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  Claudia ein Leben als Sklavin
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mikezed
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dompaar2005  
  Claudia ein Leben als Sklavin Datum:25.12.12 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia ein Leben als Sklavin
( Die Geschichte ist frei erfunden!)

Nackt bis auf die Gummimaske stand Claudia im Raum, erwartungsvoll konzentriert, sie konnte weder hören noch sehen, fühlte nur die Berührungen ihres Herrn.
Die Maske bestand aus dickem durchsichtigen Gummi, so dass man ihre Glatze darunter sehen konnte.
In ihren Ohren stecken kleine Ohrstöpsel mit Kabel die hinten aus der Maske herausliefen.
Der Reißverschluß der Maske war mit einem kleinen Vorhängeschloß gesichert.
An der Maske war eine schwarze Augenbinde befestigt.
Die Verschlüsse der Augenbinde befanden sich am Hinterkopf, ebenso sie die des Knebels den sie trug, damit die Backen frei zugänglich waren, wenn ihr Herr Claudia seine Ohrfeigen verpaßte.
Der Knebel bestand aus einem kurzen dicken Gummipenis mit einem durchgängigen Rohr, an das vorne ein Schlauch angeschlossen werden konnte.

Ihre Hand- und Fußgelenke zierten breite Edelstahlreifen, mit denen sie nach Belieben gefesselt werden konnte; diese waren ebenso wie das Halsband verschweißt, da sie permanent getragen wurden.

Claudia spürte wie sich der Katheter seinen Weg in die Blase bahnte und sie fühlte dass er wieder den dicksten ausgewählt hatte.
Sie kannte den Ablauf, sobald der Katheter richtig saß, kam ihre hintere Pforte dran. Und wie sie vermutet hatte kam der xxl-Plug zum Einsatz.
Er bestand aus einem Edelstahlrohr von 5cm Durchmesser, das mit Gummi überzogen war, so dass
Ihr Poloch auf beinahe 8cm geweitet wurde. Zudem befanden sich beidseits zwei Metallplättchen im Gummi, über das Strom abgegeben werden konnte.
Das Rohr war noch mit einem aufblasbaren Plug verschlossen, der auch als Einführhilfe diente, denn obwohl Claudia hinten recht gut geweitet war, kostete es ihren Herrn etwas Mühe bis das Teil an seinem Platz saß.
Mit dem Plug im Po war ein Setzen nicht mehr wirklich möglich, denn das Rohr ragte etwas heraus und wurde später mit einem Fäkalkollektor verbunden..

Als nächstes spürte sie, wie der Edelstahl-Keuschheutsgürtel angelegt wurde. Dieser war maßgefertigt mit flachen Schlössern, hinten einer Öffnung durch welche das Rohr des Analplugs
herausragte, vorne konnte der Katheterschlauch herausgeführt werden; außerdem besaß der Gürtel einen Elektrodildo, der ich seinen Weg in ihre M*se bahnte.

Sie glaubte das Klicken der Verschlüsse zu hören, aber das Geräusch existierte nur in ihren Gedanken, denn die Maske schirmte Geräusche gut ab.
Dann spürte sie wie ihr Herr an ihrem linken Bein zog; dies bedeutete für sie das Bein anzuhaben, um in der Hosenteil der Latexzwangsjacke zu steigen.
Dann kam das linke Bein an die Reihe und schon zog er die Zwangsjacke rasch hoch und plazierte ihre Arme in den dicken Latexärmeln.
Die Jacke bestand aus 1,5mm dicken durchsichtigen Latex, auch eine Sonderanfertigung, denn Manfred F ihr Herr besaß sehr viel Geld und steckte einen Teil des Geldes gerne in die Ausstattung seiner Sklavinnen.

( Ja richtig gelesen, Manfred F „besaß“ mehrere Sklavinnen! Doch dazu später mehr..)

Claudia spürte die Spikes und wußte welche Zwangsjacke ihr Herr für sie ausgewählt hatte.
Er packte ihre Brüste, die ein Doppel-D-Format besaßen und steckte sie durch die vorderen, dafür vorgesehenen Öffnungen, bevor er den Reißverschluß der Jacke schloß. Er nahm keine Rücksicht auf das Dutzend Nadeln, die in jeder Brust steckten.


Das Hosenteil der Jacke war ebenso wie der Bauchbereich mit kleinen Metallspikes besetzt.
Die Spikes pieksten nur und bohrten sich etwas in die Haut, waren nur etwas unangenehm beim Bewegen.
Den Reißverschluß der Jacke sicherte er mit einem Vorhängeschloß.

Dann widmete er sich Claudia Vorderseite. Zuerst schloß er einen 2-Literbeutel mit Schlauch an dem Rohr des Knebels an. Der Beutel war mit einem dünnflüssigen nahrhaften Babybrei gefüllt.
Claudia spürte wie sich ihr Herr an dem Knebel zu schaffen machte und biß auf den Gummi-Plug in ihrem Mund um innen das Gummirohr erstmal zu verschließen.
Ein Klapps auf den Rücken bedeutete, dass der Brei durch den Schlauch lief und sie ihn aufnehmen mußte.
2 Liter das waren eine ganze Menge und es hatte einiger Übung bedurft, bis sie es schaffte.

Inzwischen machte sich ihr Herr an den Nadeln in ihrer Brust zu schaffen. Dies waren Zugänge, durch die er jeweils einen halben Liter NaCl-Lösung in ihre Brüste füllte.

Ihre Brüste hingen jetzt schon bis zum Bauchnabel, doch durch die NaCl-Lösung wurden sie noch weiter nach unten gezogen, da sie rund 6kg schwerer wurden.

Inzwischen verschloß ihr Herr die Schnallen die sich zusätzlich an der Jacke befanden und sicherte diese jeweils mit einem Vorhängeschloß. Er zog ihre Arme nach hinten, die sie auf dem Rücken verschränken mußte und fixierte sie dort, so stramm, dass sich die Spikes in den Achselhöhlen in ihre Haut bohrten, ohne allerdings Verletzungen zu verursachen.

Nun schloß er zwei Beutel an den Katheter an und befestigte sie am Bein. Die Kochsalzlösung in den Brüsten baute sich im Laufe des Tages ab, so dass sie vom Körper ausgeschieden wurden und über den Katheter aus ihr herausliefen.
Dann entfernte er an ihrem Po den Plug und befestigte einen dicken, reißfesten Kunststoffbeutel an dem Rohrstutzen, in den ihre Kacke laufen würde.
Schließlich bekam sie noch eine dicke knielange durchsichtige Gummihose übergezogen die bis zu den Knien reichte und bei der am Bund und den Beinabschlüssen Ketten durch Schlaufen gezogen waren, so dass sie abschließbar waren. Somit waren die Urin- wie auch der Kotbeutel einigermaßen vor einem Zugriff geschützt und die Hose machte bei jeder Bewegung nette Raschelgeräusche.

Dann verband er ihre Fußschellen mit einer etwa 2,5m langen 8mm-dicken schweren Edelstahlkette.
Da sie diese hinter sich herziehen mußte, war sie doch durch ihr Gewicht und die Gefahr, dass sie irgendwo hängenbleiben konnte, hinderlich.
Zusätzlich verband er ihre Brustwarzenringe mit einer Edelstahlkette und verband diese mit der Verbindungskette der Fußfesseln, so dass beim Gehen zwei Möglichkeiten hatte:
entweder zog sie die Kette zwischen den Beinen ruckartig nach vorne, oder aber sie zog diese Kette mit ihren malträtierten Brüsten mit sich.
Aber noch war er mit den Ketten nicht am Ende. Manfred F liebte, seine Subs mit Ketten zu „Beladen“, wie er sich ausdrückte, so dass er ihre in der Zwangsjacke steckenden Arme und ihren Körper mit dicken und schweren Edelstahlketten umschlang, die er mit einem Dutzend schwerer Vorhängeschlösser sicherte.
Nun legte er ihr den kleinen Gummirücksack an und verband die Kabel der Reizstromelektroden mit den Buchsen am Rucksack.
Fortsetzung folgt....


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mikezed am 27.12.12 um 11:19 geändert
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Bredenfelde


alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:26.12.12 03:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine Geschichte genau nach meinem Geschmack. Sklaven und Sklavinen, denen die Kontrolle über ihre Ausscheidungsorgane gonnemen wird. Das ist das Übelste was men denen antun kann.
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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:26.12.12 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:
Claudia bekam nun von ihrem Herrn ihre Putzaufgaben zugewiesen, denn zur Zeit war sie als Putzsklavin eingesetzt.
Auch diese Aufgaben waren nicht gerade einfach so verpackt und mit den auf dem Rücken verschränkt gefesselten Armen und Händen zu erfüllen.
Claudia hatte gelernt vieles mit den Füßen oder dem Mund zu erledigen. Die Gerätschaften zum Putzen waren deswegen auch so umkonstruiert, dass sie mit den Füßen oder dem Mund bedient werden konnten.
Inzwischen hatte sie die 2 Liter aus dem Nahrungsbeutel komplett aufgenommen und er nahm ihr den Schlauch ab, wie er auch die leergelaufenen Infusionen für die Brüste abnahm, die dick und schwer angekettet an Claudia hingen.
Er befahl Claudia mit den schwergewordenen Brüsten zu wackeln,. Claudia zögerte einen Augenblick und fing sich eine Ohrfeige ein, so dass sie sofort mit dem Wackeln der Brüste begann und die Ketten klirrten, vermischt mit dem Stöhne aus ihrem Mund, denn ihre Brüste schmerzen und der Schmerz wurde durch das Wackeln noch gesteigert.
Nun war Zeit Claudia zu bestrafen, sie bekam auf jede ihrer Backen noch drei Ohrfeigen. Für jede einzelne mußte sie sich mit ihrem geknebelten Mund bedanken.

Inzwischen kam Theresa um dem Herren das Frühstück zu servieren. Theresa war die älteste Sklavin und auch am längsten bei ihrem Herren.

Sie besaß sie „meisten Freiheiten“ und war über die anderen Sklavinnen gestellt.
Aber auch sie trug wie alle Sklavinnen im Haus eine Glatze über die eine, bei ihr rote, Gummimaske gezogen war. Die Gummimaske besaß Augenöffnungen, die mit Plexiglas abgedeckt waren.
Die Maske war am Edelstahlhalsband festgeschlossen, so dass Theresa nicht in der Lage war, diese abzunehmen.

In der Nase trug sie einen Nasenring, der mit einem Zungenspitzenring zusammengeschlossen war, so dass sie auf diese Weise geknebelt war.
Die Zunge wurde so aus dem Mund etwas heraushängend etwas nach oben zur Nase hin gezogen, und sie sabberte aus den Mundwinkeln. Durch diese Fesselung konnte sie nur Laute von sich geben.
Manfred F war stets darauf bedacht, dass sich seine Sklavinnen nicht unterhalten konnten, so dass er durch eine unterschiedliche Art von Knebeln und Ohrstöpseln zurückgriff.
Wenn Theresa einen Befehl des Herren weitergeben mußte an eine Sklavin, war sie gezwungen dies schriftlich zu machen.

Theresa war meistens nackt, und sie durfte die Toilette aufsuchen, als einzige der Sklavinnen war ihr dies gestattet.

Ihre schlauchförmigen Brüste waren ausgeprägt und reichten bis zu den Oberschenkeln. Manfred F liebte große aber schlauchförmige Hängebrüste, die natürlich in den Warzen Ringe besaßen.

Wie schon erwähnt trug sie ein Edelstahlhalsband und dazu passend ein Taillenband aus Stahl sowie Edelstahlreifen an den Hand-und Fußgelenken.

Ihre Schamlippen hingen weit heraus und waren mehrfach gepierced und beringt. Allerdings waren die Ringe jeweils durch ein Loch in der linken und der gegenüberliegenden rechten Schamlippe gezogen und verschlossen, so dass auf diese Weise eine Keuschhaltung ermöglicht wurde.

Da ihre Schamlippen extrem gelängt waren, waren sie nicht nur mit den Ringen an ihrem Ende zusammengeschlossen, sondern auch mittels weiter oben liegenden Löchern und Steckern.
In der Mitte der Schamlippen befand sich ein besonders großer Ring, der nicht zur Keuschhaltung diente,
An ihm war eine schwere Edelstahlkette befestigt die links und rechts zu den Edelstahlreifen an ihren Knöcheln führte.
Die schwere Kette zog deutlich sichtbar an den Schamlippen und ersetzte Extragewichte und verhinderte gleichzeitig, dass Theresa große Schritte machen konnte.
Ihre extrem großen schlauchförmigen Brüste waren vorne mit Ringen versehen die hochkant angebracht waren. Diese Ringe wiederum waren über einen Drehwirbel mit den Armreifen aus Edelstahl verbunden, die sie um ihre Handgelenke geschmiedet trug.
Das hatte zur Folge, dass sie, sobald sie ihren Arm hob, gleichzeitig eine ihrer Titten mit anheben mußte..
Das machte einen sehr demütigenden Eindruck, aber Theresa war an diese Art der Fesselung gewöhnt, und immerhin konnte sie als einzige der Sklavinnen ihre Hände benutzen.

Claudia empfing ihre Bestrafung während ihr Herr das Frühstück einnahm.

Er benutze dazu die Stromgeräte, die sich im Rucksack verbargen. Er liebte es zur Einstimmung eine zu bestrafende Sklavin erstmal ein paar Minuten einfach zucken zu lassen. Das war zwar nicht schmerzhaft aber peinlich, wenn sie kenin Kontrolle über ihre zuckenden Muskeln hatten.
Außerdem genoß er den Sound aus Stöhnen und Kettenklirren.
Claudias Muskeln zucken so heftig, dass sie Mühe hatte stehenzubleiben und nicht umzukippen in ihrer doch recht extremen Fesselung.
Das Programm führte sie vom Zucken über Pieksen und Stechen bis fast zu einem Höhepunkt.

Endlich war ihr Herr mit dem Frühstück fertig, und er nahm ihr die Augenbinde von der Maske ab.
Immerhin durfte sie, und das war gar nicht selbstverständlich, bei den Putzarbeiten etwas sehen zu dürfen.

Manfred F. Ging aus dem Haus zu seinem Wagen, während Claudia kettenrasselnd und unter lautem Rascheln der steifen Gummihose in den Raum ging, in dem sich die Putzutensilien befanden.
Die Putzeimer befanden sich in einem bodennahen Wägelchen so dass sie den Wagen mit den Eimern mit den Füßen vorwärtsbewegen konnte ins Badezimmer unter einen freizugänglichen Wasserhahn mit einer Einhebelarmatur.
Die lange Kette zwischen ihren Beinschellen war zwar etwas nervig und gewöhnungsbedürftig aber Claudia sage sich besser so lang als zu kurz.
Normalerweise hatte sie auch noch ihren Mund ztur Verfügung, doch diesmal war der Knebel an seinem Platz geblieben, so dass sie ohne Zuhilfenahme ihres Mundes zurechtkommen mußte.

Manfred F erwartete von den Sklavinnen eine gewisse Kreativität, wenn es galt ihre aufgaben zu erfüllen, schließlich brachte er auch seine Kreativität ein, so wie er sie heilt und bestrafte, oder auch ihr Alltagsoutfit anpaßte.
Claudia schon den Wagen mit den Putzeimern zuerst in die Küche, wo Theresa inzwischen den Tisch abgeräumt hatte.
Dann ging es zurück mit der an der Brust ziehenden Fußkette in die Putzkammer um Wischmop und Schrubber zu holen.
Diese Teile besaßen keinen Stil sondern an der Oberseite feste Gummischlaufen durch den sie ihre Füße schieben konnte.
So war sie in der Lage den Boden zu putzen, auch wenn sie beim Eintauchen ins Wasser mit dem Fuß an dem der Wischmop hing, sehr aufpassen mußte, dass sie nicht das Gleichgewicht verlor, denn ihre schweren mit Kochsalzlösung gefüllten Titten machten sich dabei doch sehr unvorteilhaft bemerkbar.
Trotzdem schaffte sie es erstaunlich schnell den Küchenboden zu putzen.

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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:30.12.12 17:25 IP: gespeichert Moderator melden




Danach mußte sie staubsaugen; auch dies funktionierte mit den Füßen. Die Staubsaugerdüse hatte ebenso Schlaufen, durch die sie den Fuß stecken und damit die Düse über den Boden lenken konnte.

Diese Reinigungsarbeiten waren Routine, alles eine gewisse Übungssache. Nachdem sie ihre aufgaben erledigt hatte, konnte sie sich eigentlich ausruhen soweit das ging. Die Beutel am Katheter waren schon recht voll und hingen ihr schwer an den Beinen.

Plötzlich hörte sie ihren Herrn kommen; er war früher dran als sonst. Das bedeutete es würde einen Bestrafungstag oder Anschmiedetag geben.

Manfred F. war Herr über 8 Sklavinnen, und Theresa als „Obersklavin“ mußte sich soweit notwendig, während seiner Abwesenheit um die anderen Sklavinnen kümmern.

Diese lagen entweder in ihren Zellen oder in den Gummizellen herum, soweit sie nicht gebracht wurden.Natürlich waren sie gefesselt und gewindelt oder mit Katheter versehen, so dass ihre Versorgung recht einfach war.

Claudia und Theresa mußten ihrem Herrn in den Keller folgen. Dem Werkzeug nach, das bereitlag sah es nach einem Anschmiedetag aus.

Als erster zerrte er Martina aus ihrer Zelle und warf sie auf den Boden. Martina trug Windeln, Gummihosen und war mit einer Kombination aus Hals-Hand- und Fußeisen gefesselt.
Er entfernte die Ketten beließ aber die Metallschellen an ihrem Platz.
Sie mußte sich vor den kleinen Amboss knien und bekam einen Ring durch die Nase gezogen; an diesem Ring befand sich ein Stück Kette
Dann entferne er aus ihrer Zunge den Stecker und zog einen größeren Ring durch, den er mit dem Nasenring zusammenschmiedete., ähnlich wie Theresa diese Ringe trug.
Er wies sie an sich auf einen kleinen Metallhocker zu setzen der an der Wand stand.
Sie mußte dort ihre Windeln ablegen.

Ihre Schamlippen waren mit großen direkt durchgezogenen Vorhängeschlößern verschlossen.

Diese entfernte er um sie durch jeweils einen Ring durch beide Schamlippen ersetzte.

Dann ersetzte er die Bruststecker durch große Ringe die hochkant an den Brustwarzen angebracht waren.
Durch diese Ringe schob er eine Stahlstange, die er auch durch das Ende der Kette, die vom Nasenring abging fädelte, so dass Nase und Brust verbunden waren und ein weiteres Stück Stahlkette. An die Enden der Stahlstange schmiedete er die Armreifen und zusätzlich zwei kurze Ketten an denen jeweils eine silbern glänzende Edelstahlkugel von etwa 15cm Durchmesser befestigt war. Diese Kugeln waren bleigefüllt und wogen etwa 15kg.

Das zweite Kettenstück, das von der Handfesselstange abging. verschmiedete er mit dem oberen Schamlippenring.
Martina trug insgesamt 7 dieser Stahlringe, die ihre M*se verschlossen.
Von dem mittleren führte eine Kette zu den Füßen, wo sie mittels eines Ringes mit den Fußschellen verbunden waren. Martina konnte also nur winzige Trippelschritte machen und komplett gebeugt gehen, wenn überhaupt.
Sie mußte eng zusammengekauert auf dem Hocker sitzen und konnte sich nicht aufrichten, dazu waren die Ketten die von der Nase zur Handfesselstange und die Kette die zum M*senring ging zu kurz.
An die Fußschellen kam jeweils eine weitere Sträflingskugel, allerdings von einem größeren Durchmesser von 25cm, die jede 25kg wog.
Damit war Martinas Möglickeiten sich zu bewegen doch eingeschränkt, denn jede der Kugeln wirkte auf die Titten oder die M*se.

Der Versuch sich bei ihrem Herrn zu bedanken endete, dank der Ringverbindung von Zunge und Nase in einem undeutlichen Gesabber.

Dann holte der Herr Elke und Eva. Sie trugen dasselbe Standartoutfit wie Martina, dazu allerdings noch Stahlgürtel; an Stahlgürtel und am Halseisen waren sie über eine ca 1m lange Ketten miteinander verbunden.

Manfred F löste alle Ketten von den Schellen, so dass sich die beiden für einige Augenblicke frei bewegen konnten.

Doch diese Freiheit währte nicht lange.

Als erstes wurden die Stecker aus ihren Brüsten entfernt. Dann mußten sich beide vor den kleinen Amboss knien. Er nahm sich einen größeren Stahlring, fädelte ihn durch die Brust von Elke, zog Evas Brust heran, so dass der Ring auch durch ihre Brustwarze gezogen werden konnte. Dann verschmiedete er den Ring so dass die beiden Titten von Eva und Elke verbunden waren, das gleiche geschah mit der anderen Titte.
Die beiden Frauen waren jetzt über ihre Titten miteinander verbunden.

Doch dabei blieb es nicht, die beiden sollten noch inniger miteinander verbunden werden.

Er entfernte die Nasenringe um sie durch einen einzelnen ovalförmigen zu verbinden, gleiches passierte auch mit den Zungen, so dass sich die Zungenspitzen der beiden Frauen berührten.
Sie waren auf diese Weise dazu verdammt „dauerzuküssen“!

Nun wurden sie noch über ihre M*senpiercings durch große Stahlringe unten miteinander zusammengeschmiedet, so dass ihre Körper eng aneinandergepreßt wurden.
Nun bekamen die beiden eine gemeinsame Windel angelegt und ein großes Gummihöschen angezogen, in welches sie wie siamesische Zwillinge paßten.

Zwangsläufig mußten sie sich gegenseitig anpissen wenn sie pinkeln mußten, bevor es dann nach unten in die Windeln lief.

Danach wurden ihre Fußfesseln eng aneinandergeschmiedet , und die beiden Mädchen mußten sich umarmen so dass jeweils ihre Hände auf dem Rücken der anderen zusammengeschlossen wurden.

Inzwischen waren die Beutel an Claudias Beinen prallgefüllt, und der Katheter konnte sich nicht mehr weiter entleeren, so dass sich ihre Blase auffüllte.
Claudia machte mit Gestöhne und Beinbewegungen, die mit Kettenklirren verbunden waren auf ihre Notlage aufmerksam.

„Wie ich sehe sind deine Pissbeutel schon wohlgefüllt, ich fürchte die werde ich ausleeren müssen!“



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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:13.01.13 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Na das ist ja mal ne gute Geschichte mal sehen wie es weiter geht. Danke fürs schreiben und einstellen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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stefe1
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  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:29.07.13 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gute geschichte.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:30.07.13 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte weiterschreiben diese suuuper Geschichte!!
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:30.07.13 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Bisher sehr schön!
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mabeu1
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  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:31.07.13 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


nun auch ich hoffe sehr das die super Geschichte recht bald weitergeht.
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laxibär
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  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:07.12.13 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es eine Fortsetzung der Geschichte? Wäre interessant zu lesen was Claudia noch alles erdulden muss, äh pardon, natürlich geniessen darf.

lg Gummitrolle
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Hans Bell Volljährigkeit geprüft
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  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:22.12.13 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte von Claudia hat mir sehr gut gefallen. Insbesondere die beiden aneinander geschmiedeten Frauen finde ich spannend. Wie wird es ihnen weiter egehen. Wie lange müssen sie so aushalten? Ich würde mich freuen bald mehr zu erfahren.


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  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:22.12.13 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hans,

der Autor war seit dem 13.01.2013 nicht mehr hier online. Eher unwahrscheinlich, dass es weitergeht.....

vG
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Claudia ein Leben als Sklavin Datum:14.12.21 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass wir nie mehr erfahren werden, wie das weiterging...
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