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  Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Belle
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:17.11.20 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jasmin, ich finde deine Geschichte wundervoll. Sie ist um so vieles besser geschrieben, als meine. Bin da echt neidisch. Ich freue mich schon schon auf eine weitere Geschichte von dir gespannt. Lg Belle
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stefan2212
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:03.12.20 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Jasmin, ich finde deine Geschichte wundervoll. Sie ist um so vieles besser geschrieben, als meine. Bin da echt neidisch. Ich freue mich schon schon auf eine weitere Geschichte von dir gespannt. Lg Belle


Beide sind gut! Ihr könnt die Fortsetzungen ja um die Wette schreiben
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Jack100
Einsteiger





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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:04.06.22 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wundervolle Geschichte. Schade, dass sie nicht fortgesetzt wird.
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Jack100
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:19.10.22 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Besucht die Autorin dieser schoenen Geschichte noch manchmal das Forum ? Es ist eine meiner beliebten Geschichten geworden.
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Belle
Freak





Beiträge: 137

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:27.08.24 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Auf jeden Fall meine Lieblingsgeschichte hier im Forum
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:28.08.24 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jasmin,
immerhin schaust Du ja noch ab und zu im Forum rein. Schreib doch bitte weiter - es ist so eine großartige Geschichte!
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:18.09.25 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit habe ich mich jetzt doch entschlossen, die Geschichte noch fertig zu schreiben. Hatte nie die Zeit dafür, aber will sie mir jetzt nehmen, dann jede Geschichte sollte ein Ende haben.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:18.09.25 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29

Ich musste jetzt schon Monate an der Turbine schuften. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Meine Kräfte ließen immer mehr nach. Kimberley musste mich jetzt öfters mit einer Reitgerte bearbeiten, damit ich wieder funktionierte. Wenn Sie Meldung bekam, dass die Turbine langsam angetrieben wurde, kam sie und drosch mir mit einer Reitgerte von hinten auf die Oberschenkel und die Waden. Dass brannte wie Feuer und die Angst vor der Gerte setzte wieder neue Kräfte in mir frei. Aber ich war am Ende.

Wenn Kimberley kam, um mich zu meiner Schicht an der Turbine festzuketten oder wenn sie kommen musste, damit ich die Reitgerte zu spüren kam, hatte sie immer Sklavinnen an der Leine dabei, die geschockt waren, wie ich dort schuften musste und wie ich behandelt wurde. Es waren einige neue Sklavinnen, die Geschäfte meiner Herrin Abigail schienen gut zu laufen. Kimberley sagte dann öfters zu den neuen Sklavinnen, die mich mit geschockten Blicken ansahen: Ich kann dir nur raten dich immer reinzuhängen und aufs Wort zu spuren, sonst kannst du mit Nummer 11 tauschen. Willst du das? Sie sagten dann immer sofort: Ma´am, nein bitte nicht an die Turbine, ich werde immer eine gehorsame weiße Sklavenkröte sein, Ma´am.

Ich wünschte mir jeden Tag endlich an neue Herrschaften vermittelt zu werden, egal an wen. Nur weg von der Turbine. Nichts konnte schlimmer sein als die Turbine. Langsam verlor ich den Glauben, dass ich jemals von dieser Teufelsturbine wegkommen.

Irgendwann kam Kimberley und holte mich. Meinen Posten an der Turbine musste jetzt ein Sklave einnehmen. Anscheinend war ich die einzige weibliche Person, der die Arbeit an der Turbine zugemutet wurde. Kimberley sagte mir das auch mal, dass dort nur Sklaven eingesetzt werden, ab da mir Abigail versprochen hatte, dass ich eine besonders harte Behandlung bekomme, musst ich als einzige Sklavin an dieses Gerät. Mir wurde auch gesagt, dass nach mir nie wieder eine Sklavin an der Turbine eingesetzt wird. Das Vergnügen hatte nur ich. Wie auch bei dem Halseisen, dem Nasenring, den Nippelringen und dem Keuschheitsgürtel. Nur ich bekam diese massive Ausführung. Abigail sagte mal zu mir, dass alle Sklavinnen nur die leichtere Ausführung von Halseisen, Nasenring und Keuschheitsgürtel bekamen. Die schwere Ausführung hatte vor mir keine Sklavin und auch nach mir wird keine mehr diese Ausführung bekommen. Und auch die massiven Nippelringe sind ein Privileg, dass nur mir zuteil wurde.

Aber nun zurück zum Geschehen. Kimberley brachte einen Sklaven, der für mich an der Turbine eingesetzt wurde. Er bekam keine Einweisung, anscheinend war er schon mal an dem Gerät. Kimberly machte eine Leine an meinen Halseisen fest und ich musste vor ich laufen. War gar nicht so einfach wieder gerade zu gehen, wenn man Monate nur im Kreis gelaufen ist. Ich lief immer wieder zur Seite und Kimberley schrie mich dann immer an, ob ich zu blöd zum Laufen bin. Ich brauchte zwei Wochen, bis ich wieder normal gehen konnte.

Ich war in einem schrecklichen äußeren Zustand. Total verdreckt, verschwitzt, stinkend, eklig lange Fuß- und Fingernägel, wie eine Hexe. Die nackten Füße hatten richtige Hornhausplatten bekommen. Aber dafür konnte ich ja nichts. Kimberley führte mich in einen Raum. Dann kam Abigail herein. Was für eine Ehre die Sklavin einer so unnahbaren, schönen Luxusdame zu sein, einfach eine Göttin. Als sie hereinkam ging ich auf die Knie und kroch zu ihr, um zur Begrüßung ihre Schuhspitzen zu küssen. So wie es gelernt hatte. Aber Abigail schrie mich an: Bleib bloß weg von mir du Stinktier. Meinst du, du darfst mit deinem verdreckten Sklavenmaul an meine teuren Schuhe. Was will man von einer weißen deutschen Sklavin anderes erwarten. Knie dich da hinten in der Ecke hin.

Abigail setzte sich auf einen edlen Stuhl und schlug die bestrumpften Beine übereinander. So liebste Nummer 11. Du warst jetzt fast sechs Monate an der Turbine. Aber jetzt habe ich passende Herrschaften für dich Sklavenkröte gefunden. Ich habe dir ja früher schon gesagt, dass du das Pech hast eine Deutsche zu sein. Ich mag Deutsche nicht, das habe ich dir ja bei deiner Versklavung schon gesagt. Sie halten sich immer für was Besseres, sind eingebildet, wollen sich auf der ganzen Welt einmischen. Ich mag sie nicht. Für mich stehen sie in der Hierarchie der Sklaven an unterster Stelle. Und ich habe Herrschaften für dich ausgesucht, die nicht wie ich Deutsche nicht mögen, sondern Deutsche hassen. Hat mir ihrer Familiengeschichte zu tun. Ich denke bei ihnen wirst du die Behandlung bekommen, die du verdienst. Sie kommen in einer Woche. Bis dahin müssen wir dich wieder etwas aufmöbeln. So wie du jetzt daherkommst, nimmt dich sonst keiner.
Übrigens läuft mein Sklavengeschäft hervorragend. Es gibt so viele geile Schlampen die davon träumen Sklavin zu sein und sich freiwillig versklaven lassen, das glaubt man nicht. Und meist ganz junge Dinger, mit denen kann ich lange Geld verdienen. Aber eins haben alle gemeinsam. Nach den ersten Tagen wollen sie wieder zurück in ihr altes Leben, aber das ist nicht mehr möglich. Das weißt du ja Nummer 11. Ma`am, ja, Ma`am.

Dann sprach Abigail zu Kimberley: Richte Nummer 11 wieder zeigefähig her. Und stelle ihr ruhig auch die anderen Sklavinnen vor, die noch nach ihr gekommen sind. In einer Woche kommen die Herrschaften, die Nummer 11 und Nummer 13 nehmen wollen. Geht klar Abigail sagte Kimberley. Soll Nummer 11 wieder den Kopfkäfig bekommen? Nein Kimberley, den möchten die neuen Herrschaften nicht, sie haben aber andere Pläne mit Nummer 11. Aber erstmal müssen sie die beiden nehmen.

Ich dachte ich höre nicht richtig, die Herrschaften wollen zwei Sklavinnen. Na vielleicht nicht schlecht. Geteiltes Leid ist halbes Leid, dachte ich. Aber es sollte sich herausstellen, dass ich damit mehr als falsch lag. Und was für Pläne hatten sie mit mir. Keinen Kopfkäfig mehr, das war ja schon mal was. Aber was für Pläne. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, weil ich von Kimberley einen Tritt in den Hintern bekam und sich mich anschrie, dass ich aufstehen und loslaufen soll.

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Gutverpackt
Fachmann





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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:18.09.25 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Dann sind wir gespannt
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:22.09.25 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weitergeht!
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:23.09.25 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30

Kimberley führte ich in eine Schlafzelle, machte ein Schloss durch die beiden Ringe meiner Schenkelbänder, damit ich keinerlei Bewegungsfreiheit hatte und somit nicht die Verlegenheit kommen sollte, zu versuchen, durch irgendwelche Verrenkungen einen Finger unter den Keuschheitsgürtel zu bekommen.

In der Schlafzelle verbrachte ich einige Tage, mir wurde nur Essen gebracht und ich konnte den ganzen Tag und die ganze Nacht schlafen. Das wurde mir natürlich nicht gegönnt, weil ich mir das irgendwie verdient hätte. Eine weiße Sklavin hat von ihren farbigen Herrschaften keinerlei Annehmlichkeiten zu erwarten. So etwas stand mir nicht zu, dass wusste ich selber. Mein Leben diente dazu, bis zur Erschöpfung zu schuften, damit es den farbigen Herrschaften gut ging. Das war meine Aufgabe und meine Erfüllung. Man gönnte mir den Schlaf nur, weil ich nach den Monaten an der Turbine in einem erbärmlichen Zustand war und mich so wie ich jetzt aussah mit Sicherheit keine farbigen Herrschaften mieten würden.

Ich hatte jetzt ca. 3 Tage fast durchgängig geschlafen, nur durch Essen unterbrochen. Jetzt holte mich Kimberley wieder aus der Zelle. Sie machte das Schloss von meinen Schenkelbändern weg, machte eine Leine an mein massives Halseisen und gab mir einen Tritt in den Hintern, dabei schrie sie mich an, dass ich mich gefälligst schneller bewegen soll usw. Dann musste ich duschen, das tat so gut, denn an der Turbine durfte ich nicht duschen, sondern wurde nur ab und zu mit einem Schlauch abgespritzt. Nach dem duschen konnte ich meine Haare kaum kämmen, sie waren total zerzaust.

Kimberley fauchte mich an, dass ich das mit dem Kämmen lassen soll und zog mich unsanft an der Leine weiter in einen Raum. In dem Zimmer waren wieder die beiden bildhübschen, farbigen Kosmetikerinnen, die mich damals vom Hals abwärts enthaart hatten. Sie grinsten mich abwertend an als sie mich sahen. Ich ging natürlich sofort auf die Knie und kroch zu ihnen, küsste jeder der Damen ihre beiden Schuhspitzen zur Begrüßung und sagte zu jeder „Ma`am, guten Tag Ma`am“.

Eine von Ihnen sagte zu Kimberley: Die Sklavenschlampe sieht ja übel aus, das wird ein hartes Stück Arbeit. Dann sagte sie zu mir in unfreundlichen Ton: Setz die da auf den Stuhl du weißes Miststück, aber zackig!! Ich sagte artig „Ma`am, ja Ma`am“ und setze mich. Beide machten meine Haare. Während dessen holte Kimberley eine Sklavin rein, die ich noch nicht kannte, die mir die dicke Hornhaut von meinen Füßen raspeln musste. Als sie das grobe abgeraspelt hatte, führte Kimberley sie wieder fort. Nach den Haaren machten die beiden farbigen Schönheiten meine Fingernägel und meine Füße. Irgendwann sah ich wieder wie ein Mensch aus.

So Kimberley, mehr können wir aus der Kröte nicht machen, aber ich denke es ist brauchbar für die Vermietung. Kimberley bedankte sich bei den beiden und sie gingen, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Danach führte Kimberley mich den großen Raum, in dem die Herrin Abigail immer ihre Sklaven empfing. Abigail saß auf ihrem Thron und ich kroch sofort zu ihr und küsste ihr zur Begrüßung die Schuhspitzen. Ich sah, dass in dem Raum mehrere Sklavinnen waren. Sie knieten alle an der Wand mit Blick auf Abigail. Es waren 5 Sklavinnen, alle hatten schon ihre Tätowierungen auf den Backen, auf einer das Wappen von Herrin Abigail und auf der anderen ihre Nummer. Und alle Trugen schon ihre Halsringe, ihren Nasenring und ihren Keuschheitsgürtel. Alle natürlich die leichtere Ausführung, nicht die massive wie ich. Und Nippelringe hatte auch keine. Abigail hatte also Wort gehalten, dass noch keine Sklavin vor mir und auch keine Sklavin nach mir diese massiven Ausführungen tragen muss. Nur ich hatte das „Vergnügen“. Die neuen Sklavinnen schauten mich alle verwundert und entsetzt an, als sie meine massiven Eisen sahen, dagegen waren ihre zierlich.

Ich kniete jetzt vor Abigail. Hallo liebste Nummer 11. Du bist jetzt schon über ein Jahr bei uns, 6 Monate Ausbildung und jetzt gut 6 Monate an der Turbine. Geburtstag hattest du neulich auch, die bist jetzt 28 Jahre alt. Hast du den ordentlich gefeiert an der Turbine? frage sich mich und sie und Abigail lachten schallend.

Du siehst, da drüben sind neue Sklavinnen, ich stelle sie dir mal vor. Die Geschäfte laufen gut für mich. Es gibt doch immer wieder so notgeile Verrückte, die davon träumen Sklavin zu sein und dann auch noch den Mut haben, den Schritt zu gehen. Natürlich muss man die am Anfang etwas beschwindeln und geil machen, dass sie sich trauen diesen Schritt zu gehen. Aber meine Methoden funktionieren. Und natürlich wollen sie anfangs alle wieder zurück in ihr altes Leben. Du warst ja genauso. Aber es gibt kein zurück mehr. Nummer 12 hattest du ja vor der Turbine noch kennengelernt. Sie ist schon an Herrschaften vermietet. Die anderen stellen sich jetzt nach der Reihe vor. Alle fünf sagten darauf hin im Chor: Ma`am ja Ma`am.

Dann fing die erste an. Ich bin Nummer 13 und 18 Jahre alt und habe mich vor knapp 6 Monaten freiwillig versklavt. Ich komme aus Frankreich und habe jetzt die Ehre Herrin Abigail als Sklavin zu dienen. Diese Sklavin war sehr klein, ich denke nur etwa 160 cm hatte brünettes Haar und sah noch jünger aus, als sie eh schon war. Sie war nicht fett, aber mollig. Mich wunderte es, dass sie schon ihren Keuschheitsgürtel hatte. Ich musste damals erst abspecken, bevor er angepasst wurde.

Dann sprach die nächste: Ich bin Nummer 14 und 20 Jahre alt. Ich habe mich vor 5 Monaten freiwillig versklavt. Ich komme aus Schweden und habe jetzt die Ehre Herrin Abigail als Sklavin zu dienen. Diese Sklaven war etwa so groß ich ich, etwa 175 cm und war blond und schlank.

Dann die nächste. Ich bin Nummer 15 und 20 Jahre alt. Ich habe mich vor 5 Monaten zusammen mit Nummer 14 freiwillig versklavt. Ich komme auch aus Schweden und habe jetzt die Ehre Herrin Abigail als Sklavin zu dienen. Diese Sklavin war auch so groß wie Nummer 14 und ebenfalls blond und schlank.

Dann die nächste. Ich bin Nummer 16 und 36 Jahre alt. Ich habe mich vor 3 Monaten freiwillig versklavt. Ich komme aus Dänemark und habe jetzt die Ehre Herrin Abigail als Sklavin zu dienen. Diese Sklavin hatte braune Haare, war etwa 170 cm groß und hatte viele Tätowierungen am Körper. Sie sah auch für ihr Alter etwas verbraucht aus, ich denke sie führte vor ihrer Versklavung ein ausschweifendes Leben.

Dann sagte Herrin Abigail: So Nummer 11. Nun stell du dich den neuen vor. Und denk daran, dass du Deutsche bist. Erklär ihnen den Unterschied.

Ma´am, ja Ma´am. Dann drehte ich mich in Richtung der Sklavinnen, natürlich auf Knien und sprach: Ich bin Nummer 11. Ich habe vor ca. einem Jahr meinen ganzen Besitz aufgegeben, knapp 100.000 Euro an meine Herrin Abigail gezahlt und mich freiwillig versklavt. Ich komme aus Deutschland. Mir ist bewusst, dass ich als Deutsche in der Hierarchie der weißen Sklavinnen an unterster Stelle stehe. Deshalb bekam ich auch dieses besonders schwere Halseisen, diesen massiven großen Nasenring, diese massiven Nippelringe und diese besonders massive Ausführung des Keuschheitsgürtels zusammen mit den Schenkelbändern. Aber mir ist bewusst, dass ich als weiße deutsche Sklavin an unterster Stelle stehe und trage deshalb diese massiven Eisen für meine Herrin Abigail. Mir wurde hier auch von Anfang an eine besonders strenge Behandlung zu Teil. Aber ich verdiene es so und bin meiner Herrin Abigail sehr dankbar, dass sie mich gemäß meines niedrigen Standes besonders streng behandelt. Ich verdiene es so.

Sehr schön Nummer 11. Du und Nummer 13 kommen jetzt nochmal zu mir. Wir krochen beiden zu Abigail und knieten jetzt vor ihr.

So ihr Kröten. Heute Nachmittag kommen die Herrschaften, die euch mieten wollen. Und zwar auf Lebenszeit mieten wollen. Sie haben euch beide ausgesucht. Es sind strenge Herrschaften, das sage ich euch gleich. Und vor allem die Frau ist alles andere als einfach. Aber wenn ihr euch ordentlich reinhängt und euch den Gegebenheiten anpasst, dann solltet ihr mir keine Schande machen. Und dir Nummer 11 hatte ich ja versprochen, dass du besonders strenge Herrschaften bekommen wirst. Und du hast das Glück, dass die Herrschaften aufgrund ihrer Familiengeschichte Deutsche nicht nur nicht mögen, sondern hassen. Das wirst du mit voller Härte zu spüren bekommen, das haben sie mir schon vorab zugesichert. Und ich gebe euch beiden den Rat eure Sache dort gut zu machen. Sollten Beschwerden über euch kommen und die Herrschaften euch wieder zurückgeben wollen, kommt ihr für immer an die Turbine.

Dann sprach sie zu Kimberley: Schaff diesen ganzen Sklavendreck jetzt hier raus und bringe Nummer 11 und Nummer 13 um 15 Uhr in den großen Salon.
Alles klar Abigail. Dann schrie Kimberley alle Sklavinnen furchtbar an und scheuchte uns hinaus. Mich und Nummer 13 sperrte sie jede einzeln in einen kleinen Raum.

Da saß ich nun am Boden und wartete auf den Nachmittag.


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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:23.09.25 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31

Plötzlich ging die Tür auf. Davor stand Kimberley mit Nummer 13 auf allen Vieren an der Leine.
Los Nummer 11, beweg deinen Sklavenarsch und kriech er, aber plötzlich.
Ma´am ja Ma´am.
Sie machte die Leine an meinem Halseisen fest und wir krochen jetzt beide wie Hündchen vor Kimberley her. Ab und zu bekam ich einen Tritt in den Hintern, aber immer nur ich. Ungerecht dachte ich, aber sofort viel mir wieder ein, was ich bei der Gehirnwäsche von Melisse immer wieder gelernt hatte. Das ich als Deutsche unter allen anderen Sklavinnen stehe.

Kimberley führte uns in den großen Salon. Auf ihrem Thron saß Herrin Abigail. Etwa vier Meter daneben saßen die neuen Herrschaften. Ein farbiges Ehepaar. Auf den ersten Blick sah ich, dass mit denen nicht gut Kirschen essen ist. Sie sahen sehr reich aus, waren etwa Ende dreißig. Der Herr hatte einen Anzug an, war schlank und sah sehr gepflegt aus. Aber sehr strenger Blick zu uns. Die Herrin war unglaublich fett, aber doch irgendwie attraktiv. Sie hatte einen kurzen Rock an und ihre dicken bestrumpften Beine steckten in teuren offenen Absatzschuhen. War sicher nicht einfach bzw. bequem, mit so einem Gewicht in solchen Schuhen zu laufen. Sie trug eine Bluse und war mit teurem goldenen Schmuck behängt wie ein Weihnachtsbaum. Goldene Ohrringe, Halskette mit Perlen, goldene Armreife, an jedem Finger große goldene Ringe, teilweise mit Edelsteinen. Aber sie blickte sowas von streng und von oben herab auf uns, dass es mir kalt den Rücken herunterlief.

Als erstem machte Kimberley Nummer 13 von der Leine los. Sie kroch sofort artig zu Herrin Abigail und küsst zur Begrüßung ihre Schuhspitzen. Dann sagte Abigail sie soll ihre neuen Herrschaften begrüßen. Nummer 13 kroch zuerst zu der Herrin, küsste die Spitzen ihrer beiden großen Zehen, die in den offenen Absatzschuhen stecken. Dann küsste sie die beiden Schuhspitzen des Herrn und kniete vor den beiden.

Die farbige Herrin sagte zu Nummer 13 in strengem, aber eigentlich freundlichen Ton, dass sie sich vorstellen soll.
Ich bin Nummer 13 und 18 Jahre alt. Ich habe mich vor 6 Monaten bei Herrin Abigail versklavt. Ich komme aus Frankreich. Alle weißen Menschen sollten den farbigen Menschen dienen, leider tut das kaum jemand. Ich habe mich entschlossen, mich zu versklaven, weil der Sinn meines Lebens ist, farbigen Herrschaften zu dienen und all meine Kraft dafür einzusetzen, dass es meinen Herrschaften gut geht.

Nummer 13 sprach englisch mit ihrem französischen Akzent. Beide Herrschaften lächelten. Die Herrin sagte, dass Nummer 13 so einen süßen Akzent hat, dass sie so jung und hübsch ist. Genau das was sie sucht. Sie sagte zu Abigail, dass Nummer 13 ihre persönliche Dienerin wird und wie ein Schoßhündchen immer an ihrer Seite sein wird, damit sie sie bedienen kann. Dann sagte sie zu Abigail, dass Nummer 13 der Nasenring abgenommen werden soll, da er für ihre Aufgaben störend wäre. Sie möchte, dass Nummer 13 immer einen kurzen Rock trägt, eine schöne Bluse und hohe Schuhe. Sie ist zwar eine Sklavin, aber da sie ihr persönliches Hündchen wird, soll sie hübsch aussehen. Abigail soll sie entsprechend ausstatten. Schließlich ist sie immer an ihrer Seite und da soll sie auch nach etwas ausschauen. Der Halsring soll bleiben, da sie immer an der Leine sein wird, der Keuschheitsgürtel bleibt natürlich auch. Dann machte die Herrin eine Handbewegung, dass Nummer 13 gehen kann. Kimberley nahm sie an die Leine und übergab sie an eine andere Mitarbeiterin von Herrin Abigail, die Nummer 13 dann hinausführte.

So, jetzt war ich gleich an der Reihe. Vom ersten Eindruck her waren die beiden Herrschaften ja gar nicht so übel. Ich dachte, da kann man schon gut auskommen. Damit hatte ich mich aber fatal getäuscht.



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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:24.09.25 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32


Abigail schnauzte mich an, dass ich jetzt die neuen Herrschaften begrüßen darf und mich vorstellen. Ich kroch zu den beiden und wollte zur Begrüßung, wie vorhin auch Nummer 13, der neuen Herrin die Spitzen ihrer beiden großen Zehen küssen. Als ich mich dem ersten Zeh mit dem Mund näherte trat mir die farbige Herrin plötzlich mit voller Wucht mit ihrem Fuß ins Gesicht und schrie mich dabei lautstark an:
Nimm dein dreckiges Sklavenmaul weg du „German pig“. Was bildest du dir eigentlich ein, du Sklavenkröte. Hast du überhaupt keine Manieren? Die werde ich dir beibringen, verlass dich drauf.
Was war jetzt los. Ich hatte alles so gemacht, wie ich es von Melissa und Kimberley gelernt hatte. Und Nummer 13 hat es auch so gemacht. Ich war total perplex. Die Schuhspitzen von des neuen Herren versuchte ich erst gar nicht mehr zu küssen. Ich kniete jetzt vor den beiden.

Und schon wieder schrie mich die Herrin an: Du sollst dich vorstellen. Brauchst du eine Extraeinladung oder was?

Ich bin Nummer 11. In meinem früheren Leben als freie Frau hieß ich Jasmin. Ich bin jetzt 28 Jahre alt und habe mich vor einem Jahr versklavt. Ich komme aus Deutschland und es würde mich freuen, wenn ich Ihnen als Sklavin dienen dürfte.

Die Herrin sagte zu Abigail: Die nehmen wir als Sklavin für die Hauswirtschaft. Da gibt es ordentlich was zu tun. Aber auch bei ihr möchte ich einige Änderungen. Der Halsring, der Nasenring, die Nippelringe und der Keuschheitsgürtel bleibt natürlich. Auch die Schenkelbänder, aber daran brauchen wir nur noch die Ringe um ihr zum Schlafen die Beine zusammenzumachen. Die Kettchen können weg. Zu Gehen bekommt sie nämlich was Anderes. Lass ihr Fußeisen anlegen, verbunden mit einer Kette von 40 cm. Soviel braucht sie um ordentlich arbeiten zu können, aber sie kann dann keine großen Sprünge mehr machen (dabei lachte sie, sie hatte so ein primitives Lachen, ich hatte gleich den Eindruck, dass sie nicht die Hellste war). Das könnt ihr fest verschweißen, sie wird das immer tragen. An den Taillengurt ihres Keuschheitsgürtels macht ihr bitte vorne einen Ring ran, so vier cm Durchmesser. Von der Mitte ihrer Fußkette macht ihr eine Kette zu ihrem Halsring, die durch den Ring vom Taillengürtel gezogen wird. Ich will, dass sie bei jeder Bewegung das Kettenrasseln hört. Näht für sei ein primitiv einfaches Kleid aus grobem Sackstoff. Bis knapp über die Knie, ohne Ärmel. Nur ein Loch für den Kopf und die Arme. Bei ihren Titten zwei Schlitze, durch die die Nippelringe gesteckt werden können und an ihren Bauch einen Schlitz für den Ring an ihrem Taillengurt. Und dass ich es nicht vergesse. Enthaart sie. Dieser deutsche Blondie soll kein Kopfhaar mehr haben. Die Augenbrauen lasst ihr dran, sonst läuft ihr der Schweiß der harten Arbeit dauernd in die Augen. Und jetzt schafft sie mir aus den Augen!!! Als sie das schrie, spuckte sie mir dabei noch ins Gesicht.

Kimberley nahm mich an die Leine und gab mir einen Fußtritt nach dem anderen als sie mich aus dem Salon führte.

Beim Hinauskriechen musste ich etwas weinen. Was hatte ich dieser Frau getan? Warum behandelt sie mich so? Warum hatte ich mich überhaupt versklavt, ich hatte ein schönes freies Leben? Was wird mich bei diesen Herrschaften erwarten?

Kimberley sah, dass mir die Tränen kullerten. Sie lachte lauthals: Wir haben dir ja gesagt, die Dame ist nicht einfach. Freu dich, in drei Tagen ist die Übergabe an die neuen Herrschaften.

Am folgenden Tag wurde ich wieder in den Raum geführt, wo die beiden bildhübschen Kosmetikerinnen auf mich warteten. Ich kroch zu Ihnen, küsste ihnen zur Begrüßung die Schuhspitzen. Sie sahen mich herablassend an und lachten. Kimberley sagte zu Ihnen: Einmal dauerhafte Kopfhaarentfernung bitte, nur die Augenbrauen bleiben dran. Sie lachte wieder dabei.
Eine Kosmetikerin sagte zu mir: Ich sehe dienen neuen Herrschaften wollen die hübsch haben. Sie lachten alle. Dann wurde mir mit einem Elektrorasierer das Haar entfernt und anschließend folgte die Enthaarungsbehandlung. Als sie fertig waren strichen mir die beiden und Kimberley über den Kopf. Glatt wie ein Babypo spotteten sie. Sie hielten mir einen Spiegel vor und ich erschrak fürchterlich, fasste mir mit den Händen an den Kopf und konnte es nicht fassen, dass ich für immer eine Glatze haben würde. Was war die neue Herrin nur für ein Monster.

Am geleichen Tag wurden mir noch die Fußeisen mit der Verbindungskette angelegt und verschweißt. Ich bekam mein Kleid aus Sackstoff, es war entsetzlich rauh auf der Haut und die Verbindungskette von der Fußkette durch den Taillengürtelring zum Halseisen wurde mir angelegt. Wenn ich mich jetzt nach vorne beugte oder aufrichtete rasselte die Kette durch den Ring am Taillengürtel. Beim Laufen schleifte jetzt die Fußkette immer am Boden und rasselte.

Dann kam der Tag an dem wir übergeben wurden. Kimberley führte mich zu einem Kastenwagen. Dort setzte ich mich auf die Bank und wurde am Handgelenk angekettet. Anschließend holte Kimberley Nummer 13. Als sie mit ihr kam traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte keinen Nasenring mehr, war hübsch frisiert, trug eine weiße Bluse, einen schwarzen Minilederrock, eine schwarze Strumpfhose und Stöckelschuhe. Ich saß da mit meinen ganzen Ringen und Ketten, mit diesem scheußlichen Sackkleid und mit meiner Glatze.

Sie setzen Nummer 13 neben mich und Kimberley setzte sich uns gegenüber in den Kastenwagen. Dann sah ich, dass Herrin Abigail vorne neben dem Fahrer einstieg. Wie fuhren los, es dauerte eine Ewigkeit bis wir endlich da waren.

Dann kamen wir zu dem Anwesen von den neuen Herrschaften. Es war ein riesiges herrschaftliches Haus. In dem Garten sah ich weiße Sklaven arbeiten, daneben standen farbige Aufseher. Wir wurden losgemacht und gingen zusammen mit Kimberley und Abigail in das Haus. Der Kontrast zwischen mir und Nummer 13 krasser nicht sein können. Nummer 13 schön frisiert, weiße Bluse, Lederminirock, teure Strumpfhose und Stöckelschuhe. Den Keuschheitsgürtel in der leichten Ausführung sah man nicht unter ihrer Kleidung. Den Nasenring hatte sich auch los. Nur den Halsring trug sie noch, aber ihrer war ja die leichte Ausfertigung und man sah ihn kaum wegen dem Kragen ihrer Bluse. Neben Nummer 13 ich. Mit einem armseligen Kleid aus grobem Sackstoff, oder besser gesagt einem Sack, ärmellos, der mir bis zu den Knien reichte. Aus dem Sack hingen die zwei massiven Nippelringe und der Ring vom Taillengürtel meines KG. Mein sehr massives Halseisen sah man deutlich, da das Sackkleid keinen Kragen hatte. Dann mein großer massiver Nasenring, der mir über den Mund hing. Meine Knöchel wurden von den Fußeisen umschlossen, die verschweißt waren, da ich sie nie wieder abnehmen durfte. Dann die Kette zwischen meinen Fußeisen, ca. 40 cm lang. Damit konnte ich zwar einigermaßen normal gehen, aber zu große Schritte konnte ich nicht machen und ich musste gut aufpassen, dass ich nicht stolperte. Dann die Kette, die von den Fußeisen durch den Ring am Taillengürtel bis zum Halseisen ging. Und natürlich keine Schuhe. Schuhe würde ich nie wieder tragen dürfen hatte man mir gesagt.

Ich kam mir in dieser Situation so armselig vor. Aber es erregte mich auch wieder, dass wir beide zwar weiße Sklavinnen waren, aber dass zwischen uns ein so großer Unterschied war.

Auf dem Weg zum Haus schrie mich Kimerley an, dass ich gefälligst kriechen soll und es gab gleich wieder Tritte in den Hintern. Nummer 13 durfte natürlich aufrecht gehen. Kriechen ging ja nicht mit ihrer teuren Strupfhose.

Drinnen erwarteten uns sie neuen Herrschaften. Abigail und Kimberley setzen sich auf die angebotenen Plätze, ich und Nummer 13 knieten und neben Abigail. In dem Raum waren auch noch einige weibliche Hausangestellte. Das waren keine Sklavinnen, sondern farbige Frauen, alle in schicken Hausmädchenuniformen, die uns ansahen und grinsten.

Dann sprach unser neuer Herr zu uns beiden, dass wir für die Arbeit im Haus zuständig sind und dass das alles seine Frau organisiert. Mit ihm würden wir deshalb wenig direkten Kontakt haben. Anzusprechen hätten wir ihn mit Herr. Er machte einen sehr intelligenten Eindruck, gebildet, schlank und attraktiv. Er ging dann auch weiter, weil er noch anderes zu tun hat.

Dann kam der Auftritt seiner fetten Frau. Schon bei der ersten Begegnung hatte ich den Eindruck, dass sie nicht besonders intelligent ist, was sich bestätigte. Sie war eigentlich richtig primitiv in ihrem Auftreten und ihrer Ausdrucksweise. Wenn dumme Menschen Macht über andere Menschen bekommen, leben sie das meist gnadenlos aus. Vorneweg möchte ich aber noch erwähnen, dass sie zu ihren farbigen Hausangestellten sehr freundlich war und sie mit Respekt behandelte. Aber das bekam ich natürlich erst später mit.

Zuerst winkte sie Nummer 13 zu sich und begutachtete sie. Dann sagte sie zu Abigail dass sie genau ihren Geschmack getroffen hat, mit der Kleidung, die sie für die Sklavin ausgesucht hat. Sie sagte dann zu Nummer 13, dass sie ihre persönliche Dienerin wird, Tag und Nacht immer bei ihr sein wird. Wie ein Hündchen. Deshalb wird ihr neuer Name Doggygirl sein. Sie bekommt ihre Anweisungen ausschließlich von ihr selbst. Anzusprechen hat Doggygirl sie mit Lady. Sie wird immer an dieser 2 Meter langen Leine sein, die an dem Gürtel ihrer Lady ist. Losgemacht wird sie nur, wenn sie was holen muss. Dann machte sie die Leine an ihrem Gürtel fest und verband sie mit Doggygirls Halseisen. Doggygirl bekam noch ein rechteckiges Kissen, dass sie immer mit herumzutragen hätte, dass sie unterlegen darf, wenn sie neben ihr knien muss. Laufen darf Doggygirl aufrecht. Nur wenn ihre Lady sitzt oder liegt hat sie sich auf ihr Kissen neben sie zu knien. Doggygirl kniete dann auf ihrem Kissen neben der neuen Herrin die dann den Blick zu mir wendete. Ich erschrak fast von ihrem Gesichtsausdruck. Dann schrie sie ich soll gefälligst zu ihr kriechen.

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