber wenn es dann so richtig ernst wird fehle mir doch der richtige Biss, jedenfalls manchmal. Ich wusste genau was sie meinte und sie sollte genau das bekommen auf das sie anspielte. Ich ließ mir Zeit um sie in Sicherheit zu wiegen. In Ruhe bereitete ich alles vor. Dann war es endlich soweit.

Ich weiß sie wieder an sich luftig zu kleiden, fesselte ihre Arme mit Handschellen auf den Rücken und fuhr mit ihr ins Tattoostudio. Sie wehrte sich redlich aber nicht so mit dem richtigen Biss den ich von ihr sonst gewöhnt war. Sie hatte offensichtlich keine Ahnung was ich vorhatte. Gut so.
Wir im Studio waren und ich hatte den Tätowierer begrüßt und gefragt hatte ob er denn alles für meine Wildkatze vorbereitet hätte.

Dann fragte sagte ich Maria dass sie jetzt ihr erstes Tattoo bekommen würde, wo wir denn anfangen sollten. Sie ließ mich wissen dass ihr das völlig egal wäre. Unter heftiger Gegenwehr ließ sie sich dann widerspruchslos auf dem Bauch liegend an die Liege fesseln. Sie glaubte offensichtlich immer noch nicht dass ich Ernst machen würde. Ich hatte sie ja nicht einmal ihr Kleid ausziehen lassen. Um an ihren Po heranzukommen reichte es völlig dass sie keinen Slip trug. Sie war immer noch völlig arglos und ließ sich so sicher fixieren.

Der Tätowierer legte in aller Ruhe alle Maschinen und Instrumente auf einen Rolltisch neben ihr so zurecht dass sie alle furchtbaren Details genau sehen konnte. Sie spielte die Entsetzte absolut überzeugend. Erst als der Tätowierer damit begann ihren Po und vor allem ihre Pospalte sogfältig zu reinigen und zu desinfizieren wurde sie langsam unruhig. Die Geschichte mit dem tätowierten Polöchlein und wie schmerzhaft das sein sollte hatte sie anscheinend nicht vergessen. Jetzt ihr richtig mulmig, das war nicht mehr gespielt.

Als ich den Tätowierer fragte ob er denn auch die Piercingnadeln schon da hätte und ob man an so einer empfindlichen Stelle erst einen Stift oder besser gleich einen dicken Ring einsetzen solle wurde sie noch einmal merklich nervöser. Als der Tätowierer dann den Entwurf mit auf ihre linke Pobacke übertrug war sie richtig erleichtert. Ich fragte sie erst noch mal ob sie sich den Entwurf erst noch mal ansehen wolle doch sei schüttelte nur den Kopf. Sie glaubte immer noch nicht dass ich es ernst meinte.

Umso erstaunter war sie als der Tätowierer dann wirklich mit seiner Arbeit begann. Doch sie machte keinen Zucker. Sie hielt tapfer durch obwohl die drei Durchgänge fast zwei Stunden dauerten. Als wir sie wieder losbanden war sie ganz steif und unbeweglich. Sie bedeutet mir dass sie das Tattoo sehen wolle doch ich lehnte diesen Wunsch ab. Es sei wegen der Infektionsgefahr mit Frischhaltefolie abgedeckt und das müsse auch noch mindestens eine Woche so bleiben. Das war ja auch richtig. Jedenfalls nicht gelogen.

Sie gab sich mit der Erklärung zufrieden und wir zogen von dannen. In der folgenden Woche wechselte ich täglich die Folie und cremte die Stelle dick mit Vaseline ein. Die Stelle verheilte zusehends und Maria hatte auch schon bald keine Schmerzen mehr. Die Rötung ging nach und nach zurück und die Aufschrift leuchtete jetzt schwarz und konturenscharf auf ihrem Po.

Das ging so bis zum nächsten Wochenende. Bis dahin hatte sie ihre neue Verzierung noch nicht gesehen. Entsprechende Wünsche wehrte ich mit dem Hinweis auf die Infektionsgefahr gerade an dieser delikaten Stelle ab. Ein ernstzunehmendes Risiko wie ich immer wieder betonte.

Am Sonntag schlief ich länger und sie stand vor mir auf. Das stellte sich als schwerwiegender Fehler von mir heraus. Sie war ins Bad gegangen und hatte die Abdeckfolie abgenommen um sich selbst eincremen weil sie mich nicht wecken wollte und dabei dann auch einen Spiegel zur Hand genommen. Und gelesen. In Spiegelschrift zwar aber.

Es dauerte vier Tage bis das Veilchen auf meinem linken Auge soweit zurückgegangen war dass ich damit wieder sehen konnte. Sie hatte also doch keinen Schock von meinem unbedeutenden Scherz zurückbehalten.
Mein Mädchen war wieder ganz die Alte.
Gott sei Dank.

Aber seitdem hat sei eine bleibende Erinnerung daran.
In Klartext.
Eine die auch ein Fremder gleich versteht.
Und zwar an einer Stelle die sie nicht verstecken kann.


Ich liebe ihren runden Po.



Und ich liebe meine Maria.





Alexa
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jjasperde
Einsteiger





Beiträge: 2

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  RE: Weihnachtsgeschenk Datum:31.12.12 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story,

wie gehts weiter, was wird sich Maria einfallen lassen, um wieder bestraft zu werden.
Vielleicht bekommt sie beim nächten mal hübsche Stümpfe von den Zehen bis zum Schritt tätowiert mit Strapsen. So erhält sie dann Stück für Stück ihr Ganzkörpertattoo hoch bis zu Hals, das sie sich schon lange wünscht.
Super Geschichte, bitte schreib weiter.

Gruß jjasperde
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m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

User ist offline
  RE: Weihnachtsgeschenk Datum:31.12.12 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Alexa,

danke für den Beginn einer super tollen Story, hoffentlich geht es bald weiter. Ich bin ein echter Fan von Deinen Geschichten.

Vielen Dank. Alles Gute für 2013.

Ich bin echt neugierig.

Gruß Sigi
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 662

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User ist offline
  RE: Weihnachtsgeschenk Datum:16.03.16 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm - das Ganzkörpertattoo ist von der Idee her grandios. Vielleicht sollte sie es doch bekommen?
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