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  Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:07.01.17 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26

In der jetzt folgenden Zeit hatte ich nur noch einmal pro Woche psychologischen Unterricht bei Melissa. Sport war vorbei, ich war jetzt nicht mehr mollig. Ich musste jetzt Nummer 5 bei der Arbeit im Haus helfen. Fussböden wischen, putzen, Wäsche waschen, eben alles was in so einem großen Haus an Hausarbeit anfällt. Dann musste ich noch manchmal in der Küche bei der Köchin mithelfen und später auch Gäste von meiner Mistress Abigail bedienen. Ich musste täglich von nach dem Waschen und Frühstück bis spät abends schuften. Meistens so etwa 12 Stunden. Das war mehr als hart, aber was blieb mir anderes übrig. Und ich tat das alles ja mittlerweile gerne. Erstens damit es meiner Eigentümerin Mistress Abigail gut ging und zweitens war ich mittlerweile der festen Überzeugung, dass eine weiße Frau nur eine einzige Aufgabe hatte, nämlich den farbigen Herrschaften zu dienen.

Mit der Zeit musste ich auch allen möglichen Leuten die Füsse lecken. Das war anfangs auch irgendwie eine Überwindung. Gepflegte, gewaschene Füsse leckt man ja gerne, ich jedenfalls. Aber wenn die Füsse schmutzig oder verschmutzt sind, ist das eine andere Dimension. Aber der Geschmack ist nur anfangs eklig, wenn man den Geschmack erst mal schnell mit dem Mund aufgenommen hat, erzeugt er keinen Würgereiz mehr. Ein Frage der Technik.

An meinen neuen Keuschheitsgürtel musste ich mich erst gewöhnen. Das Teil war nicht ohne. Aber er war gut gearbeitet. Die Neoprenpolsterungen an dem Taillengürtel und an den Oberschenkenschellen der Schenkenbänderlagen zwar fest an, aber sie hatten Ritzen, waren gerippt, so dass auch Luft an die Haut kam. In den ersten vier Wochen wurde mir der Keuschheitsgürtel beim Waschen am Morgen und vor dem Schlafengehen am Abend komplett abgenommen und Nummer 5 musste mich an den Kontaktstellen mit einer Salbe einreiben, damit ich mich nicht wund rieb. Mit der Zeit bildetet sich eine Art Hornhaut und der KG konnte nun dauerhaft dranbleiben. Zum Waschen am Morgen schloss Kimberley nur das aufklappbare Schrittbleich auf und sprühte mir Wasser und Desinfektionsmittel in meine Lustgrube, damit es nicht zu Entzündungen mangels Hygiene kommen konnte.

Bei der Arbeit im Haushalt wurden meine Schenkenbänder in der Regel nicht mit einem der Kettchen verbunden. Außer Kimberley wollte mich besonders quälen. Aber die Arbeit im Haus musste ja auch schnell von der Hand gehen, deshalb wurde mir diese Beinfreiheit gewährt.
Wenn ich in meine Schlafzelle gebracht wurde, schloss mir Kimberley die Schenkenbänder an den Ringen zusammen. Ich hatte also überhaupt keine Möglichkeit, durch irgendwelche Verrenkungen eine Finger da unten rein zu kriegen. Und überhaupt war meine Schlafzelle ja Kameraüberwacht, wie auch alle anderen Zimmer hier im Haus. Ich war also immer unter Beobachtung, auch wenn meine Wärterin Kimberley nicht in der Nähe war.

Die 5 und 8 cm langen Kettchen der Schenkenbänder wurden immer dann mit einem Schloss verbunden, wann man mir das Leben etwas schwerer machen wollte. Ich musste auch mit der Zeit immer öfter Mistress Abigail und ihre Gäste beim Essen oder in ihrem Salon bedienen. Wenn ich Gäste bedienen musste, wurden meine Schenkenbänder immer mit einem Kettchen verbunden, damit ich schön tippeln musste.
Das Bedienen der Gäste sah in etwa so aus: Ich musste in einer Ecke des Raumes stehen. Wenn ein Gast etwas wollte, rief er mich oder gab mir ein Handzeichen. Ich lief dann zu der farbigen Herrschaft, machte eine Knicks und sagte: Ma`am/Sir, was kann ich für sie tun, Ma`am/Sir. Die farbige Herrschaft sagte mir dann, was sie wollte. Ich machte wieder eine Knicks, holte dann das gewünschte Essen oder Getränk. Danach ging ich wieder zu der Herrschaft und machte wieder einen Knicks. Ma`am/Sir, darf ich ihnen nachschenken/das ... reichen, Ma`am/Sir. Dann reichte ich ihm das Essen oder schenkte ihm nach. Dann musste ich wieder fragen: Ma`am/Sir, kann ich sonst noch etwas für sie tun, Ma`am/Sir. Wenn die Herrschaft keine Wünsche mehr hatte machte ich wieder einen Knicks und ging wieder in meine Ecke. So musste ich alle farbigen Personen bedienen, auch die Kinder. Und wenn man so eine Gesellschaft die ganze Zeit im Tippelschritt bedienen muss, ist das sehr, sehr anstrengend. Wenn nur Erwachsene zu Gast waren, musste ich nackt, nur mit meinen Eisen am Körper bedienen, wenn Kinder dabei waren, trug ich ein einfaches Hausmädchenkleid.

Wenn ich der Köchin helfen musste, wurden mir immer die kurzen Kettchen zusammengeschlossen. Die Köchin war so ein richtig fettes, gemeines Wesen. Sie war nicht sonderlich intelligent. Ich denke außer Kochen konnte sie gerade mal ihren Namen schreiben. Aber gerade solche Personen genießen es ja manchmal, Macht über jemanden anderen zu haben. Und dieser Person machte es so richtig Spaß, einer weißen Sklavin ihre Macht zu demonstrieren. Sie schrie mich bei der Küchenarbeit ständig an, gab mir Schläge mit dem Kochlöffel, wenn ihr etwas nicht passte. Und ich musste ihr ständig ihre fetten, schwitzigen Füsse lecken und ihre Lustgrube. Das tat ich zwar bei dieser Person nicht so gerne, aber als Sklavin hat man seine Aufgaben zu erfüllen. Ob einem das angenehm ist oder nicht.

Kimberley musste ich auch öfters die Füsse lecken. Und obwohl mich meine Wärterin und Ausbilderin sehr hart und mies behandelte, tat ich das doch sehr gerne. Ich denke, das ist wie bei einem Hund mit einem miesen Herrchen. Obwohl der Hund von dem Herrchen schleckt behandelt wird, so ist der Hund doch seinem Herrchen treu.

Mit der Zeit musste ich auch allen möglichen Leuten, Besuchern und Gästen, die Füsse oder die Lustgrube lecken oder das beste Stück lutschen.

So ging meine Ausbildung langsam dem Ende entgegen und meine Vermietung rückte näher. Gegen Ende der Ausbildung beging ich jedoch noch ein Vergehen, dass nicht ohne folgen für mich blieb und mir die letzten Monate der Ausbildung zu schaffen machte.

Ich war mal wieder dabei den Salon zu putzen. Dabei viel mein Blick auf einen Teller mit leckeren Keksen. Sowas hatte ich das letzte halbe Jahr nicht mehr gegessen. Ich hatte so einen Heißhunger nach den Keksen und auch Mittags hatte ich keine Essen bekommen, weil die Köchin mich bestrafen wollte. Ich wusste zwar, dass der Raum, wie alle anderen, Kameraüberwacht ist, aber ich dachte mir, dass bestimmt nicht ständig alle Kameras im Haus ständig überwacht werden. Ich nahm schnell 5 von den Keksen und futterte sie schnell in mich hinein.

Die nächsten etwa drei Stunden hörte ich auch nichts und dachte, es hat bestimmt niemand bemerkt. Aber plötzlich kam Kimberley herein und sagte, dass ich sofort mit ihr zu Mistress Abigail kommen muss. Mir schwante Übles.

Ich kniete mich vor Mistress Abigail, die in ihrem Thron saß, nieder und begrüßte sie ordnungsgemäß.
Mistress Abigail zeigte auf einen Bildschirm im Raum und ließ ein Video ablaufen, auf dem ich gerade die Kekse futterte.

Sie schrie mich darauf hin etwa 5 Minuten an, gab mir Ohrfeigen und zog mich am Nasenring, so sehr, dass ich dachte sie reißt ihn mir aus der Nase.

Anschließend sagte sie mit dem Blick zu Kimberly gerichtet: Wir könnten es diesem dreckigen, weißen Sklavenmiststück jetzt einfach machen und sie mit Schlägen bestrafen. Aber ich habe eine viel bessere Idee, an der die Kröte dauerhaft "Spaß" haben wird. Unser Schmied hatte doch früher mal für einen Sklaven einen eisernen Kopfkäfig gefertigt. Den müsste er ja noch haben. Ruf ihn an und frage, ob er Nummer 11 passen würde.

Kimberley telefonierte und sagte dann: Gute Nachrichten Abigail. Das Ding wird passen, er muss nur die Verbindung zum Halseisen anpassen, aber wenn wir sie jetzt bei ihm vorbeibringen, hat sie das hübsche Teil in spätestens 2 Stunden am Kopf.

Mistress Abigail sagte: Sehr gut. Bring mir die Sklavenschlampe dann wieder vorbei, wenn sie ihr neues Schmuckstück angepasst bekommen hat. Abigail und Kimberley lachten schallend.

Ich wurde zum Schmied gebracht und hatte richtig Angst. Was würde mich da erwarten. Der Schmied kam mit dem Kopfkäfig herein. Er war aus Edelstahl und sah aus wie eine Art Vogelkäfig. Er war von der Form eines Zylinders, konnte längs in der Mitte auseinandergeklappt werden, wobei die Schnier oben waren. Er klappte das Ding als auseinander und klappte es über meinem Kopf wieder zusammen. Unten war es so gearbeitet, dass die Öffnung für den Hals an meinem Halsring mit zwei Schlössern vorne und hinten befestigt werden konnte. Hier musste er noch etwas nacharbeiten, da der Kopfkäfig einmal für einen männlichen Sklaven gemacht war und die Halsöffnung geringfügig größer vom Durchmesser war, wie mein Halsring. Aber in einer Stunde hatte er das Teil so angepasst, dass es zusammengeklappt perfekt um meine Halsring lag und vorne und hinten mit einem Schloss am Halsring befestigt wurde.

So Nummer 11, jetzt darfst du dich mal im Spiegel betrachten. Ich lief hinüber zum Spiegel und sah mich an. Der Kopfkäfig war wie gesagt von zylindrischer Form und an dem Halseisen befestigt. Er sah irgendwie aus wie ein runder Vogelkäfig. Die Metallgitter waren in einem Abstand von etwas 5 bis 8 cm um meinen Kopf. Die Gitter waren aus etwas 3 mm dicken Edelstahl und hatte in etwa den Abstand wie bei einem Käfig für Wellensittiche. Von der Mitte meiner Nase bis zum unteren Ende meines Kinnes, hatte der Käfig eine Öffnung, die etwa 10 cm breit war. Durch diese Öffnung konnte ich künftig essen. Die Öffnung war mit einem Deckel verschlossen, der links und rechts in Höhe meiner Wangen mit einem Schloss befestigt war. Dieser Deckel hatte so enge Gitterabstände, dass man nicht mal ein Salzstängchen durchkriegen würde. Wenn der Deckel also zu war, hatte ich keine Möglichkeit etwas zu essen. Links und rechts, in Höhe meiner Ohren, hatte der Käfig zwei Bleche in Ohrenform, die etwa fünfmal so groß waren wie meine echten Ohren und seitlich nach außen standen. Der Käfig hatte also auch etwas von einer mittelalterlichen Schandmaske. Und das Teil war sehr schwer. Sich damit zu bewegen erforderte einige Gewöhnung.

Nachdem ich das Teil aufhatte, wurde ich wieder zu Mistress Abigail geführt. Sie war sehr zufrieden mit dem neuen Schmuckstück und machte mit Kimberly ihre Witze.
Sie sagte dann zu Kimberley: Die Sklavenkröte wird das Teil tragen, bis sie irgendwann vermietet wird. Wenn sie die Welt nur noch durch ihren Gitter sehen kann, dann ist ihr immer bewusst, was für Folgen es hat, wenn man als weiße Sklavenschlampe seine farbigen Herrschaften hintergeht. Und die Schenkenbänder werden ihr ab heute auch permanent mit den Kettchen verschlossen.

Der Kopfkäfig wurde mir nur in meiner Schlafzelle abgenommen. Morgens, nachdem ich gewaschen wurde und meine Haare zum Dutt gebunden hatte, wurde mir das Teil aufgesetzt und ich musste es tragen, biss ich wieder schlafen durfte. Zum Essen wurde nur die Mundöffnung aufgeschlossen. Trinken konnte ich nur noch mit Halm.

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ecki_dev
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:09.01.17 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Sie rückt dem Zeitpunkt unaufhörlich näher das sie vermietet wird. Bin gespannt wie sie von Leuten behandelt wird, die für ihre "Dienste" zahlen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:10.01.17 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tja dumm gelaufen.

Lese zwar die GEschichte nur sporadisch aber sie ist soweit nicht schlecht.Sondern immer wieder recht interessant.

Die große Frage ist wegen den vernieten.Exzagt diese Maske oder eine andere?Vor allen wird auch der Mundschild vernieted?
Es gäbe ja die Möglichkeit eine neue Anzufertigen die komplett aus einen Stück ist.Nur mit vielen kleinen Löschern und ein etwas größeres vor den Mund durch das man ein etwas größeren Schlauch schieben kann so das sie nur noch flüssigen Brei zu sich nehmen kann.Da sie sich dan aber nicht mehr die Zähne putzen kann müßte man sie vorher entfehrenen.Außerdem hatten die mittelalterlichen MAske oft eine Zunge im Mund so das die Trägerin nicht richtig sprechen konnte.

Tja es gibt so viele Möglichkeiten.

Viel Spaß.

mfg Wölchen
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Petbitch Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:11.02.17 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich schon auf weitere Bodymodification en.
Mit Eisen ist es denke ich momentan genug. Sie muss ja noch arbeiten können.
Hoffentlich geht es bald weiter
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Doromi
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:12.02.17 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich freu mich auf die Fortsetzung und bin gespannt wie es mit Nr.11 weitergeht.
LG
Doromi
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:09.04.17 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, hallo, wann geht es den nun weiter??
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:22.04.17 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27:

So vergingen nun die nächsten Wochen. Meine Ausbildung war sozusagen abgeschlossen. Ich hatte nur noch einmal pro Woche psychologische Ausbildung bei Melissa, später gar nicht mehr. Ich war jetzt auch soweit, die täglichen Strapazen und Erniedrigungen zu ertragen, ohne dabei zu zerbrechen. Ich war jetzt Sklavin ohne wenn und aber. Es war natürlich nicht so, dass ich mich nicht nach Freiheit oder meinem früheren Leben gesehnt hätte, dass ich mir die tägliche unmenschliche Schufterei gerne erspart hätte oder dass ich auch gerne ohne die permanente Erniedrigung und den absoluten Gehorsam gelebt hätte. Aber ich konnte es jetzt ertragen, ohne daran zu zerbrechen. Melissas psychologische Erziehung war ausgezeichnet und absolut wirksam.

Mittlerweile kam auch eine neue Sklavin, die Nummer 12, dazu. Sie war sehr jung, bestimmt keine 20 Jahre. Ich schätze sie auf 18 oder 19. Und sie war sehr hübsch, rothaarig, eine Engländerin. Sie war etwas größer als ich und hatte eine atemberaubende Figur, nicht so ein Pummelchen, wie ich es gewesen war, als ich mich an Mistress Abigail versklavt hatte. Ich konnte es nicht fassen, wie sich so ein junges, bildhübsches Ding versklaven konnte. Aber wahrscheinlich hatte sie sich in einem Anflug von Geilheit und Neugier dazu entschlossen. Sie würde es bestimmt noch bitter bereuen.

Von dem Zeitpunkt an, an dem Nummer 12 bei uns war, kümmerte sich Kimberley um deren Ausbildung. Ich wurde von da an als reine Arbeitssklavin im Anwesen von Mistress Abigail gehalten, solange bis ich an neue Herrschaften vermietet wurde. Das bedeutete, dass ich von nun an die gleichen Tätigkeiten verrichten musste, wie Nummer 5. Ich entlastete dadurch Nummer 5. So wie ich jetzt schuften musste, konnte ich nicht begreifen, wie Nummer 5 das bisher allein geschafft hat. Ich musste im Haus sauber machen, Böden wischen usw., ab und zu in der Küche helfen und ich musste Gesellschaften bedienen, die bei Mistress Abigail zu Gast waren. Die Hausarbeit war sehr anstrengend, da ich es im Gegensatz zu Nummer 5 durch meine massiven Eisen, meinen Kopfkäfig und die Schenkelbänder besonders schwer hatte.
Ab und zu wurde mir der Kopfkäfig auch abgenommen, z. B. wenn ich bestimmten Gesellschaften, die ab und zu bei Mistress Abigail zu Gast waren, besondere Dienste erweisen musste, wie etwa Lecken von Lustgruben, Lutschen der besten Stücke oder Küssen von Füssen.

Was mir auch auffiel war, dass ich irgendwie immer geiler wurde. Der Keuschheitsgürtel wurde für mich immer mehr zu einem kaum zu ertragenden Zustand. Und ab und zu wenn mir Kimberley über den Weg lief musste ich mich vor sie hinstellen, sie nahm dann meine Nippelringe zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte meine Nippel. Ich spürte dabei ihren langen, lackierten Fingernägel auf meiner Haut, die sich erregend kühl anfühlten und wurde unbeschreiblich geil, so geil, dass nur noch stöhnte und irgendwann heulte vor Geilheit, weil meine Lustgrube verschlossen war und ich für eine Berührung alles gegeben hätte. Anschließend nahm mir Kimberley den Kopfkäfig ab und ich durfte sie lecken. Das war nun der sexuelle Höhepunkt für mich, jemanden lecken zu dürfen und selbst nie etwas zu kriegen. Später verriet mir Melissa in einem der jetzt nur noch sehr wenigen Gespräche, dass mir seit einiger Zeit etwas ins Essen gemischt wurde, dass mich besonders geil machte, um mich zu quälen.

Und jetzt noch ein Wort zu Nummer 12. Ich hatte mit ihr nicht viel zu tun. Gespräche waren mir ja sowieso verboten. Ich sah sie nur früh beim Waschen, beim Essen, wenn mir Kimberley die Aufgaben für den Tag zuteilte oder wenn Kimberley mich kontrollieren kam. Nummer 12 war ja jetzt das Anhängsel von Kimberley, so wie ich vorher. Anfangs merkte ich, wie erschrocken Nummer 12 war, als sie mich sah, mit meinem Kopfkäfig, den tätowierten Wangen, dem massiven Halsring, dem riesigen Nasenring, den massiven Nippelringen, dem sehr massiven Keuschheitsgürte und den Schenkelbändern. Und ich hörte sie auch nachts in ihre Schlafzelle weinen, so wie ich eben auch anfangs. Sie hatte sich das ganze wohl auch eher als Rollenspiel vorgestellt und wurde von der harten Realität sehr schnell eingeholt. Auch wenn ich genug mit mir selbst zu tun hatte, tat sie mir auch irgendwie leid. Sie war noch so jung, aber es war ihre Entscheidung gewesen. Die Konsequenzen und die Tragweite eines Lebens als Sklavin wurde ihr bestimmt, wie auch mir damals, geschildert. Und sie hat die Verträge unterschrieben, wie ich damals.

Nummer 12 hatte aber einen Vorteil gegenüber mir. Erstens denke ich, dass Kimberley nicht ganz so grausam mit ihr umging wie mit mir während der Ausbildung. Und sie hatte auch das Glück, dass sie die gleiche Ausstattung bekam wie Nummer 5, nicht wie ich. Sie bekam nur den leichten Halsring, nicht die massive Variante wie ich. Ihr Nasenring war auch kleiner wie meiner und sie musste keine Nippelringe tragen. Ihr Keuschheitsgürtel war auch nicht die massive Variante, die ich tragen musste. Er war leichter und sie hatte kein durchgängiges Schrittband wie ich, sondern nur ein Kettchen durch den Po, so wie Nummer 5 eben. Und Schenkelbänder bekam sie auch nicht angelegt. Einen Kopfkäfig natürlich auch nicht, aber den hatte ich mir ja selbst zuzuschreiben. Nur sie Wangentätowierungen waren die gleichen wir bei Nummer 5 und mir.

Wenn mir das massive Metall an meinem Körper die Arbeit erschwerte, fragte ich mich oft, warum gerade ich so rangenommen wurde. Aber Mistress Abigail sagte mir ja von Anfang an, dass sie mich besonders rannehmen wird, dass sie es mir besonders schwer machen wird und dass sie dafür sorgen wird, dass ich besonders strenge Herrschaften bekommen werde.
Aber ich wollte ja immer Sklavin werden. Selbstgewähltes Schicksal.
Und bald lernte ich auch meine neuen farbigen Herrschaften kennen.

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Doromi
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:23.04.17 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank Jasmin, dass du die Geschichte weitergeschrieben hast. Ich hab mich sehr darüber gefreut.
Ich bin mal gespannt auf die neue Herrschaft von Nr. 11.
LG und nochmaliger Dank
Doromi
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melrose
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Die große Welt ist zu den Füßen der Frau.

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:23.04.17 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte bald weiter schreiben
Der Frau dienen und zu ihren Füßen
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ecki_dev
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:07.05.17 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wird es ihr bei der neuen Herrschaft besser gehen oder wird sie wohl noch härter rangenommen und immer mehr gequält
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:05.07.17 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung.
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:01.09.17 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, gibt es den noch ein Lebenszeichen von Jasmin?
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:24.11.17 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo??
Sommerpause ist vorrüber!!
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:29.12.17 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28


Am folgenden Tag holte mich Kimberley aus meiner Schlafzelle und ich wurde zum Waschplatz geführt. Kimberley war heute noch strenger und behandelte mich noch abfälliger als sonst. Nach dem Waschen bekam ich mein Frühstück und Kimberley legte mir den Kopfkäfig an.
So Nummer 11. Ab heute beginnt für dich Sklavenkröte ein neuer Abschnitt. Im Haus wirst du jetzt nicht mehr zum Arbeiten benötigt, das machen jetzt Nummer 5 und Nummer 12. Bis zu deiner Vermietung an neue Herrschaften wirst du an der Turbine eingesetzt. Dort werden normalerweise nur männliche Sklaven eingesetzt, aber du weißt ja, du sollst eine besonders harte Behandlung bekommen, auf ausdrücklichen Wunsch von Abigail. Kimberley lachte schallend.

Was die Turbine ist, werde ich dir vor Ort erklären. Aber soviel sei schon vorab erraten. Du wirst dir jeden Tag wünschen, dass du bald neue Herrschaften bekommst, um von der Turbine wieder wegzukommen. Wir gingen jetzt aus dem Haus zu Gebäuden, die ich von den Fenstern des Hauses schon öfters gesehen hatte. Dort waren unter anderem die Schlafplätze der männlichen weißen Sklaven. Draußen schlug mir sofort wieder dieses für mich unerträgliche feuchtheiße Klima entgegen. Das Haus von Mistress Abigail war klimatisiert, hier draußen war es für mich kaum auszuhalten. Wir gingen zu einer Art kleiner Halle. Sie hatte von drei Seiten eine Mauer und war an einer Seite offen. Die Halle hatte ein Dach aus Wellblech. Durch die sengende Sonne, die den ganzen Tag auf des Blechdach brannte, war die Luft in der Halle schon jetzt am Morgen mit Hitze aufgeladen. In der Mitte der Halle ragte eine Metallsäule von etwa vierzig Zentimeter Durchmesser aus dem Boden, etwa drei Meter hoch. An der Säule war seitlich etwa in Hüfthöhe eine Eisenstange befestigt, die gute drei Meter lang war. So ziemlich am Ende der Eisenstange war ein nackter, eierloser, weißer Sklave. Er hatte an jedem Handgelenk eine Schelle, die mit einer etwa 30 cm langen Kette am der Eisenstange befestigt war. Der Sklave hatte seine Hände an der Eisenstange und schob diese im Kreis vor sich her. So wie er sich dagegenstemmte ließ vermuten, dass sich das ganze nicht ohne Kraftaufwand erledigen ließ. Er hatte die Stange in einem Radius von etwa drei Metern zur Säule vor sich und lief damit im Kreis gegen den Uhrzeigersinn.

Kimberley sagte jetzt: So mein Schätzchen, das ist die Turbine. Sie dient dazu, den Strom für die Klimaanlage in der Villa von Mistress Abigail zu erzeugen. Damit wir farbigen Herrschaften nicht schwitzen, müssen sich die weißen Sklavenwürmer in Schweiß baden. Die Turbine muss permanent gedreht werden. Kein leichter Job, vor allem für eine weibliche weiße Sklavenschlampe. Aber du hattest ja damals zu Abigail gesagt, dass du gerne hart arbeiten würdest. Dieser Wunsch wird dir hiermit auf jeden Fall erfüllt denke ich. Und jetzt kurz zur Erklärung. Du siehst ja das weiße Sklavenschwein dort. So wie er wirst du die Turbine antreiben. Du wirst an der Stange festgekettet, damit du uns nicht abhanden kommst und wirst mit der Stange vor dir permanent und gleichmäßig im Kreis laufen. Dort an der Stange siehst du auch einen Schlauch. Aus dem kannst du bei der Arbeit Wasser saugen. Trinke viel, sonst stehst du das hier nicht durch. Solltest du die Stange zu langsam schieben, ertönt ein Warnton. Solltest du dann weiterhin nicht ordentlich arbeiten, bekommst du sehr sehr schmerzhafte Stromstöße, die dich mit Sicherheit wieder aufwecken werden. Du siehst ja bei dem Sklaven den Gurt im den Bauch. Darin sind die süßen kleinen Elektroden dafür versteckt. Du bist täglich von 8 bis 12 Uhr, von 13 bis 17 Uhr und von 18 bis 20 Uhr dran. In deine Pausen wirst du dort in der Ecke angeleint und bekommst deinen Sklavenfraß. Auf der Pritsche dort kannst du dich ausruhen. Während deiner Pausen wird dich dieser Sklave ablösen, ebenso wirst du ihn während seiner Nachtschicht in seinen Pausen ablösen. Ich bringe dich morgens hierher und komme mittags und abends nochmal, in der Nacht wird dich Melissas Ehemann betreuen. Während deinem Dienst an der Turbine hat Melissa auch noch eine kleine Unterhaltung für dich vorbereitet, um dir deine Rolle als minderwertige weiße Sklavenkröte noch mal ins Gehirn zu brennen. Du bekommst dieses Headset aufgesetzt. Damit wirst du permanent die Stimme von unserer lieben Melissa hören, die dich psychologisch festigen wird. Wenn du aufgefordert wirst, die Sätze zu wiederholen, tust du das natürlich schön brav, denn wenn du nicht ins Heasset sprichst, melden sich die lieben Elektroden an deinem Bäuchlein. So und jetzt beginnt deine erste Schicht.

Kimberley erlaubte dem Sklaven stehenzubleiben und machte ihm die Schellen von den Handgelenken. Dem Sklaven ließ der Schweiß in Strömen und er war sichtlich am Ende. Sie führte ihn in die Ecke der Halle, schloss ihn an der etwa zwei Meter langen Kette, die an der Wand befestigt war, an, und stellte ihm seine Schüssel mit Sklavenfraß hin. Er bedankte sich artig, kniete sich vor Kimberley und küsste die Spitzen ihrer teuren Schuhe.

Jetzt kam Kimberley wieder zu mir und schubste mich in Richtung Stange. Dort machte sie meine Handgelenke an den Schellen fest. Sie rasteten so ein wie Handschellen, damit waren sie individuell auf jedes Handgelenk einstellbar. Flucht nicht möglich. Jetzt nahm mir Kimberley den Kopfkäfig ab, da ich den bei dieser Arbeit nicht tragen musste. So Nummer 11. Hier ist der Schlauch aus dem du Wasser saugen kannst. Ich denke du wirst während deiner Schicht nicht pinkeln müssen, weil du sehr viel schwitzen wirst. Solltest du doch müssen, einfach laufen lassen. Du wirst es bei deinen Kreisen wieder trocken treten. In der Pause kannst du es in den Eimer laufen lassen, der dort bei der Pritsche steht. Gekackt wird wie jeden Tag vor dem Waschen, aber das bist du ja schon gewöhnt. Jetzt bekommst du noch den Gurt mit den Elektroden um den Bauch. Lasse es besser nicht darauf ankommen sie zu testen. Jetzt nehme ich dir noch die Schenkenbänder ab, die brauchst du hier nicht. Kein Kopfkäfig und keine Schenkenbänder, Sklavenherz was willst du mehr. (Kimberley lachte wieder schallend). So und jetzt noch das Headset. Das schalte ich dir aber erst in einer Stunde ein. In der ersten Stunde darfst du dich darauf konzentrieren, die Turbine gleichmäßig anzutreiben. Und jetzt los! Kimberley gab mir einen Fußtritt.

Ich fing an zu schieben. Mein Gott ging das schwer. Ich musste mich richtig dagegenstemmen. Meine nackten Füße mussten sich ordentlich in staubtrockenen steinharten Erdboden stemmen. Mir lief schon jetzt der Schweiß. Anfangs ging ab und zu der Warnton los, bis ich es raus hatte gleichmäßig die Turbine anzutreiben. Aber das konnte ich unmöglich vier Stunden am Stück durchhalten. In meiner Verzweiflung rief ich zu Kimberley: Ma`am, dass kann ich unmöglich für vier Stunden durchhalten. Bitte lassen Sie Gnade walten, Ma`am.

Kimberley lachte nur wieder. Und wie du das durchhalten wirst, Schätzchen. In zwei Wochen haste du Beinmuskeln wie ein Ackergaul.
Kimberley ging einfach. Nach einiger Zeit schalteten sich die Kopfhörer meines Headsets ein und mir wurde gebetsmühlenartig von Melissas Stimme eingetrichtert, dass ich eine minderwertigen weiße Sklavin bin und mein Lebenszweck nur darin besteht, farbigen Herrschaften zu dienen und für sie zu schuften. Ab und zu musste ich Sätze ins Headset nachsprechen.

Die vier Stunden waren die Hölle. Endlich kam Kimberley, holte den Sklaven unsanft von seiner Schlafpritsche, auf der er vor Erschöpfung eingeschlafen war und machte ihn an meiner Stelle an der Stange fest. Ich lief mit letzter Kraft in die Ecke, Kimberley machte mich an der Kette fest und ich durfte meinen Sklavenfraß essen. Danach legte ich mich auf die Pritsche. Auf der Pritsche lag eine dünne Matratze. Diese war sowas von schmutzig und eklig, aber egal, einfach nur hinlegen. Aus ich mich drauflegte, fühlte ich, dass die Matratze feucht war, vollgeschwitzt von dem Sklaven, der gerade vor mir drauflag. Aber egal. Auch mir lief der Schweiß noch in Strömen und alles in die Matratze. Einer musste sich in den Schweiß des anderen legen. Einfach eklig, aber als Sklavin hat man eben keine Ansprüche zu stellen und den Luxus einer, wenn auch nur etwas 5 cm dicken, Matratze hatte ich während meinem knappen Jahr bei Mistress Abigail noch nicht genossen.

So gingen die nächsten Tage und Wochen in unmenschlicher Schufterei an der Turbine dahin und ich sehnte mich jeden Tag danach, dass ich endlich an Herrschaften vermietet werde. Egal was ich dort für Aufgaben haben werde, nur weg von der Turbine. Nur nicht mehr den ganzen Tag im Kreis laufen.

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Doromi
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:30.12.17 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jasmin,
vielen Dank dass du doch noch die Geschichte fortgesetzt hast.
Ich hab schon nicht mehr damit gerechnet und habe es Schade gefunden.
Nochmals Dank dass du dich entschieden hast die schöne Geschichte fortzusetzen.
Auch noch ein gutes neues Jahr.
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ecki_dev
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:31.12.17 03:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es hier weiter geht.
Kommt sie bald zu neuen Herrschaften, welche Dienste wird sie dort leisten müssen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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armeandrea



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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:13.01.18 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte ich habe sie förmlich verschlungen. Ich hoffe dass es bald weiter geht.
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:20.05.18 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ob es so etwas wohl auch im echten Leben gibt?
Wann geht es Weiter
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:23.05.18 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fürchte (mit _wohligem_ Schauer):
sie wurde inzwischen an Herrschaften vermietet, muss diesen ständig dienen und hat nunmal schlicht keinerlei Zeit mehr für so un-sklavinnen-hafte Dinge wie "posten ihrer Erfahrungen" ...
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:16.11.20 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich hatte jetzt leider längere Zeit nicht die Möglichkeit die Geschichte weiter zu schreiben. Aber ich will sie auch nicht weiter fortführen. Vielleicht werde ich nochmal eine andere Geschichte hier veröffentlichen. Aber nicht so schnell.

Jasmin jedenfalls wurde an neue Herrschaften dauerhaft vermietet und führt nun ein rechtloses, arbeitsreiches und entbehrungsreiches Leben als Sklavin. Genau das was sie immer wollte
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