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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:14.05.14 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


25. Die Ausbildung(4)

Als Melinda am nächsten Tag von Laura für ihre Ausbildung hergerichtet wurde, merkte sie sofort, dass mit Laura etwas nicht stimmte.
"Was ist mit dir los?" fragte sie Laura, während diese sie fesselte.

"Ach nichts." erwiederte Laura
"Es ist nur wegen Gudrun. Ich glaube, sie liebt mich nicht mehr. Ich habe gestern eigentlich Sven nur deswegen seinen Schw*** geblasen, weil ich mich an Gudrun rächen wollte. Wenn Gudrun mit Sven zusammen ist, was passiert dann mit mir?"

Melinda merkte, dass Laura den Tränen nahe war.
"Hör mal, Laura, Gudrun ist bi. Und ich weiss nicht wie sehr. Aber sie will auch mit Männern zusammen sein. Ob das in einer Dreierbeziehung funktioniert, weiss ich nicht? Das musst du selbst herausfinden!"

Laura wollte das gar nicht hören. Nachdem sie Melinda den Fesslungsgurt, die Ballerinastiefel, den Analplug, das Korsett und die Maske ohne Sehschlitze angelegt hatte, band sie ihr den Halsdildo mit einer solchen Wucht hinein, dass es Melinda kurz schlecht wurde.

Mit den Worten ´Ach, was weisst denn du schon´ brachte sie Melinda zu Simon.

"Heute wirst du etwas Neues kennenlernen, mein Liebling!" hauchte ihr Simon ins Ohr.

Simon führte sie durch eine Seitentüre des Wohnzimmers in einen separaten Raum, der wie ein Stall aussah. Es gab dort eine Tränke, Stroh, Pfosten mit Ösen und Ketten und vor allem einen Sulky.
Melinda konnte das alles natürlich nicht sehen.

Simon band den Sulky an die Eisenringe von Melindas Korsett fest und befestigte die feinen Ketten an ihren Brustwarzenringen.
Danach öffnete er das Tor von dem ´Stall´.

Er nahm ihr Brustwarzenkette und führte sie ins Freie.
Melinda merkte, dass sie etwas ziehen musst, konnte sich aber aus dem Ganzen noch keinen richtigen Reim machen.

Vor dem Bungalow war ein kleiner Park mit einem geteertem Weg.
Simon drehte mit Melinda eine kleine Runde, noch sehr langsam und vorsichtig.
Er wollte, dass sich die Sklavin langsam an ihre Situation gewöhnen konnte.

Für Melinda war es ein irres Gefühl. Sie trug diese Ballerinastiefel, die ihr das Gehen erschwerten und ihr Probleme bereiteten, die Balance zu halten. Den großen Analplug spürte sie bei jedem Schritt.
Die Fesslung machte sie absolut hilflos und wehrlos. Und durch die Maske konnte sie nichts sehen, konnte aber auch von anderen nicht erkannt werden.
Und der Halsdildo zwang sie dazu sich nur auf die momentane Situation zu konzentrieren. Für andere Gedanken war da kein Platz mehr.

All das steigerte ihre eh schon überdische Geilheit in Dimensionen, die sich eine normale Frau kaum vorstellen kann.
Als sie wieder in den Stall zurückkamen, konnte sie ihre Orgasmen, die sie während des ´Ausfluges´ hatte schon gar nicht mehr zählen.

Aber sie wollte mehr. Sie wollte das absolute Maximum des devoten Masochismus kennenlernen.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von Anfang an Datum:15.05.14 15:44 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Machoman,

Melinda scheint eine voll umfängliche Ausbildung geniessen zu dürfen. Prima! Wird Laura für ihren plumpen Gefühlsausbruch gegenüber Melinda bestraft werden, oder gehört dieses stille Ertragen auch zur vollumfänglichen Ausbildung von ihr dazu?
Bin gespannt auf die Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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m sigi
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  RE: Von Anfang an Datum:16.05.14 05:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

wow, eine tole Idee mit dem Sulky. Wie es wohl wieter mit Laura geht? Ich denke auch eine lesbische Domina wäre etwas für Sie.

Nun gut, ich bin neugierig wie es weiter geht.



Liebe Grüße

Sigi
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:16.05.14 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Rubberjesti und m sigi!

Vielen Dank für eure inspirierende Kommentare!

Ja, Laura wird zu einem Problem.
Nach meinen Erfahrungen sind 100%ige Lesben ein Problem! m sigi, du hast Recht. Laura braucht eine Domina, die zu 100% Lesbe ist.

Im nächsten Kapitel wird dieses Problem gelöst, zumindest für Melinda.

Viele Grüße

Machoman
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:16.05.14 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


26. Der Wechsel

Es war der 5. Tag.
Melinda machte gute Fortschritte.
Zuerst beschwerte Simon den Sulky mit 25 kg, dann mit 50 kg, dann mit 75 kg und schließlich mit 100 kg.
Auch die Strecken, an denen er Melinda mit den Brustwarzenketten herumführte wurden immer länger.
Simon war sehr zufrieden und sein Zeitplan ging voll auf.

Aber ein anderes Problem, mit dem er eigentlich gar nicht gerechnet hatte, tat sich jetzt auf.
Laura wurde immer motziger und aufsessiger.
Zuerst wollte Simon sie dafür auspeitschen, aber dann kam es ihm in den Sinn, dass er eigentlich gar nicht dafür zuständig sei.
Er rief auch mal Gudrun wegen Laura an, aber die war irgendwie gar nicht gut auf ihn zu sprechen.

Und dann rief ihn Katherina an
"Hi, hier ist Katherina" meldete sie sich am Telefon.
"Hi, das freut mich aber, dass du anrufst" antwortete Simon
"Es geht bestimmt um Laura und Gudrun?!"

"Da hat du ja was angerichtet, Simon!
Sven hat Gudrun in einen Keuschheitsgürtel gesperrt. Und jetzt ist sie vor lauter Geilheit schon fast unerträglich.
Andererseits, so glaube ich, will sie es auch. Sven fesselt sie auch regelmäßig am Abend und fi**t sie in den Ar***.

Das Problem dabei ist Laura. Irgendwie hat sie mitbekommen, das Sven und Gudrun jetzt eine SM Beziehung haben und das macht sie rasend vor Eifersucht.
Gestern abend hat sie mich angerufen und mir etwas vorgeheult.
Sie gibt dir die Schuld und damit liegt sie ja gar nicht mal falsch.
Ich habe sie getröstet und ihr vorgeschlagen, dass sie für einige Zeit, vielleicht auch für immer zu mir kommen kann.
Das hat sie dann wieder beruhigt."

"Und wer kümmert sich dann um Melinda?" wollte Simon wissen.

"Hör zu, Simon. Ich habe mir folgendes gedacht. Für den Rest der 6 Wochen kann ich dir Peter schicken. Der nervt mich zur Zeit sowieso ein bißchen mit seiner überdimensionalen Geilheit und seinem stetigen Gejammere.
Ich würde mich auch gerne mal eine Zeit von einer dauergeilen Sklavin lecken und mit dem Umschnalldildo fi**en lassen.
Und Peter könnte dann seine Geilheit bei Melinda ausleben.
Melinda würde das bestimmt gefallen und es kann ja auch nichts passieren!"

"Das klingt vernünftig" meinte Simon zustimmend
"Und wann kommt Peter?"

"Er ist schon unterwegs und müsste jeden Moment bei dir eintreffen.
So viele ich weiss ist Laura auch schon auf dem Weg zu mir."

Etwas später traf dann Peter auch ein.

"Hi Peter" begrüßte ihn Simon "Du kannst es dir ja inzwischen schon mal im Wohnzimmer gemütlich machen, solange ich Melinda noch ausbilde"

"Darf ich auch bei der Ausbildung zuschauen?" fragte Peter etwas verlegen.

"Klar doch!" antwortete ihm Simon.

Als Peter die nackte und gefesselte Melinda sah, meinte er, sein abgesperrter Schw*** werde gleich seinen Käfig sprengen.
Er musste sich am Türstock des Stalltores festhalten, da ihm vor lauter Geilheit richtig schwindelig wurde.
Wie eine Göttin betrachtete er Melinda.
Ihre aussergewöhnliche Schönheit raubte ihm echt den Verstand.

Simon kam mit Melinda zurück und spannte den Sulky aus und band ihr den Halsdildo heraus.
"Melinda, Peter ist gekommen. Laura hat uns wegen der Sache mit Gudrun und Sven verlassen.
Ist es dir recht, wenn sich die restliche Zeit Peter um dich kümmert?"

Jetzt wurde Melinda noch feuchter zwischen den Beinen, als sie eh schon war. Sie wusste, dass Peter in einem KG verschweißt war und über die Maßen geil war.
Sie konnte sich noch gut darian erinnern, wie er immer auf ihre großen, gefesselten Brüste starrte.

Und das trieb ihre weibliche Eitelkeit ins Grenzenlose.
Und es erzeugte einen unheimlichen Stolz in ihr. Naja, welcher Frau gefällt es nicht, wenn sie ein Mann mit sehnsüchtigen Blicken begehrend verfolgt.
Und dann noch dazu ein Mann, dem permanent der Saft aus der Penisröhre läuft.

"Peter" meinte Simon "kannst du Melinda bitte für heute abends herrichten?"

Peter nickte. Es gefiel ihm, dass Simon ihn mit soviel Respekt behandelte. Bereitwillig nahm er Melinda und führte sie ins Bad.

Im Bad befreite er sie zuerst von ihrer Maske, dann zog er ihr die Ballerinastiefel aus. Danach öffnete er das Korsett und band ihr den Analplug heraus, so dass sie auf dei Toilette gehen konnte.

Als er in die grünen Augen der Schönheit sah, drehte er halb durch.
Melinda merkte dies und streckte ihre gefesselten Brüste noch mehr hervor.

"Könntest du mich jetzt bitte duschen?" fragte Melinda ihn und wackelte provozierend mit ihrem Po.

Peter wurde aus seinen Träumen gerissen. Alleine schon der Gedanke mit so einer Schönheit zu duschen trieb ihn auf Wolke 7.
Bis jetzt hat ihm Katherina noch nicht erlaubt, ihren nackten Körper mit seinen Händen zu berühren. Und jetzt das!

Peter stand mit Melinda unter der Dusche und seifte ihren Körper ein.
Mit zitterigen Händen massierte er ihren herrlichen Busen.
Vorsichtig fuhr er mit seinen Fingern durch ihre Pospalte.
Das alles kam ihm wie ein irrer Traum vor und er meinte, sein weggesperrter Schw*** werde gleich explodieren.
Es war ein Trip zwischen Lust und Qual für ihn. Aber innerlich hatte er sich mit seiner Situation abgefunden.

Nachdem er Melinda abgetrocknet hatte, kemmte und föhnte er ihr Haar. Seine Blicke schweiften immer wieder zu Melindas Busen, was diese mit äusserster Zufriedenheit registrierte.

Als er damit fertig war, richtete er sie für die Nacht her, zog ihr Maske und Korsett an und führte sie zu Simon ins Schlafzimmer.

"Willst du mit uns ein Pfeifchen rauchen?" fragte Simon.
"Ja, wenn ich darf." meinte Peter sichtlich erfeut.

Und so rauchten die drei das Pfeifchen und unterhielten sich angeregt miteinander. Peter fühlte sich sau wohl dabei und vor allem heimisch.

Etwas verlegen fragte er dann
"Darf ich euch beim Fi**en zuschauen? Bitte binde mich dort zwischen die Säulen, Simon!"

"Klar" meinte Simon "Wenn es dich freut!" und band dann Peter mit Ketten und weit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Säulen.

Als dann Melinda mit ihrem Ar*** Simons Schw*** ritt war sie noch geiler als sonst, denn sie wusste, dass dieser abgesperrte und dauergeile Typ ihr zusah.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von Anfang an Datum:16.05.14 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Klar dass das Melinda zusätzlich Anheizt wenn sie weiss das ein Dauergeiler Vrschlossener Mann sie Beobachtet und ihr auch beim Duschen hilft.
Ist das nicht genauso schlimm für Peter als wenn er bei Katherina geblieben wär? Klar dass das für Laura schlimm ist wenn ihre Herrin die sie geliebt hat Plötzlich Sub und Verschlossen und auch noch von einem Mann Dominiert wird.
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:16.05.14 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummimike!

Das Problem ist, dass ich mit KGs keine praktische Erfahrung habe.
Katherina behandelt ihn streng und die Frage ist, ob sie ihm immer den nötigen Respekt entgegenbringt.
Peter ist verschlossen und bleibt es auch.
Daran kann er und will vermutlich auch nichts ändern.
Er ist bestimmt hin und her gerissen zwischen der Frau, die er liebt und dem angenehmen Umfeld von Simon und Melinda.

Gruß

Machoman
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:20.05.14 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


27. Ausbildung(5)

Peter ging es eigentlich ganz gut.
Das Zusammenleben mit Melinda und Simon empfand er als äusserst angenehm, wenn da nicht diese verdammte Dauergeilheit gewesen wäre.
Melinda bewunderte er, aber Katherina liebte er.
Wenn er dann abends alleine im Bett war und über das Ganze nachdachte rebellierte sein abgesperrter Schw*** immer heftig.
Einmal Melindas Titten vollzuspritzen; das wäre es gewesen.

Es war jetzt der 10. Tag von Melindas ´Intensivausbildung´.
Melinda machte sich super!
Das lag wohl auch daran, dass sie alles andere aus ihrem Hirn entfernen konnte und nur an sich, Simon und die Ausbildung dachte.

Am Fuß ihres Halsdildos war eine kleine Querstange befestigt und am Ende an beiden Seiten Lederbänder.
Irgendwie sah es aus wie ein Pferdegeschirr.
Aber all dies konnte Melinda nicht sehen, sondern nur fühlen.

Heute war der Tag, an dem sich Simon das erste mal selbst in den Sulky setzte.
Melinda war wie üblich gekleidet, Maske, Halsdildo, Fesslungsgurt, Korsett, Ballerinastiefel und Analplug.

Sie war total aufgeregt, da ihr Peter heute morgen im Bad ihre Brustwarzen und ihren Ar*** mit einer solchen Hingabe leckte, dass sie beinahe in Ohnmacht gefallen wäre.

"Also Melinda, meine geliebte Frau und Sklavin, hier nochmals die Regeln:
Wenn du die Vibrationen in deinem Ar*** spürst, dann musst du vorwärts laufen. Je stärker die Vibrationen sind, desto schneller musst du laufen.
Wenn du die Stromstöße in deinen Brustwarzen spürst, musst du rückwärts laufen.
Die Richtung gebe ich dir durch die Zügel an.
Wenn ich nicht mit dir zufrieden bin, wirst du dir Peitsche spüren."

Melinda stand da und spürte die Zügel an ihrem Halsdildo.
Sie fühlte sich total benutzt und dass sie nichts sehen konnte und sklavengerecht gefesselt war, steigerte ihre Empfindungen noch mehr.
Endlich war sie die Sklavin, die sie in ihren Träumen immer gesehen hatte.
Sie hätte nie gedacht, dass ihr devoter Masochismus so derartig super befriedigt werden würde.
Simon machte das genau richtig. Nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Sie war überglücklich, dass er sich so intensiv in ihre Gefühlswelt hineinversetzen konnte.

´as können wohl nicht sehr viele Männer´ dachte sie, als sie plötzlich die Vibrationen in ihrem Ar*** spürte.
Noch dazu spürte sie die Peitsche von Simon.
Sie fing an zu laufen.
Simon dirigierte sie gefühlvoll mit den Zügeln.
Dass seine Sklavin so gehorsam war, machte ihn unheimlich an.
Er hatte Mühe, seine eigene Geilheit in den Griff zu bekommen und träumte schon vom Abend und den Sachen, die er mit seiner Sklavin machen konnte.

Nach ein paar Runden durch den Park kam er äusserst zufrieden zum Stall zurück.
Dort spannte er Melinda aus und nahm ihr den Halsdildo ab.
Mit einem feuchten Lappen fuhr er über ihren nackten und gefesselten Körper.
Danach befestigte er die Ketten an ihren Brustwarzen und band sie an einem Ring an dem Pfosten fest, der zwischen der Tränke und dem Strohlager befand.
Auf dem Sroh befand sich eine Decke, damit Melinda sich bequem hinlegen konnte.

Simon gab ihr noch ein Stück Zucker mit der flachen Hand und lies sie dann mit den Worten ´Vor dir ist die Tränke. Du musst dich nur ein bisschen nach vorne beugen, damit du trinken kannst´ alleine.

Melinda trank ein bisschen Wasser und legte sich dann auf die Decke.
Da sie nichts sehen konnte, war sie auch nicht abgelenkt und konnte sich voll auf ihre Fesslung und ihren Analplug konzentrieren, oder besser gesagt das Ganze geniesen.
Während der Fahrt hatte sie derart heftige Analorgsmen, dass ihr die Ruhepause gerade recht kam.
Sie merkte wie ihr der Saft aus dem Keuschheitsschild lief. Das Jucken an ihrem Kitzler wurde jeden Tag stärker.

Am Nachmittag drehte Simon mit ihr noch ein paar Runden.
In 10 Tagen war ihre Prüfung und da Simon ein Perfektionist war, wollte er kein Risiko eingehen.

Am Abend wurde sie wieder von Peter hergerichtet.
Und anschliesend musste sie mit ihrem Ar*** Simons Schw*** reiten.
Peter saß bei den beiden auf dem Bett und streichelte ihre Brustwarzen.
Simon störte das nicht, da er sich, dank Gudrun, wenigstens ansatzweise in die Situation von Peter versetzen konnte.
Während Melinda Simon ritt, rauchten die drei ein Pfeifchen.

Melinda hatte ein gutes Verhältnis zu Peter. Sie wusste, dass er Katherina liebte und daher ihr momentanes Dreiecksverhältnis nicht belastet wurde. Simon ging es ähnlich.
Er wollte Peter auf keinen Fall aus der Gemeinschaft ausschließen.
Er war auch sehr froh, dass sich jetzt Peter und nicht mehr Laura um Melinda kümmerte.
Ihm ging das Gezicke und die Sticheleien von Laura echt auf den Sack.

Nachdem sie mit dem Pfeifchen fertig waren stöhnte Melinda immer heftiger.
Dass sie den Schw*** von ihrem Herr und Gebieter ritt und dann noch ein dauerkeusch gehaltener Sklave ihre Brüste streichelte trieb sie fast in den Wahnsinn.

Simon nahm sie und drehte sie um, so dass sie jetzt mit dem Rücken zu ihm ritt.
Peter hatte sich inzwischen mit den Handschellen selbst die Hände auf den Rücken gebunden und kniete jetzt zwischen Melindas Schenkel.
Er leckte den Saft, der ihr aus dem Keuschheitsschild lief von ihren Schenkeln ab.

Melinda konnte sich vor lauter Geilheit kaum noch auf Simon halten.
In ihrem Kopf spielten sich die wildesten Gedanken ab.
"Mein Herr und Gebieter, bitte ziehen Sie bevor Sie kommen ihren Schw*** aus meinem Ar*** und spritzen Sie ihren Saft in den Mund des Sklaven" stöhnte sie heftig.

Simon und Peter waren so in Fahrt, dass ihnen alles recht war, was ihre Lust noch mehr steigern konnte.
"Ja, spritzen Sie mir alles in meinen Mund" stöhnte Peter, der in seinen Gefühlen in irgendeiner anderen Welt war.

Und dann war es soweit.
Simon packte Melinda, hob sie hoch und setzte sie wieder auf seinem Bauch ab. Sein Prügel stand weit nach oben und er war kurz vorm Abspritzen.
Peter nahm ihn in den Mund und saugte. Dabei stellte er sich vor, dass es sein Schw*** wäre.
Unter einem lauten Aufschrei kam es Simon und er spritzte seine volle Ladung in Peters Mund, welcher alles schluckte.

"Jetzt reicht es" stöhnte Melinda und spielte dabei die Beleidigte
"Der Schw*** gehört mir!"

Melinda legte sich gefesselte neben Simon und nahm seinen Schw*** in den Mund und lutschte ihn, als ob sie ihn nie wieder hergeben wollte.

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  RE: Von Anfang an Datum:20.05.14 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung. Was mich eigentlich Wundert das Melinda wenn sie einen Dildo in der Kehle hat noch so gut Atmen und einen Sulky ziehen kann. Interessante Steuermethode wie hält sie an? Gleichzeitig Strom und Vibration? Schön das es Peter bei Melinda und Simon gefällt.
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:21.05.14 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummimike!

Danke für deinen Kommentar!

Ich weiss nicht, ob das mit einem Halsdildo funktionieren kann. Das habe ich noch nicht ausprobiert. Aber ich denke, wenn Melinda sehr diszipliniert und konzentriert ist, dann kann das schon funktionieren.

Wie sie anhält? Gute Frage! Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht !
Aber deine Idee mit den Stromstößen und Vibrationen zur gleichen Zeit finde ich gut!

Viele Grüße

Machoman
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:21.05.14 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


28. Der Abend vor der Prüfung

Simon lag mit Melinda auf einer breiten Liege auf der Terrasse ihres Bungalows. Die letzten Sonnenstrahlen streichelten ihre nackten Körper.
Melinda hatte ihren Fesslungsgurt, den Analplug und ihre Maske an.

Peter war schon vor 3 Tagen zu Katherina zurückgekehrt.
Zum einen hatte er Sehnsucht nach seiner geliebten Herrin, zum anderen wollte Simon in den letzten Tagen vor der Prüfung mit Melinda alleine sein.

Beim Duschen setzte er die undurchsichtigen Kontaklinsen bei Melinda ein.
Er massierte seine Geliebte auch täglich mehrmals, was ihm sehr viel Freude machte.

Melinda lag jetzt in seinen Armen und genoß die untergehende Sonne. Wegen der Prüfung am nächsten Tag war sie schon nervös, wagte jedoch nicht ihren Herrn und Gebieter zu fragen, wie diese ominöse Prüfung denn aussehe.
Simon betrachtete den nackten und gefesselten Körper seiner Frau. Wie schön sie doch war. Je länger er sie betrachtete, desto steifer wurde sein bestes Teil.
Inständig hoffte, dass seine gefesselte Schönheit morgen die Prüfung bestehe. Und das aus gutem Grund. Aber das wollte er seiner süßen Sklavin momentan noch nicht mitteilen.

"Heute abend gehen wir in die Sklavendisco, mein Schatz" offenbarte Simon Melinda
"Und du wirst den Sulky ziehen und mich dort hinfahren"

Melinda liebte es den Sulky zu ziehen. Es befriedigte ihre sexuellen Wünsche und ihren Masochismus zur gleichen Zeit.
"Mein geliebter Herr und Gebieter, ich werde alles machen, was sie wollen. Ich bin ihre Sexsklavin!" erwiederte sie mit Stolz und streckte ihre großen und gefesselten Titten noch mehr hervor.
Das alleine brachte Simon schon fast um den Verstand.
´Es wird Zeit, dass wir wieder nach Deutschland zurückkehren, damit ich wieder klar denken kann´ dachte er sich und versuchte seinen steif gewordenen Prügel etwas zu beruhigen.

Als die Sonne untergegangen war richtete er Melinda für den Abend her.
Er zog ihr einen Netz-Catsuit an. Ihre Brustwarzen standen durch die Maschen ab.
Als nächstes band er ihr das Korsett um und schnürte es fest zu. Melinda blieb für kurze Zeit die Luft weg.
Als letztes zog er ihr die Ballerinastiefel an und verband die Fußketten.

Im Stall spannte er seine Sklavin vor dem Sulky und nahm den Halsdildo mit den Zügeln in die Hand.

"Bist du bereit für den Halsdildo?" fragte er seine Geliebte.
"Ja, mein Herr und Gebieter. Bitte pinkeln sie auf ihn, damit er besser in meinen Hals rutscht."

Simon gefiel dieser Gedanke und so tat er ihr den Gefallen.
Langsam schob er ihr den Dildo in den Hals und schnallte ihn fest.
Er setzte sich in den Sulky, ergriff die Peitsche und schaltete den Vibrator in ihrem Ar*** ein.
Ein kurzer Peitschenhieb und schon lief Melinda los.
Melinda stöhnte heftig, obwohl sie den Dildo im Hals hatte.
Am meisten erregte sie, dass sie gefesselt war und nichts sehen konnte.

Als sie an der Disco ankamen, spannte er Melinda aus und nahm ihr den Halsdildo heraus.
Er küsste sie kurz und fragte sie "Bist du glücklich, mein Schatz?"
"Das wissen Sie doch, mein Herr und Gebieter" und lehnte sich dabei an seine starken Schultern.
In dieser Situation genoß sie den Schutz ihres Herrn am meisten, da sie absolut hilflos war.

Simon hängte die Ketten an ihren Brustwarzenringen ein und führte sie in die Disco.
Dort setzte er sich mit ihr auf eine der Couchen, die es hier gab. Alle Couchen waren aus glattem Leder und das hatte auch seinen guten Grund. So waren sie am einfachsten zu reinigen. Denn die Sklaven und Sklavinnen hinterließen ihre Spuren. Bei den Sklavinnen war es der Saft, der ihnen aus den Keuschheitsschildern lief und bei den Sklaven das Sperma, das ihnen aus den Röhren tropfte.

"Dürfen wir uns zu euch setzten" fragte plötzlich eine Stimme.
´ie Stimme kenne ich doch´ sagte sich Melinda.
Und recht hatte sie.
Denn da stand plötzlich Sven mit Gudrun.
Gudrun war auch nackt. Ihre Arme waren, wie bei Melinda, mit einem Fesslunggurt auf den Rücken gebunden. Sie trug auch den gleichen Analplug, nur dass sie Stiefel mit hohem Absatz trug und keine Maske aufhatte. Ausserdem hatte sie einen Keuschheitsgürtel an.

Gudrun warf Simon kurz einen bösen Blick zu.
Sven und Simon schauten sich an und lachten.
"Wir sind hierfür den Fall, dass Melinda morgen die Prüfung schafft."
meinte Sven.
"Denn dann wird Gudrun Melinda das Keuschheitsschild entfernen"

"Und wie geht es Gudrun so?" fragte Simon Sven mit einem Blick auf ihren Keuschheitsgürtel.

"Du Mistkerl, das wirst du ...." fauchte Gudrun Simon an.
Weiter kam sie nicht, denn Sven band ihr einen Knebel hinein.
"Mit der ist es gar nicht so einfach, Simon" antwortete Sven
"Je länger ich sie im Keuschheitsgürtel halte, desto wilder wird sie.
Naja, dann gibt es halt die Peitsche. Ich denke, wir beide passen gut zusammen."
Und so unterhielten sich die beiden Freunde weiter.
Gudrun zappelte in ihrer Fesslung und Melinda genoß es in den Armen ihres Geliebten zu liegen.

Melinda konnte das Ganze nur hören und das erregte sie noch mehr, da die wildesten Fantasien in ihrem Kopf rotierten.
Auf der Bühne wurden Sklaven und Sklavinnen ausgepeitscht.
Nach ein paar Stunden war Simon so heiß, dass er entschloß, wieder nach hause zu fahren. Er verabschiedete sich von Simon, gab Gudrun noch kurz einen Kuss auf ihre linke Brustwarze und verschwand dann mit Melinda.

Er spannte Melinda wieder vor den Sulky und band ihr den Halsdildo hinein. Bei der Rückfahrt, es war schon dunkel, spürte Melinda die kühlende Nachtluft, was ihr sichtlich gut tat.

Als sie später auf Simon saß und mit ihrem Ar*** seinen Schw*** ritt und mit ihm das Pfeifchen rauchte meinte sie unter heftigen Stöhnen
"Mein Herr und Gebieter, ich werde morgen alles machen, um Sie nicht zu enttäuschen"

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  RE: Von Anfang an Datum:21.05.14 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hihi Gudrun ist auf Simon Sauer weil er sie mit Sven Zusamengebracht hat und der sie Keusch hält.
Ich Spekuliere mal wenn Melinda die Prüfung Besteht und das Keuschheitsschild Entfernt wird kann Simon seine Melinda Endlich auch Vaginal nehmen.
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  RE: Von Anfang an Datum:21.05.14 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummimike!

Ich glaube, dass Gudrun in einer seelischen Zwickmühle ist.
Sie hat, wie die meisten Frauen, diesen sexuellen Masochismus in sich.
Andererseits war sie es gewohnt, als Domina aufzutreten, aber halt nur bei Frauen.
Ich glaube, da hat Sven noch viel Arbeit vor sich.

Ja, Simon wird Melinda mit Sicherheit vaginal nehmen.
Das hat er ja bis jetzt noch nicht gemacht.
Das wird so etwas wie eine verspätete Hochzeitsnacht , aber halt anders!

Viele Grüße

Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:22.05.14 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


29. Die Prüfung

Als Melinda am Morgen aufwachte, war sie sichtlich nervös.
Da sie ja, wie jede Nacht den Fesslungsgurt, den Analplug und die Maske trug, hatte sie keine Ahnung wie spät es eigentlich war.

Vorsichtig tastete sie sich zu ihrem Herrn und Gebieter und merkte, dass er noch schlief.
Mit den Zähnen zog sie seine Decke weg, bis Simon nackt neben ihr lag.
Zuerst küsste sie seine Brust und dann arbeitete sie sich langsam nach unten weiter bis sie zu seinem Schw*** kam.
Nach einigen intensiven Küssen auf seine Eichel fing sein Prügel an zu wachsen.
Gierig nahm sie seinen Steifen in den Mund und lutschte ihn.

"Das ist wohl die schönste Art geweckt zu werden" flüsterte ihr Simon noch etwas verschlafen zu, während er ihr zärtlich über ihren Kopf und ihren Po streichelte
"Aber ich möchte mir meinen Saft für heute abend aufheben" sagte er ihr, zog ihr den Kopf weg und gab ihr einen intensiven Zungenkuss.

Im Bad tat er ihr die undurchsichtigen Kontaktlinsen hinein, band ihr den Analplug hinein und ging mit ihr unter die Dusche.
Melinda stöhnte heftig als er ihr die Brüste und den Po einseifte.
Auch Simon war äusserst erregt. Er hatte echt Probleme sich zu beherrschen, denn Melinda streckte ihm provozierend ihr Hinterteil entgegen.
Am liebsten hätte er sie sofort in den Ar*** gefi**t, aber er wollte sich das unbedingt für den Abend aufheben.

Daher drehte er einfach das kalte Wasser auf, um sein Gemüt zu beruhigen.
Melinda schrie leicht auf. Und auf Simon hatte das kalte Wasser noch eine andere Wirkung; Melindas Brustwarzen standen jetzt noch mehr ab.
Um nicht komplett durchzudrehen verlies er mit Melinda die Dusche, trocknete sie ab und richtete sie her.

Nachdem er ihr den Analplug, die Maske, das Korsett und die Ballerinastiefel angezogen hatte führte er sie in den Stall.
Dort spannte er sie vor den Sulky und band ihr den Halsdildo hinein.
"Heute wirst du die Prüfung machen, die Ponysklavinnen-Prüfung.
Wir werden jetzt zum Verwaltungsgebäude fahren, den dort warten die Vertreter des Sklavengerichtes auf uns. Du wirst dann einige Sachen denen vorführen, so ähnlich wie bei einer Führerscheinprüfung.
Du wirst es bestimmt schaffen!"

Simon gab ihr noch einen kurzen Kuss, setzte sich in den Sulky und schaltete die Vibrationen des Analplugs ein.
Nach einem Peitschenhieb lief Melinda dann los.
Kurze Zeit später kamen sie dann dort an.

Simon stieg aus dem Sulky und ging zu einem der Richter.
"Wie heisst die Sklavin?" fragte dieser.
"Melinda Wagner" antwortete Simon
"Ich meinte ihre Registriernummer!"
"SW69" antwortete Simon.
Der Richter ging zu Melinda, betrachte das Brandzeichen auf ihrem Po und meinte nur kurz "Stimmt"

"Zuerst drei Runden in dem Kreis hier" kam die Anweisung.
Melinda erledigte dies ohne Fehler, obwohl ihr das Herz bis zum Hals schlug.

"Sehr gut und jetzt 10 Meter rückwärts" war der neue Befehl.
Simon schaltete die Stromstöße in ihren Brustwarzen ein und dirigierte Melinda vorsichtig rückwärts.

"Das klappt ja ausgezeichnet. Und jetzt noch einparken."
Neben dem Weg befand sich eine kleine Bucht, in der Simon einparken sollte. Nach dem zweiten Versuch stand Melinda mit ihrem Sulky wie eine Eins in der Bucht.

Der Richter ging zu Simon, schüttelte ihm die Hand und sagte ihm
"Sehr gute Arbeit, Simon. Deine Sklavin hat die Prüfung bestanden.
Weitere Aufgaben sind nicht mehr norwendig.
Im Gebäude bekommt sie jetzt noch ein ´PS´ auf ihren Po tätoviert und dann kann ihr der Keuschheitsschild abgenommen werden."

Simon ging zu Melinda, spannte sie aus dem Sulky aus und entfernte ihren Halsplug und ihre Maske.
Melinda meinte ihr Herz müsse vor lauter Stolz explodieren.
Und noch dazu war sie jetzt das erste Mal, seit sie auf der Insel waren, ohne Maske und konnte ihren Herrn und Gebieter seit 3 Wochen das erste Mal sehen.

Simon küsste sie innig und sagte zu ihr
"Ich bin stolz auf dich, meine kleine Sklavin. Jetzt wird dir zuerst ein Tatou auf deinen Po gemacht und dann wird dir der Keuschheitsgürtel entfernt."

Nachdem Melinda das Tatou neben ihrem Brandzeichen angebracht wurde wurde sie in einen anderen Raum geführt und dort auf einen Stuhl mit Beinauflage festgeschnallt.
Melinda kam das ganze wie ein Traum vor. Endlich war ihr Spalte für Simon zugänglich. In ihrem Gesicht sah man das Strahlen.

Gudrun, die gerade hereinkam, sah weniger glücklich aus.
Sie war ebenfalls nackt und hatte nur ihre hohen Stiefel, ihren Analplug und ihren Keuschheitsgürtel an.
"So, jetzt hast du es endlich geschafft" presste sie etwas stinkig hervor.

Nach ca. 10 Minuten war Melindas Keuschheitsschild entfernt.
Gudrun band sie dann los.

Simon hatte absolut keine Lust sich auf eine Diskussion mit Gudrun einzulassen.
Daher packte er Melinda sanft am Arm und führte sie aus dem Gebäude.
"Das ist noch nicht vorbei, Simon. Irgendwann räche ich mich an dir!"
rief ihm Gudrun nach.
Simon meinte nur "Klar, die Frage ist nur wann?", lächelte ein wenig und spannte Melinda wieder vor den Sulky, aber dieses Mal ohne Halsdildo.
Kurz befestigte er noch die Ketten an ihren Brustwarzenringen und führte sie dann zurück zum Stall.

"Ich kann es kaum noch erwarten, bis es Abend wird" hauchte er seiner Geliebten ins Ohr.

Als Antwort drückte ihm Melinda einen langen Kuss auf den Mund.

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  RE: Von Anfang an Datum:22.05.14 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das Melinda die Prüfung Bestanden hat. Aber soo Schwer war die aber nicht! Das Einparken war wohl eher eine Prüfung für Simon denn Melinda sieht ja nichts kann also nur über die Steuerung Reagieren.
Da hätte doch ein Geschicklichkeits Parcour noch Gepasst um Simons Eignung und Melindas Vertrauen zu Testen. Simon hätte sie auch an der Longe Trainieren können damit sie Lernt kleine Hindernisse zu Überspringen. Zuerst mit Sicht damit sie das Springen überhaupt lernt und Später dann Blind wobei der Absprungpunkt von Simon mit Strom über den Analplug Angezeigt wird.
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  RE: Von Anfang an Datum:22.05.14 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummimike!

Vielen Dank für deine Anregungen!

Du hast echt gute Ideen!

"Da hätte doch ein Geschicklichkeits Parcour noch Gepasst um Simons Eignung und Melindas Vertrauen zu Testen."

Genau um das geht es!

Ich glaube, dass das Sklavengericht sehr schnell gemerkt hat, dass Melinda ihrem Herrn total unterwürfig gehorcht.
Ein Hindernisspringen war nicht möglich, da Melinda, wenn sie den Sulky zieht, immer Ketten zwischen den Beinen hat.

Simon´s Eignung zu testen ist da wieder ein anderes Kapitel.

Generell geht es wohl dem Sklavengericht in erster Linie darum, ob die Sklavin gehorcht, oder noch immer einen inneren Widerstand zeigt.

Viele Grüße

Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:22.05.14 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


30. Der Abend nach der Prüfung

Melinda lag im Bett.
Um den Hals trug sie einen Eisenring, der mit dem Kopfteil des Bettes durch eine Kette verbunden war. Und die Kette war straff.
Simon hatte ihr wieder die Maske ohne Sehschlitze angezogen, aber sie trug keinen Knebel.
Durch ihren Fesslungsgurt traten die großen und festen Brüste sexy hervor und durch das Korsett wurden ihre Rundungen noch mehr betont.
Unten hatte sie nur noch ihren Analplug an.
Ihre Beine, sie trug immer noch die Ballerinastiefel, waren weit gespreizt angekettet.

Simon hatte sie schon vor einer Stunde so angekettet. Er wollte, dass sie ein wenig über ihr Sklavendasein nachdenken könne.
Für Melinda war es ein völlig neues Gefühl nicht das Keuschheitsschild zu tragen.
Sie fühlte sich irgendwie nackt. Ihren Gedanken waren bei Simon.
´Gefällt ihm meine Muschi? Ist das ein schönes Gefühl ihm so nackt und gefesselt ausgeliefert zu sein! Wird er endlich meinen Kitzler befriedigen?´
Sie konnte ihre Gedanken nicht mehr ordnen. Je länger sie warten musste, um so mehr juckte ihr Kitzler. Und dieses mal war es besonders schlimm, da sie wusste, dass sie befriedigt werden konnte.
Simon hatte die Stromstöße an ihren Brustwarzen und die Vibrationen in ihrem Ar*** auf 5 (halbe Stärke) gestellt.
Und das machte sie noch verrückter.

"Bitte, bitte!" stöhnte sie immer wieder.
Bis sie plötzlich merkte, dass sich Simon zwischen ihre weit gespreizten Beine legte und anfing ihre Schenkel und ihre Schamlippen zu lecken.

"Bitte, bitte" jammerte sie, während sich ihr ganzer Körper aufbäumte
"Bitte haben Sie Gnade mit mir, mein Herr und Gebieter, ich bin so geil, ich halte das nicht mehr aus!"

Und dann kam es. Simon berührte mit seiner Zunge ihren Kitzler.
Melinda meinte, sie würde einen elektrischen Schlag bekommen und schrie kurz auf.

"So kommen wir nicht weiter" meinte Simon und band ihr einen Knebel in den Mund.
Und dann leckte er ihre tropfnasse Spalte.
Melinda wand sich und schrie in den Knebel hinein.
Simon blickte von ihrer Spalte nach oben und er sah diese wunderbaren Wölbungen ihrer Brüste.
Sein Schw*** pulsierte, aber er wollte sich Zeit lassen, viel Zeit.
Er cremte 3 Finger seiner linken Hand ein und schob sie Melinda noch zusätzlich zu dem vibrierenden Analplug in ihren Ar*** und fi**te sie damit während er sie leckte.

Und dann kam es Melinda. Und wie. Sie bäumte sich auf, schrie in ihren Knebel und haute wie wild um sich.
´Gut, dass sie sklavengerecht gefesselt ist und angekettet ist´ dachte sich Simon, zog ihren Kitzler in den Mund und saugte und leckte an ihm.
Der Orgasmus von Melinda wollte gar nicht mehr aufhören.
Jedes Mal, wenn er kurz abflaute, kam er danach nach kurzer Zeit wieder. Und er war jedes mal heftiger als zuvor.
Melinda meinte, sie könne nicht mehr atmen und ihre Sinne schwebten langsam davon.
Sie fühlte sich, als sei sie in einer anderen Welt, weit entfernt von allem hier.
Sie wollte sich wehren, sie wollte sich nicht wehren, sie wollte dass es aufhört, sie wollte, dass dieses tolle Gefühl nie aufhört und dann fiel sie in eine Orgasmusohnmacht, die alles übertraf, was sie je erlebt hatte.
Simon lies von ihr ab und nahm ein Handtuch um sein Gesicht abzutrocknen, welches ganz nass von Melindas Mösensaft war.

Als sie wieder aufwachte merkte sie, dass Simon ihr den Knebel herausgenommen hatte und ihr die Brüste streichelte.
"Wahnsinn, Wahnsinn" stöhnte Melinda immer wieder und alleine die Berührung von Simons Händen an ihren Brüsten trieben sie schon fast wieder in den nächsten Orgasmus.

Simon legte ein Kissen unter ihren Kopf.
"Ich glaube, du brauchst eine kleine Pause" meinte Simon verständnisvoll und zündete das Pfeifchen an.
Das Gras beruhigte sie dann ein wenig, verstärkte aber gleichzeitig ihre Gefühle.
Als sie dann mit dem Pfeifchen fertig waren, knebelte Simon seine Geliebte wieder.

Vorsichtig lies er seine linke Hand zu ihrer Spalte gleiten.
Er hatte noch nie eine Frau, die so nass war wie sie.
Mit den Fingerspitzen fing er an ihren Kitzler zu wichsen.
Und wieder zuckte Melinda zusammen. Durch die zärtliche Behandlung von Simon war ihr Körper maga-empfindlich geworden.

Ihr nackter und gefesselter Körper wand sich in den Ketten und ihre Bewegungen wurden so heftig, dass Simon ihren Kopf festhalten musste.
Melinda jammerte und stöhnte. Ihre Hilflosigkeit trieb sie fast in den Wahnsinn. Ihr Schnaufen wurde immer heftiger und dann war es wieder soweit.
Ein heftiger Orgasmus durchzuckte wieder ihren Körper, dieses Mal noch heftiger als zuvor.
Melinda bekam nichts mehr mit.
´ies muss das absolute Paradies für Analsklavinnen sein´ dachte sie, jedoch weiter kam sie nicht mehr.
Simon wichste sie ohne Gnade und dann viel sie wieder in eine Orgasmusohnmacht.

Simon küsste den nackten und bewusstlosen Körper seiner Frau und legte sich auf sie.
Langsam fuhr er mit seiner Eichel zum Eingang ihrer nassen Spalte.
Melinda war zwar tropfnass, aber durch den Analplug war ihr Eingang sehr eng.
Simon drang vorsichtig ein kleines Stück in sie ein und wartete dann, bis sie wieder aufwachte.
Als er merkte, dass sie bei vollem Bewusstsein war, drang er mit einem heftigen Stoß vollends in sie ein.
Gefühlvoll fi**te er sie dann.
Melinda bekam sofort wieder einen Orgasmus, ohne jedoch gleich wieder in Ohnmacht zu fallen.
Dafür war es ein Dauerorgasmus.

"Melinda, weisst du eigentlich, dass du heute deinen Eisprung hast?
Ich werde dich heute schwängern!"
Als Melinda das hörte, wurde sie noch geiler. Niemals hätte sie gedacht, dass es solche Gefühle überhaupt gibt.
Und dann kam es Simon. Er spritzte unter einem heftigen Aufschrei seine volle Ladung in Melindas Muschi.
Melinda merkte noch wie der Saft in sie hineinlief.
Und dann fiel sie wieder in diese sagenhafte Orgasmusohnmacht.

Am Schluß wussten beide nicht mehr, wie oft sie es in dieser Nacht miteinander gemacht hatten.
Jedenfalls graute schon der Morgen, als sie total erschöpft einschliefen.

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  RE: Von Anfang an Datum:22.05.14 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hindernissspringen mit Sulky ist ja schlecht Möglich.
Das war echt eine Tolle Fortsetzung. Simon hat Melinda ja Richtig Verrückt gemacht. Dann bleibt Abzuwarten ob es geklappt hat mit der Schwangerschaft.
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Von Anfang an Datum:24.05.14 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

einfach traumhaft und super-schön, absolut gelungen, wie ich finde.

Nur die Sache mit Gudrun geht mir noch etwas nach. War es nun eine doch etwas überdimensionierte Rache von Simon, oder hat er sie letztendlich doch an ihr absolutes Glück geführt dadurch? All das ist noch nicht erkennbar, vor allem nicht für Gudrun. Womöglich hat Gudrun heimlich sogar bei Melindas Fruchtbarkeit dazwischengepfuscht, und ihr unbemerkt ein langwirkendes Verhütungsmittel gegeben - wer weiß...

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Von Anfang an Datum:24.05.14 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

da wird es für Peter nicht gerade einfacher. So wie er auf Melinda abfährt.
So so, da hat die gute Melinda aber ein ganz schön voyeuritischen zug. Sie genießt wohl sehr, wie Peter auf Sie reagiert. Für Laura ist es so wohl auch wieder besser, und ich bin auf die Fortsetzung neugierig.



Liebe Grüße

Sigi
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