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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  Sobald du den Mund aufmachst Datum:27.12.12 04:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Sobald du den Mund aufmachst stellst du nur Unfug an.“ Entrüstete sich meine Schwester, „Was soll ich nur noch mit dir machen? Du wirst einfach nicht gescheiter.“

„Ich weiß ja das ich einen Fehler gemacht habe" antwortete ich und senkte schuldbewusst den Kopf. Vor allem auch um ihrem bohrenden Blick auszuweichen. Sie sollte auf keinen Fall mein innerliches Grinsen mitbekommen dass ich nur mühsam verbergen konnte. Natürlich hatte ich wieder einmal eine Riesendummheit gemacht doch ich hatte jede Minute genossen und ich tat es immer noch. Es war jede Minute wert gewesen ganz egal was jetzt noch folgte. „Sperrst du mich bitte wieder auf?“

„Nein. Jedenfalls noch nicht. Nicht bevor du mir plausibel erklärt hast wie du auf diese völlig absurde Idee gekommen bist dich wieder mit diesem Dieter einzulassen. Danach werde ich mir eine geeignete Strafe für dich überlegen.“

Ich blickte weiter möglichst schuldbewusst zu Boden und antwortete ihr: „Ich weiß ja dass ich es verdient habe bestraft zu werden. Du hast ja alle Möglichkeiten zur Verfügung. Aber bitte nicht zu hart. Ich kann doch auch nichts dafür. Es ist einfach mit mir durchgegangen.“ Das stimmte sogar genau. Es war einfach mit mir durchgegangen. Wie sehr ich es genossen hatte etwas absolut verrücktes und unlogisches zu tun musste ich ihr ja nicht auf die Nase binden. Es hatte sich wirklich gelohnt. So schlimm würde die Strafe die sie sich für mich ausdachte schon nicht werden. Hauptsache sie schloss mich erst einmal wieder auf. Danach würde ich weitersehen. Ich war völlig verschwitzt, fühlte mich schmutzig und Wollte endlich duschen oder noch besser ein Bad nehmen. Nach vier Tagen Dauergebrauch waren meine Fesseln jetzt wirklich lästig und ich wollte sie unbedingt so schnell wie möglich loswerden.

„Ich verstehe nicht was in dich gefahren ist.“ Wiederholte sie noch einmal.

Was gab es da zu verstehen? Ich hatte es ihr doch schon zweimal erklärt. Ich blickte weiter schuldbewusst zu Boden und wiederholte es ein drittes Mal.

Dabei war im Prinzip alles ganz einfach. Dieter hatte mich angerufen und wollte sich mit mir in der Stadt auf einen Kaffee treffen. Das hatte er noch nie gemacht. Er wirkte völlig verändert. Keine Spur von dem Kommandoton den ich sonst von ihm gewöhnt war. Er sagte sogar dass er mich vermisst. Auch das hatte er noch nie getan. Also traf ich mich mit ihm auf einen Espresso in der Eisdiele. Er war freundlich aber unverbindlich, fühlte sich ganz offensichtlich unwohl und verabschiedete sich auch schnell wieder nachdem er seinen Kaffee ausgetrunken hatte. Er gab mir noch seine neue Nummer und bat mich ihn doch anzurufen wenn ich wieder einmal Zeit hätte. Keine Spur von dem Draufgängertum dass er sonst so an den Tag gelegt hatte wenn er mich ins Bett haben wollte. Er meinte es anscheinend wirklich ernst.
Nachdem ich wieder zuhause war musste ich das erst einmal verdauen. Ich brauchte zwei Tage dazu. Dann hatte ich eine geniale Idee. Das dachte ich zu dem Zeitpunkt jedenfalls. Wenn er sich schon so um mich bemühte wollte ich ihm auch etwas bieten dass den Aufwand den er trieb wert war.
Ich rief ihn an und fragte ihn ob er an Freitagnachmittag Zeit hätte. Wenn ja dann sollte er in meine Wohnung kommen. ich würde für ihn bereit sein. Hocherfreut stimmte er zu und versprach dass ich nicht enttäuscht sein würde. Dass ich immer noch in dem Keuschheitsgürtel eingesperrt war und so unmöglich mit ihm schlafen konnte wusste er ja nicht.
Ich war richtig scharf auf ihn und ich hatte mir etwas überlegt: Solange ich den Keuschheitsgürtel trug konnte ich unmöglich mit ihm vögeln. Jedenfalls nicht auf normale Weise. Wenn ich mir jedoch das Inspektionsset anlegte, also Halsband und Knebel, die Fußfesseln und dann auch noch die Hände auf dem Rücken an dem Taillenband angekettet hatte, dann konnte er den Inspektionsverschluss in meinem Schrittband öffnen, den Dildo der immer noch darinnen steckte herausnehmen und mich durch die jetzt freie Öffnung vor meine M*se problemlos vögeln. Die Öffnung war groß genug dafür. Das wusste ich aus der Bedienungsanleitung. Ich wäre dabei dann zwar vollständig gefesselt und könnte wegen des Knebels auch keinen Ton sagen doch es erschien mir in diesen Moment eine gute Idee um endlich einmal wieder richtigen Sex zu bekommen. Ich musste ihm nur eine Nachricht schreiben in der ich ihm genau erklärte wie er den Verschluss vor meiner M*se aufbekam wenn er sich bedienen wollte bevor ich mir die Fesseln und den Knebel anlegte. Ich war sicher dass er sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen würde.

Nachdem ich die Gebrauchsanleitung für mich geschrieben und so deponiert hatte dass er sie auf jeden Fall sehen musste wenn er in die Wohnung kam zog ich mich nackt aus und legte mir voller Vorfreude auf den erwarteten Geschlechtsverkehr auch gleich das Inspektionsset an. Viel zu früh natürlich. Es war noch nicht einmal zehn und Dieter wollte frühestens um zwei Uhr Nachmittags kommen. Ich hatte jetzt also genug Zeit um über mein Vorhaben nachzudenken doch so wie ich jetzt ausgestattet war konnte ich wenigstens nicht mehr zurück oder in der letzten Sekunde kneifen. Wenn ich etwas Ernstes mit ihm anfangen wollte musste er sowieso erfahren dass ich in einem Keuschheitsgürtel eingesperrt war. Dann war es besser ihn das gleich wissen zu lassen und warum dann nicht so?

Bei diesen geilen Gedanken verging die Zeit dann doch recht schnell und ich hörte Wie jemand zur Wohnungstür hereinkam. Das musste er sein. Ich hörte wie die Schritte aufhörten. Jetzt hatte er die Bedienungsanleitung für mich gefunden und las sie durch. Gleich würde er zur Schlafzimmertür hereinkommen und mich nackt und gefesselt auf dem Bett vorfinden. Ich war schon ganz hibbelig vor Geilheit.

Er staunte tatsächlich nicht schlecht als er mich so vorfand.
„Das ist ja einmal eine wirkliche Überraschung.“ Sagte er und lies seine Blicke anerkennen über meinen nackten gefesselten Körper schweifen. „So ein hübsches Päckchen hätte ich gar nicht erwartet. Na dann will ich es einmal auspacken. Ich habe da im Flur eine genaue Bedienungsanleitung für das Spielzeug gefunden. Ich hoffe ich schaffe das auch.“

Er schaffte es. Mit ein paar Eingaben an meinem Computer hatte er meinen Verschluss entriegelt und mich wieder geöffnet. Wenigstens teilweise. Gerade soweit dass er zu meiner M*se vordringen konnte. Da war es mir im Moment völlig egal dass ich gefesselt war und auch keinen Ton sagen konnte. Bei dem was ich erwartete konnte ich das ruhig in Kauf nehmen.
Meine Erwartungen wurden übertroffen. Bei weitem. Er vögelte mich nicht nur einfach wie er es sonst immer getan hatte, er gab sich diesmal richtig Mühe. Erst behandelte er ausgiebig meine Titten und schob dann erst einmal einen Finger in meine nasse Spalte. Durch die wochenlange Dauerstimulation auf fünfzehn Prozent mit Orgasmussperre die mir meine Schwester eingestellt hatte war ich sofort auf hundertachtzig und als er seinen Finge in meine Spalte steckte kam ich schon zum ersten Mal wie ich noch nie in meinem Leben gekommen war. Dieter bemerkte zuerst gar nicht dass ich einen Orgasmus hatte weil ich wegen des Knebels keinen Ton von mir geben konnte. Ich war wirklich völlig still. Erst als er versuchte mich zu küssen bemerkte er die Metallplatte hinter meinen Lippen die meinen Mund so sicher verschlossen hielt. Ich sah die Verwunderung in seinem Gesicht als er versuchte mit seiner Zunge in meinen Mund zu kommen. Darauf konnte er sich anscheinend überhaupt keinen Reim machen und ich konnte es ihm ja jetzt auch nicht mehr erklären. Er begriff aber schnell dass er hier nicht weiterkam und wandte sich deshalb umgehend wieder interessanteren Dingen zu.

Als er mit seiner Zunge über meine nassen Schamlippen leckte kam ich sofort wieder so heiß war ich. Ich konnte nur denken: Hoffentlich machte er es mir endlich. Hoffentlich vögelt er mich jetzt richtig durch. Nur nicht noch länger warten. Ich halte das nicht mehr aus.

Er drang in mich ein und vögelte mich tatsächlich wie ein Weltmeister. Seinen harten Pimmel in mich zu stecken fiel ihm zu Beginn wegen meinen zusammengefesselten Füßen richtig schwer doch als er dann keine Rücksicht mehr darauf nahm dass ich auf meinen Hände die ich ja am Rücken angekettet hatte lag und meine Knie einfach auseinanderdrückte ohne sich darum zu kümmern wie ich meine Füße hielt konnte er mit voller Kraft in mich eindringen und trieb mich von da an von Höhepunkt zu Höhepunkt. Ich kam fast mit jedem Stoß und das immer gewaltiger- Als er dann selbst abspritzte war ich fix und fertig und konnte nur noch denken: Das war es wirklich wert, bevor ich völlig erledigt einschlief.

Keine Ahnung wie lange ich weggetreten war. Ich wachte in seinen Armen auf. Er hielt mich fest umschlungen und streichelte mich. Das hatte er vorher auch noch nie getan.

„Du bist ja eine richtige Wildkatze geworden. Ist das Absicht dass du nicht sprechen kannst?“ fragte er.

Ich nickte nur.

„Macht nichts. Ich habe ja auch so verstanden was du wolltest. Obwohl es schon merkwürdig ist wenn sich jemand so aufführt wie du und dann keinen Ton von sich gibt.“ Fuhr er fort. „Mir hat es trotzdem gefallen. Sollen wir das öfters machen?“

Ich nickte. Mehr schaffte ich nicht. Ich war zu erschöpft. Am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen doch das ging ja schon wegen den Fesseln die ich trug nicht. Ich hörte noch wie er sagte:
„Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“
Dann schlief ich wieder in seinen Armen ein.

Als ich wieder zu mir kam musste ich erst einmal versuchen mich zu orientieren. Ich lag alleine Im Bett. Er hatte mich anscheinen sorgfältig zugedeckt während ich schlief. Ich stand auf und wollte ihn suchen. Doch ich kam nicht besonders weit.
Auf meinem Nachttisch fand ich die Bedienungsanleitung für mich. Mit Kugelschreiber hatte er darauf geschrieben:

„Ich liebe dich. Ich muss gehen und ich wollte dich nicht wecken. Bitte warte auf mich. Ich melde mich in zwei Wochen. Dieter“

So eine verdammter Idiot dachte ich. Das war ja jetzt gründlich schief gegangen. Ich hatte keine Ahnung wie ich jetzt weitermachen sollte. Er war weg. Daran gab es keinen Zweifel. Und er würde auch erst in zwei Wochen wieder kommen. Da war ich auch sicher. Er war immer nur jedes zweite Wochenende in der Stadt. Wie gesagt. Das war gründlich schief gegangen. Aber es war jede Sekunde wert gewesen.

Ich war immer noch völlig erledigt und lag so wie ich war auf meinem Bett. Ich konnte im Moment an nichts anderes denken als an meine zurückliegenden Orgasmen und keinen klaren Gedanken fassen wie ich jetzt weitermachen wollte.
Dieser verdammte Idiot dachte doch immer nicht weiter als bis zu seiner Nasenspitze, oder besser gesagt Schwanzspitze. Das war zwar auch von Vorteil wenn man es so nötig brauchte richtig durchgefickt zu werden wie ich im Moment doch jetzt hatte es mir ein richtig ernsthaftes Problem beschert.

Auf meiner Bedienungsanleitung hatte ich ausführlich erklärt was er tun musste damit er den Verschluss vor meine Scheide aufbekommt und den Dildo der damit in mir verankert ist entfernen kann um seinen eigenen Schwanz hineinzustecken. Danach hatte ich noch ausdrücklich erklärt dass er mich danach wieder genauso verschließen muss damit er wenigstens meine Handfesseln öffnen kann und ihn gebeten das auf jeden Fall zu tun weil ich mich sonst auf keinen Fall befreien kann. Die letzten drei Sätze hatte der Idiot in seinem Liebesrausch anscheinend übersehen und jetzt lag ich gefesselt und geknebelt auf meinem Bett und wusste nicht wie ich weitermachen sollte.

Erst einmal unter die Dusche überlegte ich. Mit den Fesseln zu duschen war nicht einfach aber es ging. Ich hatte es schon einige Male ausprobiert. Als ich unter dem kühlen Wasserstrahl stand und mir das Wasser den Rücken hinunterlief fühlte ich mich gleich viel wohler. Nachdem ich das Wasser mit einigen Mühen wieder abgestellt hatte kroch ich unter meine Bettdecke zurück so gut es ging denn Abtrocknen konnte ich mich so wie ich in Moment ausgerüstet war nicht.

Jetzt fühlte ich mich schon viel wohler und versuchte einen Plan zu machen wie ich freikommen wollte. Ich musste versuchen den Strafdildo auf irgendeine Weise wieder in meine Scheide zu bekommen und den Verschluss einschnappen zu lassen. Dann konnte ich am PC das Passwort eingeben und meine Fesseln öffnen. Soweit der Plan. Ich hatte zwar keine Ahnung wie ich die Tastatur mit auf dem Rücken zusammen geketteten Armen bedienen sollte doch da würde mir sicher etwas einfallen. Zuerst musste ich einmal den teuflischen Verschlussstopfen wieder in meine Spalte bekommen. Alles andere würde sich schon finden.

Meine Schamlippen und meine Klitoris waren immer noch nass von der Dusche. Die Kühle fühlte sich ausgesprochen angenehm an. Das war das erste Mal seit so langer Zeit dass die Teile wieder einmal frische Luft bekamen. Ich wusste schon gar nicht mehr genau wie lange ich schon nicht mehr aufgeschlossen worden war. Eine Schande die wieder zu verschließen ohne die günstige Gelegenheit ausgiebig zu nutzen. Ich hatte den Gedanken noch nicht richtig fertig gedacht, da war ich auch schon Aufgestanden und versuchte mit den Bettpfosten zwischen meine Beine zu kommen. Ging aber wegen meinen zusammengeketteten Füße nicht. Oder zumindest nur ganz schlecht. Ich stand jedoch durch die lange Abstinenz die ich hatte durchmachen müssen immer noch so unter Dampf dass trotzdem sofort geil wurde und schon nach ein bisschen Rubbeln einen weiteren wundervollen Orgasmus hatte.

Das musste ich auf jeden Fall noch ein bisschen auskosten. Ich hatte ja keine Ahnung wann ich wieder einmal Gelegenheit dazu bekäme. Ich lag auf meinem Bett und träumte weiter vor mich hin. Die Befreiungsversuche konnten erst einmal warten. So verbrachte ich die Nacht. Abwechselnd träumend und wichsend bis ich dann doch erschöpft einschlief.

Am Morgen überlegte ich dann weiter wie ich es wohl am besten anstellen könnte den Dildo wieder in meine Scheide zu bekommen und sie dadurch zu verschließen wenn ich die Hände nicht benutzen konnte. Mir wollte nichts Gescheites einfallen. Ich versuchte zuerst erfolglos das Teil mit Klebeband auf einem Küchenstuhl zu befestigen um mich dann darauf zu setzen. Dann dasselbe mit der Stuhllehne. Auch ohne Erfolg. Zu den mechanischen Unzulänglichkeiten meiner Versuche kann noch ein anderes Problem hinzu: ich wurde dabei so schnell geil wenn ich versuchte den Dildo einzuführen dass ich mich einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Am Abend gab ich meine Versuche völlig frustriert und todmüde auf. Ich hatte mir zwar an diesem Tag ein Dutzend Orgasmen besorgt doch meiner Befreiung war ich keinen Schritt näher gekommen. So ging das nicht dacht ich noch als ich völlig erledigt einschlief. Ich musste eine andere Lösung finden.

Am nächsten Morgen versuchte ich es noch einmal aber ohne Erfolg. Eines war mir klar: ich schaffte das nicht alleine. Ich brauchte Hilfe. Doch wen. Da kam dann wieder nur meine Schwester in Frage die mir schon so oft aus der Patsche geholfen hatte. Bestimmt würde sie es auch diesmal tun. Sie würde zwar hämisch grinsen über meine Dummheit doch sie würde mir helfen. Nur wie sollte ich Kontakt mit ihr aufnehmen?

Telefon schied verständlicherweise aus. Eine SMS. Ich nahm einen Bleistift zwischen die Lippen und versuchte damit mein Handy zu bedienen. Wegen des Knebels konnte ich den Stift jedoch nicht fest genug halten. Das ging so nicht.
Also versuchen eine E-Mail zu schreiben. So wie meine Hände befestigt waren schaffte ich es gerade einmal den Computer hochzufahren doch ich brachte nicht einmal den Browser zum Laufen und das Passwort für mein WLAN konnte ich schon erst recht nicht eingeben. Das ging also auch nicht.

Ich musste mir also wieder etwas anderes überlegen. Ich hätte freilich einfach so wie ich war auf die Straße gehen und mich von den Nachbarn erwischen lassen können. Ich glaubte manchmal ohnehin dass das ganze Haus darüber Bescheid wusste dass ich unter meiner normalen Kleidung ein Höschen aus Edelstahl trug dass meine Geschlechtsteile verschlossen hielt und dass ich nicht mehr ablegen konnte. Ich hätte das auch gemacht doch wirklich nur in alleräußersten Notfall. Und die hätten mir auch nicht wirklich weiterhelfen können es sie denn ich hätte ihnen meine Bedienungsanleitung gezeigt. Das hätte bestimmt ein Gelächter gegeben wenn sie die gelesen hätten. Schon allein bei der Vorstellung wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Es musste noch eine andere Lösung geben.

Ich hatte Durst bekommen und war in die Küche getippelt um mir etwas zu trinken zu holen. Trinken ging recht gut denn mein Knebel hatte in der Mitte ein ausreichend großes Loch durch das ich problemlos Flüssigkeit aufnehmen konnte. Das hatte so wie es jetzt eingestellt war einen Durchmesser von zwölf Millimetern und dadurch konnte man sich wie ich von Bettina wusste auch auf Dauer ernähren wenn man den Knebel für sehr lange Zeit tragen musste.

Es war zwar etwas mühsam doch es ging. Wenn man dafür sorgen wollte dass der Träger des Knebels nicht ganz so viel aß weil man zum Beispiel wollte dass er abnimmt konnte man das Loch in der Kugel auch durch verschiedene Einsätze die man hineinstecken konnte bevor man ihn angelegt bekam in millimetergroßen Stufen verkleinern. Das ging herunter bis auf vier Millimeter Durchmesser. Da konnte man dann wirklich nur noch mit den Strohhalm trinken doch das hatte ich noch nie ausprobiert. Den Einsatz mit sechs Millimetern Durchmesser hatte ich schon einmal zwei Tage tragen müssen und da war ich echt froh gewesen als ich den wieder loshatte. Ich ließ mich sonst gerne knebeln weil es mir einfach Spaß macht nicht nur in Schritt verschlossen zu sein sondern auch obendrein nicht mehr sprechen zu können.
Die Vorliebe versuchte ich aber so gut es ging zu verbergen und ich wehrte mich jedes Mal so gut ich konnte wenn ich einen angelegt bekam. Zuhause probierte ich die Teile heimlich aus und sie machten mich absolut an. Der Knebel mit dem sechs Millimeter großen Einsatz war aber eine echte Strafe. So etwas musste ich nicht unbedingt haben. Ich hatte den Durchmesser auch noch aus einem anderen Grund nicht reduziert. In das große Loch kann man eine Befestigungsöse mit einem Ring daran einrasten lassen. Der Ring hängt dann aus dem Mund heraus und baumelt genau vor den Lippen. Das sieht nicht nur unverschämt gut aus, man kann damit auch tolle Spielchen machen.

Darauf hatte ich gehofft und den Ring zu Recht gelegt doch mein schlauer Dieter war gar nicht auf die Idee gekommen sich genauer umzusehen. Der Ring lag noch genau so auf dem Nachttisch wie ich ihn bereitgelegt hatte. Als ich ins Schlafzimmer zurück kann hatte ich die rettende Idee. Wenn ich es schaffte den Befestigungsstift in meinem Knebel einrasten zu lassen könnte ich mit dem Stift sicher die Tasten meines Handys bedienen und eine SMS verschicken oder sogar den Computer bedienen und ein E-Mail aufsetzen. Ich könnte dann zwar nichts mehr essen und trinken doch einen Versuch war es wert. Wenn es nicht klappte musste ich eben doch zu den Nachbarn gehen und versuchen die um Hilfe zu bitten. Grauenhafte Vorstellung.


Den Stift ohne Hände in den Mund zu bekommen erwies sich als wesentlich komplizierter als ich angenommen hatte. Nach zahllosen Versuchen schaffte ich es dann schließlich doch und ich konnte mein Handy auch problemlos damit bedienen.
Ich schickte sofort eine SMS an meine Schwester:
Bitte komm sofort. Ich brauche deine Hilfe. Sehr dringend.
Völlig unerwartet kam unmittelbar danach schon die Antwort:
Warum rufst du nicht an? Hast du wieder etwas angestellt?
Es half nichts. Ich musste ehrlich sein wenn ich wollte dass sie so schnell wie möglich kam.


Ja. Aber ich kann nicht darüber sprechen.
Das war zwar nicht ganz die Wahrheit doch ich hoffte es würde reichen.
Ich komme morgen Nachmittag vorbei. Bist du da zu Hause?
Wo sollte ich sonst sein? Also:
Ja. Ich warte auf dich.
Den Tag würde ich schon irgendwie herumbringen. Zum Glück war meine M*se immer noch unverschlossen und ich wusste genau was ich den restlichen Tag machen würde.


Als sie dann endlich kam lachte sie erst einmal aus vollen Hals als sie mich sah und malte mir ohne zu wissen um was es eigentlich ging in der tollsten Farben aus wie dumm ich mich wieder einmal angestellt hatte und dass mir das ganz recht geschehe und dass sie mich am besten einfach so gefesselt und geknebelt lassen sollte damit ich nicht immer wieder neue Dummheiten anstellen könne. Sie wolle jetzt wissen wie das eigentlich zugegangen sei dass ich wieder in so eine absurde Situation gekommen sei und das detailliert und zwar sofort.


Ich schaute sie nur verständnislos an. Ich hätte ihr ja gerne alles erzählt was sie wissen wollte doch ich konnte ja nicht. Hatte sie in ihren Eifer meinen Knebel gar nicht bemerkt? Der war durch den Befestigungsring den ich eingerastet hatte doch nun wirklich nicht zu übersehen. Ich versuchte sie irgendwie darauf aufmerksam zu machen indem ich mit den Kopf nickte damit der Ring hin und her pendelte.
Endlich begriff sie was ich meinte.


„Ach so, du kannst ja gar nichts erzählen. Das habe ich jetzt ganz übersehen. Du möchtest sicher dass ich dich jetzt aufschließe?“

Ich nickte.

„Das könnte dir so passen. Du bleibst so wie du bist und ich komme morgen wieder. Bis dahin habe ich mir in Ruhe überlegt was ich mit dir mache.“

Bitte, alles nur das nicht. Dachte ich verzweifelt doch sie war schon auf dem Weg zu Tür. Ich versuchte ihr hinterher zu tippeln so schnell ich konnte. Plötzlich machte sie kehrt. Hatte sie es sich doch anders überlegt und ein Einsehen.

Nein hatte sie nicht.


„Das hätte ich ja fast vergessen. Deine M*se schließe ich vorsichtshalber gleich wieder ab. Du sollst doch nicht in Versuchung kommen an dir selbst herumzuspielen.“ Mit ein paar flinken Handgriffen hatte sie mir den Strafdildo wieder eingesetzt und ihn sofort verschlossen.

„Du weißt doch noch warum das Teil Strafdildo heißt. Bestimmt. Und wenn nicht wirst du dich heute Nacht sicher daran erinnern.“


Ich wusste was sie meinte. Sie hatte das Strafprogramm wieder eingeschaltet und die Orgasmussperre aktiviert. Ich würde also bis auf weiteres in ständiger sexueller Erregung gehalten werden ohne die Möglichkeit zum Höhepunkt zu kommen. Wenn ich dann völlig verzweifelt war schaltete das Gerät ab und ich konnte von da an überhaupt nichts mehr empfinden. Das war dann noch viel schlimmer als kurz vor den Höhepunkt gehalten zu werden und nicht kommen zu können. Es war das schlimmste an Sexfolter das ich mir vorstellen konnte. Aber die Nacht mit Dieter war das alles wert gewesen.

Und zwar mehrfach.


Ich verbrachte eine furchtbar langweilige und einsame Nacht doch auch die war irgendwann vorbei. Und auch der Vormittag und der halbe Nachmittag. Dann kam endlich meine Schwester zur Wohnungstür herein. Ich wusste dass ich mich auf sie verlassen konnte auch wenn sie manchmal wegen meiner Eskapaden sauer reagierte. Wenn sie mich hätte weiter schmoren lassen wollen dann hätte sie mir das vorher mitgeteilt aber sie wäre niemals einfach nicht gekommen. Sie schien bester Laune zu sein und fragte mich sogar zuerst ob ich auch einen Kaffee wolle. Dann ging sie wie immer in die Küche und bediente sich selbst. Ich wartete brav im Wohnzimmer.


Als sie mit der Kaffeekanne wiederkam setzte sie sich neben mich und versuchte ihr Grinsen zu verbergen, schaute mich so streng an wie sie konnte und sagte:

„So Schwesterchen, jetzt erzähl mir was du wieder angestellt hast dass ich dich hier so vorfinde und retten muss. Aber ganz genau und nichts auslassen. Das würde ich merken.“

Sie tippte ein paar Eingaben in meinen PC ein damit mein Knebel entriegelt wurde und nahm ihn mir dann aus dem Mund.

„Danke“ sagte ich und sag sie fragend an. „Die Handschellen nicht?“

„Nein. Erzähl erst Mal was du wieder angestellt hast. Dann werden wir schon sehen.“


Das passte mir zwar gar nicht doch ich erzählte gehorsam meine Geschichte wobei ich die versuchte nicht so ganz durchscheinen zu lassen wie sehr es mir gefallen hatte. Ich erzähle sie noch einmal und jetzt zum dritten Mal. Meine Schwester bog sich jedes Mal vor Lachen. Ich konnte sie sogar verstehen. Ich an ihrer Stelle hätte bestimmt genauso reagiert doch langsam reichte es wirklich. Besonders originell fand sie meine Bedienungsanleitung und sie schüttelte sich jedes Mal vor Lachen wenn sie auf das Blatt sah. Ich konnte ihre Begeisterung nur begrenzt nachvollziehen denn langsam wollte ich wirklich wieder aus den Fesseln heraus.


Sie hielt das Blatt Papier auf das ich die Bedienungsanleitung gedruckt hatte in der Hand und stutzte plötzlich:

„Sag mal Schwesterherz, hast du dir eigentlich einmal genau durchgelesen was auf dem Blatt steht.“

„Ich weiß was darauf steht. Ich habe es ja selbst geschrieben.“

„Nicht vorne. Auf der Rückseite.“
Sie hielt mir die Rückseite hin damit ich lesen konnte was da stand. Ich war entsetzt als ich die krakelige Handschrift entzifferte die ohne Zweifel von Dieter stammte:


„Nicht dass du vielleicht denkst ich wäre so schwanzgesteuert dass ich deinen Text nicht zu Ende lesen könnte. Ich habe dich absichtlich gefesselt gelassen damit du ausschlafen kannst und auch weil du mir so gefällst. Genau so. Wenn du nicht dauernd quatschen kannst. Bleib ruhig so, dann können wir uns wieder treffen.“


Dieser Schuft hatte das also absichtlich gemacht und ich hatte gedacht er sei in mich verliebt. Ich war maßlos wütend. Besonders auf mich selbst und auf meine Dummheit. Ich kochte innerlich vor Wut. Wenn ich dieses Schwein zu fassen bekam würde es ihm schlecht ergehen. Aber schön gewesen war es trotzdem. Es war jede Minute wert gewesen und das ärgerte mich am meisten.


„Du wirst sicher einsehen dass du dafür eine Strafe verdient hast.“ Feixte meine Schwester, „und zwar eine die sich gewaschen hat. Damit du dir das auch wirklich merkst. Was schlägst du vor? Sei bloß nicht so zimperlich.


„Such du halt was aus. Du kannst doch mit mir sowieso machen was du willst. Das hast du doch heute Nacht schon gemacht.“

„Das ist viel zu harmlos für das was du angestellt hast. Und dir traue ich sogar noch zu dass es dir zum Schluss auch noch gefällt so wie du drauf bist. Das ist nicht Sinn der Sache. Nein, ich dachte da an etwas ein bisschen originelleres. Vor allem etwas das länger dauert und dich wirklich zum Nachdenken über deine Sünden bringt du böses Mädchen. Etwas das dir wirklich stinkt und an dem auch dein Dieter seine Freude hätte.“


Ich hatte schon begriffen worauf sie hinaus wollte. Ich sollte vorschlagen dass sie mir zur Strafe den Knebel wieder anlegen solle damit ich meinen dummen Mund nicht mehr aufmachen konnte. Dann würde sie mich ein paar Tage zappeln lassen und mich dann großzügig wieder freilassen. Wenn einem die regelmäßigen Stromimpulse die dafür sorgten dass man den Mund nicht mehr öffnen konnte nichts ausmachten war der Pimmel im Mund sogar ein richtig geiles Spielzeug. Dass ich genau darauf stand war ihr glücklicherweise bis jetzt entgangen. Ich konnte mir schlimmeres vorstellen als ein paar Tage einen strengen Knebel tragen zu müssen.


Sie sollte es auch nicht mitbekommen und so musste ich mich erst noch ein bisschen zieren.
„Ich hab schon verstanden worauf du hinaus willst. Ich soll sagen dass du mir den Knebel wieder anlegen sollst weil ich sonst sowieso nur Unsinn rede wenn ich den Mund aufmache. Aber das tue ich nicht. Ich habe das Ding jetzt schon vier Tage im Mund gehabt und das reicht. Denk dir was anderes aus.“

Das dürfte reichen um sie davon zu überzeugen dass ich Bammel vor dem hatte was sie plante. Genau das wollte ich erreichen.


„Ich glaube das liegt nicht in deine Hand das zu entscheiden.“


Sie hatte angebissen. Ich legte noch einmal nach.


„Wie soll denn das überhaupt gehen? In den Knebel ist doch jetzt der Ring eingerastet und du weißt doch genau dass der so einfach nicht mehr herauszubekommen ist. Das dauert noch einmal vier Tage. Du willst mich doch nicht wirklich noch vier Tage so gefesselt lassen nur um mir dann das Ding zu verpassen? Das kannst du nicht machen. Und solange der Ring montiert ist kann ich ja dann nicht einmal etwas trinken, vom Essen ganz zu schweigen. Du siehst das geht einfach nicht.“


Hoffentlich hatte ich da nicht zu dick aufgetragen doch sie blieb ganz sachlich.


„Das mit dem Essen sollte dein geringstes Problem sein. Du könntest ruhig noch ein paar Kilo abnehmen. Du bist nachlässig geworden. Ein paar Wochen Maulsperre würden deine Figur sicher auch gut tun. Aber das sollte deine geringste Sorge sein. Ich hatte da ohnehin an etwas ganz anderes gedacht.“

Sie hatte in den Zubehörkoffer gegriffen und einen anderen Knebel herausgeholt. Den mit der Metallkugel. Der funktionierte genauso wie der aus Gummi den ich bis gerade eben getragen hatte nur war er eben vollständig aus Metall. Meiner war aus Gummi und hatte die Form eines mächtigen Penis. So richtig was zum darauf herumknabbern und mit der Zunge herumspielen. Das andere Teil war aus Metall und einfach nur unbequem. Ich hatte es erst einmal ausprobiert und ich mochte es überhaupt nicht. Ich war entsetzt doch ich versuchte Haltung zu bewahren.


„Das halte ich trotzdem für keine so gute Idee. Das Metallteil ist bestimmt schlecht für die Zähne. Wenn es schon unbedingt sein muss dann nimm doch den aus Gummi.“

Hoffentlich ging das nicht schief.


Es ging schief.


„Das könnte dir so passen. Damit du was zum Lutschen in den Mund bekommst. Das soll ja eine richtige Strafe für dich sein. Schau mal, da kann man genau dieselben Einsätze hinein machen um den Durchmesser des Mittelloches zu reduzieren wie bei dem anderen. Zwölf Millimeter sind freilich viel zu viel für dich. Was hältst du von Acht? Da nimmst du bestimmt schnell noch ein paar Kilo ab.“


„Was hältst du denn von Sechs Millimetern. Dann geht das Abnehmen bestimmt noch schneller.“ Gab ich pampig zurück. Ich war richtig sauer.

„Wenn du es so willst. Ich habe dir ja gesagt du sollst selbst eine Strafe für dich vorschlagen. Sei nur nicht zu zimperlich.“

„Dann mach doch gleich auf fünf Millimeter. Oder besser vier. Kleiner geht es dann eh nicht mehr. Und wenn du schon einmal dabei bist kannst du den Knebel auch gleich so einstellen dass ich ihn permanent tragen muss. Dann brauchst du dich nie mehr mit meinem dummen Geschwätz zu belasten.“


Ich hatte mich so richtig in Rage geredet und streckte ihr beleidigt die Zunge heraus. Ich musste dingend besser aufpassen was ich sagte. Sonst würde das noch böse enden.

„Wenn das dein sehnlichster Wunsch ist will ich sehen was ich für dich tun kann. Ich finde du hast eine gute Wahl getroffen. Das ist genau die richtige Strafe für dich. Die verhindert dass du noch einmal solche Dummheiten machst und du hast lange was davon, sehr lange.“


Sie hatte das Reduzierstück mit vier Millimetern Durchmesser montiert und mir das Teil ohne weiteren Kommentar in den Mund gesteckt. Ich war verblüfft wie schnell sie gehandelt hatte. Fast schon so als ob sie das alles geplant hatte doch ich wartete jetzt erst mal einfach ab. Die Metallkugel fühlte sich zwar nicht so gut im Mund an wie der Gummipenis doch das Teil hatte etwas. Mit dem konnte ich bestimmt auch Spaß haben.


„So, dann wollen wir einmal sehen was ich für dich tun kann, Schwesterherz.“
Sie hatte meinen Computer herangezogen und so hingestellt dass ich sehen konnte was sie machte.
„Wo wird das jetzt programmiert? Ich glaube bei den Kommunikationseinstellungen.“
Sie hatte sich mit einer affenartigen Geschwindigkeit durch das Menü geklickt dass man denken konnte sie machte den ganzen Tag nichts anderes.
„Ja. Hier ist es. Kommunikation. Erlauben. Nicht erlauben.
Ausnahmeliste. Basiskommunikation erlauben. Nicht erlauben würde ich sagen. Mit Ausnahmen fangen wir nicht an.
Was ist das mit dieser Basiskommunikation? Mal sehen was die Hilfe spricht. Ach so wenn ich sie dir erlaube kannst du stöhnen wenn du Sex hast. Basiskommunikation ist wirklich ein origineller Name dafür. Klingt schon fast technisch. Soll ich dir das erlauben? Gefällt deinem Dieter bestimmt wenn du ihm was vorstöhnst.“
Ich war so verblüfft dass ich einfach nur nickte ohne richtig begriffen zu haben was sie mich da fragte.
„ Das könnte dir so passen. Basiskommunikation nicht erlauben. Wenn du ihn scharf machen willst musst du dich eben etwas mehr anstrengen.
Was haben wie noch? Start? Sofort, Timer, Datum? Keine Frage, Sofort.
Dauer? Timer? Dauer? Zufall? Permanent? Natürlich permanent.
Verankerung? Leicht? Mittel? Streng? Natürlich streng. Enter.
Ach so, das Masterpasswort eingeben. Und noch einmal wiederholen zur Sicherheit.
Programmierung abgeschlossen, Programm jetzt übertragen und ausführen?
Hallo Schwesterherz, bist du mit der Programmierung zufrieden. Gut, dann übertragen.“


Bis jetzt war alles so schnell abgelaufen dass ich fast nicht mitgekommen war, doch jetzt hielt sie zum ersten Mal kurz inne.


Auf dem Bildschirm war weiteres Eingabefeld erschienen:
„Sehr geehrte Kundin. Die Fa. Smart-Tec beglückwünscht sie zu Ihrer Kaufentscheidung. Wir hoffen dass Sie mit unserem Produkt zufrieden sind und lange Zeit Freude daran haben werden. Wenn sie die gewählten Einstellungen übertragen werden nach dem erfolgten Download alle Entsprechenden Dateien sicher gelöscht. Dieser Vorgang ist nicht mehr rückgängig zu machen. Starten sie danach den Computer neu damit sich Smart-Config neu konfigurieren kann. Schließen sie vorher alle Programme um einen eventuellen Datenverlust zu vermeiden.“


Das kam mir komisch vor. Sah aus wie eine ganz normale Windows Warnung doch diese hatte ich noch nie gesehen. Was da wohl umgestellt wurde. Das wollte ich schon genau wissen.
Ich versuchte mich bemerkbar zu machen.
„Ich will auch mit lesen versuchte ich so gut es ging zu rufen.“


Solange der Knebel noch nicht aktiviert war konnte ich wenigstens noch etwas daher mümmeln. Danach würde das nicht mehr gehen. Das wusste ich sicher. Es machte mich zwar im Moment unheimlich an dass sie einfach so über mich verfügte doch ein kleines bisschen mitbestimmen wollte ich doch noch. Und doch, gerade dass ich es im Moment überhaupt nicht konnte und ein Anderer beliebig über mich verfügen konnte heizte mich gerade so richtig auf. Da war viel zu geil um es so schnell vorbeigehen zu lassen. Ich wollte unbedingt wissen was in dem Programm noch alles für Möglichkeiten steckten. Einfach alle Optionen abschalten war doch stiellos. Wenn ich sie noch ein bisschen neckte konnte ich sie bestimmt dazu bringen sich noch etwas genauer mit der Sache zu befassen. Es konnte freilich auch schiefgehen. Sie konnte mich auch einfach völlig fantasielos einfach nur absperren ohne dass ich meinen Spaß haben könnte. Das musste ich eben einfach riskieren.


„Haben sie noch ein letztes Wort zu sagen bevor ich das Urteil verkünde, Angeklagte?“ sprach sie mit ernster Miene nachdem sie mir die Metallkugel wieder aus dem Mund genommen hatte.


„Spinnst du? Du kannst doch nicht einfach alle Warnungen einfach so wegklicken. Du hast doch keine Ahnung was du da einstellst. Da habe ich doch vielleicht auch noch ein Wörtchen mitzureden.“


„Noch.“


Die Bemerkung überhörte ich vorsichtshalber einmal. Ich wollte sie nicht zu sehr provozieren. Wer weiß was sie sich sonst noch alles ausgedacht hätte.


„Lass mich wenigstens mitlesen. Wenn du mich schon nicht mehr mitreden lässt.“


„Ich lass dich ja noch mitreden. Im Moment jedenfalls noch.“


Sie grinste über das ganze Gesicht. Ich ging nicht näher darauf ein und hakte deshalb nach:


„Was war das mit der Basiskommunikation? Hast du das wenigstens einmal genau durchgelesen.“


„Ja.“


„So schnell?“


„Ja.“


„Würdest du mich dann an deinem Wissen teilhaben lassen?“


„Wieso. Ich stelle dir den Verschluss genauso ein wie du ihn dir gewünscht hast. Was soll ich dir da noch groß erklären. Du kannst es doch ohnehin nicht beeinflussen. Du wirst schon die angemessene Strafe erhalten. Und du wirst danach sicher keinen Unfug mehr anstellen können. Lass dich einfach überraschen.“


Meinte sie das wirklich ernst oder trieb sie wieder nur ihr Spiel mit mir? Ich konnte mir beides vorstellen. Und ich hätte beides verstanden. Ich machte eine Kunstpause und musterte sie so genau wie ich konnte. Sie wirkte genauso ernst wie wenn sie gerade von einer Beerdigung kam. Und trotzdem. Ihr Ton klang genauso schelmisch wenn sie gerade eine Überraschungsparty für ein Geburtstagskind organisiert hätte. Ich konnte das absolut nicht einschätzen.


Wenn sie mir etwas wirklich Schlimmes antun wollte würde sie sich von mir auch dann wenn ich jetzt um Gnade winselte nicht davon abhalten lassen. Wir hatten uns als Kinder ständig in den Haaren und nie ein besonders enges Verhältnis zueinander entwickelt. Das wurde erst anders als wir beide von zuhause ausgezogen und später unser Vater gestorben war. Wir hatten zwar nach wie vor völlig verschiedene Interessen, unabhängig davon vertrauten wir uns seitdem völlig und halfen uns gegenseitig wo immer der andere etwas brauchte.


Dass sie mir etwas wirklich Schlimmes antun würde konnte ich mir deshalb nicht wirklich vorstellen. Die Angewohnheit mir die Spielsachen vor der Nase wegzuziehen um mich zu ärgern hatte sie jedoch schon immer gehabt und mich damit als Kind mehr als einmal auf die Palme gebracht.


Wenn ich jetzt um Gnade bettelte würde sie mich sicher noch zappeln lassen und dann in schallendes Gelächter ausbrechen weil sie mich dran gekriegt hatte. Dann wäre das schöne Spiel vorbei. Ich war jetzt inzwischen schon wieder seit fünf Tagen vollständig gefesselt und die meiste Zeit davon auch noch extra geknebelt und es gab im Moment nichts dass ich mir dringender wünschte als das ganze Metall wieder los zu werden. Die Orgasmen die ich nach der langen erzwungenen Abstinenz erlebt hatte waren besser als alles was ich mir je vorgestellt hatte. Deshalb reizte mich die Vorstellung dass sie mich noch nicht aufschließen würde viel mehr als mir recht war. Ich hatte bis jetzt so viel ausgehalten. Ich wollte wissen was ich noch alles aushalten kann. Dass ich darüber im Moment keine Kontrolle hatte machte das alles erst richtig interessant. Wenn sie mich dann tatsächlich noch einen Tag so liegen ließ dann musste ich das eben aushalten. Ich wollte wissen ob sie mich wirklich absperren und wie weit sie dabei gehen würde.


„Wenn du mir erzählst was du vorhast weiß ich was auf mich zukommt. Und dann habe ich gleich noch viel mehr Angst ohne dass du etwas extra dafür tun musst.“ Das stimmte sogar ganz genau doch hauptsächlich wollte ich sie damit aus der Reserve locken. Ich kannte das dämliche Programm von diesem Keuschheitsgürtel in allen Einzelheiten. Allen Menüs und Untermenüs. Menüs die ich bedienen konnte und welchen die für mich gesperrt waren. Was sie da so blitzartig eingetippt hatte war mir einfach zu schnell gegangen. Sie musste etwas wissen das mir bis jetzt verborgen geblieben war. Da wollte ich aus ihr herauslocken. Wenn ich es geschickt anstellte würde sie sich bestimmt verplappern.


„Du kannst doch unmöglich alle diese Einstellungen so schnell durchgelesen haben. Und einfach etwas eingeben ohne dass du weißt was es bewirkt das würdest du nicht machen. Was weißt du das ich nicht weiß?“


„Natürlich habe ich alles genauestens durchgelesen.“
„Aber nicht jetzt.“
„Das habe ich nie gesagt.“
„Und wann dann?“
„Gestern.“
Besonders weit war ich mit meiner Fragetechnik noch nicht gekommen.
„Und?“
„Na gut. Ich kann es dir ja sagen. Du kannst es ja eh nicht mehr weitererzählen, jedenfalls bald nicht mehr.“
„Ja?“
„Ja. Als ich gestern heimgegangen bin habe ich noch ein bisschen in deiner Bedienungsanleitung geschmökert weil ich nach einer passenden Strafe für dich gesucht habe und dabei ist mir dann aufgefallen dass es dafür noch ein paar zusätzliche interessante Optionen gibt die für diesen Fall genau das richtige sind. Die Menüs waren vorher nicht da und deshalb kennst du sie auch nicht. Die werden erst nach einer gewissen Tragezeit frei geschalten. Und gestern war die Zeit dann anscheinend um.“


„Was hat das mit der Ausnahmeliste auf sich von der du vorgelesen hast? Warum brauche ich die nicht?“
„Die Ausnahmeliste ist genau das was es heißt. Eine Ausnahmeliste. Da kann man die Worte und Texte eintragen die du auch dann noch sagen kannst wenn dein Knebel erst mal verankert ist. Das geht aber nur bei der Einstellung leicht. Und leicht kommt für dich nicht in Frage. Dein Knebel wird so fest verankert wie es da Programm hergibt. Also gibt es für dich sowieso keine Ausnahmen. Und die Basiskommunikation habe ich dir ja schon erklärt. Wenn ich die einschalte kannst du noch vor Lust stöhnen wenn du geil bist aber du kannst das nicht mehr steuern. Das gefällt deinem Dieter bestimmt und genau deshalb schalten wir das nicht ein. Ich finde es auch viel schöner wenn ich dich auf 98% einstellen kann und niemand etwas davon mitbekommt weil du schön still bist.“


Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Das klang alles viel zu logisch um ausgedacht zu sein. Meinte sie das wirklich ernst?


„Und wie ist das mit der Dauer?“
„Da ist weiter nichts Besonderes. All die Spielereien die du eh schon kennst. Nur der Menüpunkt permanent ist neu dazugekommen. Was der bedeutet muss ich wohl nicht extra erklären.“
„Darf ich das wenigstens selbst einmal durchlesen?“
„Glaubst du mir etwa nicht? Bitte sieh selbst.“
Sie drehte den Laptop zu mir und zeigte mir nacheinander die verschiedenen Menüs. Es war genauso wie sie gesagt hatte. Die ganzen Hilfetexte konnte ich zwar nicht alle durchlesen doch ich glaubte ihr jetzt. Jetzt wurde mir auch klar was Bettina damit gemeint hatte als sie sagt ich sei sicherer unter Kontrolle als ich mir vielleicht vorstellen könne als sie mir das Set überließ.


„Dasselbe Menü gibt es übrigens auch noch mal für deinen Keuschheitsgürtel.“
„Was?“ rief ich in einer Mischung aus Begeisterung und Entsetzen, „Das will ich sehen!“
„Bitte, wenn es dein Wille ist. Dann stelle ich es dir ein.“
Ihr gönnerhafter Tonfall brachte mich immer wieder auf die Palme.


„Also hier:
Start: Sofort
Verankerung: Streng
Zugang: Keiner
Erregung-Basislevel: Da kann man einstellen wie geil du für die Zukunft immer bist. Ich glaube da reichen fünf Prozent.
Remote: Wie möchtest du das haben? Wenn ich das einschalte kann ich dich fernsteuern. Wenn nicht bleibst du auf den Basislevel.“
Ich nickte. So wie sie das alles vorlas klang es völlig real. So real dass ich schon wieder klitschnass im Schritt war. Hoffentlich bekam sie das nicht mit.
„Sehr kluge Entscheidung. Weiter.
Straffunktionen: Alle.
Orgasmussperre: Ganz wichtig. Auf jeden Fall ein. Wenn du ständig geil gehalten wirst und genau weißt dass du nie mehr kommen kannst leidest du bestimmt am meisten. Gibst du mir da Recht?“
„Wie soll ich das beurteilen? Ich war noch nie in so einer Situation. Aber du hast Recht. Das ist so ziemlich das schlimmste das ich mir vorstellen könnte. Scharf sein und genau wissen dass man nicht kommen kann.“


Auch das war ehrlich gemeint von mir. Wenn ich schon so weit gegangen war konnte ich auch noch weiter gehen. Meine Schwester wusste inzwischen mehr über meine geheimsten Wünsche als sonst irgendjemand.


„Schlimmer wäre es für mich nur wenn du den Basislevel noch höher einstellst, auf einen Wert den ich nicht kenne. Dann wüsste ich überhaupt nicht was mir blüht.“
„Eine Sehr gute Idee. Schon erledigt.
Verankerung: Streng. Das gilt für den Dildo. Der soll ja auch so sitzen dass du ihn nicht mehr herausbekommst.
Und dann noch Dauer: Permanent.
So fertig. Passwort eingeben, Passwort wiederholen. Programm übertragen. Ok. Programm ausführen?“


Es war wieder die mir schon bekannte Windowswarnung auf den Bildschirm erschienen:


„Sehr geehrte Kundin. Die Fa. Smart-Tec beglückwünscht sie zu Ihrer Kaufentscheidung. Wir hoffen dass Sie mit unserem Produkt zufrieden sind und lange Zeit Freude daran haben werden. Wenn sie die gewählten Einstellungen übertragen werden nach dem erfolgten Download alle Entsprechenden Dateien sicher gelöscht. Dieser Vorgang ist nicht mehr rückgängig zu machen. Starten sie danach den Computer neu damit sich Smart-Config neu konfigurieren kann. Schließen sie vorher alle Programme um einen eventuellen Datenverlust zu vermeiden.“


„Und jetzt?“ fragte ich.


„Das weiß ich nicht. Weiter bin ich in dem Menü noch nicht gekommen. Du hast es doch gelesen. Wenn ich Eingabe drücke wird das Programm ausgeführt und dann der Computer neu gestartet.“

„Du könntest mich also wirklich jetzt für immer verschließen?“

„Ja.“

„Na dann verschließ mich doch.“


Ich hatte brav den Mund geöffnet damit sie mir den Knebel hineinstecken konnte und sie hatte keinen Augenblick gezögert es zu tun.
Bis der Computer wieder hochgefahren war dauerte es eine gefühlte Ewigkeit. Endlich startete das unwillige Programm. Doch statt der gewohnten Benutzeroberfläche erschien eine breite Laufschrift. Benutzung vorübergehend gesperrt und darunter dieser Text:


„Sehr geehrte Kundin. Die Fa. Smart-Tec beglückwünscht sie zu Ihrer Kaufentscheidung. Wir hoffen dass Sie mit unserem Produkt zufrieden sind und lange Zeit Freude daran haben werden. Wir freuen uns dass sie sich entschlossen haben unsere Produkte permanent zu tragen. Zu den nachfolgenden Schritten beachten sie bitte die folgenden Anweisungen um die gewählten Optionen durchzuführen. Sie werden zunächst die Stromimpulse spüren die sie schon von der Evaluationszeit her kennen. Die Impulse verhindern wie gewohnt dass sie sprechen oder den Mund öffnen können. Die Impulse werden stufenweise stärker. Diesen Vorgang werden sie eventuell als unangenehm empfinden. Die Dauerstimulation bewirkt dass ihre Zunge unbeweglich wird und sie nach Abschluss dieses Vorgangs nicht mehr sprechen können. Nach Beendigung dieses Vorgangs ist eine weitere Stimulation nicht mehr nötig und die Impulse werden abgeschaltet. Dieser Vorgang kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Er kann bis zu vier Tagen dauern.

Beachten sie bitte dass bei der ausgewählten Verankerungsstufe Streng während dieser Zeit durch die Impulsbehandlung auch ihre Lippen von außen nach innen zusammenwachsen um ihren Mund permanent zu verschließen. Dieser Vorgang ist nicht mehr rückgängig zu machen. Beachten sie bitte dass sie während dieser Zeit eine ausreichend große Einlage zwischen den Lippen tragen wenn ein vollständiger Verschluss nicht gewünscht ist. Dieser Vorgang kann bis zu vier Tagen dauern.

Für alle anderen Teile gilt das Gesagte analog.

Um eine unzulässige Beeinflussung dieses Vorgangs durch Sie auszuschließen lässt sich ihr Sicherungsset erst nach der vollständig durchgeführten Verankerung ihrer Smart-Tec Teile wieder öffnen.

Mit der Ausführung des Vorgangs wird automatisch nach Ablauf der angezeigten Zeit begonnen. Sie können die Ausführung des Programms bis dahin mit Escape beenden. Nach Ablauf dieser Zeit ist er Vorgang nicht mehr rückgängig zu machen.“


Ich war völlig fassungslos. Ich saß gefesselt auf meiner Couch und konnte einfach nichts anderes tun als völlig gebannt auf den Bildschirm zu starren wo eine Stoppuhr gemütlich von sechzig Minuten an rückwärts zählte. Ich war völlig gelähmt. Einerseits entsetzt, anderseits aber auch so fasziniert dass ich mich einfach nicht bewegen konnte. Sie hatte es tatsächlich getan. Sie hatte mich permanent verschlossen. Ich würde nie wieder einen Ton von mir geben können, ständig dauergeil gehalten werden aber nie mehr einen Orgasmus bekommen. Das meine Scheide von jetzt an für immer mit einem Dildo und einem Keuschheitsgürtel verschlossen bleiben sollten war da schon fast nebensächlich.


Ohne dass ich es richtig mitbekam hatte mir meine Schwester einen kurzen Metallstift zwischen die Lippen geschoben den ich dankbar festhielt. Anscheinend wollte sie doch nicht dass mein Mund vollständig verschlossen wurde. So würde ich mich wenigstens noch selbst ernähren können. Durch das Loch mit vier Millimetern Durchmesser hatte ich das zwar noch nie versucht doch das würde schon irgendwie gehen.


Dieser Vorgang war nicht mehr rückgängig zu machen. Wenn erst einmal die Zeit abgelaufen war. Noch achtundvierzig Minuten zeigte die Uhr an. Ich saß immer noch gefesselt auf der Couch. Einen Meter vor mir mein Computer auf dem langsam die Zeit ablief. Wenn ich aufstehe und mit dem Metallstift zwischen meinen Lippen die Escape Taste drücke ist der ganze Spuk vorbei. Aber auch der ganze Spaß. Ich war so gefangen in der ganzen Situation dass ich immer noch keinen klaren Gedanken fassen konnte und weiter fasziniert auf den Bildschirm starrte.


Ich war so weggetreten dass ich gar nicht bemerkt hatte dass sich meine Schwester hinter mir zu schaffen gemacht hatte. Das nahm ich erst war als ich einen kräftigen Ruck an meinem Keuschheitsgürtel spürte. Ohne dass ich es mitbekommen hatte war sie hinter mich getreten und hatte mich mit dem Befestigungsring hinten an meinem Keuschheitsgürtel an der Heizung angekettet. So ein Unsinn dachte ich mir noch. Wo soll ich denn so wie ich bin schon hin. Was sie wirklich gemacht hatte war mir da noch nicht klar gewesen. Das begriff ich erst als ich versuchte aufzustehen weil ich sehen wollte wo sie hingegangen war. Ich konnte nicht mehr aufstehen. Sie hatte meine Befestigungskette ohne dass ich es bemerkt hatte unter der Lehne hindurch gefädelt und so kurz zusammengeschlossen dass ich nicht mehr aufstehen konnte.


„Tschüs Schwesterherz. Bis Morgen dann.“ hörte ich sie noch im Flur rufen bevor sie aus meiner Wohnung verschwand.


Ich versuchte mit meinen Händen nach vorne zu kommen. Nur einmal ganz kurz. Mehr so aus Prinzip. Ich wusste genau dass es nicht gehen würde. Meine Handgelenke steckten ja schon seit fünf Tagen in den Handschellen auf Rücken. Warum hätten die plötzlich aufgehen sollen. Der Computer stand vor mir auf dem Tisch doch die Tastatur war völlig unerreichbar für mich. Ich saß immer noch auf meiner Couch und konnte nichts anderes tun als auf den Bildschirm zu starren und zuzusehen wie die Zeit langsam ablief.


Das war wirklich jede Minute wert gewesen.










Alexa



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Alexa.61 am 28.12.12 um 02:36 geändert
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Nora29
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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:27.12.12 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Herlich. Mein kopfkino lief auf hochturen. Bin selber seit 4 wochen verschlossen, und obwohl ich es mir sehnlichst herbeiwünsche geöfnet zu werden würde ich einer solchen permament verschliesung mit dauergeilheit sofort zustimmen machst du davon eine fortsezung wie es ihr so ergeht? Gruss
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slowtigre
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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:27.12.12 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist mit Abstand die beste Geschichte seit Jahren. *verneig*
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maicodrag Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:27.12.12 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut tolle Geschichte. Einfach großes Kopfkino. Klasse.
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pheix Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:27.12.12 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wow. Klasse Geschichte! Vielen Dank.

Wie es sich wohl anfühlt, wenn einem langsam aber unabdingbar die Lippen zusammenwachsen?
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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kn11529sql1

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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:27.12.12 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte echt glase !

Guß sem

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sem937 Volljährigkeit geprüft
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kn11529sql1

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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:27.12.12 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte echt glase !

Guß sem

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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:28.12.12 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne fantasie, durchdacht, mit talent zum geschichten erzählen.
und (fast) keine schreibfehler!
großes lob
beste grüße, kedo

________________________________________

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JessicaX Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:30.12.12 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa,

sonst bin ich ja eher die stille sporadische Mitleserin, aber zu dieser Geschichte muss ich einfach meinen Kommentar abgeben.

Sehr schön geschrieben, sehr gut lesbar und vor allem richtig gut um das Kopfkino anzuregen.

Es wäre sicher auch sehr interessant, die Vorgeschichte zu erfahren, wie es dazu kam, daß sie den KG trägt/tragen muss.

Mein einziger, winziger Kritikpunkt betrifft die Körperfunktionen (Toilette/Periode), bei denen nicht klar ist, wie sie mit dem Verschluß funktionieren.

Aber angesichts der gut ausgearbeiteten Details ist das vernachlässigbar.

Gerne lese ich eine Vortsetzung/Vorgeschichte/andere Geschichten von dir.

Weiter so!

Gruß
Jessy
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ok2601
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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:30.12.12 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut tolle Geschichte
super geschrieben
was mir fehlte war der Anfang oder vorgeschichte

Ich würde mich über eine fortsetzung freuen.

Was wird aus dem armen dieter, wenn sie nun permanent verschlossen ist
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:31.12.12 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ob sich die Schwester das wirklich genau Durchgelesen und auch Verstanden hat??
Denn der Mund ist dann ja Permanent verschlossen und die Zunge Gelähmt.
Die Lippen könnte man durch eine OP wieder Öffnen aber die Zunge bleibt ja gelähmt.
Wie soll das dann mit dem Schlucken gehen??
Der Speichel muss doch abfliessen können.
Ist aber wirklich gut geschrieben Alexa.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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lieber_subbie
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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:31.12.12 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa,

das ist eine sehr schöne Geschichte! Danke!

VG
lieber_subbie
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Erni
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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:02.01.13 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

eine super Geschichte. Bitte nicht einschlafen lassen.

Erni
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sabrer
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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:02.01.13 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Richtig geile Geschichte
Hut ab

schade das nicht noch erzählt wird wie das System an geht und alles verriegelt.
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klein-eva
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meine windel ist voll

Beiträge: 124

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  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:26.08.13 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


als abgeschlossene geschichte - super.

als beginn einer lägeren story - super.

bitte schreibe sie weiter, wie geht es ihr während der "vier tage", was passiert danach, wie reagiert dieter?
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 659

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User ist offline
  RE: Sobald du den Mund aufmachst Datum:16.03.16 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa,
obwohl ich schon Ewigkeiten im Forum bin, habe ich diese Story erst jetzt entdeckt. Großartig - da dreht das Kopfkino bei mir durch...
Vielen Dank dafür
Martin
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