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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.12.14 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben,
wie ich sehe, habe ich ja die Fantasie schon ein wenig in Bewegung gesetzt. aber das richtig ist, was das - hoffentlich - bunte Kopfkino zeigt. Na, lass euch überraschen. Auf jeden Fall geht es jetzt ein Stück weiter. Dazu viel Vergnügen.
Ich hoffe, ich habe alle "verbotene Worte" soweit entschärft, dass die Story hier bleiben darf.
PS: Möchte vielleicht jemand mit einer der Damen tauschen? Noch wäre die Gelegenheit günstig.



Samstag
Am nächsten Morgen trafen wir uns bald nach dem Frühstück. Ich hatte Frank nichts erzählt, was wir vorhatten. Schließlich sollte es ja für dann mal eine Überraschung sein, wenn er seinen neuen Verschluss bekam. Frauke und Christiane waren natürlich sehr gespannt, ebenso wie Lisa. Die Fahrt dauerte nicht so lange; nach gut 1 ½ Stunden waren wir da. Unterwegs, stellte Lisa aber endlich die Frage, auf die ich längst gewartet hatte. „Sag mal, wie sollen die den deinen und meinen Gürtel überhaupt aufschließen können, wenn nur Vater einen Schlüssel hat.“ „Stimmt, kann ja nicht klappen“, meinte dann auch Frauke. „Oh, das ist ganz einfach. Jedes Schloss hat eine Nummer. Wenn jetzt der Besitzer das Schloss nicht austauscht, ist es beim Hersteller einwandfrei zu identifizieren. Und dazu existiert immer ein Ersatzschlüssel – für alle Fälle. Deswegen geht es überhaupt, was wir vorhaben.“ Lisa grinste. „War ja klar.“
„Aber dort wird genauso darauf geachtet, dass wir keinerlei „Dummheiten“ machen. Wer sich nicht freiwillig verpflichtet, brav zu sein, wird gefesselt. Und zum Abschluss werden wir ebenso sicher verschlossen sein wie jetzt. Da braucht sich niemand Hoffnung zu machen. Es wird genau nach den Wünschen des Besitzers (oder Schlüsselherrn bzw. Schlüsselherrin) gehandelt.“ „Klingt aber irgendwie schlimm“, meinte Frauke. „Das dient doch nur der Sicherheit“, erklärte ich. „Sonst wäre solch ein Verschluss doch völlig sinnlos.“
Als wann dort ankamen, sahen wir ein völlig unscheinbares Gebäude. Nichts deutete darauf hin, was hier gefertigt wurde. Außen war nur ein relativ kleines Schild, mit der Aufschrift „Chas Security – Sicherheitssysteme“. „Das ist der englische Name für Keuschheitsgürtel - „Chastity“, erklärte ich den dreien, bevor wir eintraten. Eine Frau in unserem Alter begrüßte uns freundlich; ich hatte sie zuvor informiert, dass wir zu viert kämen – ohne unsere Männer. Sie stellte sich als Martina vor.
„Ich werde euch alles Notwendige zeigen und erklären. Ihr braucht keinerlei Angst zu haben. Es passiert nichts, was Ihr nicht wollt. Anke weiß ja bereits Bescheid. Wenn es okay ist, werden wir Lisas und Ankes Gürtel überprüfen und, sofern notwendig, die Änderungen vornehmen. Inzwischen können die anderen beiden Damen sich umschauen, Fragen stellen usw. Okay?“ Wir waren damit einverstanden und so wurden Lisa und ich beiseite geführt.
Zusammen brachte man uns in einen Nebenraum, wo wir – ohne einander sehen zu können – aufgeschlossen wurden. Schließlich sollte Lisa nicht gleich alle Geheimnisse von mir mitbekommen. Dazu hatten wir beide auf einem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Dann erfolgte der Aufschluss. Ich hatte erklärt, brav zu sein. Nur Lisa schnallte man sicherheitshalber die Hände fest, was sie aber geschehen ließ.
Nun erfolgte die genaue Untersuchung unserer Geschlechtsteile, ob sich irgendwo Spuren von Druckstellen oder ähnlichem finden ließen. Aber es war negativ, selbst bei Lisa, so genau hatte auch der Gürtel bei ihr gepasst. Die Gürtel selber wurden nun gründlich gereinigt und überprüft. Bei meinem wurden die besprochenen Änderungen vorgenommen, von denen ich natürlich nicht alle erfuhr. Denn Frank hatte bereits Anordnungen gegeben. Lisas Gürtel erfuhr noch keine Änderungen, dazu war sie noch nicht lange genug verschlossen gewesen.
Währenddessen ließen Frauke und Christiane sich von Martina die verschiedensten Gürtel zeigen und erklären. Sie waren sehr erstaunt, was es da alles gab. Manches war schon fast erschreckend, aber bei manchen war deutlich zu spüren, wie erregt die beiden Frauen wurden. Ich war ganz gespannt, ob sie sich überhaupt für ein Modell entscheiden würden, und wenn ja, für welches. Aber man ließ sich dabei richtig viel Zeit und Martina erklärte ihnen sehr ausführlich jedes Modell. Außerdem beantwortete sie auch jede Frage in aller Ruhe. Sie wusste, wie wichtig es war, offen und ehrlich sein musste, wenn man jemanden für diese Gürtel gewinnen wollte.
Inzwischen kam man mit meinem Gürtel zurück. Nicht alle Änderungen waren offensichtlich. Aber man erklärte sie mir trotzdem. „Hier sind jetzt innen ein paar Pads eingearbeitet, mit denen man der M***i elektrisch stimulieren kann… bis hin zu ganz unangenehm.“ Die junge Frau, die ihn zurückbrachte, grinste. „Es ist dann wirklich unangenehm. Außerdem kann man jetzt, wenn es der Besitzer will“ – sie wusste ganz genau, dass es mein Mann war – „ohne den Gürtel zu öffnen, einen Katheter einführen… Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen.“ Nein, musste sie ganz bestimmt nicht. „Zusätzlich ist jetzt wesentlich einfacher, hinten eine sicher Abdeckung anzubringen, die die hübsche kleine Rosette richtig abdichtet.“
Sie zeigte mir diese Vorrichtung, an welcher man verschiedene „Eindringlinge“ anbringen konnte. „Natürlich kannst du sie selber nicht entfernen. Hier ist sogar einer für „längeren Gebrauch“. Er hat eine Öffnung, sodass man auch hinten was einfüllen kann.“ Mist, ich hasste diese analen Spielchen, die Frank so liebte. Man schien es mir anzusehen, denn die junge Frau lachte. „Und man kann es vollkommen abdichten.“ Dann zeigte sie mir noch einmal die Vorderseite.
„Deine Kli****s ist noch besser abgedeckt. Sie hat keinerlei Kontakt mehr mit dem Metall… Außerdem sind die im inneren Schrittbereich – direkt an den Schamlippen - spezielle Stimulationskontakte für eher „unangenehme“ Dinge. Zusätzlich kann gefahrlos das äußere Blech abgenommen werden. Dann kann dir dein Mann „sehr spezielle“ Plugs einsetzen.“ Ich war allerdings davon überzeugt, dass noch weitere „Nettigkeiten“ eingearbeitet waren, die man mir nicht erklärte.
Auf jeden Fall wurde ich nun wieder sicher in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen, der von außen nicht anders aussah als zuvor. Nur das Schloss erschien mir anders. Auf Nachfrage erklärte man mir, dass es hier eine Veränderung gegeben habe. Statt eines Schlüssels wären nun drei Finger nötig; die beiden Zeigefinger von meinem Herrn und Besitzer sowie einer der Zeigefinger von mir. Mit nur den beiden des Besitzers, würde sich nur das äußere Blech öffnen lassen, um Plugs einzusetzen, die selbstverständlich nicht nur von Hand in Aktion gesetzt werden konnten, sondern auch mit einer Fernbedienung. „Das funktioniert auch über einen knappen Kilometer“, wie man mir erklärte.
Das war allerdings ein klein wenig beängstigend, ging es mir durch den Kopf. Wenn ich nun beim Einkaufen wäre und Frank „Lust“ verspürte, damit zu spielen… Au weia! Das konnte hart werden. „Und du wirst garantiert nie vergessen, die Akkus aufzuladen, denn das passiert alleine durch deine Bewegungen. Sie sind im Gürtel eingearbeitet; klein und sehr unauffällig.“ Danke, freut mich sehr. Mit einem deutlichen „Klick“ rastete das Schloss wieder ein und ich war fertig.
Auch Lisa hatte man ihren Gürtel wieder angelegt, nachdem ihre Scham – ohnehin seit langem komplett ohne Haare – mit einer speziellen Creme eingerieben war. Das war hier immer üblich, weil diese Creme sehr wirkungsvoll einen neuen Bewuchs verhinderte. Unter dem Edelstahl wäre es ohnehin nur störend gewesen. Es gäbe keine Frau, sagte man mir schon früher, die unter einem Keuschheitsgürtel behaart wäre. Selbst wenn sie sich bisher immer gegen eine Rasur gewehrt hätte, hier würde es zwangsweise geschehen – mit oder ohne ihre Zustimmung. Sonst käme es nur eher zu unangenehmen Gerüchen.
Überhaupt war das ein Thema, welches sehr ausführlich mit Lisa – als Neuanfängerin – besprochen wurde. Es sei eben absolut wichtig – nicht nur wegen der entstehenden Gerüche. Natürlich sei eine Intimpflege bei der Periode nicht mehr so einfach wie früher; Tampons würden ja bei dieser Ausführung nicht funktionieren. Also würden wieder Binden zu tragen sein. Und viel Wasser… Lisa hörte das alles an und bereute schon fast, sich für diesen Gürtel entschieden zu haben. Aber natürlich wollte sie sich auch keine Blöße geben. Sie würde das durchstehen. Wie lange? Keine Ahnung, mal abwarten.
Frauke und Christiane bekamen bei den ganzen Modelle fast ein wenig Angst. Zu viel verschiedenes gab es da und manches war wohl fast als Qual anzusehen. Deswegen waren sie froh, als Lisa und ich endlich wieder erschienen. „Hilf mir mal, was soll ich den nehmen“, bat sie mich. „Es ist alles so schwierig.“ „Na ja, am Anfang würde ich an deiner Stelle dich und deinen Körper nicht überfordern. Denke einfach daran, es ist in jedem fall eine Umstellung. In mehr Dingen, als du dir momentan vorstellen kannst. Deswegen nimm etwas schlichtes, ergänzen kann man nahezu alle Gürtel.“
Martina nickte. „Vollkommen richtig. Wir gehen sogar soweit, den Anfängerinnen ein einfaches Model quasi zum Üben anzupassen. Das tragen sie dann eine Zeitlang – drei bis sechs Monate – und erst dann entscheiden sie sich für das „richtige“ Modell. Dazu haben wir auch immer etliche einfache Keuschheitsgürtel, die von andern benutzt wurden. Selbstverständlich sind sie absolut hygienisch, komplett überprüft und voll funktionsfähig. Es macht doch keinen Sinn, ein teures Modell zu kaufen, um dann festzustellen, ich kann – oder will – es nicht tragen. Deswegen: übe einfach mal so und dann entscheide dich. Dasselbe gilt natürlich auch für Christiane.“ Frauke hatte zugehört und nickte nun. „Also gut. Machen wir es so. dann probieren wir mal ein schlichtes Modell aus.“
Während ich Frauke begleitete, ging Lisa mit Christiane. In einem Nebenraum probierten sie dann verschiedene Größen aus, um das passende zu finden. Eng anliegend sollte er natürlich, aber nicht drücken. Recht schnell fand sich etwas Passendes für die beiden Frauen. Dann machte es auch hier „Klick“ und der Gürtel war zu. „Und was machen wir mit dem Schlüssel? Wer soll den bekommen? Du selber ja wohl besser nicht“, grinste ich Frauke an.
Martina, die uns begleitet hatte, meinte allerdings: „Bitte, ein Vorschlag. Solange Frauke ihren Mann noch nicht informiert hat, sollte sie selber den Schlüssel haben. Zum einen für alle Fälle, zum anderen, um erst in Ruhe zu üben, ob alles okay ist und sie den Gürtel überhaupt will. Erst, wenn diese Entscheidung gefallen ist, kannst du den Schlüssel haben. Wenn der Ehemann dann auch informiert ist, bekommt selbstverständlich nur er diese Schlüssel.“ Da hatte sie eine gute Idee und wir waren damit einverstanden. So fertiggestellt, gingen wir alle drei zu Christiane, da ich auch gerade noch verschlossen wurde. Bei ihr ging es auch noch um den Schlüssel, wie eben bei Frauke. „Ich denke, mein Schatz, du solltest ihn wohl nicht bekommen“, grinste Frauke ihre Tochter an. Natürlich wollte Christiane es nicht unbedingt.
„Wenn ich noch damit üben soll, muss ich ihn doch auch ablegen können“, argumentierte sie. „Das kannst du auch, wenn ich den Schlüssel habe. Vorerst müssen wir ohnehin aufpassen, dass dein Vater das noch nicht bekommt.“ Mit großen Augen schaute ihre Tochter sie an. „Du willst Papa nichts davon sagen?“ „Nein momentan noch nicht. Erst wenn ich mich wirklich entschieden habe. Und bei dir soll es ebenso sein. Noch tragen wir diesen Gürtel ja auf Probe. Es soll doch eine Überraschung werden. Aber dann muss ich ihn doch auch wirklich tragen können… wenn er will, dass ich eingeschlossen bleibe.“
Das sah ihre Tochter ein. „Also gut. Aber später will ich nicht, dass du ihn hast.“ Tja, man würde sehen, was daraus wurde. Momentan spielte das noch keine Rolle. Inzwischen hatte Christiane sich auch wieder vollständig angezogen und bemerkte: „Ich spüre den Gürtel erstaunlich wenig.“ „Dann sitzt er genau richtig“, meinte Martina. „Du sollst ihn eigentlich auch nur spüren, wenn du zwischen deine Schenkel fassen willst. Nur Obacht. Manche Bewegungen musst du anders machen, aufstehen und bücken zum Beispiel. Damit kann man sich auch verraten.“
„Gut zu wissen“, grinste Frauke. „Daran muss ich wohl noch ein wenig üben.“ Eigentlich war man somit fertig und Frauke bezahlte die beiden Gürtel, für sich und ihre Tochter. „Na, verschenkt wird hier auch nichts“, murmelte sie dabei, was Martina lächelnd zur Kenntnis nahm. „Aber dafür bekommst du auch ein Spitzenprodukt, jahrelange Garantie und Service. Du kannst jederzeit kommen, umstellen, einstellen oder ändern lassen – kostenlos. Wir helfen dir garantiert. Nur eines machen wir nicht. Wenn du den Schlüssel deinem Schlüsselherrn (oder Schlüsselherrin) übergeben hast, muss er uns das schriftlich mitteilen. Dann bekommst du in keinen Fall einen Ersatzschlüssel. Den würde nur er bekommen. Du selber hast keine Möglichkeit, ohne seine Zustimmung befreit zu werden. Nur hier werden wird dich öffnen – und auch nur sicher angeschnallt, unfähig, dich selber zu berühren. Dann macht das ja alles keinen Sinn. Das musst du dir unbedingt merken.“ Frauke nickte, wenn auch etwas bleich. Worauf hatte sie sich gerade eingelassen? Diese Frage konnte man deutlich in ihrem Gesicht ablesen.

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der Verschließer
Einsteiger



Frau gut verschlossen ist immer sicherer!

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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.12.14 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Auch eine tolle Geschichte!
Finde aber die von ,,Martina"am besten
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.01.15 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Allen einen guten Rutsch gehabt zu haben. Genießt das neue Jahr und lasst euch viiiieeeelll "interessante" Geschichten bescheren. Vielleicht kann ich auch ein klein wenig dazu beitragen. Ihr werdet euch wundern, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Und da ihr alle so brav wart, gibt´s ein neues Stück über die nun vier Damen...
Gute Unterhaltung




Deswegen nahm ich ihre Hände. „Schau mal. Du musst das Positiv sehen. Es gibt dir ganz neue Erfahrungen. Ich weiß, wovon ich spreche. Wenn du nicht jederzeit Sex haben kannst – egal, ob von dir oder sonst – und du immer „betteln“ musst, bringt es ungeheure Erregung. Und denk dran: dein Mann kann dich auch nicht jederzeit öffnen.“ Jetzt begann Frauke zu grinsen. „Na, der wird schön schauen, wenn da nichts geht.“ „Ja, eine Überraschung für beide Seiten“, stimmte ich zu.
Und Martina ergänzte: „Wehre dich ein bisschen, lass deinen Mann nicht gleich ran. Er soll dich erst untersuchen, bevor du ihm den Schlüssel gibst. Und lass dir – am besten - schriftlich geben, dass er nur mit dir Sex haben wird. Und daran erinnere ihn jedes Mal, bevor du ihn lässt. Das erhöht die Spannung.“ Und ich sagte ihr leise ins Ohr, sodass nur sie und Martina es hörten: „Oder verschließe ihn ebenfalls. Ich hab’s getan…“
Frauke schaute mich mit großen Augen an. „Echt?“ Ich nickte. „Ja, echt.“ „Super Idee, muss ich drüber nachdenken.“ „Wir können später mal drüber reden.“ Sie nickte. Dann verabschiedeten wir uns von Martina und verließen das Gebäude.
Draußen, am Auto, meinte Christiane schon: „Wow, ein echt geiles Gefühl. Und man kann nichts machen.“ Frauke nickte. „Stimmt. Alleine dieser sanfte Druck…“ Grinsend stiegen wir alle vier ein. „Lasst uns hier im Ort was essen gehen. Das wird die erste Bewährungsprobe. Aber keine Angst: es sieht wirklich niemand.“
Damit waren alle einverstanden und so fuhren wir in die kleine Stadt, suchten einen Parkplatz und bummelten durch die Stadt. Nachher mussten wir unbedingt noch was kaufen, um unsere Männer nicht argwöhnisch werden zu lassen. Aber zuerst gingen wir etwas essen.
Und da kam natürlich, was kommen musste: wir mussten alle zum Klo. Ich nahm Frauke mit, weil ich das ja bereits kannte. Zum Glück war niemand in den anderen Kabinen. Und kaum saß ich da, hörte ich Frauke lachen. „Hey, das ist lustig, wie es da aus mir rauskommt. Nicht mehr so wie sonst. Es sprudelt so.“ „Ja, natürlich, es muss sich doch seinen Weg suchen. Aber mach dich nachher gut sauber. Am besten trägst du Binden im Höschen. Die fangen die letzten Tropfen auf.“ „Hast du etwa welche dabei?“ fragte sie. „Ja, natürlich“, gab ich zur Antwort und reichte ihr eine rüber. Wenig später gingen die beiden jungen Frau und kamen dann beide grinsend zurück. „Aha, man hatte also auch Spaß dabei“, stellte Frauke fest. Und beide nickten.
Dann kam auch schon unser Essen. Dabei hatten wir viel Spaß und plauderten ganz nett. Allerdings wurde kein Wort über den neuen Schmuck gesagt. Kaum waren wir fertig, machten wir einen kleinen Einkaufsbummel. Jede von uns kaufte ein paar Dinge: Dessous und Kosmetika, was sonst. Alles andere ließen wir. Bereits jetzt stellten Frauke und Christiane fest, dass manche Bewegungen anders gemacht werden, was bei mir und Lisa ab und zu ein Lächeln hervorrief.
Endlich gingen wir zurück zum Auto, um nach Hause zu fahren. Unterwegs unterhielten wir uns darüber, wie es mit den beiden „Neuen“ nun weitergehen sollte. „Christiane kann so nach Hause gehen, weil außer mir ohnehin niemand ins Zimmer einer jungen Frau kommt. Das ist also kein Problem.“ Dem stimmte Christiane zu.
„Aber ich? Was soll ich denn machen? Wenn Günther jetzt schon da ist? Er würde doch gleich spüren, wenn er mich umarmt.“ „Da hilft nichts, du musst den Gürtel erst bei uns lassen“, meinte ich. „Morgen oder übermorgen, wenn er nicht da ist, kommst du, legst ihn wieder an und kannst dann ja nach Hause gehen. Ich hebe ihn so lange sicher auf.“ Frauke nickte. „Ja, ist wohl die beste Lösung.“ Und so machten wir es dann auch.
Bei uns zu Hause war ja niemand da. Deswegen ließen wir uns auch Zeit. Außerdem schaute ich mir erst Frauke und dann auch Christiane ganz genau an. Ob es irgendwo Druckstellen oder Rötungen geben würde. Aber die neuen Gürtel saßen wirklich so perfekt, dass nichts zu sehen war. Alles in Ordnung. Wir waren alle zufrieden.
Allerdings war es beiden etwas peinlich, dass ich sie auch zwischen den Beinen so genau anschauen wollte. Ich musste lachen. „Hey, stellt euch doch nicht so albern an. Ich bin doch genauso eine Frau.“ Dann klappte es. Allerdings war ich bei Frauke ziemlich erstaunt. „Du trägst ja dort einen Ring.“ Ihr war das peinlich, deswegen nickte sie nur. „Ist ja scharf. Schon lange?“ „Seit etwa einem halben Jahr. Ich fand’s irgendwie erregend und auch Günther hat Spaß dran…“
Ihre Tochter war näher gekommen, um sich das auch anzuschauen und auch Lisa riskierte einen Blick. „Aber das tut doch bestimmt voll weh, wenn man da reinsticht.“ Fraukes Ring saß nämlich in der Vorhaut ihrer nicht gerade kleinen Klit***. „Na ja, man spürt es, aber ist auszuhalten. Hatte ich mir auch schlimmer vorgestellt.“
Sie schloss die Beine. „Ende der Vorstellung“, grinste sie und stand auf. Langsam zog sie ihr Höschen und auch die helle Strumpfhose wieder an. Nun schaute ich bei Christiane, die noch eine so süße, ungebrauchte Muschi hatte. Noch vollkommen Jungfrau, allerdings hatte sie bestimmt auch schon an sich gespielt. Alles sah gut und ohne Rötung aus. „Okay, sehr zufriedenstellend“, meinte ich. „Kaum zu glauben, am ersten Tag.“
Anschließend ließ ich Christiane den Keuschheitsgürtel wieder anlegen und auch ordentlich verschließen. Fraukes blieb hier. Fast schon mit ein bisschen Bedauern betrachtete sie das neue Stück. Ich lächelte und meinte: „Na, vermisst du ihn schon?“ Die Frau nickte. „Ja, ob du es glaubst oder nicht.“ Beide verabschiedeten sich bald und wir waren alleine. Lisa verzog sich auf ihr Zimmer. Ich ging an den PC, fuhr ihn hoch und versuchte, per Skype meinen Mann zu erreichen.
Und tatsächlich, es klappte. Ziemlich ausführlich berichtete ich ihm von unserem Ausflug, ohne ihm zu verraten, was er Neues bekommen würde. „Na, dann hatte ihr wohl viel Spaß. Lass mal sehen, wie deiner jetzt aussieht. Es gab ja ein paar Veränderungen.“ Er grinste mich an. „Ja, du Schuft, aber das zahle ich dir heim“, sagte ich, was nicht ganz ernst gemeint war.
Dann stand ich auf und ließ meinen Liebsten unter den Rock schauen. „Hey, Strumpfhose und Höschen weg, aber flott. Und dann präsentierst du dich richtig!“ kam sein Aufforderung. „Was ist denn das für ein Ton!“ „Der ist so, wie es meine liebste Sklavin braucht“, kam von ihm mit einem Lachen. „Na also, es geht doch.“
Vor seinen Augen zog ich – aufreizend langsam – die Strumpfhose und auch das Höschen aus. Frank bekam fast Stielaugen. „Nicht schlecht“, hörte ich von ihm. Dann zeigte ich ihm erst meine Vorderseite. Zustimmend nickte er. „Umdrehen und die Popobacken auseinander!“ „Klar, nur keine Eile, Süßer.“
Dann zeigte ich ihm die Rückseite und was dazwischen den Rundungen war. Als letztes wollte er dann, dass ich mich hinsetze und die Beine schön spreize. „Du bist ein geiles Ferkel“, grinste ich ihn an und tat, was er wollte. Endlich schien er zufrieden zu sein.
„Und wie geht es meiner Kleinen?“ „Erstens ist sie nicht „deine Kleine“, sondern unsere Lisa. Und zweitens geht es ihr gut. Sie hat sich ganz prächtig mit dem Gürtel abgefunden. Vielleicht bringe ich sie wirklich dazu, ihn länger zu tragen. Vereinfacht würde die Sache sicherlich, wenn ich ihren Schlüssel bekommen würde.“ „Ich denke mal drüber nach.
Und im Übrigen hatte ich nicht Lisa gemeint, sondern was du das zwischen den knackigen Schenkeln hast“, meinte er grinsend. „Na, der Kleinen geht es ohne dich nicht so gut. Die Kleiner fehlt ihr. Aber sie muss ja nicht mehr lange warten.“ „Aber das heißt noch nicht, dass sie gleich Besuch von ihm bekommt.“ Ich grinste.
„Nein, kann sein, dass sie noch länger warten muss. Du weißt, es hängt ganz von mir ab.“ „Leider hast du da vollkommen Recht“, sagte er. „Okay, ich werde brav sein.“ „Mmh, das klingt schon besser.“
Ein Weile redeten wir noch über seine Arbeit, denn beendete ich das Ganze. Es würde ja nicht mehr lange dauern, bis Frank nach Hause kam. Montagabend wäre es soweit und mittlerweile hatten wir ja schon Samstag Spätnachmittag.

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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:03.01.15 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, jetzt will ich euch mal nicht so lange warten lassen. Wir haben ja jetzt um diese Jahreszeit ein bisschen mehr Gelegenheit, uns mit unserm "Hobby" zu beschäftigen... jeder auf seine Weise. So auch unsere Damen...




Sonntag
Kurz nach dem Frühstück, wir hatten es uns beide bequem gemacht und trugen nur unseren Morgenmantel, drunter den Keuschheitsgürtel – kam Frauke schon wieder rüber. „Guten Morgen. Ich hoffe, ich störe euch nicht.“ „Nein, komm rein. Magst du ‚nen Kaffee?“ „Ja gerne.“ Ich holte einen Becher, wie das bei uns so üblich ist, und goß ihr ein. Kaum hatte sie einen Schluck genommen, kam sie zum Thema. „Du, ob du es nun glaubst oder nicht. Ich muss gleich wieder den Gürtel anlegen. Ich glaube, ich habe die ganze Nacht davon geträumt und heute morgen war ich ziemlich feucht, was sogar meinen Mann Günther sehr überrascht hat. Aber er hat zum Glück nicht gefragt, warum. Was hätte ich denn sagen sollen.“ Ich schaute sie direkt an und meinte: „Wie wär’s mit der Wahrheit?“ „Hey, spinnst du? Noch jetzt noch nicht. Erst will ich noch ein bisschen Spaß haben“, protestierte Frauke.
Lisa grinste in sich hinein. „Das gilt nicht. Du wolltest üben, ihn möglichst lange zu tragen und nicht…“ „Ja, das auch. Aber ich muss ihn doch noch immer abnehmen, damit Günther nichts merkt.“ „Und wie lange soll das dauern?“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, vielleicht drei oder vier Wochen…?“
Eine Weile sagte niemand etwas. „Ich denke, du solltest eher in der Lage sein, ohne Aufschluss zu leben“, sagte ich dann langsam. „Ich habe nicht so lange gebraucht.“ „Ne, weil Frank dich einfach nicht mehr aufgeschlossen hat.“ Frauke lachte.
„Siehst du, deswegen will ich das noch ein klein wenig genießen. Aber hilfst du mir jetzt beim Anlegen?“ Ich nickte und Lisa sprang auf, um den Keuschheitsgürtel zu holen. „Wie geht es Christiane?“ fragte ich unterdessen. „Gut, denke ich. Heute früh habe ich sie noch nicht gesehen. Aber ich denke, wenn sie nicht gut schlafen würde, wäre sie bestimmt schon auf. Und Günther hat nichts gemerkt. Das soll ja auch noch eine Weile so bleiben.“ „Und das klappt auch tagsüber…?“ Frauke nickte. „Ja, da ist er zum Glück nicht so anhänglich. Vorn mir will er dann wenig. Allerdings…“
Sie stockte, weil Lisa mit ihrem Gürtel kam, der wieder völlig sauber war. „Kannst ruhig weiterreden. Ich weiß es bereits von Christiane; sie hat es mir erzählt.“ „Was weißt du?“ fragte ich neugierig. „Na, dass er es sich tagsüber ganz gerne mal von Frauke machen lässt… mit dem Mund.“ Frauke schaute sie etwas überrascht an. Ich grinste und fragte beiläufig: „Stimmt das?“ Langsam nickte die Frau. Dann meinte Lisa: „Machen meine Eltern auch…“
Jetzt war ich diejenige, die sehr überrascht schaute. „Hey, Mama, schau mich nicht so an. Was glaubst du denn, wie naiv ich bin? Wenn ihr das eben nicht leiser machen könnt…“ „Okay, okay. Hast ja recht. Wenigstens habt ihr das versucht…“ „Ja, und Papa lässt es sich auch gerne mit dem Mund machen…“ „Lisa! Jetzt ist genug!“ Nun musste ich wohl deutlich ein Machtwort sprechen. „Stimmt doch. Außerdem bin ich kein kleines Mädchen mehr.“ Ich nickte. Es stimmte ja. Konnte ich kaum bestreiten.
Deswegen versuchte ich abzulenken. „Frauke, steh mal auf und mach dich unten rum frei. Dann kommst du in deinen Gürtel.“ Die Frau stand auf, hob den Rock und sagte: „Tja, da ist wohl nicht viel frei zu machen.“ Tatsächlich, sie trug unter ihrem Rock nämlich nichts. Lisa grinste, als sie das sah. „Na, hat es denn wenigstens Spaß gemacht?“
Frauke und ich schauten sie an. „Was? Wieso?“ „Na ja, schau mal da im Schritt…“ Dort war alles ziemlich rot. Wenig später war Fraukes Kopf auch rot. „Äh… na ja…“, brachte sie mühsam raus. „Nee, lass mal. Will ich gar nicht wissen.“ Lisa kam mit dem Gürtel näher und legte der Frau den Taillengurt um, hakte ihn locker zu.
Dann grinste sie sie an. „Noch irgendwelche Wünsche, bevor wir den Laden schließen?“ Ich musste auch grinsen. „Meine Güte, du und dein loses Mundwerk…“ „Nur kein Neid“, kam von unten, als meine Tochter nach dem Schrittteil angelte und ihn dann vorne einhakte. Nun saß alles fest zusammen, drückte auch nirgends, als sie Frauke fragend anschaute. Mit dem lauten „Klick“ von dem Schloss war alles erledigt. „Fertig Madame. Ihr Keuschheitshöschen sitzt perfekt.“
Grinsend übergab sie ihr noch den Schlüssel. „Willkommen im Club…“ Ich schüttelte den Kopf. Lisa meinte nur: „Man muss es doch mit Spaß nehmen. Wenn es ernst wird und du drüber nachdenkst, dann ärgerst du dich doch nur den ganzen Tag. Ich betrachte es als Herausforderung.?“ „Wie denn das?“ „Ich will sehen, wie lange ich es tatsächlich aushalten kann.“ Erstaunt schaute ich meine Tochter an. „Willst du damit sagen, er soll länger an dir bleiben… auch wenn Vater am Montag kommt?“ Lisa nickte. „Ja, wahrscheinlich.“ Das war ja interessant. Mal sehen, ob das morgen oder in einer Woche auch noch so sein würde.
Frauke schaute zur Uhr. „Mensch, ich muss wieder zurück, bevor Günther doch was merkt.“ Sie stand auf, steckte den Schlüssel ein. „Verliere den bloß nicht“, sagte ich noch. „Dann wird es nämlich schwierig.“ Die Frau nickte und machte ihn gleich mit an ihr Schlüsselbund, wo auch der Hausschlüssel war. „Viel Spaß“, wünschten wir uns gegenseitig. Dann war sie wieder weg.
Ich schaute Lisa an. „Und was machen wir heute?“ „Keine Ahnung. Aber das Wetter ist so schön, wir könnten uns in die Sonne legen…“ „Und uns Streifen holen, wo wir verschlossen sind“, ergänzte ich. „…oder im Waldweiher baden gehen. Da ist eigentlich nie was los.“
„Klasse Idee, dazu nehmen wir Picknick mit und machen es uns dort richtig gemütlich. Lesestoff, Musik und was wir sonst noch brauchen.“ Lisa nickte. „Hey, das wird toll.“ Schnell packten wir ein, was nötig war und saßen bald im Auto. Bei flotter Musik ging es dann zum Waldsee, wo wir eine ziemlich stille Ecke wusste. Auch heute war niemand da. So lagen wir bald alle beide nackt in der Sonne, hatten feine Musik an, lasen und naschten ab und zu von Picknick.
„Du, Lisa, wie fühlst du dich wirklich so in deinem Gürtel? Ist es schlimm, ihn zu tragen?“ Ich schaute meine Tochter an. Sie blinzelte in der Sonne und lächelte. „Nein, eigentlich nicht. Weißt du, ich habe natürlich schon angefangen, dort unten“ – sie deutete auf ihren Schritt – „zu spielen und mir Lust zu verschaffen. Ich denke, das ist doch völlig normal.“ Ich nickte. Ja, das haben wir wohl alle gemacht. „Und es war toll. Allerdings habe ich immer aufgepasst, meine Jungfernschaft zu erhalten.“
Aufmerksam hatte ich zugehört und war erstaunt, wie ehrlich und direkt sie antwortete. „Finde ich gut. Hast du… Hilfsmittel benutzt?“ Ich grinste. „Muss ich deutlicher werden?“ „Nö, ich weiß Bescheid. Ab und zu schon… ich habe da so’n Vibrator…“ „Den wirst du wohl nicht mehr brauchen…“ Lisa lachte auf. „Wer weiß… Sicherlich nicht da, aber du weißt doch, Frauen haben mehr…“ „Lisa!“ Ich tat sehr entrüstet, aber mit lachendem Gesicht. „Ha ha, du nicht oder?“ Was wusste sie eigentlich noch alles?
„Aber bisher fehlt es dir nicht? Oder hast du das nur selten gemacht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Momentan finde ich es geiler…“ sie schaute mich an und ich grinste… „diesen schicken Gürtel zu tragen als an mir zu spielen.“ Ich lächelte meine Tochter. „Wie ist das denn bei dir?“ fragte sie mich. „Na ja, manchmal wäre ich schon ganz froh, wenn ich ihn nicht tragen müsste. Aber das ist relativ selten. Komm, lass uns mal eben ins Wasser gehen.“

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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.01.15 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Du schreibst klasse!

Bin gespannt wie es weitergeht, ich hatte getippt das Frauke den Schlüssel nicht bekommt!

Gruß, Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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ABDL-Lover
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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.01.15 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, eine echt gute Story bitte weiter so!!!
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braveheart
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Hallo liebe Leute, wenn das so ist, will ich euch doch nicht länger warten lassen. Es geht weiter... und das sehr interessant...




Schnell standen wir auf und liefen, so nackt, wie wir waren, zum Wasser. Es war zwar ziemlich frisch, dennoch genossen wir es, weil es sehr erfrischte. Ein paar Minuten schwammen wir. Es war tatsächlich niemand hier. Dann legten wir uns wieder auf die Handtücher in der Sonne. Da Lisa bäuchlings Platz genommen hatte, konnte ich ihren hübschen runden Popo betrachten. Ich legte mich neben sie und fragte: „Wo willst du es dir denn jetzt machen, wenn der Gürtel dich behinderte?“ Lisa schaute mich an und meinte: „Bereits vor längerer Zeit habe ich festgestellt, dass meine Brustwarzen ziemlich empfindlich sind. Vielleicht kann ich das was erreichen. Und natürlich auch mein Popo…“
Verträumt legte sie den Kopf auf die Arme. Ich nickte. „Könnte gelingen. Aber sei nicht enttäuscht, falls es dich nicht weit genug bringt. Vielleicht dauert es einige Zeit, deinen Körper „umzustellen“. War bei mir jedenfalls so.“ Sie schaute mich an und fragte dann: „Soll das heißen, du machst es dir trotzdem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bei mir gelingt das nicht so einfach. Obwohl… mein Popo ist da schon ganz gut nützlich.“ „Weil ein Mann ja auch dort seinen…“ „Hey!“ stoppte ich meine Tochter, bevor sie grinsend die Tatsachen aussprach. Aber ich nickte. „Ja, genauso ist es.“ Mehr wollte ich jetzt nicht dazu sagen, angelte mir etwas zu essen aus dem mitgebrachten Korb. „Gibst du mir auch was?“ kam gleich von Lisa und ich reichte ihr einen Joghurt.
Fast den ganzen Tag verbrachten wir dort am Waldsee, genossen die Sonne und Ruhe sehr. Niemand störte uns und in der Sonne wurden wir auch ein bisschen braun. „Sieht bestimmt lustig aus, wenn ich jetzt den Gürtel abnehmen würde“, meinte Lisa später lachend. „Aber das wird ja sicherlich niemand sehen“, ergänzte ich, als wir uns anzogen und langsam einpackten. Dann brachten wir unsere Sachen zum Auto und es ging heimwärts.
Dort machte ich uns schnell Kaffee und dann saßen wir auf der Terrasse. Nach einiger Zeit ging Lisa rein, ich blieb noch draußen, dachte an Frank, der ja erst morgen wieder nach Hause kommen würde. Ein wenig vermisste ich ihn, besonders natürlich seinen Sch***z.
Dann überlegte ich, wie ich ihm den neuen Käfig anbringen könnte. Freiwillig würde er es wahrscheinlich nicht machen lassen. Da würde ich wohl auf die alte Methode zurückgreifen müssen. Dazu waren am Bett Hand- und Fußgelenkmanschetten angebracht, die wir ab und zu auch bei unseren Liebesspielen verwendeten. Darin gefesselt, musste man sich alles gefallen lassen. Aber es ergaben sich dadurch nette Varianten. Er würde sich dann nicht wehren können. Und wenn der Käfig erst angelegt war, gab es ohnehin keine Möglichkeit mehr.
Mit einem Blick zur Uhr stellte ich fest, dass es Zeit zum Abendessen wäre. So ging ich in die Küche, deckte den Tisch und rief nach Lisa. „Komme gleich“, kam ihre Antwort.
Und als sie dann in die Küche kam, hatte seinen leicht geröteten Kopf. Grinsend schaute ich sie an, musste aber nichts sagen. Denn sofort entschuldigte sie sich. „Ich musste es einfach probieren…“ „Hat es wenigstens geklappt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ne, nicht wirklich. Es fehlt immer noch ein Stückchen.“ „Tja, ich fürchte, daran musst du dich gewöhnen. Deswegen gibt es ja den Gürtel.“ Wenig begeistert nickte Lisa. Hatte sie etwas schon genug davon? Wäre schade.
Aber sie sagte dann: „Na ja, was soll’s, muss ich eben drauf verzichten.“ Dann setzte sie sich und wir aßen. „Wann kommt Papa denn morgen?“ „Ich denke mal, erst am späten Nachmittag. Wieso? Willst du dich ihm vorführen?“ Einen Moment schaute sie mich mit großen Augen an. „Mensch Mama, das ist überhaupt die Idee. Ich werde ihn damit überraschen und mal sehen, was er dazu sagt.“ Langsam nickte ich, bereute fast, es ihm schon gesagt zu haben. Hoffentlich verriet er sich nicht. „Finde ich gut. Ich schätze, er findet es auch gut, wenn sein kleiner Liebling so gesichert ist.“ „Oh Mama, sag das doch nicht immer. Ich weiß, dass ich sein Liebling bin.“
Fluchtartig verließ Lisa die Küche, während ich dort noch aufräumte. Anschließend ging ich ins Wohnzimmer, wo ich den Fernseher einschaltete. Nach etwas hin und her fand ich eine Sendung über die Sexualität der Deutschen. War ganz interessant. Irgendwann kam Lisa auch hin und schaute mit. Dann plötzlich fragte sie: „Hattest du mal richtigen Kontakt mit einer Frau… so am Geschlecht?“ Einen kleinen Moment war ich schockiert. Was war denn das für eine Frage? Aber im Fernsehen sprachen sie gerade über andersgeschlechtliche Liebe.
Langsam nickte ich. „Ja, ist aber schon lange her.“ „Hast du noch Kontakt zu der Frau?“ Wieder nickte ich. „Ja, das ist meine Freundin Petra…“ „Echt? Hätte ich nie geglaubt.“ „Ist ja auch schon viele Jahre her. Wir waren zusammen in einem Urlaub. Na, und da hat sich das einfach so ergeben.“
[In Gedanken ging ich die Jahre zurück. Wir beiden jungen Frauen waren zusammen in Urlaub nach Frankreich gefahren, hatten nur ein vollgepacktes Auto mit einem Zelt. Tagsüber hatten wir viel Spaß, schauten alles an und waren dann nachts irgendwo auf kleinen Zeltplätzen, wo nicht viel los war. Dann wuschen wir schon mal unsere Wäsche, hängten sie zum Trocknen auf. Lustige Slips und BHs hingen da. Und wir badeten, duschten, sahen uns natürlich auch nackt. Petra hatte einen dunklen Haarbusch am Bauch, meiner war eher braun.
Dann stellte ich plötzlich fest, dass Petra zwischen den Beinen rasiert war, alles kahl und nackt. „Darf ich mir das mal näher anschauen?“ fragte ich und natürlich durfte ich. Im Zelt, wo uns niemand sehen konnte, legte sie sich auf den Rücken, zog die Beine an und ließ mich dazwischen schauen. Und so sah ich ihre Muschi mit den großen, sanft gepolsterten Lippen, zwischen denen die kleinen etwas herausschauten. Nur am Bauch war noch der Haarbusch. Und ohne groß zu überlegen, beugte ich mich vor und drückte kleine Küsschen auf die Spalte. „Hey, was machst du da?“ kam von ihr. Aber es störte mich nicht, machte zärtlich weiter.
Es dauerte nicht lange, da drückte Petra mit einer Hand meinen Kopf fester auf ihre Spalte. „Mach weiter…“, flüsterte sie. Und ich konnte nicht aufhören. Aus den kleinen Küsschen wurden Zungenbewegungen. Sanft leckte ich über diese so angenehm weiche Haut. Und Petra begann zu stöhnen. Längst hatte die Frau sich vollständig hingelegt und ließ mich dort unten gewähren. Und ich schlang meine Arme um ihre Schenkel. Inzwischen hatten sich die kleinen Lippen geöffnet, gaben den Zugang zum Leib der Freundin frei.
Ohne drüber nachzudenken, versenkte ich nun meine Zunge in dem feuchten Spalt. Überdeutlich sah ich ihre kleine Kli***s, der dann auch Besuch von meiner Zunge erhielt. Ein Zittern lief über ihren Körper und das Stöhnen wurde lauter. Aber ganz plötzlich beendete ich das Spiel. „Was tat ich da eigentlich?“ schoss es mir durch den Kopf. „Ich leckte eine Frau!“ So zog ich mich zurück, betrachtete Petra, die mit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen auf der Luftmatratze lag. „Warum… warum hörst du auf?“ fragte sie leise. Mit rotem Kopf kniete ich dort, schaute sie an und sagte leise: „Aber das geht doch nicht.“
Petra stemmte sich hoch, schaute mich an und grinste. „Und warum soll das nicht gehen?“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, kam sie näher und küsste mich sanft. Dass sie dabei ganz bestimmt ihren eigenen Geschlechtsgeschmack zu spüren kam, schien ihr egal zu sein. „Das war aber so toll“, flüsterte sie mir dann ins Ohr. „Ich weiß nicht…“ Ganz sanft drückte die junge Frau mich nun auf die Luftmatratze und streifte, ohne meine Gegenwehr, meinen Slip herunter.
Ziemlich steift lag ich da, ließ es geschehen. Allerdings öffneten meine Beine sich nicht. Deswegen schob Petra sie sanft auseinander. Nun konnte sie meinen Busch dort unten sehen, der auch meine Spalte verdeckte. Petra beugte sich vor, strich mit den Händen die Wolle auseinander, legte den Eingang frei. „Oh, hast du ein tolles Geschlecht“, flüsterte sie. „Kräftige Lippen. Wo sind denn die Kleinen?“ Ich wusste, dass sie sich zwischen den ziemlich kräftigen großen Schamlippen verbargen. So zog meine Freundin diese auf und schon leuchteten die anderen deutlich hervor. Sie beugte sich vor und küsste mich dort.
Ich zuckte zusammen. Das hatte schließlich noch nie jemand gemacht. „Nicht… tu das… nicht“, flüsterte ich leise. Aber das interessierte Petra nicht. Ganz im Gegenteil. Sie machte weiter, heftiger und intensiver. Und dann spürte ich ihre Zunge. Stöhnend fühlte ich das nasse, warme Teil an meiner Spalte. Ich konnte nicht anders. Fest drückte ich ihren Kopf zwischen meine Beine. „Nicht… aufhören!“ keuchte ich. Aber das wollte Petra ohnehin nicht. Ganz im Gegenteil.
Innerhalb kurzer Zeit machte sie mich so heiß, dass ich nur mit Mühe einen Höhepunkt unterdrückte. Das schien sie zu spüren, denn sie schaute mich von unten her an und sagte: „Komm, lass es laufen.“ Dann war ihr Mund wieder an mir und machte weiter. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Wenig später schoss eine heiße Welle durch meinen Körper und ich floss aus. Immer weiter leckte die Zunge an mir, nahm alles auf, was dort herausfloss. Endlose Minuten lag ich da und genoss es einfach. Petra machte es wunderschön und sehr sanft. Endlich gab sie auf und schob sich an mir hoch. So lagen wir nebeneinander, sagten nichts.
Dann schaute ich Petra stumm an, sah ein Funkeln in ihren Augen. Küssen mochte ich sie nicht. Sie hatte noch meinen Saft an ihren Lippen, was sie nicht zu stören schien. Als mir so richtig klar wurde, was wir gerade gemacht hatten, war es mir peinlich und ich wurde rot im Gesicht. „Hallo, hat es dir nicht gefallen?“ fragte Petra leise. „Doooch!“ konnte ich nur antworten. „Aber… das geht doch nicht…“, stotterte ich dann.
Meine Freundin lachte. „Wer sagt denn das? Wenn’s uns Spaß macht!“ Eigentlich hatte sie ja Recht. Das hatte niemanden zu interessieren. Und von da ab haben wir das die zwei Wochen Urlaub, die wir zu der Zeit noch hatten, mehrfach miteinander gemacht. Hin und wieder auch gleichzeitig. Es war eine wunderschöne Zeit.]
Lisa schien mehr von mir zu erwarten. „Und? Hat es dir gefallen?“ Was für eine Frage! „Anfangs nicht. Aber Petra hat mich überzeugt, wie schön das sein kann. Und nichts Schlimmes ist.“ „Wann hat es dann denn aufgehört? Erst, als du Papa kennengelernt hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da auch noch nicht. Erst später. Weil Petra wegzog. Wir hatten dann einfach zu wenig Kontakt.“
Lisa betrachtete mich. „Hast du es bedauert?“ „Ja und nein. Klar, es war schön, weil Frauen es meistens viel zärtlicher als Männer machen.“ Täuschte ich mich oder nickte Lisa? „Und zum anderen ist es völlig anders. Zärtlicher, sinnlicher, lustvoller…“ Der Film im Fernsehen war zu Ende und so schaltete ich ihn aus. „Wie kommst du darauf? Doch nicht nur durch den Film, oder?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Hast du denn schon mal…?“ fragte ich sie direkt. Leise seufzend nickte Lisa. „Ja, mehrfach…“ Nun wartete ich, was weiter kommen würde. Aber längere Zeit kam nichts.
Offensichtlich hing Lisa auch ihren Erinnerungen nach. Dann sagte sie: „Aber das geht ja nun auch nicht…“ „Nein, bei dir jedenfalls nicht. Allerdings bei deiner Liebe schon…“ „Ich weiß, aber ich will es nicht verraten, dass es bei mir nicht geht.“ Aha, also war es nicht Christiane. Denn sie wusste ja bereits Bescheid. „Das ist allerdings nicht so einfach, am Anfang auf jede Form der Liebe zu verzichten. Aber man gewöhnt sich daran“, meinte ich. „Und wie lange…?“ fragte Lisa mit sehnsüchtigem Blick. „Oh, Liebes, das ist unterschiedlich. Manche gewöhnen sich sehr schnell daran. Und andere brauchen lange, sehr lange.“
„Wie war es bei dir?“ „Ich habe mich – wider erwarten – erstaunlich schnell daran gewöhnt. Obwohl wir es zuvor sehr oft gemacht haben.“ „Was soll ich denn tun?“ fragte meine Tochter etwas hilflos. „Abwarten, Süße, einfach abwarten.“
Ich rutschte näher zu ihr und nahm sie liebevoll in den Arm. „Wenn ich dir helfen kann, lass es mich wissen“, sagte ich ihr, strich über ihren Kopf. Und sie nickte. „Ich will es versuchen. Aber sei mir nicht böse, wenn ich das nicht schaffe.“ Ich lächelte sie an. „Warum sollte ich dir dann böse sein? Es ist ganz allein deine Entscheidung. Ich würde dich nie dazu drängen.“ Lisa nickte. „Würdest du gerne noch mal mit einer Frau…?“ Einen Moment überlegte ich, dann kam ein Nicken. „Ja, ich glaube schon. Und ich würde mich auch revanchieren.“ Meine Tochter lächelte.
„Okay, aber das kommt ja wohl eher nicht in Frage?“ „Was? Das Revanchieren?“ grinste ich. „Klar, das schon…“ Ich erhob mich und meinte: „Lass uns zu Bett gehen, ist schon spät genug.“ Lisa nickte und so machten wir uns beide im Bad fertig. Es kam immer mal wieder vor, dass wir beiden Frauen zu gleicher Zeit dort waren. Was gab es den auch schon zu verheimlichen? Jetzt noch weniger als zuvor. Dann verschwand jeder in seinem Zimmer, wo wir zu Bett gingen. Ich las noch eine Weile, griff wieder mal automatisch in den verschlossenen Schritt und machte dann etwas resigniert das Licht aus.


Bald kommt der Vater heim...

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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.01.15 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Und bringt eine Ölkanne mit. Du solltest deine klemmende Entertaste schmieren. Leerzeilen nach den Absätzen erleichtert das Lesen deiner Texte sehr. Danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 05.01.15 um 21:58 geändert


dominante grüße von
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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.01.15 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Und bringt eine Ölkanne mit. Du solltest deine klemmende Entertaste schmieren. Leerzeilen nach den Absätzen erleichtert das Lesen deiner Texte sehr. Danke


Mach halblang, Naddel! Nach den Regeln für den Schriftsatz ist zwar die Entertaste nach einer gewissen Textmenge doppelt anzuschlagen, aber die Lesbarkeit ist vorhanden und Orthographie + Grammatik sind auch gut.

Manchmal neige ich selbst zum Kümmelspalten, aber statt doofer und nicht themenbezogener Kritik sollte man mit gutem Beispiel vorangehen.

Ich lese den Fortgang der Geschichte mit Interesse, habe aber irgendwie ein Deja Vu. Insbesondere die Namen kommen mir bekannt vor, wenngleich die Handlung gegenüber der mir scheinbar bekannten Version etwas angepasst zu sein scheint.

Über Fortsetzungen freue ich mich natürlich. Gute Arbeit, Braveheart.
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.01.15 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, manche Leute brauchen eben immer etwas, was man monieren kann... . Im Übrigen lese ich diesen "Vorwurf ziemlich regelmäßig...
Aber ich werde mich bemühen. Meiner Meinung nach gäbe es andere dinge zu monieren...



Montag
Morgens beim Aufwachen schien bereits die Sonne. Einen Moment lag ich noch genüsslich im Bett. War würde heute bringen? Dann stand ich auf, zog mich an. Heute trug ich etwas mehr als gestern. Zu BH und Höschen zog ich Strumpfhose, Jeans und T-Shirt an. Ich musste nachher ein paar Dinge erledigen. In der Küche machte ich Kaffee, deckte den Tisch und kaum fertig, kam Lisa auch schon. „Morgen“, kam etwas unausgeschlafen. „Guten Morgen, Liebes. Na, nicht gut geschlafen?“ fragte ich sie und meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Ich musste immer an meine Freundin denken… Du weißt schon, die, mit der ich…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. „Vergiss sie erst einmal. Wir frühstücken und können später nochmal drüber reden.“ Lisa nickte und so kümmerten wir uns ums Frühstück.

„Was hast du heute vor?“ fragte ich sie. „Ich muss ein paar Sachen am PC erledigen. Später treffe ich mich mit Christiane; sie hat heute noch frei. Sonst steht nichts auf meinem Plan. Und du?“ „Ich muss in die Stadt, zur Bank, zur Post, ein paar Dinge einkaufen. Soll ich dir von dort was mitbringen?“ „Ja, ich denke, Binden wären ganz gut…“ Lächelnd nickte ich. „Tja, ohne geht jetzt gar nicht mehr.“ Auch ich trug sie ständig im Slip. „Mach ich. Räumst du bitte auf?“

Ohne auf eine Antwort zu warten, ging ich ins Bad. Als ich fertig war, schaute ich nach Lisa und sagte ihr Bescheid, dass ich das Haus verlassen würde. „Okay. Bist du zu Mittag wieder da?“ „Ja, bestimmt. Und ich werde uns was kochen, ja?“ „Wäre klasse. Bis später.“ Dann zog ich los. In der Stadt war ziemlich Betrieb, aber ich konnte alles im Zeitplan erledigen. Natürlich freute ich mich auf später, wenn Frank zurückkäme. Zum Glück traf ich keine Bekannten in der Stadt. Sie hätten mich heute nur aufgehalten. So war ich bald wieder zurück, machte mir erst schnell Kaffee und schaute nach Lisa. Sie lag auf der Terrasse in der Sonne und las.

„Hallo, ich bin wieder da. War was los?“ „Nein, ich habe nur kurz mit Christiane telefoniert. Sie sagte, der Keuschheitsgürtel würde sie weniger stören als sie gedacht habe. Ach ja, und ihre Mutter trägt ihren heute wieder. Gestern habe sie ihn erst kurz vorm Schlafengehen aufgeschlossen.“ Lisa grinste. „Mal sehen, wie lange sie es noch vor ihrem Mann verheimlichen kann“, meinte sie. Ich nickte und holte den Kaffee. „Du auch?“ fragte ich und Lisa nickte.
So saßen wir eine Weile draußen, bis ich dann anfing, Mittag zu kochen. Es sollte Nudeln mit Hacksauce geben, was schnell zu machen war und wir beide gerne mochten. Zum Essen saßen wir dann drinnen. „Hat Papa sich gemeldet?“ wollte ich noch wissen. Lisa schüttelte den Kopf. Der Rest der Mahlzeit ging eher schweigend vor sich. Dann räumte ich alles in die Spülmaschine. Lisa ging in ihr Zimmer, wollte lesen. Ich war am PC, hatte noch ein paar E-Mails abzuarbeiten und weitere Dinge. Nur langsam verging die Zeit.

Nun konnte es nicht mehr lange dauern, bis Frank kommen würde. Dann klingelte es an der Haustür. Als ich öffnete, stand Frauke da. „Komm rein. Was ist los?“ Frauke schaute etwas mitgenommen aus. Wir gingen in die Küche, Lisa kam auch neugierig hinzu. „Du, ich halte das einfach nicht aus. Der Gürtel macht mich so geil. Aber ablegen will ich ihn auch nicht“, erklärte sie mir dann. Ich musste grinsen. „Tja, so ist das eben. Man will und will doch nicht. Damit musst du leben… oder es eben lassen.“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, das will ich auch nicht. Aber wie bringe ich das Günther bei?“ Aha, da lag das wirkliche Problem. „Geh hin, drück ihm den Schlüssel in die Hand und erkläre ihm, er soll mal suchen, wo der passen könnte“, meinte Lisa, die plötzlich in der Küche stand und den Rest gehört hatte.

Einen Moment sagte niemand was. Dann lachte Frauke. „Mensch, eine tolle Idee. Das könnte funktionieren.“ „Und du meinst nicht, er wäre total schockiert, hätte etwas dagegen?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, bestimmt nicht. Weil wir vor ein paar Tagen über das Thema Keuschheit gesprochen haben. Günther meinte, dass es so etwas heutzutage gar nicht mehr geben würde. Die meisten Mädchen hätten schon lange Sex vor der Ehe, könnten sich kaum bremsen. Das sei mit die Schuld der Pille.“ Ganz so einfach erschien mir das nicht, aber das sagte ich nicht. „Er könnte Recht haben.“

„Ja, und seiner Meinung nach, sollte man junge Frauen dagegen schützen.“ „Dabei hat er aber bestimmt nicht an einen Keuschheitsgürtel gedacht“, meinte Lisa lachend. „Daran denkt doch kein Mann.“ „Oh doch, weil er sich sehr für Geschichte interessiert. Und da gab es ja schon einmal so etwas.“ „Klar, dick, rostig, unbequem..“ „Na ja, aber ob wirklich die Frauen solch ein Teil getragen haben, ist ja gar nicht erwiesen.“ „Stimmt, aber irgendwie hat ihn das Thema wohl fasziniert. Es war wohl der Gedanke, eine Frau einfach zu verschließen.“ „Diesen Wunsch haben sicherlich viele Männer, vor allem die, deren Frau fremdgegangen sind“, musste ich lachend zugeben. „Aber wie viele wissen überhaupt, das so etwas tatsächlich möglich ist.“ Frauke nickte. „Noch weiß Günther das eben auch nicht. Aber er soll es doch schon bald wissen.“

„Aber ich finde die Idee nicht schlecht, ihm vielleicht den Schlüssel mit der Bitte zu geben, er sei wichtig. Deswegen muss er den für dich aufheben. Den zweiten Schlüssel kannst du ja erst für dich behalten. Kannst du es vielleicht ermöglichen, dass er – sagen wir mal – die nächsten zwei oder drei Tage – nichts von dir will; jedenfalls keinen Sex?“ Frauke nickte. „Ja, ich glaube, das kriege ich hin. Ich sage ihm einfach, ich bin unpässlich. Das kennt er schon und wird es akzeptieren. Dann ziehe ich einfach ein Höschen an, welches das alles ein wenig verdeckt. Meistens ist er schon ihm Bett, wenn ich komme. Und leider schaut er auch beim Ausziehen selten noch hin. Na, so ganz die ideale Figur habe ich nun auch nicht mehr“, ergänzte sie grinsend.

„Und nach diesen Tagen kuschelst du einfach mal an ihn ran oder zeigst dich so. Vielleicht im Rock mit schwarzen Strapsen und Strümpfen drunter. Auf ein Höschen würde ich dann verzichten. Das ergibt sicherlich ein ganz nettes Bild. Es kann natürlich passieren, dass er dich für verrückt erklärt. Aber ich denke, davon solltest du dich nicht beeindrucken lassen. Sehr bald wird er schon den Reiz erkennen.“

Frauke war damit einverstanden. „Ich denke, ich sollte euch auf dem Laufenden halten, richtig?“ Lisa und ich nickten. „Natürlich. Wir sind schon ganz gespannt, was dabei rauskommt. Hauptsache, du kannst den Gürtel überhaupt einigermaßen mit Genuss tragen. Sonnst macht das alles keinen Sinn.“ Sie stand auf und nahm die beiden Schlüssel von mir.

„Pass ja gut auf. Du weißt ja, was sonst passiert. Selbst beim Hersteller könntest du auf Schwierigkeiten stoßen, falls du Ersatz brauchen würdet.“ Frauke nickte. „Einen mache ich gleich an den Haustürschlüssel. Weil es ist ja auch eine „Haustür“ öffnet, meinte sie grinsend. Gemeinsam gingen wir zur Haustür, verabschiedeten uns mit einem Küsschen. „Ich wünsche dir viel Erfolg. Viel Spaß.“ Dann war sie weg und wir warteten noch weiter auf Frank. Aber zum Glück dauerte es nicht lange und ich hörte das Auto in die Garage fahren.
Sofort eilten Lisa und ich hin, um ihn zu begrüßen. Kaum ausgestiegen, fielen wir ihm schon u den Hals. Lachend nahm er eine nach der anderen in die Arme und es gab Küsschen. „Schön, dass du wieder da bist. Hast uns gefehlt.“ Frank nickte. „Ja, ging mir auch so. jetzt habe ich ein paar Tage Zeit.“ Er packte seine Koffer aus und brachte sie ins Schlafzimmer. Dann kam er zurück in die Küche, wo ich schon anfing, das Abendessen herzurichten.

„Du hast sicherlich Hunger“, meinte ich zu ihm und er nickte. „So, und wie geht’s euch? Alles okay?“ Lisa und ich nickten „Ja, alles okay. Obwohl du uns gefehlt hast, genossen wir die Tage. Das Wetter war auch ganz gut.“ „Freut mich, das zu hören.“ Dann setzten wir uns an den Tisch und beim Essen erzählte Frank ein wenig von seinen Geschäften. Insgesamt war er sehr zufrieden. „Aber immer alleine ist es doch ziemlich langweilig.“ Er aß ausgiebig und mit Genuss. „Zu Hause ist es doch am schönsten. Auch das Essen wird auf Dauer im Hotel oder so nur langweilig.“ Das konnte ich gut verstehen. Meine Sache wäre das auch nicht. Endlich waren wir fertig und weil das Wetter immer noch sehr schön war, setzten wir uns nach draußen auf die Terrasse.

Dort musste Frank erst eine Runde durch den Garten drehen. Er genoss es offensichtlich, wieder zu Hause zu sein. Dann, wir saßen alle wieder, hatten etwas zu trinken vor uns stehen, fing Lisa dann an. Es ließ ihr nun keine Ruhe mehr. „Du, Papa, ich habe da ein kleines Problem.“ Er schaute seine Tochter an und nickte. „Na, dann mal los. Vielleicht kann ich dir helfen.“ „Das hoffe ich“, meinte Lisa. „Weißt du, ich trage ja ab und zu Klamotten von Mama; die passen mir ganz gut.“

Frank grinste. „Ne, weiß ich nicht, macht aber nichts. Das müsst ihr miteinander abmachen. Da mische ich mich nicht ein.“ „Nein, darum geht es auch gar nicht. Aber da habe ich eine Schachtel gefunden…“ „Und was war da drin?“ „Vielleicht zeige ich dir das einfach,“ meinte Lisa, der man ansehen konnte, dass es ihr peinlich war. Sie stand auf und hob ihren Rock. Sie hatte sich darauf vorbereitet und trug drunter nur eine hellgraue Strumpfhose. Überdeutlich war der Keuschheitsgürtel zu sehen.

Als Frank das sah, musste er natürlich leicht grinsen. „Okay, ich glaube, ich habe dein Problem erkannt.“ Zu mir sagte er: „Wolltest du das gute Stück nicht wegräumen?“ Ich nickte. „Ja, eigentlich schon. Aber ich habe das total vergessen.“

Er schaute seine Tochter an. „Passt er denn wenigstens, wenn du ihn – wohl eher zwangsweise – tragen musstest?“ Lisa seufzte und nickte. „Ja, leider viel zu gut. Aber ich würde ihn gerne wieder abnehmen.“ Frank nickte. „Das glaube ich. Aber… soll ich das zulassen?“ Erwartungsvoll schaute er seine Tochter an. „Ich habe ihn doch nur aus Versehen, ja, aus Neugierde angelegt. Ich wusste ja nicht, dass Mama keinen Schlüssel dazu hat.“ „Das war auch Sinn dieses Keuschheitsgürtels. Deswegen trug sie ihn ja auch.“

„Papa, bitte, sei so lieb und mach ihn mir auf. Du hast doch den Schlüssel, oder?“ fragte Lisa, hörbare Panik in der Stimme. Er nickte. „Ja, natürlich habe ich ihn. Und ich werde dich auch aufschließen… unter zwei Bedingungen. Erstens: Du weißt, dass deine Mutter auch verschlossen ist, ja?“ Lisa nickte. „Sie hat es mir verraten und auch gezeigt.“ „Okay, aber aufgeschlossen wird immer nur eine von euch beiden. Das heißt, wenn deine Mutter ohne ihren Gürtel ist, bleibt deiner zu… und umgekehrt. Einverstanden?“ Einen Moment schien Lisa zu überlegen, was das heißen sollte. „Aber… aber dann muss ich ihn ja wieder anlegen… wenn du Mutter aufschließen willst.“ „Genau, so will ich das.“

„Und wenn ich nicht will…?“ „Tja, dann wird es echt schwierig. Weil dein Gürtel dann nicht geöffnet wird.“ „Aber du kannst mich doch nicht so eingeschlossen halten.“ „Aber du wolltest es doch so. Warum hast du ihn sonst ausprobiert!“ Leider hatte ihr Vater ja Recht, sie war einfach zu neugierig. „Und… und wie lange soll dieses… dieses Arrangement gelten?“ fragte sie leise. Frank zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ Lisa nickte.

Dann sagte sie: „Okay, ich glaube, damit kann ich leben.“ Sie schaute mich an. „Und du?“ Ich lächelte meine Tochter an. „Ich lebe damit ja schon lange“, sagte ich leise. „Und die zweite Bedingung?“ „Diese zweite Bedingung ist vielleicht noch schwieriger. In der Schachtel lag sicherlich noch mehr, oder?“ Mein Mann schaute erst mich, dann Lisa an. Wir nickten beide. „Dieses zusätzlichen Teile werdet ihr wenigstens einmal pro Monat für eine von mir bestimmte Zeit anlegen.“ Wir schaute den Mann mit großen Augen an. „Im Ernst?“ kam dann von uns beiden. „Ja, ich meine das ernst. Es kann einen Tag oder auch länger sein. Ich werde es ein klein wenig von eurem Verhalten abhängig machen.“

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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.01.15 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sage nur ganz einfach Danke !
Bitte weiterschreiben !

Und den Nörglern sage ich " Triko anziehen besser machen "
.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.01.15 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke jetzt war es ein Genuss den Text zu lesen.


dominante grüße von
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.01.15 04:49 IP: gespeichert Moderator melden


zugabe, zugabe, zugabe, zugabe,.....,
bitte schreib weiter.

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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.01.15 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese schöne Geschichte.
Mutter und Tochter unter Verschluss - das ist Futter für das Kopfkino.

Genießt 2015.
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m sigi
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  RE: Mutter und Tochter Datum:09.01.15 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart ,

nachträglich die besten Wünsche für 2015. Du warst ja mächtig fleißig, und es war gleich eine schöne Überraschung für mich,soviel von Dir lesen zu können.

Super, Deine Geschichte gefällt mit sehr. Hoffentlich kommt da noch viel nach.



Liebe Grüße

Sigi
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.01.15 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben, "dummerweise" besteht mein Chef darauf, dass ich wenigstens ab und zu zum Arbeiten gehe. Manchmal ist er allerdings auch der Meinung, es sei "billiger", wenn ich zu Hause bleibe (weil weniger Schaden...
Deswegen geht es mit der Geschichte unterschiedlich schnell weiter (obwohl ich schon etwas "auf Vorrat" habe, aber immer schöööön langsam. Das erhöht die Spannung.... finde ich jedenfalls. Ihr könnt gerne anderer Meinung sein.
Nun denn.... es geht weiter...



Was sollten wir nur tun? Ich hatte diese Teile ja bereits mehrfach getragen, wusste auch, wie unangenehm und schwierig das sein konnte. Aber für Lisa war das alles neu und fremd. Sie schaute mich fragend an, mit dem Blick: Was soll ich machen? Langsam, fast unmerklich nickte ich. „Okay, ich stimme dem zu. Ich hoffe, das wird nicht irgendwie gemein oder so…“ „Nein, bestimmt nicht. Das verspreche ich euch. Sicherlich wird es auch hin und wieder ganz lustig.“ „Gut, dann bin ich einverstanden. Machst du mich nun auf?“

Sie stellte sich wieder vor ihren Vater und zog provozierend ihren Rock. „Na, Süße, wenn du mich so nett bittest, kann ich das ja nicht ablehnen.“ Zu mir meinte er dann: „Deiner ist ja hoffentlich noch zu? Lass mal sehen.“ Ich stand auf, stellte mich neben meinen Mann und hob ebenfalls den Rock. Auch ihr trug extra nur eine Strumpfhose, sodass Frank das Schloss leicht kontrollieren konnte. Als er damit zufrieden war, zog er ein Schlüsselbund aus der Tasche, suchte den passenden Schlüssel und öffnete Lisas Schloss. Die junge Frau machte ein erleichtertes Gesicht, ja, sie strahlte förmlich. „Danke“, kam sehr deutlich über ihre Lippen. Sie ließ den Rock fallen und gab ihrem Vater einen liebevollen Kuss. „Mann, wie habe ich das herbeigesehnt!“

Ich hatte mich inzwischen wieder gesetzt und lächelte Lisa an. Nur zu gut konnte ich sie verstehen, erging es mir am Anfang nicht anders. Allerdings musste ich wohl aufpassen, dass sie nicht übermütig würde. Deswegen meinte ich zu ihr: „Du gehst jetzt am besten duschen. Jetzt kannst du dich ja überall saubermachen. Dann creme dich dort unten – vorsichtshalber – gut ein. Und dann sehen wir dich in, sagen wir mal, zwei Stunden wieder hier… mit dem Gürtel, okay?“

Meine Tochter schaute mich an, als wolle sie etwas sagen, nickte dann aber nur mit dem Kopf. „Und noch eins: wenn du kannst… spiele nicht an dir.“ Ein abgrundtiefes Seufzen kam aus ihrem Mund, hatte sie das doch bestimmt geplant. Aber sie sagte nur leise: „Versprochen… leider.“ Ich stand auf, trat zu ihr und nahm sie in den Arm, gab ihr einen liebevollen Kuss. Dann fragte ich sie leise: „Wäre es dir lieber, wenn ich dich nachher einschließe?“ Lisa schaute mich an, dann nickte sie und meinte: „Fände ich echt toll.“ „Dann komme ich gegen 21:30 Uhr zu dir, okay?“ „Danke Mama,“, sagte sie und zog selig ab. Wir konnten hören, wie sie im Bad verschwand.

Mein Mann, der alles lächelnd betrachtet hatte, meinte nur spöttisch: „Weiber!“ „Vorsichtig, mein Lieber, wir sind zu zweit…“ „Ach ja, und was wollt ihr machen? Noch habe ich die Schlüssel.“ Ich nickte und meinte: „Das ist richtig… wenigstens für unser Gürtel. Aber vergiss nicht, ich habe deinen Schlüssel…“ Jetzt schaute er doch schon etwas betroffen. Dann nickte er zustimmend. „Und für dich habe ich später eine Überraschung“, kündigte ich schon mal an. Neugierig betrachtete er mich, nahe dran, mich zu befragen. Aber zu genau wusste er, dass ich nichts verraten würde.

„Aber erzähl mal“, fing er dann an. „Ihr wart doch am Samstag bei dem Hersteller.“ Er zeigte auf meinen Schritt. „Ja, und Frauke und Christiane waren auch mit. Ich konnte beide davon überzeugen, doch wenigstens probehalber mal so einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Du weißt doch, wie großzügig die Firma ist.“ „Was sagt denn Günther dazu?“ „Der weiß noch nichts davon, soll einstweilen auch so bleiben.“ „Na, dann wird es für Frauke nicht ganz einfach. Den Gürtel tragen und den Mann nicht ranlassen…“ Frank lachte. „Och weiß du, wir Frauen haben da relativ einfache Möglichkeiten“, sagte ich ganz beiläufig. „Mist, stimmt ja“, stimmte er zu. Da sein Weinglas leer war, holte er Nachschub und schenkte mir auch noch ein.

Über die Neuheiten in meinem Keuschheitsgürtel befragte er mich nicht; da wusste er wohl ohnehin besser Bescheid als ich selber. Und sicherlich würde es ziemlich bald ausprobiert. So plauderten wir über verschiedene Dinge und was die nächste Zeit so anlag. Dann schaute ich zur Uhr; fast 21:30 Uhr. „Schatz, gibst du mir bitte den Schlüssel für Lisas Keuschheitsgürtel? Wenn sie weiß, dass ich ihn habe, lässt sie sich vielleicht leichter wieder einschließen.“ Er schaute mich an, dachte nach und nickte dann. „Okay, aber bitte kein Missbrauch“, sagte er. „Nein, versprochen.“ Er fummelte den Schlüssel ab und gab ihn mir. Ich stand auf und ging ins Haus. Direkt nach oben zu Lisas Zimmer.

Hier klopfte ich an. „Komm rein“, kam von innen und ich öffnete die Tür. Dort sah ich Lisa vollkommen nackt auf dem Bett liegen. Sie machte einen ziemlich frustrierten Eindruck. Deswegen setzte ich mich neben sie. „Na, Süße, wie geht’s?“ Sie schaute mich an, sagte eine Weile kein Wort. „Mama, das ist blöd. Einerseits will ich meine Freiheit und an mir selber spielen, mich selbst befriedigen. Auf der anderen Seite mag ich diese Gürtel, so seltsam das klingt. Was soll ich nur tun?“ Ich nahm meine Tochter liebevoll in den Arm, weil ich sie nur zu genau verstand.

„Das ging mir damals, ganz am Anfang, genauso. Und auch heute ist es nicht anders, wenn ich denn mal geöffnet bin. Natürlich mag ich mich auch gerne masturbieren. Andererseits finde ich es ja wirklich erstaunlich befriedigend, wenn ich wieder sicher verschlossen bin. Denn wirklich unbequem ist doch der Keuschheitsgürtel nicht, oder?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, ist er nicht. Nur so unnachgiebig…“ Ich grinste sie an.
„Tja, das hat Edelstahl nun mal so an sich. Aber Spaß beiseite, was sollen wir tun?“ Dann gab meine Tochter sich einen Ruck. „Ich will ihn weiter tragen. Wenigstens ausprobieren will ich das.“ „Und an welchen Zeitraum hast du so gedacht?“ „Kannst du mich, sagen wir mal, in vier Wochen noch einmal fragen?“ Ich nickte. Das fand ich sehr mutig, sich gleich auf vier Wochen einschließen zu lassen. „Aber natürlich nur unter der Bedingung, dass es mir körperlich dabei gut geht.“ „Selbstverständlich, Liebes. Und nun lass mich mal bitte nach deinem Schneckchen schauen…“

Leise seufzend legte Lisa sich rücklings auf ihr Bett und zog die gespreizten Beine an, sodass ich ihr nacktes Geschlecht deutlich sehen konnte. Alles war immer noch fein glatt rasiert und die Schamlippen waren kaum gerötet. Sie hatte also die Gelegenheit tatsächlich nicht genutzt, um an sich zu spielen, was ich sehr erstaunlich fand. Die kleinen Lippen schauten nur knapp heraus und auch innen, als ich alles sanft spreizte, sah man nichts. Ich war zufrieden und fragte Lisa: „Du hast es dir wirklich nicht gemacht… so unter der Dusche?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, irgendwie habe ich mich nicht getraut. Ich fand, es sei nicht richtig.“

„Das finde ich ganz toll und sehr stark von dir. Aber dennoch wollen wir dich jetzt wieder einschließen. Steh mal bitte auf, dann geht es besser.“ Langsam stand sie auf und stellte sich bereit. Sanft legte ich ihr den Taillengurt um, schloss ihn, nachdem Lisa den Bauch ein klein wenig eingezogen hatte, locker. Dann angelte ich nach dem Schrittteil und zog es zwischen den Beinen hindurch. Dabei achtete ich sehr sorgfältig darauf achtete, dass alles wirklich gut und unerreichbar unter dem Stahl verschwand. Dann hakte ich diesen Teil mit am Taillengurt ein und drückte das Schloss wieder zu.

Überdeutlich laut war das Geräusch, was so unwiderruflich anzeigte, dass meine Tochter nun auch wieder vollkommen sicher untergebracht war. Lisa, die alles im Spiegel beobachten konnte, sagte keinen Ton. Dann hatte ich aber noch eine positive Nachricht für sie. „Lass den Kopf nicht hängen. Ich habe nämlich von deinem Vater den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel erbettelt. Nun bist wenigstens du nicht darauf angewiesen, zu warten, bis er zurückkommt. Aber das bedeutet natürlich nicht, dass ich dich öfter und leichter aufschließe. Es bleibt alles so. er ist wirklich nur für Notfälle gedacht.“

Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Das klingt gut“, meinte sie. „Und ich verspreche dir, ich werde nicht betteln. Du wirst mich ohnehin nur mit einem zwingenden Grund aufschließen, oder?“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Und bestimmt nicht, wenn du deine Tage hast; das gilt nicht als „schwerwiegender Grund““, sagte ich gleich dazu. „Das habe ich mir schon gedacht“, meinte sie, mit einer bekümmerten Miene. „Komm“, sagte ich zu ihr, „lass deinen Vater sehen, dass du wieder verschlossen bist.“ „Damit er mich später öffnen kann“, setzte ich in Gedanken hinzu.

So gingen wir runter. Allerdings saß Frank jetzt im Wohnzimmer. „Draußen ist es zu kühl geworden“, erklärte er uns. „Ich bin wieder verschlossen; Mutter hat es gemacht. Und, danke, dass sie den Schlüssel bekommen hat.“ Damit beugte sie sich zu ihrem Vater und gab ihm einen Kuss. Dann hob sie schnell den Rock hoch, zeigte ihm den angelegten und verschlossenen Gürtel. „Ich hätte es jetzt auch so geglaubt. Schließlich kenne ich meine Tochter. Außerdem finde ich es ganz toll und mutig, dass du ihn weiterhin tragen willst. Das ist bestimmt nicht ganz einfach… für eine so junge, hübsche Frau.“ Lisa hatte sich neben ihren Vater gesetzt und kuschelte sich dicht an ihn ran.
Ich nahm gegenüber Platz, schaute mir das hübsche Bild an. „Wie kommt denn Christiane mit ihrem Gürtel zurecht?“ wollte Frank von Lisa wissen. „Nicht so gut. Sie sagt zwar, er scheuert nicht. Aber trotzdem ist er irgendwie unbequem.“ Meine Mann schaute mich an und meinte: „Vielleicht solltest du mal schauen, ob das alles so okay ist? Du kennst dich da schon ganz gut aus.“ Dem stimmte ich zu.
Deswegen bat ich Lisa, doch morgen mal Christiane zu fragen, ob ich das mal überprüfen sollte. „Mach ich“, sagte sie. „Vielleicht kommt sie nach der Arbeit mal schnell vorbei. Bin ja mal gespannt, ob sie es vor ihrer Chefin verheimlichen kann“, sagte Lisa. „Allerdings ist dann nicht mehr der heimliche Griff unter den Rock möglich…“ Ich schüttelte den Kopf, stellte mir das gerade mal vor. „Dann besteht auch keine Gefahr, dass sie erwischt wird“, meinte ich lächelnd. „Das schont ihren Popo vielleicht auch ein wenig.“

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RicoSubVonLadyS
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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.01.15 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Interessant ich bin Gespannt wie es weiter geht. Hui eine Ganze Familie Untereinander Verschlossen. Lustige Vorstellung, Klingt echt Nett.

Gruß PetSlaveRico
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.01.15 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, ihr werdet euch wundern, was da noch alles auf unsere Familie zukommt...

Es geht weiter...




Frank wurde hellhörig. Er wusste bisher noch nichts von den Aktionen, die Christianes Chefin ab und zu durchzog. „Popo schonen?“ fragte er deswegen. „Ach, Papa, das erzähle ich dir lieber nicht. Das sind reine Frauengeschichten.“ Breit grinste sie ihn an. „Hey, das ist gemein. Immer zieht ihr euch auf eure „Frauengeschichten“ zurück, wenn es spannend wird.“ „Tja, ist schließlich nicht alles für Männerohren bestimmt“, ergänzte ich noch breiter grinsend als meine Tochter. Frank verzog das Gesicht, meinte das aber nicht Ernst.

Dann schaute er zur Uhr und meinte: „Ich würde jetzt gerne ins Bett gehen. War die letzten Abende ziemlich spät. Wie ist das mit euch?“ Wir beiden Frauen nickte. „Ist okay, kann nicht schaden.“ So räumte ich die Gläser weg, während Lisa schon schnell im Bad verschwand. Wenig später war sie fertig und Frank folgte ihr. Schon bevor er fertig war, kam auch ich hinzu. Ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen, setzte ich mich aufs WC und ließ es fließen. Laut plätscherte mein Wasser, was ihm ein Grinsen entlockte.

„Mach sie schön sauber, deine Kleine. Ich will sie gleich sehen…“ „Wart’s ab“, sagte ich nur, während ich mich unten säuberte. Kaum stand ich wieder, wollte gerade die Strumpfhose hochziehen, als ich dort Franks Hand spürte. Er streichelte meine Backen, was sehr angenehm war. „Finger weg, mein Süßer. Das ist noch nicht dran!“ sagte ich nur. „Komm schon, sei nicht so“, maulte er, fand es aber eher komisch. Dann putzte er die Zähne und verschwand. Alleine im Bad wusch ich unter der Dusche noch schnell meinen gesamten Schrittbereich ganz besonders sorgfältig, um dann nach dem Zähneputzen meinem Mann ins Schlafzimmer zu folgen. Dort zog er sich bereits aus.

Aus den Augenwinkeln sah ich lächelnd seinen immer noch gut verschlossenen Sch***z, ohne dass er es bemerkte. Schlafanzug ließ er erst noch weg. So legte er sich ins Bett, momentan noch ohne Decke. Dann schaute er genau zu, wie ich mich entkleidete. Sein Gesicht wurde immer ein klein wenig gieriger, als er mehr und mehr zu sehen bekam. Dann stand ich vollkommen nackt vor ihm, spreizte leicht meine Beine und ließ ihn alles sehen.

„Hast du auch deinen Schlüssel?“ fragte ich ihn und ließ meinen an der Halskette baumeln. „Brauche ich heute nicht. Weil du nämlich nicht aufgeschlossen wirst“, erklärte er mir. Nun schaute ich schon sehr enttäuscht. Schließlich hatte ich mich so darauf gefreut. „Und warum nicht?“ fragte ich leise. „Weil du erst am Samstag aufgeschlossen wurdest; das reicht für die nächste Zeit.“ „Aber… das war doch was ganz anderes. Da habe ich doch nur… Veränderungen bekommen“, sagte ich sehr enttäuscht. „Das ist egal. Wir hatten abgemacht: wenigstens ein Jahr… ununterbrochen…“ Ja, das stimmte. Wir hatten das vor etwas drei Wochen so vereinbart: kein Aufschluss vor Ablauf eines Jahres… außer im Notfall. „Tja, Pech für dich. Aber wir machen es dann eben anders…“ Er wollte, dass ich zu ihm ins Bett kommen.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warte. Für dich habe ich doch noch eine Überraschung. Aber dazu musst du bitte die Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen.“ Neugierig schaute er mich an, um dann zu sagen: „Machst du das? Ich bin heute zu faul.“ Das war genau das, was ich gerne wollte. „Natürlich, mein Schatz“, sagte ich und schnallte sie ihm ziemlich fest um. Dann zog ich auch die daran befestigten Ketten sehr fest an. „Hey, was soll denn das?“ „Wart’s ab, Liebling. Und nun bekommst du noch die Augenbinde. Dann ist die Überraschung größer.“ „Nein, die will ich nicht!“ protestierte er. Deswegen sagte: „Sie lieber still. Sonst muss ich dich auch noch knebeln.“ Das hatte ich bisher ganz selten getan, weil Frank das gar nicht gerne mochte. Aber heute würde ich das nur zu gerne tun – aus Rache! Also hielt er lieber den Mund. Regelrecht mit Genuss holte ich den Schlüssel und öffnete meinen Mann. Ein lustvolles Stöhnen war zu hören, als ich seinen Sch***z aus dem engen Käfig entließ.

„Tu das gut. Mann, hat mir das gefehlt“, ließ er gleich hören. „Oh, das geht noch weiter“, sagte ich und küsste seine schon ziemlich steife Stange. Sofort wurde sie noch härter, zeigte den roten Kopf. Langsam zog sich seine Vorhaut zurück, legte die ganze Eichel nach und nach frei. „Na, da freut sich aber einer, oder?“ „Natürlich, du Luder. Nun mach es mir schon“, bettelte er mich an. „Immer mit der Ruhe.“ Und ich begann, erstmal seinen prallen Sack zu massieren. „Wie oft hast du dir es in den vergangenen Tagen denn selbst gemacht?“ wollte ich wissen. „Kein einziges Mal; wie soll denn das auch gehen?“

„Frank, halte mich bitte nicht für blöd. Männern fällt immer was ein. Also…?“ „Nun gut, ich gebe ja zu, dass ich es zweimal gemacht habe.“ “Aha, zweimal mit Erguss… und wie oft ohne?” Eine Weile kam nichts und ich begann schon ein wenig mehr seinen dicken Sack zusammenzupressen. „Na…!“ „Das war dreimal“, kam es nun leise aus seinem Mund. „Oh, oh, das ist aber schlimm. Das war doch auch nicht abgesprochen, oder? Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern.“ Ganz leise kam „Nein, Anke. Hatten wir nicht.“ „Und was mache ich jetzt mit diesem Lümmel?“ Dabei wichste ich den steifen Sch***z ein klein wenig. „Bestrafen“, kam es von Frank.

„Richtig. Er hat eine Strafe verdient. Allerdings nicht nur er… sondern auch sein Besitzer!“ kam jetzt recht scharf von mir. Wir beide liebten dieses Spiel, trieben es immer wieder auf unterschiedliche Weise. „Nein, ich will aber nicht bestraft werden!“ „Nein? Wirklich nicht? Tja, das tut mir leid; darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“ Immer fester spielte ich an seinem steifen Sch***z, machte ihn noch geiler.

Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel, hielt allerdings einen Moment still, bevor ich mit der Zunge die dicke Eichel streichelte. Sofort begann Frank zu stöhnen, weil es ihm unsagbar gut gefiel. Nun setzte ich meine Zähne genau in der Eichelfurche an und biss, sodass er es deutlich spürte. „Au! Was soll das? Das tut weh!“ „Na prima, das war auch beabsichtigt“, erklärte ich ihm. Als nächstes holte ich die kleine Schachtel mit den Harnröhren-Dehner hervor, die Frank auch nicht so besonders gerne mochte.

Bevor ich sie benutzte, tat ich etwas Gleitcreme auf die Öffnung. Sofort wusste er, was kommen würde. „Nein, heute bitte nicht“, flüsterte er. „Oh doch, genau heute.“ Und schon nahm ich den ersten Dehner, rieb ihn auch sanft ein und begann diesen im seinem Loch zu versenken. Ohne Druck versank er alleine durch sein Gewicht in der Röhre. Frank stöhnte. „Siehst du wohl, das geht ja schon ganz von alleine“, freute ich mich. Fast bis zum Anschlag der Kugel am Ende versank der Stab in ihm.

Nachdem ich ihn ein paar Mal auf und ab bewegt hatte, entfernte ich ihn und nahm den nächsten. Fast ebenso leicht drang er ein und ließ sich mit nur wenig Druck tief einführen. Aber nun kam der dickere, unangenehmere Dehner, der noch ziemlich neu war. Deswegen bettelte Frank gleich, ihn nicht zu verwenden. „Doch, jetzt erst recht“, erklärte ich ihm und begann ihn einzuführen.

Obgleich er gut eingecremt war, brauchte ich doch etwas mehr Druck und dann versank er Zentimeter für Zentimeter. Aber heute schob ich ihn nicht bis zum Anschlag rein; das wollte ich mir für später aufheben. Endlich beendete ich das Spiel und legte alles beiseite. Nun drehte ich meinem Mann den Hintern zu und setzte mich auf ihn. Dann versenkte ich langsam und sicherlich für beide mit großem Genuss seinen Sch***z in meiner Rosette.

Kaum saß ich voll auf ihm, wartete ich und drückte den eingedrungenen Sch***z mit meinen Muskeln. Stöhnend lag mein Frank unter mir. „Du machst das heute wieder ganz wunderbar“, ließ er hören und schien sich schon auf das Abspritzen zu freuen. Aber das wollte ich ihm aus verständlichen Gründen so nicht genehmigen. Deswegen verfolgte ich sehr genau, wie sich die Sache dort entwickelte. Und kurz bevor er soweit war, stand ich auf, ließ den Sch***z in der Luft zucken.

„Was… was soll das denn?“ fragte er. „Du hast es einfach nicht verdient“, sagte ich lächelnd. „Mir gönnst du es ja auch nicht.“ „Aber das haben wir doch so abgesprochen“, versuchte er sich zu verteidigen. „Und niemand hat gesagt, dass ich das bei dir machen muss“, ergänzte ich. „Aber vielleicht überlege ich es mir ja noch“, meinte ich und begann an seinem Sch***z mit der Hand zu wichsen. Mit der anderen Hand angelte ich nach einem Kondom, packte es aus und streifte ihm das Teil über. „Sei still“, fuhr ich ziemlich heftig ihn an und machte unbeeindruckt weiter.

Als dann das Kondom fest auf dem Sch***z saß, machte ich kräftig weiter. Schon sehr bald stöhnte er lauter und dann dauerte es nur einen kurzen Moment und sein Saft entlud sich im Kondom. Aber ich war damit noch nicht fertig. Als er anfing, zu spritzen, ließ ich ihn los und wartete. Drei- oder viermal spuckte sein Sch***z, dann zuckte er nur noch, lag wenig später still. Genau zwei Minuten wartete ich, wobei der Sch***z unberührt da auf seinem Bauch lag. Erneut wichste ich ihn recht heftig, obwohl er jetzt schon weniger hart war. Aber dennoch gelang es mir, nach etwa fünf Minuten einen zweiten Höhepunkt zu erreichen, sodass noch mehr Sperma im Kondom war.

Sehr zufrieden schaute ich mir die Sache an, wobei Frank mittlerweile nichts mehr sagte. Er hatte keinerlei Ahnung, was das werden sollte.
Nach einer weiteren Pause begann ich dann zum dritten Mal mein perverse Spiel. Dieses Mal tat ich es aber langsamer, aber mit deutlich mehr Nachdruck. Auf und ab, immer wieder, rieb ich seinen längst nicht mehr so harten Sch***z. Deswegen dauerte es auch deutlich länger. Außerdem war es bereits unangenehm für meinen Mann, was ich nur zu genau wusste. Aber genau das war meine Absicht; es sollte unangenehm sein.

Das, was ich mit ihm vorhatte, war eine reine Entleerung seiner Drüsen, mehr nicht. Und das schien Frank auch langsam klar zu werden. Trotzdem machte er keinerlei Anstalten, sich dagegen zu wehren. Insgesamt viermal schaffte ich es, ihm so etwas wie ein Abspritzen zu entlocken. Dann war sein Sch***z „leider“ so schlaff, dass nichts mehr ging. Ich grinste, ohne dass er es sehen konnte. Nun kam nämlich der nächste Akt. Langsam und sehr vorsichtig zog ich ihm das gut gefüllte Kondom ab und rutschte auf seiner Brust ganz nach oben. Und dann tat ich etwas, was er sicherlich nicht erwartet hatte: ich goss ihm den Inhalt in den Mund und hielt diesen danach zu.

Frank blieb tatsächlich nichts anderes übrig, als alles zu schlucken… weil ich nämlich auch noch die Nase zukniff. Das Gesicht, welches er dabei machte, war unnachahmlich. Eine Mischung aus Erstaunen, Abscheu und Freude, weil er etwas bekam, was er absolut nicht erwartet hatte. Zwar war es nicht so, dass er zum ersten Mal seinen Saft zu schmecken bekam, nein, schon öfters war das in seinen Mund gekommen. Aber meistens nur aus meiner Mu***i, nachdem er sich dort entleert hatte und mir einen Höhepunkt verweigerte. Jetzt drehte ich einfach den Spieß um.

Ich wartete eine ganze Weile, bis ich sicher sein konnte, dass er das eigene Sperma vollständig runtergeschluckt hatte. Dann gab ich ihn frei, erwartete eine heftige Reaktion. Aber die blieb tatsächlich aus. Stattdessen kam nur: „Was hast du vor?“ Ganz offensichtlich war meinem Mann klargeworden, dass das wohl noch nicht alles gewesen war. Aber ich verriet nichts. Nun schaute ich nach seinem schlaffen Sch***z, der wie tot auf dem Bauch lag. Sanft wischte ich ihn ab, was keine wesentliche Änderung an seinem Zustand brachte, umso besser.

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m sigi
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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.01.15 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,


klasse, gleich zwei schöne Geschichten, die Du schreibst. Wirklich toll. Ganz schön aufregend für Frank.... Ja eine ganze Familie verschlossen, ist mal selten aber interessant.


Liebe Grüße

Sigi
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.01.15 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, ob das für alle wirklich so "nett" ist? Ich denke, da kann man geteilter Meinung sein, wie hier zu lesen ist.



Aus der Schublade an meinem Nachttisch holte ich nun das kleine Säckchen mit dem neuen Käfig. Da alle unseren kleinen „Spielzeuge“ vom selber Hersteller kamen, brauchte ich wenigstens den Ring, den Frank hinter dem Sack ganz dicht am Bauch trug, nicht auszuwechseln; der neue Käfig konnte am alten Ring ohne weiteres befestigt werden. So nahm ich den Käfig in die eine Hand, tat Gel auf das dünne Harnröhren-Schläuchlein und erst dann nahm ich seine Eichel, um die kleine schlitzförmige Öffnung aufzuhalten.

Langsam und vorsichtig schob ich diesen kleinen Schlauch hinein, begleitet von Franks leisen Protesten, die mich absolut nicht interessierten. Immer tiefer verschwand es in meinem Mann und der Käfig näherte sich der Eichel. Endlich konnte ich ihn überstülpen und langsam kam das Ende des Käfigs – mit dem immer noch sehr kleinen Sch***z – dem Ring auch Bauch näher, passte zusammen und konnte mit dem kleinen Schloss verriegelt werden. „Klick!“ Nun war es vollendet. Der Sch***z meines Mannes steckte nun in einem Käfig, der vielleicht gerade noch halb so groß wie zuvor war. Das würde er allerdings erst so richtig spüren, wenn eine gewisse Erregung vorlag.
Noch einmal prüfte ich, ob alles, ohne zu quetschen, zusammensaß oder sonst wie und dann erst nahm ich Frank die Augenlarve ab, sodass er sehen konnte, was ich da unten gemacht hatte. Erstaunt oder entsetzt schaute er nach unten, um zu sehen, was ich da gemacht hatte. „Ich habe mir gedacht, wenn ich etwas Neues bekommen, soll es dir doch nicht schlechter ergehen. Und deswegen hast du einen neuen Käfig. Allerdings ist der ein Stück kürzer, könnte also sein, dass er nicht ganz so bequem ist. Das wird leider auch deine „Spiel-Möglichkeiten“ deutlich verringern.“ Erst einmal wusste Frank nicht, was er sagen sollte.

Noch schaute er nur, dran fummeln ging ja nicht. Dann sagte er: „Du bist ja ein richtiges kleines Luder!“ Ich nickte und lächelte ihn an. „Und wer hat damit angefangen? Glaube doch nicht, dass du besser bist!“ Mein Mann lächelte nun auch und antwortete: „Da hast du leider Recht. Könntest du mich jetzt vielleicht befreien?“ „Aber nur, wenn du mir versprichst, dass das keine bösen Konsequenzen für mich hat.“ Ich schaute ihn direkt an. „Nein, hat es nicht. Versprochen.“ „Ich warne dich…!“ Erst jetzt löste ich seine Fesseln und nahm nun auch die Ledermanschetten ab.
Sofort begann Frank den neuen Käfig an seinem Sch***z anzufassen und genauer zu untersuchen. „Der sieht aber wirklich nicht so nett aus“, stellte er dann sehr bald fest. Dann schaute lächelnd er zu mir und meinte: „Wahrscheinlich hast du recht, es wird schwieriger. Aber wenigstens hast du dabei auch die Vorhaut etwas zurückgeschoben… zum Pinkeln.“ „Das wird ohnehin einfacher… mit dem kleinen Schlauch dort in deiner Harnröhre.“ „Was? Da steckt was drin? Ich merke nichts davon.“ „Na, deswegen habe ich ja vorher die Dehnstäbe genommen.“

Erstaunt schaute Frank mich an, griff seinen Schlafanzug und zog ihn an. Dann nahm er mich und meinte: „Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Ich nickte, schlüpfte in mein kleines Nachthemd. Schnell lagen wir unter der Decke und kuschelten uns aneinander. Mein Mann lag hinter mir, wie ein Löffel am anderen. So konnte ich seinen verschlossenen Sch***z deutlich an meinen Popobacken spüren und musste grinsen. Es war angenehm, zusätzlich spürte ich auch seinen warmen, starken Körper. Ein paar Küsschen noch und schon bald schliefen wir. „Wie es wohl Lisa geht?“ dachte ich noch.

Dienstag
Leider konnten wir heute nicht länger schlafen, weil alle arbeiten mussten. So standen wir – nach einer kurzen Schmusephase – schon um kurz nach sieben Uhr auf. Allerdings fluchte mein Mann ganz schön heftig. „Weißt du eigentlich, was du mir mit dem neuen Käfig angetan hast? Es tut verdammt weh, so morgens… Du weißt schon.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich ganz genau, weil ich mich zuvor ausführlich informiert habe. Und ich weiß auch, dass du das noch einige Tage ertragen musst, bis dein Kleiner begriffen hat, dass es keinen Zweck hat, jeden Morgen diese „Sache“ zu probieren. Und genau das ist der Sinn. Du musst lernen, mein Lieber.“ Breit grinste ich ihn an, sah förmlich seine bösen Gedanken im Kopf. „Lass dir noch eines sagen: Versuche nicht, mich dafür zu bestrafen. Das könnte wirklich hässliche Folgen haben. Verstehst du! Es gibt nämlich noch weitere, noch unschönere Dinge…“
Während Frank missmutig ins Bad ging, machte ich in der Küche schon mal Kaffee und amüsierte mich über ihn. Hatte er bisher immer geglaubt, mich komplett unter Kontrolle bzw. in der Hand zu haben, sah es nun anders aus. Und das war gut so. Während ich noch den Tisch deckte, kam Lisa herein, fast noch im Halbschlaf. „Guten Morgen, Süße. Hast du gut geschlafen?“ Ich gab ihr ein Küsschen. „Selber guten Morgen. Na, es geht so.. ich habe nur so ein Zeug geträumt. Und da hatte ich nicht dieses „Ding“ zwischen den Beinen, sondern einen jungen Kerl. Und der hat es mir ordentlich…“ „Lisa, echt wahr? Ich beneide dich“, sagte ich und grinste sie breit an. „Aber das Ende war echt blöd… der Typ hatte nämlich sehr schnell festgestellt, dass ich dort verriegelt bin.“

Mit einem bösen Gesichtsausdruck setzte sie sich an den Tisch. Ich musste jetzt lachen. „Glaubst du, mir passiert das nicht? Oh Mann, wenn ich mich jedes Mal ärgern würde, hätte ich viel zu tun. Nimm’s leicht, vergiss es einfach wieder.“
In diesem Moment kam Frank rein. „Guten Morgen“, grummelte er. „Kaffee fertig?“ „Dir auch einen guten Morgen, Papa. Ja, der Kaffee ist fertig. Kommt sofort. Hast wohl schlecht geschlafen im eigenen Bett, oder?“ „Nee, frag deine Mutter. Die kann’s dir genauer sagen.“ Lisa schaute mich an und ich schüttelte nur leicht den Kopf. „Später“, hauchte ich ihr zu und sie verstand. Frank frühstückte schnell, trank seinen Kaffee und war dann bald schon auf dem Weg ins Büro. Dabei war es eigentlich noch gar nicht so eilig. Er wollte nur weg. Allerdings spürte ich, kaum dass wer weg war, ein sanftes Kribbeln an meiner M****i. Hatte er etwas per Fernbedienung die Elektroden eingeschaltet? Mal sehen, wie das weiterging.

Kaum hatte er das Haus verlassen, fragte Lisa schon: „Was ist denn mit Papa los? Er ist doch sonst nicht so. Hast du ihn geärgert?“ Es sah ja wohl ganz so aus, als müsste ich ein weiteres Geheimnis verraten. Ich setzte mich mit meinem Kaffee an den Tisch. „Nein geärgert nicht direkt. Dir ist sicherlich klar, dass man nicht nur Frauen mit einem Keuschheitsschutz versehen kann, oder?“ „Nein, natürlich geht das auch bei Männern. Hab das im Internet mal recherchiert.“ Kluges Mädchen.

„Tja, und solch ein Teil trägt dein Vater; allerdings nicht in Form eines Gürtels wie wir. Bei ihm ist es eine Art Röhre oder Käfig. Das ist zwar nichts Neues. Aber gestern Abend bekam er ein „Update“ von mir. Und das ist deutlich enger und kürzer als das bisherige Modell…“ Lisa schaute mich an… und fing an zu lachen. „Ach so, na dann ist mir alles klar. Dieser Käfig – um so etwas handelte es sich doch, oder?“ Ich nickte. „Der ist wohl sehr eng, und dann die Morgenlatte... Klar, muss ja wehtun.“ Immer noch grinsend saß sie da. „Tja, nur haben wir wahrscheinlich ein paar Tage einen sehr missmutigen Mann hier im Haus.“ „Na und? Soll er doch. Nur ändert das für ihn nichts, oder? Du wirst ihn doch nicht aufschließen.“ „Nein, auf keinen Fall. Soll er ruhig leiden… tun wir ja auch.“ Immer deutlicher spürte ich das Kribbeln im Schoß. Aber sicherlich würde es mich nicht zu einem Höhepunkt bringen. Das hatte man mir ja bereits beim Hersteller deutlich gemacht.

Immer noch grinsend verschwand ich im Bad. Wenig später kam Lisa nach. Sie wollte einfach mal sehen, wie ich mich beim Pinkeln anstellen würde, sagte sie ganz ungeniert. Was sollte ich dagegen machen, ich saß bereits auf dem WC. Also kam sie näher und schaute zwischen meine gespreizten Schenkel. Dann nickte sie. „Sieht aus wie bei mir, obwohl dein Gürtel ja etwas anders konstruiert ist.“ Während sie Zähne putzte und sich ein klein wenig schminkte, säuberte ich mich, wobei ich auch die Handbrause der Dusche zu Hilfe nahm. Das war eigentlich immer der unangenehmere Teil dieser Angelegenheit, erschien mir aber nötig. Zusätzlich hatte ich trotzdem immer eine Binde im Höschen. Ich glaube, die ganze Zeit schaute mir Lisa aus den Augenwinkeln zu. Aber das störte mich nicht. Sie war inzwischen fertig und zog ab. Ich erledigte noch die letzten Kleinigkeiten. Dann gingen wir zusammen aus dem Haus; Lisa zu einer Weiterbildung und ich zur Arbeit. Jede Woche war ich an drei Tagen ein paar Stunden in einem Büro beschäftigt. Dort hatte niemand meinen Keuschheitsgürtel bemerkt, was mir auch sehr peinlich gewesen wäre. Schnell und sorgfältig erledigte ich meine Arbeit, wobei ich sogar das permanente, sanfte Kribbeln im Schoß nicht mehr zur Kenntnis nahm.

Das änderte sich allerdings, als ich Feierabend machte und nach Hause ging. Jetzt spürte ich es sehr deutlich, fand es sogar immer noch recht angenehm. Allerdings brachte es mich langsam geil, blieb aber auf einen relativ niedrigen Niveau. So würde es nie bis zu einem Höhepunkt gehen. Deswegen verschwendete ich darüber auch keinen Gedanken. Auf dem Heimweg kam ich an einem Dessous-Laden vorbei. Dort im Fenster war ein schicker Body, mit Spitze und kleinen Rüschen. Er gefiel mir sehr gut und sicherlich auch Frank. Sollte ich ihn mir leisten und meinen Mann damit überraschen? Eine Weile stand ich dort und schaute mir das Teil an.

„Na, suchst du was, um deinen Mann zu betören?“ sagte plötzlich eine Stimme neben mir. Ich schaute zur Seite und erkannte Frauke. „Hallo, du auch hier… mit derselben Idee?“ Die Frau grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, momentan ist mir nicht danach. Schließlich kennt er ja unser kleines Geheimnis noch nicht.“ Langsam nickte ich. „Mal sehen, wie langes es noch so bleibt.“ „Hoffentlich noch länger. Ich will einfach noch etwas mehr üben, damit ich das „nette“ Teil länger tragen kann… ohne allzu großen Verzicht.“ Ich musste jetzt lachen. „Frauke, so musst du das nicht sehen. Dann wirst du immer Probleme damit haben. Es darf für dich kein Verzicht sein, sondern ein freiwilliges Verschenken an deinen Mann.“ „So siehst du das? Na ja, vielleicht hast du ja Recht.“

Inzwischen bummelten wir weiter an den Schaufenstern entlang, sahen noch mehr hübsche Dessous, die aber momentan nicht wirklich wichtig waren. „Du schenkst doch – irgendwann – deinem Mann den Schlüssel und damit den alleinigen Zugang zu dir und deinem Geschlecht. Nur er kann und darf es benutzen… wann er will. Du hast dann keine Möglichkeit, dich ihm hinzugeben… wenn er nicht will. Dann bleibst du zu. Glaube mir, das fördert deine Lust und auch sein Begehren nach dir. Am Anfang wird er sicherlich ein klein wenig seine Macht ausnutzen. So war das jedenfalls bei mir. Aber schon sehr bald will er öfters. Und dann ist die Frage: Willst du auch so oft? Denn du kannst dich schlecht wehren.“ Frauke schaute mich von der Seite an. „Das sind ja ganz neue Aspekte. So habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber es klingt sehr einleuchtend.“ „Wie gesagt: sieh es einfach von der positiven Seite, nicht als ein Verlust von irgendetwas.“ Fast waren wir zu Hause angelangt und wir trennten uns. „Halt mich auf dem Laufenden, ja?“ bat ich Frauke und sie nickte. Dann ging ich ins Haus. Dort machte ich erst eine kleine Pause. Später würde Lisa kommen und so machte ich dann Mittag.

Nachmittags war ich allein, weil Lisa sich mit Christiane treffen wollte. Vor allem wollte sie natürlich wissen, wie es ihrer Freundin nach den Tagen des Einschlusses so ging. Ich selber hatte genügend zu tun; Haus aufräumen, putzen und was dergleichen sonst so anfällt. Irgendwann kam dann Frank nach Hause. Gleich an der Haustür konnte ich sehen, dass er noch nicht wesentlich besser gelaunt war. Ob das wohl auch an seinem neuen Käfig lag? Ein gewisses Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, ließ es ihn aber lieber nicht sehen. Nachdem ich ihm einen Kaffee hingestellt hatte, fragte er: „Ist Lisa auch da?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie ist mit Christiane weg.“ „Gut, dann wir beide ja alleine. Komm mit ins Schlafzimmer.“ Na, was sollte das denn werden? Ich folgte ihm und dort holte er den stählernen BH aus der Schublade. Nun war mir klar, was kommen sollte. Er deutete darauf und meinte: „Zieh ihn gleich an.“ Sofort legte ich meine Bluse und auch den normalen BH ab. Noch immer hatte mein Busen keine Tendenz nach unten. Zwar waren sie nicht besonders groß, aber das hatte Frank nie gestört.

Jetzt half er mir, dieses Stahl-Teil anzulegen, schloss es vorne mit dem kleinen Schloss, nachdem er sich vergewissert hatte, dass alles richtig drunter saß. Ziemlich eng umschloss mit der noch kalte Edelstahl, nahm aber schon langsam meine Körpertemperatur an. Allerdings war Frank noch nicht zufrieden. Mit einem Grinsen holte er auch noch den kleinen Saugball und setzte ihn an das kleine, unscheinbare Ventil an. Scharf sog ich die Luft ein, genau wissend, was nun kommen würde. Das war sicherlich eine gewisse Rache wegen seines neuen Käfigs. Kaum war der Ballon angestöpselt, saugte er damit die Luft aus dem BH-Körbchen.

Stück für Stück pressten sich die innen angebrachten Gumminippel auf meine Haut, ganz besonders an den Brustwarzen. Es wurde bereits unangenehm und dauerte ziemlich lange, bis er zufrieden war und sich nun der anderen Seite zuwendete. Endlich war er fertig. „So wirst du bist morgen Abend bleiben. Warum, muss ich dir wohl nicht erklären.“ Ich schüttelte den Kopf. Allerdings würde es nun richtig unangenehm werden. Denn bei jeder Bewegung meldeten sich meine Brüste und rieben an den Auskleidungen. Das erregte mich mehr und mehr. Aber auch hier würde es nie bis zu einem befriedigenden Höhepunkt reichen.

Bereits beim Anziehen spürte ich, was dort abging. Sofort stellten meine Nippel sich steif auf, was es nicht besser machte. Frank, der mich beobachtete und genau wusste, was sich dort abspielte, grinste. Dann holte er auch noch diese neue Fernbedienung für meinen Keuschheitsgürtel aus der Tasche. Eines der Knöpfchen wurde gedrückt und sofort spürte ich ein heftiges Kribbeln an meinem gut versteckten Kitzler. Ich zuckte erschreckt zusammen, schaute ihn mit großen Augen an. „Tja, gefällt dir wohl nicht, wie? Ist mir egal. Du hast bei mir auch keine Rücksicht genommen.“ Damit steckte er die Fernbedienung wieder ein.

„Diese „netten“ Impulse werden dich in unregelmäßigen Abständen treffen. Du kannst es nicht erahnen. Auf jeden Fall sorgen sie sicherlich dafür, dass du nicht zu geil wirst. Und noch eines: Davon darf Lisa nichts merken. Sonst muss ich mir noch etwas einfallen lassen.“ Fröhlich pfeifend verließ er das Schlafzimmer und ich zog auch den Rest wieder an. Zu meinem Glück würden meine Brüste im Stahl nicht weiter auffallen. Es sei denn, man würde sie berühren wollen.


Ich weiß nicht, ob ich tauschen möchte...

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