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Nyy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Yirkomi Datum:05.02.18 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,
ich weiß ihr wartet auf eine Fortsetzung. Ich verspreche euch auch es wird sie geben. Leider aber muss ich euch vertrösten. Im Moment habe ich sooo viel um die Ohren, dass ich frühestens im April dazu kommen werde weiter an der Story zu schreiben. Also rechnet damit, dass es evtl. Mai wird, bis ich wieder Stoff für zumindest einige weitere Kapitel habe.
LG,
Nyy
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Blackrubberhorse
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Deutschland


Du hast alle Waffen die du brauchst- jetzt kämpfe!

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  RE: Yirkomi Datum:05.02.18 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht schlimm- da weiss man, woran man ist...
Ich wünsche dir viel Inspiration für die anstehenden Kapitel.
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Nyy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Yirkomi Datum:02.06.18 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry für die lange Wartezeit. Ich habe auch nicht so viel geschafft wie erhofft, aber 5 weitere Kapitel sind nun fertig und die 3 folgenden in Arbeit (sprich im Kopf aber noch nicht getippt ).
Viel Spass beim Lesen!
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Nyy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Yirkomi Datum:02.06.18 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 74
Antworten ist Pflicht


Zurück im Haus der Freundin ankommend ruft Thee erstaunt „Du bist ja schon wieder da!“
Niobe: „Ja Miss Thee.“
Thee: „Hat es dir denn nicht gefallen?“
Niobe: „Doch, es war schön Miss Thee.“
Thee: „Und…?“
Niobe: „Was meinen Sie?“
Thee: „Na, hast du die Freiheit genutzt? Komm, erzähl!“
Niobe: „Ich möchte darüber nicht sprechen.“
Thee: „Was heißt hier du möchtest darüber nicht sprechen? Du bist meine Sklavin und hast mir zu antworten. Oder willst du, dass das heute das letzte Mal so frei war?“
Niobe: „Nein nein Miss Thee!“
Thee: „Na also, dann los, berichte.“
Niobe: „Nun, ich habe mich zunächst mal umgeschaut, ob ich jemanden treffe den ich kenne. Viele von denen die ich beim ersten Besuch getroffen hatte waren heute nicht da. Aber ich habe dann doch Khoi gefunden.“ (an dieser Stelle huscht ein Lächeln über ihr Gesicht). Er war mit Freunden dort, aber wir haben uns dann doch bald zurückgezogen.“
Thee: „Ahh, jetzt wird es interessant!“
Niobe: „Leider aber war er verschlossen. So…“
Thee unterbricht sie: „Ich habe eben schon das Glänzen in deinen Augen bemerkt, als du seinen Namen genannt hast. Und nun noch das leider – kann es sein das du in ihn verliebt bist?“
Niobe: „Ich möchte es nicht Liebe nennen, aber er gefällt mir gut.“
Thee: „Ok. Ich will dir das nicht verbieten. Aber denk daran. Ihr beide seid Sklaven. Es kann immer etwas passieren, dass ihr euch nicht mehr sehen dürft oder könnt. Also steigere dich da besser nicht rein. Und nun erzähl weiter.“
Niobe: „Wir sind dann erst mal in die Bar gegangen, haben etwas getrunken und uns unterhalten. Khoi hatte aber nur noch limitiert Zeit und ich muss zu meiner Schande gestehen ich war unachtsam, dass er meine Enttäuschung über seinen Verschluss bemerkt hat.“
Bei dieser Aussage wird sie wieder leicht rot und zögert weiter zu sprechen.
Thee: „Ok, f**ken konnte er dich also nicht. Hast du dir dann einen anderen Lover ausgewählt?“
Niobe: „Nein. Khoi hat mir angeboten mich zu lecken. Wir sind in den Garten gegangen und haben uns dort in eine etwas ruhigere Ecke zurückgezogen. Khoi sagte selbst er ist gut mit Zunge und ich kann dem nur beipflichten.“
Niobe stoppt die Erzählung wieder und Thee nutzt die Pause: „Schön. Du bist ja auch schon richtig gut mit deiner Zunge. Aber dann hast du ja vielleicht noch ein bisschen was gelernt. Ich werde es ja sicherlich bald testen, ob deine Zunge nun noch besser weiß wie sie mich am besten liebkost.“
Da Niobe nichts sagt fährt Thee fort: „Und er hat dich also richtig ausgeschlürft, oder? Warst du ordentlich nass?“
Niobe: „Aber Miss Thee…“
Thee: „Was ist? Los sage!“
Niobe: „Ja, ich habe das sehr genommen!“
Thee: „Und hattest dann wohl auch einen Orgasmus…“
Niobe: „Ja, Miss Thee.“
Thee: „Na siehst du, geht doch. Nicht so schüchtern. Es gibt nichts mehr, rein gar nichts mehr, wo du schamhaft sein solltest. Du bist eine Sklavin, nein, du bist sogar ein Ponygirl, also den Tieren nahe. Schamhaftes Verhalten ist da nicht angesagt.“
Niobe weiß dass Thee irgendwie Recht hat, nickt aber nur.
Thee: „Und da dieser Khoi dann gehen musste bist du auch gegangen und deshalb früher hier als du sein musstest.“
Niobe: „Ja genau, Miss Thee. Ich wollte dann alleine dort nicht mehr bleiben. Zumal ich kein Interesse verspürte mich in dieser Situation dann noch mit jemand anderem zu unterhalten.“

Damit lässt es Thee dann auch gut sein. Sie erlaubt Niobe sich ein Glas zu holen, Orangensaft einzuschenken und bei ihnen Platz zu nehmen. Dann setzt sie das Gespräch mit ihrer Freundin fort und Niobe hört zu.
Als es kurz vor 10 ist wendet sich Thee an Niobe: „So, es wird Zeit aufzubrechen. Wir müssen nach Hause. Geh ins Bad, hole deinen KG und lege ihn an.“
Kurz darauf kommt Niobe mit angelegtem KG wieder aus dem Bad. Thee schaut kurz auf ihr Smartphone und zeigt ihrer Freundin dann „Siehst du, diese App überwacht den KG der Sklavin. Hier sehe ich, dass er ordnungsgemäß verschlossen ist. Wenn ich den Regler hier rüberziehen würde würden die Schlösser aufgehen. Und die anderen Einstellungen hier sind für den einsetzbaren Vib bzw. für die Elektrostimulation oder –bestrafung. Aber die Teile sind momentan nicht eingesetzt, deshalb sind diese Funktionen auch inaktiv.“
Freundin: „Schon toll wie einfach das heute alles geht.“
Thee: „Ja, sehr angenehm. Kein Hantieren mehr mit irgendwelchen Schlüsseln. Ich muss nicht mal in ihrer Nähe sein. Dank drahtloser Verbindung lässt sich alles sogar aus der Ferne steuern.“

Mit diesen Worten steht sie auf, greift zum Zaumzeug, legt es Niobe an und geht dann mit ihr raus. Die Freundin kommt mit und sagt „War schön dich mal wieder zu treffen und zu klönen.“
Thee: „Ganz meinerseits. Sollten wir bald mal wiederholen. Du kannst mich ja auch mal besuchen.“
Freundin: „Ich habe aber kein Sulkypony so wie du. Und zu euch da raus ist es nicht ganz einfach.“
Thee: „Kein Problem. Ruf mich einfach an. Notfalls schicke ich dir das Sulky als Sulkytaxi.“ Mit diesen Worten lacht sie auf und schirrt Niobe vor das Sulky. Sie steigt ein, sagt Tschüss und schon geht die Fahrt zurück nach Hause.

Obwohl es schon spät ist entscheidet Niobe, dass sie diesmal lieber in der Sklaven-Unterkunft schläft. Dort angekommen trifft sie nur auf Vamosine. Die anderen schlafen bereits. Es wird nur ein sehr kurzes, kühles Gespräch. Niobe spürt, Vamosine ist immer noch schlecht auf sie zu sprechen. Sie hofft, dass sich das aber gibt. Zumal da Vamosine jetzt ja mitbekommt, dass sie hier übernachtet und nicht mehr nobel im Herrinnenhaus.

Schnell springt sie noch unter die Dusche und dann geht sie leise in das Zimmer in dem Sarala schläft. Sie legt sich hin und schläft ebenfalls gleich ein. Der Tag war mit all seinen Abwechslungen anstrengend.

Am kommenden Morgen wird sie von Sarala geweckt, die schnell vom Haupthaus herüber gelaufen kommt. „Aufstehen, du Faulpelz! Deine Herrin verlangt nach dir.“
Niobe springt aus dem Bett, rennt schnell ins Bad, spritzt sich etwas Wasser ins Gesicht um ganz zu sich zu kommen und schon macht sie sich auf den Weg ins Haupthaus. Dort trifft sie wieder auf Sarala.
Niobe: „Wo ist Miss Thee?“
Sarala: „In ihrem Zimmer. Du sollst hochkommen.“

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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Yirkomi Datum:04.06.18 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy
Schön das du wider da bist ich habe mir schon Sorgen gemacht , Toll das du weiter schreibst
LG
Sem

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*Gozar*
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  RE: Yirkomi Datum:04.06.18 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Nyy

Auch von mir ein DANKE für diese tolle Geschichte! Ich hoffe das noch mehr von Niobe und Thee zu lesen sein wird!

Gruß Gozar
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  RE: Yirkomi Datum:10.06.18 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 75
Reden ist…, schweigen ist Gold


Am Zimmer angekommen klopft sie.
Thee ruft „Komm rein“ und Niobe betritt den Raum. Thee sitzt auf dem Bett.
Thee: „Na, gut geschlafen?“
Niobe: „Ja danke Miss Thee, wie ein Murmeltier. Ich habe gar nicht mitbekommen wie Sarala aufgestanden und wie spät es ist.“
Thee: „Kein Problem. Aber jetzt will ich mal testen ob du etwas gelernt hast.“

Niobe schaut einen Moment verwundert. Thee rutscht auf die Bettkante vor und lehnt sich dann zurück: „Na auf, auf die Knie. Lecke mich zum Höhepunkt!“

Niobe geht schnell zu Thee, kniet sich zwischen ihre Beine und beginnt, die Lustpforte mit ihrer Zunge zu liebkosen. Eifrig schleckt sie, dringt mir ihrer Zungenspitze ein und liebkost Thee in einer Form, von der sie denkt, dass dies Thee ganz besonders gefallen wird.
Bald spürt sie auch den Effekt. Sowohl an der Feuchtigkeit auf die sie trifft als auch daran, dass Thee unruhiger und ihr atmen kräftiger wird. Ohne Pause fährt sie fort Thee zu verwöhnen, bis diese zum Orgasmus kommt. Erst dann lässt sie nach und stellt kurz darauf ihre Bemühungen ein.

Thee bleibt noch etwas liegen, bevor sie sich aufrichtet: „Das hast du gut gemacht.“
Niobe strahlt sie an, doch ihr Strahlen bekommt kurz darauf einen Dämpfer, als Thee fortfährt: „Gut heißt aber auch nicht perfekt. Ich habe das schon besser erlebt. Eigentlich wollte ich dir zur Belohnung den Freudenspender in den KG einsetzen und dich leicht vibrierend zum Höhepunkt bringen. Aber das hast du dir nun leider nicht verdient, also bleibt er draußen.“
Sie schaut Niobe an und fährt fort „Mach nicht so ein Gesicht. Wenn du besser wirst können wir das eines Tages nachholen. Aber für dich muss gelten, dass nur besonders gute Leistungen belohnt werden. Und nun geh runter etwas frühstücken. Und beeile dich, ich komme in 15 Minuten, dann fahren wir zum Gestüt.“

An dieser Stelle springen wir in unserer Geschichte ein Stück weiter. Nachdem Niobe auf dem Gestüt zurück ist beginnt für sie wieder der Alltag: Übernachtung im Stall, meist zweimal täglich, am Vor- und Nachmittag Training durch Thee, eine Magd oder einen Knecht und die übrige Zeit verbringt sie mit den anderen Stuten und Hengsten auf der Weide. So vergeht die Woche, das darauffolgende Wochenende und es wird wieder Samstag Morgen, als Thee ganz früh in den Stall kommt.
Thee: „Guten Morgen, mein Pony.“
Niobe schaut sie erwartungsvoll an. So früh am Morgen muss bedeuten, dass es kein ganz normaler Tag wird.
Thee: „Beim Rennen in Calumets ist ein Startplatz kurzfristig frei geworden. Ich habe uns noch nachgemeldet.

Schnell bekommt Niobe ihr Frühstück, dann wird sie vorbereitet und auf den bereitstehenden Transport-Anhänger geführt. Es ist diesmal ein kleiner Anhänger für ein einzelnes Pony. Eine Rampe gibt es nicht, Niobe muss eine großen Schritt machen um auf die Pritsche des Anhängers zu steigen. Auch eine Halterung wie bei dem großen Anhänger bei der ersten Fahrt fehlt, Niobe wird mit einigen Gurten gesichert. Sie lässt alles bereitwillig geschehen und unterstützt durch die entsprechende Haltung, wo immer sie kann und es erkennt.

Dann geht die Fahrt los. Der Anhänger hat Seitenscheiben, so dass Niobe die Umgebung sehen kann. Sie genießt die Fahrt und die Landschaft. Trotzdem ist sie dann froh, als nach etwa 45 Minuten Fahrt das Ziel erreicht ist.

Sie wird auch hier auf ein für sie vorbereitetes, kleines Areal geführt und dort an einer langen Leine angeleint. Das Rennen für das sie gemeldet ist wird erst am Nachmittag stattfinden. So hat sie noch einige Zeit, sich das Treiben mit Ruhe anzusehen. Und obwohl sie ja auch in Kuongour reichlich Zeit hatte und einige andere Stuten auch als Gegenerinnen bei den Rennen kennenlernte, hier sieht sie kaum eine ihr bekannte Stute oder Hengst. Sie erkennt nur Shanta und eine zweite Stute, deren Namen sie aber vergessen hat (wir als geneigte Leser wissen, dass es sich um Semira handelt). Beide Stuten konnte sie beim Frischlinge-Rennen in Kuongour schlagen.

Ihre Aufmerksamkeit gilt aber mehr den anwesenden Hengsten, obwohl sie ja weiß, dass es eher ein Traum bleiben wird, mit einem der schönen Hengste näher in Kontakt zu kommen. In ihre Fantasien versunken bemerkt sie zunächst gar nicht, dass auf einem nahegelegenen Bereich Kaisa einer Stute Futter in einen Trog füllt. Erst als der von ihr beobachtete Hengst von einer Magd an dieser Stelle vorbeigeführt wird bemerkt sie Kaisa.

Aufgeregt scharrt sie mit den Hufen. Was eine Freude Kaisa wieder zu sehen. Sie versucht auf sich aufmerksam zu machen und tatsächlich blickt Kaisa gerade in ihre Richtung und erkennt Niobe. Freudestrahlend kommt sie zu Niobe gelaufen.
Kaisa: „Hallo Niobe. Das ist aber eine Freude dich hier zu sehen.“
Niobe: „Ja, ich freue mich auch dich hier zu sehen. Was machst du hier?“
Kaisa: „Ich bin hier als Magd eingeteilt, muss einige Dinge erledigen wie Füttern von Ponies und so.“
Niobe: „Ich werde heute Nachmittag an einem Rennen teilnehmen.“
Kaisa: „Toll. Ich schau mal ob ich es schaffe, dir dabei zuzusehen.“
Niobe: „Würde mich freuen. Ich weiß aber nicht welche Chancen ich habe.“
Kaisa: „Du schaffst das bestimmt gut. Sehen wir uns demnächst mal wieder im Freizeitland?“
Niobe: „Ich hof…“
Jäh wird sie von einer Frau unterbrochen: „Das ist ja allerhand! Da quatschen Magd und Ponygirl unerlaubt miteinander. Das wird folgen haben.“
Sie zeigt auf Kaisa und fährt fort: „Du, sofort mitkommen.“

Damit dreht sie sich um und rauscht davon. Kaisa folgt ihr schuldbewusst. Und Niobe bleibt enttäuscht und ängstlich zurück. ‘Was wird nun passieren?‘

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Rainman
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Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Yirkomi Datum:18.06.18 01:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Nyy.

Tolle Forsetzungen. Freue mich immer noch auf jede Fortsetzung.

Danke!!


LG Rainman
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  RE: Yirkomi Datum:23.06.18 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 76
Die Folgen


Verzweifelt steht Niobe da. So aufgebracht wie die Frau war wird das sicherlich für Kaisa Konsequenzen haben. Und wenn sie ganz ehrlich ist muss sie befürchen, dass auch sie nicht ganz ungeschoren davonkommen wird.
‘Nur Kaisa zu bestrafen wäre dann aber auch ungerecht‘ ist ihr klar. Von daher fürchtet sie zwar die Konsequenzen und kann nur hoffen, dass es glimpflich verläuft.

Etwa 10 Minuten später kommt eine Magd wortlos zu ihr, löst die Leine und führt sie weg. Viel zu früh für die Rennvorbereitung, von daher ist Niobe schon klar, es wird um das Gespräch mit Kaisa gehen.

Sie wird in einen Raum geführt. Dort sitzt hinter einem Tisch eine Frau. Die Frau die Kaisa und Niobe verraten hat sitzt seitlich an einem anderen Tisch. Ebenfalls im Raum auf einem Stuhl sitzt Thee, die beim Eintritt von Niobe diese nur anschaut und den Kopf schüttelt. Kaisa sitzt mitten im Raum ebenfalls auf einem Stuhl, der etwa 3 Meter vom Tisch entfernt ist. Niobe wird neben Kaisa geführt und bleibt dort stehen. Als Ponygirl muss sie stehen bleiben, einen Stuhl gibt es nicht für sie.

Sobald die Magd sich nach hinten zurückgezogen hat beginnt die Frau hinter dem Tisch: „Ich bin Richterin Kohli und leite diese Verhandlung.“
Sie deutet auf Kaisa und fährt fort: „Steh auf.“
Kaisa erhebt sich und steht etwas vor Niobe.
Richterin Kohli zu Kaisa: „Du bist die Sklavin Latipah, Eigentum von Miss Kiana Sukarno?“
Kaisa: „Ja Miss“
Richterin Kohli: „Du wirst beschuldigt, mit der hier ebenfalls anwesenden Stute unerlaubt ein Gespräch geführt zu haben. Gibst du diese Tat zu?“
Kaisa: „Ja Miss“
Richterin Kohli: „Gut. Setzen.“
Kaisa setzt sich wieder hin und die Richterin wendet sich an Niobe: „Du bist Stute Niobe, Eigentum von Miss Thee Thakur?“
Niobe: „Ja Miss“
Richterin Kohli: „Du wirst beschuldigt, mit der hier ebenfalls anwesenden Sklavin Latipah unerlaubt ein Gespräch geführt zu haben. Gibst du diese Tat zu?“
Niobe: „Ja Miss, ich freu…“
Richterin Kohli unterbricht sie: „Shut up! Das Eingeständnis genügt. Du brauchst es gar nicht weiter auszuführen, die Tat ist sowieso unverzeihlich.“
Sie notiert kurz etwas und fährt fort „Da beide Angeklagte vollauf geständig sind können wir die Beweisaufnahme beenden. Ich unterbreche die Verhandlung für 5 bis 10 Minuten.“

Da die Richterin sitzen bleibt und an ihrem Tisch arbeitet bleiben auch alle anderen im Saal auf ihren Plätzen und verhalten sich ruhig. Nach 7 Minuten klopft sie mit einem Hämmerchen auf eine in den Tisch eingelassene Metallplatte.
Richterin Kohli: „Bitte alle aufstehen.“
Nachdem sich alle erhoben haben, außer natürlich unsere Protagonistin Niobe, sie stand ja sowieso schon, beginnt Richterin Kohli mit der Verkündung des Urteils: „Im Namen des Inselstaates Yirkomi erkläre ich die hier anwesende Sklavin Latipah, Eigentum von Miss Kiana Sukarno, sowie die hier anwesende Stute Niobe, Eigentum von Miss Thee Thakur, nach Paragraph 17, Satz 1 des Human Animal Gesetzes für schuldig. Beide Angeklagte sind voll schuldfähig und entsprechend zu bestrafen. Die Sklavin Latipah verurteile ich zu 1 Woche Arbeitslager. Miss Kiana Sukarno ist entsprechend zu informieren und es wird mit ihr abgestimmt, wann innerhalb der nächsten 4 Wochen die Sklavin den Dienst abzuleisten hat.
Die Stute Niobe wird von dem heutigen Rennen ausgeschlossen. Ferner verfüge ich ihren Ausschluss von allen weiteren Wettkämpfen der Human Pony Organisation, bis sie durch Teilnahme an den Games of Fun 10 Teilnehmer-Punkte erworben hat.“
Sie schaut kurz in die Runde und fragt: „Möchte irgendjemand der Anwesenden nochmal das Wort ergreifen?“
Da niemand etwas sagt beendet sie mit „Damit ist die Verhandlung geschlossen.“

Thee hakt wortlos eine Führleine bei Niobe ein, verlässt mit ihr im Schlepptau das Gebäude und bringt Niobe zum Transportanhänger. Nachdem sie Niobe darin untergebracht hat geht sie zurück und lässt Niobe alleine, die nun ihren Gedanken und Schuldgefühlen nachhängen kann. Wohl ist ihr nicht in ihrer Haut. Sie macht sich selbst Vorwürfe, so dumm gewesen zu sein. Aber die Freude Kaisa - eigentlich müssten wir ja nun sagen Latipah, da sie ja von ihrer Herrin einen neuen Namen bekommen hat, aber Niobe findet Kaisa passender – war einfach zu groß. Dumm nur, dass diese Frau gleich so ein Trara darum machen musste. Sie hätte beide ja auch einfach zur Vernunft rufen können, dann hätten sie bestimmt gehorcht.

Die Zeit verstreicht und Niobe wird langsam auch etwas ärgerlich, dass Thee sie hier im Anhänger einfach alleine stehen lässt. Geduldig, was bleibt ihr auch anderes übrig, wartet sie bis Thee zurück kommt. Diese steigt dann auch ohne nochmal nach Niobe zu schauen ins Fahrzeug ein und es geht zurück zum Gestüt.

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Yirkomi Datum:24.06.18 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ein bisschen hart die Strafe.
Wollte da vielleicht jemand unliebsame Kongruenz aus dem Weg haben

Danke für den neuen Teilabschnitt
-----

Gruß vom Zwerglein

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  RE: Yirkomi Datum:24.06.18 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Nun ja, Thee war ja - zumindest bisher - auch ab und an nachsichtig mit Niobe. Jetzt merkt Niobe, dass schon ein in ihren Augen vielleicht kleiner Ungehorsam ernste Konsequenzen mit sich bringen kann.
Auf Yirkomi gilt halt auch: Sklaven haben absolut zu gehorchen. Und diese Richterin folgt offenbar dem Motto "streng bestrafen sorgt weiteren Verfehlungen vor." Nun müssen Kaisa und Niobe entsprechend büßen.
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  RE: Yirkomi Datum:08.07.18 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 77
Brandrede


Auf dem Gestüt angekommen öffnet Thee den Hänger und holt Niobe heraus. Noch immer spricht sie kein Wort mit ihr und bringt Niobe in ihre Box. Dann verschwindet sie wieder für eine Weile.

Niobe weiß nicht was sie tun soll. Sich entschuldigen? Aber sie darf unaufgefordert ja nicht reden. Das wäre fatal, hat sie sich das Ganze doch gerade mit Schwätzen eingehandelt. Aber wie sonst soll sie Thee zeigen, wie leid es ihr tut?

So steht sie in ihrer Box und grübelt, als Thee endlich zurück kommt. Kaum hat Thee den Riegel ihrer Boxentür aufgeschoben spürt sie, wie sich das Schloss ihres Keuschheitsgürtels öffnet.
Thee: „Zieh ihn aus! Und wage ja nicht, an dir rumzuspielen.“
Niobe folgt ergeben und streift den Keuschheitsgürtel ab. Thee greift sofort danach und jetzt sieht Niobe, dass Thee den Stimulator-Einsatz mitgebracht hat. Sie klickt ihn ein und reicht den KG wieder an Niobe zurück: „Ok, wieder anziehen!“
Niobe folgt auch diesmal gehorsam und lässt das Schloss freiwillig wieder einrasten.
Thee nimmt dies nicht wirklich wahr. Sie ist weiterhin dermaßen sauer, dass sie sich nun nicht mehr zurückhalten kann und ihrem Ärger Luft macht.

„Das war ein starkes Stück! Wie kann man nur so doof sein Wir hätten bei dem Rennen eine realistische Chance auf den Sieg gehabt. Und du oberdumme Stute hast nicht besseres zu tun als zu schwätzen. Ich fasse es nicht. Was hast du dir nur dabei gedacht?“
Niobe: „Mi…“
Thee: „Bist du still! Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Ein für alle Mal: Ponygirls sprechen nicht. Wage es ja nicht mehr unerlaubt irgendein Wort zu sagen. Ist das klar?“
Niobe nickt mit schuldbewusster Miene eifrig mit dem Kopf.

Thee: „Das Startgeld war natürlich auch im A… Aber da überlege ich mir noch etwas, wie du das wieder gutmachen kannst. Das ist jetzt erst mal nicht so wichtig. Zunächst müssen wir schauen, dass du wieder startberechtigt bist. Und du hast gehört, was die Richterin dir dafür auferlegt hat. Ich glaube du hast noch keine Ahnung was das für dich bedeutet. Aber das hast du dir selbst eingebrockt, da musst du jetzt durch.“
Sie sieht die Fragezeichen in Niobes Gesicht und reagiert darauf „Nein nein, ich verrate dir jetzt nicht was diese Games of Fun genau sind. Das wirst du dann schon sehen. Aber doch so viel: Du wirst dich da zur Belustigung der Zuschauer im übertragenen Sinne zum Affen machen. Gerade dir als eher etwas scheuem, andererseits stolzen Ponygirl wird das ein Graus sein. Strafe muss sein. Und glaube mir, das wird nicht die einzige sein.“

Sie nimmt ihr Smartphone, drückt kurz etwas und Niobe, völlig überrascht, krümmt sich. Ein Stromstoß jagt durch ihre Intimzone.
Thee: „Damit du es weißt, das war jetzt nur die mittlere Stärke. Dieser Einsatz bleibt für einige Zeit in deinem KG. Und glaube mir, ich werde nicht zögern ihn anzuwenden. Jede kleinste Nachlässigkeit von dir werde ich künftig konsequent bestrafen. Es zählt nur noch hundert Prozent Gehorsam und Leistung – nein, 110%. Dein Training wird verschärft und ich will, dass du wirklich alles aus dir herausholst.“

Mit strengem Blick schaut sie Niobe an, die noch entsetzt von dem gerade verabreichten Stromschlag vorsichtig nickt.
Thee fährt mir ihrer Rede fort: „Ok, ich kann es nur für dich hoffen. Diese Sperenzien gewöhne dir ein für alle mal ab! Du hast es immer noch nicht ganz verinnerlicht. Du bist eine Sklavin. Du hast absolut zu gehorchen. Das, und NUR das, hat deine oberste Priorität zu sein. Im übrigen, natürlich wirst du auch weiter von den Arbeitern hier auf dem Hof trainiert. Soviel Zeit mich alleine um dich zu kümmern habe ich nicht. Ich habe sie angewiesen intensiv mit dir zu üben und strenge Maßstäbe anzulegen. Ich habe ausdrücklich gesagt, dass auch die Reitgerte zum Einsatz gebracht werden kann, um dich anzuspornen bzw. dir Gehorsam beizubringen. Und glaube mir, auch die Mägde und Knechte hier sind Sklaven. Sie müssen genauso gehorsam sein, sonst werden sie selbst bestraft. Also hoffe nicht auf Rücksicht, sie werden den Anweisungen konsequent folgen und dich nicht schonen.“

Thee hakt eine Führleine ein und fährt fort „So, und jetzt raus mit dir. Jetzt geht es noch auf die Rennbahn. Ich will da eine Glanzleistung von dir sehen…“

Sie verlassen den Stall und Thee spannt Niobe vor ein Rennsulky. Dann steigt sie ein und lenkt Niobe zur Rennbahn. Dort angekommen lässt sie anhalten, steigt nochmal kurz aus und geht zu Niobe.
Thee: „So, also nochmal als Klartext: Ich will, dass du jetzt hier eine komplette Spurtrunde hinlegst. Denke dran, ich werde nicht zögern das Reizstromgerät einzusetzen. Dann sehen die anderen Ponys hier auch gleich was los ist.“

Danach steigt sie wieder ein und schnallst mit der Reitpeitsche als Startsignal über Niobes Kopf. Diese stemmt sich nach vorne und gibt alles, um möglichst schnell Fahrt aufzunehmen. So schnell ihre Füße sie tragen rennt sie los. Schon am Ende der ersten Gerade würde sie sich normalerweise fragen, ob sie verrückt ist so zu schuften. Aber daran kann sie gar keinen Gedanken verschwenden. Sie ist ganz darauf konzentriert, so schnell es nur geht zu laufen. Sie will nicht nur einer Strafe entgehen, nein, sie will Thee auch zeigen, dass sie verstanden hat und dass es ihr unendlich leid tut, so ungehorsam gewesen zu sein.

Mit allerhöchster Anstrengung und schwer keuchend beendet sie die Runde sicherlich in einer klar neuen Rekordzeit. Thee ist sehr zufrieden mit ihr. Sie lässt Niobe etwas auslaufen und dann anhalten. Wieder steigt sie aus und geht zu ihr.
Thee: „Ich sehe, du hast verstanden. Das hast du gut gemacht. Wenn das so bleibt ist der Reizstrom ein guter Ansporn für dich, aber ich brauche ihn gar nicht strafend einzusetzen. Und ich hoffe du kennst mich inzwischen gut genug. Es freut mich wenn ich ihn nicht brauche, aber wenn ich nicht zufrieden bin werde ich auch nicht zögern ihn zu nutzen. Du darfst jetzt ganz locker die Runde traben. Anschließend machen wir nochmal eine schnelle Runde. Ok?“

Niobe nickt und nachdem Thee wieder eingestiegen ist läuft sie gemütlich die Runde, so dass sich ihr Puls und Atem wieder beruhigen kann. An der Startlinie angekommen gibt ihr Thee das Signal zum Anhalten und kurz darauf schnalst wieder die Reitgerte als Startsignal.

Auch diesmal stemmt sich Niobe sofort nach vorne. Obwohl noch nicht ganz erholt von der ersten Spurtrunde gelingt es ihr auch diesmal, schnell in Fahrt zu kommen und mit hohem Tempo das Ende der Geraden zu erreichen. Thee ist sichtlich erfreut, wie sich ihr Pony anstrengt. Als sie auf der Gegenseite merkt, wie sehr Niobe kämpfen muss lässt sie die Reitpeitsche nur mal kurz über Niobes Kopf hinweg zischen, so dass dieser bewusst bleibt, Thee würde agieren. Bis an die Grenzen ausgepowert erreicht sie schließlich das Ziel und läuft völlig verschwitzt und hechelnd aus.

Als sie stehen bleibt steigt Thee aus, lässt sich von einer Magd die das Training beobachtet hat ein Handtuch geben und reibt Niobe trocken.
Thee: „Das hast du gut gemacht, mein Pony. Ich sehe du willst deinen Fehler wieder gut machen. Das ist auch gut so und ich erkenne das an. Aber es bleibt natürlich dabei, du wirst in der nächsten Zeit streng dressiert und trainiert und alles was nicht hundert Prozent zu meiner Zufriedenheit ist werde ich bestrafen. Das ist nötig, damit du wirklich verinnerlichst, dass hier nur absoluter Gehorsam geduldet wird. Und nun auf zurück zum Stall.“

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  RE: Yirkomi Datum:21.07.18 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 78
Harte Trainingstage


Am folgenden Morgen, nachdem alle mit der Frühstücksration versorgt waren und die Ponys die ‘frei‘ haben auf die Koppel gebracht sind wird Niobe in ihrer Box von einer Magd angeleint.
Magd: „Man hat mich beauftragt, dich diese Woche zu dressieren. Na dann mal los.“
Mit diesen Worten dreht sie sich um und Niobe folgt ihr an der Leine geführt aus dem Stall.

Sie spannt Niobe vor ein Rennsulky, steigt ein und lenkt Niobe zur Rennbahn. Dort gibt sie mit der Peitsche das Startsignal und Niobe rennt wieder los. Nur diesmal weiß sie nicht was erwartet wird. Wie lange muss sie laufen, wie die Kraft einteilen? Da die Magd gar nichts sagte hängt sie vollkommen in der Luft. So geht sie erst mal auf Nummer Sicher und und läuft so, dass sie auch zwei oder drei Runden durchhalten könnte. Das geht jedoch nur wenige Schritte gut, dann spürt sie wie die Reitpeitsche brennend auf ihre Gesäßbacken trifft und hört die Magd gleichzeitig rufen „Don’t be lazy, gib alles was du kannst!“.

Schnell steigert sie das Tempo und kommt am Ende heftig nach Atem ringend, aber ohne weiteren Hieb einkasiert zu haben am Ziel an.
Magd: „Ok, 10 Minuten Pause, dann das gleiche nochmal!“
Die Magd bleibt im Sulky sitzen und Niobe kommt langsam wieder zur Ruhe. Trotzdem, die 10 Minuten gingen viel zu schnell vorbei. Die Magd lenkt Niobe wieder zur Startlinie und gibt das Startsignal. Diesmal nimmt Niobe wieder sofort volle Fahrt auf und so ist sie glücklich, am Ende der Runde zwar völlig ko, aber ohne Bestrafung angekommen zu sein.

Magd: „Gut gemacht. 10 Minuten Pause, dann nochmal.“
Niobe glaubt nicht richtig zu hören. Ihre Gedanken kann die Magd besser nicht lesen ‘Spinnt die? Will sie mich zu Grunde richten? Ich bin doch jetzt schon fix und alle. Wie soll ich da deine dritte Runde durchstehen?‘

Die Antwort auf die Frage kann sie sich dann kurze Zeit darauf selbst geben. Denn tatsächlich muss sie diese dritte Runde laufen. Und sie schafft es. Danach darf sie auslaufen, wird von der Magd zurück in den Hof gefahren, dort ausgeschirrt und an der Leine geführt zur Koppel gebracht.
Magd: „Ok, das war bis auf den Anfang gut. Nun hast du 1 Stunde Pause, danach geht’s weiter.“

Niobe setzt sich erschöpft auf die Wiese. So bleibt sie zunächst für 10 bis 15 Minuten sitzen, bevor sie sich aufrafft und zur Tränke geht. Sie hat viel geschwitzt und muss schauen, dass sie ihren Flüssigkeitshaushalt in Ordnung hält. Auch aus dem Trog nimmt sie sich zwei Apfelstücke und isst diese. Auf Fragen der anderen Ponys, warum sie denn so hart trainiert wird geht sie indes nur ausweichend ein. Es muss ja niemand von denen wissen, wie dumm sie sich verhalten hat.

Als die Magd zurück kommt steht sie freiwillig auf und geht zum Gatter.
Magd „Brav so, Pony. Nun trainieren wir Ausdauer. Ich erspare dir das Sulky, du läufst so. Hier auf der Rennbahn. Insgesamt 15 Runden, also 6000 Meter. Ich gebe dir heute dafür 30 Minuten Zeit, weil du schon 3 Spurts in den Knochen hast. Die nächsten Tage, das kann ich dir jetzt schon sagen, wird es dann aber schneller gehen müssen.“
Sie schnallt ein kleines Gerät um Niobes rechten Knöchel. Niobe schaut mit fragenden Augen.
Magd: „Das ist ein Längenmessgerät. Damit kann ich nachher prüfen wie weit du wirklich gelaufen bist. Und nun los.“

Niobe beginnt zu laufen. Jetzt, ohne das Sulky ziehen zu müssen, ist das sogar angenehm. Sie versucht so zu laufen, wie sie glaubt die 6000 Meter gut durchstehen zu können. Ihr Problem dabei ist, dass sie keine Uhr zur Verfügung hat. Sie weiß also nicht, ob sie in der Zeit ist oder nicht. So dreht sie Runde um Runde und ist glücklich, als sie die 15 Runden hinter sich gebracht hat und die Magd noch immer nicht zurück ist. Als diese kommt geht Niobe mit gemütlichen Schritten dahin.
Magd: „Was ist los? Lass sehen…“
Sie nimmt Niobe das Längenmessgerät ab, schaut auf die Anzeige und ist zufrieden. „Du bist offenbar fitter als ich gedacht habe. Jedenfalls hast du die Aufgabe gut erfüllt. Jetzt ab mit dir wieder auf die Koppel.“

Am Nachmittag geht es dann in die große Trainingshalle, in der wieder ein Hindernis-Parcour aufgebaut ist. Bei einem Fehler setzt die Magd die Reitpeitsche aber nur sehr vorsichtig ein. Sie weiß, dass Niobe noch nicht viele Trainingseinheiten im Parcour hat und dementsprechend noch unerfahren ist. Auch wenn sie den damaligen Zweikampf sogar gewonnen hat. Da war sie dabei und erinnert sich, dass Niobe dabei sehr viel Glück hatte.

Der folgende Tag verläuft ähnlich. Dann kommt Thee und übernimmt tags darauf das zweite Training am Vormittag und das Training im Parcour. Nach der ersten Runde im Parcour geht sie zu Niobe.
Thee: „Ok, ich biete dir einen Deal an: Wir können weiter trainieren wie bisher und du wirst bei jedem Abwurf bestraft. Oder aber wir verzichten auf die Strafe, dann aber machen wir am Samstag einen echten Durchlauf und wenn du da dann einen Fehler machst wirst du richtig streng bestraft. Willst du den Deal machen?“
Niobe zögert nicht und nickt mit dem Kopf.
Thee: „Ok, abgemacht. Es liegt also an dir fleißig genug zu trainieren um am Samstag fehlerfrei durch den Parcour zu kommen.“

So setzen sie das Training fort und am Ende informiert Thee noch die Magd, damit auch diese die Abmachung kennt und somit beim Parcour-Training auf Strafmaßnahmen verzichtet.


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  RE: Yirkomi Datum:13.08.18 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wie geht das Training weiter und wie fällt der Test am Samstag aus. Hoffentlich erfahren wir bald wie es weiter geht.
Gruss wmms
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  RE: Yirkomi Datum:13.08.18 11:50 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von wmms am 13.08.18 um 11:51 geändert
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  RE: Yirkomi Datum:27.10.18 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo NYY
Seit Deinem letzten Beitrag sind nun schon über 3 Monate vergangen, ohne ein Lebenszeichen von Dir.
Dürfen wir hoffen, bald weitere Teile lesen zu können, oder handelt es sich hier, wie bei so vielen Geschichten, wieder einmal um eine Totgeburt. Wäre echt schade. Trotzdem liebe Grüsse wmms


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  RE: Yirkomi Datum:29.10.18 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird weitergehen - irgendwann. Wann genau kann ich noch nicht sagen, im Moment habe wenig Zeit und auch selten die Muse dazu. Schreibe zur Zeit an Kapitel 82. Das heißt erst 3 weitere Kapitel sind fertig. Etwas zu wenig um fortzufahren, weil dann schnell wieder eine Pause käme.
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  RE: Yirkomi Datum:30.10.18 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy
danke für Deine Info. Es freut mich natürlich, dass diese tolle Geschichte weiter gehen soll. Ich hoffe, dass Dich bald wieder die Muse küsst, und Du
die nötige Ruhe und auch die Freude zum schreiben wieder findest. In diesem Sinne hoffentlich bis recht bald.
Mit ganz lieben Grüssen wmms
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  RE: Yirkomi Datum:08.12.18 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Bis Weihnachten müsst ihr euch noch gedulden. Bis dahin sollte ich dann die nächsten 10 Kapitel fertig haben.
An Weihnachten gibt es dann als kleines "Geschenk" 3 Kapitel am Stück - Heiligabend, 1. und 2. Feiertag je ein Kapitel.
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  RE: Yirkomi Datum:24.12.18 07:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun wie versprochen Teil 1 der Triologie an Weihnachten.

Teil 79
Anstrengendes Wochenende


Der Donnerstag und Freitag verlaufen ähnlich anstrengend. Niobe ist am Abend immer so geschafft, dass sie in der Box direkt nach der Fütterung sich hinlegt und einschläft.

Am Samstag Vormittag ist die Magd wieder mit ihr auf der Rennstrecke. Als Niobe die Gegengerade zurückspurtet fällt ihr auf, dass Thee am Eingang steht und zuschaut. Einen kurzen Moment ist sie überrascht und nicht ganz auf das Rennen konzentriert. Die Magd bemerkt es und Niobe an dem Brennen ihrer Pobacken auch. Schon hat sie einen Hieb abbekommen, der ihre Konzentration wieder einzig und alleine auf das Laufen konzentriert. Darüber hinaus will sie Thee aber nun auch zeigen, wie gut und gehorsam sie ist.

Thee übernimmt das Training und Niobe freut sich, nun wieder bei ihrer Herrin zu sein. Zur Mittagspause bringt Thee Niobe wieder auf die Weide und verabschiedet sich mit „Ruh dich aus, nach der Mittagspause gibt es den Hindernisparcour für dich. Und du kennst unsere Abmachung, jeder Fehler beim heutigen Durchlauf wird streng bestraft.“

Nach einer zweistündigen Pause ist es dann soweit. Thee holt Niobe auf der Weide ab und führt sie in die Reithalle. Dort spricht sie kurz mit der anwesenden Magd und gibt Niobe damit die Gelegenheit, sich den aufgebauten Parcour schon mal näher anzuschauen. Alle Hindernisse sind ihr bekannt, jedoch sind sie in einer neuen Reihenfolge und einem geänderten Ablauf aufgestellt.

Niobe wird nun von der Magd vor das Sulky gespannt. Thee setzt sich, nimmt die Zügel in die Hand und lenkt Niobe zur Startlinie. Sie ruft ihr zu „140 Sekunden sind die Vorgabe.“
Niobe hatte ein ganz klein wenig die Hoffnung, dass sie kein Zeitlimit hat. Aber so ist nun klar, sie läuft hier unter Wettkampfbedingungen. Thee lockert die Zügelhaltung etwas, so dass sie weiß, sie kann loslaufen. Einmal noch atmet sie tief ein, konzentriert sich und läuft auf die Lichtschranke zu.

Und los geht das Rennen. Das erste Hindernis ist einfach und Niobe nimmt es ohne Probleme. Es folgt direkt die 3er-Kombi. Auch diese meistert sie bravurös. Man merkt ihr an, dass sie intensiv trainiert hat. Konzentriert setzt sie das Rennen fort. Der angedeutete Wassergraben folgt nach der Kombination und einer Linkskurve. Wegen dieser Kurve muss sie aufpassen, die Brückenschienen gerade anzulaufen. Aber sie merkt es rechtzeitig und schafft auch dies ohne Probleme. Thee im Sulky nickt leicht. Sie freut sich, wie gut Niobe den Parcour beherrscht. Das sieht ganz so aus, als könne sie später mit Niobe auch bei Hindernis-Wettkämpfen teilnehmen.

Niobe hat inzwischen auch die Hindernisse 6, 7 und 8 überwunden. Nun geht es auf das Rotundo zu. Dieses Hindernis macht Niobe am meisten Angst. Es ist so fies, weil man es nicht nur sehr exakt anlaufen muss, sondern auch genau im richtigen Moment und in der richtigen Geschwindigkeit. Sie sieht, dass sie sich etwas spurten oder stark abbremsen muss und entscheidet sich für den kleinen Spurt. Glücklich erreicht sie das Hindernis genau im richtigen Moment und bremst etwas ab, um es auch in der passenden Geschwindigkeit zu überwinden.
‘Puh, geschafft‘ fährt es ihr blitzartig durch den Kopf. Nun noch die letzte Kehre und dann über die letzten drei Hindernissen. Sie kommt aus der Kurve und ‘verdammt, das wird eng‘ bemerkt, dass das 10. Hindernis eng nach der Kurve kommt. Sie hätte die Kurve besser auslaufen müssen. Das Hindernis für sie zu überspringen kein Problem, aber das Sulky… Sie spitzt die Ohren um zu hören ob es gut geht und als sie das Plopp hört weiß sie, sie hat mit dem Sulky das Hindernis gerissen. Darüber nachzudenken hat sie aber keine Zeit, denn vor ihr sind noch zwei weitere. Diese kann sie wieder problemlos meistern.

Im Ziel angekommen läuft sie kurz aus. Kaum steht sie durchfährt sie ein Schmerz, der sie in die Kandare beißen lässt und sie lässt sich krümmend auf die Knie fallen.
Thee steigt aus und geht zu Niobe nach vorne, die sich langsam wieder aufrafft.
Thee: „Ich gestehe, da hattest du Pech. Aber auch das gehört bei einem Pony dazu, dass es vorausschauend läuft. Die direkte Bestrafung während des Rennens habe ich dir erspart, das hätte vermutlich in einem Fiasko bei den letzten beiden Hindernissen geendet. Aber gemäß unserer Abmachung musste ich dich natürlich bestrafen. Übrigens, das war nur Stärke 7 von 10.“
Niobe nickt. Sie versteht das mit der Bestrafung. Und sie versteht den Wink mit dem Zaunpfahl. ‘Wenn das Stärke 7 war möchte ich nicht wissen, was 8, 9 oder 10 ist.‘
Thee fährt fort: „Damit lassen wir es für heute auch gut sein. Morgen früh hole ich dich ab, dann fahren wir zu den Games Olympicus.“

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