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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:10.08.14 02:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo keuschy,

dank deiner wunderbaren Beschreibung an der Sicherheitskontrolle, hat Eva wohl den ersten ´Stolperstein, den dieser fiese Autor eingebaut hat´, wenn auch mit einem gewissen Unbehagen, erfolgreich überwunden.

Freundlichen Gruß

PS.: Ich kann mir aber einen \"Besserwisserhinweis\" leider nicht verkneifen:
Zitat

Ich hatte mich für einen Flug bei einer renommierten Airline gebucht. Entscheidend war für mich die kürzeste Flugdauer....Trotzdem kann es bestimmt jeder nachvollziehen wie es ist, wenn man zwanzig Stunden am Stück in einem engen Flugzeugsitz eingepfercht ist.

In 20 Stunden kannst du von Miami nach Frankfurt hin- und zurück fliegen und zusätzlich noch einen (sehr empfehlenswerten Stop in Key West einlegen).


sicherlich mit einer renomierten fluggesellschaft und non-stop flug. aber auch nur mit diesen.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:10.08.14 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Reduzieren wir die Flugstrecke von 20 auf 8 Stunden,
dann sieht das ganze wieder realistisch aus.

Ja mit dem Keuschheitsgürtel durch den Scanner am
Flughafen zu gehen soll unbequem sein ... ... ...

Nicht das Eva dann zu diesem Institut escortiert
wird zur Einweisung ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:15.08.14 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom, diese Fortsetzung ist jetzt wohl eher zu einem Stolperstein für mich geworden. Wieso musste ich auch die „zwanzig“ ausschreiben. Die Ausrede ich bin unbemerkt auf die falsche Taste gerutscht, wäre dann wieder plausibel soo gewesen. Jetzt kann ich mir mein Missgeschick mit den zwanzig Stunden eigentlich nur mit den Drogen erklären, die ich mir zur Kreativitätssteigerung gelegentlich einwerfe (Hallo ihr Kinder, die hier unerlaubt mitlest und natürlich auch alle anderen Leser, lasst eure Finger von dem Zeugs. Jetzt seht ihr ja, was Drogen aus einen machen können. Und bei mir waren es sogar noch legale) Ich gelobe Besserung und werde in Zukunft beim Schreiben keine Gummibärchen mehr essen. )

Hallo derrubber, na dann herzlich willkommen beim kommentieren meiner Geschichte.

Hallo SteveN, solange der Keuschheitsgürtel dran ist, braucht Eva eine Einlieferung in dieses Institut nicht zu fürchten . Nur was ist mit den vielen anderen Frauen die ihre Gürtel nicht tragen und ihr Attest verschwinden lassen haben?





17
Endlich saß ich im Flugzeug. Ich hatte mir überlegt dieses Attest, dass mir Maria übergeben hatte, niemanden zu zeigen. Es war schon peinlich genug, von fremden Personen in einem Keuschheitsgürtel gesehen zu werden. Bei meinen anderen Flügen hatte ich es leichter. Ich log der Security etwas von einem eifersüchtigen Freund vor, der mir nicht traute. Meist waren es dann mitleidende Blicke, die ich erntete, als ich mein Geheimnis preis gab.

Heute war es dagegen völlig anders gewesen. Es war so demütigend und unendlich peinlich. Und trotzdem war ich froh, dass ich der Beamtin dieses dämliche Attest gezeigt hatte. Es waren Marias Menschenkenntnisse. Sie hatte damit gerechnet, dass diese Beamtin einen Kontrollanruf tätigen würde und sie hatte bestimmt auch schon von der Klinik erfahren, dass man sich über mich erkundigt hatte.

Maria hatte mich unter ihrer Kontrolle. Ich konnte ihr nicht mehr entrinnen. Und mittlerweile wollte ich es auch nicht mehr. Als ich vor Jahren nach meinem Alkoholentzug aus der Klinik entlassen wurde, kümmerte sich Maria um mich. Sie begleitete mich zu den Therapiegesprächen und sorgte dafür, dass mein Leben wieder in geordneten Bahnen verlief. Ohne sie hätte ich mein Leben nicht so schnell wieder in den Griff bekommen.

Ich starrte in die Wolken. Maria hatte nicht ein einziges Mal mehr versucht, mir wieder eine Windel anzulegen. Sie hatte einen Ersatz gefunden. Es war der Keuschheitsgürtel den ich gerade trug. Ihr war meine Angewohnheit, an mir rumzuspielen, nicht entgangen. Mehrmals hatte sie mich zufällig dabei erwischt, wie ich mir selbst Lust verschaffte. Sie hatte zwar nie eine Bemerkung darüber fallen lassen, aber ich kam mir immer wie ein kleines Kind vor, dass bei etwas verbotenem ertappt wurde.

Als es mir damals wieder besser ging, hatte sie mich gefragt, ob ich ihr einen Gefallen tun könnte und für sie einen Keuschheitsgürtel tragen würde? Damals war ich noch sehr skeptisch und konnte es mir überhaupt nicht vorstellen, aber Maria erinnerte mich an meinen Unfall und meinte, ich hätte doch damals auch schon einen Tugendwächter getragen. Ich konnte dem nicht widersprechen, obwohl ich in meinem Gedächtnis dazu nicht ein einziges Bild abrufen konnte.

Aber sie hatte recht. Ich musste, zumindest vom hören sagen, einen Keuschheitsgürtel getragen haben. Ich konnte zwar beim besten Willen nicht sagen, weshalb ich ihn trug, aber es spielte auch nur eine untergeordnete Rolle. Maria gestand mir, dass sie sich damals, nachdem sie beim Anlegen von meiner Windel von meinem Keuschheitsgürtel erfahren hatte, sich über diese Gürtel intensiver informierte.

Und sie war fasziniert, als sie las, welche Möglichkeiten es zur Keuschhaltung gab. Sie hätte mich am liebsten schon damals auf dem Internat in einen solchen Gürtel geschlossen, aber mit den Windeln zusammen hätte es nicht richtig funktioniert. Als sie mir erklärte, durch das Tragen eines Keuschheitsgürtels könnten meine Erinnerungen vielleicht auch wieder wachgerufen werden, stimmte ich schließlich zu.

Bevor ich es mir anders überlegen konnte, flog Maria schon am nächsten Tag mit mir zum Ausmessen. Es war ein seltsames Gefühl, nackt vor einer fremden Frau zu stehen, die einen den Intimsten Bereich vermaß, und dabei zu wissen, dass dies nur dazu diente, mein Lustzentrum zu versiegeln. Aber ich brachte es hinter mich und war froh, als sie endlich wieder von mir abließ. Nun hieß es warten.

Einige Wochen später flog Maria mit mir abermals nach North Carolina zu dem Hersteller und ich durfte zum ersten Mal meinen neuen Keuschheitsgürtel anprobieren. Das Metall fühlte sich kühl an und mir kam alles etwas zu knapp bemessen vor, als ob der Gürtel eine Größe zu klein gewesen wäre. Die Frau, ich kann mich an ihren Namen nicht mehr erinnern, erklärte mir alles und half mir beim Anlegen.

Sie gab mir Tipps zum Tragen und zur Reinigung und überreichte mir die Schlüssel. Es war eine harte Zeit die mit diesem Gürtel auf mich zukam. Ich hatte damals nicht im Traum daran gedacht, dass ich gleich am ersten Tage mit meinem Gürtel so ein Aufsehen erregen würde. Hätte ich es gewusst, ich wäre nie und nimmer auf die Idee gekommen, den Gürtel nach der Anprobe gleich anzulassen. So aber nahm das Schicksal seinen Lauf
Fortsetzung folgt
Keuschy


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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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pardofelis
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Meck-Pom


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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:15.08.14 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

vielen Dank für deine Schreibwut.
Und danke für den Blick in ihre Gefühlswelt.
Für Leute, die einen in solch schlechten Zeiten auffangen, tut man eine Menge komischer Sachen.
Gut wenn man später Gefallen daran findet.


pardofelis
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:16.08.14 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

ob mit oder ohne Gummibärchen-Droge, ich mag diese Geschichte.

Einen Einblick auf die Motivation von Maria, Eva in einen KG zu verschließen, haben wir nun bekommen.

Weiter gehts....

Freundl. Gruß

Sarah
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:16.08.14 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Das mit den Gummibärchen muß ja ein richtiger
Zuckerschock gewesen sein.

Da war der Keuschheitsgürtel so süß, daß du ihn ihr
hast nicht mehr ausziehen lassen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:22.08.14 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pardofelis, meine Schreibwut ist zurzeit so ziemlich im Keller. Viel lieber sitze ich gerade in meinem Garten und genieße den Sommer mit einem Gläschen Wein. Aber keine Angst, ich habe schon etwas vor geschrieben.

Hallo folssom, ok, dann geht es weiter, aber nur mit dunklen Erinnerungen

Hallo SteveN keine Angst, von so einer Packung Gummibärchen bekomme ich noch keinen Zuckerschock.
Ob der Keuschheitsgürtel so süß ist, kann ich leider nicht beurteilen. Müsste man mal versuchen, am Schrittblech zu lecken( Ich bleibe lieber bei meinen Gummibärchen).









18
Auf Marias Bitte behielt ich meinen Keuschheitsgürtel damals gleich an, damit ich mich baldmöglichst an ihn gewöhnen konnte, wie sie meinte. Ich trug einen knielangen Rock und eine dunkle Bluse und fühlte mich, nachdem ich mich im Spiegel betrachtete relativ sicher, dass man mein Geheimnis darunter nicht erkennen konnte. Also stimmte ich ihrem Wunsch zu und trug zum ersten Mal in meinem Leben bewusst in der Öffentlichkeit einen Keuschheitsgürtel.

Obwohl ich mich selbst im Spiegel davon überzeugt hatte, dass mein Gürtel nicht zu erkennen war, glaubte ich dennoch, dass jeder, der mich ansah, sofort über mein Geheimnis Bescheid wusste. Komischer Weise fühlte ich mit jeder weiteren Person die ich sah, noch unwohler, denn ich war der festen Überzeugung, dass mein Geheimnis irgendjemanden doch auffallen musste. Es war wie Spießrutenlaufen.

Ich erwartete jeden Augenblick die Enthüllung von meinem Geheimnis und erst als wir am frühen Abend zu Tisch in einem Restaurant saßen wurde ich ruhiger und meine Selbstsicherheit bekam wieder Oberwasser. Ich saß Maria gegenüber und unterhielt mich angeregt mit ihr. Ich bemerkte zwar, dass ein kleines Kind um die Tische krabbelte, machte mir deshalb aber keine großen Gedanken.

Plötzlich hallte eine Kinderstimme durch die gedämpfte Stille des Lokals. „Mami, die Frau dort drüben trägt ein ganz komisches Höschen aus Eisen. Warum hat die Frau sowas an?“ Ich wusste nicht, wem die Situation peinlicher war. Mir oder der Mutter. Jeder in diesem Raum konnte sofort erkennen, wer die Frau mit dem Eisenhöschen sein musste. Mit meiner roten Birne, die ich bekam, konnte es jeder sofort erkennen, um welche Frau es sich handeln musste.

Aber mir tat auch gleichzeitig die Mutter von dieser Göre leid. Sie versuchte tuschelnd die Situation zu retten, aber immer wieder protestierte das kleine Mädchen, und behauptete trotzig, die Wahrheit zu sagen. Maria stand auf und ging zu dem Kind. Sie sagte mit einer Stimme, die jeder im Lokal hören konnte, dass das Mädchen die Wahrheit gesagt hätte. Mein Kopf nahm nun einen dunkelroten Farbton an.

Zur Mutter gewandt erklärte sie etwas lauter als nötig, etwas von einem Slip in metallic-look. Schlagartig schien sich die Situation wieder zu entspannen. Ich warf einen verstohlenen Blick in die Runde. Das Interesse an mir nahm genauso schnell wieder ab wie es begann. Fast hatte ich den Eindruck, Enttäuschung in den Gesichtern der Anwesenden zu erkennen. Maria hatte sich wieder zu mir gesetzt, und entschuldigte sich bei mir für den peinlichen Zwischenfall.

Eigentlich hätte ich mich bei ihr bedanken müssen, denn sie war es, die die Situation gerettet hatte. Ich nahm mir vor in Zukunft meine Beine geschlossen zu halten, wenn ich mich in der Öffentlichkeit irgendwo hinsetzte. Am nächsten Tag war die Heimreise nach Florida geplant. Es sollte nur ein paar Stunden dauern und ich wollte Maria erneut einen Gefallen tun und zog meinen Keuschheitsgürtel, den ich zum schlafen ausgezogen hatte, wieder an.

Ich hatte wirklich nicht daran gedacht, damit nicht unbehelligt durch den Sicherheitscheck zu kommen. So nahm das Schicksal seinen Lauf. Neben Maria betrat ich den Sicherheitscheck, als sich der Metalldetektor viel zu laut meldete. Wie erstarrt blieb ich stehen. Ich sah nur noch Marias erstaunten Blick. Langsam registrierte ich, was ich gerade angestellt hatte.

Ich erinnere mich auch heute noch ganz genau, wie ich damals von den Sicherheitsbeamten wie eine Verbrecherin auf die Seite geschoben wurde, unfähig auch nur ein einziges Wort zu sagen. Wieder war es Maria, die den Sicherheitsbeamten erklärte, wir kämen von einem Fotoshooting, die Werbeaufnahmen für eine Firma machten, die Fetischsachen vertreibt und man hätte mit ihrer Kollegin einen schlechten Scherz gemacht, indem man die Schlüssel zu diesem Gürtel, den sie gerade trägt, per Einschreiben zu ihrer Wohnung senden wollten.

Auch wenn überall ein Schmunzeln auf den Gesichtern erkennbar war, zeigte das Securitypersonal Verständnis und ließ mich passieren. Später im Flugzeug meinte Maria, sie hätte nicht gedacht, dass sie mich mit meinem Keuschheitsgürtel durch die Sicherheitsschleuse gelassen hätten. Aber damit hätte sich ein weiteres Problem gelöst. Ich schaute Maria fragend an. Sie lachte und meinte sie hatte sich schon Gedanken darüber gemacht, wie sie mich auf Reisen sichern konnte.

Aber wenn es möglich ist mit einem Keuschheitsgürtel zu fliegen, hat sich dies jetzt ja auch erledigt. Damals glaubte ich noch nicht daran, wie ernst sie diese Überlegungen nahm.
Fortsetzung folgt

Keuschy

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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:24.08.14 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

da bewahrheitet sich doch wieder mal das Sprichwort: "Kindermund tut Wahrheit kund".

Zitat

Aber wenn es möglich ist mit einem Keuschheitsgürtel zu fliegen...

Das wird wohl in den nächsten Jahren (realistisch gesehen), leider nur in Geschichten möglich sein.

Freundl. Gruß
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:31.08.14 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom, es sei denn, die Religion entdeckt den Keuschheitsgürtel für sich. Dann könnte Fliegen in einem Keuschheitsgürtel schneller zur Realität werden, als es Frau lieb sein kann. )




19
Die Stewardess riss mich aus meinen Gedanken. In wenigen Minuten sollte das Flugzeug zur Landung ansetzen. Ich schnallte mich an und blickte in den Frankfurter Nachthimmel. Für heute, nach nur 8 Stunden Flug, sollte meine Reise zu Ende sein. Ich verließ unbehelligt den Flughafen und winkte nach einem Taxi. „Steigenberger Airport Hotel“ sagte ich und stieg in den Wagen, während der Fahrer sich mit dem Einladen meiner Koffer beschäftigte.

Wir fuhren los und eine viertel Stunde später stand ich an der Rezeption und checkte für die Nacht ein. Schon morgen wollte ich die restlichen hundert Kilometer hinter mich bringen und ich war wirklich gespannt, auf das Zusammentreffen mit meinem Vater. Der Page führte mich in meine Suite und nachdem ich mich überzeugt hatte, dass man mir mein Bett auch wirklich mit Latexwäsche überzogen hatte, so wie es bestellt hatte, entließ ich ihn mit einem kleinen Trinkgeld.

Nach dem Abendessen kuschelte ich mich in mein Bett. Wie gerne hätte ich jetzt noch mehr getan, als nur an meinen Brüsten zu spielen. Mehr frustriert als befriedigt schlief ich schließlich ein. Früh am nächsten Morgen wachte ich auf und konnte meine Aufregung nicht mehr unterdrücken. Nach zehn Jahren sollte ich meine Heimat endlich wieder sehen dürfen. Kurze Zeit später saß ich wieder in einem Taxi und fuhr der letzten Etappe meiner Reise entgegen.

Die letzten Kilometer war es mir, als machte ich eine Zeitreise in meine Kindheit zurück. Mir schien, als ob die Zeit stillgestanden wäre. Trotz der Veränderungen konnte ich mein Dorf so sehen, wie ich es damals verlassen hatte. Das Taxi hielt vor meinem Elternhaus und mit gemischten Gefühlen stieg ich aus und betätigte den Klingelknopf. Trotz mehrmaligen Versuchen öffnete niemand die Tür. Ich bückte mich und hob mit meiner rechten Hand eine Gehwegplatte etwas an und griff mit der anderen drunter.

Wie früher, dachte ich, steckte den Schlüssel in das Schloss und öffnete die Tür. Der Taxifahrer hatte mittlerweile mein Gepäck ausgeladen und brachte es auf mein Bitten in mein altes Kinderzimmer. Nachdem ich ihn bezahlt hatte, bedankte er sich für das gute Trinkgeld und ließ mich allein. Unschlüssig blickte ich mich in meinem Elternhaus um. Niemand schien da zu sein. Es hatte sich seit meiner Abreise nicht viel verändert.

Ich ließ mich einfach in mein Bett fallen und wartete darauf, dass mein Vater wieder erschien. Mein Blick fiel auf ein Poster. Ich musste innerlich lachen. Damals war ich in den Sänger dieser Boygroup unsterblich verliebt. Ich glaube, alle Teenys verlieben sich einmal in ihrem Leben unsterblich in so ein Idol. Damals hätte ich nie und nimmer daran gedacht, mich jemals zu einer Frau hingezogen zu fühlen….

Maria hatte mit meinem Keuschheitsgürtel die Weichen für meine zukünftige Sexualität gestellt. Anfangs bemerkte ich nicht, wohin mich diese Reise führen sollte. Hätte ich es ändern können, wenn ich es gewusst hätte? Damals besaß ich ja noch beide Schlüssel und konnte mich jederzeit, wenn immer es mir danach war, selbst befriedigen. Und ich tat es in dieser Zeit noch sehr oft. Ich trug immer noch regelmäßig meine Windelbodys.

Auch wenn ich keine Windel mehr trug, konnte ich mich von diesen Latexbodys einfach noch nicht trennen. Dieses warme weiche Gefühl auf meiner Haut, gepaart mit der Feuchte, die sich in dem Anzug bildete, erregte mich immer wieder aufs Neue. Meistens begannen meine Finger dann sanft durch das Latex über meiner Vorhöfe zu kreisen, bis sich meine Brustwarzen steil aufrichteten. Gut einen Zentimeter ragten sie dann über meinen Brüsten und bohrten sich in meine weiche Latexhülle und entlockten mir schon ein erstes wollüstiges Stöhnen.

Kurz darauf bearbeitete ich dann meine Nippel zwischen den Daumen und dem Zeigefinger meiner Hände. Meistens schloss die Augen und genoss meine erwachende Geilheit. Während meine linke Hand weiterhin meine Brustwarze zwirbelte, wanderte die andere Hand langsam über meinen Latexgespannten Bauch und löste damit in mir ein prickelndes Gefühl aus. Mehrmals streichelte ich mich noch dort noch und berührte nebenbei auch immer wieder meinen Bauchnabel um meine aufsteigende Lust noch etwas anzuheizen.

Damit brachte ich mich schon auf Touren, bevor meine Hand weiterwanderte und irgendwann langsam zwischen meinen Beinen versank. Ich konnte meine äußeren Schamlippen durch das Gummi fühlen, leicht geschwollen, durch die erhöhte Durchblutung meiner Erregung. Mehrmals stimulierte ich meine Spalte, bis ich nicht mehr wusste, wohin mit meiner Geilheit. Mit zittrigen Fingern öffnete ich schließlich die Druckknöpfe im Schritt meines Bodys.

Eine Mischung aus Schweiß und dem Duft meines Intimbereichs strömte mir beim Öffnen sofort in meine Nase und raubte mir fast den Verstand. Zwei meiner Finger suchten sich einen Weg zwischen meine Schamlippen und spreizte diese behutsam auseinander. Meine linke Hand walkte in der Zwischenzeit abwechselt meinen Busen. Mal zärtlich, mal hart, kneteten meine Finger meine Gummibrüste durch und brachte mich mehr und mehr in Ekstase.

Meine rechte Hand bewegte sich mittlerweile schnell zwischen meinen Beinen. Meine Finger drangen immer wieder keck noch tiefer in mich ein, spalteten meine starkdurchbluteten Schamlippen immer mehr, um in mein feuchtes, nach Befriedigung lechzendes Löchlein zu stoßen. Schon bald rumorte es in meinem Unterleib. Mein Atem wurde immer schneller, bis er fast nur noch auf ein Hecheln reduziert war.

Nun konnte es nicht mehr lange dauern, bis sich meine gesamte Muskulatur auf einmal zusammenzog. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis meine Finger mir einen Höhepunkt schenken würden. Und er kam. Wie aus einem ausbrechenden Vulkan explodierte meine geile Lust schlagartig in meinem Becken und breitete sich in meinen ganzen Körper aus. Dieses Wahnsinnsgefühl machte mich süchtig.

Ich machte es mir oft mehrmals in der Woche. Erst als ich Maria die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel übergab, wurde mir wirklich bewusst, was für Entbehrungen mir auferlegt wurden. Von einem Tag auf den anderen konnte ich nicht mehr selbst über meinen Intimbereich und damit über meine eigene Sexualität bestimmen…..

Langsam machte ich mir Sorgen. Mein Vater hätte schon längst auftauchen müssen. Ich hinterließ ihm eine Nachricht und beschloss im gegenüberliegenden Wirtshaus eine Kleinigkeit zu essen.
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Keuschy

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Fehlermeldung
Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:31.08.14 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo folssom, es sei denn, die Religion entdeckt den Keuschheitsgürtel für sich. Dann könnte Fliegen in einem Keuschheitsgürtel schneller zur Realität werden, als es Frau lieb sein kann. )

Warum nur Frau ? Könnte es daran liegen , das die Männer in den komischen Kleidern dieses
Verhütungsmittel von der Kanztel verkünden würden und selber Angst haben zur Einhaltung des
Zölibats bald selber in einem zu stecken ?
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:04.09.14 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Maria hat den Besuch von Eva in Deutscland bislang bestens organisiert.

Da unterstelle ich mal, das auch der Tag des Zusammentreffens mit dem Vater abgesprochen wurde.

Und nun: Eva ist da, ihr Vater aber nicht

Die nächste Fortsetzung wird wohl eine Erklärung dazu beinhalten.

Freundl. Gruß




Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:07.09.14 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung, das liegt doch in der Natur der Sache. Die am längeren Hebel predigen schon immer Wasser und trinken Wein. Daran wird sich ( leider ) nie etwas ändern.

Hallo folssom, abgesprochen wurde eigentlich nichts, aber selbst wenn, ändert dies nichts an dem Fortgang der Geschichte. Eine Erklärung über den Verbleib von Evas Vater wird es geben, aber noch immer keine Antworten. )




20
Die grüne Linde hatte sich überhaupt nicht verändert. Die Erinnerungen, die ich als Kind davon hatte, deckten sich noch immer völlig mit der jetzigen Einrichtung. Ich setzte mich an einen kleinen Tisch in eine Ecke, von wo aus ich alles überschauen konnte. Der Stammtisch schien gut besucht zu sein. Einige Gesichter erkannte ich sofort wieder, die meisten konnte ich aber nicht mehr zuordnen. Die Wirtin kam und nahm meine Bestellung auf.

Ihr Blick schien mich dabei zu durchbohren. Man konnte deutlich erkennen, dass sie versuchte, mich einzuordnen. Sie nahm meine Bestellung auf und verschwand dann in der Küche. Zum Glück hatte Maria mir erlaubt, in Deutschland textile Kleidung zu tragen. In diesem Nest hätten sie mich wahrscheinlich noch als Hexe diffamiert, mir den Prozess gemacht und mich verbrannt, damit nichts die Idylle dieses kleinen Ortes trüben konnte.

So konnte ich nur meine Latexunterwäsche tragen. Als die Wirtin wenig später mein Essen brachte, lag ein verstehendes Lächeln in ihrem Gesicht. Sie hatte mich also erkannt. Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln fragte ich sie nach meinem Vater. Sie meinte mit ernster Stimme, er wäre gestern wegen eines Herzinfarkts ins Krankenhaus eingeliefert worden. Dabei beteuerte sie mehrmals, dass sie dies nur zufällig mitbekommen hätte, weil sie gerade vom einkaufen kam.

Ich aß schnell mein Abendbrot und bezahlte. Wieder daheim, suchte ich sofort die Nummer des Krankenhauses heraus und erkundigte mich über seinen Zustand. Als ich hörte, dass er wieder stabil sei, war ich etwas beruhigter. Gleich morgen wollte ich in die Kreisstadt fahren und ihn besuchen gehen. Da ich jetzt ungestört war, bezog ich mein altes Jugendbett mit meiner Latexbettwäsche. Nachdem ich mir mein rotes knielanges Latexnachthemd angezogen hatte, legte ich mich ins Bett und löschte das Licht.

Obwohl ich mittlerweile schon mehrere Jahre meinen Keuschheitsgürtel dauerhaft trug, konnte ich es mir bis heute nicht abgewöhnen, mit der Hand durch meinen Schritt zu fahren. Und es war immer noch so frustrierend wie am ersten Tag. Wie konsequent mein Keuschheitsgürtel war, wurde mir erst bewusst, als ich Maria nach meiner Eingewöhnungszeit meine Schlüssel übergab. Von einem Tag auf den anderen wurde aus mir ein anderer Mensch.

Ich war süchtig nach meinen Berührungen und plötzlich sollte dies für mich nicht mehr möglich sein. Mein Lustzentrum, in dem ich mir schon so oft durch meine Finger diese unendlich himmlischen Gefühle geschaffen hatte, sollte plötzlich nicht mehr für mich erreichbar sein. Nur zwei Millimeter Stahl reichten aus, um mich vor Geilheit verrückt werden zu lassen. Ich wurde in der ersten Zeit meines permanenten Einschluss wie Wachs in Marias Händen.

Ich tat fast alles was sie von mir verlangte, nur damit sie mich von meiner angestauten Lust wieder befreite. Ihr dagegen machte es damals offensichtlich viel Freude mich leiden zu lassen. Damals erklärte ich mich bereit, mich von Maria für meine Vergehen bestrafen zu lassen. Ich weiß nicht, ob ich mich von ihr schlagen lassen hätte, wenn ich nicht vor Geilheit wimmernd in meinem Keuschheitsgürtel gesteckt hätte.

Maria hatte ihre Wünsche, seit ich sie kannte, eigentlich immer durchgesetzt. Jetzt hatte sie es auf jedem Fall leichter. Mehr und mehr machte sie aus mir ihre gehörige Sexsklavin. Ohne dass mir dieser Entwicklung bewusst war, ließ ich es immer mehr geschehen, von Maria kontrolliert zu werden. Auch was meine Kleidung betraf, gab es in dieser Zeit einschneidende Änderungen. Ich musste in ihrer Anwesenheit jetzt ständig ausschließlich Latex und Gummikleidung tragen.

Ich liebte dieses Material auf meiner Haut und ich trug es sehr gerne. Allerdings trug ich es bisher immer unter meiner Alltagskleidung. Und plötzlich sollte ich mich öffentlich outen. Sie fing zwar behutsam damit an. Anfangs waren es kleine Spaziergänge in der Dämmerung oder bei Regen. Aber mit der Zeit wurde es immer härter. Langsam musste ich mich in meinen Latexoutfits immer öfter unter die Leute mischen.

Ich kam mir vor, wie ein Wesen von einem anderen Planeten. Ständig zog ich die Blicke aller meiner Mitmenschen auf mich. Jeder einzelne Blick der mich traf, ließ meine Schamesröte gefühlt noch weiter ansteigen. Maria kleidete mich in dieser Zeit besonders gerne in rote Latexkleider. Sie meinte, diese würden am besten zu meiner Gesichtsfärbung passen. Gleichzeitig fiel ich durch die rote Farbe zusätzlich auf.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich aber tatsächlich daran, mein Latex nun auch jeden Tag öffentlich zu tragen. Ich lernte jetzt auch die Blicke, die mich noch immer regelmäßig trafen, zu unterscheiden. Waren es bei den Frauen meist empörte, vielleicht auch neidische Blicke, konnte ich bei dem männlichen Geschlecht eher eine Lüsternheit erkennen. Diese Erkenntnis half mir ungemein, meine Selbstsicherheit zurückzugewinnen.
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Keuschy

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Hallo Keuschy !

Maria macht aus ihr eine hörige Latex-Sexsklavin.
Nur wie wird das verhältnis zu ihrem Vater beein-
flussen, wenn er sich wieder von dem Herzinfarkt
erholt?

Viele Grüße SteveN



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Hallo SteveN, ich glaube über das Verhältnis Vater Tochter brauchst du dir in Bezug auf die Kleidung keine großen Sorgen machen. Die meisten Väter wissen vermutlich nicht wirklich, was ihre Töchter so hinter ihrem Rücken alles anstellen.




21

Am nächsten Morgen bestellte ich mir sofort ein Taxi und machte mich auf den Weg ins Krankenhaus. Vorsichtig öffnete ich die Tür zu seinem Zimmer. Er blickte auf, als er mich kommen sah und als er mich erkannte, bildete sich um seinen Mund ein Lächeln. Ich hatte mir zig Szenarien ausgedacht, wie unser erstes Treffen stattfinden würde. Nun lief ich einfach an sein Bett und legte meinen Kopf neben seinen.

Tränen liefen über meinen Wangen. Tränen der Freude. Und Tränen der Schuld. Wieso hatte ich mir so lange mit der Aussprache Zeit gelassen? Worte waren jetzt völlig unwichtig. Ich fühlte nur seine Nähe und war glücklich, ihn neben mir zu wissen. Erst als eine Krankenschwester ins Zimmer kam und mich mit der Bemerkung „ihr Vater braucht jetzt vor allem Ruhe“ wieder nach Hause schickte, verließ ich mit einem Abschiedsgruß und der Bemerkung Morgen wieder zu erscheinen, das Zimmer.

Obwohl es meinen Vater laut den Ärzten wieder besser ging, sah er immer noch sehr mitgenommen aus. Ich nahm mir vor die Aussprache mit meinem Vater zu verschieben, bis er wieder völlig genesen war. Jetzt bekam ich etwas Hunger und beschloss den Fußweg in die Stadt hinunter zu nehmen. In der Fußgängerzone herrschte schon ein reges Treiben. Ich fand ein Cafe das auch im Freien Sitzplätze anbot und bestellte mir einen Kaffee und eine Torte.

Maria hätte mir diesen Luxus nicht erlaubt, aber sie war ja weit weg und was sie nicht weiß macht sie nicht… Ich beobachtete das Geschehen auf dem Platz. An einer Baustelle gegenüber hielt plötzlich ein Lieferwagen und ein Mann in meinem Alter stieg aus dem Wagen. Sein Gesicht und der Aufdruck auf dem Fahrzeug riefen in mir eine tot geglaubte Erinnerung wach. „Thomas Weiß“? rief ich ihm hinterher.

Er drehte sich zu mir um. Kurz schien er zu überlegen, dann kam er zögerlich auf mich zu. Da er mich noch immer fragend anschaute, sagte ich ihm meinen Namen. Ich lud ihm zu einem Kaffe ein und obwohl ich ihm ansah, dass es ihm nicht so recht passte, setzte er sich mir gegenüber. Er sah mich an und meinte, er hätte mich schon ewig nicht mehr gesehen. Ich wusste nicht wieso, aber ich erzählte von meinem Unfall, dem Gedächtnisverlust, wie ich in die Schweiz aufs Internat musste und das es mich in die Staaten verschlagen hatte.

Details meiner Geschichte ließ ich in diesem Fall aber aus. Als ich ihn meinen Werdegang geschildert hatte, rutschte ihn eine Bemerkung heraus. „Und ich dachte immer, nur meine Familie hätte unter diesem Vorfall zu leiden gehabt.“ Welchen Vorfall meinst du, hakte ich sofort nach. Ich weiß auch nicht, was ihr genau getrieben habt. Ich kann mich nur noch daran erinnern dass ihr eine Clique von 4 Mädels ward.

Und eine von euch, ich mein die Chrissy, wär´s gewesen, hatte mich damals gefragt, ob ich für euch vier nicht einen Keuschheitsgürtel machen könnte. Dafür durfte ich euch beim Vermessen nackt sehen und etwas mit euren Brüsten spielen. So ein Angebot lässt man sich als junger Mann natürlich nicht entgehen, grinste er. Dafür hatte ich gerne Nachtschichten in Vaters Werkstatt eingelegt. Als ich euch die Keuschheitsgürtel überreichte, habt ihr mich dafür auch noch ein paar Mal in die Disco mitgenommen.

Mehr war damals nicht, aber es reichte, um meinen Vater zu zwingen sein Geschäft aufzugeben und sich hier ein neues aufzubauen.“ Wer hat euch gezwungen, das Dorf zu verlassen, fragte ich sofort nach. Thomas lachte bitter. „Niemand, aber keiner hat uns mehr einen Auftrag erteilt. Also sind wir wohl oder übel freiwillig gegangen“ Es tut mir leid, sagte ich, und obwohl ich nicht wusste, welche Schuld ich dabei trug.

Thomas winkte ab. „Schon gut, meinte er. Es war eine schlimme Zeit, als Ausgestoßene zu leben Aber es hatte auch was Gutes gehabt. Seit wir unser Geschäft verlegt haben, floriert es besser als je zuvor. Im Grunde müsste ich dir sogar dankbar sein, für das, was du angestellt hast“. Ich war froh, dass Thomas mir nicht böse war, aber jetzt nagte die Ungewissheit noch stärker in mir. Bis vor kurzen war da nur eine vage Ahnung. Jetzt wusste ich, dass da noch viel mehr schlummerte.
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:15.09.14 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

da heißt es keine Zeit zu verlieren. Maria sollte umgehend den Kontakt zu den Mädels der alten Clique aufnehmen, um Licht ins Dunkle zu bringen.

Aber beim weiteren Lesen deiner Geschichte stellt sich mir gleich eine weitere Frage:
Warum hat der Vater von Thomas keine neue Aufträge mehr bekommen; warum mußte sich die Familie plötzlich als "Ausgestossene" fühlen?

Freundl. Gruß

Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:24.09.14 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom, die Idee mit den Mädels zu kontakten ist ja nicht schlecht, aber du weißt ja, der fiese Autor…
Zu deinen weiteren Fragen kann ich dir leider auch nichts konkretes sagen, da ich mich nur noch ganz dunkel daran erinnern kann, an was das gelegen haben konnte. )



22
Wir waren vier Mädels, hatte Thomas gesagt, also musste es doch eigentlich noch drei Mitwisserinnen geben. Diese galt es für mich jetzt zu finden. Ich stöberte mein altes Fotoalbum durch. Die meisten Bilder wurden mit meiner alten Pocketkamera aufgenommen. Deshalb war die Bildqualität nicht mehr so besonders gut. Endlich fand ich, nach was ich gesucht hatte. Ein Bild von mir und meinen drei Freundinnen.
Unter dem Bild hatte ich sogar fein säuberlich ihre Namen hingeschrieben. Ich merkte wie mein Herz hüpfte. Jetzt wo ich die Namen las, hatte ich auch sofort wieder ihre Bilder vor meinem geistigen Auge. Nun musste ich nur noch meine alten Freundinnen auswendig machen, um zu erfahren, was sich damals hier zugetragen hatte. Am nächsten Tag besuchte ich wieder meinen Vater. Sein Zustand war immer noch der Gleiche.

Mit ihm wollte ich über dieses Thema noch nicht reden. Aufregung galt es in seinem Zustand zu vermeiden. Doch nach seiner Besuchszeit hielt mich nichts mehr. Ich mietete mir einen Wagen und fuhr so schnell es ging in mein altes Heimatdorf zurück. Die Straßen waren in einen schlechten Zustand und die Schlaglöcher schüttelten mich kräftig durch.

… Damals, als ich anfing, für Maria einen Keuschheitsgürtel zu tragen, waren solche bessere Feldwege eine richtige Tortur für mich gewesen. Mein Körper hatte sich noch nicht an seine harte Unterwäsche angepasst. Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, permanent in einen Keuschheitsgürtel geschlossen zu sein. Egal was ich gerade tat. Was mich aber noch immer an meinem Keuschheitsgürtel störte, war nicht die Tatsache, dass ich mich nicht mehr an meinen Intimbereich berühren konnte, sondern das dieses Bereich mir nicht mehr gehören sollte.

Schon seit ich denken konnte, gehörte dieser Teil meines Körpers zu meiner persönlichsten Körperstelle. Geprägt aus Erziehung und persönlicher Scham bedeckte ich meinen Unterleib ständig vor fremden Blicken. Nur ich sah ihn beim Duschen, berührte ihn beim Reinigen und beim trockenrubbeln. Schon als Teeny in der Schule hatte ich immer schon ein komisches Gefühl, diesen Bereich vor meinen Mitschülerinnen zu entblößen.

Und ich wusste, dass die meisten meiner Mitschülerinnen ähnlich dachten. Seit ich denken konnte war ich die einzige, die diesen Teil berühren durfte. Und nun konnte ich meinen eigenen intimsten Bereich nicht einmal mehr sehen. Alles was ich sah war ein perforiertes Stück Blech. Es war mehr als hart, sich nicht von seiner lodernden Lust, die ständig zwischen meinen Beinen brodelte, selbst befreien zu können, aber ich hatte mich daran gewöhnt, ok gewöhnen müssen.

Aber noch heute überkam mich noch immer dieses komische Gefühl aus Hilflosigkeit und innerer Leere, weil meine eigene Intimste Stelle nicht mehr sah, geschweige denn, fühlen konnte. Dort wo ich sie immer wieder anzutreffen versuchte, war jetzt etwas anderes. Etwas, das überhaupt nichts mit meiner intimsten Stelle zu tun hatte- harter blanker Stahl. Oft hatte ich schon gedacht, auch daran würde ich mich noch gewöhnen. Aber bis heute konnte ich dieses Gefühl noch nicht ablegen.

…Endlich hatte ich mein Ziel erreicht. Die Erste auf meiner Liste war Bea. Automatisch lenkte ich meinen Wagen auf den Hof der Hallers. Auch hier schien die Zeit stillgestanden zu sein. Alles sah noch so aus wie ich es in meiner Erinnerung hatte, außer dass der der Zahn der Zeit auch hier seine Spuren hinterlassen hatte. Ich stieg aus und klingelte an der Haustüre. Niemand öffnete. Nach mehrmaligen Versuchen gab ich es wieder auf und schaute mich etwas genauer um.

Der Hof war menschenleer. Ein ungutes Gefühl kam in mir hoch. Ich lief an das Nachbarhaus. Der Name auf der Türglocke sagte mir nichts. Trotzdem betätigte ich den Klingelknopf. Eine jüngere Frau mit einem Kind auf dem Arm öffnete die Tür. Ich grüßte freundlich und erkundigte mich um den Verbleib der Familie Haller. So erfuhr ich, dass die Eltern von Beate letztes Jahr gestorben sind, und Beate mit einem Mann, den sie kennenlernte, schon vor vier, fünf Jahren weggezogen sei.

Es war zum Mäusemelken. Meine erste Spur verlief im Sand bevor ich sie richtig aufnehmen konnte. Aber noch hatte ich zwei weitere Kandidatinnen auf meiner Liste, die ich befragen konnte.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:01.10.14 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


23
Christine Bertsch war die Nächste, bei der ich hoffte, etwas aus meiner Vergangenheit zu erfahren. Auch ihr Elternhaus fand ich noch auf Anhieb. Ihre Mutter stand geschäftig im Vorgarten und bekämpfte mit einer alten Harke das Unkraut. Obwohl ich diese Frau seit über zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte, erkannte ich sie sofort wieder. Sie hatte noch immer ihre offenherzige Art. Als sie mich erkannte, bot sie mir sofort einen Kaffee an und ich musste ein Stück ihres selbstgebackenen Apfelkuchens versuchen.

Christines Mutter konnte sich selbst nicht mehr an den Vorfall erinnern, gab mir aber Bereitwillig die Handynummer und die Festnetznummer ihrer Tochter heraus. Nach einer Weile verabschiedete ich mich wieder und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich verschwand in mein Zimmer und tippte die Handynummer von Christine in mein Handy. Unwillkürlich musste ich dabei wieder an unser Erlebnis in meinem Elternhaus denken.

Wir hatten Ferien und wollten eigentlich mit meinem alten klapprigen Käfer ins Freibad fahren. Chrissy war die älteste in unserer Clique und kam immer wieder auf die verrücktesten Ideen. Ich hatte meinen Bikini schon an und mir für die Fahrt ein Long-Shirt übergeworfen und wartete, bis sie kam. Nach einer fünfzehnminütigen Verspätung erschien sie dann endlich. Sie schien keine große Lust auf Freibad zu haben und machte es sich stattdessen auf unserer Terrasse bequem und fragte nach einem erfrischenden Getränk.

Ich ging in die Küche und schenkte zwei Gläser Apfelsaft ein. Als ich wieder nach draußen kam, lag sie völlig nackt auf dem Liegestuhl und räkelte sich in der Sonne. Sie schien dies öfter zu tun, denn ihre Haut war durchgehend gebräunt. Ich stellte ein Glas neben ihr ab und machte es mir auf dem gegenüberstehenden Liegestuhl bequem. Sie stellte mir ihre kleinen, straffen Brüste, die teilweise unter ihrem langen blonden Haaren verschwanden keck zu Schau.

Ich betrachtete ihre runden Hüften und ihre endlos langen Beine. Auf einmal sah ich, wie Christine leicht ihre festen Schenkel öffnete und mit ihrer Hand spielerisch auf ihre Muschi legte und mich dabei fragte, ob ich einen Vibrator hätte. Noch heute konnte ich meine rote Birne spüren, die ich damals bei dieser Frage bekam. Ich wollte aufbegehren, sie tadeln, wie sie dazu käme, dass ich ihr mein intimstes Spielzeug geben sollte und doch siegte meine Neugier.

Mein Vibrator hatte in mir Gefühle erzeugt, die ich als Höhepunkte gedeutet hätte. Aber nach den Schilderungen und von dem, was ich in der BRAVO, die damalige Aufklärungszeitschrift las, konnte dies nicht alles sein. Ich ging in mein Zimmer und kam mit einem rosafarbenen Kunststofflümmel zurück und übergab ihn zögernd meiner Freundin. Langsam setzte ich mich wieder in meinen Liegestuhl und beobachtete ihr treiben.

Ganz ohne Scham spreizte sie ihre Beine Stück für Stück weiter auseinander und versenkte meinen Vibrator in ihrer Spalte. Ich konnte deutlich das leise brummen hören, als sie ihn einschaltete. Es war nicht nur die Sonne, die auf meiner Haut brannte, denn ich spürte dieses Feuer auch an Stellen, die von meinem Bikini bedeckt waren. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Meine Freundin besorgte es sich vor meinen Augen.

Doch damit nicht genug. Sie forderte mich auf, ihr dabei zu helfen. Ich sollte ihre sonnengebräunten Brüste streicheln. Ich hatte schon mit einem Jungen etwas Petting gemacht, aber noch nie mit einer Frau. Durfte man als Frau überhaupt eine andere Frau sexuell berühren. Ich hatte mir bis zu diesen Zeitpunkt noch keine Gedanken darüber gemacht, nun lag Christine vor mir und sah mich fordernd an.

Wie in Trance bewegte ich mich auf sie zu, setzte mich neben sie und begann, über ihre Brüste zu streichen. Ich konnte erkennen, wie sich ihre kleinen Warzen aufrichteten und ihr Stöhnen signalisierte mir, wie sehr sie meine Hände genoss. Mein Blick war auf ihre Muschi gerichtet. Sie war rasiert, aber nicht ganz. Direkt über ihrer Scham prangte noch ein kleines Rechteck aus dunklen Haaren. Diese waren gestutzt. Ihre so freigelegte Spalte sah richtig sexy aus.

Chrissy zog den Vibrator wieder aus sich heraus und fasste nach meiner Hand. Behutsam führte sie diese an die Stelle, wo eben noch mein Vibrator im Einsatz war. Ich hatte mich an meiner Muschi schon unendliche Male berührt, aber es war ein sehr seltsames Gefühl, eine fremde Muschi zu befingern. Trotzdem hatten meine Finger begonnen, jede Einzelheit zu erkunden. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung.

Teilweise fühlte es sich wie in meiner Spalte an, dennoch gab es auch Unterschiede. Ich bemerkte, dass sich Ihr Kitzler viel größer anfühlte, als der meinige. Und dies faszinierte mich. Ich spielte mit meinem Zeigefinger um ihre Clit herum. Mal ganz vorsichtig, dann wieder etwas forscher. Christine seufzte leise und wollig und bewegte ihr Becken im Takt meines Zeigefingers. Nun packte mich die Neugier. Ich wollte jetzt auch den Rest von ihrem Intimbereich erkunden.

Vorsichtig glitten meine Fingerspitzen über ihre Spalte, bis ich auf eine Stelle traf, die total feucht war. Ich nahm etwas von diesem Lustschleim und verteilte es wieder über ihrem Kitzler. Dies wiederholte ich ein paar Mal, bis ich den Mut aufbrachte, mit meinem Finger vorsichtig in sie einzudringen. Ich wusste, dass sie schon Erfahrungen gesammelt hatte, deshalb überraschte es mich, dass sie etwas enger als ich war.

Meine Fingerkuppe des Mittelfingers bahnte sich einen Weg in ihr Heiligtum. Es fühlte sie ganz weich und feucht an. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln um meinen Finger zusammenzogen. Ohne zu überlegen schob ich meinen Zeigefinger noch mit in sie hinein. Langsam zog ich meine beiden Finger etwas raus um sie im nächsten Augenblick wieder tief in sie hineinzuschieben.

Mit jedem Hub meiner Finger wurden die Bewegungen ihres Beckens heftiger. Es machte mir richtig Spaß, Christine mit ihrer eigenen Lust zu quälen. Ich sah meinen Vibrator neben ihr liegen und meine freie Hand fasste nach ihm, während meine andere Hand weiterhin dafür sorgte, dass Christine auf ihre Kosten kam. Es war nicht so leicht, mit einer Hand den Vibrator anzuschalten, aber jetzt hörte ich sein leises Summen.

Ich führte die Spitze an ihre Klitoris und beobachtete dabei ihre Reaktionen. So hatte ich schnell herausgefunden, wo die Stelle war, an der mein Spielzeug ihr die meiste Lust verschaffte. Zuerst vermied ich es, diese Stelle zu stimulieren. Stattdessen kreiste ich nur drum herum. Ich genoss es, wie sie vor stöhnender Ungeduld nur so zuckte. Schließlich hatte ich ein Einsehen mit ihr und setzte den Vibrator an ihre empfindsamste Stelle an.

Bald schon hatte ich den Rhythmus entdeckt, mit dem meine zwei Finger in ihr und der Vibrator auf ihrer Klitoris, spitze Schreie der Lust entlockten. Diesen Takt hielt ich bei, bis sich Chrissy plötzlich aufbäumte. Es kam so völlig unerwartet, das sie beinahe von der Liege gefallen wäre. Ich betrachtete Christine. Sah ihren verklärten, glücklichen Blick und konnte noch immer nicht fassen, was ich eben getan hatte.

Ich saß neben ihr, und streichelte über schweißnassen Körper. Als sie sich endlich wieder aufrichtete, nahm ich meinen Vibrator und drückte ihn ihr in die Hand und meinte: „Du hattest jetzt deinen Spaß, jetzt möchte ich es auch einmal versuchen.“ So hatte ich meine ersten lesbischen Erfahrungen gesammelt. Immer wieder brach der Verbindungsaufbau ab. Resigniert versuchte ich die Festnetznummer.

Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine Frauenstimme, die aber nicht zu Christine passte. Trotzdem fragte ich nach dem Namen meiner Freundin. Die Frau am anderen Ende entpuppte sich als ihre Schwiegermutter. Von ihr erfuhr ich, dass sie mit ihrer Familie einen dreiwöchigen Campingurlaub in Schweden angetreten sind und erst in zwei Wochen wieder zurückkommen wollten.

Dummerweise gab es dort wo sie sich gerade aufhielten offenbar kein richtiges Netz, denn auch Ihre Schwiegermutter versuchte schon vergeblich, sie zu erreichen. Resigniert legte ich das Telefon weg. Noch immer kam ich keinen Schritt weiter.
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Keuschy


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 01.10.14 um 22:42 geändert
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:04.10.14 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht verzagen Maria,
der nächste Kontaktversuch zu deinein ehemaligen Freundinnen, wird sicher ein wenig Licht in deine bislang noch arg "Dunkle Erinnerungen" bringen.

Freundl. Gruß
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:08.10.14 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom
Du scheinst ja sehr optimistisch zu sein, dass jetzt (schon) Licht ins Dunkle gelangen wird. Ob du da wohl recht behältst? )



24
Als letztes hatte ich Doris Rausch auf meiner Liste. Sie war die Jüngste in unserer Clique gewesen. Ihr Vater war damals Bürgermeister und dies brachte uns so manchen Vorteil ein. Im Gasthaus erfuhr ich beim Abendessen, das Doris noch immer hier im Ort wohnte. Auch sie hatte geheiratet und war Mutter zweier Töchter geworden, wie ich nebenbei erfuhr. Wieso verwunderte es mich nicht, dass sie ausgerechnet den reichsten Mann im Ort ehelichte.

Geld und Macht fanden offensichtlich immer wieder wie von selbst zusammen. Nur zu bereitwillig überreichte mir die Wirtin ihre Telefonnummer und ihre jetzige Adresse. Natürlich wollte sie nur helfen, obwohl man ihr deutlich ansah, dass sie vor Neugier schier zu platzten schien. Ich wusste nicht, ob ich ihre Hilfsbereitschaft nochmals brauchen konnte und log ihr deshalb vor, ich wollte sie einfach der alten Zeiten willen besuchen.

Ich beschloss sie gleich Morgen nach dem Besuch im Krankenhaus anzurufen. Mein Handy riss mich in die Realität zurück. Es war Maria. Sie rief mich jeden Tag nach ihrer Mittagspause an und erkundigte sich über mich und den Stand der Dinge. Durch die Zeitverschiebung erwischte sie mich deshalb meist beim Abendessen. Nachdem ich ihr von meinen heutigen Misserfolgen erzählte, munterte sie mich etwas auf und versuchte mir Mut einzureden.

Ja Maria war der Fels in meiner Brandung geworden. Geahnt hatte ich es schon lange, aber seit sie mit mir damals dieses verrückte Spiel angefangen hatte, fühlte ich mich vollkommen zu ihr hingezogen. Es hieß ja immer das Lesben einfach zärtlicher und umsichtiger miteinander umgingen, da sie besser wussten, was dem Partner aufgeilte und ich konnte dieses weitläufige Meinung nur bestätigen.

Ich hatte Sex mit Männern und es hatte etwas, von einem kräftigen Glied so richtig rangenommen zu werden. Es tat gut und ich mochte dieses Gefühl und wollte es auf keinen Fall missen. Dann aber gab es wieder auch wieder diese Phasen, da sehnte ich mich nur nach Zärtlichkeiten, wie sie nur eine Frau geben konnte. Maria hatte dies erkannt. Mir ist bis heute im Gedächtnis haften geblieben, wie Maria zum ersten Mal dieses herrliche Spielzeug mitbrachte.

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, dass es so etwas überhaupt gab. Maria besuchte mich zum Frühstück und hatte für uns ein Baguette mitgebracht. In den Staaten fand man diese Brote nicht um die Ecke und so freute ich mich riesig, wieder mal ein französisches Brot zu genießen. Erst beim Auspacken bemerkte ich, dass Maria mich wieder einmal reingelegt hatte. Sie amüsierte sie köstlich darüber, dass ich auf ihren Trick reingefallen war.

Es befand sich kein Brot in der Verpackung sondern ein rosa Doppeldildo. Er hatte an beiden Enden die Form eines männlichen Geschlechts und war für mein Empfinden wahnsinnig lang und mit dem Durchmesser konnten auch nicht viele Jungs mithalten. Das Teil fühlte sich fast wie echt an. Es machte Lust auf mehr. Mir war sofort klar, wofür Maria diese Schlange erworben hatte. Statt dem geplanten Frühstück verzogen wir uns zuerst einmal in mein Schlafzimmer.

Die Lust in meinem Becken wuchs angesichts dieses neuen Spielzeugs ins Bodenlose. Schnell hatten wir uns gegenseitig entblättert und uns dabei zärtlich gestreichelt und geküsst. Zögerlich ließen wir nochmals von uns ab, um in unsere schrittoffenen Spielanzüge aus Latex zu steigen. Diese kühle Haut erregte mich aufs Neue. Wir umarmten uns erneut. Streichelten uns. Mir wurde immer heißer und dies lag bestimmt nicht an meiner roten Latexhaut.

Marias Berührungen kamen mir jetzt noch intensiver, noch geiler vor. Wir saßen auf einem Bett und küssten uns innig. Dabei rieben unsere latexbespannten Nippel aneinander. Ich schloss meine Augen und genoss dieses wahnsinnige Gefühl. Endlich legte sich Maria mit dem Rücken in mein Bett. Sie öffnete langsam ihre Schenkel, bis ich ihre M*se einladend offen vor mir sah. Schnell kniete ich mich dazwischen und kreiste mit meiner Zungenspitze über ihre Schamlippen, bis sie lustvoll aufstöhnte.

Immer wieder leckte ich an ihrem Saft, der nun immer mehr aus ihr herausquoll und versuchte nebenbei immer wieder, mit meiner Zunge in sie einzudringen. Auf diese Weise brachte ich Maria gerne auf Touren. Schon bald triefte die Feuchtigkeit aus ihrer Spalte und ich konnte ihre Lust förmlich riehen. Mit meinen Fingern tastete ich mich zwischen ihre Schamlippen und spreizte diese vorsichtig auseinander.

Kurz darauf versanken sie in ihr und machten diese Bewegungen, die Maria abermals wollüstig aufstöhnen ließen. Ihr Lustsaft floss nun in Strömen über meine Hand. Jetzt war es soweit. Ich schnappte nach dem Spezialdildo und führte das eine Ende vorsichtig in sie hinein. Stück für Stück verschwand es in ihrer Spalte. Trotz seiner Größe flutschte er geradeso in sie hinein. Jetzt versuchte ich, dieses Spiel, dass ich eben noch mit meinen Fingern ausübte, mit diesem Dildo zu wiederholen, aber es schien nicht richtig zu funktionieren.

Maria hatte den Dildo mit ihrer Scheidenmuskulatur fest umklammert und hielt ihn in sich fest. Ich positionierte mich zwischen ihre Oberschenkel, legte meine Beine darüber. Maria hatte sich in der Zwischenzeit aufgerichtet. Sie half mir, indem sie nach dem anderen Ende des Dildos griff und diesen an meinen total feuchten Eingang ansetzte. Stück für Stück robbte ich näher an Maria heran und spießte mich dabei immer weiter auf. Nun saßen wir uns gegenüber.

Mit meinen Beinen hielt ich mich an Marias Rücken fest. Auch sie hatte ihre Beine hinter meinen Rücken platziert. Wir saßen uns nun dicht gegenüber. Ich konnte ihre Wärme spüren. Und ich spürte die Füllung in mir und fühlte Marias erigierte Nippel erneut an meinen Brüsten reiben. Ich blickte nach unten. Von der riesigen Schlange war nur noch ein winziger Spalt zwischen uns zu erkennen. Wir umarmten uns, küssten uns und genossen es nur, durch unseren gemeinsamen Dildo, sehr innig miteinander verbunden zu sein.

Marias Finger streichelten sanft über meine Latexbrüste, und brachten mich immer mehr in Wallung. Ganz ohne Vorwarnung fing sie an, ihr Becken ganz sachte zu bewegen. Mit ihren Hüften schaukelte sie sanft hin und her. Ich saß da und ergötzte mich an Marias Bewegungen, die ich jetzt nur allzu deutlich in mir wahrnahm. Jede Bewegung stieß meinen Eindringling tief in mich hinein und ließ mich vor Lust aufstöhnen.

Ohne dass es mir Bewusst wurde fiel ich in Marias Bewegungen mit ein und wir schaukelten schon bald in einem Takt. Unsere Erregung wuchs. Längst wurden unsere Schaukelbewegungen heftiger. Ich bewegte mich nun immer von Maria weg, um im nächsten Augenblick wieder mit ihr zu kollidieren. Dabei berührten sich unsere klatschnassen Spalten. Und mit jedem weiteren Stoß konnte man das schmatzende Geräusch unserer zusammenschlagenden Mösen hören.

Dabei stellte ich mir vor, unsere Schamlippen würden sich küssten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte mich ausgefüllt, als hätte ich Sex mit einem Mann. Gleichzeitig konnte ich Marias Zunge an meinem Ohrläppchen fühlen, während sie meine Brüste mit ihren Händen bearbeitete. Ich tat es ihr gleich und knetete nun ihre Brüste. Dabei gerieten wir immer tiefer in einen Rausch der Ekstase. Fast im gleichen Augenblick überkam uns ein gewaltiger Orgasmus.

Wir lagen erschöpft in unseren Armen und genossen diesen wahnsinnigen Augenblick. Nach diesem Erlebnis verlor sich mein Verlangen nach einem Mann immer mehr und Maria ließ sich auch ständig etwas einfallen, dass dies auch so blieb. …Müde ging ich wieder zurück in mein Elternhaus. Ich zog mein Latexnachthemd an und kuschelte mich in meine rote Latexdecke.
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25
Am nächsten Morgen besuchte ich wieder meinen Vater. Allmählich schien er sich etwas zu erholen. Nach meinem Besuch wählte ich die Nummer von Doris. Dieses Mal hatte ich Glück. Ich hatte sie in der Leitung. Doris schien ein wenig überrascht, mich zu hören. Zuerst redeten wir über belanglose Dinge doch dann lenkte ich meine Frage auf das Thema, dass mich schon so lange beschäftigte. „Sag mal, was habe ich damals eigentlich angestellt, dass ich Hals über Kopf das Dorf verlassen musste?“

Am anderen Ende wurde es still. „Du weißt es nicht mehr? Du kannst dich wirklich nicht daran erinnern?“ fragte Doris ungläubig. „Nein und dies macht mir schon seit Jahren zu schaffen“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Und du bist sicher, dass du die Wahrheit wirklich hören willst?“, fragte Doris nach. Ich wollte und da Doris es mir nicht am Telefon sagen wollte, wollten wir uns heute Abend an der alten Henkerseiche treffen.

Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind. Endlich sollte ich erfahren, aus welchem Grund mich mein Vater verstoßen hatte. Mit einer Mischung aus Neugier und Angst vor der Enthüllung verbrachte ich den Tag…………. Es war fast das gleiche Gefühl wie damals, als mir Maria bei einem gemeinsamen Frühstück zum ersten Mal ankündigte, dass sie mich für mein ungebührliches Verhalten bestraften wollte. Damals war ich schockiert.

Sie wollte mich für mein Verhalten ihr gegenüber am Ende dieses Tages einfach schlagen. Nicht einmal als Kind wurde ich geschlagen und jetzt kündigte meine Partnerin mir in aller Gelassenheit ihr Vorhaben an. Den ganzen Tag war ich wie durch den Wind. Ständig musste ich an Marias Ankündigung denken. Ich hatte Angst vor ihrer Bestrafung und gleichzeitig war ich neugierig darauf, was sie mit mir anstellen würde.

Nach dem Frühstück stand sie einfach auf und verabschiedete sich von mir. Im vorbeigehen meinte sie, dass sie mich heute Abend pünktlich in ihrer Wohnung erwarten würde. Dort würde sie mir nochmals die Gelegenheit geben, mich bei ihr für mein schlechtes Benehmen zu entschuldigen. Sie sah mir tief in die Augen und sagte mit einer harten Stimme zu mir, dass wenn ich heute Abend ihre Wohnung betreten würde, müsste ich alles tun was sie von mir verlangen würde, da sie mich sonst gleich wieder wegschicken würde.

Für den Fall, dass ich nicht erscheinen würde, kündigte sie mir schon im Voraus ihre Freundschaft. Ich fühlte mich keiner Schuld bewusst. Weshalb sollte ich mich dann von ihr bestrafen lassen? , dachte ich trotzig. Den ganzen Tag hatte ich Angst. Angst vor meiner Strafe. Angst, nicht den Mut aufzubringen, um zu ihr zu fahren. Angst Maria zu verlieren. Ein Gefühl in mir sagte, nicht dorthin zu gehen, während ein anderes mich geradezu magisch dazu animierte.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Pünktlich um 20Uhr stand ich vor ihrer Haustüre und drückte mit zittriger Hand auf die Türglocke. Mir war bewusst, dass Maria es liebte, mit mir zu spielen und ich war mir ziemlich sicher, dass sie schon vor mir wusste, dass ich erscheinen würde. Maria öffnete die Tür. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde noch schlimmer, als es eh schon war. Maria hatte einen knielangen, schwarzen Latexrock an. Unter ihrer weißen Latexbluse konnte ich ihr Korsett erahnen.

Sie hatte ihre Haare streng nach hinten gekämmt und zu einem Zopf gebunden. Es gab ihr irgendwie ein strengeres Aussehen. Mit einem unguten Gefühl betrat ich ihre Wohnung. In meinem Hals schien ein dicker Klos zu stecken. Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus und ich bemerkte, wie ich zu zittern begann. „Schön, dass du dich für deine Bestrafung entschieden hast . Du kennst meine Bedingungen?“ Ohne es zu wollen nickte ich automatisch.

„Gut, dann kann es ja losgehen. Geh ins Bad und zieh dich aus“, herrschte sie mich an. Schnell huschte ich in ihr Badezimmer, schlüpfte ich aus meinen Kleidern und stieg aus meinem geliebten Windelbody. Maria stand hinter mir und beobachtete mich bei meinem Tun. Bis auf meinem Keuschheitsgürtel stand ich völlig nackt vor ihr. Ganze zwei Wochen steckte ich jetzt schon ununterbrochen in diesem Höschen, seit ich die Schlüssel dazu an Maria übergeben hatte.

Endlich steckte Maria den Schlüssel ins Schloss und befreite mich aus diesem schrecklichen Intimzonengefängnis. Sofort waren meine Finger an der vertrauten Stelle um zu signalisieren, dass sie dieses süße Verlagen in mir befriedigen wollten. „Lass das“ herrschte Maria mich an. Schnell zog ich meine Hände wieder zurück. Unter ihrer Aufsicht musste ich mich dann duschen. Noch immer kam ich mir dabei wie ein kleines Mädchen vor.

Gleich nach unserem Internatsaufenthalt hatte mich Maria damals gedrängt, mir meine Schamhaare dauerhaft entfernen zu lassen. Damals trug ich noch meine Windeln und weil das häufige rasieren meines Intimbereiches mir überhaupt nicht gut tat, ermutigte Maria mich zu diesem Schritt. Jetzt war ich über diese Entscheidung ganz froh, denn es war schon in meinen weichen Windeln eine Tortur, wen die Haare nachwuchsen.

Dieses Feeling wollte ich an meinem Keuschheitsgürtel beileibe nicht auskosten. Maria riss mich aus meinen Gedanken und mahnte mich zur Eile. Schnell duschte ich mich vollends ab, stieg aus der Dusche und rubbelte mich trocken. Sie ließ mich noch meinen Keuschheitsgürtel reinigen, dann musste ich ihr zurück in den Salon folgen. Maria setzte sich auf ihr Sofa. Noch immer stand ich nur da und wusste nicht was ich tun sollte.

Maria beobachtete mich. Genoss meine Unsicherheit. Endlich forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Schritt für Schritt kam ich näher. Und je geringer der Abstand zu uns wurde, desto mulmiger wurde es mir. Mit einem schnellen Griff packte sie meine Hand und zog daran. Ehe ich begriff, lag ich über ihrem Knie. Ich traute mich nicht, mich zu wehren. Ich zuckte zusammen. Maria hatte mit ihrer flachen Hand auf meinen Hintern geschlagen.

Viel spürte ich dabei nicht. Aber ich schämte mich dafür, so nackt über ihrem Knie zu liegen. Wieder hörte ich ihre Hand auf meinen Hintern klatschen. Auch dieser Schlag war auszuhalten, doch jetzt bemerkte ich, wie es in meinen Pobacken wärmer wurde. Beim nächsten Schlag begann mein Hintern zu brennen an. Nun schlug Maria mit aller Kraft zu. Ich stöhnte vor Schmerzen auf. Ich hörte Marias Stimme.

So mein Schatz, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mir bestimmt nicht mehr ständig widersprechen. Wieder traf ihre Handfläche auf meinen Po. Ich wurde immer unruhiger und begann auf ihrem Knie zu zappeln. Bleib still liegen befahl sie mir. Gleichzeitig klemmte sie meine Beine zwischen ihren Knien ein und drückte mit ihrer Hand meinen Rücken nach unten. Jetzt konnte ich mich kaum noch bewegen und streckte ihr gleichzeitig meinen Hintern noch mehr entgegen.

Maria schlug nun abermals kräftig auf meinen Allerwertigsten ein und ich quittierte jeden Schlag mit einem Aufstöhnen. Endlich hörte sie auf. Mein Hintern brannte. „Ich möchte jetzt eine Entschuldigung von dir hören“, forderte sie mich auf. Da ich nicht gleich reagierte, verpasste sie mir drei weitere Schläge. Dieses Mal kam ich ihrer Aufforderung sofort nach und endschuldigte mich bei ihr für mein Fehlverhalten.

„Beweise deine Sühne und knie vor mir nieder“, befahl sie mir mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete. Ich sank vor ihr nieder. Sie schlüpfte aus ihren schwarzen Sandalen und hielt mir ihre Füße ins Gesicht und forderte mich auf, sie zu küssen. Noch nie hatte ich fremde Füße geküsst. Sie rochen nur leicht nach Schweiß. Meine Wangen brannten plötzlich wie Feuer. Maria hatte mir links und rechts eine Ohrfeige verpasst, weil ich noch immer zögerte, ihrer Aufforderung nachzukommen.

Erst als sie mir drohte, mich wegzuschicken, senkte sich mein Kopf nach vorne und meine Lippen berührten ihre Füße. Zögerlich küsste ich ihre Füße abwechselnd von vorn nach hinten hab. Den leichten Schweiß, der mir entgegen strömte empfand ich mit zunehmender Dauer gar nicht mehr unangenehm. Maria hob ihre Füße etwas an und dieses Mal brauchte sie nichts sagen. Unaufgefordert küsste ich ihre Fußsohlen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Der Wechsel zwischen ganz weicher Haut und verhornter Haut, die meine Lippen beim darüber gleiten fast aufkratzten, gepaart mit Marias Duft erregten mich zunehmend. Nach einiger Zeit schien Maria genug von meinen Küssen zu haben. Sie lächelte mich an und meinte, ich hätte mir jetzt eine kleine Belohnung verdient. Ich musste meine Augen schließen und meinen Mund öffnen und bevor ich darüber nachdenken konnte was als nächstes geschehen sollte, hatte ich Marias großen Zeh in meinen Mund.

Ein leicht salziger Geschmack breitete sich aus. Vorsichtig begann ich daran zu saugen. Mit der Zeit wurde ich mutiger und bearbeitete ihren Zeh zusätzlich noch mit meiner Zunge. Plötzlich zog sie ihren Fuß ohne Vorwarnung zurück und hielt mir den anderen Fuß vor mein Gesicht. Dieses Mal steckten alle Zehen in meinen Mund. Ich saugte an jedem Einzelnen und bearbeitete nebenher die Zwischenräume mit meiner Zunge.

Nachdem ich ihre Zehen lange genug liebkoste, bot sie mir nochmals ihren anderen Fuß an und auch an diesem musste ich noch die restlichen Zehen ablutschen. Als Maria genug hatte, forderte sie mich auf, mich bei ihr für ihre Großzügigkeit, zu danken. Noch immer hatte ich ihre Zehen im Mund und sie machte keinerlei Anstalten, ihren Fuß zurückzuziehen. Also stammelte ich mit vollem Mund: „Dampe daff du mir erlaufst an deimem Füffen zu lecken.“ Maria lächelte zufrieden. „Wenn es dir so gefällt, darfst du meine Füße jetzt öfter lecken.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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