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  Teil 2 The Life of Jennifer-Erste Regeln, erste Strafen
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 Autor Eintrag
JayJay
Fachmann

Köln


Ich lebe um zu dienen

Beiträge: 47

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  Teil 2 The Life of Jennifer-Erste Regeln, erste Strafen Datum:01.03.16 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Erste Regeln, erste Strafe

Als Jennifer am nächsten Morgen aufwachte war ihr Bett total zerwühlt, sie hatte eine so unruhige Nacht gehabt dass sie völlig fertig war als sie aufstand. Zu gerne hätte sie jetzt Thomas bei sich gehabt, aber der war am Abend vorher nach Hause gefahren trotz ihres Flehens. Sie musste jetzt erst einmal unter die Dusche um ihre Lebensgeister zum Leben zu erwecken. Sie brauchte eine gute viertel Stunde, dann sie im Bademantel in der Küche und setzte sich den Kaffee auf. Sie frühstückte heute ausgiebig denn sie hatte noch genug Zeit bis zum Arbeitsbeginn, es war erst 6.30Uhr.
Der Montag war immer ein sehr voller Arbeitstag für Jennifer, zuerst stand eine Besprechung mit den Teammitgliedern an. Jennifer mochte das Wort Mitarbeiter nicht so sehr, sie fand das Wort Team oder Teammitglied stand für Zusammenhalt, Familie und Freundschaft. Sie und ihre Leute waren im Laufe der Zeit zu einer Einheit geworden so dass fast jeder die Gedanken des anderen kannte. Als Katja Jennifer damals in die Position gebracht hatte wusste sie nicht ob Jennifer überhaupt dafür geeignet sei.
Es dauerte nicht lange und sie musste zugeben dass sie richtig gehandelt hatte. Jennifer war eine Führungspersönlichkeit und trotzdem bei allen beliebt.
„Nun gut, dann weis also jeder was seine/ihre Aufgabe ist dann kann es ja los gehen.“ Mit diesen Worten beendete Jennifer die wöchentliche Sitzung und die Teammitglieder verließen das Büro. Jetzt hatte sie sich erst einmal einen Kaffee verdient. Gerade als sie ihn sich eingoss kam Katja ins Büro.
„Na, wie war dein Urlaub?" Sie wusste natürlich dass er toll sein musste, dennoch wollte sie ihre Mitarbeiterin dazu bewegen aus dem Nähkästchen zu plaudern.
„Oh, der Urlaub war fabelhaft. Thomas ist einfach eine Wucht. Er ist nett, zuvorkommend und ein richtig geiler Hengst im Bett.“
„Echt? Das freut mich für dich Jennifer.“
„Soll ich dir mal etwas sagen Katja. Der Typ ist ein Macho wie er im Buche steht. Thomas nimmt sich was er braucht und ist trotzdem nicht primitiv dabei. Wie sieht es eigentlich bei dir mit Beziehung aus?"
„Ich bin schon seit längerer Zeit Single. Wenn ich mal weniger zu tun habe dann werde ich auch mal wieder versuchen eine Beziehung zu führen, aber erst einmal will ich Karriere machen. Meine Priorität liegt also woanders.“
Jennifer und Katja unterhielten sich noch eine ganze Weile und natürlich kam auch die Arbeit nicht zu kurz. Erst als der Kaffee alle und die Kekse aufgegessen waren trennten sich die beiden und Jennifer machte sich über den Berg Arbeit der vor ihr lag her. Sie hatte soviel zu tun dass sie den ganzen Tag nicht an Thomas dachte, er als die Arbeit weniger wurde kam er ihr wieder in den Sinn.
Auf einmal fiel Jennifer wieder ein dass sich Thomas den ganzen Tag über nicht gemeldet hatte. Normalerweise rief er sie morgens an und wünschte ihr einen schönen Start in den Tag oder dergleichen. Heute kam dieser Anruf allerdings nicht und so versuchte es Jennifer jetzt aber es ging nur die Ansage dran. Nun ja, dachte sie sich dann hat er vielleicht keine Zeit und muss arbeiten.
Als Jennifer nach Hause fuhr versuchte sie es noch ungefähr 5 Mal und auch zu Hause wählte sie noch mindestens Thomas Nummer noch 10 Mal aber jedes Mal ging der AB dran. Was sie auch versuchte sie bekam ihren Thomas nicht an die Strippe und er hatte doch so versprochen dass sie sich heute sehen werden. Jennifer ging früh ins Bett und legte ihr Handy auf den Nachtschrank, sie hoffte so sehr, dass Thomas vielleicht doch noch anrufen würde aber es tat sich nichts. Thomas meldete sich auch die nächsten 2 Tage nicht. Jennifer hatte wohl geschätzte 100 Mal versucht ihn zu erreichen und so langsam begann sie sich Sorgen um Thomas zu machen. Sie war mit ihren Gedanken nicht ganz bei der Arbeit so sehr vermisste sie ihn. Sollte er sie vielleicht nicht mehr sehen wollen? Hatte er vielleicht eine andere? Jennifers Herz war voll Traurigkeit und Sehnsucht.
Es war Donnerstagabend und Jennifer saß mal wieder alleine vor dem Fernseher und sah mit traurigem Gesicht auf die Mattscheibe. Noch immer fragte sie sich warum ihr Thomas nicht anrief. Jennifer hatte gerade das 2 Glas Rotwein geleert und war dabei sich noch ein drittes einzuschenken als das Handy plötzlich klingelte. Es dauerte wohl nur Bruchteile von Sekunden bis sie das Gespräch angenommen hatte und sich meldete.
„Ja, hallo Thomas. Schön dass du dich meldest. Warum hat das so lange gedauert? Ich dachte wir wollten uns treffen am Montag", Jennifers Mund stand nicht mehr still .Sie hatte 1000 Fragen und wollte sie alle am Liebsten sofort beantwortet haben.
Sie freute sich, dass Thomas nun doch nicht das Interesse an ihr verloren hatte und sie wieder anrief. Natürlich hatte Thomas mit dieser Reaktion gerechnet, denn er hatte sich ausgemalt, wie Jennifer sich wohl Gedanken gemacht hatte, warum er gegangen war. Jetzt war sich Thomas sicher, dass er den nächsten Schritt gehen konnte.
„Jetzt halte mal endlich den Mund Sklavin" befahl Thomas und am anderen Ende herrschte plötzlich Stille.
„Also, als erstes einmal. Du hast mich mit Herr anzureden, dass hatte ich dir doch gesagt oder? Zum zweiten da du meine Sklavin bist hast du kein Recht mir Vorschriften zu machen wann ich mich zu melden habe. Ach ja, Maus, eines noch. Ich will nicht wieder so einen Stress wie gestern Abend haben. Wenn du mit mir zusammen bist, dann trägst du in Zukunft bitte keine Strumpfhosen, sondern halterlose Strümpfe oder Strapse. Und wenn du schon Höschen anziehst, dann in Zukunft nur Strings. Hast du das verstanden?"
„Ja Herr, es tut mir sehr leid. Ich habe mir aber eben so große Sorgen gemacht", versuchte Jennifer die häufigen Anrufe zu erklären.
„Das ehrt dich zwar aber trotzdem wirst du es nicht wieder tun. Ich werde morgen vorbeikommen und dann wirst du ganz genau instruiert. Also gehe jetzt ins Bett und morgen Abend komme ich dann zu dir. Gute Nacht.“ Bevor Jennifer noch etwas sagen konnte war das Gespräch beendet. Sie war jetzt ein bisschen verwirrt von Thomas Verhalten aber gleichzeitig wusste sie auch dass es nun ernst werden würde. Jennifer dachte noch eine Weile über das Gespräch nach. Thomas hatte sich ganz schön verändert, aber gut, genau so wollte sie es ja schließlich auch haben. Sie war ja so froh darüber, dass er überhaupt angerufen hatte. Jennifer gehorchte und das sie schon im Pyjama auf der Couch saß machte sie sich fertig und ging ins Bett.
Am nächsten Morgen wachte Jennifer viel fröhlicher und ausgeglichener auf. Die Arbeit machte ihr wesentlich mehr Spaß und das fiel auch den Leuten aus ihrem Team und ihrer Vorgesetzten Katja auf. „Meine Güte bist du heute fröhlich. Du steckst ja alle hier mit deiner guten Laune an. Was ist denn passiert? Hat sich Thomas etwa wieder gemeldet?"
Jennifers Chefin schien ihre Gedanken erraten zu haben. Natürlich war das auch nicht so besonders schwer wenn man wie Jennifer den ganzen Tag wie auf Wolken lief, die Augen glänzten und man das Lächeln einfach nicht mehr aus dem Gesicht bekam. Schon als sie die Firma betreten hatte lachte sie alle an und auch in der Teamsitzung war sie zu scherzen aufgelegt. Da selbst Katja noch nicht so viel Gelächter aus dem Büro gehört hatte kam sie natürlich herüber um nach dem Rechten zu sehen und lies sich dann auch von der guten Laune anstecken. Nach der Sitzung hatte sie dann Jennifer gefragt.
„Ja Thomas hat sich wieder gemeldet und ich bin total glücklich darüber. Wir sehen uns heute.“
Katja freute sich denn in den letzten Tagen war ihre Kollegin unausstehlich geworden und sie war schon kurz davor mit ihr zu reden. Allerdings hatte Katja schon vermutet dass es um Thomas ging und ihr daher Zeit gelassen. Katja wusste nun dass sie richtig gehandelt hatte.
„Na das ist doch echt super. So aber nun will ich nicht länger stören. Du hast doch bestimmt eine ganze Menge zu tun oder?"
„Nein, nicht wirklich. Ich habe mich vor Liebeskummer die letzten Tage so in die Arbeit gestürzt dass ich gut vorgearbeitet habe. Dafür kann ich es heute etwas ruhiger angehen lassen.“
Sie konnte es später nicht einmal sagen wie lange sie im Büro wirklich war, denn die Zeit schien am heutigen Tag irgendwie kürzer. Jennifer leistete es sich sogar an diesem Tag in einen Tagtraum zu versinken. Als sie nach einer halben Stunde aufwachte war sie noch frischer und besser drauf als vorher und da war sie schon prima drauf. Pfeifend ging sie nach Feierabend aus dem Büro. Jennifer war noch nicht ganz zuhause als es auch schon der Tür klingelte. Sie wusste natürlich wer das war und rannte so schnell sie konnte zur Tür. Bevor Thomas noch etwas sagen konnte war sie ihm auch schon um den Hals gefallen und drückte ihn so fest sie konnte. Thomas war von dieser Aktion genauso überrascht wie damals als sie ihn einfach geküsst hatte. Er schob sie ein wenig von sich weg und lächelte Jennifer an.
„Das ist ja mal eine Begrüßung. Wie ich sehe hasst du mich vermisst. Was so ein paar Tage Abwesenheit doch ausmachen. Hoffentlich muss ich nicht noch einmal so eine Aktion starten.“ Jennifer schüttelte sofort den Kopf. Sie wollte ihrem Herrn und Meister zeigen dass sie gewillt war von nun an ganz brav zu sein.
„Na dann ist ja gut. Und ich hoffe du meinst es auch ernst denn sonst wirst du mich vielleicht mal für einen ganze Woche nicht sehen und sprechen können. Also beherrsche dich uns sei in Zukunft brav, verstanden?“ Sofort nickte Jennifer wieder und lächelte ihren Herrn an. Sie zog ihn dann in die Wohnung und schloss die Tür.
„So, nun einmal runter mit dir auf die Knie und begrüße mich wie es sich für eine anständige Sklavin hört.“ Jennifer sank auf die Knie und senkte ihren Kopf soweit herunter dass sie mit ihren Lippen die Schuhe ihres Herrn berühren konnte, diese küsste sie dann so lange bis Thomas sie an den Haaren wieder hochzog.
„Nun gehe in die Küche und mache mir Kaffee ich habe einen wahnsinnigen Durst.“ Jennifer gehorchte und machte sich auf den Weg in die Küche während Thomas sich ins Wohnzimmer setzte und die Zeitung studierte. Es dauerte nicht lange und Jennifer servierte ihrem Thomas den Kaffee. Sie traute sich nicht sich neben ihn auf das Sofa zu setzen. Jennifer kniete sich auf den Boden und sah ihren Herrn sehnsüchtig an. Thomas nahm diese Geste mit Wohlwollen auf und streichelte seiner Sklavin Jennifer über das Haar.
„Oh, da hat aber jemand sehr schnell gelernt, brav.“ Jennifer, die den Kopf gesenkt hatte, lächelte in sich hinein. Es war schön wenn ihr sie lobte und sie fühlte sich stolz und glücklich.
„Jennifer, stell dich mal hin.“ Sie erhob sich von ihren Knien und stellte sich vor Thomas. Thomas nahm nun seine Hand und griff Jennifer unter ihren Rock. Er wollte prüfen ob seine Sklavin auch die Anweisungen gleich umgesetzt hatte und war erstaunt wie gut sie das getan hatte. Jennifer trug wirklich kein Höschen und nur halterlose Strümpfe.
„Wenn ich meinen Kaffee ausgetrunken habe dann gehen wir beiden ins Kino, danach Essen und wenn du dich ordentlich benimmst dann habe ich noch eine Überraschung für dich.“ Jennifer wurde auf einmal sehr nervös.
„Was denn für eine Überraschung? Bitte sag mir doch was du vorhast.“ Thomas sah Jennifer an und wie sie da so hibbelig stand fand er schon irgendwie lustig. Nun hatte er also noch etwas an seiner Freundin entdeckt, sie war furchtbar neugierig.
„Das wirst du sehen wenn du brav warst und nicht eher.“ Jennifer wagte nicht einen zweiten Versuch zu unternehmen und zuckte so nur mit den Schultern und ging in die Küche während Thomas sich wieder der Zeitung und dem Kaffee widmete. Es dauerte vielleicht noch 5 Minuten bis Thomas zum Aufbruch mahnte und Jennifer und er die Wohnung verließen.
Jennifer und Thomas verbrachten einen wunderschönen Abend zusammen. Sie hatten sich im Kino eine Komödie angesehen und dabei ganz herzhaft gelacht. Anschließend waren sie zu einem Spanier gegangen und hatten dort wunderbar gegessen und den Abschluss des Tages hatten sie dann in einer Bar einen Cocktail genommen. Als sie so da saßen und den Tag noch einmal Revue passieren ließen wartete Jennifer immer darauf ob Thomas wohl auf die Überraschung zu sprechen käme. Thomas aber dachte nicht daran. Es freute ihn zu sehen wie sehr Jennifer darauf brannte endlich zu erfahren was sie für eine Überraschung erhalten sollte. Thomas ließ sich nicht beirren und redete weiter über alltägliches. Erst als sie ihre Drinks ausgetrunken und Thomas bezahlt hatte kam er wieder auf das Thema Überraschung zu sprechen.
„Du warst ja den ganzen Abend sehr lieb und darum hast du auch eine Überraschung verdient.“ Jennifer wippte auf und ab. „Die Überraschung ist, dass ich dieses Wochenende bei dir übernachten werde.“
„Du meinst du hast das ganze Wochenende Zeit und willst sie komplett mit mir verbringen?“ Jennifer fiel Thomas auf offener Straße um den Hals und küsste jede Stelle die sie erwischen konnte. Jennifer war so froh dass sie Thomas nun mal für etwas länger hatte. Ein ganzes Wochenende hatte sie bisher noch nie verbracht.
Als sie zuhause waren und sich Jennifers Aufregung ein bisschen gelegt hatte, überreichte Thomas ihr einen Briefumschlag. Sie öffnete ihn, während sie in die Stube ging. Dieser Brief enthielt eine Aufstellung von Sachen, die sie anziehen durfte, und Sachen, die verboten waren. Thomas erlaubte ihr Blusen, Strümpfe, Strumpfhosen(in Ausnahmefällen), Strings, Röcke, Kleider, Pumps, Stiefeletten und Stiefel. Verboten waren Hosen, Pullover und Schnürschuhe sowie Turnschuhe. Nachdem Jennifer die Aufstellung durchgelesen hatte, senkte sie den Blick. Sie trug doch so gerne Jeans, Pullis und Turnschuhe doch das war jetzt alles verboten. Sie hatte sich zwar immer einen Mann gewünscht der ihr zeigte wo es lang ging, aber so hatte sie es sich irgendwie nicht vorgestellt.
„Na, was ist?“, fragte Thomas, als er ihre Reaktion sah.
„Ich glaube, ich muss ich mich dann wohl ganz schön umstellen, was?“ sagte sie mit leiser und belegter Stimme.
„Wenn du willst, dass wir zusammenbleiben, dann musst du das wohl“, entgegnete Thomas trocken.
„Okay“, war Jennifers kurze und knappe Antwort.
„Weißt du was, Maus“, fing Thomas an.
„Ich glaube, wir sollten uns gleich daran machen, die Sachen auszusortieren, die du nicht mehr brauchst. Was sagst du dazu?“
Thomas wollte jetzt aufs Ganze gehen, denn er wollte überprüfen, ob seine Freundin zu dem stand, was sie sagte. Für ihn war es der erste echte Liebesbeweis.
„Ja, Schatz, vielleicht hast du Recht. Lass uns die Sachen aussortieren bevor ich es mir vielleicht doch noch überlege“, bestätigte Jennifer Thomas Vorschlag ganz schnell.
Jennifer war sich zwar nicht so ganz sicher, ob sie es wirklich machen sollte, aber so eine Nacht wie die letzte wollte sie auf gar keinen Fall mehr hinter sich bringen und Thomas war nun einmal ihr Traummann, daran gab es keinen Zweifel mehr, und immerhin hatte sie sich doch schon lange einen durchsetzungsstarken Mann gewünscht. Also musste sie nun auch tun, was er verlangte und dazu gehörte auch auf Sachen zu verzichten die man liebte.
Obwohl es schon sehr spät war und der Tag auch ziemlich anstrengend gewesen war machten sich Thomas und Jennifer die nächsten 2 Stunden daran die Klamotten zu ordnen. Die überflüssigen bzw. verbotenen wurden in blaue Säcke gesteckt. Die erlaubten, es waren ziemlich wenige, wurden wieder zurück gelegt.
Zwei große blaue Müllsäcke kamen so zusammen und jedes einzelne Teil, was dort drinnen war, tat Jennifer in der Seele weh. Es kam sogar vor, dass Jennifer das eine oder andere Kleidungsstück in der Hand hielt und in Erinnerung, die damit verbunden war, schwelgte.
„Du musst nicht traurig sein, Schatz. Du bekommst morgen neue Sachen von mir, wenn wir in die Stadt gehen.“
„Wir gehen morgen in die Stadt? Davon wusste ich ja gar nichts.“
„Das habe ich auch erst vorhin beschlossen. Freust du dich?“
Thomas war sich zwar sicher, dass sich Jennifer freuen würde, denn schließlich gab es für Frauen doch nichts Schöneres, als shoppen zu gehen, aber er wollte es aus ihrem Mund hören.
„Oh ja, ich freue mich riesig, denn schließlich möchte ich dir ja gefallen und wenn du die Sachen aussuchst, dann kannst du ja auch nicht meckern, wenn ich sie anziehe.“
Thomas und Jennifer begannen zu lachen und es dauerte eine ganze Weile, bis sie weitermachen konnten.
Es freute Jennifer zwar, dass sie neue Sachen bekommen sollte, aber trotzdem war es sehr schwer, sich von den Sachen zu trennen, die jetzt dort in den Säcken waren.
„So, mein Schatz, und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, werden wir die Sachen jetzt sofort in den Altkleidercontainer werfen. Los, komm, schnapp dir einen Sack und dann gehen wir los.“ Schweren Herzens nahm sich Jennifer einen Sack und verließ zusammen mit Thomas die Wohnung, um zum Container zu gehen, der ganz in der Nähe stand. Als sie vor dem Container stand, mit dem Beutel in der Hand, hielt sie inne. Thomas kam es vor als würde sie eine Gedenkminute für ihre Kleidung einlegen, welche gleich für immer verschwinden sollten.
Thomas drängte Jennifer nicht denn er war ja froh, dass sie diesen ersten Schritt getan hatte. Er hatte sich dieses Unterfangen wesentlich komplizierter und Diskussionsreicher vorgestellt. Jennifer musste ihn wirklich sehr lieben wenn sie so etwas fast ohne Widerstand tat. Er konnte jedoch ein kleines Siegerlächeln und strahlende Augen nicht verhindern.
Als sie nach einigen Minuten wieder zurück in der Wohnung waren, nahm Thomas sie in den Arm und streichelte Jennifer.
„Das hast du wirklich gut gemacht. Und morgen werden wir beiden in die Stadt gehen und dich neu einkleiden. Okay?“
Jennifer nickte nur, denn noch immer tat es ihr weh, diese Sachen entsorgt zu haben. Die meisten Sachen waren echt teuer und manche hatte sie noch gar nicht gehabt. Da Thomas sie jedoch so liebevoll behandelte, vergaß sie ihren Verlust auch sehr bald.
„Komm her, meine Süße“, sagte Thomas, als er auf der Couch saß.
Jennifer, die gerade in der Küche zu tun hatte, kam sofort in die Stube.
„Ja, Schatz, was ist denn?“, fragte sie neugierig.
„Irgendwie bin ich schon seit heute Morgen geil auf dich, meine Süße. Komm her und knie dich mal vor mir hin.“
Jennifer gehorchte, denn auch sie war geil und das nicht erst seit heute Morgen, sondern schon die ganzen Tage hindurch. Jennifer kniete sich zwischen Thomas Beine und zärtlich fuhr sie mit der Hand über seine Hose. Der gewaltige Schwanz stand prall und fest in seiner Hose. Sie wusste, dass der Schwanz sich am liebsten ihr gezeigt hätte, und auch sie wollte ihn endlich sehen. Jennifer war das, was man ruhigen Gewissens als notgeile Schlampe bezeichnen konnte, und so verhielt sie sich auch. Mit flinken Fingern öffnete sie den Reißverschluss von Thomas’ Jeans und zog seine Unterhose ein bisschen herunter. Der pralle Schwanz sprang ihr daraufhin sofort entgegen. Verlangend sah sie Thomas an, sie wollte sich nicht wieder unerlaubt an seinem Prachtstück heran machen. Thomas nickte als Bestätigung.
Thomas hatte bemerkt worauf seine Sklavin Jennifer scharf war und wie er sie so mit gierigen Blicken vor sich sah wurde seine Geilheit noch größer. Er überlegte ob er sie noch länger hin halten oder ihr geben sollte wonach sie so sehr verlangte. Jennifer sah ihren Herrn immer noch mit verlangendem Blick an. Sie hoffte, dass sich ihr Herr und Meister erbarmen würde und ihr gab wonach sie sich schon so lange sehnte. Thomas konnte nicht mehr anders er musste einfach nachgeben, kostete es war wollte.
„Los, leg dich hin und mach die Beine breit. Ich werde es dir jetzt einmal so richtig besorgen meine kleine Schlampe.“ Gleichzeitig stieß er Jennifer an und diese fiel sofort auf den Rücken. Jennifer hatte noch nicht ganz gelegen da spreizte sie bereitwillig die Beine. Sie wollte nun den Prügel in ihrer nassen fo***e spüren und sie hoffte, dass ihr Herr sie so richtig fertig machen würde.
Thomas steckte zuerst seinen Finger in die M*se. Sie war heiß und feucht. Er leckte seine Finger ab und auch der Geschmack war geil, ganz abgesehen vom Duft. Es schien, als würde sein Freudenspender seinen Weg automatisch kennen, und siegessicher steckte Thomas ihn in Jennifer. Er schob ihn gleich bis zum Anschlag rein und sofort zuckte Jennifer als der prall geäderte Schwanz sie penetrierte. Jennifer schrie jetzt ihre Lust heraus und jedes Mal wenn Thomas den Schwanz in ihr bis zum Anschlag versenkte schrie sie mehr und mehr.
„Ja, ja, ja. Gib es mir. Benutze mich. Mach mich fertig. Ich bin deine Schlampe, Hure und Miststück.“
Jennifer benutze Worte von denen Thomas überrascht war. Wenn man sie in ihrer beruflichen Kleidung sah oder auch privat hätte niemand sich vorstellen können dass diese Frau solche Worte überhaupt kennen würde. Thomas aber folgte ihren Wünschen und stieß noch fester zu. Er wollte sie heute so richtig zufrieden stellen. Thomas liebte es wenn Jennifer so schrie und er feuerte sie immer mehr an. Mit festem Griff fasste er ihre Brüste an und knetete diese ordentlich durch. Der feste Griff an ihren Titten und die harten Stöße brachten Jennifer so auf Touren dass es nicht lange dauerte bis sie der Orgasmus durchfuhr. Ihr Schreien wurde nun noch lauter und auch Thomas kam konnte nun nicht länger. Tief spritze er in Jennifers M*se. Zusammen mit ihrem Orgasmus versanken beide in Glückseligkeit und als der letzte Tropfen aus Thomas heraus war rollte er sich von seiner Sklavin herunter.
„Oh mein Herr ist so wunderbar. Ich kann mich glücklich schätzen so einen Herr und Meister gefunden zu haben“, sagte Jennifer und strahlte über das ganze Gesicht.
„Du bist aber auch nicht schlecht meine süße Sklavin. So etwas kannst du natürlich öfter haben wenn du dich gut führst“, erwiderte Thomas darauf.
Die beiden umarmten sich und schliefen so ein. Jennifer war die froh und glücklich. Sie hatte lange auf so einen Mann warten müssen aber dafür hatte es sich gelohnt. Mit diesem Mann alt zu werden wäre das tollste für sie. Obwohl sie noch lange zusammen waren war sich Jennifer über ihren Entschluss sicher. Diesen Mann würde sie irgendwann heiraten.
Thomas dachte an die vielen Beziehungen und Affären die er bislang gehabt hatte. Natürlich waren sie alle nicht schlecht, aber so etwas wie Jennifer hatte er bisher nicht gehabt. Er würde sehen wie es weiter laufen würde. Sie beide hatten noch einen langen Weg vor sich bis er Jennifer so hatte wie er sich vorstellte. Thomas hatte jedoch beschlossen sich dabei Zeit zu lassen. Er musste Schritt für Schritt vorgehen und durfte auf gar keinen Fall etwas überstürzen wollte er sie nicht verlieren. Es dauerte nicht lange bis beide selig und tief eingeschlafen waren.
Jennifer hatte lange nicht so gut geschlafen wie diese Nacht. Seit langem hatte sie wieder einmal feuchte Träume. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, natürlich vor Thomas, war sie fröhlich und ausgelassen. Sie ging unter die Dusche und sang dabei. So etwas hatte sie lange nicht gemacht und das zeigte ihr dass alles in Ordnung war.
Jennifer machte sich fertig und deckte dann den Tisch. Es sollte alles perfekt aussehen wenn ihr Herr wach wurde und Hunger hatte. Sie wollte ihm zeigen wie viel er ihr bedeutete. Jennifer hatte frische Brötchen, Croissants, geräucherten Lachs und Schinken eingekauft. Der frische Kaffee duftete bereits in der Küche als Jennifer ins Schlafzimmer ging.
„Guten Morgen Herr! Ich hoffe du hast gut geschlafen. Das Frühstück ist fertig.“ Zärtlich flüsterte Jennifer diese Worte in Thomas Ohr. Der schlug die Augen auf und sah in ein strahlendes Gesicht.
„Guten Morgen meine Sklavin Jennifer. Ja ich habe ganz hervorragend geschlafen und ich freue mich schon auf das Frühstück denn ich habe nach der letzten Nacht einen riesigen Hunger.“ Thomas stand auf und zog sich an. Er wollte anschließend duschen gehen.
Die Sklavin und ihr Herr setzten sich an den reichlich gedeckten Frühstückstisch und ließen es sich schmecken. Jennifer hatte auch noch ein paar Eier gekocht denn sie wusste dass Thomas nach der letzten Nacht Eier sehr gut gebrauchen konnte. Außerdem standen auch Garnelen und deutscher Kaviar auf dem Tisch. Jennifer hoffte, dass Thomas davon reichlich nehmen würde denn sie wollte heute wieder so eine Nacht haben wie die Letzte.
„Hör zu. Ich werde nach dem Frühstück nach Hause fahren und mich frisch machen und umziehen. Du wirst derweil hier auf mich warten. Wenn ich wieder zurück bin gehen wir in die Stadt und kaufen für dich ein.“
„Ja, das ist eine sehr gute Idee. Hier du kannst diesen Schlüssel mitnehmen wenn du magst.“ Jennifer gab Thomas den Ersatzschlüssel für ihre Wohnung und dieser nahm sie dankend an. Im Normalfall hätte das Jennifer bei einem anderen Mann nicht so schnell getan aber Thomas vertraute sie und daher fiel es ihr nicht schwer ihm den Schlüssel anzuvertrauen.
Während Thomas nun nach Hause fuhr um sich frisch zu machen und sich neue Klamotten anzuziehen räumte Jennifer den Frühstückstisch ab und stellte das Geschirr in die Spülmaschine. Anschließend machte sie noch das Bett und nun war alles wieder im einwandfreien Zustand. Sie schenkte sich noch einen Kaffee ein und wartete nun auf Thomas. Auf jemanden zu warten war eines der Dinge die Jennifer überhaupt nicht mochte, die Zeit schien dann einfach nicht zu vergehen. Es dauerte auch nicht lange bis Jennifer sich zu langweilen begann. Als sie sich in der Küche umsah fiel ihr etwas ins Auge, eine Salatgurke. Eigentlich hatte sie diese zwar gekauft um sich einen leckeren Gurkensalat zu machen aber natürlich war diese Gurke auch noch zu etwas anderem zu gebrauchen. Sie stand auf und nahm die Gurke in die Hand. Jennifer begann die Gurke in ihrer Hand zu drehen und überlegte ob sie diese zweckentfremden sollte. Jennifer war sehr entschlussfreudig und so dauerte es auch nicht lange bis sie sich mit der Gurke auf den Küchenstuhl setzte und sich ihr Höschen herunterzog. Sie dachte an die letzte Nacht mit Thomas und das reichte schon um wieder feucht im Schritt zu werden. Jennifer prüfte mit dem Finger den Zustand ihrer fo***e und wie sie erwartet hatte war sie nass und sehnte sich danach gestopft zu werden. In Ermangelung eines Schwanzes nahm Jennifer nun die Gurke und führte sie sich zwischen ihren Schenkeln ein. Das schmatzende Geräusch beim Einführen machte Jennifer nur noch geiler als sie sowieso schon war. Augenblicklich fing sie an zu stöhnen. Erst langsam dann immer schneller begann sie sich mit der Gurke zu fi**en. Jennifer war so geil dass es nicht lange dauerte bis sie zu ihrem ersten Orgasmus kam. Sie hörte nicht auf, sie machte weiter, sie wollte auch noch den nächsten Orgasmus genießen. Unverzüglich begann Jennifer in eine Welt voller wunderbaren Farben und Formen abzutauchen. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Gedanken waren nur noch auf ihre Befriedigung und Geilheit gerichtet. Sie stöhnte und stieß Geräusche aus die sie so von sich nicht kannte. Jennifer sprach auch mit sich selber und es schien als würde sie sich selber anfeuern. So hatte sie auch nicht bemerkt dass Thomas schon eine geraume Zeit in der Tür zur Küche stand und seine Sklavin interessiert beobachtete.
Thomas konnte beobachten wie immer mehr von Jennifers Mösensaft sich auf dem Küchenboden breit machte. Er schmunzelte und dachte selbstverständlich an die letzte Nacht. Das Laken auf dem Bett war nach ihrem Sex genauso nass wie jetzt der Küchenboden. So gut das Ganze auch aussah was seine Sklavin ihm da eben gerade vorführte so war er auch ein wenig wütend. Seine Sklavin Jennifer befriedigte sich selber ohne ihn vorher um Erlaubnis gebeten zu haben. Thomas entschied sich dass das Konsequenzen für seine Sklavin von nicht ganz unerheblichem Maße nach sich ziehen würde, aber erst einmal sollte sich die Schlampe an dem erfreuen was sie da gerade machte.
Jennifer hatte noch immer die Augen geschlossen und war mit ihren Gedanken in der wundervollen Welt aus Farben und Formen. Sie merkte wie jetzt die nächste Orgasmus welle sich bemerkbar machte und gab sich dieser ganz und gar hin. Als der Orgasmus ihren Körper erfasste zuckte sie auf dem Stuhl als würde sie einen Anfall bekommen. Thomas beobachtete das mit großer Freude. An dieses Spielchen würde seine Sklavin noch lange denken dafür würde er sorgen, dachte er bei sich als Jennifer ihren Orgasmus herausschrie.
Die letzte Orgasmus welle war gerade abgeklungen und Jennifers Körper wieder von einer Leichtigkeit als sie auch schon die Augen wieder öffnete. Jennifers Gesicht hatte augenblicklich die Entspannung und Freude, die sie bis eben noch in ihrem Gesicht hatte, verloren. An ihrer Stelle war nun das blanke Entsetzen getreten, vor ihr stand Thomas mit einem undefinierbaren Grinsen. Unverzüglich stand Jennifer von ihrem Stuhl auf und ging auf Thomas zu. Sie kniete sich auf den Boden und senkte den Kopf.
„Entschuldigt bitte Herr. Ich habe vorhin an gestern Nacht gedacht und wurde so geil dass ich es einfach nicht mehr aushielt. Ich weis es war nicht richtig doch hoffe ich auf euer Verständnis und erbitte Vergebung für mein Fehlverhalten.“ Jennifer glaubte zwar nicht daran dass es ohne Strafe abgehen würde aber ein Versuch könnte ja nicht schaden, dachte sie sich.
„Nun Sklavin, ich habe dich schon eine ganze Weile beobachtet und dabei festgestellt dass es dir einen ungeheuren Spaß gemacht hat. Natürlich bin ich enttäuscht von dir. Ich hatte gedacht ich könnte dich befriedigen und dir geben was du brauchst doch anscheinend ist es nicht so.“
„Oh doch Herr, ich bin mit dem zufrieden was ihr mir gebt aber das war ja gerade das Problem. Ich habe mich so sehr nach eurem Schwanz gesehnt dass ich es einfach nicht mehr aushielt.“
„Es ist gut Sklavin, jetzt rede ich. Wage es nicht noch einmal mich zu unterbrechen. Da du ja nun deinen Spaß gehabt hast wirst du ihn heute Nacht nicht bekommen. Du wirst auch für dieses Vergehen eine Strafe erhalten, welche werde ich dir dann sagen wenn es soweit ist. Du wirst dich jetzt duschen gehen und dann anziehen. Danach werden wir in die Stadt gehen um dich neu einzukleiden. Beeile dich wir haben heute noch etwas zu erledigen.“
Jennifer hüpfte unter die Dusche und beeilte sich mit dem Anziehen. Sie wusste dass sie Thomas ihren Herrn ziemlich verärgert und enttäuscht hatte, dass musste sie auf jeden Fall irgendwie wieder gut machen. Nach einer halben Stunde war Jennifer so weit das sie gehen konnten.
Thomas sah Jennifer während der Autofahrt immer wieder an. Er konnte sich an dieser Frau einfach nicht satt sehen, denn sie war die Frau, die er immer schon gesucht, aber nie zu finden gehofft hatte. Heute Abend würde sie zum ersten Mal eine richtige körperlich schmerzhafte Strafe erhalten und er war gespannt wie sie darauf reagierte.
Die Sklavin Jennifer und Thomas verbrachten Stunden in der Stadt. Da Jennifer eine ganze Menge an Klamotten entsorgen musste dauerte es ziemlich lange bis sie den Kleiderbestand wieder aufgestockt hatten. Thomas suchte jedes Teil höchstpersönlich aus. Er gab es dann Jennifer zum anprobieren und wenn es passte dann nahm er es. Da Thomas einen guten Job und damit auch eine Menge Geld hatte brauchte er auf den Preis zum Glück nicht zu achten. Als sie fertig waren mit ihrer Shopping-Tour hatte Jennifer die Tüten voll von kurzen Röcken, kurzen Kleidern, Blickdichten Strumpfhosen, schicken Oberteilen, tollen Stiefeln und Pumps und vielem mehr.
„Ich würde sagen meine kleine Sklavin wir gehen jetzt nach diesem Einkaufsmarathon etwas essen. Was hältst du davon?“
„Oh ja, das ist eine tolle Idee mein geliebter Herr. Mir hängt, trotz des tollen Frühstücks, der Magen auf den Schuhen.“
Thomas und seine Freundin sprachen während des Essens über dies und das und es war eine sehr angeregte Unterhaltung. Als Jennifer eine Weile ablenkt war und in der Gegend umher sah, entdeckte sie plötzlich eine gute alte Freundin aus alten Schultagen.
„Das darf doch nicht wahr sein, das ist doch Andrea“, rief sie und schwungvoll stand sie auf. Jennifer war so erfreut, dass sie ihre alte Freundin wieder sah, dass sie beim Aufstehen an den Tisch kam und Thomas’ Glas umriss. Der schöne Weißwein ergoss sich über seine Hose.
„Oh, das tut mir leid“, sagte Jennifer erschrocken, als bereits die Bedienung kam und dabei war, den Schaden zu beheben.
„Ich komme gleich wieder, ich muss nur mal jemanden hallo sagen, Schatz“, sagte sie beim Weggehen.
Während Thomas und die Bedienung versuchten, seine Hose zu trocknen und den Tisch wieder manierlich zu gestalten, ging Jennifer auf ihre Freundin zu.
„Hallo Andrea!“, rief Jennifer und jetzt hatte auch Andrea sie entdeckt.
„Mensch, Jennifer, ist das toll, dich wieder zu sehen. Was machst du denn hier?“ Eine ziemlich blöde Frage in einem Restaurant, dachte sich Andrea nach dem sie sie ausgesprochen hatte.
Die beiden umarmten sich mitten im Restaurant und die Zuschauer, die aufmerksam geworden waren, lächelten.
„Ich bin mit meinem Freund hier und du?“
„Ich warte hier auf meinen Freund, er hat gesagt, er wäre in zehn Minuten hier. Komm, setz dich noch einen Moment zu mir.“
Jennifer nahm an Andreas Tisch Platz und gemeinsam begannen sie, von alten Zeiten zu erzählen. Sie waren gerade in das Gespräch vertieft, als Andreas Freund Michael hereinkam.
„Michael, das ist meine Freundin Jennifer. Jennifer, das ist Michael“ stellte sie die beiden einander vor.
Michael hatte gute Manieren und so verbeugte er sich wie ein Kavalier vor Jennifer um sie zu begrüßen.
Nachdem Andrea ihre Freundin vorgestellt hatte und sie sich für die kommende Woche verabredet und die Telefonnummern ausgetauscht hatten, ging Jennifer wieder zurück zu Thomas. Als sie ihm gegenüber Platz genommen hatte und ihn ansah, erkannte sie, dass Thomas etwas sauer aussah.
„Musstest du solange wegbleiben?“
„Entschuldige, Schatz, aber das war eine alte Schulfreundin. Ich habe sie eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Wir wollen uns nächste Woche mal treffen. du glaubst gar nicht, wie viel es zu erzählen gibt.“ Jennifer schien gar nicht mehr aufhören zu wollen mit ihrem Reden. Sie schwelgte seit dem Zeitpunkt, als sie Andrea gesehen hatte, in Erinnerungen an alte Zeiten. Doch Thomas unterbrach sie.
„So, nun lass mich mal etwas sagen. Ich glaube, du hast jetzt genug geredet. Eigentlich wollte ich mit dir noch irgendwo etwas trinken gehen, aber nach dieser Aktion eben kann ich so ja wohl schlecht weg, oder? Wir fahren nach dem Essen zu mir und dann ziehe ich mich erst einmal um bevor wir dann wieder zu dir fahren.“
„Ja, okay. Tut mir echt leid, aber ich hatte mich so über Andrea gefreut, dass es eben passiert ist.“
Thomas bezahlte das Essen und dann fuhren sie zu ihm. Die ganze Fahrt über versuchte Jennifer ein Gespräch mit Thomas anzufangen, aber dieser antwortete nicht. Jennifer bekam den Eindruck dass ihr Freund ziemlich angepisst war wegen des Missgeschickes im Restaurant und lies ihn dann auch sehr schnell in Ruhe. Sie war sich sicher dass es auch hierfür eine Strafe geben würde und sie hoffte nur, dass es nicht wieder so etwas war wie in der letzten Woche. Von ihrem Herrn getrennt zu sein würde sie bestimmt nicht noch mal aushalten.
Da Jennifer noch nie bei ihrem Herrn gewesen war, war sie natürlich sehr neugierig wie es wohl bei ihm aussah. Interessiert sah sich Jennifer in der ganzen Wohnung um. Thomas lebte echt prächtig. Er hatte eine Maisonett Wohnung, eine Wohnung auf zwei Etagen und dazu eine tolle Aussicht auf einen Park mit See.
Ihr Freund lebte sehr schön und er hatte es sich sehr gemütlich gemacht. Jennifer konnte sich sehr gut vorstellen, dass auch sie sich hier heimisch fühlen könnte. Eine Wohnung auf zwei Etagen war schon immer ihr Traum gewesen und so eine tolle Wohnung, wie Thomas sie besaß, hatte schon etwas. Als Thomas wiederkam, hatte er sich komplett umgezogen, denn nicht nur die Hose, sondern auch sein Hemd waren bei dieser Aktion in Mitleidenschaft gezogen worden. Langsam ging Thomas auf Jennifer zu. Eigentlich war es mehr ein Schreiten als ein Gehen und es erinnerte Jennifer irgendwie an einen General bei der Truppeninspektion.
„So, mein liebes Fräulein! Hände auf den Rücken aber schnell“, sagte Thomas, als er vor Jennifer stand und ihr tief in die Augen sah. Jennifer gehorchte, denn sie sah in Thomas Augen, dass es ernst gemeint war. Als ihre Hände hinter ihrem Rücken waren, klickten Handschellen um ihre Handgelenke. Thomas führte sie jetzt zu einem Stuhl, über den sie sich beugen musste.
„Hier bleibst du so stehen, bis ich wiederkomme. Hast du das verstanden?“
„Ja habe ich Herr“, antwortete Jennifer etwas patzig. Ein heftiger Schlag mit der Hand auf ihren Hintern war die Antwort.
„Verzeihung Herr“ sagte sie schnell denn ihr war sofort klar warum sie diesen Schlag bekommen hatte.
Thomas ging aus dem Raum, um kurze Zeit später mit einem Rohrstock und einem Knebel wieder zurückzukommen.
„Jetzt wollen wir erst einmal dafür sorgen, dass du ruhig bist. Ich finde, du hast heute Abend im Restaurant schon genug geredet. Jetzt ist Schluss.“ Jennifer bekam ohne viel Federlesen einen Knebel verpasst.
„Tja, was soll ich sagen, Jennifer. du hast mich heute im Restaurant ja wohl bis auf die Knochen blamiert. Das war mehr als peinlich. Ich will dir einen schönen Abend bereiten und du benimmst dich so daneben. Damit mir das nicht wieder vorkommt, denke ich mal, solltest du mal Bekanntschaft mit dem Rohrstock machen. Du sollst schließlich wissen, was dich so erwartet, wenn du mir nicht gehorchst, und glaube mir, es gibt noch andere Sachen als nur den Rohrstock, die deinen geilen Arsch bearbeiten können.“
Thomas hob Jennifers Rock hoch und zog ihr Höschen bis zu den Kniekehlen hinunter. Dann begann er, mit der flachen Hand ihren Hintern zu bearbeiten. Bei jedem Schlag zuckte Jennifer zusammen, denn Thomas hatte eine sehr gepflegte Handschrift.
Nach gut einem Dutzend Schlägen glühte Jennifers Hintern schon und sie hoffte, dass ihr Freund nicht so bald aufhören würde. Thomas merkte, dass Jennifer immer erregter wurde, und hörte augenblicklich auf, ihr mit der Hand den Hintern vorzuwärmen. Mit dem Rohrstock in der Hand stellte er sich vor Jennifer hin und grinste sie an.
„50 Schläge bekommst du jetzt und wenn wir nachher wiederkommen, noch einmal 50. Und du wirst mich nachher von alleine daran erinnern. Ist das klar?“ Jennifer nickte und Thomas sah an ihrer Reaktion, dass sie Angst zu haben schien. Er freute sich und glaubte auch, dass seine Freundin sich jetzt innerlich freute. Thomas hatte natürlich Recht, Jennifer freute sich, dass sie endlich einmal die harte dominante Seite ihres Partners zu spüren bekam, doch gleichzeitig hatte sie auch ein wenig Bedenken. Bislang war Thomas ja nur verbal bestimmend gewesen, aber heute bekam sie zum ersten Mal eine Strafe verpasst und Jennifer hatte beschlossen, sich jede Kleinigkeit davon zu merken, sie wollte es richtig genießen.
Der erste Schlag mit dem Rohrstock traf Jennifers Hintern und sie zuckte zusammen. Der Schlag hatte genau gesessen und traf mit der ganzen Wucht beide Arschbacken. Jennifer zählte leise mit vielleicht wollte ihr Herr ja plötzlich wissen wie viel Schläge sie schon bekommen hatte und Jennifer wollte auf alle Eventualitäten gefasst sein. Thomas setzte jeden Schlag sehr präzise. Er fing langsam und sachte an und steigerte die Stärke der Schläge im Laufe der Bestrafung. Thomas wollte sehen wie weit er gehen konnte. Wann würde seine Sklavin anfangen zu schreien? Zu seinem Erstaunen hielt Jennifer sehr viel aus, erst bei den letzten 10 Schlägen begann seine Sklavin zu stöhnen und ein paar Töne von sich zu geben.
Jennifers Stolz war so groß dass sie ihrem Herrn zeigen wollte wie belastbar sie war. Immer wieder biss sie die Zähne zusammen um einen Schrei zu unterdrücken. Sie konnte sich sehr gut vorstellen wie ihr Arsch mittlerweile aussah. Die roten Striemen zeichneten sich deutlich auf beiden Arschbacken bereits ab. Da sie lange nicht mehr so rann genommen worden war genoss sie es förmlich.
46,47,48,49,50. Jennifer hatte leise mitgezählt und als Thomas weitermachte dachte sie gar nicht daran ihren Herrn darauf hinzuweisen dass die Strafe schon abgegolten sei. Jennifer genoss einfach weiter. Schon eine ganze Weile liefen Jennifer die Tränen über das Gesicht aber sie wagte es nicht sich zu beklagen oder sogar mit einem Codewort die Bestrafung abzubrechen, sie ertrug alles was ihr Herr für Strafe richtig hielt. Jennifer war bereits bei 75 als Thomas endlich aufhörte. Er half seiner Sklavin beim Aufstehen und diese stand nun mit herunter gezogenem Höschen und Rock vor ihrem Herrn.
„Ich hoffe, dass du diese Strafe zu Recht erhalten hast. Glaube mir es macht mir keinen Spaß dich bestrafen zu müssen, aber so lange du nicht so bist wie ich dich haben will wird das wohl nötig sein.“ Thomas griff seiner Sklavin in den Schritt und musste zu seiner Überraschung feststellen dass diese total feucht war. Jennifer war so feucht dass ihr der Mösensaft bereits am Bein entlang floss.
Thomas befreite Jennifer von den Handschellen und dem Knebel.
„Ja Herr, ich weis dass ich diese Strafe verdient habe und ich danke dir dafür“, sagte Jennifer nachdem sie nun wieder sprechen konnte.
Thomas schickte seine Sklavin ins Bad damit sie sich frisch machen konnte. Jennifer hatte während der Bestrafung ziemlich geschwitzt und so stinkend wollte er sie nicht im Auto mitnehmen.
Nach einer guten viertel Stunde war Jennifer dann auch fertig und zusammen fuhren die beiden in die Stadt, in eine Cocktailbar. Da Jennifer jedoch eine weitere Strafe erhalten sollte blieben die beiden nicht lange. Thomas hatte seine Sklavin in der Bar so positioniert dass er jederzeit unter ihren Rock fassen konnte. Jennifer genoss es in der Bar so von ihrem Herrn befriedigt zu werden und war traurig als die beiden dann aufbrachen.
„Herr, ich sollte noch eine weitere Strafe von 50 Schlägen bekommen“, sagte Jennifer kurz, nachdem sie zuhause angekommen waren, in devotem Ton.
„Ja, das ist richtig! Geh ins Schlafzimmer zieh dich aus und lege dich bäuchlings aufs Bett. Ich komme gleich mit dem Rohrstock.“
Ohne jegliche Erwiderung folgte Jennifer den Anweisungen ihres Freundes und legte sich nackt aufs Bett. Als Thomas sich für das Bett fertig gemacht hatte, ging er ins Schlafzimmer und sah Jennifer nackt auf dem Bett liegen. Er nahm den Rohrstock und dieses Mal machte er sich nicht die Mühe, den Arsch seiner Freundin mit der Hand zu bearbeiten, nein, dieses Mal nahm er sofort den Rohrstock.
Schon beim ersten Mal schrie Jennifer fast das Haus zusammen und bei den nächsten Schlägen war sie um keinen Deut leiser, obwohl sie immer wieder ins Kopfkissen biss. Ihr Hintern tat ihr noch von der Strafe so weh die sie vorher bekommen hatte, dass diese Schläge fast nicht mehr zum Aushalten waren. Dieses Mal flossen die Tränen in Strömen über ihr Gesicht. Als Thomas endlich fertig war, rollte er Jennifer zur Seite und legte sich ins Bett.
„Ich hoffe, du hast durch den heutigen Tag etwas gelernt, meine Liebe. Noch mal wirst du mich wohl so schnell in Verlegenheit bringen, oder?“
„Nein Herr, das werde ich ganz bestimmt nicht. Es tut mir so leid, bitte verzeihe mir.“
„Schon gut. Schlaf jetzt, wir müssen beide morgen früh raus“, sagte Thomas und gab seiner Freundin einen Kuss, bevor es sich zum Schlafen umdrehte.
Thomas schlief schnell ein, aber Jennifer ließ in Gedanken noch einmal den Tag Revue passieren. Es war ein schöner Tag gewesen und auch der Abschluss war perfekt.
Natürlich hatte sie einen großen Fehler begangen, aber Thomas war in der Lage, sie dazu zu bringen, dass sich so etwas bei ihr nicht zu schnell wiederholte. Ihr Gesicht brannte von den Tränen die sie eben vergossen hatte. Jennifer war so aufgeregt dass es fast eine Stunde dauerte bis sie endlich einschlief.





Fortsetzung folgt
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JayJay
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  RE: Teil 2 The Life of Jennifer-Erste Regeln, erste Strafen Datum:06.03.16 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


An alle die meine Geschichte lesen, ich würde mich über vernünftige Kommentare(Lob oder konstruktive Kritik) sehr freuen.

vielen Dank
Demütige Grüße JayJay
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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Teil 2 The Life of Jennifer-Erste Regeln, erste Strafen Datum:09.03.16 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JayJay,

tolle Geschichte. Bin gespannt wohin die Reise für Jenny geht. Nur bitte stze sie nicht ständig so vielen Schlägen aus. Da geht geht die schönste Haut kaputt. Wer will schon eine Sklavin mit Hornhaut auf dem Arsch. Es gibt ja auch noch ander Strafen.
Trotzdem weiter so.

Grüße vom Holzfäller
otto
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JayJay
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  RE: Teil 2 The Life of Jennifer-Erste Regeln, erste Strafen Datum:09.03.16 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen herzlichen Dank für die netten Worte. Ich hoffe Du liest fleißig weiter denn die Geschichte ist noch nicht am Ende

Liebe Grüße
Demütige Grüße JayJay
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JayJay
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  RE: Teil 2 The Life of Jennifer-Erste Regeln, erste Strafen Datum:09.03.16 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller, vielen Dank für die netten Worte. Da ich eine naturveranlagte Masochistin bin und auch schon im Studio gearbeitet habe, habe ich schon mehr als nur die paar Schläge bei einer Session hinter mich gebracht. und habe es geliebt.
Demütige Grüße JayJay
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