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  Eli - Julias Rache Teil 1
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Zofe Stefan(ie)
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Beiträge: 78

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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:26.08.15 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


ich wüsste zu gerne wie es weiter geht. Bisher sehr sehr schön!!!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:27.08.15 11:50 IP: gespeichert Moderator melden



... wüsste auch gerne wie es weiter geht. Dumm nur dass der Autor Harvey Dent seit Ende April nicht mehr online war. Vielleicht erbarmt er sich ja unser, wenn er lieb darum gebeten wird, doch diese Geschichte hier weiter zu schreiben.
"Bitte, bitte, schreib weiter! Ich lechze danach den Fortgang Deiner Geschichte genießen zu können!"

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Harvey Dent
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Beiträge: 9

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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:28.08.15 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schönen Abend zusammen,

erst mal vielen Dank für das positive Feedback.
Ich habe es als Anlass genommen, Elis verrücktes Wochenende ncohmal ein wenig zu verfolgen.

Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Lesen,

euer Harvey



Part 4

Nicky führte ihre beiden Sklavinnen an ihren Leinen zwei Räume weiter in einen weiteren Raum. Auf dem Schild neben der Türe stand ´Reinigung 01´. Es war ein großer komplett weiß gefliester, fensterloser Raum. In der Mitte stand eine große Edelstahlbadewanne, daneben eine breiter Kasten mit Schubladen und einer Edelstahlplatte.
Die eine Seite des Raumes hatte mehrere hohe, flache Heizkörper nebeneinander, auf der gegenüberliegenden Seite lief der Boden leicht schräg ab in eine Rinne. Diese führte entlang der Kante in einen Abfluss am Boden. Dann musste Eli schlucken. Neben diesem Abfluss, in der Ecke des Raumes stand eine Toilette. Ohne Vorhang oder Trennwand von überall im Raum sichtbar.
Überall im Raum, in den Wänden und an den Einrichtungen, hingen etliche fest angebrachte Karabiner und Ketten. Eli und Maike wunderte das mittlerweile nicht im Geringsten. Sie waren sich bewusst, dass diese Praxis alles andere als eine normale Frauenarztpraxis war. Eli fragte sich, was in diesem großen Gebäude noch so versteckt war.

Nicky nahm eine Kette die etwa mittig im Raum von der Decke hing und hängte Elis Halsband daran ein. Maike kniete ehrfürchtig auf dem Boden. Wieder elektromotorisch zog Nicky Eli in eine aufrechte Position. Diese hatte immer noch die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Nicky zog deutlich an Elis Nippelkette. ´Nicht weglaufen´, sagte sie neckisch.
´Und jetzt zu dir, du versaute Leck-Sklavin´, giftete sie zu Maike. ´Fühlst du dich nicht unglaublich dreckig?´

´Doch, Schwester Nicole´, flüsterte die eingeschüchterte Maike. Und sie fühlte sich wirklich schmutzig. Nicht äußerlich, aber innerlich.
´Na dann werden wir dich mal ordentlich sauber waschen.´ Nicky führte sie an die gegenüberliegende Wand. Eli konnte alles genau beobachten. Nicky stellte Maike gegen die kalte Wand und befestigte ihre Arme gespreizt über ihrem Kopf an in der Wand befestigte Karabiner. Sie befreite ihre Titten von den Nippelklemmen, was Maike vor Erleichterung Stöhnen ließ, dann zog sie ihr das Latexkleid über den Bauch und die Beine nach unten. Maike war jetzt komplett nackt.

Eli starte auf den makellosen Körper von Maike. Sie stellte sich vor, wie sie mit ihrer Zunge diesen perfekten Bauch ableckte und zuckte dabei zusammen. Was war aus ihr geworden?! Die Oberlesbe schlechthin?!
Nicky lief zum Schubladenkasten, machte ihn auf und holte zwei Beinmanschetten heraus. Diese befestigte sie direkt an je einem von Maikes Beinen und verband diese wiederum mit weiteren Karabinern in der Wand. Maike stand jetzt gefesselt wie ein X an der Wand. ´Fühlt sich gut an, oder?´, dachte sich Eli, die gestern um etwa die gleiche Zeit genauso gefesselt war.

Nicky stand vor Maike. Sie fuhr mit einem Finger durch Nickys Spalte. Diese stöhnte überrascht auf. ´Du bist wirklich eine dreckige Schlampe, oder nicht?!´, sie richtete die Frage übertrieben direkt an Maike. Die bemerkte, dass sie jetzt brav antworten musste. ´Ich bin eine dreckige Schlampe, Schwester Nicole´, sagte sie artig. Nicky ging zu einem Wasserschlauch an der Wand und nahm die Spritze in die Hand. ´Jetzt werden wir dich mal wieder ein wenig abkühlen´, lachte sie. Sie zielte mit dem Schlauch genau auf Maikes Brust und öffnete den Hahn.

Als das Wasser Maikes Brüste traf, schrie diese laut auf. Das Wasser war arschkalt. Eli grinste vor Schadenfreude hoffte aber inständig nicht auch gewaschen zu werden.
Genüsslich fuhr Nicky langsam mit dem Strahl Maikes Körper ab. Über ihre jetzt noch strafferen Brüste, ihren flachen Bauch, ihre gebräunten Beine.
Dann stellte sie den Strahl etwas schwächer. ´Jetzt waschen wir den dreckigsten Part´, sagte sie und grinste fies. Der Strahl traf direkt auf Maikes Muschi. Sie schrie noch lauter auf und versuchte sich aufzustehen. Aber Nicky korrigierte den Stahl immer wieder direkt auf ihre Muschi.
Maike hechelte, ihr war eiskalt und sie schlotterte. Nicky kam auf sie zu. Sie streichelte mit ihren Händen über Maikes Titten und die steifen Nippel. Maike fühlte die angenehme Wärme von Nickys Händen auf dem sonst unterkühlten Körper. Es war ein mehr als angenehmes Gefühl.

´Was für eine saubere Arbeit´, wertschätze Nicky ihr Werk, ´jetzt muss man dich nur noch abtrocknen.´
Nicky ging zu dem Schubladentisch und holte nochmals Fußfesseln und ein Handtuch heraus. Anschließend ging sie zu der aufrecht, fast senkrecht aufgehängten Eli. Sie befestigte die Fußfesseln an ihren Knöcheln und verband sie mit einer kurzen Kette.
´Ich werde dich jetzt herunterlassen und du wirst schön brav deine Sklavenschwesterabtrocknen, verstanden?´
´Ja Schwester Nicole!´
Nicky, ließ Eli herunter und öffnete ihre Handfessel voneinander. Sie gab Eli das Handtuch in die Hände und beobachtete sie genau. Eli fühlte das Handtuch, es war wahnsinnig flauschig und weich. Dann dribbelte sie mit dem Handtuch in der Hand zu der zitternden Maike. Sie stellte sich vor sie und begann sie abzureiben. Erst ganz schwach, aber sie erhöhte zunehmens den Druck, vor allem als sie sie zwischen den Beinen antrocknete. Eli wollte Maike quälen und stellte sich ganz nah an sie ran. Ihre Körper schmiegten sich aneinander. Eli konnte Maikes harte Nippel auf ihren Brüsten spüren und Maike spürte den warmen Körper von Eli noch intensiver auf Ihrer kalten Haut. Die Luft war vor Erotik geladen. Eli gab vor Maikes eigentlich trockenen Rücken abzutrocknen, aber mit der anderen Hand fuhr sie in ihren Schritt und streichelte verdeckt durch ihren Körper Maikes Muschi.

´Sei ganz leise´, flüsterte Eli ihr ins Ohr. Sie strich mit ihrem Mittelfinger durch ihren Spalt und spürte die Hitze und feuchte die darin gefangen war. Maike biss sich auf die Lippen und drückte Eli ihren Schoß entgegen. Eli streichelte weiter ihre Spalte und drang dann mit ihrem glänzenden Mittelfinger sachte in sie ein. Trotz allem Widerstand musste sie unweigerlich stöhnen.

Nicky hatte alles genau verfolgt. Sie hatte eigentlich nur darauf gewartet. Die Szene hatte sie mehr erregt als sie dachte und streichelte ihre Muschi durch den Latexslip den sie trug. Nur noch ein Weilchen, dann würde auch sie sich ihre brennend heiße und gierige Muschi Fingern lassen dürfen.
Sie holte eine Lederpeitsche mit vielen flachen Striemen aus einer Schublade und wartete bis Eli ihren Mittelfinger noch einmal so richtig in Maike versenkte. Nicky holte aus und zielte mit der Peitsche auf Elis Arsch. Überrascht, erschrocken und vor Schmerz schrie diese laut auf und hielt sich den Po.
´Nimm deine Hände genau da hin wo sie hergekommen sind, du miese Schlampe´, schrie Nicky sie an. ´Lässt man dir einmal die Hände frei!´ Klatsch! Eli schrie erneut auf. Die Peitsche hatte dünne Striemen und Nicky holte jedes Mal gut aus.
´Du wirst schön weiter deine Sklavenschwester fingern, Nutte. Und nebenbei werde ich dir, sagen wir, 10 Schläge zur Strafe auf den nackten Sklavenarsch verpassen. Bist du damit einverstanden?!´
´Ja Schwester Nicole´, sagte Eli kleinlaut und fingerte Maike wieder.
´Schmerzgeil bist du also auch noch?! Wird ja immer schlimmer hier!
Ich möchte keinen Ton von dir hören, ist das klar? Sklavin Maike, du wirst zählen und wage es ja nicht, ohne Erlaubnis zu kommen!´
Nicky holte weit aus und traf Elis Arsch mit voller Wucht. Eli schrie auf. ´Reiß dich zusammen Sklavin, nochmal von vorne!´
Sie holte wieder aus. Diesmal etwas schwächer. ´Eins´, zählte Maike laut mit und ließ sich schön fingern.
Eli spürte Hitze und Schmerz in ihrem Arsch. Sie war wütend auf Maike, die sie mit ihrem Gestöhne verraten hatte. Kurzerhand schob sie ihr zwei Finger in die schon wieder geile Muschi.
Klatsch. ´Zwei´, kam von der gefesselten Maike. Diese fing unter Elis Maßnahmen schneller zu atmen.
Klatsch. ´Drei´. Elis Hintern brannte wie Feuer.
Klatsch. ´Vier´. Angespornt durch den Schmerz und den Wunsch, dass Maike auch bestraft werden sollte, fingerte Eli noch stärker. Sie zog ihren Zeigefinger wieder hervor und vergrub diesen in Elis Anus, da sie ja mittlerweile wusste, dass Maike es genoss ihr süßes Arschloch bearbeitet zu bekommen.
Klatsch. ´Fünf´. Eli hatte Maike einen Arm auf den Rücken gelegt und hatte das abtrocknen aufgehört. Sie schmiegte sich eng an Maike. Maike fühlte ihre Brüste auf ihren, wie sie sich in ihrem schnellen Atem heben und senkten. Sie spürte Elis forschende Finger in ihrer nassen Muschi und ihren jungfräulichen Arsch. Es machte sie wahnsinnig geil, wenn sich Elis Finger bei jedem Schlag kurz krampfhaft zusammen zogen.
Nicky machte immer längere Pausen zwischen den Schlägen. Sie wollte Eli möglichst viel Zeit geben ihre Sklavenschwester zum Orgasmus zu bringen.
Klatsch. ´Sechs´, keuchte Maike, die sich jetzt schwer konzentrieren musste um die Finger nicht zu sehr zu genießen.
Klatsch. ´Sieben´, zitterte Maike. Elis Arsch brannte wie Feuer und war knallrot. Aber sie wollte die kleine Maike jetzt unbedingt zum Orgasmus bringen und stieß ihre Finger immer heftiger in die bebenden Löcher von Maike.
Klatsch. ´Aaaacht´, nutze Maike die Zahl um endlich mal laut aufstöhnen zu können. Ihre Beine schwankten. Sie versuchte so gut es konnte ihre Beine zu schließen und spannte reflexartig ihren Po zusammen, aber sie war überall zu feucht und der Druck machte das Gefühl noch durchdringender.
Klatsch. ´Neun´, Maike konnte nur noch brabbeln. Ihre Lust war zu groß. Eli spürte mit ihren Fingern, wie sich Maikes Muschi pulsierend zusammenzog. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Sie lächelte Maike ins Gesicht. Diese hatte aber ihre Augen halb geschlossen und driftete ab in einen Strudel aus Geilheit.

Klatsch. Der erlösende letzte Schlag. Eli zog ihre Finger aus Maikes klitschnassen Löchern heraus und stand still da mit einem feuerroten Hinterteil. Von Maike kam nur noch ein leises Schluchzen. Sie wusste, dass sie jetzt ebenso bestraft werden würde.
Nicky betrachtete sie Szene. Elis Arsch war wirklich übel rot. Hoffentlich blieben die Striemen nicht zu lange sichtbar. Ihre Herrin würde sie sonst selbst gewaltig bestrafen.
Und Maike das geile junge Biest hing in ihren Ketten und erholte sich von ihrem verbotenen Orgasmus.
Nicky ging zu Eli. Sie kettete wieder die Leine an und führte sie zur Edelstahlplatte des Tisches.
´Rauf mit dir´, befiel sie. Eli krabbelte auf den Tisch und kniete sich hin. Elis Po war jetzt auf Brusthöhe zu Nicky. Nicky verschloss ihre Fußfesseln mit dem Tisch, sodass ihre Beine gespreizt wurden. Dann die Handfesseln und zuletzt den Ring des Halsbandes auch am Tisch. So musste sie ihren Arsch weit gespreizt nach hinten ausstrecken. Eli konnte Maikes blicke auf ihrem Hintern förmlich spüren. Sie streckte ihn ja auch so bereitwillig hinaus.
Nicky ging zurück zu Maike, die sich wieder gefangen hatte und fragte sie übertrieben freundlich: ´Möchtest du mir nicht etwas sagen?´
´Ent...Entschuldigung Schwester Nicole dass ich gekommen bin.´
´Und du denkst wirklich das reicht? Die Schmerzen deiner Sklavenschwester haben dich geil gemacht?´
´Ja Schwester Nicole´, sagte Maike demütig und wusste welche Folgen das haben würde.
´Du bist also ein schmerzgeiles Stück. Mal sehen wie es dir gefällt, wenn ich dir Schmerzen bereite´, kam Nicole auf sie zu. ´Mal sehen was passiert, wenn ich daran ziehe...´
Nicole griff gekonnt eine von Maikes geschwollenen Schamlippen und zog kräftig daran. Maike schossen Tränen in die Augen, aber sie traute sich nicht zu schreien. Sie war verwirrt, auch wenn der Zug an ihrer Schamlippe wehtat, spürte sie, wie sie schon wieder scharf wurde. Maike bemerkte, dass ihr Körper mehr und mehr nach dem Schmerz verlangte.
´Sehr geil, wie dehnbar deine Jungfo***e ist´ riss sie Nicole aus den Gedanken. ´Mal sehen, was du sonst noch aushältst, rauf mit dir zu deiner Sklavenschwester!´
Nicole befreite die verwirrte Maike und führte sie zum Edelstahltisch. Sie musste sich wie Eli darauf knien und wurde darauf geschnallt. Kopf an der Tischplatte die Arme längs zum Körper, sodass ihr Arsch schön weit nach oben gestreckt wurde.
Eli konnte die Erwartung und den Schrecken in Maikes Gesicht erkennen. Ihre Köpfe waren dicht nebeneinander. Sie überlegte sich, ob sie sie küssen sollte.
Nicole trat hinter sie und begutachtete diese beiden geilen, ihr hilflos ausgesetzten Hinterteile. Sie schlug kräftig mit je einer Hand auf eine Arschbacke und hörte das Jaulen ihrer Sklavinnen.
Sie rieb beide Spalten und vernahm dann statt des Jaulens, leises, unterdrücktes Stöhnen. ´Ihr beiden notgeilen Huren! Jetzt werdet ihr mal noch von ihnen gewaschen. Aber erst bekommt unsere schmerzgeile Sau hier noch ein Geschenk.´
Maike schrie laut auf. Eli sah nur ihr Schmerzverzerrtes Gesicht und wusste nicht was geschah. Maike dafür umso mehr. Nicole hatte ihr eine beißende Klemme an ihrer Schamlippe befestigt. Maike wackelte mit ihrem Arsch um die Klemme abzuschütteln, aber sie saß bombenfest. Dann kam noch eine Zweite. Maike hatte noch nie so was gespürt. Sie hatte Schmerzen und lechzte nach mehr. Sie war wahnsinnig geil.
Nicole befestigte die Klemmen mit Klebeband an Maikes Schenkeln. Diese heulte als zu dem Kneifen auch noch der Zug auf ihre empfindlichen Lippen kam. ´Heul nicht so, du stehst doch darauf, du schmerzgeile Hure.´ Sie zog sich kurze, enge, schwarze Latexhandschuhe über, dann bohrte sie einen ihrer behandschuhten Finger in Maikes einladend aufklaffende Muschi. Sie war triefend nass und das Geheule verwandelte sich sofort in verlangendes, tiefes stöhnen.
Dann zog sie denn Finger heraus und leckte ihn ab. ´Süßer Jungschlampensaft´, dachte sie.
Sie ging weg, holte etwas und kam zurück. Die beiden Sklavinnen spürten beide etwas angenehm Kühles auf ihren Ärschen. Es war Gleitgel, das Nicole auf tröpfeln ließ. Eli konnte kaum erwarten was jetzt kommen würde und betrachtete Maikes verwundertes Gesicht.
Nicky führte ihnen ohne zu zögern gleich je zwei Finger in ihre Ärsche und fingerte sie. Sie spürte das enge jungfräuliche Loch von Maike im Gegensatz zu Elis. Diese entspannte sich vollkommen und ließ sich bereitwillig fi**en.
Sie genoss das stöhnen ihrer Sklavinnen und das sie ihr ihre Ärsche instinktiv immer mehr entgegen schoben. Sie drückte ihre Finger so tief sie konnte in die fordernden Ärsche. Sie beobachtete wie sich Maike und Eli wild und hemmungslos küssten. Sie wurde fast neidisch.
´Euch scheint das ja Spaß zu machen´, beendete Nicky das Schauspiel, ´mal sehen wie euch das bekommt´
Nicky führte ihnen jeweils das Ende eines Schlauches in den Arsch. Das vordere Teil konnte aufgepumpt werden um den Schlauch am herausrutschen zu hindern. Nicky pumpte beide Enden voll auf.
Für Eli war das mittlerweile kein Problem mehr, aber Maikes Anus wurde zum Ersten Mal so gedehnt. Sie stöhnte und zerrte an den Fesseln. ´Bitte Schwester Nicole, nicht so dick´, jammerte sie. ´Das ist ja nicht mal ein kleiner Sch****z, das wirst du schon aushalten müssen´.
Nicky drückte einen Knopf am Tisch, es begann leise zu surren und die beiden Gefesselten spürten wie warmes Wasser in ihre Ärsche gepumpt wurde.
Eli liebte das Gefühl, legte ihren Kopf auf den Tisch und genoss das wie das warme Wasser sie ausfüllte.
Maike hingegen wurde immer unruhiger und versuchte sich zu befreien. ´Stopp, bitte, ich muss auf die Toilette! Bitte Nicky!´ jammerte sie, aber Nicky blieb hart. Sie fingerte wieder ihre Muschi und zog an den Klemmen um sie noch mehr zu quälen.
Maike begann zu jammern, stöhnen, betteln und heulen. Alles gemeinsam.
´3 Liter, was meint ihr?´, fragte Nicky rhetorisch. Eli sagte gar nichts, sie driftete schon wieder ab. Maike hingegen fing an zu heulen. ´Bitte, ich muss aufs Klo, bitte´, schrie sie.
´Du hast erst die Hälfte geschafft. Reiß dich zusammen!´, herrschte sie Nicky an. Nicky kniff Maike immer wieder in die Schamlippen.
Zwei Liter waren jetzt jeweils in den Ärschen. Maike schrie laut: ‘Ich platze, ich muss aufs Klo!´
Aber Nicky wusste genau was sie tat. Sie kannte das Gefühl nur zu gut selbst. Sie beobachtete wie die Bäuche ihrer Sklavinnen immer dicker wurden.
So langsam wurde es auch Eli zu viel. Das warme Wasser ließ sie schwitzen und sie hatte ebenfalls das Gefühl zu platzen.
´Ein kleines bisschen noch ihr dreckigen Schlampen, strengt euch mal an!´ fuhr sie Nicky an.
Sie begann jetzt beide mit einer Hand zu fingern. Erst zwei, dann drei Finger in jeder fo***e. Diese waren durch das Gleitgel geschmeidig und glatt.
Es war unglaublich laut als beide Penetrierten anfingen laut zu stöhnen. Die Latexhände von Nicky führen schnell in ihre M*sen und machten ein schlickriges Geräusch. Beiden M*sen liefen Spuren aus Muschisaft und Gleitgel herunter. Der Druck im Darm machte das Gefühl noch viel intensiver.
Als drei Liter erreicht waren zog Nicky schnell ihre Hände zurück. Eli und Maike keuchten schwer und bemerkten jetzt erst den riesen Druck im Darm.
Nicky ging zu ihren Köpfen. ´Seht euch diese Sauerei an!´ Ihre Handschuhe waren über und über verschleimt. ´Macht eure Leckmäuler auf!´
Sie schob ihren Ergebenen die Hände in die Mäuler. Da sie vorher Hinten war bekam jeweils die Andere den Saft ihrer Schwester zu lecken. Das turnte die beiden Mädchen aber noch mehr an und die leckten und saugten noch mehr an den Latexfingern. Nicky ohrfeigte daraufhin beide. ´Reißt euch gefälligst ein wenig zusammen, ihn notgeilen Schlampen!´ Sie zog beiden an ihren Titten, sodass diese schrien und sich aufbäumten.

Nicky ging wieder hinter sie. Boshaft langsam führte sie Maike wieder zwei Finger in die Muschi. Die brave und erzogene Maike hatte mittlerweile ein mehr tierähnliches, von Trieben gesteuertes Verhalten angenommen und fing hemmungslos an zu stöhnen und drückte Nicky ihr gefülltes Hinterteil entgegen. Sie zog aber ihre Finger zurück und säuselte sie an: ´Nah kleine Hure, möchtest du noch mehr? Sag dass du eine versaute, geile fi**khure bist und vielleicht bekommst du sogar noch was Größeres in dein enges fi**kloch!´ Maike schluckte, dann schloss sie die Augen und bettelte: ´Bitte Schwester Nicole, fi**k meine dreckigen Löcher! Steck mir irgendwas rein! Ich bin eine versaute, geile fi**khure!´
Mit Schwung riss Maike beide Klebebandstreifen von den Schenkeln. Diese riss die Augen auf und schrie laut auf. ´Ups´, kam es von Nicole, die Maikes Gebettele in vollen Zügen genossen hatte. Sie nahm Maike die Klemmen ab, anschließend holte sie sie einzeln vom Tisch und sie mussten sich vor ihr in die Toilette entleeren. Es war beiden unendlich peinlich so etwas von einem anderen Menschen zu machen, aber Maike war es egal, ihre Arschbacken und Schamlippen brannten immer noch.
´Beeilt euch!´, herrschte Nicky sie an, ´der Besuch ist bestimmt schon da!´ Und Nicky war hungrig, sowas von hungrig!


Part 5

Nicky führte Maike und Eli in das Esszimmer. Sie waren, bis auf ihre Hals- und Armbänder vollkommen nackt und krochen wie befohlen auf dem Boden.
Der Raum war groß, mit dunkelroten Vorhängen an der Wand. Das Licht war duster und aus ihrer niedrigen Position konnten sie den Raum nicht vollkommen überblicken. In der Mitte stand ein langer Holztisch, vielleicht 4x1,5m. An der langen Seite standen zwei Stühle nah bei einander. Es waren massive Holzstühle, Sitzflächen, Arm- und Rückenlehnen mit glänzendem, rotem Latex bespannt. Jemand hatte sie einladend vom Tisch weggeschoben. Nicky führte sie darauf zu. Erst jetzt vielen den beiden die zwei Zapfen auf, die aus der Sitzfläche der Stühle empor ragten. Eli hatte schon eine geile Vorahnung was das war.

´Das sind eure Plätze, leckt eure Stühle ab, ihr Lecksklavinnen!´, befahl Nicky und beiden begannen artig die Zapfen zu lecken. Eli und Maike krochen an die Stühle. Sie wussten, dass sie sich wohl darauf setzten mussten und nutzen dementsprechend viel Spucke. Eli stellte sich vor wie sie Andys harten Sch****z Vlies und nahm beide Zapfen abwechselnd tief in den Mund. Es waren schwarze Gummizapfen. Der vordere etwas dicker, der an der Lehne etwas dünner, aber oval geformt. ´Für meinen engen Sklavenarsch´, dachte Eli und war wieder erschüttert über ihre triebhafte Seite. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Zapfen und saugte sie in ihren Mund.

Neben ihr hörte sie das Geschmatze von Maike. Sie nahm es mir der Spucke wohl besonders genau.
´Genug jetzt´, kam es von Nicky und sie zog ihre Köpfe von den Sitzflächen weg, ´setzten!´
Beide standen auf, näherten sich mit ihren Hinterteilen den Zapfen, dirigierten sie mit den Händen in die entsprechenden Löcher und ließen sich stöhnend von den feuchten Zapfen aufspießen. Nicky verschloss die Armfesseln durch kurze Ketten mit den Armlehnen und schob die Stühle an den Tisch. Eli stellte fest, dass die Stuhlbeine versenkbare Rollen hatten, die Nicky jetzt einzog. Der Stuhl war zu schwer um ihn zu heben. Sie saßen nun nebeneinander am Holztisch, auf dem Nichts, außer zwei sorgfältig vor jeden Stuhl platzierte Augenbinden lagen. Eli schaute sich noch schnell im Raum um. Zu beiden Seiten des Raumes sah sie, versucht hinter den Vorhängen zu verstecken, Kameras mit rot blinkenden Lämpchen. ´Perverse Schweine´, schoss es ihr durch den Kopf, bevor Nicky die Augenbinde vom Tisch nahm und ihr die Augen damit verband.

Nachdem sie auch der schwer atmende Maike die Augen verbunden hatte, stellte sie sich zwischen die beiden und drückte sie an den Schultern auf die Sitzflächen. Beide stöhnten, als sich die Zapfen noch tiefer in ihre Ärsche und Lustgrotten bohrten. Ein bekanntes Gefühl überkam Eli: der Analzapfen wurde aufgepumpt. Sie hörte wie Maike erst erschrocken quickte, dann vor Geilheit stöhnte. Sie selbst konnte ein leises stöhnen auch nicht unterdrücken. Der Zapfen wurde weit gedehnt, ihre Ärsche waren auf den Stühlen gefangen.
Sie hörten wie Nicky hinter ihnen zur Türe lief, dann war es leise. ´Eli´, hörte sie Maike flüstern, ´es tut mir Leid dich in diese Situation gebracht zu haben´. Eli überlegte ob es ihr überhaupt leidtun musste. Das hier war geiler und perverser als alles was sie sich wünschte. Und dann fiel ihr fast die Kinnlade herunter als sie sie brave Maike hörte wie sie zu ihr flüsterte: ´Dein Arsch zu lecken war das geilste was ich je getan habe. Meine fo***e kocht dermaßen, ich brauch jetzt unbedingt einen Sch****z der mein Arschloch hart bearbeitet!´ Eli konnte darauf nichts antworten. Aber sie wusste, dass es ihr genau so ging. Sie rutschte mit ihrem Arsch auf der nassen Latexoberfläche des Stuhls umher. Sie brauchte unbedingt einen Orgasmus.

Etwa 15 Minuten geschah gar nichts. Dann hörten sie Schritte, die den Raum betraten und im Raum umher gingen. Eli und Maike wurden von hinten von Nicky und Julia die Augenbinden abgenommen. Eli blinzelte, gegenüber von ihr auf der anderen Seite des Tisches stand niemand anderes als Marion Schmidt. Ihr war, als hätte sie ein Auto angefahren. Mit offenem Mund starrten sie beide an.
Sie trug ihre Haare als Pferdesch****z. Am Oberkörper trug sie ein schwarzes, enges Lederkorsett, welches aber an den Brüsten ausgeschnitten war und ihre großen, strammen Brüste nochmals betonte. Dazu einen schwarzen String und schwarze, hüfthohe Lederstiefel. An den Armen lange, glänzende Latexhandschuhe. In der Hand hielt sie eine Reitgerte und im Gesicht eine schwarze Halbmaske über den Augen. Die verbarg zwar ihr Gesicht nicht, gab ihr aber einen noch strengeren Ausdruck.
Nicky und Julia liefen um den Tisch herum und stellten sich links und rechts neben sie.
Die beiden hatten ihre Haare streng zu Zöpfen geflochten und trugen lange, schwarze Latexstrümpfe mit Strumpfhaltern. Nicky einen Latextanga, Julia hingegen einen Latexslip. Beide so schwarz wie ihre Ellenbogenhandschuhe. sonst waren sie nackt und Eli bewunderte Nickys geilen, strammen, mittelgroßen Titten. Wie schon geahnt trug sie in beiden Nippeln Piercings. Jeweils ein kleiner Ring zierte die hübschen Brüste. Ihr fiel auf, dass Julia ebenfalls kleine Ringe an den Nippeln trug. Marion trug kleine Stäbchen mit Kugeln am Ende in ihren Titten.

´Überrascht?!´, fragte sie Marion boshaft lächelnd. ´Dank meiner beiden süßen Sklavinnen´, sie blickte neben sich zu Julia und Nicky, diese hatten aber die Köpfe strikt nach unten gehalten, ´kann ich dich, Elisabeth, endlich hier begrüßen. Viel zu lange habe ich mich schon nach deiner geilen Jungfo***e gesehnt.´ Eli schluckte. ´Danke ihr beiden´, sagte sie zu Julia und Nicky, griff ihre Gesichter und gab ihnen jeweils einen langen, tiefen Zungenkuss. Dann kam sie auf Eli und Maikes Seite.
Eli wurde so langsam bewusst, was für ein abgekartetes Spiel das hier war. Der Besuch in der Sporthalle, nur Marion wusste, wo sie war. Das Aufstehen im Unterricht, die Aktion im Mac, das Telefonat. Sie war so was von verarscht worden. ´Du hast das alles geplant!´, schrie sie Marion an und zehrte an den Fesseln. ´Na, na, ganz ruhig kleine Nutte! Ich habe mir dafür lange Zeit genommen´, sie ging langsam hinter ihnen, ´und dann hatte diese kleine Schlampe hier fast alles versaut!´ Sie griff an Maikes Brust und zwickte sie heftig. Diese schrie laut auf und versuchte aufzustehen, aber ihr Arsch wurde ja von dem Plug festgehalten. ´Aber es ist ja alles gut gegangen, und du bist hier.´ Sie griff mit beiden Armen um sie herum. Eli machte sich auf den Schmerz gefasst, der kam aber nicht. Marion streichelte und liebkoste ihre Titten mit ihren Latexfinger, bis ihre Nippel hart abstanden. Dann beugte sie ihren Oberkörper vor sie und saugte an ihren harten Nippeln. Von dieser unerwarteten Aktion überrascht musste Eli stöhnen und ihre Muschi fing wieder an dermaßen nass zu werden. Marion streichelte wieder ihre Titten und knetete sie hart. ´Live sind sie ja noch viel, viel geiler! Ich habe mir dein Video so viele Male angesehen und meine Muschi dazu gestreichelt, aber das hier toppt gar nichts!´
Eli verstand die Welt nicht mehr. ´Und diese geile, saftige Muschi!´, Marion griff ihr zwischen die Beine und massierte ihre Clit. Eli stöhnte laut auf. Marion holte ihre Hand hervor. Die Fingerspitzen waren glitzrig von Elis Saft. Genüsslich leckte sie sie ab.
Eli bemerkte die neidischen Blicke von Julia und Nicky. Und auch von Maike, die die ganze Zeit herüber gespickelt hatte.
´Jetzt ist aber erst mal Zeit fürs Essen´, lächelte Marion, ´Julia, Nicole, servieren!´

´Endlich´, freute sich Nicole lauthals. Die beiden gingen auf den Tisch zu und kletterten darauf. Breitbeinig legten sie sie sich vor die beiden hin. Julia vor Maike, Nicky vor Eli. Eli konnte Nicoles hämisches lachen sehen.
´Zur Belohnung für eure Arbeit, Sklavinnen! Lecksklavinnen, schön auslecken! Verstanden?!´
Eli beugte sich nach vorne, sie konnte Nickys Vorfreude spüren. Sie war ganz unruhig.
Maike wusste nicht so genau was gerade passiert war. Perplex machte sie einfach gar nichts.
´Na los, du faule Verräter-Hure!´, herrschte sie Marion an. Marion griff Maikes Haare und dirigierte ihren Kopf zwischen Julias Beine.

Eli war sauer, dass sie so reingelegt wurde. Sie wollte es Nicole heimzahlen. Sie wollte es Marion Heimzahlen!
Sie senkte ihren Kopf nach unten. Nickys Latextanga war so eng, das Eli ihre blank rasierten Lippen ausmachen konnte. Sie leckte einmal voll über das glatte Material. Er versetzte ihr einen wahnsinns Kick. Nicky griff nach vorne und wollte den Tange wegschieben, um ihre Muschi frei zu legen. Marion schlug ihr aber mit der Gerte auf die Finger: ´habe ich euch erlaubt euch anzufassen?! Ich glaube nicht!´ Nicky schrie teils vor Wut, teils vor Verzweiflung. Sie hatte sich so lange nicht mehr anfassen dürfen, geschweige denn einen Orgasmus gehabt. ´Entschuldigung, Herrin Marion!´, sagte sie verzweifelt. Sie griff Elis Kopf und drückte ihn gegen ihre Scham. Aber Eli quälte sie und leckte nur zaghaft, sodass Nicky durch das Material nur wenig spürte. Zu wenig um zu kommen, zu viel um an etwas anderes zu denken. Sie schrie ihre Geilheit lautstark heraus.
Julia hatte es besser. Ihr Slip hatte an der Vorderseite einen Reißverschluss. Maike hatte ihn gekonnt mit den Zähnen geöffnet und ihre Zunge tief in Julias Furche vergraben. Diese lag rücklinks auf dem Tisch, schrie, stöhnte und knetete sich ihre Titten.
Eli leckte über Nickys Tanga. Es wäre ein leichtes für sie gewesen, das vordere Teil mit der Zunge zur Seite zu schieben, aber wo bliebe dann der Spaß? Sie leckte über ihre Lippen und fühlte wie diese sich hinter dem Latexvorhang teilten und das samtrosane innere hervorschauen ließen. Sie wurde bei diesem Gedanken selbst patschnass.
Eli spürte wie der Pfropfen in ihrem Arsch wieder größer wurde. Marion stand hinter ihr und griff ihr an die Muschi. ´Wenn du sie so quälst, quäl ich dich auch´, flüsterte sie in ihr Ohr. Den Plug wurde immer dicker und Marions Hand immer schneller. Eli schrie ihre Lust gegen den Tanga von Nicky.
Der Plug war jetzt voll geschwollen und machte sie wahnsinnig. Sie wollte jetzt nur noch selbst gefi**kt werden. Aber es kam doch anders.
Marion zog die Köpfe der Lecksklavinnen wieder nach oben. Ihre Gesichter waren über verschmiert mit Muschisaft. Maike lächelte Eli an. Eli schaute zu Julia. Diese lag schwer schnaufend auf dem Tisch. Maike hatte es wohl gut mit ihr gemeint. Dann schaute sie zog Nicky. Diese schaute sie bitter böse an. ´Du bist wohl nicht gekommen´, lachte Eli in sich hinein.

´Umdrehen, meine Lustsklavinnen!´, orderte Marion und die beiden gingen auf dem Tisch auf alle Viere, die Hinterteile den Lecksklavinnen entgegen gerichtet. Marion stellte sich zwischen die Stühle und zog den beiden die Höschen in die Kniekehlen. Dann drückte sie Eli und Maike wieder nach vorne.
Eli gab schließlich auf und ergab sich ihrem Schicksal. Und zwar wie! Sie bohrte ihre Zunge in Nickys Arsch sodass diese vor Erlösung laut schrie und animalisch grunzte. Sie presste ihren Arsch Eli entgegen und klemmte ihren Kopf gegen die Rückenlehne ein. Eli leckte über Nickys fo***e und schob ihre Zunge so tief hinein wir möglich. Diese fing an rhythmische Bewegungen zu machen und fi**kte sich mit Elis Zunge selbst. Was die anderen Beiden machten, konnte Eli nicht erkennen, aber sie hörte Julias tiefes Gestöhne.
´Stopp!´, schrie Marion dann und die beiden auf dem Tisch zogen widerwillig, aber züchtig ihre Ärsche zurück. ´Ihr seit ja ausgehungert!´, meinte Marion. Sie schob den beiden jeweils zwei Finger in die Muschis und fing an sie zu fi**en. ´Ich glaube die sollten mal wieder gestopft werden!´ Sie zog die Finger zurück und holte zwei pinke, penisähnliche Dildos. Sie waren gut 4cm im Durchmesser und 25cm lang. Jeweils einen davon schob sie in den Mund von Eli und Maike. ´fi**kt eure Sklavenschwester, na los!´
Eli lehnte sich nach vorne und schob den Dildo zielsicher in Nickys klaffende fo***e. Schmatzend tauchte sie in halb in Nicky ein. Nicky blieb zuerst die Luft weg, dann brüllte sie vor Lust. Eli wollte loslegen und sie fi**en, aber Nicky übernahm den Part selbst. Mit vollem Schwung warf sie ihren Arsch Eli entgegen. Diese knallte gegen das gepolsterte Latex der Rückenlehne und der Dildo bohrte sich in voller Länge in Nicky ein. Und Elis Nase bohrte sich in ihren Arsch. Nicky vögelte sich mit voller Kraft selbst. Eli konnte kaum Luft holen. Immer wieder tauchte der Gummisch****z schmatzend in die glühende, klaffende Muschi von Nicky.
Dann hing sie nach vorne. Begleitet von einem Schwall Saft rutschte der Dildo aus ihr heraus. Gleich darauf ließ sie sich aber wieder langsam nach hinten fallen. Nur leicht weiter unten. Eli reagierte und zielte den Dildo auf Nickys Arschloch. Als die künstliche Eichel sich langsam in den engen Tunnel vertiefte konnte Eli einen kurzen Blick auf das Paar neben ihr werfen. Aber sie konnte Maikes Gesicht nicht sehen, soweit hatte sie den Dildo in eines von Julias triefenden Löchern versenkt.
Eli erhöhte den Druck nach vorne und presste den Dildo immer tiefer in Nickys bereitwilligen Arsch. Diese hatte den Kopf auf die Tischplatte gelegt. Als er komplett in ihr verschwunden war, zog sie ihn wieder weit raus, um sie dann mit Schwung wieder zu stopfen. Sie erhöhte die Geschwindigkeit und Nicky fing wieder an zu laut zu stöhnen. Eli konnte sehen wie ihre Schenkel anfingen wild zu zucken und Nicky warf sie noch ein paar letzte Male gegen die Stuhllehne bevor sie, anscheinend höchstbefriedigt, auf dem Tisch zusammensackte.
Eli ließ den Dildo aus ihrem Mund fallen und schnaufte erst mal tief durch. Nicky hatte sich zusammengerollt und warf ihr einen zufriedenen Blick zu. Eli meinte sogar sie mit einem Auge blinzeln zu sehen. ‘Diese total perverse fi**kschlampe‘, dachte Eli, musste aber auch lächeln.
Sie beobachtete wie Julia den Kopf von Maike an deren Stuhllehne zusammenpresste und ihre Lust rausschrie. Es sah aus als wollte sie Maikes hübschen Kopf zerdrücken. Dann fiel auch sie in sich zusammen. Die beiden wurden wohl schon eine Weile an der kurzen Leine gehalten, vermutete Eli bei diesem Anblick.
Eli spürte wie der Druck in ihrem Po nach ließ. Sie drehte sich zu Marion um. ‘Jetzt seit ihr dran, ihr braven Lecksklavinnen!‘ Eli konnte es kaum glauben, endlich würde sie auch ordentlich gefi**kt werden.
Marion öffnete ihre Handfesseln mit den Worten sie sollen sich benehmen, sonst würde sie sie sofort komplett Immobilisieren. Eli stand auf und zog sich dabei die Zapfen aus den Löchern. Sie schaute nach unten und sah eine große Pfütze auf der Sitzfläche des Stuhls. Man war sie nass!
Maike und Eli krochen auf den Tisch neben die anderen beiden schnaufenden Mädels. Eli lag mit dem Po an der kurzen Seite des Tisches. Maike wurde von Marion an den Haaren in der 69er über sie gezogen und ihren Kopf in Elis tropfenden Schoß gepresst. Eli musste man nichts sagen, sobald Maikes Muschi über ihrem Kopf war fing sie, unter dem quittierenden Stöhnen von Maike an, ihr Gesicht darin zu vergraben. Sie war genauso feucht wie sie, wenn nicht vielleicht sogar noch ein wenig mehr. In Sekunden war Elis Gesicht wieder glänzend nass. Maike senkte ihren Kopf noch tiefer und fing an Elis Rektum zu lecken und versuchte ihre Zunge darin zu versenken. Eli saugte dafür an ihrer Clit und zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander.

Marion stand an die kurze Seite und fing dazu noch an Eli zwei Latexfinger in der Arsch zu schieben.
‘Jetzt werdet ihr noch was erleben. Als Belohnung und großes Finale, sozusagen! ‘, kündigte Marion an. Und sie versprach nicht Zuviel! Denn auf einmal tauchte über Elis Kopf noch ein Kunstsch****z auf. Julia und Nicky hatten sich Umschnalldildos umgebunden und fingen jetzt an ihre jeweilige Sklavin damit zu fi**en. Julia kniete auf dem Tisch und schob direkt über Elis Kopf den Sch****z in Maikes Muschi. Diese schrie jubilierend auf. Auch Eli spürte einen Eindringling in ihrem Schoß. Nicky musste mit Marion den Platz getauscht haben und stand jetzt an ihren weit gespreizten Beinen.
Es war höllisch laut. Eli leckte Maikes Muschi, während der dicke Sch****z immer wieder tief in sie eindrang. Kurz bevor sie kam wurde ihr aber der Freudenspender entzogen. Sie fluchte enttäuscht, spürte aber dann wie der Sch****z an ihrem notgeilen Arsch angesetzt wurde. Man, die wollten sie echt fertig machen. Fast wie abgesprochen wechselte auch der Sch****z über ihrem Kopf das Ziel und sie hörte wie Maike nur noch animalische Laute von sich geben konnte.
Sie konnte sie jetzt fast nicht mehr lecken, so musste sie ihre Geilheit heraus schreien.
Als hätte sie es ihr angesehen zog Nicky den Strap heraus bevor Eli ihren ersehnten Orgasmus hatte.
‘Mehr! Mehr!‘, jammerte sie, aber der Sch****z kam nicht zurück. Stattdessen zog Marion die sichtlich auch erboste Maike von ihr runter.
Nicky drehte sich um und schwang ihren Arsch auf den Tisch. Sie legte sich genau neben Eli auf den Tisch. ‘Hüpf rauf, Baby‘, warf sie ihr zu. Das musste man Eli jetzt nicht zweimal sagen. Sie drehte sich um und krabbelte über Nickys Traumkörper. Der Umschnalldildo stand senkrecht in die Luft. Eli schnappte ihn sich und führte ihn gekonnt in ihre Muschi. Mit vollstem Genuss ließ sie sich nach unten von ihm pfählen. Ihre Augen drehten sich nach hinten weg, das fast nur noch das Weiße zu sehen war. Nicky genoss den Anblick ebenso. Sie packte Elis Brüste und zog sie zu sich herunter. Sie presste ihre Lippen auf Ihre und schob ihr die Zunge in den Rachen. Eli erwiderte den Kuss und ihre Zungen fingen heftig an zu tanzen.
Dann spürte Eli wieder was hinter sich. Diesmal war es Marion, die den Umschnalldildo von Julia übernommen hatte. Sie kniete auf dem Tisch und schob den Dildo geschmeidig in Elis einladendes Arschloch. Das war zu viel für Eli. Die beiden Schw***nze zugleich in ihrem jungen Körper ließen sie auf Wolke 7 fliegen. Dazu gab Marion richtig Gas und fi**kte sie heftig in ihren süßen Arsch.
Eli löste ihre Zunge von Nicky und richtete sich wild stöhnend ein wenig auf. Maike erkannte ihre Chance und schob Nicky den Dildo, den sie vorher im Mund gehalten hatte, schnell in Nickys Mund. Bevor diese realisierte was passierte, warf sich Maike auf sie und ritt ihr Gesicht ordentlich zu. Eli packte Maikes Kopf und verlängerte mit ihr den Zungenkuss. Diese packte Elis hüpfende Brüste und zwirbelte ihre Nippel und zog daran.
Das war letztendlich zu viel für Eli. Sie schrie ihren Riesenorgasmus heraus und ihre Beine zitterten unkontrolliert.
Nicky spürte Elis bebenden Orgasmus und packte mit beiden Händen Maikes Arsch fest. Mit schnellen und heftigen Stößen mit ihrem Kopf gegen ihre Muschi brachte sie sie in Sekunden zu einem gleichen Orgasmus. Nicky spürte wie Maikes Arsch zitterte und eine große Menge Saft lief über ihr Gesicht auf den Tisch.
Die vier verknäulten Körper sahen von weitem aus wie ein Kunstwerk. Sie schwitzten, schnauften, bebten und lösten sich nur langsam voneinander.
Julia hatte Handtücher und Bademäntel geholt.
‘Ihr geht jetzt besser mal duschen, bevor eine von euch notgeilen Weibern wieder scharf wird‘, sagte Marion lächelnd.
Julia und Nicky nahmen Eli und Maike an die Hand und gingen mit ihnen in Richtung Pool.

‘Kann ja noch was werden, das Wochenende‘, schoss es Eli durch den Kopf, als sie die Duschkabine betrat und das kalte Wasser ihren Schweiß weg wusch.
Kurz darauf kam wortlos die, jetzt splitterfasernackte, Nicole zu ihr und begann sie behutsam einzuseifen….


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Zofe Stefan(ie)
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:30.08.15 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank für´s weiter schreiben !
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:31.08.15 10:37 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Harvey Dent,

vielen herzlichen Dank für das posten der beiden Fortsetzungen. Hier geht es ja ordentlich zur Sache. Mir scheint, dass schon was dran ist an der Weisheit "Lehrjahre sind keine Herr(inn)enjahre". Ich würde mich freuen, wenn Du jetzt dran bleibst und uns demnächst wieder mit einer Fortsetzung beglückst. Das wäre wirklich prima.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Snake_P
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:01.09.15 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


Eine richtig geile Geschichte - danke dafür.

Snake
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Christian228
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:19.09.15 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreib schnell weiter
eine fortsetzung ist sehr wichtig den das Weist ja noch nicht vorbei
LG
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:22.09.15 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Selten eine so tolle Geschichte gelesen.

Kann kaum erwarten, wie es weiter geht.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Eli - Julias Rache Datum:23.09.15 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harvey Dent !

Mann was für eine Doppelfortsetzung !

Komischerweise gefällt es der Eli immer besser.
Sie möchte mehr ! ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:23.09.15 14:41 IP: gespeichert Moderator melden



Nicht nur Eli will mehr... ich auch! Wer noch?
Harvey, bitte schreib bald weiter!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Christian228
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:24.09.15 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ja bitte mehr
die Geschichte ist sehr gut
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Chef Christian
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:31.07.20 04:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hoffe es gibt noch eine Fortsetzung den der Titel mit teil 1 sagt ja schon das es eine geben soll. bitte schreib weiter. LG

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peter_pan
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:15.09.21 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Diese tolle Geschichte mal wieder nach oben holen mit der Hoffnung auf eine Fortsetzung
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Harvey Dent
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:25.01.22 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Elli - JULIAS RACHE TEIL 6

Es geht weiter in der Geschichte um Elli, Maike, Julia und Nicky.

Den restlichen Nachmittag verbrachten die Mädels gemeinsam am Pool.
Verrückterweise waren die vier, Nicky, Julia, Maike und Elli, durch die gemeinsame Aktion fast schon Freunde geworden. Was so ein wenig Sex mit den Leuten macht…
Als es zu dämmern beginnt und es auch merklich kühler wurde, kam Marion zu ihnen nach draußen. Elli hatte sie ganz vergessen, sie fragte sich, wohl sie wohl die ganze Zeit über gesteckt hatte.
“Mädels kommt rein, es wird kalt. Julia und Elli, ihr kommt mit mir, Nicky und Maike ihr seid für das Abendessen verantwortlich”, rief Marion in die Runde.
Elli schaute zu Julia, die schaute überrascht zu Elli zurück. Elli hatte ein ungutes Gefühl und zugleich hatte sie ein leichtes kribbeln zwischen den Beinen als sie zusammen mit Julia in Richtung Haus lief. Was sich Marion jetzt wohl schon wieder ausgedacht hat…
Mit noch etwas nassen Haaren trafen sich die drei an der großen Terrassentüre zum Haus.
Marion begutachtete die beiden ungeniert von oben nach unten:
Der marine farbene Monokini lies die Haut der blonden Julia noch heller erscheinen. Durch den Stoff und die kühlen Temperaturen waren ihre beiden ringförmigen Piercings gut zu erkennen. Ihre blonden, schulterlangen Haare hatte sie zu einem Pferdesch****z zusammengebunden.
Elli hingegen hatte von Nicky einen knallroten, glatten Bikini geliehen bekommen, der ihre gegen Nicky größeren Brüste kaum fassen konnte. Dazu trug sie, mittlerweile mit etwas mehr Stolz, das schmale, schwarze Lederhalsband dass sie als Sklavin des Hauses auszeichnet.
“Ausziehen und abtrocknen, ich will keine Wassertropfen auf dem Boden haben”. Mit diesen Worten streckte Marion den beiden ein recht kleines Handtuch hin, dass Elli entgegennahm. Ihr fiel auf, dass das Handtuch warm war, sie musste es wohl vorher auf der Heizung vorgewärmt haben.
Beide Damen begannen sich die nasse Badebekleidung auszuziehen und Julia legte ihren noch körperwarmen Monokini über Ellis Schulter und stellte sich vor sie hin.
Mit tiefem, selbstgefälligen Blick sagte sie zu Elli: “Sklavin! Trockne mich ab”.
Elli musste sich, trotz dass sie sich so langsam mit ihrer Rolle anfreundete, jedes Mal wieder kurz schlucken, wenn sie einen Befehl bekam. Vor allem wenn er von Nicky oder gar von Julia kam, den die beiden waren nur knapp über der Stellung einer Sklavin.
Da sie aber wusste, dass Marion sie auf jeden Fall bestrafen würde, wenn jetzt nicht gehorchen würde, nahm sie artig das Handtuch und begann mit den Worten “Ja, Herrin” behutsam Julia abzutrocknen. Langsam von oben über die Schultern, dann den linken Arm, gefolgt vom rechten, alles unter den strengen Blicken von Marion.
Elli versuchte so wenig wie möglich den Augenkontakt zu Julia zu unterbrechen.
Den Hals runter und genüßlich über Julias stramme Brüste. Zuerst die Unterseite beider Brüste um sie ein wenig anzuheben, das Gewicht zu spüren, die Geschmeidigkeit der Titten zu fühlen. Dann vollends die wunderschönen Brüste, mit etwas mehr Druck als vielleicht notwendig gewesen wäre.
Als sie mit dem Handtuch die Nippel mit den Ringpiercings abtrocknete nahm sie erfreut war, wie die Nippel noch steifer wurden und sah das Blitzen der Geilheit in Julias Augen.
Dann ging sie hinter Julia und trocknete den Rücken und den Po so gut es ging im Stehen ab. Um den Bauch abzutrocknen ging sie ganz dicht an den Rücken von Julia, so dicht, dass Julia Ellis warmen Atem im Nacken spüren konnte und ihre Nippel auf ihrem Rücken. Ihr Atem ging merklich schneller.
Elli trocknete behutsam den Bauch von hinten ab, ging dann zu den Oberseiten der Schenkel und drückte diese leicht auseinander um besser an ihre Scham zu kommen. Diese trocknete sie nur mit sehr wenig Druck und Kontakt ab. Nur ganz, ganz zaghafte, leichte Berührungen wollte sie Julia dort unten gönnen.
Diese hatte mittlerweile die Augen geschlossen und konnte ein leichtes Wimmern nicht unterdrücken.
Elli war mittlerweile hinter Julia in die Knie gegangen und begann die Schenkel als Ganzes zu trocknen.
Beim Streichen über die Innenseite der Oberschenkel berührte sie mehrmals, wie aus Versehen, Julias Schamlippen mit ihren Daumen.
Auf ihren Daumen zeichneten sich mehrere kleine, feuchte Kussstellen ab.
Ebenfalls hatte Elli die prächtigen Arschbacken von Julia direkt vor der Nase und da Marions Blick von Julias Körper verdeckt war, leckte Elli die linke und rechte Arschbacke mehrmals beim trocknen der Schenkel ab.
“Bitte Bein anheben, Herrin Julia”, kam ganz leise und zittrig aus Ellis Mund.
Sie bemerkte erst jetzt so richtig, wie sie die Situation ebenfalls unturned. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, wie es in ihrem eigenen Schritt aussah.
Julia hob nacheinander ihre Beine damit die artige Sklavin ihre Füße trocknen konnte und diese bemerkte ohne Probleme wie zittrig ihre junge Herrin mittlerweile vor ihr stand.
Als der zweite Fuß wieder zu Boden ging erhob sich Elli wieder und stand aufrecht neben Julia. Beim rüberschauen zu Julia sprang ihr die errötete Haut auf den Wangen und zwischen ihren bebenden Brüsten in die Augen.
Verschmitzt fing Elli an zu lächeln und trocknete sich selbst unter den wachsamen Augen der zwei anderen Damen ab.
Nachdem dann Elli auch trocken war, gingen Julia und Marion voran ins Haus.
Daraufhin wollte Elli den beiden folgen und betrat das Esszimmer, der Raum an an den die Terrasse gebaut war.
Schlagartig drehte sich Marion um und griff ihr in den Ring von ihrem Lederhalsband.
“Du hast doch nicht etwa vor, wie eine Dame hier drin herumzustolzieren? Du bist meine kleine, unterwürfige Sklavin. Hast du das verstanden?”
Noch während Marion Elli anherrschte zog sie sie an ihrem Halsband näher zu sich ran. Erschrocken und zurück in ihre aktuelle Hierarchiestufe ganz unten geworfen stammelte Elli: “Entschuldigung Herrin Marion”, dabei vermied sie den direkten Augenkontakt mit ihr und schaute demütig auf den Boden, “wie möchten Sie, dass ich das Haus betrete?”
“Na wie wohl, wie sich das für eine brave, artige Sklavin gehört, auf allen vieren, da wo sie hingehört, ganz weit unten.”
Sie griff nach der Hundeleine die auf dem Tisch lag. Sie musste sie vorher bereit gelegt haben, kam es Elli in den Sinn.
Die Herrin, die Zofe und die angeleinte Sklavin gingen hintereinander in das hintere Wohnzimmer. Elli wie befohlen auf allen vieren, sie war bisher noch nie in diesem Raum gewesen.
Was sie von unten erkennen konnte war der Raum groß, sehr hoch, nicht sehr hell, aber auch nicht dunkel. Es roch sehr angenehm und der Boden war aus Teppich, was ihr und vor allem ihren Knien sehr entgegen kam.
Die Wände waren mit dunkelroten Tapeten tapeziert und die Decke hatte einen Kronleuchter in der Mitte und viele Stuckverzierungen in den Ecken.
Was sie an Möbeln erkennen konnte waren ein großes Sofa am Rand des Raumes, eine Kommode, ein Tisch mit mehreren armlosen Stühlen, ein Kamin in dem kein Feuer brannte, ein mit Stoff abgedeckter Schrank in der Mitte des Raumes und in der nähe ein dick mit Leder gepolsterter Bock mit verschiedenen Schlaufen und Bändern. Als sie diesen erblickte stockte ihr kurz der Atem. Hinter dem Bock eine Wand mit aufgehängtem Sex-Spielzeug: kurze Ketten, Seile, Gleitcreme, Peitschen, Gerten, Dildos und Vibratoren in unterschiedlichsten Variationen, Augenbinden, Plugs, Klemmen, Frauenarzt-Gerätschaften und Dinge die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte.
Jetzt rutsche ihr das Herz so richtig in die Hose und sie fing an zu schwitzen.
Ihr wurde wieder bewusst, in welche Lage sie sich hier manövriert hatte…
Sie schaute vorsichtig zu Julia hoch. An ihren Augen konnte sie erkennen, dass sie wohl ebenfalls noch nie in diesem Raum gewesen sein musste.
Beim zurückdrehen ihres Kopfes vielen ihr dann noch die Kameras in allen Ecken des Raumes auf. Mist, hier wurde wohl alles aufgezeichnet. Oder schaut vielleicht sogar jemand live zu?
Marion trat hinter die beiden faszinierten Frauen. “Schaut euch in Ruhe um, das ist mein Wohnzimmer. Fühlt euch geschätzt, dass ich euch überhaupt hierher eingeladen habe.” Dann wartete sie ein paar Momente ab.
“Frauen regieren diese Welt”, beginnt sie ihre Sklaven wie Schülerinnen von hinten zu unterrichten, “die Männer wissen es nur nicht.”
“Damit das aber so bleibt, müssen wir zusammenhalten. Zusammen kämpfen. Zusammen uns den Männern entgegenstellen. Damit das aber klappt dürfen wir uns nicht gegenseitig attackieren, sondern müssen zusammenarbeiten. Uns schätzen lernen.”
Elli hörte der Rede von Marion zu und gewann so langsam das Gefühl, dass Marion einen Hass auf Männer entwickelt hatte. Vielleicht hatte man sie zu oft abgewiesen oder betrogen.
“Wir dürfen nicht zulassen, dass sich ein Mann zwischen uns bringt”, fuhr Marion fort und so langsam dämmerte es den beiden Damen warum sie diese Standpauke bekamen.
“Sklavin Elli, stimmt es, dass du dich vom Freund der Zofe Julia hast fi**en lassen?”, und zog dabei den Kopf von Elli an ihrem Zopf nach hinten um in ihre Augen zu schauen. Elli war immer noch auf allen Vieren und die Haltung war mehr als unangenehm für sie.
Ein leichtes “ja Herrin”, konnte Elli gerade noch so heraus stammeln, schon fuhr das schwarze Lederpaddel auf ihren blanken Arsch herunter und klatsche so laut, dass selbst Julia nebendran erschrocken zusammenzuckte.
Elli quickte entsetzt auf und hielt sich beide Hände an die Pobacken, dabei sackte sie mit dem Oberkörper vorne über und streckte ihren Po noch weiter raus.
“Sofort die Hände da weg”, zischte Marion sie an. Elli nahm zitternd ihre Hände wieder nach vorne und das erwartete passierte: Der zweite Hieb mit dem Paddel traf die andere Pobacke mit derselben Härte. Tränen schossen der Gepeinigten in die Augen, aber sie biss die Zähne zusammen. Sie hatte die Bestrafung verdient.
Tief schnaufend und leicht zittrig kniete Elli auf dem Boden. Ihr Arsch brannte wie die Hölle, sie wagte es aber nicht sich zu bewegen.
Marion bückte sich zu ihr runter: “Willst du dich nicht bei mir bedanken, dass ich dir den Blödsinn austreibe?”, flüsterte sie in Ellis Ohr, “ich kann auch gerne nochmal drauf hauen”.
“Bitte nicht, Herrin”, rief Elli schnell , “Vielen Dank für die Hiebe, das habe ich benötigt.”
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht stand Marion wieder auf. Sie ging zu der Wand mit den Utensilien rüber, griff nach etwas und kam wieder zurück.
“Zofe, hier! Selbst anlegen, dann der Sklavin, aber zügig”. Dabei streckte sie ihr vier kurze Ledergürtel mit verschiedenen Ösen und Haken entgegen.
Julia war auf einmal sehr ruhig geworden, bedankte sich bei ihrer Herrin und legte sich je einen Gürtel an den linken Oberschenkel und an den rechten Oberschenkel.
Dann kniete sie sich hinter die Sklavin. Sie drückte ihre Beine leicht auseinander und betrachtete ehrfürchtig die beiden etwa 10cm breiten, tiefroten Striemen auf Ellis Pobacken. Julia musste unweigerlich Schlucken, sie konnte sich die Schmerzen ziemlich gut vorstellen.
Dann streckte sie einen Gürtel an den Schenkeln vorbei und zog ihn stramm etwa eine Handbreit unterm Schritt fest zusammen. Dasselbe wiederholte sie beim anderen Oberschenkel.
Als sie fertig war, gab sie Elli noch einen schnellen Kuss als Wiedergutmachung für ihre Küsse beim Abtrocknen vorhin.
Elli spürte den Kuss als heißes Eisen auf ihrem brennenden Hintern, aber sie lächelte kurz auf.

Nachdem Julia fertig war, betrachtete Marion ihre beiden Gespielinnen.
Beide waren nackt, hatten beide nur die Ledergurte an den Schenkel und Elli ihr hübsches Sklavinnen-Halsband.
Sie gab Julia mit einem Wink des Paddels zu verstehen, dass sie sich neben Elli hinknien soll und diese warf sich förmlich auf den Boden. Sie wollte nicht auch mit dem Paddel bestraft werden.
Marion lief hinter ihnen im Raum herum und verfiel wieder in ihre belehrende Rolle: “Wir Frauen dürfen uns in einer so sexistischen Welt nicht die Macht untereinander teilen müssen, sondern zusammen unsere Macht multiplizieren. Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, aufbauen, helfen.”
Während sie sprach hörten die beiden Unterwürfigen wie sich Marion Einmalhandschuhe überzog und hinter ihnen in die Hocke ging.
Elli schrie leise auf: Marion hatte ihr aus einer Flasche kühles Gel auf den Po geträufelt. Und zwar jede Menge. Sofort spürte Elli wie ihr die kühlende Wirkung den Schmerz linderte. Danach goss Marion sich in die behandschuhte Hand eine große Menge des Gleitgels und rieb dieses auf den Po der Zofe Julia. Auch diese erschrak ganz kurz aufgrund der kühle Masse.
Marion fing an, beide Hinterteile sanft mit ihren Händen einzucremen. Die linke Hand hatte Julia, die Rechte Elli. Sie verteile die große Menge zärtlich auf den Pobacken, den Schenkelinnenseiten, auf den beiden ausgestreckten Arschlöchern und den Schamlippen, aber ohne in diese einzudringen.
Sofort vernahm sie ein freudiges Schnurren der beiden knienden Damen.
“Das um Entschuldigung zu bitten ist eine große Tat und erfordert manchmal auch ein wenig Mut. Außerdem sollte eine Entschuldigung auch ernst gemeint sein”, lehrte Marion weiter, natürlich ohne mit den Streicheleinheiten aufzuhören.
“Sklavin Elli, bereust du es dich von Julias Freund fi**en lassen zu haben?”
Elli schluckte, es tat ihr schon leid, aber hätte sie es nicht gemacht, wäre sie nie in diese Welt eingetaucht. Sie antwortete mit einem leichten “ja”.
“Gut, dann bitte doch die Zofe Julia um Verzeihung”
Elli stotterte und schnaufte leise: “Zofe Julia, Entschuldigung, dass ich mich von deinem Freund hab fi**en lassen. Kannst du mir verzeihen?”
“Sehr brav”, bemerkte Marion, und streichelte weiterhin die jetzt glänzenden Rückseiten ihrer Subs. “Julia, verzeihst du denn der Sklavin Elli? Und verzeihst du ihr so sehr, dass du mich bittest ihr zwei Finger in ihre verlangende Muschi zu stecken und dir nicht?”
Julia überlegte. Verziehen hat sie Elli schon lange, aber ihr jetzt auch noch zwei Finger zu gönnen und ihr nicht? Das war fast schon zu viel verlangt.
“Herrin Marion, ich verzeihe der Sklavin Elli. Aber ich wünsche mir das Sie ihr nur einen Finger in ihren Sklavenarsch schiebt”, versuchte Julia es mit einem Handel.
Marion lächelte, was für ein Biest sie da als Zofe vor sich hatte.
“Na wenn du dir das wünschst”, und schon bohrte sich der gummierte, glitschige Zeigefinger der rechten Hand in den Arsch der Sklavin Elli, die diese Aktion mit freudigem Stöhnen quittierte.
“Nun zu dir Sklavin, wünscht du dir etwas Gutes für deine Zofe Julia?”, ging die Frage an Elli.
Diese stöhnte leise: “Herrin, ich wünsche mir drei Ihrer Finger in der Muschi der Zofe Julia”. Elli hörte das Stöhnen neben sich und schlussfolgerte, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen war.
Eine Weile lang fingerte Marion so die zwei stöhnenden Mädchen, bis sie beide Hände auf einmal wegnahm und sich die Handschuhe wieder abstreifte.
Grummelnd und schnaufend knieten die zwei vor Marion. Diese betrachtete genüßlich ihr Werk. Links die offen klaffende fo***e der Zofe und rechts das einladend kleine Arschloch der Sklavin. Diese hatte zusätzlich noch einen leichten Faden aus ihrer Vulva hängen. Sie war stolz auf ihr Werk.
“Ein gemeinsames Ziel zu haben und zusammen dafür zu kämpfen ist eine weitere Eigenschaft die ihr Gören noch lernen müsst”, mit diesen Worten ging Marion wieder zur Wand. Zurück kam sie mit einem ca. 35cm langen, dunklen, gewellten Doppeldildo.
Dieses Mal kniete sie sich an der Kopfseite der Mädchen nieder. Diese bekamen riesige Augen, als sie das Monster erblickten. Ehrfürchtig, aber mit diesem Verlangen im Blick begutachteten sie den Doppeldildo.
“Jetzt dürft ihr mal zeigen, wie ihr mit einem Sch****z umgehen könnt”, und damit zog sie die Sklavin Elli an ihrem Schenkelgurt frontal zu Julia.
Beide konnten sich jetzt direkt in die Augen sehen.
Marion griff den Doppeldildo in der Mitte und hielt ihn zwischen beide Gesichter.
Sofort beugten sich die Mädchen vor und nahmen beide eine Seite des Dildos bereitwillig in ihre Mäuler auf. Sofort glänzte der Dildo in einem dunkleren Schwarz und Speichel lief auf den Boden.
Marion bewegte den Dildo immer wieder leicht hin und her um jeweils eine Kehle etwas tiefer zu fi**en. Trotz dem Druck den Marion ausübte rammten sich beide Gören den Dildo tief in den Rachen und gurgelnd liefen Fäden von Speichel an beiden Kinn runter.
Nachdem Marion das Schauspiel eine Weile beobachtete sagte sie: “ok, genug, nun wollen wir euch mal ein Ziel vorgeben.”
Dann zog sie den mittlerweile triefenden Dildo aus den Mündern der Damen raus.
Beide japsten nach Luft und betrachteten leicht beschämt ihre über und über verschmierten, roten Gesichter. Beide lächelten sich noch kurz zu, bevor Marion sie wieder an ihren Lederriemen um positionierte. Diesmal so, dass beide Ärsche zueinander lagen.
“Na dann wollen wir mal, das ist ja fast schon Kunst”, sagte Marion und mit diesen Worten schob sie ungefähr die Hälfte des Dildos in die verschmierte Muschi der Sklavin Elli. Diese jubilierte jetzt schamlos, dass ihre kochende Muschi endlich etwas abbekommen hat.
Dann bugsierte Marion die Zofe Julia so, dass diese die andere Hälfte aufnehmen konnte. Diese hatte aber schon den Plan erkannt und lies sich ohne Probleme vom heraushängenden Rest des Dildos aufspießen.
Es klatschte laut als die vier, immer noch mit Gleitcreme verschmierten, Arschbacken aufeinander klatschen. Elli spürte den Druck den Julias Körper auf den Doppeldildo ausübte und schrie ihre Lust mit einem spitzen Schrei einfach raus.

“Nicht bewegen!”, herrschte Marion sie an, als die beiden schon so richtig loslegen wollten.
Marion befestigte an allen Oberschenkel-Riemen kleine, stabile Ketten und verband dann alles mit Karabinerhaken miteinander.
Die beiden Subs waren jetzt an den Oberschenkeln miteinander verkettet, dass sie maximal 10cm voneinander entfernt sein konnten. Der Doppeldildo war dadurch zwischen den beiden Damen gefangen und fixiert.

Marion wechselte wieder in die Lehrer-Figur: “Ein gemeinsames Ziel stärkt den Gruppenzusammenhalt. Deshalb gebe ich euch jetzt eins:
Ihr habt genau 60 Sekunden Zeit euch jetzt gegenseitig zu fi**en und wenn ihr es schafft zum Orgasmus zu bringen.
Damit ihr die Zeit nicht verliert, werde ich euch alle 10 Sekunden mit einer Peitsche ein Zeichen geben. Verstanden?!”
Elli und Julia waren jetzt schon nicht mehr ganz aufnahmefähig, so derart geil hat sie die ganze Situation schon wieder gemacht.
Aber die Aufgabe haben sie sehr gut verstanden, beide antworteten ungeduldig mit “Ja Herrin!”
“Sehr schön, dann wollen wir mal beginnen”, Marion holte sich noch zwei Peitschen mit mehreren dünnen Lederriemen, “Auf die Plätze, fertig, LOS!”
Dann schlug sie beiden mit den Peitschen auf die Rücken.
Vom Schmerz kurz hypnotisiert standen beide noch kurz still, was dann passierte kann nur noch als animalisch beschrieben werden.
Die ersten paar Sekunden hatten sie gebraucht einen einheitlichen Takt zu finden. Aber nachdem Marion die ersten 10 Sekunden mit einem erneuten Hieb, diesmal auf die Ärsche, angekündigt hatte, hatten sie den Takt raus und so klatschten die Ärsche nur so aufeinander.
Marion konnte eine gewisse Geilheit bei diesem Anblick auch nicht mehr unterdrücken und rieb sich innerhalb der 10 Sekundentakte immer wieder selbst mit dem Peitschenstiel ihre Muschi.
Nach dem dritten Hieb gab es kein Halten mehr: die Lederriemen an den Schenkeln waren bis aufs äußerste belastet, die Arschbacken waren vom zusammenklatschen schon so rot wie die Striemen auf den Rücken.
Der vierte Hieb klatschte und die beiden hatten mittlerweile den Bogen raus und hatten es geschafft, dass beide steifen Kitzler sich gegenseitig noch mehr anstachelten. Das Stöhnen der Frauen wurde immer spitzer.
Mit dem fünften Hieb wurden die Takte der beiden gefesselten deutlich langsamer, dafür wesentlich tiefer. Jetzt schafften sie es auch gekonnt beide Kitzler aneinander zu reiben, was ihnen den letzten notwendigen Kick gab.
Gemeinsam mit dem sechsten Hieb fielen die beiden Sklavinnen zitternd zur Seite um. Elli hatte die Augen nach hinten verdreht und jeglichen bezug zum hier und jetzt scheinbar verloren. Julia schwebte ebenfalls auf Wolke 7 davon.
Marion öffnete die Ketten und Lederriemen der beiden Delinquenten.
Dann zog sie vorsichtig den glitschigen Doppeldildo aus beiden Löchern.
Mit einem leichten Klaps auf den Po versuchte Marion sie beide wieder zurück zu holen.
“Habt ihr eure Lektion gelernt?”, fragte sie die beiden auf dem Boden liegenden Sklavinnen. Diese konnten zwar noch nicht so richtig denken, bejahten aber die Frage und bedankten sich artig bei ihrer Herrin für die Lehrstunde.
“Na dann ists ja gut, und jetzt weg zum Duschen”, befahl Marion den beiden, “und schickt mir die beiden anderen Sklavinnen hier rein, jetzt bekomm erstmal ich etwas Zuneigung.”
Ende Teil 6

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peter_pan
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:26.01.22 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Großartig, dass die Geschichte fortgesetzt wird Das macht doch Lust auf mehr!
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Harvey Dent
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:04.02.22 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Elli - JULIAS RACHE TEIL 07

Diesmal sind Nicky und Maike im Kaminzimmer und es kommt zu einer Wendung im Machtgefüge.

Julia und Elli kamen langsam wieder etwas zur Besinnung und rappelten sich auf. Immer noch schwer atmend und mit leicht zittrigen Beinen ging Julia voraus in Richtung Pool um die anderen Damen zu holen.
Elli kroch befriedigt und brav hinter ihr auf dem Boden her. Ihre Hundeleine hatte sie immer noch an und zog sie hinter sich her. Ihr war aktuell alles ziemlich egal.
Bis zum Pool kamen die beiden gar nicht. Nicky und Maike waren schon im Esszimmer: Nicky saß auf einem der bequemen Stühle, Maike musste mit gespreizten Beinen und den Händen hinter ihrem Rücken neben ihr auf dem Boden knien.

Im Vorbeikriechen konnte Elli erkennen, dass sich Nicky und Maike wohl schon “Behandlungsbereit” umgezogen hatten:
Die dunkelhaarige Nicky hatte ihre Haare streng zu einem Pferdezopf nach hinten gebunden. Obenrum trug sie ein rotes, leicht durchsichtiges, schulterfreies Latex-Bustier das vorne geschlossen wurde. Das Bustier ging ihr bis kurz vor den Bauchnabel und lässt ihre perfekten, gepiercten Brüste wunderbar durchschimmern. Unten hatte sie farblich passende Strapse mit Strumpfbändern an.

Darüber einen schlichten Tanga der ebenfalls mehr durchschimmern ließ als verdeckte. Natürlich ebenso aus glattem enganliegendem Latex gefertigt.
Die roten, hochhackigen Pumps, die roten Fingernägel und das schlichte rote Halsband komplettierten das Outfit eines verruchten sexy Vamps.
Maike wurde von ihr wohl nicht so pompös gekleidet, denn außer einem kurzen, schwarzen Lederrock und einem breiten, ebenfalls schwarzen Sklavenhalsband war sie komplett nackt.
An ihrer glühenden Stirn und die rot leuchtenden Nippel konnte Elli erkennen, dass Nicky wohl bis kurz vor ihrem Eintreffen hier daran herumgespielt haben musste.

Elli konnte sich nur zu gut vorstellen wie es unter dem Rock aussehen musste.
“Euch muss es ja ziemlich gut gegangen sein, man konnte das klatschen ja bis hierher hören”, schmunzelte Nicky Julia zu.
“Du hast dich ja schick gemacht du geile Schlampe”, gab ihr Julia Konter, “schnapp dir lieber mal deine kleine Sklavenhure und wackel‘ deinen sexy Arsch zu Marion. Ich vermute sie hat was ganz Spezielles mit euch vor. Behalte den großen Schrank im Blick.”
Maike wurde zunehmend nervöser als Nicky aufstand, mit zwei Fingern unter ihr Halsband griff und sie hinter sich herzog auf dem Weg ins hintere Wohnzimmer, bzw. das Kaminzimmer.

Als die beiden das Kaminzimmer betraten ging es ihnen wie ihren Vorgängerinnen. Auch Nicky war nie in den Genuss dieses Raumes gekommen und beiden verschlug es sichtlich die Sprache.
Zusätzlich zu den Eindrücken von der Räumlichkeit an sich, der Ausstattung und den herumliegenden Utensilien kam der Geruch nach Weiblichkeit der sich noch in diesem Raum befand.

Marion saß in einem erhöhten, thronähnlichen Sessel und blickte auf die beiden herunter. Sie hatte einen dunklen, hochgeschlossenen Latex-Body mit Kragen an, passende hohe Stiefel und ellenbogenlange Latexhandschuhe.
“Hierher meine kleinen Sklavinnen”, und sie deutete auf den Boden vor der Stufe zu ihrem Thron.

Nicky und Maike gingen wie befohlen und knieten beide an der Stelle auf den Boden. Beine gespreizt, Arme auf dem Rücken, Blick nach unten.
“Sehr brav”, lobte Marion sie und streichelte beiden über die Haare, “aber ich möchte euch ansehen, also aufstehen!”
Die beiden Sklavinnen standen artig auf, Arme immer noch auf dem Rücken, Beine leicht gespreizt.

Marion ging lasziv um die beiden herum und beäugte sie wie ein Panther seine Beute kurz vorm Sprung. Mit den Händen spielten sie mit ihrer Reitgerte herum und rieb das Ende der Gerte in der Innenfläche der anderen Hand.
Angespannt und erregt warteten die beiden Delinquentinnen was auf sie zukommt.

Marion lies Nicky fast achtlos stehen und wandte sich Maike zu.
Sie ließ die Reitgerte über den fast nackten Körper streichen und beobachtete wie sich der Brustkorb von Maike schneller hebt und senkt. Maike wagte es nicht Marion ins Gesicht zu blicken und schaute devot auf den Boden.
“Eine herrliche Sklavin bist du Maike. So jung… So unverbraucht… Und dennoch habe ich bei dir eine gewisse, wie soll ich sagen, dominante Art entdeckt als ich mir das Videomaterial angeschaut habe…”

Sie fuhr fort ohne mit den Berührungen durch die Gerte aufzuhören: “Ich frage mich, ob in dir eine Herrin steckt, ein herrschendes Gemüt…”
Marion strich ihr mit der Gerte über die großen, leicht hängenden, immer noch durch die Bearbeitung von Nicky roten Brüste.
Sie ließ die Gerte mit mittlerer Kraft auf die linke Brust schnellen und wartete die Reaktion ab. Es kam keine. Nicht mal ein kleines Murren.
Ohne den Blickkontakt zu Maike abzubrechen befahl sie Nicky Maikes Rock auszuziehen. Diese ging daraufhin hinter Maike und zog ihr den Rock bis auf den Boden herunter. “Wieder zur Seite”, befahl Marion ihr daraufhin und Nicky ging etwas angefressen wieder zur Seite. Diese Kälte und Achtlosigkeit ihr gegenüber gefiel ihr so überhaupt nicht.

Marion hielt der jetzt nackt vor ihr stehenden Maike die Reitgerte vor den Mund.
Artig biss diese langsam zu und hielt die Gerte mit ihrem Mund fest.
Wieder ohne den Blick abzuwenden begann Marion jetzt die voluminösen Brüste von Maike mit ihren latexbehandschuhten Händen zu bearbeiten. Zur umfassen, leicht zu quetschen, die steif werdenden Nippel leicht zu kneten und zu drehen. Dann wanderte eine Hand weiter nach unten zwischen ihre Beine und streichelte die Schamlippen der immer röter werdenden Maike. Das rutschige Gefühl an den Fingern sagte Marion, dass es da unten schon mächtig zur Sache ging.
Maike schaute immer noch stur in die stahlblauen Augen von Marion.

Sie hatte das verstanden was sie vorhin gesagt hatte. Sie hatte tief in sich genau diese Dominanz gespürt und Marions Worte haben jetzt eben diese Gefühle noch mehr ans Tageslicht gebracht. Sie wollte einen Menschen beherrschen. Sie wollte Nicky beherrschen. Sie wollte Julia beherrschen. Sie wollte selbst Elli beherrschen.
Scheinbar konnte Marion all diese Gedanken und Gefühle spüren.
Sie nahm Maike die Gerte aus dem Mund und ging zur missmutigen Nicky rüber.
Diese hatte sich das alles hier etwas anders vorgestellt.

Marion hielt ihr die zwei feuchten Finger die eben noch in Maikes Schoss waren vors Gesicht. “Sauberlecken Sklavin”, befahl sie überdeutlich.
Noch mürrischer nahm Nicky die beiden Finger in den Mund schmeckte den Saft von Maike. Wie ein Blitz fuhr der Geschmack von Maike in ihren Kopf und lies ihren Schoss nervös werden. Fuck sie war eben doch eine notgeile Sau.
Auch diesen Gedanken konnte Marion spüren und steckte ihr die beiden Finger noch tiefer in den Hals.

Anschließend ging sie an einen der Tische an der Seite des Raumes. Mit einem weinroten, langen Latex-Catsuit und einer Flasche Silikonöl.
Die Flasche streckte sie Nicky und befahl ihr Maike einzuölen und dann beim Anziehen des Catsuits zu helfen.
“Du wirst Nicky keines Blickes würdigen, hast du mich verstanden?”, schaute sie wieder Maike tief in die Augen. “Verstanden, Herrin”, erwiderte diese und schaute stur geradeaus als Nicky anfing ihren Körper von oben nach unten mit einer dünnen Schicht Silikonöl zu überziehen.

Nicky genoss es den warmen, nackten, geilen Körper von Maike einzuölen und gleichzeitig hasste sie es, dass sie es machen musste.
Sie stand hinter Maike und träufelte gekonnt ein paar Tropfen der durchsichtigen Flüssigkeit unterhalb Maikes Hals auf ihre Brüste. Sie konnte erkennen, wie sich auf der Haut eine Gänsehaut ausbreitete als das kühle Öl über ihre Brüste nach unten tropfte. Ein paar wenige Tropfen auf die Arme von Maike und ein paar in ihre eigene Hand die sie anschließend sorgfältig auf den Rücken von Maike verteilte.
Wie in Trance ölte sie erst Maikes Rücken ein gefolgt von den Armen. Keine Stelle blieb trocken
Dann war die Front dran: über die Schulter gleiteten Nickys Hände nach vorne zu den großen, festen Brüsten. Beide Titten fest mit ihren Händen umschlossen fühlte sie die harten Knospen die sie extra zärtlich umspielte. Maike stieg die Hitze in den Kopf und zwischen ihre Schenkel, hielt aber ihren Blick wie befohlen stumm nach vorne.
Jetzt waren die Beine dran, dazu musste Nicky sich auf die Knie herunterlassen und hatte jetzt den Knackarsch von Maike genau vor dem Gesicht. Sie konnte ihre Geilheit über den Duft in der Luft wahrnehmen.
Mit dem linken Unterschenkel angefangen ölte sie das ganze Bein aufwärts ein. Kurz vor Maikes Scham stoppte sie und ging zum rechten Bein über. Sie wollte sich das Highlight bis zum Schluss aufbewahren.
Als die Beine vorbereitet waren griff sie sich mit beiden Händen die wunderbaren Arschbacken die stramm vor ihrem Gesicht waren. Sie knetete sie mehr als es überhaupt notwendig gewesen wäre, zog sie auseinander und fuhr mit ihren Fingern durch die sich öffnende Kluft zwischen den Backen nach vorne.
Für Maike war es trotz oder wegen den Ereignissen die sie hier jetzt schon erlebt hatte, ein unglaubliches Machtgefühl von einer absoluten Sklavin bedient zu werden.


Als Nicky Maike vorbereitet hatte nahm sie den Catsuit und schaute ihn kurz an. Sie hatte Marion und Julia schon öfters beim Anziehen helfen müssen und kannte sich ein wenig aus.
Der Catsuit hatte lange Arme und Beinteile mit losen Öffnungen, ein offenes Dekolleté das die Brüste zur Hälfte verdeckte, am Hals wurde es wieder mit Druckknöpfen artig geschlossen. Ab dem Dekolleté lief ein langer, Zwei-Wege-Reißverschluss der bis über den Steiß der Trägerin geht.
Zuerst hielt Nicky die Beinteile hin in die Maike erst in das eine, anschließend in das andere stieg. Nicky konnte das elastische Material problemlos über die rutschigen Beine schieben. Maike spürte zum ersten Mal die erotische Enge die das Material auf ihren Körper ausübte. Maike zog den Anzug bis in den Schritt hoch und hielt Maike dann die Ärmel bereit zum Hineinfassen.
Sie streichte bei beiden Ärmel die Falten in Richtung Körper. Als nächstes nahm sie einen der beiden Zipper die auf der Rückenseite waren und verschloss den Catsuit entlang des Reißverschlusses von hinten nach vorne. Maike spürte wie ihr ganzer Körper etwas zusammengezogen wurde.
In dem Moment als Nicky den Catsuit über ihren Schamlippen verschloss und diese mit dem Material in Berührung kamen und zusammengedrückt wurden durchfuhr sie ein Blitz der Geilheit. Ihre Libido wurde mit Lüsternheit gefüttert.
Vorne angekommen hatte Nicky etwas mit den voluminösen Brüsten von Maike kämpfen. Durch das dehnbare Material gelang es ihr dann die Biester zu bändigen und den Reißverschluss komplett zu schließen. Maikes Titten quollen geil etwas oben raus und ihre aufgerichteten Nippel zeichneten sich aufmüpfig an dem Latex ab. Abschließend verschloss sie den hohen Kraken um Nickys Hals mit vier Druckknöpfen.
“Fertig Herrin”, meldete Nicky und stellte sich ohne Aufforderung neben Maike, die Arme hinten, den Kopf brav gesenkt.
Maike, die Nicky wie befohlen kein einziges Mal angesehen hatte, kam sich unglaublich dominant und gebieterisch vor. Das berauschende Gefühl nackt zu sein, es doch nicht zu sein strahlte eine überwältigende Macht auf sie aus.
Zufrieden betrachtete Marion ihre Jung-Mistress von allen Seiten. Nicky konnte wirklich gut mit Latex umgehen. Es war auch nicht nur ein Fältchen zu sehen.
“Na, wie fühlt es sich an?”, stellte sie Maike die Frage.
“Ultimativ”, gab Maike selbstsicher als Antwort.
“Eine Sache fehlt mir noch”, bemerkte Marion und ging an eine Schublade.
Mit einer markanten Brille mit Glasgläsern kam sie zurück. “Nur so für den lehrerhaften Look”, schmunzelte sie.
Maike zog die Brille mit breiter Fassung an und fühlte wie die Dominanz von so einem einfachen Accessoire sie stärkte.
“Und als Allerletztes”, schaute Marion auf einmal Nicky an, “brauchen wir noch Schuhe! Sklavin!”, sie blickte zu Nicky, “raus aus deinem Schuhen und zieh sie deiner Mistress an!”
Nicky wurde auf einmal ganz anders. Maike war jetzt ihre Mistress! Sie konnte ihr Befehle geben! Ihre Welt drehte sich im Kreis und die Gedanken daran, von Maike dominiert zu werden verursachten mehr Glücksgefühle in ihrem Schoß als ihr lieb war.
Langsam und noch etwas perplex zog sie sich die Pumps aus und ging zu Maike.
“Schön in die Knie Sklavin und zieh mir die Schuhe an”, kam in deutlichen Worten aus Maikes Mund und Maike war selbst ein wenig überrascht wie herrisch sie sich anhörte. Kein Zittern, kein Überlegen in der Stimme. Marion betrachtete die Szenerie des Schuhwechsels mit wissender Genugtuung.
Marion ging auf Maike zu. Diese war jetzt innerlich, wie äußerlich gewachsen, was nicht nur an den Schuhen lag, und strahlte eine enorme Erotik aus. Selbst Marion war überwältigt.

Marion griff Maike mit ihren Händen von vorne in den Nacken und küsste sie temperamentvoll. Kurz war Maike überrumpelt, dann küsste sie sie ebenso energisch zurück. Ihre Zungen spielten miteinander, Marion packte Maike regelrecht und ihre Latexkörper glitten übereinander.
Nach ein paar kurzen Minuten entknoteten sich die beiden wieder.
Schwer atmend standen sie sich in knisternder Luft gegenüber.
Als wäre nichts gewesen ging Marion ein paar Schritte zurück und wandte sich jetzt der neidisch dreinblickenden, ohne Schuhe etwas kleineren Nicky zu.
“Und hier haben wir das genaue Gegenteil. Eine junge, devote Göre, die regelrecht nach Bestrafung lechzt”, äußerte sich Marion, die Reitgerte über Nickys Körper streichend. “Keine Lust ohne Erniedrigung, keine Ekstase, wenn man es ihr nicht klipp und klar befiehlt.”

Marion stand hinter Nicky und steckte die Reitgerte seitlich in Nickys Strapsgürtel.
Dann umarmte sie Nicky von hinten und die beiden Körper schmiegten sich aneinander. Marion streichelte liebevoll von hinten über Nickys leicht durchschimmernden Titten und spielte mit den Piercings.
“Eine bezaubernde Schönheit”, flüsterte sie weiter, “gesteuert von animalischen Trieben und dem tiefen Verlangen nach Dominanz”.

Mit diesen Worten legte sie Nicky eine Hand um den Hals und drückte leicht zu.
Nicky gab sich instinktiv gesteuert, gegen ihren eigenen Willen, in die Hände von Marion. Sie genoss die Strenge der Hand in vollen Zügen. Sie war eine devote kleine Schlampe. Sie wollte, musste, tatsächlich bestraft werden.
“Siehst du wie sie sich fallen lässt. Je mehr Strenge, desto mehr lässt sie sich gehen.” Nickys Kopf lief immer dunkler an. Marions andere griff jetzt stärker in die Brüste von Nicky. “Das so ein niedriger Geist einen so wunderbaren Körper gefunden hat”, und sie ließ den Druck um den Hals etwas nach und Nicky schnappte nach Luft, “ist es denn nicht so, Sklavin?”
“Ja Herrin”, gab Nicky mit leisem Ton zu, “Sie haben Recht, ich bin eine kleine, devote Schlampe.”

Maike konnte nur gespannt dem zuschauen was da vor ihren Augen passierte. Und es machte sie tierisch an, das Machtgefühl, der entgegengebrachte Gehorsam. Sie wollte mehr davon.
“Mistress Maike”, schaute Marion jetzt Maike an, “ich möchte dir meine Sklavin Nicky für, sagen wir eine Stunde, zur Verfügung stellen. Ich möchte schauen was in dir steckt. Sie wird alles tun und lassen was du ihr befiehlst. Du kannst alles mit ihr machen was du schon immer mal machen wolltest. Einzige Regel: weder die Sklavin noch du wirst einen Orgasmus haben. Verstanden?!”

Nicky verschlug es den Atem, absoluter Hass auf Maike und gleichzeitig grenzenlose Geilheit auf die neue Herrin ließen ihre Emotionen hochkochen.
“Aber”, versuchte Nicky sich zu äußern, und im gleichen Moment drehte sich Maike zu ihr um verpasste ihr eine Ohrfeige. “Hast du deine Herrin nicht gehört?!”, herrschte Maike sie an, “du gehörst die nächste Stunde mir. Und zwar mir ganz allein!” Maike war innerhalb der letzten Momente ein anderer Mensch geworden. Die volle Dominanz, die sie immer unterdrückt hatte, brach aus ihr heraus und wollte jetzt ausgelebt werden.

Marion war über die heftige Reaktion ebenso erstaunt, ließ es sich aber mit keiner Regung anmerken. Sie war gespannt was in der nächsten Stunde passieren würde und schritt genügsam zu ihrem Thron.
Nicky stand stocksteif da und konnte sich nicht mehr rühren. Sie war wie von einem Auto überfahren. Was war eben passiert? Ihr Gesicht fing an zu glühen. Der Schlag war nicht extrem hart, hatte aber schon gut gesessen.
“Du wirst dich sofort bei deiner Herrin und bei mir entschuldigen, ist das klar?”, fuhr Maike sie an. Marion war hin und weg, das hatte sie sicher nicht erwartet.
Nicky musste kurz schlucken, fing sich dann aber wieder. “Entschuldige Herrin, dass ich Widerworte gegen euch erhoben haben, danke Mistress Maike für die Züchtigung”, kam es leise aus ihrem Mund.

“Wow”, dachte Maike sich, dass Nicky wirklich so devot war.
“Na geht doch”, sagte Maike, strich Nicky eine Haarsträhne aus dem Gesicht und streichelte die rote Wange, “das ist alles nur zu deinem besten”.
“Leider werden wir ohne Züchtigung nicht um die Sache herumkommen, letztlich kann es nicht sein, dass so eine kleine Schlampe wie du das Wort gegen deine Herrinnen erhebst, nicht wahr?”
Nicky schaute auf den Boden, nickte aber leicht zustimmend mit Kopf.
“Sklavin!”, und da packte Maike sie an ihrem Halsband, “du sollst mich bitten dich zu bestrafen! Also bettle gefälligst darum oder möchtest du mir die andere Wange auch hinhalten?”

Nicky war diese härtere Gangart nicht gewohnt. Perplex bettelte sie: “Bitte bestraft mich Herrin Maike. Ich möchte es wieder gut machen, bitte”. Noch während sie sprach fühlte sie wie sie noch niedriger wurde, wie das Verlangen in ihr überhand nahm. Ihre Muschi fing an zu kochen durch die Situation.
Ohne ein Ton zu sagen stolzierte Maike zielstrebig zu einem der Sideboards in Maikes abgewandter Seite. Als sie wieder zurückkam konnte Maike nur hören, wie mehrere Teile im Bereich hinter ihr auf den Boden gelegt wurde.
“Wenn du dich schon verbal widerspenstig verhältst, wie muss es dann körperlich sein?” Maike ging vor Nicky und zeigte ihr ein Ledergeschirr. Es war ein Armbinder, soviel konnte Nicky erkennen. Der Armbinder bestand aus je einem Gurt für die Oberarme, die mit einem Riemen auf dem Rücken verbunden waren. Durch eine längere Schlaufe wurden die Unterarme auf dem Rücken fixiert und mit dem Riemen verbunden.

Maike fing an die eh schon regungslose Nicky mit dem Armbinder die Arme und Hände auf dem Rücken zu fixieren. Durch die gezwungene Haltung der Oberarme nach hinten wurden Nickys Brüste in den Latex des Bustiers gepresst.
Nicky griff etwas vom Boden auf, “und da du zwar reden sollst, aber keine Widerworte werde ich dir das beibringen müssen. Mund auf Schlampe!”
Wortlos öffnete Nicky ihren Mund und schon hatte sie einen Spreizknebel im Mund.

“Und jetzt wollen wir dich mal aus diesem nuttigen Outfit befreien. Zu einer artigen Sklavin passt das ja mal so gar nicht”.
Maike stand vor Nicky. Sie betrachtete nochmal alles: der gezwungen geöffnete Mund, die erschrocken erwartungsvollen Augen, die herausgepressten noch gefangenen Titten, der rote Tange der die glühende fo***e zwischen den gespreizten Beinen geradeso abdecken konnte.
Maike genoss zum ersten Mal das Gefühl Dominant zu sein in vollen Zügen.
Quälend langsam öffnete sie den Reißverschluss des schulterlosen Bustiers den Nicky trug. Langsam pressten sich die perfekten Titten von Nicky in die Freiheit. Es war ein unglaublicher Anblick. Als sie mit dem Reißverschluss unten ankam schnappte das gespannte Latex nach hinten weg und legte die ganze Schönheit frei. Nicky holte erholt Luft.

Jetzt verstand Maike was Marion mit wunderbarem Körper gemeint hatte.
“Deine Titten Sklavin, die sind ja mal abartig geil. Sind diese Prachtmöpse wirklich echt?” Nicky versuchte ein “ja Mistress” durch den Spreizknebel zu sagen, mehr als ein paar Krächzer und Speichelfäden kam allerdings nicht raus.
“Na na na, nicht so hastig du Ferkel, du hast mich ja fast eingesaut mit deiner Sklavenspucke”. Dann griff Maike nach einem der Speichelfäden die aus dem offenen Mund auf Nickys Brüste tropfen. Sie hielt den Faden hoch und verstrich ihn dann auf ihren eigenen Brüsten, die halb aus der offenen Stelle im Dekolleté ihres Catsuits herausschauen. “Vorbeugen und ablecken du Schwein”, wies Maike sie an.

Nicky beugte sich vorsichtig nach vorne. Es war schwierig mit gespreizten Beinen und den gefesselten Armen das Gleichgewicht zu halten.
Maike genoss wie die warme Zunge ihrer Sklavin versuchte den Speichel von ihren Titten zu lecken. Wirklich was bringen tat es nichts, weil durch den gespreizten Mund immer mehr Speichel nach floss als Nicky auflecken konnte.
Maike griff in Nickys Nacken und presste ihren Kopf in ihr Dekolleté. Die nach oben gepressten Titten und das Latex machten ein Luft holen für Nicky fast unmöglich. Maike genoss das Gefühl der aufkeimenden Panik in Nickys wehrlosem Körper.

Immer stärker versuchte Nicky ihren Kopf aus dem Griff zu lösen.
Mehrmals hintereinander ließ Maike Nickys Kopf etwas lockerer, ließ ihr kurz Zeit um Luft zu holen und presste ihn dann wieder genüsslich zwischen ihre Titten.
Marion sah begeistert von ihrem Thron aus zu.
Nach einer für Nicky gefühlten Ewigkeit drückte Maike ihren Kopf wieder in eine aufrechte Position. Ihr Gesicht war über und über verschmiert. Genauso wie Maikes jetzt fast herausplatzenden Titten. Maike fingerte kurz ihr Dekolleté und versuchte ihre Brüste wieder einzupacken was ihr nur so halb gelang. Die glitschige Spalte zwischen ihren Titten heizte sie brutal auf. Sie wollte sich gar nicht vorstellen wie es in ihrem Catsuit untenrum aussah. In diesem Moment fiel ihr wieder ein, dass sie für eine Stunde alles tun lassen konnte.
Kurzerhand ging sie zum Strafbock der in der Nähe stand. Es war ein schwarzer, etwa 1m langer Lederstrafbock mit mehreren Ledergurten und Schnallen dran.
Nach kurzer Inspektion erkannte Maike, dass der Bock auf Rollen stand und mit oder ohne Delinquenten oder Delinquentin bewegt werden konnte. Sie fixierte die Bremse, lehnte sich mit dem Arsch gegen den Bock, griff sich durch die Beine und öffnete den Catsuit soweit, dass ihre geschwollenen, glitschigen Schamlippen mit Duft nach Weiblichkeit zum Vorschein kamen.
“Hinknien und sauberlecken, Sklavin!”

Das musste sie der jetzt aufgeheizten Nicky nicht zweimal sagen. Artig kam diese vor sie, ging in die Knie und fing sofort an die triefenden Schamlippen zu liebkosen.
Diesmal ließ Maike ihre Sklavin erstmal machen. Teils weil sie von oben zuschauen wollte wie Nicky sie gierig leckte, zum anderen, weil sie ihre Hände brauchte um sich am Bock abzustützen und ihren wackeligen Knien zu helfen.
Eins wusste Nicky genau: egal welche Herrin oder Herr, solange ihr Dom von ihr bearbeitet wurde konnte dieser sie nicht bestrafen.
Und so war es eben hier, Maike ließ sich ihre fo***e ausgiebig von Nicky auslecken. Und Nicky erkannte instinktiv was Maike gefiel.
Mal leckte sie zwischen den inneren und äußeren Schamlippen auf und ab, mal leckte sie platt durch die ganze Spalte und über den erregten Kitzler. Maike hatte ihr zwischenzeitlich den Spreizknebel abgenommen und ihrer Zunge volle Freiheit da unten gegönnt. Zu gern hätte sich noch zwei, drei Finger gleichzeitig in die M*se gejagt, aber ihre Arme waren ja fixiert.

Maike schwebte fast besinnungslos dahin, krampfte ihre Hände in den Strafbock und war kurz davor den ersten Orgasmus als Mistress Maike zu bekommen.
Soweit kam es allerdings nicht: mit einem jähen Schrei stoppte die Liebkosung.
Maike riss die Augen wieder auf und sah Marion die die gierige Nicky an den Haaren von ihrem Schoß weggerissen hatte.

“Wer in diesen Hallen einen Orgasmus genießt oder nicht, ist immer noch meine Entscheidung, schon vergessen Mistress Maike?!”, kam die rhetorische Frage von Marion an Maike. Diese musste sich erst kurz sammeln. “Und damit das auch klipp und klar so bleibt bekommst du noch ein Geschenk von mir. Deine Arme bleiben genau da wo sie sind!”, mit diesen Worten kam Marion auf Maike zu.
Diese wagte es nicht sich zu bewegen. Die Hierarchie war hier klar und Marion war im wahrsten Sinne des Wortes die Hausherrin.
Marion hatte einen kurzen dunklen Gummidildo mit Sockel in der Hand und führte in gekonnt in die klaffende M*se von Maike ein. Diese stöhnte ganz kurz leise quittierend auf.

“Dieser kleine Bluetooth-Freudenspender ist besonders ausgefallen: Er lässt mir die Wahl dir Freude durch Vibration oder Qual durch Elektroschock zu schenken. Sollte es nochmal zu einer Überschreitung der Regel kommen werde ich Gebrauch davon machen, versprochen! Und jetzt schließ deinen Catsuit, das gehört sich nicht für eine Mistress so herumzulaufen!”, mit diesen Worten ging Marion wieder zurück auf ihren Platz.

Maike verschloss den Catsuit und achtete darauf ihren neuen Freund auf Position zu halten. Dabei sah sie zu Nicky herunter, die sah verschmitzt zu ihr hoch.
Eine Sekunde später klatschte die zweite Ohrfeige von Maike an Nicky durch den Raum. Mit einem “Entschuldigung Mistress”, nahm Nicky die verdiente Züchtigung hin. “Du findest das witzig?! Na warte du kleine Ratte!”, dann griff Maike Nicky grob in die Haare, “auf den Bock du kleine Schlampe”.

Maike legte Nicky mit dem Oberkörper auf den Bock. Der Bock war gerade lang genug damit ihr Kopf nicht mehr auf dem Bock auflag. So fixierte sie einen der breiten Lederriemen über Nickys Rücken. Nickys Beine standen noch auf dem Boden. Mit zwei Fußgelenkriemen und einer extralangen Spreizstange fixierte Maike auch diese Extremitäten. Zusätzlich zurrte sie noch jeweils einen Riemen um Nickys Oberschenkel und presste diese damit an das Gestell des Bocks.
Nicky konnte so kaum mehr was anderes als ihren Kopf bewegen.
Maike beruhigte sich wieder ein wenig und begutachtete mal wieder ihr Werk.
Die Spreizstange sorgte dafür das Nickys Arschbacken schön einladend auseinandergezogen wurden und der schmale Teil ihres Tangas es nicht mehr schaffte alles abzudecken. Ihre Rosette blitzte frech links und rechts daran vorbei. Durch den breiten Teil des rot-transparenten Latex konnte man wunderbar die eingeengten Schamlippen ausmachen.
Maike wollte sie jetzt leiden lassen, so wie sie mit dem Vibrator zwischen ihren Beinen leiden musste.

Nicky ergab sich ihrer Lage: bewegungsunfähig mit gefesselten Armen auf einem Strafbock. Der Geruch des Leders stieg ihr in die Nase und erregte sie mehr als ihr lieb war. Ihre Titten wurden durch die Rundung des Bocks auseinander gedrückt und die Nippel hingen links und rechts wehrlos in der Luft. Ihre übermäßig auseinander gestellten Beine und das Gefühl der damit schutzlos ausgelieferten Muschi und ihres Arschlochs ließ sie fast wahnsinnig werden. Wie gern hätte sie es sich jetzt selbst besorgt. Ihre Klit gestreichelt und zwei Finger ihrer Hand tief in ihrer M*se versenkt. Die Augen geschlossen und vielleicht einen der glitschigen Finger behutsam in ihren Po eintauchen lassen, das wäre es jetzt.

Ein Klatschen, ein lauter Aufschrei. Maike hatte Nicky mit einem Flogger einen gezielten Unterhand-Hieb direkt ins Lustzentrum verpasst. „Du willst dich doch hier jetzt nicht vor mir einem deiner geilen Tagträumereien hingeben?!“, riss Maike Nicky gewaltsam aus ihrer Phantasie. Noch ein Hieb, diesmal quer über beide Arschbacken. Immer noch überrascht über die Aktion jaulte Nicky nochmals auf. „Habe ich dir erlaubt hier rumzuschreien?!“, wieder ein Schlag, wieder quer, allerdings gegensätzliche Richtung. Wieder ein jaulen in der Luft.

Maike griff mit der linken Hand der zitternden Nicky von hinten zwischen die langsam rot verfärbten Beine. Mit den Fingern streichelte sie Nickys M*se durch den Latex des Tangas. Durch den Druck schoben sich die Schamlippen immer mehr auseinander und gaben immer mehr des empfindlichen Inneren frei. Maike presste daraufhin ihre Finger mehrmals soweit es das elastische Material zuließ in Nicky.

Mit jedem Eintauchen wurde das Material rutschiger und die Finger konnten immer tiefer eindringen. Die Sklavin hielt den Umschwung von Schmerz auf Lust kaum aus, keuchte stöhnend auf und wandte sich in ihrer Fesselung hin und her. Ein weiteres Mal klatschte der Flogger auf die Delinquentin ein. Diesmal auf die offene Seite des Oberkörpers und die sensible, ungeschützte Seite der rechten Brust.
Einen Schrei hallte wieder durch den Raum. Ohne mit der Behandlung der linken Hand zu stoppen stellte Maike fest: „Du kleine schmerzgeile Hure. Je mehr ich hier draufhaue desto nasser wird es da unten. Du solltest dich schämen so eine perverse Schlampe zu sein.“ Maike holte nochmal aus und traf wiederholt die Seite der rechten Brust, „was bist du, Sklavin Nicky?!“, rief sie ihr zu. „Eine kleine, schmerzgeile Nutte bin ich“, kam schamlos von der sich jetzt völlig aufgegebenen Nicky.

Maike hatte erreicht was sie wollte. Nicky war nur noch ein Fleischhaufen in Ekstase. Mit der Antwort von Nicky hörte Maike mit der Bearbeitung ihrer linken Hand auf und trat einen Schritt zurück. Vor ihr lag die rotglühende Nicky schnaufend mit feucht glitzernder Scham. „Na wenn das so ist, muss ich mich da wohl ein wenig darum kümmern müssen, aber erst mal stopf ich dir dein Sklavenmaul, du schreist mir hier viel zu laut rum.“

Sie ging zum Sideboard und holte einen großen Ballknebel und ein paar dünne Ketten mit flachen Klammern daran. Zurück vor Nickys Kopf kniete sich hin, um ihr ins Gesicht schauen zu können. Der hochrote Kopf hatte ein paar verschwitzte dunkle Haarsträhnen im Gesicht die Maike fürsorglich nach hinten wischte. Maike prüfte noch Nickys Blick und bekam ein leichtes Lächeln zurück. Sie hob die Ketten auf Augenhöhe und als Nicky sie erkannte kam zu dem leichten Lächeln noch ein Blitzen von Wollust dazu.

„Diese kleine Drecksau“, dachte sich Maike, „na warte“. Sie legte alle Utensilien ab und griff mit beiden Armen nach vorne und erreichte Nickys spitze Titten.
Sie fing an, die Brüste sanft zu streicheln, neckisch an den Piercings zu ziehen. Sie genoss es, wie wieder Röte in Nickys Gesicht stieg.
Sie lehnte sich nach vorne und steckte ihr die Zunge in den Hals. Eine kleine Ewigkeit küssten sich die beiden gierig und Maike erfreute sich an jeder Regung die von Nicky kam als sie ihr immer stärker an den Nippel zog und sie quetschte. Und zu allem Überfluss fing jetzt der Vibrator in Maikes M*se leicht an zu vibrieren sodass auch Maike zwischen den heißen küssen immer wieder kurz aufstöhnen musste.

Kurz bevor auch Maike abdriftete hörte der Vibrator auf und ein Stromschlag mitten in ihr drin schlug ein wie eine Bombe. Sie schrie kurz auf, kippte zur Seite und hielt sich die Hände in den Schritt. Sie wagte es nicht zu Marion hochzuschauen. Wie konnte diese Frau ihre Lust so sehr spüren?
Sie zählte innerlich auf drei und richtete sich dann wieder auf. Nicky war gleichermaßen sichtlich enttäuscht, dass diese Liebkosung unterbrochen worden war. Nicky bereitete sich mental darauf vor, jetzt Klemmen an ihre hoch erregten Nippel zu bekommen und ihr Lustzentrum meldete sich wieder.

Maike erkannte den Blick und meinte beiläufig: „oh nein du Göre, die kommen wo ganz anders hin“. Dann hob sie den Knebel auf und drückte ihn der spürbar erschrockenen Sklavin in den Mund und zog ihn stramm hinter ihren Kopf zu.
Nicky war nervös geworden. Klemmen an den Nippeln, ok, aber an ihren Schenkeln oder vielleicht sogar an ihren extrem empfindlichen Schamlippen, das war zu viel. Schweiß stieg ihr auf die Stirn.

„Na na“, bemerkte Maike ihre Verstimmung, „man muss doch offen sein für Neues“. Damit gab sie ihr einen letzten leidenschaftlichen Kuss und bewegte schritt dann wieder auf die hintere Seite des Strafbocks.
Hinten angekommen betätigte Maike gekonnt einen Fußtaster und der Strafbock wurde hinten leicht angehoben. Etwas kopfüber und die Füße jetzt weit gespreizt leicht in der Luft fühlte sich Nicky noch mehr ausgeliefert als es eh schon der Fall war.

Maike freute sich schon und konnte es kaum erwarten was jetzt kommen würde.
Endlich konnte sie sich voll und ganz dem Heiligtum der widerstandslosen Nicky widmen. Zuerst einmal musste sie aber das letzte bisschen Kleidung loswerden, dass die duftende Blume verdeckte.
Sie ging zum Sideboard und holte eine Schere sowie ein paar dünne, schwarze Latexhandschuhe. Nicky bemerkte den kalten Stahl an ihren Schenkeln und kurz darauf die kühle Luft an ihrer Vulva. Sie war jetzt vollständig entblößt und konnte nur wehrlos alles über sich ergehen lassen. Falsch, sie wollte alles wehrlos über sich ergehen lassen.

Maike sah sich den jetzt nackten Schoß von Nicky begierig an. Die wunderschöne glatt rasierte M*se mit den leicht angeschwollenen, pinken Schamlippen. Den kleinen Kitzler der erregt herauslugte. Darüber die jetzt einladend offengelegte Rosette deren Haut etwas dunkler zu sein schien. Auch diese hatte sich die Sklavin in Vorfreude blank rasiert. Auf der Haut drumherum konnte man noch die roten Striemen ausmachen, die der Flogger hinterlassen hatte. Allgemein strahlte der heiße Kern eine Erotik und einen Duft aus der Maike fast zu hypnotisieren schien.
Maike wollte ihr Gesicht darin vergraben, ihre Zunge in die junge fo***e rammen und das stöhnen der hilflosen Sklavin genießen, aber das wollte sie Nicky nicht gönnen. Noch nicht.

Sie zog sich die Handschuhe glatt über und beugte sich über die ihr schutzlos ausgelieferte Muschi. Zuerst strich sie behutsam mit dem Zeigefinger die Schamlippen nach und beobachtete Nickys Reaktion. Die linke, dann die rechte. Dann übte sie etwas Zug auf die äußeren Schamlippen und spürte das immer feuchter werden der inneren Schamlippen. Maike musste sich zusammenreißen nicht gleich vier Finger in die ungedehnte Mose zu rammen. Sie wollte Nicky erst bis zur Besinnungslosigkeit quälen. An der schnelleren Atmung und dem undeutlichen Gebrabbel das an dem Knebel vorbei herauskam konnte Maike erkennen, dass sie auf dem richtigen Weg war. Ohne auch nur einen Finger in die Sklavin zu versenken spielte Maike weiter mit den Schamlippen, streichelte den Kitzler, kreiste mit einem Finger über die Rosette, die dadurch immer mehr nachgab. Als das Gewimmer immer lauter und die Sklavin zunehmends unruhiger wurde griff sie zur ersten Klammer.

Ein gedämpftes quieken und zucken der Schenkel bestätigte den festen Sitz der Klammer an der linken äußeren Schamlippe. Maike fuhr mit den Zärtlichkeiten fort bis das Gewimmer wieder leiser wurde. Dann nahm sie die Kette der Klammer und zog die Schamlippe mit etwas Zug an den linken Schenkel und wickelte dort die Kette um das rote Strumpfband das Nicky immer noch anhatte.
Dann wiederholte sie das Ganze mit der rechten Schamlippe bis Nickys M*se gespreizt und zwanghaft freigelegt pink vor ihr erstrahlte. Es sah tierisch geil aus und Maike konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten.

Sie bewegte ihren Kopf in Richtung der M*se und wie auf Kommando begann der Freudenspender in ihrer eigenen Muschi pulsierend zu vibrieren.
Maike leckte wie besessen darauf los. Zuerst waren die offengelegten sensiblen Stellen dran. Nicky schrie vor Geilheit in ihren Knebel als Maikes Zunge durch ihre Dose jagte. Sie leckte und saugte an allem was sie erreichen konnte.
Die Vibrationen in ihrem Schoß wurden immer stärker, was sie zu noch mehr Lecken anspornte. Als sie minutenlang alles Erreichbare an der Muschi geleckt hatte ging sie mit ihrer Zunge einen Teil nach oben in Richtung des erwartungsfreudigen Arschlochs.

Durch die vorherige Behandlung war das schon etwas entspannter und Maike bohrte ihre Zunge ohne Rücksicht hinein. Gleichzeitig nahm sie jetzt eine Hand und bohrte zwei Finger in die triefende M*se darunter. Nicky grunzte und schnaubte in den Knebel.

So bearbeitete Maike ihre Teilzeitsklavin ein paar Sekunden bemerkte dann aber wie die Vibrationen in ihrem Körper nachließen. Um Nicky nicht vollends zum Orgasmus kommen zu lassen und dadurch einen eigenen elektrischen Schock zu riskieren fuhr sie das Tempo langsam wieder herunter. Gleichmäßig wie die Vibrationen ihres Lustspenders nachließ hörte sie langsam auf ihre Sklavin zu fingern und zu lecken. Als ihr Vibrator stoppte hörte sie wie per Fernsteuerung auf.
Nicky war tatsächlich ganz knapp vor einem Höllenorgasmus gestanden. Marion kannte wohl ihre Damen in und auswendig. Maike stand auf und klatschte mit der flachen Hand ein paar Mal auf die glühenden Arschbacken von Nicky um diese wieder etwas zur Besinnung zu bringen.

„Nachdem wir so weit sind, kommt jetzt der schöne Part“, mit diesen Worten holte Maike einen langen gebogenen Analhaken mit einem Seil am Ende vom Brett und verteilte großzügig Gleitgel auf der Kugel und der gebogenen Edelstahlstange. Den vorbereiteten Analhaken legte sie dann auf dem Rücken der Fixierten ab.
Das übrige Gleitgel verteilte sie mit ihrer Latexhand auf der M*se von Nicky und kühle diese ein bisschen angenehm herunter bevor sie erst mit drei und dann vier Fingern noch ein paar Mal in diese eindrang. Das prompte brummen in den Knebel gab ihr wieder einen Kick.

Sie zog die schmierige Hand wieder zurück und führte dann erst einen dann zwei Finger in das geschmiert Arschloch von Nicky ein. Diese ließ sich vollkommen fallen und genoss die Finger in ihrem After in vollen Zügen. Maike genoss ebenfalls das unbeschreibliche Gefühl ihrer Latexfinger in diesem engen analen Eingang. Sie spürte wie der Widerstand immer mehr abnahm je gedehnter der Schließmuskel wurde. Sechs, sieben Mal zog sie die Finger wieder komplett heraus um sie anschließend wieder bis zum Handknöchel zu versenken. Das schmatzende Geräusch machte sie verrückt.
Ihren verschmierten Handschuh beäugend ging sie nach vorne zum Kopf von Nicky.

Sie zeigte der Geknebelten ihre rechte Hand: “Schau dir das an du kleines Ferkel! Kann man auch so abartig geil sein wie du kleine Nutte?! Das ist ja ekelhaft, das wirst du mir sofort ablecken!”
Mit der linken Hand streifte Maike ihr den Knebelband von hinten über den Kopf. Der Ballgag fiel gefolgt von Fäden einer großen Ladung Speichel vor Nicky auf den Boden. Maike ließ ihr kurz Zeit um ihren Kiefer zu bewegen und schnell ein paar Atemzüge Luft zu holen und steckte ihr dann die zwei Finger die eben noch in ihrem Arsch waren in den Rachen. Das Würgen ihrer Sklavin ließ Maike eiskalt. Sie zog die Finger ein wenig zurück nur um sie noch tiefer zu stecken. “hmm, da hat aber jemand schon schön ihren Würgereiz abtrainiert, das wird dir gleich ziemlich helfen”.

Maike holte ihre Finger wieder aus dem Mund von Nicky die jetzt ziemlich keuchte.
“So eine verschmierte Sklavenfresse!”, sagte Maike und schmierte den Mix aus M*sensaft, Gleitgel, Anal und Speichel in Nickys Gesicht bevor sie sich die Handschuhe auszog und vor Nicky in die Lache aus Speichel fallen ließ.
“Jetzt werden wir dich für das große Finale vorbereiten meine Süße”, säuselte Maike und ging wieder zum Sideboard. Dort angekommen griff sie nach dem ledernen Strap-on-Geschirr das ihr schon seid dem eintreten in den Raum aufgefallen war. Dazu nahm sie einen der größeren Dildos aus Silikon und führte ihn vorne durch die Öffnung bevor sie in das Geschirr einstieg und seitlich die Bebänderung über ihrem Catsuit fest an zurrte.

Sie schaute an sich herunter und bewunderte den großen, schwarzen Lustspender der steif abstehend nach vorne ragt. Wie gerne würde sie sich von diesem Prachthammer jetzt auch hemmungslos fi**en lassen.
So vorbereitet ging sie wieder an Nicky Hinterteil. Mit dem Fuß betätigte sie wieder die Höheneinstellung und holte Nickys Arsch und Muschi wieder auf ihre Position herunter. Mit der Hand griff sie den Analhaken mit Seil von Nickys Rücken, immer darauf bedacht, dass sie zwar den Silikon-Sch****z schön an ihren Schamlippen spüren konnte, er aber keinesfalls in sie eindrang.
Als Nicky die ungefähre Größe des Sch****zes erfühlen konnte, wurde es ihr ganz anders: sie wollte jetzt endlich knallhart gefi**kt werden.
Maike spielte noch eine Weile mit der Kugel des Analhakens an Nickys Arschloch rum. Drückte ihn bis zur Hälfte hinein und ließ ihn dann wieder herausgleiten. Gleichzeitig rieb sie immer wieder den harten Strap-on über die exponierte Muschi.

Nachdem sie genug gespielt hatte drückte sie den Analhaken komplett in die aufstöhnende Nicky ein. Das mit dem anderen Ende des Hakens verbundene Seil in der Hand ging sie um die Sklavin herum, bis der Sch****z direkt vor Nickys Mund in die Luft ragte. “Schön ah machen!”, und schon schob Maike den dünn mit M*senschleim überzogenen Freudenspender tief in den Hals von Nicky.
Parallel mit der Bewegung nach vorne zog sie mit dem Seil den Analhaken zu sich und presste ihn damit tiefer in die erschrockene Sklavin.
Das irre Gefühl zum ersten Mal von vorne und hinten zeitgleich gefi**kt zu werden sorgten bei der gurgelnden Sklavin für unbeschreibliche Höhenflüge. Bedingungslos ließ sie sich von Maike in den Mund fi**en. Maike beschimpfte sie zusätzlich noch als dreckige fi**ksthure das nur hier ist, um ihrer Herrin als gefügiges, willenloses fi**kfleisch zu dienen und hier sabbernd Schw***nze lutscht bis ihr einer Abging.

Ohne sich vorher bemerkbar zu machen, stand auf einmal Marion neben ihr und Maike zog sofort den Sch****z aus Nickys Maul.
“Herrin Marion”, sagte Meike erschrocken, “ist die Stunde etwa schon rum?!”
“Schon lange, aber diese Show durfte man sich ja nicht entgehen lassen. Ich bin begeistert, in dir schlummert wohl doch eine richtige Dom. Aber jetzt möchte ich das du sie fertig machst. Gib mir das Seil.”

Maike händigte Marion das Seil in die eine Hand aus. Mit der anderen Hand öffnete Marion die Druckknöpfe an der Unterseite ihres Bodys. Nicky konnte es begierig mit anschauen und jubilierte innerlich mit dem Vorwissen was jetzt auf sie zukommen würde. All die Demütigung und Schmerzen waren nicht umsonst.
Marion hielt Nicky ihre triefende M*se vors Gesicht und befahl ihr wirsch sie schön zu lecken und sie solle sie ja nicht enttäuschen sonst könne sie was erleben. Maike begab nach hinten um das große Finale einzuläuten.

Sie setzte die speichelüberströmte Spitze des Sch****zes an der klaffenden Muschi von Nicky an. Ohne großen Widerstand drang der Kunstpenis bis zum Anschlag in die brüllende Nicky ein. Als Maike mit ihren Schenkeln auf die Schenkel von Nicky prallte spürte sie erfreut wie der Schlag sich ebenfalls auf ihren versteckten Vibrator übertrug. Ein paar Mal zog Maike den Strap wieder über die ganze Länge heraus und rammte ihn jedes Mal mit ein bisschen mehr Wucht in die wehrlos zitternde M*se. Jeder Stoß versetzte ihr genauso einen leidenschaftlichen fi**k über den Vibrator.

Um Nicky herum begann sich alles zu drehen: der Riesensch****z in ihrer fo***e, der Analhaken der ihr Arschloch auf Dehnung hielt und vorne die gierige Muschi ihrer schonungslosen Herrin in die sie mit jedem Stoß von Maike hineingepresst wurde.

Marion holte die Fernbedienung zu Maikes Vibrator aus ihrem Body hervor.
Als Maike die zusätzlich starken Vibrationen in ihrem Schoß wahrnahm fing sie gleichermaßen an zu stöhnen.
Sie blickte zu Marion und holte sich das “go” über einen kurzen Blick.
Jetzt war es um sie geschehen. Sie packte zwei Lederriemen des Strafbocks als Haltegriff und startete ein Feuerwerk der Ekstase: Sie rammte den Sch****z immer schneller in die hingebungsvolle Sklavin, Marion erhöhte zunehmend die Vibrationsstärke und Impulse an Maikes Vibrator.
Nicky war durch diese Beackerung im Rausch eines phänomenalen Orgasmus gefangen. Sie hatte keine direkte Wahrnehmung mehr und verlor den Bezug zum hier und da.

Maike ging es kaum anders. Die aufgestaute Energie von zwei abgebrochenen Orgasmen bündelte sich jetzt in einem gigantischen Dritten. Wie irre fi**kte sie die spritzende fo***e vor sich mit dem Strap-on. Mit den letzten Stößen wurden ihr Beine immer wackliger und irgendwann flutsche der Sch****z letztendlich mit einem Schwall M*sensaft aus Nicky heraus und Maike ließ sich einfach unter Nickys Muschi in die Lache auf den Boden fallen. Marion stand im nächsten Moment neben ihr. Sie öffnete die Verschlüsse des Strap-Ons und streifte ihn von der benommenen Maike ab.
“Das hast du dir jetzt verdient”, sagte Marion und drückte ihr die Beine auseinander, stellte den Vibrator auf die höchste Stufe und presste ihre Hand gegen den Sockel des Vibrators um in noch ein paar Millimeter mehr in die aufstöhnende Maike zu pressen. Maike ließ jetzt alle Hüllen fallen, quetsche und zog ihre latexverpackten Titten und kostete den erlösenden Orgasmus zitternd aus.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie wieder zu sich. Marion stellte den Vibrator ab und streichelte ihr über die verschwitzte Wange.
“Ich habe echt viel erwartet, aber das hat alles übertroffen, Mistress Maike passt wohl doch ganz gut.”, dann Marion auf und öffnete nach und nach alle Lederriemen die die aufgelöste Nicky fixierten. Maike konnte sich nicht vorstellen wie es ihr geht nach allem was sie ihr angetan hatte. Sie war etwas über ihr Neues Ich erstaunt und erschrocken.

Aber als sie an Meike vorbei nach hinten in den Raum blickte verschlug es Maike restlos den Atem: der mit Stoff abgedeckte Schrank der in Mitte des Raumes war weg, es war gar kein Schrank gewesen! Stattdessen stand dort jetzt abgedeckt eine Art Stahlrahmen in dem eine nackte Person in X Position gefesselt war!
Maike zwang sich ihren Blick zu fokussieren. “Fuck”, keuchte sie, die Person die da fixiert war, war niemand anders als Andy, Julias Freund mit dem Elli eine Affäre am Laufen hatte! Andy hatte nichts an außer einem breiten Riemen über dem Mund und, sie schluckte, einem Peniskäfig!
UND NICHTS ÜBER DEN AUGEN. ER HATTE DAS HIER ALLES WEIß GOTT WIE LANGE MIT ANGESEHEN!
“Wunderbar, du hast das Abendessen entdeckt”, fing Marion ihren entsetzten Blick auf…

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peter_pan
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:07.02.22 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, dass es weiter geht!
Bitte unbedingt fortsetzen!!!
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IP Lover
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:19.02.22 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wow, eine echt klasse Story. Hoffentlich geht es bald weiter.....!!!

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Chef Christian
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:09.04.22 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe wir müßen nicht so Lange auf ne Fortsetzung warten Schreib bitte schnell weiter.

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Harvey Dent
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:01.11.22 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Elli - JULIAS RACHE TEIL 08

Zeit fürs Abendessen.
Maike war auf Ihrem Zimmer. In Ihrem Kopf herrschte Chaos. Die letzten Stunden waren eine Achterbahnfahrt aus Lust, Perversion, Macht und Erniedrigung. In welchen Schlamassel war sie hier nur wieder geraten?
Der Latex-Catsuit lag abgeschält auf dem Boden, als sie die Dusche betrat. Das kalte Wasser auf ihrer Haut tat gut und ließ sie wieder wach werden.
Hatte sie es richtig gesehen? War es tatsächlich Andy, der angebunden unten im großen Kaminzimmer stand?

Sie duschte kurz kalt, rasierte sich sorgsam und trocknete sich ab.
Das an ihr Zimmer angeschlossene Badezimmer war geräumig mit Dusche und Badewanne. Auf einem extra Schrank lagen zahlreiche Hygieneartikel und Cremes.
Sie drückte sich eine große Portion Feuchtigkeitscreme auf die Hand und massierte sie in ihre Haut ein. Sie fing oben bei ihren großen, strammen Brüsten an.
Langsam massierte sie erst zärtlich, dann wurde es mehr und mehr ein Kneten, bis sie sich selbst erwischte, wie sie anfing, ihre Nippel kräftig zu drehen und ziehen. Sie fand ihre Brüste selbst wahnsinnig erotisch. Ein leichtes Schaudern durchfuhr sie.
‘Herrin sein hat Vorteile, eine Sklavin zu sein, sicher aber auch.’

Sie stelle einen Fuß auf die Badewannenkante und cremte sich weiter ein. Den knackigen Schenkel und bis hin zur Wade. Dann drehte sie ihn nach außen und betrachtete ihre Muschi. Sie war frisch komplett rasiert. Sie hatte eine schöne Muschi fand sie. Ihre Lippen hatten eine ideale Größe und die inneren Lippen lugten nur leicht hervor. Instinktiv fand eine Hand gekonnt den Weg an ihren Kitzler.
Tief einatmend rieb sie sich nur ganz kurz. Sie wollte sich nicht den Spaß selbst verderben.
Sie schüttelte den Kopf, cremte sich voll ein und öffnete dann den großen Kleiderschrank.
Eine überwältigende Auswahl an Corsagen, Slips, BHs und Accessoires wie Strumpfbänder in allen erdenklichen Farben und Materialien waren fein säuberlich im Schrank aufgehängt.
Begeistert stürzte sich Maike ins Vergnügen.
Sie testete mehrere Slips mit und ohne Öffnung vorne und/oder hinten.
Aus Leder, Latex, Seide, Satin.

Herrin Marion hatte ihren Zofen aufgetragen, sich für das Abendessen richtig in Schale zu werfen und Maike hatte sich vorgenommen, das gebührend zu tun.
Sich entschloss sich, ihre langen blonden Haare in einem streng geflochtenen Zopf nach hinten zu binden. Ihre prachtvollen Brüste wollte sie zur Geltung bringen und entschied sich, diese nur mit einer Büstenhebe aus schwarzem Leder nach oben zu zurren. Ihre Nippel waren so immer frei zugänglich für was auch immer kommen mag und es gab ihr einen Kick sich so zu präsentieren.
Untenrum trug sie eine Kombination aus einem schwarzen, engen, kurzen Lederrock und einem Slip, der vorne ausgeschnitten war.
Um die Sache abzurunden, befestigte sie an jedem Oberschenkel ein Lederband mit mehreren Ösen daran und zog ihr Sklavenhalsband um den Hals.
Sie betrachtete sich im Spiegel. Irgendetwas fehlte noch.
Sie griff nach den Armstulpen aus engem Latex und zog diese noch dazu an.
Der Kontrast zwischen dem Schwarz, ihrer hellen Haut und dem blonden Zopf war fantastisch.

So frisch und erotisch aufgeladen ging Maike die lange Wendeltreppe nach unten und wollte eben in Richtung Küche als sie bemerkte, dass die Türe zum Kaminzimmer einen Spalt offenstand.
Der Geruch einer Falle lag unmissverständlich in der Luft, aber die Neugier ist der Katze tot, oder besser die Neugier ist der Pussy Schmerz.
Maike konnte nicht widerstehen, zog ihre dunklen Pumps aus und schlich auf leisen Pfoten zur Tür.

Sie blickte vorsichtig in das Kaminzimmer. Es war niemand zu sehen. Das Zimmer war wieder in den Ursprungszustand aufgeräumt und “der Schrank” stand wieder frei im Raum. Da sie jetzt wusste, wie sie den Schrank anschauen musste, erkannte sie die Umrisse einer Person abgedeckt unter einer großen Satin-Decke.
Sie öffnete leise die Türe und schmiegte sich durch den Spalt, bevor sie die Türe möglichst geräuschlos hinter sich schloss.
Mit klopfendem Herzen näherte sie sich dem Schrank und blieb davor stehen.
Sie konnte die leichte Bewegung erkennen, wenn die Person darunter Luft holte.
Maike griff nach einer Reitgerte, die an einer Wand hing.
Gefühlvoll strich sie die Konturen der Person unter der Decke nach und beobachtete die Regungen und Zuckungen der Person.
Das gedämpfte Keuchen verrat ihr, dass die Person wohl geknebelt sein musste.
Je weiter sie den Körper nach unten abfuhr, desto wilder wurden die Regungen und das Zerren der Person.

Maike gab keinen Ton von sich und genoss ihre Position wieder in vollen Zügen.
Das Kribbeln zwischen ihren Beinen bestätigte ihr Wohlgefallen.
Sie erforschte den abgedeckten Schrank mit der Gerte und stellte fest, dass es eine Art Liege sein musste, die nach senkrecht geschwenkt worden war. Die Liegefläche war breiter als die Person, man konnte aber trotzdem von hinten durchgreifen.
Die Person darauf war in X-Position mit Händen und Füßen an Auslegern unterhalb der Liegefläche gefesselt. Die Liegefläche war weich und scheinbar gepolstert.
Maike bewegte sich auf leisen Sohlen auf die Rückseite der Liege.
Mit leichter Kraft zog sie an der Satin-Decke und befreite die Person darunter aus der Dunkelheit.
Zumindest dachte Maike das. Als sie aber vorsichtig, ohne erkannt werden zu wollen, nach vorne lugte, erkannte sie, dass der Mann darunter sowohl einen Knebel als auch eine dicht sitzende Augenmaske trug.
Ihre Augen weiteten sich. Sie konnte sich also ohne Probleme die ganze Szenerie anschauen.

Vielleicht nicht ganz ohne Probleme, denn in einer Ecke des Raumes drehte sich diskret eine Überwachungskamera, um in die Richtung der Liege zu schauen.
Maike ging um die Liege herum nach vorne.
Es war in der Tat Andy, der hier vollkommen wehrlos und nakt in X-Position mit verbundenen Augen vor ihr stand.
Er war ein Traum von Mann. Hochgewachsen, kurze dunkle Haare, muskulös, aber nicht zu muskulös. Sie erkannte immer wieder Muskelspannungen, wenn Andy sich hektisch nach Geräuschen umdrehte.
Seine Brust war leicht rasiert, seine Nippel hart von der kühlen Luft. Sein Sch****z war in einem durchsichtigen Kunststoff-Peniskäfig mit einem kleinen Schloss daran gefangen.

“Schade”, dachte sich Maike und blickte umher, um vielleicht einen kleinen Schlüssel irgendwo zu erkennen.
Aber die Sache war erfolglos, sie konnte sich vorstellen, wo der Schlüssel war: an einer Kette baumelnd zwischen Marions Titten.
Maike griff wieder zur Gerte und fuhr die Brust von Andy mit leichtem Druck herunter.

Dieser erwachte wieder zum Leben, fluchte in seinen Knebel und zerrte an den Fesseln. Das war aber alles sinnlos, er war absolut machtlos.
Maike näherte sich Andy und nahm seinen Geruch wahr. Leicht nach Schweiß, jedoch in keinster Weise unangenehm. Eher animalisch erregend.
Maike schluckte, als sie die Gefühlsregung zwischen ihren Beinen wahrnahm. Sie war höllisch geil auf diesen Mann und hätte ihm jetzt gerne das Hirn rausgeritten.
Als sie mit ihrem Gesicht auf Höhe der Brust von Andy war, stoppte dieser seine Bewegungen. Er musste den Atem von Maike gespürt haben und fühlte, dass jemand extrem nah vor ihm stand.
Maike konnte nicht anders, öffnete ihren Mund, streckte ihre Zunge raus und leckte den Schweiß von Andys Brust.

Wie ein Schuss Heroin schoss es Maike ins Gehirn, oder besser in ihre Muschi.
Erschrocken und erfreut zugleich ging sie einen kleinen Schritt zurück und schlug Andy mit der Gerte genau auf die Stelle, die sie eben noch abgelegt hatte.
Wie von einem elektrischen Schlag getroffen, zuckte Andy zusammen. Er schrie in seinen Knebel, aber dieser hielt allzu laute Geräusche zurück.
Maike hatte Angst, dass man ihr Treiben hören könnte und die Herrin in ihr wurde wieder aktiv: Sie beugte vor bis kurz vor Andys Ohr und flüsterte im in einem gebieterischen Ton ins Ohr: “Wenn du noch einmal so laut schreist, werde ich dir meine Faust komplett in den Arsch schieben, verstanden!?”
Andy stockte der Atem. What the fuck! War das Maike?! Hatte er eben die richtige Stimme vernommen? Durch die lange Dunkelheit musste er sich verhört haben. Das konnte nicht die Maike sein, die er kannte.

Auf einmal fühlte er eine Hand auf seiner Brust. Eine kleine, warme Hand. Nackt, ohne Handschuhe. Die Hand streichelte sanft seine Brust, spielte mit dem linken Nippel und…
Andy schrie nochmal. Die Hand hatte ihn aus dem Nichts schmerzhaft in seinen Nippel gezwickt. Im gleichen Atemzug, mit dem der Schrei nach außen drang, fing seine Wange feurig an zu brennen. Die Person, die ihn malträtierte, musste ihm eine saftige Ohrfeige verpasst haben.
“Das war die letzte Warnung Sklave, bevor ich deinen Jungfrauenarsch mit meiner Faust fi**ke!”, hörte er dieselbe Stimme ruhig in sein Ohr flüstern.
Sein Puls ging auf 200. Wer um alles in der Welt war diese Person, die sich anhörte wie Maike?!

Er spürte wieder die Hand auf seiner Brust, diesmal auf der anderen Seite.
Und wie erwartet drehte diese Hand wieder seinen Nippel schmerzhaft, doch dieses Mal blieb Andy bis auf ein leichtes Stöhnen stumm.
Seine Nippel brannten, als hätte man sie angezündet.
“So ein braver, lernwilliger Sklave, der nicht in seinen Arsch gefi**kt werden möchte”, hörte er die Person wieder flüstern. Er war sich jetzt sicher, dass es Maike sein musste, aber Gott, was ist aus der Maike geworden, die er kannte.
Maike war wieder voll in ihrem Element und blendete die Welt um sich herum aus.
Vor der Liege war ein kleiner Rollwagen. “Wollen wir doch mal sehen, was Frau hier noch so anstellen kann”, dachte sie sich, zog eine Schublade aus dem Wagen heraus und griff nach einem spitzigen Rädchen an einem Griff.
Sie kannte dieses Instrument nur von Bildern und wollte es aber schon lange mal ausprobieren.

Vorsichtig setzte sie das Wartenberg-Rad oberhalb des linken Nippels von Andy auf der Brust an. Durch den stechenden Schmerz aufgeschreckt, zuckte dieser wieder zusammen.
“Na, na, na, jetzt mal nicht so schreckhaft, Sklave”, säuselte Maike in süßem Ton.
Andy war verwirrt bis an die Grenzen. Immer noch in Dunkelheit musste er die Quälereien stumm erdulden.
Maike rollte das Rad mit leichtem Druck über den Nippel und immer weiter nach unten.
Sie beobachtete interessiert, wie sich die Muskelpartien zusammenzogen an den Stellen, die sie mit dem Rad ertastete.
Als sie über den Bauch in Richtung Sch****z kam, bemerkte sie, dass das Andy immer nervöser wurde.

“Ganz ruhig Sklave, mit deinem verpackten, kleinen Sch****z kann ich so eh nichts anfangen, da nehm ich mir doch lieber dein enges Arschloch vor”.
Andy bekam Angstschweiß. Sie wollte ihn doch nicht ernsthaft anal penetrieren.
Er bettelte leise in seinen Knebel und bittete um Gnade.
“Das habe ich jetzt nicht erwartet. Das du so schnell das Winseln anfängst, wie eine kleine Sissy”, zischte Maike, “das macht mich fast ein wenig geil”.
Und so war es auch, zwischen ihren Beinen kochte es.
Sie legte das Wartenbergrad zur Seite und betrachtete das Gestell der Liege.
Mit der letzten Liege, auf der Nicky angebunden war, hatte sie schon Erfahrungen gemacht und diese war wohl vom selben Hersteller.
“Wer auch immer sowas baut”, schoss es ihr in den Kopf, als sie die Liege wieder in waagerecht Position klappte.
Durch eine schlaue Anordnung von Kabelzügen war es auch der zierlichen Maike ohne Probleme möglich.

Andreas bemerkte erschrocken die Positionverlagerung und noch mehr Angst machte sich breit. Dann ruckelte es und er spürte warme, weiche Haut und Druck auf seiner Brust. Maike musste auf die Liege geklettert sein und sich auf seine Brust gesetzt haben.
Augenblicklich vernahm er den Geruch von Weiblichkeit.
“Wenn du auch nur einen Ton von dir gibst, weißt du, wo meine Faust landet”, hörte er Maike leicht schnaufend sagen und dann löste jemand seinen Knebel.
Er hatte zu viel Angst, er würde keinen Ton sagen.
Gerade als er seinen verkrampften Mund schließen wollte, fing er sich wieder eine brennende Ohrfeige ein. Es schmerzte, trotzdem machte ihn das hilflose Gefühl, die Dominanz dieser Person und das gesteuert werden an, wie keine Erfahrung vorher.

“Wer hat dir erlaubt, deine Sklavenfresse zuzumachen?!”, herrschte Maike ihn an.
Maike war auf Hochtour. Das Machtgefühl hatte wieder Besitz über sie ergriffen. Jegliche Schüchternheit war in einer anderen Persönlichkeit in ihr versteckt in einer Ecke.
Sie hatte sich ihren Slip gewissermaßen vom Leib gerissen, den Rock nach oben gekrempelt und sich mit gespreizten Beinen auf Andys Arme und Brustkorb gesetzt, sodass ihre duftende Muschi nur wenige Zentimeter von seinem aufgerissenen Mund und seiner Nase entfernt war.

Maike packte mit einer Hand Andy blinden Kopf und spuckte ihm, gut hörbar, zweimal in den geöffneten Mund und verrieb mit der anderen Hand alles, was nicht getroffen hatte, in seinem Gesicht.
Andy war fasziniert, welche Ekstase das alles in ihm auslöste.
Beschimpft und angespuckt zu werden, blind gequält zu werden. Scheinbar eine triefende fo***e nur Millimeter von seinem Gesicht.
Und jetzt spürte er noch zusätzlich, wie sich drei Finger in seinen Mund pressen, die vorher ganz sicher in einer M*se gesteckt haben müssen.
Maike hatte es sich so bequem wie möglich gemacht. Eine Hand zum Abstützen nach hinten gebeugt, die Beine so breit wie möglich gemacht und ihre Wirbelsäule durchgebogen, dass ihre dicken Titten steil nach oben zeigten.
Danach hatte sie sich kurz gefingert, die feuchten Finger in Andys Mund geschoben und diese verschleimte Hand machte sich jetzt wieder daran, mindestens drei Finger in ihre gierige Muschi zu schieben.
Dieses Schauspiel wiederholte sie ein paar Mal. Mit jedem Mal wurde sie schneller und ihre Töne spitzer. Sie schloss ihre Augen und gab sich dem Tunnel der Lust hin.

Sie fingerte ihre nasse fo***e mit der einen Hand, mit der anderen krallte sie sich in ihre eigene Brust und spielte mit ihren harten, geilen Nippeln.
Ganz kurz bevor sie in einem gigantischen Orgasmus ihren Lustsaft in Andys Mund ergießen wollte, spürte sie einen heftigen Ruck an ihrem Kopf.
Sie riss die Augen auf und starrte in die wütenden Augen von Marion.
“Na endlich ist sie hier”, dachte Maike, “um ein Haar wäre ich tatsächlich gekommen”.

Mit einem schelmischen Blick und hektisch atmend schaute sie zu Marion hoch…
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