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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.11.20 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wir anderen mussten alle lachen. „Findet ihr das lustig?“ „Ja, sehr. Aber vielleicht sollten wir das wirklich mal wieder üben“, kam nun auch noch von ihrem Mann. „Bevor du es total vergessen hast.“ Frauke grinste. „Aber dann müsstest du mir ja den Keuschheitsgürtel abnehmen, und das willst du momentan doch bestimmt nicht“, grinste sie verschmitzt. „Nö, natürlich nicht. Außerdem habe ich ja auch nicht gesagt, dass wir das sofort machen müssten. Irgendwann mal…“ Seine Frau gab sich geschlagen. Bis auf weiteres würden wir also wohl alle vier noch „Sklavin“ bleiben. Da wir aber inzwischen mit dem Abendessen fertig waren, konnten wir auch wieder abräumen. Während wir also dabei waren, konnten wir hören, wie die Männer bereits wohl wieder was für den nächsten Tag ausheckten. Verstehen konnten wir jedenfalls nichts. Aber meistens kam ja ohnehin nichts Vernünftiges dabei heraus. Das hatten wir ja bereits erlebt. Als wir fertig waren, wieder mit noch extra mitgebrachten Getränke am Tisch saßen, fragte Günther ganz direkt meinen Mann: „Wie lässt du denn deine beiden heute Nacht schlafen? Schon eine Idee?“ „Ja, ich denke schon. Allerdings schwanke ich noch zwischen im eigenen Bett festgeschnallt und beide zusammen bei Lisa und dort zusammengeschnallt.“ „Oh, das klingt nicht schlecht.", meinte Günther. „Sagt mal ihr beiden, spinnt ihr jetzt komplett? Schließlich müssen wir morgen wieder arbeiten.“ „Und wo ist das Problem?“ „Wir… wir brauchen unseren Schlaf!“ „Tatsächlich? Nun, dann wird das wohl schwierig.“ Das war alles, was sie dazu zu sagen hatten.

Ich schaute die anderen drei Frauen an und wir hatten den Eindruck, es sei wohl besser, jetzt lieber doch nichts mehr dazu zu sagen. Tatsächlich blieben wir nicht mehr lange draußen sitzen. Dann verschwanden Günther, Christiane und Frauke nach drüben. Allerdings wusste ich nicht, ob sie wohl schon zu Bett gehen würden. Wir räumten noch ein paar Kleinigkeiten auf und gingen dann auch rein. Wenigstens durften Lisa und ich dann doch noch aufs WC, natürlich unter Aufsicht. Mein Mann hatte ja schon lange keinerlei Hemmungen, uns dort bei jeglichen Geschäften zuzusehen, was auch Lisa nicht mehr störte. Was gab es da schon zu sehen. Letztendlich sehen alle Frauen gleich aus und wir waren ja zusätzlich da unten auch noch verschlossen. Als ich dann in unser Schlafzimmer gehen wollte, schüttelte er den Kopf. „Nein, ich fürchte, du hast vorhin nicht aufgepasst, was ich zum heute Nacht gesagt habe.“ „Ich hatte nicht geglaubt, dass du es ernst meintest.“ „Ach so. soweit ist es also schon. Ich werde nicht mehr ernstgenommen! Tja, ich fürchte, das müssen wir dann wohl gleich ändern.“ Er scheuchte uns beide in das Zimmer unserer Tochter. Inzwischen waren wir auch komplett nackt, was seine Sache vereinfachte. „Legt euch jetzt nebeneinander aufs Bett und zwar jeder so, dass der Kopf zwischen den Schenkeln der andern liegt.“ Kurz schauten wir uns an. Was sollte denn das werden. Aber dann war das schnell erledigt.

Mit drei recht breiten Riemen um Hüfte, Taille und Oberkörper wurden wir nun zusammengeschnallt, wenn auch nicht übermäßig fest. Aber wir mussten auf jeden Fall so liegenbleiben. Aber noch war er nicht fertig. Denn nun mussten wir die Arme ausstrecken, die nun mit schmaleren Riemen an die Beine der anderen geschnallt wurden. Das würde eine ziemlich unbequeme Nacht werden! Ziemlich deutlich konnten wir den Duft dort zwischen den Beinen der anderen Frau schnuppern, aber es würde uns nichts bringen. Denn der Stahl trennte uns ja immer noch. Wenigstens legte er dann eine Decke quer über uns, sodass wir nicht ganz nackt die Nacht verbringen mussten. Trotzdem gefiel uns das nicht. Er schaute uns noch einmal prüfend an, schloss die Tür und schon waren wir allein. „Was soll denn das?“ fragte Lisa. „ich denke, er war heute Abend nicht ganz zufrieden mit uns“, gab ich zur Antwort. „Ja, du könntest Recht haben“, kam von Lisa, wenn auch etwas undeutlich. Ich konnte ihren warmen Atem oben an meinen Beinen spüren, sie wahrscheinlich auch.


Natürlich lagen wir am nächsten Morgen immer noch. Wie sollte es denn auch anders gehen. Als Frank kam und die Decke wegnahm, waren wir – so kam es jedenfalls so vor – gerade erst eingeschlafen. Aber jetzt weckte er uns gleich richtig auf, indem er auf unsere nackten Hinterbacken gleich recht vergnügt das Gummipaddel klatschen ließ. Das war aber eindeutig mehr zum Aufwecken gedacht. „Guten Morgen, ihr beiden Süßen. Es wird Zeit, dass ihr endlich aufsteht. Schließlich müsst ihr ja auch zur Arbeit. Und für die Mittagspause habe ich eine wundervolle Aufgabe. Wollt ihr sie schon jetzt hören oder doch erst lieber nach dem Frühstück?“ Inzwischen löste er bereits die Lederriemen und ich meinte: „Lass mal hören. Dann können wir uns darauf einstellen.“ Also gut“, sagte er, immer noch so sehr vergnügt. „Ich habe mir gedacht, ihr organisiert euch jeder zwei Männer, Alter völlig egal, die euch dann nach einer von euch durchgeführten „Handarbeit“ oben in das zu tragende Korsett spritzen – einmal rechts, einmal links. Na, wie findet ihr meine Idee? Günther weiß auch schon Bescheid.“ „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst“, meinte ich ziemlich überrascht. „Und warum nicht? Sicherlich wird euch das gefallen.“ Längst war er fertig und wir saßen auf dem Bett meiner Tochter. So recht konnten wir nicht glauben, was er uns gerade aufgetragen hatte. Und schon warf er jedem von uns ein enges transparentes Gummihöschen zu und das passende enge Schnürkorsett.

Das Höschen würde bis über den Bauchnabel reichen und hatte unten etwas längere Beinlinge, die bis knapp zur Mitte der Oberschenkel reichten. Das Korsett würde uns dann fast wie ein Panzer umschließen und da es unten im Schritt auch geschlossen war, jede Möglichkeit untersagen, zum WC zu gehen. Aber das hatte Frank ja bereits angekündigt. Mühsam schnürten wir uns hinten zu, was mein Mann aufmerksam beobachtete und zum Schluss auch noch kontrollierte. Aber dann war er zufrieden und wir konnten frühstücken. Bereits jetzt mussten wir schon aufpassen, ja nicht zu viel zu trinken. Es konnte fürchterlich enden. Die ganze Zeit betrachtete uns Frank mehr oder weniger interessiert und vor allem reichlich amüsiert. „Ihr seid richtig schick aus. wird aber sicherlich noch besser, wenn ihr dann gleich noch Kleid und Strumpfhose anzieht.“ „Meinst du nicht, dass es dazu viel zu warm ist?“ fragte seine Tochter. „Doch, das ist es ganz bestimmt. Ist aber volle Absicht. Schließlich sollt ihr euch ja nicht erkälten.“ Breit grinste er. „Gerade in der „Übergangszeit“ muss man da sehr vorsichtig sein.“ Übergangszeit? Noch waren es tagsüber fast 25 Grad! Aber lieber protestierten wir nicht. „Und High Heels gehören natürlich auch noch dazu.“ Inzwischen wurde es schon fast dringend Zeit, dass wir uns auf den Weg zur Arbeit machten.

Draußen trafen wir dann auch noch Christiane und Frauke, die – so sah es jedenfalls auch – genau die gleiche Aufmachung trugen. „Guten Morgen, hat Günther etwa den gleichen Plan wie Frank?“ fragte ich meine Nachbarin. „Wenn du meinst, eng verpackt sich heute in der Mittagspause anspritzen zu lassen? Ja, hat er. Und wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich das sogar ziemlich reizvoll, mal abgesehen von der „kleinen“ Sauerei!“ Frauke grinste. Eigentlich hatte sie ja Recht. Man musste es wohl einfach positiv sehen. Ein kleines Stück liefen wir noch zusammen. „Was glaubst du, wie lange treiben es die beiden noch so mit uns?“ fragte Frauke mich. „Oh, ich fürchte, das wird noch eine Weile dauern. Denn mittlerweile haben sie tüchtig Gefallen daran gefunden.“ Sie nickte. „Und so wirklich schlimm ist es ja nun auch nicht. Nur wenn mein Popo wieder dran glauben muss, dann finde ich es eher schlimm.“ „Ja, da muss ich dir zustimmen. Darauf könnte ich am ehesten verzichten. Aber genau das wird wohl am wenigsten passieren.“ Nun trennten sich unsere Wege und jeder ging für sich das letzte Stück. So stöckelte ich den Weg zum Büro, wo mich meine Kolleginnen gleich erstaunt sehr erstaunt anschauten.

„Guten Morgen, glaubst du nicht, dass es dafür heute zu warm wird?“ fragte eine von ihnen. „Ja, allerdings. Aber ihr wisst doch, welche „Eigenarten“ Männer so haben. Und mein Mann war heute früh der Meinung, es wäre besser, wenn ich schon mal etwas wärmere Sachen anziehen würde. Vor allem eben das „wunderschöne“ Korsett. Er liebt diese Kleidungsstücke, sie machen ja auch eine tolle Figur.“ Da konnte mir niemand widersprechen. „Ist aber doch verdammt eng“, meinte jemand. „Ja, aber nur am Anfang. Je länger man es trägt, umso besser ist es auszuhalten.“ „Na, ich weiß ich. Ich würde das nicht wollen.“ Ich musste lächeln. „Na, meine Liebe, dann warte mal ab, bis dein Mann vielleicht dieses Kleidungsstück entdeckt. Da wirst du wahrscheinlich sehr schnell deine Meinung ändern.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht.“ Nun nahm jede von uns an ihrem Schreibtisch Platz und begann zu arbeiten. Allerdings saß ich ziemlich stocksteif dort. Alles andere wäre einfach zu mühsam gewesen. Natürlich blieb auch nicht aus, dass sich meine sich langsam füllende Blase mehr und mehr bemerkbar machte, zumal mir eine Kollegin freundlicherweise auch noch einen großen Becher Kaffee hinstellte, den ich sonst morgens immer brauchte. Innerlich stöhnend konnte ich ihn kaum ablehnen. Trotzdem bedankte ich mich bei ihr. Als sie dann später zur Toilette gehen wollte und mich fragte, ob ich mit-käme, nickte ich, obwohl ich ja nicht so recht wusste, was ich dort sollte.

Dort waren wir gerade alleine, als die Kollegin mich plötzlich fragte: „Hast du schon mal was mit einer Frau gehabt?“ Ich schaute sie überrascht an. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ wollte ich wissen. Einen Moment druckste sie rum und dann kam leise: „Meine Tochter hat gerade mit einer Freundin was angefangen und dabei habe ich zu vor ein paar Tagen überrascht…“ Ich lächelte sie an. „Und das hat dir gefallen“, vermutete ich jetzt. Sie nickte. „Jaaa….“, kam langgezogen. „Oder hat die Freundin deiner Tochter auch mit dir…?“ Erneut kam ein Kopfnicken von ihr. „Ja, sie hat gemeint, ich sollte das doch unbedingt auch mal ausprobieren. Erst wollte ich nicht, aber sie hat dann angefangen, mich in die Arme zu nehmen und zu küssen. Dann fing sie an, mich mehr und mehr überall zu streicheln und mich auszuziehen…“ „Und jetzt ist dir das peinlich, weil es sich deiner Meinung nach für eine verheiratete Frau nicht gehört“, vermutete ich einfach mal. „Stimmt aber doch. Man kann es doch nicht mit einer Frau treiben!“ „Ach nein? Kann man nicht? Und warum nicht?“ fragte ich. „Das ist doch nichts, wofür man sich schämen muss“, entgegnete ich. Mit großen Augen schaute sie mich an. „Soll das heißen, du hast auch schon…?“ „Natürlich habe ich. Schon in der Pubertät kam ich dazu. Und ich muss sagen, ich finde es immer noch toll.“ Die Kollegin schaute mich an, als wolle sie fragen, wie man denn so etwas toll finden konnte. Aber sie sagte nichts.

„Wie weit seid ihr denn gegangen?“ wollte ich noch wissen. „Wart ihr völlig nackt und habt euch gegenseitig liebkost… so richtig?“ Die Frau nickte und bekam einen roten Kopf. „Ja, haben wir“, kam ganz leise. „Das haben wir auf dem Bett gemacht, wo ich sonst mit meinem Mann…“ F…e, setzte ich in Gedanken zu. „Aber es hat dir gefallen, hoffentlich“, meinte ich noch. „Ja, das hat es und deswegen schäme ich mich so.“ „Warum? Weil es dir gefallen hat? Weil dich die Freundin bis zum Höhepunkt gebracht hat und der vielleicht sogar besser als mit deinem Mann war?“ Mit rotem Kopf nickte sie. „Gut, kann ich da nur sagen. Denn dann hat sie es auf jeden Fall absolut richtig gemacht.“ Eschrocken schaute sie mich direkt an. „Was… was soll das denn jetzt heißen?“ „Das ist doch ganz einfach. Wenn sie nur mit dir gespielt hätte und du keinen echten Genuss verspürt hättest, wäre es schlimm gewesen, weil du ein noch schlechteres Gewissen bekommen hättest. So aber hat es dir auch gefallen. Oder täusche ich mich?“ Die Kollegin schüttelte langsam den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Es hat mir erstaunlich gut gefallen.“ „Oh, das freut mich für dich. Und wie habt ihr es gemacht? Hat sie sich auf dein Gesicht gesetzt…?“ Nein, wir lagen nebeneinander und ich habe zwischen ihren Beinen…“ „Aber doch wenigstens nicht nur mit den Händen, oder?“ Ich wollte es jetzt ganz genau wissen. „Nein, genauso wie sie… mit der Zunge. Und sie war dort total glatt rasiert.. wie meine Tochter.“

„Das bedeutet wohl, dass du dort unten im „Naturzustand“ bist“, lachte ich. „Aber wer hat denn das noch?“ Jetzt lächelte sie. „Das will mein Mann so. er liebt es, dort in meiner Wolle zu spielen und meint, es duftet immer so wahnsinnig toll.“ Okay, da hatte er bestimmt Recht. Natürlich hatte so eine Wolle auch gewisse Vorteile, die sich mir aber eher nicht so wirklich erschlossen. Klar, anfangs hatte ich mich auch gegen eine Totalrasur gewehrt, fand es aber sehr schnell unheimlich praktisch… und geil. „Und dann hat die Frau mir sogar noch einen Gummilümmel dort in meinen nassen Schlitz gedacht. Ich habe gedacht, ich müsste verrückt werden. Als dann später mein Mann nach Hause kam, habe ich ihn gleich da unten an mein Geschlecht geschickt und er hat mich ausgeleckt. Er liebt es. Zum Glück hat er nicht gefragt, woher ich denn dort so nass wäre. Das könnte ich ihm doch schlecht erklären. Wahrscheinlich hat er geglaubt, ich hätte es mir selber gemacht.“ „Also im Moment war das schon in Ordnung. Aber auf Dauer solltest du ihm das nicht vorenthalten. Das könnte sonst irgendwann zu Komplikationen führen.“ Das leuchtete ihr ein. Dann hatte ich eine verrückte Idee. „Lass mich doch mal bei dir da unten schauen“, schlug vor und sofort hob die Frau ihren Rock und zog den Slip ein kleines Stück runter. So konnte ich ihren Busch sehen und wenig später auch die immer noch gerötete Spalte zwischen ihren Schenkeln.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.11.20 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Glück wollte sie nun nicht auch bei mir nachschauen, wie es denn dort ausschauen würde. Sicherlich hätte das für sie eine herbe Überraschung ergeben. Denn es kam jemand zur Toilette, sodass wir auch das Gespräch beenden mussten. „Ich werde dir bestimmt noch mehr erzählen“, grinste sie mich an, als wir zurück ins Büro gingen. Mach das“, nickte ich, „und vielleicht kann ich dir ja noch Tipps geben…“ Vergnügt – sie offensichtlich auch schon etwas beruhigter – gingen wir zurück. Dass mir sicherlich noch eine etwas schwierige Mittagspause bevorstand, hatte ich ziemlich verdrängt. Aber es kam mir sofort wieder in den Kopf, als es immer mehr auf 13 Uhr zuging. Momentan hatte ich noch keinerlei Idee, wie ich denn zwei Männer so einer solchen Sache überreden sollte. Und dann wurde es Zeit, sich auf den Weg zu machen, damit ich mich rechtzeitig mit Frank und Lisa treffen würde. Ich verließ das Büro, besorgte mir unterwegs eine Kleinigkeit zum Essen und war dann pünktlich am Treffpunkt. Kurz darauf kam Lisa und dann auch mein Mann. „Na, seid ihr schon aufgeregt?“ wollte er wissen. Beide nickten wir. „Und wie soll das jetzt funktionieren?“ fragte Lisa. „Das ist doch wohl ganz einfach. Ihr schnappt euch zwei Männer, lass sie wichsen oder macht es selber und dann spritzen sie euch dort an.“ Er deutete oben auf den Ansatz unserer Brüste.

„Klar, dazu ist ja bestimmt auch jeder Mann hier sofort bereit“, meinte ich. „Du brauchst sie nur zu fragen“, grinste Frank. „Ich glaube, es sagen höchstens diejenigen „Nein“, die mit ihrer Frau hier sind.“ Natürlich hatte er gar nicht so Unrecht, aber trotzdem… Wir schauten uns um und sahen durchaus eine ganze Menge passender Männer. Moment, den dort kenne ich! Ich winkte ihm zu, er erkannte mich und kam näher. Zwar fiel mir im Moment nicht mehr ein, woher ich ihn kannte, sah darin aber kein Problem. „Hallo, was treibst du denn hier?“ fragte er und stand dann mit seiner Begleitung vor uns. Kurz stellte ich ihm Ehemann und Tochter vor. „Ich mache, ebenso wie ihr, nur meine Mittagspause. Bist du immer noch unverheiratet?“ fragte ziemlich direkt, weil ich bei beiden keinen Ring sehen konnte. „Nö, ist besser so…“ „Wäret ihr beiden bereit, uns einen kleinen Gefallen zu tun?“ Sie grinsten. „Was soll es denn sein?“ Ich atmete tief durch und sagte: „Eine Freundin von mir hat ge-sagt, dass man schöne feste Brüste bekommt, wenn man wenigstens einmal am Tag dort eine anständige „Männer-Portion“ verreibt.“ Die beiden schauten mich mit großen Augen an. „Was ist denn das für ein Blödsinn! Und wie soll das funktionieren!“ „Na ja“, spann ich diese „Idee“ weiter. „Man braucht nur möglichst viele unter-schiedliche Männer, die das dann besorgen.“ Ich hatte Mühe, einigermaßen ernst zu bleiben. „Wollen wir das mal ausprobieren? Ich denke, euch müsste das doch gefallen… Ich würde es sogar selber machen…“ Kurz glitzerten die Augen der beiden vor Begierde aus.

„Und das würdest du ernsthaft tun?“ Ich nickte und konnte sehen, dass Lisa sich knapp das Lachen verbiss. „Ich mache es euch und ihr spritzt es mir hier hinein.“ Ich zeigte ihnen oben im Korsett den Ansatz der Brüste. Lange dauerte es nicht und beide nickten. „Okay, wenn du unbedingt willst. Meinem Kleinen würde das schon gefallen.“ Kurz darauf standen sie dich vor mir, ich öffnete die Hosen und holte bei beiden einen ziemlich kräftigen und wohlproportionierten Lümmel heraus. Viel Arbeit hatte ich mit ihnen nicht, um sie steif zu bekommen. Dann begann ich mit der langsam und sehr genussvollen Melkarbeit. Es konnte uns auch so gut wie niemand dabei beobachten. Lange brauchte ich das nun gar nicht zu machen, denn schon sehr bald war deutlich zu spüren, dass sie gleich zum Schuss kommen würden. Lisa erkannte das auch, stellte sich nun hinter mich und öffnete das Kleid und legte die Ansätze meiner Brüste frei. Und dann kam es! Jeder schoss mir eine prächtige Ladung dort hinein, ziemlich direkt von oben bis zu den Nippeln mit den Ringen. Es fühlte sich wundervoll an, so schön heiß. Langsam floss es dort hinter. Ich stöhnte vor geilem Genuss und beide schauten gierig zu. Ganz schnell huschte meine Zunge über den Kopf der zwei Lümmel und nahm den Tropfen dort ab. Dann verpackte ich die beiden, immer noch ziemlich steifen Lümmel wieder in der Hose. „Also das könnte ich mir jede Mittagspause vorstellen. Und wenn es dir hilft…“ Ich grinste. „Haben meine beiden es denn wirklich noch nötig?“ „Schaden kann es doch sicherlich nicht“, meinte der eine. „Nur glaube ich nicht daran.“ „Ich auch nicht“, gestand ich sofort mit einem Lächeln. „Aber die Idee war echt gut“, meinte der Bekannte und dann gingen beide weiter. Ich schloss mein Kleid wieder.

„Du hast ganz schön verrückte Ideen“, lachte mein Mann. „Fand ich aber nicht schlecht.“ Dann schaute er seine Tochter an. „Und was ist jetzt mit dir?“ Bevor Lisa nun etwas sagen oder reagieren konnte, winkte Frank schon zwei offensichtlichen Studenten zu. Neugierig kamen sie näher, betrachteten uns und Lisa dabei ganz besonders. „Hey, ihr könntet mir mal gerade helfen.“ „Was sollen wir denn machen?“ fragte einer der beiden. „Oh, das ist ganz einfach. Ihr holt euren Stab heraus und meine Tochter wird euch abmelken. Wenn es euch dann kommt, spritzt ihr ihr den Saft auf den Busen.“ Einen kurzen Moment starrten sie meinen Mann an, ob sie sich vielleicht verhört hätten. „Mehr nicht?“ wurde gefragt. „Nein, mehr nicht“ und er grinste. „Also ich finde, das klingt gut“, sagte der eine und der andere nickte. Meine Tochter hatte die Augen verdreht, weil ihr Vater so sehr plump vorgegangen war. „Das machen wir doch gerne“, hieß es nun und dann standen sie da, öffneten die Hose und holten ihren Lümmel heraus. Kurz darauf griff Lisa die beiden begann sie sanft zu wichsen. „Wow, du machst das echt gut“, stöhnte der eine. „Ja“, sagte auch der andere, „besser als meine Freundin. Lass dir ruhig Zeit…“ Und das tat sie, denn natürlich hatte sie längst daran Gefallen gefunden. Hin und wieder gab sie dem roten Kopf auch einen Kuss, was die beiden aber nur noch mehr anfeuerte. Ich beobachtete es aufmerksam und stellte fest, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Und so stellte ich mich hinter unsere Tochter wie sie zuvor bei mir, legte die Brustansätze frei.

Kurz darauf begann der erste, seine Ladung genau an die Stelle abzuspritzen. Und es war eine erstaunliche Menge, die herauskam und auf Lisas Haut platschte. Langsam und vorsichtig machte sie bei ihm weiter, damit der Höhepunkt genussvoll abklang. Dann erst kam der andere mit einer fast gleichgroßen Ladung. Und auch stöhnte dabei, sah zu, wie Lisa einmal, zweimal ihre Zunge über den leicht zuckenden Kopf huschen ließ. Am liebsten hätte er ihr wahrscheinlich sein Ding reingerammt, traute sich aber nicht. Dann war auch er fertig. Grin-send verpackte Lisa nacheinander die beiden immer noch recht harten Lümmel. „Hat es euch gefallen?“ fragte sie mit einem fast lüsternen Blick. Die jungen Männer nickten. „Oh ja, sehr. Können wir gerne mal wiederholen…“ „Dann fragt lieber eure Freundin vorher. Ich nehme an, das sind die beiden, die so zielstrebig herkommen?“ Erschrocken drehten die Männer sich um. „Au verdammt, packt das Ding bloß weg. Sonst gibt es Ärger.“ Kurz darauf standen die beiden Frauen bei uns. „Na, was ist denn hier los?“ wollten sie wissen. „Ach, die Leute hatten nur ein paar Fragen“, meinte die beiden jungen Männer. „Mehr nicht.“ Lisas angespritzten Brüste waren längst wieder verpackt und unauffällig.“ „Na, dann können wir ja gehen.“ Und damit verschwanden alle vier, die Männer grinsten uns noch einmal kurz an. „Schwein gehabt“, lachte Frank. „Was hätten sie wohl dazu gesagt, wenn sie mehr wüssten…“

Für uns alle wurde es jetzt dringend Zeit, wieder zurück zur Arbeit zu gehen, was wenigstens Lisa und mir eher peinlich war. Denn nur zu genau wussten wir, dass jede aufmerksame Frau den Duft des männlichen Saftes bei uns spüren konnte. Bei der Menge war das fast unvermeidlich. Als Lisa zurück zu Sophie, schnupperte die Frau sofort und grinste dann breit. „Hast du dir einen kleinen Kick geholt? Hier gibt es für dich wohl nicht genug!“ Meine Tochter schüttelte nur den Kopf. „Mein Vater wollte das.“ „Ach? Hat er momentan wieder mehr Macht über dich, wie ich das so sehe. Und als brave Tochter tust du das wohl lieber. Na ja, mich hat er ja schließlich auch erwischt. Allerdings war deine Mutter auch nicht ganz unschuldig an dieser Sache.“ Damit ließ sie Lisa stehen.

Bei mir im Büro war es zum Glück etwas anderes, weil ich üblicherweise mit den beiden Kolleginnen nicht so sehr dicht zusammensaß. Aber die eine, mit der ich morgens schon dieses nette Gespräch hatte, kam dann später noch einmal mit Kaffee – Mann, das passt wirklich nichts mehr rein! – und schnupperte recht unauffällig. Dann grinste sie mich an und meinte leise: „Also bist du doch noch nicht ganz für die Männerwelt verloren“, kam dann. „Nö, du ja wohl auch nicht, obwohl du ja wohl ganz gerne auch an anderen Ufern naschen willst.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Warum auch nicht… Ist doch nicht verboten. Und du weißt doch, Früchte aus Nachbars Garten schmecken ohnehin süßer… viel süßer.“ Dem konnte ich wirklich nur zustimmen. „Wie gesagt, lass dich nur nicht in dem fremden Garten erwischen…“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Und für den Notfall, kann ich ja das Gartentor lieber offenlassen.“ Ich schaute ihr nachdenklich hinterher, als sie zurück zu ihrem Platz ging. Als es dann Feierabend war, gingen wir gemeinsam nach Hause. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir nahezu den gleichen Weg hatten. Dabei nutzte die Kollegin die Gelegenheit, noch einmal über „das“ Thema mit mir zu reden. Als ich sie fragte, ob sie mich vielleicht anbaggern wollte, schüttelte sie heftig den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich habe aber das Gefühl, dass du dich mit solchen Dingen wesentlich besser auskennst.“ Okay, da hatte sie natürlich nicht Unrecht.

„Es ist nämlich so“, begann sie das sicherlich für sie etwas heikle Gespräch, „dass diese junge Frau es fast lieber mit älteren Frauen macht, die auch noch – vorsichtig ausgedrückt – etwas mehr auf den Rippen hatten.“ Ich musste grinsen. „Und dazu zählst du dich?“ Sie nickte. „Kann ich wohl kaum bestreiten.“ „Ach komm, so schlimm ist das doch nicht.“ „Nee, so war das nicht gemeint. Aber trotzdem…“ „Aber du weißt nicht, ob du das tun sollst“, stellte ich fest. „Jaaa…. Sie möchte sich gerne ohne meine Tochter treffen, was an sich auch kein Problem ist, weil ich immer wieder Zeit habe, wo weder Mann noch Tochter im Haus sind.“ Mittlerweile hatte ich mich so sehr auf meine wirklich übervolle Blase geachtet und spürte nun, dass sie auszufließen begann. Ich konnte es auch nicht mehr stoppen! Mehr und mehr floss in mein Gummihöschen, würde sicherlich bald auch aus den Hosenbeinen kommen. Noch schien es meine Kollegin nicht zu bemerken, sie plauderte weiter über das beabsichtigte Treffen mit der jungen Frau. Nun blieb sie auch noch kurz stehen, drehte sich zu mir und meinte dann ganz erstaunt: „Was ist denn mit dir passiert? Konntest du es nicht mehr zurückhalten? Oh nein, wie peinlich!“ „tut… tut mir echt leid…“, brachte ich mühsam raus. „Es war… einfach zu viel…“ Die Frau schaute mich bedauernd an, als wäre ich ein kleines Mädchen, welches gerade ihr Höschen nassgemacht hatte. „Wenn das öfters passiert, solltest du mal zum Arzt gehen“, kam nun auch noch. Und dann verabschiedete sie sich ziemlich schnell. Offensichtlich war ihr das peinlicher als mir…

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  RE: Mutter und Tochter Datum:03.12.20 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich beeilte mich nun, nach Hause zu kommen, wobei mir noch mehr Flüssigkeit entkam und an den Beinen entlanglief. Natürlich war das nun niemandem zu verheimlichen. Kaum hatte ich unseren Garten betreten, kam auch schon Frauke näher. Sie schaute mich an und grinste. „Na, was ist dir denn passiert. Konntest wohl nicht rechtzeitig pinkeln mit dem schicken Höschen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Und wie ich gehört hatte, bist du auch zu hergerichtet…“ Meine Nachbarin nickte. „Bloß habe ich weniger getrunken und mir ist „das“ nicht passiert.“ Noch einmal deutete sie auf meinen Schritt und die nassen Beine. „Ansonsten geht es mir aber nicht viel besser, nachdem ich auch die zwei Männer…“ Jetzt musste ich grinsen. „Gib doch zu, es hat dich geil gemacht.“ Frauke grinste und nickte. „Bringt mir bloß nichts, weil ich nicht drankomme.“ Betrübt nickte ich, weil es mir ebenso ergangen war. „Trotzdem wäre ich froh, jetzt unter die Dusche zu dürfen.“ „Das glaubst doch selbst nicht. Jedenfalls hat Günther mir das untersagt. Ich soll noch so bleiben. Ich denke, Frank wird es dir auch nicht erlauben.“ „Und damit hast du vollkommen Recht“, hörte ich nun auch schon die Stimme meines Mannes. Er war nähergekommen, stand hinter mir und meinte auch noch: „Was bist du doch für ein Ferkel! Kannst nicht einmal deine „gelbe Flüssigkeit“ einen Tag in dir behalten! Na ja, dann musst du eben gleich die Konsequenzen tragen. Los, rein in die Küche!“ Wie ein gescholtenes kleines Mädchen schlich ich mit gesenktem Kopf ins Haus. Frauke schaute mir hinterher.

Dort sah ich dann auch meine Tochter, die offenbar schon früher gekommen war. Klar, ich hatte ja auch noch mit der Kollegin geplaudert. „Wieso kommst du eigentlich jetzt erst?“ fragte mein Mann mich. Ich berichtete kurz von einem Gespräch. Allerdings verriet ich nicht, worum es sich gehandelt hatte. Natürlich gab er keine Ruhe, bis ich doch damit herausrückte. „Ach, das ist aber interessant. Also für mich sieht es doch tatsächlich so aus, als würdest du dir auf diesem Wege ein wenig unerlaubte Lust verschaffen, wenn auch nur durch ein paar erregende Erzählungen.“ Verblüfft schaute ich ihn an. Was sollte denn das nun wieder heißen? „Einer Sklavin“ ist es nun mal nicht erlaubt, sich irgendwie oder irgendwomit aufzugeilen!“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. „Wie war das gerade?“ fragte ich also nach. Frank nickte. „Ja, du hast genau richtig verstanden. Eine „Sklavin“ ist dazu da, ihrem Herrn und Meister zu dienen, Lust zu bereiten und ihre eigene Geilheit oder Erregung ist völlig unwichtig.“ Streng schaute er sowohl mich als auch unsere Tochter an. Dann seufzte er und ergänzte noch: „Warum habe ich bloß das Gefühl, als würde der Keuschheitsgürtel bei euch alleine nicht ausreichen…“ Dann deutete er auf meine nassen Beine und ergänzte noch: „Und Vollpinkeln wie ein kleines Mädchen machst du auch noch. Brauchst wohl besser eine Windel, oder?“ Lisa schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Ich… ich kann nichts dafür“, stotterte ich. „Du hast mich heute Früh ja nicht pinkeln lassen…“ Frank lachte. „Ach so! Jetzt bin ich auch noch schuld! Ist natürlich einfacher als die eigene Unfähigkeit zuzugeben. Du kannst einfach deine Blase nicht unter Kontrolle halten! Das ist das Problem. Und nicht einmal das Gummihöschen hat dir geholfen.“ Leider hatte er damit nicht ganz Unrecht.

„Wenn man das nicht kann, muss man eben weniger trinken. Ist doch ganz einfach. Ich denke, ich werde mal zusammen mit Dominique überlegen, ob du vielleicht besser einen Dauerkatheter tragen solltest. Da bedeutet allerdings, dass du so einen Beutel am Oberschenkel tragen musst…“ Ich schnappte nach Luft und schaute meinen Mann an. Er sah wirklich so aus, als würde er das ernst meinen. „Okay, erst einmal müssen wir wohl jetzt dieses peinliche Vergehen ahnden. Und dafür werde ich den Teppichklopfer nehmen; er ist so wunderschön effektiv…“ Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Lisa grinste. „Und du, Töchterchen, brauchst gar nicht zu grinsen. Denn dich trifft es ebenso.“ „Was hab ich denn gemacht?“ fragte sie sofort. „Im Moment nichts, aber ich denke, es hat trotzdem eine erzieherische Wirkung, wenn du auch gleich was abbekommst.“ „Das ist aber nicht gerecht“, protestierte sie lautstark. „Ich weiß, hat ja auch niemand behauptet.“ Vergnügt vor sich hin pfeifend ging mein Mann los und holte das Instrument. Es hin und her schwingend kam er zurück. „So, wer will zuerst?“ Ziemlich ergeben, weil es ja wohl ohnehin unabwendbar war, stellte ich mich an den Tisch, hielt meinem Mann den Hintern hin. Dort schlug er den Rock hinten hoch, schaute sich die Sache an und schüttelte den Kopf. „Also, Liebes, ich begreife es nicht. In dem Alter… und sich so nasspinkeln… Das, was jetzt kommt, hast du dir selber eingebrockt.“

Und schon begann er, meinen Hintern genüsslich mit dem alten Teppichklopfer zu bearbeiten. Da er ja wusste, wie gut meine Hinterbacken noch vom Korsett und dem Gummihöschen „geschützt“ war, gab er sich richtig viel Mühe, damit auch davon auch etwas spüren würde. Deswegen kam auch nach den ersten beiden Treffern pro Seite die Frage: „Spürst du überhaupt was davon? Und sei ja ehrlich. Ich bekomme es ohnehin raus!“ „Ja, ich spüre es ziemlich deutlich“, sagte ich meinem Mann. „Was ist denn „ziemlich deutlich“ für eine Aussage! Ich will wissen, ob es die Wirkung erzielt, die ich mir vorstelle. Also?“ Wenn jetzt nicht total ehrlich antworten würde, käme garantiert später noch wesentlich mehr. Deswegen sagte ich: „Dann… ja, dann darfst du es noch etwas intensiver machen.“ Lisa, die neben mir stand, schaute mich an als sei ich verrückt geworden. „Spinnst du?“ hauchte sie mir zu, sodass Frankl es nicht mitbekam. Ich zuckte ganz kurz mit den Schultern. „Aha, das ist ja mal eine ziemlich klare Aussage, der ich natürlich sofort nachkommen werde. Schließlich hast du es dir ja so gewünscht.“ Und schon kamen die nächsten Treffer deutlich fester auf meinen Hintern. „Und wie ist es jetzt?“ kam die Frage nach weiteren vier Aufschlägen. „Schon… schon besser“, musste ich jetzt eingestehen. „Soll das heißen, es ist jetzt gut genug?“ fragte er. „Oder vielleicht noch etwas mehr…?“ Ein warnender Blick von meiner Tochter. Sofort kam von hinten: „Du hältst dich da besser raus, Liebes. Über dich verhandeln wir gleich. Also, was ist?“

Tatsächlich musste ich jetzt erneut zugeben, dass noch mehr möglich wäre. „Okay, das mache ich doch gerne.“ Das glaubte ich ihm sofort. Und nun kamen weitere vier, richtig heftige Hiebe hinten drauf, die fast zu viel waren. Ich schnappte nach Luft und sagte dann: „Das ist jetzt zu viel.“ „Jetzt hör auf, dich zu beschweren. Die letzten paar wirst du auch noch aushalten können. Dann ist es ja auch überstanden.“ Und so machte er in der gleichen Intensität weiter, trug mir weitere sechs auf, die mich nun wirklich heftig atmen ließen. Fast überdeutlich konnte ich sie spüren. Endlich war es überstanden und ich traute mich sogar noch, sehr deutlich „Danke“ zu sagen. „Oh, habe ich doch gerne gemacht“, kam von hinten, was ich meinem Mann absolut glaubte. Kopfschüttelnd schaute Lisa immer noch zu mir herüber. „Was sollte ich denn machen“, hauchte ich. Tatsächlich war mir ja wohl wirklich keine andere Wahl geblieben. „So, und nun zu dir, kleines Fräulein“, kam von hinten. „Da du ja wohl offensichtlich alles besser weißt, werden wir es bei dir ausprobieren, was nötig ist.“ „Bei mir brauchst du das gar nicht so hart zu machen“, kam jetzt recht schnippisch von unserer Tochter. „Ah ja? Und warum nicht? Kannst du mir das auch erklären, wenn du schon alles besser weißt?“ „Weil ich das doch gar nicht verdient habe!“ Jetzt starrte ich meine Tochter an und überlegte, wer denn hier wohl verrückt geworden wäre. „Ich würde doch vorschlagen, das besser mir zu überlassen“, kam gleich von meinem Mann. „Und ich bin der Meinung, dass du das sehr wohl verdient hast. Es gibt sicherlich noch genügend offene Punkte, die wir noch nicht abgehandelt haben. Und ich denke, da wirst du mir zustimmen.“ „Nein, das tue ich nicht. Leider muss ich dich dort enttäuschen.“ „Oh, das wundert mich aber schon. Sonst bist du doch auch so für Gerechtigkeit.“ „Was du so Gerechtigkeit nennst“, ließ sie hören.

Statt einer Antwort knallte der Teppichklopfer nun überraschend auf den ebenso verpackten Hintern wie meiner. „Spinnst du!“ fauchte Lisa sofort und zuckte hoch. „Leg dich SOFORT wieder hin! Es sei denn, du willst die doppelte Portion!“ kam es verdammt streng jetzt von hinten. Langsam nahm unsere Tochter wieder ihren Platz ein. „Geht das auch weniger hart?“ fragte sie jetzt trotzdem. „Ja, geht es schon, kommt aber für dich nicht in Betracht.“ Wow, klare Aussage, fand ich. Und schon ging es weiter. In wohldosierten Abständen küsste der Teppichklopfer mal links, mal rechts die Hinterbacken der jungen Frau, die jetzt erstaunlich stillhielt. Ich vergaß da-bei mitzuzählen, wie viele sie denn bekam. Aber es schien fast kein Ende nehmen zu wollen. Aber endlich war auch das überstanden und der Teppichklopfer wurde zwischen uns auf den Tisch gelegt. „So, ich hoffe, ihr habt jetzt beide kapiert, was es für euch bedeutet, nicht gehorsam zu sein und sich dem Verhalten einer „Sklavin“ an-zupassen. Wenn das nicht der Fall sein sollte, ich kann es jederzeit wiederholen. Und von dir“ – er legte seine Hand auf Lisas gerade noch bearbeiteten Popo – „erwarte ich noch etwas. Ich nehme an, du weißt, was ich meine.“ Und schon kam ein leises „Danke“, ausgedrückt von einer weinerlichen(?) Stimme. „Reiß dich zusammen!“ kam von unserm Meister und kurz darauf traten Günther, Christiane und Frauke auf die Terrasse. Hatten sie den Rest gesehen oder gehört? Wundern würde mich das nicht, als ich in ihre Gesichter schaute. Und dann kam auch noch von Günther: „Wenn du willst, kannst du gleich weitermachen. Hier haben es nämlich noch zwei sehr nötig.“ „Stimmt doch gar nicht“, sagte Frauke. „Das bildest du dir nur ein.“ „Dass ich das anders sehe, ist dir sicherlich klar“, kam von Günther. Frauke nickte. „Ja, schließlich bist du ja auch ein Mann, kannst gewissermaßen nichts dafür“, meinte sie noch mit einem Grinsen.

„Da kannst du selber hören, wie nötig sie es haben“, meiner Günther nun zu meinem Mann, der zustimmend nickte. „Offensichtlich sind sie der Meinung, als „Sklavin“ habe man auch irgendwelche Rechte und könnte je-derzeit sagen, was man denkt. Welch ein Irrtum!“ „Tja, so kann man sich täuschen.“ Zu uns sagte er nun: „macht doch mal Platz für die beiden dort.“ Lisa und ich traten wirklich vom Tisch weg, aber Frauke und Christiane machten keinerlei Anstalten, sich dort hinzustellen. „Schau sie dir an. Sie brauchen tatsächlich eine Extra-Aufforderung!“ „Kannst du echt vergessen“, kam erneut von Frauke. „Wenn du mir den Hintern verhauen willst, musst du mich schon dort hin schleifen.“ Ich schaute die Frau an und überlegte, ob sie das wirklich ernst meinte. Wie streng unsere Männer momentan mit uns umgehen konnten, hatte ich gerade erst erlebt. deswegen stellte ich mich neben sie und beschwor nun die Frau. „Nein, kommt absolut nicht in Frage. Ich habe doch nichts ge-macht – im Gegensatz zu dir. Du hast es dir ja regelrecht verdient.“ „Und du bist ganz sicher, tagsüber alles richtig gemacht zu haben?“ fragte ich sie zweifelnd. „Na klar, was hätte ich denn falsch machen sollen…“ Das war zum Beispiel etwas, was ich niemals von mir behaupten würde. Wenn man wollte, konnte man immer etwas finden. So eben sicherlich auch bei Frauke. „Wenn du nicht willst, kann ich das auch anders machen“, kam jetzt von Günther, der offensichtlich die Lust verlor. Denn nun packte er die Handgelenke seiner Frau und zog sie daran von der anderen Seite an den Tisch, sodass sie halb darüber gebeugt stand und wunschgemäß den Hinter her-ausstreckte. „Frank würdest du mal bitte…“ Mit dem Kopf nickte der Mann auf den Teppichklopfer, da ja immer noch bereitlag. „Oh nein, das machst du bitte selber. Ich kann sie festhalten, aber den Popo versohlen mache ich nicht.“ Und schon trat er auf die andere Seite und hielt dort von dieser Seite Fraukes Hände fest.

„Sag mal, du spinnst wohl! Das kannst du nicht machen!“ Frauke protestierte lautstark, was aber niemanden wirklich interessierte. „Du kannst es anders haben, wenn du es freiwillig zulässt“, meinte ihr Mann und auch Christiane erwiderte: „Mama, es hat doch keinen Zweck. Du bekommst es ohnehin, wenn Papa das will.“ „Das stimmt. Ich werde jetzt nicht nachgeben!“ „Also gut, dann wird Frank dich dabei eben festhalten und du bekommst mehr. Einen Grund habe ich nämlich schon.“ Erstaunt schaute seine Frau ihn an. „Und was soll das sein?“ „Ganz einfach.“ Günther nahm den Rock hinten hoch, spreizte die Beine der Frau dort am Tisch. „Hier, schaut euch doch mal an, was hier im Schritt zu sehen ist.“ Wir kamen alle näher, gingen dort in die Hocke, während Frauke schon aufstöhnte. „Hör doch auf! Das ist doch überhaupt kein Grund. Wenn man längere Zeit Gummi trägt, findest du immer irgendwas…“ „Jaaa, aber keinen Schleim aus deiner Ritze dort, der ja wohl nur bei genügend hoher Geilheit kommt“, meinte Günther. „Und wonach sieht es hier aus? Die Fachfrauen sind gefragt.“ Lei-der mussten wir dem Mann Recht geben. „Tut mir leid“, Frauke, aber das stimmt. Es ist mehr, deutlich mehr als dort sein dürfte.“ „Was soll denn das! Schaut doch mal richtig hin! Wo soll es denn herkommen?“ „Das muss ich dir ja wohl nicht erklären. Aber kann mal jemand meiner Frau einen Knebel anlegen? Ich hab genug gehört.“ Frank nickte seiner Tochter zu und Lisa zog los. Kurz darauf kam sie mit einem dicken Ballknebel zurück, den sie gleich Frauke – unter Protesten – anlegte. Und schon war Ruhe. Immer noch wurde sie unten im Schritt begutachtet. Mittlerweile hatte niemand mehr einen Zweifel daran, dass dort tatsächlich wenigstens etwas von ihrem Liebesschleim ausgelaufen war, wie auch immer das passiert war. Wahrscheinlich könnte man ihn bei mir – oder Lisa und Christiane - auch finden, wenn ich nicht hatte pinkeln müssen. Aber so war es wahrscheinlich wegge-spült – zum Glück? Na ja, schaden konnte es wohl kaum.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.12.20 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


„Also ihr seht, ich habe einen ausreichenden Grund, dieser „Sklavin“ hier den Popo zu bearbeiten.“ Das konnte niemand ernsthaft bestreiten. Immer noch brummte Frauke irgendetwas Unverständliches in ihren Knebel. „Und weil der Teppichklopfer hier gerade so günstig liegt, werde ich ihn verwenden.“ Günther nahm das Teil und schon knallte er auf den gespannten Hintern der Frau. Sicherlich spürte sie schon, was dort passierte, aber weniger als er klang. Denn schließlich waren ihre Popobacken ja auch relativ gut geschützt. Wieder und wieder traf das Instrument ihre Rundungen, ließ die Frau hin und wieder auch mal hochzucken. Zog sie dort vielleicht eine Schau ab? Wollte sie Mitleid erregen? Ich würde sagen, das klappte nicht und hatte auf ihren Ehemann keinen Einfluss. Sicherlich zwanzigmal bekam der Hintern den Teppichklopfer zu spüren. Erst dann war er zufrieden, schaute sich aber sofort nach seiner Tochter um. Christiane hatte das erwartet und platzierte sich wort-los neben ihre Mutter, machte sich gleich ohne irgendwelches Aufheben bereit. „Ist dir klar, warum du auch nicht verschont wirst?“ fragte er. „Na, ich nehme an, du wirst es mir gleich sagen“, meinte seine Tochter. „Du findest schon einen Grund.“ „Da muss ich vermutlich auch nicht lange suchen. Sicherlich reicht schon ein genauerer Blick zwischen deine Beine. Wollen wir wetten?“ „Nö, brauchen wir nicht. Ich kann ja auch gleich zugeben, dass mich diese Aktion heute in der Mittagspause auch ein wenig geil gemacht hat. Aber das war nicht das Einzige. Du brauchst ja nur daran zu denken, wo ich arbeite und was man mir dort – auch noch freiwillig – vor-führt.“ Christiane meinte die Praxis von Dominique.

„Also gut. Da du so bereitwillig gleich geständig bist, kommst du in den Genuss von weniger Treffern. Ich nehme an, du weißt das zu schätzen.“ „Kann schon sein. Fang endlich an.“ Und so begann Günther auch hier, war natürlich schneller fertig und legte den Teppichklopfer wieder auf den Tisch. „So, fertig. Ich hoffe, das hält jetzt etwas vor.“ „Darauf kannst du dich wohl kaum verlassen“, kam sofort von Christiane. „Was soll denn das heißen?“ „Denk doch selber drüber nach.“ Ich hatte inzwischen ganz kurz und sehr leise mit Frank gesprochen und ihm einen Vorschlag gemacht. Erst hatte er nur zugehört, aber je länger ich redete, umso amüsierter schaute er mich an. Zum Schluss nickte er und meinte: „Versuche es, vielleicht klappt es ja.“ Also nahm ich mein Smartphone und telefonierte mit Elisabeth in dem Second-Hand-Laden. Zum Glück war sie selber da. Ich erzählte ihr von meiner Idee und auch sie hörte erstaunlich aufmerksam zu. Dann wechselten wir einige Zeit einige Worte, be-sprachen noch ein paar Kleinigkeiten und zum Schluss kam dann: „Okay, gib mir eine halbe Stunde. Dann kommen wir zu dir.“ Damit war ich einverstanden und legte auf. Lisa schaute mich neugierig an, aber ich verriet nichts. Nur Frank nickte ich mit einem Grinsen zu. „Es klappt“, ließ ich dann hören und er schien begeistert zu sein, fragte aber nicht weiter nach. Unsere Nachbarn hatten davon ohnehin so gut wie nichts mitbekommen. Nun hieß es ohnehin erst einmal etwas warten. Frauke hatte sich inzwischen wieder einigermaßen beruhigt, obwohl ich sehen konnte, dass ihr der Popo doch etwas zu schaffen machte. Das würde auch wohl die nächsten ein oder zwei Tage so bleiben. Mit etwas Mühe nahmen wir jetzt draußen auf der Terrasse Platz, wir Frauen immer noch in der Aufmachung, die wir den ganzen Tag getragen hatten. Ich war nur unter dem Gummi deutlich nasser als die anderen. Wieso hatten sie es eigentlich ausgehalten und nicht auch gepinkelt? War mir nicht ganz klar. Lisa hatte inzwischen auch Getränke und Gläser geholt. „Wie lange wollt ihr eigentlich dieses blöde Spiel noch weitertreiben?“ fragte Frauke die beiden Männer. „Also darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht“, kam kurz darauf von Günther. „Weil ich das nämlich ganz toll finde.“ Kurz zogen Wolken über Fraukes und auch Christianes Gesicht, bevor seine Tochter antwortete: „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ist aber recht einseitig.“ „Ach ja? Pech…“

In diesem Moment klingelte es an der Haustür und Lisa schaute mich erstaunt an. „Wer kann denn das sein?“ „Geh hin und schau nach, dann weißt du es“, lachte ich. Das tat sie und kam wenig später mit Elisabeth, ihrem Mann und drei weiteren etwas älteren Paaren zurück. „ich weiß nicht, was sie hier wollen“, schaute sie mich er-staunt an. „Aber ich“, kam gleich von mir und ich begrüßte Elisabeth. „Fein, dass ihr Zeit habt und auch gekommen seid. Jetzt weiß ich nicht, was Elisabeth euch schon erzählt hat…“ „Oh, das was sie erzählt hat, reichte“, meinte eine der Frauen und lachte. Ihr Mann stimmte nickend mit ein. „Aber wir wissen nicht Bescheid“, meinte Frauke sofort. „Nun mal langsam. Ihr werdet gleich informiert.“ Erst einmal nahm ich meinen Mann und auch Günther mit zur Seite. Kurz erklärte ich, was ich mit unseren Gästen gedacht hatte. Sehr aufmerksam hörten die beiden zu, grinsten und waren einverstanden. Als wir zurück bei den anderen war, erklärte ich auch hier, was jetzt passieren sollte. Frauke kannte Elisabeth ja schon. „Hört mal her. Hier soll jetzt Folgendes stattfinden. Um ein ganz klein wenig Demut der „Sklavinnen“ zu üben, ist natürlich auch entsprechende Mundarbeit nötig. Aber das ist, wie ihr ja alle wisst, bei unseren Männern nicht möglich bzw. soll nicht möglich sein. Deswegen habe ich Elisabeth gefragt, ob sie uns da „aushelfen“ kann. Wie ihr seht, geht das. Da „Sklavinnen“ aber nicht nur bei Männern gründlich und fleißig sein müssen, soll natürlich das gleiche bei den Frauen geschehen. Das heißt, wir hier werden sowohl den Lümmel aus auch die zugehörige Spalte mit dem Mund verwöhnen. Wer glaubt, dass er beide zu einem Ergebnis bringen kann und es danach trotzdem weitergeht, kann das gerne machen. Das werden die Männer machen.“ Frauke, Lisa und auch Christiane sahen etwas enttäuscht aus. „Trotzdem gibt es für uns auch noch eine Belohnung.“ Sofort wurden sie wieder hellhörig. „Denn jedes Paar wird über dem Gesicht einer von uns den Akt ausführen, den wir fleißig mit unserer Zunge begleiten und unterstützen werden.“ Mit grinsendem Gesicht schauten wir uns alle an. Es schien eine gute Idee zu sein. „Ach, noch eines. Niemand muss sich hier irgendwelche Gedanken wegen der Gesundheit und so machen…“

„Ich denke, wir machen es hier draußen auf der Terrasse, wo ja genügend Platz ist.“ Wir vier Frauen saßen also auf den Stühlen und schauten zu, wie sich die Männer nun bereit machen. Gespannt wartete jede von uns darauf, zu sehen, was denn dort in der Hose verborgen war. Und was dann kam, war echt nicht schlecht. Denn die-se Lümmel waren weder klein und schrumpelig, sondern hatten durchaus akzeptable Maße. Alle waren nicht verstümmelt, was bei der Altersgruppe kein Wunder war. Und vor allem: Sie hatten ein ganz klein wenig Erfahrung, wie man mit anderen Paaren umging. Das sollte nicht bedeuten, dass sie ständig mit anderen Leuten rum-machten. So war es nun auch nicht. Und sie waren in einem kleinen krausen Busch untergebracht; versteckt wäre zu viel gesagt. Ohne große Berührungsängste kamen sie nun zu uns und wir betrachteten eine Weile das männliche Werkzeug, waren sehr zufrieden. Auch die eigenen Männer schauten es sich an, nickten ganz zufrieden, weil sie uns das nämlich tatsächlich gönnten. Erst begannen wir dieses Teil samt dem Beutel darunter anzufassen und ausgiebig zu befühlen. Dass es den Männern gefiel, ließen sie dann auch schon hören. Ganz langsam begannen wir nun, den Kopf dort freizulegen und kleine Küsschen aufzudrücken. Die ersten Zuckungen begannen. Und dann stülpte ich meinen Mund über die Knolle und begann mit der Zunge an ihr zu lecken, sie oben in den kleinen Schlitz einzuführen. Fest hielt ich den Beutel mit den, für mein Gefühl, verdammt dicken beiden Bällen in der Hand, ließ ihn nicht zurückweichen. Immer tiefer verschwand der harte Stab in meinem Mund. Ich gab mir Mühe, ihn ja nicht zu schnell in Richtung eines Höhepunktes zu treiben. Schließlich wollte ich ebenfalls möglichst viel davon haben. Das sah der Mann natürlich auch ein.

Als ich kurz zur Seite schaute, konnte ich sehen, dass alle drei anderen „Sklavinnen“ ebenso bemüht waren und ebenfalls noch kein Ergebnis wollten. So biss ich vorsichtig auf den so empfindlichen Stab, brachte den Besitzer ein kleines Stückchen wieder runter. Leise hörte ich mehrfach Kameras verschiedener Handys klicken. Das musste ja einfach in Bildern festgehalten werden. Innerlich musste ich lächeln und war auf die Fotos ganz gespannt. Dann bemühte ich mich weiter, lutschte und saugte nun fester, um den armen Kerl zu einem ersten Ab-spritzen zu bringen. Und dann kam es ihm gewaltig. Er hielt meinen Kopf fest, damit ja nichts verlorenging und schoss mir seinen heißen Saft in den Mund. Natürlich schluckte ich ihn noch sofort runter, sondern badete den Kopf noch eine Weile darin, was ihm – ich schielte hoch zu ihm – offensichtlich sehr gut gefiel. Vielleicht machte ich auch gerade etwas, was seine Frau nicht mit ihm machte. Nur sehr langsam gab ich den immer noch verdammt harten Schaft frei. Dann konnte ich sehen, dass auch die anderen drei „Sklavinnen“ bereits fertig waren oder kurz davor standen. Alle Beteiligten sahen wirklich glücklich und sehr zufrieden aus. „Eine kurze Pause oder gleich weitermachen?“ fragte jemand. „Och, ich denke, die Männer bekommen ja ihre Pause und wir kümmern uns gleich um die Ladys“, grinste Frauke, die offensichtlich Gefallen daran gefunden hatte. Da die Frauen damit auch einverstanden waren, galt nur noch zu klären, wie und wo… „Kann doch jeder selber entscheiden“, lachte Christiane. „Ich jedenfalls möchte es im Lieber genießen…“ So legte sie sich auf eine der Liegen und die Frau hockte sich dann entsprechend über sie, bot ihr die erstaunlich große Spalte zwischen den Haaren an. Lisa schaute es sich an, wählte eine der anderen Frauen – sie hatte dort unten keine Behaarung – aus und lag kurz darauf ebenfalls auf der Liege und es konnte losgehen. Nur Frauke und ich blieben auf den Stühlen sitzen, während die letzten beiden Frauen vor uns standen und sich auf diese Weise verwöhnen ließen, was für uns nicht ganz so einfach war. Aber in dieser Position kamen wir wunderbar an die harte Lusterbse heran und konnten sie mehr als gründlich verwöhnen.

Und auch hier bekamen alle vier von uns so liebevoll verwöhnten Ladys – eigentlich war das alles ja als Übung für geschickte „Sklavinnen“ gedacht – einen wunderbaren Höhepunkt. Und vier wurden mit deren Liebessaft beglückt. Danach war allerdings eine kleine Pause notwendig, bevor es dann weitergehen konnte. Dieser letzte Akt musste auf einer Liege stattfinden. Dazu lagen wir „Sklavinnen“ rücklings auf der Liege. Dann knieten die Ladys so über unserem Kopf, dass sich dort deren bereits rotgelecktes Geschlecht befand, in dessen nasse Spalte kurz darauf der Ehemann seine Stange versenkte und ordentlich zu arbeiten anfing. Wie unterstützten seine Bemühungen mit unserer Zunge an der Vereinigungsstelle und den Händen an seinem Beutel. Es war für uns ein unheimlich geiler Anblick und die ganze Luft war mir sexuellen Düften geschwängert, zu dem alle beitrugen. Unsere Männer konnten kaum genug Bilder machen. Weil die Männer ja schon einen Schuss abgegeben hatten, konnten sie jetzt deutlich länger durchhalten, was den Ehefrauen natürlich sehr zugute kam, obwohl wir ja mit-halfen, damit alle beide zum Ziel kamen. Wir hatten selber relativ wenig davon, obwohl wir alle vier auch eine gewisse Erregung bzw. Nässe im Schritt fühlten, was die Männer nachher natürlich bemängelten. Am liebsten wäre nach ihrer Meinung ja noch einmal der Teppichklopfer zum Einsatz gekommen. Aber zum Glück sah man dann doch davon ab. Unsere Popo hatte ja noch von vorher genug. Der Mann, der über mir und Christiane tätig war, hatte nach diesem Akt immer noch nicht genug und so beglückte er seine Frau auch noch mit dem Besuch seines Stabes eine Öffnung weiter oben. Auf diese Weise konnten wir beiden den saftigen Schlitz darunter noch viel besser mit der Zunge bedienen und auslecken. Natürlich steigerte das ihre Erregung noch ein Stückchen mehr. Für uns war es ein ungeheuer erregender Anblick. Am liebsten hätten wir zusätzlich zu unseren Bemühungen gerne noch so einen männlichen Stab in der Rosette gespürt, was aber aus verschiedenen Gründen nicht möglich war.

Als dann alles beendet war und die Männer wahrscheinlich noch eine recht anständige Portion an ihre Frau verschenkt hatten – uns wurde selbstverständlich aufgetragen, beide Parteien wirklich äußerst gründlich zu reinigen – saßen wir alle noch längere Zeit auf der Terrasse. Wir „Sklavinnen“ waren allerdings ziemlich erschöpft, was ja wohl zu verstehen war. Deswegen steuerten wir auch nur wenig zum Gespräch bei. „Wer hatte jetzt eigentlich diese Idee?“ fragte Elisabeth, die ja längst nicht alles wusste, was zwischen uns abgelaufen war. Dann musste ich zugeben, dass sie von mir stammte. Alle schauten mich an und Günther sagte dann auch noch, breit grinsend: „Also eigentlich geziemt sich das doch nicht für eine „Sklavin“, denn irgendwie sah es doch schon so aus, als wäre sie damit auf die eigene Erregung und Lust aus.“ „Das stimmt aber nicht“, protestierte ich. „Mir ging es mehr darum, um zu zeigen, was wir mit der Zunge alles anstellen können, am Mann bzw. auch an der Frau.“ „Als wenn sie das nicht längst wüssten“, murmelte Frauke neben mir. „Mag schon sein, aber wissen und sehen ist doch ein großer Unterschied.“ „Die Idee war ja auch richtig gut“, lachte mein Mann. „Ich sehe hier nämlich wirklich niemanden, dem dieses geile Spiel wohl nicht gefallen hat. Und es ist tatsächlich gar nicht schlecht, auch mal zu zeigen, wozu meine kleine, liebe „Sklavin“ fähig ist. Schließlich muss man auch solche Dinge immer wie-der mal üben.“ Er beugte sich zu mir und küsste mich. „Mmmhhh, du schmeckst echt lecker.“ Fast sofort warf ich einen Blick zu der Frau, die ich eben noch „bedient“ hatte. Sie lächelte und meinte: „Sagt mein Mann auch immer.“ Das Gespräch ging noch eine Weile hin und her, bis sich unsere Gäste verabschiedeten. An der Tür stehend, kam noch von Elisabeth: „Ich bewundere dich für deine vielleicht etwas verrückten Ideen. Erst bringst du deinen Mann dazu, sich Damenwäsche anzuziehen, findest es selber auch geil. Und jetzt das… Ich glaube, meinem Liebsten wäre das nicht eingefallen.“ Dann war sie, ebenso wie die anderen auch weg und ich ging zurück auf die Terrasse.

Dort wurde bereits wieder drüber diskutiert, wie lange wir Frauen denn noch in dieser Rolle bleiben sollten. Gerade sagte Lisa: „Ich finde es mittlerweile gar nicht mehr so schlimm. Klar, wenn mein Popo wieder mal herhalten muss und dort einiges zu spüren bekommt, finde ich das nicht wirklich toll – ganz besonders am nächsten Tag – aber so wirklich schlimm ist das doch alles gar nicht.“ Ich schaute meine Tochter an, deutete dann oben auf ihre Brüste und meinte: „Und selbst das, was heute Mittag stattgefunden hat? Auch das gefällt dir? Na, mir jedenfalls nicht.“ Offensichtlich hatte sie daran schon gar nicht mehr gedacht. „Okay, das stimmt. Das war nicht toll. Allerdings…“ Sie grinste leicht. „Wenn ich jetzt noch einmal daran denke, fanden die Männer das wahrscheinlich ganz nett.“ Ein klein wenig verzogen Christiane und Frauke auch das Gesicht. „Ist doch wirklich ein geiles Zeug…“ „Ach ja?“ meinte Günther. „Finde ich jetzt aber sehr interessant.“ Und sofort konnten wir sehen, dass es schon wieder in seinem Kopf arbeitete. Was dabei herauskam – und natürlich auch bei meinem Mann – erfuhren wir dann später, als Zeit wurde ins Bett zu gehen. Denn zusammen mit meiner Tochter und meinem Mann musste ich ins Bad gehen, wo wir endlich das so verdammt enggeschnürte Korsett ablegen durften. Welche Befreiung war das für uns! Fehlte nur noch dieses Gummihöschen. Aber genau das wurde von ihm nur so-weit heruntergezogen, dass wir pinkeln konnten. Ausgezogen wurde es nicht! Erstaunt schauten wir ihn an. „Was soll denn das?“ „Oh, ihr Lieben, das werdet ihr hübsch weiter anbehalten“, kam nur von ihm. „Mir gefällt es eben so sehr.“ Dagegen konnten wir kaum etwas machen. Also wurde es nachdem Entleeren der Blase wie-der ordentlich hochgezogen. „Ihr braucht nicht zu hoffen, dass ihr es selber ablegen könnt, wenn ich nachher schlafe. Daraus wird nichts.“ Woher wusste er, dass uns Frauen genau dieser Gedanke durch den Kopf gegangen war? Inzwischen stellten Lisa und ich auch fest, dass wir etwas „dufteten“, was Frank auch nicht verborgen blieb. Er grinste. „Ich nehme mal an, dass es den Kolleginnen morgen auch auffallen wird. Was meint ihr?“ Wir starten ihn entsetzt an. „Soll das etwa heißen…?“ Ich wagte nicht, diese Frage zu beenden. „Doch, genau das bedeutet es. Ihr werdet einen weiteren Tag das schicke Gummihöschen tragen und dazu auch wieder das Korsett. Aber jetzt müsst ihr erst ein bisschen schlafen.“ Wie in Trance folgten wir ihm, als er zuerst in Lisas Zimmer ging, sie dort aufs Bett befahl und nun ihre Hand- und Fußgelenke dort festzuschnallen. Gut zugedeckt hieß es noch: „Schlaf gut.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.12.20 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Mit Bedauern betrachtete ich meine Tochter, wie sie dort so lag und schlafen sollte. Kurz darauf erging es mir in meinem eigenen Bett ebenso und ich lag dort an mit angeschnallten Hand- und Fußgelenken. Frank lächelte, kniete sich noch kurz über mich und bot mir seinen verschlossenen Lümmel an. „Na, wie wäre es damit?“ Ich öffnete den Mund, bekam das Teil dort eingeführt und versuchte nun, möglichst viel von ihm mit der Zunge zu verwöhnen. Eine Weile ließ er sich das gefallen, bis ich dann zu hören bekam: „Eigentlich dachte ich an etwas anderes.“ Mit großen Augen schaute ich ihn an und erst jetzt fiel mir auf, dass er im Bad nicht auf dem WC gewesen war. Damit war für mich sofort klar, was er jetzt meinte. Ich schloss ergeben die Augen und ließ ihn machen. Ich hatte ja ohnehin keine Chance auf Gegenwehr. Als es mir dann langsam in die Kehle rann – er wollte natürlich möglichst lange etwas haben wollte – und in meinem Magen verschwand, stellte ich nun zu meiner Überraschung fest, dass es meine Erregung tatsächlich steigerte. Ich wurde feucht! Das konnte doch nicht möglich sein! Lag es wirklich daran, was mein Mann gerade mit mir machte und was er mir aufnötigte? Als ich die Augen wieder aufschlug, konnte ich sehen, wie mein Liebster nun auch noch breit grinste und hinter sich auf meinen leicht gespreizten Schritt deutete. „Du hast dich gerade verraten…“ Ich tat so, als wüsste ich nicht, was damit gemeint sein sollte. Aber natürlich durchschaute er mich sofort. „Tja, Liebes, wenn man ein transparentes Gummihöschen trägt, kann man das nicht verheimlichen. Es freut mich, dass du ein solches Gefallen daran findest, obwohl du dich jetzt am liebsten in Grund und Boden schämen würdest. Das ist aber einer „Sklavin“ nicht erlaubt.“ Nun beugte er sich sogar etwas nach hinten und eine Hand fuhr durch meinen nassen Schritt, wovon ich natürlich eher weniger spürte. Erst als seine Hand an den Innenseiten meiner Schenkel entlangfuhr, hatte ich was davon. Dabei blieb sein Lümmel aber immer noch in meinem Mund, gab etwas ab und ich musste es schlucken. Als er dann fertig war, spürte ich zu meinem Entsetzen auch noch ein gewisses Bedauern! Was zum Teufel hatte mein Mann nur mit mir angestellt! Dieser Gedanke begleitete mich, bis ich dann irgendwann endlich auch einschlief.


So richtig erholsam war diese Nacht für mich nicht, was ja kein Wunder war. Schließlich schlief ich sonst nie so ruhig, wie es hier gefordert war. Jedenfalls sah ich, als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, in das Gesicht meines Mannes, der seinen Kopf auf meine Brust gelegt hatte. Da ich ja meinen Stahl-BH tragen musste, konnte er dort ein klein wenig an den Ringen in meinen Nippeln zu spielen. Das war also der Grund für den kurzen erotischen Traum, den ich wohl in den letzten paar Minuten gehabt hatte. „Guten Morgen“, bekam ich nun zu hören. „Hast du gut geschlafen?“ Ich gähnte und schüttelte den Kopf. „Nee, kannst du dir bestimmt vorstellen.“ Er nickte, saugte noch einmal kurz, aber sehr kräftig nacheinander an den beiden Nippeln und meinte: „Ja, und ich fürchte, so ganz unschuldig bist du daran selber auch nicht.“ Statt einer Antwort meinte ich nur: „Würdest du mich bitte losmachen, damit ich pinkeln kann?“ Er schaute mich an und meinte: „Nanu, so einfach? Nein, ich denke, das geht anders.“ Und schon stand er auf und verließ das Schlafzimmer. Verblüfft schaute ich hinter-her. Was sollte denn das werden? Ich konnte hören, wie er zu Lisa ins Zimmer ging. Was die beiden dort sprachen, konnte ich nur hören, aber feststellen, dass sie wohl kurz darauf ins Bad tapste. Kurz darauf hörte ich es im WC plätschern. Also hatte er sie freigelassen und mich nicht. Und warum dauerte das so lange, bis er zu mir zurückkam? „Ich komme gleich, Liebes“, hörte ich nun. „Machst du schon mal das Frühstück?“ endlich kam der Kerl zurück und ich war schon wieder kurz davor, in das Gummihöschen zu pinkeln. „Untersteh dich!“ ließ Frank gerade von der Tür her hören. „Einmal dürfte ja wohl genug sein.“ Konnte der Kerl jetzt doch Gedanken lesen oder stand es quasi schon auf meiner Stirn geschrieben. „Oh, keine Angst, aber ich kann mich längst so gut in dich hineinversetzen, dass ich weiß, was dich jetzt plagt. Der Haken ist nur, dass es wohl noch längere Zeit so weitergehen wird. Es sei denn…“ „Würdest du mich BITTE jetzt freigeben, damit ich zum WC gehen kann, um keine Überschwemmung zu machen?“ „Ach, auf einmal geht es? Na ja, dann will ich mal nicht so sein.“ Er kam näher und löste nacheinander und in aller Ruhe die Riemen an Hand- und Fußgelenken, sodass ich aufstehen konnte.

Natürlich wurde ich von ihm begleitet und auch beaufsichtig, als ich auf dem WC saß und es mächtig plätscherte. Danach durfte ich auch kein Papier benutzen, sondern musste die Gummihose wieder so hochziehen, was mir nicht gefiel. Schließlich widerspricht das doch Sauberkeitsprinzip von uns Frauen. Aber was sollte ich machen. Sofort musste ich dann auch wieder in das eng zu schnürende Korsett vom Vortag steigen und es wurde ebenso streng geschlossen wie gestern. Sofort konnte ich noch den „Duft“ der männlichen Aktivität von gestern auf-nehmen, der heute fast noch intensiver war. „Gefällt dir, was dein Näschen aufnimmt? Macht dich doch bestimmt sofort wieder geil.“ Frank grinste mich an, als ich so beim Schnüren vor dem Spiegel stand. „Ja, unheimlich“, meinte ich sarkastisch. „Das ist gut, sehr gut. Vielleicht frische ich das heute noch auf.“ Ja, das traue ich dir zu. Endlich war er fertig, betrachtete mich von vorne und dann gingen wir zusammen in die Küche, wo Lisa mit den Frühstücksvorbereitungen fast fertig war. Frank hatte sich schnell noch sein Korselett angezogen, war also auch nicht mehr ganz nackt. Und Lisa trug natürlich ebenfalls das Korsett von gestern. Brav kniete sie auf dem Boden, die Schenkel etwas gespreizt und die Hände mit den Handflächen nach oben darauf. Der Kopf war leicht gesenkt – die typische Sklavenhaltung. So setzten wir uns an den Tisch, nachdem es uns erlaubt worden war. Bevor wir nun von dem Kaffee tranken, den Frank uns freundlicherweise einschenkte, bekamen wir noch zu hören, dass wir auch heute aufpassen sollten. Pinkeln wäre wieder nicht erlaubt. Sicherlich würde es ebenso schwierig werden, aber jetzt brauchten wir einfach die Weckwirkung von dem Zeug. Als wir nun davon tranken, grinste Frank so impertinent, dass ich gleich so eine Ahnung hatte. Aber was es damit auf sich hatte, erfuhren wir erst, als der große Becher leer war. „Ich denke, viel mehr braucht ihr heute nicht zu trinken, denn auch bereits so wird es eng für euch, sehr eng.“ Was sollte denn das heißen? Fragend schauten wir ihn an und erläuterte es auch noch. „Ich habe ich nämlich etwas ganz Besonderes in euren Becher getan. Dieses nette Mittel wird schon sehr bald dafür sorgen, dass ihr eigentlich dringend pinkeln müsst, was aber ja leider nicht geht.“ Richtig traurig schaute er uns jetzt an, als würde es ihm leidtun.

„Bisher habt ihr ja noch nicht viel getrunken, sodass ihr vielleicht denkt, das können wir schon aushalten. Tja, leider verursacht das Mittel, was insgesamt eher harmlos ist, auch ziemlichen Durst, sodass ihr unbedingt mehr trinken wollt und das auch tun. Ganz sicher.“ Die Folgen wurden uns sofort klar. Er lachte. „Seht ihr, mit recht einfachen Mitteln kann man viel Freude erzeugen.“ Jetzt kümmerte er sich wieder mehr um seinen Toast und die Zeitung. Nach einer Weile, wir hatten das, was er uns gesagt hatte, einigermaßen verarbeitet, kam dann noch: „Vielleicht solltet ihr Dominique fragen, ob sie euch besser einen Katheter setzen sollte. Dann hättet ihr nicht mehr dieses peinliche Problem. Eine Windel habt ihr ja schon abgelehnt.“ Lisa stöhnte auf. „Und dann wahrscheinlich noch einen Beutel für das Flüssige…“, meinte sie. „Klar, oder soll das so auf die Straße laufen?“ Er legte die Zeitung beiseite. „Ihr müsst doch wohl zugeben, dass es so auch nicht weitergehen kann.“ „Na ja, es wäre schon einfacher, wenn wir wie bisher jederzeit pinkeln dürften“, sagte ich. „Ja, das ist mir auch klar, widerspricht aber der Erziehung, die ja bei nicht abgeschlossen ist.“ „Was zum Teufel willst du denn noch?“ kam etwas wütend von unserer Tochter. Frank beugte sich vor und sagte: „Also so schon mal gar nicht, junge Frau. Das gefällt mir nicht! Dieses Benehmen ist nicht angebracht!“ Lisa brummte irgendwas vor sich hin, was nicht zu verstehen war. „Was hast du da gerade gemurmelt? Ich habe das nicht verstanden.“ „Solltest du auch nicht“, kam jetzt von ihr. „So kann ich mich doch wirklich unmöglich mit meinen Freundinnen treffen.“ „Außer mit Christiane, die ja mit den gleichen Problemen lebt“, kam von ihm. „Wenn dir das so wichtig ist, dann wirst du dich wohl ändern müssen. Denk mal drüber nach.“ Ich hatte schon angefangen, den Tisch abzuräumen. Frank schaute mir eine Weile zu, bis dann die Aufforderung an Lisa erfolgt: „Komm doch mal mit.“ Etwas hilflos schaute sie mich kurz an, ging dann hinter ihrem Vater her. Beide gingen in ihr Zimmer, wo es dann hieß: „Leg dich da aufs Bett. Ich kann und will dein Verhalten einfach nicht akzeptieren.“

Kaum lag sie dort bereit, gab es auf jede Hinterbacke einen nicht gerade liebevollen Hieb mit dem Lederpaddel. Laut knallte es, ließ die junge Frau zusammenzucken und aufstöhnen. „Nun mach hier nicht so ein Theater! So schlimm war das nun auch wieder nicht“, herrschte er sie an. „Und du wirst deinen kurzen Rock anziehen. Den, der gerade bis über das Gummihöschen reicht. Vielleicht hilft dir das, dich ein bisschen besser zu benehmen, weil du so schön aufpassen musst, damit niemand es zu sehen bekommt.“ Lisa krabbelte von ihrem Bett und holte das gewünschte Teil aus dem Schrank. Richtig süß sah sie damit aus, weil dieser Rock so ein schickes Karo-Schottenmuster hatte. Frank war zufrieden. „Und eine einfache weiße Bluse, das reicht auch.“ Inzwischen war seine Tochter ziemlich wütend, tat aber, was ihr aufgetragen worden war. Als ich sie danach sah, blieb mir fast der Mund offen stehen. Sie machte im ersten Moment den Eindruck, als wenn sie ein Schulmädchen wäre, weil sie nun auch passende Schuhe mit flachen Blockabsätzen trug. Ich war heilfroh, dass ich nicht solche Sachen im Schrank hatte, denn dann würde ich sie garantiert auch anziehen müssen. „Dein Rock wird keinen Zentimeter länger sein“, bekam ich sofort zu hören. „Und deine Bluse soll zeigen, was du darunter trägst.“ Genau das hatte ich befürchtet. Ohne Widerstand zog ich es an und Frank war damit zufrieden. „Na, wie geht es denn eurer Blase? Schon Druck drauf?“ Beide nickten wir. „Fein. Dann sehen wir uns wieder in der Mittagspause an der gleichen Stelle wie gestern.“ Lächelnd schaute er mich noch an und meinte: „Ach, noch etwas. Was deine Kollegin angeht – du weißt sicherlich, welche ich meine – so lass dir genau erklären, wie ihre neue Bekannt es denn mit ihr vorhat. Und biete ihr an, dass du es ihr auch ordentlich besorgen könntest, wenn sie nur will. Lass dabei bitte die Aufnahmefunktion von deinem Handy laufen. Ich möchte es heute Abend hören.“

Vergnügt ging er ins Bad, wo er sich fertig machte. Dann zog er sich im Schlafzimmer selber fertig an und verließ zusammen mit uns das Haus. Dabei hielt er immer wieder mal seinen Kopf dicht an meine oder Lisas Brust. „Wie fein ihr duftet! Da muss doch jeder gleich geil werden und euch anbaggern. Ich würde es jedenfalls machen. Und nicht nur, weil ich weiß, dass es dieses irre Gemisch aus Männer- und Frauenduft ist.“ Der Meinung waren wir ja nun absolut nicht. Ich mochte an sich schon den Duft von Männersaft ja schon, aber nicht jetzt und vor allem nicht so. aber natürlich sagte ich ihm das nicht. Als wir wenig später dann auch Christiane trafen, sagte allein schon ihr Gesichtsausdruck, dass es ihr ebenso erging. Wenigstens hatte sie keinen Schulmädchen-Look anziehen müssen. Aber das, was sie da jetzt trug, sah nicht viel besser aus. Denn der Rock war ebenso kurz wie der von Lisa, aber die Bluse deutlich durchsichtiger als meine, sodass man das Korsett darunter überdeutlich erkennen konnte. „Du brauchst nichts zu sagen“, meinte sie nach der knappen Begrüßung gleich zu Lisa. „Ich weiß, wie das ausschaut.“ Meine Tochter grinste. „Na, wenigstens kann dir keiner seinen Lümmel da unten reinstecken, obwohl du ja verdammt verführerisch ausschaust“, meinte Frank dann auch gleich, was ihm einen bitter-bösen Blick einbrachte. „Hör bloß auf. Mit solchen Sprüchen kommt mein Vater schon dauernd. Und er hat mir auch noch aufgetragen, ich soll in der Mittagspause in den Sexshop gehen und dort die Männer anbaggern. Wenigstens einen soll ich es dann auch mit der Hand machen, bis er mich anspritzt… Ratet mal, wo…“ Das brauchten wir nicht, weil es nur zu deutlich klar war. „Noch einmal diese… diese Sauerei da oben…“, schimpfte die Frau. Ich konnte sehen, wie Lisa grinste und dann sagte: „Du brauchst hier nicht eine solche Schau abzuziehen, die ich dir ohnehin nicht glaube. Du magst es doch gerne, wenn ein Mann dich vollspritzt. Und am liebsten noch dazu in den Mund…“ „Ach ja? Tatsächlich?“ Lisa nickte. „Also ich kann mich da an einen Nachmittag erinnern, an dem wir beide unterwegs waren und ein paar junge Männer dir nur zu gerne in dein Höschen spritzen durften. Weil du, so hast du damals jedenfalls glaubhaft versichert, das gerne magst…“ Ihre Freundin verzog das Gesicht. „Das weißt du noch?“ meinte sie dann. „Mist! Und ich hatte gedacht, das hättest du längst vergessen.“ „Pech, ich weiß sogar noch, dass du das mal mit einem Gummihöschen wiederholen wolltest. Ist es dazu eigentlich gekommen?“ „Lisa, bitte hör auf! Das muss niemand erfahren.“ „Okay, dann mach du hier kein solches Thea-ter.“ Die junge Frau nickte. „Also gut.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.12.20 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Aber ich wollte nun unbedingt mehr davon wissen. „Hast du es denn nun gemacht oder nicht? Und war Lisa auch dabei?“ Christiane stöhnte kurz auf und meinte dann: „Ich kann das wohl nicht vor dir verheimlichen?“ „Nö“, sagte ich ganz deutlich. „Dazu bin ich viel zu neugierig. Also sag schon. Muss ja sonst niemand erfahren.“ Christiane seufzte und stellte sehr schnell fest, dass sie wohl kaum noch ausweichen konnte. „Also gut, sonst gibst du ja ohnehin keine Ruhe. Ich hatte mir tatsächlich so ein schickes Gummihöschen besorgt, weil ein früherer Freund das gerne wollte. Übrigens war Lisa bei diesem.. na ja, diesem Versuch dabei. Eigentlich hätte ich es ja lieber in Rot gehabt, aber der Kerl meinte, wenn es transparent wäre, könnte man das Ergebnis viel besser sehen. Womit er ja vollkommen Recht hatte. Zuerst hat er mich sowas von gründlich rasiert, dann musste ich dieses Höschen anziehen, welches wirklich alles zeigte, auch meine Lippen da unten.“ Christiane machte eine kurze Pause, schon noch einmal darüber nachzudenken. „Und dann musste ich ihn bearbeiten. Nur so mit der Hand seinen Lümmel massieren, bis es ihm kam. Im letzten Moment zog er dann vorne den Bund von dem Höschen ab und spritzte seine Ladung hinein. Und das war nicht ganz wenig. Ganz langsam lief es an meinem Bauch runter, direkt zwischen meine Lippen. Erst danach ließ er wieder los. Mir lief ein Kribbeln durch den ganzen Körper, was ich absolut nicht erwartet hatte. Er fand das total geil. Und dann wollte er das hinten auch noch mach, sodass mir dort die nächste Portion zwischen die Hinterbacken lief.“ „Und Lisa? Was hat sie gemacht?“ Die junge Frau grinste. „Sie hat quasi alles verrieben und mit dem Gummi fast einmassiert. Es war ein total irres Ge-fühl.“ Na, das konnte ich mir gut vorstellen. „Übrigens haben wir das dann noch mehrfach wiederholt. Manchmal auch mit nicht nur einem Mann… Aber das Beste war, sie mussten es nachher alles fein säuberlich ablecken. Da-rauf habe ich immer bestanden. Du weißt doch, wer bei uns Frauen etwas beschmutzt, der muss es auch saubermachen.“ Sie grinste, aber damit hatte sie vollkommen Recht. „War das schwierig für ihn?“ wollte ich natürlich wissen. „Klar, die ersten Male auf jeden Fall. Dann wurde es langsam besser.“ „Wie oft habt ihr denn das gemacht?“ fragte ich jetzt neugierig. „Keine Ahnung, irgendwann habe ich nicht mehr mitgezählt. Im Übrigen war Lisa auch nicht immer dabei.“ „Hatte sie denn damals schon ihren Keuschheitsgürtel?“ „Nein, das war noch lange vorher. Ich glaube, zu der Zeit hat sie daran noch nicht gedacht. Ich trug ihn übrigens auch noch nicht…“

„Und jetzt, macht ihr das immer noch mal?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt nicht mehr. Es macht auch nicht so richtig Spaß; endet eigentlich mehr in einer kleinen Sauerei, zumal der „Täter“ mich dann ja auch nicht so richtig sauberlecken kann… überall.“ „Ja, leider stimmt das. Obwohl insgesamt kann ich mir das schon ganz gut vorstellen, wenn sie eine kräftige Männerzunge dort ihre Arbeit verrichtet. Ein bisschen fehlt sie mir ja schon.“ Die junge Frau nickte. „Tja, sieht aber ganz so aus, als könne man nicht alles haben. Insgesamt bin ich eigentlich doch recht zufrieden mit der Situation, wie sie jetzt ist. Ich meine, es ist vielleicht wirklich noch so wirklich falsch, als Frau so einen Gürtel zu tragen.“ „Hast du den nie drüber nachgedacht, ob du mal Kinder haben willst?“ „Doch, nachgedacht schon. Aber zu keinem richtigen Ergebnis gekommen. So jedenfalls kann es wohl kaum klappen.“ Sie grinste. „Ja, das könnte der Sinn der Sache sein“, nickte ich. „Ach, ist das vielleicht der Grund, warum du ihn erst anschließend angelegt hast?“ „Bekommen habe“, korrigierte ich. „Es war ja nicht meine Entscheidung.“ „Aber du warst nicht wirklich dagegen“, grinste Christiane. „Jedenfalls nachdem, was ich so gehört habe…“ „Nein, das stimmt. Vielleicht war ein Grund, dass Lisa ihn ja auch tragen muss. Denn sie hat es ja eher aus Versehen angefangen. Na ja, und nachdem ich es von dir erfahren habe und meine Mutter dann auch damit anfing, war die Entscheidung, auch solch ein Teil zu tragen, nicht mehr so schwer.“ „Hast du es denn auch mal bereut?“ Christiane nickte. „Klar, wer tut das denn nicht. Ich meine, von Leuten, die es mehr oder weniger freiwillig angefangen haben. Aber es ließ sich ja nicht ändern. Also habe ich das schnell wieder aufgegeben. Es hat ja auch gewisse Vorteile.“ Gespannt schaute ich die junge Frau an. „Und welche wären es, deiner Meinung nach?“

„Man brauche jedenfalls keine Angst zu haben, dass man als Frau vergewaltigt wird. Im Popo findet das ja eher selten statt. Außerdem spart man die Pille…“ „Oh ja, das ist natürlich von ungeheurem Vorteil.“ „Finde ich schon, weil ich mich eben nicht mit Hormonen zudröhnen muss.“ „Okay, das stimme ich dir zu.“ „Das klingt jetzt aber nicht nach sonderlich vielen Vorteilen“, lächelte ich sie an. Die junge Frau nickte. „Weißt du, mir geht es, so glaube ich wenigstens, mittlerweile ebenso wie dir. Ich habe mich damit abgefunden und nehme es einfach als gegeben hin. Außerdem habe ich keine Ahnung, ob ich wirklich mal wieder davon befreit werden möchte. Ich kann mir das irgendwie nicht richtig vorstellen. So stoße ich da unten immer auf den Stahl und kann eben nichts machen. Fertig.“ „Ja, geht mir auch so. und wenn ich das richtig weiß, sieht deine Mutter das auch so. und seltsamerweise stört es niemanden, dass unsere Männer ja auch weggeschlossen sind. Braucht man denn wirklich Sex? Es lebt sich doch auch ohne. Wie ist denn das bei Gefangenen… Kriegen die regelmäßig eine Frau? Oder jemanden, der es ihnen irgendwie besorgt? Keine Ahnung.“ „Wahrscheinlich machen sie sich das selber, heimlich unter der Decke“, grinste Christiane. „Oder sie haben vielleicht auch eine Gummipuppe. Soll ja auch ganz toll sein.“

Inzwischen war Günther auch hinzugekommen, schaute seine Tochter an und fragte: „Das du deine Aufgabe schon ausgeführt?“ „Wann hätte ich das denn machen sollen?“ „Dann empfehle ich dir, dich auf den Weg zu machen. Ich will es später sehen.“ „Eigentlich könntest du Lisa gleich mitnehmen. Bin gespannt, ob sie das auch schafft. Muss ich dir noch einmal erklären, was erwartet wird?“ fragte Frank unsere Tochter. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, brauchst du nicht. Ich weiß Bescheid.“ Und so zogen die beiden jungen Frauen ab. Ich schaute ihnen noch eine Weile nach und überlegte, ob es ihnen wohl gefallen würde. „Ich hoffe, ihr beiden müsst nicht dringend pinkeln, denn das muss noch warten. Aber das wisst ihr ja.“ Die beiden Frauen machten sich also auf den Weg. Viel Zeit blieb ihnen nicht mehr. Zum Glück war es nicht weit bis zum Sex-Shop. Man kann nicht gera-de sagen, dass sie dort bereits bekannt waren, aber ganz fremd eben auch nicht. Außerdem sahen beide ja zum Anbeißen aus, sodass es nicht lange dauerte, bis beide angesprochen wurden. Die Verkäuferinnen grinsten die beiden Frauen an und schienen sich über das, was dann kam, ziemlich zu amüsieren. Denn natürlich blieb ihnen nicht verborgen, was Lisa und Christiane beabsichtigten und dann auch durchzogen. Jede von ihnen hatte sich mit einem durchaus attraktiven Mann etwas abseits verzogen und holte dort deren bereits ziemlich steifen Lümmel hervor, was den Männern sichtlich gefiel.

Wahrscheinlich wurde ihnen dann schnell erklärt, was sie tun sollten, während die eine Hand schon fleißig am Werk war. Beide Männer sahen nicht so aus, als hätten sie was dagegen. Der ohnehin eher kurze Rock wurde hochgehalten, sodass das Gummihöschen für einen aufmerksamen Beobachter zu erkennen war. Die flinken Finger kümmerten sich liebevoll um den harten Stab, schoben die Vorhaut ganz weit zurück und strichen über den so empfindlichen Kopf, dass ein unterdrücktes Stöhnen zu hören war. Und so dauerte es tatsächlich nicht sehr lange und der Bund es Höschen wurde zurückgezogen, damit die heiße Ladung nun dort hineingespritzt werden konnte. Das weißliche Zeug klatschte an die flachen Bäuche der jungen Frauen und floss dann zäh weiter nach unten. Wahrscheinlich hatte der deutlich auffallende Keuschheitsgürtel diese Aktion noch deutlich beschleunigt. Mit dem Stab fest in der Hand rieben sie nun auch noch den Kopf etwas am verschmierten Bauch, rieben das schleimige Ergebnis hin und her, bevor sie nun losließen und auch den Bund das Höschens wieder am Bauch anliegen ließ. Ohne sich weiter um den immer noch erstaunlich harten Lümmel zu kümmern, zogen sich beide zurück. Der Mann stand dann ziemlich verblüfft da und beeilte sich, sein Ding wieder zu verpacken. Christiane und Lisa grinsten den Verkäuferinnen zu, flüsterten ihnen im Vorbeigehen auch noch zu: „Solltet ihr auch mal probieren. Ist echt geil!“ Die Frauen nickten und schauten sich gleich die Männer an. „Schnappt euch am besten die, welche mit ihren Frauen da sind.“ Und dann verließen sie den Laden, kamen zu uns zurück. Wir hatten die ganze Zeit gewartet.

Natürlich erzählten sie ziemlich ausführlich, was sie gemacht hatten. Außerdem zeigten sie uns das Ergebnis in ihrem Gummihöschen. Ziemlich deutlich konnte man dort sehen, wie das weißliche Zeug noch etwas weiter nach unten geflossen war. Langsam begann es aber schon zu trocknen. Bei hochgehaltenem Rock machten Frank und Günther noch ein paar Fotos. Ein Blick zur Uhr zeigte uns, dass es dringend Zeit war, dass wir zurück an unsere Arbeitsstelle gingen. „Lasst euch doch bitte mal erklären, wie zufrieden denn Sophie und Dominique zurzeit mit ihrem Keuschheitsgürtel sind“, bekamen die jungen Frauen noch aufgetragen. „Ihnen bleiben ja noch einige Tage, bis wir in Erwägung ziehen, sie wieder freizugeben. Vermutlich sind sie gar nicht so glücklich, was auch wohl mit daran liegt, dass es für sie eben noch so sehr ungewiss ist.“ Der Blick, den Lisa und Christiane nun Frank und Günther zuwarfen, war alles anders als liebevoll. Ihnen ging wahrscheinlich durch den Kopf, dass sie die Damen doch gefälligst selber fragen sollten, wenn es sie so sehr interessierte. Aber das ließen sie lieber bleiben, um zu Hause nicht eine Strafe zu erhalten. Und tatsächlich ergab sich im Laufe des Nachmittages die Möglichkeit, ihre Chefin danach zu fragen.

Dominique war der Meinung, dass sie es doch wohl dringend verdient hätte, von diesem verdammten Gürtel befreit zu werden. „Aber da bin ich bei meinem Mann auf Granit gebissen. Dabei bin ich mir ja noch nicht einmal sicher, dass er überhaupt den Schlüssel dazu hat. Verraten hat er jedenfalls nichts. Als ich ihm anbot, dass er auch aus dem Käfig befreit würde und wir mal wieder so richtig ausgiebig Sex miteinander haben könnten, wenn er mich aufschließen würde, hat er bloß gelacht und gemeint, das seien doch nur leere Versprechungen. Denn ich würde ihn mit seinem ja nun nicht gerade großen Lümmel gar nicht an mich heranlassen.“ „Hättest du es denn zugelassen?“ fragte Christiane. „Nein, natürlich nicht. Da hatte er schon vollkommen Recht. Mit dem Teil kann ich wirklich nicht viel anfangen. Ich brauche ein größeres Ding. Allenfalls mit dem Mund, da könnte Hans so einiges bei mir ausrichten. Aber das schien ihm nicht genug zu sein, denn darauf wollte er sich auch nicht einlas-sen.“ Dominique seufzte. „Also werde ich wohl tatsächlich noch länger so verschlossen bleiben. Ich kann mir keinen Grund denken, warum er mich freigeben sollte.“ Christiane lächelte. Tja, dann wirst du dich damit wohl noch einige Zeit abfinden.“ „Wie lange sollst du denn noch so bleiben?“ wurde sie gefragt, denn schließlich trug die junge Frau ihren Gürtel ja auch schon ziemlich lange. „Ich weiß es nicht, mache mir damit auch keine Gedanken. Und wenn ich ganz ehrlich bin, lege ich auch keinen so großen Wert darauf. Denn ich fühle mich immer noch ziemlich wohl damit.“ „Echt?“ fragte Dominique ziemlich erstaunt. „Soll das heißen, du vermisst das wirklich nicht?“ „Nö, tue ich nicht. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich es zwar schon irgendwie genossen habe, aber nie so wirklich scharf darauf war. Mir hat es eher mit Mädels gefallen…“

Auch Lisa hatte die Gelegenheit gefunden, auch Sophie zu ihrem Keuschheitsgürtel zu befragen. Recht freimütig meinte die Frau, dass sie es tatsächlich vielleicht sogar verdient habe, diesen Schutz zu tragen. Verblüfft fragte meine Tochter nach, wie sie denn auf diesen Gedanken gekommen wäre. „Na ja“, erklärte die Frau ihr, „ist eigentlich ganz einfach. Schließlich bin ich eine unverheiratete Frau, bei der sich doch eine Ehefrau, die zu mir in die Praxis kommt, gewisse Sorgen machen könnte, dass ich mich vielleicht an ihren Mann heranmache. Das ist zwar bisher nicht vorgekommen – ich finde genügend andere Männer – und habe es auch wirklich nicht nötig. Aber reife, gut aussehende Frauen sind doch immer eine potentielle Gefahr für Ehemänner. Jedenfalls sehen manche Frauen das so. Und sie wissen ja auch nicht, dass ich das gar nicht so fot brauche wie sie glauben. Und was meine „rückwärtigen Besuch“ angeht, lasse ich das jetzt auch lieber sein. Schließlich habe ich es wirklich nicht eilig, wieder befreit zu werden. Tust du ja auch nicht, oder?“ „Nein, allerdings nicht. Ich will immer noch Jungfrau bleiben.“ „Das ist doch eine gute Entscheidung“, lachte Sophie. „Ich wünschte, mehr junge Frauen wür-den sich ebenso entscheiden. Schließlich muss man nicht alles machen, was möglich ist.“ „Und was glaubst du, wie lange du ihn noch tragen willst oder musst?“ „Keine Ahnung. Darüber habe ich mir echt keine Gedanken gemacht. Warum auch… Kann ich das irgendwie beeinflussen? Nein, eher nicht. Und außerdem stört es mich nicht so sonderlich, weniger als gedacht. Aber auch das weißt du ja selber.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.12.20 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Das erfuhr ich alles erst später, denn als ich nach Hause kam, war Frank bereits da. Er nahm mich in Empfang und schickte mich gleich ins Schlafzimmer. Verwundert tat ich das, gefolgt von ihm. „Zieh dich ganz aus“, bekam ich zu hören. Was sollte denn das werden? Ich gehorchte und er schaute mir dabei zu. Kaum war ich damit fertig, bekam ich einen Knebel angelegt, der mir jegliches Reden sprechen unmöglich machte. Zusätzlich musste ich mir die auf dem Bett bereitliegenden Hand- und Fußgelenkmanschetten auch noch selber anlegen. Jetzt wurde es richtig spannend, hatte ich absolut keine Vorstellung, was das werden sollte. „Na Süße, bist du schon ganz aufgeregt?“ fragte mein Mann und ich konnte ja nur stumm nicken. „Oh, es wird noch viel besser!“ Aus dem Schrank holte er nun noch zwei Spreizstangen, die mir noch völlig unbekannt waren. Eine der beiden befestigte er zwischen meinen Handgelenken, die andere zwischen den Knöcheln. So stand ich nun mit gespreizten Armen und Beinen. Neugierig schaute ich Frank an. „Stell dich dort an den Türrahmen“, wurde ich nun aufgefordert und mühsam bewegte ich mich zu der angegebenen Stelle. Mit einer sehr kurzen Kette wurde die Spreizstange zwischen meinen Handgelenken über dem Türrahmen an einem stabilen Haken befestigt, der mir neu vorkam. Gleiches geschah unten an den Fußgelenken, sodass ich jetzt nicht weg konnte. Nun streichelte mein Mann mich an der Vorderseite, spielte mit den leicht erregten Nippeln meiner Brüste. An die dort befestigen Ringe kamen kleine Glöckchen, die sofort leise klingelten. „Ganz ruhig, Süße“, ließ Frank nun hören. Kurz schlängelte er sich an mir vorbei, stand dann hinter mir, um mich auch dort zu streicheln. Mit der flachen Hand klatschte er einige Male auf die festen Hinterbacken, ließ mich leicht aufstöhnen. Dann kniete er sich hinter mich und spreizte auch noch diese Hinterbacken, küsste mich dort. Kurz spielte seine Zunge auch an der kleinen Rosette, machte mich schon heiß.

Viel zu schnell beendetet er dieses nette Spiel und kam wieder nach vorne zu mir. Langsam zog er nun einen kleinen Schlüssel aus der Hosentasche, ließ ihn deutlich sichtbar vor meinen Augen baumeln. „Weißt du, was das für ein Schlüssel ist?“ fragte er. Ich nickte und senkte den Kopf, wollte auf meinen Keuschheitsgürtel deuten. „Ja, du hast vollkommen Recht. Er gehört zu deinem Schutz dort unten.“ Frank kam näher und schloss mich nun tatsächlich auf, ließ den Schrittteil nach unten wegklappen. Was für ein erregendes Gefühl! Mein Geschlecht war wieder frei! Der Taillengurt blieb allerdings an Ort und Stelle, was darauf hindeutete, dass dieses Aufschließen wohl nur vorübergehend wäre. „Ich glaube, ich sollte dich dort wohl zuerst einmal gründlich saubermachen“, grinste Frank. „Ist das okay für dich, wenn ich das mit der Zunge mache oder möchtest du es lieber mit dem Waschlappen erledigt haben?“ Fragend schaute er mich an, aber ich konnte ja nicht antworten und meinem Mann sonst wie verständlich machen, wie ich es am liebsten hätte. So stand er eine Weile da und wartete. Als dann – natürlich – immer noch keine Antwort kam, meinte er dann: „Also das finde ich jetzt nicht besonders nett, dass du mir gar nicht antworten willst. Ich biete dir ein paar schöne Dinge an und du sagst nichts. Ist dir das wirklich so egal?“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, war es absolut nicht. Das musste er doch einsehen. Frank zuckte nur mit den Schultern. „Also gut, du hast es so gewollt“, seufzte er. Und schon verschwand er in Richtung Bad, was ich nur mühsam mit verdrehtem Kopf sehen konnte. Kurz darauf kam er mit einer mit Wasser gefüllte Schale und einer Bürste zurück. Wollte er mich etwa damit reinigen? „Ja, genau damit werde ich es jetzt machen. Du hast selber schuld, wenn du nicht mit mir sprechen willst.“ Ich erkannte nun die Badebürste, die ziemlich harte Borsten hatte. Frank machte sie nass, bearbeitete kurz damit das Stück Kernseife, welches er auch noch mitgebracht hatte und näher sich jetzt meinem freigelegten Geschlecht zwischen den gespreizten Schenkeln. Nur kurz versuchte ich jetzt, ihm auszuweichen, was natürlich nicht klappte. Lächelnd schaute er mich an. „Na, geht wohl nicht, wie?“

Und dann begann er tatsächlich dort zu bürsten. Obwohl er das nicht sonderlich kräftig machte, war es doch ziemlich unangenehm. Machte er es zuerst nur außen an der großen Lippen, spreizte er diese schon sehr bald, um auch weiter innen die kleinen Lippen damit zu bearbeiten. Ich stand keuchend und zuckend da, konnte nichts dagegen unternehmen. Es war zwar nicht direkt schmerzhaft, aber es erregte mich, was mich wunderte. Als er dann einige Male recht heftig über meinen schon ziemlich harten Kirschkern rieb, kamen unartikulierte Töne aus meiner Kehle. Das war nämlich wirklich unangenehm. Frank schaute mich an und sagte: „Es muss einfach sein. Ich weiß schon gar nicht mehr, wann du zuletzt dort gesäubert wurdest.“ Noch ein paar Male bürstete er dort, ließ dann von mir ab. Ich sackte etwas in mich zusammen. „Schauen wir doch mal, wie es jetzt dort aus-sieht“, meinte er, legte die Bürste weg und betrachtete alles ziemlich genau. „Na ja, sieht schon ganz gut aus. aber ich fürchte, es reicht noch nicht.“ Nein, nicht noch einmal“ Erst einmal nahm er einen Waschlappen und säuberte mich damit. „Warum bist du denn dort so rot?“ fragte er sehr erstaunt. „Und ich dachte, der Gürtel würde dich davor schützen.“ Kurz schüttelte er aus Unverstand den Kopf. Erneut wurde die Bürste wieder dort eingesetzt, ebenso wie zuvor. Endlich war er damit wohl fertig. Ich war bereits jetzt ziemlich erschöpft. „Ich denke, wir sollten deine Spalte auch wohl noch gründlich reinigen. Was hältst du davon?“ Nicht! Absolut gar nichts! Aber ich konnte ja nichts machen. Nun „zauberte“ mein Liebster auch noch eine Flaschenbürste hervor. Wollte er mich etwa damit bearbeiten? „Ich denke, damit sollte es ganz gut funktionieren.“ Sehr sorgfältig bearbeitete er sie nun auch an der Kernseife, um dann meine Lippen mit der einen Hand zu spreizen und die Bürste mit der anderen Hand einzuführen. Ich versuchte erneut, mich zurückzuziehen, was natürlich auch jetzt nicht klappte. „Schön stillhalten, Süße!“ Immer tiefer schob er das Teil nun in mich hinein, drehte sie dabei sogar noch. Was für ein verdammt geiles Gefühl! Allerdings war die Seife dort recht unangenehm. Endlich spürte ich die Bürste ganz tief in mir am Muttermund. Kurz stoppten die Bewegungen und dann setzten sie wieder ein. Vor, zurück, vor, zurück, immer wieder geschah das.

Ihm schien es richtig Spaß zu machen. Heftig bewegte ich meinen Unterleib hin und her, wurde immer geiler, was meinen Mann nicht zu stören schien. Dann, ganz plötzlich, ließ er die Bürste los, die immer noch tief in mir steckte. Ich zitterte, wollte mehr. „Warum habe ich bloß dieses unangenehme Gefühl, dass dich das gewaltig aufgeilt. Das wollte ich eigentlich nicht.-Tja, dann muss ich wohl etwas dagegen unternehmen.“ Nein, musst du gar nicht! Mach einfach weiter! Erneut bemühte er sich hinter mich und kurz darauf bekam mein Hintern ein paar Klatscher mit dem Lederpaddel zu spüren. Erst zuckte ich vor Überraschung zusammen, dann weil es nicht sonderlich angenehm war. „Du weißt doch genau, dass ich es dir nicht erlaubt habe, dass du geil wirst. Aber du machst es trotzdem! Wie ungehörig! Na ja, dafür bekommst du jetzt eben das hier!“ Noch einige Male bekam ich das Paddel zu spüren. Als er fertig war – keine Ahnung, wo oft er das jetzt dort gemacht hatte – und wieder nach vorne kam, hatte er das Paddel immer noch in der Hand. „Du weißt, was ich damit machen kann“, meinte er und ich nickte. „Und dir ist sicherlich auch klar, dass es ziemlich unangenehm ist…“ Erneut nickte ich. „Und genau das werde ich jetzt machen, ob du willst oder nicht!“ Flehend schaute ich ihn an, aber das schien ihn gar nicht zu interessieren. Kurz darauf zog er mit einem Ruck die Flaschenbürste aus meiner Spalte, ließ mich noch einmal zusammenzucken und aufstöhnen. Und schon klatschte das Paddel genau fünfmal zwischen meine gespreizten Schenkel auf das ohnehin schon strapazierte Geschlecht. Immerhin machte Frank es nicht so hart, dass es wirklich schmerzte. Es war eher unangenehm. Als er dann noch den zuvor mit der Flaschenbürste bearbeitete Kanal noch mit einer Frauendusche ausspülte, war es noch einmal kurz ungemütlich. Dann wurde ich dort erneut mit dem Waschlappen gründlich bearbeitet und auch abgetrocknet. Eine Weile kümmerte mein Mann sich noch um den metallenen Schrittteil, während ich mich erholen konnte. Endlich schien er fertig zu sein, ließ mich aber noch so stehen und ging in die Küche. Bald schon hörte ich dann auch noch Lisa nach Hause kommen.

Sie ging zu ihrem Vater in die Küche, wo er bereits das Abendessen vorbereitete. „Wo ist denn die Mama?“ fragte sie. „Ist sie noch nicht zu Hause?“ „Doch, ist im Schlafzimmer. Ihr geht es nicht so gut.“ Sofort kam Lisa zu mir und war mehr als überrascht, als sie mich dort so stehen sah. „Was ist denn hier los?“ fragte sie mich, bis sie dann feststellte, dass ich keine Antwort geben konnte. Dazu war sie nach vorne gekommen und betrachtete mich ausführlich, sah natürlich auch den geöffneten Gürtel sowie das gerötete Geschlecht. Da dort immer noch die Schale und die beiden Bürsten standen, konnte sie sich leicht erklären, was hier stattgefunden hatte. Trotzdem fragte sie noch genauer nach. „Hat Papa dich damit bearbeitet, sozusagen gereinigt – innen und außen?“ Ich nickte nur. Ihr kam ein Verdacht. „Glaubst du, er wird es bei mir auch machen?“ Wundern würde es mich nicht. Allerdings käme die Flaschenbürste wohl eher nicht zum Einsatz. Deswegen nickte ich wieder. „Papa! Was hast du denn mit Mama gemacht?“ rief Lisa nun in Richtung Küche. Er kam und fragte: „Wieso? Ich habe den Gürtel geöffnet und festgestellt, dass es dort dringend nötig war. Und ich habe sie gefragt, ob ich es vielleicht mit dem Mund machen soll. Aber darauf hat sie nicht geantwortet. Also…“ „Auf die Idee, dass sie mit dem Knebel nicht sprechen kann, bist du wohl nicht gekommen.“ „Doch, aber ehrlich: es hat mich nicht interessiert. Im Übrigens kommst du auch noch dran, wenn ich hier fertig bin.“ „Ist deswegen der Gürtel noch offen?“ fragte Lisa. Frank nickte. „Die Poporosette ist noch dran.“ Ohne einen weiteren Kommentar ging er zurück in die Küche, während meine Tochter noch ihre kühle Hand in meinem Schritt auf die so strapazierte Spalte legte, was sehr angenehm war. „Du bist dort aber verdammt heiß… und nass“, kam von Lisa. „Hat das alles nur Papa gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf, weil es wahr war. Nachdenklich ging sie auch in die Küche, um jetzt wenigstens Abendbrot zu essen. „Und warum machst du das?“ fragte sie dabei ihren Vater. „Was meinst du? Dass ich sie dort saubermache, wenn auch nicht sonderlich zartfühlend?“ Lisa nickte. „Ja, genau das meinte ich.“ „Wenn du sie gesehen hättest, wie sie ausgesehen hat, als ich das Metall dort wegnahm, hättest du es auch gemacht.“ „Aber doch nicht so! Also ich finde das ziemlich brutal…“ „Ach ja, wirklich? Kommt vielleicht aber drauf an, wie man es macht.“ Darauf wusste Lisa natürlich keine Antwort und so ging es weiter ohne große Unterhaltung. „Du kannst gleich den Tisch abräumen, während ich bei deiner Mutter weitermache.“ „Nein, ich will dabei sein!“ Etwas verwundert schaute ihr Vater seine Tochter an. „Also gut, wenn du unbedingt willst, dann komm halt mit.“

Zusammen kamen die beiden zurück zu mir. Ich stand ja immer noch ziemlich unbequem im Türrahmen. Aus dem Bad brachte mein Mann den Irrigator samt dem dicken Schlauch und dem langen Darmrohr mit. Lisa hatte einen Eimer geschnappt, stellte ihn unter mich. Inzwischen wurde der Behälter oben mit an die Spreizstange gehängt und mit Flüssigkeit gefüllt, welche ich aber nicht sehen konnte. Frank hockte sich hinter mich und begann nun das lange Darmrohr in meine Rosette einzuführen. Als etwa die Hälfte drin steckte und es nun schwierig wurde, öffnete er das Ventil und ließ langsam die ziemlich heiße Flüssigkeit in mich eindringen. Dabei versenkte er das Darmrohr noch weiter in mich, was jetzt deutlich leichter ging. Ich wackelte mit meinem Popo, was aber nicht das brachte, was ich gerne wollte. Immer tiefer verschwand das Teil in mir, bis ich das Gefühl hatte, er müsse bereits in meinem Magen angekommen sein. Und außerdem floss weiter diese Flüssigkeit in mich hinein, konnte unten nicht wieder heraus. Mit einer Hand hielt Frank dort das Darmrohr fest, während die andere Hand vorne an meiner Spalte fummelte. Es war ein irre geiles Gefühl und stöhnend stand ich da. Lisa hatte sich aufs Bett gesetzt und schaute ungerührt zu. Was sollte sie auch machen… „Füll den Behälter noch einmal auf!“ bekam sie dann zu hören. Erneut schob sie sich an mir vorbei und tat das Gewünschte. Also würde noch deutlich mehr in meinen Bauch fließen und ihn praller machen. Kurz schaute ich an mir vorne herunter und saß dort bereits jetzt schon ein Bäuchlein. „Nimm das Paddel und benutze es da vorne.“ „Nein, das mache ich garantiert nicht“, kam von Lisa. „Ich kann das nicht. Sie ist meine Mutter!“ Ach ja? Aber wie oft hast du das auf ihrem Popo bereits gemacht? Dann kannst du es jetzt auch da. Wenn du es nicht tust, musst du dafür nachher mehr ertragen.“ Das wollte meine Tochter natürlich auch nicht. Ich schaute sie direkt an und nickte. Mach es, wollte ich damit andeuten. Langsam griff sie nach dem Paddel, schaute es eher nachdenklich an und stellte sich dann genau vor mich. Und dann begann sie.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.12.20 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ähnlich wie zuvor auch mein Mann ließ sie es auch eher sanft zwischen meine Schenkel auf mein Geschlecht klatschen. Ganz wohl war ihr nicht dabei, das konnte ich genau sehen. Aber was blieb ihr denn anderes übrig… „Mach das ja anständig! Denk dran, was passiert, wenn es mir für meinen Geschmack nicht ausreicht machst!“ Jetzt konnte ich sehen, dass Lisa nickte und es besser, heißt, härter machte. Immer noch vermied sie allerdings, mir mit dem Paddel richtig wehzutun. Aber es sah so aus, als wäre mein Mann damit zufrieden. „Du hältst jetzt das Darmrohr mit deinen durchaus kräftigen Muskeln dort hinten schön fest“, bekam ich zu hören. Stumm nickte ich, hatte ich doch bereits eine Ahnung, was nun noch kommen würde. Nachdem meine Tochter nun bereits das fünfte Mal das Lederpaddel zwischen meine Beine aufschlagen hatte lassen, durfte sie es beenden, was sie nur zu gerne tat. Dafür bekam ich nun auf meine bestimmt gut herausstehenden Hinterbacken noch ein paar Hiebe. Dazu nahm Frank aber nicht das Paddel, sondern die kleine Reitgerte, die ich gar nicht gerne möchte. Denn sie biss so gemein, wenn man sie richtig anwendete. Und genau das passierte mit jedem zweiten Striemen, den er mir dort auftrug. Immer schön abwechselnd biss sie mal links, mal rechts. Sicherlich konnte man an-schließend alle genau nachzählen. Die ganze Zeit hatte ich mächtig Mühe, das Darmrohr nicht zu verlieren. Als Frank dann fertig war, die Gerte weggelegt hatte, zog er genüsslich das Darmrohr aus mir heraus und ich durfte alles in den Eimer unter mir laufen lassen. Welche Erholung! „Genau wie ich befürchtet hatte“, kam von hinter mir. „Es hat sich offensichtlich gelohnt. Soll ich das gleich noch wiederholen?“ Eigentlich war ich darauf gar nicht scharf. Trotzdem nickte ich aber, weil ich wusste, wie sehr ihm dieses Spielchen Spaß machte. Och, das finde ich jetzt aber total nett“, meinte Frank dann auch. „Soll ich die gleiche Flüssigkeit nehmen? Oder lieber etwas schärfer?“ Natürlich konnte ich ja jetzt auch nicht antworten, schüttelte also den Kopf. Aber das wurde wiederum geflissentlich ignoriert. „Also wenn du was von mir möchtest, solltest du schon mit mir reden. Sonst funktioniert das leider nicht.“

Und schon verschwand er schon wieder in Richtung Bad, um Nachschub zu organisieren. Als er dann zurückkam, wurde ich kurz zwischen den Hinterbacken gesäubert und schon schob Frank mir erneut das lange Darmrohr wieder hinten hinein. Und wenig später floss auch erneut irgendeine Flüssigkeit in meinen Bauch, wiederum ziemlich heiß. Jetzt ließ er es auch deutlich schnell einfließen. „Würdest du ihr bitte die Lippen dort unten auf-halten und ein wenig an der Lusterbse reiben?“ wurde Lisa aufgefordert. Mühsam versuchte ich die Beine zu schließen, um das zu verhindern, weil es einfach unangenehm werden würde. „Mach deinen Zeigefinger mit ihrem Liebessaft nass und los!“ Kurz schob meine Tochter ihren Finger in meinen heißen Schlitz, nahm dort Nässe auf und begann dann tatsächlich an der so harten und empfindlichen Lusterbse zu reiben. Zum Glück achtete sie mehr darauf, es überwiegend an der Vorhaut zu machen, sodass es nicht ganz so schlimm war. Denn och zitterte und zuckte ich heftig. Heftig klingelten die kleinen Glöckchen an den Ringen in meinen Nippeln. „Also das finde ich jetzt ganz besonders toll und erregend“, meinte Frank, der mir über die Schulter schaute und Lisa beobachtete. „Du machst es richtig gut und ich denke, sie kann sich nachher bei dir revanchieren.“ So wie meine Tochter mich jetzt ansah, legte sie überhaupt keinen Wert darauf. Trotzdem machte sie eher sanft und vorsichtig weiter, während mein Popo immer noch gefüllt wurde. „Was glaubst du, was Frauke dazu sagen würde, wenn sie dich so sieht?“ lautete die Frage meines Mannes, der auch wieder vor mir stand. Ich schaute ihn entsetzt an und schüttelte heftig den Kopf. Ich wollte nicht, dass sie mich so sehen würde. Aber dazu war es bereits zu spät. Denn Frank telefonierte schon mit unserer Nachbarin, forderte sie auf, die mit Günther kurz zu uns rüberzukommen. Meine Meinung interessierte ihn mal wieder überhaupt nicht. „Lisa, ich glaube, du hörst lieber auf, bevor ihr einer abgeht. Das möchte ich unbedingt vermeiden.“ War ja klar. Soweit ging seine Liebe denn nun doch nicht. Dann ging er an die Schublade vom Nachtisch neben meinem Bett. Was wollte er denn herausholen? Gespannt schaute ich zu und bekam fast einen Schreck, als er die beiden so verdammt dicken Liebeskugeln hervorholte. Sie hatte ich völlig vergessen, weil ich sie ja schon so unendlich lange nicht mehr benutzt hatte. „Ich glaube, da-mit kann ich dir noch viel Spaß bereiten“, lächelte er nun, legte sie aufs Bett, sodass ich sie gut sehen konnte. Und dann kamen tatsächlich schon Günther und Frauke, wie so oft über die Terrasse und durchs Wohnzimmer. So sahen sie zuerst nur meine Rückseite mit dem Schlauch in der Rosette und den Striemen auf den Hinterbacken. „Wow!“ entfuhr es Günther sofort. Erst beim näheren Hinsehen erkannten die beiden, dass mein Keuschheitsgürtel ja geöffnet war. „Was machst du denn da?“ fragte Frauke neugierig.

Nun schob sie sich an mir vorbei um mich auch vorne betrachten zu können. „Nein!“ kam sofort. „Wie siehst du denn aus!“ Tja, diese Frage konnte ich ihr leider nicht beantworten. Günther, der das natürlich auch sehen woll-te, grinste nur. „Also das sieht ja echt gut aus. sollten wir auch mal machen.“ Wütend drehte seine Frau sich zu ihm und meinte sofort: „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Das glaubst du doch selber nicht. Ich habe bestimmt nicht das gemacht, was Anke veranstaltet hat, dass Frank sie so behandelt.“ „Das weißt du doch gar nicht“, kam jetzt von Günther. „Oder weißt du etwa mehr?“ fragte er eher misstrauisch. Sofort schüttelte Frauke den Kopf. „Ich weiß gar nichts. Warum steht sie denn so da?“ wollte sie von meinem Mann wissen. „Was hast du überhaupt mit ihr gemacht?“ „Er hat sie dort unten mit der Bürste und auch der Flaschenbürste „gesäubert“, kam sofort von Lisa. „Echt? Finde ich stark“, entfuhr es Günther. „Geht’s noch?! Hast du eine Vorstellung, wie unangenehm das ist?“ „Nö, aber du wirst es mir erzählen, denn ich nehme an, du kennst das“, grinste Günther seine Frau an. „Nei… nein, das weiß ich nicht, kann es mir aber gut vorstellen“, meinte Frauke. „Aha, ist ja interessant. Ich den-ke, wir können es hier bestimmt auch gleich ausprobieren.“ Frank nickte sofort, aber Frauke protestierte. „Nein, das machst du nicht mit mir…“ „Du wirst schon sehen. Weg kannst du jedenfalls nicht mehr.“ Das fiel seiner Frau auch gerade auf. „Aber ich bin ja mit Anke noch nicht fertig“, meinte Frank und jetzt zog er mir das Darmrohr wieder hinten heraus und schon leerte mein Bauch sich erneut in den Eimer. Jetzt war es schon überwiegend Wasser ohne „Zusätze“. Schnell, aber dennoch gründlich gereinigt, konnte Lisa den Eimer wegbringen. „Hast du übrigens gesehen, wie rot meine Liebste dort zwischen den Beinen ist?“ fragte Frank nun die Nachbarin. „Ich denke, das ist Grund genug, sie ein wenig strenger zu behandeln. Ich habe nämlich den Eindruck, irgendwie hat der Keuschheitsgürtel nicht mehr die ausreichend notwendige Funktion.“ „Willst du etwa damit andeuten, sie fummelt dort an sich herum? Nein, das kann gar nicht sein. Da kommt doch kein Finger oder so drunter.“ „Und warum ist sie so gerötet und geil?“ „Das liegt bestimmt an deiner „eigenwilligen“ Reinigungsmethode.“ „Mag sein, wenn sie nicht schon vorher erstaunlich erregt war und somit auch gerötet.“ Darauf wusste Frauke nichts zu sagen.

„Auf jeden Fall werde ich ihr trotzdem keinen Höhepunkt erlauben. Das muss sie selber auch einsehen.“ Nun ergriff er einen Tiegel mit irgendeiner Creme, wie ich sehen konnte, bis ich erkannte, um welche Creme es sich handelte. Sofort wurde ich deutlich unruhiger, zappelte und gab unartikulierte Töne von mir, die niemand verstand. Alle schauten mich nur verständnislos an und niemand schien wirklich zu bemerken, dass mein Mann sich dünne Gummihandschuhe anzog und nun begann, mich bzw. meine Lippen dort im Schoß gründlich und sehr reichlich einzucremen. Es erschien ihm bei dieser Creme – die so „geliebte“ Ingwer-Creme – nur sinnvoll zu sein. Da es keinen Zweck hatte, gab ich jeglichen Widerstand auf, obwohl es da unten bei mir immer heißer wurde. Und genau das blieb nun auch den anderen nicht verborgen, sodass Frauke fragte: „Was machst du da? Offensichtlich findet sie das doch äußerst unangenehm!“ „Tut sie das? Bist du dir sicher?“ fragte mein Mann mehr als erstaunt. „Glaube ich nicht. Ich denke eher, sie findet es ganz toll, will mehr davon.“ Mit zwei gut mit Creme bedeckten Fingern drang er nun auch in die Spalte ein, verbrachte das scharfe Zeug auch dort hin. Mittlerweile hing ich mehr als dass ich stand. Aber dann schien der Mann zufrieden zu sein und beendete das Eincremen. Allerdings nahm er noch diese dicken Liebeskugeln, schmierte sie ebenfalls ein und drückte sie mir nun in die Spalte. Ich stöhnte und keuchte, allerdings nun schon fast mehr vor Lust. Kaum waren sie vollständig in mir verschwunden, zog Frank den Schrittteil wieder zwischen meinen Schenkeln hindurch und befestigte es erneut am Taillengurt, schloss es wieder sorgfältig ab. Nun lag mein rotes und sehr heißes Geschlecht fest und sicher unter dem Edelstahl, sicher vor jeglicher Berührung. „Du hattest doch nicht ernsthaft erwartet, dass du die nächste Zeit ohne deinen Gürtel sein würdest“, hielt er mir vor und ich schüttelte den Kopf. „Das wollen wir doch gar nicht erst anfangen. Wer weiß, was du dann den ganzen Tag treibst…“ Das, mein Liebster, würde ich dir dann garantiert nicht verraten! Als nächstes wurden meine Fußgelenke losgehakt und wenig später auch die Spreizstange zwischen den Handgelenken vom Haken über der Tür. Aber ganz abgenommen wurden sie nicht. Allerdings durfte ich mich wie zur Erholung aufs Bett legen. Und dann kam das, was ja bereits zuvor angekündigt worden war: Lisa nahm meinen Platz ein. dazu hatte Frank weitere Hand- und Fußgelenkmanschetten hervorgeholt und auch zwei Spreizstangen fanden sich im Schrank. Der kleine Fluchtversuch, den Lisa unternehmen wollte, als sie diese Dinge sah, ging voll daneben. Also gab sie es dann gleich auf. Als sie nun aufgefordert wurde, sich ebenfalls auszuziehen, tat sie das und wehrte sich nicht weiter, sodass sie kurz danach an der Stelle stand, wo ich die letzte Zeit verbracht hatte. Natürlich hatte auch sie einen Knebel bekomme, weil sie sonst garantiert die ganze Zeit nur gemault hätte

Frank kam zu mir, lächelte mich an und fragte: „Sagst du mir bitte, wo du den Schlüssel zu Lisas Schloss hast? Mehr will ich gar nicht. Ich schaue auch weg. Du kannst es ja Frauke sagen.“ Nur einen ganz kurzen Moment wollte ich das nicht tun, war mir aber eigentlich auch sofort über die Konsequenzen bewusst. Also sagte ich es leise meiner Nachbarin, während Frank tatsächlich wegschaute. Wenig später reichte sie ihm den Schlüssel, mit dem er nun den Keuschheitsgürtel seiner Tochter aufschließen konnte. Hatte er das überhaupt schon mal gemacht? Ich wusste es nicht. Wenigstens konnte ich jetzt feststellen, dass er außer dem Aufschließen nichts an seiner Tochter machte. Die Reinigung nahm wenigstens Frauke vor, sodass ich mir keine Gedanken darüber machen musste. Und sie machte es mit einem Schwamm, nicht wie bei mir mit der Bürste. So war zu sehen, dass Lisa das eher genoss, zumal auch ihre Lippen dort im Schritt sehr deutlich gespreizt wurden, damit der Schwamm auch dazwischen gelangen konnte. Frank und Günther schauten interessiert zu und meine Tochter keuchte vor aufsteigender Lust. Denn Frauke nahm sehr wenig Rücksicht darauf, dass es die junge Frau erheblich aufgeilte. Ich hatte sogar den Eindruck, sie würde zusätzlich mit einem Finger auch noch die harte Lusterbse stimulieren. Aber mein Mann bremste sie rechtzeitig, bevor Lisa auch noch zu einem Höhepunkt kommen konnte. Nachdem alles gründlich abgetrocknet worden war, musste Frauke zurücktreten und Lisa bekam nun, ebenso wie ich zuvor, einen gründlichen Einlauf mit dem langen Darmrohr. Auch ihr wurde es sehr tief eingeführt, während das heiße Wasser bereits in sie hineinfloss. Auch sie versuchte – erfolglos – das irgendwie zu unterbinden. Ihr Vater war erst zufrieden, als sich die geoplanten zwei Liter in ihr befanden. Während sie nun dastand und wartete, hatte er, deutlich sichtbar für sie, das Lederpaddelgenommen und sich vor sie gestellt. „Da du da unten ja auch so rot und wohl ziemlich erregt bist, was du nicht sein sollst, muss ich damit wohl nachhelfen. Das musste ich schon bei deiner Mutter machen, die das gar nicht schön fand. Ich nehme an, auch dir wird es nicht gefallen.“ Und schon bekam sie auch ihre fünf Klatscher in den Schritt, wobei sie jedes Mal zusammenzuckte, obwohl die-se Schläge nicht sonderlich fest aufgetragen wurden. Lisa musste es einfach hinnehmen, konnte nichts dagegen tun. Erst danach wurde das Darmrohr entfernt und alles konnte – auch wieder in diesen Eimer – fließen, den Frank dann gönnerhaft ausleerte.

Als er zurückkam, fragte er seine Tochter: „Möchtest du vielleicht noch eine zweite Portion?“ Da sie nicht genau wusste, ob sich das nur auf den Einlauf und nicht auch auf die Bearbeitung mit dem Paddel galt, schüttelte sie den Kopf. Erstaunt schaute Frank sie an und sagte: „Ich glaube, du hast da gerade etwas verwechselt. Wenn du „Ja“ meinst, musst du mit dem Kopf nicken, ihn nicht schütteln. Aber das macht nichts. Ich habe das schon verstanden.“ Lisa stöhnte auf, weil sie natürlich nichts von dem wollte. Aber Frank begann bereits wieder den langen Schlauch – der Behälter war auch bereits wieder gut gefüllt – in sie einzuführen und auch die Flüssigkeit lief wieder. Erneut versenkte er das lange Teil komplett in ihrem Bauch und füllte ihn dabei. Aber anstatt dann erneut auch das Geschlecht zu „verwöhnen“ kümmerte er sich stattdessen lieber hinten um ihre prallen Hinterbacken, die nun ebenso wie zuvor meine auch einige Striemen mit der Reitgerte bekamen. Für meine Tochter kam es völlig überraschend und so zuckte sie auch wieder heftig zusammen, zumal auch bei ihr immer wieder mal ein härterer Streich dabei war. „Nun halte doch mal still! Von der Zappelei wird es auch nicht besser!“ Aber gerade das war nicht so einfach. Trotzdem sah es so aus, als würde Lisa sich wenigstens bemühen. Dann endlich durfte sie sich erneut entleeren. Frauke erhielt nun noch den Auftrag, das freigelegte Geschlecht der jungen Frau ebenfalls mit der besonderen Creme kräftig einzureiben und auch eine anständige Menge zwischen die Lippen zu verreiben. Natürlich dauerte es auch bei Lisa nicht lange, bis sie die Wirkung verspürte und anfing, wieder herum zu hampeln. Trotzdem machte Frauke noch weiter, bis Frank auch zufrieden war und der Schritt-teil wieder geschlossen und gesichert werden konnte. Ich bekam den Schlüssel zur weiteren Verwahrung zurück und Lisa wurde losgehakt, aber noch nicht von den Spreizstangen befreit. Auch der Knebel blieb noch in ihrem Mund stecken, was ihrem Vater einen mehr als wütenden Blick einbrachte. Wenigstens wurden mir jetzt meine Spreizstangen endlich abgenommen und ich konnte aufstehen. Einen Moment schaute Günther diese beiden Teile eher nachdenklich an und meinte dann zu seiner Frau: „Also ich könnte mir jetzt sehr gut vorstellen, dass du diese Dinger hier benutzen könntest, ebenso wie Anke und Lisa. Was hältst du davon?“ Sie schaute ihn an und sagte dann: „Willst du wirklich hören, was ich dazu denke?“ Er nickte, obwohl ihm garantiert die Antwort längst klar war. „Gar nichts, absolut nichts halte ich davon. Aber ich wette, das interessiert dich nicht.“ Günther tat sehr erstaunt und meinte dann: „Woher weiß du…?“ Frauke seufzte. „Ach, mein süßer, wie lange kenne ich dich jetzt schon… Und deswegen weiß ich auch genau, dass dich das nicht die Bohne interessiert, oder?“ Er nickte. „Tja, auch ha hast du Recht. Also: zieh dich aus und dann kann es losgehen.“

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Boss Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.12.20 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Phantasie .... wop hast Du diese vielen Ideen her... wirklich geil und spritzig
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.12.20 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Danke!! Irgendwie muss man diese triste Zeit ja rumbringen....



„Muss das sein?“ fragte sie. Günther tat jetzt sehr erstaunt. „Ich dachte, du möchtest gerne wenigstens ein paar Minuten von deinem Keuschheitsgürtel befreit werden, sodass ich dich dort unten mal wieder richtig schön saubermachen kann. Ist das nicht der Fall?“ „Nicht, wenn du das vorhast, was Frank mit Anke gemacht hat.“ „Aber Liebes, eine gründliche Reinigung hin und wieder muss nun mal sein.“ „Doch nicht so“, maulte Anke, begann aber schon, sich auszuziehen. „Ich kann es aber nicht wie Dominique machen. Schließlich besitzen wir kein Spekulum…“ „Es muss aber doch auch anders gehen. Nur befürchte ich, dass dir diese Methode deutlich mehr Vergnügen bereitet.“ „Tja, das könnte sein. Bisher habe ich es doch noch gar nicht ausprobiert.“ „Ihr Männer mit eurer schmutzigen Fantasie…“ Jetzt stand sie nackt da und ließ sich erstaunlich bereitwillig die Ledermanschetten und dann auch die Spreizstangen anlegen. „Den Knebel will ich aber…“ „Mach den Mund auf!“ kam stattdessen von ihm und schon lag der Ballknebel fest im Mund und wurde am Hinterkopf zugeschnallt. Damit musste sie still sein. Jetzt konnte Frauke auch nichts mehr sagen. Nur ein Brummen kam noch von ihr. Wenig später stand sie ebenfalls in diesem Türrahmen und konnte nicht mehr weg. „Weil du gerade so gemeckert hast, bekommen deine bereits so vorwitzigen Nippeln diese netten Klammern“, meinte Günther und hielt zwei Wäscheklammern in der Hand, der er tatsächlich jetzt auf Fraukes erregt vorstehenden Nippeln aufsetzte. Frauke zuckte kurz zusammen und stöhnte. „Selber schuld“, meinte ihr Mann. Ziemlich heftig wurden sie damit zusammengedrückt. Einen Moment betrachteten die Männer das sicherlich etwas erregende Schauspiel, bevor Günther nun den Keuschheitsgürtel seiner Ehefrau aufschloss. Ziemlich deutlich konnte ich auf der nackten Haut den Abdruck des Schrittteiles dort sehen, der dort ja eben noch gesessen hatte.

„Du bist ja dort im Schritt auch ziemlich gerötet“, stellte Günther erstaunt fest. „Wie kommt denn das!“ Natürlich konnte seine Frau ja nicht antworten. „Es ist hoffentlich nicht das, was ich jetzt vermute. Eigentlich wäre das ja gar nicht möglich“, ergänzte er noch, trat näher an sie heran und begann mit einem Finger zwischen ihren Lippen hindurchzufahren. „Oh“, kam jetzt aus seinem Mund. „Was muss ich denn da fühlen! Du bist ja richtig feucht!“ Er schaute sie an und Frauke senkte ihren Kopf ein klein wenig. „Wie ist denn das nur möglich?“ fragte er nun erstaunt. „Möchtest du mir das bitte erklären?“ Natürlich war das mit dem Knebel gar nicht möglich, was ihm ja niemand erklären musste. „Kann es sein, dass dich das, was du eben gesehen hast, ziemlich erregt hat?“ fragte er ganz direkt und schaute seiner Frau ins Gesicht. Es dauerte einen Moment, dann nickte sie langsam. „Aha, so sieht es also aus. Ich kann jetzt allerdings nicht sagen, dass mich das freut. Ganz im Gegenteil. Ich finde das schlimm, sehr schlimm. Was nützt denn dann so ein Keuschheitsgürtel, wenn die Frau darin trotzdem geil wir!“ „Hey, was soll denn daran schlimm sein?“ fragte ich und mischte mich ein. „Mehr passiert doch wirklich nicht.“ „Oh, jetzt spricht die Expertin“, bekam ich zu hören. „Habt ihr denn nicht mit dem Käfig, den ihr uns Männern angelegt habt, beabsichtigt, uns jegliche Erregung und Geilheit zu nehmen? Und das hat, wie man leicht sehen kann, ja auch wunderbar geklappt. Und du meinst jetzt, bei euch Frauen wäre „nicht so schlimm“? Wundert mich aber ja schon.“ Leider musste ich Günther im Stillen leider Recht geben. „Aha, und jetzt schweigt man dazu. Wunderbar!“

„Nein, ich finde das nicht in Ordnung“, meinte Frank. „Ihr solltet ebenso wenig erregt werden wir es uns gestattet ist. Nur weiß ich nicht wirklich, was man dagegen machen könnte. Aber ich denke, wir sollten mal mit Martina darüber sprechen. Sie hat doch bestimmt eine Lösung. Vielleicht in der Art, dass ein entsprechender Sensor die Feuchtigkeit fühlt – eventuell ja auch erst ab einer bestimmten Menge – und dann Gegenmaßnahmen einleiten kann.“ Ich konnte sehen, dass Frauke von dieser Idee überhaupt nicht begeistert zu sein schien; ich übrigens auch nicht. „Aber jetzt kümmern wir uns doch erst einmal um dieses „Problem“ hier“, meinte Günther. „Noch sind wir ja nicht fertig.“ Frank nickte, ging ins Bad und kam mit der notwendigen Einlaufflüssigkeit zurück. „Wie ich sehe, hast du ja eine ganz anständige Portion gemacht“, lachte Günther. „Ich glaube, das werde ich auch brauchen. Aber erst einmal muss ich mich wohl um das dort zwischen ihren Beinen kümmern.“ Frauke wurde deutlich unruhiger, als sie das hörte. Denn ihr Mann hatte eine mit Wasser gefüllte Schale sowie die Bürste, die schon bei mir uns Lisa verwendet worden war, deutlich sichtbar hingestellt. „Ich hoffe, du machst jetzt nicht gleich so ein Theater“, ließ er noch hören, als er die Büste nahm und gut mit der Kernseife einschäumte. Kurz darauf setzte er sie in ihrem Schritt an, zuerst nur außen an den großen Lippen. Genüsslich begann er nun dort zu bürsten, was nicht so besonders angenehm war, wie ich ja selber wusste. Zitternd stand die Frau da. „Ich denke, nach längerer Zeit des Verschlusses sitzt es wohl ziemlich fest, also muss ich wohl kräftig arbeiten.“ Und genau das tat Günther auch, sodass seine Frau zu zappeln anfing, soweit es in dieser Haltung überhaupt möglich war.

Nach einer kleinen Unterbrechung wurden die großen Lippen mit einer Hand gespreizt, damit die Bürste nun auch dazwischen hineinfahren konnte, um sich um die kleinen Lippen zu kümmern. Das war noch deutlich unangenehmer. Zum Glück machte Günther es dort nicht lange. „So, jetzt müssen wir sicherlich noch den Kanal dort ebenso gründlich säubern“, hieß es und er zeigte Frauke die Flaschenbürste. „Frank sagt, damit ginge es sehr gut. Ich weiß ja nicht, was du davon hältst. Aber eine andere Möglichkeit fällt mir auch nicht ein.“ Ebenfalls mit Kernseife versehen, schob der Mann diese Bürste nun langsam und mit für ihn sichtlichen Genuss in den Schritt seiner Frau. Wir anderen konnten deutlich sehen, wie Frauke sich versteifte und stöhnte. Immer tiefer verschwand das Teil in ihr, musste doch längst am Muttermund angekommen sein. Dann eine kurze Pause und nun begannen die reinigenden Bewegungen, vor und zurück, was die Frau noch deutlich unruhiger werden ließ. Immer wieder versuchte sie es mit Verrenkungen irgendwie zu unterbinden, was natürlich vollkommen sinnlos war. So ging es bestimmt zwei oder drei Minuten, bis diese Bürste endlich wieder vollständig herausgezogen wurde. „Ich denke, das dürfte reichen. Nun spülen wir sie noch gut aus.“ Er nahm die ihm von Frank gereichte gut gefüllte Frauendusche, schob die in die gerötete Spalte und drückte auf den roten Ball, sodass das ziemlich heiße Wasser hineinschoss. Ein Teil sprudelte gleich wieder heraus, säuberte und entfernte den restlichen Seifenschaum. Als die Frauendusche fast leer war, wurde sie zurückgezogen und erneut gefüllt, damit die zweite Dusche stattfinden konnte. Erst jetzt war Günther zufrieden und trocknete den Schritt ab. Etwas erleichtert stand Frauke da.

„Sollen wir jetzt hinten weitermachen oder vorne erst abschließen?“ fragte Günther seine Frau. Natürlich bekam er auch jetzt keine Antwort und so entschied er selber, sie hinten zu füllen. Da der Irrigator ja fertig war, konnte das gleich passieren. Hinter seiner Frau stehend, schob ihr Mann nun das lange Darmrohr ebenfalls immer tiefer in ihren Popo und ließ dabei das Wasser schon einfließen. Frauke hielt erstaunlich still, obwohl das auch nicht sonderlich schön war. Immer tiefer verschwand das Darmrohr, der Behälter leerte sich mehr und mehr. Als das Darmrohr dann bis zum Ende in ihrem Bauch verschwunden war, würde der Behälter erneut gefüllt, sodass noch mehr einfließen konnte und den Bauch sichtbar dehnte. „Ist doch immer wieder ein wunder-barer Anblick, so ein schön gerundeter Frauenbauch“, ließ Frank hören. „Ja, finde ich auch“, meinte Günther. „Deswegen sind schwangere Frauen ja auch so attraktiv und sexy.“ Sanft streichelte ihr Mann den Bauch und hin und wieder auch ihre Hinterbacken. So verging die Zeit und endlich wurde das Darmrohr wieder herausgezogen und der Inhalt floss in den untergehaltenen Eimer. „Das war ja schon recht erfolgreich“, grinste Günther und brachte dann den Eimer zum Entleeren ins Bad. Als er zurückkam, hieß es: „Wir machen jetzt noch eine zweite Füllung. Das sollte dann reichen.“ Natürlich wurde Frauke gar nicht gefragt. Was hätte sie auch schon dazu sagen können. Der Ablauf war genau wie zuvor, nur wurde jetzt klares Wasser benutzt. Auch jetzt wurde das Darmrohr wieder so tief wie zuvor eingeführt, um die Reinigung möglichst tief zu erbringen. Die Frau stand jetzt erstaunlich still. Es sah fast so aus, als würde sie es jetzt sogar genießen. Dabei musste es doch ziemlich tief in ihrem Bauch sprudeln. Auch jetzt gab es eine entsprechende Wartezeit vor der Entleerung. Erst danach war Günther zufrieden. „Braves Mädchen“, ließ er danach hören und es gab ein paar, eher zärtliche Klapse auf die Hinterbacken. „So, ich denke, jetzt können wir dann vorne weitermachen.“

Als er nun das Lederpaddel in die Hand nahm und sich gut sichtbar vor seine Frau hinstellte, zuckte sie zusammen. Hatte sie etwa vergessen, dass er es dort in ihrem Schritt anwenden wollte? Ein paar Mal klatschte es auf seine Hand, dann kam er so nahe, dass es zwischen ihren Schenkeln eingesetzt werden konnte. Bevor der Mann es jetzt aber einsetzte, legte er es zu Fraukes Erleichterung noch einmal beiseite. Nun setzte Günther sich zwischen den gespreizten Schenkeln von Frauke auf den Boden und begann sie dort zu küssen und auch abzulecken. Kurz, aber sehr heftig saugte er den harten, geröteten Kirschkern, was die Frau heftig zucken und aufstöhnen ließ. Es war fast extrem unangenehm, was Günther aber nicht störte. Als Frank ihm dann einen ziemlichen Gummilümmel in die Hand drückte, wurde dieser kurz darauf heftig und tief in die immer noch nasse Spalte versenkt. Immer wieder vor und zurück bewegte der Mann ihn dort und erregte seine Frau auf diese Weise mehr und mehr. Wollte er ihr wirklich einen Höhepunkt verschaffen? Ich zweifelte daran. Aufmerksam beobachtete ich meine Nachbarin und konnte feststellen, dass sie immer erregter wurde. Hart standen ihre Nippel ab, der Körper war mit roten Flecken bedeckt und auch die Atmung wurde heftiger. Das blieb ihrem Mann natürlich auch nicht verborgen. Und so brach er sein Spiel ab, bevor seine Frau zum Ziel gelangen konnte. Mit einem langen und sehr tiefen Seufzer quittierte sie das. „Du hattest doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass ich dich auch noch belohne! Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ Und jetzt nahm er wieder das Paddel, was Fraukes Augen deutlich größer werden ließ. Denn jetzt damit auf dem Geschlecht bearbeitet zu werden, stellte sie sich – sicherlich nicht zu Unrecht- ziemlich schlimm vor. Und dann begann der Mann. Ein Klatscher nach dem anderen traf die strapazierte Haut, rötete sie und ließ Frauke jedes Mal zusammenzucken. Aber ich konnte auch sehen, dass er es wirklich nicht besonders heftig machte. Natürlich sollte sie es trotzdem spüren. Nach den ersten Fünf machte er eine kleine Pause. Wahrscheinlich hoffte Frauke bereits darauf, es wäre vorüber. Aber dann wurde sie enttäuscht, weil weitere Fünf sie dort trafen.

Endlich legte er das böse Teil beiseite, schien einen Moment zu überlegen, und griff nun nach dem Rohrstock, der dort auch immer noch lag. „Nachdem er hier ja auch so „anwendungsfertig“ parat liegt, sollte ich ihn wahrscheinlich auch noch zur Anwendung bringen. Was meinst du, Süße?“ Er nahm den Stock und drehte sich zu seiner Frau um. „Nanu, du sagst ja gar nichts? Hat es dir vor Freude die Sprache verschlagen?“ Daran lag es nun ganz bestimmt nicht, denn Frauke schüttelte heftig den Kopf. „Soll das etwa heißen, du möchtest es nicht?“ Sei-ne Frau nickte nun heftig. „Also was denn nun, erst nein, dann ja! Also da soll sich einer bei euch Frauen aus-kennen.“ „Sie möchte es nicht“, wagte ich jetzt einzuwerfen. Günther drehte sich zu mir um, schüttelte den Kopf und sagte zu Frank: „Haben wir sie überhaupt um ihre Meinung gefragt? Kann ich mich nicht dran erinnern.“ „Nein, ich auch nicht. Also bist du besser still. Es sei denn, der Rohrstock „darf“ noch ein wenig auf deinem Popo tanzen.“ „Nein, danke. Das möchte ich nicht…“, gab ich leise zu. „Na prima, dann halte einfach den Mund!“ „Und nun wieder zu dir“, kam von Günther, an seine Frau gerichtet. „Hast du dich jetzt endlich entschieden?“ Natürlich nickte seine Frau. „Also gut. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, soll ich diesen feinen Rohrstock nun doch auf deinem Popo anwenden.“ Ohne sich weiter um ihr nun natürlich folgendes Kopfschütteln zu kümmern, stellte er sich hinter sie. „Ich hoffe, dass du mit zehn auf jede Seite zufrieden bist. Wenn nicht, sag Bescheid. Dann gibt es gerne noch weitere.“ Kurz zuckte Frauke zusammen, mehr konnte nicht passieren, denn schon begann ihr Mann sein Werk auf den Rundungen an. Hier ging er dann allerdings doch etwas härter an die Arbeit und bei jedem Treffer zuckte seine Frau zusammen und stöhnte. Natürlich bleib es ihm nicht verborgen und so fragte er erstaunt: „Nanu, ist irgendetwas nicht in Ordnung?“

Frauke schüttelte nur den Kopf, was sollte sie sonst auch machen. „Na, da bin ich aber beruhigt. Ich habe nämlich schon einen Schreck bekommen. Es wäre ja auch möglich, dass ich etwas falsch gemacht habe. Denn das möchte ich dir ja nicht antun.“ Nach dieser kleinen Unterbrechung machte der Mann weiter, übrigens sehr vergnügt, wie es für Lisa und mich aussah. Nachdem nun jede Seite ihre geplanten zehn Striemen bekommen hatte und die man garantiert auch leicht nachzählen konnte, kam er wieder nach vorne, betrachtete seine Frau. „Na, bist du nun zufrieden? Aber wie gesagt, ich kann dir gerne noch mehr geben. Du brauchst es nur zu sagen.“ Natürlich war seine Frau überhaupt nicht scharf darauf und schüttelte den Kopf. Leise seufzte Günther. „Hast du immer noch nicht kapiert, dass ich eine Antwort von dir will? Aber mir ist es doch egal. Weil ich das nämlich als ein deutliches „Ja“ werte.“ Und wieder nahm er den Rohrstock und stellte sich hinter Frauke. Die Frau versuchte, ihren Hintern dort wegzuziehen, was natürlich sehr wenig brachte. „Meiner Meinung wäre es sinnvoller, deinen hübschen Hintern weiter herauszustrecken und ihn nicht wegzuziehen. So kann ich ihn viel schlechter treffen, was für dich bestimmt deutlich unangenehmer ist. Also?“ Ziemlich widerwillig drückte die Frau nun doch ihren Hintern wieder weiter dem Mann entgegen. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Sanft streichelte er die gestreiften Rundungen und meinte: „Ich denke, weitere zehn dürften dann ja wohl reichen.“ Unartikulierte Laute kamen von seiner Frau. „Nein, noch brauchst du dich nicht zu bedanken. Das kannst du dann ganz zum Schluss machen.“ Und nun begann er erneut, abwechselnd auf jede Hinterbacke die Striemen aufzuziehen. Täuschte ich mich oder war er jetzt noch sanfter? Genau konnte ich das nicht erkennen. Aber Frauke stand erstaunlich still dort, ließ es über sich ergehen. Endlich war auch das durchgestanden und sicherlich sahen ihre Hinterbacken deutlich schlimmer aus. Günther kam nach vorne, zog vorsichtig an den immer noch erstaunlich harten Nippeln. Die Klammern hatte er schon vor der Bearbeitung ihrer Hinterseite abgenommen. Aber die Nippel waren immer noch erstaunlich empfindlich. Und so zuckte Frauke erneut heftig zusammen und wand sich ein wenig, obwohl Günther vorsichtig war.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:31.12.20 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


„Frank, hast du noch die pflegende Creme, die du auch bei deiner Frau angewendet hast?“ fragte Günther nun. „Klar, ist noch reichlich da“, kam die Antwort und schon reichte mein Mann dem Nachbarn den Tiegel und Handschuhe. „Du musst auch nicht besonders sparsam damit umgehen. Ich habe noch reichlich.“ „Prima“, meinte Günther, zog einen Handschuh an und begann gleich das Geschlecht seiner Liebsten kräftig einzucremen. Natürlich wusste Frauke, was für eine „tolle“ Creme das war, konnte aber nichts dagegen machen. Und schon sehr bald spürte sie die Wirkung des Ingwers, der ja enthalten war. Da Günther wirklich nicht sparte und auch einiges in den Kanal sowie in die Lippen rieb, war es fast doppelt scharf. Mit zwei Fingern wurde auch der Kirschkern separat bearbeitet. Diese beiden Finger steckte Günther auch langsam und genüsslich tief in die Spalte, bevor er das Eincremen dann beendete. Schnell zog er den Handschuh aus und schloss nun den Schrittteil des Keuschheitsgürtels. Fest drückten die Silikonkanten auf die Haut und auch der Edelstahl kam mit der ziemlich stark geschwollenen Haut in Kontakt. „Fertig“, meinte der Mann und stand auf. „Ich hoffe, du bist mit meiner Arbeit zu-frieden. Jetzt bist du auf jeden Fall wieder fein sauber.“ Er gab seiner Frau einen Kuss, wobei der Knebel natürlich ein wenig störte. „Ich denke, ich lasse sich noch ein wenig stehen, damit du dich beruhigen kannst. Ich weiß ja, wie aufgeregt du immer nach einer solchen Aktion bist. Bevor du nur wieder auf die Idee kommst, dort in deinem Schritt – trotz Keuschheitsgürtel – herumzufummeln.“ Ich schaute Frauke an und dachte nur: Wenn Blicke töten könnten… Natürlich blieb es ihrem Mann auch nicht verborgen. „Wie gesagt, bedanken kannst du dich nachher ausführlich.“ Mein Mann grinste. „Erwarte aber nicht zu viel. Das hat meine Liebste nämlich auch nicht gemacht.“ Günther schaute ihn an. „Hat sie nicht?“ Er drehte sich zu mir. „Und warum nicht? Da wirst du von deinem Mann äußerst liebevoll behandelt und du bedankst dich nicht? Allein dafür hättest du wirklich eine anständige Tracht mit dem Paddel auf deinen noch so hübschen Hintern verdient. Mal sehen, ob Frauke das wenigstens besser macht.“ Meiner Meinung nach sah es momentan gar nicht danach aus. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht. Sehr nachdenklich schaute Günther seine Frau an, bis diese langsam den Kopf senkte.

„Wie war denn das dann bei Lisa? Hat sie sich wenigstens bedankt?“ wollte Günther noch wissen. Frank lachte. „Hast du das etwa erwartet? Nein, hat sie natürlich auch nicht. Aber so sind doch die jungen Leute heutzutage.“ Er schaute meine Tochter an. Lisa meinte nur: „Hast du etwa ernsthaft erwartet, dass Mama oder ich uns dafür bedanken, wie du mit uns umgegangen bist? Finde ich ja schon ziemlich unverfroren.“ „Da, höre sie dir an“, meinte Frank leicht betrübt. „Ja, das muss ich auch gerade feststellen“, kam von Günther, der nun sein Smartphone nahm, um seine eigene Tochter anzurufen.“ „Kommst du bitte rüber zu Lisa und Anke? Wir warten auf dich.“ Natürlich verriet er nicht, was sie dort erwarten würde. Aber sie war eigentlich noch die Letzte, die einer Reinigung unterworfen werden musste. Tastsächlich dauerte es nicht lange und Christiane kam über die Terrasse ins Haus. Natürlich stutzte sie und sah erstaunt ihre Mutter an, die ja immer noch völlig nackt und mit den Spreizstangen versehen dort im Türrahmen stand. „Was ist denn hier los?“ fragte sie. „Warum steht Mama da?“ „Oh, ganz einfach. Ich habe sie dort unten aufgeschlossen und nach längerer Zeit gereinigt. Ist ja nötig. Und das sollte ich wohl bei dir auch machen. Ich meine, bevor du eine „Duftspur“ hinter dir herziehst.“ Er grinste. „Tja, wäre allerdings möglich“, kam von der jungen Frau. Lisa und auch ich setzten gerade an, sie zu warnen, wurden aber durch einen sehr strengen Blick von Frank gebremst. „Wehe!“ sagte er lautlos zu uns. Kurz zuckten wir also mit den Schultern und sagten dann doch nichts. „Ich soll also an der Stelle stehen, wo Mama jetzt steht? Und auch so?“ fragte Christiane. „Ganz genau. Das dient nur der eigenen Sicherheit. Damit du nicht dazwischen greifen kannst.“ Jetzt wurde die Frau doch etwas skeptisch. „Muss denn das sein?“ „Ja, ist einfach besser. Schau, die anderen hier“ – Günther zeigte auf Lisa und mich – „haben es auch so gemacht bekommen.“ „Also gut“, seufzte Christiane und begann schon mal, sich auszuziehen. Günther löste Frauke aus dem Türrahmen, nahm ihr die Spreizstangen samt Ledermanschetten ab, um sie gleich darauf seiner Tochter anzulegen, die sich erstaunlich wenig dagegen wehrte. „Süß siehst du aus, so dort im Türrahmen“, lachte Günther seine Tochter an. Dann bekam auch sie einen Knebel, damit sie still sein würde. Zu meiner großen Überraschung zog der Mann nun auch noch den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel seiner Tochter aus der Tasche und schloss sie gleich auf.

„Oho, wie sieht es denn hier aus!“ bekamen wir zu hören, sodass wir nähertraten, um es anzuschauen. „Rot, schleimig und ein wenig duften tut es auch noch!“ Günther war überrascht. „Und wie kommt das? Ach ja, du bist ja genauso gesprächig wie deine Mutter. Mit wem hast du dich denn vorhin getroffen? Oder willst du mir etwa glaubhaft machen, das kommt aus der Praxis? Nein, das kaufe ich dir nicht ab. Auf jeden Fall wird es ja wohl wirklich dringend nötig, dich dort anständig zu reinigen.“ Damit zeigte Günther seiner Tochter die ja schon vorher benutzte Bürste und Flaschenbürste. Die junge Frau riss die Augen auf, zappelte und schüttelte heftig den Kopf. Unartikulierte Töne waren zu hören. „Du hast Recht. Deine Mutter war auch dagegen, fand es auch nicht so spaßig, als ich sie dort unten „bürstete“, obwohl die jungen Leute das Wort ja eher für etwas anderes verwendet. Aber das kam bei dir ja noch nie wirklich in Frage.“ Schnell wurde nun die Schüssel mit Wasser gefüllt, damit man mit der Arbeit beginnen konnte. Auch hier wurde reichlich Kernseife verwendet und dann auch kräftig gebürstet. Erst außen, dann mehr und mehr innen zwischen den Lippen. Heftig versuchte die junge Frau dem auszuweichen, was natürlich so gar nicht klappte. Endlich schien ihr Vater mit dem Erfolg zufrieden zu sein. Es musste nun noch die richtige Reinigung von ihrem Inneren vornehmen. Etwas ängstlich schaute Christiane an sich herunter und sah nun, dass ihr Vater diese Flaschenbürste in der Hand hielt und sie ebenfalls kräftig einschäumte. Genüsslich spreizten die Finger der linken Hand dann die Lippen im Schritt, damit die andere die Bürste dort einführen konnte. Christianes Augen wurden immer größer und aus der Brust kamen gurgelnde Töne. Langsam schob sich die Bürste immer tiefer hinein, begann mit der Reinigung. Kaum ganz eingeführt, wurde sie einige Male gedreht, was sich wirklich unangenehm anfühlte. Die junge Frau zitterte, hing mittlerweile mehr als dass sie stand. Als dann die Bewegungen vor und zurück begannen, wurde es fast noch schlimmer. Aber darauf wurde keinerlei Rücksicht genommen.

Wie in einer Flasche arbeitete diese Flaschenbürste dort in ihr, ohne Christiane sich dagegen wehren konnte. Fast ganz heraus, erneut ganz tief wieder hinein, so ging es etliche Minuten. Bis Günther dann – endlich – zu-frieden schien und sie ganz herauszog. Jetzt kam nur noch die gründliche Spülung mit der Frauendusche, damit sie völlig sauber wäre. Heftig schnaufend, den Schritt kräftig gerötet, hing die junge Frau im Türrahmen. „Ich glaube, das war jetzt sehr erfolgreich“, grinste Günther. „Tja, wenn es die Frauen nicht selber machen – in unserem Fall geht es ja nun mal nicht anders – und dort alles so… so unsauber ist. Dann müssen wir das wohl für sie erledigen“, meinte auch Frank. „Dabei habe ich immer geglaubt, Frauen wären so sehr für Hygiene. Habe mich wohl getäuscht.“ „Aber hinten müssen wir das doch auch noch machen“, protestierte Günther. „Aber natürlich“, bekräftigte Frank. Zusammen bemühten sie sich also noch um die Vorbereitung des notwendigen Einlaufes. Auch hier sollte es nicht anders zugehen als bei den drei Frauen zuvor. Wieder kam das lange Darmrohr zum Einsatz, welches ebenso langsam und genüsslich in den Popo der jungen Frau eingeführt wurde. Allerdings schien es hier nicht ganz so einfach zu sein wie bei den anderen. Immer wieder stockte die ganze Sache, sodass man ein Stückchen zurückziehen musste, um neu anzusetzen. Endlich war aber auch sie bis zum Ende eingeführt und die milchige Flüssigkeit sprudelte weiter tief im Bauch der Frau. Langsam schien sie sich ihren Weg durch den Darm zu suchen. Immer wieder gurgelte oder gluckste es nämlich. Als dann der Behälter leer war, kam die geplante Wartezeit. Bei der dann folgenden Entleerung kam schon einiges heraus, was aber nicht bedeutete, man könne auf die zweite Füllung verzichten. Sie wurde ebenso durchgeführt, um sicher zu gehen, dass die Frau ausreichend gesäubert worden war. Etwas erleichtert schnaufte Christiane also auf, als das alles erledigt war.

„Noch sind wir nicht fertig“, wurde ihr dann erklärt und Günther zeigte ihr das Lederpaddel. „Dieses Teil kommt nämlich jetzt als nächstes zum Einsatz. Du wirst kaum raten, wo das sein wird.“ Nein, das wollte die Frau ohnehin nicht. Allerdings hatte sie einen bestimmten Verdacht, der sich dann bestätigte, als ihr Vater dann auf ihren Schritt zeigte. „Ja, genau dort werde ich sie einsetzen, sozusagen als „Belohnung“ für das, was du vorher noch gemacht hast.“ Und schon fing er an, ließ es ziemlich heftig zwischen die gut gespreizten Schenkel seiner Tochter klatschen. Bei jedem Treffer zuckte die Frau zusammen und stöhnte. „Stöhne du ruhig, aber das ändert gar nichts! Du hast es verdient – wie deine Mutter auch!“ Wieder und wieder biss das Leder dort zu, färbte die Haut noch roter. Insgesamt zehnmal wurde sie dort getroffen, bis das Paddel zurückgelegt wurde. Als Christiane nun sah, dass ihr Vater den Rohrstock nahm, stieg ihre Unruhe noch mehr. „Ja, Süße, auch er wird ein gewichtiges Wort sprechen. Allerdings nicht hier vorne, sondern hinten auf deine süßen Hinterbacken!“ Die Frau zappelte, wackelte kräftig mit dem Hintern, sodass wir lachen mussten. „Nein, auch das wird mich nicht davon abhalten, ihm jeweils zehn pro Seite zu verabreichen.“ Günther schob sich hinter seine Tochter und begann. jeden Hiebe – hier wieder ziemlich heftig – zählte er laut mit. Immer abwechselnd biss der Rohrstock mal in die eine, dann wieder in die andere Seite. Endlich waren zehn pro Seite aufgezogen und Christiane schien einigermaßen glücklich zu sein, sie überstanden zu haben. War es tatsächlich so? er kam zwar wieder nach vorne und sagte dann: „Also deine Mutter hat doch tatsächlich darauf bestanden, dass ich ihr noch ein weiteres Mal die gleiche Menge aufziehe. Eigentlich wollte ich das gar nicht. Aber wenn man so nett darum gebeten wird, noch dazu von der eigenen Frau, da kann man doch nicht ablehnen. Und wie ist das bei dir? Möchtest du auch noch ein paar mehr?“ Fragend stand er vor seiner Tochter und wartete auf eine Antwort. Aber natürlich kam ja nichts; es ging mit dem Knebel gar nicht.

„Also für mich sieht das aus, als wärest du ebenso bockig wie deine Mutter und wolltest mir einfach auch keine Antwort geben. Und dass, meine Süße, wehrte ich einfach als deine Zustimmung. Mir soll es doch egal sein.“ Heftig schüttelte Christiane den Kopf, weil sie das natürlich absolut nicht wollte. „Wer nicht mit mir spricht, warum auch immer, muss dann eben mit dem leben, was er von mir bekommt. Und das sind in diesem Fall weitere zehn… pro Seite!“ Erneut stellte der Mann sich hinter seine Tochter und zog ihr weitere zehn Hiebe auf, wenn auch sanfter. Aber angenehm war es sicherlich trotzdem nicht. Endlich war er fertig und der Rohrstock kam auch zurück. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Und nun werde ich dir da vorne noch deine arg strapazierte Spalte eincremen, damit sie sich erholen kann.“ War das etwa ein dankbarer Blick, den sie ihm zuwarf? Oh Mädchen, wenn du wüsstest! Ohne dass seine Tochter es sehen konnte, streifte Günther wieder den Handschuhe über und begann eine ganze Menge Creme auf den Lippen und vor allem auch dazwischen zu verteilen und einzureiben. Natürlich wurde die Wirkung schon sehr bald deutlich und Christiane riss die Augen auf, keuchte, zitterte und zappelte. „Würdest du BITTE stillhalten?!“ bekam sie sofort zu hören. „So wird das doch nichts!“ Wieder und wieder fuhren zwei cremige Finger in den Kanal, um dann erneut außen weiter einzureiben. Nach mehreren Minuten – einige Male waren die Finger sogar nach hinten zwischen die gestriemten Hinterbacken gefahren – war Günther fertig. Dann kam zum Abschluss der Schrittteil ihres Keuschheitsgürtels wie-der durch den Schritt, lag fest an der Haut von ihrem Geschlecht an und wurde verriegelt. „Ich denke, das wird jetzt wieder für einige Zeit reichen, bevor wir es wiederholen müssen.“ Ziemlich wütend schaute seine Tochter ihn an. Trotzdem wurde Christiane noch nicht freigegeben. Wir anderen Frauen konnten uns nur zu gut denken, warum Günther das noch nicht machte. Denn erst jetzt – nach deutlich mehr als einer Stunde – merke ich so langsam, wie die verdammte Schärfer der „tollen“ Ingwercreme endlich etwas nachließ. Also würde es bei Christiane noch eine ganze Weile dauern. Bis dahin sollte sie sicherlich nicht dort stehenbleiben. Aber wenn man sie zu früh freigab, bestand sicherlich die Gefahr, dass sie im Schritt herumfummeln würde. Und das sollte natürlich nicht sein.

„Ich hoffe, ihr habt alle was daraus gelernt“, kam jetzt von Frank und Günther ergänzte noch: „Sonst können wir das jederzeit sehr gerne wiederholen.“ „Nö, muss meinetwegen nicht sein“, kam von seiner Frau. „Nein? Bist du da sicher?“ Frauke nickte. „Ja, ganz sicher. Und wenn es euch beiden noch so gut gefällt.“ „Aber wir haben doch nur gemacht, was dringend mal wieder nötig war. Haben die anderen doch gesehen.“ „Mag ja sein, nur hat allen ja wohl die Methode gefallen“, sagte ich jetzt. „Sicherlich wäre das auch anders möglich gewesen.“ „Ja, das kann sein. Allerdings müsst ihr uns schon überlassen, wie wir das anstellen.“ „Und genau deswegen muss das auch wohl nicht so oft wiederholt werden. Ich denke, es war jetzt gründlich genug.“ Immer noch spürten Lisa, Frauke und ganz besonders Christiane die so sorgfältige Eincremung im Schritt unter dem Edelstahl. Deswegen hatte Günther seiner Tochter auch den Knebel und die Spreizstangen nicht abgenommen. Er hatte einfach keine Lust auf die Nörgelei, die dann garantiert kommen würde. Hingegen war der wenn auch große Einlauf mit dem langen Darmrohr eher harmlos, fast angenehm gewesen. Deswegen wurde darüber auch kein Wort verloren. Über die zusätzliche Behandlung der Hinterbacken, die ja auch nicht gerade zimperlich gewesen war, waren wir Frauen allerdings auch nicht sonderlich glücklich, konnten es aber in gewisser Weise verstehen. Hin und wieder war das einfach nötig, wie wir selber wussten. Schließlich hatten wir das bei unseren Männern ja auch für nötig gehalten. So wurde auch darüber kein Wort verloren. Nur mit dem Sitzen würde es wohl doch etwas schwierig werden. Aber das ließen wir uns lieber nicht anmerken.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.01.21 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lange blieben unsere Nachbarn nicht mehr. Christiane wurde zuvor endlich befreit, schaute ihren Vater und auch Frank immer noch ziemlich böse an, sagte aber zu dem Vorgang mit ihr doch lieber kein Wort. Immer noch nur halb angezogen gingen sie wieder zurück nach Hause, sodass wir wieder allein waren. „Also manchmal hast du schon ziemlich verrückte Idee“, sagte Lisa erst jetzt zu ihrem Vater. „Was ist denn daran verrückt? Nur weil ich das so gründlich gemacht habe?“ „Nein, das meinte ich nicht. Sondern eher die Wahl der Utensilien. Wer kommt denn schon auf den Gedanken eine Flaschenbürste zu nehmen…“ „Wo ist denn der große Unterschied?“ wollte mein Mann wissen. „Ist ja schon gut, hast ja Recht“, beendete Lisa lieber dieses Gespräch. Es würde ja doch zu nichts führen. Alles, was hier gerade gebraucht worden war, wurde nun aufgeräumt. Ich hatte immer noch ein eher seltsames Gefühl dort im Schritt, was sicherlich nicht nur an der verwendeten Creme lag und die immer noch für eine ziemliche Hitze sorgte. Mein Mann schaute erst mich, dann meine Tochter an und meinte: „Zufrieden?“ „Warum sollte ich zufrieden sein“, fragte ich. „Hat dir Lisa doch schon gesagt. Es war irgendwie seltsam…“ „Aber?“ „Wieso aber?“ „Na ja, so wie du angefangen hast, musste unweigerlich ein „Aber“ kommen.“ Ich nickte. „Ja, du hast natürlich Recht. Trotzdem muss ich sagen, es war schon irgendwie ein irres Gefühl, ob-wohl ich dort natürlich lieber etwas anderes gespürt hätte.“ „Was denn zum Beispiel?“ fragte er grinsend. „Mei-ne Zunge oder so?“ Ich nickte. „Ja, zum Beispiel. Warum hast du es denn nicht mal damit probiert. Hast du sonst doch auch gemacht.“ „Du meinst, ich hätte es an Stelle der Bürste nehmen sollen?“

Ich nickte. „Ja, wäre sicherlich auch nicht schlecht gewesen.“ „Auch nach so langer Zeit Verschluss?“ fragte ich etwas nachdenklich. „Denkst du nicht, dass es eher etwas unangenehm gewesen wäre?“ „Also für mich ganz bestimmt nicht“, grinste ich meinen Liebsten an. „Und… das gehört einfach dazu, wenn man sich bereiterklärt, solche Dinge tun zu wollen… bei der Ehefrau.“ Lisa hatte aufmerksam zugehört. „Aber glaubst du nicht, Mama, dass er ein ganz klein wenig aus der Übung ist?“ Ich nickte. „Ja, möglich wäre das schon. Allerdings vermute ich, es ist eher wie Fahrradfahren, das verlernt man auch nicht.“ „Was für ein hübscher Vergleich“, lachte Frank. „Aber wahrscheinlich stimmt es. Nur ist doch wohl die Frage berechtigt, ob ich es überhaupt noch tun wollte. Und du hast doch gesehen, dass ich anderer Meinung war.“ „Ja, leider…“, musste ich jetzt zugeben. „Wo ist eigentlich der Schlüssel von Lisa?“ „Hier“, sagte mein Mann und ließ ihn vor meiner Nase baumeln. „Du bekommst ihn ja zurück. Ich will ihn gar nicht haben.“ Zufrieden nahm ich ihn wieder an mich, würde ihn später wieder gut versorgen. Denn natürlich trug ich ihn nicht immer bei mir. „Ihr beiden müsst euch jetzt aber keine Gedanken machen, dass ich es auch in Zukunft regelmäßig so machen will. Das ist und bleibt eher die Ausnahme. Mir hat es zwar ziemlich Spaß gemacht, euch aber ja wohl etwas weniger.“ „Stimmt. Und darüber sind wir wohl beide recht zufrieden. Etwas liebevoller, wenn es denn schon sein muss, wäre uns wirklich lieber. Wenn du schon der Meinung bist, es müsse sein…“

Längst waren wir ins Wohnzimmer gegangen, saßen recht bequem um den Tisch, auf dem Rotwein und Gläser standen. „Sollen wir eigentlich unsere Rolle als deine „Sklavinnen“ noch weiterspielen?“ fragte Lisa neugierig. „Spricht irgendetwas dagegen?“ kam die Gegenfrage. „Ich hatte bisher nicht den Eindruck, als würde es euch nicht behagen.“ „Nein, das vielleicht nicht, aber so sonderlich glücklich habe ich mich dabei auch nicht gefühlt“, meinte seine Tochter. „Aha, und warum nicht? Hat dir meine Auswahl an Aufgaben nicht gefallen?“ Lächelnd saß er da und wartete auf eine Antwort. Lisa druckste eine Weile herum und sagte dann: „Nee, kann ich nicht sagen. Es war auf jeden Fall ungewöhnlich… Und ich weiß ja nicht einmal mehr, wann ich zuletzt einem Mann mit der Hand…“ Sie wurde tatsächlich etwas rot im Gesicht. „Geht mir auch so“, musste ich auch leise zugeben. „Nur die Art, was mit dem „Ergebnis“ passiert ist, hat mir nicht wirklich gefallen.“ „Ja, ich weiß“, kam von Frank. „Euch wäre es deutlich lieber gewesen, wenn ihr euren Mund dafür hättet einsetzen dürfen.“ Beide nickten wir. „Aber einfach so… bei einem völlig fremden Mann? Na, ich weiß nicht.“ „Dann musst du nächstes Mal vielleicht jemand entsprechendes aussuchen.“ „Aha, daher weht der Wind. Das ist, wie ich wohl annehmen kann, der Teil, der euch besonders gut gefallen hat.“ Wieder nickten Lisa und ich. „Okay, ich werde mal drüber nachdenken. Aber wenn euch „das“ so besonders gut gefallen hat, wäre es doch auch möglich, dass ihr es euch selber aus der zu-gehörigen Frau besorgt…“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich kapiert hatte, was er damit sagen wollte. „Du meinst, nachdem die beiden Sex…“ Langsam nickte er. „Ja, könnte ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen. Und nun tut bitte nicht so, als wäre es völlig abwegig.“

Nein, das konnte und wollten wir gar nicht abstreiten. „Dir würde es ganz besonders gefallen, wie ich mir vorstelle. Einfach dabei zuzusehen, wie wir es der betreffenden Frau machen.“ „Klar, ihr doch sicherlich auch. Wäre auch nicht das erste Mal. Man müsste dann nur noch einen geeigneten Ort finden, jedenfalls nicht einfach auf der Straße.“ „Und die anderen Sache, die ihr so „machen“ durftet…? Was war damit?“ „Sagen wir mal so. du hast dir auf jeden Fall ziemlich viel Mühe gegeben, etwas zu finden, was wir zu machen haben. Und ich wette, da wäre noch mehr möglich.“ Auf alle Fälle!“ lachte Frank. „Und vielleicht würde uns das noch mehr strapazieren oder an gewisse Grenzen bringen. Trotzdem glaube ich, du würdest uns nicht überfordern oder Dinge von uns verlangen, die wir anstößig oder eklig finden.“ „Das stimmt. Solche Dinge haben wir ja noch nie gemacht und werden wir sicherlich auch in Zukunft nicht machen. Wobei das natürlich eine reine Definitionssache ist. Denn manch einer würde das, was wir jetzt schon tun, als schlimm oder eklig empfinden und sich weigern.“ Lisa und ich nickten. „Ja, ist mir auch klar. Trotzdem denke ich, wir werden darauf nicht verzichten… wollen.“ Ich lächelte meinen Liebsten an, weil er sofort nickte. „Trotzdem glaube ich, wir sollten jetzt wohl zu Bett gehen. Wer weiß, was morgen auf uns zukommt…“ „Allerdings. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht“, meinte frank und trank sein Glas leer. „Muss ich unbedingt noch machen.“ Ach, meinetwegen ist das nicht nötig“, kam gleich von seiner Tochter.“ „Doch, doch, muss sein!“ Aber tatsächlich gingen wir jetzt ins Bad. Frank räumte noch auf, während Lisa und ich zuerst dort waren. „Hast du ernstgemeint, was du gesagt hast?“ wollte Lisa dort von mir wissen. Ich nickte. „Du doch auch, oder?“ „Du meinst das mit dem „Sklavin sein“?“ „Ja, genau. Ist doch irgendwie voll witzig.“ „Wenn es nicht schlimmer wird…“ „Oh, das kann ich mir bei Papa nicht vorstellen.“ Da war ich mir allerdings nicht ganz so sicher.

Später dann im Bett kuschelte ich mich ganz dicht an meinen Liebsten. „Warum führen wir eigentlich nicht so eine Ehe wir viele andere?“ fragte ich. „Du meinst so normal und spießig?“ kam von meinem Mann. „Ja, so ungefähr. Obwohl das bestimmt noch so vielen Jahren eher langweilig wäre. Nein, so gefällt es mir sehr viel besser. Lass uns bloß weitermachen. Okay, ab und zu gefällt es mir zwar auch etwas weniger…“ „Wahrscheinlich immer gerade dann, wenn dein Popo wieder etwas von mir „verwöhnt“ wird…“ Ich nickte. „Ja, zum Beispiel.“ „Ach. Sag ihm doch einfach, er soll sich nicht so anstellen.“ „Und du meinst, damit ist er dann einverstanden?“ „Oh, das kann ich ihm schon beibringen. Dann wagt er gar nicht mehr, sich so albern anzustellen…“ Damit nahm er mich fest in die Arme und erstaunlich schnell waren wir dann eingeschlafen


Am nächsten Morgen stand Frank auf und ging gleich als erstes zu Lisa ins Zimmer. „Los, raus aus dem Bett und anziehen!“ hörte ich von ihm und war sehr erstaunt. Seit wann kümmerte er sich um solche Dinge? Lisa, die natürlich noch geschlafen hatte, schaute ihn an und meinte: „Hau ab! Ich will noch schlafen.“ „Nein, das ist jetzt vorbei! Oder muss ich nachhelfen?“ Meine Tochter murmelte irgendwas vor sich hin, was ich nicht verstand. Offensichtlich hatte Frank ihr wohl gerade die Decke weggezogen, weil ein lautes „Hey, was soll das!“ zu hören war. „Tja, du hast es so gewollt. Zisch ab ins Bad und geh pinkeln!“ Wütendes Stapfen auf dem Flur und Lisa schaute kurz bei mir ins Schlafzimmer. „Was ist denn mit Papa los? Spinnt er?“ „Keine Ahnung. Eben war er jedenfalls noch ganz normal.“ „Stehst du hier jetzt rum?“ war zu hören. „Nun mach schon! Soll ich erst die Gerte holen?!“ „Nee, brauchst du nicht. Ich geh ja schon.“ Und dann verschwand Lisa im Bad. „Die Tür bleibt offen!“ kam hinterher. Ich konnte hören, wie mein Mann nun in die Küche ging. Was er dort wohl machte… Schon sehr bald kam er am Schlafzimmer vorbei und ging zu Lisa ins Bad. „Du wirst jetzt noch einen schönen Einlauf bekommen, damit du nachher ganz fein sauber bist.“ Also das hatte er in der Küche gemacht. „Und wenn ich nicht will?“ war von Lisa zu hören. „Da wirst du gar nicht gefragt. Runter auf den Boden und halte ja deinen Hintern schön hoch.“ Wahrscheinlich gehorchte sie, denn jetzt war es still. „Du bleibst dort so lange, bis alle in dir verschwunden ist, verstanden! Sind ja nur zwei Liter.“ Sicherlich steckte die Kanüle bereits in der kleinen Rosette unserer Tochter und gerade wurde das Ventil geöffnet, sodass alles einfließen konnte. „Ist sind ja nur zwei Li-ter“, bekam ich noch zu hören.

Inzwischen war ich aufgestanden und ging zur Tür, um mir die Sacher anzuschauen. Lisa kniete dort brav am Bo-den, streckte mir sogar ihren süßen Hintern entgegen, in dem die dicke Kanüle steckte. „Du kommst gleich auch noch an die Reihe“, meinte Frank, als er mich dort entdeckte. Das kam jetzt nicht überraschend für mich. „Aber zuerst ist unsere etwas aufsässige Tochter dran.“ „Ich bin gar nicht aufsässig“, kam von Lisa. „Ich wollte nur länger schlafen. Was hast du da eigentlich für eine Flüssigkeit, die mir hinten reinläuft?“ fragte sie noch. „Wieso? Gefällt sie dir nicht?“ „Nein, gar nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Ich… ich habe das Gefühl… es wäre schon eine riesige Menge in mir drinnen. Außerdem… sie verbreitet ein sehr unangenehmes Gefühl…“ „Prima, genau das war beabsichtigt. Auf diese Weise wirst du besonders gut gereinigt.“ Mit keinem Wort verriet er, was er ihr dort tatsächlich einflößte. Es war außerdem erst etwa die Hälfte eingelaufen. „Du wirst es übrigens schön brav bis nach dem Frühstück in dir behalten“, wurde ihr gerade erklärt. „Das… das wird nicht gehen…“, stotterte Lisa. „Oh doch, Liebes, dafür werde ich schon sorgen.“ Das klang aber gar nicht gut, stellte ich gleich fest. Frank holte bereits den zweiten Irrigator aus dem Schrank und füllte ihn, was ja wohl darauf hindeutete, dass ich auch gleich anzutreten hatte. „Komm ruhig näher. Dann kannst du gleich neben deiner Tochter Platz nehmen.“ Leise seufzend tat ich ihm den Gefallen und spürte wenig später, wie er mir diese so verdammt dicke Kanüle hinten reinschob. Danach saß sie fest und sicher dort. „Da du ja schon ein so „großes Mädchen“ bist“, ließ man Mann dann hören, „bekommst du drei Liter. Proteste kannst du dir sparen.“ Danke dafür, war aber wirklich nicht nötig. Und schon konnte ich fühlen, wie es sehr kräftig und schnell in mich hineinströmte, was wohl auch an dem dickeren Schlauch lag. Den Kopf weit unten, den Hintern schön hoch, muss ich sagen, noch war es eher angenehm.

Frank saß inzwischen auf dem geschlossenen WC und schaute uns zufrieden zu. „Damit ihr euch gedanklich schon darauf vorbereiten könnt, was ihr Hübschen nachher anziehen sollt, verrate ich es euch jetzt schon. Das wird als erstes dieses kleine Gummihöschen sein und zwar über die dunkle Strumpfhose.“ Kurz schauten wir bei hoch, schienen etwas sagen zu wollen. „Ja, ich höre!“ kam auch sofort von Frank. Aber wir schüttelten nur den Kopf. „Als nächstes nehmt ihr das Hosen-Korselett. Oben in die Cups werden nun einigen Heftzwecken gelegt, die ihr schön den ganzen Tag dort belassen werdet.“ Jetzt konnten wir uns nicht mehr zurückhalten. „Sag mal, dir geht es ja wohl echt zu gut!“ sagte Lisa empört. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie unangenehm das ist?“ „Nö, will ich auch gar nicht wissen. Schließlich habe ich ja keine Brüste, um das auszuprobieren.“ „Es ist wirklich nicht schön“, bestätigte ich auch noch. Frank beugte sich vor, schaute mich direkt an und meinte dann: „Und woher weißt du das? Schon mal getestet? Und im Übrigens solltest du den Kopf doch unten behalten.“ So-fort senkte ich den Kopf wieder und sagte dann von unten: „Nein, aber ich… ich habe davon… gelesen…“ „Ist ja äußerst interessant“, meinte mein Mann. „Dann hast du dich also schon mal mit diesem Thema beschäftigt. Wahrscheinlich hast du doch eine Möglichkeit gesucht, wie du das auch bei mir anwenden kannst.“ Ich sagte nichts, aber leider stimmte das. Und so groß blieb die Auswahl bei einem Mann ja nicht. Aber warum ich dann doch davon Abstand genommen hatte, weiß ich gar nicht mehr. Frank hatte ganz offensichtlich weniger Hemmungen. „Vorgestellt habe ich mir bei jedem pro Seite sechs dieser kleinen netten Pickdinger. Und wehe, ich finde sie nicht mehr vor, wenn ihr nach Hause kommt. Oder die Marken, die sie ja unweigerlich hinterlassen werden, sind nicht so, wie sie sein müssten, weil ihr sie tagsüber herausgenommen habt. Dann fällt mir bestimmt noch etwas anderes ein.“ Noch einmal wagten beide kurz hochzuschauen.

Lisas Behälter war gerade leer geworden und mein Mann schloss das Ventil. Dann entfernte er den Schlauch und meinte: „Du kannst in der Küche das Frühstück herrichten. Wir kommen dann auch gleich.“ Offensichtlich hatte er gesehen, dass mein Behälter auch schon sehr weit geleert war. Mühsam erhob unsere Tochter sich, verzog das Gesicht, weil sich der volle Bauch wohl irgendwie unangenehm bemerkbar machte. „Komm, stell dich jetzt bitte nicht so an! Sind wirklich nur zwei Liter. Das kannst du sonst auch ohne Schwierigkeiten einbehalten.“ Sie schaute ihn an. „Ja, mag schon sein. Aber jetzt hast du doch irgendetwas anderes reingeleert.“ „Na und? Nun mach schon!“ Sie zog ab und ich meinte nur: „Musst du schon am frühen Morgen so streng sein?“ „Nun fang du auch noch so an! Ihr braucht nicht immer zusammenzuhalten! Ich habe ganz so den Eindruck, ich müsste mal ganz dringend mit Martina telefonieren, ob sie nicht einen anderen Keuschheitsgürtel für euch hat, der dann etwas mehr Disziplin lehrt.“ Ja, das hatte die Frau ganz bestimmt. Schließlich wurde daran ja schon länger gearbeitet. Aber das wollten wir nicht unbedingt ausprobieren. Mein Behälter gurgelte auch und zeigte die Leerung an. Auch bei mir wurde nun der Schlauch abgekoppelt und ich durfte mich auch erheben, spürte auch dieses wirklich unangenehme Gefühl im Bauch, der ziemlich deutlich abstand. „Nein, meine Süße ist trotz Keuschheitsgürtel schwanger geworden“, grinste Frank und gab mir einen Klaps auf den Popo. „Ab in die Küche. Lisa wartet sicherlich schon.“ Dort saßen wir dann alle drei, immer noch in unserem Nachthemd, was mich zu einem kleinen Lächeln brachte, weil es doch eher ungewöhnlich für eine Familie war. „Dein Vater ist übrigens der Meinung, wo müssten einen anderen Keuschheitsgürtel bekommen, damit er uns mehr disziplinieren kann.“ „Halt, so habe ich das nicht gesagt“, protestierte Frank sofort. „Na ja, aber du hast von mehr Disziplin gesprochen. Das ist doch das gleiche.“ „Wenn du meinst…“ „Und warum?“ fragte Lisa gleich. „Ich meine, wir tun doch alles, was du von uns verlangst.“ Frank nickte. „Ja, das schon. Ich glaube, ihr stellt euch etwas ganz falsches unter dem vor, was ich meine. Mir ging es eher darum, vielleicht einen Katheter einbauen zu lassen, was euch doch sicherlich die Hygiene erleichtern würde. Wenn alles sauberer abfließen könnte…“ „Ja, und du eine neue Stelle für Spielereien hättest“, ergänzte ich.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:08.01.21 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


„Oh, daran habe ich ja noch gar nicht gedacht. Klar, wäre natürlich möglich.“ „Und das sollen wir dir glauben?“ fragte Lisa zweifelnd. "Stimmt aber. Daran hatte ich wirklich noch nicht gedacht. Allerdings kann man es doch auch für wirklich nette Spiele nutzen, oder nicht?“ „Und gleichzeitig noch einen Zapfen oder so in unsere Spalte? Hattest du dir das auch vorgestellt?“ Ich schaute ihn direkt an, während ich weiter meinen Toast aß. Er nick-te. „Wenn es eine interessante Variante gibt, mit der ich euch unter Umständen sogar verwöhnen könnte. Auch für dich, liebste Tochter. Ohne dass du dort unten beschädigt wirst. Ich weiß doch, wie sehr du darauf Wert legst.“ „Ja, allerdings, und das muss bleiben.“ „Selbstverständlich.“ Heute waren wir dann deutlich schneller mit dem Frühstückfertig, weil es uns Frauen nämlich zum WC drängte, was uns erstaunlicherweise sogar erlaubt wurde. Während wir also dort nacheinander saßen, suchte Frank das heraus, was wir anziehen sollten. Natürlich wurden wir dabei auch überwacht. Lisa war die erste von uns beiden. Ihr Vater stand daneben. Also zog sie brav zuerst die Strumpfhose an und dann folgte das Gummihöschen. Alles lag dann glatt und ordentlich an, als nun das Hosen-Korselett kam. Es war das engere Modell, sodass der Körper richtig fest umschlossen wurde. Als seine Tochter damit fertig war und nun den Rest auch noch anzog, kam er zu mir und beaufsichtigte auch mich. „Ich könnte dir doch eigentlich noch einen Stöpsel für deinen Popo aufnötigen“, meinte Frank und grinste. „Viel-leicht sogar als Ersatz für die Heftzwecken… Was hältst du davon?“ Interessiert schaute er mich dabei an.

„Wenn du es genau wissen willst: Gar nichts. Ich könnte sehr gut auf beides verzichten. Hast du im Übrigen auch Lisa dieses Angebot gemacht?" "Nö, habe ich nicht. Wieso? Sollte ich das? Na, dann müsste sie sich halt noch einmal ausziehen. Ich glaube nicht, dass sie davon begeistert wäre.“ „Dann könntest du es ja auch bei mir sparen. Was hältst du denn davon?“ Ich lächelte meinen Mann liebevoll an und wartete auf eine Antwort. Und dann kam sie. Vielleicht sogar anders als ich erwartet hatte. „Tja, eigentlich hast du Recht. Also gut, lassen wir das heute – beides. Aber ich kann es ja immer noch nachholen.“ Sehr erfreut brachte ich ein liebevolles „Danke schön“ hervor. Auch mir blieb dann selber überlassen, was ich denn sonst noch anziehen wollte, während Frank sich auch ankleidetet. Mehr oder weniger heimlich beobachtete ich ihn dabei. Auch er zog als erstes sein enge, so liebgewonnenes Korsett an, welches da unten seinen kleinen Lümmel im Käfig so wunderbar verbarg. Dafür hatte ich ja längst gesorgt. Als er dann merkte, dass ich ihm zuschaute, grinste er und meinte: „Gefällt dir, was ich anziehe?“ Ich nickte. „Ja klar, genauso wie es dir bei mir gefällt. Aber ich würde vorschlagen, du könntest ruhig noch die Miederhose mit den halblangen Beinen anziehen. Was hältst du davon?“ Offensichtlich musste er gar nicht überlegen, sondern nickte sofort. „Gute Idee, hatte ich ja längere Zeit nicht mehr.“ Und schon stand er an der Kommode mit seinen Klamotten und suchte sie heraus.

So war er dann auch ziemlich gepanzert, machte aber damit eine wunderbare Figur. So mancher andere Mann wäre sicherlich ganz neidisch darauf. Bis er eben feststellte, wie zu zustande kam. Dann würde sicherlich manch einer gerne darauf verzichten, solche „Weibersachen“ anzuziehen. Ich musste grinsen, was ihm natürlich nicht verborgen blieb. „Na, was gibt es denn zu grinsen?“ fragte Frank dann auch gleich. Kurz erläuterte ich ihm, was mir gerade durch den Kopf gegangen war. „Na ja, ganz am Anfang fandst du das ja auch blöde, dass ich solche Sachen anziehen wollte.“ „Stimmt, war ja auch so. aber ich habe mich doch dann erstaunlich schnell daran gewöhnt.“ Frank nickte. „Und jetzt habe ich ja nichts anderes mehr zum Anziehen. Und wer hat dafür gesorgt?“ Ich grinste. „Das war ja wohl ich, aber mit deiner Zustimmung.“ „Mehr oder weniger“, gab ich dann zu. „Was blieb mir denn anderes übrig.“ „Och, nun tut hier aber einer so, als wäre das ganz furchtbar schlimm.“ Lisa, die in der Tür stand, meinte dann: „Na, was werft ihr euch denn für Nettigkeiten an den Kopf? Kann ich da mitmachen?“ „Ach, hier ging es nur darum, wer denn letztendlich dafür gesorgt hat, dass dein Vater nur noch so schicke Unterwäsche zu tragen hat.“ Meine Tochter grinste. „Aber mit uns kann er noch nicht konkurrieren.“ „Du meinst, was Dessous angeht? Nein, allerdings nicht. Aber dafür fehlen ihm doch auch ein paar wichtige Dinge.“ „Du meinst Brüste? Solche Dinger können wir ihm doch schnell besorgen. Welche Größe soll es denn sein? DD?“ Frank starrte sie an. „Hey, ich bin doch nicht Dolly Parton!“ „Noch nicht… Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass du dann damit Übergewicht bekommen würdest.“ Er verzog das Gesicht. „Und warum sollte ich solche Dinger tragen wollen?“ Jetzt grinste Lisa ihn an und schüttelte den Kopf. „Nein, Papa, das wäre garantiert nicht dein Wunsch…“

„Hä? Wer sollte es dann wollen?“ Da niemand antwortete, drehte er sich zu mir um und schien dann erkannt zu haben, wer denn das wirklich wollte. „Oh nein, das kommt ja wohl nicht in Frage! Damit gehe ich auf keinen Fall auf die Straße.“ „Das hat ja wohl gar keiner gesagt. Wenn, dann üben wir erst einmal hier zu Hause. Dann sehen wir weiter.“ „Warum seid ihr euch eigentlich immer gleich so verdammt einig?“ wollte er wissen. „Sollte nicht eigentlich die Ehefrau mehr zu ihrem Mann halten?“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und wer sagt dir, dass dem nicht so ist?“ „Na, es war doch wohl deine Idee mit damit auszustatten…“ Ich lachte. „Nun tu doch nicht so. dir gefällt doch der Gedanke an solchen Vorbau – na ja, vielleicht doch in kleinerer Ausführung – auch sehr gut ge-fallen. Das konnte ich nämlich an deinem Gesicht ablesen.“ Er hatte sich tatsächlich auf diese Weise verraten. „So ganz Unrecht hast du ja leider nicht. Muss ich ja wohl zugeben. Aber auf keinen Fall DD!“ „Danke, Papa, dass du dich jetzt gerade dazu bereiterklärt hast, solche Teile zu tragen. Ich glaube, ich werde gleich mal in der Mittagspause danach umschauen.“ Heftig schnappte er nach Luft. „Langsam, nicht so schnell“, protestierte er dann. „Doch, sonst entscheidest du dich nämlich wieder anders. Ich kenne dich doch!“ meinte unsere Tochter. „Männer sind da doch so sehr flatterhaft!“ Und schon verschwand sie von der Tür, hatte Frank doch einen großen Schritt auf sie gemacht. „Na warte! Ich denke, das wirst du heute Abend noch büßen!“ nun an ihrer Zimmertür stehend meinte sie: „Ach ja? Willst du mir etwa den Popo verhauen… so wie früher?!“ „Habe ich doch gar nicht“, protestierte Frank. „Nö, wolltest du aber immer gerne. Und wenn Mama dich nicht gehindert hätte, wäre es auch wohl dazu gekommen.“ „Was dir bestimmt nicht geschadet hätte! Dann wärest du heute nicht so frech!“ „Ja, das behaupten alle Väter“, lachte Lisa.

„Nun hört schon auf mit dem Blödsinn! Ihr meint das doch ohnehin gar nicht ernst! Außerdem müssen wir wohl los!“ Ich stand da und musste nur noch die Jacke anziehen und dann konnte es losgehen. Schnell beeilten sich die anderen beiden und dann verließen wir das Haus. „Aber du kannst deinen Popo schon auf das Ereignis heute Abend vorbereiten“, meinte Frank noch zu Lisa, als sie in ihre Richtung ging. „Du traust dich ja doch nicht!“ Und dann war sie weg. „Was ist bloß mit unserer Tochter los. So war sie doch früher nicht“, beschwerte er sich nun bei mir. „Nö, hast Recht. Ist jetzt ganz die Tochter ihres Vaters“, grinste ich. „Was soll das denn heißen?“ „Denk mal drüber nach.“ Da wir uns hier auch trennen mussten, ging auch ich alleine das letzte Stück. „Sag mal“, meinte ich noch zu meinem Mann. „Kann es sein, dass das eine oder andere ein wenig in Vergessenheit geraten ist?“ „Und was soll das sein?“ fragte er. „Tja, ich kann mich noch gut daran erinnern, dass du dich sonst immer auf ganz besondere Weise an dieser Stelle von mir verabschiedet hast…“ Etwas nachdenklich schaute er mich jetzt an. „Du meinst die kleinen Küsschen auf dein Geschlecht bzw. die Füße?“ Ich nickte. „Genau. Wie wäre es denn damit…“ Jetzt schaute er mich an, ob ich das wohl ernst meinte. „Und wo hättest du es gerne?“ Ich grinste und meinte: „Warum muss ich mich jetzt entscheiden. Kannst du es nicht an beiden Stellen machen?“ Jetzt schaute er mich an, dann nickte er und ging auf die Knie, schob den Kopf unter meinen Rock. Dass er mich dort unten zwischen den Beinen küsste, spürte ich sozusagen gar nicht. Dann ging er auch noch runter zu den Füßen, streifte kurz einen Schuh ab, küsste mich auch dort und wiederholte es beim anderen Fuß. „Zufrieden?“ Ich nickte. „Ja, total.“

Ohne einen großen weiteren Kommentar ging er seinen Weg weiter. Ich schaute ihm nach, grinste und ging dann auch los. War Frank etwas weich geworden, nachdem er zuvor den harten Kerl markiert hatte? Erst anzudrohen, uns dort Heftzwecken in die Cups zu tun und dann doch nicht? Nur auf unsere Bitten hin? Nicht dass ich es unbedingt wollte. Aber warum hatte er nun davon abgelassen. Irgendwie verstand ich das nicht so recht. Also ging ich ziemlich nachdenklich weiter. „Sag mal, du übersiehst auch wohl andere Leute?“ hörte ich plötzlich neben mir. Erstaunt und sogar leicht erschreckt sah ich Gabi dort stehen. „Entschuldigung, ich war ganz in Gedanken“, murmelte ich. Die Frau lachte. „Ja, das habe ich wohl gemerkt. Du hast gar nicht reagiert.“ „Hast du mich mehrfach angesprochen?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, allerdings. Was geht dir denn so schwerwiegendes durch den Kopf?“ „Ach, es ging um Frank. Ich habe das Gefühl, er ist gar nicht mehr so streng wie noch vor ein paar Tagen.“ Ohne Bedenken sprach ich jetzt tatsächlich mit meiner Arbeitskollegin darüber. Das hatte ich bisher eher weniger getan. Das dem so war, fiel mir erst später auf. „Und darüber machst du dir Gedanken? Sei doch froh. Oder möchtest du lieber, er wäre so richtig streng, würde dir den Popo versohlen oder ähnliches?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich finde es recht ungewöhnlich.“ „Und woran hast du das überhaupt gemerkt?“ wollte Gabi genauer wissen. Kurz erzählte ich ihr, was er geplant und dann doch unterlassen hatte.

„Und darüber musst du nachdenken? Also wenn ich jemanden hätte, der mir Heftzwecken in den BH tun wollte, was sicherlich verdammt unangenehm wäre, und es dann doch nicht tut, dem wäre ich mehr als dankbar und kein bisschen traurig. Hast du das mal ausprobiert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Will ich auch gar nicht.“ „Na also. Dann sei doch froh.“ „Bin ich ja auch“, meinte ich. „Trotzdem wundert es mich, weil mein Mann sonst nicht so nachgiebig ist.“ Gabi grinste. „Dann solltest du ihm das sagen. Er ist doch bestimmt dazu bereit, dir mit mehr Strenge zu begegnen. Männer sind doch gar nicht so zimperlich.“ „Tja, das sollte ich wohl tun“, seufzte ich. „Hey, das war ein Witze und nicht ernst gemeint!“ kam gleich von Gabi. Kurz blieb ich stehen, schaute sie direkt an und fragte: „Hat dir schon mal jemand vor dem Sex den Hintern gerötet? Egal, ob mit der bloßen Hand oder einem Instrument?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich.“ „Dann kannst du auch nicht verstehen, was ich meine. Das macht nämlich – gut gemacht – verdammt heiß und geil.“ Gabi schaute mich an, als ob ich einen Vogel hätte. „Sonst geht’s dir aber gut, oder? Du wirst geil, weil dein Mann dir den Hintern verhaut?“ „Na ja, nicht so heftig wie du es dir gerade vorstellst“, milderte ich ab. „Aber wenn es zärtlich gemacht wird, sodass du dort schön rot wirst, ja, dann erregt mich das tatsächlich und gar nicht so wenig.“

„Komm, lass uns lieber reingehen, bevor du mir noch mehr so verrückte Sachen erzählst. Das glaubt dir doch niemand. Welche Frau lässt sich schon den Hintern verhauten, noch dazu freiwillig!“ Gemeinsam betraten wir das Gebäude, bevor ich noch etwas dazu sagen konnte. „Weiß du was“, kam noch schnell, „ich glaube dir das einfach nicht.“ Okay, das war mir letztendlich auch völlig egal. Schließlich wusste ich ja genau, was ich an meinem Mann hatte. Und jeder war anders… So betraten wir unser Büro und holten uns erst einmal einen Becher Kaffee. Dass ich eine Windeltrug und auch wegen dem Gummihöschen nicht zur Toilette gehen konnte, hatte ich in dem Moment vergessen. Erst später wurde ich überdeutlich daran erinnert, als sich nämlich meine volle Blase meldete. Das war ich dann auf mich selber sauer, weil ich das eben vergessen hatte. Gabi schien das zu bemerken, denn sie grinste mich fast ein wenig hinterhältig an, als wollte sie mir sagen: „Selber schuld. Du hast es doch gewusst.“ Deswegen war mein Blick kaum weniger freundlich, deutete vor allem an, sie solle ja nichts verraten. Dazu nickte sie stumm. Also musste ich das jetzt aushalten bis ich später zu Hause wäre. Und selbst dann konnte ich mir ziemlich sicher sein, wenn Frank das erführe, dürfte ich garantiert noch länger auf eine Entleerung warten. Es war sogar möglich, dass ich die Windel für den ihr zugedachten Zweck verwenden müsste. Allein der Gedanke daran war mir peinlich. Das wäre ja noch schlimmer als das Töpfchen… vor Gästen. Dass mein Liebster noch nicht auf diese Idee gekommen war…

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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.01.21 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


In der Mittagspause, die ich zusammen mit Gabi verbrachte, kamen wir noch einmal auf das Thema von morgens. „Was das verhauen auf den Popo angeht“, meinte ich zu Gabi, „muss es ja nicht gleich der eigene Mann sein, der eventuell keine Grenze kennt.“ „Das lässt dir wohl keine Ruhe“, lachte Gabi. „Ich habe das Gefühl, du möchtest mich einfach davon überzeugen, dass es auch für mich richtig wäre.“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Mir geht es nur darum, dass du vielleicht etwas Neues kennenlernst, was wirklich auch Spaß und Lust machen kann.“ „Und du glaubst ernsthaft, dass du mich davon überzeugen kannst?“ Gabi grinste. „Ich denke, wenn man das nicht ausprobiert hat, kann man wenig oder gar nichts dazu sagen. Und es muss ja auch auf keinen Fall gleich ei-ne harte Variante sein.“ „Und wer soll das machen? Du vielleicht?“ „Würde dich das wirklich stören? Wenn das sein sollte, kann ich dir ja auch Lisa anbieten. Sie kann gerade bei Frauen sehr gefühlsvoll sein.“ „Ja, kann ich mir vorstellen.“ „Was denn nun? Dass du es ausprobieren möchtest?“ „Mal angenommen, ich würde dem zustimmen. Wo soll denn das passieren?“ „Oh, das ist gar nicht so schwierig. Entweder kommst du zu uns oder wir zu dir. Ist doch ganz einfach.“ „Aber das kommt nur in Frage, wenn die Männer nicht dabei sind.“ „Natürlich. Das geht sie ja absolut gar nichts an.“ Ich hatte so ganz das Gefühl, es würde nicht mehr lange dauern und ich hatte Gabi überzeugt. „Lass mich noch ein wenig darüber nachdenken“, meinte sie jetzt. Natürlich stimmte ich dem zu. Und offensichtlich tat sie das, denn kurz vor Feierabend meinte sie dann: „Also gut, du hast mich überredet. Ich werde es wenigstens ausprobieren. Sei aber nicht enttäuscht, wenn es mir nicht gefällt.“ „Nö, das wäre dann auch völlig in Ordnung. Du musst jetzt keine Angst haben, dass ich das so lange testen lasse, bis du dann doch irgendwann zustimmst.“ „Oh, wie großzügig von dir“, grinste sie mich an. „Das hatte ich fast nicht erwartet.“

Sie lachte und gemeinsam verließen wir kurz darauf das Gebäude. Ein Stück des Weges gingen wir noch zusammen und Gabi meinte dann: „Soweit ich weiß, ist mein Mann heute Abend nicht zu Hause, kommt auch wohl erst spät zurück.“ Ich schaute sie an und musste schmunzeln. „Und da hast du dir gedacht, man könnte es gleich heute ausprobieren, weil du dann schon im Bett bist, wenn er nach Hause kommt. Für mich klingt es aber so, als könntest du doch nicht abwarten und willst es unbedingt ausprobieren.“ „Nööö, wie kommst du denn auf diese verrückte Idee!“ kam sofort von meiner Arbeitskollegin und sie lachte. „Soll ich Lisa also mitbringen?“ wollte ich noch wissen. Gabi nickte. „Ja, unbedingt. Dir traue ich nämlich nicht wirklich.“ „Ach nein?“ fragte ich fast entrüstet. „Aber ich will es dir doch nur schmackhaft machen.“ „ich weiß“, nickte Gabi. „Und dann überkommt es dich, kaum dass ich zugesagt habe. Und schon bekomme ich noch ein paar extra strenge Striemen. Nein danke, darauf kann ich gut verzichten." „Das meinst du jetzt aber doch nicht ernst“, fragte ich, sichtlich überrascht. „Nein, natürlich nicht. Aber du hast es geglaubt.“ „Na ja, du kannst schon ganz schön überzeugend sein“, kam jetzt von ihr. „Ich erwarte euch dann um 19:30 Uhr. Dann ist mein Liebster garantiert weg. Sonst kann ich mich ja auch noch melden.“ Damit verabschiedete sie sich und jeder von uns ging seines Weges. Dabei überlegte ich, ob ich die Frau wirklich überzeugt hatte oder sie sich nur überredet fühlte. Ganz sicher war ich mir da nämlich nicht.

Kaum traf ich zu Hause ein, kamen auch schon mein Mann und wenig später auch Lisa. Schnell griff ich sie mir, ging mit ihr in ihr Zimmer und wir besprachen das mit Gabi. Erstaunt meinte sie: „Also soll ich notfalls diejenige sein, die es eventuell vermasselt hat oder wie muss ich das verstehen?“ Ich grinste. „Weißt du, das traue ich dir überhaupt nicht zu. Du kannst doch so sanft sein.“ Lisa nickte. „Aber du kennst doch auch meine andere, deutlich strengere Seite.“ „Oh ja“, nickte ich. „Das hat mein Popo bereits einige Male heftig zu spüren bekommen.“ „Aber das war deine Schuld“, meinte meine Tochter. „Und in gewisser Weise hattest du es dir selber zuzuschreiben.“ „Sagst du! Das sehe ich völlig anders.“ „Tja, kann schon sein. Aber dennoch hast du hin und wieder ziemlich streng was auf den Hintern bekommen.“ Nachdenklich nickte ich. „Da warst du eindeutig in der besseren Position.“ Lisa grinste. „Und, glaubst du, es hat mir nicht gefallen? War doch bei Papa auch so, wie du selber weißt.“ „Aber darum geht es doch gar nicht. Wärest du denn bereit, es Gabi eher liebevoll zu machen? Es soll doch anregend für sie sein und keine Strafe. Wobei… sicherlich hätte sie bestimmt eine verdient. Aber erst nachher… wenn wir fertig sind.“ Meine Tochter lachte. „Soll das etwa bedeuten, du möchtest die eventuell „positive Wirkung“ auf ihren Popo „ausnutzen“? Wie das stattfinden soll, muss ich wohl nicht fragen…“ „Wie kommst du denn auf eine so verrückte Idee!“ tat ich ganz entrüstet. „Das würde ich nie tun!“ „Ja, wer’s glaubt…“, kam von Lisa. „Also gut. Und wie hast du dir das vorgestellt? Nur mit der Hand oder gleich auch mit entsprechenden Instrumenten?“ „Also wenn wir da mit einer Handvoll davon auftauchen, lehnt die Frau garantiert komplett ab. Trotzdem würde ich vorschlagen, wenigstens einen Rohrstock mitzunehmen. Aber in erster Linie geht es doch auch wohl ganz gut nur mit der flachen Hand.“ Lisa nickte. „Wie du selber weißt, kann man damit auch ganz schön etwas ausrichten.“ „Was du aber doch nicht sollst.“ „Ich meine ja nur… Nur für den Fall, dass deine Kollegin doch mehr möchte.“

Kurz sagte ich noch Frank Bescheid, dass wir wohl etwa eine Stunde außer Haus sein würden. Ihm war es egal, er hab noch genügend zu tun. Gabi wohnte zum Glück nicht weit von uns und so waren wir schnell dort. Die Frau bat uns ins Haus, wo wir uns kurz umschauten. Es war nett und gemütlich eingerichtet. Lisa wurde kurz vorgestellt und noch einmal ging es darum, was Gabi denn eigentlich wollte bzw. wir geplant hatten. Die Frau grinste und meinte: „Also eigentlich ist an dieser ganzen Sache nur deine Mutter schuld. Sie ist nämlich der Meinung, dass ich das mit einem roten Popo unbedingt mal ausprobieren sollte. Es wurde meine Erregung sicherlich steigen. Nur bin ich da etwas anderer Meinung.“ Lisa nickte lächelnd. „Tja, da kann meine Mutter schon sehr energisch sein, wobei ich nicht immer ihrer Meinung bin. In diesem Fall kann ich ihr aber tatsächlich nur zustimmen. Es ist nämlich tatsächlich so. natürlich kommt es ganz darauf an, wie intensiv es gemacht wird.“ „Das leuchtet mir ja ein, weil der Popo und das Geschlecht ja wirklich sehr nahe beieinanderliegen. Und eine höhere Blutzufuhr kann das sicherlich verstärken. Und nur deshalb bin ich ja auch bereit, das auszuprobieren.“ „Und nicht, weil meine Mutter das will?“ grinste Lisa. „Na ja, wahrscheinlich auch deswegen.“ „Und aus diesem Grunde bin ich nun mitgekommen. Das garantiert wenigstens, dass es nicht allzu intensiv gehandhabt wird.“ Etwas skeptisch schaute Gabi sie jetzt an. „Und das soll ich glauben? Da tue ich mich aber etwas schwer.“ Lisa lachte. „Na ja, wenn du mehr möchtest, kannst du natürlich mehr haben. Aber zu Anfang wird es eher recht gemütlich.“

„Also gut“, seufzte Gabi. „Dann probiere ich das also mal aus.“ „Gleich hier?“ „Ach, egal. Wahrscheinlich ist ein Ort so gut wie der andere.“ „Dann ziehst du am besten deinen Rock und das Höschen aus. auf den nackten Hintern geht es am besten und so kann man auch die Stärke sehr gut kontrollieren.“ Ich fand, dass Lisa das schon sehr professionell machte. Gabi war aufgestanden, legte den Rock ab, sodass man darunter die Strumpfhose und das Höschen sehen konnte. Ohne die geringste Scham legte sie auch das ab. Aber schließlich waren ja keine Männer anwesend. Dann stand sie unten herum nackt, zeigte einen wunderschönen dunklen Busch, der ganz kurz geschoren war und wirklich wie ein perfektes Dreieck ausschaute. „Wow, das gefällt mir“, kam sofort von Lisa. „So perfekt habe ich das noch nie gesehen.“ „Tja, dafür ist mein Mann zuständig. Ich selber würde es auch nicht so gut machen können.“ Als sie nun ein wenig die Beine spreizte, konnten wir sehen, dass dort allerdings alles glatt rasiert war und etwas Glänzendes leuchtete hervor. „Und ich muss euch noch etwas zeigen. Brauche ich ja nicht zu verheimlichen.“ Kurz setzte sie sich auf den Tisch und spreizte die Schenkel noch weiter. Nun konnten wir sehen, dass in jeder kleinen Lippe dort drei Ringe angebracht waren. Drei weitere, deutlich kräftigere Ringe waren in den großen Lippen befestigt und die Vorhaut der Lusterbse trug quer einen ziemlich dicken Kugelstab. „Sieht geil aus, wie? Ich mag es immer sehr gerne vorführen und auf diese Weise manches Mal auch andere Frauen neidisch machen.“ Ich schaute Lisa an und meinte: „Das hätte bei uns ja wohl keinen Sinn, abgesehen davon, dass Papa das nicht zulassen würde.“

„Aber doch nur, weil sie unter dem Keuschheitsgürtel nicht wirklich zum Vorschein kämen“, grinste meine Tochter. „Sonst ja schon.“ Gabi war ganz hellhörig geworden, schaute meine Tochter erstaunt an und fragte: „Du trägst auch einen Keuschheitsgürtel, genau wie deine Mutter? Interessant. Und warum?“ „Das ist ganz einfach zu beantworten. Weil ich noch Jungfrau bin und es bleiben möchte.“ „Ernsthaft? Du bist wirklich noch Jungfrau? Und das in dem Alter? Kommt nicht oft vor…“ Lisa schüttelte den Kopf, deutete auf den Intimschmuck und fragte nun: „Hast du das alles zur gleichen Zeit bekommen…?“ „Nein, eines nach dem anderen. Allerdings in die beiden Lippen jeweils zur gleichen Zeit, sieht sonst nicht gut aus. Und mein Mann plant noch mehr dort anbringen zu lassen. Noch ist da ja auch Platz. Wenn du magst, kannst du dir das ruhig aus der Nähe anschauen.“ Das ließ meine Tochter sich nicht zweimal sagen. Sofort stand sie auf und kam näher, kniete sich dort auf den Boden und konnte nun alles aus der Nähe betrachten. „Sind da schon weitere Löcher?“ fragte sie, schaute Gabi an und deutete auf die kleinen Lippen. „Oh, gut beobachtet. Ja, in jeder Seite sind nochmals zwei Stiche gesetzt. Ab und zu bekomme ich dort kleine Schlösschen eingesetzt – wenn ich alleine ausgehen möchte.“ Die Frau grinste. „Den Grund muss ich wohl kaum näher erläutern.“

„Und das soll ausreichen, um einen ernsthaft interessierten Mann davon abhalten, du zu…?“ Lisa staunte echt. „Nein!“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Das kann es garantiert nicht. Es soll ihn nur abschrecken. Mein Mann meint nämlich, wer das sieht, traut sich gar nicht näher, jedenfalls nicht mit seinem Lümmel…“ „Hat es denn schon mal funktioniert?“ Gabi nickte „Oh ja, mehrfach. Es gibt immer wieder Männer, die es unbedingt ausprobieren möchten. Dann geben sie aber schnell auf, wenn sie das da unten gesehen haben.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, lachte ich. Da Gabi einen Moment nicht aufgepasst hatte, nutze Lisa die Gelegenheit, ihr dort auf diese leicht geöffnete, so lecker ausschauende Spalte ein paar Küsse aufzusetzen.“ „Was machst… du da…“, kam es keuchend von der Frau. Meine Tochter schaute hoch zu ihr, grinste und sagte: „Ich hoffe, du hast das gemerkt. Sonst wäre ich aber schwer enttäuscht.“ „Natürlich habe ich das! War ja nicht schwer. Aber einfach so… bei einer fremden Frau…?“ „Wie gut muss ich denn eine Frau kennen, bevor ich sie dort küssen darf?“ lachte Lisa. „Keine Ahnung. Weiß ich auch nicht.“ „Na dann…“ Und schon machte sie weiter, setzte sogar die Zunge noch mit ein, was Gabi sichtlich gut gefiel. Ich konnte von meinem Platz aus sehen, dass diese flinke Zunge sich ein paar Zentimeter in den Schlitz schoben, dort kurz verweilte und dann schnell zur Rosette huschte. Auch hier bemühte sie sich nur ganz kurz, war dann wieder verschwunden. Leise keuchend und zitternd saß Gabi halbwegs auf den Tisch. Lisa stand auf und meinte mit einem Grinsen: „Ich denke, wir sollten uns jetzt mal um die Dinge kümmern, weswegen wir hergekommen sind.“

„Oh, das ist aber schade“, meinte Gabi, leicht enttäuscht. „Ha, erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Es gibt jetzt verschiedene Möglichkeiten, wie wir das machen können. Du kannst dich von hinten über den Sessel beugen, dich auf ihn knien, auf das Sofa legen oder auch über meine Beine, wenn ich mich auf den Stuhl setze. Suche es dir aus.“ „Wie möchtest du es denn gerne?“ fragte die Frau. Lisa lächelte. „Also mir ist das völlig egal. Da richte ich mich ganz nach dir.“ „Dann, glaube ich, knie ich mich auf den Sessel hier...“ Und schon machte sie sich bereit. Kaum hatte sie dort Platz genommen und Lisa sich neben ihr aufgestellt, als es auch schon losging. Eher sanft klatschten die schmalen Hände auf die hier so wunderbar angebotenen Rundungen. Drei-, viermal hatte es schon geklatscht, da ging die Tür vom Wohnzimmer auf und eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren kam herein. „Hallo Mama, was ist denn hier los?“ Sehr erstaunt betrachtete sie die kleine Versammlung und ihre halbnackte Mutter. „Sarah?“ Du bist schon zu Hause? Das wusste ich gar nicht!“ Etwas erschreckt war Gabi hoch-gezuckt und schaute ihre Tochter überrascht an. Die junge Frau nickte. „Ja, schon eine ganze Weile. Heute war ich eher zu Hause. Aber was machst du denn da?“

Ganz eindeutig mussten Gabi und Lisa ihre Aktion nun erst einmal unterbrechen und erklären, was los war. „Bekommst du gerade was auf den nackten Hintern? Weiß Papa davon?“ ein feines Lächeln huschte über das Gesicht der Frau. Gabi schüttelte den Kopf. „Das ist übrigens Anke und ihre Tochter Lisa. Anke ist eine Arbeitskollegin von mir…“ „Über die du mir schon so manches erzählt hast, was ich immer total spannend fand.“ Sie grinste mich an. „Oh je, und was war das?“ fragte ich gleich direkt nach. „Na ja, unter anderem, dass Sie einen Keuschheitsgürtel und fast immer Korsetts oder so tragen.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Sonst auch noch was? Im Übrigen können wir wohl gleich „Du“ sagen, denn ich nehme mal an, du bist etwa im Alter wie Lisa.“ Die beiden schauten sich an und nickten. „Hat deine Mutter vielleicht auch was über mich berichtet?“ Nee, ich glaube, sie weiß nichts.“ „Oh, welch ein Glück“, grinste Lisa. „Wieso? Gibt es denn da etwas Besonderes?“ „Ich glaube, darüber können wir vielleicht später noch reden. Aber ich denke, wir erklären erst einmal die jetzige Situation.“ Lisa schaute mich an, war ich doch sozusagen der Auslöser. Ich nickte. „Das ist relativ einfach erklärt. Wir haben uns heute auf dem Weg ins Büro darüber unterhalten, wie erregend ein geröteter Hintern sein kann. Es stimuliert das doch so naheliegende Geschlecht.“ „Das ist ja wohl keine besondere Neuigkeit“, kam gleich von Sarah. „Du wusstest das?“ fragte Gabi ihre Tochter erstaunt. „Ja, ich habe das sogar schon selber ausprobiert. Meine Freundin hat es schon einige Male gemacht.“

War Gabi jetzt wirklich so überrascht wie sie gerade tat? Ich dachte mir, dass sie mit ihrer Tochter längst darüber gesprochen hatte, es aber trotzdem selber nie ausprobieren wollte. „Und wie es aussieht, willst du es jetzt auch wohl testen“, meinte Sarah zu ihrer Mutter. „Ja, wenn du nichts dagegen hast!“ Sarah lachte. „Da musst du mich doch nicht fragen. Ich denke, da wäre eher Papa die richtige Person. Oder sollte das eine Überraschung wer-den?“ „Na ja, ich denke, dein Vater sollte vorerst nichts davon erfahren. Nachher möchte er das auch und ich bin mir ziemlich sicher, dass er das nicht sonderlich sanft oder zart macht. Du weißt doch, wie streng er sein kann.“ Fast automatisch nickte Sarah. „Wenigstens hat er mir nie den Popo verhauen, obwohl ich ihm bestimmt genügend Gründe dafür geliefert hatte.“ „Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern“, grinste Gabi und schaute ihre Tochter an. „Das möchtest du jetzt aber nicht nachholen?“ fragte diese. „Abwarten. Noch weiß ich ja gar nicht, wie sich das wirklich anfühlt. Du hattest uns nämlich gerade unterbrochen.“ „Oh, das tut mir aber leid“, kam mit einem Grinsen von Sarah. Allerdings sah es nicht so aus, als wäre das wirklich sehr ernst gemeint. „Du kannst ja weitermachen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.01.21 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon machten Gabi und Lisa erneut bereit. Die Frau machte sich erneut kniend auf dem Sessel für die „Behandlung“ fertig und Lisa konnte dann starten. Ihre flache Hand traf den Popo immer schön abwechselnd auf beide Seiten, färbten die haut langsam röter. Zuerst nahm meine Kollegin das eher still hin, schaute nur hin und wieder nach hinten. Sarah hatte sich zu mir gesetzt und beide konnten wir das Schauspiel gut beobachten. „Hast du das tatsächlich schon öfters gemacht?“ fragte ich sie leise und die junge Frau nickte. „Ist doch geil“, ergänzte sie. „Wir haben sogar schon mal den Rohrstock ausprobiert, aber nur ganz vorsichtig.“ Jetzt war ich doch sehr erstaunt. „Und das hast du deiner Mutter nicht erzählt?“ „Verrät deine Tochter dir immer alles?“ kam die Gegenfrage. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, und eigentlich will ich auch gar nicht alles wissen.“ „Eben…“ „Stimmt, man muss nicht alles wissen.“ Weiter sahen wir, dass Lisa bereits etwas fester das gerötete Hinterteil bearbeitete. und Gabi schien tatsächlich auch darauf zu reagieren. zum einen wurden die Geräusche der Frau – leises Stöhnen und eher sanftes Keuchen – langsam lauter. Und auch ihre Spalte zwischen den Schenkeln – wie saßen so, dass wir diese genau im Blick hatten – rötete sich und wurde feucht. Sarah deutete darauf und meinte: „Mama funktioniert genau wie ich…“

Lisa schien es ebenfalls zu bemerken und nun kamen, quasi zum Abschluss, auf jede Seite noch ein heftigerer, laut klatschender Schlag, der Gabi zusammenzucken ließ. Als dann nichts mehr kam, sah sie sich um und erhob sich nun vom Sessel. Ihr Gesicht war ebenfalls leicht gerötet und sie atmete heftig. „Ich glaube, das hat sich gerade selbst erklärt“, grinste Lisa. „Wieso? Was denn?“ fragte Gabi. „Na, deine Reaktion spricht doch für sich. Du bist erregt und etwas geil geworden und das nur von den Klatschern auf deinen Hintern.“ Jetzt wurde das Gesicht der Frau noch mehr rot. Es war ihr offensichtlich etwas peinlich. „Das… das hatte ich… so nicht… erwartet“, stotterte sie nun. „Oh, das muss dir nicht peinlich sein. Ist doch eine völlig normale Reaktion.“ „Ach ja? Da be-kommt man was auf den nackten Hintern und das ist die Reaktion?“ Ich nickte. „Hatte ich dir doch schon vorausgesagt. Aber du wolltest ja nicht glauben.“ Langsam nickte sie. Vorsichtig schob sie nun eine Hand zwischen ihre Schenkel und war dann fast noch erstaunter, dass sie dort so feucht war. „Echt? Nur davon…?“ Alle drei nickten wir. „Ja, nur davon.“ Lisa nutzte die Gunst der Stunde, ging schnell vor Gabi auf die Knie und drückte ihr Gesicht an das feuchte, duftende Geschlecht der Frau.

Einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als wolle Gabi sich dagegen wehren, unterließ es dann aber, als Lisas Zunge dort zu arbeiten begann. Aufmerksam schauten Sarah und ich dabei zu, beneideten Gabi sicherlich alle beide. Und wie gut meine Tochter das machte, war sehr schnell zu erkennen. Denn Gabi begann lauter zu stöhnen und legte die Hände auf den Kopf der Frau vor ihr. Und so dauerte es nicht lange, dass Sarah mich anschaute und leise fragte: „Willst du vielleicht bei mir…? Ich kann es bei dir ja nicht auch so machen.“ Leider, dachte ich und hätte nur zu gerne die bestimmt flinke Zunge der Frau gespürt. Und so nickte ich nur. Sofort stand Sarah auf und streifte den fast winzigen Slip ab, machte sich unten frei. Als sie dann auch noch den Rock ablegte, sah ich zu meinem Erstaunen, dass sie dort genau wie ihre Mutter aussah. Auch sie hatte einen sorgfältig gestutzten dunkeln Busch dort, die Spalte selber und deren Lippen waren völlig glatt rasiert und auch mit Ringen geschmückt, nach denen ich sie später unbedingt befragen musste, wie ich mir vornahm. Nur kurz ließ Sarah mich dort alles betrachten, bevor sie ganz nahe zu mir kam und sich direkt anbot.

Mit einigermaßen gut gespreizten Schenkel hatte sie sich vor den Sessel gestellt, in dem ich saß, bog ihren Unterleib etwas vor, sodass ich leichteren Zugang hatte. Bereits jetzt nahm ich diesen intensiven weiblichen fast süßlichen Duft wahr. Das blieb der jungen Frau nicht verborgen, viel zu genau betrachtete sie mich und schien in meinem Gesicht zu lesen. „Gefällt es dir? Macht es dich noch geiler?“ fragte sie, obwohl sie das wohl längst wusste. Statt einer Antwort drückte ich einfach meine Lippen auf ihre beringten Lippen und schob meine Zunge in den nassen Spalt, schmeckte ihren Saft, wollte sofort mehr davon. Dabei ließ sich nicht ganz vermeiden, dass der harte Kirschkern auf der Zunge rieb, was Sarah heftig reagieren ließ. Ein langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust. Ihre Hände legten sich fest auf meinen Kopf, drückten ihn noch mehr an sich. Und meine Hände wanderten um sie herum, packten die knackigen Hinterbacken und krallten sich dort förmlich fest, spreizten sie so-gar noch ein wenig. Und die ganze Zeit werkelte meine Zunge dort im Spalte der Frau, verwöhnte das Innere und auch die Lippen, saugte an ihnen mit Hilfe der Ringe. Langsam wurde es sogar noch nasser. Mehr und mehr Liebessaft tropfte mir in den Mund, bis ich dann – bewusst oder unbewusst – den letzten Kick für den Höhepunkt auslöste. Denn in dem Moment, wo ich mit einem Finger ihre kleine Rosette zwischen den Hinterbacken drückte, intensiver berührte und dort sogar eindringen wollte, kam ein ganz kurzer, spitzer Lustschrei von Sarah und sie erreichten ihren Höhepunkt. Fest presste ich mich an sie und schleckte mit Genuss an dem heißen Ge-schlecht dieser Frau.

Damit bekam ich nicht mit, wie es denn bei Gabi und Lisa weitergegangen war. Sehen konnte ich sie auch nicht und von wem jetzt die Geräusche der Lust kamen, war für mich auch nicht eindeutig zu bestimmen. Später erfuhr ich dann mehr davon. Denn meine Tochter, geschickt wie sonst auch immer, war fleißig an der Spalte der anderen Frau beschäftigt, leckte, saugte und animierte sie dazu, immer mehr von diesem Liebessaft abzugeben, der ihr in den Mund kam. Immer wieder drang die so geschickte Zunge dort ein, umrundete den harten Kirschkern, ließ ihn aber eher in Ruhe. Auch bei ihnen beiden hatte meine Tochter die ja geröteten, leicht heißen Hinterbacken mit ihren Händen bedeckt, rieben dort und schob sich immer wieder in die leicht zugängliche Kerbe, fanden dort die so empfindliche Rosette. Allerdings löste die Berührung dort keinen so heftigen Höhepunkt wie bei Sarah aus. das erreichte Lisa, als sie dann plötzlich die Lusterbse Gabis in den Mund nahm und kurz und scharf an ihr saugte. Jetzt konnte Gabi sich nicht mehr zurückhalten. Zitternd und sehr heftig lautstark keuchend kam es ihr gewaltig. Der kleine Schwall des Lustsaftes – fast die Menge eines Mannes – schoss ihr in den geöffneten Mund, rann über die nun ruhende Zunge, verschwand im Hals der Frau. Natürlich hatte Lisa ähnliches er-wartet und war entsprechend darauf vorbereitet.

Auf Grund ihrer lesbischen Übung mit mittlerweile verschiedenen Frau hatte sie sich darauf vorbereitet und nichts konnte sie überraschen. Kurz unterbrach sie ihre überaus lustvolle Tätigkeit, platzierte die Frau auf dem Sessel, schob die Schenkel weit auseinander und begann nun, dort alles sanft und dennoch gründlich abzulecken. Es sollten keine Spuren zurückbleiben. Dass dort alles fast glutrot geworden war, konnte sie allerdings nicht ändern. Und genau das konnte ihrem Ehemann verraten, dass dort etwas stattgefunden hatte – auch ohne ihn. Mit geschlossenen Augen, den Kopf auf die Lehne gelegt, saß Gabi nun da und atmete immer noch heftig. Sarah, ebenfalls zu einem heftigen Höhepunkt gekommen, stand immer noch vor mir, lächelte mich an. „Dass du es so gut machst, hätte ich jetzt eigentlich nicht erwartet.“ Ich lachte. „Ach, hast du gedacht, diese „alte Frau“ kann das nicht so gut? Jede meiner Freundinnen macht es besser? Tja, tut mir leid, wenn ich dich jetzt enttäuscht habe.“ „Oh nein, ich bin keineswegs enttäuscht, eher sehr angenehm überrascht.“ Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen liebevollen Zungenkuss. „Mmmhhh…“, kam danach aus ihrem Mund. „Du schmeckst gut…“ „Ja“, lachte ich, „genauso gut wie du.“ Mit einem Grinsen nickte sie. „Ist mir auch gerade aufgefallen.“ Dann schaute sie zu ihrer Mutter dort im Sessel. „Und Lisa hat es offensichtlich ebenso gut gemacht wie du.“ „Ist eben meine Tochter…“

Inzwischen hatten wir alle Platz genommen und Sarah war sogar kurz aus dem Wohnzimmer gegangen, um Getränke zu holen. Als sie zurückkam, Flaschen und Gläser auf den Tisch stellte, fragte sie, nachdem überall eingeschenkt worden war: „“Trägt Dominique eigentlich immer noch ihren Keuschheitsgürtel, so wie ihr?“ Lisa und ich schauten uns verblüfft an. „Woher weißt du das von Dominique?“ wollte ich von ihr wissen. „Ach, das ist ganz einfach. Die Frau ist meine Frauenärztin und irgendwie sind wir mal darauf zu sprechen gekommen. Genau, das war, als es mal wieder um meinen geilen Schmuck ging.“ Das war jetzt äußerst interessant. Das fand Lisa übrigens auch und sie lächelte sowohl mich als auch Sarah an. „Und da hat sie dir das gezeigt?“ „Oh nein, sie hat nur gemeint, dass es andere Möglichkeiten gibt, eine Frau – wie sie gesagt – „zur Keuschheit“ zu bringen.“ Ich habe das natürlich nicht ernst gemeint. Wer macht denn das schon…“ Na ja, da könnte ich ihm schon jemanden nennen, tat ich aber lieber nicht. Lisa schaute Sarah nun direkt an und fragte dann: „Sag mal, ich hatte ja vorhin einen Finger da zwischen deinen Rundungen dahinten. Aber es fühlte sich irgendwie so seltsam an…“ Sarah grinste. „Willst du das wirklich wissen?“ Lisa nickte.

„Das ist schnell erklärt. Mein Freund hat es vorhin erst sehr ausgiebig benutzt, obwohl ich das eigentlich nicht wirklich wollte. Aber hin und wieder ist er ganz scharf darauf, seinen nicht gerade kleinen Lümmel dort einzuführen. Also habe ich dann lieber nachgegeben.“ Gabi sah ihre Tochter erstaunt an und sagte dann: „Du lässt es dir von ihm in den Hintern machen?“ „Ja, wieso? Du etwa nicht? Ich denke, Papa mag das auch gerne, zumal Frauen dort in der Regel ja wesentlich enger sind…“ „Aber das fragt man doch nicht!“ entrüstete Gabi sich. „Ach nein? Macht er das nun oder nicht?“ Eine Antwort musste Gabi jetzt gar nicht mehr geben. Sie bekam nämlich einen roten Kopf. „Also ja“, lachte Sarah. „Dafür musst du dich wirklich nicht schämen. Ich wette nämlich, dass du es ebenso toll findest wie ich. Kannst du ruhig zugeben. Es war vielleicht beim ersten Mal nicht ganz angenehm. Aber mit entsprechender Übung…“ „Nun hör schon auf! Was sollen Anke und Lisa denn von uns denken.“ „Och, darüber musst du dir keine Sorgen machen. Was glaubst du denn, was ein Mann noch mit uns anstellen kann, wo wir doch beide einen Keuschheitsgürtel tragen. Da bleibt es ihm doch nur dort…“ „Siehst, peinlich ist es nur dir“, grinste Sarah.

„Pass du mal lieber auf, dass du nicht gleich auch was auf den Hintern bekommst!“ warnte ihre Mutter. „Ach ja? Und wer soll das machen? Du vielleicht?“ „Nö, aber es gibt zwei andere, die darin durchaus Übung haben…“, meinte ich und lachte. „Ach ja, natürlich. Also falls jemand Spaß daran hat, nur zu. Ich werde mich garantiert nicht wehren.“ Und schon stand sie auf, drehte sich um und hielt uns den nackten Popo entgegen. „Oder traut ihr euch nicht?“ „Nein, setz dich wieder hin. Du willst doch nur wieder geil werden“, kam von ihrer Mutter. „Kann dir doch egal sein. Oder wirst du etwa neidisch?“ „Sarah! Was redest du denn da! So kenne ich dich gar nicht.“ „Lass gut sein, Gabi“, meinte ich nur. „Wir haben doch selber Schuld, wenn sich unsere Töchter so benehmen. Jetzt ist es für eine Erziehung ohnehin zu spät. Oder willst du jetzt noch mit dem Rohrstock anfangen? Also das richtige Instrument hätten wir ja da…“ „Im ernst?“ fragte Sarah gleich gespannt. „Und wer will es einsetzen?“ fragte sie gespannt. „Das kannst du dir gerne aussuchen.“ „Ernsthaft? Du würdest es auch machen?“ fragte sie verschmitzt lächelnd ihre Mutter. „Oh nein, ich ganz bestimmt nicht. Meinetwegen kannst du es ja von Anke machen lassen. Sie ist bestimmt sehr gut geübt – bei einer solchen Tochter wie Lisa.“ „Was soll das denn heißen?“ kam sofort von Lisa. „Also wenn, dann ist meine Tochter wahrscheinlich deutlich besser geübt als ich. Denn sie hat es immer wieder bei mir und ihrem Vater gemacht.“

Gabi riss die Augen auf. „Was war das gerade? Du bekommst den Rohrstock von der eigenen Tochter zu spüren? Echt?“ Ich nickte. „Ja, und gar nicht so selten. Ich kann dir sagen, sie macht das verdammt gut.“ Meine Tochter strahlte. „Wo bin ich da bloß hingeraten“, murmelte Gabi nun. „Komm, Mama, stell dich nicht so an. Ich glaube, die beiden hier wollen lieber nicht so genau wissen, was sich hier im Haus sonst so abspielt.“ Sarah lächelte ihre Mutter an. „Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Glauben du und Papa denn ernsthaft, ich würde das alles nicht mitbekommen, was ihr so treibt?“ Gabi wurde schon wieder deutlich rot im Gesicht, nachdem es vorher fast wieder verschwunden war. „Könntest du es bitte für dich behalten“, murmelte sie kaum hörbar. „Klar, ich hatte auch nicht die Absicht, es groß bekanntzugeben. Allerdings glaube ich, Gabi sollte es doch einmal mit dem Rohrstock auf meinem Hintern ausprobieren. Vielleicht aber nicht gleich allzu hart…“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an und ich nickte zustimmend. „Wenn du unbedingt möchtest, kann es ja gerne machen.“ Sarah nic-te. „Wie gesagt, nicht zu streng…“ Lisa holte nun geschwind den mitgebrachten, aber vor der Haustür etwas versteckten Rohrstock herein, legte ihn gut sichtbar auf den Tisch. „So sieht das Prachtstück aus, welches schön ziemlich oft den Popo meiner Mutter geküsst hat“, erklärte sie dann noch sehr deutlich.

„Ernsthaft? Das hast du dich getraut zu machen?“ Etwas skeptisch fragte Gabi nochmals nach. „Ja natürlich, wenn es nötig war.“ „Also ich würde mich das nicht trauen“, meinte Sarah. „Nicht einmal wenn ich der Meinung wäre, sie habe das verdient.“ „Ist auch besser so“, kam sofort von ihrer Mutter. „Ich könnte mir sonst auch vorstellen, das gleiche bei dir zu machen.“ „Und was wäre daran so schlimm?“ fragte Sarah und überraschte damit ihre Mut-ter. „Ich meine, wenn ich das – deiner Meinung nach – wirklich verdient hätte, warum solltest du es dann nicht machen? Nur weil ich bereits erwachsen bin? Weil ich anschließend dann vielleicht super gut mit einem Vibrator oder sonstigem Dildo an mir spielen könnte?“ „Das würdest du ernsthaft machen?“ fragte Gabi ihre Tochter jetzt fast entrüstet. „Klar, du nicht?“ Gabi schwieg, was fast darauf hindeutete, es auch so zu machen. „Mama, das weiß ich doch längst, was du so treibst, wenn der Papa mal nicht da ist, um es dir gründlich zu besorgen… Ich denke, es macht doch wohl jede Frau.“ Nach einem kurzen Blick zu Lisa und mir kam dann noch: „Wenn sie denn kann…“ „Danke, das war jetzt nett von dir“, grinste ich. „Aber nicht, dass du es jetzt gleich auf meinem Po-po abreagierst“, kam von Sarah. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Solche süßen Rundungen kann man doch nicht wirklich ernsthaft schlagen.“ „Sag das nicht! Mein Freund und auch meine beste Freundin sehen das nämlich völlig anders. Da habe ich schon so manches Mal ordentlich was zu spüren bekommen.“

Mit einem breiten Grinsen hielt die junge Frau mir jetzt ihren Popo entgegen, wackelte aufreizend mit ihnen und begann sich dann wie zuvor wieder auf den Sessel, kniete dort hin. Ich stand auf, nahm den Rohrstock und ließ ihn einige Male durch die Luft pfeifen. „Na, möchtest du immer noch?“ fragte ich, als ich sah, wie Gabi zusammenzuckte. Sarah nickte mit einem fast verzückten Gesichtsausdruck und sagte mit einer sexy, verführerischen Stimme: „Klar, jetzt erst recht, wenn ich schon mal einen Profi dahabe.“ „Also gut, dann kann es ja losgehen.“ Und begann, der Frau auf den nackten Hintern nun einen roten Strich nach dem anderen aufzutragen. Dabei traf der Rohrstock sie gerade so, dass es zu spüren und danach auch zu sehen war. Und Sarah nahm es hin, stöhnte und keuchte, wohl eher vor Lust und steigender Erregung und nicht aus Schmerz. Fasziniert und staunend schaute ihre Mutter zu. „Tut das nicht weh?“ fragte sie zwischendurch, als sie sah, was sich dort auf der Haut abzeichnete. „Nei… nein, es ist nur… furchtbar… geil…“ Ab und zu setzte ich einen Hieb etwas heftiger. Aber auch das brachte keine lauteren Ton aus der Frau. Als ich dann zum zehnten Mal den Rohrstock dort hatte auftreffen lassen, schien es mir genug zu sein. Bevor ich aber entsprechend reagieren konnte, stand Lisa neben mir, schob mich beiseite und erklärte allen: „Ich werde ihr jetzt den Rest besorgen.“ Und schon klatschte ihre Hand feste und laut auf das leicht zuckende Hinterteil.

Nur beim ersten Mal versuchte Sarah sich dagegen zu wehren, dann hielt sie still, drückte sogar den Popo mehr der Hand entgegen. Als ich nun einen Blick zwischen die leicht gespreizten Schenkel warf, sah ich dort die glitzernde Nässe ihres Liebessaftes, der sich einen Weg zwischen den Lippen hindurch bahnte. Ich trat näher, kniete mich auf den Boden und schob der jungen Frau gleich zwei Finger zwischen den nassen Lippen hindurch in den Schlitz. Ein lautes „Ooohhhh…“ war nun von ihr zu hören, was sich dann noch verstärkte, als mein Finger die Rosette berührte, dort sogar etwas eindrang. „Mach… mach… weiter…“ kam nun, wobei ich nicht genau wusste, wer von uns beiden gemeint war. Den Gefallen konnten wir ihr beide tun. Denn Lisa klatschte weiter auf die Hinterbacken und ich nahm nach und nach mehr Finger, um in den dehnbaren Spalt einzudringen. Ganz kurz wurde es noch richtig spannend, als ich den Daumen mit hinzunahm, sodass Gabi kurz erstaunt aufstöhnte. „Nein… nicht… Das kann nicht passen…“, hörte ich von ihr, als schon meine ganze Hand in den warme, weichen und wunderbar nassen Spalt rutschte, bis ich das Innere fühlte. Erst dort stoppte ich, bot Sarah die Gelegenheit, sich zu erholen und an den massiven Eindringling zu gewöhnen. Erst jetzt stellte ich erstaunt fest, wie erstaunlich leicht das doch gegangen war. Denn dort stieß ich noch auf die Reste ihres Freundes, der sie wohl ganz offensichtlich am Nachmittag mit seinem Saft vollgepumpt hatte.

„Das… das hat… er auch… gemacht...“, keuchte die junge Frau jetzt. Immer noch machte Lisa auf dem Hintern weiter, während meine Hand sich in ihrem gar nicht so engen Schoß bewegte, dort mehr oder weniger alles untersuchte. Es fühlte sich wunderbar an. Fest hielten die kleinen Lippen mit den schönen Ringen mein Handgelenk umschlossen. Auch das kleine Loch zwischen den Rundungen schloss sich allein durch den Druck meiner Hand. Endlich schien meine Tochter genug bei Sarah aufgetragen zu haben, denn sie beendete es und Sarah schien damit nicht ganz unzufrieden zu sein. Ihre Hinterbacken waren jetzt richtig rot und fühlten sich bestimmt auch fast heiß an. Immer noch steckte ich in ihrem Schoß und wurde dabei von Gabi fast ehrfürchtig angeschaut. „Und das passt tatsächlich?“ fragte sie, schien es nicht wirklich zu glauben. Ich nickte. „Vermutlich würde es bei dir auch gehen. Vielleicht aber nur mit der Hand von Lisa, weil sie deutlich schmaler ist. Kannst es gerne ausprobieren.“ Einen Moment schaute meine Kollegin mich an, schien ernsthaft darüber nachzudenken, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Das wäre denn doch zu viel Neues an einem Tag.“ „Na, dann vielleicht bei einer anderen Gelegenheit“, lachte ich. Gabi nickte. „Wenn es überhaupt passt.“ „Oh ja, das passt ganz bestimmt.“ Immer noch steckte meine Hand in Sarahs Schoß, fühlte sich einfach toll an. „Soll ich sie wieder heraus-ziehen?“ fragte ich sie aber jetzt trotzdem. Sie nickte. „Ist zwar irgendwie toll, aber ich denke, es reicht.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.01.21 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz langsam zog ich sie also jetzt zurück, die ganze Zeit von Lisa beobachtet, die dann nämlich zu gerne hier und da ablecken wollte. Immer beugte sie sich vor und nahm ein paar tropfen – oder mehr – von meiner Hand oder Sarahs Lippen ab. Offensichtlich konnte sie kaum abwarten, ihren Mund dort richtig aufzudrücken und alles abzulecken. Endlich war meine Hand heraus, das Loch zwischen den beringten Lippen weit offen und schon drückte Lisa ihre Lippen darauf und saugte kräftig. „Nicht… nicht so… wiiiilllldddd…!“ kam laut von Sarah, als meine Tochter wirklich kräftig zu saugen begann. Sarah war versucht, sich dem Mund zu entziehen, was aber nicht klappte. Lisa hielt sie fest umschlungen, zog die andere junge Frau zu sich zurück. Fasziniert beobachtete auch Gabi dieses fast mehr als wilde Treiben, rieb sich verstohlen und, wie sie meinte, unbeobachtet, die eigene Spalte. Eine Weile schaute ich ihr dabei zu, während ich noch Sarahs Saft von meiner Hand abschleckte. Dann meinte ich zu meiner Kollegin: „Nun komm schon her. Lass es mich für dich machen.“ „Was… wie?“ stotterte die Frau. „Das da unten… an deiner Spalte.“ Fast erschrocken nahm die Frau ihre Hand dort weg, starrte mich an. Ich ging auf sie zu und sagte leise: „Nimm einfach auf meinem Gesicht Platz. Dann ist es für beide sehr angenehm und bequem.“ Langsam legte ich mich rücklings auf die Couch, zog dabei dann auch Gabi über mich, sodass ihr fast nichts anderes übrig blieb als sich dort hinzusetzen.

Endlich schien die Frau zu verstehen, was ich von ihr wollte. Dann stieg sie über mich und ihre duftende, feuchte Spalte kam meinem Gesicht und vor allem dem Mund immer näher. Sie drückte sie dieses empfindliche Teil dann auf meinen Mund und saß richtig aufrecht auf mir. Ich legte meine Arme über ihren Schenkel, sodass sie nicht ohne weiteres flüchten konnte, und begann nun, unten an ihr tätig zu werden. Soweit möglich, leckte ich ihre Lippen ab, wobei die Ringe an meinen Zähnen klapperten. Sanft bewegte die Frau ihren Unterleib und schien es richtig zu genießen. Mir gefiel es, immer wieder ein klein wenig an den Ringen dieser Lippen zu ziehen. Und zwischendurch schob ich die Zunge in den heißen, leicht pulsierenden Spalt, ließ Gabi leise vor Genuss stöhnen. Nur so ganz nebenbei bekam ich mit, dass Lisa es wohl gerade geschafft hatte, Sarah zu einem Höhe-punkt zu bringen. Es war einfach nicht zu überhören, denn zu dem lauten Stöhnen und Keuchen kam ein kurzer, fast schriller Aufschrei der Lust. Wahrscheinlich hatte meine Tochter gerade mal wieder die Lusterbse traktiert, um der anderen jungen Frau den letzten Kick zu verpassen. Dabei registrierte, dass Gabi von diesem Punkt auch nicht mehr weit entfernt sein konnte. Deswegen konzentrierte ich mich wieder mehr auf das, was ich da vor mir hatte. Tatsächlich hatte ich es dann sehr bald geschafft.

Die Frau auf meinem Gesicht krümmte sich etwas, zitterte leicht und stöhnte vor sich hin. Dabei pulsierte der Spalt, in dem immer noch meine Zunge sanft, aber dennoch fleißig, tätig war weiter, produzierte mehr Nässe, die ich fast gierig herausholte. Ich gab mir Mühe, den jetzt so empfindlichen Lustknopf nicht weiter zu berühren, was gar nicht einfach war. Dann, ganz plötzlich, sackte die Frau in sich zusammen, beugte sich vor und keuchte heftig. Ich hatte es offensichtlich geschafft, wie ich auch an ihrem Geschlecht bemerkte. Erstaunlich fest drückte Gabi es nämlich auf meinen Mund, wollte ganz offensichtlich den Kontakt nicht verlieren. Den Gefallen konnte ich ihr nur zu gerne tun. Ganz sanft streichelte ich nun mit der Zunge über alles dort, gab mir Mühe, alles zu beruhigen. Das schien erstaunlich gut zu funktionieren, denn die Atmung der Frau auf mir wurde auch ruhiger. Irgendwann erhob sie sich, schaute mich an und grinste. „Hast du eine Vorstellung, wie du gerade ausschaust?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, kann ich mir vorstellen: rot und ziemlich zerknautscht.“ Gabi lachte. „Ja, so ungefähr. Sieht lustig aus.“ „Hauptsache, es hat dir gefallen…“ „Oh ja, das hat es“, nickt sie. „Ich glaube, so gut und vor allem so intensiv hat es noch niemand gemacht…“ Sie schaute zu ihrer Tochter und Lisa, die offensichtlich auch zu einem Ergebnis gekommen waren. Zwar kniete Sarah immer noch auf dem Sessel, aber ihr Kopf lag auf der Lehne und der Körper zitterte noch leicht. Lisa kniete hinter ihr auf dem Boden, hatte sich von dem rotgeleckten Geschlecht zurückgezogen. Auch sie sah sehr zufrieden aus.

Ein paar Minuten später saßen wir alle um den Tisch und mussten erst einmal unseren Durst mit normalen Getränken stillen. „Wie können wir euch denn jetzt eine Freude machen?“ fragte Gabi Lisa und mich. „So wie ihr uns verwöhnt habt, geht es bei euch ja nicht. Es bestände aber doch die Möglichkeit, es euch da zwischen den Hinterbacken zu machen. Oder gefällt euch das nicht?“ „Hast du eine Ahnung, was meiner Mutter alles gefällt“, lachte Lisa. „Ach ja? Gib doch zu, dass es bei dir kein bisschen anders ist“, erwiderte ich sofort. „Allerdings denke ich, wir sollten uns alle erst ein wenig Ruhe gönnen.“ Damit waren die anderen auch einverstanden. „Vor ein paar Tagen hatte ich das erste Mal so einen oralen Kontakt wie eben mit einer deutlich älteren Frau. Und es war trotzdem ganz toll.“ „Was soll denn das bedeuten?“ Ihre Mutter schnappte schier nach Luft. „Mamma, die Frau war deutlich älter als du und wollte unbedingt Kontakt mit jungen Frauen. Es war, so hat sie wenigstens gesagt, das erste Mal, dass sie sich überhaupt dazu bekannt, anders zu sein. Nicht einmal ihr Mann wusste davon. Und ihre Tochter hatte sie mitgebracht.“ „Das ist doch nicht so besonders ungewöhnlich“, grinste Lisa. „Ich meine, viele Männer wissen doch nicht genau über das Liebesleben ihrer eigenen Frau Bescheid, was sie liebt oder eben auch nicht. Interessiert es den eigenen Ehemann denn wirklich? Fragt er vielleicht mal nach? Wenn die Frau es nicht selber erzählt, kommt das doch fast nie raus. War das bei Papa auch so?“ „Ja, doch. Schon am An-fang unserer Zeit hat er mich ziemlich ausgefragt. Aber dann änderte es sich ja.“ Ich deutete nur auf meinen Schoß.

„Da habt ihr es also mit dieser Frau gemacht?“ Sarah nickte. „Aber erst, nachdem sie längere Zeit zugeschaut hatte. Denn noch war ihr die Sache ein wenig unheimlich, wie sie sagte. Sie könne sich nicht einfach hinlegen und machen lassen. Also haben wir ihr ausführlich erklärt und gezeigt, was denn so passieren kann. Dabei wurde sie schon ziemlich erregt und hat angefangen, selber mit sich zu spielen.“ „War sie auch rasiert?“ wollte Lisa wissen. „Nein, war sie nicht, meinte aber, schon öfters darüber nachgedacht zu haben. Immer im letzten Moment konnte sie sich dann doch nicht entscheiden. Außerdem wäre, so wie sie meinte, dagegen sein. Ihre Tochter sagte aber ganz direkt, was er denn überhaupt dazu zu sagen hätte. Außerdem müsse sich ja nicht alles beseitigen. Aber wenn sie es richtig gut und intensiv fühlen wolle, sei es eher sinnvoll, wenigstens im Schritt glatt rasiert zu sein. Darauf hat sie sich dann auch eingelassen, sodass das als nächstes passierte. Wir konnten sehen, dass sie dabei schon ganz kribbelig wurde und gleich mehr wollte. Sie sollte sich also unter den drei Mädels, die wir da waren, entscheiden, wer es denn zum ersten Mal machen sollte. Ich kam ja auch in Frage“, grinste Sarah. „Und sie hat sich dann für mich entschieden, keine Ahnung, warum. „Irgendwie war ich ganz stolz darauf“, kam noch hinterher.

„Wir platzierten die Frau also auf den Tisch, was sie total unpassend fand. Aber nachdem wir ihr erklärt hatten, dass es sehr praktisch wäre, hat sie es eingesehen. Außerdem war sie auch ganz nackte, hatte trotz des Alters noch eine ganz ansehnliche Figur.“ Als Gabi sich auffallend laut räusperte, grinste Sarah ihre Mutter an. „Ganz ruhig, Mama.“ „Ich hab doch nichts gesagt“, entrüstete Gabi sich. „Aber ich weiß, was du sagen willst. Da lag also nun die Frau und ich begann sie zwischen den Schenkeln zu rasieren. Mann, hat sie dabei gezittert, hatte wohl Angst, ich könnte sie verletzen. Brauchte sie aber nicht, schließlich mache ich das ja nicht zum ersten Mal. Dann, ich war gerade fertig, schaute sie sich im Spiegel an und fand es, wie sie sagte, total geil. Wir mussten alle lachen. Natürlich hatte ich sie bei meiner Aktion da unten schon genauer betrachtet. Ihre Lippen waren nicht mehr so straff und fest wie bei uns, aber immer noch ganz ansehnlich.“ „Hast du sie vielleicht auch noch gefragt, wie oft sie es mit ihrem Mann getrieben hat?“ fragte Sarahs Mutter etwas aufgebracht. „Das hätte dir nämlich bestimmt klar gemacht, warum sie dort so ausschaut.“ „Das ist doch ganz natürlich und niemand hat sich darüber aufgeregt oder was dazu gesagt“, meinte Sarah. „Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen.“ „Warte mal ab, wie du dann ausschaust.“

Gabi schien irgendwie davon getroffen zu sein, obgleich kein Grund vorlag. „Na ja, jedenfalls habe ich dann angefangen, sie dort zu streicheln und zu küssen. Ganz sanft und vorsichtig habe ich das gemacht und konnte feststellen, dass es ihr gefiel, obwohl sie mehr als aufgeregt war. Wie gut sie es fand, konnten wir daran sehen, dass sie mit ihren Händen zusätzlich ihre Brüste massierte und an den Nippel drehte und spielte. Vorsichtig spreizte ich unten die Lippen immer mehr, öffnete das schon rot und leicht feuchtende Loch. Auch das war erstaunlich groß und tief. Man konnte schon ganz gut hineinschauen. Und darüber war ein Riesending von Lusterbse, die diesem Namen kaum noch gerecht wurde. Sie sah aus wie ein kleiner dicker Finger, reckte sich total aus seinem Versteck, schien gierig danach zu sein, auch verwöhnt zu werden. Hatte sie es sich daran öfters selber gemacht? Ich nahm mir vor, sie später danach zu fragen. Und tatsächlich hatte sie sich das sehr oft nur damit gemacht. Ihr Mann liebte das Ding und saugte auch zu gerne daran. Vielleicht war e auch deshalb so groß geworden. Na ja und dann fing ich auch schon bald an, dort zu lecken und erst sanft, aber dann immer kräftiger an dem riesigen Ding zu lutschen.

Die Reaktion könnt ihr euch bestimmt vorstellen. Sie fing an, auf dem Tisch zu zappeln, laute Töne auszustoßen und meinen Kopf dort festzuhalten. Ihre Schenkel schlossen sich, hielten mich fest. Also machte ich weiter, saugte und leckte an ihr, so gut es eben ging. Es war alles andere als einfach, klappte dann aber doch ganz gut. Sehr schnell kam sie dann auch schon zu ihrem Höhepunkt, ergoss sich und gab mit eine ganz ansehnliche Porti-on von ihrem Liebessaft, der erstaunlich gut schmeckte. Oftmals ist es bei älteren Frauen, dass er natürlich nicht mehr so wie bei jungen Frauen schmeckt. Aber das hat uns auch noch nie gestört. Als die Frau mich dann also endlich wieder freigegeben hatte, beruhigte sie sich langsam. Immer noch lag sie einige Zeit mit geschlossenen Augen da und ziemlich erschöpft da, massierte weiter ihre Brüste. Ziemlich schlaff hingen die Beine herunter, waren leicht gespreizt und präsentierten uns ihre rote Spalte dort. Endlich setzte sie sich auf und schaute uns an, lächelte. „Mann, das war verdammt gut! Hatte ich so nicht erwartet.“ „Hatte ich dir aber gesagt“, kam von ihrer Tochter. „Ja, ich weiß, ist aber anders, wenn man es selber erfahren hat. Ich glaube, das will ich in Zukunft öfters genießen.“ „Und was ist mit Papa?“ „Oh, für alle Fälle hatte ich da schon vorgesorgt und eine kleine Überraschung für ihn besorgt.“ Gespannt schauten wir sie an. Ob sie uns das wohl verraten würde? Aber schon rückte sie damit heraus.

„Eine Weile habe ich mich im Internet auf ganz besonderen Seiten umgeschaut. Nun ja, und da habe ich etwas entdeckt, was mir gut gefallen hat. Allerdings ist mir jetzt schon klar, dass es meinem Mann nicht gefallen wird. Aber darauf kann ich ja nun leider keine Rücksicht nehmen. Es ist doch besser, wenn der Mann seiner Frau ge-horcht.“ „Und was ist das?“ fragte ich gespannt. „Es ist eine Art Käfig für sein Ding. Es wird darin eingesperrt und er kann es nicht mehr benutzen, außer zum Pinkeln. Und das ganz Besondere daran ist: Es hat innen eine ganze Reihe von Stacheln, die sich in sein Ding bohren werden, falls es aus irgendwelchen Gründen dort hart zu werden versucht. Denn der Käfig ist gerade so groß wie der Lümmel im „Normalzustand“. Als ich das hörte, musste ich heimlich grinsen, war es mir doch nicht unbekannt. Aber die anderen Frauen waren sehr erstaunt. „Das gibt es? Und funktioniert es auch?“ Die Frau nickte. „Ja, total. Ich habe zahlreiche Berichte dazu gelesen. Und alle be-stätigen, dass es sehr wohl und leider auch zu gut funktioniert. Ich bin mal gespannt, was mein Mann dazu sagt.“ „Glaubst du denn ernsthaft, er lässt es sich freiwillig anlegen?“ wurde gefragt. „Na ja, da sehe ich noch ein kleines Problem. Ich denke, ich werde auf eine List zurückgreifen müssen. Wir haben nämlich hin und wieder schon mal Fesselspiele gemacht…“

„Hast du das eigentlich jemals bereut?“ fragte Gabi mich jetzt genau zu diesem Thema. „Ich meine, es wäre doch denkbar, dass du das Ding liebend gerne wieder los wärest. Ist das so?“ Ich lächelte die Frau an. „Und was denkst du?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Na ja, ich kann mir nicht so richtig vorstellen, wie sich solch ein Gürtel anfühlt, wie er sich trägt und was für Behinderungen oder Probleme er wirklich bringt, außer dass ich da nicht mehr an mich heran kann. Ja, ich glaube, ich würde ihn schnellstens wieder loswerden.“ „Du kannst es ja mal ausprobieren… für ein paar Tage, um es mal kennenzulernen.“ „Und was sagt Papa dann dazu?“ lachte Sarah, „wenn du plötzlich nicht mehr zu f… bist.“ „Sarah! Bitte! Aber du hast natürlich Recht. Er würde garantiert ein sehr dummes Gesicht machen, wenn ich ihn damit überraschen sollte.“ „Aber zurück zu mir. Ich habe es eher sehr selten bedauert, mich darauf eingelassen zu haben. Und außerdem habe ich mich längst daran gewöhnt, sodass er für mich eben nur diese eine Behinderung darstellt.“ Ich musste Gabi und Sarah nicht noch auf die Nase binden, dass mein Mann Frank ja ebenso verschlossen war und ich ohne den Gürtel nur fremdgehen konnte – oder es eben selber machen…

„Aber die Idee, es einfach mal auszuprobieren, wie sich das anfühlt, finde ich durchaus interessant“, meinte Gabi nun. Sarah schaute ihre Mutter erstaunt an. „Meinst du das ernst?“ Gabi nickte. „Warum denn nicht. Was meinst du, was Papa dazu sagt, wenn ich mich ihm dann so präsentiere.“ „Also das Gesicht möchte ich dann doch zu gerne sehen“, kam von ihrer Tochter. „Wenn ich das machen würde, würde mich mein Freund wahrscheinlich für verrückt erklären. Aber auf der anderen Seite hätte er auch bestimmt großen Spaß daran, weil er dann eben das andere Loch benutzen kann, was er bereits jetzt schon sehr gerne tut.“ Sarah war ein klein wenig rot geworden, als sie das so deutlich sagte. „Keine Ahnung, warum Männer das immer so toll finden, eine Frau dort zu verwöhnen. Kann doch wohl nicht nur daran liegen, dass wir dort in der Regel einfach viel enger sind als vorne.“ Das war etwas, was wir ihr auch nicht erklären konnten. „Soll das etwa heißen, du würdest es auch ausprobieren wollen?“ fragte Lisa die andere junge Frau. „Nö, ich glaube nicht. Wenigstens solange nicht, bis Mama das getan hat – wenn sie es wirklich ausprobiert hat. Ich meine, das sieht ja schon irgendwie geil aus.“ Sie deutete auf Lisa und mich, die wir ihnen immer noch den Edelstahlgürtel präsentierten. „Musst du ja auch nicht, wäre eine rein freiwillige Sache“, meinte ich zu ihr. „Na ja, der Gedanke, nicht jederzeit dort unten auch nur das Geringste zu machen, hat ja schon was“, grinste Sarah. „Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass ich dort mehr oder weniger ständig herumfummele!“ wollte sie gleich noch einmal klarstellen. Dass es natürlich gewisse Probleme mit der Periode geben würde, verrieten wir ihr allerdings nicht.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.01.21 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


„Also gut, ihr könnt es euch ja mal überlegen und wenn es wirklich sein solltet, meldet euch. Wir haben sehr gute Beziehungen zu jemanden, der ständig neue Versuchspersonen sucht.“ Fast hätte ich „Opfer“ gesagt. „Ach herrje, auch noch ein Mann!“ stöhnte Gabi. „Ich soll mir so ein Ding von einem Mann anlegen lassen…“ „Nein, das hast du falsch verstanden. Es ist natürlich eine Frau, die solche Leute betreut und ihnen dann eben auch den Gürtel anlegt. Da sie ständig neue Modelle entwickeln oder andere weiter verändern, brauchen sie eben Frauen, die bereit sind, das für eine gewisse Zeit auszuprobieren. Und mittlerweile haben sie dabei wirklich tolle Modelle entwickelt, mit denen man sogar eine gewisse Menge Spaß haben kann.“ „Also das bezweifele ich aber“, kam sofort von Gabi. „Das widerspricht doch dem Teil ganz erheblich.“ „Nein, gar nicht. Das bedeutet nur, dass man eine gewisse Menge Lust trotzdem damit bekommen kann, nur eben keinen Höhepunkt.“ „Das klingt für mich jetzt ja fast nach Folter. Da wird man als Frau erst ordentlich geil gemacht und dann kommt: „Ätsch, mehr gibt es nicht.“ „Na ja, so kann man das auch sehen. Aber wenn du es dir schon selber machst, tust du es wirklich immer bis zum Höhepunkt? Reicht oftmals nicht auch nur ein klein bisschen Spaß?“ Gabi nickte. „Ja, stimmt. Daran habe ich noch gar nicht gedacht.“ „Und dir geht es doch bestimmt auch so“, lächelte ich jetzt Sarah an. „Klar, macht ja wohl jeder…“ „Vielleicht“, kam von Lisa. „Oh, Entschuldigung, wohl doch nicht jeder.“ Lisa lachte. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich tue das auch, nur eben anders bzw. an anderer Stelle…“

Plötzlich schreckte Gabi zusammen. „Ich glaube, mein Mann kommt. Zieht doch bitte schnell Höschen und Rock wieder an. Er muss euch ja nicht so sehen. Dann hole ich ihn herein und er kann dann eure Füße verwöhnen. Das mag ich immer unheimlich gerne, er aber nicht so besonders gerne. Also finde ich, dass es eine sehr gute Übung ist.“ Während sie das gesagt hatte, zog sie sich auch schnell wieder an und schaute zu, wie wir auch unsere Sachen wieder anzogen. Erst dann ging sie aus dem Wohnzimmer und wir hörten kurz mit ihm sprechen. Dann führte sie ihn herein, wobei wir erstaunt feststellten, dass sie ihm die Augen verbunden hatte. Er sollte uns wohl – zumindest jetzt – noch nicht sehen. „Ich habe hier eine Arbeitskollegin und ihre Tochter sitzen, denen du jetzt ganz brav die Füße verwöhnen wirst. Ich hoffe, du stellst dich dabei nicht so ungeschickt wie bei mir an. Du musste es einfach übern, denn ich denke, dir fehlt nur das entsprechende Training. Und diese beiden Damen werden dir garantiert sehr schnell ihre Meinung zu deinen „Künsten“ sagen. Jedenfalls wünsche ich nicht, dich nachher eventuell dafür separat „behandeln“ zu müssen. Ich nehme mal an, du weißt genau, was ich damit meine.“ Der Mann nickte nur. „Ach, eigentlich könntest du ruhig deine Hose ausziehen und uns zeigen, was du Hübsches darunter trägst. Schließlich habe ich dich ja vorhin extra fürs Ausgehen angezogen.“ „Muss das sein?“ frag-te er leise. „Soll das heißen, du schämst dich dafür? Nein, das brauchst du nun wirklich nicht. Nun mach schon.“

Gespannt schauten wir zu, was denn jetzt wohl kommen würde. Er zog also jetzt gehorsam die Hose herunter und dann auch ganz aus. Darunter trug er eine weiße, ziemlich enge Miederhose, was mich tüchtig erstaunte, hatte Gabi doch nie erwähnt, dass ihr Mann auch gewisse Tendenzen zu Damenwäsche hatte. Aber vielleicht lag es auch mehr an ihr und sie bestand einfach darauf, obwohl er liebend gerne darauf verzichtet hätte. Als er dann so dastand, fummelte Gabi mit einem Lächeln noch an ihm herum und holte seinen Lümmel daraus hervor. Dafür gab es wohl eine separate Öffnung ziemlich nahe am Schritt. Dann stand sein Ding samt dem nicht gerade kleinen Beutel – auch noch mit transparentem Gummi überzogen, wobei nur der Kopf frei lag – vorne von ihm ab. „Jetzt darfst du dich niederknien. Ich zeige dir noch wo. Und dann fängst du brav an, die Füße – natürlich mit Mund, Lippen und Zunge zu verwöhnen. Dazu darfst du deinen ja schon wieder so harten Lümmel auch langsam und vorsichtig liebkosen. Ich betone ausdrücklich: langsam und vorsichtig! Vielleicht bekommst du später von mir die Erlaubnis, auf irgendwelche Füße abzuspritzen, was du dann natürlich ablecken musst. Aber noch sind wir ja nicht so weit. Hast du noch irgendwelche Fragen?“ Der Mann schüttelte der Kopf und Gabi führte ihn nun zu mir, ließ ihn zu meinen Füßen knien und drückte dann eine Hand auf meine Füße in den High Heels. „So, und nun fang an!“

Eine Weile schauten wir ihm alle dabei zu, wie er mit der einen Hand mir den Schuh abzog und den bestrumpften Fuß an den Mund drückte, während die andere Hand seinen harten Stab umschlossen hatte und sich dort nun auf und ab bewegte. „Langsam, nicht so schnell“, ermahnte Gabi ihn bereits nach kurzer Zeit. „So geht das zu schnell!“ Sofort wurden seine Bewegungen langsamer, während der Mund meinen Fuß liebevoll küsste. Sicherlich konnte er, so nahe, wie er vor mir kniete, auch meinen weiblichen Duft einatmen. Dazu hatte ich mich extra so gesetzt, dass ich den Unterleib ihm mehr entgegenbrachte. Auch die Beine hatte ich etwas mehr gespreizt. „Schlaf doch bitte bei dem Fuß nicht ein! Hier sind noch mehr, die darauf warten, von dir verwöhnt zu werden.“ Ziemlich deutlich war dem Mann anzusehen, dass ihm das nicht sonderlich gefiel. Trotzdem machte er brav weiter, wurde auch etwas schneller. Zu den Küssen kamen nun die ersten Leck-Bewegungen hinzu. „Wenn du der Lady die Strümpfe ausziehen willst, darfst du vorübergehend deinen Lümmel loslassen, danach aber gleich weitermachen.“ Tatsächlich schoben sich kurz darauf seine Hände an meinem Bein nach oben, bis er dort den Straps ertastete und den Strumpf löste, ihn danach wirklich vorsichtig nach unten schob und auszog. Kaum lag er neben ihm, kam der nackte Fuß an die Reihe, verwöhnt zu werden. Jeder Zeh wurde in den Mund genommen und an ihm gesaugt. Ein gewisses Kribbeln lief durch meinen Körper.

Zu lange ließ er sich mit Absicht nicht Zeit, weil der andere wartete und Lisa sollte ja auch in diesen Genuss kommen. So machte er an meinem Fuß und seinem Stab weiter, der schon hin und wieder zuckte, sodass er sich unterbrechen musste. Schnell kam mein anderer Fuß ebenso an die Reihe und genoss das Verwöhnen sehr. Am liebsten hätte ich ja jetzt mit der Hand zwischen meinen gespielt. Aber das hatte ja wohl keinen Sinn. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dort etwas feuchter geworden zu sein. Konnte der Mann das etwa riechen? Oder bildete ich mir nur ein, dass er hin und wieder heftiger schnupperte? Mir sollte es nur Recht sein. Für mein Gefühl war er dann viel zu schnell mit dem Verwöhnen meiner Füße fertig. Ihm hatte es garantiert lange genug gedauert. Aber jetzt kam dann Lisa als nächste an die Reihe. Auch ihr zog er die Schuhe aus und kümmerte sich um den ersten Fuß. Inzwischen war er selber aber auch hochgradig erregt und es war zu sehen, dass er jeden Moment abspritzen würde. Gabi, Lisa und ich schauten uns kurz an, nickten uns zu und waren uns daraufhin einig. Es soll-te ihm gestattet werden. „Na, mein Süßer, du kannst es doch kaum noch aushalten, oder?“ Er nickte und stöhnte leise. „Dann wirst du es jetzt tun. Die junge Frau hält dir ihren Fuß dort an die richtige Stelle und gibt dir damit den letzten Kick. Okay? Und du lässt die Finger weg.“ Brav nickte er und nun brauchte meine Tochter nur noch einige leichte, reibende Bewegungen an dem prallen Beutel und dem harten Stab machen und schon schoss es aus dem roten Kopf heraus.

Etliche weiße Flocken spritzen auf ihren Strumpf, verteilten sich und begannen langsam und zäh herabzufließen. „Oh, das ist aber eine ganze Menge“, kam etwas erstaunt von Gabi, seiner Frau. „Dann warst du die letzten Tag ja wohl doch ganz brav, was ich fast nicht erwartet hatte.“ „Aber du hattest es doch von mir gefordert“, ließ er lei-se hören. „Ach ja. Das hatte ich vergessen. Und daran hältst du dich ja auch immer…“ „Nein, nicht immer.“ „Des-wegen! Genau das hatte ich gemeint.“ Lisa hatte zugesehen, wie es aus der harten Stange herausgekommen war und wartete, bis die Zuckungen nachließen. Dann bewegte sie ihren Fuß vor und zurück, verrieb das Ergebnis weiter auf dem Fuß. Nach einer Weile wechselte sie die Füße aus und nahm nun das, was sie gerade am den Lümmel und Beutel geschmiert hatte, wieder ab, sodass nun auf beiden Füßen und Strümpfen verteilt war. Das erschwerte natürlich die Aufgabe des Mannes, alles wieder gründlich aufzulecken. Immerhin durfte er jetzt die Augenbinde abnehmen. Schließlich musste er ja sehen, wo noch Handlungsbedarf bestand. Er schaute sich an, was er dort auf Lisas Füßen aufgetragen hatte. „Du darfst dir natürlich anschauen, was du da gemacht hast“, meinte seine Frau. „Aber unter dem Rock der jungen Frau hast du nicht zu gucken.“ Er nickte nur, begann dann mit dem Ablecken.

Lisa hatte sich natürlich mit voller Absicht so hingesetzt, dass der Man ohne Schwierigkeiten unter ihren Rock linsen konnte, was er auch tat, wie sie sah. Allerdings kommentierte sie das nicht. Da er dort etwas Ungewöhnliches – ihren Keuschheitsgürtel - entdeckte hatte, blieb es nicht aus, dass sein Blick immer wieder dorthin wanderte. Und Lisa hatte ihre Schenkel deswegen etwas weiter gespreizt. Eine Weile tat Gabi so, als würde sie nicht bemerken, wo ihr Mann hinschaute. Dann aber kam laut und deutlich: „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollt der Frau nicht unter den Rock schauen? Und was machst du? Tust es ja trotzdem! Das ist mehr als ungehörig! Was soll ich nur mit dir machen, wenn dein Benehmen so gar nicht besser werden will. So langsam verliere ich die Geduld. Anke, was schlägst du denn vor? Ich meine, du hast doch bestimmt mehr Erfahrung mit solchen Dingen wie einem ungehorsamen Ehemann.“ „Was hast du denn schon alles unternommen?“ „Bisher bin ich nicht viel weiter als mit strengen Verboten gekommen, die ja nicht wirklich funktionieren, wie er dir gerade vorgeführt hat.“ „Das ist leider das Problem mit nahezu allen Männern. Sie gehorchen auf Dauer nicht. Deswegen bleibt uns Frauen leider nichts anderes übrig, als strenger und härter zu werden.“ „Und was genau meinst du damit? Soll ich etwa seinen Hintern bearbeiten, wie man das früher gemacht hat?“ Ich nickte. „Tja, leider bleibt uns keine andere Möglichkeit, wobei du natürlich erst einmal nur mit der flachen Hand anfangen kannst. Vielleicht reicht das ja schon.“

Ihr Mann hatte stumm zugehört, leckte immer noch fleißig an Lisas bestrumpften Füßen. Ob ihm das, was er dort abschleckte, wirklich schmeckte, war nicht eindeutig festzustellen. So fragte meine Tochter dann direkt nach. „Sag mal, schmeckt es dir eigentlich?“ Kurz hob der Mann seinen Kopf, schaute ihr nun direkt ins Gesicht und meinte: „Nein, nicht so besonders. Lieber mag ich es, wenn es zusammen mit dem Liebessaft von einer Frau gemischt ist.“ „Wie war das gerade?“ schnappte Gabi. „Mit einer anderen Frau? Was soll das denn heißen?“ „Entschuldigung, ich meinte, wenn es mit dem von meiner Frau gemischt ist.“ „Siehst du, das haben wir es ja schon wieder. Ich glaube nicht, dass er sich versprochen hat. Wahrscheinlich treibt er es hin und wieder mit den hübschen Damen im Büro.“ „Stimmt das?“ fragte Lisa sofort. Er schüttelte den Kopf. „Nein, das würde ich niemals machen. Und auch mit keiner anderen Frau. Ich habe mich wirklich nur versprochen.“ Etwas hilflos knie-te er immer noch am Boden. „Na, wenn das so ist, dann mache mal mit meinen Füßen weiter.“ Sofort kümmerte er sich nun wieder um Lisas Füße und streifte ihr dann schon bald auch die Strümpfe nacheinander ab, um mit den nackten Füßen weiterzumachen. „Das solltest du ihm wohl glauben“, meinte ich zu Gabi, die ihrem Liebsten immer noch etwas zweifelnd betrachtete. Und auch Sarah meinte: „Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Papa das machen würde. Wobei, hübsch genug wären die Frauen da ja schon. Vielleicht ist es eher die Frage, ob sie das auch wollten…“

„Aber noch einmal kurz zurück zum vorigen Thema. Du bist also ernsthaft der Meinung, ein bisschen was auf den Popo meines Mannes könnte nicht schaden und würde ihm ein besseres Verhalten bringen?“ „Ja, ich denke schon. Wenigstens kannst du damit ja mal anfangen. Für den Fall, dass es wirklich nicht funktioniert, kannst du immer noch härtere Maßnahmen bzw. schärfere Instrumente verwenden. Ich könnte dir damit auch aushelfen.“ Jetzt schaute meine Kollegin mich sehr neugierig an. „Soll das bedeuten, du hast es auch schon damit ausprobiert bzw. ausprobieren müssen?“ Seufzend nickte ich. „Ja, allerdings. Aber was fast noch schlimmer ist, mein Mann hat sie zum Teil auch verwendet.“ Kurz zuckte der Kopf des Mannes hoch und er warf mir einen ziemlich undefinierbaren Blick zu. „Was soll denn das bedeuten? Du hast auch was auf den Popo bekommen…“ „Ja, nicht nur meine Mutter, ich natürlich auch“, kam nun auch noch von Lisa. „Also das klingt ja nun sehr interessant, wenn auch eher unglaubwürdig“, meinte Gabi. „Tja, wenn es nur so wäre. Nein, es ist die Wahrheit. Diese Instrumente wurden wechselweise verwendet. Denn sowohl ich und auch Lisa und mein Mann haben sie verwendet, wenn es einfach notwendig erschien.“ Gabi schwieg, schien nicht ganz zu begreifen, was ich gerade gesagt hatte. Sarah war das schneller, grinste Lisa an und meinte: „Du hast ernsthaft den Popo deiner Eltern, sagen wir mal, damit bearbeitet?“ Lisa nickte mit einem Lächeln und sagte noch: „Und ich kann dir sagen, das hat viel Spaß gemacht!“ „Oh, das kann ich mir sogar vorstellen“, lachte Sarah. „Wenn ich nur daran denke, was meine Freundin und ich alles schon gemacht haben.“

Das schien für ihre Mutter nun ziemlich neu zu sein, denn sehr verwundert betrachtete sie jetzt ihre Tochter. „Mama, schau mich nicht so an! Wir haben schon eine ganze Menge ausprobiert, wobei du bestimmt rot im Gesicht würdest. Wir sind halt neugierig.“ „Ja, das weiß ich“, kam nun von ihre Mutter. „Hey, jetzt tu doch nicht so, als hättest du das in deiner Jugend anders gemacht.“ „Nein, haben wir auch nicht“, murmelte ihre Mutter. „Nur wahrscheinblich andere Dinge.“ „Wollen wir das nun in allen Einzelheiten untersuchen?“ fragte Sarah und Gabi schüttelte den Kopf. „Lieber nicht…“ Dann schaute sie, wie weit denn ihr Mann nun bei Lisa war und es sah so aus, als wäre er sozusagen fertig. „Zufrieden?“ fragte sie die junge Frau und sie nickte. „Ja, war ganz anständig.“ „Rechtfertigt das eine sozusagen weitere Belohnung?“ kam die nächste Frage. „Vorausgesetzt, deine Zunge ist dafür noch fit genug“, fragte sie ihren Mann. Er schien bereits zu ahnen, was seine Frau meinte, nickte nämlich etwas unsicher mit dem Kopf. „Ja… ich… ich glaube schon…“ „Fein, dann kannst du dir bestimmt vorstellen, was ich nun von dir erwarte. Du darfst dich – hier vor den Gästen – mit meinem Popo amüsieren. Ich glaube, er hat es mal wieder verdient.“ Sie stand auf und zog ihren Slip aus, sodass ihrem Mann dann gleich der etwas gerötete Hintern nicht mehr verborgen bleiben konnte. Hatte sie es vergessen oder war das Absicht? Gespannt schaute ich weiter zu.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.01.21 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Jedenfalls legte er seinen Kopf nun brav auf den Sitzplatz seiner Frau, die ihren Hintern genau richtig darüber platzierte. So kam die Ritze zwischen den Rundungen direkt auf dem Mund zu liegen. Einen kurzen Moment verharrte sie noch einige Zentimeter darüber, ließ ihn die Hinterbacken bewundern, dann ließ sie sich mit einem wohligen Seufzer dort nieder. „Und nur die kleine Rosette, nicht mehr!“ befahl sie ihm noch. Sagen konnte er schon nichts mehr. Aber dass er gleich mit seiner Arbeit dort begann, was unzweifelhaft festzustellen, denn die Geräusche von Gabi ließen keinen anderen Schluss zu. „Das ist auch so etwas, was er nicht besonders gerne tut, ich aber für absolut nötig halte, weil es mir eben so gut gefällt.“ „Oh, ich denke, das geht vielen Männern so. Es dauert immer eine ganze Weile, bis sie zugeben mögen, wie sehr sie es doch tun mögen. Nur wagen sie einfach nicht, ihre Frau darum zu bitten, es zuzulassen. Sie sind oftmals der Meinung, die eigene Frau wäre unbedingt dagegen.“ „Wobei doch so ein Zungen-Training immer mal wieder notwendig ist. Wenn er das nämlich nur vorne macht, bekommt er viel zu viel zu sehen, was gar nicht notwendig ist. Soll er sich doch einfach nur auf sei-ne Arbeit konzentrieren.“ Gabi rutschte gerade noch ein wenig hin und her, um die ideale Sitzposition zu finden. Die Folge war, dass der Mann etwas stöhnte. „Schön ruhig, mein Lieber. Mach du einfach deine Arbeit“, ermahnte sie ihn.

Sarah und Lisa hatten gerade das Wohnzimmer verlassen, sodass ich mit meiner Kollegin allein war. „Lässt du das deinen Mann auch machen?“ fragte Gabi. Ich nickte. „Natürlich. Und das nicht nur aus eigenem Interesse. Denn mein Mann liebt es. Nicht nur, dass ich so auf seinem Gesicht Platz nehme, sondern eben auch diese intimen Bemühungen an der kleinen, sonst versteckten Stelle.“ „Oh, das hast du aber nett ausgedrückte“, lächelte Gabi. „So habe ich das noch nie betrachtet. Aber eigentlich hast du Recht. Und bei dir kannst du ja nicht anders auf ihm sitzen. Bedauerst du das? Ich nehme doch an, dass er früher auch dort fleißig sein musste.“ „Ja, kann ich nicht anders sagen. Manchmal finde ich es echt schade und vermisse das auch. Ein- oder zweimal im Jahr findet es aber dennoch statt. Das sind immer ganz besondere Tage, auf die er sich sehr freut. Und hin und wieder darf er mich zu meiner Frauenärztin begleiten und einen Blick auf diese Stelle werfen. Denn dort werde ich natürlich aufgeschlossen, zumal ja auch etwas gegen die sonst doch lästigen Haare gemacht werden muss.“ „Das ist mir auch aufgefallen. Du bist dort ja völlig ohne.“ Ich nickte. „Es gibt wohl so eine besondere Creme, die die Ärztin verwendet. Nach dem Auftragen bin ich immer wieder für etwa sechs Monate so ganz ohne. Erst danach muss es wiederholt werden.“

„Hey, das klingt ja echt praktisch. Sollte ich vielleicht auch verwenden.“ „Meinst du? Macht es denn sonst dein Mann das? Ich meine, rasiert er dich? Wenn du dann allerdings die Creme verwenden willst, kommt er dann ja nicht mehr zum Zuge. Wäre das nicht schaden? Ich gehe mal davon aus, dass er das ganz gut macht.“ Gabi nickte. „Stimmt. Ich würde ihm ja dieses spezielle Vergnügen wegnehmen. Nee, dann muss ich wohl noch einmal drüber nachdenken. Aber bei dir geht es ja wohl kaum anders. Dein Süßer würde ja nicht überall rasieren können. Ist da bei Lisa auch so?“ „Natürlich. Da besteht ja das gleiche Problem.“ „Man sollte den eigenen Mann auch nicht von allen so wichtigen Aufgaben freistellen. Ich nehme doch mal an, dass er auch jeden Morgen dort fleißig sein muss. Ich meine nicht, wo er gerade tätig ist, sondern eher vorne…“ Gabi nickte. „Selbstverständlich! Was wäre ich denn ohne diese wirklich sehr sinnvolle und notwendige Erledigung durch ihn! Ich selber könnte es wahrscheinlich gar nicht so gründlich. Und vor allem ist es doch ganz wunderbar, wenn man das vom eigenen Ehemann gemacht bekommt. Nein, darauf würde ich ungerne verzichten!“ Ich lachte. „Das ging mir früher auch so, hat sich dann aber ja aus den bekannten Gründen geändert.“ Dann fiel mein Blick auf die Uhr an der Wand. Et-was erschreckt fragte ich: „“Ist das echt schon so spät? Lisa, wir müssen dringend nach Hause gehen. Papa wird uns schon vermissen.“ Meine Tochter schaute auch zur Uhr und nickte. „Da ist die Zeit aber verdammt schnell vergangen.“

Schnell zogen wir die abgelegten Wäschestücke an und verabschiedeten uns. „Wir sehen uns dann am Montag“, meinte Gabi, als sie uns dann noch zur Tür begleitete. „Ja, genieße das Wochenende und vielleicht lässt du deinen Mann noch ein klein wenig an dir üben“, grinste Lisa sie an. „Oh nein, ganz bestimmt noch nicht. Ihm traue ich nämlich zu, dass er das hemmungslos ausnutzt.“ „Na, so schlimm wird er doch nicht sein“, meinte ich ziemlich erstaunt. „Nein, natürlich nicht“, lachte Gabi. „ich denke, zuerst müssen wir uns noch darüber unterhalten. Dann sehen wir weiter.“ Endlich ging es dann los und wir plauderten unterwegs noch. „Glaubst du, dass Gabi schon davon überzeugt ist, dass so etwas ganz hilfreich sein kann?“ fragte Lisa. „Bisher hatte ich noch nicht den Ein-druck.“ „Ganz sicher bin ich mir da auch noch nicht. Aber das könnte sich natürlich ändern, wenn sie mit ihrem Mann darüber gesprochen hat. Du weißt doch, wie gerne Männer das machen, auch bei der eigenen Frau. Aber das muss ja nicht unbedingt schlimm oder gar schlecht sein.“ „Nein, natürlich nicht. Außer, es überkommt sie das verlangen, mehr auszuprobieren…“ „Tja, davor muss man sie allerdings unbedingt bremsen… oder hinnehmen, dass man am nächsten Tag erhebliche Schwierigkeiten beim Sitzen hat.“ „Auf jeden Fall sollte die Frau sich dann aber revanchieren.“

So kamen wir nach Hause, wo Frank dann gleich fragte: „Wo wart ihr beiden denn so lange?“ Genau das wollten wir ihm allerdings doch nicht verraten. „Ach, weißt du, ich glaube, es ist besser für dich, wenn du das nicht weißt.“ Er bedachte uns mit einem kritischen Blick.“ Du brauchst uns gar nicht so anzuschauen“, meinte ich dann. „Wir haben nämlich nichts Verbotenes getan. Ist uns ja auch wirklich nicht möglich.“ Er grinste. „Also dazu müsste ich wohl eher eure Hinterseiten genauer betrachten. Das erspare ich euch allerdings.“ „Und was würde das bringen? Glaubst du ernsthaft, dort könntest du erkennen, wenn wir wirklich etwa Unerlaubtes gemacht hätten? Glaube ich nicht.“ „Vielleicht doch, Mama. Stell dir doch nur mal vor, jemand hätte uns dort ein paar Striemen verpasst. Und das würde Papa bestimmt nicht gefallen, weil es das nämlich lieber selber machen würde.“ „Hey, was sollte denn das jetzt!“ kam wie ein Protest von meinem Mann. „Aber das stimmt doch!“ sagte unsere Tochter. „Aber deswegen darf das schon mal jemand anderes machen….“ „Wenn du wenigstens dabei zuschau-en darfst“, lachte ich. „Oder dachtest du mir daran, dass jemand unsere Rosette benutz hat und sie jetzt noch nicht ganz geschlossen ist? Pech für dich, weil doch längst mehr als geübt ist. Nein, es wird nicht verraten. Schluss damit.“ Damit musste er sich wohl abfinden, ob ihm das passte oder nicht. „Wir sollten lieber ins Bett gehen, bevor hier noch mehr Blödsinn geredet wird.“ Lachend verschwanden wir beiden Frauen kurz darauf im Bad. „Glaubst du, Papa hat was gemerkt?“ fragte Lisa, als sie auf dem WC saß. Ich zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon. Was will er denn machen. Oder glaubst, er wird uns was auf den Hintern geben?“ Lisa lachte. „Oh, ich denke, das würde er schon bald bereuen.“

Später dann, als Frank und ich im Bett lagen, startete er einen zweiten Versuch, mir Einzelheiten zu entlocken. Aber das war ebenso erfolglos. „Sei doch einfach nicht so neugierig. Frauen brauchen ab und zu ein kleines Geheimnis.“ Noch immer gab er sich nicht zufrieden. Denn nun wanderte eine Hand über meinen Rücken nach unten bis runter zu meinen Hinterbacken. Ich lächelte ihn an und meinte nur: „Gib dir keine Mühe. So kannst du es auch nicht herausfinden, weil es dort nichts gibt.“ „Sicher? Auch hier nicht?“ und schon drückte ein Finger auf meine Rosette. „Also ich finde, sie ist heute besonders elastisch.“ Ich drehte mich zu ihm um, klemmte damit seine Hand unter meinem Popo etwas ein und meinte: „Sonst geht es dir aber gut, wie? Du glaubst doch nicht wirklich, dass das überhaupt eine verwertbare Aussage ergibt, wenn dein Finger dort herumspielt? Kannst du vergessen.“ „Soll das jetzt ein Eingeständnis sein?“ kam von ihm. „Weißt du was“, antwortete ich ihm, „du kannst mich mal…“ Grinsend nickte er mir zu und sagte: „Also das Angebot nehme ich doch gerne an.“ Jetzt konnte ich nicht anders, ich musste lachen. „Wenn es dir nur darum gegangen wäre, hättest du es doch einfach sagen können. Ich hätte mich auch dann nicht gewehrt. Und wie hättest du es jetzt?“ Da er scheinbar überlegen musste, ergriff ich selber die Initiative und schwang mich schnell über seinen Kopf, drückte ihm meine Backen fest auf, sodass der Mund genau an der richtigen Stelle lag. „So, zufrieden?“ Statt einer Antwort spürte ich nun gleich seine Zunge dort in der Ritze, während ich mich um seinen Beutel bemühte und diesen nicht besonders liebevoll, dafür aber umso kräftiger massierte. Dass ihm das weniger gefiel, teilte er mir durch ziemlich lautes Stöhnen mit. „Sei still! Strafe muss sein!“


Für dieses Wochenende hatten wir uns nichts vorgenommen, sodass wir erst einmal länger schliefen. So wurde deutlich später gefrühstückt als sonst. Frank hatte uns dann sogar extra Semmeln geholt, nachdem ich ihm vom Bett aus zugeschaut hatte, wie er sich anzog und dabei in sein enges Hosen-Korselett zwängte. „Sieht so aus, als hättest du zugenommen“, grinste ich. „Sei bloß still! Nachher will ich mal sehen, wie es denn bei dir ist.“ „Oh, da muss ich dich leider enttäuschen. Da ich die meiste Zeit brav ein Korsett getragen habe, kann ich nicht wirklich zugenommen haben.“ „Aha, und da bist du dir sicher? Sollen wir es nachher, wenn ich Semmeln geholt habe, ausprobieren?“ „Können wir gerne machen“, sagte ich nur. Inzwischen war es fast fertig und konnte seine normale Oberbekleidung anziehen. „Du gefällst mir immer noch, so in deinem Korselett und der schicken blauen Strumpfhose dazu“, sagte ich und lächelte ihn an. Das schien ihn richtig zu freuen. „Tja, wenn mir da mal an den Anfang zurückdenken...“ „Lass es, diese Zeiten sind lange vorbei.“ Er nickte und verschwand aus dem Schlafzimmer. Kurz darauf verließ er auch schon das Haus. Endlich bequemte ich mich auch aus dem Bett, wo es doch so gemütlich war. Nur im Nachthemd ging ich ins Bad und setzte mich aufs WC. Ziemlich laut plätscherte es aus mir heraus, brachte mich zum Grinsen. „Du bist ja nicht da“, sagte ich zu mir, als wenn Frank neben mir stände. „Dann musst du eben darauf verzichten.“ „Mit wem redest du denn da?“ fragte Lisa, die auch ins Bad kam. „Ach, ich führe nur Selbstgespräche. Papa holt schon Semmeln.“

Lisa schaute mich an, sagte erst einmal nichts dazu. Lässig zog sie ihren Schlafanzug – wieso trug sie einen Schlafanzug? – und stellte sich unter die Dusche. Irgendwie bewunderte ich meine Tochter, wie locker sie immer noch mit ihrem Keuschheitsgürtel umging, der ihren Unterleib ja sicher verschloss. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie mich und grinste. Ich nickte. „Ich habe dabei gerade überlegt, wann du wohl ohne diesen Gürtel sein wirst.“ „Und, zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ Lächelnd meinte ich: „Eigentlich zu keinem, weil ich doch genau weiß, dass du gar nicht die Absicht hast, ihn abzulegen. Warum auch…“ Sie nickte. „Genau richtig. Ich würde mich doch ohne ihn nackt fühlen. Außerdem sieht er doch auch richtig schick aus.“ Ich lachte. „Kann man kaum bestreiten und ich schaute an mir herunter. „Und an die kleinen Unannehmlichkeiten haben wir uns doch längst gewöhnt. Auch, wenn andere das nicht verstehen.“ Statt einer Antwort verschwand meine Tochter in der Dusche und kurz darauf hörte ich das Wasser rauschen. „Wir könnten ja mal Martina fragen, ob die Firma schon wieder etwas Neues entwickelt hat“, ließ Lisa noch von sich hören. „Was meinst du dazu?“ „Kann schon sein“, erwiderte ich. „Ist natürlich möglich, dass es unbequemer wird.“ „Ach, da habe ich überhaupt keine Sorgen. Martina wird uns schon kein Teil geben, welches richtig unbequem ist oder als echte Strafe wirkt. Sie ist doch auch eher daran interessiert, dass diese Dinger so bequem wie möglich sind. Welcher Ehemann will sich schon den ganzen Tag das Quengeln der eigenen Frau anhören.“ „Ist schon möglich. Aber kannst du dir nicht vorstellen, dass manche Frauen eine durchaus härtere Variante tragen sollten…?“ „Oh ja, garantiert. Aber wir doch nicht!“

Inzwischen war ich im Bad fertig, ging zurück ins Schlafzimmer, wo ich wenig später auf Frank traf, der schon wieder zurück war. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, was die Waage zu deiner Figur sagt. Komm mal mit.“ Seufzend wieder zurück ins Bad, wo Lisa gerade aus der Dusche kam und sich abtrocknete. „So etwas wie Schamgefühl kennst du wohl nicht“, meinte sie zu ihrem Vater, als sie vollkommen nackt – bis auf den Keuschheitsgürtel – dort stand. „Was soll das denn sein?“ fragte er naiv und lachte. „Habe ich bisher nicht gebraucht; warum also jetzt.“ „Das ist doch wieder typisch“, seufzte unsere Tochter. „Ihr wollt doch immer nur sehen, wie wir Frauen nackt aussehen.“ „Meinst du? Ich glaube, das kenne ich schon alles.“ Frank hatte die Waage mitten in den Raum gestellt. „Was soll das denn werden?“ fragte seine Tochter. „Oh, das ist ganz einfach. Deine Mutter hat mir vor-hin vorgehalten, ich müsste mich ja wohl ziemlich in das Hosen-Korselett hineinzwängen, weil ich wohl zugenommen hätte. Und jetzt will ich überprüfen, wie denn das bei ihr ist.“ Mit einem breiten Grinsen stellte ich mich nun auf die Waage, die dann „68,5 kg“ anzeigte. „Na, was sagst du nun?“ fragte ich. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet.“ Langsam schüttelte er den Kopf. Ihm blieb nämlich nichts anderes übrig, als es zuzugeben. „Mist“, murmelte er. „Da wird jetzt wohl einiges auf mich zukommen.“ Ich lachte. „So, hattest du schon damit gerechnet? Tja, da muss ich dich leider etwas enttäuschen. Denn das, was du jetzt mehr wiegst, ist nicht der Rede wert. Du solltest nur aufpassen, dass es nicht noch mehr wird. Denn sonst kannst du davon ausgehen, dass du wenigstens zwei Wochen das hübsche, enge Lederkorsett tragen darfst.“ Sehr erleichtert schaute er mich an und nickte. „Das ist aber nett von dir“, kam noch hinterher.

„Was ich dir allerdings ersparen werde: Nach dem Frühstück wirst du einen großen, mehrfachen Einlauf bekommen. Das ist dann wenigstens schon ein kleiner Anfang. Denn wenn du dort gut gereinigt bist, dürfte die Waage weniger anzeigen.“ „Das hatte ich schon fast befürchtet“, kam jetzt von ihm. „Nun tu doch nicht so, als wäre es schlimm für dich. Du liebst es doch“, lächelte Lisa, die immer noch nackt dastand. „Du kannst ja gerne mitmachen“, kam von ihrem Vater. „Dir gefällt es doch auch.“ „Warum nicht, ist doch nett, wenn wir beiden so hübsch auf dem Boden knien und den Schlauch im Popo stecken haben.“ „Also das könnt ihr haben“, lachte ich. „Mir soll es doch egal sein, ob ich einen oder zwei Popos fülle.“ Schon verschwand unsere Tochter in ihrem Zimmer, um sich anzuziehen. Und auch ich ging ins Schlafzimmer, wo ich mich auch endlich ankleidete. Frank machte unterdessen das Frühstück, sodass alles fertig war, als Lisa und ich dann auch kamen. In aller Ruhe ging das vonstatten, mit viel Kaffee und Zeitung lesen. Ziemlich lange dauerte es und als wir dann fast fertig waren, klingelte das Telefon. „Wer kann das denn sein?“ „Geh doch mal hin, ich habe keine Lust“, meinte Frank, der nur ganz kurz seine Lektüre unterbrochen hatte. „Faulpelz“, lachte ich, ging dann aber trotzdem zum Telefon und nahm ab. Ziemlich überrascht stellte ich dann fest, dass dort Lisbeth am Apparat war. „Hallo Anke“, begrüßte sie mich. „Ich wollte mich einfach mal wieder melden. Ist ja schon eine ganze Weile her, dass wir einander gesprochen haben.“ „Oh ja. Ich hätte ja auch mal anrufen können. Aber du weißt ja, wie das ist und was man sich alles vornimmt.“ Lisbeth lachte. „Tja, geht mir auch so. Also, wie geht es euch?“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.02.21 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


„Danke, alles in Ordnung. So wirklich viel ist eigentlich gar nicht passiert. Ach ja, doch. Wir haben nämlich Dominique und Sophie – du weißt, die Chefin von Lisa und Christiane – mit einem Keuschheitsgürtel versehen, den sie immer noch tragen.“ „Was? Wie denn das? Das habt ihr euch getraut?“ „Klar doch, sollen sie doch mal spüren, wie sich das so anfühlt. Willst du es auch mal ausprobieren?“ „Oh nein, auf keinen Fall! Das brauche ich wirklich nicht. Denn Walter hatte eine andere Idee. Davon muss ich dir unbedingt erzählen. Moment, ich werde dir gleich ein paar Bilder davon schicken. Schau mal auf dein Smartphone.“ Ich nahm das Gerät zur Hand, während ich mit dem Festnetztelefon weiter telefoniert. Staunend betrachtete ich die Bilder, die nun eintrafen. „Ist das dein ernst? Das bist wirklich du?“ fragte ich Lisbeth. „Ja, das bin ich.“ „Und du hast es auf Walters Wunsch machen lassen? Das muss doch mächtig wehgetan haben und lästig ist es doch bestimmt auch.“ „Weniger als ich erwartet hatte und du gerade denkst“, meinte die Frau. „Ich hatte mir das auch viel schlimmer vorgestellt.“ „Wen hast du denn da am Telefon?“ fragte Lisa, die hinzugekommen war. „Das ist Lisbeth. Sie hat mir gerade diese Bilder geschickt.“ Ich ließ meine Tochter aufs Smartphone schauen. „Sieht ja geil aus“, meinte sie und blätterte durch die kleine Galerie. „Muss auch tüchtig geschmerzt haben, an der Stelle…“, kam noch. „Sie sagte nein, was ich ihr kaum glaube.

Diese Bilder, die von Lisbeth gekommen waren, zeigten ihre Spalte in mehreren Großaufnahmen. Aber das Be-sondere daran war, dass ihre nicht gerade kleine Lusterbse – ich hatte sie ja bereits mehrfach im Original gesehen – nicht mehr zugänglich war. Darüber befand sich eine Art Hütchen oder Schutz auf hartem Kunststoff, der dort irgendwie befestigt war und nicht abgenommen werden konnte. Genau konnte man das aber nicht erkennen. „Wie ist denn das gemacht?“ fragte ich. „Das war, als Walter mal mit zu meiner Frauenärztin gegangen war. Irgendwas müssen die beiden vorweg besprochen haben. Denn dort – ich lag auf diesem blöden Stuhl – wurden plötzlich Arme und Beine festgeschnallt. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Und dann erklärte Walter mir, was nun passieren würde. Er habe mich mehrfach heimlich dabei beobachtet, wie ich mich selbstbefriedigt hätte. Zwar wolle er das nicht völlig unterbinden – dafür wäre so ein Keuschheitsgürtel ja wohl besser geeignet – und mir auch noch ein wenig Lust – auch mit mir alleine – gönnen, aber nicht über diesen so empfindlichen Kirschkern. Da konnte ich mir noch nicht vorstellen, wie denn das wohl funktionieren würde. Erst, als er mir dieses Hütchen zeigt, wurde mir klar, was kommen würde. Natürlich war ich nicht begeistert, wenn man mir jetzt diesen Lustknopf durchstechen würde. Aber das wäre nicht der Fall, hieß es gleich. Sondern die zwei Stiche und danach die Kugelstäbchen kämen nur durch die Vorhaut, was sicherlich nicht so schlimm wäre. Dann, nach dem Anlegen, würde alles wunderbar unter der Haube versteckt und somit unberührbar sein. Tja, und wie du sicherlich sehen kannst, hat das wunderbar geklappt.“ Ja, das war auf den Bildern nicht zu verheimlichen. „Und weil du gerade so praktisch auf dem Stuhl lagst, konnte man dir auch sofort noch die passenden Ringe dort anbringen, wahrscheinlich auf Wunsch von Walter“, hakte ich nach, weil ich nämlich auch in jeder großen zwei, in jeder kleinen Lippe vier Ringe zählte.

„Nicht ganz, denn es war zur Hälfte meine Idee. Ich wollte das, weil ich es einfach geil finde. So kann man sagen, dass je einer in den großen Lippen und zwei von denen in den kleinen Lippen meine Idee war, der Rest stammt quasi von Walter. Das wurde alles an einem Tag gemacht. Aber damit noch nicht genug. Außerdem bekam ich dort den „Igel“ eingesetzt. Das ist ein Metall-Ei, welches außen kräftige Noppen hat. Dieses Teil ist so dick, dass es nur durch ein Spekulum eingeführt werden konnte, sodass ich es selber nicht entfernen kann. Über eine Fernbedienung kann Walter mich nun „verwöhnen“ und auch ein klein wenig trainieren. Aber es wird mir keinen Höhepunkt bringen. Das sei nur, wie man mir erklärte, um mich fit zu halten, was immer das auch bedeuten sollte. Wenn dieser „Igel“ ausgeschaltet ist, spüre ich ihn kaum. Anders, wenn Walter die Fernbedienung benutz hat. Dann spüre ich ein ständiges, sehr intensives Kribbeln dort in mir, was mich auch ziemlich nass macht. Natürlich wurde es sofort eingeschaltet, nachdem wir die Praxis verlassen hatte. Und es bereitete mir ziemlich Mühe, aufrecht und anständig damit zu laufen, denn natürlich wurde auf ein Höschen verzichtet. So trug ich nur eine schrittoffene Strumpfhose unter dem Rock. Und noch etwas hatte Walter sich – als reine „Vorsichtsmaßnahme“ gegen meine neugierigen Finger ausgedacht. Denn den Heimweg musste ich dann mit einem Monohandschuh machen, den Walter sich ausgeliehen hatte. Du kennst das Ding sicherlich. Man trägt es auf dem Rücken, beide Hände und Arme sind darin verpackt, mit Riemen über den Schultern befestigt und fest zugeschnürt. Und so, ohne Jacke oder Mantel darüber, hat er mich nach Hause geführt. Mann, war mir das peinlich, weil alle Leute mich natürlich anstarrten. Dazu kam, dass schon bald Saft an meinen Beinen herablief. Und nur damit ich die nächsten drei Tage nicht dort in den Schritt greifen konnte. Jeden Morgen bekam ich das Ding wieder angelegt. Allerdings hat er sich in dieser Zeit wirklich sehr liebevoll und aufopfernd um mich gekümmert. Nachts bekam ich Fausthandschuhe, sodass es auch damit völlig unmöglich war, irgendetwas auszurichten. Wenigstens hatte Walter mich krankgemeldet…“

Lisa hatte mithören können und damit intensiv die Bilder betrachtet. „Bist du denn jetzt wieder frei?“ fragte sie. „Dürfte doch inzwischen gut abgeheilt sein.“ „Ja, allerdings. Das ging sogar erstaunlich schnell. Und dann begann Walter auch gleich, diese Ringe zu nutzen, hängte Glöckchen und ähnliches dort dran, verschloss mich und machte mir so manches Spielchen unmöglich. Irgendwo hatte er dann etwas ganz Verrücktes gefunden und musste es auch gleich ausprobieren. Den „Igel“ trug ich etwa eine Woche und ich war heilfroh, als er wieder raus war. Dann war nämlich Platz für dieses neue Spielzeug, welches fast gleich aussah. Es war auch ein Metall-Ei, an welchem aber kurz dünne Kettchen befestigt waren, die in die Ringe meiner kleinen Lippen eingehakt wurden. Und dann drückte er mir das Teil in die Spalte. Kannst du dir vorstellen, was dabei passierte?“ Einen Moment überlegte ich, um dann zu antworten: „Klar, die kleinen Lippen werden quasi nach innen gezogen und verschließen dich.“ „Ganz genau. Das war ein irres Gefühl, weil ich ja wieder nichts machen konnte. Als er dann auch noch die Ringe in meinen großen Lippen verschloss, ging gar nichts mehr. Und so musste ich dann natürlich zur Arbeit gehen. Beim Sitzen spürte ich das alles verdammt genau, machte mich auch wieder erheblich geil und ich konnte absolut nichts dagegen machen!“ „Wie lange musstest du denn dieses Metall-Ei tragen?“ „Ach, meistens nur ein oder zwei Tage. Sonst wird mir immer wieder eine enganliegende Miederhose, damit ich nicht „aus Versehen“ dort hinlange.“ Lisbeth grinste. „Du weißt ja selber, wie gerne wir Frauen uns dort anfassen.“ „Nö, kann ich mir gar nicht vorstellen“, lachte ich. „Ach ja, ich vergaß…“ „Wie lange ist denn diese Beringungsaktion schon her?“ wollte Lisa noch wissen. „Oh, das sind jetzt fast drei Wochen und ich muss sagen, es ist alles sehr gut verheilt. Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, ich finde es verdammt geil. Aber das könnt ihr auf den Bildern ja leicht erkennen.“ „Du solltest uns das doch möglichst bald im Original vorführen“, schlug ich vor. „Kann ich mir vorstellen. Mal sehen, ob ich Walter dazu überreden kann. Momentan ist er nämlich eher der Meinung, zu viel Kontakt mit anderen Frauen würde mir eher schaden, weil ich dann nur auf dumme Gedanken kommen würde. Deswegen behandelt er mich auch etwas strenger als üblich.“ „Er auch?“ fragte ich. „Was ist denn bloß mit unseren Männern los! Frank und Günther sind nämlich nahezu der gleichen Meinung. Haben sie vielleicht miteinander telefoniert oder sonst wie Kontakt gehabt?“ fragte ich. „Keine Ahnung. Fragen brauchst du nicht, weil du ohnehin keine richtige Antwort bekommst. Du, ich muss leider aufhören. Walter steht jetzt neben mir und hat den Rohrstock in der Hand. Er meint, ich würde schon viel zu lange telefonieren.“ „Leg jetzt endlich auf! Du weißt, was jetzt kommt“, vernahmen Lisa und ich noch, bevor Lisbeth dann tatsächlich auflegte.

Nachdenklich gingen wir zurück zu Frank, der natürlich wissen wollte, mit wem wir so lange telefoniert hätten. „Es war Lisbeth, sie wollen uns demnächst mal besuchen.“ Mehr wollte ich nun doch lieber nicht verraten. Das würde er schon früh genug selber sehen, wenn Lisbeth kam. Wenigstens hatte er inzwischen den Tisch und die Küche ein klein wenig aufgeräumt. „Ich denke, wir werden jetzt das machen, was wir vorhin geplant haben. Bist du dazu bereit?“ Frank lächelte. „Und wenn ich das jetzt ablehne, ändert das irgendetwas?“ „Nö, weil ich mich schon darauf gefreut habe.“ „Tja, also dann…“ Während mein Mann nun ins Bad ging, um dort alles vorzubereiten, stellte ich die entsprechende Flüssigkeit zusammen, eine meiner Spezialmischungen. Mit einem recht großen Gefäß kam ich dann auch ins Bad, wo Lisa und Frank schon warteten. Beide hatten sich schon, soweit nötig, unten herum freigemacht, zwei Behälter samt Schlauch und Kanüle hingen an den entsprechenden haken und auch zwei Stopfen lagen bereit, um die kleine Rosette nachher gut zu verschließen. Ich war zufrieden und nickte. „Dann kann es ja gleich losgehen.“ Das war für meine beiden die unausgesprochene Aufforderung, sich in entsprechender Haltung auf den Boden zu begeben, was sie auch taten. „Es ist echt immer wieder ein wirklich wunderschöner Anblick, eure beiden Hintern so zu sehen“, sagte ich. „Das reizt nicht nur zu einem Einlauf. Ich glaube, das werde ich dann anschließend machen.“ Obwohl beide sicherlich sehr genau wussten, was ich damit meinte, kam kein Kommentar oder gar Ablehnung. Jetzt füllte ich erst einmal die beiden Behälter bis oben, nahm die Kanüle und führte sie zuerst bei Frank ein. wenig später war auch Lisa entsprechend vorbereitet. „Kann es losgehen?“ „Wenn es denn sein muss…“

Mit einem vergnügten Lächeln öffnete ich nun bei beiden das Ventil und ließ es einlaufen. Da ich sie nicht ganz geöffnet hatte, leerten sich die Behälter nur langsam. Das war mit Absicht so geschehen, damit es leichter zu er-tragen ist. Erstaunlich ruhig knieten Lisa und Frank dort, obwohl ich in die Flüssigkeit auch eine etwas schärfere Komponente gemischt hatte. Wirkte sie nicht? Auch die Temperatur war heute etwas höher als üblich. Nur leises Stöhnen – etwa genussvoll? – war zu hören. „Na, gefällt euch, was ihr verordnet bekommt?“ „Ja, geht so“, murmelte Frank. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. „Hast du etwas Neues zusammengemixt? Fühlt sich wenigstens so an.“ „Ach ja? Und wie fühlt es sich an?“ „Heiß, scharf und irgendwie unangenehm“, lautete seine Antwort. „Fein, dann funktioniert es ja doch“, lachte ich. „Ich hatte mich nämlich schon gewundert, dass keine Reaktion kommt.“ Leises Brummen meiner Tochter zeigte mir an, dass sie das weiter wohl nicht erörtern wollte. Und auch Frank stimmte dem zu. „Wie viel Flüssigkeit hast du denn für uns gedacht?“ kam dann die Frage von ihm. „Was habt ihr euch denn vorgestellt?“ wollte ich nur wissen. „Also ich wäre mit zwei Litern ganz zufrieden“, meinte mein Mann. „Ich auch“, gab Lisa gleich dazu. „Tja, da muss ich euch wohl ein klein wenig enttäuschen. Denn ich habe für jeden von euch drei Liter geplant und dann natürlich den freundlicherweise bereitgelegten Gummistopfen. Leises Schnaufen war die Antwort. „Oh, niemand muss sich bei mir bedanken“, meinte ich noch. „Das mache ich doch gerne für euch.“ Jetzt musste ich beide Behälter noch nachfüllen, um die drei Liter zu er-reichen. Die ganze Zeit schaute ich zu, wie es langsam immer weiter im Popo der beiden vor mir am Boden verschwand.

Endlich war das dann erfolgt und ich konnte schnell die Kanüle gegen einen Stopfen austauschen. Nicht ganz einfach gelang es mir und beide waren jetzt gut und dicht verschlossen, sodass sie aufstehen konnte. Das schien, so sah es wenigstens aus, nicht ganz einfach zu sein, sodass ich lächeln musste. Deutlich sichtbar hatten beide ein kleines Bäuchlein, was richtig süß aussah. Erwartungsvoll schauten mich beide an, weil sie ja nicht wussten was weiter passieren würde. Als ich dann allerdings erklärten, sie sollten sich anziehen, schnappten sie nach Luft. „Und was soll das dann werden?“ fragte mein Mann. „Ist doch ganz einfach, wir gehen raus. Und du, Süßer, ziehst natürlich wieder dein schickes Hosen-Korselett an. Das wird schon passen.“ Er schaute mich an, als wolle er mir gleich an den Hals springen. Lisa grinste bloß. „Hast du etwa was dagegen?“ fragte ich ganz unschuldig. „Nur für den Fall: Ich kann zuvor auch gerne noch den Rohrstock auf deinem hübschen Hintern tanzen lassen. Allerdings glaube ich nicht, dass es für dich sehr förderlich ist. Kannst du selber entscheiden.“ Meine Tochter schaute ihren Vater an und meinte nur: „Komm, lass es gut sein. Da kannst du nur verlieren.“ Und sie nahm ihr Korsett, stieg hinein, was auch nicht ganz einfach zu sein schien. Sie sah danach ziemlich gepanzert aus und zog auch die Strumpfhose an, bevor die Hose und das Sweatshirt kamen. So war sie bereits fertig, bevor mein Mann überhaupt auch nur angefangen hatte. „Was ist denn los? Willst du nicht?“ Kurz schüttelte er den Kopf. „Erst stellst du fest, ich hätte ja wohl zugenommen, weil das Hosen-Korselett so eng aussah. Dann bekomme ich den Bauch zusätzlich gefüllt, und nun auch noch das ohnehin schon enge Teil dort? Wie soll denn das klappen!“ „Ich würde vorschlagen, du probierst es einfach aus. und wie gesagt: Ich kann dir gerne dabei helfen, wenn auch anders als du dir vorstellst.“ Endlich sah er sich genötigt, wohl doch zu gehorchen, wobei ihm sicherlich schon durch den Kopf ging, wie er mir das quasi heimzahlen könnte.

Lisa und ich schauten ihm dabei zu, wie er sich langsam in das Hosen-Korselett quälte. Es dauerte ziemlich lange, bis es dann auch vorne zugehakt war und der lange Reißverschluss geschlossen werden konnte. „Lange halte ich das aber nicht aus“, bekamen wir zu hören. „Warte doch ab!“ auch er zog sich – ebenfalls verdammt mühsam – die Strumpfhose an, die heute ein schickes Lila hatte. Nun folgten Hemd und Hose, dazu ein Pullover. Endlich war er dann auch fertig und nachdem wir alle drei Schuhe – Frank Schuhe, Lisa und ich Stiefel – angezogen hatten, konnten wir das Haus verlassen. Bevor es aber wirklich soweit war, kam von meinem Mann aber: „Ich will aber nicht rausgehen.“ „Und warum nicht?“ fragte ich. „So voll und eingepresst kann ich das nicht lange aushalten“, meinte er. „Wenn ich vorher aufs WC darf, gehe ich auch mit.“ „Nun, ich glaube, das tust du auch so. wenn ich dir nämlich als Alternative biete, dass du sonst die Zeit hier in deinem Gummischlafsack verbringen darfst, wird dir der Spaziergang bestimmt deutlich besser gefallen. Oder sollte ich mich darin täuschen?“ Lisa grinste und Frank verzog das Gesicht. „Das… das ist Erpressung“ sagte er dann mit wütendem Gesicht. Ich nickte. „Ja, ist durchaus möglich, aber nicht für so sehr schlimm. Schließlich bist du doch mein Liebster.“ Ich beugte mich vor und gab ihm einen langen Kuss. „Und nun los.“ Einen kurzen Moment schaute er mich noch an, sodass ich sagte: „Doch lieber den Schlafsack?“ Stattdessen ging er weiter zur Haustür und zusammen gingen wir in die Stadt, wo-bei Frank und Lisa eher langsam gingen, was sicherlich an dem so gut gefüllten Bauch lag. Im Vorbeigehen sag ich Frauke am Fenster stehen und winkte ihr zu. Kurz kam sie an die Haustür und sah meine beiden Begleiter, lächelte sie an. „Was ist denn mit ihnen los? Sie sehen nicht sonderlich glücklich aus.“ Ich selber wollte nicht ant-worten, sondern ließ es Frank tun.

„Ach, eigentlich nichts. Nur hat Anke uns drei Liter ihres Spezialgemisches hinten eingefüllt und zusätzlich dürfen wir noch Korsett tragen.“ Frauke grinste und meinte dann zu mir: „Anke, ich bewundere immer wieder deine Einfälle. Ich finde, das ist eine ganz besondere Art, deinen Mann und auch Lisa etwas mehr, wie soll ich sagen, zu domestizieren. Und meistens versuche ich es dann bei Günther und Christiane zu wiederholen. Nur habe ich selten den gleichen positiven Erfolg wie du.“ „Vielleicht sollten wir unsere Liebsten mal wieder für ein oder zwei Tage tauschen“, meinte ich zu ihr. „Das habe ich schon immer für eine gute Idee gehalten, obgleich Günther davon nicht sonderlich begeistert ist. Aber darauf muss ich doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Lachend nickte ich. „Das stimmt. Wo kämen wir denn sonst hin!“ „Was habt ihr denn jetzt vor?“ wollte meine Nachbarin nun noch wissen. „Och, nur so ein wenig spazieren gehen und auf dem Rückweg einkaufen. Du weißt doch selber, wie gut Bewegung bei einem so hübsch gefüllten Bauch wirkt. Kann natürlich sein, dass es ihnen später ein paar Probleme bereitet, was auch am Korsett liegen kann. Aber darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen. Wo kämen wir denn dann hin…!“ Frauke nickte. „Sehe ich genauso. Also dann viel Spaß. Ich nehme mal an, du wirst sehr wirkungsvoll unterbinden, dass die beiden irgendwo aufs WC gehen können.“ „Selbstverständlich! Sonst hätte ich ja so gar kein Vergnügen. Und ich habe auch keine Angst, dass sich jemand bei mir revanchieren wird.“ Lisa und Frank warfen wir einen eher undefinierbaren Blick zu, wie wenn sie sagen wollte: Wenn du dich da mal nicht täuschst. „Es wäre ja auch möglich, dass ich Frank nachher zu Hause noch eine kleine Belohnung spendiere. Aber dazu ist es natürlich sehr wichtig, dass er sie sich auch verdient.“ Frauke nickte. „Kann ich gut verstehen. Dann viel Spaß!“

Sie ging wieder ins Haus und wir weiter in Richtung Stadt. „Wie hast du denn das eben gemeint?“ wollte mein Mann wissen. „Ich meine das mit der Belohnung.“ „Aha, das finde ich ja sehr interessant. Solche Dinge hörst du immer sehr genau, andere Sachen, die ich unbedingt von dir will, aber längst nicht so gut.“ „Ach, das kommt dir nur so vor.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Im gleichen Moment hatte ich den Eindruck, dass es bei irgendjemanden im Bauch heftig gurgelte. „War das bei dir?“ fragte ich ihn. „Nein, bei mir“, kam gleich von Lisa mit einem etwas roten Gesicht. „Was hast du uns da bloß eingefüllt“, stöhnte sie leise, weil andere Leute in der Nähe waren. „Kann es sein, dass es dort irgendwas auslöst? Ich meine, außer alles aufzuweichen?“ „Ich glaube, das willst du gar nicht wirklich wissen“, lächelte ich sie an. „Zum Teil spürst du das ja schon.“ Meine Tochter schaute mich seltsam an, sagte dann nichts mehr. Und so gingen wir weiter. In der Fußgängerzone war erstaunlich viel Betrieb. Irgendwie sah es alles so sehr hektisch aus, was meine Beiden bestimmt nicht mitmachen woll-ten. Dann eröffnete ich ihnen, was ich mir unterwegs ausgedacht hatte. „Zuerst möchte ich zu dem Secondhandladen. Vielleicht gibt es dort ein paar neue, interessante Stücke für dich“, sagte ich zu Frank. „Wir waren ja schon längere Zeit nicht mehr dort.“ „Muss ich da mitgehen? Ich meine, anprobieren kann ich ja ohnehin nicht.“ Aber anschauen, ob sie dir überhaupt gefallen. Außerdem dürfen wir sie doch immer mitnehmen und zu Hause anprobieren. Also kommst du mit. Und: Benimm dich bitte nicht so auffällig wie momentan. Du stehst fürchterlich krumm da!“ Er bemühte sich, was aber nicht viel brachte. „Ich glaube, auf dem Wege zu diesem Laden ist doch auch der kleine Shop mit Reitzubehör. Vielleicht sollten wir dort nach einer besonders guten Reitgerte schauen. Mein Hengst sieht so aus, als würde er sie brauchen.“

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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.02.21 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


„Danke, alles in Ordnung. So wirklich viel ist eigentlich gar nicht passiert. Ach ja, doch. Wir haben nämlich Dominique und Sophie – du weißt, die Chefin von Lisa und Christiane – mit einem Keuschheitsgürtel versehen, den sie immer noch tragen.“ „Was? Wie denn das? Das habt ihr euch getraut?“ „Klar doch, sollen sie doch mal spüren, wie sich das so anfühlt. Willst du es auch mal ausprobieren?“ „Oh nein, auf keinen Fall! Das brauche ich wirklich nicht. Denn Walter hatte eine andere Idee. Davon muss ich dir unbedingt erzählen. Moment, ich werde dir gleich ein paar Bilder davon schicken. Schau mal auf dein Smartphone.“ Ich nahm das Gerät zur Hand, während ich mit dem Festnetztelefon weiter telefoniert. Staunend betrachtete ich die Bilder, die nun eintrafen. „Ist das dein ernst? Das bist wirklich du?“ fragte ich Lisbeth. „Ja, das bin ich.“ „Und du hast es auf Walters Wunsch machen lassen? Das muss doch mächtig wehgetan haben und lästig ist es doch bestimmt auch.“ „Weniger als ich erwartet hatte und du gerade denkst“, meinte die Frau. „Ich hatte mir das auch viel schlimmer vorgestellt.“ „Wen hast du denn da am Telefon?“ fragte Lisa, die hinzugekommen war. „Das ist Lisbeth. Sie hat mir gerade diese Bilder geschickt.“ Ich ließ meine Tochter aufs Smartphone schauen. „Sieht ja geil aus“, meinte sie und blätterte durch die kleine Galerie. „Muss auch tüchtig geschmerzt haben, an der Stelle…“, kam noch. „Sie sagte nein, was ich ihr kaum glaube.

Diese Bilder, die von Lisbeth gekommen waren, zeigten ihre Spalte in mehreren Großaufnahmen. Aber das Be-sondere daran war, dass ihre nicht gerade kleine Lusterbse – ich hatte sie ja bereits mehrfach im Original gesehen – nicht mehr zugänglich war. Darüber befand sich eine Art Hütchen oder Schutz auf hartem Kunststoff, der dort irgendwie befestigt war und nicht abgenommen werden konnte. Genau konnte man das aber nicht erkennen. „Wie ist denn das gemacht?“ fragte ich. „Das war, als Walter mal mit zu meiner Frauenärztin gegangen war. Irgendwas müssen die beiden vorweg besprochen haben. Denn dort – ich lag auf diesem blöden Stuhl – wurden plötzlich Arme und Beine festgeschnallt. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Und dann erklärte Walter mir, was nun passieren würde. Er habe mich mehrfach heimlich dabei beobachtet, wie ich mich selbstbefriedigt hätte. Zwar wolle er das nicht völlig unterbinden – dafür wäre so ein Keuschheitsgürtel ja wohl besser geeignet – und mir auch noch ein wenig Lust – auch mit mir alleine – gönnen, aber nicht über diesen so empfindlichen Kirschkern. Da konnte ich mir noch nicht vorstellen, wie denn das wohl funktionieren würde. Erst, als er mir dieses Hütchen zeigt, wurde mir klar, was kommen würde. Natürlich war ich nicht begeistert, wenn man mir jetzt diesen Lustknopf durchstechen würde. Aber das wäre nicht der Fall, hieß es gleich. Sondern die zwei Stiche und danach die Kugelstäbchen kämen nur durch die Vorhaut, was sicherlich nicht so schlimm wäre. Dann, nach dem Anlegen, würde alles wunderbar unter der Haube versteckt und somit unberührbar sein. Tja, und wie du sicherlich sehen kannst, hat das wunderbar geklappt.“ Ja, das war auf den Bildern nicht zu verheimlichen. „Und weil du gerade so praktisch auf dem Stuhl lagst, konnte man dir auch sofort noch die passenden Ringe dort anbringen, wahrscheinlich auf Wunsch von Walter“, hakte ich nach, weil ich nämlich auch in jeder großen zwei, in jeder kleinen Lippe vier Ringe zählte.

„Nicht ganz, denn es war zur Hälfte meine Idee. Ich wollte das, weil ich es einfach geil finde. So kann man sagen, dass je einer in den großen Lippen und zwei von denen in den kleinen Lippen meine Idee war, der Rest stammt quasi von Walter. Das wurde alles an einem Tag gemacht. Aber damit noch nicht genug. Außerdem bekam ich dort den „Igel“ eingesetzt. Das ist ein Metall-Ei, welches außen kräftige Noppen hat. Dieses Teil ist so dick, dass es nur durch ein Spekulum eingeführt werden konnte, sodass ich es selber nicht entfernen kann. Über eine Fernbedienung kann Walter mich nun „verwöhnen“ und auch ein klein wenig trainieren. Aber es wird mir keinen Höhepunkt bringen. Das sei nur, wie man mir erklärte, um mich fit zu halten, was immer das auch bedeuten sollte. Wenn dieser „Igel“ ausgeschaltet ist, spüre ich ihn kaum. Anders, wenn Walter die Fernbedienung benutz hat. Dann spüre ich ein ständiges, sehr intensives Kribbeln dort in mir, was mich auch ziemlich nass macht. Natürlich wurde es sofort eingeschaltet, nachdem wir die Praxis verlassen hatte. Und es bereitete mir ziemlich Mühe, aufrecht und anständig damit zu laufen, denn natürlich wurde auf ein Höschen verzichtet. So trug ich nur eine schrittoffene Strumpfhose unter dem Rock. Und noch etwas hatte Walter sich – als reine „Vorsichtsmaßnahme“ gegen meine neugierigen Finger ausgedacht. Denn den Heimweg musste ich dann mit einem Monohandschuh machen, den Walter sich ausgeliehen hatte. Du kennst das Ding sicherlich. Man trägt es auf dem Rücken, beide Hände und Arme sind darin verpackt, mit Riemen über den Schultern befestigt und fest zugeschnürt. Und so, ohne Jacke oder Mantel darüber, hat er mich nach Hause geführt. Mann, war mir das peinlich, weil alle Leute mich natürlich anstarrten. Dazu kam, dass schon bald Saft an meinen Beinen herablief. Und nur damit ich die nächsten drei Tage nicht dort in den Schritt greifen konnte. Jeden Morgen bekam ich das Ding wieder angelegt. Allerdings hat er sich in dieser Zeit wirklich sehr liebevoll und aufopfernd um mich gekümmert. Nachts bekam ich Fausthandschuhe, sodass es auch damit völlig unmöglich war, irgendetwas auszurichten. Wenigstens hatte Walter mich krankgemeldet…“

Lisa hatte mithören können und damit intensiv die Bilder betrachtet. „Bist du denn jetzt wieder frei?“ fragte sie. „Dürfte doch inzwischen gut abgeheilt sein.“ „Ja, allerdings. Das ging sogar erstaunlich schnell. Und dann begann Walter auch gleich, diese Ringe zu nutzen, hängte Glöckchen und ähnliches dort dran, verschloss mich und machte mir so manches Spielchen unmöglich. Irgendwo hatte er dann etwas ganz Verrücktes gefunden und musste es auch gleich ausprobieren. Den „Igel“ trug ich etwa eine Woche und ich war heilfroh, als er wieder raus war. Dann war nämlich Platz für dieses neue Spielzeug, welches fast gleich aussah. Es war auch ein Metall-Ei, an welchem aber kurz dünne Kettchen befestigt waren, die in die Ringe meiner kleinen Lippen eingehakt wurden. Und dann drückte er mir das Teil in die Spalte. Kannst du dir vorstellen, was dabei passierte?“ Einen Moment überlegte ich, um dann zu antworten: „Klar, die kleinen Lippen werden quasi nach innen gezogen und verschließen dich.“ „Ganz genau. Das war ein irres Gefühl, weil ich ja wieder nichts machen konnte. Als er dann auch noch die Ringe in meinen großen Lippen verschloss, ging gar nichts mehr. Und so musste ich dann natürlich zur Arbeit gehen. Beim Sitzen spürte ich das alles verdammt genau, machte mich auch wieder erheblich geil und ich konnte absolut nichts dagegen machen!“ „Wie lange musstest du denn dieses Metall-Ei tragen?“ „Ach, meistens nur ein oder zwei Tage. Sonst wird mir immer wieder eine enganliegende Miederhose, damit ich nicht „aus Versehen“ dort hinlange.“ Lisbeth grinste. „Du weißt ja selber, wie gerne wir Frauen uns dort anfassen.“ „Nö, kann ich mir gar nicht vorstellen“, lachte ich. „Ach ja, ich vergaß…“ „Wie lange ist denn diese Beringungsaktion schon her?“ wollte Lisa noch wissen. „Oh, das sind jetzt fast drei Wochen und ich muss sagen, es ist alles sehr gut verheilt. Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, ich finde es verdammt geil. Aber das könnt ihr auf den Bildern ja leicht erkennen.“ „Du solltest uns das doch möglichst bald im Original vorführen“, schlug ich vor. „Kann ich mir vorstellen. Mal sehen, ob ich Walter dazu überreden kann. Momentan ist er nämlich eher der Meinung, zu viel Kontakt mit anderen Frauen würde mir eher schaden, weil ich dann nur auf dumme Gedanken kommen würde. Deswegen behandelt er mich auch etwas strenger als üblich.“ „Er auch?“ fragte ich. „Was ist denn bloß mit unseren Männern los! Frank und Günther sind nämlich nahezu der gleichen Meinung. Haben sie vielleicht miteinander telefoniert oder sonst wie Kontakt gehabt?“ fragte ich. „Keine Ahnung. Fragen brauchst du nicht, weil du ohnehin keine richtige Antwort bekommst. Du, ich muss leider aufhören. Walter steht jetzt neben mir und hat den Rohrstock in der Hand. Er meint, ich würde schon viel zu lange telefonieren.“ „Leg jetzt endlich auf! Du weißt, was jetzt kommt“, vernahmen Lisa und ich noch, bevor Lisbeth dann tatsächlich auflegte.

Nachdenklich gingen wir zurück zu Frank, der natürlich wissen wollte, mit wem wir so lange telefoniert hätten. „Es war Lisbeth, sie wollen uns demnächst mal besuchen.“ Mehr wollte ich nun doch lieber nicht verraten. Das würde er schon früh genug selber sehen, wenn Lisbeth kam. Wenigstens hatte er inzwischen den Tisch und die Küche ein klein wenig aufgeräumt. „Ich denke, wir werden jetzt das machen, was wir vorhin geplant haben. Bist du dazu bereit?“ Frank lächelte. „Und wenn ich das jetzt ablehne, ändert das irgendetwas?“ „Nö, weil ich mich schon darauf gefreut habe.“ „Tja, also dann…“ Während mein Mann nun ins Bad ging, um dort alles vorzubereiten, stellte ich die entsprechende Flüssigkeit zusammen, eine meiner Spezialmischungen. Mit einem recht großen Gefäß kam ich dann auch ins Bad, wo Lisa und Frank schon warteten. Beide hatten sich schon, soweit nötig, unten herum freigemacht, zwei Behälter samt Schlauch und Kanüle hingen an den entsprechenden haken und auch zwei Stopfen lagen bereit, um die kleine Rosette nachher gut zu verschließen. Ich war zufrieden und nickte. „Dann kann es ja gleich losgehen.“ Das war für meine beiden die unausgesprochene Aufforderung, sich in entsprechender Haltung auf den Boden zu begeben, was sie auch taten. „Es ist echt immer wieder ein wirklich wunderschöner Anblick, eure beiden Hintern so zu sehen“, sagte ich. „Das reizt nicht nur zu einem Einlauf. Ich glaube, das werde ich dann anschließend machen.“ Obwohl beide sicherlich sehr genau wussten, was ich damit meinte, kam kein Kommentar oder gar Ablehnung. Jetzt füllte ich erst einmal die beiden Behälter bis oben, nahm die Kanüle und führte sie zuerst bei Frank ein. wenig später war auch Lisa entsprechend vorbereitet. „Kann es losgehen?“ „Wenn es denn sein muss…“

Mit einem vergnügten Lächeln öffnete ich nun bei beiden das Ventil und ließ es einlaufen. Da ich sie nicht ganz geöffnet hatte, leerten sich die Behälter nur langsam. Das war mit Absicht so geschehen, damit es leichter zu er-tragen ist. Erstaunlich ruhig knieten Lisa und Frank dort, obwohl ich in die Flüssigkeit auch eine etwas schärfere Komponente gemischt hatte. Wirkte sie nicht? Auch die Temperatur war heute etwas höher als üblich. Nur leises Stöhnen – etwa genussvoll? – war zu hören. „Na, gefällt euch, was ihr verordnet bekommt?“ „Ja, geht so“, murmelte Frank. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. „Hast du etwas Neues zusammengemixt? Fühlt sich wenigstens so an.“ „Ach ja? Und wie fühlt es sich an?“ „Heiß, scharf und irgendwie unangenehm“, lautete seine Antwort. „Fein, dann funktioniert es ja doch“, lachte ich. „Ich hatte mich nämlich schon gewundert, dass keine Reaktion kommt.“ Leises Brummen meiner Tochter zeigte mir an, dass sie das weiter wohl nicht erörtern wollte. Und auch Frank stimmte dem zu. „Wie viel Flüssigkeit hast du denn für uns gedacht?“ kam dann die Frage von ihm. „Was habt ihr euch denn vorgestellt?“ wollte ich nur wissen. „Also ich wäre mit zwei Litern ganz zufrieden“, meinte mein Mann. „Ich auch“, gab Lisa gleich dazu. „Tja, da muss ich euch wohl ein klein wenig enttäuschen. Denn ich habe für jeden von euch drei Liter geplant und dann natürlich den freundlicherweise bereitgelegten Gummistopfen. Leises Schnaufen war die Antwort. „Oh, niemand muss sich bei mir bedanken“, meinte ich noch. „Das mache ich doch gerne für euch.“ Jetzt musste ich beide Behälter noch nachfüllen, um die drei Liter zu er-reichen. Die ganze Zeit schaute ich zu, wie es langsam immer weiter im Popo der beiden vor mir am Boden verschwand.

Endlich war das dann erfolgt und ich konnte schnell die Kanüle gegen einen Stopfen austauschen. Nicht ganz einfach gelang es mir und beide waren jetzt gut und dicht verschlossen, sodass sie aufstehen konnte. Das schien, so sah es wenigstens aus, nicht ganz einfach zu sein, sodass ich lächeln musste. Deutlich sichtbar hatten beide ein kleines Bäuchlein, was richtig süß aussah. Erwartungsvoll schauten mich beide an, weil sie ja nicht wussten was weiter passieren würde. Als ich dann allerdings erklärten, sie sollten sich anziehen, schnappten sie nach Luft. „Und was soll das dann werden?“ fragte mein Mann. „Ist doch ganz einfach, wir gehen raus. Und du, Süßer, ziehst natürlich wieder dein schickes Hosen-Korselett an. Das wird schon passen.“ Er schaute mich an, als wolle er mir gleich an den Hals springen. Lisa grinste bloß. „Hast du etwa was dagegen?“ fragte ich ganz unschuldig. „Nur für den Fall: Ich kann zuvor auch gerne noch den Rohrstock auf deinem hübschen Hintern tanzen lassen. Allerdings glaube ich nicht, dass es für dich sehr förderlich ist. Kannst du selber entscheiden.“ Meine Tochter schaute ihren Vater an und meinte nur: „Komm, lass es gut sein. Da kannst du nur verlieren.“ Und sie nahm ihr Korsett, stieg hinein, was auch nicht ganz einfach zu sein schien. Sie sah danach ziemlich gepanzert aus und zog auch die Strumpfhose an, bevor die Hose und das Sweatshirt kamen. So war sie bereits fertig, bevor mein Mann überhaupt auch nur angefangen hatte. „Was ist denn los? Willst du nicht?“ Kurz schüttelte er den Kopf. „Erst stellst du fest, ich hätte ja wohl zugenommen, weil das Hosen-Korselett so eng aussah. Dann bekomme ich den Bauch zusätzlich gefüllt, und nun auch noch das ohnehin schon enge Teil dort? Wie soll denn das klappen!“ „Ich würde vorschlagen, du probierst es einfach aus. und wie gesagt: Ich kann dir gerne dabei helfen, wenn auch anders als du dir vorstellst.“ Endlich sah er sich genötigt, wohl doch zu gehorchen, wobei ihm sicherlich schon durch den Kopf ging, wie er mir das quasi heimzahlen könnte.

Lisa und ich schauten ihm dabei zu, wie er sich langsam in das Hosen-Korselett quälte. Es dauerte ziemlich lange, bis es dann auch vorne zugehakt war und der lange Reißverschluss geschlossen werden konnte. „Lange halte ich das aber nicht aus“, bekamen wir zu hören. „Warte doch ab!“ auch er zog sich – ebenfalls verdammt mühsam – die Strumpfhose an, die heute ein schickes Lila hatte. Nun folgten Hemd und Hose, dazu ein Pullover. Endlich war er dann auch fertig und nachdem wir alle drei Schuhe – Frank Schuhe, Lisa und ich Stiefel – angezogen hatten, konnten wir das Haus verlassen. Bevor es aber wirklich soweit war, kam von meinem Mann aber: „Ich will aber nicht rausgehen.“ „Und warum nicht?“ fragte ich. „So voll und eingepresst kann ich das nicht lange aushalten“, meinte er. „Wenn ich vorher aufs WC darf, gehe ich auch mit.“ „Nun, ich glaube, das tust du auch so. wenn ich dir nämlich als Alternative biete, dass du sonst die Zeit hier in deinem Gummischlafsack verbringen darfst, wird dir der Spaziergang bestimmt deutlich besser gefallen. Oder sollte ich mich darin täuschen?“ Lisa grinste und Frank verzog das Gesicht. „Das… das ist Erpressung“ sagte er dann mit wütendem Gesicht. Ich nickte. „Ja, ist durchaus möglich, aber nicht für so sehr schlimm. Schließlich bist du doch mein Liebster.“ Ich beugte mich vor und gab ihm einen langen Kuss. „Und nun los.“ Einen kurzen Moment schaute er mich noch an, sodass ich sagte: „Doch lieber den Schlafsack?“ Stattdessen ging er weiter zur Haustür und zusammen gingen wir in die Stadt, wo-bei Frank und Lisa eher langsam gingen, was sicherlich an dem so gut gefüllten Bauch lag. Im Vorbeigehen sag ich Frauke am Fenster stehen und winkte ihr zu. Kurz kam sie an die Haustür und sah meine beiden Begleiter, lächelte sie an. „Was ist denn mit ihnen los? Sie sehen nicht sonderlich glücklich aus.“ Ich selber wollte nicht ant-worten, sondern ließ es Frank tun.

„Ach, eigentlich nichts. Nur hat Anke uns drei Liter ihres Spezialgemisches hinten eingefüllt und zusätzlich dürfen wir noch Korsett tragen.“ Frauke grinste und meinte dann zu mir: „Anke, ich bewundere immer wieder deine Einfälle. Ich finde, das ist eine ganz besondere Art, deinen Mann und auch Lisa etwas mehr, wie soll ich sagen, zu domestizieren. Und meistens versuche ich es dann bei Günther und Christiane zu wiederholen. Nur habe ich selten den gleichen positiven Erfolg wie du.“ „Vielleicht sollten wir unsere Liebsten mal wieder für ein oder zwei Tage tauschen“, meinte ich zu ihr. „Das habe ich schon immer für eine gute Idee gehalten, obgleich Günther davon nicht sonderlich begeistert ist. Aber darauf muss ich doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Lachend nickte ich. „Das stimmt. Wo kämen wir denn sonst hin!“ „Was habt ihr denn jetzt vor?“ wollte meine Nachbarin nun noch wissen. „Och, nur so ein wenig spazieren gehen und auf dem Rückweg einkaufen. Du weißt doch selber, wie gut Bewegung bei einem so hübsch gefüllten Bauch wirkt. Kann natürlich sein, dass es ihnen später ein paar Probleme bereitet, was auch am Korsett liegen kann. Aber darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen. Wo kämen wir denn dann hin…!“ Frauke nickte. „Sehe ich genauso. Also dann viel Spaß. Ich nehme mal an, du wirst sehr wirkungsvoll unterbinden, dass die beiden irgendwo aufs WC gehen können.“ „Selbstverständlich! Sonst hätte ich ja so gar kein Vergnügen. Und ich habe auch keine Angst, dass sich jemand bei mir revanchieren wird.“ Lisa und Frank warfen wir einen eher undefinierbaren Blick zu, wie wenn sie sagen wollte: Wenn du dich da mal nicht täuschst. „Es wäre ja auch möglich, dass ich Frank nachher zu Hause noch eine kleine Belohnung spendiere. Aber dazu ist es natürlich sehr wichtig, dass er sie sich auch verdient.“ Frauke nickte. „Kann ich gut verstehen. Dann viel Spaß!“

Sie ging wieder ins Haus und wir weiter in Richtung Stadt. „Wie hast du denn das eben gemeint?“ wollte mein Mann wissen. „Ich meine das mit der Belohnung.“ „Aha, das finde ich ja sehr interessant. Solche Dinge hörst du immer sehr genau, andere Sachen, die ich unbedingt von dir will, aber längst nicht so gut.“ „Ach, das kommt dir nur so vor.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Im gleichen Moment hatte ich den Eindruck, dass es bei irgendjemanden im Bauch heftig gurgelte. „War das bei dir?“ fragte ich ihn. „Nein, bei mir“, kam gleich von Lisa mit einem etwas roten Gesicht. „Was hast du uns da bloß eingefüllt“, stöhnte sie leise, weil andere Leute in der Nähe waren. „Kann es sein, dass es dort irgendwas auslöst? Ich meine, außer alles aufzuweichen?“ „Ich glaube, das willst du gar nicht wirklich wissen“, lächelte ich sie an. „Zum Teil spürst du das ja schon.“ Meine Tochter schaute mich seltsam an, sagte dann nichts mehr. Und so gingen wir weiter. In der Fußgängerzone war erstaunlich viel Betrieb. Irgendwie sah es alles so sehr hektisch aus, was meine Beiden bestimmt nicht mitmachen woll-ten. Dann eröffnete ich ihnen, was ich mir unterwegs ausgedacht hatte. „Zuerst möchte ich zu dem Secondhandladen. Vielleicht gibt es dort ein paar neue, interessante Stücke für dich“, sagte ich zu Frank. „Wir waren ja schon längere Zeit nicht mehr dort.“ „Muss ich da mitgehen? Ich meine, anprobieren kann ich ja ohnehin nicht.“ Aber anschauen, ob sie dir überhaupt gefallen. Außerdem dürfen wir sie doch immer mitnehmen und zu Hause anprobieren. Also kommst du mit. Und: Benimm dich bitte nicht so auffällig wie momentan. Du stehst fürchterlich krumm da!“ Er bemühte sich, was aber nicht viel brachte. „Ich glaube, auf dem Wege zu diesem Laden ist doch auch der kleine Shop mit Reitzubehör. Vielleicht sollten wir dort nach einer besonders guten Reitgerte schauen. Mein Hengst sieht so aus, als würde er sie brauchen.“

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