Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Eine fesselnde Beziehung
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  Eine fesselnde Beziehung Datum:06.03.13 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Eine fesselnde Beziehung


1. Das erste Treffen

Angelika betrat das Cafe. Nur wenige Leute saßen an den Tischen. Sie ging am Tresen entlang und sah die Erdbeertorte. Am liebsten würde sie die ganze Torte mitnehmen, sie war wie verrückt danach. Die 45-jährige setzte sich, so dass die Tür im Blick hatte.
Etwas später kam er. Er sah für seine fast 50 Jahre sehr gut aus, wenn auch etwas pummelig. Aber sie selbst war auch kein Klappergerüst. Wie sagte man doch „Nur Hunde spielen mit Knochen“.
Robert, so hieß er, kam an den Tisch zu ihr. Sie kannten sich auf eine Zeitungsannonce, und hatten schon mehrmals telefoniert. Nun war also das erste persönliche Treffen.
Robert zog seine Jacke aus, und kaufte, ganz Kavalier, für sie beide je eine Tasse Kaffee und ein Stück Erdbeerkuchen.
Als er dies an den Tisch gebracht hatte, meinte er:
„Ich muss noch mal für kleine Jungs.“
„Das würde ich nicht tun“, meinte Angelika, „Ich kann bei Erdbeertorte nicht widerstehen. Du musst mich schon festbinden.“
Sie sah, dass er lächelte, und dann wegging.
Sie dagegen machte sich an ihre Torte und aß wie im Rausch auch das zweite Stück. Erst als das verputzt war, wurde ihr bewusst, was sie getan hatte. Da er noch nicht wieder da war, stand sie auf, um ein neues Stück zu kaufen.
Doch während sie am Tresen stand, kam er von der Toilette wieder und setzte sich.
Als sie mit dem Teller wieder an den Tisch kam, meinte sie:
„Entschuldigung. Aber ich habe dir ein neues Stück mitgebracht“
„Ja, das sehe ich. Wenn ich darüber nachdenke, sollte ich dich wohl wirklich festbinden.“
Er zog an dem Schal, den sie um den Hals trug, und wartete, bis sie sich gesetzt hatte.
Nun zog er den Schal durch ihren linken Unterarm und schlug einen Knoten. Ohne den Stoff loszulassen bugsierte er ihren Arm hinter ihren Rücken.
Angelika nahm auch ihren rechten Arm dorthin, und spürte, wie auch der von dem Schal umschlossen wurde.
Während sie ihm beim Verspeisen des Kuchens zusah, überlegte sie, dass sie zwar etwas ähnliches im Sinn gehabt hatte. Für eine „fesselnde Unterhaltung“ hatte sie Plüschhandschellen gekauft. Und die steckten nun in ihrer Handtasche.
Nachdem der letzte Krümel aufgegessen war, band Robert sie wieder los.
Nun tranken beide ihren Kaffee, und es fiel kein Wort. Nun sah Angelika ihre Zeit gekommen.
„Ich glaube, wir sollten unsere Unterhaltung mal etwas intensivieren“, sagte sie. Daraufhin holte sie die Plüschhandschellen aus der Tasche und schloss sie erst um ihr linkes und dann um sein rechtes Handgelenk.
„He, du steht wohl auf Fesseln“, meinte Robert, „Na, dann wollen wir mal mit dem Verhör beginnen.“
Nun kitzelte er Angelika, die sich vor lauter Lachen nicht wehren konnte.
Doch für den Lärm, den sie machten, ernteten die beiden böse Blicke der anderen Gäste.
Angelika befreite sie von den Plüschhandschellen und sie gingen aus dem Cafe.
Angelika hängte sich in Roberts Arm und sie gingen eine Nebenstraße entlang, um zur Promenade zu gelangen.
Dabei kamen sie an einen „Army-Shop“ vorbei.
„Komm lass uns reingehen“, meinte Robert.
Angelika sah ihn erst ungläubig an. Was sollte sie in so einem Militärladen? Doch Robert zog sie hinter sich hinein.
Im Inneren sah Angelika dann auch viele Armee-Bekleidung, und andere Dinge, die sie nicht interessierten. Sie sah sich einige parka an, oohne darauf zu achten, was Robert trieb.
Etwas später stand er nehben ihr, und meinte, dass sie gehen könnten. Er hielt in der Hand einen Plastikbeutel, in dem Angelika mehrere Kästchen vermutete.
„Was hast du denn gekauft?“, wollte sie wissen.
„Kein Überraschungsei. Was zum Spielen und eine Überraschung, aber keine Schokolade“, antwortete er, und schlenderte mit ihr in Richtung der Promenade.

--- Ende Teil 1 ---
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gefährte

Augsburg


0
User ist offline 0
  RE: Eine fesselnde Beziehung Datum:06.03.13 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Neugier!!!
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine fesselnde Beziehung Datum:07.03.13 17:13 IP: gespeichert Moderator melden



Neugier und Spannung!
Schauen wir mal, wie und wann es weitergeht!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine fesselnde Beziehung Datum:08.03.13 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der zweite Teil

Spielzeuge

Die Promenade am Rand der Innenstadt bestand aus einem Park aus hohen Bäumen, zwischen denen Bänke standen. Diese Bänke standen so versteckt, dass es von jeher der Lieblingsplatz von Pärchen war.
Zu einer dieser Bänke gingen Robert und Angelika.
„Weißt du noch, wo wir stehengeblieben waren?“, fragte er sie.
„Ich weiß nicht, was du meinst“, erwidert sie.
„Im Cafe´. Du erinnerst dich.“, erklärte er.
„Ja, und?“
„Wir haben gerade das Verhör begonnen. Doch inzwischen hat die Staatsanwaltschaft schwere Verdachtsmomente gefunden, die es erfordern, die Gefangene in schwere Fesseln zu legen.“
Angelika sah in sprachlos an.
Ohne noch weiter etwas zu sagen, nahm Robert den Wollschal, den sie um den Hals gewickelt hatte. Doch im Gegensatz zum kleinen Seidenschal war der nicht für ihre Hände bestimmt.
Immer noch wortlos stieß Robert Angelika auf die Bank, er drückte ihre Knie zusammen, und legte nun ihre Unterarme auf ihre Oberschenkel.
Er legte den langen Schal zuerst um ihren Oberkörper über den Armen und machte einen Knoten hinein. Dann wickelte er die Enden zweimal um Unterarme und Oberschenkel und machte wieder einen Knoten.
„Was soll denn das jetzt?“, fragte Angelika, „ ich will dir nun ein paar Spieleuge zeigen, die ich gerade gekauft habe. Du wolltest doch eine fesselnde Unterhaltung, nicht?“, fragte Robert.
Angelika verstand zwar immer noch nicht, aber sie nickte.
„Übrigens brauchst du nur ´rot´ zu sagen, wenn du abbrechen willst.“
„Nein. Ich habe mir das ja selbst eingebrockt.“, erwiderte sie.
„schön, fangen wir also an. Mal sehen, was in unser Tüte so drin ist“
Dabei griff er nach seiner Einkaufstüte und hielt ein Kästchen hoch, das so groß wie ein Erdnussriegel war. Er öffnete es, und nahm ein silbrig glänzendes Ding heraus.
Erwartungsvoll sah Angelika Robert an. Sie konnte sich in ihrer Fesselung ja sowieso nicht bewegen.
Dann nahm Robert das Ding, drückte darauf und zwei halbmondförmige Metallstücke wurden an den beiden Seiten sichtbar.
„Das nennt man eine Daumenschelle. Das kleinste Spielzeug, das wir haben. Streck bitte einen Daumen aus.“
Er legte die Daumenschelle um ihre Daumen und es tat etwas weh, als er zudrückte.
Nun ging er wieder zu seiner Tüte und holte Handschellen hervor. Sie sahen aus, wie die aus Plüsch.
Kaum hatte er sie ihr angelegt, als Angelika auch schon nach dem Öffnungshebel suchte, der an den Plüschhandschellen angebracht war.
Doch so sehr sie sich auch bemühte, sie fand keinen.
„Das sind Original-Polizeihandschellen“, erklärte Robert, “ Da kommst du nur raus, wenn du den Schlüssel hast.“
Angelika konnte ihre Hände kaum bewegen. Doch es kam noch schlimmer.
Robert griff wieder in die Tüte und holte etwas heraus, was große Daumenschellen aussah. Erst als er näher kam, konnte sie zwischen den Hälften zwei Schaniere entdecken.
Als ihr Robert diese um die Handgelenke gelegt hatte, konnte sie die Hände überhaupt nicht mehr bewegen.
Doch irgendwas war wohl noch in der Tüte.
Diesmal holte Robert eine größere Kiste heraus. Es kamen zwei Riesenhandschellen mit einer langen Kette zum Vorschein.
Angelika hatte die ganze Zeit nichts gesagt, weil sie es sehr spannend fand, ihrer Beweglichkeit beraubt zu werden.
´Wozu sollen die wohl sein´, dachte sie.
Robert kam auf die zu, und kniete vor ihr. Wenig später spürte sie etwas um die Fußgelenke.
„Geht es dir gut?“, fragte er die Frau.
Die nickte nur.
Robert löste den Schal und half Angelika aufzustehen. Sie war sehr wacklig mit den fixierten Händen.
„Nun geh mal ein Stück“, sagte Robert zu ihr.
Beim ersten Schritt spürte sie eine starke Kraft, die sie zwang, nur kleine Schritte zu machen.

Da schlugen die Glocken fünf Mal vom Kirchturm.
„Oh, schon Fünf“, sagte Robert überrascht. „Ich muss los.“
Er befreite Angelika von den Fesseln.
Bei der Verabschiedung nahm sie ihn in den Arm und sagte.
„Danke für das unvergessliche Erlebnis.“
Robert fasste sie an der Hand und sagte nichts.

„Ich ruf dich an“, sagte er, als er ging.
„ich dich auch, sagte Angelika und winkte ihm hinterher.

– Ende Teil 2 --

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine fesselnde Beziehung Datum:08.03.13 20:54 IP: gespeichert Moderator melden



das war aber ein kurzes Date, das schreit aber nach Fortsetzung, oder was meinst DU?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine fesselnde Beziehung Datum:10.03.13 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt der dritte Teil- endlich können beide ungestört zusammensein. Viel Spaß.

Ende Teil 2 --

Das Eis bricht

Auch Angelika machte sich auf den Nachhauseweg. Unterwegs wurde ihr klar, dass sie kaum Persönliches ausgetauscht hatten .Sie wusste ja nicht mal, wo Robert genau wohnte. Aber ihr hatten die Stunden mit ihm seht gefallen, und sie brannte darauf, ihn wieder zu treffen.
Als sie zu Hause angekommen war, überlegte Angelika, was sie nun tun sollte. Sollte Sie Robert einfach anrufen, und sagen, dass sie ihn noch einmal treffen möchte? Das wäre wohl das beste, aber sie traute sich nicht so richtig. Also blieb ihr nur, auf eine Nachricht von ihm zu warten.
Schon gegen acht Uhr meldete er sich. Sie sah seine Nummer auf dem Display und wieder rutschte ihr das Herz vor lauter Schmetterlingen in die Hose.
„Ja“, sagte sie deshalb.
„Tut mir leid, aber der Termin heute war sehr wichtig. Ich wollte dir vorschlagen, morgen ein Picknick zusammen zu machen. Ich wollte mit dir an den See fahren. Hättest du Lust?“
„Willst du mich abholen?“, fragte Angelika.
„Ja natürlich.“
Nun musste sie überlegen. So richtig gut kannten sie sich ja noch nicht. Und deshalb wollte sie ihm ihre genaue Adresse nicht verraten.
So vereinbarten sie einen Treffpunkt an einer Bushaltestelle.

An diesem Nachmittag schien die Sonne, und es versprach warm zu werden. Wobei mit warm eher frühlingshaftes Wetter gemeint war, so dass Angelika auf ihren langen Schal verzichtete.
Zum vereinbarten Termin hielt das Auto von Robert an der Bushaltestelle. Sie stieg ein, und schnallte sich an. Dann gab sie ihm die rechte Hand, um ihn zu begrüßen.
„Lust zu spielen?“, fragte er.
Er holte aus der Türablage die Scharnierhandschellen, und hielt sie hoch.
Angelika lächelte, und sagte nur:
„OK“
Dann streckte sie beide Unterarme parallel nach vorn. Robert legte ihr eine Handschelle um das rechte Handgelenk und drehte ihr dann die Arme parallel vor den Bauch. Als der die Zweite Handschelle schloss, zeigten die Fingerspitzen jeweils zu den Ellenbogen des anderen Armes. Angelika fand das relativ bequem. Es war nun aber auch so, dass sie jeweils nur eine Hand gebrauchen konnte.
Nun fuhr Robert los, und sie unterhielten sich. Robert arbeitete in der IT-Branche und Angelika als Verkäuferin. Sie wohnten beide am jeweils anderen Ende der Stadt, doch ihre Arbeitsstellen lagen beide im gleichen Gewerbegebiet. Als sie ich über ihre Arbeit unterhielten, merkten sie, dass sie ja beide mit Kunden zu tun hatten. Deren Eigenarten sorgte für viele Lacher auf der Fahrt.

An ihrem Ziel angekommen, befreite Robert Angelika von einer Handschelle, und ließ auch diese über der anderen an ihrem rechten Arm zuschnappen. Mit diesem speziellen Armschmuck half sie Robert nun, die Utensilien für ihr Picknick zu einer Bank zu tragen. Sowohl die Bank, als auch der davor stehende Tisch waren aus dicken Holzbohlen gefertigt und festgeschraubt.

„Ich habe mir was ausgedacht!“, erklärte Robert, „Wir werden einander füttern. Das heißt, einer bekommt die Hände auf den Rücken geschlossen, und der andere muss ihn füttern. Ist der eine satt, wechseln wir. Was hältst du davon?“
„Gut“, aber du bist als erstes dran.“, erwiderte sie, und hielt Robert den Arm hin.
Der schloss die Handschellen ab, und ließ sich von Angelika die Hände auf den Rücken fesseln. Allerdings auch so, dass die Hände gegeneinander eingeschlossen waren.

Durch das Spiel wurde die Distanz zwischen beiden immer geringer, und sie alberten bald herum wie Teenager.
Nachdem Robert auch Angelika gefüttert hatte, bestand die darauf, dass er sie aus den Handschellen schloss.
Als Robert das getan hatte, umarmte sie ihn, und sie küssten sich.
Doch dann fing es an zu regnen, und sie räumten beide das Geschirr wieder in den Korb, und diesen in das Auto. Doch schon in dieser kurzen Zeit war der regen so stark geworden, dass sie beide nass bis auf die Haut waren.
„Wir fahren zu mir, da können wird die Sachen trocknen.“, sagte Robert, als sie im Auto saßen.
Angelika schnallte sich an, und dabei bemerkte Robert, dass sie ja immer noch die Handschelle trug.
„Ich glaube, wir haben was vergessen“, meinte er daher verschmitzt.
Diesmal drehte er Angelika die Hände wie beim Picknick auf den Rücken, und ließ die Handschelle zuschnappen.
So gesichert konnte sie nur warten, was sie erwartet.

– Ende Teil 3 --

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kugelfisch
Freak





Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine fesselnde Beziehung Datum:15.03.13 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist schon der letzte Teil. Damit entsteht wenigstens keine Karteileiche.

Ein Ende(?)

Bei Robert angekommen liefen beiden schnell zu seinem Haus. Auf dem Flur befreite er Angelika von den Fesseln, und zeigte ihr das Bad.
„Zieh deine Sachen aus, damit ich sie in den Trockner stecken kann. Ich gebe dir einen Jogginganzug von mir. Den kannst du inzwischen anziehen.“
Daraufhin ließ Robert sie allein.
Angelika fand ein Handtuch mit dem sie ihre Haare trockenrubbelte.
Dann begann sie ihren Pullover und ihre Hose anzuziehen.
Dabei sah sie zufällig in den Spiegel. Als sie so in Unterwäsche dastand, fragte sie sich, was sie da eigentlich mache.
Sie war bei einem Mann, den sie fast nicht kannte, und stand in dessen Bad in Unterwäsche. Wie blöd war sie denn? Sie konnte doch nicht alle ihre jahrelang aufgebauten Schutzmechanismen fallen lassen. Wusste sie, dass sie diesem Mann vertrauen konnte? Was wäre, wenn er sie mit „KO-Tropfen“ betäuben, und hinterher vergewaltigen wollte? Oder schlimmeres, und man sie demnächst in einem gut verschnürten Päckchen als Leiche im Wasser finden sollte?
Bei diesen Gedanken lief es ihr eiskalt den Rücken runter. Plötzlich hatte sie das Bedürfnis, bloß schnell diesen Ort zu verlassen, und in ihre eigene Wohnung zu fahren.

Sie zog sich schnell an, und verließ die Wohnung.
Dass Robert ihr nachrief, wo sie hinwolle, nahm sie nicht mehr wahr. Stattdessen lief sie zur nächsten Haltestelle. Die nächste Stunde machte sie notgedrungen eine Besichtigung der Stadt. Als sie zu Hause ausstieg, merkte sie schon, dass sie sich eine Erkältung eingefangen hatte.
Zu Hause zog sie das Telefon aus, und schaltete ihr Handy ab, um ungestört schlafen zu können.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.