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  RE: Yirkomi Datum:25.12.18 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 80
Fahrt zu den Games Olympicus


Schon früh am folgenden Morgen kommt Thee zum Hof. Sie bringt Niobe in den Hof und weist eine Magd an, Niobe von allen Ponygirl-Teilen zu befreien. Sie selbst verschwindet derweil im Herrenhaus.

Als die Magd Niobe die Hufschuhe auszieht ist das Stehen auf den blanken Fußsohlen für Niobe eine inzwischen sehr ungewohnte Erfahrung. Sie will erst einfach auf den Zehen stehen bleiben und muss sich schon etwas anstrengen, ganz gewusst die Ferse abzusenken. Als sie fertig ist verschwindet die Magd und Niobe bleibt, bis auf den Keuschheitsgürtel komplett nackt, alleine im Hof zurück.

Thee kommt noch ca. 15 Minuten zurück. Niobe schaut sie mit fragenden Augen an und Thee muss lachen.
Thee: „Was machst du für ein Gesicht?“ und fährt nach kurzer Pause fort „Ach so, sorry, du kennst das ja noch nicht. Diese Games of Fun sind nicht nur für Human Ponys.“
Sie geht zu einem kleinen Auto.
Thee: „Komm, steig ein.“

Nachdem Thee losgefahren ist fährt sie fort: „Da du jetzt aktuell kein Ponygirl bist darfst du auch sprechen.“.
Niobe: „Danke, Miss Thee. Ich bin wirklich verwirrt. Was passiert jetzt?“
Thee: „Wir fahren zu den ersten Games of Fun für dich. Das wird gut eine Stunde dauern, bis wir dort sind.“
Niobe: „Was ist das eigentlich, was muss ich da machen?“
Thee: „Also ganz vereinfacht gesagt sind das lustige Wettkämpfe. Zumindest für die Zuschauer. Für die Teilnehmer, das sind übrigens alles Sklavinnen und Sklaven, ist es eher nicht so lustig, sich da zum Affen zu machen.“
Niobe schaut Thee entsetzt an.
Thee: „Ich bin ehrlich zu dir. Macht ja keinen Sinn, dass ich dir da etwas vormache. Aber da musst du jetzt durch, das hast du dir selbst eingebrockt.“
Niobe nickt: „Und was genau muss ich da tun?“
Thee: „Das weiß ich auch noch nicht. Die genauen Wettkämpfe werden im Vorfeld nicht bekannt gegeben. Da werden die Teilnehmer dann vor Ort mit überrascht. Aber die heutigen Games of Fun stehen unter dem Motto Olympicus. Daher können wir davon ausgehen, dass es Abwandlungen von Olympischen Sportarten sind.“
Niobe: „Und was ist daran dann so lustig?“
Thee: „Sehr häufig kommt da Schmierseife zum Einsatz, so dass die Teilnehmer immer wieder ausrutschen. Oder aber es gibt andere Hindernisse oder Erschwernisse. Und natürlich sind die Teilnehmer alle nackt und viel Freude hat man natürlich daran, ihre erogenen Zonen dabei besonders herauszustellen“
Niobe „Aber Miss Thee!!! Das will ich auf keinen Fall!“
Thee: „Na, daran dich zu präsentieren solltest du dich doch inzwischen gewöhnt haben. Mal davon abgesehen, was du willst spielt hier keine Rolle. Du musst ganz einfach.“

Ein paar Minuten fahren sie schweigend weiter. Thee sieht wie Niobe grübelt.
Thee: „Wenn du jetzt darüber nachdenkst, wie du aus dieser Nummer rauskommst – vergiss es. Ich will dich so bald als möglich bei Pony-Wettkämpfen wieder einsetzen. Und du hast das Urteil gehört. Also erwarte ich, dass du dich anstrengst und so schnell wie möglich die notwendigen Punkte holst.
Niobe: „Wie viele Punkte bekommt man denn?“
Thee: „Für die Teilnahme am Vorkampf 1 Punkt. Erreichst du die Zwischenkämpfe gibt es 3 Punkte, kommst du ins Finale gibt es für den 4. Platz 4 Punkte, den 3. Platz 5 Punkte, den 2. Platz 6 Punkte und die Siegerin 10 Punkte.“
Niobe: „Also muss ich maximal an 10 Wettkämpfen teilnehmen.“
Thee: „Wenn du jetzt meinst an 10 Games of Fun, dann ja. Unter der Vorausetzung du wirst nicht disqualifiziert. Dann nämlich werden die Punkte nicht anerkannt. Und so ein Vorkampf besteht aus 3 verschiedenen Disziplinen und es kann ein, dass du in einer Disziplin auch mehrmals ran musst.“

Niobe muss dies alles erst mal verdauen: „Das mit den Punkten und der Disqualifikation habe ich noch nicht wirklich verstanden.“
Thee: „Ich mache mal ein Beispiel. Angenommen es gibt heute ein Rennen, ein Wurfwettbewerb und zum Beispiel Ringen im Vorkampf. Dann musst du beim Rennen ins Ziel kommen, beim Wurfwettbewerb eine Mindestweite schaffen und darfst beim Ringen nicht wegen Inaktivität disqualifiziert werden. Scheiterst du in einem Punkt dann ist der Vorkampf nicht bestanden und du bekommst keinen Punkt.“
Niobe: „Aber dann wäre ich ja völlig umsonst angetreten. Das heißt aber auch ich kann nicht absichtlich gleich wieder auscheiden…“
Thee unterbricht sie: „Das vergiss mal gleich wieder. Mal abgesehen, dass das nicht funktioniert wie du nun weißt, ich erwarte, dass du alles versuchst möglich weit zu kommen. Wenn ich spüre, dass dem nicht so ist dann ziehe ich andere Seiten auf.“

Mit diesen Worten bricht die Unterhaltung ab. Den Rest der Fahrt verbringen beide schweigend. Niobe grübelt, wie sie am besten mit der Situation umgehen soll. Das was Thee beschrieben hat hört sich nach ziemlich viel Peinlichkeit an. Etwas, was ihr so absolut zuwider ist. Aber sie kommt nicht wirklich zu einer Lösung. Oder anders gesagt, am besten ist es, bei so wenig wie möglich von diesen Games of Fun mitzumachen. Was aber bedeutet sie muss weit kommen, entsprechend gut sein und das wiederum wird bedeuten, sie darf vermutlich keine Rücksicht darauf nehmen, wie sie auf die Zuschauer wirkt.

Als sie ankommt sieht sie, wie Zuschauer zu einem Eingang strömen. Ganz offensichtlich handelt es sich um eine Art Stadion und alleine schon die Zahl der Zuschauer die sie jetzt sieht sagt ihr, dass diese Games bei Zuschauern beliebt sind. Ihr fällt dabei auch auf, dass einige der Zuschauer ein kleines Fernglas umhängen haben. Für was muss man wohl kaum länger nachdenken.

Niobe geht mit ihr zu einem Nebentrakt und nachdem sie sich ausgewiesen hat dürfen beide passieren. Sie kommen in eine Halle, in der reges Treiben herrscht. Diverse Sklavinnen und einige Sklaven stehen herum. Die meisten haben auf dem Rücken und auf der Brust eine Zahl aufgemalt.
Thee führt Niobe zu einem Anmeldetisch.
Mitarbeiterin: „Hallo. Der Name?“
Thee: „Miss Thee Thakur mit Sklavin Niobe“
Die Mitarbeiterin schaut in die vor ihr liegende Liste. „Ahh ja, hier haben wir sie. Startnummer 17“
Sie steht auf, kommt um den Tisch, greift eine Spraydose und sprüht Niobe eine 17 auf den Rücken.
Mitarbeiterin: „Umdrehen“
Niobe dreht sich um und schon sprüht sie ihr eine 1 auf die rechte und eine 7 auf die linke Brust. Dann setzt sie sich wieder.
Mitarbeiterin: „Ok, sie ist startberechtigt. Der Keuschheitsgürtel muss aber noch abgenommen werden. Durch die Tür dort“ damit zeigt sie nach links "geht’s auf einen Nebenplatz. Da kann sich die Sklavin aufwärmen. Die Wettkämpfe beginnen in gut 1 Stunde.“

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  RE: Yirkomi Datum:26.12.18 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 81
Games Olympicus


Niobe geht auf den Trainingsplatz und macht einige Lockerungsübungen. Hier draußen ist nur ein Sklave, alles andere sind Sklavinnen. ‘Muss ich auch gegen Männer antreten?‘ fragt sie sich. ‘Und warum sind hier nur so wenige?‘
Dann hört sie eine Durchsage „In 15 Minuten beginnen die Games of Fun. Die Sklavinnen sollen sich auf den Einmarsch vorbereiten.“
‘Ahh, das erklärt einiges. Scheinbar sind zuerst die Wettkämpfe der Frauen.‘ wird Niobe klar. Dann hört sie das bekannte leichte Klicken und erst jetzt merkt sie, dass Thee wieder neben ihr steht. Sie nimmt ihr den Keuschheitsgürtel ab. „Streng dich an, bringe eine gute Leistung.“ Mit diesen Worten verschwindet sie wieder im Gebäude.

Niobe folgt den anderen Teilnehmerinnen. Einige sind offenbar schon erfahren und formieren sich zu einer Reihe. Niobe sieht, dass sie sich nach Nummern sortiert aufstellen und reiht sich zwischen 16 und 18 ein.
Eine Fanfare erklingt, gefolgt von einer Durchsage im Stadion. „Liebe Besucher, herzlich Willkommen bei den Games Olympicus. Heute Vormittag finden zunächst die Wettkämpfe der Sklavinnen statt. Heißen Sie“ – bei diesen Worten beginnt sich die Reihe in Bewegung zu setzen – „unsere Wettkämpferinnen willkommen.“ Unter Gejohle der Zuschauer marschieren 23 Sklavinnen ein und stellen sich mit den Gesichtern zur Tribüne gewandt auf. Niobe sieht, dass fast alle Plätze auf der Tribüne belegt sind. Irgendwo dort wird nun wohl auch Thee sein.

Währenddessen fährt die Sprecherin fort. „Eine Teilnehmerin ist nicht erschienen, so dass wir 23 Wettkämpferinnen haben. Diese werden in 3 Vorkämpfen antreten. Die besten 8 erreichen die Zwischenrunde mit 2 Wettkämpfen und im Finale werden dann die besten 4 den Endkampf bestreiten. Ich stelle ihnen nun die Teilnehmerinnen im einzelnen vor … … Mit der Startnummer 17 die Sklavin Niobe …“
Während dieser Rede schaut sich Niobe die Bahn vor ihr an. Es ist eine Laufbahn mit 8 Spuren, aufgedruckt auf eine Folie, die nass glänzt und ganz offensichtlich mit Schmierseife eingerieben ist. Die Bahn ist wellig, es gibt zwei kleine Hügel, der erste sanft ansteigend und vielleicht 30 cm hoch, der zweite 50cm hoch.

Die Ansagerin fährt fort „Kommen wir zum ersten Wettkampf, dem Sprintrennen. Wobei, liebe Zuschauer, wir uns überraschen lassen, wie sprintend unsere Teilnehmerinnen hier ans Ziel kommen. Es gibt 3 Läufe. Welche Teilnehmerin in welchem Lauf auf welcher Bahn startet wurde ausgelost. Im ersten Lauf … … Die anderen 15 Teilnehmerinnen setzen sich bitte auf die Wartebank.“
Da Niobe nicht im ersten Lauf dabei ist folgt sie den anderen zur Wartebank. Dort wird ihr eine Art Helm aufgesetzt, der ihr die Sicht nimmt. Warum hört sie auch direkt durch die Sprecherin „Damit die Läuferinnen des zweiten und dritten Rennens keinen Vorteil haben dürfen sie nicht zusehen.“

Niobe hört den Startschuss. Sogleich beginnen auch die Zuschauer laut zu werden. Nach nur wenigen Sekunden erstes Gelächter. Und so geht es weiter. Kaum hat das Publikum sich wieder etwas beruhigt kommt der nächste große Lacher. Niobe wird immer unruhiger. Für sie ist es eine Qual, da zu sitzen und zu warten im Wissen, dass sie gleich auch zur Belustigung der Zuschauer da ist. Deshalb ist sie fast schon froh, als ihr der Helm abgenommen wird und sie an den Start der Bahn 7 gestellt wird.

Der Startplatz selbst ist trocken. Aber die Bahn glänzt glitschig. Als der Startschuss fällt geht sie vorsichtig nach vorne. Ganz konzentriert geht sie kleine Schritte. Als sie ins Rutschen kommt kann sie sich nur mit Mühe abfangen. Sie bleibt kurz stehen und sieht, dass andere auf allen Vieren vorwärts krabbeln. Eine Läuferin hat bereits die erste Steigung erreicht. Niobe sieht wie diese sich dort aus dem Stand nach vorne fallen lässt, so mit dem Schwerpunkt über dem Hügel zu liegen kommt und auf der anderen Seite hinunter rutscht. ‘Das ist doch alles abartig‘ sind ihre Gedanken. Aber ihr ist auch klar, dass sie keine Wahl hat. Sie geht nun auf die Knie und rutscht so weiter nach vorne. Tatsächlich hat sie dadurch etwas mehr halt und kommt besser voran. Das geht gut bis zur Schräge. Als sie diese etwa zur Hälfte geschafft hat rutscht sie wieder zurück. ‘Mist!‘ entfährt es ihr leise. Sie überlegt kurz und versucht dann schneller die Steigung zu erklimmen. Auch hier spürt sie wie sie wieder ins Rutschen kommt, schafft es aber den Oberkörper dann soweit nach vorne zu drücken, dass sie auf dem Hügel liegt. Kurz durchgeschnauft strampelt sie sich förmlich noch etwas nach vorne und kann dann auf der anderen Seite runterrutschen. In ähnlicher Form schafft sie auch den Rest der Strecke und kommt bei ihrem Lauf als Sechste ins Ziel. Eine andere Teilnehmerin schafft es noch nach ihr, während die Teilnehmerin auf Bahn 3 entmutigt vor der ersten Steigung liegt und disqualifiziert wird.

Die Läuferinnen werden in einen Wartebereich geführt. Dort sind bereits die Teilnehmerinnen des ersten Rennens und sie warten nun ab, bis auch das dritte Rennen absolviert ist. Als alle Teilnehmerinnen zusammen sind kommt die nächste Durchsage.
„Damit ist der erste Wettkampf beendet. Wir kommen nun zum zweiten Wettkampf, dem Werfen. Zu den Regeln: Die Teilnehmerinnen werfen abwechselnd Wasserbomben auf eine Zielscheibe, die 7 bis 10 Meter entfernt liegt. Es zählen nur Wasserbomben, auf der Zielscheibe, die nicht geplatzt sind. Trifft die Teilnehmerin die Zielscheibe nicht, wird sie aus einer Kanone mit einer Wasserbombe beschossen. Jede Teilnehmerin wirft 10 Wasserbomben. Die ersten 5 normal, die letzten 5 blind.“

Die Teilnehmerinnen werfen in der Reihenfolge der Startnummern, so dass Niobe als 17. an der Reihe ist. Das hat den kleinen Vorteil, dass sie den anderen schon mal zusehen kann. Dabei sieht sie, dass viele Wasserbomben platzen. Entweder ist es Glückssache oder man braucht eine bestimmte Technik. Nur 3 Teilnehmerinnen können erste Punkte erzielen. Zwei je 1 Punkt und eine schafft es in den Zielpunkt und bekommt 5 Punkte.
6 Teilnehmerinnen haben die Scheibe gar nicht getroffen und wurden mit einer Wasserbombe beschossen. Alle konnten mit einem schnellen Sprung zur Seite oder Ducken jedoch vermeiden, getroffen zu werden.

Nun ist Niobe an der Reihe. Sie trifft die Scheibe, aber die Wasserbombe platzt. Auch Versuch 2 und 3 scheitern so. Im vierten Versuch versucht sie etwas vorsichtiger zu werfen, erreicht damit aber die Scheibe nicht und bekommt, gar nicht mehr daran denkend, die von der Kanone abgeschossene Wasserbombe voll unter dem Gelächter der Zuschauer auf die linke Brust.
Mit dem fünften Wurf ist sie dann endlich erfolgreich und weil die Wasserbombe im mittleren Ring liegen bleibt sogar 3 Punkte ergattern.
Ab der 6. Runde wird es nun heikler. Nichts sehend wird es nochmal schwieriger die Zielscheibe zu treffen und natürlich hat man, trifft man sie gar nicht, auch keine wirkliche Chance der Wasserbombe aus der Kanone auszuweichen.

Niobes 6. Wurf erreicht die Scheibe, platzt aber. Mit Wurf 7 kann sie einen Punkt erobern. Wurf 8 ist zu kurz und sie bekommt eine Wasserbombe auf den Bauch. Ohne Vorwarnung klappt sie etwas nach vorne und die Zuschauer freut es. Wurf 9 geht zu weit nach rechts. Die Wasserbombe bekommt sie ans Kinn. Und mit Wurf 10 trifft sie wieder die Scheibe, die Wasserbombe platzt aber, so dass es bei den 4 Punkten bleibt.

Niobe bekommt in all dem Trubel nicht wirklich mit, wie sie platziert ist. Aber mit 4 Punkten liegt sie sicherlich nicht im vorderen Bereich und da sie beim Rennen auch ziemlich langsam war dürfte das heißen ihre Chancen die nächste Runde zu erreichen ist gering. Aber erst mal steht noch der dritte Wettbewerb an und da hört sie auch schon die Durchsage „Kommen wir nun zum dritten Wettbewerb des Vorkampfs, dem Radrennen.“

Niobe hatte schon während des Wurfwettbewerbs mitbekommen, dass auf der Laufbahn des Stadions etwas aufgebaut wurde. Sie hört nun die weitere Durchsage „Gefahren wird mit Funbikes. Insgesamt 7 Hindernisse sind auf der Strecke zu bewältigen. Der Boden darf nicht mit den Füßen berührt werden. Falls doch, muss das Hindernis von neuem angefahren werden. Die Teilnehmerinnen fahren auf Zeit. Gestartet wird in der Reihenfolge der aktuellen Platzierung.“

Nun sieht Niobe auch das Rad. Es hat keinen Sattel, die Radlerin muss also auf den Pedalen stehen. Aber noch ausgefallener sind die Räder, Sowohl Vorder- als auch Hinterrad sind oval, aber unterschiedlich groß. Viel mehr kann Niobe allerdings nicht sehen, die Teilnehmerinnen werden im Innenraum in einen Bereich mit Sichtschutz geführt, so dass sie keinen Blick auf das Rennen haben.

Die erste Teilnehmerin wird aufgerufen. Gelächter und Beifall wechseln sich ab. Ebenso bei der zweiten Fahrerin. Dann ist Niobe an der Reihe. Das heißt sie liegt im Moment nur auf dem 21. Platz. Niobe steht an der Startlinie und fährt in den Parcour. Zunächst kommt eine Welle, die einfach zu nehmen ist. Es folgt ein Slalomkurs mit doppeltem S. Auch hier hat sie wenig Probleme. Hindernis 3 ist eine Limbostange. Sie kommt kurz ins Straucheln als sie in die Hocke geht, kann aber auch dies meistern. Vor ihr liegt nun eine Wippe, gefolgt von einer Schmierseifenstrecke. Sie überlegt kurz, entscheidet sich dann für eine schnelle Durchfahrt der Schmierstreifenstrecke und hofft, das dies mit der Wippe klappt. Sie tritt kräftig in die Pedalen, schießt förmlich über die Wippe, die zu Boden knallt. Ganz kurz vor der Schmierseifenstrecke hört sie auf zu treten, konzentriert sich darauf sich ganz gerade zu halten und fährt und rutscht über die Strecke. Tosender Applaus begleitet sie für diese mutige Fahrt. Es folgt eine steinige Fläche, auf der die nun seifigen Räder noch mehr rutschen. Mit viel Glück kann sie diese meistern und in den folgenden Kreis einfahren, der sich verengt und sie dann zur Ziellinie führt. Großer Beifall von den Rängen zeigt ihr, dass sie dies gut gemeistert hat.

Zurück bei den anderen Teilnehmerinnen muss sie nun deren Fahrten noch abwarten. Anschließend werden die Ergebnisse verkündet. Sie belegt am Ende Rang 14. Um 7 Plätze konnte sie sich also noch verbessern, aber es reichte nicht die nächste Runde zu erreichen.
Die Teilnehmerinnen werden aus dem Stadion geführt, in dem nun als nächstes die männlichen Teilnehmer, deren Zahl inzwischen auch ordentlich angewachsen ist, ihren Vorkampf bestreiten.

Thee kommt zu Niobe: „Das Radrennen hast du toll gemacht. Da hat man gesehen, dass du als Ponygirl bei den Hindernisrennen schon einiges gelernt hast. Das zeigt mal wieder, Übung macht den Meister. Aber leider warst du beim ersten Rennen viel zu vorsichtig und beim Werfen zu ungeschickt. Ich denke wir fahren nach Hause, dann können wir den Tag noch weiter nutzen.“

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  RE: Yirkomi Datum:28.12.18 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy
zuerst möchte ich Dir noch nachträglich frohe Weihnacht und alles Gute für 2019 wünschen.
Vielen Dank für die tolle Fortsetzung dieser schönen Geschichte. Ich hoffe, dass Du uns bald mit weiteren Teilen beglückst. Vielleicht über den Jahreswechsel?
Bis hoffentlich bald mit den besten Grüssen
Dein wmms
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  RE: Yirkomi Datum:28.12.18 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy
zuerst möchte ich Dir noch nachträglich frohe Weihnacht und alles Gute für 2019 wünschen.
Vielen Dank für die tolle Fortsetzung dieser schönen Geschichte. Ich hoffe, dass Du uns bald mit weiteren Teilen beglückst. Vielleicht über den Jahreswechsel?
Bis hoffentlich bald mit den besten Grüssen
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  RE: Yirkomi Datum:29.12.18 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, euch auch allen Alles Gute für das Neue Jahr!

Es wird jetzt etwa im Wochenrythmus weitergehen. Acht weitere Kapitel sind zumindest schon mal vorgeschrieben.
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  RE: Yirkomi Datum:01.01.19 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hinweis: Auf die Idee mit dem im folgenden Kapitel beschriebene Plunger-Gag bin ich durch eine Zeichnung von heveti gekommen, u.a. veröffentlicht hier: http://erolair.com/gallery/photos/plunger-gag-concept.3527/

Teil 82
Erinnerung ans Shopping


Thee und Niobe fahren wieder nach Hause. Mit der heutigen Teilnahme hat sie einen Punkt erreicht. Fehlen also noch neun. Beide hoffen jedoch, dass dies nicht bedeutet Niobe muss noch bei 9 weiteren Wettbewerben teilnehmen. Thee, weil dies dauern würde und somit eine lange Pause von den Pony-Wettbewerben bedeuten würde, Niobe weil ihr Peinlichkeiten keinen Spaß bereiten.
Während der Rückfahrt unterhalten sie sich weiter.
Thee: „Na, wie hat dir das gefallen?“
Niobe: „Also da bin ich viel lieber Ponygirl und laufen Rennen. Das hier ist doch nur beschämend.“
Thee: „Darauf ist es ausgelegt. Es geht hier in erster Linie nicht um Siege, sondern darum das Publikum zu unterhalten.“
Niobe: „Es mag ja auch Leute geben denen es gefällt, an so etwas teilzunehmen. Mir aber nicht.“
Thee: „Du weißt, dass du dir das selbst eingebrockt hast.“
Niobe: „Ja…“
Thee: „Im übrigen, bei dem ersten Wettkampf warst du viel zu zaghaft. So konntest du da nicht wirklich punkten. Das hat mir gar nicht gefallen.“
Niobe: „Ich musste erst mal schauen, wie ich mit der Situation umgehe.“
Thee: „Verständlich. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, du wärst forscher und würdest deine Chance suchen. Aber es schien mir, dass es dir wichtiger war, dich nicht zu blamieren.“
Niobe antwortet darauf nichts.
Thee: „Siehst du, ich glaube ich habe Recht. Da muss ich dich noch besser erziehen. Und das gibt mir die Gelegenheit, endlich unseren Einkauf auszuprobieren.“
Niobe schaut Thee fragend an: „Welchen Einkauf?“
Thee: „Denk mal an unsere Shopping-Tour auf dem Markt.“
Niobe ahnt böses: „Miss Thee, meinen sie die Teile die am Stand für Ponies gekauft haben?“
Thee: „Ja genau. Wir haben weder den Stolzierer noch die Plunger-Trense bisher genutzt.“
Niobe: „Aber das ist doch auch gar nicht nötig.“
Thee: „Das lass mal meine Sorge sein. Ich denke den Stolzierer können wir in der nächsten Zeit quasi zu deinem Standard machen. Das gibt dir eine gute Haltung, bereitet dich schon mal etwas auf das Dressurreiten vor – das sollten wir sowieso dann auch mal ausprobieren – und sorgt für ein schönes Präsentieren. Du hast dich zwar inzwischen daran gewöhnt, das alle deine Tittchen sehen können. Aber dennoch ist es vielleicht hilfreich, wenn du sie nochmal etwas mehr präsentieren musst. Der Plunger dagegen ist sicherlich nicht für den Alltag. Aber so als kleiner Ansporn, dass ich solches Zögern nicht gutheiße können wir ihn endlich mal nutzen.“
Niobe: „Bitte nicht…“
Thee: „Du solltest doch inzwischen wissen, dass betteln oder gar Widerworte nicht helfen. Also lass es sein.“
Damit bricht das Gespräch ab und beide fahren den Rest des Weges schweigsam.

Auf dem Hof angekommen ruft Thee eine Magd und lässt Niobe wieder als Ponygirl einkleiden. Sie selbst fährt in der Zwischenzeit kurz nach Hause, um Stolzierer und Punger-Trense zu holen. Als sie zurück kommt steht Niobe fertig eingekleidet und angeleint alleine auf dem Hof.
Thee erinnert Niobe freundlich: „Nur zur Sicherheit für dich: Du bist jetzt wieder Ponygirl, also absolutes Redeverbot!“
Niobe nickt.
Thee: „So, dann wollen wir das nette Teil mal testen.“
Sie stellt sich mit dem Ring-Gag vor Niobe.
Thee: „Dann mach mal schön das Mäulchen auf.“
Niobe, der klar ist dass sie sowieso nicht umhin kommt öffnet ihren Mund bereitwillig. Thee setzt den Ring-Gag vorsichtig so ein, dass er hinter den Schneidezähnen liegt. Sie muss Niobes Zaumzeug ein klein wenig justieren, damit sie diese Ring-Trense so befestigen kann, dass sie fest genug sitzt.
Thee scherzt: „So, das war der angenehme Teil.“ Sie greift zum Plunger-Dildo und schiebt dessen Spitze ein Stückchen in den Ring-Gag ein. Nun kann sie ihn an der vorbereiten Achse des Ring-Gag befestigen. Eine eingebaute Feder sorgt dafür, dass der Plunger, wenn er nicht unter Zug steht, automatisch in der Ruheposition gehalten wird. So, mit dem Plunger in Ruheposition, steht Niobe nun da. Der Plunger füllt den vorderen Teil ihres Mundraums aus. Und wenn man sieht welche Länge des Plungers noch außerhalb ist fällt es nicht schwer vorzustellen, dass dieser, voll angezogen, bis weit in den Rachen hinein eindringt.

An der Halterung des Plungers sind beidseitig je zwei Ringösen. Jeweils eine knapp neben dem Plunger. Daran befestigte Zügel ziehen, strammgezogen, den Plunger in den Mund- und Rachenraum, wenn die Reiterin hinter dem Pony ist. Zwei weitere Ösen, jeweils eine rechts und eine links, bilden das Ende von Stangen, die vom Gelenk nach unten abgehen. Hier ist es genau umgekehrt, hier wird der Plunger eingeführt, wenn die Reiterin vor dem Pony ist und die Zügel stramm zieht. An beide Situationen ist also gedacht und das Ponygirl, in diesem Fall Niobe, hat auch keine Chance, dies zu verhindern – außer sich so zu verhalten, dass die Reiterin keinen Anlass hat die Zügel stramm zu ziehen.

Thee klingt Zügel in die Ösen ein, die einen Zug von vorne ermöglichen. So hat sie eine bessere Chance Niobes Reaktion zu beobachten. Dann zieht sie vorsichtig an den Zügeln und beobachtet Niobe. Der Plunger ist nur ein kleines Stückchen weiter eingefahren. Aber Niobe wird unruhig und ihre Augen größer.
Thee: „Keine Angst, ich haue ihn dir nicht abrupt rein. Aber du bleibst schön stehen. Wage es nicht nach vorne zu gehen, um den Zug zu lockern!“
Thee zieht noch etwas weiter. Der Plunger ist nicht mal zur Hälfte der möglichen Strecke eingefahren, aber Niobe fängt an zu würgen. Thee lässt locker. Die Feder drückt den Plunger automatisch wieder in Ruhestellung. Auch diese ist für Niobe nicht wirklich angenehm, der Ring-Gag und der bis in den halben Mund eingefahrene Plunger verhindern das. Trotzdem kommt sie langsam wieder etwas zur Ruhe.
Thee: „Ich sehe schon, der zeigt sehr viel Wirkung. Lass es uns nochmal üben.“
Niobe schüttelt den Kopf und Thee begeehrt auf: „Ich will von dir keine Gesten der Abneigung zu dem was ich sage sehen. Also sei brav, sonst…“
Thee zieht wieder an den Zügel. Als der Plunger etwa soweit eingefahren ist wie beim ersten Versuch beginnt Niobe wieder an zu würgen. Ganz offensichtlich hat sie mit dem Plunger wirklich Probleme. Thee hält den Plunger für kurze Zeit in dieser Position, dann lässt sie wieder los.
Thee: „OK, ich denke wir werden in nächster Zeit noch etwas damit üben, damit du dich etwas daran gewöhnst. Es sollte dir klar sein, dass Teil kann dich ganz schön quälen. Du weißt ich will dich nicht quälen. Aber lass es dir ein Mahner sein, dass du immer volle Leistung zeigen musst. Sonst muss ich dir das evtl. doch mit dem Plunger näher bringen.“
Mit diesen Worten löst sie löst sie die Ring-Trense vom Zaumzeug und nimmt Niobe diesen zusammen mit dem Plunger ab.

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  RE: Yirkomi Datum:06.01.19 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy

Eine tolle Fortsetzung deiner Geschichte ich habe mich schon befürchtet das die Sachen vom Einkauf nie zur Verwendung komme, die Beschreibung der Trense dir sehr gut gelungen. Wäre schon wenn du das Teil noch mal in deiner Geschichte verwendest.
LG
Sem

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  RE: Yirkomi Datum:09.01.19 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sem,
danke für das Lob! Wie dir vielleicht schon aufgefallen ist, ich baue die Story gerne langfristig auf. Da kann es dann schon mal vorkommen, dass wie hier etwas auftaucht, dann erst mal zurücksteht und später wieder als Thema kommt.
LG
Nyy
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  RE: Yirkomi Datum:09.01.19 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 83
Aphroditis Kiss and suck


In den darauf folgenden Tagen hat Thee keine Zeit für Niobe, so dass die Knechte und Mägde des Reiterhofs sich um Niobe und ihr weiteres Training kümmern. Thee kommt erst wieder am Freitag zum Hof.
Thee: „Na mein Pony, wie geht es dir.“
Niobe ist erfreut sie zu sehen und nickt mit einem strahlen im Gesicht.
Thee: „Ich sehe du freust dich mich zu sehen. Hoffentlich bleibt das so. Morgen gibt es wieder Games of Fun. Diesmal mit dem Titel Aphroditis.“
Niobe schaut Thee etwas fragend an. So ganz klar ist der Titel nicht, aber er klingt sehr nach Aphrodite und damit nach der Liebesgöttin der Griechen.
Thee schaut Niobe genau an: „Ja, ich denke du vermutest richtig. Es gibt auch immer wieder solche Games of Funs, die sehr sexistisch angehaucht sind. Das dürfte solch ein Wettkampf sein.“
Sie beobachtet Niobe genau und sieht deren Widerwillen im Gesicht. Deshalb fährt sie fort: „Denke gar nicht darüber nach. Natürlich nimmst du daran teil. Und ich erwarte dass du alles gibst, um möglichst gut abzuschneiden.“
Niobe nickt vorsichtig.

Den Rest des Tages verbringen Thee mit Niobe bei Trainingseinheiten. Thee widmet sich mal wieder intensiv Niobes Training und erreicht damit auch, dass Niobe zunächst nicht weiter über die nächsten Games of Fun nachdenken kann. Sie hatte im Vorfeld sowieso überlegt, ob sie es Niobe vorab sagen soll. Letztendlich hat sie sich dazu entschieden, damit sich Niobe etwas darauf einstellen kann und so vielleicht leichter die Aufgaben bewerkstelligen kann.

Am folgenden Morgen holt Thee Niobe ab. Gemeinsam fahren sie zum Austragungsort der heutigen Games of Fun. Im Gegensatz zu letzter Woche verbringen sie die Fahrt jedoch schweigend. Thee hat zunächst versucht ein Gespräch mit Niobe zu führen, aber schnell gemerkt, dass diese in Gedanken wohl schon bei den Spielen ist und so entschieden, sie auch nicht weiter zu stören.

Am Ziel angelangt verläuft die Registrierung auch analog zu den Vorgängen bei den Games Olympicus, sieht man mal davon ab, dass diesmal die Männer beginnen, sich bereits in der Arena befinden und somit bei der Ankunft von Thee und Niobe im Anmelde- und Aufwärmbereich nur noch weibliche Teilnehmerin sind. Beim Aufwärmen hört Niobe immer wieder Gelächter oder Beifall aus dem Stadion.

Nach gut 1 Stunde werden die Teilnehmerinnen aufgefordert sich bereit zu halten. Es wird also bald losgehen und Niobe ist schon gespannt darauf, was für Wettkämpfe diesmal auf sie zukommen. Kurze Zeit darauf erfolgt der Einmarsch, die Vorstellung der Teilnehmerinnen und dann fährt die Sprecherin fort: „Kommen wir nun zum ersten Wettkampf, dem Kiss and suck. Die Frauen haben 7 ½ Minuten Zeit.“
Es folgt ein Gong, dann fährt die Sprecherin fort: „Teilnehmerinnen, hier die Regeln: Ihr seht rechts neben euch eine Treppe mit 20 Stufen zu einem Podest. Dort oben gibt es 10 nachgeahmte Münder und in diesen ist ein Saugrohr. Eure Aufgabe ist es, innerhalb der Zeit von 7 ½ Minuten soviel Flüssigkeit wie möglich aufgesaugt und im Mund nach unten transportiert in ein dort bereitgestelltes Gefäß zu füllen. Es zählt nur die Flüssigkeit, die sich nach Ablauf der Zeit im Gefäß befindet. Der Rückweg kann über die Treppe oder über die neben der Treppe befindliche Rutsche erfolgen. Jeweils 6 Teilnehmerinnen starten gleichzeitig.“

Niobe schaut sich das Ganze näher an. Die Treppenstufen sind normal, die Treppe dürfte daher kein Problem darstellen. Die Saugvorrichtung kann sie von unten nicht sehen. Die Rutsche dagegen ist ungewöhnlich, etwa auf halber Höhe befindet sich da eine kleine Sprungschanze. Sie schätzt das sind etwa 20 Zentimeter. Sie überlegt, was das soll, wird dabei aber kurz unterbrochen, als ihr mitgeteilt wird, dass sie in die zweite Startgruppe gelost wurde. Während die Teilnehmerinnen der ersten Startgruppe sich bereit machen müssen alle anderen in einen Bereich hinter der Treppe gehen, so dass sie nichts vom Verlauf des ersten Durchgangs mitbekommen.

Inzwischen kennt Niobe ja das Johlen und Gejauchze der Zuschauer und ist entsprechend nicht überrascht, wie laut es während des Wettkampfes ist. So wartet sie geduldig mit einer ordentlichen Portion Aufregung, bis die Teilnehmer für die zweite Runde und damit auch sie aufgerufen wird. Mit 5 weiteren Teilnehmerinnen steht sie an der Startlinie und alle rennen nach dem Startsignal mehr oder weniger parallel nach oben. Da es dort mehr Münder als Teilnehmerinnen gibt ist das kein großes Problem.

Niobe erreicht den zweiten Mund von links. Die Lippen sind aus einem weichen Gummimaterial und kurz sucht sie das Saugröhrchen. Dann merkt sie, dass stattdessen der ganze Mund das Saugrohr bildet. Sie muss ihre Lippen möglichst fest draufpressen, um so gut saugen zu können. Das funktioniert gut. Als ihr Mund voll ist springt sie auf und rennt zur Rutsche. Jetzt wird ihr klar, dass es taktisch nicht klug war, einen Mund links außen zu wählen. Damit hat sie den weitesten Weg zur Rutsche, erreicht diese aber trotzdem als Zweite. Beim Sprung wird ihr auch klar, was dieser soll. Nur mit viel Mühe kann sie verhindern kurz aufzuschreien, womit sie einen Großteil der Flüssigkeit verlieren würde.

Sie liefert ab und rennt wieder die Treppe hoch. Diesmal wählt sie den Mund ganz rechts, an dem zuvor eine andere Teilnehmerin war. Dabei merkt sie, dass das Saugen nun schon etwas schwieriger geht. Ganz offensichtlich wird die Flasche dahinter nicht wieder aufgefüllt. So dauert es etwas länger, bis sie genügend aufgesaugt hat und wieder nach unten rutscht. Ob wieder als Zweite oder wie auch immer, den Überblick hat sie verloren.

Beim dritten Lauf die Treppe hoch kommen ihr gleich drei andere Teilnehmerinnen entgegen. Offenbar haben diese sich entschieden, statt der Rutsche lieber die Treppe zu nehmen, obwohl das sicherlich etwas länger dauert.
Niobe entscheidet sich, den Mund ganz links zu nehmen. Da war wohl noch keine der anderen Teilnehmerinnen. Sie kann leicht saugen, ist schnell fertig und rennt rüber zur Rutsche. Dabei kommt sie einer anderen Teilnehmerin in die Quere, die stürzt und dabei ihre Flüssigkeit verliert. Niobe tut das leid, aber will keine Zeit verlieren und läuft weiter zur Rutsche und über diese nach unten. Als sie diese Ladung abgeliefert hat erhascht sie einen kurzen Blick auf den Timer. Dieser läuft rückwärts und zeigt noch 3 Minuten und 1 Sekunde. Sie läuft wieder hoch, wählt wieder den Mund ganz links außen. Auch hier geht es jetzt schon merklich schwerer, so dass der Timer, als sie diese Runde abschließt, noch 1 Minuten 10 Sekunden zeigt.

Niobe ist klar, das ist die letzte Runde. Sie rennt hoch und wählt diesmal einen Mund in der Mitte. Nur mit festem Saugen bekommt sie hier noch Flüssigkeit. Sie schätzt, dass ihr Mund zwar erst zu einem Viertel voll ist, aber auch, dass es Zeit wird nach unten zu kommen. Schnell rutscht sie runter und liefert ab. Ein Blick auf die Uhr: noch 7 Sekunden. Sie bleibt stehen und sieht, dass eine weitere Teilnehmerin noch abliefern kann. Die anderen kommen zu spät.

Sie werden wieder nach hinten gebracht und müssen dort die Durchgänge 3 und 4 abwarten. Danach werden sie alle wieder nach vorne geholt. Die Stadionsprecherin verkündet: „In allen Rennen sind sich Teilnehmerinnen in die Quere gekommen. Das ist bei diesem Spiel auch beabsichtigt. In Rennen 2 kam es zu einem besonders heftigen Zusammenstoß zwischen den Sklavinnen Rosalie und Niobe. Die Besitzerin der Sklavin Rosalie hat Protest eingelegt mit der Begründung, ihre Sklavin sei absichtlich gefault worden. Das anwesende Schiedsgericht ist einstimmig der Meinung, dass dem nicht so ist, sondern der Unfall im üblichen Gefechtsrahmen erfolgte. Der Protest wird daher abgelehnt.“

Für einen kurzen Moment fährt Niobe der Schrecken in die Glieder. Protest gegen sie? Dann wäre sie evtl. schon disqualifiziert? Aber glücklicherweise geht es ja gut aus und es stimmt ja, sie hatte nie die Absicht, die andere Teilnehmerin zu behindern. Schon darüber glücklich springt ihr Glückszustand noch weit nach oben, als sie die Sprecherin sagen hört „Das beste Ergebnis hat die Sklavin Niobe erzielt. Die sich daraus ergebenden Punktzahlen entnehmen sie bitte der Anzeigetafel. Niobe schaut fast ungläubig dorthin und sieht tatsächlich:
1. Niobe 100 Punkte

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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Yirkomi Datum:11.01.19 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy.

Danke das du deine Story nicht vergessen hast. Du hast ja eine lange Pause gemacht, aber nicht vergessen.


Du hast wieder tolle Teile geschrieben, und ich freue mich immer noch auf neue.

Danke
LG Rainman
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  RE: Yirkomi Datum:19.01.19 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 84
Get hard und love trees


Die Sprecherin leitet dann direkt über zum nächsten Spiel: „Kommen wir nun zum zweiten Wettkampf unter dem Motto get hard.“
Es kommt wieder das Signal und sie fährt fort: „Teilnehmerinnen, hier die Regeln. Es gilt, ein aufblasbares Kunstglied aufzupumpen und zum Stehen zu bringen. Aus dem Kunstglied kann man Bälle herausschießen. Die Aufgabe ist erfolgreich geschafft, wenn ihr einen Ball in den Zielkorb geschossen habt. Es gilt die benötigte Zeit, wobei für jeden Fehlschuss 5 Sekunden Strafzeit hinzuaddiert werden. Gestartet wird in der Reihenfolge eurer Startnummern.“

Wieder werden die Teilnehmerinnen in den Bereich hinter der Treppe geführt. Nur die Teilnehmerin mit der Startnummer 1 bleibt vorne. So versuchen sich die Teilnehmerinnen der Reihe nach an der Aufgabe. Niobe hat die Startnummer 11. Als sie nach vorne kommt sieht sie ein Gestell mit einer Plastikfolie, schon allein auf Grund der Farbe ganz offensichtlich der Kunstpimmel. Sie schätzt ihn auf ca. 1,5 Meter Höhe, wenn er in voller Manneskraft steht. Eine Ständer-Handpumpe ist daran und man zeigt ihr kurz den Knopf, mit dem sie einen Ball abschießen kann.

Niobe beginnt zu pumpen. Anfangs geht das noch ganz gut, sie merkt aber schnell, dass es doch ganz schön anstrengend ist, so ein großes Teil aufzublasen. Und als Ponygirl ist sie zwar trainiert, aber nur was die Beine angeht. Die Arme sind da ja eher fast nutzlos und daher auch bei ihr inzwischen eher schwach in der Muskelkraft.
Das Publikum merkt wie sie kämpft und feuert sie an. Die meisten nur mit einfachen aufmunternden Worten, aber sie muss sich auch ziemlich sexistische Sprüche anhören wie „Na auf, sonst wirst du doch keinen harten Sch***z verpöhnen“ oder „Ist der dir evtl. dann doch etwas zu groß?“.

Als das Kunstglied sich einigermaßen aufgerichtet hat stoppt Niobe das Aufblasen und schießt einen Ball ab. Dieser aber fliegt viel zu flach und erreicht nicht den Zielkorb. Durch die leichte Schrägstellung ist das Glied schon eingeknickt, als der Ball den unteren Teil passierte. Das heißt der Luftdruck muss viel höher sein, damit dies nicht passiert und der Ball im richtigen Bogen fliegt. Niobe pumpt weiter, merkt aber, wie sie mit jedem Pumpstoss mehr Kraft aufwenden muss. Sie wagt einen zweiten Schuss. Der fliegt zwar schon besser, erreicht aber das Ziel wieder nicht. So muss sie weiter pumpen. Ihre Arme tun ihr inzwischen richtig weh. Und dummerweise fällt ein dritter Versuch kurz vor dem Korb runter.

Inzwischen schafft sie es fast gar nicht mehr, weiter Druck auf die Pumpe zu geben. Sie hängt fast mit dem ganze Gewicht auf dem Handgriff und hört so beschämende Sprüche wie „Ja, häng dich schön drüber und ab mit deinem Knackärschchen in die Höhe“.
Sie versucht einen vierten Schuss und dieser trifft nun endlich ins Ziel. Erleichtert lässt sie los und setzt sich auf den Boden. Während eine Sklavin die Luft wieder rauslässt und damit die Vorbereitung für die nächste Teilnehmerin trifft wird Niobe aufgefordert aufzustehen und wieder nach hinten zu gehen.

Im Wartebereich kann sie sich von den Strapazen erholen und das Ende dieses Spiels abwarten. Als sie alle wieder nach vorne gerufen werden wirft sie einen Blick auf die Anzeigetafel. Mit 129 Punkten liegt sie nun leider nur noch auf Rang 11. Zu wenig, um ins Halbfinale einzuziehen.

Es geht aber gleich weiter. Die Sprecherin meldet sich nach dem Signal wieder „Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer sowie Teilnehmerinnen, wir kommen zum dritten und letzten Wettkampf der Vorrunde, den love trees. Im Stadionrund sind künstliche Bäume aufgestellt, an denen Liebesäpfel hängen. Die Teilnehmerinnen bekommen Fahrräder gestellt mit einem Korb am Lenker, in den sie gepflückte Äpfel werfen können. Nur die Äpfel die am Ende im Korb sind zählen. Es gibt kein Zeitlimit. Das Spiel ist beendet, wenn alle Äpfel gepflückt sind oder keine Teilnehmerin mehr aktiv ist. Das Berühren des Bodens mit den Füßen ist nicht erlaubt. Berührt eine Teilnehmerin den Boden mit den Füßen endet für sie das Spiel und es zählen die bis dahin gesammelten Äpfel. Alle 24 Teilnehmerinnen starten gemeinsam aus dem Mittelkreis.

Jede Teilnehmerin bekommt ein Fahrrad, das an Stelle eines Sattels nur eine dreieckige Schiene von ca. 15cm Länge hat, eine Seite nach unten gerichtet, damit eine Kante nach oben. Richtig setzen ist also eher schlecht, zumindest wird es im Schritt übel drücken.

Niobe nutzt eine kleine Pause, um kurz mit dem Fahrrad zu fahren, bevor es für alle in den Mittelkreis geht. Mit dem Startsignal fahren alle los. Im Seitenwinkel sieht Niobe kurz darauf, wie eine Konkurrentin ins Schlingern kommt und sich mit dem Fuß abstützen muss. Für sie ist dieses Spiel damit schon wieder zu Ende.
Niobe dagegen erreicht den ersten Baum und beginnt vorsichtig und dennoch möglichst zügig, Äpfel einzusammeln. Insbesondere achtet sie darauf, möglichst keiner anderen Teilnehmerin in die Quere zu kommen. Es hat den Anschein, dass sie damit zwar nicht die Schnellste ist, aber dafür einigermaßen sicher unterwegs. Wie sie trotz der Konzentration mitbekommt gibt es einige Karambolagen. Meist zwingt das die Fahrerinnen sich mit dem Fuß abzustützen, womit die Teilnahme an diesem Spiel für sie beendet ist.

Jetzt hat sie einen Baum ganz für sich alleine und kann damit einigermaßen ungestört die Äpfel einsammeln. Das bringt ihr eine gute Ernte. Danach konzentriert sie sich auf Ecken, in denen andere Teilnehmerinnen ausgeschieden sind. Sie kommt gut voran und schaut sich um, wo es noch etwas zu ernten gibt. An einem Baum sieht sie noch zwei Äpfel, aber drei andere Teilnehmerinnen sind schon auf dem Weg dorthin. Das kann sie sich schenken. Sie sieht sich weiter um, findet aber sonst nichts mehr. Tatsächlich erfolgt, als diese beiden Äpfel eingesammelt sind ein Pfiff und die Sprecherin verkündet, dass das Spiel, da alle Äpfel geerntet, zu Ende ist.

Eine Sklavin übernimmt Niobes Fahrrad, um ihre Ernte zu zählen. Die Teilnehmerinnen versammeln sich derweil vor der Haupttribüne und warten nun dort auf das Ergebnis.

Nach ca. 5 Minuten ist es dann soweit und die Sprecherin verkündet: „Damit ist die Vorrunde beendet. Qualifiziert für die Zwischenrunde haben sich: Sklavin Mahsuri, 247 Punkte, Sklavin Jovita, 233 Punkte, Sklavin Sarisel, 232 Punkte, Sklavin Nilam, 230 Punkte, Sklavin Elodia 226 Punkte, Sklavin Dulce, ebenfalls 226 Punkte, Sklavin Niobe, 220 Punkte sowie Sklavin Esah mit 213 Punkten. Sklavin Esah qualifizierte sich auf Grund der direkten-Vergleichs-Regelung vor Sklavin Dayang, die somit mit ebenfalls 213 Punkten leider ausscheidet.“

Niobe freut sich riesig. Sie schaut nochmal zur Anzeigetafel und dort erscheint es schwarz auf weiß, sie liegt auf dem 7. Platz und hat damit die Zwischenrunde erreicht.

Die Teilnehmerinnen verlassen nun das Stadium, um den Männern für ihre Zwischenrunde Platz zu machen. Im Aufwärmbereich wartet bereits Thee: „Das hast du toll gemacht. Ich gratuliere dir. Nun hast du eine Pause und danach schauen wir, welche Chancen du im Halbfinale hast.“
Niobe: „Ja, ich freue mich sehr. Aber ich habe überhaupt noch nicht verstanden, wie das mit den Punkten funktioniert.“
Thee: „Ich erkläre es dir. Pro Wettkampf gibt es für die Siegerin 100 Punkte. Die Letzte erhält 0 Punkte bzw. wenn eine oder mehrere Kandidatinnen disqualifiziert wurden erhält die letzte nicht disqualifizierte Teilnehmerin 25 Punkte. Alle anderen Teilnehmer bekommen Punkte in Abhängigkeit von ihrem Abstand zur Siegern und der Letzten. Ich mach ein Beispiel: Wenn im letzten Spiel die Siegerin 25 Äpfel eingesammelt hat bekommt sie 100 Punkte. Die Letzte hat keinen Apfel und bekommt 0 Punkte. Eine Spielerin die 10 Äpfel hat bekommt dann 40 Punkte. Verstanden?“
Niobe denkt kurz nach und sagt „Ja ok, Prozentrechnen.“
Thee: „Im Halbfinale geht es so weiter, allerdings gibt es da dann für die Siegerin 200 Punkte. Das stellt sicher, dass niemand, egal wie weit sie nach dem Vorkampf vorne liegt, schon ziemlich sicher sein kann das Finale zu erreichen. Massuri liegt zwar momentan 27 Punkte vor dir, aber das ist dann fast nichts bezogen auf die insgesamt 400 Punkte, die man im Halbfinale holen kann. Und im Finale bekommt die Siegerin sogar 300 Punkte.“
Niobe: „Danke. Jetzt weiß ich wenigstens, wie die Punkte und damit Plätze ermittelt werden.“
Thee „Gerne. Dann ruhe dich jetzt ein bisschen aus, damit du für das Halbfinale fit bist.“

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  RE: Yirkomi Datum:26.01.19 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 85
Aphroditis Halbfinale (Amors arrows und sperm run)


Nach ca. 2 Stunden werden die verbliebenen 8 Teilnehmerinnen wieder ins Stadion geführt. Dort wurde umgebaut. Einen größeren Teil nimmt ein zunächst mal undurchschaubares Gebilde in Anspruch. Die Teilnehmerinnen werden aber zunächst zu einem anderen Bereich geführt.

Sprecherin: „Kommen wir nun zum Wettbewerb Amors arrows der Sklavinnen. Ziel ist es, mit Liebespfeilen die 3 roten Luftballons auf der Herz-Zielscheibe zu treffen, so dass sie platzen. Die jeweils schießende Teilnehmerin steht dazu auf dieser Drehscheibe, die leicht schräg angebracht ist und auf einem Kugellager liegt. Die anderen 7 Teilnehmerinnen können Kugeln gleichzeitig in an der Scheibe befestigte Körbe werfen. Dadurch wird sich das Gewicht jeweils verlagern und die Scheibe sich entsprechend bewegen. Die Teilnehmerinnen starten von Rang 8 nach Rang 1. Jede Teilnehmerin hat max. 15 Pfeile. Die Anzahl der Treffer, benötigten Pfeile und die Zeit wird bewertet.“

Esah ist somit die erste Sklavin, die die Pfeile abschießt. Sie stellt sich auf die Scheibe, die alleine schon dadurch in Bewegung kommt. Man gibt ihr einige Sekunden, sich an die Scheibe zu gewöhnen. Den Bogen hat sie in der Hand, die 15 Pfeile sind in einem Köcher, den sie über der Schulter trägt.

Mit dem Startsignal nimmt sie einen Pfeil aus dem Köcher und versucht, auf der 10 Meter entfernten Scheibe die Luftballons zu treffen. Der erste Schuss geht daneben, der zweite Schuss trifft. Derweil versuchen die anderen Teilnehmerinnen 1kg schwere Eisenkugeln in die Körbe zu werfen. Sie stehen dabei auf beiden Seiten und Niobe bemerkt, dass sie sich gegenseitig eher egalisieren. Niobe hält sich selbst lieber mit werfen zurück und beobachtet mehr, wie es Esah ergeht. Diese kann mit dem 12. Schuss den letzten Ballon zum Platzen bringen.

Nun ist Niobe an der Reihe. Sie betritt die Scheibe und sucht sich einen sicheren Stand. Mit dem Startsignal greift sie den ersten Pfeil. Sie zielt sorgfältig und ist erfolgreich. Gleich der erste Schuss trifft. Die Schüsse zwei und drei gehen leider vorbei – der dritte Schuss vermutlich nur, weil sich gerade da die Scheibe mal etwas stärker dreht.
Niobe muss ihren Stand etwas korrigieren. Mit dem vierten Schuss hat sie sicherlich etwas Glück. Er wäre beinahe ganz dicht am Ballon vorbeigeglitten, aber es reicht dennoch aus, dass er platzt. Etwas übermütig vor Freude geht der 5. Schuss wieder daneben, doch der 6. Schuss ist ein weiterer Treffer und damit hat sie die Aufgabe erfüllt.

Zufrieden mit sich verlässt sie die Scheibe. Nun kann sie sich ganz dem Stören der anderen Teilnehmerinnen widmen. Und einige dieser anderen haben inzwischen auch bemerkt, dass das Stören umso erfolgreicher ist, je ungleicher man die Körbe auf den beiden Seiten füllt. So gehen sie von nun an gezielter vor.

Am Ende haben 3 Teilnehmerinnen nur 1 oder 2 Ballons getroffen. Und von den anderen war, wenn Niobe ihr Gefühl nicht täuscht (und es täuscht sie wirklich nicht) keine schneller als sie und alle benötigten mehr Pfeile.

Sprecherin: „Kommen wir nun zum nächsten Wettkampf, dem sperm run. Teilnehmerinnen, ihr wisst alle, nur die schnellste Spermie kann die Eizelle befruchten. Diesmal seid ihr die Spermie und das heißt für euch, ihr solltet möglichst schnell die Eizelle erreichen. Ihr startet wieder in der gleichen Reihenfolge.

Niobe sieht wie die anderen Teilnehmer ein großes, aufgeblasenes Gebilde. Ihr ist noch unklar, wie das im Einzelnen dann aussieht. Sie hat auch nicht die Zeit, es sich näher anzusehen, denn außer Esah werden nun alle hinter eine Trennwand geführt, von der sie aus keinen Blick auf die Wettkampffläche haben.

Nachdem Esah fertig ist wird Niobe zum Startpunkt gebracht. Sie sieht vor sich in dem aufgeblasenen Gebilde eine Spalte, die mehr oder minder Ähnlichkeit mit einer Scheide hat und es ist ihr klar, da muss sie wohl durch, um ins Innere des Gebildes zu kommen. Mit dem Startsignal läuft sie also darauf zu und zwängt sich mit den Händen voran in den Spalt. Es Bedarf etwas Anstrengung, einzudringen. Erfreulicherweise ist es nicht Dunkel. Damit die Zuschauer gut sehen können ist zur Tribüne hin die Folie durchsichtig.

Nach den Scheidenlippen kommt sie in eine kleine Höhle, weich gepolstert. Diese zu durchqueren ist nicht schwer, jedoch kommt an deren Ende eine weitere enge Öffnung, die noch dazu durch ein Netz an Spannseilen zusammengehalten wird. ‘Irre, der Gebährmutterhals‘ fällt ihr dazu trotz der Wettkampfanspannung ein. Sie zwängt sich in die Seile. Auf Grund ihrer Größe, sie ist die Größte der verbliebenen Teilnehmerinnen, sicherlich für sie noch etwas schwerer als für die anderen. Mühsam geht es Stück für Stück durch die Enge. Als es etwas weiter wird – die Gebährmutter ist erreicht – wird es sehr glitschig. Boden, Wände, alles ist glitschig feucht und Niobe weiß einen Moment nicht, wie vorankommen. Dann hat sie das letzte Seil überwunden, kauert davor und nimmt dieses als Rückstoßhalterung, um sich in der Gebährmutter weiter voranzuschieben. An deren Ende wird es wieder enger. Sie benötigt mehrere Versuche, um dort dann an den Wänden den nötigen Halt zu finden, sich in den Schlauch zu ziehen und darin dann voran. ‘So ein Eileiter kann ganz schön fies lang sein‘ ärgert sie sich ein wenig, durch die Krümmung ziehend.

Am Ende der Krümmung ist tatsächlich Eigebilde, ebenfalls aufgeblasen, zu sehen. Niobe erreicht es und fragt sich ‘was nun?‘. Sie tastet an dem Ei herum und bemerkt dann ganz rechts, von vorne nicht zu sehen, eine Spalte. Sie greift hinein und findet einen Tastschalter, den sie drückt. Damit geht ein Licht in dem Ei an. Sie hat das Ziel erreicht.

Das Ei wird hochgehoben und hinter dem Ei ist eine Öffnung, durch die Niobe den Krabbelkurs verlassen kann.

Nach Ende des Wettkampfs und einer kurzen Pause zur Auswertung verkündet die Sprecherin: „Der Endstand nach dem Halbfinale: Die Sklavinnen Sarisel mit 532, Nilam mit 518, Niobe mit 511 und Jovita mit 479 Punkten haben das Finale erreicht. Die nach der Vorrunde führende Sklavin Mahsuri scheidet mit 476 Punkten knapp aus, die Sklavinnen Dulce, Esah und Elodia folgen mit schon größerem Abstand. Die Endkampf-Teilnehmerinnen werden wir in ca. 1 Stunde hier wieder begrüßen.“

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  RE: Yirkomi Datum:09.02.19 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 86
Aphroditis Finale (stairway jump and throw)


Nach der Pause werden Sarisel, Nilam, Niobe und Jovita für das Finale wieder in das Stadion geführt. Niobe schaut sich um, was nun auf sie zukommt, aber viel ist nicht zu sehen. Noch hängt ein Tuch über einer Schräge. Nur am Ende ist ein Basketballkorb zu sehen.

Die Sprecherin beginnt: „Wir kommen nun zum Finale der Sklavinnen beim Aphroditis-Wettbewerb. In Führung liegt die Sklavin Sarisel, dahinter mit 14 bzw. 21 Punkten Abstand die Sklavinnen Nilam und Niobe und etwas weiter zurück mit 53 Punkten Abstand die Sklavin Jovita. Trotzdem will dies noch nicht allzu viel heißen, denn bei diesem Wettkampf gibt es nochmal 300 Punkte zu gewinnen. Auch Jovita hat also noch gute Chancen auf den Sieg.
Der Finalwettkampf heißt „stairway jump and throw“. Was genau damit gemeint ist werden wir gleich sehen, wenn das Tuch entfernt wird. Zuvor soviel: Jede Kandidatin hat eine Spielzeit von 5 Minuten. Es gilt, in dieser Zeit so viele Bälle wie möglich in den Basketballkorb zu werfen. Geworfen werden darf nur von der Spielfläche aus, die aktuell noch verdeckt ist. Von wo dort die Kandidatin wirft ist ihr überlassen. Sie kann von ganz unten werfen. Dann hat sie den weitesten Weg zu Korb, sowohl was die Entfernung als auch die Höhe betrifft. Oder aber sie erklimmt die, ich nenne es mal so, Treppe und kommt so dem Basketballkorb näher. Bevor wir das Tuch nun entfernen bitte alle Kandidatinnen hinter den Sichtschutz.“

Niobe und ihre Mitstreiterinnen hören dann in ihrem Wartebereich, wie die Zuschauer aufjohlen. Das sagt ihnen, diese „Treppe“ muss sehr außergewöhnlich sein. Es dauert noch ca. 3 Minuten, dann wird Jovita geholt. Auch bei diesem Wettkampf müssen die Teilnehmerinnen in der Reihenfolge der Platzierung antreten. Somit ist klar, wie viele Treffer in etwa die besser Platzierte benötigt, um zumindest ihren Platz verteidigen zu können. Wobei wegen der Verhältniswertung auch eine ganz leicht schlechtere Zahl ja noch ausreichen kann.

Die Zuschauer sind laut. Rufe wie „geh weiter hoch“ wechseln sich ab mit Lachen und ab und an auch mal Beifall oder „ohh“-Rufen. Niobe und die beiden anderen im Wartebereich werden nicht wirklich daraus klug.

Dann hören sie das Endesignal für Jovita. Sie hat den Wettkampf beendet. Nun geht es als nächstes für Niobe darum, so viele Treffer zu landen, damit sie vor Jovita bleibt. Eine Sklavin bringt Niobe nach vorne. Niobe hat nun den Blick auf das Spielgerät und bekommt einen Schreck. Kein Wunder, dass die Zuschauer so ausgelassen sind. Die unterste Stufe ist eine Plattform zum Stehen. Links daneben ein Behälter mit Bällen. Die Stufe davor ist mindestens 1 Meter höher und besteht nur aus einem schmalen Sitz mit einem Freiraum davor, damit die Füße runterhängen können. Das gemeine an der Konstruktion ist, dass auf dem Sitz ein dünner Dildo montiert ist. Nimmt man hier Platz bleibt nichts anderes übrig als diesen in sich gleiten zu lassen. Natürlich auch hier seitlich ein Korb mit Bällen. Vier weitere Sitze sind jeweils 20 cm höher und weiter vorne angebracht, so dass man mit jedem Sitz dem Basketballkorb näher kommt. Aber mit jedem Sitz nimmt der Dildo auch an Dicke und Länge zu.

Eine Sklavin legt Niobe ein Riemengeschirr an, dass mit einem Träger über ihr verbunden ist. Sie erklärt ihr dann: „Du hast hier an dem Riemengeschirr einen Knopf. Drückst du den, wirst du angehoben und über dem nächsten Sitz abgelassen. Achte darauf, dass der Dildo sauber in dich gleitet. Erst wenn der Dildo den entsprechenden Kontakt verspürt ist der Knopf wieder frei und du kannst bei Bedarf zur nächsten Stufe springen.“
Niobe kann, obwohl angespannt und auf das Spiel konzentriert nur ironisch antworten: „Na danke!“.

Als das Startsignal beginnt nimmt sie sich den ersten Ball und wirft. Sie kommt kaum bis zum Korb und auch die Höhe passt nicht. Ihr wird sofort klar: Die nötige Armkraft hat sie nicht. Entweder sie nähert sich dem Korb oder aber sie wird hier keine Chancen haben. Kurz entschlossen drückt sie den Knopf. Die Zuschauer jubeln und sie sieht sich Sekunden später auf den Dildo schweben, der zwischen ihren Beinen verschwindet. ‘Was mache ich?‘ Ist eine Frage, die sie sich nur ganz kurz stellt. Dann drückt sie wieder und lässt sich zur nächsten Ebene bringen. So springt sie ohne Wurfversuch weiter bis Ebene 4. ‘Ohh wie, der ist schon richtig groß…‘ ist ihr erster Gedanke, als sie auf den Dildo rutscht. Deshalb stoppt sie hier und wirft einen Ball. Nun ist sie schon recht nahe am Basketballkorb und trifft. Den nächsten Ball wirft sie direkt anschließend. Er verlässt in dem Moment ihre Hand, als der erste Ball durch den Korb fällt. Ob dieser trifft oder nicht merkt sie gar nicht, denn sie wird völlig überrascht durch einen ordentlichen Spritzer, den der Dorn in ihr herausschießt. Deshalb geht auch der dritte daneben. Mit dem vierten Wurf (dieser trifft wieder) entscheidet sie ‘sei’s drum, jetzt bin ich unten ja ordentlich feucht‘ und drückt direkt danach wieder den Knopf. ‘Puh, der ist eigentlich viel zu groß‘ ist ihr Gedanke, als sie auf den Dildo gleitet. Gleichzeitig aber greift sie schon wieder nach einem Ball und wirft. Von hier geht das nun leicht und fast jeder Wurf ist ein Treffer.
Die Zuschauer sind aus dem Häuschen. Lachen mischt sich mit lauten Anfeuerungsrufen. Man honoriert es, dass Niobe nicht zögerte und sich bis zum stärksten Dildo durchkämpfte. Und Niobe ist so konzentriert, dass sie dies alles nur im Unterbewusstsein wahrnimmt. Trotzdem: auch wenn sie so sehr gut vorankommt, sie sehnt dem Schlusspfiff entgegen und ist froh, als sich mit dem Schlusspfiff das Trägergeschirr wieder anhebt, sie von dem Dildo abhebt und auf dem Boden absetzt.

Sie darf neben Jovita auf einer Bank Platz nehmen, die anerkennend anmerkt „Klasse gemacht! Du hast sicherlich viel mehr Treffer als ich.“
Gemeinsam schauen sie dann zu, wie zunächst Nilam und dann Sarisel ihren Durchgang bestreiten. Beide gehen gleich vor und versuchen von jeder Ebene aus mehrere Würfe, bevor sie sich dazu entschließen, weiter vor zu gehen. Bei Nilam gehen einige Würfe daneben, so dass Niobe sich ziemlich sicher ist, mehr Treffer erzielt zu haben. Sarisel dagegen ist eine geschickte Werferin. Es gab nicht allzu viele Fehlversuche und auf Level 4, weiter ist sie nicht gegangen, hatte sie dann nur noch 2 Fehlversuche. Alle anderen trafen. Insgesamt dürften es ein paar mehr Fehlversuche sein als bei Niobe, aber sie hatte einen Ebenenwechsel weniger und damit die Zeit für den Wechsel mehr als Wurfzeit.

Nachdem auch Sarisel fertig ist kommt es zu einer kurzen Wartezeit, damit die Jury die Punkte berechnen kann. Dann beginnt die Sprecherin: „Wir haben nun das Ergebnis des letzten Wettbewerbs, damit auch das Gesamtergebnis und kommen nun zur Siegerehrung. Die Trefferzahlen bei stairway jump and throw lauten: Jovita 24 Treffer, Niobe 49 Treffer, Nilam 41 Treffer und Sarisel 46 Treffer. Die wenigsten Treffer hat somit Jovita, daher leider nur 0 Punkte und da sie als Letzte des Quartetts in den Wettkampf eingestiegen ist beendet sie ihn somit auch mit den eingebrachten 479 Punkten. Die höchste Trefferzahl hat Niobe, damit erhält sie 300 Punkte und beendet den Wettkampf mit insgesamt 811 Punkten. 25 Treffer unterschied bedeutet, dass Nilam und Sarisel pro Treffer über 24 zwölf Punkte erhalten. Für Nilam also 204 Punkte, das macht insgesamt 722 Punkte und für Sarisel 264 Punkte, insgesamt also 796 Punkte. Damit gewinnt Niobe vor Sarisel und Nilam.“

Niobe kann es gar nicht fassen. Sie hat gewonnen? Nilam, Sarisel und Niobe werden zum Siegerpodest geführt und in dieser Reihenfolge dürfen sie auf das Podest treten und bekommen die Siegerpokale überreicht. Mit dem Siegerpokal in Händen steht sie mehr verdattert als freudestrahlend auf dem Podest, aber die Freudentränen schießen ihr in die Augen. Und dann sieht sie Thee auf sich zu laufen. Sie springt vom Podest und wird von Thee voller Freude umarmt.

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  RE: Yirkomi Datum:09.03.19 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 87
Tjorben berichtet


Thee ist hellauf begeistert. Das hätte sie Niobe nicht zugetraut. Damit haben sie die Auflagen schon mit den zweiten Games of Fun erfüllt und sie können wieder zu den Ponygirl-Wettkämpfen zurückkehren. Um Niobe eine Freude zu bereiten fährt sie nicht zum Hof zurück, sondern hält in der Stadt am Vergnügungspark für die Sklaven an.
Thee: „Als Belohnung darfst du dich heute hier Vergnügen.“
Bei diesen Worten öffnet sie Niobes Keuschheitsgürtel, nimmt ihn ihr ab und fährt fort: „Und mit Vergnügen meine ich wirklich, du hast freie Hand. Mache was du willst und bleibe so lange du möchtest. Siehst du dort drüben die Fahrerstation?“
Niobe nickt und Thee fährt fort. „Du darfst jetzt auch sprechen. Ich sage dort Bescheid. Wenn du nach Hause willst gehe einfach hin und melde dich. Dann fährt dich jemand zum Reiterhof zurück. Soweit klar?“
Niobe: „Ja, danke Miss Thee!“
Thee: „Nichts zu danken, das hast du dir redlich verdient. Und nun viel Spass! Ich fahre nach Hause…“ und fährt mit einem Lächeln fort „und hoffe dort wartet Tofael auf mich.“

Niobe geht ins Vergnügungscenter und schaut sich dort erst einmal um. Anfangs findet sie niemanden den sie kennt. Sie holt sich einen Drink und setzt sich in der Halle so auf eine Bank, dass sie einen guten Überblick hat. So kann sie am besten erkennen, wenn jemand bekanntes kommt. Aber wenn sie ehrlich ist schaut sie auch, ob es nicht vielleicht einen knackigen Typen gibt, mit dem sie… Schon so lange ohne Sex und nach diesen Spielen heute ist sie irgendwie heiß darauf, mal wieder einen richtigen Kerl in sich zu spüren. Ein Schönling fällt ihr besonders ins Auge, aber wie bei den meisten ist sein bestes Stück leider hinter Schloss und Riegel. Aber immerhin, zwei nicht zu verachtende Typen sieht sie, die nicht verschlossen sind. Sie überlegt gerade, ob sie sich ihnen mal nähern soll, als sie Tjorben hereinkommen sieht. Freudig springt sie auf und läuft zu ihm.
Niobe: „Hallo Tjorben“
Tjorben dreht sich zu ihr und ein Strahlen erscheint auf seinem Gesicht: „Hallo Niobe. Das ist aber schön, dich hier mal zu sehen.“

Sie holen sich einen Drink und setzen sich in eine Ecke, in der sie ziemlich Ruhe haben. Tjorben will wissen, wie es Niobe in all der Zeit ergangen ist. So erzählt Niobe ihm von ihrem Dasein als Ponygirl.
Tjorben: „Und warum kannst du dann heute hier sein?“
Niobe: „Naja, das ist eigentlich eine ganz dumme Geschichte. …“ Sie erzählt von ihrer Dummheit mit Kaisa, von den Games of Fun und dass sie, weil sie heute gewonnen hat, als Belohnung hierher kommen darf.
Tjorben: „Dann herzlichen Glückwunsch! Ich habe gehört, dass Latipah zu 1 Woche Arbeitslager verurteilt wurde. Dass sie sich das ausgerechnet mit dir eingehandelt hat wusste ich nicht. Gesehen habe ich sie seither auch nicht. Ich vermute ihre Herrin hat sie als zusätzliche Strafe mit Hausarrest belegt.“
Niobe: „Arme Kaisa.“
Tjorben: „Tja, das Sklavendasein hier ist kein Zuckerschlecken. Ist man fleissig und gehorsam muss man zwar viel arbeiten, aber lebt noch ganz gut. Aber wenn nicht, dann blüht einem schnell schlimmes.“
Niobe: „Hat es dich denn auch schon erwischt?“
Tjorben: „Ja. Ich denke es wird kaum einen Sklaven hier geben, der nicht ab und an einer Bestrafung unterliegt. Dafür sind die Anforderungen einfach zu hoch.“
Niobe: „Und was musstest du machen?“
Tjorben: „Das ist nicht ganz richtig ausgedrückt. Meine Herrin nimmt die Dienste einer Korrekturanstalt in Anspruch.“
Niobe: „Was ist denn das?“
Tjorben schaut Niobe einen Moment überrascht an.: „Ach so, als Ponygirl kann es natürlich sein, dass du davon nichts mitbekommst. Alle anderen Sklaven wissen da eigentlich Bescheid. Willst du denn wirklich wissen, was da passiert?“
Niobe: „Ja, gerne.“

Tjorben, der schon ausgetrunken hat, geht sich schnell noch einen neuen Drink holen. Dann beginnt er zu erzählen: „Der Begriff Korrekturanstalt ist eigentlich etwas irreführend. Wenn man es etwas deutlicher ausdrücken möchte sagt man besser Bestrafungsinstitut oder wenn man es gemeiner ausdrücken möchte kann man auch von der Folterkammer sprechen. Korrektur heißt hier schlicht und ergreifend, den Sklaven zu bestrafen, so dass er beim nächsten Mal sich hoffentlich überlegt lieber gehorsam zu sein.
Als meine Herrin mit mir nicht zufrieden war hat sie mich angewiesen, an einem bestimmten Tag zu einer festgelegten Uhrzeit mich in der Korrekturanstalt zu melden. Den Termin inkl. was dann passieren sollte hatte sie zuvor Online gebucht. Am Empfang wurde dann mit dem Chip meine Identität festgestellt. Mir wurden die Verhaltensregeln mitgeteilt und dann musste ich in einen bereitstehenden Käfig krabbeln.“
Niobe: „Was sind das für Verhaltensregeln?“
Tjorben: „Eigentlich ganz einfache: Keine Gegenwehr leisten, sondern Anweisungen folgen. Unterhaltungen mit anderen Delinquenten sind verboten und Gespräche mit dem Personal nur erlaubt zum Antworten auf Fragen.“
Niobe reagiert darauf mit keiner weiteren Frage und so fährt Tjorben fort: „Die Tür des Käfigs wurde ins Schloss gedrückt und dann passierte etwas für mich ungewöhnliches: Von oben kam ein Greifarm, klingte in den Käfig ein, hob ihn hoch und so wurde ich mitsamt dem Käfig ins Innere der Anstalt transportiert. Zunächst in einen kleineren Raum, in dem noch zwei weitere Käfige hingen. In einem war ein weiterer Sklave, in dem direkt vor oder neben mir, je nachdem wie man das sehen will, eine Sklavin. Zunächst wurde der Sklave, dann die Sklavin weitertransportiert. Ich war dann aber nicht allein, in der Zwischenzeit war eine weitere Sklavin dazugekommen. Dann setzte sich mein Käfig in Bewegung und es ging durch einen Gang in einen weiteren Raum. Der sah direkt aus wie ein Arztzimmer und tatsächlich war da ein Arzt und seine Helferin. Der Käfig senkte sich auf den Boden, die Tür ging auf und ich musste rauskommen. Es fand ein Gesundheitscheck statt. Dabei nahm man mir auch den KG ab, um meinen Pimmel zu untersuchen. Der KG wurde in eine Box gelegt, die auf dem Käfig befestigt wurde. Am Ende der Untersuchung legte man mir Handschellen auf dem Rücken an, dann musste ich wieder in den Käfig.“

Tjorben macht eine kleine Pause und drinkt etwas, dann fährt er fort: „Wie ich inzwischen weiß bekommen nur die Sklaven Handschellen angelegt, die verschlossen sind. Warum kannst du dir denken.“
Niobe: „Nun ja, liegt auf der Hand.“
Tjorben: „Eigentlich schon, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, so im Käfig zu wartend Lust zu verspüren, mir selbst einen runter zu holen. Aber gut, es ging mit dem Käfig weiter in einen größeren Wartesaal. Da waren offensichtlich alle Delinquenten, die auf ihre Abstrafung warteten oder aber, wenn diese in mehreren Teilen verabreicht wird, auf den nächsten Teil. Das war schon sehr bedrückend. Zum einen, weil einige dabei waren, die schnieften oder weinten. Und ab und an hörte man auch Schreie von Sklaven oder Sklavinnen, die gerade bestraft wurden. Ich vermute fast man macht das absichtlich, um klar zu machen was einem alles blühen kann. Jedenfalls möchte ich da so schnell nicht mehr hin.“
Niobe: „Das kann ich mir denken!“
Tjorben: „Wie lange ich da warten musste weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Manchmal setzte sich der Käfig in Bewegung, aber da wurde man dann in dem Schienensystem des Raums nur umgeparkt. Anfangs dachte man noch ‘Jetzt geht es los‘. Die Aufregung stieg, um dann gleich wieder etwas abzusacken, wenn der Käfig wieder anhielt. Letztendlich habe ich dann aber gesehen, dass der Weg frei ist und tatsächlich ging es dann raus aus der Wartehalle und in Raum, in dem ein Strafbock stand, dem man unschwer seinen Sinn erkennen konnte. Ich musste mich darauf legen und wurde festgeschnallt. Eine angestellte Sklavin verkündete ‘Dem Sklaven sind 15 Rohrstockhiebe der Kategorie 3 zu verabreichen.“
Niobe: „Kategorie 3?“
Tjorben: „Genau kann ich dir das auch nicht erklären. Es ist jedenfalls so, dass die Hiebe nicht von menschlicher Hand erfolgen, sondern maschinell. Die Angestellte richtete die Maschine so aus, dass der Rohrstock mit der vorderen Hälfte auf meine Arschbacken auftrifft. Soweit ich es verstanden habe kann sie die Intensität an der Maschine einstellen. Das und oder die Güte der Rohrstöcke dürfte sich hinter der Kategorie verbergen.“

Tjorben drinkt wieder einen Schluck und fährt fort: „Sie hat dann die Maschine angeschaltet. Obwohl ich darauf gefasst war war der erste Hieb dann so kräftig, dass ich aufgeschrien habe. Und die folgenden Hiebe folgten dann in gleichmäßigen Abständen. Was ich dabei gar nicht bemerkt habe, sondern erst später wahrnahm ist, dass die Maschine die Hiebe immer wieder leicht versetzte. Kein Hieb folgte auf die gleiche Stelle wie zuvor. Nach den 15 Hieben war mein ganzer Hinten gestriemt. Ich sage es eigentlich nicht, weil ich mich etwas schäme, aber ich war nach den 15 Hieben fix und alle. Und ich habe mir fest vorgenommen meiner Herrin möglichst keinen Anlass mehr zu geben, mich wieder so zu bestrafen.“
Niobe: „Hast du das geschafft?“
Tjorben: „Bisher ja. Glücklicherweise war das bisher mein einziger Aufenthalt in der Korrekturanstalt.“
Niobe: „Womit man sagen kann, dass es wirklich Wirkung zeigt.“
Tjorben: „Ja, ganz sicher. Sie wissen hier, wie man Sklaven gehorsam beibringt.“
Niobe: Da kann ich dir nur zustimmen. Meine Herrin ist lieb und ich bin glücklich bei ihr zu sein. Aber auch sie ist konsequent und ich darf mir keine Nachlässigkeiten erlauben. Dann aber ist sie auch großzügig und gestattet mir z.B. diesen Aufenthalt hier.“
Tjorben: „Und wie ich sehe sogar ohne Keuschheitsgürtel. Musst du den nicht mehr tragen?“
Niobe: „Doch, schon. Aber heute Abend gibt sie mir alle Freiheiten.“
Tjorben: „Tja, schade dass ich verschlossen bin…“
Niobe: „Du meinst…?“
Tjorben: „Klar. Du bist eine hübsche und ganz liebe Sklavin. Mit dir würde ich liebend gerne poppen. Aber da wir beide in der Regel verschlossen sind ist die Chance dazu wohl sehr gering.“
Niobe: „Leider…“
Tjorben schaut sie schmunzelnd an, dann müssen beide lachen.

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*Gozar*
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  RE: Yirkomi Datum:09.03.19 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy

Super schöne Fortsetzung. Danke für den tollen Lesestoff und die Mühen ihn zu schreiben.
Ich warte gespannt darauf ob Niobe bei Ihrem Aufenthalt im Vergnügungszentrum noch einen
netten Adonis kennen lernt, oder vielleicht ja auch ein Pärchen oder gar zwei Jungs oder...
oder oder...... *grins*

Schreib schnell weiter so das ich nicht so lange auf die Folter gespant werde.

Gruß Gozar
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  RE: Yirkomi Datum:23.03.19 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 88
Vergnügen pur


Gut gelaunt stehen sie auf und gehen etwas umher, in der Hoffnung, jemanden zu treffen den sie kennen. Tjorben kennt zwar einige Leute, aber es ist niemand dabei, mit dem er jetzt zusammen sein möchte. So gehen sie zu zweit in die Bowling-Halle und entscheiden sich dort ein bisschen zu spielen.

Tjorben ist zwar kräftiger als Niobe und bringt die Kugel mit viel mehr Schmackes auf die Bahn, aber Niobe versteht es gut zu zielen, so dass sie ziemlich gleichauf liegen. Am Ende gewinnt Niobe mit hauchdünnem Vorsprung.
Niobe: „Ich hoffe du hast mich jetzt nicht absichtlich gewinnen lassen.“
Tjorben: „Vergiss es, da bin ich viel zu ehrgeizig. Revanche?“
Niobe: „Ja gerne.“

Und so beginnen sie ein zweites Spiel. Wieder sind sie am Anfang ziemlich gleichstark. Dann plötzlich lässt Niobes Konzentration nach. Tjorben beobachtet sie und bemerkt, dass Niobe oft nach rechts zu einer anderen Bahn schaut. Er benötigt ein paar Minuten, dann glaubt er zu wissen, wohin Niobe schaut. Auf Bahn 9 spielen fünf Sklaven. Er kennt sie alle flüchtig. Da drei von ihnen einen Keuschheitsschutz tragen und er Niobe so einschätzt, dass sie die Gelegenheit wirklich nutzen will geht er davon aus, dass entweder Jittakorn oder Praphat Niobes Aufmerksamkeit erregt.

Tjorben ist zwar dran mit dem nächsten Wurf, aber er lässt Niobe zurückkommen zur Sitzbank und fragt: „Was ist los mit dir? Du bist plötzlich so unkonzentriert.“
Niobe weiß nicht recht was sie antworten soll und druckst herum „Ich…“
Tjorben: „Komm, sag schon. Ich habe doch bemerkt, dass du interessiert zur Bahn 9 schaust.“
Niobe: „Wenn du es sowieso schon ahnst… Du weißt es ist selten, dass ich so freie Hand habe. Und da du ja leider nicht…, du weißt schon… da schaue ich halt mal umher…“
Tjorben: „Das ist doch völlig ok. Ich nehme mal an, dass du längst darauf geachtet hast, wer nicht verschlossen ist. Demnach kann es nur Jittakorn oder Praphat sein, der dein Interesse geweckt hat.“
Niobe: „Du kennst sie?“
Tjorben: „Ja, allerdings nur flüchtig. Der größere von beiden ist Praphat. Ein ziemlicher Macho. Sehr von sich überzeugt. Wenn du dich mit ihm einlässt würde ich vermuten, du kannst kraftvollen Sex erleben. Allerdings so wie er will. Ich glaube nicht, dass er groß Rücksicht auf dich oder deine Gefühle nehmen würde. Jittakorn dagegen ist eher ruhig, vielleicht sogar ein wenig schüchtern.“
Niobe: „Also ich finde Jittakorn sieht süß aus.“
Tjorben: „Lass uns erst noch zu Ende spielen. Dann gehen wir rüber und dann kannst du versuchen mit Jittakorn einig zu werden.“
Niobe muss bei diesen Worten lachen. Sie ist glücklich, dass sie mit Tjorben so offen reden kann und dass er ihr jetzt sogar helfen will, Jittakorn zu treffen und vielleicht auch mit ihm intim zu werden.

Sie beenden ihr Spiel, bei dem Niobe keine Chance mehr hat. Danach schlendern sie an den Bahnen entlang und Tjorben winkt Natthapon, den er etwas besser kennt und einer der anderen drei Spieler ist. So kommen sie mehr oder minder unauffällig zur Gruppe.

Niobe sucht sich direkt einen Platz in der Nähe von Jittakorn, wird aber lautstark von Praphat begüßt: „Hi Tjorben, was bringst du uns denn da für eine süße Zuckerschnute.“ Er schaut Niobe von oben bis unten an und fährt fort: „Nicht schlecht, Schätzchen. Und noch dazu unverschlossen. Jungs, ich glaube wir sollten das Spiel schnell beenden, damit ich diese Zuckerschnute vernaschen kann.“
Niobe ist einerseits positiv überrascht, wie offen er spricht, andererseits aber auch verstört, dass er meint über sie verfügen zu können: „Meinst du nicht, dass du mich da auch erst mal fragen müsstest?“
Praphat: „Na, wenn man schon so freien Zugang hat zum Zentrum der Lust wie du, dann solltest du doch eine große Freude daran haben, dass so ein toller Typ wie ich dich beglücken will.“
Niobe denkt, dass er eine kleine Abreibung sicherlich gut verdient hat: „Tatsächlich habe ich nicht oft die Gelegenheit, so freizügig selbst entscheiden zu können. Ja, das will ich gerne auch nutzen…“
Bei diesen Worten ist sie erstaunt über sich. Praphat hat es mit seinem egoistischen Gerede tatsächlich geschafft, dass sie so freizügig redet. Und sie fährt fort, den Blick zu Jittakorn schwenkend „… aber es gibt hier ja auch noch andere Männer, die unverschlossen sind und vielleicht oder hoffentlich Interesse haben an etwas Zweisamkeit mit mir.“
Praphat: „Du willst Jittakorn vorziehen? Echt? Du kannst den Luxus unter den Kerlen hier haben und wählst die einfache Variante?“
Tjorben greift ein: „Praphat, nicht alles tanzt nach deinen Worten. Lass sie in Ruhe.“ Und zu Jittakorn gewendet fährt er fort „Wenn du möchtest kannst du dich mit Niobe zurückziehen. Ich spiele für dich dann hier weiter.“

Jittakorn ist völlig überrascht. Er weiß gar nicht, was er sagen soll. Er wendet sich an Niobe und fragt „Echt?“
Niobe: „Ja komm, lass uns gehen.“
So übernimmt Tjorben Jittakorns Platz im Bowlingteam und Jittakorn und Niobe verlassen gemeinsam die Bowlinghalle.

Wir gönnen beiden das Vergnügen und verzichten darauf, sie bei ihrem Liebesabenteuer zu beobachten.

Tjorben, Natthapon und Praphat, der seine „Niederlage“ immer noch nicht verkraftet hat, begeben sich nach dem Bowling in die Bar, während die beiden anderen Sklaven nach Hause müssen. Sie trinken und unterhalten sich angeregt und dann sieht Tjorben Niobe mit Jittakorn zurückkommen. Beide machen einen sehr entspannten, fröhlichen Eindruck und es wird sofort klar, das Tete-a-tete war zu beider vollsten Zufriedenheit.

Sie setzen sich zu den Dreien und Praphat nutzt sofort die Gelegenheit: „Na Zuckerschnute, bist du jetzt warmgelaufen. Das Highlight des Tages wartet immer noch auf dich.“
Niobe muss lachen: „Du scheinst wirklich unverbesserlich zu sein und absolut der Größte. Zumindest mit dem Schnabel…“

Man unterhält sich noch wenige Minuten, dann sagt Tjorben zu Niobe: „Ich muss leider jetzt gehen. Bis sowieso schon zu spät, wollte aber noch auf dich warten. Ich hoffe man sieht sich bald wieder.“
Niobe: „Das hoffe ich auch sehr!“
Auch Natthapon und Jittakorn stehen auf.
Jittakorn zu Niobe: „Nochmal vielen Dank für den tollen Abend!“
Niobe: „Du bist ein wirklich netter Kerl und lass dir nichts einreden, du kannst Frauen wirklich glücklich machen.“
Praphat, der als einziger sitzengeblieben ist schnauft leise bei diesen Worten.

Tjorben, Jittakorn und Natthapon verlassen die Bar. Niobe, deren Glas noch halb voll ist, setzt sich wieder.
Praphat: „Das ist doch perfekt, die sind wir los. Nun haben wir endlich Zeit für uns.“
Niobe: „Und du glaubst ich will etwas von dir?“
Praphat wird vorsichtiger: „Naja, ich hoffe doch du lässt dir diese Chance nicht entgehen. Sag jetzt bloss nicht, dass du auch nach Hause musst.“
Niobe: „Nein, ich habe Ausgang solange es mir beliebt.“
Praphat: „Echt? Ist ja krass! Ich leider nicht.“
Niobe: „Wie man es sich eben verdient.“
Praphat weiß darauf nichts zu sagen. Es tritt eine kleine Pause ein, dann fragt er: „Ich habe dich hier noch gar nicht gesehen. Bist du so selten hier?“
Niobe: „Ja. Ich bin ein Ponygirl. Als solches hat man normalerweise keinen Ausgang.“
Praphat: „Da hat mir ein anderes Ponygirl mal erzählt, dass ihre einzige Freizeit darin besteht, mit anderen Ponys auf der Weide zu sein.“
Niobe: „Ja genau, es ist ein Leben in der Box, beim Training, Wettkampf oder in den Pausen eben auf der Weide.“
Praphat: „Und sind da auch männliche Ponys dabei?“
Niobe: „Es gibt auf dem Hof auf dem ich bin auch 3 Hengste, alle anderen sind Stuten.“
Praphat: „Traumhaft, da haben die Hengste ja reichlich zu tun.“
Niobe: „Deine Gedanken kreisen wohl immer nur um das Eine. Allzuviel Gelegenheit haben sie nicht, sowohl die Hengste als auch ein Teil der Stuten sind verschlossen.“
Praphat: „Du auch?“
Niobe: „Ja, ich auch.“
Praphat: „Aber dann musst du die Gelegenheit jetzt doch erst Recht nutzen!“
Niobe lacht auf: „Was glaubst du, warum ich so schnell mit Jittakorn verschwunden bin?“
Praphat: „Das fand ich ehrlich gesagt gemein. Aber ich mag ihn und gönn’s ihm ja.“
Niobe: „Siehste. Geht doch!“
Praphat: „Geht doch? Darf ich das interpretieren als lass uns auch? Für einen oder zwei Quickies hätte ich noch Zeit, dann muss ich zurück.“
Niobe lacht erneut: „Unverbesserlich.“ Sie zögert kurz, dann fährt sie fort „…also gut…“ und trinkt ihr Glas leer.

Beide stehen auf und verschwinden in den Garten, in dem es inzwischen ziemlich leer geworden ist. Auch diesmal verzichten wir darauf, die beiden zu beobachten. Trotzdem bekommen wir ein bisschen was mit, das Schreien und Stöhnen von Niobe ist unerwartet laut. Und es ist nicht ganz klar ob rein aus Wollust oder ob da auch eine ordentliche Portion Schmerz dabei ist.

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ronn2321
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  RE: Yirkomi Datum:06.05.19 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne geschichte. Bin sehr gespannt auf Fortsetzung der Geschichte.


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Grinser
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  RE: Yirkomi Datum:07.06.19 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


sehr interessante Geschichte, jetzt kann ich mir Ponyplay deutlich besser vorstellen und auch ein wenig damit sympathisieren.

Bitte schnell weiterschreiben.
Wenn euch meine Berichte gefallen, erlasst mir doch einfach bei meiner Sitzung ein wenig Zeit ;P

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  RE: Yirkomi Datum:24.06.19 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy
ich denke, dass nach 3 Monaten Pause die Geschichte doch endlich wieder weiter gehen sollte. Sicher bin nicht nur ich sehr gespannt wie es weiter geht.
Bitte lass und nicht länger warten.
Liebe Grüsse und hoffentlich bis bald
wmms
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  RE: Yirkomi Datum:26.06.19 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 89
Der Brief


Niobe bleibt nach dem Sex mit Praphat noch kurz liegen, während dieser aufspringt, ciao ruft und sogleich verschwunden ist. Sie lässt die Ereignisse heute Abend nochmal kurz in Gedanken Revue passieren.
‘Mit Jittakorn konnte ich himmlich angenehm kuscheln, bevor er dann behutsam in mich eingedrungen ist und sich auch so weit zurück nahm, dass ich nahezu parallel mit ihm zum Orgasmus gekommen bin. Ich mag ihn sehr. Praphat ließ dagegen seinen Worten Taten folgen. Kaum waren wir draußen und hatten auch nur ein einigermaßen passenden Plätzchen gefunden, da fiel er quasi schon über mich her und rammte förmlich seinen Spieß in mich. Ihm war ich in dem Moment völlig egal, ihm ging es nur um sein eigenes Vergnügen. Und das hatte erschnell, es dauerte ja nur Sekunden, bis er seine Ladung in mir abspritzte. Wäre er doch danach wenigstens fürsorglich gewesen. Aber weit gefehlt, er saß nur neben mir und schaute sich andere Frauen an. Der Hammer war aber, als er mich dann plötzlich ergriff, umdrehte und ohne Vorwarnung mit seinem Speer in meine hintere Öffnung eindrang. Bin ich froh, dass ich durch den Plughalter für den Ponyschweif da ziemlich entspannt bin. Ansonsten hätte er mich förmlich zerrissen. Ich glaube ich habe ordentlich laut geschrien. Und kaum fertig verschwindet er.‘

Sie steht langsam auf und geht auf die Toilette, um sich dort zu säubern. Dabei überwiegt die Freude über den heutigen Tag und als sie die Toilette verlässt ist sie am grübeln ‘Wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht mal, ob es mir jetzt mit Jittakorn oder mit Praphat besser gefallen hat…‘

Niobe verlässt das Vergnügungscenter und geht wie von Thee gesagt zur Fahrerstation. Das klappt reibungslos und so wird sie sehr spät in der Nacht zum Hof gebracht. Leise öffnet sie die Stalltür, schlüpft hinein und zieht sie hinter sich wieder zu. Dank des Mondlichts, dass durch die Deckenfenster scheint ist es nicht ganz finster und sie findet leicht zu ihrer Box. Bereits zwei Minuten später liegt sie im Stroh und den Gedanken ‘Nun schnell schlafen, die Nacht wird kurz…‘ kann sie schon fast nicht vervollständigen und schon ist sie tatsächlich eingeschlafen.

Die üblichen Geräusche zur Aufstehenszeit wecken Niobe, die sich verschlafen im Heu aufrichtet. Sie bekommt ihr Frühstück, ißt diesmal aber nur die Hälfte davon und ist froh, dass sie offenbar zu den letzten gehört, die man für den Tag fertig macht. ‘Hoffentlich geht es heute Morgen nicht gleich zum Training.‘ ist das wichtigste, was sie denken kann.

Dann geht ihre Boxentür auf und eine Magd kommt herein: „So, dann wollen wir dich mal wieder zum Ponygirl machen…“.
Sie hat vor der Boxentür einen Rollwagen abgestellt. Von diesem nimmt sie nun zunächst Niobes Keuschheitsgürtel. Niobe steht auf und lässt ihn sich bereitwillig anlegen. ‘Diese Freiheit ist also für’s erste mal wieder vorbei.‘
Es folgen mit den Hufschuhen, Schweif, Zaumzeug etc. die wirklichen Ponygirl-Accessoires und wenige Minuten später ist sie wieder das bekannte Ponygirl Niobe.

Die Magd leint sie an und führt sie aus der Halle. Als sie den Weg zur Weide einschlägt kommt leichte Freude bei Niobe auf. Und tatsächlich bringt sie Niobe zur Weide. Diese läuft dort kurz auf und ab, atmet die frische Morgenluft ein und setzt sich kurze Zeit später ins Gras. So verbringt sie die nächsten Stunden, sich von der kurzen Nacht noch erholend.

Am frühen Nachmittag kommt Thee. Niobe läuft zum Gatter, um sie zu begrüßen.
Thee: „Na mein Pony, hast du ausgeschlafen?“
Niobe schüttelt halb den Kopf, halb nickt sie.
Thee: „Dann war es wohl wirklich gut, dass ich der Magd gesagt habe, sie sollen dich heute ruhen lassen. Aber jetzt denke ich ist es Zeit für ein klein wenig Bewegung. Wir fahren zu mir nach Hause.“
Sie leint Niobe an, schirrt sie im Hof vor ein Sulky und so laufen sie oder besser gesagt läuft Niobe mit Thee im Sulky zum Wohnhaus ihrer Mutter.

Dort angekommen gehen sie auf Thees Zimmer.
Thee: „Wie war gestern Abend?“
Niobe: „Danke Miss Thee, sehr schön.“
Thee: „Das freut mich. Ich hoffe du hast deine Freiheit auch ordentlich genossen.“
Niobe: „Ja… Miss“
Thee: „Hast du denn nette Typen kennengelernt?“
Niobe: „Ich habe Tjorben getroffen. Mit ihm und seiner Freundin bin ich nach Yirkomi gekommen.“
Thee: „Ahh ja, ich erinnere mich, bei der Versteigerungen waren noch zwei weitere Weiße dabei. Und, konntest du ihm seiner Freundin ausspannen?“
Niobe: „Aber Miss Thee! Und nein, er war verschlossen.“
Thee lacht: „Ansonsten hättest du wohl nicht gezögert. Na gut, als Sklave hat er sowieso keinerlei Anrecht mehr auf seine ehemalige, nun auch versklavte Freundin. Also hast du dir einen anderen gesucht…“
Niobe druckst etwas herum „…ähh ja…“
Thee: „Sei doch nicht so schüchtern. Hört sich fast so an als hättest du es nicht nur mit einem getrieben. Aber lassen wir es dabei. Ich habe hier etwas für dich.“ Mit diesen Worten reicht sie Niobe einen Brief. Niobe sieht direkt an der Handschrift, dass dieser von ihrer Mutter ist. Begierig nimmt sie ihn an sich.
Thee: „Du kannst gegenüber in das Zimmer gehen, dich dort hinsetzen und ihn mit Ruhe lesen.“

Niobe geht schnell in das andere Zimmer, setzt sich und liest den Brief.

Liebe Niobe,
du kannst dir kaum vorstellen, wie wir uns gefreut haben, als dein Brief ankam. Was hatten wir uns für Sorgen bereitet und Angst, dir könnte etwas passiert sein. Nun sind wir wenigstens etwas beruhigt, auch wenn wir nicht verstehen können, warum du uns nicht mal wieder besuchen kommen bzw. nicht mal anrufen oder einigermaßen regelmäßig schreiben kannst. Telefonieren geht doch inzwischen auf der ganzen Welt sehr einfach. Da müsstest du doch auch die Gelegenheit haben, dich bei uns zu melden.

Du hast in deinem Brief zwar Andeutungen gemacht wie du jetzt lebst und warum die Kommunikation so schwer ist. Das klingt sehr nach einer Sekte und Papa hat schon einiges über Sekten in Afrika nachgeforscht. Wir würden ja so gerne genauer wissen, wo du bist.

Natürlich sind wir dir nicht böse, dennoch muss ich auch sagen, ich war anfangs sehr enttäuscht, dass du uns nicht in deine Pläne eingeweiht hattest. Es klang ja alles nur nach einem Urlaub und dass du danach ganz normal wieder zurück kommst.

Wir vermissen dich sehr. Davon abgesehen geht es uns aber gut. Wir sind weiterhin gesund und auch sonst ist alles ok. Die wichtigste Neuerung ist, dass dein Bruder Papa wird. Seine Freundin Jasmin ist schwanger und die beiden wollen in zwei Monaten, also noch vor der Geburt des Kleinen (zumindest wir, Papa und ich wissen noch nicht ob es ein Junge oder Mädchen wird) heiraten.

Natürlich wäre es toll, wenn du bei der Hochzeit dabei sein könntest und später auch für das Baby vielleicht Patentante sein könntest. Ich denke du weißt, dass Jasmin keine Geschwister hat, so dass du eigentlich die perfekte Patentante wärst.
Schön grüßen soll ich dich auch von Tante Lieselotte, Onkel Uwe sowie Tante Giselle mit Onkel Helmut. Sie haben auch schon öfters nachgefragt, ob du denn gar nichts von dir hören lässt.

Es muss doch irgendwie möglich sein, dass wir dich erreichen können. Bitte sag uns doch wie. Diesen Brief senden wir an die PO-Box, die auf dem Brief als einzige Info steht und hoffen, er kommt bei dir an. Natürlich würden wir uns riesig freuen, wenn du doch mal wieder zu uns kommst. Aber wenn das, warum auch immer, nicht möglich ist, dann würden wir dich evtl. auch mal besuchen kommen. Noch sind Papa und ich ja nicht zu alt für so eine Reise, obwohl ich befürchte mir ist es in Afrika zu heiß.

Dich in Gedanken ganz lieb umarmend (und am besten nicht mehr loslassend),
deine Mama
…und natürlich auch liebe Grüße von Papa und allen anderen!


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