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*Gozar*
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  RE: Yirkomi Datum:14.05.17 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy

Kleine Motivationshilfe Halte durch und schreib weiter. Deine Geschichte ist toll und einer der wenigen Beiträge hier zum Thema Ponyplay. Also bitte bitte bitte nicht aufhören.
Es wäre schade wenn Niobe´s Traum zusammenbrechen würde!!!!

Motivirender Gruß

Gozar
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  RE: Yirkomi Datum:30.05.17 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Sorry, aber man hatte schon bei den letzten Kapiteln gemerkt, dass diese "mit heißer Nadel" gestrickt waren - sprich ich nicht wirklich Zeit hatte intensiv daran zu arbeiten. Das wird sich auch noch bis mindestens Mitte Juli so fortsetzen.

Von daher: Die Story wird weitergehen! Aber bitte rechnet damit dass es mindestens Mitte/Ende August wird, ich will erst mal wieder ein paar Kapitel vorschreiben bevor ich mit der Veröffentlichung fortfahre. Bis dahin einen schönen Sommer!
Nyy
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  RE: Yirkomi Datum:19.08.17 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde meiner Geschichte,
auch wenn es heute noch keine Fortsetzung gibt eine gute Nachricht: Ich schreibe inzwischen an Kapitel 68, habe also wieder etwas Vorrat und vor, ab dem ersten September-Wochenende wieder regelmäßig eine Fortsetzung zu posten .
Bis dahin,
Nyy
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  RE: Yirkomi Datum:01.09.17 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 59
Brief an die Eltern


Welch ein Gefühlskarussell für Niobe. Mal ärgert sie sich über Thee und dann ist sie wieder so lieb zu ihr. Sie nimmt den Stab vom Sulky ab und reinigt ihn. Dieses Sulky hat keine sichtbare Gepäckbox, daher sucht sie wo sie ihn unterbringen kann und findet letztendlich, dass unter dem Sitz ein kleines Fach ist, in das sie ihn legen kann.

Mit dieser Arbeit fertig geht sie zur Sklaven-Unterkunft. Da es noch früh am Tag ist sind alle noch bei der Arbeit. Davor steht ein Tisch mit Stühlen. Dorthin setzt sie sich und beginnt mit dem Brief an ihre Eltern.

Liebe Mama, lieber Papa, lieber Jonas,

ich bin unendlich traurig, dass ich euch sicherlich viele Sorgen bereitet habe. Als ich von zu Hause abgereist bin dachte ich, dass dies nur ein Urlaub wird und ich dann wieder bei euch bin. Lasst mich euch zunächst versichern: mir geht es gut! Ich habe hier etwas gefunden nach dem ich gesucht habe.

Leider kann ich euch nicht persönlich sprechen, die Möglichkeit zu einem Anruf habe ich nicht. So wird euch auch dieser Brief, ich schreibe ihn an Weihnachten, voraussichtlich viel später erst erreichen.

Liebend gerne würde ich mit euch sprechen, hören wie es euch geht und wissen, dass alles gut für euch ist. Da diese Möglichkeit nicht besteht kann ich nur hoffen dass es so ist. Dies stimmt mich traurig und doch bin ich gleichzeitig froh, euch wenigstens schreiben und versichern zu können, dass es mir gut geht.

Bitte hinterfragt nicht was ich mache und sucht nicht nach mir. Ich kann es euch nicht sagen, aber versprechen ich tue nichts Bösartiges. Hier kann ich Teil einer Gemeinschaft sein, in der ich mich wohl fühle und so leben, wie ich es mir in meinen Träumen vorgestellt habe – auch wenn es in der Realität dann doch wieder anders ist.
Stellt es euch bitte vor als eine Art Paradies auf Erden. Hier lebt man nach gesellschaftlich aufgestellten Regeln, an die man sich zu halten hat. Aber denkt jetzt bitte nicht es sei eine Sekte. Religiöse Aspekte spielen hier keine Rolle. Es geht dabei mehr um das Miteinander und wer dabei welche Aufgaben hat. Übrigens, ich denke soweit kann ich euch dies sagen, sind hier die Frauen das stärkere Geschlecht. Natürlich nicht körperlich, aber was die Organisation und Leitung anbetrifft.

Damit dies gut funktioniert ist eine ziemliche Abschottung vom Rest der Welt notwendig, daher auch die fast unmögliche Kontaktaufnahme. Eine Kommunikation mit außerhalb ist auf das Minimum reduziert und erfolgt nur durch erfahrene, definierte Bewohner. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich als noch Unerfahrene nicht dazu gehöre. Daher kann ich leider nicht sagen, ob und wenn ja wann ich euch wieder schreiben kann. Natürlich hoffe ich, von euch zu hören. Ich denke aber es wird für euch kaum möglich sein mir zu antworten. Trotzdem: wie ihr wisst denke ich in aller Regel optimistisch und wer weiß…
Genau so wenig kann ich sagen, ob wir uns noch einmal sehen können. Dies klingt dramatisch und wenn ich daran denke habe ich Tränen in den Augen. Aber ich muss es so akzeptieren und ihr bitte auch. Natürlich wäre dies toll, aber es wäre auch ein ganz großer Eingriff in die Regeln dieser Gemeinschaft. Von daher wage ich es kaum darauf zu hoffen.

Genießt euer Leben und bleibt noch lange Zeit gesund. Behaltet mich bitte in guter Erinnerung und freut euch mit mir, dass alles ok ist. Macht euch keine Gedanken und bitte bitte seid nicht traurig, dass ich nicht bei euch sein kann. Im Herzen bin ich es allezeit. Ich liebe euch!

Euch innigst liebend,
Eure Niobe

PS: Grüßt bitte alle anderen von mir.


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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Yirkomi Datum:01.09.17 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Brief von Niobe an die Eltern und ich denke der wird wohl auch genehmigt werden. Vielleicht haben die irgendwo ein Postfach worüber Briefe Ausgetauscht werden können.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Yirkomi Datum:09.09.17 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 60
Zurück zum Hof


Niobe hängt, nachdem sie den Brief beendet hat, ihren Gedanken nach und schrickt auf, als sie plötzlich den überraschten Ausruf von Sarala hört. Sarala setzt sich neben Niobe.
Sarala: „Was machst du hier? Ich denke du bist wieder auf dem Gestüt.“
Niobe: „Ja, war ich auch. Aber dann wollte Miss Thee mit ihrem Freund wieder zurück und so sind wir wieder hier.“
Sarala: „Und warum bist du dann nicht zu mir in die Küche gekommen?“
Niobe: „Ich habe einen Brief geschrieben.“
Sarala: „Du hast WAS?“
Niobe: „Nun tu nicht so erstaunt. Was ist daran so besonderes?“
Sarala: „Das ist hier ganz unüblich. Und überhaupt, an wen hast du geschrieben?“
Niobe: „An meine Eltern und meinen Bruder.“
Sarala: „Wie kommst du auf diese Idee?“
Niobe: „Miss Thee hat mir das erlaubt.“
Sarala: „Wow, wir haben wirklich eine nette Familie der wir gehören!“

So plaudernd unterhalten sie sich weiter. Sie stocken erst, als sie Thee kommen sehen. Sie stehen auf, aber Thee fordert sie auf „Bleibt ruhig sitzen.“ und fragt dann an Niobe gewendet: „Bist du mit dem Brief fertig?“
Niobe reicht ihr den Brief. Thee liest ihn durch. „Das ist alles ok.“ Ich schicke ihn mit dem nächsten Flieger. Deine Eltern werden sich sicher freuen.“
Niobe: „Ja Miss Thee. Vielen Dank!“
Thee: „Du kannst heute Nacht hier bei den anderen Sklaven bleiben. Steh aber morgen früh zeitig mit Sarala auf und frühstücke. Ich versuche auch früh aufzustehen, so dass wir zum Hof zurückfahren und dort das Training nachholen können, dass wir heute verpasst haben.“

Mit diesen Worten verlässt Thee wieder die beiden. Sarala und Niobe setzen ihre Unterhaltung fort, zu der später auch noch die anderen hinzu kommen. Wir brauchen hier aber nicht weiter zu lauschen, die Gespräche drehen sich um alltägliche Dinge.

Am kommenden Morgen sitzen sie gerade beim Frühstück, als Thee hereinkommt.
Thee: „Guten Morgen zusammen. Niobe, wie weit bist du?“
Niobe: „Wir haben gerade gefrühstückt.“
Thee: „Ok, das ist gut, dann können wir gleich los. Ich war heute Morgen schon sehr früh wach."
Niobe nimmt ihren Teller und ihre Tasse vom Tisch und bringt sie zur Spüle. Sich umdrehend sagt sie „Ich bin so weit.“
Thee: „Na dann auf!“ und klingt mit diesen Worten die Führleine an Niobes Halsband ein, die so von der ‚normalen‘ Sklavin wieder zum Ponygirl mutiert.

Beim Sulky angekommen fährt Thee fort: „Da du ja die Technik jetzt schon kennst kannst du den Freudenstab eigentlich auch selbst anbringen.“
Niobe hatte die leichte Hoffnung, dass sie ohne diesen das Sulky ziehen darf. In ihrer Enttäuschung fragt sie „Geht es nicht auch ohne?“
Thee: „Sofort still! Du bist spätestens wenn ich dich angeleint habe ein Ponygirl und darfst nicht sprechen. Das ist ein klarer Verstoß gegen deine Vorgaben. Ich will nichts mehr hören! Und nun mach das der Stab an seinen Platz kommt.“

Niobe beeilt sich den Stab unter dem Sitz hervorzuholen und an der Deichsel zu befestigen. Währenddessen holt Thee Zaumzeug und Fesselgeschirr aus dem Garagenschuppen. Niobe sieht es und weiß, dass ihr dies nun auch nicht erspart bleibt. Gehorsam verschränkt sie die Arme auf dem Rücken, so dass Thee ihr das Fesselgeschirr und anschließend das Zaumzeug Probleme anlegen kann.

Dann öffnet sie Niobes Keuschheitsgürtel und streift ihr ihn ab. Statt ihn direkt in die bereitliegende Tasche zu legen schaut sie ihn sich etwas näher an. Im Schritt glänzt es verdächtig.
Thee: „Na, das scheint mir aber nicht nur Schweiß zu sein, was ich hier sehe. Ich denke mal der Stab wird gleich in dich nur so hineinflutschen, so geil scheinst du zu sein.“
Niobe, obwohl ja inzwischen schon einiges gewöhnt, läuft puderrot an.
Thee: „Na na, brauchst dich nicht zu schämen. Ist doch ganz natürlich dass eine Stute ab und an rossig ist. Wobei, bei dir kommt das offenbar ziemlich oft vor…“.

Sie legt den KG nun in die Tasche und hängt diese hinten am Sulky an einen Haken. Dann greift sie Niobes Führleine, zieht diese an den richtigen Platz über der Deichsel und fährt mit der Gerte zwischen Niobes Beine um ihr anzudeuten, sich breitbeiniger hinzustellen. Niobe versteht dies auch sofort und folgt.
Thee hebt die Deichsel an und muss sie nur ein ganz klein wenig justieren, dann gleitet der Dorn in voller Länge in sie hinein und Niobe stöhnt auf. Niobe glaubt nicht dass das ein Versehen war, Thee hat ihr eher mit voller Absicht den Dorn erst mal voll reingeschoben. Nun greift sie die Kette, zieht den Dorn auf die Markierung heraus und hängt dann die Kette stramm ein. Schnell noch die Zugkette eingehängt und den Ballast richtig justiert und schon sind sie abfahrbereit.

Thee besteigt das Sulky, greift die Zügel und schon geht die Fahrt los.
Niobe merkt schon bei den ersten Schritten, wie der Dorn wieder in ihr auf und abgleitet. Was immer sie auch versucht, der Weg ist nicht eben genug, um dies zu verhindern. Sie strengt sich sehr an und schafft auch etwa ¾ des Weges, aber dann passiert es dennoch. Die Reizung ist einfach zu intensiv und es überkommt sie ein Orgasmus.
Unwillkürlich bleibt sie stehen, spürt aber direkt die Gerte auf ihre Pobacken klatschen und Thee ärgerlich auszurufen „Sofort weiter oder du wirst es heftig spüren!“.

Niobe reißt sich zusammen und läuft weiter. Leicht verschwitzt und nass im Schritt kommt sie auf dem Gestüt an und Thee lässt sie im Hof anhalten. Sie steigt ab und baut sich direkt vor Niobe auf.
Thee: „Jetzt hör mir mal ganz genau zu. Das war schon der zweite Ungehorsam heute. Ich dulde das nicht. Wenn du meinst das lasse ich dir durchgehen hast du dich schwer getäuscht. Ich kann auch andere Seiten aufziehen. Bisher habe ich es mit Zuckerbrot versucht. Aber bitte, wenn du willst können wir auch zur Peitsche und zu ordentlichem Drill übergehen! Also nochmal: Wenn du eine Aufgabe hast dann wird die mit voller Konzentration ausgeführt. Eigene Wünsche oder sogar deine Geilheit haben da keine Rolle zu spielen. Es ist mir egal wie sehr dich dein Orgasmus dann aufwühlt, du hast ohne Unterbrechung, ja sogar ohne langsamer zu werden weiter zu laufen. Ist das klar
Niobe hat so einen Wutausbruch von Thee noch nie erlebt. Sie nickt schüchtern.

Thee dreht sich um und ruft eine Magd zu sich.
Thee: „Weißt du ob der Lauftrainer frei ist?“
Magd: „Im Moment trainiert da ein Hengst. Aber der dürfte in 10 bis 15 Minuten fertig sein.“
Thee: „Gut! Spanne das Pony ab. Danach spritzt du diese geile Stute mit kaltem Wasser ab und sobald der Trainer frei ist lässt du sie dort laufen. Es gibt doch auch ein Wechselprogramm mit Spurtphasen, richtig?“
Magd: „Ja Miss. Aber das ist sehr anstrengend.“
Thee: „Macht nichts. Das Pony hatte zum einen gestern kaum ein Training und zum anderen war es heute schon zweimal widerborstig. Da tut so ein Training gut.“

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  RE: Yirkomi Datum:15.09.17 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 61
Trainingswoche


Während Thee im Herrenhaus verschwindet folgt die Magd den Anweisungen und befreit Niobe von dem Sulky. Zaumzeug und auch Rückenfessel lässt sie aber an. Sie hatte am Tonfall gemerkt wie verärgert Thee war und da diese dazu nichts sagte geht sie lieber auf Nummer Sicher. Sie leint Niobe in der Nähe des Sulkys an und geht dann in eine Hofecke, in der ein Gartenschlauch liegt. Sie dreht das Wasser auf und mit der am Schlauch befestigten Spritze kommt sie zurück zu Niobe. Niobe wird mit dem kalten Wasser von oben bis unten abgespritzt. Insbesondere auf den Schritt hält sie intensiv den Wasserstrahl, so dass sie sicher sein kann, dass auch der letzte Rest von Schleim weggespült ist. Anschließend richtet sie den Strahl noch auf den weiterhin an der Deichsel befestigten Dorn, bevor sie das Wasser wieder abdreht.

Sie schaut kurz in der Trainingshalle und da der Hengst dort gerade erst vom Laufband losgemacht wird nutzt sie die Zeit, Das Sulky derweil in den Schuppen zu bringen sowie den Dorn abzumachen und ins Becken zu legen, damit er nochmal gründlich gereinigt werden kann.

Währenddessen steht Niobe tropfnass im Hof. Angeleint schaut sie den Aktivitäten zu und ist glücklich, eine kleine Pause zu haben. Denn das was Thee da mit der Magd besprochen hat klang danach, dass es gleich wieder anstrengend wird.

Entsprechend ist ihr nicht ganz wohl, als die Magd ihre Führleine löst und sie in die Trainingshalle führt. Kurz darauf steht sie präpariert auf dem Laufband.
Magd: „Ich schalte gleich das Band an. Es läuft bei mittlerem Tempo, aber jeweils nach 5 Minuten schaltet es auf Spurt. Streng dich an, du hast sowieso keine Chance. Der Pulsmesser prüft, ob du volle Leistung bringst. Das Band wird immer schneller, bis dein Puls auf dem vorgegebenen Wert angekommen ist. Den musst du dann noch 20 Sekunden halten, danach fährt das Band wieder zurück in den Normalmodus. Bis die 5 Minuten wieder um sind, dann beginnt das Spiel von vorne.“

Sie schaltet nun das Laufband ein und los geht das Training. Erst mal in einer angenehmen Geschwindigkeit. Aber dann merkt Niobe, wie das Band plötzlich und merklich schneller wird. Sie ist schon ganz schön am keuschen und kämpfen und trotzdem hat sie noch das Gefühl, es wird immer schneller. Sie denkt schon sie sei mit ihren Kräften am Ende, als sie spürt sie kann wieder etwas langsamer laufen. Und tatsächlich reduziert sich die Geschwindigkeit enorm schnell auf das bekannte Mittelmaß. Die erste Spurtphase ist geschafft!

Die Magd ist zurückgekommen und Niobe hofft, dass es schon ausreicht. Obwohl die Magd ja sagte dass es mehrere Phasen seien. Ihre Hoffnung zerplatzt auch sofort, als sie sieht dass die Magd eine Trinkflasche in eine Halterung einhängt und eine Saugspitze so hinbiegt, dass Niobe diese leicht erreichen kann. Sie ist so spitz, dass sie mit einem etwas weiteren öffnen des Mundes diese aufnehmen kann. Dankbar saugt sie etwas Wasser an und trinkt in der ruhigeren Phase.

Und dann geht die Geschwindigkeit wieder hoch. Niobe kämpft sich wieder ab und am Ende würde ihr die Zunge im wörtlichen Sinne aus dem Mund hängen, wenn dies nicht auf Grund der immer noch angelegten Trense gut möglich wäre.

Zwei weitere Spurtphasen muss sie überstehen, bevor die Magd zurückkommt. Sie stoppt das Laufband, befreit Niobe und führt sie zurück auf den Hof, wo sie Niobe angeleint zurücklässt.
Diese steht nun allein auf dem Hof. Es tut sich sehr wenig oder besser gesagt fast nichts und eigentlich ist es langweilig. Hilft aber nichts, sie muss warten und immerhin heißt das auch sie kann sich von den Strapazen erholen. Besser wäre zwar jetzt auf der Weide zu liegen, aber…

Trotzdem ist sie froh, als sie dann Thee kommen sieht. Diese hat den Keuschheitsgürtel in der Hand, ein unmißverständliches Zeichen für Niobe, dass sie ihn wohl gleich wieder tragen darf oder besser muss.
Thee: „Na mein Pony, wie war das Training? Ich hoffe es zeigt Wirkung. Und jetzt hattest du auch genug Zeit dich auszuruhen, da können wir mit dem Training fortfahren. Aber zunächst mal bekommst du wieder den KG angelegt.“
Thee: „Schau hier, ich habe den Elektrostimulator angebracht.“ Mit diesen Worten hält sie den KG so, dass Niobe den Einsatz gut sehen kann. „Damit kann ich dich nach Aussage des Verkäufers gut zur Räson bringen. Also streng dich an. Ich werde nicht zögern ihn zu nutzen, wenn es sein muss.“

Niobe zweifelt kein bisschen an diesen Worten und stellt sich schnell freiwillig so hin, dass Thee ihr den KG gut anlegen kann. Hätte Thee es ihr nichts gesagt hätte sie vielleicht den Einsatz gar nicht direkt gemerkt. Die beiden Stifte liegen kaum spürbar auf der Haut auf, weil sie gut abgerundet sind. Trotzdem zweifelt sie nicht daran, dass sie wirkungsvoll sein werden. Dafür hat sie inzwischen oft genug erfahren, wie gut ausgestattet man auf Yirkomi ist.

Thee spannt Niobe vor ein normales Trainingssulky und führt sie auf die Laufbahn um die Weide. Während sich einige andere Ponys auf der Weide ausruhen oder herumtollen können muss Niobe nun einige Runden drehen.

Niobe weiß wie gereizt Thee ist und strengt sich entsprechend an. Thee ist sehr zufrieden und nur ein klein wenig enttäuscht, denn es juckt ihr in den Fingern den Elektrostimulator mal strafend einzusetzen. Sie möchte einfach wissen wie das wirkt. Der Verkäufer hatte ihr erklärt, dass die Stufen 1 und 2 angenehm für die Trägerin sind, Stufe 1 nur ganz leicht spürbar, Stufe 2 klar stimulierend. Stufe 3 wird von den meisten Trägerinnen als unangenehm empfunden, nur ganz harte freuen sich noch über diese Stufe. Die Stufen 4 bis 6 sind Stufen, um die Trägerin zur Räson zu bringen. Stufe 4 leicht bis mittel, Stufe 5 mittel bis stark und Stufe 6 ganz stark.

Während der 4. Runde kommt es zu einer hörbaren Unruhe auf der Weide, weil das Gestüt einen neuen Deckhengst für 2 Wochen in Pension genommen hat und dieser nun erstmals auf die Weide gebracht wird. Dies veranlasst Niobe den Kopf zu drehen, um selbst auch zu sehen was da los ist.
Thee nimmt die Zügel straffer und sorgt damit sofort dafür, dass Niobe wieder den Blick nach vorne richtet und sich auf die Laufbahn konzentriert. Daran anschließend löst sie Stufe 4 des Elektrostimulators aus. Niobe, völlig überrascht von dem plötzlich auftretenen Schmerz zuckt und krümmt sich, kommt dabei ins straucheln und muss aufpassen nicht zu stürzen.
Thee zieht nochmal kurz an den Zügel, lässt dann wieder lockerer und ruft „Hü, weiter geht’s.“
Dieser Test reicht ihr erst mal. Stufe 4 scheint schon deutliche Wirkung zu zeigen.

Nach dem Ende des Trainings, Thee ist mit Niobes Leistung wirklich zufrieden, lässt sie Niobe das Sulky zurück zum Hof ziehen. Dort angekommen steigt sie ab und geht zu Niobe.
Thee: „Ich bin sehr zufrieden mit dir was du heute geleistet hast. Aber du musst lernen absolut zu gehorchen. Ist hoffe das ist dir nun endlich klar geworden. Übrigens, das war die Stufe leicht bis mittel, es geht noch extremer mit dem Stimulator. Nur zur Vorwarnung, ich hoffe ich muss das nie einsetzen.“
Natürlich hofft auch Niobe, dass ihr dies erspart bleibt und nickt sofort.

Der Rest des Tages verläuft in altbekannter Manier, wobei Niobe am Nachmittag von einem Knecht nochmal trainiert wird.

Am Abend hat Niobe gerade ihr Abendfutter zu sich genommen, als sie überrascht sieht, dass Thee zusammen mit Miss Samoelinja in den Stall kommt. Sie öffnen ihre Boxentür.
Thee: „Steh nochmal auf.“
Beim Aufstehen hört Niobe das leichte klicken der Schlösser ihres KGs und denkt ‚wird mir der KG jetzt etwa weggenommen? Belohnt mich Thee für meinen heutigen Fleiss?‘
Tatsächlich nimmt ihr Thee den KG ab und löst den Elektrostimulator. Zur Enttäuschung von Niobe legt sie ihr den KG dann aber gleich wieder an. Im Anschluss daran kommt Miss Samoelinja auf sie zu und fingert an ihrem Keuschheitsgürtel herum. Niobe hat regelrecht Fragezeichen in den Augen, aber noch weiß sie nicht was los ist. Erst als sich Miss Samoelinja wieder erhebt und ein Foto von ihr macht kann sie sehen, dass da ein dünner Draht auf Schlosshöhe eingezogen wurde. Und ganz offenbar ist da eine Plombe drauf.
Thee klärt sie auf: „Bei dem Rennen am Sonntag sollen natürlich alle Ponys gleiche Bedingungen haben. Damit nun nicht ein Reiter schummelt müssen alle teilnehmenden Ponys spätestens 5 Tage vor dem Rennen verschlossen sein. Die Plombe sichert dies ab. Der KG wird erst direkt vor dem Rennen angenommen. Und nun schlaf gut, die nächsten Tage werden weiter anstrengend.“

Und so ist es, in den kommenden Tagen muss Niobe umfangreiche Trainings absolvieren. Mal direkt unter der Leitung von Thee, aber sehr häufig übernimmt eine Magd oder ein Knecht die Aufgabe, sie zu trainieren. So rückt das nächste Wochenende mit den Wettkämpfen näher.

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  RE: Yirkomi Datum:22.09.17 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 62
Anreise nach Kuongour


Am Freitag Morgen herrscht reges Treiben auf dem Hof. Die für die Wettkämpfe vorgesehenen Ponys werden vorbereitet, um mit ihnen nach Kuongour zu den Wettkämpfen zu fahren. Niobe hingegen wird zwischendrin von einer Magd mit anderen Ponys zur Weide gebracht. Niobe ist verwirrt und zerrt an der Führleine. Sie soll doch auch zu den Wettkämpfen.
Magd: „Was ist denn bloß los mit dir? Gerade heute wo so viel los ist zickst du!“ Sie gibt Niobe einen leichten Klaps mit der Gerte auf den Allerwertesten. Niobe würde sich gerne verständlich machen, aber sie traut sich nicht zu sprechen. Und so ist sie mit anderen Ponys kurze Zeit darauf auf der Weide allein.

Erst gegen Mittag kommt Thee zur Weide und Niobe denkt ‚Ahh, nun holt sie mich ab.‘ Sie läuft schnell zum Gatter.
Thee: „Hallo mein Pony. Wie geht es dir?“
Niobe nickt freudestahlend.
Thee: „Na, du bist ja schon ganz aufgeregt. Aber du musst dich noch gedulden. Im Transporter von Miss Samoelinja war kein Platz mehr für dich. Und da dein erstes Rennen erst morgen Nachmittag ist haben wir arrangiert, dass eine Freundin dich morgen mitnimmt. Du bleibst also noch diese Nacht hier. Ich fahre aber schon zu den Wettkämpfen. Wir sehen uns dann morgen dort.“
Nun ist Niobe klar, warum sie auf der Weide ist. Sie lässt sich von Thee nochmal freundlich tätscheln und dann verschwindet Thee wieder.

Am Nachmittag trainiert die Magd die sie auch zur Weide gebracht hat nochmal mit ihr. Es ist aber ein leichtes Training, nicht wirklich anstrengend.
Magd: „Na also, jetzt bist du wieder brav. Schon komisch manchmal mit den Tieren…“.
Der Rest des Tages verläuft geruhsam und am Abend schläft Niobe auch schnell ein. Allerdings ist sie in der Nacht unruhig, die Anspannung für den folgenden Tag ist deutlich merkbar.

Um 6 Uhr am Samstag Morgen wird Niobe von einer Magd geweckt. Sie bringt Niobe in den Waschstraßenraum, wäscht Niobe aber dort ordentlich mit der Hand. Danach bringt sie Niobe zurück in den Stall, leint sie im Gang an und verschwindet kurz. Zurück kommt sie mit Futter.
Magd: „Iss noch ordentlich, aber beeile dich. Es wird nicht mehr lange dauern, bis Madame Tholix kommt um dich abzuholen.“

Tatsächlich ist Niobe auch gerade erst zwei Minuten mit dem Frühstück fertig, als die Magd wieder kommt, sie mit den Worten „Es geht los.“ los macht und an der Leine zum Hof führt. Im Hof steht eines der immer noch futuristisch auf Niobe wirkenden selbstfahrenden Autos, obwohl sie bei den Ausflügen schon einige davon gesehen hat. Mit dem Auto verbunden ein Anhänger mit hohen Seitenwänden aus Aluminium. Darüber ein trapezförmiges Dach, dessen Schrägen offenbar verglast sind und damit Licht in den Anhänger lassen. Der Anhänger hat hinten eine Doppeltür.

Die Magd führt Niobe zum Anhänger. Niobe sieht, dass neben dem Anhänger eine ganz dunkelhäutige Frau wartet, die sie auf etwa 30 Jahre schätzt.
Madame Tholix: „Ahh, da kommt ja das hübsche Pony. Da hat Thee aber einen wirklich guten Fang gemacht.“
Sie öffnet die Türen des Anhängers und während sie die dahinter sichbar werdende kleine Rampe herunterlässt kann Niobe einen Blick in den Anhänger werfen. Darin stehen bereits 3 Ponys. Vorne nebeneinander zwei Hengste, dahinter links eine Stute. Der Platz neben der Stute ist noch frei und es ist natürlich klar, den wird Niobe gleich einnehmen. Die Magd führt Niobe auch direkt dorthin.

Niobe bekommt einen Taillengurt umgelegt. Dieser wird mit einer Kette einerseits seitlich am Anhänger befestigt und eine zweite Kette wird zum anderen Pony gespannt. Dann nimmt die Magd eine gut gepolsterte Fußschelle, legt sie Niobe am rechten Bein an und drückt das Gegenstück in eine Halterung am Boden des Transporters. Selbiges passiert mit dem linken Bein, wobei sie darauf achtet dass Niobe ganz leicht gespreizt steht.
Magd: „Hände nach hinten“
Niobe folgt und schon klicken Handschellen bei ihr. Da die anderen drei Ponys genauso dastehen ahnte Niobe schon, dass dies auch bei ihr so passiert.
Magd: „Jetzt bist du gut gesichert. Der Taillengurt und die Fußhalterungen stellen sicher dass du nicht umfallen kannst und mit den Handschellen könnt ihr euch auch, sollte es doch mal sehr wackelig werden, nicht gegenseitig verletzen.“
Die Magd verlässt den Anhänger und Niobe hört, wie die Rampe wieder hochgeklappt wird und dann die Türen zufallen.

Kurz darauf spürt sie wie sich das Gespann in Bewegung setzt. Erst noch sehr langsam, aber dann glaubt sie doch eine schnellere Fahrt zu spüren. Anfangs steht sie noch etwas verkrampft da, nachdem sie aber spürt dass Gurt und Schellen sie gut halten löst sich dies und sie beginnt, die Fahrt etwas entspannter zu genießen.

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  RE: Yirkomi Datum:29.09.17 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 63
Ankunft in Kuongour


Unterwegs hält das Fahrzeug mehrmals kurz an. Niobe denkt jedesmal sie wären angekommen, aber es geht meist nach wenigen Sekunden weiter. Offenbar war es nur so etwas wie eine Ampel, die zum Halt zwang.

Auch eine mehrminütige Pause verstreicht, ohne dass etwas passiert, außer dass sich das Gespann dann wieder in Fahrt begibt. Dann geht es plötzlich nur noch sehr langsam voran und Niobe hört draußen diverse Stimmen. Als dazu dann noch eine ganz offensichtliche Durchsage kommt ist ihr klar, jetzt sind sie angekommen. Und tatsächlich werden 1 bis 2 Minuten später die Türen des Anhängers geöffnet.

Nachdem zunächst die Stute neben ihr aus dem Anhänger geführt wurde löst ein Sklave auch Niobes Halterungen, hakt eine Führleine ein und geleitet sie aus dem Anhänger. Draußen ist wirklich viel Betrieb. Vornehme Frauen laufen auf und ab, manchmal auch begleitet von einem Mann. Dazwischen beschäftigte Sklaven, die hin und her wuseln. In gut 100 Metern Entfernung steht eine Tribüne, die Niobe nun von hinten sieht. Aus ihrer Sicht dahinter ist dann wohl die Rennbahn. Auf dieser scheint auch gerade ein Rennen stattzufinden. Direkt neben der Tribüne kann sie ein Gebäude erkennen, auf dem „Wettbüro“ steht. ‘Ahh, auch hier mag man wohl offenbar Pferdewetten.‘ sind ihre Gedanken. Mehr kann sie aber Richtung Rennbahn erst mal nicht sehen, denn der Sklave der sie angeleint hat zieht sie parallel zur Tribüne einen Weg entlang.

Niobe, obwohl inzwischen an den Aufenthalt in der Öffentlichkeit gewöhnt, ist nun doch etwas mulmig zu Mute. Aber sie merkt schnell, dass man ihr eigentlich wenig Aufmerksamkeit schenkt und beruhigt sich wieder.

Sie kommen in einen Bereich, in dem kleinere Felder abgesteckt sind. Darauf tummeln sich diverse Ponys und Niobe vermutet, dass wohl jeder Rennstall hier ein Areal hat. Kurze Zeit darauf bestätigt sich dies, denn als der Sklave bei einem dieser Areale die Absperrkette öffnet schaut Niobe genauer hin und erkennt, dass hier 3 Ponys aus dem Gestüt von Miss Samoelinja stehen. Der Sklave führt sie hinein, hakt die Führleine aus und nachdem er die Absperrkette wieder eingehängt hat verschwindet er.

Nun hat Niobe Zeit, sich das Treiben näher anzusehen. Es herrscht tatsächlich ein reges Leben. Einzelne Ponys werden gebracht oder abgeholt, bei anderen sind Sklaven oder die Besitzerin, um sie vermutlich für das Rennen vorzubereiten. Wieder andere Ponys stehen mehr oder minder gelangweilt herum oder fressen auch mal etwas aus den jeweils bereitstehenden Trögen. Im Gegensatz zum Gestüt gibt es hier eine Art Körnerfutter und Wasser.

Auch einige Herrschaften laufen immer mal wieder vorbei. Niobe lernt schnell sie zu unterscheiden. Manche flanieren richtiggehend. Sie genießen ganz offensichtlich den Tag und die Atmosphäre. Andere dagegen sind viel beschäftigter und schneller unterwegs. Das scheinen, wie Thee, Herrinnen zu sein, die aktiv sind und ihre Stute selbst reiten.

Niobes Aufmerksamkeit will gerade nachlassen, weil sie nichts Neues erkennen kann, als sie Thee mit ihrem Freund kommen sieht. Sie läuft zur Absperrkette und wartet dort.
Thee: „Ahh, da ist ja meine Stute! Ich habe schon gehört, dass alles gut geklappt hat. Ich hoffe du fühlst dich wohl, in etwa 2 Stunden ist dein erstes Rennen. Ich komme dich in gut 1 Stunde holen, dann wird es Zeit für die Vorbereitung.“
Sie tätschelt Niobe nochmal am Kopf und schon ist sie wieder verschwunden…

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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Yirkomi Datum:05.10.17 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Nyy.

Du entwickelst deine Story ja toll.
Ich freue mich immer auf neue Fortsetzungen. Bin ja mal gespannt, wie es weitergeht.

Hoffentlich kommen ihre Eltern nicht auf die dumme Idee ihre Tochter in Yirkomi zu besuchen.


MfG Rainman
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  RE: Yirkomi Datum:10.10.17 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Lob! Es wird weitergehen, aber im Moment bin ich auf Reisen.
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*Gozar*
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  RE: Yirkomi Datum:10.10.17 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Yirkomi Datum:20.10.17 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 64
Das Frischlinge-Rennen


Niobe schaut gerade einem Hengst zu, der zurückgebracht wird. Ein prächtiger Kerl und sie hängt ihren Gedanken nach ‘Von dem würde ich mich gerne mal…‘, als neben ihr eine ihr bekannte Stallmagd vom Gestüt auftaucht, die Führleine einklingt und sich mit ihr auf den Weg macht.

‘Schade, den hätte ich mir gerne noch weiter angeschaut.‘ setzt Niobe ihre Gedanken weiter fort. Aber dann obsiegen die Gedanken an das vor ihr liegende Rennen und ihre Aufregung steigt. Die Magd führt sie durch die Reihen zu einem großen Platz, auf dem die Sulkys abgestellt sind. Kurz darauf sieht sie Niobe und bei ihr angekommen auch das Renn-Sulky.

Niobe hat bereits den Monohandschuh in der Hand. Auch wenn Niobe in den letzten Tagen vermehrt einen solchen tragen musste, um sich weiter daran zu gewöhnen, Gefallen kann sie daran garantiert nicht finden. Trotzdem legt sie ihre Arme freiwillig und ohne Murren auf den Rücken, so dass ihr Thee das Teil leicht, soweit hier leicht überhaupt zutreffend ist, anlegen kann. Sobald sie damit fertig ist schirrt die Magd Niobe weiter ein und spannt sie vor das Sulky.

Thee: „Nun ist es gleich soweit, mein süßes Pony. Gleich bestreitest du dein erstes großes Rennen. Ich hoffe du kannst es auch genießen. Trotzdem erwarte ich aber, dass du alles gibst, um dich bestmöglichst zu platzieren.“
Niobe nickt, als Thee eine kleine Pause einlegt.
Thee: „Für mich ist es ja auch das erste Rennen dieser Art. Also lass uns beide erfolgreich sein, so dass wir lange daran positiv denken können.“

Nach diesen Worten steigt Thee ein. Die Magd hatte derweil die Nummer 449 sowie ein weiteres Schild mit einer 7 am Sulky befestigt. Sie greift nun wieder die Führleine und geht so mit dem Gespann Richtung Stadion.

Links von der Tribüne steht das Wettbüro, das Niobe schon bei der Ankunft aufgefallen war. Davor ist ein größerer freier Platz und in der Nähe dessen stoppen die drei, bis eine Durchsage kommt „Die Teilnehmer am Stuten-Frischlinge-Rennen bitte zur Rennleitung.“

Mit insgesamt 7 anderen Ponys oder besser gesagt Gespannen wird Niobe nun auf diesen Platz geführt und alle reihen sich nebeneinander auf. Die Magd hakt nun die Führleine aus und verlässt den Platz wieder.

Durchsage: „Wir kommen als nächstes zum Frischlinge-Rennen der Stuten. Insgesamt 8 Teilnehmer sind gemeldet, die ich ihnen nun einzeln vorstelle.
Mit der Startnummer 187 auf Startbahn 1 startend die Stute Semira aus dem Gestüt Kalingu unter Jockey Rebdee vom gleichen Gestüt. Die Stute war bereits bei mehreren Nachwuchsrennen am Start. Ihre beste Platzierung bisher der 3. Platz beim Nordcup-Derby. Jockey Rebdee hat heute bereits mit dem Hengst Silberbart einen zweiten Platz errungen.
Mit der Startnummer 522 auf Startbahn 2 startend die Stute Xenia aus dem Gestüt Arabina unter Jockey Theresianna. Dieses Duo hat am vergangenen Wochenende mit dem 2. Platz beim Sainte Ann-Straßenrennen einen großen Erfolg erzielt.
Mit der Startnummer 303 auf Startbahn 3 startend die Stute Shanta aus dem Gestüt Janatha. Jockey ist die junge Miss Janatha, die wir herzlich willkommen heißen. Es ist ihre erste aktive Teilnahme an einem Rennen.
Mit der Startnummer 191 auf Startbahn 4 startend die Stute Aspara aus dem Gestüt Kalingu unter Jockey Lata. Dieses Gespann hat bereits die Frischlinge-Rennen bei den Cilaos-Wettkämpfen und bein Nordcup-Derby gewonnen.
Mit der Startnummer 192 auf Startbahn 5, erneut aus dem Gestüt Kalingu startend die Stute Rajni unter Jockey Dilip. Die Rajni hat beim Sainte Ann-Straßenrennen vergangene Woche teilgenommen, musste aber das Rennen abbrechen.
Auf Startbahn 6 mit der Startnummer 69 startend die Stute Jaswin aus dem Gestüt Rajapaksa unter Jockey Thao. In dieser Zusammenstellung ist das Gespann bei den Cilaos-Wettkämpfen angetreten und hat den 4. Platz belegt.
Mit der Startnummer 449 geht auf Startbahn 7 die junge Miss Thakur mit ihrer Stute Niobe an den Start. Sie sind angegliedert an das Gestüt Samoelinja und treten heute erstmals an.“

Niobe schaute jeweils zu ihren Gegnerinnen. Es sind durchweg noch junge Stuten, sie vermutet fast dass sie die Älteste bei diesem Rennen ist. Als Thees Familienname genannt wird ist sie einen Moment verwirrt ob der Namensnennung, aber dann wird ihr klar dass hier natürlich nicht Thees Vorname benutzt wird.

Währenddessen setzt der Sprecher die Vorstellung fort: „Last but not least mit der Startnummer 489 auf Startbahn 8 die Stute Saida vom Gestüt Glorioso mit Jockey Yassir. Beide konnten zusammen bei den bisherigen Rennteilnahmen nur hintere Plätze belegen.
Meine Damen und Herren, das Rennen wird in wenigen Minuten beginnen. Noch ist Zeit für ihre Wetteinsätze, die sie problemlos Online setzen können. Die Wettquoten werden wie immer am Wettbüro angezeigt.

Niobe wagt einen Blick zum Wettbüro und Thee lässt sie gewähren. Dort ist tatsächlich ein großer Monitor und mit etwas Anstrengung kann sie auch die Zahlen erkennen. Was es aber bedeutet wird ihr nicht klar. Und Zeit darüber nachzudenken hat sie nicht, denn nun machen sich die Gespanne auf den Weg zur Rennbahn und auch Thee gibt Niobe das Zeichen loszulaufen.

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  RE: Yirkomi Datum:20.10.17 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy

...schön das Du endlich diese tolle Geschichte weiterführst.

Ich hatte schon befürchtet das auch hier wieder eine "Unvollendete" entsteht.

Was bei dem Potential dieser Ponygirlstorry echt schade wäre.

Um so mehr freut es mich das es nicht so ist.
Schreib bitte fleißig weiter und lass uns teilhaben an deinen Gedanken.

Gruß und Schreiblust wünscht
Gozar
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  RE: Yirkomi Datum:27.10.17 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 65
Bekannte Gesichter


Auf der Rennbahn angekommen wird jedes Gespann von einer Sklavin oder einem Sklaven in Empfang genommen und zum Startplatz geführt. Niobe lässt sich bereitwillig führen und tribbelt aufgeregt auf der Stelle. Nachdem dann auch links neben ihr das Gespann auf Startbahn 6 den Platz eingenommen hat hört sie ein Klappgeräusch. Sie kann nicht sehen was es ist, aber hat schon eine Vermutung. Die sie am Halfter haltende Sklavin zieht sie nun auch noch etwas nach vorne, bis Niobe einen merklichen Widerstand spürt. Das Sulky steht nun an der Startklappe. Die Sklaven verlassen die Startbahn und so ist alles bereit für das Rennen.

Durchsage: „Ladies und Gentlemen, die Wettannahme für das Stuten-Frischlinge-Rennen ist nun geschlossen. Das Rennen startet in wenigen Sekunden.“
Durchsage: „Achtung – 3 – 2 – 1 - …“ ein Schuss ertönt und los geht das Rennen. Niobe hat sich bei eins nach vorne gestemmt und war damit etwas früh. Das Haltebrett leistete entsprechend Widerstand und als es dann fiel hatte sie ihren Druck gerade nachgelassen. So kommt sie etwas schlechter weg als die meisten anderen und die Ponys links und rechts neben ihr sind etwas voraus. Dies aber ist gar nicht schlecht für sie, denn so kann sie in deren Sog laufen, zumal es auf den ersten 100 Metern in Bahnen geht und sie erst dann frei laufen dürfen.

Mit dem Erreichen der 100-Meter-Marke ist die Stute Saida rechts neben ihr auch schon etwas hinter sie zurückgefallen. Gut für Niobe, denn damit kann diese Stute nicht vor ihr auf die Innenbahn einschwenken.

Die Stute Xenia auf Bahn 2 ist dagegen eine gute Gespannlänge voraus und kann ungehindert auf die Innenbahn einlenken. Ihr folgen die Stuten Aspara und Rajni, dahinter die Stuten Shanta, Jaswin und Niobe. Da Niobe von Bahn 7 kommt hat sie somit den leichten Nachteil, quasi auf der dritten Bahn laufen zu müssen und damit in den Kurven einen längeren Weg zu haben. Die Stute Semira dagegen ist nicht gut in Tritt gekommen und hängt nun hinter dem Trio fest. Scheinbar aussichtslos auf eine bessere Platzierung die Stute Saida.

In der ersten Kurve hält Niobe gut mit. Trotz des weiteren Wegs kommt sie parallel mit den beiden anderen Stuten aus der Kurve. Sie spürt, dass es gut für sie läuft und das spornt sie noch weiter an. Auf der Gegengeraden ändert sich nicht viel an dem Bild. In der zweiten Kurve fällt Niobe aber ganz leicht zurück. Thee, bisher sehr zufrieden mit dem Verlauf, spornt sie mit einem Schnalzer der Reitpeitsche nochmal etwas an.

Beim Einbiegen auf die Zielgerade will die Stute Aspara sich an Rajni vorbeidrängeln, um eine Chance zu haben, Xenia noch einzuholen. Dieses Manöver scheitert jedoch. Sie kommt aus dem Tritt, Rajni zieht davon und Jaswin und Niobe können zu ihr aufschließen. Nur die innen laufende Shanta muss notgedrungen abbremsen, um nicht auf Asparas Gespann aufzulaufen.
Die Stute Rajni kann den Abstand auf Xenia noch verringern, aber trotzdem gewinnt die Stute Xenia eindeutig das Rennen. Genau so klar belegt Rajni den zweiten Platz. Von dem Trio dahinter kann sich auf den letzten 50 Metern Jaswin noch etwas absetzen und den 3. Platz erringen. Aspara und Niobe laufen fast parallel ins Ziel. Letztendlich hat Niobe ‘eine Nasenspitze‘ Vorsprung und wird damit Vierte.

Am Ende der ersten Kurve ist ein Tor, durch dass die Fahrer ihre Ponys nun aus dem Stadion lenken. Dahinter befindet sich ein weiterer Platz, auf dem die Gespanne erwartet werden. Thee steigt ab und geht zu Niobe.
Thee: „Das hast du sehr gut gemacht, mein Pony. Wir sind sogar nur knapp an einem Podiumsplatz vorbei geschrammt. Für ein erstes Rennen wirklich toll!“
Niobe strahlt über das ganze Gesicht. Natürlich wäre es für sie die Krönung gewesen, direkt unter die ersten drei zu laufen. Aber so ist es auch gut.
Thee: „Du wirst jetzt trockengerieben und anschließend bringt man dich wieder auf die Weide. Genieße den Aufenthalt dort, das muss hier ja für dich alles sehr neu und damit aufregend sein.“

Eine Sklavin reibt Niobe nun trocken. Auch die anderen Ponys werden auf gleiche oder ähnliche Art gepflegt. Während anschließend die drei Erstplatzierten allerdings vor den Sulkys eingeschirrt bleiben und warten, damit sie nach dem folgenden Rennen dann geehrt werden können, spannt man die platzierten Ponys ab und bringt sie zurück auf ihre Weideplätze. Die Sulkys werden von Sklaven wieder auf den Stellplatz gebracht.

Niobe steht glücklich und zufrieden auf der Weide und kann nun tatsächlich entspannter das Treiben um sie herum beobachten. Nie hätte sie sich vorstellen können, dass so viel Trubel bei einem Wettkampfwochenende für Human Ponys sein kann.
Sie schaut gerade zu, wie 3 Stellplätze weiter ein Hengst aufgezäumt wird, der ansonsten komplett nackt ist. Sein nicht gerade kleines Gemächtnis ist deutlich zu sehen und weckt in ihr wieder Begierden. Da hört sie hinter sich eine vertraut klingende Stimme „Schau mal, da steht das Pony von der letzten Versteigerung.“
Sie dreht sich um und tatsächlich, da stehen die beiden Frauen, die sich auf der Versteigerung für sie interessiert hatten und dann knapp unterlegen waren.
Aung fährt fort, ohne sich daran zu stören dass Niobe schaut und ganz offensichtlich auch zuhört: „Also soweit ich das beurteilen kann hat sie beim Rennen vorhin einen guten Eindruck gemacht.“
Youn: „Ja, ich muss zugeben, ich habe sie unterschätzt. Trotz der nicht ideal aufgebauten Muskelmasse ist sie schnell gewesen.“
Aung: „Jetzt ärgerst du dich, nicht mehr geboten zu haben, oder?“
Youn: „Neu eingeschätzt wäre es wohl Wert gewesen, noch mehr für sie zu bieten. Leider ist sie jetzt bei einer Besitzerin, die völlig unerfahren ist. Würde man dieses Pony richtig intensiv trainieren könnte man mit ihr vermutlich einige Preise einheimsen.“
Aung: „Dann mach doch der Besitzerin einen Vorschlag. Ich denke wenn du ihr etwas mehr bietest hast du nicht schlechte Karten, ihr das Pony abkaufen zu können. Oder du bietest ihr etwas Geld und eine der mittelklassigen Stuten aus deinem Stall. Für eine Amateurin wie diese junge Dirn würde das vollkommen reichen und das zusätzliche Geld wird sie bestimmt reizen.“
Youn: „Ja, mal schauen…“

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  RE: Yirkomi Datum:27.10.17 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy

Wieder mal eine tolle Fortsetzung.

Na da wird Niobe ja ganz schön verunsichert sein.
Es währe schade ein Gespann das gleich im ersten Rennen den undankbaren vierten Platz belegt zu trennen.
Aber vielleicht wachsen Sie und Miss Thee ja auch mit ihren Aufgaben.
Dann wird Miss Thee sich hüten ihre Stute zu verkaufen!

Mit Spannung erwarte ich den nächsten Teil der Geschichte.

Gruß Gozar
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  RE: Yirkomi Datum:03.11.17 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 66
Spaßrennen für die Zuschauer
Teil 1: Die Vorbereitung


Nachdem die beiden Frauen mit Youns letzten Worten weitergegangen sind ist Niobe wieder aufgewühlt. Was wird daraus? Sie will bei Thee bleiben und auf keinen Fall, dass Thee sie abgibt. Soll sie mit Thee reden? Aber reden darf sie ja nicht ungefragt. Und sie zweifelt auch daran, ob das einen Einfluss hat. Denn hier ist sie zwar ein Ponygirl, aber damit auch eine Sklavin. Und entsprechend hat sie kein Mitspracherecht.

Günstig für sie, dass sehr viel Trubel herrscht und es vieles zu beobachten gibt. So wird sie schnell wieder etwas abgelenkt. Auch der Hengst kommt ihr wieder in den Sinn, doch als sie in seine Richtung schaut sieht sie, dass dieses Weidefeld leer ist und sie entdeckt ihn Sekunden später, wie er Richtung Vorbereitungsplatz geführt wird. So kann sie ihn leider nur noch von hinten sehen.

Am Abend bekommt sie noch ein Kraftfutter wie alle anderen auch, das hier aber im Gegensatz zum Gestüt ein Körnerfutter ähnlich einem Müsli ist. Danach wird es langsam still auf dem Gelände. Die Ponies bleiben auf den kleinen Weideflächen, so dass sich auch Niobe hinlegt und dort schläft. Wecken muss sie niemand, als am nächsten Morgen wieder Leben einkehrt in die Anlage wird sie von selbst wach.

Nach dem Frühstück steht sie wieder auf der Weide und schaut dem Trubel zu. Mit Freude entdeckt sie dann bald Thee, die auf sie zukommt.
Thee: „Guten Morgen mein Pony. Gut geschlafen?“
Niobe nickt eifrig.
Thee: „Ok, das freut mich! Es geht auch bald schon los mit der Vorbereitung, das Stuten-Stabdeichsel-Rennen ist für 11:30 angesetzt.“
Im Prinzip war Niobe schon klar, dass sie dieses Rennen tatsächlich laufen muss. Zumindest hat sie bisher bei Thee noch nicht die Erfahrung gemacht, dass diese sie veräppelt. Trotzdem hatte sie ein ganz klein wenig die Hoffnung, dass ihr dies erspart bliebe. Lieber wäre sie die 5000-Meter-Distanz gegangen, obwohl ihr vor so einer Strecke auch noch graut. Da fehlt ihr dann doch noch die Erfahrung, wie sie sich diese Strecke am besten einteilen muss.

Thee tätschelt Niobe gerade die Wange, als eine andere junge Frau „Hallo Thee“ ruft. Diese dreht sich um und läuft auch sofort auf die Frau zu. Beide unterhalten sich munter. Niobe bekommt nur soviel mit, dass dies offenbar eine Freundin von Thee ist. Einmal schaut diese auch intensiv zu Niobe. Offenbar hat ihr Thee gerade gesagt, dass Niobe ihre Stute ist. Kurz darauf gehen beide dann weg.

Niobe kann dem Treiben noch gut eine halbe Stunde zusehen, bevor eine Magd kommt, sie anleint und zum Vorbereitungsplatz führt. Dort angekommen wird sie wieder aufgeschirrt. Sie wundert sich allerdings, dass sie keine passenden Sulkys sieht. Es stehen nur ein paar normale Sulkys auf dem Platz.

„Die Stuten für das Stabdeichsel-Rennen bitte zur Rennleitung.“ erschallt es kurz daraus aus den Lautsprechern. Thee ergreift Niobes Führleine und so gehen sie zum Platz bei der Rennleitung. Als sie sich dem Platz nähern sieht Niobe, dass dort die Sulkys nebeneinander aufgereiht sind. Kurz darauf erkennt sie das Sulky vom Gestüt als viertes von links und tatsächlich führt Thee sie nun vor dieses. Thee stellt sich dann etwas nach hinten versetzt links neben Niobe, während rechts von Niobe ein Sklave wartet. Analog stehen auch die 6 anderen Ponys mit Reiter und Sklavin oder Sklave vor den Sulkys.

„Meine Damen und Herren, in etwa 15 Minuten startet das Stabdeichsel-Rennen der Stuten. Ich stelle sie ihnen sogleich vor, bitte aber zunächst die Notarin die Unversehrtheit der den Stuten angelegten Keuschheitsgürtel zu prüfen.“
Eine Frau mittleren Alters schreitet die Reihe ab, prüft jeweils die Unversehrtheit der Verschlussplombe und gleicht die Nummer mit einer Kontrollliste ab. Nachdem sie das 7. Pony so geprüft hat hebt sie den rechten Arm und bildet das OK-Zeichen. Die Sprecherin fährt daraufhin fort „Die Plomben wurden geprüft und sind in Ordnung. Damit sind alle 7 Stuten für das Rennen zugelassen. Bitte nun den Stuten die Keuschheitsgürtel abnehmen.“

Der Sklave neben ihr entfernt die Plombe, öffnet den Keuschheitsgürtel und trägt ihn zu einem seitlichen Tisch. Niobe ist diese Situation sehr peinlich. Zum ersten Mal überhaupt ist sie damit in der Öffentlichkeit komplett nackt im Schritt. Sie schließt schnell die Beine, mehr kann sie nicht tun, da ihre Arme ja bereits im Monohandschuh auf dem Rücken gefangen sind. Noch mehr Bammel hat sie allerdings davor, dass sie ja gleich die Beine spreizen muss, damit man ihr den Dorn einführen kann.

Als alle Sklavinnen und Sklaven wieder neben den Ponys stehen kommt dann auch die Fortsetzung der Ansage „Spannt die Ponys nun vor die Sulkys.“
Der Sklave tritt vor Niobe, greift an ihre Schultern und drückt sie so etwas zurück. Niobe ist klar was er will und geht willig vorsichtig rückwärts, bis sie über der Deichsel steht. Der Stab ist bereits montiert. „Beine breiter“ kommt die Anweisung des Sklaven und als sie breit genug steht „ok so“.

Niobe ist froh, dass er vor ihr steht. Allerdings geht er nun zur Seite und kniet sich hin. So hebt er die Deichsel an. Wie peinlich, damit können die Zuschauer sehr gut sehen, wie der Dorn in sie eingeführt wird. Das geht glücklicherweise leicht, feucht genug ist sie. Kurz darauf ist die Haltekette angelegt und auch die Zugkette gespannt. Nun stehen sie nur noch zu zweit da, Niobe mit dem gut sichtbaren Stab, dessen Spitze ihre Lippen spreizt und weiterhin links neben ihr Thee.

Sobald alle soweit sind beginnt die Sprecherin mit der Vorstellung:
„Kommen wir nun zur Vorstellung der Teilnehmer. Auf Startbahn 1 mit der Startnummer 192 die Stute Rajni aus dem Gestüt Kalingu, heute gefahren von Jockey Thao. Unter Jockey Dilip belegte sie gestern im Stuten-Frischlinge-Rennen einen hervorragenden zweiten Platz.
Mit der Startnummer 188 auf Startbahn 2 startend die Stute Seychell aus dem Gestüt Kalingu. Die Stute geht bei unseren diesjährigen Wettkämpfen nur in diesem Rennen an den Start. Sie kommt mit der Empfehlung das analoge Rennen beim Nordcup-Derby gewonnen zu haben und gilt bei den Buchmachern auch für dieses Rennen als Favoritin. Gefahren wird sie von Jockey Mick.
Vom Gestüt Atapaththu, gefahren von Miss Atapaththu auf Startbahn 3 mit der Startnummer 41 die Stute Quoc. Sie haben gestern beim Mittelstreckenrennen über die Distanz von 2600 Metern einen guten vierten Platz belegt.
Ebenfalls vierte beim gestrigen Stuten-Frischlinge-Rennen wurde mit der Startnummer 449 Miss Thakur mit ihrer Stute Niobe. Dies sind für beide die ersten Rennen überhaupt. Sie starten hier auf der 4. Bahn.
Daneben begrüßen wir auf Bahn 5 eine ganz junge Stute, die gerade erst vor ein paar Tagen das Erwachsenenalter erreicht hat und damit die Berechtigung bei Rennen zu starten. Bei ihrem ersten Rennen gestern über die Spurtdistanz von 200 Metern hat die Stute Ri vom Gestüt Nyambui einen Achtungserfolg mit dem 5. Platz erzielt. Gefahren wird sie auch heute von Jockey Thien mit der Startnummer 261.
Mit der Startnummer 259, ebenfalls vom Gestüt Nyambui geht auf Startplatz 6 der Jockey Filbert mit der Stute Saina an den Start. Die Stute wurde gestern bei der Distanz über 10.000 Meter siebte.
Und last but not least auf Startbahn 7 mit der Startnummer 84 vom Gestüt Kom die Stute Pooja, gefahren von Mister Kom, dem Ehemann der Inhaberin. Die Stute Kom hat gestern über die Distanz von 2600 Metern den dritten Platz belegt.
Und nun bitte ich die Jockeys zur Startaufstellung.“

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  RE: Yirkomi Datum:03.11.17 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy

Ganz große Klasse. Mit diesem Teil der Geschichte hast du meine Erwartungen an die Storry voll getroffen.
Bitte mach weiter mit solch tollem Lesestoff.

Gruß Gozar
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  RE: Yirkomi Datum:07.11.17 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gozar,
freut mich zu hören! Auch wenn das nächste Kapitel schon fertig geschrieben und damit das Ergebnis bereits feststeht, was glaubst du bzw. was denken die anderen Leser wie es ausgeht? Wird unsere Niobe wieder einen guten Mittelfeldplatz belegen? Oder gar in die Top-3 laufen können? Oder fehlt ihr doch noch die Erfahrung bzw. spielt ihr der Dorn einen Streich?
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  RE: Yirkomi Datum:09.11.17 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy

Ich denke (oder vielleicht Wünsche ich es mir auch) das Niobe in dem Rennen zu mehreren überwältigenden Orgasmen kommt, da sie ja eine der wenigen ist die mit Leib und Seele Ponygirl ist, im gegensatz zu anderen.
Sie wird im hinteren Mittelfeld über die Ziellinie gehen!
Ausschlaggebend ist aber nicht nur der Zieleinlauf, sondern auch die Anzahl der Orgasmen, die für jeden Höhepunkt ein Zeitbonus erbringen, was wiederum dazu führt das Niobe, durch die Anzahl ihrer "Abgänge" ganz ganz ganz weit vorne landet.
Übrigens gäbe es für einen Höhepunkt mit weiblicher Ejakulation, squirting nennt man das wohl, einen dreifachen Zeitbonus der sie umgehend auf Platz 1 katapultieren würde.

Aber wie gesagt das ist alles nur mein Wunschdenken. Und da der Ausgang des Rennens bereits fest steht bin ich wieder einmal absolut gespannt wie es weiter geht.

Also ran an die Tasten und fix gepostet.

Gruß Gozar
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