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Ansichtssache
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zu Hause


.: Ansichtssache :.

Beiträge: 8

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  Ansichtssache: Unecht Echt Datum:05.03.14 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


(Eine ueberarbeitete alte Geschichte von mir. Meine erste ueberhaupt und gut und gerne 12 Jahre alt.)

Ansichtssache: Unecht Echt


Ich werde wach, sehe aber nichts. Ich habe schlecht geschlafen, wenn man das überhaupt Schlaf nennen kann. Mein Kiefer tut weh und bewegen kann ich mich auch nicht, und wo sind meine Zigaretten?

„Es ist alles in Ordnung“, höre ich nur eine vertraute Stimme sagen. Ich versuche mich in die Richtung der Stimme zu bewegen, es geht einfach nicht. Eher fühle ich einen bekannten Schmerz in meinem Schritt. Langsam wird mir klar was los ist.
Er konnte es nicht lassen und hat mich einfach so schlafen lassen. Der Kieferspreizer bleibt wohl mein Begleiter. Wie auch die gemeine Fesselung in meinem Schritt, verbunden an meinem Halsband, was mir ebenfalls keinen Spielraum lässt. Er liebt es, wenn ich mich kaum bewegen kann, ich allerdings auch.
„Ich bin gleich da“, höre ich ihn wieder. Nun gut, Angst habe ich keine, auch wenn mir so ziemlich alles weh tut, weiß ich, dass ich in Sicherheit bin. Eine ziemlich bizarre, aber ich mag es ja so.
Meine Beine sind weit gespreizt, war ja klar, dass er mich so am morgen haben möchte. Die Arme sind auf meinem Rücken, das wird der Grund sein, für meinen schlechten Schlaf.

„Guten Morgen“, sagt er zu mir. Ich allerdings merke nur, wie er mich aufdeckt und mich betrachtet. Der Blick durchbohrt mich, auch wenn ich ihn nicht erwidern kann. Er streichelt meine Scham, sie liegt geteilt vor ihm. Er zieht an meiner Fesselung, so dass sich dieser tiefer durch meinen Schritt legt, es zieht einfach nur unangenehm und erregt mich doch.

„Willst du eine rauchen?“, kam als Frage und ich versuche zu nicken und er bemerkt es.
„Dann erfülle deinen morgendlichen Dienst für mich, richte dich auf!“
Wie soll das denn gehen frage ich mich selbst und hebe meinen Oberkörper an. Es fällt mir sichtlich schwer und ich bin mir sicher, dass er grinst.
Könnte ich meine Zähne zusammenbeißen, hätte ich es getan, nun bin ich aufrecht und weiß, es wird ihm nicht genügen.
Ich merke nur noch den Zug an meinem Halsband und er drückt meinen Oberkörper nach vorn. Benebelt vom Schmerz lasse ich mich führen. Alles andere wäre auch nicht möglich gewesen, er lässt nicht los. Ich höre nur, wie er sich über mich begibt und ich sein Glied in meinem Mund spüre.
„Mach die Wangen flach“, herrscht er mich an. Ich versuche mein Bestes uns merke wie seine Lust steigt. Sein Zug am Halsband lässt nicht locker, so kann ich nur das tun, was er will, und er will es jeden Morgen so. Besonders schön empfindet er es, wenn ich es kaum machen kann, und es dennoch tun muss.

„Danke schön“, sind seine Worte und er lässt von mir ab. Er geht ins Bad und lässt mich wieder warten. Die Zeit ist ein unfreundlicher Begleiter, denn noch immer kann ich selbst nichts machen, aber ich höre seine Schritte wieder auf mich zukommen.

„Die Zigarette hast du dir verdient“, sagt er nur und löst die Spreizung meiner Beine. Die Hände trage ich immer auf dem Rücken, so dass ich keine Erwartungen habe, dass es sich heute ändern sollte. Allerdings befreit er mich vom Kieferspreizer, ein wunderschönes Gefühl.
Das Licht des Morgens blendet in meinen Augen. Ich muss blinzeln und sehe mein Suchtmittel vor mir.
Er zeigt auf meine Rauchstelle, es handelt sich dabei um einen Stuhl, auch welchen ich mich setzen muss. Ich brauche immer ewig um diese Nachbildungen in mich einzuführen. Aber was tut man nicht alles für die eigene Sucht. Nachdem ich mich gesetzt habe, gibt er mir meine Zigarette und zündet sie an. Wie wunderbar das doch sein kann. Ich schließe die Augen und döse rauchend vor mich hin. Schön, einfach nur schön.

„Hier wird nicht geschlafen, steh sofort auf!“, rief er und ich folgte den Worten gedankenlos. Breitbeinig stehe ich nun vor ihm und weiß was passieren wird. Wieder muss ich meinen Mund sehr weit öffnen und er spreizt wieder meinen Kiefer auseinander.
Zum Glück habe ich bereits aufgeraucht. Er löst nun endlich den Schmerz in meinem Schritt. Ich merke wie meine Haltung ungerade wird, aber korrigiere dies sofort. Nichts hasst er mehr, als wenn ich wie ein Bauer vor ihm stehe. Er bemerkt es auch und streichelt meine Wange.

Er führt mich zu dem spanischen Reiter auf dem ich mich platzieren muss. Die Beine so weit, dass ich keinen Halt mehr habe und meinen Oberkörper legt er ebenfalls mit darauf. Mein Kopf steht vor über kann aber durch mein breites Halsband nicht nach unten kippen, so dass ich mich weiterhin in der Waagerechten befinde.
„Ich werde dich gleich eine Weile allein lassen, aber du wirst dir die Zeit schon vertreiben“.
Und schon merke ich, wie die Klammern an meinen Brustwarzen zuschnappen. Dies macht er sehr sorgfältig, so dass ich nur den Druck von den Gewichten wirklich spüre, welche meine Brust nach unten zieht.
„Dehnungen stehen auf dem Programm“, hörte ich ihn sagen und schon führte er etwas in meinen Anus ein. Bisher alles nichts ungewöhnliches, nur als ich den Druck merke, weiß ich was passiert.
„Ich gebe dir heute fünf Zentimeter“, meint er spöttisch und schon stemmt er meine Rosette auf. Endlich hört die Weitung auf und ich versuche mich zu entspannen und er verlässt erneut das Zimmer.
In Gedanken versinke ich bei den Worten Dehnungen. Wie ich es hasse, es wird kühl in mir an den tiefsten stellen. Hoffentlich lässt er das Eis aus. Nichts ist schlimmer als die eigene Wärme zu verlieren und nur noch die Kälte zu spüren. Es ist kein brennen, fühlt sich aber so an.

In Gedanken habe ich nicht bemerkt, dass er wieder da war. In der Zwischenzeit habe ich mich an meine Stellung gewöhnt, auch wenn diese nicht angenehm ist. Er meint ja immer, dass ich es nicht angenehm brauche. Und er hat recht.

„Nicht erschrecken“, sagte er und dehnte mich weiter. Verkrampfen hilft nicht denke ich mir, und versuche locker zu bleiben, es gelingt mir aber nicht. Es tut nur noch weh.

„Wangen flach“, hörte ich es allzu bekannt wieder und schon ist sein Glied tief in mir verschwunden. Aber nicht nur das, er beginnt an den Gewichten zu ziehen, welche allein an meinen Brustwarzen hängen. Der Schmerz vom Anus sammelt sich nun dort an.
„Ich sagte Wangen flach halten“, schnauzt er mich an. Ich bemühe mich, aber es will mir nicht gelingen, auch wenn seine Lust groß ist.
Er lässt von meinen Warzen ab und schon merke ich einen feinen Schlag auf meinem Arsch.
„Immer wenn es mir nicht gefällt, wirst du einen Schlag spüren. Streng dich daher an, oder lass es meinetwegen auch sein, ich werde dir erst Ruhe geben, wenn du es nach meinem Wunsch erfüllt hast“, führte er aus.

Oha dachte ich und spürte den zweiten Schlag zwischen meinen Pobacken im empfindlichen Bereich. Wieso kann der Kerl so gut mit der Gerte umgehen, und schon merke ich den dritten. Ich nehme all die Luft aus meinen Wangen und erfülle seinen Befehl. Aber schon habe ich den vierten Schlag erhalten, in der Außenseite meines Schenkels und lasse seinen Schwanz in meinem Mund locker und schon trifft es die andere Seite. Dieser Schuft, das war mir klar, ihm wohl auch.

Ich mache meinen Job weiter und merke wie er die Gerte weglegt, aber nur um mich tiefer auf den spanischen Reiter zu drücken. Er zieht nebenher meine Schamlippen auseinander, so dass meine Furche den Druck genau spüren darf. Ich spüre seinen Saft in mir und bete für mich, hier nun aufstehen zu dürfen. Aber wie immer lässt er mich warten und dehnt mich weiter, bevor er mich aufrichtet. Der Druck in meinem Spalt lässt nach, der in meinem Arsch dafür erhöht sich.

„Geh zum Glastisch und beuge dich auf ihn, aber nur deine Brustwarzen dürfen die Platte berühren!“, bekam ich zu hören.
Breitbeinig bewege ich mich rüber und tat wie mir geheißen. Das kalte Glas berührt meine Warzen, er zögere kurz und merke einen Hieb auf meiner Vagina. „Weiter spreizen, du weißt doch wie“, raunte er, „dein Schritt soll sich öffnen, so dass meine Schläge dort landen, wo sie hin sollen! Also breiter!“
Nach dem zweiten Hieb spüre ich den Sklavengriff in meiner Tiefe. Natürlich bin ich feucht, das solltest du wissen denke ich mir.

Wieder spielt er mit der Zeit, schaut sich genau an, wie ich gebeugt bin. In dieser Hinsicht ist er ziemlich genau.
Ich stöhne als der erste Hieb meinen Kitzler trifft, welcher durch mein Stellung nun frei liegt. Diesem folgten noch weitere, natürlich in längeren Abständen, er liebt die Zuckungen gepaart mit der Überraschung.

Ich weiß nicht mehr wie viele Schläge ich erhalten hatte, aber es waren genug um mich auslaufen zu lassen.

„Du weißt, Dehnungen, du hast artig durchgehalten, ich lege dir nun dein Dehnstring an. Halte still, danach bekommst du eine Pause. Geh in die Hocke und halte die Beine auseinander!“, befahl er.
Pause, danke sehr und so hockte ich mich hin. Er nahm mir den rektalen Spreizer raus und führte einen dicken Plug ein, auch meine Grotte wurde gefüllt und schon zieht er die Schnallen von dem String fest. Alles soll so eng sitzen wie möglich, das war ihm wichtig, und wenn es drückt, gefällt es ihm noch besser.

„Komm nun, wir entspannen uns nun ein wenig. Aber dein Tablett lege ich dir noch an. Du sollst ja auch immer einen Sinn erfüllen!“, eröffnete er mir.
Auch das noch, und schon merke ich das Dreckding an meinen Brustwarzen. Immer schön gerade halten, bleib mir fern mit der Wasserwaage. Aber scheinbar war es heute nicht das Ziel seiner Aufgaben für mich.

Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, ich so gut es ging. Er mit seiner Gerte in der Hand.
„Aufrecht sitzen, setze dich auf deine Beine und halte sie auseinander.“ erinnerte er mich.
Ja ja, wie immer halt. Diese Ausführungen brauche ich nicht mehr, es ist doch immer so.
So saß ich neben ihm, weiterhin mit einem extrem geöffneten Mund, unmöglich etwas zu sprechen, mit den beiden aufpumpbaren Dingern in mir, mit seinem blöden Tablett und doch möchte ich nirgendwo anders sein.

Während der gesamten Zeit pumpte er mich mehr und mehr auf. Mein Stöhnen war alles was von mir geben konnte.

Herr der Ringe musste er sich ansehen, na toll... Text(Eine ueberarbeitete alte Geschichte von mir. Meine erste ueberhaupt und gut und gerne 12 Jahre alt.)
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