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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.01.15 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Deine beiden Geschichten sind ganz einfach Super

Aber

es gibt einen Logikfehler der aber nicht nur in deinen Geschichten
steht , sondern in vielen anderen auch !
Durch Nase zuhalten geht der Mund nicht auf ! Ich habe die gesammte
Fortsetzung mit zusammen gepressten Zähnen aber offenen Lippen
gelesen und nicht durch die Nase geatmet !
Bei meinen Sub-bienen kneife ich in die Brust , oder drücke den Daumen in
den Mundwinkel das klapt immer , probier es mal .
.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.01.15 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Aber echt ein ganz Schlechter Zeitpunkt für die Pause.
Find ich toll das Dominique nun auch Frank Untersucht wie es ihm im kleinen KG geht.
Ich tippe mal das Lisa die Spielsachen von Christiane an ihr Ausprobiert. Wenn Anke nicht möchte das Frank mitkommt könnte doch Dominique auch einen Schlüssel bekommen. Wow 15 Jahre KG!
Don´t Dream it! BE IT!!!
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.01.15 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung!
Danke für den Hinweis. Werde ihn berücksichtigen. Liest man tatsächlich an vielen Stellen. Woher kommt denn diese Idee... und warum merkst keiner? Na egal. Ist glaube ich, grundsätzlich nicht so schlimm oder ernsthaft störend.

Hallo Gummimike!
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Aber bei richtig spannenden Filmen finde ich das auch.
Also: es geht weiter... aber anders als vielleicht der/die eine oder andere denkt...




Kaum hatte ich den Käfig abgenommen und die Ärztin ihn genauer sehen konnte, meinte sie: „Eigentlich wäre es doch sinnvoll, deinen Frank dort zu verstümmeln. Warum habt ihr das noch nicht gemacht oder habt ihr darüber noch nicht nachgedacht?“ Frank schüttelte gleich den Kopf. „Kommt gar nicht in Frage.“ Ich stoppte ihn. „Nun warte doch mal. Lass Dominique doch ausreden.“ „Es hätte durchaus Vorteile, wenigstens hygienische. Dann käme er für etwa zwei Wochen in einen „bequemeren“ Käfig, bis alles abgeheilt ist. Und dann natürlich wieder in den jetzigen.“ „Würdest du das machen können?“ fragte ich, weil mich der Gedanke schon irgendwie faszinierte. Die Ärztin nickte. „Ja, das ist nicht schwierig, geht auch schnell.“ „Aber ich will das nicht“, protestierte mein Mann. Ich schaute ihn direkt an. „Wer will denn wissen, was du willst. Dann liegt deine Eichel immer hübsch frei“, grinste ich. Zu Dominique meinte ich: „Okay, machen wir, aber nicht jetzt.“ „Nein, kommt nächste Woche noch mal zu mir. Dann werde ich das machen. Du hast doch sicherlich noch den anderen Käfig…?“ Ich nickte. „Natürlich. Den bringe ich mich.“ Frank schaute mich etwas böse an. „Und du“, sagte ich zu ihm, „du kannst dich schon mal an den Gedanken gewöhnen, dass deine Vorhaut entfernt wird. Es wird nämlich gemacht, basta.“

Dominique, die mir aufmerksam zugeschaut hatte, nahm das momentan noch schlaffe Teil in die Hand. „Er kann ja richtig groß werden“, meinte sie dann grinsend, wobei sie verfolgte, wie Franks Teil sich nun langsam aufrichtete. „Na, das hat er wenigstens nicht verlernt.“ Nun setzte sie sich zwischen seine Schenkel auf den Hocker und untersuchte meinen Mann. Recht sanft schob sie die Vorhaut zurück, betrachtete die Eichel, hob den immer glatt rasierten Beutel, spielte mit den beiden Kugeln darinnen, was Frank aufstöhnen ließ. „Ein bisschen empfindlich scheint er zu sein“, meinte die Ärztin zu mir, ohne damit aufzuhören. Aus einer Schublade holte sie einen Dilator, den Frank mit großen Augen sehen konnte. „Nein, bitte nicht“, begann er zu betteln. „Ach, der Herr hat Wünsche? Wie schade, dass wir die leider nicht berücksichtigen können“, meinte Dominique. Und schon ließ sie etwas flüssiges Gel auf die Eichel tropfen, welches alles gleitfähig machte und außerdem leicht betäubend wirkte. Langsam und vorsichtig begann sie nun, den Stahlstab in seinem Kleine, der inzwischen fast vollständig erigiert war, einzuführen. Ich verfolgte das Schauspiel – mit der Kamera, wie leidvoll mein Mann feststellte.

Immer tiefer verschwand der Stab in ihm, ließ meinen Mann leise stöhnen. „Es scheint ihm tatsächlich zu gefallen“, meinte Dominique, während sie weitermachte. Als der Stab dann fast bis zum Ende eingeführt war, stoppte sie, bewegte ihn ein paar Mal auf und ab, um ihn dann zu entfernen. Das Glied stand immer noch stocksteif in der Luft. Und nun begann der gemeinere Teil, der zuvor bei mir auch stattgefunden hatte. Denn die Frau massierte meinen Mann sehr gleichmäßig und gefühlvoll. Auf und ab schob sie die Hand und erregte ihn immer mehr. Jetzt war ich in der Rolle des Zuschauers und genoss es ebenso wie er vorhin. Deutlich war zu erkennen, dass auch er kurz vor der Entleerung stand. Und dann hörte Dominique auf. Auch das hatten wir zuvor abgesprochen. Deutlich konnte ich Frank ansehen, wie sehr er gerne gebettelt hätte. Minutenlang passierte nichts. Ganz langsam verließ ihn die Steife, wie wir Frauen feststellten. Und dann begann die zweite Runde. Erneut „vergriff“ die Ärztin sich an ihm und massierte wieder – ohne sichtbares Ergebnis.

Aber dieses Mal nahm Dominique auch das Kältespray, setzte es auf Eichel und am Schaft ein, sodass alles sehr schnell in sich zusammenfiel. Nun trat ich an ihre Stelle und binnen kurzer Zeit hatte ich sein „edles“ Teil wieder in seinem engen Käfig verpackt. Mit Genuss drückte ich auch das Schloss zu. „Das war’s“, erklärte ich meinem Mann, gab ihm sozusagen zum Abschluss noch einen liebevollen Kuss.

Sein Blick, den ich zu sehen kam, unterschied sich nicht wesentlich von meinem. „Tja, wer anderen eine Grube gräbt…“, meinte ich nur. „Schließlich hast du auch versprochen, brav zu sein. Allein deswegen konnte ich da „leider“ nichts machen. Aber wenn du unbedingt willst…“ Deutlich konnte ich sehen, wie seine Augen stärker leuchten und er aufmerksam zuhörte. „Ich könnte ja an anderer Stelle da unten – jetzt, wo du so gut zugänglich bist – ein wenig…“ Den Rest ließ ich offen. „Natürlich nur, wenn du willst…“ Dabei wusste ich genau, dass ihm das nur gefiel, wenn er es bei mir machen konnte. Deswegen erwartete ich auch keine Zustimmung. Umso überraschter war ich, als er nun sagte: „Wenn du willst…?“ Verblüfft drehte ich mich um. „Wie war das eben?“ „Na ja, wenn du es gerne versuchen möchtest… ganz vorsichtig und so…“ Jetzt fragte ich Dominique: „Hast du etwas Passendes da?“ Und die Frau nickte.

Kurz verließ sie das Behandlungszimmer, kam aber nach wenigen Minuten zurück. In der Hand hielt sie einen rosa Vibrator, glatt und etwa daumendick, sowie einen schwarzen Gummipenis, so richtig wie in echt. „Für den Anfang…“, lächelte sie und reichte mir beide Teile. Dann deutete sie auf die Flasche mit dem Gel. „Bediene dich.“ So nahm ich zuerst Platz auf dem Hocker, sah meinen Mann aus einer neuen Perspektive. Dann gab ich etwas Gel auf die Finger und näherte sich dem kleinen Loch zwischen seinen Hinterbacken. Sanft rieb ich das Gel dort ein, steckte versuchsweise auch einen Finger hinein, spürte den Druck des Muskeln. „Bleib ganz locker, Liebster“, sagte ich leise. Er versuchte sich zu entspannen, was ihm auch einigermaßen gelang. Nun tauschte ich meinen Finger gegen den Vibrator aus. Ohne Schwierigkeiten glitt er hinein und ich schaltete ihn ein. Fast sofort bemerkte ich ein Zucken an seinem Kleinen im Käfig.

Ganz sanft begann ich das leise brummende Teil hin und her, massierte leicht sein Inneres. Zusätzlich nahm ich seinen Beutel in die andere Hand und beschäftigte mich auch damit. Sein Stöhnen wurde langsam heftiger und ich konnte sehen, wie er die Hände öffnete und schloss. Aufmerksam wurde ich von Dominique beobachtet. Dann, nach einiger Zeit, wechselte ich den Vibrator gegen den schwarzen Gummipenis aus, der etwas dicker war. Dennoch rutschte er ebenso leicht hinein. Auch ihn schien meinem Mann auch zu genießen. Mit ihm bearbeitete ich das Loch ebenso sanft. Trotzdem war ich keinesfalls gewillt, ihm einen Höhepunkt zu gewähren. Mir würde es auch nichts schenken. Und so beendete ich das Spiel doch sehr bald. Zum Schluss wischte ich ihn dort sauber, um dann Hände und Beine von den Riemen zu befreien. Kaum stand mein Mann, nahm er mich liebevoll in die Arme. „Das war wundervoll“, flüsterte er mich zwischen Küssen ins Ohr, „auch ohne Ergebnis…“ Ich lächelte ihn an und erwiderte diese Küsse.

Erst danach zog er seine Hosen wieder an. Dann schaute er zu Dominique und meinte: „Euch beiden darf man auch nicht alleine auf irgendwelche Männer los lassen. Man weiß nie, was es wird…“, sagte er lachend. „Tja, wenn du meinst…“, antwortete sie. „Ach ja, bevor ich es vergesse. Am nächsten Samstag machen wir – dass heißt mein Mann und ich – eine kleine „private“ Feier. Wenn ihr Lust und Zeit habt, seit ihr gerne eingeladen. Frauke und Günther kommen auch. Und bringt eure Kleine mit.“ Erstaunt schaute ich die Frau an. „Meinst du wirklich Lisa?“ Sie nickte. „Keine Angst, so wild wird das auch nicht. Ich dachte eher, anderen Gästen zu zeigen, was man „vorbeugend“ machen kann.“ Sie deutete auf meinen Schritt. „Christiane wird auch da sein.“ „Okay, das ist was anderes.“ Dann brachte sie uns zur Tür. „Ich muss noch etwas aufräumen“, meinte sie und verabschiedete uns.
Langsam gingen Frank und ich nach Hause. „Hey, das war eine ganz nette Überraschung“, erklärte er mir. „Erst wollte ich mich ja wehren, aber dann dachte ich, lass dich einfach überraschen.“ Er nahm mich in den Arm. „Und das war gut so. Wieder eine neue Erfahrung. Habt ihr euch fein ausgedacht.“ Lachend betraten wir das Haus, wo Lisa auf uns wartete. „Offensichtlich hattet ihr Spaß“, meinte sie. „Dann war es auch wohl nicht schlimm.“ „Nein, gar nicht“, sagte Frank, worauf Lisa ihn verblüfft anschaute. „Du beim Frauenarzt…?“ „Er musste mich doch aufschließen“, sagte erklärend ich zu meiner Tochter. „Ja, natürlich.“ Mehr wollten wir jetzt nicht verraten. Lisa hatte inzwischen das Abendbrot hergerichtet und so saßen wir wenig später gemeinsam in der Küche. Über die Vorfälle eben in der Praxis sprachen wir nicht. Das sollte längere Zeit ein Geheimnis zwischen Frank und mir bleiben.

„Wann warst du denn das letzte Mal beim Frauenarzt?“ fragte ich Lisa. „Das war vor drei oder vier Wochen“, antwortete sie. „Ja, stimmt. Hatte ich vergessen.“ Schweigend aßen wir weiter. Später – Frank räumte in der Küche auf – gingen Lisa und ich nach oben in ihr Zimmer. Dort fragte ich sie nach dem Buch. „Welches Buch denn?“ fragte sie und ich deutete drauf. „Oh nein, das lag da noch? Wenn Papa das nun gefunden hätte…“, erschrak sie. „Ach, und das ich es gesehen habe, ist nicht so schlimm?“ „Nee, weil du mich ja verstehst“, grinste Lisa. „Aha, das kapiere ich aber jetzt nicht. Ich bin zwar deine Mutter, aber…“ „Du bist ja auch ein klein bisschen devot, wie ich“, unterbrach sie mich und grinste. Aus Versehen nickte ich. „Ja, da hast du Recht“, erwiderte ich dann leise. „Und deswegen war das nicht so wirklich schlimm. Was hältst du davon?“ „Wie? Von dem Buch? Ich habe dort nur ein wenig drin geblättert…“ „Und gelesen. Also was hältst du davon?“

Einen Moment sagte ich nichts. Dann kam: „Es könnte fast ein Lehrbuch sein…. Wenn es etwas weniger streng wäre.“ „Oder man es sanfter auslegt“, erklärte Lisa mir. „Aber es enthält durchaus „nette“ Ideen… zum Nachahmen“, sagte ich. „Ich werde es auf jeden Fall mal vollständig lesen. Darf ich doch, oder?“ Lisa nickte. „Natürlich. Ich stelle es hier ins Regal, aber eher unauffällig.“ „Weißt du, dass Christiane das Buch auch hat?“ „Haben wir doch zusammen gekauft.“ „Wolltet ihr das auch zusammen ausprobieren, was da „empfohlen“ wird?“ „Vielleicht…“, grinste meine Tochter mich an. „Könnte doch ganz nett sein…“ „Wenn man jemanden hat, der einen dabei „aushilft“, ergänzte ich. „Wenn ihr dann mal soweit seid, könnte ich das eventuell sein.“ „Ja, dann können wir ja darauf zurückkommen.“ Nun wollte ich aber noch wissen, wie ihr denn der Tag im Korsett gefallen hatte. „Na ja, es geht so. Erst habe ich ganz schön geflucht, weil es doch ziemlich eng ist. Aber dann habe ich mich dran gewöhnt. Nur manche Bewegungen muss man anders machen; man ist einfach steifer. Ich denke, ich muss einfach mehr üben.“

„Aber es macht wirklich eine tolle Figur… und man isst weniger, weil es nicht reinpasst.“ „Damit habe ich doch kein Problem, weil ich darauf noch nicht achten muss.“ „Ja, zum Glück für dich. Andere Leute schon“, ergänzte ich. „Christiane trägt ihr Korsett ja auch bereits; ich habe sie vorhin noch bei Frauke getroffen. Sie hat mit den gleichen „Schwierigkeiten“ zu kämpfen, meinte aber auch, daran gewöhnt man sich. Also übt beide fleißig weiter, dann wird das schon.“ Ich verließ das Zimmer meiner Tochter und ging zu Frank, der im Wohnzimmer saß und Zeitung las. Als ich kam, legte er sie beiseite. Er lächelte mich an und meinte dann: „Da habt ihr Frauen euch ja was Schönes ausgedacht, du und Dominique.“ Ich schaute ihn ganz unschuldig an und meinte: „Ach das! Tja, und du musst ja wohl zugeben, dass es dir gefallen hat. Jedenfalls war das nicht zu übersehen.“ „Nur finde ich es ziemlich gemein, dass ich dort verstümmelt werden soll.“ Er setzte eine leicht beleidigte Miene auf, die mich zum Lachen brachte. „Was bist du doch für eine Memme“, meinte ich. „Da wird doch nur ein kleines Stück abgeschnitten und nicht…“ „Aber das reicht schon“, protestierte er. „Ich hänge daran.“ „Ich würde sagen: er hängt daran. Aber mal ehrlich: Was ist denn wirklich so schlimm daran?“

Frank schaute mich an. Er musste ganz offensichtlich überlegen. „In Amerika sind nahezu alle verstümmelt; da stört sich niemand daran. Und hygienischer ist es auch. Also?“ „Ich will das eben nicht.“ „Oh, mein kleiner Dickkopf. Komm, sei lieb zu Mami.“ Ich kuschelte mich ganz dicht an ihn und schob meine Hand langsam vorne bei ihm in die Hose, bis ich den Kleinen dort im Käfig fühlte. Frank wehrte sich nicht. „Ich glaube, den Kleiner ist gar nicht so sehr dagegen.“ Frank schaute mich an, sagte nichts. Langsam massierte ich seinen ziemlich prallen Sack, der wahrscheinlich schon ziemlich voll sein musste. Wann hatte er sich das letzte Mal entleeren dürfen? Ich wusste es schon gar nicht mehr. Langsam fing mein Mann an zu stöhnen, genoss meine Finger. Dann, ganz plötzlich drückte ich heftig zu, entlockte ihm eine Stöhnen. „Und es wird trotzdem gemacht“, sagte ich. „Ich bestehe drauf!“ „Ist… ist ja schon… gut“, keuchte mein Mann, dem es ziemlich wehtat. „Wenn du unbedingt willst…“ Nachdem ich nun auch seine Zustimmung hatte, wurden meine Bewegungen wieder sanfter und liebevoll. „Habe ich doch gewusst, dass du einverstanden bist. Mit „vernünftigen“ Argumenten kann man bei dir viel erreichen.“ Und ich gab ihm einen Kuss, bevor ich ein wenig von ihm abrückte.

Ein paar Tage später gingen wir dann zu Dominique, folgten ihrer Einladung. Ich hatte deswegen noch kurz mit ihr telefoniert, was wir denn anziehen sollten: elegant oder leger. Sie lachte. „Das ist egal, wird ohnehin gleich ausgezogen.“ Als ich dann nachfragte, erklärte sie mir es. „Mein Gedanke ist, verschiedene Leute mit unterschiedlichen Neigungen zu einander zu führen. Dabei kann alles sein, muss aber nicht. Also würde ich dich – und Frauke auch – bitten, euer neues Korsett anzuziehen. Und Frank soll bitte seine kleine Kollektion an Damenwäsche anziehen, die er sonst zu Hause ja nie trägt.“ Natürlich wusste meine Freundin von solchen kleinen Geheimnissen, was auch Frank bekannt war. „Andere Leute haben andere Dinge an…“ Mein Mann fand es zwar ungewöhnlich, tat aber, was gewünscht war. Trotzdem sahen wir mit der „normalen“ Kleidung nicht anders aus. Und Lisa trug ebenfalls ihr neues Korsett. Sie begleitete uns. Zusammen mit Frauke (im Korsett), Günther (hatte eine schicke Gummileggings an) und Christiane (wie Lisa im Korsett) kamen wir so zum ziemlich großen Haus von Dominique und ihrem Mann Hans. An der Haustür wurden wir von ihr selber begrüßt und in einen kleinen Nebenraum geführt.

„Hallo, ihr Lieben. Ich habe alle Gäste nacheinander herbestellt. So treffen sie sich erst nach entsprechenden Vorbereitungen.“ Noch verstanden wir nicht viel. Außerdem trug Dominique – wie ihr Ehemann auch - einen roten knöchellangen Umhang, sodass man nicht sehen konnte, was sie tatsächlich anhatte. Wir mussten unsere Oberbekleidung ablegen und bekamen ebenfalls schlichte Umhänge, die Frauen weiß, die Männer schwarz. „Das soll doch alles eine Überraschung werden“, meinte Dominique lächelnd und führte uns dann ins große Wohnzimmer. Hier waren schon ein paar Leute da, denen wir kurz vorgestellt wurden. Es waren eigentlich keine bekannten Gesichter darunter, was auch nicht so wichtig war. Auch die Namen merkte ich mir nicht richtig. Man stand einfach da, plauderte mehr oder weniger belangloses Zeug, trank etwas. Allerdings gab es keine harten Sachen, mit voller Absicht, wie Hans sagte. „Hier geht es eher um Informationen und nicht ums Saufen.“ Wie betrachteten die anderen Gäste, waren eher gespannt, was kommen würde.

Nach uns kamen nur noch zwei weitere Gäste und dann begrüßte Dominique uns noch einmal alle in der versammelten Runde. „Sicherlich werdet ihr euch wundern, was das soll. Aber keine Angst. Wenn ihr gleich die Umhänge ablegt, werdet ihr Menschen in unterschiedlichsten Aufmachungen sehen. Genießt es, ihr werdet zu nichts gezwungen. Allerdings... wer „mehr“ möchten, kann das – mit der notwendigen Zustimmung – machen. Räume gibt es, falls nötig. Man kann eben alles testen, eventuell neue „Neigungen“ feststellen und auch gleich ausprobieren. Alles ist völlig zwangslos. Ansonsten wünsche ich uns nette Gespräche. Ihr braucht keine Angst zu haben. Also jetzt: Legt bitte alle die Umhänge ab.“



Okay, soweit für jetzt.
Wenn alle brav sitzenbleiben und in der Pause nicht alle gleich wegrennen - so dringend muss man auch noch nicht pinkeln oder den Kühlschrank plündern, gibt´s vielleicht später (sofern Zeit) noch einen Nachschlag.
Bis dann!

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.01.15 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Es hat für einen Nachschlag gereicht... aber schön brav sitzen bleiben!
Ach ja, seid vorsichtig vor DIESER Ärztin... wer weiß, was die noch "drauf" hat....





Etwas langsam begann sie selber damit und nach und nach folgten wir anderen. Und was wir da zu sehen bekamen, war schon irgendwie faszinierend und sehr vielfältig. Da sich die meisten kaum kannten, war man eher neugierig. Man konnte ja alles, aber nichts musste. Und so sahen wir einen Mann in schwarzem Gummi, komplett von Kopf bis Fuß. Keine nackte Haut war zu sehen. Eine schlanke Frau trug einen erstaunlich dicken, umgeschnallten Prügel um die Hüften, den sie auch wohl gerne benutzen würde. Die Person neben ihr war wie eine Zofe – im Kleidchen, Häubchen, Schürze, Nylonstrümpfen und High Heels – angezogen, trug offensichtlich eine Maske. Er – oder sie - bewegte sich sehr damenhaft. Es sah richtig nett aus. Dann gab es eine Person – ebenfalls nicht erkennbar, ob Mann oder Frau – in einer Hunde-Aufmachung. Sie trug einen Anzug, in dem Arme – zusammen mit den Unterarmen - und Beine – mit den Unterschenkeln – zusammen die Beine des Hunde ergaben. Auf dem Kopf eine Hundemaske und unter dem Bauch einen kräftigen Schwengel, im Popo eine Rute.

Geführt wurde der Rüde an seinem Halsband von einer weiteren Person, die ich als Mann in Damenwäsche der vierziger Jahre erkannte. So richtig schick mit rauschenden Unterröcken, eng geschnürtem Korsett, Perücke, Nylonstrümpfen, hochhackigen Schuhen, geschminkt kam „sie“ daher. Dominique selber war als Domina in rotem Leder-Anzug und hochhackigen Stiefeln erschienen, ihr Mann als nackter Sklave, barfuß, Halsfessel und angeketteten Händen. Im Mund trug er einen dicken Knebel.

Man bewunderte sich gegenseitig, teilweise wurde auch leiser Applaus laut, als man nach und nach vorstellt wurde. Keinem war das irgendwie peinlich, als Dominique die Aufmachung bzw. Ausstattung erklärte. Sehr interessant fanden die anderen unsere Keuschheitsgürtel und im Laufe des Abends wurden wir ausgiebig dazu befragt. Man wollte mehr dazu wissen. Und wir befragten andere Gäste zu ihrer Aufmachung. So wurde es sehr interessant, weil man Personen zu ihren Vorlieben befragen konnte, die man vielleicht nicht kannte oder aber lange schon interessierten. Man konnte sich auch in andere Räume zurückziehen und „Untersuchungen“ anstellen, wenn einem das nötig erschien. Selbst für unsere beiden jungen Frauen – Lisa und Christiane – war alles sehr interessant, weil vieles einfach neu war. Und die Gäste lebten zum Teil bereits jahrelang mit ihrer Neigung, hatten auch sehr unterschiedliche Alter, was nicht immer leicht zu erkennen war. Manche konnte es zum Glück zu Hause mit ihrem jeweiligen Partner ausleben und genießen. Andere mussten sich entsprechende Möglichkeiten suchen.

Erstaunlicherweise waren Frank und Günther tatsächlich die einzigen Männer, die einen Käfig trugen. Bei uns Frauen war es dasselbe; keine andere Frau trug einen Keuschheitsgürtel. Allerdings, so ergaben Gespräche im Laufe des Abends, hatten sich einige bereits mit dem Thema beschäftigt, aber sich nie zu einem solchen ernsten Entschluss durchringen können. Deswegen wurden wir alle recht ausgiebig dazu befragt. Aber auch wir nutzten die Gelegenheit, andere Menschen zu ihren Leidenschaften auszufragen, ganz besonders aber waren Lisa und Christiane dazu bereit. Waren sie am Anfang erst ziemlich überrascht, um es vorsichtig auszudrücken, verschwanden nach und nach ihre Vorbehalte und nahezu mit jedem Gast plauderten sie sehr ausgiebig. Ein ganz klein wenig sah ich das mit Argwohn. Auf welche „verrückte“ Idee würden die beiden dabei wohl noch kommen? Später ergaben sich auch noch ein paar „Vorführungen“, denen man beiwohnen konnte. So wurde der Einsatz des Riesen-Prügels gezeigt. Dazu fand sich eine Frau (!) sowie auch ein Mann bereit, es in dann entsprechende Öffnungen aufzunehmen, was vorher niemand glauben konnte. Aber durch entsprechendes Training waren beide dazu in der Lage. Dasselbe ließen die beiden dann auch mit einer Hand zu…

Natürlich steigerte sich so im Laufe des Abends die Erregung und Geilheit der gesamten Gruppe. Zumal auch kleinere Filme vorgeführt wurden. So konnte man einen Tag im Leben des „Hundes“ sehen, die „Zofe“ bei einer kleinen Gartenparty und auch die Einkleidung der Person in vollem Gummi. Selbst in seinem Popo steckte Gummi – in Form eines kräftigen Stopfens. Aber der „Höhepunkt“ des Abends war- wer wollte – die ziemlich strenge Züchtigung von Hans durch seine Lady. Dabei ging es nicht so besonders hart vor sich, sondern eher die Dauer. Dazu gingen wir in ihr „Spielzimmer“ wie Dominique es nannte und Christiane ja bereits länger kannte. Neugierig schauten wir uns um. Für Unbedarfte musste es ziemlich furchterregend sein, sah man dort Bock, Pranger, Stuhl, Andreaskreuz sowie zahlreiche Strafinstrumente und sonst Gerätschaften, um einem „Sklaven“ das Leben unangenehm zu machen. Ziemlich ausführlich erklärte Dominique einiges und schritt dann direkt zur Tat.

Hans, immer noch vollkommen nackt außer einer festen Leder-Kopfhaube mit eingearbeitetem Knebel, stand nun wie ein großes, gespreiztes X mitten im Raum, war von allen Seiten gut zugänglich. Sein Beutel unterhalb des steifen Kleines war mit einem breiten Lederriemen abgebunden und mit Gewichten versehen, hing also ziemlich streng nach unten bzw. baumelte, sodass sein Teil nahezu waagerecht vom Bauch abstand. Auf einem kleinen Tischchen neben ihrem Delinquenten lagen bereits einige Instrumente. Ich erkannte eine Reitgerte, den dicken Rohrstock, ein Lederpaddel und eine Geißel. Wollte sie das alles einsetzen? Wollte sie tatsächlich, wie die Frau erklärte. Insgesamt sollte Hans nun mit jedem dieser Instrumente bis zu 50 Hiebe bekommen. In diesem Fall würde nicht die Härte entscheiden, sondern die Menge. Alle atmeten hörbar ein. War das nicht zu grausam? Das fragte sich wahrscheinlich jeder der Anwesenden. Aber Dominique beruhigte uns. Zum einen würde Hans sehr viel mehr – und auch deutlich härteres – ertragen können. Und zum anderen sei das ja schließlich eine Bestrafung für ihren Mann. Einen Grund dafür nannte sie uns allerdings nicht. Und dann begann sie.

Zuerst nahm sie die Geißel – zum Aufheizen, wie sie uns erklärte. Damit bearbeitete sie nun seinen Körper vom Hals bis zu den Knien ziemlich gleichmäßig, vorne wie hinten. Es klatschte ziemlich laut und färbte die Haut in einem sanften Rot. Hin und wieder zuckte der Hintern des Mannes und auch das Glied wippte ein wenig. Nachdem die Frau ihre fünfzig aufgezogen hatte – alle zählten wohl im Kopf mit – und es ihr auf ein paar mehr nicht drauf ankam, bot sie dieses Instrument ihren Gästen an. „Na, wer will? Hat jemand Lust – oder den Mut – und möchte ein wenig weitermachen? Zehn weitere pro Person“, meinte sie. Betreten schauten wir uns an. Wollte niemand der Erste sein oder hatten alle Angst? Niemand wusste es. Und dann traf es mich wie ein Schock. Ausgerechnet unsere Lisa trat vor, ging langsam zu Dominique und ließ sich die Geißel geben. Fast war ich versucht, sie von dem abzuhalten, was sie tun wollte. Aber Frank, der neben mir stand, hielt mich zurück. Er wollte ganz offensichtlich sehen, was passierte. Freundlich lächelnd übergab die Frau unserer Tochter das Instrument und trat einen Schritt zur Seite. Lisa betrachtete das Teil, ließ es mehrmals kräftig durch die Luft zischen. Dann trat sie hinter den Mann, der nicht genau wusste, was kommen würde.

Zuerst griff sie nun mit der freien Hand um seinen Oberkörper und zwirbelte seine erregten Nippel, was ihn zusammenzucken ließ. Ein tiefes Stöhnen war zu hören. Mit einem kräftigen Kneifen beendete Lisa das. Wenig später kam der andere Nippel dran. Auch er wurde erst gezwirbelt und zum Abschluss kräftig gekniffen. Dann glitt ihre Hand langsam über Brust und Bauch hinter zu der steifen Stange. Ganz sanft massierte sie dieses empfindliche Teil. Sehr bald war ein deutliches Zucken zu sehen, so erregt war der Mann. Alle erwarteten, dass er jeden Moment abspritzen würde. Aber dazu ließ Lisa es nicht kommen. Denn ganz kurz zuvor zog sie den mit Gewichten versehenen Beutel kräftig nach unten. Sofort erklang ein erneutes tiefes Stöhnen. Erst jetzt beendete die junge Frau das Spiel. Ich schaute Frank an. „Woher hatte sie das bloß?“ formte ich mit lautloser Stimme diese Worte. Er zuckte nur mit den Schultern. Lisa begann jetzt, den Körper des Mannes mit eher sanften Hieben zu bearbeiten. Allerdings schlug sie auch immer wider von unten zwischen seine gespreizten Schenkel, traf das erregte Geschlecht. Das ging ein oder zwei Minuten, dann gab sie die Geißel zurück an Dominique.

Die Folge war ein leise aufklingender Beifall. Dominique nickte ihr erstaunt zu, wusste sie doch über Lisa Bescheid. "Welch ein Talent“, ließ sie sich noch zusätzlich hören. Lisa nickte und kam zu uns zurück. Ich schaute sie sehr verwundert an. Darüber mussten wir uns wohl noch einmal ausführlicher unterhalten. Aber Dominique machte nun mit Hans weiter. Als nächstes nahm sie den dicken Rohrstock. Der würde ganz schön durchziehen, schoss es mir durch den Kopf, obwohl ich ihn nie im Einsatz gesehen hatte. Aber genauso war es. Denn nun kamen die vorgesehenen Hiebe auf die prallen Hinterbacken. Streich um Streich wurde aufgetragen. Jeweils zehn pro Seite, dann wurde gewechselt. Sehr deutlich waren die einzelnen Treffen zu sehen, obwohl die Frau bestimmt nicht mit voller Kraft zuschlug. Das wollte sie uns bestimmt nicht zumuten. Endlich schien sie auch damit fertig zu sein. Erneut der Rundblick und die Frage: „Wer möchte mal…?“ Jetzt ging es schneller. Denn es fand sich die Frau mit dem umgeschnallten Prügel „bereit“, ihm eine weitere Portion zu verabreichen. Aber ebenso wie Lisa waren es eher sanfte Treffer.

Danach meinte Dominique: „Gönnen wir ihm doch eine kurze Pause. Das erhöht die Wirkung.“ Hans, der ohnehin nichts dagegen tun konnte, nickte minimal mit dem Kopf. So nahmen sich alle ein Getränk, die hier herumgereicht wurden. So ging es nach wenigen Minuten weiter – mit der Reitgerte. Sie sah eher ungefährlich aus, aber wer sie kannte, der wusste genau, dass sie sehr bissig sein konnte. Dominique betrachtete ihren Mann, der etwas unruhig dastand. Zart strich sie über seinen Körper, vorne wie hinten, um dann ein wenig an seiner Stange zu reiben, der immer noch steif hervorragte. Sofort begann er zu zucken, was seine Frau zum Grinsen brachte. „Seit über einer Woche hatte er keinen Sex und durfte auch nicht entleeren“, erklärte sie ihren Zuschauern. „Deswegen ist er auch so erregt.“ Und nun begann sie, die Reitgerte einzusetzen. Allerdings nicht auf den ohnehin schon roten Hinterbacken, wie wohl alle erwartet hatten. Sondern dieses Mal vorne auf seinen Oberschenkeln. Das schmerzte, wie man deutlich sehen konnte. Striemen auf Striemen blühte auf und er stöhnte. Ganz offensichtlich kamen die Hiebe nun schon heftiger. So war Hans ganz bestimmt froh, als die fünfzig aufgezogen waren.

Ohne weitere Aufforderung kam dann eine der Gäste und ließ sich die Reitgerte geben. Fall sich erwartet haben sollte, dass zum Beispiel die Domina gekommen wäre oder sonst jemand, der sich damit auskannte, so sah ich jetzt überrascht, dass es der Mann in Damenwäsche – Besitzer des Hundes – war. Bevor er sich aber ans werk machte, fragte er Dominique etwas leise. Erstaunt schaute sie ihn an, dann nickte sie. Natürlich waren wir alle gespannt, was nun passieren würde. Aber der Mann pfiff nur nach seinem Hund, der auch sofort kam. Dieser wurde nur zur Vorderseite des Mannes geführt und jeder wusste, was kommen würde. Denn der Hund hockte sich so dicht vor Hans, dass der steife Stängel in sein Maul ragte. Und ganz offensichtlich wurde er dort von der „Hundezunge“ verwöhnt, wie man an verschiedenen Lauten und Geräuschen hören konnte. Zufrieden trat der Hundebesitzer hinter Hans und schenkte ihm ein paar neue Striemen auf die Hinterbacken. So war gewährleistet, dass es zu keiner Entleerung kommen würde. Ich zählte etwa zehn neue Striemen pro Seite. Dann befahl der Mann seinem Hund, das Ablecken zu unterlassen. Langsam folgte der Hund, was Hans sicherlich bedauerte. Denn garantiert war er wieder kurz davor.

Wieder gab es einen Applaus für die beiden. „Hunde haben eine sehr effektive Zunge“, grinste der Mann und tätschelte den Kopf seines Hundes. Nun blieb also nur noch das Lederpaddel übrig. Langsam nahm Dominique es in die Hand, ließ es uns sehen. „Bevor ich es einsetze, möchte ich jeden Gast bitten, ihm damit einen Klatscher auf eine der beiden Popobacken zu verabreichen. Ich bin der Meinung, das erhöht deutlich die zu erzielende Wirkung. Wer möchte anfangen?“ Erstaunlicherweise begann sofort ein regelrechtes Gedränge. Jeder wollte der erste sein. Und schon klatschte es laut durch den Raum. Dominique hatte nur aufzupassen, dass immer abwechselnd eine der beiden Backen getroffen wurde. Fran, Günther, Frauke und ich blieben bis zum Schluss. Ich glaube, das, was Hans von uns bekam, eher zärtlich war. Endlich waren alle dort gewesen, hatten ihren Beitrag geleistet. Seine Frau nahm das Paddel wieder zurück. „Nun komme ich. Von mir bekommst du natürlich deine fünfzig Klatscher“, gab sie bekannt.

Und dann begann sie, wieder nicht übermäßig hart. Da aber seine Popobacken schon einiges bekommen hatten, war es jetzt deutlich unangenehmer. Und so begann das Stöhnen schon bald nach den ersten Treffern, was Dominique nicht besonders störte; sie machte weiter. Nachher konnte ich nicht sagen, ob es mehr als fünfzig waren. Jedenfalls glühte es dort und war fast dunkelrot. Kurz nach dem letzten Klatscher trat die Frau zu Christiane. „Komm, für dich habe ich zwei besondere Aufgaben.“ Christiane folgte ihr, bis sie neben Hans stand. „Zuerst wirst du ihm – ebenso wie ich – die gleiche Anzahl – also fünfzig – noch einmal aufziehen. Aber bitte kräftig.“ Mit großen Augen schaute Christiane die Frau an, hielt bereits das Paddel in der Hand. „Echt? Das darf ich?“ fragte sie leise. „Nur zu“, nickte Dominique sie auffordernd an. Frauke wollte ihre Tochter bremsen, aber Günther stoppte sie. Und nun bekam der Gefesselte eine zweite Portion, die kaum weniger hart war als die seiner Frau. Am Ende klatschten alle Beifall. Leicht zitternd vor Erregung gab die junge Frau das Paddel wieder zurück.

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anitaschatz96
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Oberösterreich


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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.01.15 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich muss sagen ich finde die Geschichte echt toll.

Ich frage mich wann Lisa denn auf den Keuschheitsbh und die Schenkelbänder trifft?
Vielleicht ja wenn Frank auf einer Geschäftsreise ist und sie sich dann unabschtlich einschließt?
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Fehlermeldung
Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.01.15 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Die Feier ist ja noch nicht zu ende , normal quatsche ich den Autoren
nicht rein , aber wie währe es wenn Lisa ihre Freundin bittet sie auf
Bock zulegen und das erlehrnte zu wiederholen , Bock ist da , viele
erfahrene Leute die auf Anfängerfehler reagieren könnten und die
Eltern geben Schutz vor Übertreibung .

LG
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.01.15 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung, danke für den Vorschlag. aber unterschätze die Lisa nicht... Wie gesagt: Tochter ihrer Mutter...

Hallo anitaschatz96, Lisa findet noch "tolle Sachen". Eines nach dem anderen.

Aber jetzt machen wir mal weiter...




„Und nun zur zweiten Aufgabe.“ Dominique holte ein schwarzes Kondom, welches die ihrem Mann über das betreffende Körperteil schob. Eng lag es an und zum Schluss glänzte es wie schwarz lackiert. „Du darfst es ihm jetzt mit dem Mund machen… bis er kommt.“ Mit großen Augen schaute Christiane sie an. Deutlich konnte ich eine gewisse Gier erkennen. War es ihr erster Männerschwengel, den sie in den Mund nahm? Keine Ahnung; Frauke würde es auch nicht wissen. „Aber damit es für ihn nicht zu einfach bzw. zu schnell geht, bekommt er diesen Stopfen hinten rein.“ Bei diesen Worten hielt die Ehefrau einen schwarzen, aufpumpbaren Stopfen in der Hand. Wenig später führte sie ihn ein und pumpte fünfmal. „Nun sitzt er schön stramm drin, kann nicht mehr heraus. Du kannst ihn“ – sagte sie zu Christiane – „bei deiner Tätigkeit jederzeit zusätzlich aufpumpten, wann immer du willst. Sicherlich wird es ihm dann deutlich schwerer fallen, sich zu entleeren.“ Christiane, die bereits vor Hans kniete, nahm den Ballon zum Pumpen. Dominique lächelte sie an. „Zeig es ihm jetzt, was du drauf hast.“

Langsam ließ Christiane nun den steifen Pint in ihren Mund gleiten, von vielen wohl neidisch beobachtet. Praller und härter konnte er nicht mehr werden. Und nun begann sie ihre aufregende Tätigkeit. Es schien ihr gut zu gefallen und sie machte ihre Sache, soweit zu sehen war, sehr gut. Schmatzend lutschte sie das Teil, bereitete dem Mann ausgiebige Lust. Rein, raus, ganz oder teilweise. Ständig variierte sie und schon bald war zu erkennen, gleich wäre es soweit. Aber dann presste Christianes Hand den Ballon zusammen, Luft strömte in den Stopfen, blähte ihn weiter und noch unerbittlicher auf, was sich auf seine Erregung eher negativ auswirkte. So dauerte es tatsächlich deutlich mehr als zehn Minuten, bis Christiane ihn zum Entleeren brachte. Mit einem tiefen Grunzen schoss der Saft in das Kondom, wobei die junge Frau noch einmal pumpte. Dann entließ sie das schwarze Teil, welches jetzt nass glänzend in die Luft ragte. „Wunderbar“, sagte Dominique und klatschte, wie alle anderen, kräftig Beifall. Christiane war das eher peinlich. Langsam stand sie auf, ging zu ihrer Mutter. An ihren Augen konnte man sehen, dass sie ebenfalls von der Aktion ziemlich erregt geworden war, ohne etwas machen zu könne.

Es wurde etwas Luft aus dem Stopfen gelassen, der aber weiterhin dort stecken blieb. Auch das Kondom wurde nicht abgenommen. Ein wenig schaute Dominique umher, bis sie Lisa entdeckte und sie zu sich winkte. Leise sprachen die beiden miteinander und Lisa nickte. Dann kniete sie sich an Christianes Stelle. Sofort wurden alle aufmerksam. Dominique erklärte, was kommen sollte. „Lisa wird ihn noch sicherlich zweimal zum Entleeren bringen – mit ihrem süßen Mund.“ Sofort begann Lisa, hatte es jetzt etwas schwerer als ihre Vorgängerin. Aber trotzdem sah man bald, dass der Mann erneut soweit war. Die Luft aus dem Pumpballon bremste ihn ein wenig. Aber nach sicherlich einer guten Viertelstunde war alles erledigt und etwas erschöpft stand Hans dort. Sein Stängel im schwarzen Kondom hing nun ziemlich deutlich herunter. Der Stopfen wurde entfernt, die Fesseln abgenommen und Dominique führte ihn aus dem Raum nach nebenan. Neugierig folgten wir ihr. In diesem Raum stand eine breite Liege, auf der ein schwarzer Latexsack lag. Hier hinein bugsierte sie nun ihren Mann, achtete genau darauf, dass seine Hände und Arme in spezielle Seitentaschen kamen und damit unbrauchbar wurden.

Kaum lag er dort, streifte sie das gefüllte Kondom ab. Mit rasch angezogenen Latexhandschuhen wischte sie den Stängel ab und cremte ihn dann kräftig ein. Ein neues Kondom folgte. Dann schloss sie den Gummisack mit einem langen Reißverschluss. Allerdings schaute sein ebenfalls schwarzer Stängel im Kondom aus einer speziellen Öffnung heraus. Ganz hart und steif stand er dort. Mit einem Klick auf einen Schalter schaltete sie eine Pumpe ein und wir konnten sehen, wie der Sack immer praller wurde, bis er dick auf der Bank lag. Mit breiten Riemen wurde er zusätzlich gesichert und lag zum Schluss vollkommen unbeweglich dort. „Bis morgen früh“, wurde uns erklärt. „Und seinen „ungehorsamen“ Zipfel habe ich mit Rheumacreme gut eingecremt. Das wird ihn lehren, abzuspritzen, ohne vorher zu fragen.“ Das es ihm ja unmöglich gewesen war, kam nicht zur Sprache. „Männer sollte man – als Frau wenigstens – streng behandeln; sie brauchen das.“

Langsam gingen wir alle zurück ins Wohnzimmer. Schon bald löste sich die ganze Sache auf. Man zog seine normale Kleidung wieder an und machte sich auf den Heimweg, natürlich nicht, ohne sich bei der Gastgeberin für die tolle Idee – und Ausführung – der kleinen Party zu bedanken. „Ich hoffe, ihr habt alle etwas Neues und Interessantes erfahren und gelernt“, meinte Dominique. „Wenn ja, würde es mich sehr freuen. Sicherlich veranstalten wir mal wieder eine solche Party. Kommt gut nach Hause.“ Ziemlich aufgewühlt waren dann immer noch, als wir zu Hause ankamen. In meinem Unterleib – und bei Frauke, Lisa und Christiane ebenso – machte sich unbefriedigte Erregung breit. Nichts konnten wir dagegen tun. Trotzdem gingen wir alle ins Bett. Kaum lagen Frank und ich dort, bat ich ihn: „Komm, mach es mir… Du weißt schon, wo…“ Ohne ein weiteres Wort holte er einen der Spielzeuge aus der Schublade. Ich hatte mich längst bereitgelegt, streckte ihm meinen Popo entgegen.

Und er, was machte er? Er streichelte und küsste mich dort, um dann langsam mit der Zunge zwischen die beiden einzudringen und dort – genau über die kleine Rosette – zu lecken. Heftig keuchend holte ich Luft. „Was… machst… du… da…?“ fragte ich ihn und bekam nur von ihm zu hören: „Das spürst du doch, oder?“ Natürlich spürte ich das. Aber das hatte er bisher äußerst selten getan. Und jetzt das. Wie erregt musste er wohl sein, um das zu machen?! Im Moment dachte ich nicht weiter drüber nach, ich genoss es einfach. Wieder und wieder zog er seine Zunge langsam durch die mit schmalem Stahl versehene Spalte, verweilte einen kurzen Moment auf dem Loch, um dann einen Versuch zu wagen, hier einzudringen. Dabei versuchte ich es ihm so leicht wie möglich zu machen. Nach ein paar Versuchen nahm er das dünne Spielzeug, um das an Stelle der Zunge zu benutzen. Das gelang ihm auch Anhieb. Leise summend drang es dann langsam ein und erregte mich immer weiter. Frank achtete aber trotzdem sehr streng darauf, mir keinen Höhepunkt zu gewähren, so sehr ich ihn jetzt auch herbeiwünschte. Als ich mich wenig später bei ihm revanchierte, gönnte ich ihm das ebenso wenig.

Danach schliefen wir etwas erschöpft schnell ein, wobei Frank sich mit seinem Bauch an meinen Rücken kuschelte, den Kleinen im Käfig zwischen die Schenkel schiebend. Erstaunlich schnell schliefen wir ein. Ich träumte noch ein wenig von diesem interessanten Abend, wusste aber am nächsten Morgen leider nichts mehr davon.

Frank und ich saßen bereits beim Frühstück, als Lisa hinzu kam. „Guten Morgen, Liebes. Gut geschlafen?“ „Mmh, ja. Morgen Papa, morgen Mama. Und selber… nach dem Abend?“ Wir nickten beide. Dann meinte ich: „Es tut mir leid, dass du das gestern Abend ansehen musstest und…“ „Hey, ich fand das ganz toll. Endlich mal Praxis und nicht immer nur Theorie. Was es alles so gibt…. Und das nun in echt sehen, also ich war begeistert. Und dann zum Schluss noch das Fagott benutzen…“ Ich sagte weiter nichts. Offensichtlich sah Lisa das anders. Frank, den ich kurz anschaute, zuckte mit den Schultern. „Hoffentlich macht Dominique das irgendwann noch mal. Christiane fand’s auch toll.“ „Das hoffe ich auch“, sagte ich, obwohl ich nicht ganz dieser Meinung war. „Völlig überflüssig fand ich, was ihr beide zum Schluss mit Hans machen musstet.“ Lisa schaute mich an. „Musste? Ich glaube, das siehst du falsch. Wir durften das.“

„Dann war das nicht das erste Mal, dass du…?“ Lisa grinste. „Also nein, Mama, was für eine Frage. War deine Mutter früher auch so? Wollte sie auch solche Dinge wissen?“ „Meine Mutter? Niemals! Dinge, die Sex betrafen, waren für sie tabu. Mit äußerster Mühe erklärte sie mir die Vorgänge der Periode. Oh Mann, wie war ihr das peinlich. Aber es musste ja sein.“ „Na, da bist du zum Glück ja anders. Um deine Frage zu beantworten: Nein, es war nicht das erste Mal.“ Ich schaute sie an, wusste nicht recht, was ich sagen sollte. Frank, der nur stumm zugehört hatte, grinste. „Sag du doch auch mal was“, forderte ich ihn auf. „Was soll ich denn sagen? Neulich hat mir jemand erklärt, Lisa ist nicht mehr „meine Kleine“. Also, was soll das dann hier? Sie hatte Sex, okay, sie hat Flöte gespielt, okay, und jetzt ist sie verschlossen. Auch okay.“ Ich sah ihn an und konnte nur noch sagen: „Männer!“

Jetzt mussten Lisa und Frank lachen. „Oh Mama, ich bin deine Tochter, schon vergessen? Genauso neugierig und genauso wie du. Damit wirst du leben müssen. Aber eben auch wie du, da unten sicher verschlossen. Trotzdem interessieren mich die Dinge, die diese Sache betreffen, eben.“ „Okay, ist ja gut. Das war wohl deutlich genug.“ Statt einer Antwort kam Lisa zu mir, umarmte mich und gab mir einen Kuss. „Mama, ich liebe dich.“ „Und was ist mit mir?“ meinte Frank. Lisa lachte. „Dich natürlich auch. Ihr seid die besten Eltern.“ Und auch er bekam seinen liebevollen Kuss. „Und ich muss mich bedanken, was ihr für mich gemacht habt. Allein dieser Gürtel, den ich trage… Ich wäre nie auf die Idee gekommen, so etwas zu tragen.“ Ich starrte meine Tochter an. „Du glaubst doch nicht etwa, dass ich den dort extra hingelegt habe? Damit du ihn findest… und hoffentlich trägst?“ Lisa schaute mich etwas unsicher an. „Hast du wirklich nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mir war das total peinlich, als du ihn fandest.“ „Und ich… ich hatte gedacht…“, brachte Lisa nur mit einiger Mühe raus. „Würde das was ändern?“ fragt Frank. Langsam schüttelte die junge Frau ihren Kopf. „Nein, sicherlich nicht.“

Da klingelte es an der Haustür. Ich ging zum Öffnen. Draußen stand Christiane. „Hallo, ist Lisa da? Und schon auf?“ Grüß dich, ja, beides. Wir sitzen in der Küche.“ Ich folgte ihr, als sie dort hinging. „Guten Morgen, schon ausgeschlafen?“ wurde sie von Lisa gefragt, die gleich aufstand und ihre Freundin umarmte. Dann wurde auch Frank begrüßt und sie setzte sich zu uns an den Tisch. „Kaffee?“ fragte ich. „Oh ja, gerne.“ Schnell stand der Becher mit Kaffee vor ihr. Zu Lisa sagte sie: „Meine Mutter hat mich heute früh ganz streng eingeschnürt.“ Plötzlich bemerkte sie den bösen Blick und sagte betroffen: „Habe ich was Falsches gesagt?“ Meine Tochter nickte. „Das eben war überflüssig!“ „Wieso? Weiß hier niemand, dass du auch…“ „Christiane, bitte!“ Aber es war bereits zu spät. Frank hatte aufmerksam zugehört und fragte Lisa nun: „Soll das etwa heißen, du trägst auch so ein… Korsett?“ Er lächelte allerdings dabei. „Neulich hast du noch großspurig erklärt, das brauchst du nicht.“

„Ich brauche das auch nicht. Aber ich trage es, weil ich das Gefühl, eng verpackt zu sein, so toll finde.“ „Wie das vom Keuschheitsgürtel“, ergänzte Frank ganz trocken. „Oh Mann, Eltern können manchmal so ätzend sein“, meinte Lisa. Ich schaute sie an… und musste lachen. Frank, der ihr Gesicht nicht sehen konnte, schaute etwas überrascht. „Was ist los?“ „Nichts“, prusteten Lisa und ich. Inzwischen war Christiane mit in das Lachen eingestimmt. Franks Kommentar: „Weiber!“ „Nein, das ist es nicht. Es war eher dein Gesicht.“ Ich versuchte es meinem Mann zu erklären. Ob er es verstand? Keine Ahnung. „Wie fandest du das gestern?“ fragte Christiane nun ihre Freundin. „Echt spannend und aufregend“, meinte Lisa. „Und dass wir zum Schluss diese tolle Flöte benutzen durften..“ „Ja, das war schon super. Ich habe noch nie solch ein Gerät im Mund gehabt.“ „Lisa! Bitte! Wie redest du denn über Hans?“

Lisa schaute mich an und meinte dann: „Dich hat das gar nicht erregt? Nein? Und du hättest auch nicht zu gerne mit mir getauscht? Und warum warst du dann nachher so feucht…?“ Ich bekam tatsächlich einen leicht roten Kopf. Natürlich hatte meine Tochter wieder Recht. Ich war nicht nur feucht – das war mein Höschen – ich war richtig nass. Und getauscht hätte ich auch zu gerne; Frauke übrigens auch, wie sie mir gestand. „Und das andere, die verschiedenen Personen?“ „Ich fand den Hund so toll. Er sah ziemlich echt aus. War das nun ein Mann oder eine Frau?“ Christiane grinste. „Das war eine Frau.“ „Woran hast du das erkannt?“ Die junge Frau grinste. „Ich habe sie von hinten gesehen. Und da war der Schwanz und drunter noch eine zweite, rosa feuchte Öffnung…“ „Und der Schwengel…?“ „War kein echter, aber toll. Damit hat er eine der anderen Frauen, na, di weißt schon.“

„Tatsächlich? Wie ein richtiger Rüde… von hinten?“ fragte ich nun neugierig. Christiane nickte. „Ja, lange und ausdauernd. Jedenfalls war die Frau nachher ganz schön fertig. Ihr Spalte war kräftig gerötet.“ Hatten wir da etwas verpasst? „Leider habe ich das nicht gesehen“, meinte Lisa. „Ich war nämlich dabei, als der Mann in Damenwäsche „vorgeführt“ wurde. Unter dem Kleid trag er richtig BH, Höschen, Strapse und Strümpfe. Allerdings war sein männliches Teil vollkommen verdeckt… weil seine Lady „ihr“ einen transparente Gummihose aufgezwungen hatte, unter der alles verschwand. Dafür sah es dann ganz nach Frau aus. Seine Besitzerin hat mir erklärt, er würde ständig schwere Stahlringe oberhalb der beiden Kugeln im Beutel tragen.“ „Was es alles gibt…“ murmelte ich und schaute Frank an. Er nickte. Wusste er von solchen Dingen? „Außerdem würde er demnächst verstümmelt.“ Jetzt konnte ich sehen, wie Frank etwas zusammenzuckte, stand ihm doch dasselbe bevor. „Ich habe diese Züchtigung von Hans direkt von vorne gesehen und hatte den Eindruck, dass es Hans sogar etwas gefallen hat.“ „Was? Glaube ich nicht. Was kann man daran mögen?“ Ich schüttelte mit dem Kopf.

Lisa meinte: „Ich war in einem anderen Raum, wo noch zwei junge Frauen waren. Die sind mir die ganze Zeit nicht weiter aufgefallen. Aber dort wollten sie mich bzw. meinen Keuschheitsgürtel genauer sehen. So ließ ich mich von ihnen ziemlich genau untersuchen. Natürlich stellten sie sehr bald fest, dass der Gürtel zu 100 Prozent funktionierte. Sie konnten kaum glauben, dass ich ihn schon länger trage. Aber sie schienen sich sehr mit dem Gedanken anzufreunden, ebensolch ein Ding selber zu tragen. Als ich fragte, was sie daran hindern würden, wollten sie nicht so recht mit der Sprache rausrücken. Erst nach einigem Hin und Her klappte das und beide erklärten mir, ihre Freundin- nein, verbesserte die andere, ihre Herrin müsse das erlauben. Natürlich war ich ziemlich überrascht. Und beide haben mich dann ein wenig am Popo verwöhnt… da konnten sie ja noch mit der Zunge…“ Typisch meine Tochter, dachte ich. „Habt ihr denn an diesem Abend was gelernt?“ wollte Frank dann wissen. Beide der jungen Frauen nickten und sagten: „Auf jeden Fall. Zum einen, dass Dominique das unbedingt wiederholen sollte. Ich fand’s einfach toll.“ „Und mich hat überrascht, was es alles gibt. Wir müssen noch so vieles lernen… und ausprobieren.“ Die beiden grinsten breit.

Den Rest des Tages kam dieser Abend in verschiedenen Gesprächen immer mal wieder dran. Es war einfach ein sehr interessantes Thema – für alle. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, dass sehr vieles neu für Lisa und Christiane waren und das vieles unbedingt weiter verfolgen wollten. Und ich musste mir wenig Sorgen machen, da ja beide sicher verschlossen waren. Und neugierig waren ja beide gleich, wie ich längst wusste. Später, als die beiden in Lisas Zimmer waren, ging ich zu ihnen, wollte ein wenig mit ihnen über das Buch plaudern. Als ich damit anfing, riß Christiane erschrocken die Augen auf. „Woher weißt du davon?“ fragte sie. Lisa lächelte und meinte: „Komm, beruhige dich. Ich hatte es liegengelassen. Aber keine Angst, Mutter sagt niemandem etwas davon.“ „Was interessiert euch denn da so ganz besonders dran?“ fragte ich beide. Meine Tochter antwortete zuerst. „Na ja. Zum einen ist es das, was die junge Frau – Yvonne heißt sie – alles so mit Gilbert erlebt, was sie sich so gefallen lässt und dann auch noch ihre Freundin Colette dazu bringt, dasselbe zu erfahren. Natürlich geht es dann manchmal ziemlich heftig zur Sache. Ich glaube nicht, dass ich das ertragen könnte.“ „Konnte Yvonne anfangs auch nicht“, meinte Christiane. „Sie hat es im Laufe der Zeit gelernt.“ Das stimmte, soweit ich beim Stöbern schon gelesen hatte.

„Aber da ist auch von zahlreichen und vor allem intensiven Einläufen die Rede“, sagte ich weiter. „Wie ist es denn damit?“ Plötzlich bekamen beide einen roten Kopf. „Das… das haben wir schon mal… ausprobiert“, kam dann etwas mühsam und ziemlich leise. „Hier, bei uns?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, bei Christiane.“ Überrascht schaute ich sie an. „Ihr habt auch… diese Dinge?“ Langsam nickte sie. „Ja, ab und zu benutzte meine Oma das… auch bei mir. Und damals mochte ich das gar nicht. Aber es hat eigentlich immer geholfen“, musste sie feststellen. „Oma hat das auch nie so wirklich liebevoll gemacht. Das muss rein, damit es hilft, war ihre Devise. Und so wurde ich mehrfach ziemlich unangenehm dort hinten gefüllt, musste es eine Weile halten, bis ich mich dann endlich entleeren durfte. Mutter wusste natürlich darüber Bescheid, aber ihr war das wohl ebenso peinlich…. Weil Oma das wahrscheinlich auch bei ihr machte.“ Darüber hatten Frauke nie etwas gesagt, und nun musste ich wohl auch nicht fragen. Vielleicht kam das irgendwann von allein zur Sprache. „Dann war das für lange Jahre verschwunden, bis mir neulich dieser Irrigator plötzlich in die Hände fiel. Erst wollte ich ihn wegwerfen bzw. wieder wegpacken. Aber irgendwie hatte ich ein seltsames Gefühl im Unterleib.“ Ihr Gesicht bekam schon wieder diese Röte.

„Mir hatte sie das aber erzählt“, meinte Lisa. „Und ich wollte alles sehen.“ „Wir haben auch solch Gerätschaft“, warf ich ein. Lisa nickte. „Ja, das weiß ich inzwischen auch. Hab’s im Schrank gefunden.“ „Und das habt ihr dann benutzt, richtig?“ Beide nickten zustimmend. „Ja, erst haben wir nur einfach warmes Wasser genommen, nicht viel. Einfach, um das zu testen.“ Ich musste lächeln, konnte mir das ganz gut vorstellen. „War euch das nicht peinlich, so vor einander den Popo…?“ „Warum? Frauen sind da doch nicht so heikel“, meinte Christiane. „Außerdem kennen wir uns beide och gegenseitig auch nackt… vom Urlaub und so.“ Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. „Im Laufe der Zeit wurde es dann mehr, was wir einander einfüllten. Außerdem kamen Zusätze rein, solche Sachen wie Seife, Salz oder Olivenöl… Das erhöhte die Wirkung beträchtlich.“ Ich nickte. So hatte ich das früher auch gemacht und so wusste ich Bescheid. „Lisa kam dann auf die Idee, mich nach so einer Füllung zu verstöpseln. Mann, das war ganz schön hart, wenn man nicht so kann, wie man müsste…“ „Aber du hast dich doch hoffentlich revanchiert?“ fragte ich und Christiane nickte. „Klar, so bald es ging. Erst habe ich sie ordentlich gefüllt und dann den Stöpsel. Zusätzlich hatte ich ihre Handgelenke gefesselt. Oh, da hat sie dann gebettelt.“ „Das war ziemlich gemein“, meinte Lisa. „Bestimmt eine Stunde hat sie mich dann so verschlossen gelassen.“

Christiane schaute ihre Freundin an. „Du warst aber auch ziemlich frech.“ „Klar, bis du mir auch noch einen Knebel verpasst hast… mein eigenes Höschen!“ Es wurde ja immer interessanter, was die beiden so trieben. „Und wie lange macht ihr das schon?“ wollte ich noch wissen. „Na, so etwas drei oder vier Monate… mit wachsender Begeisterung.“ „Weiß deine Mutter…?“ wollte ich von Christiane wissen. „Nö, noch nicht, muss sie auch nicht unbedingt.“ „Wird sie auch von mir nicht erfahren“, erklärte ich den beiden. „Ich möchte euch vielleicht, wenn es nicht unangenehm oder peinlich ist, zuschauen.“ Die beiden schauten sich gegenseitig an – dann nickten sie. „Klar, warum nicht. Du darfst sogar mitmachen.“ Das war ja noch viel besser. „Ich denke mal drüber nach“, sagte ich und ließ die beiden wieder alleine. Etwas nachdenklich ging ich zu meinem Mann zurück. Eine Weile saßen wir und plauderten.


Dann kam dieser Tag, an dem Frank mit mir zusammen erneut zu Dominique ging. Ihm war natürlich etwas mulmig, angesichts der Tatsache, was auf ihn zukam, war das ja kein Wunder. Aber ich beruhigte ihn. „Es gibt so viele Männer, die verstümmelt sind. Das ist nichts so Besonderes. Es wird ein klein wenig wehtun, klar, aber ich denke, Dominique wird es sehr gut machen.“ „Ist ja nicht dein Zipfel, an welchem rumgeschnibbelt wird“, meinte er dann. „Stell dich doch nicht so an!“ sagte ich zu ihm. In meiner Tasche hatte ich den längeren Käfig sowie einige Riemen eingepackt. Das würden wir gleich brauchen. Auch heute war außer uns niemand mehr in der Praxis und so nahm Dominique uns gleich mit in den Behandlungsraum, nachdem sie uns begrüßt hatte. „Mein Mann hat Angst“, erklärte ich ihr. „Oh, das braucht er nicht. Es wird ja nur ein kleines Stückchen abgeschnitten, nicht der ganze Stängel“, meinte die Ärztin. „Komm, zieh dich aus“, forderte sie ihn nun auf und er gehorchte, wenn auch eher langsam. Endlich war er unten herum nackt und legte sich auch gleich auf den Stuhl.

Mit gewissem Genuss schnallte ich seine Beine fest und kümmerte mich dann auch um die Handgelenke. Sonst würde er nur eingreifen. Dominique hatte inzwischen alles vorbereitet und setzt sich auf den kleinen Hocker zwischen seinen Schenkeln. „Bist du fertig? Dann kannst du ihn ja schon mal aufschließen.“ Ich angelte nach dem Schlüssel. Langsam holte ich ihn hervor, ließ Frank genau zuschauen. Dann steckte ich ihn ins Schloss und öffnete dieses. Auch beim Abziehen des Käfigs ließ ich mir Zeit und Stück für Stück kam dieser kleine Schlauch aus seiner Harnröhre heraus. Das war etwas, was er gar nicht gerne mochte. Dann lag der Kleine frei und versuchte gleich, sich aufzurichten. „Nein, mein Lieber, so nicht“, grinste Dominique. Schnell nahm sie eine Spritze und setzte sie an der Wurzel des Kleinen an. Ein kurzer Pieks und dann wurde alles dort unten ganz langsam taub. Er spürte nichts mehr. Trotzdem wartete Dominique noch ein paar Minuten länger, prüfte dann, ob Frank wirklich nichts mehr spürte. Dann war sie zufrieden. „Verschließt du ihm noch die Augen? Er soll gar nicht sehen, was jetzt passiert.“ Ich nickte und nahm eine Mullbinde, die ich meinem Mann nun so um den Kopf wickelte, dass er blind wurde. Inzwischen hatte die Ärztin das überflüssige Stück Haut genommen und fing an, es abzuschneiden.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.01.15 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Der Arme Hans muss ja ganz schön Leiden an diesem Spieleabend. Auch wenn die Hiebe der Gäste nicht so stark wie die von seiner Frau sind, macht es doch die Menge.
Wenn sie Günther schon dazu bringt auf die Vorhaut zu Verzichten bzw Anke dazu Inspiriert ihren Mann zu Überreden scheint sie es echt drauf zu haben Subbies zu behandeln und Dominante Eigenschaften zu Wecken.
Bin gespannt was noch so Passiert am Abend.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.01.15 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


bin ja mal gespannt, wer da bald im Hundeanzug endet. Hoffe es geht bald weiter
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.01.15 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben,
vergesst mal den Hundeanzug...
Aber ich nehme das mal als Anregung...



Das ging schnell und besser, als ich dachte. Ruck zuck war es ab und der Kleine sah irgendwie ein klein wenig gehäutet aus. In aller Ruhe wurde das nur gering fließende Blut gestillt und alles mit einem Spray geschützt. Längst hatte der Schlingel dort seine Härte verloren und ließ sich dann ganz leicht in dem etwas größeren Käfig unterbringen und verschließen. Auch das konnte Frank nicht fühlen. „So soll er wenigstens zwei Wochen so bleiben. Dann dürfte es ausreichend verheilt sein“, meinte Dominique. „Am besten badet er jeden Tag morgens und abends das Teil in dieser Lösung.“ Sie gab mit eine Flasche mit einer Badelösung. „Wenn es Probleme gibt, melde dich bei mir.“ Ich nahm die Ärztin bei der Hand und führte sie ein kleines Stück beiseite. Dann fragte ich sie ganz leise, so dass Frank es nicht hören konnte. „Kannst du ihm auch noch gleich einen kleinen Ring da unten am Beutel anbringen? Das stört dich doch nicht, dass ich ihn nicht gefragt habe?“ Die Frau lächelte. „Nö, sollte es das? Ist ja dein Mann…“ Allerdings bemerkte sie: „Ich habe aber keinen passenden Ring. Und außerdem sollte man zuerst einen Kugelsteg anbringen, bis es abgeheilt ist.“ Ich zog eine kleine Schachtel aus der Tasche, in der ein solcher Kugelsteg sowie der Ring lagen.

Dominique nickte. „Du hast natürlich wieder mal an alles gedacht. Okay, noch ist ja alles betäubt.“ Schnell saß sie wieder zwischen den Beinen meines Mannes und stach mit einer Kanüle das notwendige Loch direkt unterhalb des Käfigs in die Naht. Wenig später saß der Steg fest drinnen. „Was macht ihr da eigentlich?“ fragte mein Mann, der zwar keinen Schmerz verspürte, aber mitbekam, dass sich da unten etwas tat. „Warte einfach mal ab“, erklärte ich ihm. „Du bekommst es nachher zu sehen.“ Grinsend saß die Ärztin da und betupfte diese neue Sache. „Schon fertig. Für diese Stelle gilt das gleiche.“ Ich nickte und nahm Frank als erstes die Binde über den Augen ab. Bevor ich ihn losschnallte, zeigte ich ihm im Spiegel, was wir dort gemacht hatten. Etwas fassungslos betrachtete er das Ergebnis, vor allem den Schmuck am Beutel. „Ihr spinnt doch wohl, oder? Was soll das?“ Ich, immer noch neben ihm stehend, gab ihm einen Kuss und sagte: „Zum einen ist das ein wunderbarer Schmuck und zum anderen… wenn du nicht spurst, kann ich dich daran „herumführen“… auch im Käfig.“
Er sah mich an. „Im Ernst?“ Ich nickte. „Klar, warum nicht?“ Eigentlich hatte ich jetzt sozusagen ein heftiges Donnerwetter erwartet. Aber das kam nicht. Frank strahlte mich an. „Das ist ja toll. Heimlich habe ich mir das schon gewünscht, mich aber nie getraut, es dir zu sagen.“ „Wie war das?“ fragte ich verblüfft. „Es freut dich, dass ich dich mal wie einen Hund am S… äh, dort angeleint herumführen kann?“ Er nickte. „Ja, natürlich. Das wurde mir erst neulich klar, als ich bei der Party das gesehen hatte.“ Ich starrte ihn an. Wer soll denn aus den Männern schlau werden? Dominique, die zugehört hatte, lachte. „Also Frank, was bist du doch für einer! Du traust dich nicht, deiner Frau so etwas zu sagen. Aber in einen Keuschheitsgürtel sperrst du sie ohne Probleme ein. Hast du noch immer nicht erkannt, mit was für eine wunderbare Frau du zusammenlebst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz offensichtlich nicht. Ich fasse es nicht. Ich mache mir Gedanken darüber, was nachher passiert, und du… du freust dich auch noch.“

Nun machte ich seine Lederriemen los, nachdem wir, wie wären der Prozedur, auch zahlreiche Fotos gemacht hatten und er konnte aufstehen. Immer noch nackt unten nahm er mich in den Arm und küsste mich. „Ich bin wahrscheinlich gar nicht so dominant, wie du immer von mir gedacht hast“, sagte er dann. Dann kniete er sich vor mir auf den Boden, schaute mich an und sagte voller Inbrunst: „Ich liebe dich über alles.“ Nun beugte er sich runter und küsste meine Füße in den Schuhe. Langsam drehte ich mich um, hielt ihm meinen Popo hin. Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht. Langsam hob er den Kopf, bis er unter meinem Rock steckte. Heiß spürte ich dort seinen Atem und die Küsse, die er aufbrachte. Und dann zog er vorsichtig mein Höschen etwas herunter. Da ich heute Strümpfe an Strapsen trug, störte deswegen auch keine Feinstrumpfhose. Und dann kamen die Küsse auf die nackte Haut. Immer tiefer drang er zwischen die Hinterbacken ein und dann… kamen seine Lippen an der kleinen Rosette an. Längst stöhnte ich vor wachsender Erregung. Zitternd hielt ich still, als dann seine flinke Zunge dort intensiv zu arbeiten begann. Leckte sie erst außen, versuchte sie bald schon einzudringen.

Es bereitete mir ziemliche Mühe, mich so zu entspannen, dass ihm das gelang. Immer wieder stupste die Zungenspitze dagegen, bis sie endlich ein paar Zentimeter hineinkam. Was für ein geiles Gefühl! Ich hatte mich leicht vorgebeugt, stützte mich auf dem Stuhl ab und bot ihm möglich gut Zugang, was er weidlich nutzte. Mir wurde fast schwindelig und ich verlor jedes Zeitgefühl. Wann er dann das dort beendete, weiß ich nicht mehr. Irgendwann bekam ich mit, dass er bereits neben mir stand. „Alles okay?“ fragte er besorgt, als er meinen abwesenden Blick bemerkte. Ich konnte nur stumm nicken. Er hatte sich sogar schon wieder angezogen. „Wie lange bleibt denn die Betäubung noch?“ fragte er Dominique. „Vielleicht noch eine knappe halbe Stunde, dann wird es sicherlich etwas brennen“, erklärte sie. Nun ging Frank zu ihr, kniete sich tatsächlich auch vor sie nieder und hob den Kittel. Verblüfft wartete sie ab, was kommt. Und bevor sie sich versah, drückte der Mann ihr schon Küsschen auf den Hügel in dem hellen Höschen. Und so schnell, wie er dort war, verschwand er wieder, stand dann grinsend vor ihr. „Danke“, kam dann noch. Ich sagte nichts dazu.

Arm in Arm verließen wir dann die Praxis und bereits unterwegs auf dem Weg nach Hause meinte Frank dann: „Langsam spüre ich den Kleinen wieder und ich muss sagen, nicht gerade angenehm.“ „Komm, so schlimm wird es schon nicht sein.“ Darauf sagte er nichts mehr, wollte ja nicht als Memme dastehen. Dort angekommen, war Lisa auch eingetroffen und in ihrem Zimmer. Natürlich erzählten wir ihr nicht, wo wir gerade gewesen waren. Alles musste unsere Tochter nun auch nicht wissen. Erst als wir ins Bett gingen, schaute ich mir seinen Kleinen noch einmal genauer an, wie er da so im Käfig steckte. Noch immer sah er eher wie eine gehäutete Wurst aus, was mich zum Grinsen brachte. Frank fand das nicht so lustig. Ich ermutigte ihn noch, wie vorgesehen, seinen Kleinen noch zu baden, was er dann auch tat. Das kam auch dem frisch eingesetzten Piercing zu gute. Die erste Nacht war für meinen Mann nicht so besonders angenehm.

Auch die nächsten Tage waren etwas anstrengend, bis sich alles einigermaßen beruhigt. Die Heilung schritt gut voran, wie ich auch feststellte. Natürlich genoss Frank diesen etwas größeren Käfig; er war einfach bequemer. Aber das sollte ja nicht so bleiben. Nach einer Woche waren wir gemeinsam noch einmal bei Dominique, die ihn untersuchen wollte. Auch sie war mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden. „In schätzungsweise einer weiteren Woche dürfte er wieder bereit sein, in den „normalen“ Käfig zu kommen“, meinte sie und erntete damit einen bösen Blick meines Mannes. Da er aber natürlich wieder festgeschnallt lag, konnte er nichts machen. Auch jetzt „testete“ die Ärztin, wie gut alles aussah, wenn sie ihn erregte. Mit ziemlich viel Creme massierte sie den steifen Lümmel – natürlich gab es auch heute kein sichtbares Ergebnis. Und anschließend warteten wir Frauen darauf, dass er sich – sehr langsam – beruhigte. Zu seinem Glück wurde auf das Kältespray verzichtet.

Währenddessen plauderten wir noch über den Abend neulich, wie gut wir das alle gefunden hatten. „Lisa möchte, dass das mal wiederholt wird. Sie fand es sehr lehrreich.“ Dominique musste grinsen. „Na, das kann ich mir vorstellen. Sie hat wohl, ebenso wie Christiane, am intensivsten alles angeschaut und hinterfragt. Ich glaube, die jungen Leute heutzutage sind fast neugieriger als wir damals, obgleich sie doch wesentlich mehr Möglichkeiten haben.“ „Aber Internet und so ist doch was anderes, wie wenn ich die Menschen direkt befragen kann“, meinte ich. „Stimmt, und deswegen werden wir das sicherlich nochmals machen, mit anderen Typen. Es gibt ja noch deutlich mehr.“ Immer wieder schauten wir nach Frank, der dort auf dem Stuhl lag und leicht sauer war. „Hey, macht mich doch endlich wieder los.“ „Nein, mit Sicherheit erst, wenn dein Kleiner wieder sicher verschlossen ist.“ „Na, dann kühlt ihn doch ab. Mir ist das peinlich, hier zu liegen.“
„Das kannst du haben“, lachte Dominique und holte gleich das Kältespray. Und das trug sie nun sehr großzügig auf, dass der Lümmel innerhalb weniger Sekunden zusammenfiel. „Aber doch nicht gleich schockgefrieren“, protestierte Frank nun gleich. „Männern kann man aber auch nichts wirklich recht machen“, meinte ich, während ich nun seinen Kleinen wieder in den größeren Käfig fummelte. Er wehrte sich nicht und so konnte ich ihn kurze Zeit später wieder verschließen. „Klick“ und das Schloss saß wieder an Ort und Stelle. Dominique, die mir zugeschaut hatte, meinte dann: „Hast du dir schon Gedanken gemacht, was du mit dem Piercing anstellen wirst, wenn dort erst der Ring ist?“ „Nein, noch nicht so wirklich. Aber da wird mir schon was einfallen“, sagte ich. „Oh, da habe ich keinerlei Bedenken“, grinste sie, während ich meinen Mann nun befreite. Etwas mühsam erhob er sich und zog seine Hosen wieder an. „Und nicht vergessen: weiterhin jeden Tag zweimal baden“, meinte die Ärztin.

Auf dem Weg nach Hause meinte Frank: „Wie hält es Hans eigentlich mit Dominique aus? Sie kann ja richtig gemein sein.“ Ich lachte. „Du hast sie doch noch nie richtig erlebt. Dann geht es richtig zur Sache. Aber wahrscheinlich bist du dazu viel zu weich.“ Au, da hatte ich aber den wunden Punkt meines Herrn Gemahl getroffen. „Ich und zu weich? Na hör mal, was denkst du denn von mir? Ich habe mich verstümmeln lassen und trage das Piercing…“ „Und hast ein großes Mundwerk. Würdest du denn mit Hans tauschen? So, wie neulich Abend an seiner Stelle sein?“ Einen Moment war Ruhe. Frank sagte nichts. Dann kam langsam: „Tja, ich glaube schon… vielleicht…“ „An deiner Stele wäre ich da etwas vorsichtig. Zum einen kann das schnell passieren… Und zum anderen weißt du wohl nicht so ganz, wovon du da redest; glaube ich wenigstens. Ich könnte das ja mal ausprobieren.“ „Ach, darum geht es. Du möchtest dich zur Domina aufschwingen. Jetzt habe ich das endlich kapiert.“

Ich sah ihn direkt an und musste lachen. „Sag mal, du spinnst doch. Das ist doch gar nicht meine Absicht. Ich bin glücklich mit meinem jetzigem Status. Aber wenn du meinst, es ebenso gut wie Hans aushalten zu können, würde ich dir gerne beweisen, dass das nicht so einfach ist. Oder möchtest du das lieber von Dominique…?“ Etwas erschrocken schaute er mich nun direkt an. „Nein, nein, eigentlich nicht. Dann vielleicht doch lieber von dir…“ „Okay, ich denke, darüber müssen wir nochmal reden.“ Er nickte und den Rest des Weges war er dann ziemlich schweigsam, wie ich innerlich grinsend feststellte. Immer erst eine große Klappe und dann… wenn es ernst wird, kneifen… Männer halt! Zu Hause hakte ich nochmals nach. „Na, wie schaut’s aus. Wollen wir das mal probieren?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, erstmal noch nicht.“ War mir ja klar, aber das sagte ich nun doch lieber nicht.

Am nächsten Morgen, ich war gerade fertig mit dem Frühstück, hatte alles abgeräumt und Frank war schon los, klingelte das Telefon. Frauke war dran. „Guten Morgen!“ Sie erschien mir ganz aufgeregt. „Na, was gibt es denn schon so früh?“ „Hast du vielleicht Zeit… und Lust, mit mir und Christiane…?“ Langsam dämmerte mir, was die Frau wollte. „Echt? Ihr habt euch dafür entschieden? Ihr wollte weiterhin den Keuschheitsgürtel tragen… dauerhafter?“ „Ja, wollen wir – beide.“ „Das freut mich für euch.“ Frauke lachte. „Blödsinn. Wer freut sich schon, wenn die Freundin in Edelstahl rumläuft.“ „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint. Das weißt du doch.“ „Natürlich weiß ich das. Aber du hast Recht. Es freut mich auch. Was mich am meisten wundert, dass Christiane auch einverstanden ist.“ Ich grinste. „Wahrscheinlich ist Lisa daran nicht ganz unschuldig.“ „Da magst du Recht haben. Aber das soll mir egal sein. Sie will es und sie tut es.“ „Und wann würde es passen?“ „Ich denke, da müssen wir uns wohl nach dir richten. Besorgst du uns einen Termin?“ „Mach ich und dann melde ich mich nochmal bei euch.“ „Super, Anke, das finde ich ganz toll.“ „Na, wenn einen die Freundin bittet, kann man doch nicht „Nein“ sagen!“

Den ganzen Tag war ich nun in einer Art Hochstimmung. Frauke auch im Keuschheitsgürtel, das konnte ja noch richtig spannend werden. Und Günther war ja auch noch verschlossen. Das würde natürlich jede Form von Sex doch einschränken. Als nächstes rief ich bei „Chas Security“ an und bekam auch Kontakt mit Martina. Sie begrüßte mich sehr freundlich und befürchtete dann, es würde mit meinem – oder Franks – Keuschheitsgürtel irgendwelche Probleme geben. „Nein, zum Glück gar nicht. Deswegen rufe ich auch nicht an. Es geht um meine Freundin…“ „Ach, die nette Frau mit ihrer Tochter. Haben sie sich entschieden… oder wollen sie nicht mehr?“ Martina wurde hellhörig. „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Sie haben sich dafür entschieden – beide.“ „Das freut mich. Aber nun brauchst du einem Termin, um das „richtige“ Stück auszusuchen, habe ich Recht?“ „Ja, genau. Wie schnell geht es denn bei euch?“ „Moment, ich schau mal in den Terminkalender.“ Kurze Zeit war Ruhe, nur ein Blättern war zu hören. Dann kam Martina wieder ans Telefon.

„Das sieht gut aus. Passt euch schon morgen? Nachmittags um 15 Uhr?“ „Mir schon, ich musst natürlich erst Frauke fragen. Okay, machen wir es so. wenn du nichts mehr von mir hörst, dann bleibt es dabei.“ Martina war damit einverstanden. „Klar, ich notiere das mal so. Hat Frauke schon irgendwelche „Wünsche“ geäußert? Den Schlüssel bekommt doch sicherlich ihr Mann, oder?“ Obwohl wir darüber nicht gesprochen hatte, konnte es ja nicht anders gehen. Wer verschlossen wurde, bekam nicht auch noch den Schlüssel zu seinem „Gefängnis“. „Muss er selber erscheinen, oder gibt es eine andere Möglichkeit?“ Martina überlegte. „Tja, eigentlich schon. Aber wenn du eine Bestätigung von ihm mitbringst, kann ich dir den Schlüssel geben.“ „Darum werde ich mich kümmern. Dann sehen wir uns morgen. Danke.“ „Oh bitte schön, gern geschehen.“ Wir verabschiedeten uns von einander.

Dann rief ich Frauke an und erzählte ihr von dem Telefonat mit Martina. „Gut, das passt. Christiane steht neben mir und nickt. Dann brauche ich also noch die Ermächtigung von Günther. Die bringe ich dir dann morgen mit, wenn du uns abholst, okay?“ „Klar, passt. Und du bist sicher, dass er das unterschreibt… obwohl du seinen Schlüssel hast?“ Ich hörte Frauke auflachen. „Oh ja, das tut er ganz bestimmt. Wir haben schon ein paar Mal über dieses Thema gesprochen. Als er sich, sagen wir mal, etwas zickig anstellte, habe ich nur gesagt, ich würde sein Schloss mit Sekundenkleber verschließen. Dann hätte er richtig Probleme mit dem Öffnen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie schnell dann alles ging. Er war sofort einverstanden.“ Ich musste jetzt auch lachen. „Na, wenn das so ist. Aber du behältst den Schlüssel deiner Tochter, oder bekommt Günther den auch noch?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Da würde Christiane nicht mitmachen.“ Somit war alles geklärt. „Dann komme ich morgens gegen 13 Uhr. Das reicht zum Hinfahren.“

Langsam legte ich auf. Nachdenklich blieb ich dort stehen. Nun musste ich das nur noch Frank beibringen… ohne dass er auf dumme Gedanken kam. Nein, das mache ich erst später, weil Martina dann keine Gelegenheit hätte, irgendwelche Änderungen an meinem Gürtel zu planen. Grinsend ging ich in die Küche, machte mir nochmals Kaffee, um mich dann in Ruhe der Zeitung zu widmen. Erneut klingelte das Telefon. Was war denn heute nur los? Es war Lisa, ganz aufgeregt. „Du, Mama, Christiane hat mich gerade informiert, dass ihr morgen zu „Chas Security“ wollt, weil die beiden diesen Gürtel behalten wollen.“ „Ja, das stimmt.“ „Kann ich auch mit? Ich will ihn doch auch weiterhin tragen. Und da hätte ich gerne eine Änderung, nein, eher eine Ergänzung.“ Oh, jetzt wurde es spannend. „Und woran hattest du gedacht?“ „Muss ich dir das so am Telefon erklären?“ Es klang so, als wäre es meiner Tochter etwas peinlich. „Nein, Schatz, musst du nicht. Aber eventuell muss ich Martina noch informieren.“ Einen kurzen Moment war dann Pause. „Äh, Mama, das brauchst du nicht. Das habe ich schon…“

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m sigi
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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.01.15 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

es ist super schön, wie Du es schaffst die Spannung zu halten....

Klasse.


Ich wünsche Dir einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi
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BlackV
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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.01.15 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


weiter so
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.01.15 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Androhung das Schloss mit Sekundenkleber Unbrauchbar zu machen.
Frank hat die OP der Vorhautentfernung gut Üerstanden und da sind ja noch so einige Sachen ans Tageslicht gekommen, was zwischen Anke und Frank bislang Unausgesprochen war.
Was für Ergänzungen möchte Lisa wohl haben?

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.01.15 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie es denn weitergeht...



Sollte ich schockiert oder nur überrascht sein? Meine Tochter! „Okay, dann erzähle es mir nachher.“ „Mach ich. Und: Danke, du bist ein Schatz! Ich liebe dich“ Ich seufzte. „Ja, ich dich auch. Bis später.“ Langsam legte ich auf. Was ging hier vor? Hatte meine Tochter Geheimnisse? War waren das bloß für Änderungen? Nun konnte ich mich kaum noch auf die Zeitung konzentrieren, legte sie weg. Immer wieder ging mir Lisas Idee durch den Kopf. Aber was es sein konnte, darauf kam ich nicht. Lustlos und unkonzentriert machte ich die nun notwendige Hausarbeit, wartete auf meine Tochter. Aber die ließ sich Zeit, kam erst am Nachmittag. Ich war bereits so nervös, dass ich sie gleich überfiel, als sie heimkam. Zum Glück war Frank noch nicht da. Lisa konnte gerade noch ihre Jacke aufhängen und die Tasche in ihr Zimmer bringen. „Und, was hast du dir überlegt? Was soll anders werden?“ Lisa lachte. „He, nun mal ganz langsam, du wirst es gleich erfahren.“ In aller Ruhe fuhr sie ihren PC hoch und loggte sich dann auf der Seite von „Chas Security“ ein. Hier war ich noch nie gewesen, war nicht einmal drauf gekommen, dass diese Firma bestimmt eine Homepage hatte.

Inzwischen hatte Lisa gefunden, was sie suchte. „Das möchte ich habe“, erklärte sie mir. Ich schaute es genauer an. „Was ist das?“ Meine Tochter musste es mir erklären. „Mein Gürtel hat dieses Schrittteil, nur mit Löchern zum Abfleißen…“ „Ja, das weiß ich“, sagte ich. „Das neue Teil hat dort einem schmalen Spalt… für meine Lippen… wenigstens die kleinen. Die werden dann etwas hervorschauen.“ Ich starrte meine Tochter an. „Du willst also die Möglichkeit haben, dort zu spielen..? Na hör mal, das widerspricht dem Gürtel.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein. Zum einen ist das kein Widerspruch, zum anderen reichen Spielereien dort garantiert nicht.“ „Warum also dann?“ Nun lächelte Lisa verschmitzt. „Damit Dominique mich dort schmücken kann.“ „Hä? Verstehe ich nicht.“ „Sie soll mir dort an jede Lippen zwei oder drei Ringe machen.“ Aha, langsam wurde die Sache klarer. „Da kann ich dann Glöckchen unter dem Rock… und bin trotzdem sicher.“ Meine Tochter begann breit zu grinsen. „Was meinst du, was dann los ist, wenn ich damit spazieren gehe?“

Prustend musste ich lachen. „Na, du bist mir ja eine! Wie bist du denn auf die Idee gekommen? Das ist ja obergeil… äh, ganz toll.“ Ich wurde ein klein wenig rot bei dem Wort. Lisa lachte. „Das habe ich gelesen und fand es gleich ganz toll. Aber damit du dir keine Sorgen machen musst, möchte ich noch ein zusätzliches Schild. Das kann man über diesem Schrittteil anlegen und alles ist vollkommen sicher abgedeckt. Kein Zugriff mehr.“ Sie zeigte mir das Blech, welches sich wirklich nahtlos über das andere Teil legte, seitlich mit einer weichen Silikonabdeckung. „Okay, damit bin ich einverstanden.“ Meine Tochter nickte. „Und dazu hast auch nur du den Schlüssel. Papa soll ihn nicht bekommen. Das will ich nicht. Er soll nicht an mir „rumfummeln“ können.“ Das konnte ich als Mutter nur zu gut verstehen. Schließlich las man ja so viel… „Na, wenn da so ist, bin ich einverstanden.“ Lisa gab mir einen Kuss. „Also darf ich mit?“ Ich nickte. „Und Martina hast du ja bereits informiert?“ „Sie macht es fertig“, erklärte Lisa mir. Na gut. Nur Papa weiß noch nicht Bescheid.“ „Doch, ich hab’s ihm bereits gesagt“, meinte Lisa.

„Nein, das sollte er noch nicht erfahren. Jetzt denkt er sich bestimmt was Neues für mich aus…!“ Ich war etwas entsetzt. „Mama, bleib ganz ruhig. Er hat mir versprochen, keinerlei Änderungen in Auftrag zu geben. Es bleibt bei dir alles, wie es momentan ist.“ „Sicher? Du kennst deinen Vater nicht so wie ich.“ Lisa grinste. „Und du kennst deine Tochter nicht. Ich habe ihn mit der Tatsache konfrontiert, dass ich weiß, was ihm bei Dominique „passiert“ ist. Er war schockiert, was ich alles so wusste. Damit ich das nicht weiter verrate, erklärte er sich einverstanden, keine Änderung an deinem Keuschheitsgürtel zu wünschen.“ Jetzt war ich total überrascht. „Darauf hat er sich eingelassen?“ Lisa nickte. „Außerdem habe ich nur ganz vorsichtig angedeutet, dass man an seinem Käfig auch etwas ändern könnte…“ Breit grinste meine Tochter mich an. „Danke“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen dicken Kuss. „Wofür denn, Mama? Ich habe doch recht. Eine Hand wäscht die andere, oder wie war das?“ Stumm nickte ich.

Dann hörten wir, wie Frank nach Hause kam. Wir begrüßten ihn, wie es sich für Frau und Tochter gehörte. Dann grinste er uns breit an. „Ist ja toll, was ihr so vorhabt“, meinte er dann. „Und wieder wollt ihr mich nicht dabei haben.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist eine reine Frauensache.“ „Ja, ist schon klar. Okay, ich bin einverstanden. Und Lisa habe ich ja auch schon versprochen, nicht mit Martina über irgendwelche neuen „Änderungen“ zu telefonieren… auch morgen nicht.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Danke, ich weiß das zu schätzten.“ „Aber“, sagte er weiter, dieses Mal an Lisa gerichtet, „das war eine glatte Erpressung!“ Seine Tochter grinste breit. „Och Papa, so musst du das nicht sehen. Es ging lediglich um deine eigene „Sicherheit“. „Wie soll ich das verstehen?“ „Na, ich denke, du hast dich schon mal ein wenig auf der Homepage der Firma umgeschaut, oder?“ An seinem Gesicht konnte ich überdeutlich sehen, dass das stimmte. Er wurde etwas blass. „Da könnte man schon auf „dumme“ Ideen kommen…“ ergänzte Lisa noch. „Nein, nein, lass mal“, wehrte mein Mann hastig ab. „Ich glaube, das ist schon in Ordnung.“ Dann ließ er uns beiden Frauen alleine stehen, verließ den Raum.

Wir Frauen grinsten uns an. „Das ist ja wirklich ein prima Druckmittel“, erklärte ich. „Aber das kann man bestimmt nicht so oft benutzen“, meinte Lisa. „Es verliert sicherlich schnell an Wirkung.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche und bereitete das Abendessen zu. Dann riefen wir auch nach Frank. Am Tisch wurde nicht weiter über das Thema gesprochen. Eigentlich war ja auch bereits alles dazu gesagt. Erst später, als wir dann im Bett waren, fing Frank noch einmal kurz damit an. „Dir ist ja schon klar, dass man in deinen Keuschheitsgürtel auch noch etliche „Nettigkeiten“ einbauen kann, oder?“ Ich schaute meinen Mann an und nickte. „Natürlich. Schließlich habe ich die Seite inzwischen auch genauer angeschaut. Aber es sind auch eine ganze Reihe von Dingen dabei, die hätte ich lieber nicht integriert“, erklärte ich ihm. „Ja, so geht es mir auch. Ich denke, es ist genug, wenn ich dann den kleinen Käfig wieder angelegt bekommen habe.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Das kann ich verstehen. Und wenn du brav bleibst, muss sich daran auch nichts ändern.“ Mir war klar, dass es mir ebenso ergehen konnte.

Am nächsten Morgen war Frank schon wieder zeitig aus dem Haus, sodass Lisa und ich allein zurückblieben. Im Bad machten wir eine gründliche Reinigung unsere Unterkörper. Ich nahm Lisa sogar für kurze Zeit dem Gürtel ab. Allerdings waren ihre Handgelenke sicher an zwei kräftigen Haken festgeschnallt – „nur zur Vorsicht“, wie ich ihr erklärte. Bevor ich meine Tochter wieder einschloss, untersuchte ich die süße rosa Spalte etwas genau, was die junge Frau mit deutlich steigender Erregung hinnehmen musste. Wie lange hatte ich so etwas Nettes nicht mehr zu sehen bekommen.. Mit leisem Bedauern legte ich den Edelstahl wieder an und drückte das Schloss zu. „Das… das war nicht besonders nett“, stöhnte Lisa leise. „Du hast mich ganz schön aufgegeilt…“ „Tut mir leid, war nicht meine Absicht“, erklärte ich ich, als ich die Handgelenke wieder freigab. „Leidet sie und ihre Besitzerin - etwa schon unter Entzug?“ „Würde dich das wundern? Ist doch nur normal… in dem Alter.“ „He, was soll das heißen? Glaubst du, eine Frau in meinem Alter braucht das weniger oft…?“ „Nein, so war das nicht gemeint“, entschuldigte Lisa sich gleich. Liebevoll nahm sie mich in die Arme.

Der Vormittag verging nur schleppend, und gegessen wurde auch schon zeitig. Dann endlich konnten wir losfahren und zuerst Frauke und Christiane abholen. Beide waren total aufgeregt und nervös. Trotzdem beeilten wir uns nicht übermäßig, zum Ziel zu kommen. Aber endlich waren wir dort. Gemeinsam betraten wir den Empfangsbereich, fast auf die Minute pünktlich. Freundlich lächelnd kam uns Martina entgegen und begrüßte uns wie alte Bekannte. „Schön, euch zu sehen. Alles okay?“ „Ja, danke, bestens“, konnten wir vier nur bestätigen. Zu Lisa gewandt, meinte Martina gleich: „Deinen Sonderwunsch können wir gleich erfüllen. Es ist alles vorbereitet. Und was euch zwei angeht“ – sie sprach zu Frauke und Christiane – „schauen wir doch mal, was ihr denn Hübsches wollt.“ Alle zusammen gingen wir weiter und wurden dann aufgeteilt. Ich blieb zusammen mit Martina bei Lisa, während Frauke mit einer anderen Frau – Sabine – und Christiane mit Ulrike gingen. Sie wollten sich jetzt beide getrennt ihren neuen Gürtel aussuchen.

Im Nebenraum legte Lisa sich gleich auf dem Stuhl bereit. Sie trug heute absichtlich nur Strapsgürtel und Nylonstrümpfe, keinen Strumpfhose oder so. ihren Slip hatte sie gleich unaufgefordert abgelegt. Natürlich wurde sie auch heute festgeschnallt. Dann kam ich mit dem Schlüssel und öffnete sie. Martina, die direkt daneben stand, nickte. „Sieht ja alles sehr gut aus, keinerlei Rötungen oder Druckstellen. Ich bin sehr zufrieden. Und wie steht es mit der Sexualität bzw. der fehlenden…?“ „Manchmal… manchmal vermisse ich sie schon“, meinte Lisa. „Es war schon angenehm, da etwas drin zu haben. Aber ich habe es ja selber so gewollt. Und es bleibt dabei“, sagte sie dann festentschlossen. „Sehr schön.“ „Ich bin stolz auf dich“, bemerkte ich. „Kannst du auch“, sagte Martina. „Es gibt nicht viele junge Frauen, die das wollen und vorallem, die das durchstehen.“ Damit holte sie den neuen Schrittteil für Lisa.

Im ersten Moment sah er kaum anders aus. Erst beim zweiten Hinschauen sah man den Spalt im Edelstahl. Martina hängte ihn hinten am Taillengurt an und legte ihn zwischen Lisas Beine. Bevor sie nun beides verschloss, zog sie vorsichtig die kleinen Schamlippen meiner Tochter durch den Spalt hervor. Das war nicht so schwierig und schon bald leuchteten die etwas dunkleren Schamlippen vom Silber des Edelstahles hervor. „Ich hoffe, es ist nicht unangenehm. Sonst müsste ich das ändern“, sagte Martina und schaute Lisa an. „Nein, geht gut. Ist sogar angenehm.“ Ich schaute mir die Sache genauer an. Man konnte tatsächlich nicht mit einem noch so kleinen Finger dazwischen eindringen. Martina schaute zu und grinste. „Nein, ist absolut unmöglich… weil dazwischen noch ein schmaler Stahldraht hindurchläuft.“ Nun wurden die Teile zusammengehakt. Bereits jetzt drückte der Edelstahl fest auf das Geschlecht meiner Tochter, verriegelte es quasi schon.
Bevor aber das Schloss angebracht wurde, kam das Abdeckblech – auch „Onanierschutz“ genannt – hinzu. Da es leicht gewölbt war, deckte es das untere Schrittblech wunderbar gut und vollkommen sicher ab. So war Lisa nun zweifach sicher verschlossen und hinter dem Stahl verriegelt. Trotzdem würde man unter ihrer Kleidung nichts sehen können. Mit deutlichem Klick verriegelte Martina nun das Schloss und reichte mir die beiden zugehörigen Schlüssel. „Pass gut darauf auf“, wiesen mich Martina und auch Lisa an. „Die sind wichtig!“ Ich grinste. „Na klar.“ Martina untersuchte kurz, ob alles richtig saß und war dann zufrieden. Erst jetzt wurde Lisa befreit und probierte das neue Teil aus. „Sitzt perfekt. Ich spüre es ebenso wenig wie den alten.“ „Gut, dann bin ich zufrieden.“ Meine Tochter schnappte sich ihr Höschen und zog es wieder an. „Können wir nach Christiane schauen?“ „Klar, kommt mit.“

Gemeinsam gingen wir einen kurzen Gang und kamen in einer Raum, der dem unsrigen sehr ähnlich war. Dort lag Christaine bereits auf einem gynäkologischen Stuhl. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln saß Ulrike, untersuchte das Geschlecht der jungen Frau. Auch sie war vollkommen zufrieden. „Keine Behaarung, alles glatt, keine Rötungen, super. Und sonst? Alles okay?“ fragte sie. Christiane nickte und meinte: „Na ja, ein kleines bisschen fehlt mir schon der Sex. Aber daran muss ich mich wohl gewöhnen…“ Ulrike lachte. „Oh, ganz bestimmt.“ Und dann stand sie auf, stellte sich neben die junge Frau und hob ihren Rock. Drunter konnte Christiane auch einen glänzenden Keuschheitsgürtel sehen. „Ich trage ihn bereits drei Jahre…“ Mehr sagte sie nicht, sondern machte weiter. Als nächstes legte sie Christiane den neuen Taillengurt um und angelte nun nach dem Schrittteil. Neugierig schauten wir, wie dieser aussehen würde. Und welche Überraschung: Christiane hatte sich für die selber version wie Lisa entschieden. „Habt ihr euch abgesprochen?“wollte ich dann wissen. Beide nickten. „Wir fanden es einfach gut“, meinte Lisa. „Wenn ihr meint…“ Während Lisa nun hier blieb, ging ich weiter zu Frauke.

Sie lag ebenfalls so vorbereitet zum Anlegen ihres Gürtels. Aber sie hatte sich eine andere Version ausgesucht. Als ich ihn das erste Mal sah, war ich ein klein wenig schockiert. Denn er erschien mir sehr hart. Der Taillengurt war gleich, wie bei allen Modellen. Aber der Schrittteil war erheblich anders, was sich allerdings erst beim näheren Hinschauen deutlich wurde. Denn dort war ein ziemlich massiver und kräftiger Edelstahl-Zapfen angebracht. Aber nicht in Form eines „normalen“ Zapfens, nein, er bestand aus drei verschiedenen Kugeln. Und die waren auch noch unterschiedlich dick. Dabei saß die dickste Kugel ziemlich tief innen in meiner Freundin. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? War sie überhaupt so dehnbar? Ich wusste es nicht. Als Frauke nun mein Gesicht sah, grinste sie. „Ich möchte mich gleichzeitig ein wenig „trainieren“ und ordentlich was spüren.“ „Aber… gleich solch ein kräftiges Teil…“ Mit gerötetem Gesicht meinte Frauke: „Oh, das passt schon. Was du noch nicht weißt, Günther hat bereits kräftig vorgearbeitet…“ „Willst du damit sagen, er hat mit der ganzen Hand…?“ Die Frau nickte. Na, dann würde dieses Teil auch passen, dachte ich und konnte sehen, wie Sabine nun dieses Teil langsam – Kugel für Kugel – in Fraukes Spalte schob.

Obgleich sie gut henbar war, stöhnte Frauke doch ziemlich laut. Als Sabine stoppte, sagte sie nur: „Nicht… nicht… aufhören. Er… muss da… rein.“ Martina, die ebenfalls aufmerksam zuschaute, ließ Sabine trotzdem anhalten. Schnell streifte sie sich Gummihandschuhe über und ließ Sabine den Stopfen zurückziehen. Kaum war da unten alles frei, begann Martina nun Frauke kunstgerecht aufzugeilen. Sie streichelte, rieb, massierte die Lippen und auch den kleinen Lustknorpel, sodass es dort bald richtig nass war. „Nun wird er passen“, nickte sie Sabine zu, die es tatsächlich erheblich leichter fertigbrachte, den Kugelzapfen dort unterzubringen. Ganz langsam schloss sich hinter der letzten, recht kleinen Kugel die gedehnte Spalte wieder und Frauke hört auf zu stöhnen. Täuschte ich mich oder konnte man die dicke Kugel unter der Bauchdecke sehen? Als ich meine Hand dort auflegte, war es tatäschlich so. Sabine befestigte inzwischen den ganzen stählernen Schrittteil am Taillengurt. Zusätzlich kam aber ein ähnlicher „Onanierschutz“ wie bei Christiane und Lisa darüber.

Aber was war das? Beim Verschließen hatte ich zwei kleine Kontakte bemerkt, die nun auf das untere Ende des Zapfens zu liegen kamen. Fragend schaute ich Martina an. Sie nahm mich etwas beiseite und erklärte es mir. „Man kann die dicke Kugel, tief in Fraukes Leib, per Funk zum Vibrieren bringen. Das überträgt sich dann auf den Muttermund… Dafür die Kontakte. Die Akkus liegen mit im Abdeckblech und laden sich durch Bewegungen auf. Das wurde auf „Wunsch“ ihres Mannes gemacht. Frauke weiß noch nichts davon. Allerdings war der Kugelstopfen ihr eigener Wunsch. Und es wird sie auch garantiert nicht zu einem Höhepunkt bringen.“ Sie grinste mich an. „Verrate bitte nichts.“ Wir gingen zurück, wo Frauke inzwischen auch sicher verschlossen war. Man löste auch die Riemen und sie konnte aufstehen. „Wow, das fühlt sich ganz toll an. So gut gefüllt da unten…“ Sie betrachtete sich im Spiegel, konnte auch die Kugel fühlen. „Lustig, ich kann sie deutlich fühlen.“ Nun zog sie ihren Slip wieder an und wir gingen zu Lisa und Christiane.

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m sigi
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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.01.15 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

das sind ja super Teile, die hier angeboten werden. Toll. Das mit den Ringen und Glöckchen hört sich aufregend an...

Liebe Grüße

Sigi
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.01.15 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Bis dahin werden wir alle noch ein wenig warten müssen. Es dauert immer eine gewisse Zeit zwischen einem Wunsch und der Ausführung...

Aber dafür geht´s weiter....




Die beiden unterhielten sich sehr angeregt mit anderen jungen Frauen hier aus dem Haus. „Neulich war eine junge Frau mit ihrem Mann da. Sie wollte absolut nicht verschlossen werden, hatte sogar bereits Ringe in den unteren Lippen. Aber darauf ließ der Mann sich nicht ein. In ihrem Schrittteil wurden die Ringe über kleine Häkchen gelegt, ein ovales Teil spreizte die Spalte noch zusätzlich, und das Abdeckblech hielt alles wunderbar fest. Hier war allerdings eine kleine „Inspektionsöffnung“ eingebaut, die nur der Mann öffnen konnte. Wenn er wollte, konnte er seiner Frau einen normalen Tampon einführen.. oder einen „Besonderen“, je nach Verhalten seiner Lady.“ Natürlich wollten Lisa und Christiane wissen, was denn sonst für einen Tampon. „Man könnte ihn mit einem Tropfen Tabasco oder Minz-Öl tränken…“ wurde ihnen dann erklärt. Beide wurden ziemlich blass. „Das… das muss doch… tierisch wehtun…“ „Na ja, wenn es als Strafe gedacht ist… Aber dann musste sie sich schon besonders schlimm benommen hatte. Manches Mal reicht bestimmt auch schon ein kleines Stückchen Ingwerwurzel…“

Sichtlich beeindruckt verließen wir die Erzählerin zusammen mit Martina. Auf dem Weg zum Ausgang begegnete uns noch eine Mutter mit ihrer Tochter, die ein ziemlich verweintes Gesicht hatte. Martina erklärte uns, dass dem Mädchen, etwa 14 Jahre, zwangsweise im Auftrag der Mutter ein Keuschheitsgürtel angelegt worden war. „Die junge Damen konnte trotz mehrfacher Verwarnung ihre Finger absolut nicht bei sich behalten. Immer wieder spielte sie an sich – mehrfach am Tage – und war auch schon auf intensiven Sex aus, pries sich sogar schon an. Das war dann der Mutter zu viel und sie kam auf diese Lösung. Jetzt ist damit Schluss.“ Fasziniert schauten wir die beiden an, wurden aber nur freundlich begrüßt. Dann, im letzten Moment, bevor wir gingen, nahm Martina die beiden jungen Frauen noch kurz zur Seite. „Wenn ihr beiden wollt, hätte ich noch eine Bitte an euch – freiwillig.“ Interessiert hörten Lisa und Christiane zu. „Ich würde jeder von euch gerne ein Paar Schenkelbänder für ein Jahr zur Verfügung stellen. Die einzige daran geknüpfte Bedienung wäre allerdings, dass ihr sie jede Woche Samstag und Sonntag – allerdings sind auch Ausnahmen genehmigt - ununterbrochen tragt. Und mir darüber berichtet.“

Entsetzt schauten die beiden Frauen sich gegenseitig an, dann wanderte der Blick zu uns, als wollten sie um Hilfe bitten. Ich meinte nur: „Tja, das ist ganz allein eure Entscheidung. Allerdings wird es damit nicht ganz einfach werden.“ „Uns als Firma wäre wichtig, genau zu erfahren, was praktikabel ist, wie man als junge Frau damit lebt und was man anziehen kann… und wird. Sicher ist vieles sehr viel schwieriger. Aber sozusagen als Belohnung bekommt ihr beiden anschließend, wenn ihr die Schenkelbänder wenigstens an 42 von 52 Wochenenden getragen habt, ein Wohlfühlwochenende. Na, wie klingt das?“ Noch immer waren sich die beiden nicht ganz einig. „Die Schlüssel bekommen natürlich eure Mütter…“ Nach einer Weile sagte Lisa: „Also, ich werde es ausprobieren. Meine Mutter hat schließlich auch solche Bänder.“ Da war dann auch Christiane überzeugt und sagte, wenn auch mit schwerer Stimme: „Okay, ich mache auch mit.“ Martina lächelte und ließ die Teile holen.

Als die beauftragte junge Frau damit zurückkam und sie Martina überreichte, ließ diese die junge Frau den knielangen Rock hochziehen. Darunter waren auch solche Schenkelbänder zu sehen. Hier saßen sie allerdings etwa auf der Mitte der Oberschenkel, sorgten also für wirklich kurze Schritte. „Eure liegen ein Stück weiter oben, haben aber natürlich den gleichen Effekt. Legt sie bitte gleich an, damit ich sehen kann, ob sie passen.“ Etwas widerwillig ließen sich nun die beiden diese Schenkelbänder anlegen. Leider passten sie perfekt, als die Schlösser leise klickten. „Sieht schick aus“, meinte Frauke, die ihre Tochter betrachtete. „Fühlt sich merkwürdig an“, erwiderte Christiane und Lisa, die solche Teile ja schon getragen hatte, nickte. „Passt bloß auf beim Laufen“, meinte Martina. „Ich wünsche euch alles Gute und vergesst nicht, mir zu berichten.“ Damit verabschiedeten wir uns und gingen zurück zum Auto, was für die beiden jungen Frauen schon nicht mehr so einfach war. Sehr schnell stellten sie fest, dass vieles anders zu machen wäre.

Auf dem Heimweg schwiegen die beiden längere Zeit. Offensichtlich mussten sie sich erst mit der neuen Situation abfinden. Irgendwann kam dann die Frage, die ich von Lisa längst erwartet hatte. „Mama, wirst du deinen Schenkelbänder auch tragen, wenn ich sie trage?“ „Wenn es dir hilft, werde ich das tun.“ Erstaunt schaute Frauke mich an. „Du hast auch solche…?“ Ich nickte. „Ja, schon lange. Aber die letzte Zeit musste ich sie kaum noch tragen. Frank hatte sie mir besorgt.“ „Ich würde solche Dinger nicht tragen wollen“, meinte die Frau dann. Ich lachte. „Glaubst du, ich wäre auf die Idee gekommen? Nein, ganz bestimmt nicht. So bequem sind solche Teile auch nicht.“ „Und warum trägt man sie dann?“ „Oh, das hat verschiedene Gründe. Zum einen erschwert es das Laufen, weil du nur kleine Schritte machen kannst. Außerdem erlauben sie dir nicht, die Beine übereinander zu legen. Du sitzt also eher „damenhaft“. Hosen oder Strumpfhosen sind dann auch tabu, nur Röcke und Strümpfe sind angesagt.“ Plötzlich bekam Frauke große Augen. „Das… das bedeutet ja, dass du dann kein Höschen tragen kannst…“ „Oder es zuvor anziehen musst“, meinte ich ganz trocken. „Ja, wechseln ist dann tatsächlich nicht möglich. Am besten geht man in der Zeit dann zu Bodys über, die man im Schritt schließen kann.“

Jetzt hatte jeder genug damit zu tun, sich die Konsequenzen beim Tragen dieser Schenkelbänder genauer auszumalen, denn längere Zeit herrschte Schweigen. Dieses Mal machten wir auch keine Pause unterwegs, sondern fuhren direkt nach Hause. Dort setzte ich Frauke und Christiane ab. Bei uns stellte ich das Auto in die Garage. Frank kam wenige Minuten später ebenfalls nach Hause. Liebevoll begrüßte er mich und auch Lisa. Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie neugierig er auf die Veränderungen an Lisas Keuschheitsgürtel war, aber er fragte lieber nicht. Und noch war Lisa nicht bereit, es ihm zu erklären. Sie verschwand schnell in ihrem Zimmer. Sicherlich untersuchte sie jetzt erst alles ganz genau vor dem Spiegel. So ließ ich sie gewähren, machte uns nur schnell Kaffee und ging damit erst zu Lisa, dann auch mit einem vollen Becher zu Frank. Bevor er etwas sagen konnte, meinte ich nur: „Lass sie sich erst daran gewöhnen. Das dauert vielleicht ein paar Tage.“ Er nickte nur und genoss seinen Kaffee.

In den nächsten Tagen sahen wir beide unsere Tochter sehr wenig. Viel war sie außer Haus, hatte auch noch ein wenig mit der Planung ihrer Ausbildung zu tun, suchte eine Ausbildungsstelle als Laborantin, was aber nicht so einfach war. Allerdings hatte sie mittlerweile zwei vielversprechende Zusagen; mal sehen, was das wird. Außerdem traf sie sich momentan häufiger mit ihrer Freundin Christiane, für die es ja mit dem anderen Keuschheitsgürtel auch neu war. Als ich meinen neuen bekam, musste ich mich auch erst dran gewöhnen und hatte damit gut zu tun. Nicht, weil er drückte oder so, sondern es war einfach anders. Deswegen machte ich mir nur wenig Gedanken um unsere Tochter. Manchmal traf ich sie morgens kurz beim Frühstück und dann war sie auch schon weg. Allerdings reichte es immer noch für ein Küsschen; also hatte sie ihre Mutter nicht ganz vergessen. Aber auch der Papa wurde so bedacht, wenn man sich traf. Frank war natürlich immer noch sehr neugierig, was Lisa denn hatte ändern lassen. Aber noch hielt seine Tochter dicht.

Dann nach knapp einer Woche nach unserem kleinen Ausflug, fing Lisa mich mal ab und bat mich zu sich ins Zimmer. Neugierig folgte ich ihr; wir waren alleine im Haus. Hatte sie Kummer, bedrückte sie etwas? Nein, sie wollte einfach mit mir reden. „Weißt du, inzwischen haben wir uns – also Christiane und ich – ganz gut an den Gürtel gewöhnt. Er trägt sich auch sehr gut, wie der andere vorher. Dabei hatte ich gedacht, so durch den Spalt… Natürlich spüre ich ihn mehr und anders als vorher. Und dann habe ich auch schon mit Dominique gesprochen.“ Aha, jetzt wurde es spannend. „Sie… sie würde das auch machen, du weißt, Ringe und so… Allerdings hat sie mir empfohlen, erst nur Stege zu tragen, bis alles verheilt ist. Erst dann sollten Ringe folgen. Was meinst du?“ „Du möchtest also tatsächlich dort unten Ringe tragen…?“ Lisa nickte. „Und warum?“ „Wie, warum.“ „Na, warum willst du sie tragen, wenn niemand sie zu sehen bekommt, meine ich.“ Und jetzt kam wieder ganz deutlich meine Tochter zum Vorschein.

„Hast du etwa geglaubt, ich würde diesen… diesen „Onanierschutz“ ständig angelegt haben?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nur ab und zu. Und dann, wenn er nicht angelegt ist, könnte man – wenn man das weiß – eben diese Ringe sehen… oder was hören…“ Sie grinste verschmitzt und jetzt verstand ich. Auf diese Art wollte sie Männer verrückt machen; also Glöckchen dran und es klingelt so hübsch. Und keiner konnte wirklich an sie ran… egal, wie scharf die beiden waren. „Dann wollte ihr beiden Hübschen also die Stadt unsicher machen…“ Lisa nickte und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Dann meinte ich: „Die ganze Sache hat nur einen einzigen Haken.“ Verdutzt schaute sie mich an. „Und welchen?“ Ich lachte. „Du wirst deine Mutter davon überzeugen müssen, dich – wenigstens teilweise – aufzuschließen.“ „Ach, wenn das alles ist. Das schaffe ich schon.“ Und sie drückte mir einem liebevollen Kuss auf. „Du kannst ja mitgehen und aufpassen, dass wir nichts Dummes machen“, ergänzte sie. „Klar, ich spiele dann den Anstandswauwau.“ „Nee, natürlich nicht. Du sollst uns nur zuschauen und bestätigen, das wir nichts Unerlaubtes tun…“

„Okay, das klingt schon besser. Aber noch ist es doch nicht soweit, oder? Du warst noch nicht bei Dominique, oder?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, das wird noch ein paar Tage dauern. Aber du musst ja auch dabei sein. Sonst geht doch da unten nichts auf. Außerdem hoffe ich auch, dass ich dich „überzeugen“ kann, wenigstens an den Tagen der Periode den „Onanierschutz“ wegzulassen; es wäre doch wesentlich einfacher.“ Lisa machte ein bedauerndes Gesicht und ich musste darüber lachen. „Oh, mein Mädchen, was hast du dir bloß in den Kopf gesetzt!“ „Ach, jetzt bin ich schuld? Nein, du musst das völlig anders sehen. Hättest du damals den Karton mit deinem „alten“ Keuschheitsgürtel richtig aufgeräumt, und zwar so, dass ich ihn nicht finden konnte, wäre das alles nie passiert.“ „Und wenn du keine Frau wärest, könntest du den Gürtel auch nicht tragen“, meinte Frank ganz trocken. Er hatte mich gesucht und hier bei Lisa gefunden. Mein Mann grinste uns an. „So einfach ist das.“ „Ach, das sagt ja wohl gerade der Richtige“, meine Lisa mit breitem Grinsen.

Frank verzog ein wenig das Gesicht, sagte aber lieber nichts dazu. Jetzt schaute ich meine Tochter direkt an. „Da hat er natürlich wieder Recht. So, und das war ja auch alles sooo schlimm, oder wie?“ „Nö, ich find’s cool“, grinste Lisa mich breit an. „Na also, dann sei doch zufrieden.“ „Hat hier irgendjemand gesagt, ich bin unzufrieden?“ „Dann… dann war das ganze alberne Gespräch überflüssig?“ Meine Tochter nickte, kam ganz dicht zu mir und gab mir einen liebevollen Kuss. „Ach Mama, ich finde es immer noch toll – ob du es nun glaubst oder nicht.“ Mein Mann, der die letzten Wort mitgehört hatte, grinste nur. „Typisch Weiber. Können sich stundenlang über ziemlich unwichtige Dinge unterhalten… und kommen zu keinem wirklichen Ergebnis.“ „Papa, halt den Mund“, grinste Lsa ihn an. Du weißt doch gar nicht, worum es ging.“ „Na, wenn das so ist, lasse ich euch doch lieber wieder alleine.“ Frank ging aus dem Zimmer.

Dann fiel mir plötzlich etwas ein, was ich schon lange fragen wollte. „Bist du, nein, seid ihr schon mit dem Buch irgendwie weitergekommen? Habt ihr mal was ausprobiert?“ Sie nickte. „Ja, haben wir.“ „Und?“ Lisa grinste. „Wie, und?“ „Mensch, lass dir doch nicht jedes Wort aus de Nase ziehen.“ „Ist aber toll, dich so neugierig zu erleben.“ Ich war kurz davor, eine scharfe Antwort zu geben, sah jetzt aber deutlich, das Lisa sich das Lachen verbiss. „Na warte, wenn ich das mal bei euch machen darf…“ „Oh, jetzt habe ich aber richtig Angst“, hörte ich von Lisa. „Willst du mal sehen?“ „Was sehen?“ Ich verstand nicht. „Mama! Erst bist du neugierig und dann kapierst du nicht. Meinen Popo natürlich. Ob du ihn mal sehen willst?“ „Ich weiß doch, dass du einen hübschen und knackigen Hintern hast.“ Meine Tochter schüttelte den Kopf und öffnete einfach ihre Hose, zog sie runter und drehte mir ihren Popo im schwarzen String-Tanga hin. „So!“ Erschreckt betrachtete ich die Kehrseite der jungen Frau. Hier waren ziemlich deutlich zahlreiche rote Spuren einer Gerte oder Peitsche zu sehen. „Bist du nun zufrieden? Ist deine Neugierde befriedigt?“

Einen Moment bekam ich keinen Ton raus. „Lisa, wer war das?“ fragte ich dann. „Okay, also noch nicht zufrieden. Das war Christiane mit einer kleinen Reitpeitsche, die sie sich ausgeliehen hatte. Und, wie du leicht zählen kannst, sind das auf jeder Seite zehn rote Streifen. Es erschien uns erstmal genug.“ Langsam kam ich näher und legte meine Hand auf Lisas Popo. Er fühlte sich ein klein wenig heiß an und ich konnte die roten Striemen sogar spüren. „Tut… tut das weh?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nicht mehr. Anfangs war es allerdings etwas heftig.“ „Musste das sein?“ „Meinst du, ob ich das verdient habe?“ Ich nickte. „Tja, das ist schwer zu beantworten. Weil es eine Frage der Betrachtungsweise ist. Sicherlich gibt es Leute, die meinen, es sei angebracht; andere denken sicherlich, es war zu hart. Und du? Was denkst du? Hat deine Tochter verdient, was auf den Popo zu bekommen?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. Ich wusste nicht wirklich, was ich antworten sollte. Deswegen sagte ich nichts. „Siehst du…“, grinste Lisa. „Genau!“

„Und wie empfindest du das?“ Lisa schaute mich direkt an. „Willst du wissen, ob es wehgetan hat? Ja, ein bisschen. Aber Christiane hat nicht zu hart zugeschlagen… sonst würde ich mich ja eventuell rächen.“ Ich schaute sie erstaunt an. „Willst du damit sagen, dass Christiane auch…?“ Meine Tochter grinste. „Was denkst du denn? Nur ich alleine? Nein, ganz bestimmt nicht. Sie hat dieselbe Portion bekommen.“ „Und was sagt Frauke dazu?“ „Na, wenn sie ihre Tochter nicht ebenso „erwischt“ wie du mich, dann weiß sie nichts davon.“ Nun musste ich mich erst einmal setzen. Das war alle so neu für mich. „Aber warum habt ihr denn…?“ „Warum hast du was? Warum wir uns gegenseitig den Popo verhauen haben? Du hast doch in dem Buch gestöbert…?“ Ich nickte. „Und der Frau hat es unheimlich gefallen, weil es sie erregt hat. Na, und das wollten wir einfach ausprobieren.“ „Und hattet ihr Erfolg?“ Sie nickte. „Ja und nein.“ Einen Moment wartete Lisa, dann sprach sie weiter.

„Man wird davon erregt, wenn das nicht zu hart getrieben wird. Zwar tut es auch etwas weh, aber durch die erhöhten Blutandrang im Unterleib – ganz besonders in den Hinterbacken – wird man tatsächlich etwas geil. Mehr wollten wir ja auch gar nicht, weil das ja keinen Zweck hat…“ Ich verstand sie nur zu gut. Warum mehr Geilheit, wenn das Döschen verschlossen ist. Stumm nickte ich. „Und warum nein?“ „Man bekommt nicht zu viel davon. Also ich wünschte mir - schau mich nicht so an - mehr davon. Und Christiane ging es auch so, einfach ein bisschen mehr.“ „Mehr auf den Popo oder wie?“ Lisa nickte. „Vielleicht nicht nur mit der Reitpeitsche… Ich dachte da zum Beispiel an ein Paddel oder so.“ Nur zu gut konnte ich meine Tochter und ihre Freundin verstehen, hatten Frauke und ich doch bereits dieselben Erfahrungen gemacht, als unsere Männer meinte, wir Frauen brauchten mal was hinten drauf. „Habt ihr euch schon Gedanken gemacht, wer das machen sollte?“

Ich schaute meine Tochter an und konnte ein breites Grinsen erkennen. „Na, wer wohl?“ Sie kam zu mir, nahm ich in den Arm und gab mir einen liebevollen Kuss. „Du machst das schon… und ganz bestimmt so, wie wir das wollen, oder?“ „Das kann ich nicht versprechen. Vielleicht will ich das ja ganz hart…“ „Aber du doch nicht!“ protestierte Lisa. „Ich glaube nicht, dass du deine Tochter richtig verhauen könntest.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst!“ „Nee, bestimmt nicht.“ Offensichtlich kannte meine Tochter mich noch besser als ich gedacht hatte. „Moment, ich bin gleich wieder da.“ Ich verließ das Zimmer und kam nach kurzer Zeit zurück. In der Hand hatte ich das Paddel, welches Frank neulich ja schon mal bei Frauke und mir benutzt hatte. Als Lisa es sah, bekam sie große Augen und fragte: „Wo kommt das denn her?“ „Das willst du lieber gar nicht wissen.“ Als sie trotzdem weiter fragend schaute, schüttelte ich bloß den Kopf. „Aber so etwas hast du doch gemeint, was ich bei dir bzw. bei euch benutzen sollte, oder?“ Lisa nickte, etwas blass im Gesicht.

„Okay, dann können wir das die nächsten Tage ja mal ausprobieren“, grinste ich meine Tochter an. „Am besten lädst du Christiane auch mal ein; dann könnte ihr das gemeinsam ausprobieren.“ „Tja, wenn du meinst…“ „Das war doch deine Idee“, protestierte ich. Lisa nickte. „Ist ja schon gut.“ „Und da stand doch noch mehr in dem Buch… Wie sieht es damit aus? Auch schon mehr ausprobiert?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, es ergab sich noch keine passende Gelegenheit.“ „Dann können wir das ja gleich mitmachen. Vielleicht am nächsten Wochenende… wenn dein Vater nicht da ist.“ „Papa fährt weg?“ fragte sie überrascht. Ich nickte. „Ja, hat er mir auch vorhin erst gesagt. Er muss am Freitag noch zu einem Kunden, wird aber am Samstag wieder da sein.“ Lisa verzog das Gesicht und grinste. „Au prima. Dann haben wir ja richtig Zeit. Ich sag Christiane gleich Bescheid.“

Und sofort schnappte sie sich ihr Handy und begann zu telefonieren. „Hey Christiane, ich bin’s, Lisa. Du, ich habe gerade erfahren dass meine Mutter so ein Paddel hat.“ – „Was? Ja klar. Und sie würde es auch machen.“ – „Keine Angst, das wird nicht so schlimm.“ Lisa lächelte mich dabei an. „Ja sicher, sie weiß doch von dem Buch. Und will das weitere auch ausprobieren.“ – „Kommst du? Hast du Zeit? Mein Papa ist nicht da.“ – „Ja, mach ich. Und grüß deine Mama!“ Dann legte Lisa auf. „Okay, also am Freitag. Sie kommt gleich nach dem Frühstück kommt sie rüber. Und dann probieren wir das aus.“ Ihre Wangen glühten in einem hellen Rot; offensichtlich erregte es sie bereits jetzt, was kommen würde. Und die nächsten drei Tage konnte sie kaum abwarten. Aber endlich war dann der bewusste Freitag.




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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.02.15 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Und es geht weiter...



Bereits recht früh hatte Frank das Haus verlassen, nachdem ich extra noch einmal seinen Verschluss kontrolliert hatte. Das hatte ich mir so angewöhnt, allein in dem Gedanken, meinen Mann ständig daran zu erinnern, dass ich ihm im Auge behalte. Manchmal erregte ich ihn dabei noch zusätzlich, indem ich seinen glatt rasierten Sack etwas mehr als liebevoll rieb oder ich küsste den Kleinen in seinem engen Käfig. Auf jeden Fall brachte das meinen Mann immer sehr zum Schnaufen. Meistens ließ ich dann schnell davon ab. Jedenfalls war Lisa heute auch schon erstaunlich zeitig aus dem Bett, kam dann zu mir in die Küche. Gemeinsam frühstückten wir und freuten uns auf das Kommende. Bereits am Vortag hatte ich unseren eigenen Irrigator herausgesucht und dabei auch verschiedene Kanülen gefunden, von denen ich nicht mehr wusste, dass wir sie hatten. Außerdem war ich in der Stadt gewesen, hatte in einem Sanitätshaus ein ganz besonderes Teil gekauft. Es sollte eine Überraschung werden. Kaum waren wir mit dem Frühstück fertig, da kam auch schon Christiane.

Sie war genauso aufgeregt wie ihre Freundin. „Hallo Anke, alles okay?“ Ich nickte. „Ja, und selber?“ „Ich bin ziemlich nervös“, gestand die junge Frau. „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Aber ich verspreche euch, es wird eher ein Genuss als eine Strafe oder so.“ „Ich bin auch schon ganz gespannt“, meinte Lisa. „Wo wollen wir das überhaupt machen?“ „Ich denke, das Badezimmer ist für uns drei einfach zu klein. Deswegen lasst uns auf die Terrasse gehen. Da kann uns auch niemand sehen.“ „Und es wird ja wohl nicht ausgerechnet heute wieder deine Mutter kommen, oder?“ grinste Lisa. Christiane, die natürlich ebenso genau wie wir wusste, worauf Lisa anspielte – Frauke hatte uns ja bei Lisas erstem Tragen des Keuschheitsgürtels „erwischt“ – und nun darüber lachen musste, meinte nur: „Nein, ganz bestimmt nicht. Sie ist mit meinem Vater einkaufen.“ „Dann ist ja alles okay.“ Ich holte den Irrigator samt des Schlauches und den Kanülen aus dem Bad, gab es Lisa, die es gleich auf die Terrasse brachte. Währenddessen bereitete ich drei verschiedene Einlauf-Flüssigkeiten vor. Einmal pures, angenehm warmes Wasser, einmal mit dem Zusatz von Kernseife und einmal mit einer Kamillenlösung.

So ausgerüstete folgte ich den beiden. Meine Tochter hatte alles auf den Tisch gelegt und schon zwei Liegen bereitgestellt. „Prima, passt ja sehr gut“, als ich sah, dass direkt daneben an der Wand ein passender Haken war. „Wer will zuerst?“ Die beiden schauten sich an; niemand wollte beginnen. „Also losen wir!“ „Ich halte hinter meinem Rücken Finger hoch. Wer sie errät oder am dichtesten dran ist, „verliert“ und wird Erste.“ Schnell war das erledigt und Lisa „durfte“ anfangen. Da sie nur einen Rock zu BH und T-Shirt trug – keine Strümpfe oder Strumpfhose – fragte ich, ob sie den ausziehen wolle. Schnell lag er auf dem Tisch und die Frau kniete sich auf die eine Liege, reckte mir den süßen Popo entgegen. Fast hätte ich ihn geküsst und gestreichelt, unterließ es aber lieber. Das silberne Metall zwischen ihren Schenkeln blitzte in der Sonne. „Okay, wir fangen mit einem Liter Seifenlauge an, um euch erst einmal zu entleeren.“ Ziemlich nervös zuckte der nackte Hintern, während ich das Seifenwasser in den Irrigator einfüllte.

Aufmerksam schaute Christiane zu. Dann nahm ich die Creme und rieb etwas in Lisas Rosette ein. Bereits jetzt stöhnte sie leise. Nun kam die Kanüle, die ich langsam und vorsichtig in das enge Loch schob, bis sie bis zum Ventil im Popo saß. Als ich das Ventil öffnete, floss das warme Wasser sofort in den Bauch. Beim ersten Mal ließ ich es nur langsam laufen, um die junge Frau auch daran zu gewöhnen. Trotzdem ging es erstaunlich leicht, und schon bald war die Hälfte aufgenommen. Nun allerdings ging es langsamer. Ganz sanft massierte ich ihren Bauch, der schon einen ganz nett gefüllten Eindruck machte. Auf diese Weise floss auch der Rest noch hinein. „Brav! Du hast alles aufgenommen. Aber nun kommt der schwierige Teil. Du bleibst jetzt eine Viertelstunde so knien.“ Lisa protestierte. „Mama, nein, das halte ich nicht aus. Ich muss aufs Klo.“ Das lehnte ich ab. „Kommt nicht in Frage. Schließlich soll der Einlauf doch richtig wirken.“ Erneut bettelte Lisa, aber ich lehnte weiterhin ab. Nebenbei machte ich den Irrigator nun bereits für Christiane fertig, die auch schon sehr gut vorbereitete kniete. Auch sie hatte den Rock abgelegt, war unten ebenso nackt wie Lisa.

Nun entzog ich meiner Tochter die Kanüle und versenkte sie in Christianes Poporosette. Hier drang sie ebenso leicht ein wie bei Lisa. Und nach dem langsamen Öffnen des Ventiles füllte sich auch ihr Bauch sehr schnell und gleichmäßig. Offenbar hatte die junge Frau ebenso viel Übung wie Lisa. Hier brauchte ich auch nicht durch eine gezielte Massage nachzuhelfen. Alles verschwand so in ihr. Ich stand hinter den beiden und betrachtete das, was mir dort so freiwillig angeboten wurde: zweimal zwei wunderschöne runde Popobacken und zwei durch silbernen Edelstahl verschlossene Spalten der Frauen. Da sie auch den Onanierschutz trugen, waren auch die etwas freigelegten kleinen Lippen leider nicht sichtbar. Endlich war Lisas Wartezeit herum und ich schickte sie zur Toilette. Erleichtert sauste die junge Frau los. So war ich ein paar Minuten mit Christiane alleine. „Hast du dich bereits gut an den neuen Gürtel gewöhnt?“ fragte ich sie. „Oh ja, der ist echt Klasse. Vor allem, wenn der Onanierschutz ab ist… Obgleich ich natürlich nicht richtig was machen kann. Aber es fühlte sich so geil an, wenn ich mich da ein wenig reiben kann. Und wenn dann erst die Ringe drin sind…“

„Und deine Mutter? Wie geht es ihr mit dem Metallstöpsel?“ „Das war wohl doch etwas schwieriger als sie gedacht hatte. Dieser Stöpsel hält sie nämlich wesentlich erregter als sie dachte. Aber natürlich reicht es nie zu einem Höhepunkt. Irgendwo scheint ein Sensor zu sein, der kurz vor dem eventuellen Höhepunkt immer sehr unangenehme Impulse abgibt. Und die bremsen sie enorm…“ Lisa kam wieder, deutlich erleichtert und mit einem fast glücklichen Lächeln im Gesicht. Ein leichter Patscher auf Christianes Popo bedeutete ihr, dass sie nun abziehen könne. Ebenso schnell verschwand die junge Frau ins Bad zum WC. „Na Süße, bereit für die zweite Portion?“ fragte ich meine Tochter und sie nickte. „Das war schon mal ganz toll. Und ich bin schon ziemlich leer.“ „Okay, dann nehmen wir mal zwei Liter.“ „Und du meinst, das passt?“ fragte sie skeptisch. „Wir werden ja sehen“, erwiderte ich. Lisa machte sich bereit, während ich nun die Kamillenflüssigkeit nahm. Zwei Liter waren schnell eingefüllt. Wenig später steckte die Kanüle erneut im Popo und es begann deutlich zu fließen.

Jetzt ging es bedeutend schneller. Meine Tochter schien es noch mehr zu genießen, wie sich die Flüssigkeit in ihrem Unterleib ausbreitete. Einmal zuckte eine Hand zwischen ihre Schenkel, wollte sicherlich dort spielen. Aber rechtzeitig bremste sie sich und zog sich zurück. Sie konnte ohnehin nichts ausrichten. Da kam dann Christiane zurück und sah, was weiter passierte. „Das passt da alles rein?“ fragte sie überrascht. Ich nickte. „Normalerweise ja. Und mit entsprechender Übung sogar noch mehr.“ Fast war der Irrigator leer und Lisa ziemlich voll. Aber der Rest passte ich noch. Während ich drauf und dran war, die Kanüle zu entfernen, hatte ich bereits in der anderen Hand einen aufblasbaren Stopfen. Die Kanüle raus und den Stopfen rein waren fast eine Bewegung. Dann pumpte ich ihn drei- oder viermal auf, sodass er eng und fest dort im Loch steckte. Nun zog ich den Schlauch ab. Lisa war fertig. Entsetzt griff meine Tochter nach hinten, spürte den Stopfen und schaute mich fragend an. „Das, Liebes, ist ein aufpumpbarerer Stopfen. Damit kannst du die halbe Stunde Wartezeit besser ertragen. „Was! Eine halbe Stunde? Das halte ich niemals aus.“ Ich lächelte sie an. „Das wirst du wohl müssen, Liebes, weil der Stopfen nicht eher herauskommt.“ Lisa stöhnte, während Christiane sich bereit machte.

Schnell füllte ich den Irrigator erneut, versenkte die Kanüle und sah es fast ebenso schnell einfließen. Schon nach erstaunlich kurzer Zeit war der Behälter leer und ich verpfropfte diese Frau ebenso wie meine eigene Tochter. Allerdings gab es deutlich weniger Geschrei, weil sie ja auch wusste, was kommen würde und dass es keinerlei Zweck hatte, zu protestieren. So bewegten sich zwei junge Frauen fast nackt auf der Terrasse, hatten beide einen ziemlich prallen Bauch. Ich musste lächeln, als ich sie sah, was Lisa nur noch böser machte. Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und meinte: „Hey, du darfst das nicht so ernst nehmen. Daran kann man sich wirklich gewöhnen. Genieße es einfach. Am besten legst du dich auf die Liege und hampelst hier nicht so rum.“ Fast widerwillig tat sie das und ich konnte sehen, wie es ihr gleich deutlich besser ging. Christiane, die sie aufmerksam beobachtet hatte, tat dasselbe. Nun war hier etwas mehr Ruhe und ich säuberte erst einmal die benutzten Gerätschaften. Als ich zurückkam, brachte ich einen zweiten Irrigator mit. Er hatte die gleiche Größe und den beiden Frauen dämmerte, was kommen würde. Sagen mochten sie noch nichts.

Außerdem holte ich noch zusätzliche Flüssigkeit, um beide füllen zu können. Aber dieses Mal hatte ich einen kräftigen Schuss Glyzerin hinzugefügt, was ziemlich unangenehm werden würde. Der Entleerungsdrang würde höher sein. Nur sehr langsam verging die halbe Stunde, bis Lisa sich entleeren durfte. Nachdem sie jetzt gelegen hatte, war auch keine so große Eile angesagt. Ich ließ die Luft ab, nahm aber den Stopfen nicht heraus, damit sie es noch bis zum WC schaffen würde. Deutlich erleichtert – und auch schneller – kam sie dann zurück. Es war hauptsächlich Wasser gewesen, was heraus wollte. Christiane folgte ihr und hatte dasselbe Erlebnis. „Das ist echt toll. Hätte ich gar nicht gedacht“, meinten beide. „Okay, dann auf zur letzten Runde. Das wird ein kleiner Wettkampf. „Wer schluckt zuerst die zweieinhalb Liter?“ Als Belohnung gibt es dann eine kleine „Verwöhnung“. Was das genau ist, verrate ich nicht.“ Beide Frauen knieten sich gleich wieder in die Aufnahmestellung und nun holte ich die neuen Kanülen.

Diese hatten zwei Ballone, einer für innen, der andere für außen. Nach dem Aufpumpen würden sie das kleine Loch völlig dicht verschließen und eine größere Menge aufnehmen können. Ein klein wenig entsetzt waren sie schon, aber sie sagten nichts, schauten sich nur an. „Hey, macht nicht solch ein Gesicht. Es macht die Sache für euch nur einfacher. Also, es geht gleich los. Bemüht euch, denn diese Menge müsste auch reinpassen.“ Die beiden nickten. Ich nahm je ein Ventil in die Hand und zählte langsam rückwärts. „Achtung – drei – zwei – eins – los!“ Damit öffnete ich beide Ventile und sofort floss es in die beiden Popos. Ein wunderschönes Bild bot sich mir. Ziemlich regelmäßig gab ich Statusmeldungen: „Lisa, bei dir ist der erste Liter drinnen, Christiane ist etwas weiter.“ Ein leises Stöhnen war zu hören. „Jetzt hat Lisa den zweiten Liter und Christiane führt immer noch.“ Der letzte Rest lief bei beiden deutlich schwerer rein. Aber endlich war es geschafft. „Lisa, du hast gewonnen – aber nur um Haaresbreite.“ Christiane schaute etwas betrübt, bekam aber von der Siegerin neben ihr einem lieben Kuss. „Deswegen wird die Siegerin jetzt befreit und darf sich entleeren. Die Verliererin bleibt so lange hier, bis Lisa ihre „Belohnung“ erhalten hat.“ Christiane stöhnte. Schnell befreite ich Lisa, die zum WC eilte. Wir warteten so lange. Ich tröstete Christiane. „Sei nicht traurig. Gleich kommst du dran.“

Wenig später kam Lisa zurück und fragte: „Und was ist jetzt meine Belohnung?“ Ich lächelte. „Komm, leg dich hier bäuchlings auf die Liege. Dann zeige ich es dir.“ Schnell war meine Tochter bereit. Ihr runder Popo lag so schön parat. An Stelle einer Kanüle schob ich ihr nun den Vibrator rein und schaltete ihn auf volle Touren. Ein leises Brummen war zu hören, begleitet von Lisas wollüstigem Stöhnen. Währenddessen machte ich Christiane los und schickte sie zum WC. Lächelnd saß ich neben meiner Tochter, bewegte den laufenden Vibrator im Popo hin und her. Dabei beobachtete ich sie genau und wartete, bis sie ganz knapp vor einem Höhepunkt stand – und zog ihn dann blitzschnell raus. Lisa schnappte nach Luft – und war sichtlich enttäuscht. „Das war meine Belohnung?“ „Ja, und nicht mehr.“ „Tja, das war nicht so wirklich toll. Aber immerhin: ich habe das Duell gewonnen.“ Sie grinste noch immer, als ihre Freundin zurückkam. „Na, schon fertig?“ fragte sie. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Es wurde „vorzeitig“ beendete.“ Christiane verstand und meinte nur: „Tja, dann war es doch nicht so toll, Gewinnerin zu sein.“ „Nein, nicht wirklich.“ Ich schaute nur lachend zu. „Mal sehen, was es beim nächsten Mal gibt. Aber jetzt machen wir weiter.“ Ich deutete auf das auf dem Tisch liegende Lederpaddel und beide jungen Frauen wurden etwas blass.

„Nun legt euch bitte beide auf den Bauch, nebeneinander auf die Liege.“ Es war einfach ein wunderschönes Bild, diese beiden Popos zu sehen. „Okay, jeder bekommt jetzt zehn Klatscher auf jede Backe. Ich werde sie nicht so heftig applizieren, aber doch spürbar. Es wird nicht gejammert oder geschrien, ihr haltet schön brav still, bis ich fertig bin.“ Beide Frauen nickten. Ich stellte mich so, dass ich an beide gleich gut heran konnte und begann. Linke Backe Christiane, rechte Backe Christiane, linke Backe Lisa, rechte Backe Lisa. Dann kam eine kleine Pause und es begann von vorn. Deutlich war das Klatschen zu hören und ich sah, wie sich die Haut langsam rot färbte. Ich versuchte, die ganze Fläche gleichmäßig einzufärben, was mir auch recht gut gelang. Beide nahmen es erstaunlich leise hin, nur hin und wieder zuckte der Körper leicht. Endlich war ich fertig und legte das Paddel zurück auf den Tisch. „Wartet noch mit dem Aufstehen. Ich würde gerne ein paar Fotos machen.“ Lisa stöhnte. „Du und deine blöde Kamera“, sagte sie dann leise. „Danke, junge Frau, das werde ich mir merken.“

Schnell verschwand ich im Haus und kam dann zurück, um diese hübschen Kehrseiten zu fotografieren, bis Lisa meinte: „Komm, nun ist es aber genug.“ Die beiden erhoben sich betrachteten gegenseitig nun ihre Rückseite. „Wow, sieht ja schlimm aus“, meinte Christiane. „Und ist total heiß“, ergänzte Lisa. „Aber es war weniger schlimm, als ich befürchtet hatte“, meinte sie noch. Ich grinste. „Oh, ihr könnt noch deutlich mehr haben. Das braucht ihr nur zu sagen.“ Beide schüttelten den Kopf. „Nein danke, lass mal.“ Ich blickte zu Uhr. „Noch haben wir Zeit. Du bleibst doch zum Essen?“ fragte ich Christiane, und die junge Frau nickte. „Setzt euch, ich mache schnell Kaffee.“ Bevor ich im Haus war, konnte ich beobachten, wie die beiden sich vorsichtig setzten. Tat es doch mehr weh als sie zugeben wollten? Konnte eigentlich nicht sein, so heftig hatte ich doch nicht wirklich zugeschlagen. Na ja, jetzt war es ohnehin zu spät.

Mit frischem Kaffee und ein paar Keksen kam ich zurück. „Tut es schlimm weh?“ fragte ich die beiden. „Nein, nicht wirklich. Ich hatte am Anfang nur so den Eindruck“, meinte Christiane und Lisa nickte zustimmend. „Weil man ja eigentlich davon ausgeht, dass der Popo schmerzt. War aber nicht so.“ Ich goss den Kaffee ein und verteilte ihn. „Was ist denn nun mit diesem Buch?“ wollte ich wissen. „Wie seid ihr denn darauf gestoßen?“ Ich schaute beide an und sah, wie Christiane plötzlich rot wurde. „Äh, das habe ich… also, mein Papa hatte das. War sicherlich gar nicht für mich bestimmt.“ Erstaunt schaute ich sei an. „Und wahrscheinlich hatte er das auch schon länger, ist ja nicht ganz neu. Allerdings habe ich keine Ahnung, aus welchem Grunde er das hat…“ „Kannst du dir vorstellen, dass er die eine oder andere Rolle gerne übernommen hätte?“ Christiane schaute mich an. „Du meinst, ob er vielleicht gerne Gilbert gewesen wäre? Oder Colette oder gar Sonja…?“ „Wäre doch denkbar, oder?“ „Ja, könnte sein.“ Lisa machte große Augen. „Willst du andeuten, er könnte Lust haben – oder sogar noch hat – Frauke…? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.“ Ich grinste sie an. „Unterschätze die Leute nicht!“

Lisa lachte. „Nur, weil du uns gerade den Popo gerötet hast, meinst du, andere müssten das auch mögen? Glaube ich aber trotzdem nicht.“ „Nein, du hast Recht, so wirklich kann ich es mir auch nicht vorstellen. Aber wer weiß das schon.“ „Wenn das so wäre, müsste ich Papa in einem ganz anderen Licht sehen. Und Mama? Was ist mit ihr? Bisher habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht. Aber dass sie sich den Hintern…?“ Sie schüttelte den Kopf. Ich schaute sie an und meinte: „Vor ein paar Wochen konntest du dir auch noch nicht vorstellen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Und jetzt?“ „Tja, stimmt. Es ist viel passiert in den letzten Wochen.“ Eine Weile sagte niemand etwas. Jeder trank seinen Kaffee und knabberte Kekse. „Wie gefällt es eigentlich Günther in seinem Käfig? Spricht er ab und zu darüber?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht.“ „Wie Papa“, meinte Lisa. „Typisch Männer.“ „Aber deine Mutter weiß sicherlich mehr darüber.“ „Klar, und sie erzählt es mir ab und zu.“ Christiane grinste. „Er hat sich zwar dran gewöhnt, aber richtig mögen tut er ihn nicht. Wie auch. Schließlich engt es ihn doch ziemlich ein. Obwohl… Meine Mutter sagt, dieses übliche Theater am Morgen, wenn dieses „Teil“ dort immer so schön groß werden will…“ „Du meinst die Morgenlatte, oder?“ warf Lisa ein, was ihr einen bösen Blick von mir einbrachte. Christiane nickte. „Ja, genau. Aber das ist deutlich weniger geworden.“ „Und es wird ganz aufhören“, murmelte ich fast in Gedanken.

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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.02.15 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo braveheart,

vielen Dank für eine sehr unterhaltende Fortsetzung.

Viele Grüße

Harry_w

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.02.15 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Also dann, es geht weiter...





„Und er bedauert es, dass er nicht mehr mit sich selber und so…“ „Klar, man kann seine Frau ja schlecht fragen: Liebling, schließt du mich bitte auf, ich will wi…“ „Lisa, also bitte!“ entrüstete ich mich. Aber die beiden jungen Frauen lachten bloß. „Ach Mama, du bist zu empfindlich. Uns hört hier doch keiner.“ „Aber trotzdem. Das sagt man nicht.“ „Das heißt, Frauke hält ihn recht keusch, obwohl sie selber auch mehr Lust hätte?“ Christiane nickte. „Klar, wenn sie nicht darf, soll Papa auch nicht dürfen. Allerdings ist sie ja ihm gegenüber im Vorteil. Denn dieser neue Zapfen, den sie ja in sich trägt, bringt mittlerweile schon einiges an „angenehmen Gefühlen“. Er scheint Mama innen sehr gut zu massieren. Anfangs fand sie das Ding eher störend, aber jetzt… Sie sagt, er bringt ihr keinen Höhepunkt, aber sehr großen Lustgewinn. Außerdem kann sie ihre Muskeln damit kräftigen.“ Noch immer konnte ich mir kaum vorstellen, solch einen Zapfen in mir zu tragen. Deswegen würde ich Frank davon auch nach Möglichkeit nichts erzählen. „Und es stört sie tatsächlich nicht?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, tut es nicht.“ „Aber dein Vater weiß davon, oder?“ „Klar, Mama hat es ihm natürlich erzählt, obwohl ich nicht dabei war. Sie hat’s mir später verraten. Allerdings… sie soll diese Woche noch zu Dominique.“ „Und was soll sie da?“ fragte ich neugierig.

„Keine Ahnung, das hat sie mir nicht verraten.“ Also würde ich Frauke wohl selber fragen müssen. Die Popos der beiden jungen Frauen schien diese nette Behandlung vollständig ohne Spuren verkraftet zu haben. Denn beide saßen ganz normal auf den Stühlen. Und auch die vorher stattgefundenen Einläufe waren ohne weitere Probleme abgehakt. Ich betrachtete sie beiden und musste lächeln. Was hatten sich die jungen Frauen doch selber auferlegt und mit welchem Stolz nahmen sie das hin. Wenn ihre Freundinnen wüssten, was sich da so unter dem Rock alles tat… oder verbarg. Wenn ich an mich selber dachte, hatte ich das auch die ganzen Jahre sehr erfolgreich verbergen können. Man gewöhnt sich immer mehr daran und ist geschickt geworden, sich unauffällig darin zu bewegen. Natürlich kamen manche Dinge einfach nicht in Frage. So konnte ich ja wohl schlecht im Bikini – oder auch nur im Badeanzug – mit dem Keuschheitsgürtel ins Schwimmbad gehen. Dabei wäre es dem Gürtel egal gewesen; aber was hätten die anderen Leute getuschelt. Aber daran hatte ich mich längst gewöhnt, es gab andere Bademöglichkeiten.

Glücklicherweise waren Lisa und Christiane mit der Schule fertig, denn Sport hätten beide auch kaum machen können. Grinsend stellte ich mir vor, wie die beiden im Gymnastikanzug… Nein, ein zu komisches Bild. Aber gleich schob sich ein Bild der beiden im engen Korsett vor mein inneres Augen, und dieser Anblick gefiel mir deutlich besser. Ich musste meine Tochter sicherlich wieder mehr daran erinnern, es zu tragen… aus reinen Trainingszwecken. Wahrscheinlich war es dasselbe bei Christiane. Ich schenkte nochmals Kaffee nach und beide nickten. „Was machen wir denn jetzt?“ Geplant hatten wir alle drei nichts weiter. Dann schlug ich vor: „Wir können doch in die Stadt gehen, ein wenig shoppen und irgendwo Mittagessen.“ Beide waren gleich begeistert. „Ich muss mich schnell noch anziehen“, meinte Lisa und verschwand im Haus, gefolgt von ihrer Freundin. „Zieh doch das Korsett an“, rief ich hinterher. „Mach ich“, bekam ich zu hören. Wenig später kam die junge Dame zurück. Ja, sie hatte das Korsett angelegt, ich konnte es an ihrer Figur sehen. Als sie dann den Rock kurz anhob, sah ich auch die weißen Nylonstrümpfe und den passenden Tanga dazu. Christiane hatte ihren Rock und das Höschen auch wieder angezogen. So konnte es gleich losgehen.

Vergnügt und mit sehr viel Spaß gingen wir alle drei in Richtung Stadt. Das Wetter war noch recht angenehm warm und so brauchten wir keine Jacke. Wir plauderten über Sachen, die Frauen nun mal besprechen. In der Stadt zogen wir durch verschiedene Läden, schauten Klamotten und Unterwäsche, Schuhe und Kosmetika an. Gekauft wurde aber nichts; wir konnten uns mal wieder nicht entscheiden. Es war einfach nur schön, den Tag so miteinander zu genießen. Später gönnten wir uns dann ein kleines Mittagessen. Alle drei mussten wir – natürlich – zur Toilette. Die beiden jungen Frauen kamen zurück und meinten, etwas beschämt, es gäbe noch ein „paar Nachwirkungen“ vom Einlauf. Ich musste lächeln, konnte ich mir doch genau vorstellen, was sie meinten. Es waren noch die Reste des letzten Einlaufes mit Glyzerin – eine intensiv reinigende Wirkung. „Daran werdet ihr euch gewöhnen müssen, wenn das weiterhin ab und zu gemacht werden soll. Und ihr solltet unbedingt üben, so eine Füllung länger zu halten.“ „Aber Mama, wie soll das gehen? Der Druck ist doch immer so hoch…“ Lächelnd meinte ich: „Und wenn man euch dort nun richtig verstöpselt…?“ Etwas erschreckt schauten beide, dann nickten sie. „Ist alles eine Sache des persönlichen Trainings…“, ergänzte ich. „Das wäre eine Möglichkeit. Könnte gehen." „Das tut es, ganz bestimmt.“ Aber noch sprachen wir nicht weiter über das Thema.

So bummelten wir weiter und freuten uns über den schönen Tag. Zu Hause zeigte ich dann den beiden am PC, welche Möglichkeiten es gab, um einen gut gefüllten Popo äußerst wirksam zu verschließen. Etwas entsetzt betrachteten sie beiden das Ergebnis. Am ehesten „gefiel“ ihnen noch ein aufblasbarer Stopfen. „Da kann man gut steuern, wie eng und fest er sitzt“, meinte Lisa. Dabei fasste sie sich bereits unbewusst an den Hintern, als wenn sie dort schon etwas spüren würde. „Ihr braucht nicht so ängstlich zu sein. Das ist alles viel weniger schlimm als es im Moment ausschaut. Aber wir können doch einmal folgendes vereinbaren. Wir drei zusammen werden das ausprobieren.“ Die beiden jungen Frauen schauten mich an. „Ja, ganz im Ernst. Wir füllen uns alle gegenseitig – nach einer entsprechenden Grundreinigung – und dann werden wir sehen, wer es am besten oder am längsten aushält. Jeder bekommt die gleiche Menge.“ Skeptisch hörten sie sich meinen Vorschlag an. „Ihr müsst euch auch nicht sofort entscheiden. Machen wir das doch in ein paar Tagen… wir sollten dabei sicherlich alleine sein…“ Damit waren sie einverstanden.

Am späten Nachmittag kam Frank zurück und begrüßte seine Frauen. „Na, hattet ihr einen angenehmen Tag?“ wollte er wissen. „Ja, so ein richtiger Frauentag“, grinsten wir beide. Denn mehr wollten wir gar nicht verraten. „Ja, das kann ich mir vorstellen. In der Stadt shoppen und solche Sachen, oder?“ „Klar, du kennst uns doch.“ „Eben!“ „Und wie war es bei dir?“ fragte ich. „Auch ganz okay. Der Kunde war zufrieden.“ „Und du selber?“ Ich schaute ihn verschmitzt an und Lisa, die neben mir stand, fragte dann ganz direkt: „War mein Papa auch schön brav?“ Er schaute sie an und grinste: „Was geht denn dich das an?“ „Oh, entschuldige, tut mir leid.“ Breit grinste sie und meinte zu mir: „Seid wann ist er denn so empfindlich? Kannst du was dagegen tun?“ „Leider nicht. Es sei denn, ich nutze immer was auf seinem Popo.“ Diese kurze Unterhaltung war gerade so leise geführt, dass Frank sie trotzdem hören konnte. „Hey, spinnt ihr beiden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber die Frage ist doch berechtigt, wie du selber zugeben musst. Also: Warst du brav?“ „Natürlich“, erwiderte er. „Na, so selbstverständlich ist das nicht. Ich erinnere mich da an verschiedene Fälle…“ „Das… das war ganz was anderes.“ „Ach ja? Und wieso?“

Dazu sagte mein Mann lieber nichts. Gedankenverloren schaute er im Wohnzimmer aus dem Fenster. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass wir draußen noch die Spielsachen von den Einläufen stehengelassen hatten. Natürlich bemerkte Frank das und drehte sich dann grinsend um. „Jetzt kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ihr einen „angenehmen“ Tag hattet. Man sieht es ja noch.“ „Deswegen würde ich an deiner Stelle aufpassen, dass du nicht auch noch dran kommst“, meinte ich und sah, wie er etwas blass wurde, weil er das nicht so gerne mochte. „Wie du leicht sehen kannst, liegt praktischerweise noch alles griffbereit.“ Und zu meinem Erstaunen wagte Frank einen kleinen Ausfall. „Und du würdest es gerne machen, oder wie?“ Ich nickte. Er gab sich einen deutlichen Ruck. „Also los.“ Jetzt verstand ich nicht. „Wie, also los.“ „Du wolltest es bei mir machen, also mache es.“ „Du willst es ehrlich?“ Frank nickte. „Wenn du es schaffst, es liebevoll zu machen…“ „Oh, das kannst du haben.“ So eilte ich auf die Terrasse, holte eines der größeren Gefäße und nahm es mit in die Küche. Dort füllte ich es mit ziemlich warmen Wasser, goss mit einem kräftigen Schwung eine ordentliche Portion Kernseife hinzu und –als kleine „Überraschung“ noch etwas Glyzerin. Damit kam ich zurück.

Frank war inzwischen draußen auf der Terrasse, kniete bereits mit heruntergelassener Hose auf der eine Liege. Ich füllte den Irrigator mit etwas zwei Litern der Flüssigkeit, cremte seine kleine Rosette zärtlich ein und versenkte die Kanüle – die mit den beiden aufpumpbaren Ballons – dort, pumpte beide auf und sah seinen erstaunten Blick nach hinten. Bevor er etwas sagen konnte, meinte ich nur: „Entspanne dich!“ Dann öffnete ich das Ventil und schon floss es in seinen Bauch. Aufmerksam und mit Genuss sah ich, wie der Wasserstand langsam abnahm. Es floss erstaunlich schnell hinein. Aber wie auch beiden jungen Damen heute morgen wollte der letzte Rest nicht mehr. „Komm, das passt auch noch“, meinte ich, während ich den ziemlich prallen Bauch massierte. „Hör… hör bitte auf… es passt nicht… mehr“, bettelte Frank. Jetzt kam wieder meine kleine dominante Ader durch. „Und du kommst hier nicht eher weg, als bis du den Rest auch noch geschluckt hast.“ Nun versuchte er auch, den Bauch zu bewegen und ganz langsam, sozusagen Schluck für Schluck, verschwand auch der letzte Rest. „Fein, alles drin“. Sagte ich und streichelte seinen warmen Popo. „Jetzt muss ich aber ganz dringend…“, meinte Frank und wollte sich erheben.

„Oh nein, mein Lieber, das musst du nicht. Du wirst hier schön noch eine Viertelstunde warten.“ „Das… das halte ich nicht aus.“ Ich zuckte mit dem Schultern. „Tja, dir wird wenig anderes übrig bleiben.“ Mit diesen Worten packte ich den prallen Beutel, der so nett zwischen den leicht gespreizten Schenkeln baumelte. Mehr oder weniger kräftig massierte ihn, ließ meinen Mann stöhnen. „Ist… ist gut. Ich.. ich bleibe.“ „Na, wusste ich’s doch“, meinte ich und machte weiter. Immer wieder schaute ich zur Uhr. Die Zeit verging wieder nur langsam und nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie unangenehm es – sicherlich beides - für Frank sein musste. Endlich war die gewünschte Viertelstunde rum. „Los, du kannst abziehen“, meinte ich mit einem Klatsch auf den Popo. Sofort erhob mein Mann sich und ging ins Bad. Ich wartete und bereitete bereits die zweite Füllung vor. Nach etlichen Minuten kam der Mann zurück, sah, was ich gemacht hatte… und stöhnte. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass du mit einem Mal davon kommst“, erklärte ich ihm, während er sich erneut bereit machte. Jetzt floss es deutlich schneller rein und füllte ihn. Da ich etwa einen Liter mehr genommen hatte, bekam er einen schön gefüllten Bauch.

Auch mit dieser Füllung musste er eine Viertelstunde warten. Jetzt allerdings hatte ich den Schlauch entfernt, sodass er sich bewegen konnte. Das machte die Sache aber nicht unbedingt leichter. Amüsiert schaute ich ihm zu, wie er stöhnend hin und her lief, dann einen Moment saß, wieder aufstand und immer wieder bettelte. Grinsend schaute ich ihn an. „Was bist du doch für eine Memme“, sagte ich. „Das konnten ja die jungen Frauen besser.“ Dass beide weniger bekommen hatten, verriet ich ihm natürlich nicht. Fluchend legte er sich rücklings auf die Liege und wartete. Ich trat neben ihn und massierte den prallen Bauch, was für ihn nicht unbedingt angenehmer war. Trotzdem wehrte er sich nicht, nur sein Stöhnen wurde lauter. „Halt doch den Mund“, fuhr ich ihn an. „Das klingt ja alles schlimmer als es ist.“ „Warst du denn schon mal so prall gefüllt?“ fragte er mich. „Ja, mein Lieber. Das ist zwar schon eine Weile her, aber Lisa war auch nicht ohne.“ „Aber… das ist doch ganz was anderes.“ „Das sagst du! Du hast noch fünf Minuten.“ Seine Antwort bestand nur aus einem tiefen Stöhnen. Endlich war die Zeit herum und er konnte zur Entleerung abziehen.

Ich schaute ihm lächelnd hinterher. Ganz offensichtlich mussten wir das deutlich mehr üben. Das würde Frank natürlich nicht gefallen. So machte ich leise seufzend die letzte Menge fertig. Warmes Wasser mit dem Zusatz von Kamille, um dort alles etwas zu beruhigen. Allerdings war das auch nur die Menge von einem Liter, nicht besonders schwierig. Dann wartete ich, bis Frank zurückkam. Als er mich dort so stehen sah, meinte er nur: „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen, wie?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich nicht. Also hopp, mach dich bereit.“ Betont langsam kniete er sich wieder hin, reckte mir den Popo entgegen und nahm gehorsam die normale Kanüle auf. In sehr kurzer Zeit war alles in ihn eingeflossen. „Und nun machst du ein wenig Gymnastik, damit sich die Flüssigkeit gut in dir verteilt“, ordnete ich an. Er gehorchte, wenn auch mit einem bitterbösen Blick. Aber das war mir ohnehin egal. Ich ließ ihn Kniebeugen, auf dem Rasen rollen und Kerze machen, wobei es laut in ihm gluckste, weil sich das Wasser immer wieder neu verteilte. Da der Druck nicht so hoch war, gelang ihm das recht leicht. Trotzdem war er froh, als er endlich zum WC gehen durfte. Ich verräumte nun alles, nachdem ich es ausgiebig gesäubert hatte. Dazu ging ich natürlich ins Bad, wo er auf dem Klo hockte. „Du hast es überstanden“, erklärte ich ihm.

„Das war aber ganz schön hart“, meinte er. „Findest du?“ Er nickte. „Ja, schon.“ Ich lächelte ihn an. „Sollten wir wohl mehr trainieren, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein danke, brauche ich nicht.“ Ich beugte mich zu ihm. „Welch ein Glück… für mich, dass du das nicht zu entscheiden hast.“ Mit einem etwas bösen Blick betrachtete er mich nun. „Wir werden ja sehen…“, kam dann leise. „Genau!“ Als er fertig war, verließ er das Bad und wenig später folgte ich ihm. Immer noch mit nacktem Unterleib, baumelndem Sack und dem Kleinen im Käfig ging er, um seine Hose zu holen. „Bleib doch so, ist ein netter Anblick“, schlug ich vor. „Und Lisa? Was sagt sie dazu?“ Grinsend meinte ich nur: „Frag sie doch. Sie steht direkt hinter dir.“ Etwas erschrocken drehte er sich um, sah seine Tochter, die ihn längst ziemlich direkt betrachtete. „Schick, der kleine Käfig dort unten.“ „Hör bloß auf“, murmelte er. Er griff nach seinen Hosen und zog sie wieder an, obgleich ich es viel lieber gesehen hätte, er hätte darauf verzichtet. Lisa sah ich genau an, dass es ihr ebenso erging. „Abendbrot?“ fragte Frank, und als wir beiden Frauen nickten, flüchtete er in die Küche, um es vorzubereiten. „Männer!“ konnte ich nur bemerken und meine Tochter stimmte zu. Lisa kam mir entgegen und meinte: „Diese Schenkelbänder sind ganz schön blöd. Man kann kaum richtig laufen, und auch Treppensteigen geht echt schlecht." Ich konnte da nur zustimmen.

Dann fragte ich sie leise: „Wie wäre es, wenn du dir – wenigstens bis Sonntagabend auch noch den Stahl-BH anlegen würdest?“ „Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ Doch, wieso?“ „Hey, der ist doch voll blöd. Auch noch die Nippel unter Stahl verstecken. Dann kann man ja nichts mehr machen.“ „Ach so, du versuchst es damit?“ Mit leicht geröteten Wangen nickte sie. „Dann mache ich dir einen Vorschlag. Du nimmst meinen BH. Ich lege ihn dir an… aber du darfst dabei nicht zuschauen. Lass dich einfach mal überraschen, okay?“ Lisa betrachtete mich und schien genau zu wissen, dass das etwas Besonderes sein würde. „Überlege bis nach dem Abendbrot.“ Sie nickte und wir gingen in die Küche, wo Frank schon wartete. Schnell setzten wir uns und aßen, wobei geplaudert wurde. Frank erzählte ein bisschen, was am Tag gewesen war. „Musst du in den nächsten Tagen nochmals los?“ fragte ich ihn. „Keine Ahnung, wird sich zeigen“, gab er zur Antwort. „Wieso?“ „Ach, wollte das nur wissen. Vielleicht hast du ja mal Zeit, dass wir was unternehmen könnten.“ „Okay, ich schau mal, was ich machen kann.“ Dann fragte er: „Wie geht’s eigentlich Frauke? Sie hat doch auch einiges Neues, oder?“ „Oh, soweit ich weiß, alles okay. Ich wollte morgen mal schnell bei ihr vorbeischauen.“ Mich interessierte es nämlich auch. „Ich habe morgen einen Vorstellungstermin“, meinte Lisa. „Das war doch die Bewerbung als Laborantin. Klingt mal ganz gut.“ Ich schaute sie an. „Meinst du, dass du dabei dem Gürtel tragen kannst?“ Lisa nickte. „Natürlich. Der gehört doch dazu. Nur die Schenkelbänder vielleicht nicht…“ „Okay, die nehmen wir solange ab.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.02.15 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Anke scheint immer mehr das Komando zu Hause zu Übernehmen. Womöglich Angeregt durch Lisa und Christiane.
Die Einlaufspielchen fand ich sehr schön beschrieben. Glyzerin und Kernseife ist aber eine gemeine Mischung bei Frank gewesen.
Das Training könnten beide ja zu einem kleinen Wettkampf machen. Gleiche Wasser- und Zusatzmenge bei beiden gleichzeitig und wer länger durchhält bekommt einen Orgasmus vom Partner geschenkt.
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