Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet, Neuschreiber63)
  Mutter und Tochter
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 3118

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:21.08.25 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber es ist für ihn kein ganz normaler Arbeitstag. Jedenfalls nicht, so wie er ihn sich normalerweise wünscht. Zum einen darf er heute unter dem enggeschnürten Korsett noch ein fast ebenso enges Gummikorsett tragen, was bei dieser Wärme eher etwas unangenehm sein könnte. Er hat nämlich die letzte Zeit doch wieder zuge-nommen. Das muss natürlich wieder runter. Dazu kommen transparente Gummistrümpfe und darüber – damit es nicht auffällt – schwarze Nylonstrümpfe. Als ich ihm das heute Morgen vorschlug, war er doch tatsächlich gar nicht sonderlich begeistert. Aber wen interessiert denn das.“

„Richtig! Wo kommen wir denn hin, wenn wir auch darauf noch Rücksicht nehmen. Sie können froh sein, dass wir uns so liebevoll um ihr Wohlbefinden kümmern. Ohne uns würden sie doch ein totales Lotterleben führen“, erklärte Elisabeth und warf einen Blick zu Udo, der nur das Gesicht verzog. „Da er heute wahrscheinlich den ganzen Tag nicht nur sitzen darf – so hat er es mir jedenfalls erklärt, er müsse immer wieder aufstehen und herumlaufen – und ich ihm helfen möchte, damit es recht angenehm ist, bekam er noch einen wunderschönen, ganz besonderen Stopfen, den ich neulich entdeckt habe. Nach dem Einführen sitzt er zum einen sehr stramm hinten drin, kann nicht so ohne weiteres entfernt werden. Aber das Besondere daran ist, dass er jedes Mal beim Hinsetzen weitere Luft hineinpumpt, die nur ganz langsam wieder entweicht.“

Sophie hatte schnell kapiert, was das zu bedeuten hatte. „Oh je, wenn er sich also zu oft setzen muss, könnte es richtig unangenehm werden?“ fragte sie und Frauke nickte. „Allerdings. Denn bereits ab dem dritten Mal hat sich der Stopfen im Inneren fast verdoppelt. Keine Ahnung, wie sich das anfühlt. Ich hatte das Teil nicht auspro-biert. Laut Beschreibung dauert es dann etwa 25 – 30 Minuten, bis er wieder das Normalmaß hat. Und auf eine Unterhose durfte er heute auch verzichten.“ „Wow, das klingt aber ziemlich fies“, grinste Lisa. „Ist dieser Stop-fen denn überhaupt für die Rosette gedacht oder nicht doch eher für uns Frauen? Denn so etwas hatte ich auch schon gelesen.“ Frauke grinste und antwortete: „Ist denn da ein wirklich großer Unterschied?“ kam dann. „Ich denke nicht.“

Längst hatte sie sich zu uns an den Tisch gesetzt, hatte auch von dem Kaffee bekommen, den ich zwischendurch gemacht hatte. Die Folge war, dass es dann hieß: „Vielleicht sollte ich erst noch etwas anderes tun, bevor ich neuen Kaffee trinken. Ich komme gleich zurück.“ Sie stand auf und wollte ins Haus gehen. „Nein warte“, bremste Martina sie und deutete auf Frank im Gummisack. „Es gibt hier eine bedeuten einfachere und schnellere Lö-sung.“ Dann erläuterte sie ihr das, was sie uns auch vorhin erklärt hatte. Frauke war begeistert und machte – natürlich – sofort Gebrauch davon. Kurz darauf saß sie erneut am Tisch.

„Mama“, kam nun noch von Christiane, „hast du denn schon verraten, dass bei Papa eine neue Frau im Büro ist, die bereits ziemlich viel über ihn weiß und das ausnutzen will?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, dazu bin ich noch gar nicht gekommen.“ Bevor unsere Nachbarin aber davon berichten konnte, wechselte Sophie nun zu die Hose und reichte sie Lisa, die schnell hineinschlüpfte und dann dort saß. Wie aus Zufall musste sie dann kräftig pupsen, was garantiert eine heftige Duftwolke in Franks Nase brachte. „Oh sorry, das wollte ich nicht“, entschuldigte meine Tochter sich, was alle nur zum Lachen brachte. „Bei uns musst du dich nicht entschuldigen“, meinte ihre Freundin Christiane.

„Und was ist das nun mit der neuen Kollegin?“ wollte ich dann doch gleich wissen. „Das ist so. die Frau, die vorher dort war, ist in Mutterschutz gegangen und so brauchte mein Mann dringend jemand anderes. Sehr schnell fand sich eine kaffeebraune Lady, die zuvor in einer anderen Abteilung gearbeitet hatte. Bevor sie aber bei ihm anfing, hat er „leider“ den Fehler gemacht, sie mir schon vorzustellen. Was er nicht wusste: Wir haben uns eini-ge Male getroffen und sehr schnell hat sie herausgefunden, was mit mir los ist. Anscheinend hat sie dafür eine fast unheimliche Gabe. Und das kam ihr, wie ich dann auch erfuhr, sehr entgegen. Denn auch sie schien sehr dominant zu sein – mit ihrem eigenen Mann.“ „Oh, ich schätze, von solchen Frauen gibt es noch eine ganze Menge mehr“, meinte ich und Frauke nickte.

„Ganz bestimmt. Besonders fasziniert hatte sie aber, dass min Günther bereits so lange dauerhaft verschlossen ist und seit langer Zeit auch ein Abspritzen nicht mehr erlaubt bekommen hat. Sie selber hat ihren Mann zwar auch unter Kontrolle, aber ohne einen Keuschheitskäfig. An diese Möglichkeit habe sie noch gar nicht ernsthaft gedacht.“ „Aber wie kann man denn einen Mann ständig unter Kontrolle halten, wenn er nicht verschlossen ist?“ fragte Elisabeth erstaunt. „Moment, ich habe nur gesagt, er trägt keinen Käfig. Es gibt doch andere Möglichkeiten bei einem Mann“, kam von Frauke. „Ihr Mann trägt einen Ring durch den Kopf und ist damit an einem zweiten Ringe am Damm, also unterhalb des Beutels befestigt. Auf diese Weise ist das Teil ständig sehr weit nach unten gebogen.“

„Stelle ich mir aber verdammt unbequem vor“, kam leise von Udo, der natürlich auch zugehört hatte. „Ja, das ist richtig“, nickte Frauke. „Aber ein daran spielen oder gar Sex haben ist auf diese Weise auch völlig unmöglich, zumal der Beutel auch wohl mehr als ausgeprägt ist, so dass die beiden Bälle rechts und links neben dem Lümmel hängen und nicht darunter durchgezogen werden kann.“ „Also das muss ich unbedingt mal anschauen“, kam nun auch schon von Martina, die es sich wahrscheinlich ebenso wenig vorstellen konnte wie wir anderen Frau-en. „Für diese Frau ist deswegen der Käfig sehr interessant“, grinste Frauke.

„Wir haben uns sehr lange und recht ausführlich über die leider immer noch notwendige Erziehung von Män-nern unterhalten. Auch sie ist da noch nicht wirklich am Ende angekommen und war ziemlich begeistert, als ich ihr sagte, das könne sie bei meinem Mann durchaus weiterführen. Schließlich wissen wir doch alle, wie gut es ist, wenn hin und wieder einmal eine andere Frau das weiterführt, was wir einst mal vor langer Zeit begonnen haben. Selbst wenn die gleichen Methoden oder Instrumente verwendet werden, fällt das Ergebnis sicherlich anders aus.“ Zustimmend nickten die anderen Frauen, hatten doch wohl alle in etwa die gleichen, sicherlich guten Erfahrungen gemacht.

„Also wird sie in der Mittagspause Günther mit zum Essen nehmen und dort wird er – hoffentlich wirklich brav – unter dem Tisch hocken und es ihr zwischen den Schenkel richtig angenehm machen. Die Frau hatte mir versprochen, vorher dafür zu sorgen, dass es sich für Günther auch wirklich lohnt. Wie es sein würde, hat sie mir nicht verraten. Aber ich wette, es wird spannend. Falls er sich aus irgendeinem Grund weigern sollte, ist sie auch bereit, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, was ich natürlich nur gutheißen kann. Schließlich kann es ja wohl nicht sein, dass er sich einer Frau widersetzt.“

Auch dieser Meinung konnten wir nur zustimmen. „Als kleine Überraschung, bei der sich schon einmal deutlich zeigen will, in welchem Verhältnis sie zu ihm ab sofort stehen wird, wird sie bereits im Büro eine kleine Übung mit ihm veranstalten. Denn Günther ist leider immer noch der Meinung, er habe dort das Sagen. Dazu kann ich nur sagen, welch fataler Irrtum. Da sie über den besonderen Stopfen in seinem Popo gut informiert ist, wird sie ihn auffordern, innerhalb kurzer Zeit mehrfach – mindestens dreimal – aufzustehen und sich dann auch ohne jegliche Gegenwehr oder Ausrede wieder brav zu setzen. Das könnte ihm natürlich schnell gewisse Schwierigkeiten bringen.

Falls er dann doch nicht bereit sein sollte, diesen Befehl auszuführen, habe ich ihr freigestellt, entsprechend notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Auch dazu war sie bereit und konnte auf diverse Möglichkeiten zurückgreifen, so dass sie einiges an Übung haben dürfte. Ich schätze, das Ergebnis kann ich dann später zu Hause ausreichend begutachten.“ Frauke lächelte, schien sich bereits jetzt darauf zu freuen. Trotzdem gab ich vorsichtig zu bedenken, ob es mit dieser neuen Frau nicht doch vielleicht ein klein wenig zu vorschnell sein könnte. „Man müsste doch sicherlich erst einmal mehr darüber erfahren.“

„Da brauchst du absolut keine Bedenken zu haben“, beruhigte Frauke mich und natürlich auch alle anderen. „Ich weiß nicht genau, wie viele Stunden ich mich bereits im Geheimen mit dieser Frau getroffen habe und was wir alles in nahezu allen Einzelheiten besprochen haben. Dabei konnte ich immer wieder feststellen, dass wir absolut auf der gleichen Welle schwimmen. Auch ihren Mann durfte ich bereits – zu Hause – kennenlernen und das Haus begutachten. Ein kleiner Unterschied besteht nur darin, dass er nicht so sehr auf Damenwäsche steht wie unsere beiden.“ „Also wenn das das einzige Problem ist, dann kann ich damit gut leben“, erklärte ich. „In der Beziehung müssen ja nun wirklich nicht alle gleich sein.“ „Ja, so sehe ich das auch.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 3118

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:25.08.25 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Weile schaute ich meinen Mann an, der ja immer noch so verpackt dalag. „Ich denke, wir holen ihn jetzt erst einmal heraus, gönnen ihm eine entsprechende Pause und machen erst dann weiter.“ „das dürfte ihm gefallen“, nickte Martina und nahm ihm erst einmal die Kopfhaube mit den beiden Schläuchen ab. Er blinzelte in die helle Sonne und murmelte schon ein „Danke“. Nun half auch Lisa mit, die Riemen zu lösen, den langen Reißverschluss zu öffnen und ihrem Vater beim Aussteigen zu unterstützen. Er glänzte vor Schweiß und war natürlich froh, aus dem engen Gummi herauszukommen.

Natürlich betrachtete ich seinen Lümmel, der sich fast sofort ziemlich hart aufrichtete. „Na na, was soll denn das“ ermahnte ich ihn. „Ich glaube nicht, dass es gut für dich und ihn ist“, meinte ich. Der Beutel darunter trug ja immer noch das enge Hodenkorsett. „Komm jetzt nicht mit der alten Ausrede, du kannst nichts dafür“, fügte ich noch hinzu. „Ich denke, es sind eher die mehr oder weniger nackten Frauen hier ringsherum“, versuchte er eine ebenso lahme Erklärung. „Ja“, grinste ich, „das wäre immerhin eine eher glaubhafte Erklärung.“ Lisa hatte Ledermanschetten in der Hand, legte sie meinem Mann an und verband sie auf dem Rücken miteinander, damit er gar nicht erst in die Versuchung kommen würde, an seinen Lümmel zu greifen.

So stand er da und wartet, was weiter passieren würde. „Ich… ich müsste mal ganz dringen“, kam dann. „Ist schon möglich“, nickte ich. „Kann und will ich dir aber noch nicht genehmigen. Also gib dir Mühe, es noch weiterhin einzubehalten.“ Frank nickte nur, hatte wohl nichts anderes erwartet. Frauke fragte nun: „Du hast vorhin von zwei Strafen gesprochen. Welches ist denn die Zweite?“ Sophie lachte und erklärte es dann gleich. „Diese Strafe bekommt er von mir. Das bedeutet, er wird mindestens drei große, vielleicht sogar sehr große Einläufe bekommen, die jeder mindestens drei Liter beinhaltet. Natürlich wird es nicht einfach nur sehr warmes Wasser sein. Ein bisschen mehr Anreiz muss natürlich schon dabei sein.“

Die Frau grinste und jedem war klar, dass es durchaus eine ziemliche Herausforderung für Frank sein würde. „Dazu wird das lange Ballondarmrohr verwendet, damit alles auch wirklich schon tief in ihn hineingelangt. Es ist sogar zu überlegen, ob man ihn an den Füßen aufhängen sollte. Aber das wäre wahrscheinlich doch zu viel.“ Ich sah, wie Frank bei der Ankündigung zusammenzuckte, sich bei den weiteren Worten aber doch wieder ent-spannte. Ich wusste gar nicht, wann er zuletzt im Hängen einen Einlauf bekommen hatte. Wahrscheinlich sollten wir es auch nicht gerade jetzt durchführen. Deswegen nickte ich ihm beruhigend zu und er verstand, was ich meinte.

„Aber natürlich soll der gute Mann den Einlauf nicht nur mindestens eine halbe Stunde einbehalten, sondern sich auch noch etwas betätigen, indem er uns Ladys nach unseren Wünschen bedient und zwar jede wenigstens eine Viertelstunde. Vielleicht hat die eine oder andere von uns – okay, mittlerweile haben wir ja drei, bei denen es nur auf die zweite Variante funktionieren könnte – sogar das Glück einen lustreichen und saftigen Höhepunkt zu bekommen. Aber das ist keine Bedingung.“ „Klingt gut“, meinte Frau. „Wobei ich wenigstens bei mir gewisse Schwierigkeiten sehe.“ „Ach, da bist du ja wohl nicht die Einzige“, lachte Lisa und deutete auf den eigenen Keuschheitsgürtel.

Sophie und ich gingen ins Haus, um den ersten Einlauf herzustellen. Im Bad nahmen wir ein Litermaß und mischten verschiedene „nette“ Flüssigkeiten zusammen, die dann in die etwas mehr als drei Liter heißen Wassers kamen. Während Sophie das mit auf die Terrasse nahm, holte ich das lange Doppelballondarmrohr und den Einlaufbehälter, folgte ihr. An der Wand gab es extra einen Haken für den Behälter, der gefüllt und aufgehängt wurde. Frank schaute zu und beugte sich dann passend über den Tisch, damit ich in das gut eingecremte Poloch das ebenfalls gut vorbereitete Darmrohr einführen konnte. Das klappte besser als erwartet und dann pumpte ich beide Ballone kräftig auf. Nun konnte es losgehen.

Sophie öffnete das Ventil und erst nur langsam ließ sie die Flüssigkeit einfließen, damit der Mann es leichter ertragen konnte. Relativ schnell verschwand der erste Teil, dann ging es eine Weile langsamer, so dass Lisa et-was nachhalf und den Bauch ihres Vaters massierte. Flott ging es dann weiter und erstaunlich schnell hatte Frank die gesamte, vorgesehene Menge aufgenommen. Dann konnte das Ventil geschlossen werden und der Schlauch wurde entfernt. „So, mein Lieber, ab jetzt läuft die Zeit.“ Mühsam richtete er sich auf, was nicht nur an dem vollen Bauch, sondern auch an den auf dem Rücken gefesselten Händen lag. „Und wer möchte jetzt als Erste bedient werden?“ fragte er in die Runde.

„Ich würde vorschlagen, dass vielleicht Christiane in diesen Genuss kommt“, lachte Sophie. „Schaut euch nur an, was für einen gierigen Blick sie hat.“ „Ist doch gar nicht wahr“, protestierte die junge Frau. „Nur weil ich seinen harten Lümmel mit dem Hodenkorsett so angeschaut habe.“ „Ach, soll das etwa heißen, du würdest ihn gerne bei dir hinten drin spüren?“ grinste ihre Mutter. „Nicht mehr als du“, lautete die Antwort. Aber ich denke, das ist nicht geplant.“ Sie schauten beide zu mir. „Nee, eigentlich nicht. Aber wenn man ihm vielleicht so ein ganz be-sonders, dickes Kondom überstreift, wäre es durchaus möglich.“ „Nein, keines mit der Betäubung!“ protestierte Frank. „Dann ist der Kerl wieder stundenlang wie taub.“ „Prima, genau das, was wir brauchen“, lachte Martina. Und schon war es beschlossene Sache.

Denn wie üblich war die Frau auf alles vorbereitet und hatte das notwendige Kondom auch gleich zur Hand. Zusätzlich rieb sie den harten Stab am Kopf aber mit einer weiteren Creme ein. Als Frank sie fragend anschaute, hieß es nur: „Na ja, schließlich soll er ja nicht gleich zusammenklappen. Eine gewisse Härte über einen längeren Zeitraum ist doch wohl erwünscht.“ Dann streifte sie das Kondom über, welches nicht aus hauchdünnem Gummi bestand. Knallhart stand der Stab non vom Bauch meines Mannes ab. „Christiane, bereit?“ fragte Martina und die junge Frau nickte. Sie kam näher, stellte sich vorgebeugt an den Tisch und streckte den knackigen Hintern entgegen, wackelte sogar auffordernd.

Martina führte den harten Stab zwischen ihre Hinterbacken und dann berührte der Kopf die kleine, gut dehnba-re Rosette. Ganz langsam schob er sich immer tiefer hinein, ließ Christiane aufstöhnen. „Ist das geil…“, kam dazu. Als er dann bis zum Anschlag in ihr steckte, machte Frank einen Moment Pause, bis er dann mit langsamen, sto-ßenden Bewegungen begann. „Ich spüre überhaupt nichts“, beschwerte er sich. „Prima, denn genau das ist beabsichtigt“, bekam er zu hören. Trotzdem machte er weiter und brachte die junge Frau langsam in stärkere Erregung. Leises Glucksen war aus seinem Bauch zu vernehmen und wir wussten nicht, ob es vielleicht unange-nehm wäre.

„Soll er dich bis zum Höhepunkt bringen?“ fragte Martina, aber Christiane lehnte ab. „Nein, das kann er vielleicht besser bei meiner Mutter machen. Außerdem hat er doch noch weitere Aufgaben zu erfüllen, oder?“ „Na ja, kommt drauf an, wie gut er das jetzt hier macht. Vielleicht möchte Anke ja auch noch in diesen Genuss bekom-men. Ich weiß ja nicht, wann es bei ihr das letzte Mal war.“ Martina schaute mich fragend an und ich zuckte nur mit den Schultern, weil ich es auch nicht wusste. „Ich würde das als ein „Ja“ definieren“, kam von Martina. „Dann stellt euch mal hübsch hier auf, damit er gleich wechseln kann.“

Kurz darauf stand ich auf der einen Seite von meinem Mann, der ja noch in Christianes Rosette steckte, und Frauke stellte sich auf die andere Seite. Kurz darauf half Martina dem Mann, erst zu Frauke zu wechseln und hier eine ganze Menge mehr oder weniger heftige Stöße auszuführen, was die Frau begeistern stöhnen ließ. Wenig später passierte mir das gleich und ich war erfreut, seit langem mal wieder dieses harte Teil in meinem Popo zu spüren. Irgendwie hatte ich es ja doch ziemlich vermisste, sprach es aber lieber nicht aus.

Die ganze Zeit änderte sich nichts an der Härte seines Lümmels, was für Frank wahrscheinlich nicht so toll war wie für mich. Wieder und wieder rammte er nun die gesamte Stange bis zum Anschlag in mich hinein, um dann noch einmal zu Frauke zu wechseln, wo er es genauso weitermachte. Irgendwann war Martina dann allerdings der Meinung, der Mann sollte doch nun auch seine Zunge zum Einsatz bringen. Also musste er sich jetzt zurück-ziehen und sollte bei Sophie beginnen. Immer noch war sie natürlich ohne ihren Slip.-„Könntest du mir bitte das Kondom wieder abnehmen?“ bat er. „Ich denke, wir lassen es lieber noch an Ort und Stelle. Vielleicht wird der Lümmel ja noch gebraucht.“ „Mist“, lautete sein Kommentar.

Mühsam mit dem gut gefüllten Bauch, der ihm aber wohl wegen eventueller Inhaltstoffe wenig Probleme berei-tete, kniete mein Mann sich vor Sophie auf den Boden und schob seinen Kopf zwischen ihre gespreizten, Nylon bekleideten Schenkel. Einen Moment schaute sie ihm dabei zu, hatte den Rock angehoben, dann legte sie ihn wieder über seinen Kopf und ließ ihn im Halbdunkel weitermachen. Da wir nun ein wenig Zeit hatten, fragte ich Frauke, ob sie denn sicher wäre, dass Günther der neuen Kollegin gehorchen würde. „Na, das will ich doch hof-fen. Falls er auf den sicherlich mehr als dummen Gedanken kommen sollte, sich ihr zu widersetzen, wird ihm das nicht sonderlich gut bekommen. Denn ich schätze, bereits dort im Büro wird es beginnen.“

„Und du hast keine Angst, sie könnte es vielleicht übertreiben und zu streng reagieren?“ kam nun von Martina und auch Christiane nickte zustimmen. „Nö, ich glaube nicht. Schließlich habe ich ja den Mann der Frau gesehen, nachdem sie ihn zuvor ein klein wenig „behandeln“ musste. Da hatte sie keine Ahnung, dass ich kurz darauf kommen würde. Und wie gesagt, schaden könnte das sicherlich auch nicht.“ Alle anderen waren doch in etwa der gleichen Meinung.

„Ich denke, wie lassen deinen Liebsten vielleicht mal eben zum WC“, kam nun von Sophie. „Schließlich ist er schon etwas mehr als 30 Minuten gefüllt.“ Erleichtert nach Frank das zur Kenntnis und wurde von Lisa begleitet, die ihm dort das Doppelballondarmrohr entfernte. „Und, wie fühlst du dich?“ fragte sie, als sie grinsend in der Tür stand und ihm zuschaute. „Auf jeden Fall deutlich leerer als sonst“, meinte er. „Außerdem habe ich ein ziem-lich warmes Gefühl im Bauch, könnte an den Zusätzen liegen.“ „Ich denke, da war Sophie eher sanft und hat nur ein paar Kräuter verwendet.“

Dieses Mal war Sophie allerdings in der Küche und bereitete dort die zweite Füllung vor, die Frank dann gleich eingefüllt bekommen sollte. Auch das fand auf der Terrasse im Beisein aller statt. Dieses Mal kniete er – Lisa hatte die Handfesseln gelöst – auf einer der Liegen, die Hände auf dem Boden. Langsam und mit sichtlichem Genuss schob Sophie ihm erneut das lange Doppelballondarmrohr tief in meinen Mann und pumpte zum Schluss beide Ballone fest auf, so dass das kleine Loch gut verschlossen war. noch den Schlauch vom Einlaufbehälter angeschlossen, konnte es losgehen.

„Ich habe dieses Mal vier Liter für dich vorgesehen, was nach der vorausgegangenen Entleerung nicht sonderlich schwierig sein dürfte. Auch jetzt sind keine spektakulären Inhaltsstoffe in der Flüssigkeit. Allerdings wirst du dann die ganze Zeit den Monohandschuh tragen und einige Zeit im Garten umhergehen müssen. Und damit wir nicht von eventuellem ständigen Gebrabbel gestört werden, lege ich dir einen feinen Ballknebel an.“ Frank nickte nur. „Ach ja, das hatte ich ja ganz vergessen. Während der Einlauf nun deinen Bauch füllt, dürfen alle Anwesenden deinen so wunderschön hoch herausgereckten Popo mit der flachen Hand klatschen. Und du bist natürlich still dabei.“

Bevor sie nun das Ventil öffnete, kam noch die Frage: „Wer will anfangen?“ Gerade als Frauke sich meldete, klingelte ihr Telefon. „Oh, das ist Günther. Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte sie, nahm das Gespräch an und stellte auf laut. „Hallo Liebster, was ist los?“ Frauke tat völlig unschuldig. „Ich habe doch heute die neue Kollegin wieder hier im Büro“, fing er an, schien aber erstaunlich ruhig zu sein. „Ja, ich weiß und hatte sie ja bereits ken-nengelernt.“ „Sie ist ja auch sehr nett, hat aber einen etwas merkwürdigen Wunsch“, kam nun von Günther. „Und das wäre?“ Frauke grinste.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Slaveforyou
Stamm-Gast

Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

Beiträge: 256

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Mutter und Tochter Datum:26.08.25 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr spannend bin sehr neugierig auf die Fortsetzung
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(66) «62 63 64 65 [66] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Der Aufruf erzeugte 14 locale und 0 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.01 sec.