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  heilung der Sexsucht
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FFantasie
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  heilung der Sexsucht Datum:05.09.13 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Ich bin recht neu hier und möchte mich mit einer kleinen Geschichte mal vorstellen. Bei interesse folgen die anderen teile in Kürze



DER ANFANG:

Mareike war schon in sehr jungen Jahren sexuell aktiv. Jetzt kurz vor Ihrem 25. Geburtstag wusste sie kaum noch mit wie vielen Männer sie geschlafen hatte. Sie war wohl das, was man im allgemeinen Sprachgebrauch, eine Nymphomanin bezeichnete.

Sie war Sexsüchtig! Sie hatte sogar schon einmal eine Therapie versucht, aber ohne Erfolg. Es war so schlimm, dass sie es sich selbst schon auf der Arbeit in der Toilette selbst besorgte.

Seit nun über einem Jahr hatte sie einen festen Freund, Thomas. Sie liebte Ihn, liebte ihn wie sie noch keinen Menschen zuvor liebte. Nie hätte sie gedacht überhaupt einmal eine solche Liebe empfinden zu können.

Doch immer wieder kam es zu Spannungen, Stress und Überwürfnisse wegen ihrer Sucht. Nicht dass es Thomas an Potenz gemangelt hätte, sie hatten fast jeden Tag Verkehr, aber das reichte Mareike nicht. Zwischendurch befriedigte sie sich ständig selbst, mit den Fingern, mit einem ihrer Zahlreichen Dildos oder unter der Dusche.
Aber damit nicht genug. Thomas war öfters beruflich mehrere Tage unterwegs, und da konnte sie nicht weiderstehen. Kaum eine Gelegenheit ließ sie aus, ob ein Arbeitskollege oder ein wilder Flirt in der Disco, fast immer landete sie im Bett.

Sie wollte es selbst nicht, schämte sich vor sich selbst und vor Thomas, aber sie konnte einfach nicht davon ab. Schon mehrfach hatten sie sich getrennt, hatte sie Thomas rausgeworfen, aber immer wieder hatte sie Besserung gelobt. Doch nie hielten ihre Versprechen länger als eine Woche.
Sie bewunderte Thomas für seine Geduld mit Ihr, wie gerne wäre sie ihm alleine treu, aber sie konnte es nicht, dabei liebte sie ihn abgöttisch.

Thomas litt sehr darunter, auch er liebte sie, konnte aber immer schwerer mit ihrer Untreue umgehen. Damit dass sie sich ständig selbstbefriedigen musste konnte er noch irgendwie umgehen, aber die ständig anderen Typen machten ihm mehr als nur zu schaffen.

So kam es dazu, dass er es nicht mehr ertrug. Nach einem letzten tobenden Streit, bei dem Mareike wieder ihre guten Vorsätze beteuerte und auf ihn fast bettelnd einredete. Kam es wie es kommen musste. Er warf sie raus, er wollte und konnte sie nicht mehr ertragen. Endgültig sei jetzt Schluss.

Sie rief ihn an, schrieb E-Mails und lauerte Ihm vor seinem Haus auf, sie liebte Ihn, sie wollte nur ihn. Sie zerfloss vor Schmerzen. Heulend lag sie in ihrer Einzimmerwohnung auf dem Bett, mit der Hand zwischen ihren Beinen. Sie vermisste Ihn, während sie Ihre Finger durch ihre nasse Spalte glitten ließ, sah sie sein Gesicht vor Augen. Sie liebte ihn so sehr, sie vermisste ihn. Es war gewiss nicht nur sein Geld, über das er mehr als reichlich verfügte, sonder es war der Mensch, der erste Mensch in ihrem Leben, bei dem sie sich geborgen fühlte.
Er war einfühlsam, intelligent, hatte eine eigene Firma, welche sich mit elektronischen Auftragsentwicklungen beschäftigte. Er war groß, breitschultrig, hatte ein markantes Gesicht und einen interessanten Blick unter seinen kurzen Braunen Haaren.

Auch Thomas viel es nicht leicht, dachte ständig an sie, aber er konnte ihre Sucht und all das nicht mehr ertragen.

Die Tage und Wochen vergingen, Sie hatte andere Tagesbeziehungen und Sex, ja den hatte sie zur genüge, aber keine Liebe.
Sie hatte Angst gänzlich zur Schlampe zu werden und komplett abzusinken.
Schließlich sah sie gut aus, mit ihren 178 cm Körpergröße und ihren 57 kg hatte sie eine super Figur, einen schönen runden festen Hintern und hoch angesetzte nicht zu üppige Brüste.
Mit ihren langen blonden Haaren und ihren verführerischen blauen Augen hatte sie gewiss keine Probleme Männerbekanntschaften zu machen

Doch ohne Unterbrechung versuchte Sie Thomas zu erreichen, ja sie stalkte ihn schon regelrecht, aber sie kam nicht mehr an ihn heran.

Thomas litt nicht viel weniger als sie. Noch nie hatte er eine solche Frau, die ihn verstand, die so wunderschön war und sexuell so aufgeschlossen. Er hatte die Sexualität mit ihr neu entdeckt, ihre leicht devote Ader, passte absolut zu seiner geheimen Neigung! Aber ertrug es nicht mehr nicht der Einzige sein zu können.

Nach mehreren Wochen trafen sie sich plötzlich auf der Zulassungsstelle im Warteraum.
Sie lächelte Ihn mit großen strahlenden Augen an, und kam sofort auf ihn zu. Er begrüßte sie distanziert höflich als sie sich direkt neben ihn setzte.

Sie fing sofort an wieder auf ihn einzureden, dass sie sich geändert hätte, nochmals eine Therapie machen wolle und sie alles bereit wäre zu tun, wenn er es nochmals mit ihr versuchen würde.

Er hörte ihr zu, kam kaum zu Wort, wie oft hatte er das alles schon gehört.
Zwischen ihren Worten kreisten seine Gedanken. Seine Phantasie vermischte sich mit der Realität.
Als seine Nummer schließlich aufgerufen wurde, schaute er sie an und legte sanft seine Hand auf ihren Oberschenkel.
Ein herrliches Gefühl umströmte seine Hand, zog weiter seinen Arm entlang bis zu seinem Herzen, und alles zog sich in ihm zusammen, als er sagte. „Mareike, wenn du willst können wir ja am Freitagabend essen gehen, ich hol dich gegen sieben ab, OK?“ Er sah in tief freudige blaue Augen und vernahm ein stummes nicken, als er aufstand und in das nächst freie Büro ging um endlich sein neues Motorrad zuzulassen.

Sie erwartete ihn in einer knall engen Jeans und einem verführerischen ärmellosen Oberteil. Sie hatte sich einen netten Pferdeschwanz gebunden. Sie sprang ihm an der Haustür entgegen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er fasste sie an den Schultern und betrachtete Sie.
Ihre wunderbaren Grübchen, ihr herrlicher fester Busen.
Er musste sich zusammen reisen um nicht vor ihr zu zerfallen. So kühl und nüchtern wie er nur konnte begrüßte er sie und bat sie einzusteigen.

Sie fuhren in ein mexikanisches Restaurant in dem sie früher oft zusammen aßen. Sie sprachen über dies und jenes, und Thomas merkte überdeutlich dass Mareike ihm unbedingt alles recht machen wollte.
Als sich das Essen dem Ende näherte kam Mareike schließlich dann doch auf den Punkt.Sie nahm seine Hand, küsste sie und meinte: „Thomas, ich liebe dich!“ Sie machte eine Pause, „Wollen wir es nicht nochmal versuchen, bitte. Ich habe mich geändert, ehrlich“ Selbst wusste sie wie wenig sie sich geändert hatte, aber sie dachte dass zusammen mit Thomas sie es schaffen würde, da war sie sich ganz sicher, genauso war sie sicher dass sie sich gerade selbst belog.

Thomas hielt ihre Hand fest und sagte: „Mareike, auch ich liebe dich noch, aber ich kann so nicht mehr mit dir zusammenleben“.
Ihr Blick verdüsterte sich. Sie musste aufpassen nicht zu weinen. Schwer atmete sie ein als er weitersprach. „Wenn du es wirklich willst, dann muss sich wirklich einiges Ändern.“ Ihr Blick wurde wieder etwas heller. „Wenn du wirklich zu mir zurück willst, und du das wirklich willst“ Er betonte das Wort WIRKLICH überdeutlich, „Dann muss sich mehr als einiges Ändern!“

„Es wird sich einiges Ändern, ehrlich „, viel sie ihm ins Wort.
„Du weißt nicht was ich meine“, fuhr er wieder fort. „Ich verlange dass du dich mir unterwirfst, Körperlich und physisch!“ Er machte eine kurze Pause um die Wirkung seiner Worte an ihrem Blick abzuschätzen. Aber er blickte immer noch in ihre unbedenklich strahlenden Augen.
„Und das meine ich genauso wie ich es sagte“, fuhr er mit schwer klopfendem Herzen fort „Du hast mir zu gehorchen und dich mir in allem zu unterwerfen. Du hast auf deinen eigenen Willen Weitestgehends zu verzichten und mit Haut und Harr mir alleine zu gehören und zu gehorchen“

Sein Herz raste nun und schlug bis zum Hals. Ihr Blick wurde fragender und unsicherer.
„Wie meinst du das“ fragte sie ihn. „Genau so wie ich es meine“ gab er ihr zur Antwort „ich will das du ganz mir gehörst, in allem, dein Körper, deine Psyche und dein Geist .“

Zögerlich meinte sie „Ich glaub ich verstehe dich nicht ganz“ ER bemerktem dass ihre Hand zu schwitzen anfing und sie zunehmend nervöser wurde. Doch ihm erging es nicht anders, als er lächelnd hinzufügte „Ich glaube schon dass du verstanden hast“

Abrupt wechselte er das Thema, lies ihre Hand los und fragte sie was sie in den letzten Monate so gemacht hätte. Sie erzählte ihm, dass sie sich hautsächlich in ihrer Arbeit vergraben hätte. Ihre Arbeitsstelle im Büro aber auf 25 Wochenstunden gekürzt worden wäre, und sie nach etwas neuem suchen würde.

Er wusste dass es dem Elektrogroßhandel, bei dem Sie im Büro arbeitete wirtschaftlich nicht mehr so gut ging. Er arbeitete viel mit dem Handel zusammen. Dort hatten sie sich damals auch kennengelernt.

Der Abend wurde später und Mann beschloss ihn enden zu lassen. Sie verließen das Lokal und er ging hinter ihr her, sein Blick fest auf ihren prächtigen festen Hintern gerichtet, der durch die enge jeans wunderbar betont wurde.

Im Auto fragte Sie ihn nochmals wie er das gemeint hätte.
Wieder gab er ihr zur Antwort, dass er meine, dass sie es sehr wohl verstanden hätte, und wenn es immer noch ihr Wunsch sei die Beziehung zu erneuern, sie ja am Samstag nächster Woche zum Frühstück kommen könne.

Er labte sich an ihrem fragenden Blick, gab ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange und fuhr davon.

Er sah im Spiegel wie sie auf der Strasse stand und ihm nachschaute. Er atmete tief durch. Tat er das Richtige, was wird passieren, wird sie kommen, wollte er es eigentlich, würde sie es mitmachen, wollte er es überhaupt.
Die Fragen schossen durch seinen Kopf, kaum fähig einen klaren Gedanken fassen zu können.
Sollte es war werden, sollte er seine Phantasie ausleben. Mit Mareike. Schon seit Jahren ist er in dieser etwas verruchten Branche tätig. Verdient mit diesen „Spielzeugen“ fast mehr wir mit seiner eigentlichen Firma.
Aber sollte das jetzt wirklich auch in SEIN Leben einziehen. Er war froh als er zuhause war und seine wilden Gedanken mit einem Glas Rotwein besänftigen konnte.


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christoph
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  RE: heilung der Sexsucht Datum:05.09.13 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ja dann weiter hört sich gut an.
gruß christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
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FFantasie
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  DAS ERSTE TREFFEN Datum:05.09.13 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


DAS ERSTE TREFFEN

Mareike brachte die ganze Woche keinen klaren Gedanken mehr zustande. Wie meinte er das alles? Klar wollte sie ihn, aber egal, sie wollte sich überraschen lassen.


Etwas nervös begrüßte er Sie an der Tür. Er hatte den Tisch gedeckt und der Kaffee war bereits gekocht. Sie trug eine verführerische Hotpants und ein kanppes T-Shirt.
Er konnte seinen Blick kaum von ihren Reizen abwenden als sie sich zum Frühstücken hinsetzten.

Nach etwas Geplänkel, kam er zum Thema „Du hast dich also entschieden?“ Sie nickte stumm und schaute ihm tief in die Augen.
Er rückte mit seinem Stuhl näher an sie, legte den Arm um ihre Schulter und strich ihr zart über die Wange. Sie wendete sich zu ihm, strahlte ihn an und legte ihre Hand auf dein Bein.
„Ich liebe dich „ begann er. Nach einem kurzen Moment umarmten sie sich eng und küssten sich.
In ihr brodelte es, Schmetterlinge wie bei ihrem ersten mal.
Er faste Ihren Kopf, schaute ihr tief in die Augen und sagte „Du wirst mir gehorchen, dich mir unterwerfen, du wirst mein sein. Ich werde dich loben und bei Verfehlungen werde ich dich bestrafen. Du wirst ein neues Leben führen, ein von mir bestimmtes, willst du dasß“

Ihre Augen waren geweitet, er spürte ihren Atem in seinem Gesicht und vernahm ein zittriges „Ja, ich liebe dich“
Sie sagte es automatisch, ohne dass sie über seine Worte nachdachte, es kam aus ihrem Bauch, nicht aus ihrem Kopf.

Er stand auf, „Gut, geh bitt eins Schlafzimmer“ Er grinste und meinte, „du kennst den Weg ja noch. Zieh dich aus, nackt,“ Wieder machte er eine Pause und blickte Sie an, Ihre Augen schauten unsicher, neugierig und lüstern zu gleich. Und genauso fühlte sie sich auch.
Sie wusste nicht was sie machte, alle ihre Handlungen geschahen irgendwie automatisiert.

„Ich hoffe du bist ordentlich rasiert, wenn nicht geh ins Bad und hol es noch nach“ hörte sie wie durch eine Nebelwand ihn sagen. Stumm schaute sie ihm nach wie er das Wohnzimmer verlies und in den am Haus angebauten Bürotragt verschwand.

Sie ging in den Flur, die Treppe hoch und öffnete die Tür ins Schlafzimmer. Sie schaute sich um, alles sah noch aus wie sie es kannte. Unsicher stand sie da, setzte sich aufs Bett und begann sich auszuziehen bis sie nur noch in ihrer weißen Spitzenunterwäsche dasaß.

Sie schaute an sich herab, langsam schlüpfte sie aus ihrem Slip. Sie fuhr mit ihrer Hand über ihre Scham, die wie immer haarlos war. Die Erregung überkam sie, immer fester grub sich ihre Hand zwischen ihre Beine während sie sich mit der anderen über ihren noch in Spitzen gehüllten Busen strich. Sie nahm den Kopf zurück und in ihrem ganzen Körper gribbelte es. Was würde geschehen, würde er mit ihr schlafen, würde er wie schon mal ein kleines SM-Spielchen mit ihr machen. Irgendwie war es ihr egal, sie war schon zu aufgegeilt um einen klaren Gedanken zu fassen.

Sie erschrak, als sich die Tür plötzlich öffnete und er schnell mit einer großen Tasche in der Hand auf sie zukam.
Unsanft riss er ihr die Hand zwischen ihren Beinen hervor und herrschte sie an aufzustehen. Erschrocken sprang sie vom Bett. Er ließ die Tasche fallen und sprach sie in ungewöhnlich hartem Ton an.

„Siehst du, genau darum geht’s! Das gilt es zu verhindern! Dass du deinen BH nicht ausgezogen hast, wie ich es dir befahl, will ich mal nicht so schwer werten, aber dass du direkt wieder an dir herumspielst kann ich nicht glauben.“
Er machte eine Pause und trat einen Schritt zurück.
Mareike stand mit offenem Mund vor dem Bett. Ihr Mund wurde trocken, so kannte sie ihn nicht, was geschah hier. Was war los, sie konnte die ganze Situation nicht ergreifen. Noch bevor sie weiter nachdenken konnte vernahm sie: „Nimm die Arme hoch“
Unsicher erhob sie die Hände als ob sie jemand mit einer Waffe bedrohen würde.
„Falte deine Hände hinter dem Kopf“ war das nächste Kommando,
Sie tat es ohne darüber nachzudenken was sie tat. Ihr Herz pochte und sie spürte die Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen.
Er kam zu ihr, strich ihr sanft über ihren Flachen Bauch. Er ging um sie herum fuhr sanft mit seiner Hand über ihren prall abstehenden Hintern.
Sie begann zu zittern, jede Faser ihres Körpers vibrierte. Sie starrte nach vorn und versuchte zu begreifen was hier geschah. Eigentlich hatte sie es schon lange begriffen, aber sie konnte es nicht wahrhaben dass es wirklich Realität werden sollte.

Thomas konnte sich kaum satt sehen. Wie sie so da vor ihm stand, die Arme hinter dem Kopf, ihr nacktes Geschlecht zwischen ihren geschlossenen Beinen. Ihr blondes Haar viel ihr über die Schultern. Mein Gott war sie schön! Alle seine Reserven musste er mobilisieren um ruhig zu bleiben.

„So, ich merke du hast also genau verstanden um was es geht“ Er lies ihr keine Zeit zu Antworten und redete direkt weiter. „Wenn du immer noch zurückwillst gehört dein Körper jetzt mir.“ Er machte eine kurze Pause. Er hörte ihren Atem und sah in ihre offenen fragenden Augen.

„Es wird dir nicht mehr erlaubt sein, dich selbst zu berühren, weder deine Scham noch deinen Hintern noch deine Brüste. Es wird dir absolut verboten sein einen Orgasmus zu bekommen. Diese Zeiten sind vorüber.“

Mareike schluckte, versuchte sich zu fassen, etwas zu sagen, aber sie brach kein Wort hervor, sondern konnte nur seinen Ausführungen lauschen.

Ungläubig schaute sie zu ihm hin, als Thomas einen wahrhaftigen Keuschheitsgürtel aus der Tasche zog und ihn ihr zeigte.

„Du wirst von mir verschlossen werden. Am Anfang brauchst du ihn zwecks Eingewöhnung nur tagsüber zu tragen, über die Nacht werde ich deine Keuschheit anders sicherstellen.“
Ohne Pause redete er weiter,
„Wenn ich nicht da sein sollte, oder du alleine unterwegs bist werde ich deinen Verschluss etwas verschärfen. Du hast dich also eben das letzte Mal für eine sehr lange Zeit selbst berührt.
Zusätzlich werde ich deinen Verschluss und deine Freiheiten je nach deinem Benehmen verschärfen oder etwas lockern. Das sind die Bedingungen, wenn du zurück willst.“

Er verstummte und schaute ihr tief in die Augen.. Regungslos stand sie einfach nur da und versuchte das Gehörte zu verarbeiten. Sie versuchte sich ihrer Situation bewusst zu werden.

Schließlich fuhr er fort „Sollte alles nichts helfen, werde ich auch nicht davor zurückschrecken dich zu züchtigen.“

Er hantierte etwas mit dem Gürtel und lies ihr etwas Zeit das gesagte zu verarbeiten. Ihr Blick war auf den Gürtel fixiert. Sie kannte solche teile nur von Bildern. Oft hatte sie schon diesbezügliche Phantasien aber die momentane Realität überforderte Ihre Aufnahmefähigkeit.

Er schritt zu ihr und meinte, dass er ihr den Gürtel jetzt anlegen werde. Wie ferngesteuert, ohne eigenen Willen folgte sie seinen Anweisungen.

Der Gürtel bestand aus einem etwa 6 cm breitem Hüftband, welches vorn offen war und hinten eine kleine Unterbrechung hatte, wo es mit mehreren parallelen und fein gearbeiteten, etwa 5 cm langen Ketten zusammengehalten wurde.
Rechts und links hing jeweils an zwei Ketten ein Schenkelband herab.
Nacheinander schlüpfte sie Bein für Bein in die Schenkelbänder, die fast perfekt um ihre Oberschenkel passten. Tomas zog den Gürtel hoch und legte ihn ihr um die Hüfte und lies den vorn geöffneten Gurt sich schließen.
Hinten über jeder ihrer Pobacken war an dem Gürtel eine wiederrum sehr fein gearbeitete Flache kette befestigt. Diese trafen sich genau zwischen Ihren Beinen zwischen Vagina und Anus und gingen in ein ergonomisch passendes dünnes Metallblatt über. Tomas griff ihr von vorn Zwischen die Beine, zog das Schrittblech hervor und hängte es vorn im Gürtel ein.

Das Metall presste sich fest gegen ihre Scham. Das Schrittblech hatte eine längliche Aussparung wodurch man deutlich ihre Schamlippen sehen und auch berühren konnte, aber auf Grund des eng aufliegenden Schildes auf keinen Fall mehr hätte spreizen können.

Die Kälte des Metalls durchströmte ihren Körper. Sie konnte sich ihrer Gefühle nicht klar werden.
Sie war erregt, um nicht zu sagen geil, gleichzeitig hatte sie Angst, vermischt mit Scham.

Tomas ging um sie herum und erklärte ihr den Gürtel.
Das Hüftband war aus Edelstahl, innen weich gepolstert.
Die Ketten, an denen das Frontschild befestigt war und jeweils schräg über ihre linke und rechte Pobacke verliefen so wie die kleinen Ketten, die das Hüftband hinten zusammenhielten waren aus Federstahl gefertigt, und extrem fein. Diese Ketten haben den vorteil leicht dehnbar zu sein und zwar etwa 1 cm auf eine Länge von 10 cm, aber eben nicht mehr. So würde sich der Gürtel etwas mehr an den Körper anpassen, währe aber trotzdem nicht so dehnbar, dass man ihn verschieben könne.

Er kniete sich nun vor sie und verbannt die beiden Schenkelbänder mit einer etwa 15 cm langen ebenfalls feingliedrigen Kette.

„Zieh deinen BH aus“ hörte sie wie in Trance und gehorchte. Umständlich löste sie den Verschluss und lies ihn unachtsam auf den Boden fallen.
Er griff in die Tasche und kam zu ihr mit einem eigenartigen BH und half ihr ihn anzulegen. Er bestand aus einem relativ dickem dehnbarem Material mit breiten Schulterbänder und breitem Rückenband.
Er umfasste stramm ihren kompletten wohlgeformten Busen und presste ihn leicht zusammen. Sie strich über ihre linke Brus und befühlte das Material.
Sie hatte den Eindruck ihr Busen wäre fest wie Beton.

Er lächelte sie an und meinte „Tja, viel Fühlen oder gar kneten ist nicht mehr“

Er trug ihr auf ihre Hände wieder hinter ihren Kopf zu legen und ging um sie herum.
Sein Herz raste, in seine Hose herrschte ein Druck, der kaum auszuhalten war. Nicht satt sehen konnte er sich an dem was er da sah. Mareike, fest verschlossen. Er strich mit seinen Fingern den silbernen Ketten über ihren Pobacken nach, bis zwischen ihren Beinen.

Schließlich trat er wieder vor sie, bückte sich und lies ein winziges Schnappschloss am Verschluss des Gürtels einrasten.

„OK“, meinte er. „Der BH ist lediglich durch ein Siegel auf dem Verschluss geschützt, sollte dies einmal beschädigt sein, werde ich dich dafür bestrafen.“ Unbeeindruckt ihres Blickes redete er weiter.
„Den Gürtel wirst du während der Eingewöhnungsfase so immer tragen, eventuell öffne ich dir wenn wir zuhause sind manchmal die Schenkelbänder. Bist du alleine trägst zu zusätzlich das fordere Schutzschild. „
Mit diesen Worten nahm er ein ihrem Frontschild angepasstes Blech aus der Tasche, welches mit vielen kleinen Löchern durchsetzt war.
Dieses lies er vorn über ihrer Scharm in einem Abstand von vielleicht 2 mm einschnappen, so dass diese nun komplett verdeckt war und so nun sogar ein Berühren ihrer Schamlippen gänzlich verhindert wurde. Danach teilte er ihr mit, dass man dieses Schild nur mit einem Spezialwerkzeug wieder abbekäme.

Er schob die Tasche unter das Bett, setzte sich darauf und schaute zu ihr herüber. Er bedeutete ihr zu ihm zu kommen und sich neben sich zu setzen.

Mareike die bisher die ganze Prozedur wortlos über sich ergehen lies näherte sich ihm langsam.
Als sie zu ihm gehen wollte spührte sie plötzlich einen Ruck und die Schänkelbänder mit der Kette wurden ihr bewusst. Langsam mit kleinen Schritten ging sie zu ihm und setzte sich langsam und vorsichtig neben ihn.

Der Gürtel drückte an allen Stellen, sie fühlte sich regelrecht eingezäumt und es war ihr unvorstellbar das Teil länger als eine Stunde am Körper zu tragen.
Sie zitterte und Tomas glaubte auch eine Träne in ihren Augen zu entdecken. Liebevoll legte er den Arm um sie, strich ihr über die Wange und hauchte ihr ins Ohr „ich liebe dich“ .
Spontan küssten sie sich innig und leidenschaftsvoll.

Er legte den Schlüssel des Schlosses zwischen ihnen auf das Bett und meinte: „So, das wären meine Bedingungen und dein Leben. Ich muss nun noch was besorgen, entweder bist du wenn ich wieder komme noch da oder nicht mehr“

Ohne weitere Worte oder einen Blick zurück verlies er das Zimmer und Mareike hörte wie die Haustüre ins Schloss viel.

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:05.09.13 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst einmal Willkommen im KG Forum.
Toller Anfang deiner Geschichte.
Das ist also die Erste Prüfung für Mareike. Noch kann sie gehen und das Alte Leben weiterführen aber ich denke sie bleibt.
Aber kann sie auch Wiederstehen den Schlüssel zu Benutzen um an sich Herumzuspielen?
Interessant wär doch sie bleibt Benutzt aber den Schlüssel in der Hoffnung Thomas braucht etwas länger und merkt nichts davon. Was auch klappt aber das Zimmer ist Videoüberwacht und Thomas hat einen weiteren Grund sie zu Züchtigen.
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  RE: heilung der Sexsucht Datum:05.09.13 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo FFantasie

Deine Geschichte fängt schon mahl super an , weiter so du schreibst echt Toll

Gruß sem

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:05.09.13 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Beginn! Bin gespannt, wie es weiter geht

LG
Jalana
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:05.09.13 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi FFantasie,

gelungener Einstieg - und wie rasant dabei! Aber es war offenbar nötig. Trotz Mareike´s automatischem Handeln hat sie aber bis jetzt eher positive Gefühle und Assoziationen. Jetzt, wo Thomas weg ist, wird sie langsam aber sicher beginnen zu verstehen, was gerade passiert ist. Ich bin gespannt auf ihre Gedanken und Emotionen dazu.

Sicher ist der Schlüssel vor ihr auch ein Test. Aber er ist aus meiner Sicht sogar mehr als das: es ist eine Hilfestellung für sie, bewußt ihrer Absichtserklärung auch Taten folgen zu lassen. Thomas läßt ihr diese Zeit ja auch bewußt - denn sie hat vorher ja nicht gewußt, worauf sie sich einläßt. Noch hat sie eben auch Zeit, es sich anders zu überlegen - auch wenn man sich wohl nicht überlegen kann, wen man liebt. Also hoffe ich entsprechend, daß sie zumindest bleibt - selbst wenn sie Fehler macht.

Ich bin gespannt auf die kommenden Folgen!

Keusche Grüße
Keuschling
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FFantasie
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  EINKAUFEN Datum:06.09.13 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


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Mareike ließ sich rücklings auf das Bett fallen und starrte an die Decke. Schließlich schloss sie die Augen und versuchte das Geschehene zu verstehen.

Sie umklammerte mit beiden Händen ihren Busen und fühlte zwei stramm verpackten stahlharte Kugeln, schließlich wanderten ihre Hände über ihren Bauch, betasteten das enge stählerne Hüftband und fuhren weiter zwischen ihre Beine.

Dort spürten sie nur kaltes Metall, sie versuchte sich dem seltsamen Gefühl an dieser Stelle bewusst zu werden, es einordnen zu können, aber es passte nicht. Sachte strich sie immer wieder über ihre verschlossene Scham, fühlte zwischen den Beinen wo das Frontblech mit den Ketten verbunden ist.
Sie rollte sich etwas auf die Seite und suchte mit den Fingern nach den beiden Ketten die press über ihren Po verliefen.

Ewig lag sie so da und lies ihre Finger über den Gürtel kleiden.
Sie setzte sich wieder auf, versuchte die Beine zu spreizen, sie zu bewegen, sie versuchte sie übereinander zu schlagen. Aber alles wurde von den Schenkelbändern verhindert.

Sie stand auf und betrachtete sich im Spiegel im Badezimmer. Sie wollte nicht glauben, dass sie das war.
Diesen Gürtel sollte sie IMMER tragen IMMER, donnerte es in ihrem Kopf, FÜR IMMER.
Sie setzte sich wieder aufs Bett. Nahm den Schlüssel in die Hand und ließ ihn durch ihre Finger kleiden.
Das ging alles zu weit, sie näherte den Schlüssel dem Schloss, versuchte in einzustecken.
Nie hätte sie es ertragen können so verschlossen zu sein, gleichzeitig spürte sie die Neugierde wie sich so etwas anfühlen würde, die Macht über den eigenen Körper zu verlieren.
Wieder spielte sie mit dem Schlüssel.
Ihr wurde plötzlich bewusst wie aufgegeilt sie war, am liebsten hätte sie es sich direkt besorgt. Wieder glitt sie über das kalte Metall des Frontschildes und fragte sie wie es wohl sein würde , wie es sich für sie anfühlen würde keinen Zugang zu sich selbst zu haben.
Obwohl die Gedanken sie anwiderten machten sie sie gleichzeitig auch geil.

Sie stand auf lief ein paar Schritte, kleine kurze Schritte, hin und her im Schlafzimmer. Ihr Geist war in einem Gefühlschaos gefangen, und ihr Körper in dem Gürtel. Sie ging zur Treppe, mit vorsichtigen Schritten und wackelndem Hintern ging sie vorsichtig die Treppe herunter ins Wohnzimmer.
Es war ein komisches Gehen, ehr ein Trippeln bei dem Sie bei jedem Schritt auch ihren Hintern bewegen musste.
So konnte sie doch nicht leben. Wieder versuchte sie einen größeren Schritt und ein Gefühl wie Platzangst machte sich in ihr Breit.

Entmutigt lies sie sich auf das Sofa fallen und schaltete den Fernseher ein um etwas Zerstreuung zu suchen.
Sie räkelte sich auf dem Sofa herum, der Gürtel drückte, ihr BH kniff sie. Sie wusste nichts mit Ihren Beinen anzufangen. Es wurde ihr immer unwohler.
Wiederbefingerte sie sich und wurde sich ihrer Geilheit bewusst.
Sie schämte sich vor sich selbst und verstand ihr Handeln nicht, als sie den Schlüssel auf den Wohnzimmertisch legte und sich zurückfallen lies um durch die Kanäle zu zäppen.



Endlich hörte sie die Haustür und sie setzte sich auf. Tomas kam herein und sie sah die Freude in seinem Blick. Da spürte sie wieder die übermenschliche Liebe für diesen Mann, und kurz dachte sie, vielleicht ist es sogar besser für mich so verschlossen zu sein und schämte sich gleichzeitig für ihre Gedanken.

Er kam zu ihr herüber, fasste sie an der Schulter und drückte ihren Oberkörper leicht nach vorn. Er strich über das Siegel ihres BH-Verschlusses und setzte sich neben Sie. Er nahm den Schlüssel in zwei Finger, hielt ihn vor sie, und lies ihn wie ein Zauberer in seiner Hand verschwinden.

„Du hast dich also entschlossen“ sagte er zu ihr „Ja, ich liebe dich“ kam die direkte Antwort.

„Gut“ Meinte er, und sie sah die Erleichterung und Freude in seinen Augen.
Er legte den Arm um sie und sie ließ seinen Kopf auf seine Schulter sinken.

„Dann wird ich dir mal erklären wie es weiter geht“ Fing er an :.

Am besten ziehst du direkt bei mir ein. Am Anfang wird es nicht so einfach sein den Gürtel lange zu tragen, aber du wirst dich daran gewöhnen. Für die ersten Tage werde ich ihn dir für die Nacht abnehmen und deine Keuschheit auf andere Weise für die Nacht sicherstellen.“

„Ansonsten lässt du zum Duschen Baden etc den Gürtel als auch deinen BH an. Einmal die Woche darfst du ohne Duschen, allerdings werde ich dich dabei beobachten und aufpassen dass du dich nicht berührst.“

Mit dem Kopf auf seiner Schulter hörte sie seinen Worten zu und lächelte ihn unbewusst auf eine seltsame Art an.

„Wenn du alleine bist trägst du mindestens das zweigte Frontschild und gegebenenfalls auch eine Anuskette. Desweiteren bietet der Gürtel weitere reichhaltige Möglichkeiten um Erziehungs und Disziplinierungsmasnahmen durchzuführen.
Zuhause trägst du bis auf den Gürtel und den BH keinerlei weitere Kleidung, höchstens wenn Besuch kommt. “

Mareike schauderte es, war ihre Entscheidung falsch, was machte sie hier eigentlich. Sie kam sich vor wie in einem Film, während sie die weiteren Worte hörte.

„Wenn du brav und folgsam bist werde ich dich belohnen, dir deinen Tag erleichtern. Merke ich dass du dich im Griff hast, könnte man zumindest zu Hause auf den Gürtel verzichten. Aber genau so werde ich dich auch bestrafen wenn du unfolgsam bist.“

Die Worte stachen wie Messerstiche, unfolgsam, brav, war sie ein kleines Kind? Ging es ihr durch den Kopf während Tomas weitersprach.

„Wenn ich es für richtig halte werde ich dich auch körperlich züchtigen, wenn mir sonst keine Wahl bleibt. Ansonsten kannst du tun was du willst. Du gehst weiter Arbeiten, du kannst einkaufen gehen und auch gern mit deinen Freunden alleine weggehen. All dies ist kein Problem, nur dass du eben vorher Bescheid sagen musst.“

Er küsste sie und meinte „OK?“

Sie erwiderte seinen Kuss, umklammerte seinen Arm und meinte „JA“ mit zittriger und unsicher Stimme. Ihre Gefühle teilten sich in Angst, Neugierde und Geilheit, und alle paar Minuten schien ein Anderes die Oberhand gewinnen zu wollen.

„Was wollen wir noch machen“ Fragte Tomas.
Was wollte sie noch machen, sie wusste es nicht, sie fühlte sich leer, leer und ausgelaugt und zuckte die Schultern.

„Sollen wir noch etwas bummeln gehen“ Fragte Tomas und sie blickte ihn mit großen Augen an. Sollte sie SO etwa Bummeln gehen.
Dann bemerkte sie, dass das SO wohl jetzt das NORMALE in ihrem Leben sein sollte und ein seltsames Gefühl stellte sich bei ihr ein.

Unsicher meinte Sie, „von mir aus“.
„OK“, sagte Tomas, „du wirst eh noch etwas neue Kleidung brauchen und schielte auf ihre Schenkel.

Da wurde es ihr schlagartig bewusst! Durch diese Schenkelbänder war das Tragen von Hosen wohl vorbei, und Unterwäsche??. Erschrocken blickte sie zu Tomas, der an ihrem Blick sah, was in ihr vorging.

„Keine Sorge, ich hab dir eben schon mal schnell was besorgt, komm wir gehen hoch, zieh dich an, wir gehen einkaufen.“

Er lief hinter ihr die Treppe hoch und genoss was er sah! Mühsam watschelte sie die Stufen empor.
Ihr prachtvoller Po wackelte verziert mit den Ketten des Gürtels vor seiner Nase hin und her. Nur mit Mühe konnte er sich beherrschen und dem Druck in seiner Hose standhalten.

Oben angekommen, meinte Sie dass sie noch auf Toilette müsse und schaute ihn Fragend an. ER meinte nur, dass dafür ja die Löcher im Schild wären und sie sich am besten danach Abduschen würde.
Ihre Augen wurden groß und sie atmete tief aus. Flehend blickte sie ihn an, erntete aber nur ein mildes Lächeln. Als sie vor der Toilette stand meinte sie, dass er ihr doch wenigstens die Schenkelbänder aufschließen sollte.
Er antwortete Ihr nur, dass sie sich besser gleich daran gewöhnen solle, und eine solche Frage normalerweise schon Grund für eine Strafe sei.

Entmutigt und niedergeschlagen nahm sie Platz, spreizte die Beine so gut es ging und versuchte sich zu erleichtern. Als sie in bat den Raum zu verlassen, meinte er nur, dass sie sich auch daran zu gewöhnen hätte.

Endlich schaffte sie es sich zu entspannen und ihre Notdurft zu verrichten. Wie aus einer Gießkanne sprudelte es durch das Schild in ihrem Blech hervor und sie versank vor Scham. Da sie die Beine nicht ordentlich spreizen konnte spürte sie die Spritzer an ihren Schenkeln und jegliches ihrer vielfältigen Gefühle machte dem Gefühl des Ekels Platz.

Sie Ekelte sich vor sich selbst und hoffte nur dass es bald vorbei sei. Immer mehr Spritzer hafteten an ihren Schenkeln und als ihre innere Quelle versiegte rannen die letzten Tropfen immer noch langsam aus dem Schild. Es war kein Toilettengang mehr, nein es war eine demütigende Prozedur.
Sie blickte zwischen ihre Beine, legte den Kopf zurück schloss die Augen und wartete bis es kaum noch tropfte. Ihr Magen zog sich zusammen, als ihr bewusst wurde, dass diese Prozedur ihre Zukunft symboliserte.

Direkt stellte sie sich unter die Dusche und duschte sich gründlich zwischen den Beinen ab. Immer noch war der Ekel in ihr. Sollte das jetzt jedes Mal so ein Tamtam werden wenn sie zur Toilette ging, wie würde das auf der Arbeit funktionieren schoss es ihr durch den Kopf als Tomas rief „jetzt ist aber genug, bevor du dich noch aufgeilst“ und drehte das Wasser schlagartig auf kalt. Erschrocken wisch sie zurück und schaute ihn vorwurfsvoll an.

„Du kannst jederzeit gehen“ meinte er, „Entweder du hällst dich an die Regeln oder du gehst“.
Sie sammelte sich, atmete tief durch und kam mühsam aus der Dusche um sich so gut es ging abzutrocknen.

Im Schlafzimmer legte Tomas ein paar Kleidungsstücke auf das Bett und meinte, dass er das einamal fürs erste besorgt hätte.
Es war ein etwa knielanger schwarzer, enggeschnittener Rock und eine lockeres modernes Shirt.
Sie schlüpfte in den Rock, zog das Shirt über und betrachtete sich im Spiegel. Es stand ihr alles sehr gut, Tomas hatte schon immer einen guten Geschmack.

Sie musterte sich etwas. Der Rock ging bis kurz über die Knie und verdeckte so ausreichend die in der Mitte der Oberschenkel hängende Schenkelbänder. Das weite Shirt kaschierte auch wunderbar den Hüftgurt und lies keinen Blick auf den ungewöhnlichen BH zu.

Schließlich zog sie noch die feinen und halterlose Strümpfe an und schlüpfte in ihre flachen schwarze Schuhen.

„Gut siehst du aus“ meinte Tomas und nickte ihr zu. „Röcke stehen dir eh viel besser als Hosen, und in Zukunft wirst du wohl viel öfters Röcke tragen und Slips kannst du dir auch sparen“ meinte er dann mit einem hämischen Lächeln.

Sie fuhren in die Innenstadt und Mareike rutschte unbequem auf dem Beifahrersitz hin und her. Sie hatte Mühe eine halbwegs entspannende Sitzposition mit ihrem Gürtel zu finden.

Nach kurzer Fahrt war der Wagen geparkt und sie trippelten durch die Einkaufspasage. Mit den Gürtel und den Schenkelbändern hatte sie einen extrem verführerischen und femininen Gang, so dass der ein oder Andere ihr unumwunden hinterher schaute.

Mareike war nervös, würde jemand ihre ungewöhnliche Unterwäsche bemerken. Unsicher und nervös lief sie neben Tomas her.
Ihre Gedanken kreisten alleine um den Gürtel. Bei jedem zweiten Schritt spannte sich die Kette zwischen ihren Schenkeln und riss sie zurück. Schritt für Schritt wurde ihr das kühle Blech und das Eingeengt sein bewusster.
In ihren Gefühlen bestand sie nur noch aus ihrem umschlossenen Unterleib.

Sie gingen durch unzählige Geschäfte und kauften mehrere Outfits, Röcke, Blusen, Strümpfe und Schuhe.
Tomas zahlte bereitwillig ALLES was sie wollte. Normalerweise hätte sie es genossen, aber sie stand ständig unter Druck. Ständig hatte sie Angst, des jemand etwas bemerken könne. Im Geschäft bei der Anprobe litt sie teilweise Höllenqualen. Das umständliche Anziehen. Nie hätte sie gedacht was es im Alltag ausmachen könne, wenn man die Beine nicht normal spreizen kann.

Ihr Gang bestand aus langsamen kleinen Schrittchen. Das Treppensteigen glich mehrt dem Watcheln einer Ente. Ihr Hintern wackelte bei jedem Schritt und die Schamröte stieg ihr ins Gesicht

Als sie nach dem Einkaufen noch einen Kaffee tranken, hatte sie mehrfach unbewusst versucht ihre Beine übereinanderzuschlagen. Der Gürtel zwang sie regelrecht dazu brav mit nebeneinandergestellten und geschlossenen Beinen zu sitzen und sich auch gerade zu halten.

Es war eine extreme Erfahrung, das erste Mal SO sich in der Öffentlichkeit zu bewegen.


Sie war froh als sie wieder zuhause waren, es war schon spät geworden und sie saß nach dem Abendbrot neben Thomas auf dem Sofa. Sie kuschelte sich an ihn und versuchte fernzusehen.

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FFantasie
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  RE: heilung der Sexsucht Datum:06.09.13 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


na dann erstmal danke für die Kommentare
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  RE: heilung der Sexsucht Datum:06.09.13 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Colle Geschichte und super geschrieben. Danke fürs einstellen und bitte schreib schnell weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  DIE ERSTE NACHT Datum:06.09.13 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


DIE ERSTE NACHT

Aber sie konnte sich nicht konzentrieren, irgendwie förderte das alles noch ihre Erregung. In ihrem Körper pochte es vor Geilheit. Wie gerne hätte sie sich berührt, an sich herumgespielt. Wie gerne wäre sie mit Tomas intim geworden. Es war kaum auszuhalten für sie. Statt dessen saß sie da, verschlossen und ihres eigenen Willens beraubt.

Der Abend näherte sich dem Ende und Tomas meinte, dass es wohl bald Zeit zum schlafen wäre.

Müde war Mareike auch, aber schlafen, nein viel zu aufgegeilt war sie hierfür. Tomas trug ihr auf als nach oben zu gehen und sich zu duschen. Sie überlegte sich, ob sie ihn nochmals bitten sollte wenigstens die Kette zwischen ihren Schenkel zu öffnen, aber als sie den Mund öffnen wollte und seinen Blick sah, kannte sie die Antwort und watschelte niedergeschlagen Richtung Bad.

Sie stand unter der Dusche, seifte sich ein und versuchte mit dem Strahl des Duschkopfes zwischen dem Lochblech und den eigentlichen Gürtel zu gelangen. Etwas Wasser floss auch durch, aber es reichte nicht um sich zu stimulieren. Eigentlich hatte sie sich beim Duschen immer befriedigt, viel ihr auf und ihr Körper vibrierte wieder.

Als sie aus der Dusche kam saß Tomas schon auf dem Bett und hielt den Schlüssel zu ihrer Lust in den Händen. Er bedeutete ihr zu ihm zu kommen. Zuerst überprüfte erdas Siegel ihres BHs und meinte „Sehr brav“ und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. Dann öffnete er die Schlösser des Gürtels und vorsichtig stieg sie aus ihm heraus.

Die kühle Luft umstrich ihr Lustgebiet und zauberte sofort eine Gänsehaut auf ihren ganzen Körper.
Genüsslich zog sie ein Knie nach dem anderen an und streckte sich, spreizte die Beine und lockerte etwas ihre Muskeln.

Tomas schaltete den Fernseher im Schlafzimmer ein und sagte: „So du kannst dich jetzt etwas entspannen, bevor ich dich bettfertig mache, aber ich Rate dir, lass deine Finger weg“. Dann gab er ihr die Fernbedienung und er schnappte sich eine Zeitschrift.

Sie legte sich aufs Bett und zapte etwas durch die Programme. Sie wusste nicht wohin mit ihren Händen, strich sich damit über den Bauch. Sie verkrampfte die Hände in dem Bettuch, strich sich durch ihre Haare oder fingerte an der Fernbedienung herum.

Tomas hatte sie ständig im Auge, das war ihr bewusst und es kostete ihr alle Mühe sich nicht zu befingern. In ihr pochte es und vibrierte es. Unendlich groß war die Sucht nach einem Orgasmus. Sie fragte sich wie Tomas das aushielt, er musste doch auch vor Geilheit platzen.

Nach einer Zeit, meinte Tomas dass es jetzt Zeit wäre und bat sie aufzustehen.
„Wie schon gesagt, darfst du die Nächte ja am Anfang noch ohne Gürtel verbringen“ sagte er zu ihr und fuhr fort „doch trotzdem muss ich zu deinem eigenen Besten dafür sorgen, dass du auch nächtens deine Hände von dir lässt“

Mareikes Herz begann stärker zu klopfen. Die Worte ZU DEINEM EIGENEN BESTENhallten in ihrem Kopf nach, war sie so willenlos, was würde jetzt passieren.

Er griff in die Komode an der Wand, nahm etwas heraus und sagte „leg dich bitte auf den Rücken und spreiz etwas deine Beine.

Mareike sprangen die Augen aus dem Kopf, sie wollte nicht glauben was sie sah!

Er beugte sich zu ihr hob behutsam ihre Beine an und legte ihr eine extrem dicke breitgeschnittenen Windel unter ihren Po, zog sie durch ihre Beine und verschloss sie an den Seiten.
Mit großen Augen ließ sie die Prozedur über sich ergehen. Noch schwer atmend zog er sie sanft an den Schultern auf die Beine und bedeutete ihr in das Höschen einzusteigen welches er vor sie hielt.
Zittrig stieg sie Bein um Bein hinein und schaute ihn ungläubig an. Er zog ihr das hochgeschnittene Windel Höschen mit verstärkten Rändern aus Latex langsam hoch, und hatte etwas Mühe es über das dicke Windelpacket zu bekommen. Danach trat er einen Schritt zurück und betrachtete sie.

Er glaubte, dass er platzen müsse, so geilte ihn sein Anblick auf.
„Und“ fing er an, „perfekt, oder?“ Er machte eine kurze pause, „Es ist weich, du kannst dich nicht reiben und du brauchst nachts nicht mehr raus, wenn du auf toilette musst!“


Mareike stockte der Atem. Nackt stand sie da, mit einer Windel und einem stramm darüberlegenden Latexhöschen mit festem Bund und Beinansätze. Kleine Tränen schossen ihr in die Augen.

Tomas nahm sie in dem Arm, küsste sie auf die Wange und strich mit seiner Hand über ihren stramm verpackten Po.
„Es ist doch wirklich zu deinem Besten, und bequemer wie der Gürtel ist es doch auc. Du wirst dich schon daran gewöhnen“

Sie schluchzte leise und schloss die Augen, sie fühlte sich so erniedrigt und gedemütigt, und schämte sich vor sich selbst, sie schämte sich für das, dass sie es sich gefallen lies und für dieses nicht schwinden wollende Gefühl der Geilheit welches immer noch in ihr herrschte.

„Komm Schatz, du willst es doch auch, DU wolltest doch deine Sex-Sucht in den griff bekommen“

Die demütigende Situation, an der ER schuld was passten einfach nicht zu den tröstenden Worten. Alles erschien ihr si Irreal.

Er ließ von ihr ab, ging zur Kommode und schritt wieder mit etwas Anderem in den Händen auf sie zu.
Kraftlos und niedergeschlagen schaute sie ihn von unten an.
Zärtlich legte er ihr ein aus schwarzem festem Stoff gearbeitetes Halsband um. Als ob er ihr eine Kette umlegen würde verschloss er es behutsam hinter ihrem Hals.
Er nahm ihre Handgelenke und legte ihr weiche Klett-Manschetten um, diese verband er mit einer kurzen Kette die er dann vorn an ihrem Halsband einhing.

Sie musste so ihre Hände jetzt knapp oberhalb ihres Busens halten, sie konnte noch in ihr Gesicht gelangen, sich an die Wangen fassen, oder sich die Haare aus der Stirn streichen, aber weiter war der Bewegungsradius ihrer Hände gestoppt.

„Nur um sicher zu gehen, mein Schatz“ meinte er zu ihr, „Wenn du dich gut bewährst und brav bist können wir vielleicht irgendwann darauf verzichten“

Sie lag auf der Seite zusammengekauert wie ein Baby. Ihre Hände gefesselt, ihr Unterleib in einer Windel verpackt, lag sie da mit leeren Gedanken.
Er lag neben ihr, hatte seinen Arm um sie gelegt, so dass seine Hand auf ihrer Brust ruhte und presste sein Glied gegen ihren mit Latex überspanntem Windelpopo.

Ihre Gedanken rasten, sie fühlte sich so erniedrigt, so willenlos. War sie eigentlich noch ein Mensch, was tat sie da, konnte sie das durchstehen. Sie schämte sich wieder vor sich selbst als sie dachte, dass es aber auch richtig sei, es die einzige Möglichkeit sei von ihrer Sex-Sucht frei zu kommen. Fing sie an zu Spinnen, was waren das für Gedanken.

Sie bemerkte wie Tomas sein Glied immer heftiger an ihr rieb, und ihren in den BH gepressten Busen fest versuchte zu kneten. Immer wilder wurden seine Bewegungen. Plötzlich sprang er aus den Bett, setzte sich neben sie auf ihre Betthälfte und umklammerte fest sein erregtes Glied. Wie gebannt starrte sie auf sein Geschlechtsteil und sah zu wie er sich selbst befriedigte. Schließlich fing er unkontrolliert an zu zucken und ergab sich direkt vor Ihren Augen in ein Taschentuch.

Sie roch das Sperma, es pochte gribbelte und juckte in ihrem ganzen Körper. Sie wollte es auch, jetzt sie hielt es nicht mehr aus. Während er ins Bad ging, riss sie an ihren Fesseln, versuchte ihre Beine aneinander zu reiben, sich irgendwie Abhilfe zu schaffen, aber es gelang ihr nicht.

Als er zurück kam, lag sie mit Tränen in den Augen da und schluchzte in sich hinein.
Er legte sich wieder neben Sie, küsste zärtlich ihre Schulter und nahm sie liebend in den Arm. Jede Berührung ließ sie erschaudern, alles hätte sie für einen Orgasmus getan, alles.

„Du wolltest es so, es ist nur zu deinem Besten, weine nicht“ kamen wieder diese unpassenden tröstenden Worte.
„Wenn du nicht mehr willst, sag es. Aber dann gehst du morgen früh. Du weist was ich verlange, lange genug hast du mich betrogen und vorgeführt. Es ist deine Entscheidung“

Nach einer kurzen Pause drehte sie ihren Kopf zu ihm und meinte „Du hast ja recht, aber es ist so erniedrigend, ich halte es kaum aus.“ Sie atmete schwer aus und sagte „Ich liebe dich, ich will dich nicht noch einmal verlieren“

Sie hörte ihre eigenen Worte und wollte nicht glauben, dass sie das sagte. Sie lag da gefesselt und geil, ohne Möglichkeit sich Erleichterung zu verschaffen und dankte ihm dafür??

Er streichelte weiter ihre Schulter und meinte „Das ich nicht darauf verzichten werde, ist dir ja wohl klar. Schließlich soll ja ich kein Opfer deiner Keuschheit sein, das verstehst du doch, oder“

„ja“ sagte sie zittrig und konnte schon wieder nicht glauben was sie da sagte.

„Siehst du, und da du aber auf keinen Fall einen Orgasmus erhalten solltest müssen wir da auf andere Möglichkeiten ausweichen.“

Es gab kaum eine Sexpraktik, die sie in ihrer vergangenen Beziehung nicht ausgetestet hätten, so wusste er ziemlich genau auf was sie stand und was er ihr zumuten könnte.
Nach einer kurzen Pause und einem Kuss auf ihre Schulter fuhr er fort:
„Ich weis dass Analverkehr nicht so dein Ding ist, darum möchte ich das nicht von dir verlangen, sondern deine Hintertürchen mehr zur Disziplinierung und zur Bestrafung verwenden. „

Die Worte hämmerten in ihrem Kopf.

„Aber mit dem Mund und der Hand kannst du deinen Pflichten doch nachkommen.“ Ohne Pause redete er weiter. „So habe ich mir ein Punktesystem überlegt. Wenn du mich von Hand befriedigst erhältst du EINEN Punkt, mit dem Mund ZWEI. Nach jeweils Einhundert Punkten steht dir EIN Orgasmus zu.“

Sie konnte kaum aufnehmen was er da sagte, fast glaubte sie zu träumen.

„Wenn ich dich bestrafen muss, kannst du dich aber auch mit den Punkten frei kaufen, wenn zum Beispiel das Siegel von deinem BH beschädigt hast, werde ich dich angemessen Bestrafen oder du gibst 50 Punkte ab. Solltest du dich berührt haben kannst du dich dann zum Beispiel mit 200 Punkten von einer Strafe freikaufen, wenn du so viele hast. So hast du dann eine gewisse Eigenverantwortung.“

Sie wollte das nicht mehr hören. Die Zahlen drehten sich in ihrem Kopf, wenn sie ihm 50 mal einen Blies, durfte sie einen Orgasmus erleben. War das ihr Leben, wollte sie das. EIGENVERANTWORTUNG, auch dieses Wort blieb in ihren Gedanken hängen.

Sie wollte und konnte nicht mehr Denken, zu Erniedrigt und zu Geil war sie um klare Gedanken zu fassen. Sie drehte sich von einer auf die andere Seite, zappelte in Ihrer Windel im Bett herum und konnte kaum schlaf finden.

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:06.09.13 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo FFantasie ,
sehr schön, die story entwickelt sich gut. Bitte weiter so.
Grüße Automagix

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:07.09.13 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Du solltest doch etwas Aufmerksamer bei der Korrektur sein es sind immer noch so einige Schreibfehler drin die eigentlich nicht sein müßten.
Mareike war ja brav und hat nicht versucht den KG zu öffnen.
Mir gefällt das Mareike jederzeit die Möglichkeit hat Aufzuhören und auch das Punktesystem find ich in Ordnung so kann sie selber entscheiden ob sie eine Strafe erhält oder nicht sofern sie genug Punkte hat.

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:07.09.13 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit der Korrektur ist bei mir so eine Sache-----

Sorry dafür!
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confused
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  RE: heilung der Sexsucht Datum:07.09.13 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


es sind aber nur kleine fehler die den lesefluss nicht wirklich beeinflussen. also lass dich bloß nicht davon abhalten, weiter zu schreiben =)
Confused?

It does not matter, i will help you!
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  DER NÄCHSTE MORGEN Datum:08.09.13 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


DER NÄCHSTE MORGEN

Irgendwann wurde sie wach. Das erste Gefühl, dass sich bei ihr einstellte war wieder Geilheit. Sie wusste nicht wie sie das ertragen sollte. Sie schwitze unter ihrer dicken Windel und ihre Blase machte sich bemerkbar. Wieder drehte sie sich von Seite zu Seite, versuchte Ihre Schenkel zu reiben.
Die letzten Worte von Tomas gingen ihr wieder durch den Kopf.

Irgendwann muss sie nochmals eingeschlafen sein, als der Druck in ihrer Blase sie wieder aufweckte wurde es schon Hell und Tomas schien schon aufgestanden zu sein.

Mühsam stand sie auf und streckte sich ein wenig, so gut es mit den gefesselten Händen eben ging.
Nur in ihrer Windelhose und mit vor dem Hals gefesselten Händen machte sie sich auf die Treppe herunter um Tomas zu suchen. Wenigstens konnte sie ohne die Schenkelbänder vernünftig laufen, dachte sie sich.

Tomas saß auf der Terrasse in der Sonne und rauchte, als er sie kommen sah, schaute er zu ihr rüber und meinte „hallo mein Schatz, gut geschlafen?“
Was war das für eine Frage dachte sie sich, sie hatt ein Windeln mit gefesselten Händen schlafen müssen und ihre Geilheit trieb sie zum Wahnsinn.

„Ging so“ war die knappe Antwort. Als sie gerade ansetzen wollte um ihn zu fragen wann er sie denn befreien würde, stand er auf und kam zu ihr. Er löste ihre gefesselten Hände und meinte „Schön, ich war schon mal Brötchen kaufen. Wenn du in die Küche gehst Kaffee kochen deck ich als mal den Tisch“.

Fragend sah sie ihn an und blickte auf ihre Windelhose, als sie sich gerade räuspern wollte viel er ihr ins Wort und sagte: „Ausnahmsweise leg ich dir deinen Gurt heute erst nach dem Frühstück an, also genies noch etwas deine Freiheit.!“

Als er ging drehete er sich nochmals um und meinte „Ich verlasse mich auf dich, lass ja die Finger von der Windel“

Mareike schluckte und ging in die Küche.
Sie suchte den Kram zusammen um Kaffee zu kochen. Doch der Druck in ihrer Blase wurde immer schlimmer. Sie musste zur Toilette und zwar schnell.
Sie ertrug es nicht mehr, nackt, mit einer Windel stand sie da und kochte Kaffee und musste aufs Clo.
Als sie die Maschiene gestartet hatte, machte sie einen Schritt zurück, sie kniff die Beine zusammen und griff nach der Windel. Sie fühlte das glatte, kalte Material. Ihre Hände wanderten weiter zu ihrem Schritt, pressten gegen das Höschen und rieben die Windel gegen ihre Scham. Sie schloss die Augen und atmete schwer. Das Gefühl der vollen Blase konkurrierte mit dem Gefühl der Geilheit.

Sie hob den Kopf, öffnete die Augen und schaute geradewegs in das Gesicht von Tomas. Unwillkürlich erschrak sie, wie versteinert stand sie da und bemerkte wie der Druck in ihrer Blase langsam nachließ.
Sie spürte deutlich wie die feuchte Wärme sich in ihrer Windel ausbreitete. Sie dachte ihr Gesicht müsse glühen vor Scharm. Sie versuchte tief und ruhig zu Atmen. Langsam nahm sie die Hände beiseite und immer noch füllte sich ihre Windel.

Sie blickte in Tomas Augen „Was machst du denn, ich hätte sollen wissen dass ich mich noch nicht auf dich verlassen kann“

„Ich, ich muss zur Toilette“ stammelte sie.
„Ich glaube, jetzt nicht mehr“ bemerkte Tomas zynisch.

Am liebsten wäre sie auf der Stelle im Boden versunken. Sie stand da vor ihm und pinkelt sich mit mit 25 Jahren in eine Windel.

„Ich wollte dir nur den Gürtel noch etwas ersparen, und was machst du, du nutzt jede Gelegenheit“
Mareike begann sich zu schämen, dafür dass sie sich nicht zurückhalten konnte, ja dachte sie ich habe einen Fehler gemacht. Gleichzeitig wunderte sie sich über ihre eigenen Befremdlichen Gedanken.

„Aber ich“ stotterte sie, „es tut mir leid´, wirklich“
„Ok“ sagte er, strich er über die Wange und meinte „Ist ja nicht so schlimm“ Er führte sie aus der Küche ins Esszimmer und legte ihr nochmals die Manschetten um die Handgelenke. Diese verband er dann mit einer etwa 60 cm langen Kette mit ihrem Halsband. So konnte sie essen, und ihre Hände besser nutzen, aber es reichte nicht um bis zu ihrem Schritt zu gelangen.

Wieder strich er ihr über ihre Wange und meinte: „Das musst du verstehen, es dient zu deiner eigenen Sicherheit.“ Er hielt ihre Hand und sagte „Normaler weise hätte ich dich noch vor dem Frühstück von deiner Windel befreit und du hättest sogar ohne Gürtel zur Toilette gedurft. Aber du verstehst dass ich dich etwas bestrafen muss“

Er sagte diese Worte so sanft und einfühlsam, komplett entgegen ihrem Sinn.

Sie nickte niedergeschlagen.

„Nach dem Frühstück räumst du den Tisch ab, dann gehst du dich waschen und wartest auf mich im Schlafzimmer. Ich werde dich dann säubern und dir den Gürtel anlegen.“

Sie nickte betroffen. Sie sollte als Strafe mit der eingenässten Windel mit ihm Frühstücken, Ekel stieg in ihr auf. Auf der anderen Seite fragte sie sich, was schlimmer ist, der unbequeme Gürtel mit Schenkelbänder oder eine eingenässte Windel,als sie ihn erschrocken hochschaute als er weiter redete.

„Und als Strafe wirst du den restlichen Tag mit gefesselten Händen verbringen“
Sie schluckte schwer, den ganzen Tag dachte sie, oh nein. Wie sollte das gehen, aber sie sei ja selber schuld daran. Sie kannte ihre eigenen Gedanken nicht mehr.

Sie aß nicht viel beim Frühstück, zu sehr lenkte sie die Feuchtigkeit in ihrem Schritt ab.
Sie sprachen über dieses und jenes. Über ihre Arbeit und Tomas erzählte ihr dass er schon seit über einem Jahr neben seiner Elektrofirma ein Geschäft betrieb welches sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von SM-Artikeln beschäftigte.

Er aß langsam und redete und redete. Sie wollte nur endlich den Tisch abräumen und die Windel los werden. Sie saßen auf der Terasse, das Grundstück war auf Grund der hohen Hecken nicht einsehbar.
So saß sie da, in ihrem eigenen Urin und aß mit gefesselten Händen ein Brötchen.

Endlich konnte sie abräumen, schnell lief sie ins Bad um sich mit den gefesselten Händen so gut wie möglich mit ihrem BH und der Windelhose zu waschen. Unendliche Minuten wartete sie im Schlafzimmer auf Tomas, immer noch halb nass, da sie sich nicht vernünftig abtrocknen konnte.
Es fröstelte ihr leicht und das feuchte Höschen trug nicht gerade zu mehr Wohlbefinden bei.
Nervös trippelte sie auf und ab während sie sich vor sich selbst ekelte.

Zuerst zog er ihr das Höschen aus, dann sollte sie sich rücklings aufs Bett legen und er nahm ihr endlich die stinkende Windel ab.
Mit einer Schale mit Wasser und einem rauen Lappen wusch er sie im Schambereich peinlichst sauber. Bei jeder Berührung durchfuhr es sie. Sie dachte zerplatzen zu müssen, und hoffte immer insgeheim, dass er doch etwas stärker rubbeln würde, aber er war zu behutsam um ihr Abhilfe zu verschaffen.
Schließlich öffnete er ihren BH und begann auch noch ihren Busen zu waschen. Sie drehte den Kopf zur Seite , schloss die Augen und lies es geschehen.

Der Rest des Tages verlief langweiliger als langweilig. Sie trug den Gürtel, ihre Schenkelbänder, ihren BH und ihre Hände waren wieder mit der kurzen Kette an ihrem Halsband befestigt.
Die Zeit wollte nicht vergehen. Sie schaute etwas Fern, legte sich im Garten etwas in die Sonne und wollte ein Buch lesen.
Aber mit den eng angeketteten Händen ging das alles nicht so einfach!
Sie fand sich hilf und wehrlos, zum Nichtstun verurteilt.
Es war einfach nur ätzend. Tomas kochte etwas zu Mittag, auch dies musste sie mit den kurz angebunden Händen zu sich nehmen. Er meinte nur, dass sie es sich selbst zuzuschreiben hätte und sie eben aus Strafe lernen müsse.

Sie vertrödelte den ganzen Tag. Es war einfach unangenehm, die Hände nicht benutzen zu können, die Beine nicht spreizen zu können. Nur ihre Gedanken konnte sie freien Lauf nehmen.
Nichts konnte sie machen und der eigentlich schöne und sonnige Tag wollte nicht vergehen.
Die zeit tat ihr leid. Es blieb ihr nichts anderes Übrig als zu warten, zu warten, bis sie wieder in die Windel gesteckt wurde und schlafen ging.

Sie dachte an dieses und jenes, was sie machte und was sie wollte, aber sie wusste es nicht, weder was sie tat noch was sie wollte. Sie wollte Tomas, das war klar, und irgendwie erregte sie das alles ungemein, auch das Gefesselt sein brachte ihr teilweise wohlige Schauer, für die sie sich sofort schämte, wenn sie sie bemerkte.
Es war er der Gedanke an ihre Situation die sie erregte, aber weniger die Situation selbst.
Hätte sie sich doch nur etwas Entspannung verschaffen können.


Am späteren Abend saß sie wieder neben Tomas gelangweilt auf dem Sofa und schaute Fern, als dieser zu ihr sagte, „Es wird Zeit, dass du dir mal deine ersten Punkte verdienst“.
Sie schaute ihn mit großen Augen an . In ihr begann alles noch stärker zu pochen.

Er öffnete langsam seine Hose und sein stark erigiertes Glied sprang regelrecht hervor.
„Da deine Hände ja gefesselt sind haben wir eigentlich nur die Möglichkeit dass du dir 2 Punkte verdienst!“ meinte er und fügte noch hinzu „Aber das ist mir eh die liebste“

Sie hatte keine Probleme es einem Mann mit dem Mund zu besorgen, das tat sie schon öfters, aber jetzt war alles anders. Sie war gefesselt, willenlos. Ihr Herz begann etwas zu rasen, ihre Haut wurde feucht und ihre Erregung sprang ins unermessliche bei dem Anblick seines Gliedes.

Sie wusste nicht wie es geschah, doch plötzlich kniete sie in ihrem Gürtel vor ihm, Ihre gefesselten Hände links und rechts von seinem Geschlechtsteil, und sein Penis ragte tief in ihren Mund. Er hatte sie am Kopf gepackt und fi***e sie regelrecht in den Mund.
Sie umschloss seinen Schaft gierig mit ihren Lippen, saugte und leckte daran und wurde immer Geiler.
Zwischen seinem Stöhnen ertönten plötzlich die Worte „Pass auf dass nichts daneben geht“

Sie erschrak innerlich in ihrer immer noch steigenden Erregung, es war ihr klar was er meinte und da war es auch schon, ihr Mund füllte sich mit schleimigem leicht salzig schmeckendem Sperma. Sie wollte sich zurückziehen, doch er hielt ihren Kopf fest. Sie versuchte zu schlucken, schafte es teilweise auch, aber von der riesigen Ladung rann es ihr teilweise aus den Mundwinkeln.

Sie hustete und keuchte als er sich aus ihr zurückzog. Erschöpft lehnte er auf dem Sofa und atmete schwer. Sie kniete auf dem Boden vor ihm spürte wie die Reste seines Spermas an ihren Wangen entlang lief und schien zu zerplatzen. Sie glaubte jederzeit einen Orgasmus von ganz alleine zu bekommen, die Geilheit musste irgendwo hin, aber es kam nicht dazu. Sie keuchte und hustete.

Tomas stand auf, küsste sie auf die Wange und meinte, dass sie sich auch besser waschen gehen sollte. Zittrig stand sie am Waschbecken und wusch sich so gut es mit ihren gefesselten Händen ging das Gesicht, während er sich auf der Toilette frisch machte.

Später auf dem Sofa jammerte sie ihm vor wie geil sie sei, dass sie unbedingt Entspannung benötigte, dass sie glaube zu zerplatzen, und es nicht mehr aushalten könne.

Er nahm sie in den Arm, tröstete sie etwas. Wollte sie damit aufbauen, dass sie morgen ja Ihre Hände nicht mehr gefesselt hätte und dass doch alles nur zu ihrem Besten sei. Auch wäre so ein Entzug am Anfang immer schmerzhaft und unangenehm, aber da müsse sie jetzt durch. Auserdem hätte sie sich ja auch schon 2 Punkte verdient.

So verging der Abend und sie fand sich wieder in Windeln im Bett und versuchte etwas Schlaf zu finden, nachdem sie sich nochmals 2 Punkte verdient hatte.

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:08.09.13 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tomas hat es mit Sicherheit darauf Angelegt um Mareike zu Bestrafen. Das war ja echt fies sie nicht aufs Klo zu lassen.
Den ersten Tag hat sie ja Relativ gut Überstanden und sogar 4Punkte Verdient!
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:08.09.13 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi FFantasie,

also das Punktesystem für Mareike finde ich irgendwie unfair - auch wenn mir bewußt ist, daß es wohl Paare gibt, die solches in umgekehrter Konstellation betreiben mögen. Aber daß Mareike sich teils beginnt, sich vor sich selbst zu ekeln, geht aus meiner Sicht über das Ziel hinaus und ist nicht gut, selbst für eine Geschichte.

Besser wäre doch, sie zu konditionieren, daß eben ein Orgasmus nur noch mit Thomas erreicht werden kann. Denn wieso ist Thomas denn Top, wenn er sich ebenfalls selbst befriedigt

Aber ich will hier keine Grundsatz-Diskussion anfangen, sondern bin gespannt auf Deine weiteren Fortsetzungen und darauf, was Du Dir dazu einfallen läßt, um dieses Ungleichgewicht aufzulösen.

Keusche Grüße
Keuschling
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FFantasie
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  RE: heilung der Sexsucht Datum:09.09.13 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Also, bei der Geschichte handelt es sich um reine FANTASIE, ohn ejeglichen Bezug zur Wirklichkeit oder eventuell Machbarem.

Die Geschichte ist auch ABSOLUT unter dem SM-Aspekt geschrieben und wird auch im weiteren Verlauf starke einseitige (SUB/DOM) SM-Aspekte beinhalten.

Vlt. ist die Geschichte im *SM-Geschichten* Thread besser aufgehoben
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:10.09.13 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi FFantasie,

ok, habe ich wohl nicht richtig beachtet - sorry. Vielen Dank für Deine Klärung. Ich denke, die Geschichte braucht nicht verschoben zu werden.

Auf die weitere Fortsetzung bin ich trotzdem sehr gespannt - auch ohne die Auflösung von Ungleichgewichten. Denn ich finde Deinen Stil und Deine Kreativität wirklich super.

Keusche Grüße
Keuschling
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