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Nyy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Yirkomi Datum:21.05.16 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27
Peinliche Überraschung

Mit angelegter Trainingstrense und an der Leine geführt geht es ab in die Trainingshalle. Im großen Rund werden zwei Ponygirls dressiert. Eine Stallmagd arbeitet mit ihnen. Thee spricht kurz mit ihr und klärt mit ihr ab, dass sie einen leicht verkleinerten Kreis für das Training mit Niobe nutzen kann. Sie stellt Niobe gut 1 ½ Meter vom Rand weg hin. Sie fesselt Niobes Arme auf dem Rücken mit Handschellen.
Thee: „So mein Pony, nun machen wir wieder Laufübung an der Longe. Du kennst es ja schon von gestern. Gut aufpassen und anstrengen!“
Sie geht zum Mittelpunkt und nimmt die Longeleine etwas kürzer, damit Niobe gar nicht in Versuchung kommt auf die Außenbahn zu kommen, auf der die beiden anderen Ponys dressiert werden. Dann schnallst sie kurz mit der Reitpeitsche und Niobe weiß dass sie loslaufen soll. Sie beginnt mit einem leichten Trab. Thee lässt sie 1 Runde gewähren, dann wackelt sie kurz mit der Longe und ruft „So, jetzt schneller…“.
Niobe folgt, aber Thee ist sich sicher das geht noch schneller. Sie schnallst kurz hinter Niobe mit der Peitsche und ruft „Schneller“. Mit dem Ergebnis ist sie nicht zufrieden und so klopft sie fast zärtlich von hinten auf die Oberschenkel. „Das geht sicherlich noch schneller!“.

Niobe möchte ungern eine härtere Bekanntschaft mit der Reitpeitsche machen und läuft so schnell sie es sich mit den Schuhen zutraut. Thee lässt sie so zwei Runden laufen und ruft dann „Zurück auf Trab“ und zwei Runden später „Brr, halt“. Sie geht zu Niobe. „Ok, nun wechseln wir ab, 1 Runde Trab, dann 1 Runde Sprint, dann wieder 1 Runde Trab und so fort. Verstanden?“ Niobe nickt.

Zurück am Mittelpunkt gibt Thee das Startzeichen und Niobe läuft im Trab los. Nach einer Runde wechselt sie in den Sprint, dann wieder Trab, Sprint, Trab, Sprint, … - insgesamt 20 Runden absolviert sie so. In der 21. Runde ruft ihr Thee zu „Gut gemacht mein Pony, nun langsam austraben.“ und lässt sie dann zwei Runden später anhalten.
Thee: „Ich bin sehr zufrieden mit dir, mein Pony. Als Konditionstraining reicht das für heute. Nutzen wir die Zeit für etwas Schöngeist.“
Niobe fragt sich was das nun wieder bedeuten soll, bekommt aber sofort die Antwort. Thee fährt fort „Du hebst nun bei den Schritten dein Bein soweit an bis der Oberschenkel in der Waagerechten ist. Der Unterschenkel hat gleichzeitig senkrecht nach unten zu zeigen. Los, mach mal, rechtes Bein heben.“ Niobe tut wie geheißen und Thee muss sie nur ganz wenig korrigieren. „Wenn du diesen Punkt erreicht hast gehst du mit dem Fuß senkrecht nach unten und stellst ihn ab. Du gehst also damit 1 Oberschenkellänge vorwärts. Sobald der Fuß auf dem Boden ist folgt die gleiche Übung mit dem anderen Bein. Und nun los, weiter im Kreis.“
Niobe beginnt mit der Übung. Sie findet diese Art des Laufens eher seltsam und denkt für sich ‚‘Das muss doch komisch aussehen‘, aber sie strengt sich an und Thee, die neben ihr hergeht, muss nur wenig korrigieren. Nach 1 Runde lässt sie Niobe anhalten. „Das hast du fein gemacht, mein Pony. Jetzt achte noch auf deine Haltung. Bleibe mit dem Oberkörper kerzengerade, Kopf nicht neigen, Blick nach vorne, Brust raus. Und auf geht’s…“
Dies erfordert von Niobe nun noch eine wesentlich höhere Konzentration, muss sie die Schritte nun eher nach Gefühl machen und kann sie nicht richtig sehen. Aber Thee korrigiert sie eifrig und so bekommt sie Schritt für Schritt ein besseres Gefühl, wie genau sie das Bein anheben und absetzen muss.

Nach 2 Runden lässt Thee Niobe anhalten. „Das gefällt mir gut. Ich denke ich kann dich wirklich vielseitig einsetzen. Hast du gut gemacht. Sie tätschelt Niobes Po, löst du Handschellen, wechselt die Leine und führt Niobe aus der Halle. Im Hof leint sie Niobe an einem Pfosten an. „Ich bin gleich wieder da.“
Sie läuft in den Stall und kommt 1 Minute später zurück. Zum Leidwesen von Niobe sieht diese, dass Thee die Knebeltrense geholt hat. Sie nimmt ihr die Trainingstrense ab, statt ihr aber sofort die Knebeltrense anzulegen greift sie in die Tasche und holt ein Stück Schokolade heraus. „Hier mein Pony, dein Lohn für ein gutes Training.“
Niobe strahlt und freut sich, dass ihr Thee das Stück Schokolade in den Mund steckt. Als sie es fertig gegessen hat fährt Thee fort „Nun muss ich dir aber wieder die Knebeltrense anlegen. Auch eine gute Leistung wird eine einmal verhängte Strafe nicht mindern.“.
Sekunden später ist die Trense an Ort und Stelle. „Ich bringe dich jetzt wieder auf die Weide und schaue mal nach Miss Samoelinja. Später komme ich dann wieder zurück und kümmere mich wieder um dich.“

Niobe sitzt auf einem auf der Weide liegenden Baumstamm mit dem Rücken zum Hof, so dass sie nicht sieht, als Thee und Miss Samoelinja kommen. Erst an den Reaktionen der anderen Ponys spürt sie, dass etwas passiert. Sie erhebt sich und geht zu der Gruppe. Da sieht sie, dass Thee offenbar einen Keuschheitsgürtel in Händen hält.
‘Wieso das? Der soll doch erst in gut 1 Woche kommen.‘ schießt ihr als Gedanke durch den Kopf. Thee steht inzwischen vor der Gruppe von Ponys und wendet sich Niobe zu „Wie mir Miss Samoelinja soeben berichtet hat hast du gestern Abend ganz schön munter an dir rumgespielt.“
Niobe schießt das Blut in den Kopf und sie hört wie die anderen Ponys teilweise kichern.
Miss Samoelinja: „Hast du wirklich geglaubt das bekommt niemand mit? Natürlich überwachen wir den Stall mit Kameras, die auch Nachtsicht-tauglich sind.“
Thee: „Freuden da unten musst du dir ab sofort verdienen. Ohne Erlaubnis bleiben die Finger da weg! Und damit du erst gar nicht in Versuchung kommst geht’s jetzt direkt in den Verschluss. Erst mal ein Standardmodell bis dann nächste Woche dein maßgefertigtes Modell kommt. Komm her!“

Niobe tritt aus der Gruppe und vor den Augen der anderen Ponys legt ihr Thee das Taillenband des Keuschheitsgürtel um. Miss Samoelinja prüft die Weite „Ja, so ist ok“. Thee zieht das Schrittband nach oben und hängt es ein. Auf Empfehlung von Miss Samoelinja zieht sie es noch 1 Raster schärfer an.
Miss Saomelinja: „Ja, so sitzt es stramm und es kann nichts passieren. Für Nachts gebe ich den Stallknechten und –mägden noch die die Weisung, ihr sicherheitshalber Schenkelbänder anzulegen.“
Niobe würde am liebsten vor Scham im Erdboden versinken, aber das geht natürlich nicht und so muss sie diese peinliche Situation vor den anderen Ponys über sich ergehen lassen.
Thee hängt ein Vorhängeschloss ein, dass mit einem gut hörbaren Klick einrastet. „So, das wäre gesichert!"

Niobe spürte deutlich den Keuschheitsgürtel, der sowohl in der Taille als auch im Schritt dicht anliegt. Da die anderen um sie herum stehen widersteht sie aber dem eigenen Wunsch, den Sitz des KG direkt zu testen. Aber Zeit hätte sie dazu sowieso nicht, denn kurz darauf leint Thee sie wieder an und sagte „So, und jetzt wird noch ein bisschen trainiert…“.

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  RE: Yirkomi Datum:24.05.16 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy


Wider eine schone Fortsetzung deiner Geschichte.

LG sem

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  RE: Yirkomi Datum:28.05.16 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28
Erste Sulky-Erfahrung

Gleichzeitig hat Miss Somoelinja ein anderes Pony angeleint und so gehen sie zu viert in den Hof und dort zu einem bereitstehenden Sulky. Es ist ein Doppelsitzer, auf dem 2 Personen nebeneinander sitzen können.

Miss Samoelinja stellt das von ihr geführte Pony vor das Sulky. eine beim Sulky wartende Sklavin hebt die Zugstangen hoch, so dass das Pony sie greifen kann. Mit hinter den Griffen an kurzen Ketten befestigten Gurten, die um die Armgelenke des Ponys gelegt werden wird das Pony am Sulky festgeschnallt. Anschließend hängt die Sklavin Zügel in die Trensenringe ein und entfernt die Führleine. Pony mit Sulky sind nun im Prinzip fertig zur Ausfahrt.

Miss Samoelinja führt Niobe schräg rechts hinter das Sulky-Pony und bindet die Führleine an die rechte Zugstange an. „Du schaust immer geradeaus und läufst schön nebenher mit. Und du hörst gut zu und achtest darauf, was ich rufe und was das Pony macht. Verstanden?“ Niobe nickt und daraufhin setzen sich die Miss und Thee in das Sulky.

Nun beginnt eine Trainingsstunde für Thee. Miss Samoelinja erklärt ihr die Steuerungsbefehle und wie man mit entsprechenden Zügen am Zügel die Geschwindigkeit des Ponys ändert, es zum anhalten bewegt und natürlich die Richtung vorgibt.
Nach ein paar Minuten reiner Theorie ruft sie dann „hü hott“ und schwingt gleichzeitig die Zügel. Das Signal für das Pony los zu laufen. Sie laufen auf das Hoftor zu, doch bevor sie es erreichen sieht Niobe, wie der Kopf des Pony nach links gezogen wird. Das Pony reagiert sofort und geht in eine Linkskurve. Nach halben Weg wieder links, quer über den Hof, dann rechts und noch zweimal rechts. Fast wieder am am Ausgangspunkt sieht Niobe wie die Zügel angezogen werden und gleichzeitig ertönt ein „Brrr“. Das Pony hält an.

Miss Samoelinja reicht Thee die Zügel: „Nun versuch du mal.“
Kurz darauf kommt von Thee ein „hü hott“ und es geht wieder los. Während der Fahrt korrigiert Miss Samoelinja und gibt Tipps wie „Rufe ruhig lauter und konsequenter. Es sind Befehle die du gibst.“

So laufen sie einige Minuten kreuz und quer über den Hof bis Miss Samoelinja sagt „Ja, das klappt so ganz gut. Ich denke wir können es jetzt mit deinem Pony versuchen. Halte mal an.“
Thee zieht kräftig an den Zügeln und ihr „brr“ kommt dafür etwas spät, so dass der Kopf des Zugpony doch ganz schön zurückgezogen wird und es schnell anhält.
Miss Samoelinja „Ups, das war jetzt etwas abrupt. Gib dem Pony die Chance auf deinen Befehl zu reagieren. Die Zügel setze beim Anhalten eher etwas verzögert als Unterstützung mit ein.“
Thee: „Ja, ich hab’s auch gerade gemerkt, das war wohl ein dummer Anfängerfehler.“

Miss Samoelinja ruft die Sklavin herbei und sie und Thee steigen vom Sulky ab.
Miss Samoelinja zur Sklavin: „Wechsele das Zugpony und wenn du damit fertig bist bringst du Shanta zurück zur Weide.“ Sie gibt Shanta, die ohne Trense gelaufen ist, ein Stück Schokolade, tätschelt es „gut gemacht, Shanta“.

Die Sklavin nimmt die Zügel ab, hängt die Führleine ein, löst die Gurte um die Arme und führt Shanta zu einem Pfosten neben dem Stall, an dem sie sie anleint. Dann kommt sie zurück und löst Niobes Leine. Niobe weiß was von ihr erwartet wird und geht gehorsam an die Stelle, an der gerade noch Shanta stand. Sie greift die Griffe des Sulky, nachdem die Sklavin sie angehoben hat und lässt sich bereitwillig die Gurte anlegen. Kurz darauf ist sie mit Zügeln versehen und fertig für die erste Sulkyfahrt. Im Gegensatz zu Shanta hat man ihr aber die Knebeltrense gelassen.

„hü hott“ kommt von Miss Samoelinja das Kommando, nachdem sie und Thee wieder spürbar Platz genommen haben. Niobe will loslaufen, aber sie spürt sofort das Gewicht des Sulky mit den beiden Insassen. Sie muss sich schon kräftig nach vorne stemmen, um das Sulky ins Rollen zu bringen. Und sie merkt sogleich, ist es erst mal im Rollen geht es wesentlich leichter. So darf auch sie auf das Hoftor zulaufen und kurz davor wartet sie auf das Signal. Kurz ist sie überrascht, statt nach links geht es rechtsrum. Aber der Zug war eindeutig, er hat ihren Kopf klar nach rechts gezogen. Fast automatisch läuft sie damit in diese Richtung. Sie ist glücklich, dass sie sich offenbar gut anstellt und freudig zieht sie das Sulky kreuz und quer, den Zügelsignalen folgend, über den Hof. Einige Runden dreht sie, bevor sie dann „brr“ hört und einen beidseitigen Zug am Zügel spürt. Interessanterweise kam das Signal von Thee. Sie hat es natürlich nicht gesehen, war sich aber sicher, dass Anfangs Miss Samoelinja die Zügel hielt. Ganz offensichtlich haben sie zwischendrin gewechselt, ohne dass Niobe es merkte.

Miss Samoelinja verabschiedet sich von Thee. Mit den Worten „Ich muss noch was arbeiten. Du kannst wenn du willt noch ein bisschen weiter mit ihr üben.“ verschwindet sie.

Thee kommt zu Niobe, tätschelt sie und lobt „Das hast du gut gemacht, mein Pony. Ich bin stolz auf dich! Willst du noch etwas weiter üben?“
Niobe nickt, Thee steigt wieder ins Sulky und so fahren sie noch weitere 10 Minuten auf dem Hof hin und her. Dann lässt sie Niobe so anhalten, dass sie vor dem Platz stehen, an dem zwei weitere Sulkys abgestellt sind. Thee steigt ab, kommt vor Niobe und dirigiert so langsam rückwärts, damit sie das Sulky dort einparkt.
Dann wechselt sie Zügel wieder gegen Führleine und löst die Armgurte. Dabei sagt sie „Vielleicht machen wir dann morgen oder übermorgen schon mal eine erste Ausfahrt.“
Als Niobe das hört springt ihr Herz vor Freude. Das ist der beste Beweis, dass sie gut war und sie nickt intensiv mit dem Kopf.

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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Yirkomi Datum:28.05.16 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Nyy,

so langsam entwickelt sich ja deine Geschichte.
Danke für deine Ausdauer und stetige Fortsetzung.

Ich geb ja zu, Ponys sind nicht so wirklich mein Interessengebiet, trotzdem schön das es "sanft" bleibt.

liebe Grüße


pardofelis
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kn11529sql1

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  RE: Yirkomi Datum:31.05.16 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy

Ja was soll ich schreiben wider ein mahl ein schönerteil deiner Geschichte. Ich finde es Interessant wie Niobe auf ihre Rolle als Pony vorbereitet wird. Mahl sehen wie es weitergeht.
LG
Sem

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Nyy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Yirkomi Datum:04.06.16 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29
Zweite Nacht

Thee führt Niobe zur Pony-Waschstraße. Dort ist es noch ruhig, alle anderen Ponys sind noch auf der Weide, im Training oder im Einsatz.
Thee: „Du darfst jetzt sprechen. Die Waschstraße hast du gestern ja schon kennen gelernt. Wie hat sie dir gefallen?“
Niobe: „Das war ziemlich verrückt. Hätte nie gedacht dass es so etwas gibt. Und ich hatte auch Angst, dachte das tut weh. Aber die Walzenbänder sind weich und es ging.“
Thee: „So ist es wohl. Zumindest sagte mir Miss Samoelinja, dass die Ponys die Waschanlage mögen.“
Niobe: „Stimmt. Zumindest die Ponys die ich gestern hier gesehen habe sind ohne Widerstand auf die Trittbretter gestiegen. Dabei haben sie im Gegensatz zu mir gar keine Schutzbrille bekommen.“
Thee: „Die Schutzbrille gewährt man in den ersten Tagen, weil da die Neugier des Pony einfach zu groß ist. Danach braucht es sie nicht mehr, die Ponys machen einfach die Augen zu.“
Niobe: „Nun, da hat man dann sicherlich auch Vertrauen.“
Thee: „Das will ich hoffen. Heute gibt es für dich eine leichte Änderung.“
Niobe: „Wieso?“
Thee: „Gestern konnte die Mittelbürste ja noch problemlos deinen Schritt reinigen. Mit dem Keuschheitsgürtel geht das ja nun nicht mehr und…“
Niobe unterbricht sie: „Wie, der kommt nicht ab?“
Thee ärgerlich: „Wag dich nicht noch einmal, mich zu unterbrechen! Ja klar bleibt der dran. Ist viel zu viel Aufwand den immer wieder abzunehmen und anzulegen. Mal abgesehen davon dass du einfach keine Chance mehr haben sollst unerlaubt rumzuspielen.“
Niobe: „Oh sorry. Und was heißt das jetzt?“
Thee: „Es gibt auch ein Reinigungsprogramm für KG-Trägerinnen. Da werden feine Hochdruckstrahlen auf deinen Schritt abgegeben. So dringt das Wasser selbst durch die kleinen Piesellöchlein und sorgt soweit möglich für Sauberkeit. Soll wie eine kräftigere Massage mit kleinen Nadelstichen wirken. Vielleicht nicht so ganz angenehm wie die Mittelbürste, aber anders geht’s nicht.
Niobe nickt etwas erschrocken.
Thee: „Und ich denke am besten probieren wir das jetzt aus. Steig schon mal auf die Trittbretter.“
Niobe macht wie geheißen und Thee hängt die Zugleine der Waschanlage ein.
Thee: „Die Maschine hat einen Metalldetektor. Der erkennt den angelegten Keuschheitsgürtel und schaltet automatisch die Hochdruckdüsen zu.“
Sie greift zu einer Schutzbrille und gibt sie Niobe. „Zieh sie an, dann kannst du zuschauen.“
Niobe setzt die Brille auf, während Thee zu einem Schaltportal und dort die Waschanlage startet.

Was nun folgt kennt Niobe schon. Wissend dass die Reinigungswalzen nicht wirklich schlimm sind kann sie diesmal die Wäsche schon viel mehr genießen. Erst hinter den Walzen kommt nun die Änderung. Vor der mittleren Walze gibt es drei feine Wasserstrahlen. Der erste ist etwa im Winkel von 15 bis 20 Grad von ihr weggerichtet, der zweite geht senkrecht nach oben und der dritte ist in gleichem Winkel, aber auf sie zu gerichtet. So erreicht sie der dritte Strahl sogar als erstes und sie spürt den Druck sogar auf dem Keuschheitsgürtel. Zunächst auf Höhe des Schlosses, aber je weiter sie nach vorne gezogen wird je mehr rutscht er nach unten und dann spürt sie deutlich, wie das Wasser auch durch die kleinen Löchlein auf ihre Haut trifft. Nur mit ganz kurzer Verzögerung kommt der mittlere Strahl nach, der noch intensiver wirkt. Der von ihr weg gerichtete Strahl wird erst wirksam, als sie ihn passiert hat. Seine Bedeutung ist ihr eigentlich sofort klar, er dringt dann insbesondere in die Pospalte ein und sorgt dort für eine Reinigung.

Wenig später ist dieser Reinigungsschritt beendet und nach der Passage des Gebläse zur Trocknung kann Niobe vom Förderband heruntersteigen.
Niobe: „Wow, der Wasserstrahl ist wirklich kräftig. Das war schon leicht schmerzhaft, obwohl der Keuschheitsgürtel ja den Druck weitestgehend abgefangen hat.“
Thee: „Der Druck muss so hoch sein, damit dein Lustschlösschen wirklich ordentlich mit Wasser umspült wird. Du willst doch sicherlich auch nicht anfangen zu miefeln.“
Niobe schmunzelt „Nein, natürlich nicht. Muss ich ihn denn jetzt länger tragen?“
Thee: „Bis die Maßanfertigung für dich da ist.“
Niobe: „Mmh, das heißt dann aber praktisch nur einen Wechsel…“
Thee: „Du hast es erfasst, erst mal wirst du dauerhaft verschlossen sein. Mal sehen ob wir das nochmal ändern.“
Niobe: „In der Nacht auch?“
Thee: „Du Dummerchen, natürlich auch in der Nacht. Gerade da ist er doch wichtig, sonst lässt du die Fingerchen doch nicht von dir! Aber jetzt mach, Zähne putzen, damit ich dich in deine Box bringen kann.“

Nachdem Niobe endlich mal wieder komplett die Zähne putzen konnte nimmt Thee sie an die Leine und führt sie zu ihrer Box. Sie leint Niobe in der Box und sagt „Ich bin gleich wieder da. Schön warten.“
Niobe muss schmunzeln. Was sonst soll sie machen? Nach ein paar Minuten hört sie Geräusche. Im ersten Moment erwartete sie, daß Thee wiederkommt. Aber es sind eindeutig mehrere und dann wird ihr schnell klar, dass die Stallburschen bzw. –mägde die anderen Ponys wieder in den Stall bringen.

Fast glaubt sie schon dass Thee heute nicht mehr kommt, da sieht sie sie in den Stall kommen. Wenig später ist sie mit zwei seltsamen Stahlreifen in ihrer Box. An den Stahlreifen sind jeweils kurze Ketten und Niobe fragt sich, was das soll.
Thee geht vor ihr in die Hocke und hält einen Ring vor sie. „Steig da mit dem Fuß rein.“
Niobe macht wie ihr geheißen. Thee zieht den Ring bis auf halbe Oberschenkelhöhe. Dann steckt sie ein Vorhängeschloss in das Endglied der Kette und befestigt diese an einem D-Ring am Taillenband. Niobe schaut interessiert zu und steigt dabei mit dem anderen Fuß in den zweiten Ring. Schon ist auch der angeschlossen. Dann hat Thee noch eine dritte Kette, zieht diese durch D-Ringe die sich nun auf der Innenseite der Schenkel befinden und schließt auch diese ab.
Niobe: „Was gibt das?“
Thee: „Das sorgt dafür dass du die Beine nicht mehr breit machen kannst.“ Dabei lacht sie auf. „Und für wann eine Frau die Beine breit macht kannst du dir ja denken.“
Niobe: „Aber…“
Thee: „Nee nee, der Keuschheitsgürtel alleine gibt keinen vollen Schutz. Da könntest du von der Seite drunter greifen und doch spielen. Erst jetzt ist ziemlich sicher, dass du die Finger weglässt.“

Kurz darauf gibt es das Abendessen und Thee verabschiedet sich. „Bis morgen“
Niobe bekommt nach dem Abendessen auch wieder die Knebeltrense eingesetzt. Dann ist sie allein in ihrer Box. Auch heute verspürt sie kein Interesse dem Fernsehprogramm zu folgen. Sie setzt sich ins Stroh und hört etwas Musik, bevor sie sich hinlegt.
Ganz automatisch beginnt sie damit, die Wirkung des Keuschheitsgürtels zu prüfen. Erst nur oberflächlich und langsam, dann aber immer intensiver. Sie kann nicht glauben, dass dieses Teil ihr die körperliche Freude wirklich verwehrt. Aber was auch immer sie versucht, es bringt nichts. Letztendlich legt sie sich gefrustet schlafen.

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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Yirkomi Datum:17.06.16 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy.


Wunderschöne Geschichte. Ich hoffe du machst noch eine ganze Zeit weiter damit. Liest sich sehr gut und kommt auch immer mit Überraschungen daher.


Lg Rainman.
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wmms Volljährigkeit geprüft
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Buchs




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  RE: Yirkomi Datum:18.06.16 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy
ich möchte ja nicht drängeln, aber Du hast selbst geschrieben, dass Du einmal pro Woche einen neuen Teil einstellen möchtest. Da nun schon 2 Wochen vergangen sind, wollte ich nachfragen, wann wir denn mit der Fortsetzung dieser wirklich sehr schönen Geschichte rechnen dürfen. Hoffentlich noch dieses Wochenende. Ich bin schon ganz süchtig auf den nächsten Teil.
Liege Grüsse wmms
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  RE: Yirkomi Datum:20.06.16 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry,
habe zwar noch einige wenige Kapitel auf Vorrat, bin aber momentan "Land unter" (nicht wörtlich, nur was meine Zeit angeht), daher leider eine kleine Pause. Spätestens im Juli geht es weiter.
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Yirkomi Datum:24.06.16 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann es kaum erwarten. Ich verfolge die Story schon seit Anfang an und bin begeistert. Besonders vom Pony-Play! Also bitte bald weiterschreiben.
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  RE: Yirkomi Datum:24.06.16 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich dass die Geschichte gefällt. Ich veröffentliche heute dann auch schon Teil 30, obwohl ich eigentlich immer 3 Teile in Reserve halten wollte und dann nur noch 2 vorgeschrieben habe.
Für alle die nicht nur Petplay lieben: Es wird auch andere Teile geben (wir wollen ja sicherlich irgendwann mal wieder die beiden Schweden treffen ). Allerdings wird dies noch einige Teile dauern und auch dann wird Ponyplay sicherlich weitergeführt.
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  RE: Yirkomi Datum:24.06.16 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30
Intensives Training

Der nächste Morgen beginnt für Niobe in bekannter Manier. Als jedoch die Ponys nach und nach auf die Weide gebracht werden bleibt sie alleine im Stall zurück. Verwundert fragt sie sich warum. Die Auflösung kommt 20 Minuten später. Ein Stallbursche holt sie ab und bringt sie in die Trainingshalle. Es geht wieder zum Laufband.
Stallbursche: „Du kennst das ja schon. Also rauf mit dir!“
Niobe stellt sich auf das Laufband. Zwei Minuten später ist sie mit angeketteten Armen und Pulsmesser wieder vorbereitet.
Stallbursche: „Heute steht ein Intervalltraining an. 90 Minuten. Alle 10 Minuten musst du einen Puls von 180 erreichen. Dazwischen darf er auf 150 absinken. Und auf geht’s.“

Niobe bekommt einen Schreck. Die Stunde war gestern schon hart. Heute nochmal eine halbe Stunde länger. Und dann auch noch einen Puls von 180, das heißt sie wird noch schneller laufen müssen. Das wird hart.
Viel Zeit darüber nachzudenken hat sie allerdings nicht, denn das Laufband kommt schnell auf Touren und so muss sie entsprechend schnell laufen. Schon zur Hälfte der Zeit fühlt sie sich völlig geschafft. Was ihr aber nichts hilft, die restlichen 40 Minuten muss sie auch noch durchstehen. Gegen Ende ist sie dann auch wirklich am Ende und rettet sich nur mit Mühe über die letzten Minuten. Völlig ausgelaugt hängt sie mehr als stehend anschließend auf dem Laufband, bis der Stallbursche kommt und es abstellt.

Entkräftet lässt sie sich von ihm mehr gezogen als geführt zur Weide bringen. Dort trinkt sie erst einmal kräftig aus dem Trog, bevor sie sich auf Wiese legt und ausspannt.

Die anderen Ponys lassen sie in Ruhe. Zum einen können sie mitfühlen wie es ihr geht, zum anderen trägt Niobe ja auch immer noch die Knebeltrense und ist zum Schweigen verdammt.

Direkt nach dem Mittagsmahl kommt Thee. Während Niobe Thee auf dem Weg zur Weide sieht hält eine Stallmagd ihr die Trainingstrense hin. Sie lässt sie sich ohne Murren anlegen.
Thee: „Hallo mein Pony. Da bin ich wieder. Wir machen auch gleich mit dem Training weiter.“
Sie führt Niobe wieder zu dem Trainingssulky und spannt sie davor.
Thee: „Ich habe mich mit Nirina gestern Abend ein bisschen gekappelt. Am Ende haben wir uns darauf geeinigt am Samstag – also morgen – ein erstes Rennen auszutragen. Sorry, das ist jetzt wirklich kurzfristig. Und deshalb heute Morgen auch das scharfe Laufband-Training. Es musste einfach sein. Jetzt werden wir noch das Fahren auf der Rennbahn üben, damit das morgen nicht ganz fremd für dich ist.“

Sie steigt ins Sulky und mit einem kurzen „Hü“ fordert sie Niobe auf los zu laufen. Sie lenkt Niobe zur Rennbahn, die rund um die Weide führt. Niobe ist damit klar, dass sie heute unter den Augen der ganzen anderen Ponys trainieren muss.

Die Bahn ist hier wie in einem Leichtathletik-Stadion 400 Meter lang. Zwei je 100 Meter lange Geraden verbunden mit zwei jeweils auch 100 Meter langen Kurven. Thee lässt Niobe erst einmal eine Runde im gemütlichen Trab drehen, damit diese die Bahn kennen lernt. Am Start wieder angekommen lässt sie sie anhalten. Sie dirigiert Niobe auf eine Startposition und eine Magd klappt die im Boden befindliche Startblockschwelle hoch. Sie lässt Niobe leicht nach vorne gehen, bis die Räder an die Schwelle stoßen und Niobe gezwungenermaßen anhalten muss.

Thee steigt kurz ab, geht vor zu Niobe und erklärt ihr: „Die Sulkyräder stehen jetzt an einer Sperre, daher kannst du nicht weiter. Beim Rennstart erfolgt ein Signal und gleichzeitig wird die Sperre runtergeklappt. Dann kannst du losrennen. Das Rennen geht über 500 Meter. Also 1 Runde plus nochmal diese Gerade. Klar?“
Niobe nickt. Thee setzt sich daraufhin zurück ins Sulky. Die Magd beginnt zu zählen „3 – 2 – 1“, dann nimmt sie die Pfeife in den Mund und startet das fiktive Rennen. Gleichzeitig löst sie die Sperre der Startblockschwelle.

Niobe stemmt sich nach vorne und läuft los. Sie nimmt Fahrt auf und Thee feuert sie an „schneller, schneller“. Dabei schnallst sie mit der Peitsche über Niobes Kopf. So geht es die ganze Runde. Niobe spürt an den Rufen von Thee, dass diese nicht zufrieden ist, als sie sich auf der Zielgeraden befindet. Nach dem Überqueren der Ziellinie zieht sie kräftig an den Zügeln und bringt Niobe zum Halten. Sie springt förmlich aus dem Sulky und läuft vor zu Niobe.

Thee: „Das war nix. Das war viel zu langsam. Muss ich richtig die Peitsche einsetzen?“
Entsetzt schüttelt Niobe den Kopf.
Thee: „Hör mir gut zu, mein Pony. Yasmine, Nirinas Pony, trägt auch einen Keuschheitsgürtel. Sie weiß, wenn sie morgen gewinnt dann ist sie eine der Glücklichen, die am Nachmittag einen Hengst an sich ranlassen darf. Glaub mir, die ist rossig, sie wird alles tun um dich zu schlagen. Und wenn du so läufst wie eben dann wird das ein Leichtes für sie. Also streng dich an. Und merke dir: Gleiches gilt für dich. Solange du keinen Wettkampf gegen Yasmine gewonnen hast bleibst du verschlossen. Weder deine Finger noch sonst was und natürlich schon gar kein Hengst kommt solange an dich ran!“

Nach dieser Ansprache steigt sie wieder ins Sulky und lenkt Niobe die Zielstrecke zurück an den Start. Sie nehmen wieder Aufstellung und die Magd startet erneut ein fiktives Rennen. Niobe wirft sich regelrecht nach vorne, um möglichst schnell Fahrt aufzunehmen. Sie strengt sich nun wirklich richtig an. Auch Thee spürt dies. Sie spornt sie natürlich trotzdem weiter an, aber die Tonlage ist längst nicht mehr so scharf wie in dem Lauf davor.

Im Ziel angekommen bringt sie Niobe wieder zum Halt.
Thee: „Das war schon viel besser.“
Sie lässt Niobe zwei Runden langsam traben, bevor sie ein drittes Mal die Rennsituation übt. Sie ist damit leidlich zufrieden, merkt aber auch dass die Kondition von Niobe nachlässt und beendet daher das Training.

Sie lenkt Niobe zurück in den Hof und parkt dort das Sulky wieder ein. Danach schärft sie Niobe nochmal ein „Ich will dass du morgen gewinnst. Gib alles und mach mir diese Freude.“
Niobe nickt und stahlt sie an.

Nach der Wäsche in der Waschanlage bringt Thee Niobe wieder in ihre Box. Dort nimmt sie ihr das Zaumzeug ab.
Thee: „Deine Strafe mit der Straftrense hast du hinter dir. Ich hoffe das war dir eine Lehre.“
Sie gibt Niobe 3 Stückchen Zucker und tätschelt sie „Ich bin zufrieden mit dir. Bis morgen.“
Damit verabschiedet sie sich.

Niobe sitzt in ihrer Box und erholt sich von dem anstrengenden Tag, als die anderen Ponys in den Stall gebracht werden. Auch ihr Abendessen nimmt sie im Sitzen ein. Anschließend möchte sie die neue Freiheit nutzen und sich mit dem Pony in der Nachbarbox unterhalten. Doch dieses schaut dem Fernseher zu und will nicht gestört werden. So geht ein intensiver Tag zu Ende und Niobe schläft müde ein.

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  RE: Yirkomi Datum:24.06.16 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt steht also das erste Rennen an. Wie gesagt, das Kapitel ist schon "im Kasten", aber mich würde trotzdem mal interessieren: Was meint ihr, soll Niobe gewinnen? Oder doch verlieren gegen die erfahrenere Yasmine?
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Yirkomi Datum:25.06.16 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Fortsetzung dein neuer Teil! Wie die Ponys angetrieben werden, herrlich!
Ich würde sagen das Niobe verlieren sollte. Soll sie ruhig noch eine Weile im KG schmoren während Yasmine ihre Belohnung geniessen darf.
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  RE: Yirkomi Datum:09.07.16 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31
Erstes Rennen

Am kommenden Morgen ist Niobe gerade mit dem Frühstück fertig, als auch schon Thee in ihre Box kommt.
Thee: „Guten Morgen mein Pony, gut geschlafen?“
Niobe weiß nicht so recht ob sie jetzt sprechen darf oder nicht und nickt vorsichtshalber nur.
Thee: „Braves Pony, hält sich an das Sprechverbot. Du gefällst mir immer besser. Hoffentlich machst du mir nachher auch Freude. Aber jetzt gehen wir erst mal in die Reithalle zum Aufwärmen. Das Rennen ist in gut einer Stunde.“

In der Reithalle angekommen darf Niobe an der Longe geführt im Kreis laufen. Dies mit gemütlichem Tempo, so dass es sie nicht weiter anstrengt, die Muskeln aber gut löst. Nach 20 Minuten lässt Thee sie für weitere 10 Minuten nur Schritt gehen.
Thee: „Das sollte reichen. Gehen wir rüber in die Kutschenhalle, dort kann ich dich dann einschirren.“

Sie führt Niobe aus der Trainingshalle heraus zu einem weiteren Hofgebäude. Niobes Aufregung steigt nun langsam an. Ihre Fantasie wird wahr, sie wird gleich ihr erstes Rennen als Ponygirl laufen.

In der Kutschenhalle stehen diverse Sulkys und auch 3 richtige Kutschen, die sicherlich als Mehrspänner gezogen werden. Niobe würde sich das gerne genauer ansehen, aber Thee führt sie direkt zu einem der Sulkys. Sie stellt Niobe in Position, hebt die Griffe an und befestigt Niobes Armgelenke daran.
Neben dem Sulky steht eine Tasche, aus der sie nun zunächst die Renntrense holt und Niobe anlegt. Als nächstes greift sie nach Scheuklappen in der Tasche.
Thee: „Damit bist du zwar noch nicht gelaufen. Aber ich habe mit Nirina vereinbart dass wir unter Rennbedingungen laufen. Und da gehören Scheuklappen nun mal mit dazu. Sie sollten dich auch nicht stören, sondern eher deine Konzentration noch stärker auf das Ziel lenken.“
Mit diesen Worten bringt Thee die Scheuklappen an Niobes Geschirr an. Diese spürt auch sofort, dass damit ihr Blickfeld auf vielleicht noch 50% des normalen Blickfelds begrenzt ist.

Nachdem auch die Zügel eingehängt sind besteigt Thee das Sulky und lenkt Niobe aus der Halle und zur Rennbahn. Dort dreht bereits Nirina mit ihrer Stute Yasmine eine Runde. Thee lässt auch Niobe noch etwas auf und ab laufen. Dabei prüft sie nochmal, wie Niobe auf Zügelsignale reagiert, obwohl dies bei dem Rennen nicht so relevant ist.

Am Rande steht Miss Samoelinja und schaut den beiden zu. Sie amüsiert sich über diesen Wettkampf. Nach ein paar Minuten nimmt sie die Pfeife und ruft „Das Rennen kann beginnen, nehmt Aufstellung.“
Sowohl Nirina als auch Thee lenken ihr Sulky zur Startlinie. Sobald beide Ponys die Startsperre passiert haben klappt Miss Samoelinja diese hoch. Die Ponys ziehen die Sulkys noch so weit, bis die Reifen gegen die Sperre stoßen.
Miss Samoelinja: „Seid ihr bereit?“
Thee und Nirina rufen beide parallel „Ja“ und auch Niobe nickt, während Yasmine voll konzentriert auf den Start wartet.
Miss Samoelinja: „3 – 2 – 1 - …“

Sie pfeift und löst gleichzeitig die Startsperre. Niobe und Yasmine stemmen sich nach vorne. Schnell zeigt sich das Niobe, die größer ist als ihre Gegnerin, einen kleinen Startvorteil hat. Sie erarbeitet sich einen Vorsprung.
Am Ende der Geraden hat sie 1 Gespann-Länge Vorsprung und Yasmine reiht sich in der Kurve hinter ihr ein. Niobe gibt alles, sie will dieses Rennen gewinnen und zeigen, was in ihr steckt. Yasmine bleibt die komplette Kurve und die erste Hälfte der Gegengerade hinter ihr. Das macht Nirina nervös und sie beginnt, die Peitsche einzusetzen. Mit lauten Rufen spornt sie ihre Stute an und lenkt sie mit einem kräftigeren Zug an den Zügeln aus Niobes Windschatten. Ganz langsam holt sie etwas auf. Zur Mitte der zweiten Kurve hat sie etwa die Hälfte des Rückstands aufgeholt. Muss aber in der Kurve den etwas weiteren Weg gehen.
Niobe kann wegen der Scheuklappen nicht sehen wo das andere Gespann ist. Instinktiv spürt sie aber, dass es ihr näher kommt. Hinzu kommt, dass Thees Rufe intensiver werden. Sie gibt alles, spürt aber auch dass sie nun schon fast 400 Meter Vollgas läuft und sie nicht wirklich noch etwas zuzusetzen hat. Auf der Zielgeraden will sie den Kopf drehen um zu sehen, wo Yasmine ist, aber Thee hält sie sofort in der Spur. Als dann 30 Meter vor dem Ziel Yasmin in ihr Blickfeld kommt ist klar, sie liegt zurück. Mit etwa 2 Metern Rückstand überquert sie die Ziellinie als Verliererin.

Nirina jubelt und auch Yasmine ist die Freude deutlich anzusehen. So laufen sie aus, drehen und fahren dann zurück zur Ziellinie, an der Miss Samoelinja wartet.
Miss Samoelinja: „Ein gutes Rennen. Nirina, Glückwunsch an dich und deine Stute Yasmine.“
An Thee gewandt fährt sie fort: „Du musst aber nicht traurig sein. Deine Stute hat ein gutes Rennen geliefert. Wenn sie lernt sich das Rennen etwas besser einzuteilen bzw. sie durch Ausdauertraining die hohe Geschwindigkeit über die gesamte Strecke aufrecht erhalten kann dann wirst du noch viel Freude mit ihr haben.“

Thee steigt ab, geht zu Niobe und tätschelt sie. „Wir haben zwar verloren, aber du hast ein gutes Rennen abgeliefert.“ Sie gibt Niobe zwei Stückchen Zucker als Lohn.
Thee: „Aber auch wenn ich zufrieden mit dir bin, meine Aussage von gestern steht. Bis zum ersten Sieg über Yasmine ist totale Keuschheit für dich angesagt.“

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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Yirkomi Datum:10.07.16 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy!

Tolle Geschichte. Ich offe doch, das du nach länger an dieser Geschichte schreibst.

Für 3 Tage training finde ich die Leistung echt gut. Was passiert wohl, wenn Niobe mehr training und vor allem mehr Erfahrung hat?


MfG Rainman
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  RE: Yirkomi Datum:15.07.16 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde versuchen von nun an wieder 1 Teil pro Woche zu posten. Mehr geht momentan nicht, ich habe nur noch wenige Teile vorgeschrieben. Die aktuellen Teile sind aber dafür umfangreich.
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  RE: Yirkomi Datum:15.07.16 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32
Gespräche

Nach einem kurzen Gespräch der Besitzerinnen ergreifen diese die Zügel ihrer Stuten und führen sie zurück auf den Hof und von dort in den Geräteschuppen, wo sie die Sulkys einparken und die Stuten abschirren. Dabei unterhalten sich Nirina und Thee.
Nirina neckisch: „Na, siehst du. So schnell wird aus dir doch keine gute Reiterin.“
Thee grinst zurück: „Wart’s nur ab. Du hast gesehen was in meiner Stute steckt. Wenn sie ein bisschen mehr Erfahrung und durchtrainierter ist dann wirst du uns nur noch von hinten sehen.“
Nirina: „Wir werden ja sehen. Glaub ja nicht dass es so leicht geht. Auch Yasmine ist längst noch nicht eine ausgereifte Stute. Ich werde mit ihr in nächster Zeit hart trainieren, damit wir weiter siegen.“

Bei diesen Worten zuckt Yasmine kurz. Bisher konnte sie sich nicht beklagen. Aber auch ihr ist klar, dass Niobe eine ernstzunehmende Gegnerin ist. Und das Nirina dies sicherlich auch so sieht und sie entsprechend zu Höchstleistungen anspornen wird.
Niobe lächelt dagegen glücklich. Sie hat das Rennen zwar verloren, aber sie hat lange geführt und weiß selbst, dass sie den Fehler gemacht hat zu schnell anzugehen.

Thee: „Trainieren wir erst mal ein paar Tage. Und dann sehen wir weiter. Trainierst du Yasmine eigentlich rein auf Rennen?“
Nirina: „Ich konzentriere mich erst mal verstärkt, sie als Rennpferd auszubilden. Das soll aber nicht heißen dass andere Sportarten gar nicht in Frage kommen.“
Thee: „Aber nicht alle, oder?“
Niirina: „Nein, natürlich nicht. Für Dressur ist sie wohl nicht zierlich genug gebaut“ (Yasmines Gesichtszüge sprechen Bände was sie davon hält) und Querfeldein-Rennen sind mir dann doch noch zu gewagt. Aber für Hindernis-Parcour trainieren wir schon ab und an.“
Thee: „Ja, so will ich es auch halten. Dann können wir ja demnächst auch mal einen Wettkampf im Hindernis-Reiten machen.“
Niirina: „Gerne. Aber ich frage mich wie du da Erfolg haben willst. Deine Stute hat doch noch gar keine Erfahrung.“
Thee: „Das lass mal meine Sorge sein. Sie ist schlau, ich denke sie lernt schnell.“

Thee greift zu einem Handtuch und reibt Niobe nach dem Abschirren noch trocken. Ähnlich verfährt auch Niirina mit Yasmine. Dabei unterhalten sie sich weiter.

Niirina: „Ok, wenn du meinst dann machen wir kommenden Samstag einen Dressur-Wettkampf.“
Thee: „Angenommen!“
Niirina lacht auf: „Du bist mutig. Aber gut. Lass uns die Ponies auf die Weide bringen. Dort können sie sich erholen. Yasmine bekommt ihren Lohn nachher. Bis dahin können wir absprechen, welchen Parcour wir aufbauen. Dann hast du es etwas leichter gezielt mit deiner Stute zu trainieren.“
Thee: „Alles klar, dann ab mit den beiden auf die Weide.“

Über andere Themen scherzend bringen Niirina und Thee ihre Stuten auf die Weide und gehen dann zurück auf den Hof. Niobe und Yasmine werden freudig von den anderen begrüßt und sobald Niirina und Thee außer Hörweite sind beglückwünscht. Yasmine für ihren Sieg, Niobe für ihr mutiges Rennen.
Dies ist nun auch die erste Gelegenheit für Niobe, sich mit den anderen zu unterhalten. Sie wird mit Fragen woher sie kommt, warum sie das freiwillig macht und vielem mehr regelrecht gelöchert, erträgt dies, sich über das Interesse freuend, geduldig und gibt gerne die entsprechenden Antworten. So vergeht eine geraume Zeit, bis alle für das Erste genug gehört haben und man sich auf der Weide zerstreut.

Niobe bleibt für ein paar Minuten alleine, dann geht sie zu Yasmine.
Niobe: „Ich möchte dir auch noch zu deinem Sieg gratulieren!“
Yasmine: „Danke dir. Und alle Achtung, du hast mir einiges abverlangt.“
Niobe lächelt: „Ich habe auch alles gegeben was möglich war.“
Yasmine: „Das habe ich gemerkt. Du bist ja direkt sehr forsch angegangen. Ich musste schon aufpassen nicht den Anschluss zu verlieren.“
Niobe: „Ich hoffe ich kann dich eines Tages schlagen.“
Yasmine: „Du wirst jedenfalls eine ernsthafte Konkurrentin. Aber natürlich will ich möglichst gewinnen.“
Niobe: „Nun, wenn ich es richtig verstanden habe duellieren wir uns in 1 Woche auf dem Dressurplatz.“
Yasmine: „Ja. Ich mag das nicht so. Man muss ungemein genau agieren. Aber ich frage mich wie du das in einer Woche lernen willst.“
Niobe: „Das weiß ich natürlich auch noch nicht, aber da wird sich Thee sicherlich Gedanken machen.“
Yasmine: „Aber mir soll es Recht sein, wieder eine gute Gelegenheit zu einem Sieg und einer entsprechenden Belohnung.“
Niobe: „Wenn ich es richtig mitbekommen habe darfst du als Belohnung…“ sie zögert kurz „…na, du weißt schon.“
Yasmine: „Nicht so schüchtern. Ja, ich darf endlich mal wieder Sex haben. Wird auch Zeit.“
Niobe: „Wie lange hast du schon nicht mehr…?“
Yasmine: „Etwa 3 Wochen.“
Niobe: „Ich darf auch nicht mehr, bis ich gegen dich gewonnen habe.“
Yasmine lacht: „Du arme, das wird aber eine lange Zeit für dich.“
Niobe: „Darfst du dir denn jetzt aussuchen mit wem?“
Yasmine: „Du meinst von wem ich gepoppt werde? Nein. Und ich werde es auch nicht wissen.“
Niobe: „Echt? Aber warum?“
Yasmine: „Dir ist doch sicherlich aufgefallen, dass hier auf der Weide auch Ponys sind, die nicht in unserem Stall stehen.“
Niobe: „Ja genau. Das hat mich schon gewundert.“
Yasmine: „Das sind Zuchtstuten.“
Niobe: „Du meinst… sie bekommen Babys?“
Yasmine: „Ein Staat wie Yirkomi braucht Sklavennachwuchs. So Freiwillige wie du reichen da bei weitem nicht aus. Deshalb gibt es u.a. die Zuchtstuten, mit denen für Fohlennachwuchs gesorgt wird.“
Niobe: „Aber ich sehe hier doch gar keine Kinder.“
Yasmine: „Die Neugeborenen bleiben in der Regel nur für circa 3 Monate bei der Mutter. Danach werden sie abgegeben an spezielle Nachwuchsheime.“
Niobe: „Das muss für die Mutter sehr hart sein.“
Yasmine: „Ja, leicht ist es sicherlich nicht. Aber notwendig. Zum einen soll sich keine enge Bindung aufbauen. Zum anderen soll die Mutter als Zuchtstute ja möglichst bald wieder trächtig sein.“
Niobe: „Und was hat das jetzt damit zu tun, dass du nicht weißt mit wem du…?“
Yasmine: „Man will vermeiden, dass die Hengste überhaupt eine Bindung aufbauen. So lässt man alle 4 Hengste gleichzeitig an eine Stute ran. Damit weiß keiner der Hengste welche Stute er gef**ckt hat.“
Niobe: „Ich verstehe das immer noch nicht.“
Yasmine: „Lass es gut sein. Wird zwar noch dauern, aber eines Tages wirst du ja mal unter den 4 ausgewählten Stuten sein. Und merke dir, es ist streng verboten, über den Akt zu sprechen.“

Niobe verfällt ins Grübeln. Sie kann sich immer noch nicht vorstellen, wie das abläuft. Und muss sich auch noch gedulden, denn heute wird sie nicht viel mehr davon mitbekommen.

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  RE: Yirkomi Datum:16.07.16 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich genauso gespannt wie Niobe wie das mit den Hengsten wird. Wieder geiler Teil.
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  RE: Yirkomi Datum:16.07.16 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hotti,
ja, wir wohl alle. Allerdings müssen wir auf die Lösung zu dieser Frage wohl noch eine unbestimmte Zahl von Kapiteln warten, denn weder Niobe noch wir dürfen dabei sein. Und wann Niobe das Vergnügen hat selbst dabei zu sein steht noch in den Sternen
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