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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

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  Katrin Datum:29.08.16 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hatte ein wenig Zeit in den Sommerferien und habe mal wieder geschrieben.....viel Spass beim Lesen.

Gruss
tarkmann


===========================================

KAPITAL 1

„Hochhackige Schuhe finde ich doof und ziehe ich nicht an!“ war lange mein Motto …. doch dann kam Holger und meine Einstellung änderte sich. Besser gesagt ich musste sie ändern, weil ich Holger nicht verlieren wollte.

Das war aus heutiger Sicht betrachtet wahrscheinlich doch eine nicht ganz so kluge Entscheidung, denn während ich diese Zeilen schreibe trage ich schwarze, hochhackige Stiletto-Stiefel, die mit einem kleinen Schloss gesichert sind, damit ich nicht doch noch auf die Idee komme sie auszuziehen, um meinen malträtierten Füßen eine Pause zu gönnen.

Das klingt jetzt ganz schön grausam, doch das eigentlich Seltsame an dieser Situation ist, dass ich vor ca. 3 Stunden diese Schuhe freiwillig angezogen und keinerlei Widerstand geleistet habe, als Holger die kleinen silbernen Schlösser zuschnappen ließ, bevor er unsere gemeinsame Wohnung verlassen hat. Die Schlüssel für die Schlösser hat er natürlich mitgenommen.

Nun sitze ich an unserem langen Küchentisch aus dunkelbraunem Holz und habe beschlossen meine Geschichte der letzten Jahre aufzuschreiben. Denn die HighHeel-Stiefel sind nur EIN Bestandteil meines bizarren Outfits, was ich seit mehreren Monaten immer tragen „darf“, wenn ich in unserer Wohnung bin – also damit auch heute. Außerdem geschehen hier in den letzten Wochen ein paar Dinge, die mich trotz der Erfahrungen der letzten Jahre ganz schön nervös machen und ich noch nicht weiß, wie ich damit umgehen soll – aber dazu später mehr.

Mein bizarres Outfit ist für mich schon lange nicht mehr bizarr, sondern ganz normaler Alltag – wobei ganz normal nun auch nicht stimmt, also eher lästiger Alltag. Ich stecke – und dass fast jeden Tag – in einem schwarzen, hautengen Ganzkörper-Latexanzug mit Handschuhen und trage die bereits angesprochenen hochhackigen Stiefel. Mein kahlrasierter Kopf wird von einer Maske aus dem gleichen dicken, schwarzen Latexmaterial wie der Anzug eingehüllt, bei dem nur die Augen, Nase und der Mund zu sehen sind. Meine Lippen sind immer dunkelrot geschminkt und stellen, sofern ich diese Latexmaske tragen muss, einen deutlichen Farbkontrast zum schwarzen Latex dar.

Leider besteht Holger auf genau dieser Kombination, die mich „extrem weiblich und aufregend“ aussehen lässt, wie er sich ausdrückt. Ich finde es eher nervig, dass ich mir jeden Morgen sorgfältig die Lippen schminken muss und das Tragen der Maske ist darüberhinaus wirklich sehr lästig. Ich habe aber schon lange aufgehört mit Holger darüber zu sprechen, ob es denn auch ohne Maske geht, denn seine Antwort ist immer unmissverständlich die gleiche: „Klar, natürlich – dann ist allerdings unsere Beziehung zu Ende und Du ziehst hier sofort aus!“

Das will ich nicht, denn ich liebe Holger. Und das auch, obwohl in den letzten Monaten immer mehr Zweifel aufkommen, warum ich die permanenten Erniedrigungen und Einschränkungen über mich ergehen lasse, denn der Latexanzug und die Stiletto-Stiefel mit ca 13cm hohen Hacken sind schon lange nicht mehr die einzigen „Anforderungen“, die Holger an mich stellt.

Über dem Latex-Anzug trage ich seit einigen Monaten ein schwarzes Unterbrustkorsett, was durch die enge Schnürung meine Atmung und Bewegungsfreiheit unangenehm einengt und meine Brüste deutlich nach oben drückt. Da ich von Natur aus große und recht pralle Brüste habe, wäre aus meiner Sicht keinerlei Push-Up nötig, aber Holger sieht das komplett anders und damit habe ich mich arrangiert. Dennoch nervt es, da ich mich durch das Korsett schlecht bücken und durch die sehr präsent vor mir liegenden Brüste meine in den Stiefeln stehenden Füße nicht mehr sehen kann. Leider gibt es für mich keine Möglichkeit das Korsett auszuziehen oder die Schnürung zu lockern, da Holger es mir morgens umlegt, mich einschnürt und dann die Schnüre mit einem kleinen Schloss verschließt. So muss ich warten, bis mein Liebster von der Arbeit kommt und mich aus dem Korsettgefängnis befreit.

Aber es sind nicht nur die durch das Korsett nach oben geschobenen Brüste, die meine Figur noch weiblicher bzw. mein Latex-Outfit bizarr aussehen lassen. Meine gepiercten Brustwarzen gucken durch entsprechende Löcher im Latexanzug heraus und die freihängenden kleinen aber massiven Silberringe in den Nippeln sind ein weiterer deutlicher Kontrast zum schwarz glänzenden Latexmaterial. Das Gewicht der Silberringe führt dazu, dass meine Brustwarzen permanent in Bewegung sind, was eine permanente Stimulierung bewirkt. Genau das will Holger auch, denn so bin ich abends echt heiß auf Sex und mache dann viele Dinge, nur um meine über den Tag aufgebaute Erregung loszuwerden.

Leider gibt es absolut keine Möglichkeit mich von diesen „Schmuckstücken“ zu befreien, da diese verschweißt sind. Während ich das schreibe läuft mir ein Schauer über den Rücken, denn ich habe mir wirklich Metall an meinen Körper schweißen lassen – ganz schön verrückt eigentlich. Wie es dazu kam und warum ich das zugelassen habe, dass die Nippelringe zusammengeschweißt wurden und damit für immer meinen Körper schmücken, später mehr Details. Ich erinnere mich noch sehr gut, als ich meine Brustwarzen piercen ließ und die ersten Monate waren echt aufregend. Ich habe von Natur aus recht lange Nippel und die ersten kleinen Silberstäbe sahen absolut geil aus. Als ich dann auf Ringe umgestiegen bin oder besser gesagt umsteigen „durfte“, war es immer noch genial, weil ich mich selber darüber stimulieren konnte. Außerdem wirkte es aufregend verrucht, wenn ich eine eng anliegende Bluse trug und man beim genauen Hinsehen die Nippel-Ringe sehen konnte – eine aufregende Zeit.

Blöderweise musste ich nach einiger Zeit immer dickere Ringe akzeptieren, die meine Löcher langsam aber sicher weiteten bis die heutigen Ringe durch die Löcher passten. Damit verschwand dann doch schnell der Reiz, denn die ersten Wochen mit den jeweils größeren Ringen waren eher schmerzhaft als stimulierend. Und dann kamen die finalen Ringe, die am Ende sogar noch verschweißt wurden, um sie dauerhaft an meinem Körper zu befestigen. Diese sind sehr groß und wirklich nicht mehr ganz so einfach unter meinen Kleidungsstücken zu verbergen – aber genau das ist der Wunsch von meinem Holger, das man „geilen Nippelringe immer sehen kann“ wie er sich ausdrückt.

Die Piercingringe in meinen Nippeln sind aber leider nicht die einzigen Metallteile, die für immer an meinem weiblichen Körper befestigt sind. An meinen schmalen Fuß- und Handgelenken sowie um den Hals und auch um meinen flachen Bauch trage ich ca. 2cm bzw. am Bauch 5cm breite und ca., 0,5cm dicke silbern glänzende Metallbänder, an denen jeweils 4 stabile, bewegliche Ringe befestigt sind. Vor allem der vordere Ring an meinem Halsband kommt seit einigen Monaten permanent zum Einsatz, was nicht immer ein Genuss für mich ist.

Alle hochglänzenden Metall-Bänder – Holger nennt sie „Schmuckstücke“ - wurden gemäß meinen Körpermaßen handgefertigt und anschließend ebenfalls verschweißt, so dass es für mich keinerlei Möglichkeit mehr gibt, diese abzunehmen.

Ich hatte mächtige Vorbehalte, als es um den permanenten Verschluss der Metallbänder ging und habe mehrere Monate versucht dieser Prozedur zu entkommen, aber Holger duldete keinen Wiederspruch und somit dauerte es an einem Sonntag im Oktober noch nicht mal eine Stunde bis das Metall für immer an meinem Körper befestigt war und dort leider auch bleiben wird. An das Gewicht der „Schmuckstücke“ habe ich mich recht schnell gewöhnt, auch wenn die ersten 2-3 Wochen echt scheisse waren.

Die Metallreifen selbst werden vom Latexanzug verdeckt und nur die silbernen Ringe gucken aus extra angefertigten Löchern provokativ heraus. Das gefällt Holger ganz besonders und dafür bekomme ich immer Komplimente, wenn er mich morgens „eingekleidet“ hat und einen prüfenden Blick auf seine „Latexlady“ wirft, bevor er zur Arbeit geht. Ich hätte auf diese Löcher im Anzug wirklich sehr gerne verzichtet, denn die Ringe sind nicht nur zum Angucken dar, sondern werden häufig dazu genutzt, meine Bewegungsfreiheit noch weiter einzuschränken. Das passiert vor allem in den letzten Wochen immer häufiger und immer restriktiver, so dass ich mir langsam Sorgen machen, wohin es noch führen wird.

Und da ich vor gut drei Wochen dem „Wunsch“ von Holger nachgekommen bin und mir meine Nasenscheidewand habe piercen lassen, bin ich mir nicht sicher was mich noch erwartet. Nachdem das Loch abgeheilt war, setzte mir Holger eine kleine Plastikhülse ein, „damit das Loch nicht wieder zuwächst – das wäre ja schön blöd!“ hatte er gesagt. Leider wird diese Hülse jede Woche durch eine etwas größe Hülse ausgetauscht, damit das Loch langsam größer wird. Gerade die ersten tage nach dem Wechsel verspüre ich einen dumpfen Schmerz. Ich habe natürlich gefragt, wie groß das Loch denn werden soll und wofür ich es habe machen lassen, da ich dort keinen Schmuck tragen will, aber Holger hat nur geantwortet „Lass Dich überraschen!“ und damit war das Thema für ihn beendet.

Naja Überraschungen von Holger waren in der Vergangenheit meistens weitere Einschränkungen, so dass ich nichts Positives erwarte und daher den Gedanken an mögliche weitere Einschränkungen oder Verschönerungen versuche zu verdrängen.

Auch die Tatsache, dass meine Fußreifen seit einigen Monaten immer häufiger mit einer nur (!!!) ca. 30cm langen Metallkette verbunden werden, in deren Mitte eine weitere Kette zwischen den Beinen bis zu meinem Bauchreifen führt und dort mit einem kleinen Schloss im Rücken befestigt ist, trägt nicht zu meiner Beruhigung bei.

Holger findet diese Kette super, denn so ist sichergestellt, dass meine Schrittweite nach seinen Wünschen entsprechend eingeschränkt ist, aber die Kette zwischen den Fußgelenken nicht permanent auf dem Boden schleift und das teure Parkett in unserer bzw. seiner exklusiven Maisonette-Dachwohnung beschädigt. Eigentlich ist meine Schrittlänge durch die Stiletto Stiefel schon mächtig eingeschränkt, aber Holger besteht darauf, dass ich die Fußkette trage. Ich hasse diese Kette, aber auch hier füge ich mich dem Wunsch von Holger – denn ich habe ja auch keine andere Wahl. Nur wenn ich Ballte Boots tragen „darf“ bleibt mir die Kett erspart. Das ist aber auch nicht gerade angenehm, denn schon nach 1-2 Stunden fangen meine Beine an zu schmerzen, von meinen Zehen ganz zu schweigen.

Meine Hände kann ich heute mal wieder völlig frei bewegen, das ist aber leider auch nicht immer so, denn auch hierfür gibt es ebenfalls eine kurze Kette, die aus meiner Sicht viel zu häufig zum Einsatz kommt. Auch hier muss ich feststellen, dass Holger die in letzter Zeit immer öfter einsetzt und sich auch durch meine flehenden Blicke nicht davon abbringen lässt. Wenn ich etwas dazu sage kommt nur ein „Du weißt doch, worauf Du Dich eingelassen hast – also akzeptiere meine Entscheidung!“

Heute habe ich Glück und die Kette zwischen meinen Handfesseln ist mir erspart geblieben. Das ist gut so – macht nämlich das Tippen auf dem Computer deutlich entspannter und einfacher.

Wenn ich mich im Spiegel sehe – und der gesamte Flur ist vom Fußboden bis zur Decke verspiegelt – kann ich durch meinen sehr anliegenden Latexanzug meinen Keuschheitsgürtel aus Metall erkennen, in den ich jetzt auch schon seit knapp zwei Jahren fast durchgängig eingesperrt bin. Die beiden Eindringlinge, die mein vorderes und hinteres Loch heute mal wieder ausfüllen, kann man natürlich nicht erkennen, dafür sind sie mir aber jede Sekunde sehr präsent. Auch wenn ich die seit über einem Jahr ertragen muss, habe ich mich noch immer nicht daran gewöhnt und empfinde sie als sehr unangenehme Ergänzung meines Outfits.

Vor allem der Dildo vorne macht mir zu schaffen, denn er fängt in unregelmäßigen Abständen an zu vibrieren und macht mich dann extrem heiß. Obwohl der Latex-Anzug einen Reißverschluss hat, der durch den gesamten Schritt geht, gibt es keine Chance mir in solchen Situationen Erleichterung durch einen Orgasmus zu verschaffen, denn der Keuschheitsgürtel wird seinem Namen leider absolut gerecht. Und der Dildo hört immer schnell wieder auf zu vibrieren, so dass ich durch die Vibrationen auch keinen Orgasmus bekommen kann. Das ist genau im Sinne von Holger, denn so bin ich fast jeden Abend mega-geil auf Sex und tue dann viele Dinge, nur um Sex zu bekommen – davon profitiert natürlich mein lieber Holger.

Der Reißverschluss in meinem Anzug ist auch nur für den Toilettengang vorgesehen, damit der Urin abfließen bzw. ich die hintere Klappe für das große Geschäft öffnen kann.

Das große Geschäft ist wirklich eine echte Herausforderung – was würde ich dafür geben, dass mir der fiese und unangenehme Analdildo erspart bleibt. Dann wäre auch der Toilettengang nicht so ein Drama, denn um die hintere Klappe zu öffnen, benötigt man einen kleinen Sicherheitsschlüssel. Dieser hängt in der Toilette, ist aber an einer sehr stabilen Kette befestigt und bleibt im Schloss der hinteren Klappe stecken, sobald ich diese geöffnet habe. Somit kann ich meine Notdurft verrichten, aber wenn ich wieder aus der Toilette will, muss ich mich selber wieder abschließen, damit der Schlüssel aus dem Schloss wieder freikommt. Wie genau Holger dieses hat konstruieren lassen ist mir schleierhaft, aber es funktioniert – leider sehr zuverlässig.

Für die vordere Klappe und damit für den Zugang zu meinem Lustzentrum gibt es nur einen einzigen Schlüssel und den trägt Holger an einer Kette um seinen Hals. Leider kommt er in meinen Augen vor allem in den letzten Monaten viel zu selten zum Einsatz, aber ich kann nichts dagegen unternehmen, außer seine Wünsche zu erfüllen und seine Laune nicht zu verderben, um zu hoffen dass auch meine Wünsche befriedigt werden. Das ist nach einem Tag, an dem ich durch den vibrierenden Dildo richtig aufgegeilt bin dann immer eine ganz heftige Enttäuschung, wenn mir meine Erleichterung verwehrt wird. Leider passiert es in den letzten Wochen immer häufiger, aber mich darüber beschweren macht die Situation nur noch schlimmer.

Den Analdildo oder „Arschpflock“ wie Holger ihn nennt spüre ich zwar auch, aber nachdem ich mich – zwangsweise - an den permanenten Druck irgendwann gewöhnt hatte, geht es jeden Monat ganz langsam etwas besser. Nur wenn ich lange sitze bekomme ich irgendwann Schmerzen – aber das findet Holger gar nicht schlimm, da ich dann aufstehen und durch die Wohnung stöckeln muss. Und das ist eines der wichtigsten Themen für Holger, da ich aus seiner Sicht nur in hochhackigen Schuhen einen „vernünftigen Gang“ habe. Aus seiner Sicht müssten High Heels bei allen Frauen Pflicht sein – immerhin hat er das bei mir geschafft.

So ausstaffiert und eingeengt bzw. verkleidet verbringe ich jetzt seit gut einem halben Jahr grundsätzlich jede Minute in unserer Wohnung. Zu Anfang fand ich das noch total geil und spannend, in Latexklamotten durch die Wohnung zu laufen und mich selber nicht befreien zu können. Aber nachdem immer weitere Einschränkungen hinzugekommen sind und es eigentlich keine Ausnahmen mehr gibt, finde ich es heute meistens eher lästig.

Zu Anfang war die Keuschheitsgürtelgeschichte auch noch sehr aufregend, aber spätestens als die beiden Dildos zu meinen ständigen Begleitern wurden, hätte ich darauf gerne verzichtet. Da war es dann aber bereits zu spät, dass ich mich gegen die „Wünsche“ von Holger ernsthaft wehren konnte und nun muss ich wohl oder übel damit leben, außer natürlich ich verlasse ihn, aber das kann ich mir momentan trotz der vielen Einschränkungen nicht vorstellen. Die Frage wäre auch, ob Holger das einfach so zulassen würde……

Wirklich sehr unangenehm ist mir auch nach zwei Jahren Keuschheitsgürtel das große Geschäft, denn dann muss ich mir den Dildo hinten selber wieder einführen, nachdem ich fertig bin. Das macht mir meine Hilflosigkeit immer sehr bewusst, aber ohne den Analdildo kann ich den Keuschheitsgürtel nicht schließen und ohne verschlossenen Keuschheitsgürtel komme ich nicht aus dem Bad. Dazu schreibe ich später bestimmt noch mehr Details, denn diese Vorrichtung hat sich Holger ausgedacht und sie ist blöderweise sehr effektiv.

Leider beschränkten sich die „Wünsche“ von Holger nach einiger Zeit auch nicht mehr nur auf unsere Wohnung, denn wenn wir gemeinsam ausgehen, vor allem zu besonderen Partys – was aus meiner Sicht viel zu häufig passiert – „darf“ ich immer sehr ausgefallene Sachen anziehen, die grundsätzlich Holger bestimmt und die ich nicht diskutieren darf. Das habe ich natürlich die ersten Monate immer wieder versucht, aber am Ende fügte ich mich dem Wunsch von Holger. Wobei es zu Anfang ja noch ganz harmlose Dinge waren, wie ohne BH oder Slip zu Partys zu gehen oder mal ultrahohe Pumps anzuziehen.

Ich weiß noch, als ich das erste Mal in weißen ca. 10cm-hohen Pumps auf eine Cocktailparty gehen musste oder durfte, die Holger mit einem kleinen Schloss am Knöchelriemen verschlossen hatte. Das war absolut aufregend und ich dachte, alle würden permanent auf die beiden kleinen silbernen Schlösser gucken. Die Partygäste waren so etwas aber schon lange gewöhnt und hatten viel ungewöhnlichere Accessoires und Klamotten an, als ich und meine abgeschlossenen Pumps. Heute würde ich mich über 10cm hohe Schuhe direkt freuen, denn in letzter Zeit trage ich nichts kleiner als 12cm, wenn wir ausgehen und das ist manchmal schon richtig anstrengend und irgendwann auch schmerzhaft.

Aber wahrscheinlich war es genau dieser Umstand, dass wir irgendwie nur auf Partys gingen, wo mein für mich absolut nuttiges Outfit im Vergleich zu den anderen Partygästen immer sehr bieder wirkte, dass ich den immer ausgefalleneren Klamottenwünschen von Holger nachgab und irgendwann ganz selbstverständlich in Latex- oder Lederkleidern und immer in sehr hochhackigen Pumps oder Stiefeln loszog, um mit Holger zu feiern. Sogar als Holger mir ein fast durchsichtiges Latexkleid – die Farbe hieß „smoke“ - kaufte und mir „verbot“ einen BH darunter zu tragen, war ich nicht die einzige skurril gekleidete Person auf einer Abendveranstaltung. Alle Frauen trugen Latex und ich fiel gar nicht auf.

Ich fühlte mich wegen meiner nackten Brüste den ganzen Abend über sehr unwohl, obwohl viele andere Frauen ihre tätowierten und gepiercten Brüste sogar komplett unbedeckt in sehr knappen Heben vor sich hertrugen. Auf der anderen Seite war ich stolz auf mich, dass ich diese Herausforderung gemeistert hatte und wurde dafür von Holger entsprechend belohnt.

Nun ja, jedenfalls war und ist es immer noch sehr aufregend, wenn ich ins Schlafzimmer komme und erst dann sehe, was Holger sich für ein Outfit für mich ausgedacht hat. Das macht mich immer ganz kribbelig und teilweise auch richtig heiß. Nur leider wurden die Outfits im Laufe der Zeit immer restriktiver und ich fühlte mich zunehmend unwohl, aber ich wollte Holger auch nicht vor den Kopf stoßen und unsere Abmachung brechen. Diese Abmachung – dazu später mehr – führte dazu, dass Holger mehr und mehr über mich und meine Klamotten bestimmen konnte und in den ersten Monaten war das auch total geil und aufregend.

Leider blieb es nicht so aufregend und heute denke ich, ich hätte damals in den Anfängen deutlicher meine Ablehnung kommunizieren müssen, denn dann wären mir einige Dinge der letzten zwei Jahre vielleicht erspart geblieben. Dazu später mehr.

Wenn ich, was allerdings immer seltener vorkommt, ins Büro muss - ich habe einen Halbtagsjob in einer großen Versicherung und arbeite normalerweise aus dem Home Office, trage ich immer eine Perücke und sehr weite Klamotten, damit keiner die Metallbänder und den Keuschheitsgürtel bemerkt. Der Chef der Versicherung ist ein sehr enger Freund von Holger und weiß um unsere besondere Beziehung. Daher beschränken sich die Bürobesuche auf 3-4mal im Jahr.

Natürlich muss ich auch an diesen Tagen sehr hochhackige Stiefel tragen, aber daran haben sich wohl alle Kollegen gewöhnt, denn ich bekomme nur noch selten komische oder erstaunte Blicke.

So genieße ich es zurzeit viermal im Jahr hochhackige Stiefel mit „nur“ 10cm hohen Hacken anziehen zu dürfen, die für mich eine echte Wohltat sind, da das Laufen auf sehr viel höheren Schuhen bzw. in den Ballet Boots auch nach einigen Jahren immer noch herausfordernd ist.

Ich würde liebend gerne in vollkommen normalen Klamotten zur Arbeit gehen, aber Holger verbietet das und ich gehorche ihm. Ja ich gehorche, das ist das richtige Wort und schließt die Frage mit ein, wieso eine 24jährige junge und gut ausgebildete Frau so etwas macht bzw. so etwas mit sich machen lässt.

Tja, das kam so:

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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Katrin Datum:29.08.16 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tarkmann,

Danke für eine neue Geschichte, ein interessanter Anfang bin auf die Fortsetzung gespannt.

Dir ist nur ein ganz kleiner Fehler unterlaufen.......

Erst beschreibst du den Mechanismus mit der rückwärigen entleerung, und
dann ein paar Absätze weiter schreibst du das du darauf später noch eingehst.
Ist das so gewollt?

Gruß marmas71

Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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fanlycra Volljährigkeit geprüft
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Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen

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fanlycra  
  RE: Katrin Datum:29.08.16 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Super, endlich wieder eine neue Geschichte von Dir. Wir freuen uns auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Katrin Datum:29.08.16 16:13 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo tarkmann,
vielen Dank für den Beginn Deiner neuen Storie, die mir sehr gut gefällt und mich bereits jetzt nach der nächsten Fortsetzung gieren lässt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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bison100
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  RE: Katrin Datum:29.08.16 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte schreibe bitte schnell weiter
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kn11529sql1

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  RE: Katrin Datum:29.08.16 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tatkman

Ja ich muss auch sagen ein toller Anfang einer Geschichte
LG
Sem

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  RE: Katrin Datum:30.08.16 06:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann
Schön wieder eine Geschichte von Dir zu lesen. Da wir Martina eine neue Kollegin bekommen. Vermute ich mal.
Lass uns bitte nicht lange im unwissen wie es mit Katrin
weitergeht.

Grüsse aus der Schweiz
Grüessli

Swisssteel
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latex_steven  
  RE: Katrin Datum:30.08.16 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann !

Vielen Dank daß du uns mit einer neuen Geschichte
erfreust. Sie ist in den Fängen von Holger und sie
macht alles Verrückte mit ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Katrin Datum:30.08.16 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


tolle geschichte wieder einmal.
bin schon gespannt, wie karin so dazu kam und ihre veränderungen von statten gingen.
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Katrin Datum:30.08.16 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sind sicher alle gespannt, was noch auf Katrin
zukommt. In Ihrer Beziehung. Ist Ihr Ziel auch Südamerika?
Grüessli

Swisssteel
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Katrin Datum:31.08.16 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Sind sicher alle gespannt, was noch auf Katrin
zukommt. In Ihrer Beziehung. Ist Ihr Ziel auch Südamerika?
Grüessli

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  RE: Katrin Datum:31.08.16 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann,

klasse Start! Hoffe es geht bald weiter!
Bitte lass uns nicht so lange warten!!!

Viele Grüße vom gummibaeerchen
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Katrin Datum:12.09.16 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, bitte weiter schreiben
Grüessli

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  RE: Katrin Datum:26.09.16 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tarkmann

Wann zündest Du Dein Ideenfeuerwerk? Schaue fast täglich nach. Bitte weiterschreiben.
Grüessli

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tarkmann
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  RE: Katrin Datum:25.11.16 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


KAPITEL 2

Ich hatte gerade mein Abitur mit einer 1,4 bestanden und ging zum Studium nach Berlin. Es sollte Politikwissenschaft werden und so schrieb ich mich zum Wintersemester ein. Ich fand eine nette kleine Wohnung in Kreuzberg und im Oktober fing ich an regelmäßig Vorlesungen zu besuchen. Ich wurde im November 20 Jahre alt und genoss die pulsierende Hauptstadt. Da meine Eltern mir kein Geld geben konnten, suchte ich mir einen Job in einer Buchhandlung und nebenbei fing ich in einem italienischen Restaurant an zu kellnern.

Als ich am 22. Dezember im Zug nach Hannover fuhr, saß ein junger Typ neben mir, der mich sofort faszinierte. Wir kamen ins Gespräch und verabredeten uns für die Rückfahrt nach Berlin am 5. Januar. Über die Weihnachtstage tauschten wir einige SMS aus und dann stand ich am Bahnhof und warte auf den ICE nach Berlin, in dem Holger sitzen würde. Ich merkte, wie ich leicht nervös war und dann endlich saßen wir nebeneinander. Er hatte eine geradezu erotisch, animalische Ausstrahlung und allein seine Gegenwart machte mich kribbelig. Wir verbrachten eine aufregende Fahrt nach Berlin und verabredeten uns für den nächsten Abend in einer Kneipe in Kreuzberg.

Es vergingen dann noch einige Wochen, in denen wir uns häufig sahen, essen gingen und Zeit miteinander verbrachten. Immer war eine knisternde erotische Spannung zwischen uns und so hatten wir Ende Januar dann den ersten Sex zusammen. Der Typ war nur genial. Er schaffte es mich jedes Mal zum Orgasmus zu bringen und was er mit seiner Zunge in meinen Körperöffnungen veranstaltete war einfach nur atemberaubend. Kurzum ich genoss jede Sekunde mit ihm und wurde immer mehr in seinen Bann gezogen.

Es muss irgendwann im Frühsommer des Jahres gewesen sein, als Holger mir aus dem Nichts ankündigte, dass er mich verlassen würde. Ich war geschockt, denn es kam überraschend und ich konnte es nicht glauben.

Holger hatte seitdem wir zusammen waren immer darauf gedrungen, dass ich mich weiblicher anziehen sollte. Ich fand seinen Klamottengeschmack für Frauen nuttig und lehnte es ab in Miniröcken, hautengen Blusen, bauch- oder rückenfreien Oberteilen und vor allem in hochhackigen Schuhen herumzulaufen. Wir waren häufiger mal an Geschäften mit eindeutigen Kleidungsstücken in der Auslage vorbeigekommen und immer machte er mir deutlich, wie sexy ich in den Sachen aussehen würde.

Auch seine Vorliebe für Strapse konnte ich nicht wirklich teilen. Ich wollte Spaß haben, geilen Sex genießen und eine tolle Zeit mit ihm verbringen. Da waren doch die Outfits nebensächlich. Außerdem konnte ich in den Stilettos, die Holger mir immer präsentierte, wenn wir in einem Schuhgeschäft waren, doch überhaupt nicht laufen. Nebenbei waren solche Schuhe total unbequem und ich fand sie sahen auch nicht toll aus.

Das sah Holger anscheinend ganz anders und da ich meinen Klamottengeschmack nicht ändern wollte, würde er sich notgedrungen von mir trennen. Das sagte er mir an einem Sonntagabend, als wir von einem Spaziergang zurück kamen und auf der Couch im Wohnzimmer saßen.

Ich saß weinend auf dem Sofa und versuchte ihm seinen Entschluss wieder auszureden. Holger blieb hart und verließ kurz darauf die Wohnung. Er sagte noch „Du bist eine tolle Frau und in den richtigen Outfits wärest Du meine absolute Nummer 1! Leider lehnst Du das, was mir wichtig ist, einfach ab. Das ist schade:“ und dann fiel die Tür ins Schloss.

Ich heulte das ganze Wochenende und dann fasste ich einen Entschluss. Wenn ihm diese Klamottennummer so wichtig war, dann sollte er sie bekommen. Wenn ich ihn dadurch zurückbekommen könnte, würde ich diesen Preis bezahlen. Ich ging also am Montag shoppen und kaufte mir die in meinen Augen nuttigsten Sachen zusammen, die ich finden konnte. Ich gab richtig viel Geld aus, denn allein die hochhackigen schwarzen Overknee-Stiefel mit einem spitzen Metallabsatz kosteten mich ein Vermögen. Ich übte die nächsten Tage auf den Folterinstrumenten einigermaßen zu laufen und dann lud ich Holger am folgenden Samstag zu mir nach Hause ein, offiziell damit er seine Sachen abholen konnte.

Am Samstag war ich mächtig nervös und dann endlich war es 18:00. Ich hatte mich ein wenig sehr aufgebrezelt, trug einen sehr kurzen dunkelroten Rock, eine eng anliegende schwarze Bluse, die ich recht weit aufgeknöpft trug und natürlich die neuen schwarzen hochhackigen Overknee-Stiefel. Komplettiert wurde mein sexy Outfit durch einen sehr gewagten Halbschalen-BH sowie durch schwarze Stay-Ups und einen Stringtanga.

Meine Lippen waren dunkelrot und meine Augen tiefschwarz geschminkt. Außerdem trug ich das eng anliegende Lederhalsband, was Holger mir mal geschenkt hatte, ich aber bisher nie getragen hatte, weil ich es total nuttig fand.

Es klingelte, ich öffnete ihm die Tür und Holger staunte nicht schlecht, als ich ihm gegenüberstand.

Ja was soll ich sagen, als Holger am Sonntagmorgen zum Brötchen holen ging hatte ich noch immer die Stiefel und die Strümpfe an und trug auch noch immer das Lederhalsband. Außerdem war ich todmüde und noch immer erschöpft, von den geilen Orgasmen, die ich in den Stunden zuvor erleben durfte.

Ich wollte aufstehen, aber Holger befahl mir im Bett zu bleiben. Auch durfte ich mich weder aus noch etwas anderes anziehen. Ich gehorchte ihm gerne, denn ich hatte das Gefühl mein Plan war aufgegangen und ich hatte meinen Holger zurück. So blieb ich im Bett liegen und wunderte mich ein wenig über mich selbst.

Den Sonntag verbrachten wir im Bett und wieder war ich überrascht, was Holger alles mit mir und meinen erogenen Zonen anstellte. Als ich am Montagmorgen erwachte, war Holger bereits zur Arbeit und ich trug noch immer die Stay-Ups und das Lederhalsband.

Ich duschte, zog endlich wieder normale Sachen an und fand dann auf dem Frühstückstisch einen Zettel von Holger „Freue mich auf heute Abend – Du siehst in dem Outfit zum Anbeißen aus…….!“ Ich holte tief Luft, denn der Wink mit dem Zaunpfahl war ja nun mehr als deutlich. Ich würde später entscheiden, ob und wie ich darauf eingehen würde – erst mal ging ich zur Uni und versuchte an etwas anderes zu denken, als an den Sex mit Holger.

Gemäß der selektiven Wahrnehmung kam ich auf dem Rückweg an einem Dessous Geschäft vorbei und kaufte mir eine Büstenhebe und ein weiteres Paar Strümpfe – diesmal mit Naht. Außerdem investierte ich in schwarze Stringtangas. „Wenn er mich so haben will, dann aber richtig!“ sagte ich mir. Als ich zu Hause war duschte ich und machte mich wieder zurecht.

Diesmal zog ich nur die neuen Strümpfe, den String, die Stiefel und die Büstenhebe an – so betrachtete ich mich im Spiegel und fand mich megasexy. Als ich erneut das Halsband anzog fand ich mich aber eher lächerlich, aber ich wusste wie sehr Holger sich darüber gefreut hatte.

Ich zog meinen Morgenmantel über und wartete ungeduldig auf ihn – dann hörte ich den Schlüssel im Schloss, zog schnell meinen Mantel aus und präsentierte mich aufreizend angezogen im Türrahmen zum Wohnzimmer. Holger schloss die Haustür, sah mich, grinste und dann fielen wir übereinander her.

So ging es dann jeden Abend und ich hatte so viel geilen Sex, wie man sich nur vorstellen kann. Dass ich mich für Sex jeden Abend aufbrezelte war zwar ganz schön verrückt, der Sex entschädigte mich aber dafür.

Holger zog natürlich wieder ein und es war schon ein verrücktes Leben, das ich führte – tagsüber ging ich zur Uni und lernte und kaum war ich zu Hause, verkleidete ich mich um gef….. zu werden. Ja es klingt hart, aber genau das war der Grund, warum ich jeden Abend sexy Klamotten anzog und glücklicherweise wurde ich von Holger nie enttäuscht. Holger hatte einen Job als Analyst in einer grossen Bank und wie ich später herausfand, Zugang zu einem beträchtlichen Vermögen, dass ihm sein Großvater überlassen hatte.

Wir gingen häufig abends essen und ich fand es sehr angenehm, dass Holger immer zahlte und ihm auch größere Beträge nichts ausmachten. Zum Nachtisch gab es dann meistens sehr geilen und ausdauernden Sex und ich muss sagen, ich war richtig glücklich.

Dass Holger mich in sehr erotischen und teilweise fast schon nuttigen Outfits gerne sehen wollte fand ich etwas mühsam, aber „irgendwas ist immer“ sagt man ja nicht umsonst.

Über die nächsten Wochen und Monate kamen zu meinem ersten Sex-Outfit noch zwei weitere Paar hochhackige Pumps dazu, die mir Holger mitbrachte. Zusammen kauften wir mehrere halterlose Strümpfe, sowohl mit Muster als auch ohne und dann ließ ich mich überreden und kaufte schwarze Strapsstrümpfe mit breitem Strapsgürtel. Ich bekam auch ein weiteres Lederhalsband geschenkt, in dem auf der Höhe des Adamsapfels ein breiter silberner Ring befestigt war. Dadurch sah das Halsband schon erschreckend restriktiv aus. Außerdem war es ca. 3cm breit und – das war eigentlich das Aufregendste – man konnte es mit einem kleinen Schloss im Nacken verschließen.

Das Halsband wurde zu meinem ständigen Begleiter und als das Semester im Herbst wieder anfing, kam Holger auf die Idee, dass nur noch er einen Schlüssel zum Schloss behalten würde. So schloss ich mir selber jeden Abend ein breites, schwarzes Lederhalsband um meinen schmalen Hals und musste morgens Holger bitten, es wieder aufzuschließen.

In der Woche war das auch nie ein Problem und meistens – da Holger vor mir wach war – musste ich nicht einmal fragen. Aber am Wochenende verweigerte er immer häufiger mich aus dem Halsband zu befreien. Ich regte mich jedes Mal ein wenig auf und doch musste ich zugeben, dass dieses Gefühl des“ ausgeliefert sein“ ein Kribbeln bei mir hervor rief. Und Holger entschädigte mich weiterhin mit Orgasmen, so dass ich diese Einschränkung – auch wenn ich sie nervig und lächerlich fand – doch gerne in Kauf nahm.

Einen Abend hatte ich einfach keine Lust auf mein „Nutten-Outfit“ und wollte einfach nur so Sex mit meinem Holger, wurde aber umgehend eines Besseren belehrt, denn ohne das Outfit gab es keinen Sex. Ich war ob der offenen Worte von Holger sehr überrascht, aber dann erklärte er mir, dass ich doch froh sein sollte, dass er so offen zu mir war, so wüsste ich woran ich sei. Das leuchtete mir ein und schon den Abend darauf stand ich wieder in Strapsen, High Heels, Büstenhebe und Lederhalsband und ganz ohne Slip vor ihm und erhielt ein tiefgründiges Lächeln.

Ich hatte mich frisch rasiert, denn ich wusste dass Holger meine Schamhaare am liebsten als einen dünnen Strich über meiner Lustgrotte mochte und stand aufreizend im Flur an der Wand lehnend. Denn obwohl ich fast jeden Abend hochhackige Schuhe trug, konnte ich damals nicht wirklich sicher darauf laufen. Vor allem in den Plateau-Pumps, die Holger mir mitgebracht hatte, stöckelte ich sehr unsicher durch unsere Wohnung und versuchte die nicht so häufig anzuziehen. Genau diese Schuhe gefielen ihm aber so gut, dass er mich drängte diese doch häufiger zu tragen. Heute muss ich schmunzeln und gleichzeitig denke ich wehmütig an die Zeit zurück, wo ich hochhackige Schuhe ungemütlich fand – meine Ballet Boots sind deutlich unangenehmer zu tragen und die darf ich (leider) seit einigen Monaten immer häufiger tragen.

Zurück zu der Zeit, als Pumps mit 3cm Plateau und 10cm hohen Hacken noch eine Herausforderung für mich darstellten. Nachdem ich Holger so aufreizend und in seinen Lieblingsschuhen empfangen hatte, wurde ich mehr als einmal für mein Outfit „belohnt“. Als wir dann erschöpft nebeneinander lagen und ich noch voller Glückshormone war, präsentierte mir Holger seine neue Idee. Wir hatten am Anfang des Flurs ein kleines Zimmer, was momentan als eine Art Abstellraum genutzt wurde, das wollte Holger jetzt „sinnvoller nutzen“. „Wie willst Du das denn „sinnvoller“ nutzen?“ fragte ich ihn und war mit meinen Gedanken eigentlich noch beim letzten Orgasmus, den er mir mit seiner famosen Zungentechnik gezaubert hatte.

„Ich dachte wir könnten es zu Deinem Umkleideraum machen!“ sagte er mit fester Stimme und guckte mir tief in die Augen. „Wieso denn Umkleidezimmer?“ fragte ich und registrierte das Blitzen in seinen Augen. „Wozu denn das?“ bohrte ich nach und Holger lächelte mich an.

„Ich dachte mir“ fing er an „Du könntest Dich dort umziehen, wenn Du nach Hause kommst!“ Ich sah in ein grinsendes Gesicht. „Wir würden damit eine sehr klare Trennung zwischen Deinem öffentlichen Leben und unserem privaten Leben herstellen!“ Ich guckte ihn noch immer etwas verständnislos an.

„Die Idee ist, dass ich ab sofort die Klamotten bestimme, die Du hier zu Hause trägst und ich würde gerne sicherstellen, dass Du das auch tust!“ ich setzte mich auf, denn jetzt wurde es interessant. „Wie genau meinst Du das?“ fragte ich vorsichtig. „Naja, wir würden Deinen Kleiderschrank dort aufstellen und wenn Du nach Hause kommst, ziehst Du Dich in dem Raum um. Das heißt Du packst dann dort die Kleidungsstücke rein, die Du in der Öffentlichkeit trägst und ich lege Dir die Sachen raus, die Du zu Hause trägst. Das ist doch ne coole Idee, oder?“

Ich nickte und wollte gerade was sagen, als Holger bereits fortfuhr „ich habe den Schrank bereits ausgemessen, der passt da prima rein“ Ich schluckte. „Einverstanden?“ fragte er mich und ich musste einen Kloß runterschlucken „prinzipiell können wir das ja mal versuchen“ sagte ich vorsichtig. „Aber was ist, wenn ich keine Lust habe oder die Sachen nicht mag? Oder was ist, wenn Du vergessen hast, mir etwas hinzulegen – soll ich dann nackt umlaufen?“ Holger legte den Kopf schräg und guckte mich eindringlich an. „ich denke das wird nicht passieren!“ sagte er sehr bestimmt „und wenn doch, dann will ich wohl, dass Du nackt in der Wohnung herumläufst“ fügte er noch hinzu und lächelte mich an.

Ich hatte zwar seinen Blick gesehen und wusste, dass er keine Widerrede duldete, doch ich war noch nicht ganz überzeugt und wollte nicht kampflos wirken „und was ist, wenn jemand klingelt?“ „Dazu legen wir einen Morgenmantel für Dich bereit!“ sagte er. Ich schwieg und dachte nach. Dann riss mich seine Stimme aus den Gedanken „also dann machen wir es?“ ich sah seine Augen und mochte ihn nicht enttäuschen. „Ja, wir machen es“ seufzte ich „aber eine Frage hätte ich doch noch.“ Holger sah mich erwartungsvoll an „Betrifft diese Regelung alle Kleidung? Also auch meine Schuhe?“ fragte ich, auch wenn ich eigentlich wusste, wie die Antwort aussah. „Aber natürlich, sonst macht es ja keinen Sinn, oder?!“ Ich nickte, denn ich hatte die Antwort ja erwartet.

Ich seufzte, doch bevor ich noch etwas sagen konnte, küsste mich Holger, flüsterte mir Liebesbeweise und Komplimente ins Ohr und dann ich fühlte seine Hand an meinen Nippeln……ich ließ mich fallen und trieb dem nächsten Orgasmus entgegen – dabei verdrängte ich die Gedanken an den neuen Umkleideraum und die Konsequenzen für mein Leben mit Holger.

Ich kannte Holger als jemanden der schnell handelte, wenn ihm etwas wichtig war und so wunderte es mich nicht so sehr, dass er das Thema Umkleideraum zügig angehen würde. Bereits am nächsten Tag kam dann die Überraschung. Am Wochenende würde er mit einem Kumpel „meinen“ neuen Umkleideraum herrichten und mich hatte er zu einem Kursus an der Volkshochschule angemeldet, in dem ich lernen würde, wie man auf High Heels grazil und sicher geht. Ich war ein wenig überrascht, aber dann fand ich die Idee mit professioneller Hilfe zu lernen gar nicht so schlecht. Außerdem wollte Holger mich nicht in der Wohnung haben, während er dort mit einem Kumpel Umbaumaßnahmen machen würde –das leuchtete mir sofort ein und gleichzeitig erzeugte es ein ungutes Gefühl .

So verabschiedete ich mich dann am Samstagmorgen in Richtung Volkshochschule und warf einen letzten Blick in den Abstellraum, der wohl heute Abend ganz anders aussehen würde. Mit gemischten Gefühlen schloss ich die Haustür und dann überkam mich die Anspannung, was ich gleich in dem VHS-Kurs lernen und vor allem welche anderen Teilnehmer ich dort treffen würde. Diese Gedanken verdrängten das ungute Gefühl bezüglich „meines“ neuen Umkleideraums.

Tja, es gab nur eine einzige Kursteilnehmerin und das war ich. Nachdem ich meine erste Nervosität abgelegt hatte, wurde es ein wirklich interessanter Tag und die Kursleiterin war wirklich sehr hilfsbereit. Somit war der Kurs sehr hilfreich und ich bekam viele Tipps & Tricks, die das Laufen in hochhackigen Schuhen erträglicher machten. Vor allem fühlte ich mich trotz schmerzender Füße am Abend auf High Heels deutlich sicherer.

Auf dem Weg nach Hause dachte ich zum ersten Mal über die Veränderung in unserer Wohnung nach und wurde leicht unruhig. Als ich dann spät vor meiner Haustür stand war ich schon nervös, denn ich wusste nicht so genau, was mich erwarten würde und ob ich die neue Regelung mit dem „Umkleideraum“ wirklich gut finden würde.
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Mistress Danielle
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  RE: Katrin Datum:27.11.16 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

der Anfang einer schönen Geschichte; auch wenn sie mich etwas an Simone erinnert.

Wird sie auch eine Female Plesure Slave ?

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Dark Fangtasia
Freak

Berlin


Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Katrin Datum:27.11.16 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ein wirklich schöner Anfang, der Lust auf mehr macht.
Mein Vorstellungsbeitrag: http://kgforum.org/display_5_2395_86930.html
Und meine erste Geschichte: Magic Butterfly http://kgforum.org/display_5_2407_86929.html
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady http://www.kgforum.org/display_5_2389_94074.html
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Katrin Datum:29.11.16 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Freu mich auf mehr!
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mak-71
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  RE: Katrin Datum:30.11.16 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, oder doch Wahrheit
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swisssteel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Zürich


Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Katrin Datum:30.11.16 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schnell weiterschreiben. Die Geschichte kommt langsam in Fahrt.
Was erwartet Sie zuhause?
Grüessli

Swisssteel
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