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  Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:23.05.19 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


....schön, dass die "schöpferische Pause" scheinbar beendet ist und es hoffentlich nun wieder zügiger vorangeht. Ist nämlich nicht schön, zu lange auf Entzug zu sein....
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:10.06.19 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich auch das es weiter geht.
Bin schon sehr gespannt wie sich das alles weiter entwickelt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

Beiträge: 505

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:28.08.19 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben!!!!!
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Blue_Bianca
Story-Writer

Hannover


Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

Beiträge: 38

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:25.03.20 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Wir saßen beim Abendbrot und J. erzählte, wie sein Tag war. Dabei kam das Gespräch auch wieder auf meine berufliche Zukunft.
Ich hatte meine Lehre im zweiten Versuch abgeschlossen, danach aber keine Arbeitsstelle bei meinem Ausbildungsbetrieb angeboten bekommen.
Darum hatte ich auch etliche Bewerbungen geschrieben. Aber auch da bekam ich nur Absagen. Doch morgen hatte ich endlich mal ein Vorstellungsgespräch und dementsprechend war ich aufgeregt.

J. versuchte mich zu beruhigen und erzählte von seiner Berufspraxis und seinen Erfahrungen. Er war zu der Zeit Junior Manager und hatte auch schon mehrere Vorstellungsgespräche begleitet.
Ich versuchte gut zuzuhören und mir gewisse Details einzuprägen, die ich machen sollte und andere, die ich lieber vermeiden sollte.
Danach gingen wir in unser Schlafzimmer und suchten die passende Kleidung für morgen heraus.
Ich sollte schon etwas sexy aussehen aber nicht zu sehr. So unser Plan.
Am Ende einigten wir uns auf einen schwarzen Hosenanzug mit weißer Bluse mit etwas Dekolletee.

Wir unterhielten uns noch etwas während ich mein abendliches Melkprogramm machte und dann gingen wir zeitig ins Bett.
Ich drehte mich zu J. und er lächelte mich an. „Es wird schon klappen morgen.“


Nach 10 Minuten warten wurde ich in den Besprechungsraum geführt. Der eine Geschäftsführer wußte, dass ich stumm bin. Der Andere leider nicht.
Darum konnte ich beweisen, wie schnell ich schreiben konnte auf dem Notebook, was ich mitgebracht hatte. Denn die Antworten auf ihre Fragen schrieb ich auf das Notebook. Und beide versicherten mir, dass ich sie schwer beeindruckt hatte durch die Art und Weise, wie ich Ihre Fragen beantwortet hatte.
Allerdings stellte sich heraus, dass ich als Sekretärin nicht nur für den Schriftverkehr und die Ablage zuständig sein sollte, sondern auch als Unterstützung für die Telefonzentrale.
Und damit war klar, dass ich es so dicht vor meinem Ziel wieder nicht geschafft hatte.

Traurig fuhr ich nach Haus und verkrümelte mich im Bett.
Als J. nach Hause kam, waren nicht viele Worte notwendig, um zu erkennen, wie das Gespräch gelaufen war.
Er tröste mich, aber trotzdem war ich gefrustet.

„Warum möchtest Du eigentlich unbedingt eine Arbeit? Ich denke, Du wolltest nur noch als BDSM Sklavin bei mir leben?“
Er hatte Recht, das hatten wir so vereinbart.
„Ja, aber irgendwie ist es schon so, dass ich auch tagsüber, wenn ich hier sitze und auf Dich warte, etwas mehr machen möchte, als nur den Haushalt. Zumal wir immer noch Frau Schulz haben, die mir ja vieles abnimmt.“
Frau Schulz war unsere Haushälterin und treue Seele. Sie versuchte immer wieder, mir Aufgaben zu geben. Aber oft machte sie die Sachen einfach selbst.

„Das heißt, letztlich hast Du Langeweile?“
„Naja…“ ich schluckte, holte tief Luft… „ja, ich habe oft Langeweile, wenn Du nicht da bist.“
Nun war es endlich raus und ich war letztlich glücklich, es gesagt zu haben.

Mein Meister überlegte. „Aber ist es nicht so, dass es für dich nur noch BDSM und Sex geben sollte?“
Wieder schluckte ich. „Ja das möchte ich ja auch. Ich möchte nur noch als Deine BDSM Sklavin leben. Nur bist Du halt oft nicht da.“
Mein Meister sah mich an. Dann nickte er.
„Ja, du hast Recht. Ich verstehe dich.“
Er machte eine kleine Pause, dann fuhr er fort: „ich werde mir etwas überlegen.“

Nun nickte ich dankbar und lächelte ihn an.

„Komm bitte aus dem Bett, wir gehen in Zimmer 17.“
Ich schaute ihn fragend an, gähnte gespielt ausgiebig und stand dann doch einige Sekunden später neben ihm an der Zimmer Tür.

Wir traten gemeinsam ein und ich schaute ihn fragend an.
Er ging zu einem Paket, was er auf den Tisch gestellt hatte, öffnete es und gab mir daraus eine Plastikpackung. „Das ist ein Pulver was in der Klinik in den USA entwickelt worden ist.
Es sollte deine Hautprobleme beheben, wenn du länger enges Latex anziehst.
Darum ist ab sofort deine ausschließliche Kleidung Latex. Im Haus und im Garten abhängig von der Witterung nur Latex Unterwäsche die aus einem Korsett mit Strapsen, BH, Slip, Strümpfen und Handschuhen besteht. Die Farbe und Art weise ich dir täglich zu.
Ansonsten, also in der Öffentlichkeit kommt dazu eine Latexoberbekleidung. Diese hat aber grundsätzlich deine immer noch viel zu kleinen Tittchen und deinen Popo zu betonen.“

Mein Meister schaute mich streng an.
„Hast Du das Verstanden?“

Ich schluckte. Meine „kleinen Tittchen“ waren nun immerhin schon mit gut 2000cc (2 Liter) Implantsgrösse wirklich nicht mehr klein. Und darum hatte ich bis jetzt schon regelmäßig versucht, sie unter weiterer Kleidung zu verstecken. Dieses war aber nun nicht mehr möglich. Aber auch ohne sie würde nun die Kleidungsart jedem sehr deutlich zeigen, dass ich ein anderes Leben führe. Und auch die Haus- und Gartenkleidung bereitere mir Sorgen. Wir hatten öfters Besuch. Und die sollten mich alle so sehen?
Ich schluckte noch einmal. Ich wollte etwas erwidern, doch der Blick meines Meisters war eindeutig.
Ich senkte meinen Blick und nickte.
„Dann wiederhol meine Anweisung!“

Langsam formten meine Hände die Worte.
Mein Meister nickte. „Sehr schön, dann pudere dich jetzt ein und zieh dir entsprechend ein Latexnachthemd an“.

Am nächsten Morgen duschte ich ausgiebig. Das Puder hatte an den Stellen, wo ich immer wieder mit Hautausschlag Probleme hatte, den Schweiz gebunden, ohne besonders zu verklumpen.
Allerdings war ich weiterhin skeptisch. Der Hautausschlag fing gerade in der Unterbrustfalte und auch oberhalb meines Popo, im Schrittbereich und in den Kniekehlen erst nach mehreren Tagen an. Dafür hielt er dann aber auch meist mehrere Wochen.
Ich schaute auf die schwarze Latexunterwäsche, die mein Meister mir schon am Abend vorher rausgesucht hatte.
Ich wollte trotz meiner Bedenken meinem Meister gehorchen. Darum nahm ich wieder das Puder, puderte erst mein linkes Bein ein, zog den Latex-Strumpf an, puderte das rechte Bein, zog auch dort den Latex-Strumpf an, puderte mir meinen Oberkörper ein, legte mich das Latex-Korsett um, was mein Meister für mich herausgesucht hatte, und zog es langsam immer enger. Mein Meister befahl mir ein Korsett nicht nur wegen der Optik sondern auch, um meine doch recht schmale Taille noch weiter anzupassen. Das Korsett hatte Halbschalen und damit wurden meine Brüste noch weiter nach oben gepresst und sahen noch etwas grösser aus, als sie eh schon waren. Als nächstes zog ich mir, nachdem ich vor allem meinen Schritt sehr stark eingepuderte hatte, den Slip an. Doch als ich ihn ergriff, sah ich, was mein Meister mir herausgesucht hatte. Der Slip hatte zwei eingearbeitete Dildos. Das kannte ich zwar schon, neu war allerdings, dass ich den bei der Tageskleidung auch tragen mußte.
Ich ging zu dem Bett, setzte mich vorsichtig, öffnete die Nachttischschublade und nahm eine Tube mit Gleitcreme heraus. Das Korsett war zu eng geschnürt, dass ich mich einfach nach vorne hätte beugen können.
Ich öffnete die Tube und schmierte die Dildos gut ein. Dann zog ich mir den Slip bis über die Knie, stellte mich wieder hin und drückte mir die Dildos in meine beiden unteren Öffnungen.
Angefangen mit meiner Muschi, dann den Analdildo langsam einführend, rutschte der Slip langsam immer höher und die Dildos langsam in mich rein.
Als sie fast ganz in mir drin waren, öffnete sich die Tür und mein Meister kam in das Zimmer.

„Du siehst so geil aus. Sind die Dildos auch wirklich tief in dir drin?“
Dabei kam er zu mir und drückte mir den Slip vorne und hinten eng in meinen Schritt.
Ich quickte tonlos auf. Nun waren die Dildos wirklich tief in mir drin.

Ich schnaufte etwas. Mein Meister lächelte, küsste mich auf die Stirn und ging in das Badezimmer.
Ich schnaufte noch einmal, drehe mich dann vorsichtig zum Bett und sah die Bescherung. Durch das Hinsetzen mit nacktem Popo war auf dem dunklen Bettlaken deutlich ein Puderabdruck von meinem Popo zu sehen.
Ich überlegte, aber da ich mir nicht sicher war, zog ich mir den Slip langsam wieder etwas herunter und puderte mich wieder neu ein.
Dann zog ich den Slip wieder hoch, nahm erneut das Puder und puderte nun meine Brüste weiter ein. Das Puder haftete auf der Haut wie auch auf den Pflasterstreifen, die meine Haut entsprechend unterstützen damit das Wachstum gleichmässiger verlief gut und ich zog mir meinen BH über. Nun puderte ich noch meine Arme ein und zog mir die Handschuhe über, die mir bis über die Ellenbogen gingen.

So schaute ich mich im Spiegel an. Ich sah extrem geil aus in dem schwarzen Latex.
In dem Augenblick kam mein Meister aus dem Bad.

Er lächelte mich an, als ich mich selbst im Spiegel am Schminktisch bewunderte.
„Du siehst so geil aus. Ich könnte schon wieder über dich herfallen.“
Dabei klatschte er mir auf den Popo, lächelte mich an und verließ das Zimmer.

Ich ließ mich auf den Hocker vor dem Schminktisch fallen um mich zu schminken.
Wieder schnaufte ich tonlos auf. Denn ich hatte die Dildos vergessen oder verdrängt, die nun wieder sehr sehr tief in mir drin angekommen waren.

Als ich fertig war, ging ich zu meinem Meister ins Erdgeschoss.
Es war ein Samstag und da er frei hatte, hatten wir keine Hast mit dem Frühstück.


Nach dem Frühstück meinte mein Meister, dass wir zusammen einkaufen gehen könnten, denn der Einkaufszettel war recht lang.
Ich nickte und gemeinsam gingen wir nach oben. Ich ging voran und mein Meister hinter mir.
„Bianca!“

Ich erschrak und blieb stehen. Irgendetwas hatte ich falsch gemacht.
Ich drehe mich vorsichtig um und schaute über meine großes Dekolletee auf meinen Meister runter, der ein paar Treppenstufen hinter mir stand.
„Ja Meister?“
„Wo sind deine Schuhe?“

Ich erschrak. Ich hatte in dem morgendlichem Anziehen vergessen, mir Schuhe anzuziehen.
Es war mir auch deshalb nicht aufgefallen, da ich morgens, wenn mein Meister das Haus verlassen hatte, oft die Schuhe wieder ausgezogen hatte. Gegen seine Anweisung.

Innerhalb einer zehntel Sekunde war meine gute Laune vorbei und ich zitterte etwas.

„Komm bitte mit in Zimmer 17.“
Wortlos ging ich voraus. Ich versuchte noch, ihn gnädig zu stimmen, in dem ich meinen Popo besonders stark vor ihm schwingen ließ.
Doch das beeindruckte ihn nicht.

„Zieh Deinen BH aus“, war seine knappe Anweisung.
Ich gehorchte.
Mein Meister ging in der Zwischenzeit zu der Schublade, an die ich damals keine so guten Erinnerungen hatte. Es war die, die sich über die Zeit immer mehr mit Elektro „Spielzeug“ gefüllte hatte.

Mein Meister kam wieder zu mir. „Breite die Arme aus.“
Ich öffnete die Arme.
Mein Meister nahm insgesamt 4 Klebepads und klebte sie mir links und rechts neben meine Nippel, schloss jeweils ein Kabel an, drückte die Pads noch einmal fest auf meine Brüste und befahl mir dann, mir wieder den BH anzuziehen.
Ich ließ meine Arme sinken, die schon etwas durch die Anstrengung aber auch vor Erregung zitterten, nahm meinen BH von dem Sessel, wo ich ihn hingelegt hatte, zog in mir über und drehte mich dann wieder zu meinem Meister. Die Kabel gingen unten an dem BH raus.
Er nahm sie.
„Du weißt, warum du diese Strafe bekommst?“
Meine Hand antwortete „Ja Meister.“
„Warum?“
„Weil ich vergessen hatte, mir Schuhe anzuziehen?“ Ich hatte die Antwort als Frage gestellt.
Es fiel ihm sofort auf. „Bist Du sicher oder hast Du etwas anderes auch noch verkehrt gemacht?“
Ich überlegte kurz. „Nein Meister.“
„Du mußt dir jederzeit über deine Regeln klar sein und nicht erst überlegen müssen.
Darum werde ich deine Strafe noch etwas ausdehnen.“

Ich schluckte.

Mein Meister nahm die Kabel von den Elektroden, steckte sie in den Trafo und schaltete ihn an.
„Hände auf den Rücken.“
Ich nahm schnell die Hände auf den Rücken, senkte den Blick.

„Du wirst als Strafe für dein Vergehen ab sofort nur noch Schuhe anziehen, die mindestens einen Absatz von 8cm haben. Alle anderen Schuhe wirst du in die Altkleidersammlung geben.
Auch sind Schuhe, die einen Absatzdurchmesser von mehr als einem halben Zentimeter haben ab sofort verboten. Hast Du das verstanden?“

Ich nickte und meine Hand wiederholte seine Anweisung.
Dabei schwante mir nichts Gutes.
Ich hatte so manche Tage es mir dadurch erleichtert, dass ich Schuhe anziehen konnte, die einen relativ breiten und dicken Absatz hatten. Doch das war nun Vergangenheit. Und das bei gleichzeitig nun höherem Mindestabsatz.

In dem Augenblick schaltete mein Meister den Trafo von der Stufe 0 auf die Stufe 5 von möglichen 15 Stufen.
Ein für mich ziemlich heftiger Stromschlag durchzuckte meine beiden Brüste.
Automatisch griff ich mir an meine Brüste. Doch das war ein Fehler.

„Hab ich dir erlaubt, dich anzufassen?“
Schnell ließ ich meine Hände sinken. „Nein Meister.“

Als Strafe dafür drehte mein Meister den Trafo von der Stufe 5 auf 6 und gleich weiter auf 7.
Ich schrie tonlos so laut auf, dass mein Schnaufen zu hören war. Tränen schossen mir in die Augen.
„Wolltest Du etwas sagen?“
„Ja Meister“ … „danke Meister“ fügte ich schnell an.
„So ist es gut. Heb die Arme wieder.“
Dann führte mir mein Meister den Trafo mit den Kabeln unter dem rechten Arm hindurch auf den Rücken und klippte ihn mir dort oben an das Korsett.

Nun sortiere alle Schuhe aus, die nun nicht mehr tragen darfst.
Ich schaute meinen Meister durch einen leichten Schleier von Tränen an, denn der Strom durchzuckte weiterhin meine Brüste und biss immer wieder in Wellen nach ihnen ohne sie wirklich loszulassen. Mein Meister bemerkte mein Zögern aber seine Handbewegung in Richtung des Ankleidezimmer war eindeutig und ließ keinen Wiederspruch zu.

Ich ging in mein Ankleidezimmer, öffnete den Schrank und schaute meine Schuhe an.
Einige davon hatte ich sehr gerne und wollte mich eigentlich nicht von ihnen trennen.

In dem Augenblick kam mein Meister hinterher und gab mir ein Maßband: „damit du weißt, welche du behalten darfst“.
Mein Schrank leerte sich recht schnell und es blieben nur einige wenige Paar über.
Doch in der Zwischenzeit liefen mir die Tränen über die Wangen und ich schniefte pausenlos.
Mein Meister hatte mich durchgehend beobachtet.
„Ist das der Schmerz vom Strom oder dass du dich von den Schuhen trennen musst?“
Ich senkte meinen Kopf und leise antwortete meine Hand: „meine Brüste tun so entsetzlich weh.“
Mein Meister kam zu mir und drehte den Trafo von der Stufe 7 auf 5 und dann auf 4.
Es tat immer noch weh. Aber es war schon eine große Erleichterung.
„Danke Meister.“

„Nun such dir ein Paar aus und zieh es an.“
Ich gehorchte und meine Hand wanderte zu einem Paar, wo der Absatz nicht einen Zentimeter höher war, wie er musste. Doch dann stockte meine Hand. Ich hatte den Blick und den Ausdruck meines Meisters im Gesicht über den Spiegel an den Tür gesehen und schnell griff ich nach einem Paar, wo die Absätze gut 10cm hoch und kleiner als ein Pfennig geformt waren.
Mein Meister strahlte. „Eine sehr schöne Wahl.“ Damals wusste ich nicht, dass ich das noch öfter heute hören sollte.

Ich ging in die Hocke, stellte die Schuhe auf den Boden, kam wieder hoch und stieg in sie ein.
Prompt war ich einige Zentimeter grösser. Ich hatte fast wahllos in das Regal gegriffen. Nur nach Schuhen geschaut, die einen hohen Absatz haben. Dass die Schuhe ansonsten bequem sind, darauf hatte ich nicht geachtet. Zumal alle Schuhe nach kurzer Zeit mit hohem Absatz für mich unbequem wurden. Bei diesen hier hatte ich aber Glück. Zumindest im Moment konnte ich damit gut gehen und stehen.

Mein Meister riss mich aus den Gedanken.
„Wenn Du fertig bist, komm mit ins Schlafzimmer.“
Ich folgte ihm. Dabei konnte ich mich nun mit riesen Brüsten und langen Beinen an den Schranktüren bewundern, an denen ich vorbei ging und in deren Spiegeln ich mich sah.

Mein Meister setzte sich in einen unser bequemen Sessel im Schlafzimmer, öffnete erst die Beine und dann seine Hose.
„Bevor wir losgehen, darfst Du noch etwas trinken.“ Dabei schaute er mich geil und erregt an.
Auch ihn hatte mein Aussehen nicht kalt gelassen.

Ich kam zu ihm, ging in die Hocke und merkte, wie sehr meine Füße und vor allem meine Hacken schon durch die Schuhe angehoben waren. Meine Augen suchten seinen Blick, fingen ihn auf und lächelten ihn an. Meine Zunge spielte über meine Lippen und meine Hände wanderten zu seinem Liebessperr.
Ich holte ihn aus dem Slip, massierte ihn etwas.
„Geh auf die Knie und öffne die Beine. Ich werde dich ebenfalls stimulieren.
Du wirst dann kommen, wenn ich abspritze. Ist das klar?“
Ich nickte und meine Hand sagte „ja Meister“.
„Dann mach den Mund weit auf.“
Ich gehorchte und öffnete ihn soweit ich konnte.
Mein Meister nahm eine Art Lederriemen der in der Mitte ein grosses O aus Metall hatte von der Kommode, die neben dem Sessel stand.
Dieses O drückte er mir zwischen meine Schneidezähne, so dass mein Mund weit aufgehalten wurde. Dann verschloss er die Schnallen an den Riemenenden hinter meinem Kopf. Ich schaute ihn fragend an. Er lächelte. „So siehst du noch geiler aus. Bereit zum blasen.“

Mein Meister nahm meinen Kopf und drückte ihn erbarmungslos auf seinen Sch****z.
Ich dachte, ich muss ersticken, so tief war er in mir.
Außerdem merkte ich, wie mir das Frühstück wieder hoch kam.
Ich fing an zu würgen. In dem Augenblick ließ mein Meister meinen Kopf los.
Schnell nahm ich ihn von seinem Liebessperr und schnappte nach Luft.
„Du wirst jetzt anfangen, Deep Throat zu trainieren.“
Er nahm wieder meinen Kopf und drückte ihn wieder brutal auf seinen Sch****z.
Wieder fing ich an zu würgen und wieder ließ er mich los.
„So, und nun blass ihn mir anständig die Tittenmonster.“

Ich nahm ihn wieder in meinen Mund und langsam und beständig fing ich an, ihn zu blassen und zu lecken soweit ich das mit meinem weit geöffneten Mund konnte.
Mein Meister lehnte sich im Sessel zurück, schloss die Augen und genoss meine Bemühungen.
Doch dabei hob er seine Beine und streckte sie mir zwischen meine Beine.
Ich konnte fast darauf sitzen. Dabei merkte ich aber wieder die Dildos in mir.
Und genau das war sein Plan. Er wippte mit seinem Bein immer wieder etwas hoch und drückte mir dabei vor allem gegen den Dildo in meiner Muschi.
Gleichzeitig griff er mir an meine Brüste die immer noch mit Strom gefoltert wurden.
Er drückte sie gleichzeitig etwas und spielte dabei durch den Latex BH an meinen Nippeln.
Nun wurde auch ich immer heißer. Allerdings spürte ich deutlich, dass er viel früher kommen würde als ich. Dadurch wurde mein Tempo, ihn zu blasen langsamer und ich ließ ihm und mir etwas Zeit und Luft zum Atmen.
„Die kleine Nutte. Du weißt genau, wie Du mich bekommst.“
Ich lächelte fast. Ich liebte es, wenn er mich in diesen Situationen so nannte.
Es dauerte noch etwas, aber irgendwann war ich soweit. Ich spürte meinen Orgasmus anrollen. Das Gefühl und meine Geilheit machten sich breit in mir. Nun ritt ich nicht nur mit meinem Kopf auf seinem Sch****z sondern mein ganzer Körper hob und senkte sich auf seinem Bein und ich fi**kte mich damit mit dem Dildo in mir selbst.

Ich hörte meinen Meister schnaufen und spürte seinen Sperma in meinen weit geöffneten Mund spritzen.
Dann kam auch ich.
Nur in diesem Augenblick griff mein Meister auf den Trafo an meinem Rücken und drehte ihn höher. Später sagte er mir, er wollte ihn von 4 auf 6 drehen. Leider war sein Feingefühl im Augenblick etwas eingeschränkt und damit jagte der Trafo Strom in meine Riesentitten mit der Stufe 8.
Es war soviel, dass ich während des Orgasmus verkrampfte. Ich schrie tonlos auf und biss danach fast gleichzeitig zu.
Mein Mund wurde aber zum Glück weit durch den Metallring in ihm aufgehalten. Ansonsten wäre es für das beste Stück meines Meisters ziemlich gefährlich geworden.
Im gleichen Augenblick griffen meine Hände an meine Brüste. Wollten die Elektroden abreißen. Mein Meister konnte sie noch zur Seite drücken und festhalten. So war ich dem Strom ausgeliefert. Immer und immer wieder stieg die Welle an, biss umso doller in meine Brüste um dann etwas nachzulassen und gleich wieder anzusteigen.

Mein Meister bemerkte dann die sehr hohe Stufe, die ich vorher noch nie erreicht hatte und drehte den Trafo aus.
Ich sackte in mich zusammen und die Tränen liefen mir über die Wangen.
Gleichzeitig lief mir das Sperma aus meinem weit geöffneten Mund. Es war wieder sehr viel gewesen, was mein Meister in mich gespritzt hatte und so besudelte ich alles.

Mein Meister nahm meinen Kopf hoch und sagte nur: „Du sollst schlucken.“
Ich brauchte noch einen kleinen Augenblick Erholung und dann versuchte ich es. Tatsächlich war noch einiges in mir, das ich nun gierig und als Belohnung mit weit geöffnetem Mund herunterschlucken konnte.

Ich durfte mir danach meine Brüste und mein Gesicht im Badezimmer säubern und erst dann nahm mir mein Meister den Ring aus dem Mund.
„Du kleine Nutte hast mich so geil gemacht, dass ich dir mehr Strom gegeben habe, als ich wollte. Aber es wird Zeit, dass du dich auch daran gewöhnst.“
Dann küßte er mich auf den Mund und flüsterte „entschuldige du süßes Tittenmonster“.

Wir gingen gemeinsam zu meinem Kleiderschrank und suchten ein Latexkleid für mich aus.
Es hatte einen Minirock und wenn ich nicht aufpasste, blitzten unter ihm die Strapse hervor.
Ich wollte erst noch wiedersprechen. Aber mein Meister zeigte nur auf den Trafo der immer noch hinter mir am Rücken befestigt war und fragte: „möchtest du noch einmal?“.

Ich schüttelte den Kopf. Dann hob ich fragend die Hand und mein Meister sagte: „frag“.
„Kann ich jetzt die Elektroden und den Trafo abmachen, wenn wir jetzt in die Stadt wollen?“
Mein Meister lächelte nur. „Das bleibt alles so, wie es ist. Es wäre doch schade, heute Abend wieder neue Elektroden nehmen zu müssen.“

Während ich das Kleid anzog und vor mich hin grübelte, was mir nachher noch drohen würde, packte mein Meister alle aussortierten Schuhe in schwarze Müllsäcke. Ich prüfte mein Aussehen im Spiegel und man sah von den Elektroden an meinen Brüsten fast nichts. Der Trafo im Rücken zeichnete sich aber durch das Kleid oben deutlich ab.

Da das Wetter etwas unbeständig war, durfte ich einen dünnen aber recht langen Mantel überziehen. Aber auch der mußte aus Latex sein.

Wir fuhren mit dem Auto in den Supermarkt und ich hielt den Mantel bis oben hin geschlossen. Es reichte schon, dass ich wußte, wie ich da drunter aussah. Außerdem war auch der Latexmantel und meine schwarzen Latexbeine ein ziemliches deutliches Signal.

Ich stieg vorsichtig aus dem Auto aus, zuppelte meinen Kleidersaum unter dem Mantel nach unten und nahm mir vor dem Markt einen Einkaufswagen. Damit ging ich langsam zum Eingang. Auf dem Weg dahin machten sich aber nun die beiden Eindringlinge, die tief in mir steckten, wieder bemerkbar. Darum ging ich noch etwas langsamer. Doch dabei merkte ich, wie einige Leute mich ansahen. Ich spürte förmlich, wie ich rot wurde.

„Kopf hoch, Schultern nach hinten und geh gerade. Die Leute können sonst deine kleinen Tittchen nicht richtig durch den Mantel sehen“ raunte mir mein Meister zu.
Nochmal nahm die Gesichtsfarbe zu während ich seiner Anweisung versuchte zu folgen.

Wir gingen durch den Markt. Ich schob den Wagen und mein Meister legte immer mehr Teile hinein. Ich versuchte mich auf den Einkauf zu konzentrieren aber langsam wurde mir immer wärmer. Durch das Latex, durch die Eindringlinge in mir und auch durch die Versuche, mich immer wieder wegzudrehen, wenn jemand anderes in den gleichen Gang kam.

Mein Meister schaute sich das noch einen kleinen Augenblick an. Dann reagierte er.
„Zieh deinen Mantel aus. Du bist ja schon ganz rot im Gesicht.“ Dabei lächelte er diabolisch.
„Das ist nicht dein Ernst?“
„Doch ist es!“
„Ich kann doch hier nicht nur in diesem engen Latexkleid herumlaufen.“
„Doch kannst Du und nun mach.“

Ich glaube, meine Gesichtsfarbe wechselte schlagartig von rot auf blass und dann wieder auf rot. Langsam öffnete ich den Gürtel von meinem Mantel, schaute fast bettelend meinen Meister an und zog ihn dann langsam aus. Dabei quietschte das Latex vom Mantel ziemlich laut auf dem Latex von meinem Kleid. Ein Mann am anderen Ende vom Gang schaute hoch und zu uns herüber. Mein Meister lächelte ihn aber einfach nur an, nahm den Mantel und gab mir einen Kuss und den Einkaufszettel.
„Ich gehe schon mal zur Fleischtheke vor. Wir treffen uns dann an der Kasse. Ok?"
Bevor ich etwas erwidern konnte, ging mein Meister und ließ mich alleine.

Ich holte tief Luft, versuchte den Typen genauso anzulächeln und zuppelte wieder an meinem Kleid herum. Unten weiter nach unten und oben am Dekolletee weiter nach oben. Nur half das nichts, denn es wurde dadurch natürlich nicht länger. Außerdem hatte das schwarze Kleid oben am Dekolletee einen weißen Saum und dieser forderte geradezu noch mehr auf, mir in den Ausschnitt zu schauen.
Ich nahm den Wagen, holte wieder mal sehr tief Luft und ging langsam Schritt für Schritt vorwärts. Immer wieder mir selbst sagend, dass das alles gar nicht schlimm ist und ich bestimmt nicht auffalle.
Als ich aus dem Seitengang herauskam, hatte ich das Gefühl, dass alle Kunden sich gerade in dem Hauptgang getroffen hatten um mich anzustarren. Ich bekam wieder einen hochroten Kopf und ging schnell in den nächsten Gang. Dabei hörte ich aber das erste Mal Aussagen, die ich seit dem regelmäßig immer wieder mir anhören muss: „Hast Du die gesehen? Die sieht ja abgedreht aus.“
Das war noch nicht schlimm zu dem, was ich in den Jahren danach bis heute mir immer wieder anhören und gefallen lassen mußte. Aber es reichte mir damals schon. Ich blieb stehen, holte tief Luft und wartete einen Augenblick, drehte mich dann um und wollte aus dem Gang wieder hausgehen. Aber tatsächlich waren mir ein paar Männer und eine Frau gefolgt und gafften mich nun ganz unverhohlen an.
Ich nahm meinen Mut zusammen, ging in die Richtung, an den Leuten vorbei und in den Hauptgang.
Dabei hörte ich es: „Puuh, was hat die für geile Titten.“

Ich ging langsam durch die Gänge. Mir folgte niemand aber immer wieder kam ich an anderen Kunden vorbei, die mich mit grossen Augen mussterte.
Nochmal einen drauf bekam ich dann, wenn ich etwas aus den unteren Regalen benötigte.
Ich ging ganz sittsam in die Hocke aber jedesmal, wenn ich mich wieder aufrichtete, mußte ich mein Kleid herunterziehen, um die Strapse und den Ansatz meiner Latexstrümpfe zu verbergen.

An der Kasse angekommen, wartete mein Meister.
Er hatte sich mit einem Bekannten unterhalten und lächelte mich freudig an, als ich um die Ecke kam. Seinem Bekanntem viel allerdings die Kinnlade herunter, als er mich kommen sah.
„Ist das Deine Freundin?“
„Ja, ihr kennt euch doch, oder?“
Der Mann schüttelte den Kopf. Erst verneinend, dann zustimmend nickend.
„Doch wir kennen uns. Aber ich hätte sie so nie wiedererkannt.“

Dabei war das „so“ mehr als deutlich betont.

Ich schluckte und wußte nicht, ob ich nun weinen, rauslaufen oder beides sollte.
Ich fühlte mich nun noch unwohler in meiner Haut und in Latex in der Öffentlichkeit.
„Ja, das glaube ich dir. Sie hat sich schon ganz schön verändert. Aber mir gefällt sie so und sie sich selbst auch. Stimmt doch, oder?“
Dabei drehte mein Meister sich zu mir und schaute mir gleichzeitig hart und lächelnd in die Augen.
Ich senkte den Blick etwas. Mir wurde klar, dass das aber nun die falsche Bewegung war und aus dem Blick senkend wurde schnell ein zustimmendes Nicken. Dabei quetschte ich mir ein Lächeln ins Gesicht.
„Du siehst wirklich toll aus.“ Der Freund sagte es eigentlich zu mir. Aber im Grunde sagte er die Worte in meinen Ausschnitt, aus dem er seinen Blick nicht heben konnte oder wollte.

Als wir endlich wieder am Auto angekommen waren, zitterte ich plötzlich am ganzen Körper.
Ich hatte es geschafft und die Anspannung viel von mir ab.
Mein Meister spürte mein Zittern und deutete es richtig.
„Du mußt keine Angst haben. Ich bin immer bei dir und passe auf dich auf.“
Ich dachte nicht wirklich über seine Worte nach sondern saugte sie nur dankbar in mich auf.
J. stellte die Einkaufstüten in den Wagen, stellte den Einkaufswagen zu den anderen und stieg zu mir ins Auto ein.

„Du hast es ganz toll gemacht. Ich bin sehr stolz auf dich.“ Dabei küsste er mich.
Ich wollte ihm soviel sagen, mich beschweren, was er mir angetan hatte. Aber ich bekam kein Wort heraus und war nur stolz auf mich.
Ich hatte ihn stolz gemacht – und glücklich. Und das machte mich stolz und glücklich.

Nachdem wir den Einkauf zu Hause ausgeladen hatten, fuhren wir weiter in die Stadt.
„Was wollen wir denn noch alles kaufen?“
„Na du brauchst doch sicherlich das eine oder andere paar neue Schuhe…“ J. machte eine kleine Pause und sah mich dabei lächeln…
…“und außerdem müssen wir ja nun auch dafür sorgen, dass du keine Langeweile mehr tagsüber hast.“

Wir fuhren in die Innenstadt. Mein Meister hatte zwei Autos und wir saßen in dem sportlicheren von den Beiden. Und das merkte ich bei jedem Huckel auf der Straße tief in meiner Muschi und auch meinem Popo.
Wir fuhren in das Parkhaus an der Oper, stiegen dort aus und gingen dann zu Fuss in die Fussgängerzone von Hannover.
Zum Glück hatte ich wieder meinen Mantel an und damit war der Weg durch die Passanten nicht ganz so schlimm. Allerdings meldeten sich nun doch langsam relativ heftig meine Füsse und auch die Eindringlinge in mir. Die ersten Meter von dem Parkhaus waren Kopfsteinpflaster, wo ich eh sehr vorsichtig gehen mußte. Aber auch dann achtete ich auf jeden Schritt.
Wir gingen noch einige Meter und kamen dann endlich in einem Schuhgeschäft an. Ich japste schon recht deutlich denn meine Füsse und mein Unterleib sendeten recht deutliche aber völlig unterschiedliche Signale aus.
Mein Meister bestand darauf die Treppe und nicht den Fahrstuhl zu nehmen und so gelangten wir in die Damenabteilung.
Wir waren hier nicht zum ersten Mal und eine Verkäuferin erkannte uns wieder und begrüßte uns freundlich.
Mein Meister erklärte was wir suchten und wies ausdrücklich auf die Absätze von mindestens 8cm hin.
Die Frau nickte und brauchte nach kurzer Zeit einige Schuhe.
Wir hatten selbst in den Regalen geschaut und so kam es zu einer relativ grossen Auswahl.
Wir gingen zu einem Ledersofa und nachdem ich meinen Mantel geöffnet hatte, setzte ich mich vorsichtig. Als ich die Schuhe nach und nach probierte spürte ich bei jeder Bewegung die Füllungen in meinem Unterleib. Ich versuchte aber immer wieder mich auf die Schuhe zu konzentrieren.
Nach dem 4 oder 5 Paar schaute ich durch Zufall über meinen Meister zu einem Regal. Und dort sah ich einen Mann der mit grossen Augen mir beim Anprobieren der Schuhe zuschaute.
Ich griff an meinen Mantel und versuchte, ihn vorne über meine Brüste etwas zu schließen, damit der Blick in mein Dekolletee etwas eingeschränkt war.
Mein Meister sah aber meine Bewegung und auch meinen Blick. Nachdem er kurz zu dem Mann geschaut hatte, raunte er mir zu: „Mach ruhig deinen Mantel auf. So ist es für dich doch bequemer und der Typ freut sich auch gleich wieder mehr.“

Ich schaute meinen Meister an. „Willst Du wirklich, dass der Typ mir in den Ausschnitt glotzen darf?“
Mein Meister lächelte. „Wenn es ihn glücklich macht lasse ich ihn gerne an dem Anblick deiner süßen Titten teilhaben.“
„Willst Du das wirklich? Meinst Du das ernst, dass mich andere so anglotzen dürfen?“
In dem Augenblick kam die Bedienung zurück und brachte mir ein paar Schuhe.

Als sie wieder gegangen war, setzte sich mein Meister zu mir. „Du siehst wunderschön aus. Und wir waren uns einig, dass ich dich zu einer perfekten Sklavin und einem ebenso perfekten Sex Objekt ausbilde. Also zieh bitte den Mantel aus.“
Ich schluckte und griff mir dann langsam an den Mantel und zog ihn aus.

Ich probierte noch einige Schuhe an und der Typ blieb mein ständiger Zuschauer. Der und immer wieder einige andere Männer die bei uns mit Ihren Frauen vorbei gingen.

Wir gingen aus dem Geschäft. Unten vor der Tür schlug mein Meister mir vor, dass ich nebenan in dem Cafe warten sollte, während er die Einkaufstüten ins Auto brachte.
Ich war recht dankbar für den Vorschlag. Weniger dankbar war ich, als er mir befahl auch hier und jetzt den Mantel gleich wieder auszuziehen.

Als er um die nächste Hausecke verschwunden war, nahm ich mir den Mantel und legte ihn wieder meine Schultern. Ich bestellte mir einen Kaffee und schaute mit ziemlich bösen Blicken die Leute an, die mich im Vorbeigehen mehr oder weniger offensichtlich musterten.

Leider schaute ich einen kleinen Augenblick einem Typen länger hinterher, der immer wieder seinen Kopf zu mir drehte und übersah dabei leider die Rückkehr meines Meisters.
„Ich hatte doch gesagt, du sollst den Mantel ausziehen.“
Ich schluckte.
Mein Meister wartete keine Antwort ab sondern griff mir hinten in den Kragen vom Kleid.
Dort griff er mir an den Trafo und drehte ihn an. Sofort zuckten Stromstöße durch meine Brüste. Ich griff mir mit beiden Händen an die Brüste. Aber die Elektroden waren gut durch den BH und das Latexkleid geschützt.
„Ich habe dir nicht erlaubt, dir an deine Brüste zu fassen. Zur Strafe …“
Er sprach den Satz nicht fertig, sondern wollte mir nochmal in den Kragen greifen. Ich drehte mich aber mit einem Reflex etwas weg.

Böse schaute er mich an. „Du bleibt bitte ab sofort ruhig sitzen, wenn ich dich entsprechend bedienen möchte.“
Mir schoss der Satz durch den Kopf, dass ich eigentlich im Moment nicht bedient werden möchte. Ich blieb aber lieber still, senkte den Kopf etwas und ließ meinem Meister freie Bahn.
Es war nicht so viel wie zu Hause, aber wenn ich mich nicht täuschte, spürte ich, dass es zwei Klicks mehr waren. Zumindest wurde der Strom nun merklich stärker.

„Als weitere Strafe wirst Du nun hier für mich Deine Brüste liebevoll massieren.“
Ich erschrak. „Hier in der Öffentlickeit?“
„Möchtest Du noch eine Stufe mehr?“

Ich schüttelte den Kopf. Er lächelte und setzte sich in den Stuhl mir gegenüber.
Die Sonne war herausgekommen und die Stadt hatte sich schon gut gefüllt.

Mit zitternden Händen griff ich mir an die Brüste. Legte sie vorne auf das Latex.
Dann schaute ich verstohlen nach vorne und zu den Seiten.
Es blieb niemand stehen aber die Anzahl der vorbeigehenden Gaffer war gleichgeblieben.
„Du darfst anfangen und schau mich bitte an.“

Ich wollte eigentlich die Augen schließen aber nun schaute ich ihn an und sah damit die, die hinter ihm lang gingen.
Ich streichelte mich durch das Latex. Nicht sehr doll aber doch spürte ich meine Berührungen, meine Latexfinger auf meinem Latexkleid, hörte das Quietschen, was dabei entstand.
Nach kurzer Zeit wurde ich rot im Gesicht. Und das lag nicht nur an den Leuten, die nun noch mehr zu mir glotzten.
Der Strom und meine eigene Berührungen taten ein Übriges.
Der Strom war hoch aber offensichtlich nicht zu hoch. Denn plötzlich empfand ich ihn nicht nur als Schmerzhaft. Plötzlich trug er mich. Nahm mich und meine Gefühle und Berührungen mit.
Ich spürte förmlich, wie meine gut gefüllte Muschi anfing, sich fast völlig selbstständig um den Eindringlich in ihr zu klammern und ihn zu liebkosen und zu massieren.

Ich wollte es nicht, aber ich wurde plötzlich extrem geil. Und das äußerte sich auch in meinen Berührungen an meinen Brüsten die nun etwas unnachgiebiger wurden und auch da drin, dass ich meine Beine weit öffnete.

Mein Blick streifte meinen Meister der mich freundlich anlächelte. Und wanderte weiter zu den Leuten, die stehen geblieben waren und mich unverhohlen anglotzten.
Ich wollte aufhören – aber ich konnte nicht. Ich wollte meine Hände sinken lassen, aber sie wollten nicht. Und ich spürte, wie mein Unterleib nun auch optisch recht deutlich zeigte, welche Muskeln gerade ziemlich aktiv waren.

„Kann ich Ihnen noch etwas bringen?“
Die Stimme war ziemlich laut und klang irgendwie nicht sehr sympathisch.
„Ja, bitte die Rechnung. Denn wir wollen nun gehen.“
Wieder lächelte mein Meister und schaute die Bedienung freundlich an.
Die gute Frau drehte sich auf dem Absatz um, ging in das Gebäude und ich hatte, nachdem ich aus meinen Tagträumen gerissen worden war Zeit, mich etwas zu beruhigen. Das klappte aber erst, als mein Meister mir den Trafo ausstellte.
Doch blieb dadurch eine Mauer an Lust in mir, die ich zu dem Augenblick nicht überwinden konnte.

Wir gingen, nachdem mein Meister den Kaffee bezahlt und die kleine Menschenmenge sich aufgelöst hatte weiter durch die Stadt. Mein Meister trug meinen Mantel – weil ich ihn darum gebeten hatte.
Mir war warm und ich wollte mich so zeigen. So, wie es mein Meister wünschte.

Immer wieder folgten uns die Blicke und ich spürte, wie es mir zu diesem Zeitpunkt gefiel und ich sie geradezu herausforderte.

Wir gingen in eine Seitenstrasse und blieben vor einem Eingang stehen, der durch einen roten Teppich verschlossen war.
Ich schaute etwas ungläubig erst den Vorhang an und dann die Werbung die in den Schaufenstern ausgestellt war. Dann war mir klar, dass wir vor einem Sexshop standen.

Ich war hier schon einige Male vorbei gegangen, hatte aber noch nie das Geschäft betreten.
„Es wird Zeit, dass wir dir noch einiges an Kleidung kaufen.“

Wir traten ein. Das Geschäft war innen etwas abgedunkelt. Es gab mittig eine zentrale Regalreihe. Außerdem waren die Wände rechts und links ebenfalls mit Regalen versehen.
Und in den Regalen war alles, was sich vor allem Männer wünschten.
Es gab Zeitungen und Videofilme die sich alle nur um ein Thema drehten.
Wir waren fast alleine. Nur vorne stand ein Mann in eine Zeitung vertieft. Er hatte uns erst nicht wahrgenommen, schaute jetzt aber, durch das Geklacker meiner Absätze auf dem Boden zu uns als wir an ihm vorbei gingen und im gleichen Augenblick viel seine Kinnlade herunter. Ich lächelte ihn an und ging langsam an ihm vorbei.

Als wir dann aber etwas weiter in das Geschäft gingen, wechselte das Sortiment und ging in verschiedene Dildosorten, künstliche Muschi und ganzen Sexpuppen über.
Ich schaute meinen Meister fragend an.
„Hier um die Ecke geht es weiter.“

Ich schaute und sah nun den Durchgang unter einer Treppe, die aus dem ersten Stock herunter kam.
Ich teilte einen Sichtschutz, der ebenfalls aus roten Samtstreifen bestand und ging in den nächsten Raum.
Hier war das Sortiment ein komplett anderes. Es bestand aus verschiedensten Stoff und Spitzen Dessous für die Frau und wohl auch etwas für den Mann. Ich schaute mir alles etwas an. Dann hörte ich die Stimme, die meinen Meister freundlich begrüßte und mit Nachnamen ansprach.
„Hallo Herr X. schön, dass Sie schon da sind.“
Mein Meister begrüßte ihn ebenso freundlich aber doch etwas reserviert.
„Und das ist ihre bezaubernde Sklavin?“

Mir klingelten etwas die Ohren. Der Mann sagte wirklich Sklavin? Hatte mein Meister ihm von mir erzählt?
„Ja, das ist meine Sklavin Bianca. Bianca, das ist Thomas. Er ist der Inhaber dieses Sex Geschäftes und ebenfalls ein BDSM Meister. Du weißt, wie du ihn anzureden hast.“ Dabei schaute er mich streng an.

Ich senkte den Kopf, nickte und meine rechte Hand sagte: „Ja Meister“.
Dann drehte ich mich zu dem Herrn Thomas, hob kurz meinen Kopf, ohne den Blick vom Fussboden vor ihm zu nehmen, senkte meinen Kopf wieder und meine rechte Hand sagte: „Hallo Herr“.

„Bevor wir zu dem besprochenem Thema kommen… Ist die neue Kollektion schon angekommen?“
Der Inhaber, mir war damals noch nicht klar, ob nun Thomas sein Vor- oder Nachname ist, lächelte. „Ja, sie ist pünktlich geliefert worden. Darf ich Sie Ihnen zeigen?“
Er zeigte uns den Weg zu einer Tür, wo sich wieder ein weiterer Raum öffnete.
Dieser Raum war allerdings komplett ohne Fenster und schon vom Geruch konnte man erahnen, was hier gelagert wird. Die ganzen Wände waren in teilweise einer Ebene, teilweise in zwei oder mehr Ebenen mit Regalen versehen worden. Und dort waren verschiedenste Kleidungstücke in ausschließlich Latex und Leder ausgestellt.
Es begann bei normal abgepackten Slips und BHs, ging weiter über Korsetts, Manschetten in allen Arten und endete in kompletten Ganzkörperanzügen mit teilweise deutlichen Öffnungen oder eingearbeiteten Wölbungen für die verschiedenen Körperregionen. Und auch, wenn die überwiegende Farbe schwarz war, so gab es doch viele Kleidungsstücke, die in weiß, rot, rosa und auch in durchsichtigem Latex gearbeitet waren. Ja, selbst gelb und blau war zu sehen.

Weiterhin waren am Ende des Raums auch Käfige aus Metall, ein Strafbock aus Holz und andere Möbel ausgestellt.

Ich war ziemlich sprachlos über diese wirklich umfassende Auswahl.
„Schau dich ruhig um Bianca. Ich hatte Thomas schon über unseren Besuch informiert und…“ dabei drehte er sich zu dem angesprochenen um „…Sie haben schon einige Dinge zur Seite gelegt?“
„Ja, ich habe einiges bereit gelegt. Wenn ich aber Ihre umwerfende Sklavin sehe, so glaube ich, dass vieles nicht mehr passen wird.“ Dieses sagte er zu meinem Meister und in meine Richtung gedreht, zu meinen Brüsten.

Ich probierte so einiges aus, aber er hatte Recht was die Kleidung betraf.
Alles was unterhalb des Bauchnabels war, stellte kein Problem dar. Aber das aller meiste oberhalb des Bauchnabels war entschieden zu klein oder zumindest kurz vor dem Zerreißen.
Nach über fast 2 Stunden hatte ich aber doch einiges gefunden, was wir kauften.

Doch dann drehte sich das Gespräch.
„Wie gefällt es dir hier?“ Mein Meister schaute mich neugierig an.
„Der Shop hat eine tolle Auswahl.“ Ich lächelte meinen Meister an.

„Das ist gut. Allerdings fehlt hier immer jemand, der den Kunden und auch Kundinnen die Produkte zeigt und vorführt.“
Mein Meister machte eine kleine Pause und schaute Thomas. Dieser nickte vielsagend.

„Darum haben Thomas und ich beschlossen, dass Du an einzelnen Tagen und Stunden hier im Sexshop aushelfen wirst.“

Nun war die Katze aus dem Sack.
Ich schluckte.

„Ich soll hier aushelfen und Kunden bedienen?“
Mein Meister nickte und schaute zu Thomas. „Vielleicht erklären Sie das besser?“

„Viele Männer suchen Dinge für Ihre Frauen, wo sie nicht wissen, ob es den Frauen gefallen wird. Da kommst Du ins Spiel. Du wirst den Kunden beraten. Egal ob es Kleidung ist oder auch andere Gegenstände wie Dildos.
Natürlich mußt Du zumindest einiges einmal probieren. Aber dann kannst Du den Kunden sagen und zeigen, wie man es anwendet oder wie es Dir gefällt.“

Mir blieb der Mund offen und auch meine Hände sagten erstmal nichts.

Dann fing ich mich.
„Ich soll die Kunden hier bedienen und mich von denen fi**en lassen?“
Mein Meister sprang sofort ein.
„Von fi**en ist doch gar nicht die Rede. Ich weiß, dass du das noch nicht kannst.
Es geht auch nicht darum. Es geht darum, dass du ein schönes Dessous anziehst und wie auf einer Modenschau den Kunden zeigst.
Oder auch, dass du erzählst, wie deine Empfindungen sind, wenn du verschiedene Dildos benutzt hast.“

„Ich soll also nicht mit den Kunden schlafen und Sex mit ihnen haben?“ fragte ich etwas begriffsstutzig?
„Richtig!“

„Aber ich soll den Kunden schon zeigen, wie die Dildos funktionieren?“
„Das kann schon mal vorkommen.“

„Also an mir zeigen?“
„Ja!“

Ich schluckte.

„Und wie soll ich den Kunden erklären, wie meine Empfindungen dabei sind?“
„Das wirst Du schon hinbekommen!“

Thomas hatte den Antworten von meinem Meister gefolgt ohne meine Fragen zu verstehen.
„Du wirst ja nie alleine mit den Kunden sein. Und zusammen schaffen wir es bestimmt, meinen Kunden zu erklären, was Du gerade empfindest.“

„Das heißt, dass Thomas immer dabei ist?“
„Ja, er wird über dich hier wachen und aufpassen. Es wird dir nichts passieren.
Und vor allem wird nichts passieren, was ich nicht erlaubt habe.“

Mein Meister machte nun auch kleine Pause und fuhr dann fort:
„Du hattest gesagt, dass du Langeweile hast, wenn du alleine zu Hause bist. Das werden wir nun ändern. Aber natürlich so, wie es sich für eine richtige Sklavin gehört. Immer auf der Ebene Sex, Begierde, Lust und BDSM.“

Ende Teil 16

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Pocytac
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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:05.04.20 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich sehr, Bianca, dass es weiter geht.

Es ist wirklich sehr konsequent von deinem Herrn und Meister, dir einen entsprechenden Job zu besorgen, wenn Sex und Erotik dein einziger und ausschließlicher Lebensinhalt zu sein haben. Es verspricht also spannend weiter zu gehen. Ich hoffe, du lässt uns nicht allzu lange warten bis zum nächsten Teil.

Liebe Grüße,
Pocytac
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Blue_Bianca
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Hannover


Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:05.01.21 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Der erste Tag im Sexshop

Ich war ziemlich aufgeregt, denn heute war Montag und mein erster Arbeitstag in dem Sexshop.
J. hatte mir wieder Kleidung bereit gelegt, die ich tragen sollte.
Alles war aus schwarzem Latex und sehr sexy und auffällig. Gerne hätte ich etwas anderes angezogen, aber mein Meister setzte konsequent seine Kleidungsvorschriften für mich um.

Also fügte ich mich wieder, zog mir das Latexkorsett mit den Strapsen an, schnürte es mir immer fester so gut ich es alleine schaffte und verknotete dann die Schnüre hinter meinem Rücken.
Ich puderte mit dem neuen Puder meine Beine ein, zog mir die schwarzen Latexstrümpfe über, drückte die letzte Luftblasen heraus und befestigte sie an den Strapsen. Mein Meister liebte diese Aufmachung so sehr.
Danach puderte ich mir meinen Unterleib, zog mir einen passenden Latexslip an (dieses Mal ohne Dildos oder Plug) und zuletzt kamen meine Brüste und ein passender BH dran.

Seit ich das neue Puder hatte, konnte ich tatsächlich ohne Probleme 12 Stunden durchgängig Latex anziehen. Länger hatten wir es noch nicht getestet. Aber auch so war ich glücklich, keine Hautprobleme mehr zu haben.

Zuletzt kam ein schwarzes Latexkleidchen drüber und ich schlüpfte in meine Lederpumps mit Riemen um den Knöchel. Prompt war ich wieder fast 9cm grösser.

So ging ich zu meinem Meister runter in das Erdgeschoss. Wir frühstückten noch etwas zusammen und dann fuhren in einen Nachbarort, wo es einen Anschluss der S-Bahn gab.

Leider hatte mein Meister heute einen auswärtigen Termin und so mußte ich alleine mit den Öffis in die Stadt fahren.
Ich kaufte mir eine Fahrkarte, wartete auf die Bahn und stieg dann in den zweiten Wagon.

Die Bahn war fast leer und ich atmete tief durch und deutlich drückten sich meine grossen Brüste oben etwas aus dem BH und dem Kleid. Ich setzte mich auf eine zweier Bank und versuchte mich zu entspannen. Bis hier hatte ich es geschafft, ohne groß Aufmerksamkeit zu erregen oder mich zu blamieren.

Die Bahn fuhr los, aber es dauerte nicht lange und sie hielt wieder. Es stiegen neue Fahrgäste zu und so ging es noch einige Male.
Den ersten Leuten hatte ich es noch gewagt, ins Gesicht zu schauen. Aber das unterließ ich immer mehr. Die Leute gafften mir eh in meinen Ausschnitt. Und ich hatte nicht mal wegen dem warmen Wetter einen Mantel dabei… Ich ärgerte mich über mich selbst.

Irgendwann hörte ich eine Stimme neben mir: „Ist der Platz noch frei?“
Ich erschrak, schaute nach oben und direkt in die Augen von einem Mann. Er sah gut aus und lächelte mich freundlich an. Irgendwie half mir das Lächeln sehr. Ich wurde etwas selbstbewusster, lächelte zurück und rutschte auf den Platz am Fenster und zupfte etwas nervös an meinem Kleidersaum und richtete ihn, damit die Strapse und die Ansätze meiner Strümpfe nicht zu sehen waren.
Der Mann setzte sich neben mich. Ich wollte nicht, aber nach ein paar Sekunden schielte ich zu ihm rüber. Aber leider schaute auch er mir nur sehr unverhohlen in mein Dekolletee.

Irgendwie war ich enttäuscht und schaute wieder aus dem Fenster.
In Hannover wird aus der S-Bahn irgendwann eine U-Bahn wenn man Richtung Zentrum fährt. Und auch das war auch bei mir so. Die Bahn fuhr in den Tunnel, im Zug gingen die Lichter an und an dem Fenster huschte nun die Mauer von dem Tunnel vorbei.
Aber nun spiegelte sich der Innenraum in der Scheibe.
Die Bahn war ziemlich voll und ich sah die Gesichter von gut einem Dutzend Leuten. Egal ob Mann oder Frau. Alle sahen in meine Richtung und tuschelten zum Teil mit Ihren Nachbarn.
Ich fühlte mich in diesem Augenblick unglaublich alleine und ausgeliefert.

Als die Bahn den Hauptbahnhof erreichte, leerte sich der Wagen und ich schwamm mit dem Strom der Leute auf den Bahnsteig. Von da ging ich unterirdisch in der Pasarelle unter dem Bahnhof lang, nahm irgendwann eine Rolltreppe nach oben und stand mitten in der Fußgängerzone von Hannover. Ich setzte einen Schritt nach vorne und sofort drehten sich auch hier die Köpfe der Leute in meiner Nähe zu mir.
Ich glaube, seit der Fahrt durch den Tunnel, hatte ich nicht einmal eine normale Gesichtsfarbe gehabt. Und auch jetzt fühlte ich meinen roten Kopf.
Es dauerte noch ein paar Minuten und endlich stand in vor der Tür von dem Sexshop.
Die war allerdings noch zu. Ich holte mein Handy aus meiner Handtasche und schrieb eine SMS an Thomas.
Wenige Augenblicke später klingelte mein Handy. Es war Thomas. Ich überlegte kurz, dann nahm ich das Gespräch an. Ich klopfte einmal auf mein Handy was zwischen meinen Meister und mir „ja“ bedeutete. Ich hoffte, dass J. mir nicht nur die Handynummer von Thomas gegeben hatte, sondern Thomas auch noch einmal erklärt hatte, wie ein Gespräch mit mir als stummer Person funktioniert. Doch leider schien es nicht so und Thomas schien auch völlig vergessen zu haben, dass ich nicht sprechen konnte.
„Bianca, bist du das?“
Ich klopfte noch einmal. Aber noch einmal fragte Thomas: „Bianca?“

Mir war klar, dass er mich nicht verstand. Darum beendete ich das Gespräch und schrieb noch eine SMS, dass ich da sei und ja leider nicht antworten konnte, da ich stumm sei.
Es dauerte eine Weile, dann kam endlich eine Antwort. „Bin gleich da.“

„Na super“, dachte ich. „Dann hätte ich auch eine Bahn später nehmen können“.
In dem Augenblick hörte ich die Stimme hinter mir: „Na Süsse, willst wohl neue Kondome und was Sexy zum Anziehen kaufen?“
Ich drehte mich um und schaute in das ziemlich fette Gesicht von einem ziemlich kleinen aber dicken Mann, der mich frech angrinste. Durch meine Highheels war ich sogar etwas grösser als er.
Ich wußte nicht, wie ich reagieren sollte und schüttelte nur meinen Kopf. Dann drehte ich mich um und wollte schon weggehen, als ich Thomas mit schnellen Schritten kommen sah.

„Bitte entschuldige, ich stand im morgendlichen Stau. Ich hoffe du wartest nicht schon lange?“

Vermutlich sah ich ziemlich mitgenommen aus, denn Thomas schaute mich etwas überrascht an. Dann wanderte sein Blick zu dem Mann.
„Hallo Herr Meier. Moment, ich öffne gleich. Sie haben schon meine neue Mitarbeiterin kennengelernt?“
Der kleine Typ schaute mich mit grossen Augen an. Dann schüttelte er den Kopf.
„Schön Sie kennen zu lernen. Dann habe ich Sie ja eben völlig falsch eingeschätzt, dafür möchte ich mich entschuldigen.“
Ich holte tief Atmen, drehte mich zu ihm um und nickte mit einem verkrampften Lächeln im Gesicht.
Dann ging ich schnell zu Thomas in das Geschäft.
Ich stand etwas verloren im Eingangsbereich, weil Thomas schon weiter gegangen war.
Dafür folgte nun mir dieser Herr Meier.
„Es tut mir wirklich leid, ich dachte, Sie sind eine Prostituierte, die einkaufen geht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie hier arbeiten.“
Ich drehte mich wieder um zu ihm, schüttelte meinen Kopf und versuchte mein Heil in der Flucht in den hinteren Teil des Ladens. Da kam mir aber Thomas entgegen und ich lief fast in seine Arme.
„Redet ihre Angestellte nicht mit jedem? Ich habe mich schließlich entschuldigt.“
Herr Meier folgte mir.
„Außerdem sieht sie ja nun wirklich so aus….“ Er machte den Satz nicht fertig aber es reichte mir. Tränen schossen mir in die Augen. Doch dann verstand Thomas endlich und erklärte, dass ich stumm sei.
Nun entschuldigte sich Herr Meier bestimmt noch ein dutzend Mal bei mir. Immer und immer wieder erklärte er, dass er sich völlig falsch verhalten habe und wie Leid es ihm tun würde.
Langsam wurde meine Stimmung besser.

Thomas nahm sich viel Zeit für mich. Er zeigte mir sein Geschäft und auch die hinteren Räume.
Dann klingelte vorne eine Klingel und gemeinsam gingen wir nach vorne. Herr Meier hatte sich ein paar Zeitungen ausgewählt, die er bezahlen wollte. Als er mich sah, entschuldigte er sich noch einmal und ich glaube, ihm war unser erstes Zusammentreffen und sein anfängliches Verhalten wirklich sehr unangenehm.

Den restlichen Tag und auch die nächsten Tage gab mir Thomas Aufgaben die ich alle im Büro und in den hinteren Räumen durchführen konnte. Dazu gehörte vor allem erstmal die katastrophale Ablage. Es dauerte seine Zeit aber irgendwann hatte ich das Chaos im Griff.

Die Fahrten mit den Öffis und auch der Fußweg durch die Fußgängerzone waren aber jedes Mal für mich ein Spießrutenlaufen.

Am kommenden Montag mußte ich wieder vor dem Geschäft warten weil Thomas wieder im Stau hing. Wieder wartete ich, schaute mich aber dieses Mal etwas um in der Strasse. Und dann sah ich wieder Herrn Meier. Er kam direkt auf mich zu und lächelte mich an.

„Ich hatte so gehofft, dass Sie heute wieder im Geschäft sind.“
Dabei hob er seinen einen Arm und hielt mir einen dicken Blumenstrauß ins Gesicht. Er war so gross, dass ich Herrn Meier dahinter nicht mehr sah.
„Ich möchte mich noch einmal für unser erstes Treffen entschuldigen.“
Lächelnd nahm ich den Blumenstrauß, machte einen kleinen Knicks und schnupperte an den Blumen. Mein Ärger war schon lange verflogen und von nun an schenkte mir Herr Meier jeden Montag einen Blumenstrauß – wenn auch nicht mehr einen ganz so großen.

So ging es noch einige Tage aber irgendwann bat mich Thomas, nun da das Büro ja in Schuss sei, im Geschäft mitzuhelfen…. „aber erstmal nur Ware ein- und ausräumen…“, wie er schnell versicherte.
„… und wenn Kunden kommen, dann sagst Du einfach Bescheid…“
Also alles ganz einfach – dachte ich mir.

Allerdings dauerte es nicht lange, dass mich ein Kunde ansprach.
„Haben Sie auch Dessous?“
Ich drehte mich um und ein Mann schaute mich fragend an. Als er mich allerdings von vorne sah, viel ihm tatsächlich die Kinnlade herunter und auch er gaffte mir nur in mein Dekolletee.
Ich hatte einen Stapel Zeitschriften in meinem Arm, die ich gerade gegen die neue Ausgabe austauschen wollte. Ich ärgerte mich über die Blicke und versuchte, mir mit den Zeitschriften die Brüste zu verdecken. Dieses gelang mir bei mittlerweile ca. 3000cc (also gut 3 Liter) pro Brust aber nicht wirklich. Darum zeigte ich mit meiner einen Hand nur in die Richtung des Durchganges, wo die Kleidung anfing.
Der Typ gaffte allerdings einfach weiter. Ich schaute ihn an und wartete.
Nichts passierte. Dann stampfte ich zweimal mit meinem Schuh auf den Boden und obwohl es ein Teppichboden war, reichte es aus, dass Thomas auf mich aufmerksam wurde.
Aber bevor er bei mir war, schien auch der Typ zu begreifen, dass irgendetwas falsch läuft und schaute deshalb an meinem ausgestreckten Arm lang, sah an der Ecke vor dem Durchgang eine Frauenpuppe in einem Spitzen Body und ging in diese Richtung.

Ich schaute Thomas an und er mich und beide mussten wir herzhaft lachen. Ich war angekommen und mir wurde klar, dass die Beschäftigung mir eigentlich Spass machte. Auch wenn mir klar war, dass solche Augenblicke wohl immer wieder kommen würden.



Arbeitnehmerinnen Probleme

Es war eine tolle Geburtstagsparty gewesen für eine Freundin von uns. Sie hatte zu einer Gartenparty eingeladen, die um 15:00 Uhr begann.
Als wir eintrafen wurden wir schon mit einem Glas Prosecco empfangen.
Ich hatte kaum etwas gegessen was auch dem engen Korsett geschuldet war, das ich wie immer tragen musste und so merkte ich schnell den Alkohol. Außerdem hatte ich schon ein paar Mal feststellen müssen, dass ich, seit ich das Medikament gegen meine Migräne einnahm, ich kaum noch Alkohol vertrage und nach 3 Gläsern schon ziemlich beschwipst war.

Nur blieb es nicht bei den drei Gläsern und so wachte ich am nächsten Morgen, es war wieder ein Montag mit ziemlichen Kopfschmerzen auf.
Aber nicht nur der tat mir weh. Auch meine Brüste spannten sich mehr als sonst. Und nach ein paar Augenblicken viel mir ein, dass ich es am Vortag nicht mehr geschafft hatte, mich zu melken.
Ich überlegte erst, nahm mir dann meine Melkmaschine aber in dem Augenblick hörte ich nur die Stimme meines Meisters: „So spät schon? Wir haben verschlafen!“

Ich schaute ihn fragend an.
„Ich habe einen wichtigen Termin im Büro und Thomas hatte mich gebeten, ob Du heute eine kleine Vorführung machen könntest. Die Kunden sind direkt um 09:00 Uhr im Geschäft.“

Ich wollte etwas erwidern aber J. meinte nur: „Nun aber los in das Badezimmer. Du brauchst ja immer ewig.“
Ich ließ die Melkmaschine sinken, streckte ihm die Zunge raus, ging duschen, machte mich fertig und gemeinsam fuhren wir in die Stadt. Aber schon auf der Fahrt spürte ich, dass meine Brüste ziemlich voll Milch waren. Denn das Ziehen, was ich oft spüre, wenn meine Brüste wieder wachsen, war heute wesentlich deutlicher.
Ich ging durch die Fußgängerzone zum Geschäft, wo Thomas mal als erster da war. Er hatte schon aufgeschlossen und begrüßte gerade freundlich ein Paar. Als er mich kommen sah, atmete er tief durch. „Ich dachte schon, du kommst heute nicht mehr.“
Ich wollte etwas erwidern aber schon stellte er mich dem Paar vor.

„Das ist Bianca. Sie wird Ihnen heute einen Teil der neuen Kollektion vorstellen.“
Man begrüßte mich höflich aber auch hier schaute mir nicht nur der Mann für einen kurzen Augenblick tief in mein Dekolletee.
Wir gingen in den dritten Raum, wo Thomas zwei bequeme Sessel und einen kleinen Tisch aufgestellt hatte. Das Ehepaar nahm Platz und Thomas führte mich durch eine Seitentür in die kleine Küche. Dort lagen schon verschiedene Kleidungsstücke bereit. Alles war aus Leder und Latex und Thomas hatte extra darauf geachtet in der Bestellung, dass ich obenrum genug Platz hatte. Ich zog mir die ersten Dinge an, während Thomas zu dem Ehepaar ging. Er hatte die Kleidungsstücke durchnummeriert, und als ich fertig angezogen zu den drei ging, konnte er die Kleidung entsprechend vorstellen.
Ich war stolz auf mich. Ich hatte keine großen Probleme, mich so vor den Fremden zu zeigen. Im Gegenteil, es machte mir sogar richtig Spaß und ich fühlte mich als richtiges Model.
Es war eine entspannte Stimmung im Raum und auch, als ich das erste Kleid ausziehen sollte um die Unterwäsche zu präsentieren, war es kein großes Problem.
Ich stand nun in einem weißen Leder BH und Leder Slip vor den dreien und drehte mich, um auch die Rückseite zu zeigen. Auf einmal stand die Frau auf und kam zu mir.
Sie stellte sich direkt vor mir, schaute sich meinen BH an und griff ohne Vorwarnung an meine Brüste.
„Wenn man so riesige Brüste hat, sieht der BH wirklich toll aus. Aber meinst Du, der steht mir auch?“
Ich erschrak und drehte mich etwas zur Seite. Von Anfassen hatte niemand etwas gesagt.
Die Frau schaute mich an. „Bitte entschuldige, ich wusste nicht, dass du bei deinem Aussehen so prüde bist.“
Ich schaute sie mit großen Augen an und wollte schon meine Hand heben, um etwas zu sagen. Aber in dem Augenblick hörte ich die Stimme von Thomas.
„Bianca stell dich bitte nicht so an. Sie wollte doch nur fühlen, wie weich das Leder ist.“
Die Frau nickte und schaute mir direkt in die Augen.
Ich erwiderte den Blick einen kleinen Augenblick. Dann drehte ich mich wieder gerade vor sie. Wieder griff sie an meine Brüste und streichelte über den BH. „Das fühlt sich wirklich toll an.“ Dabei lächelte sie mich an.
„Davon hätte ich gerne drei Paar.“

Ich ging nach hinten und setzte mich erstmal. Ich holte ein paar Mal Luft, zog mich dann aus und andere Dinge wieder an. So ging ich wieder nach nebenan.
Dieses wiederholte sich noch ein paar Mal und ab und zu kam es auch wieder zum Abtasten der Kleidung.

Doch dann nahm ich den letzten Kleiderstapel. Erstmal sah alles normal aus. Doch als ich den Slip in der Hand hatte, sah ich, dass er im Schritt offen war. Und auch der BH hatte vorne Öffnungen für die Nippel. Alle Öffnungen konnte man aber mit überschüssigen Stoff (alles war aus weicher Seide gefertigt und in Leder eingefasst) schließen.
Ich überlegte, aber dann nahm ich meinen Mut zusammen und zog mir die Kleidungsstücke über und ging nach nebenan.

Thomas stellte die Kleidung vor und wieder kam die Frau zu mir.
Wieder griff sie mir an die Brüste. Doch dieses Mal zog sie auch die Öffnungen auf. Ich wollte mich schon wieder wegdrehen, da sah ich die Blicke von Thomas.
Also blieb ich ruhig stehen und atmete tief ein und aus.
Die Frau lachte, äußerte sich, wie toll das Ensemble sei und auch ihr Mann gab ihr Recht.
Dann blitzten aber meine Nippelringe durch die Öffnung und die Frau hob noch einmal Ihre Hände, fasste mich an und zog an den Ringen in mir. Dabei lächelte sie diabolisch.
Ich holte scharf Luft und wollte meine Hände heben aber in dem Augenblick drückte sie die Nippelringe in meine Brüste, zog sie wieder lang, drückte sie wieder in mich und zog sie wieder lang.
„Ich glaube, Sie haben nun verstanden, dass die Ringe die von Bianca sind“, hörte ich die Stimme von Thomas.
Sie ließ die Ringe los und ich trat einen Schritt zurück und fasste mir an die Brüste.
Es tat nicht wirklich sehr weh. Es war einfach nur gemein, mich so auszunutzen.
„Es ist ja nichts passiert, nicht war Kleine?“ Dabei schaute mich ihr Mann an.
Ich senkte meinen Kopf und schüttelte ihn. Dann nahm ich automatisch meine Hände von den Brüsten und verschränkte sie auf dem Rücken.
Die drei diskutierten noch etwas über das Ensemble und die Vorteile bis plötzlich die Frau zu mir überrascht rief: „Liebe, du läufst ja aus!“
Ich schaute an mir runter, sah nichts, fasste mir an meinen Slip aber auch der war trocken.
Da rief sie erneut: „Nein, oben!“
Und nun spürte ich, wie meine Milch den BH langsam durchtränkte hatte. Ich versuchte mit meinen Händen meine Nippel und die nassen Stellen zu bedecken. Dann drehte ich mich mit rotem Kopf um und ging schnell nach hinten.

Als das Paar gegangen war, fragte Thomas, was denn passiert sei. Ich erklärte ihm den Hintergrund und warum ich Milch gebe. Und da das Ziehen auch immer unangenehmer geworden war, fragte ich Thomas, ob ich für heute Feierabend machen dürfe, was mir erlaubt wurde.

Als ich abends meinem Meister davon erzählte, lachte er.
„Ja, Thomas hatte mich schon informiert. Ich persönlich finde ja eh, dass du dich jetzt zweimal am Tag melken solltest. Vielleicht wird ja dann deine Milchmenge auch noch mehr.“
Dabei grinste er mich diabolisch an.
„Wieso soll ich noch mehr Milch geben?“
Meine Frage war ernstgemeint. Bis jetzt wurde meine Milch nur gemessen und dann weggeschüttet. Nur ganz selten trank mein Meister davon einen Schluck. Auf der anderen Seite merkte ich aber damals schon, wie das abendliche Melken mich irgendwie in einen Zeitplan drängte und ich damit eine Spur eingeschränkter wurde.

„Ich habe mit einem Bekannten beim Stammtisch gesprochen. Er ist sehr daran interessiert, von dir Milch zu bekommen.“
Ich schaute meinen Meister verdutzt an. „Was will der damit?“

„Das kann ich dir noch nicht sagen. Vielleicht trinkt er ja gerne Milch?“. Wieder grinste mein Meister mich frech an.
Ich schluckte und sagte erstmal garnichts mehr.
Auf der einen Seite freute es mich, dass das Melken nicht umsonst und für den Ausguss war. Aber jemand fremdes wollte meine Milch?
Das war mir eigentlich eine Spur zu intim.

Allerdings sollte mein Meister mit einem Recht haben: Durch das nun doppelte Melken nahm meine Milchmenge tatsächlich zu und nach kurzer Zeit kam ich auf gut 200ml pro Tag. Die Menge variierte natürlich nach oben aber auch nach unten. Aber jeden Abend kontrollierte mein Meister die Menge und wenn ich ab und zu sogar über die 200ml mal kam, strahlte er umso mehr.


Meine Brüste werden „umgebaut“

Als ich am Koffer packen war, meinte mein Meister nur, ich solle dieses Mal mehr mitnehmen, da der Aufenthalt in der Clinic in den USA länger als eine Woche dauern könne. Ich schaute ihn an. „Wieso? Ich denke, ich muss nur zur normalen Kontrolle meiner Implantate?“
„Ja, das stimmt erstmal. Aber ich hatte vor ein paar Tagen einen Anruf, dass die neue Implantat Serie wohl verfügbar ist.“
„Dann muss ich keine Drainagen mehr bekommen und die Pflaster auch nicht mehr tragen?“.
Auch wenn das wieder eine Operation bedeutet, war ich glücklich über die Information und konnte kaum schlafen in der Nacht. Die Drainagen taten schon ziemlich weh. Aber noch mehr störten mich diese ewigen Pflaster, damit meine Brüste halbwegs gleichmäßig wuchsen. Ich hatte immer wieder Hautausschlag deswegen und trotzdem hatten meine Brüste mit ihren gut 3 Litern pro Seite ein unterschiedliches Aussehen wenn ich nackt war.

Nach der Landung schliefen wir wieder eine Nacht in unserem Hotel und am nächsten Morgen um 10 Uhr hatten wir den Termin. Mein Arzt, Dr. H.P. empfing uns freundlich und wir unterhielten uns zu dritt etwas. Danach mußte J. aber im Wartebereich viel Geduld aufbringen. Mein Arzt und zwei weitere untersuchten meine Brüste sehr lang und intensiv.

Dann gingen wir gemeinsam in das Büro von Dr. H.P.
„Es ist uns tatsächlich gelungen, die Silly String Implantate weiter zu entwickeln. Dabei ist das lang anhaltende und gleichmässige Wachsen eine wichtige Anforderung geworden.“
Dr. H.P. machte eine kleine Pause und schaute uns beiden in die Augen.

„Denn es gibt noch ein paar andere Kunden…“, er sagte tatsächlich nicht Patienten sondern Kunden, „..die genau das für ihre Frauen wünschen.“

Wieder machte er eine Pause und schaute uns an. Ich wurde ziemlich rot. Denn irgendwie war mir das Gespräch peinlich.

„Diese neue Generation hat nun wieder eine Hülle. Dadurch wird das Wachstum langsamer sein und…“ er sprach nun nur zu meinem Meister, „…es wird länger dauern, bis Ihre Sex Sklavin Bianca die gewünschte Grösse erreichen wird. Allerdings sind wir uns dessen bewußt und forschen daran, diese beiden Anforderungen, also gleichmässiges Wachstum in einer entsprechenden Zeit zu kombinieren.“

Mir viel fast die Kinnlade herunter. Hatte J. meinen Arzt gesagt, wie wir leben?

„Da Sie aber nicht ganz zufrieden sind mit der jetzigen Form der Brüste, machen ich Ihnen folgenden Vorschlag:
Wir ersetzen die vorhandenen Implantate und umgehen damit auch das Problem, dass die Brüste sich weiter verformen aber auch die Implantate noch stärker mit dem restlichen Gewebe verwachsen.
Weiterhin ziehen wir, wie Sie es wünschen, die Unterbrustfalte weiter nach unten und formen durch das Gewebe auch einen internen BH. Dadurch werden die Brüste weniger hängen sondern sich selbst von unten gut abstützen an dem Gewebe und den Rippenbögen.
Und dieses werden wir, wie unsere Untersuchungen gerade ergeben haben, alles in einer einzelnen Narbe unterhalb der Brüste erreichen. Dadurch werden auch die bestehenden Narben durch die früheren Operationen entfernt.“

Wieder machte er eine Pause. Und mein Meister lächelte ihn zufrieden an.

„Allerdings ist diese Art der Straffung incl. dem internen BH eine Operation, die wir noch nicht so häufig durchgeführt haben. Und auch die neuen Implantate haben wieder den Status eines klinischen Versuches, da wir derzeit noch keine Freigabe durch die Gesundheitsbehörde haben. Umso interessierter sind wir aber, diese Implantate bei dir Bianca zu verwenden, um die medizinische Testreihe weiter auszubauen.“

Wieder schaute er uns an.
Ich zitterte etwas. Damit hatte ich nicht gerechnet. Außerdem machten mir Worte wie „Versuch ohne Freigabe“ und „nicht so häufig durchgeführt“ Angst.

Auch meinem Meister war nachdenklich geworden.
„Sie können aber garantieren, dass die Brüste meiner Sklavin hinterher nicht noch mehr verunstaltet sind?“

Dr. H.P. schaute uns halb ernst und halb freundlich an.
„Leider kann ich es nicht garantieren, da bei jeder Operation etwas schief gehen kann.
Aber wir haben bis jetzt sehr gute Erfahrungen in den letzten Testreihen machen können. Wir werden das Risiko auch dadurch vermindern, dass wir die derzeitige Implantatsgrösse inklusive der eingelagerten Gewebeflüssigkeit von fast 3120cc auf 1500cc minimieren werden. Dadurch haben die Nähte die Möglichkeit zu heilen, ohne dass die Implantatshöhle sich zu sehr wieder verkleinert.“

„Ok, dann machen Sie es so.“
Ich wollte eigentlich noch etwas sagen, mir Bedenkzeit ausbitten…
Aber die Zusage meines Meisters überholte mich.
Ich schaute ihn mit grossen Augen an.

„Du mußt nichts mehr sagen Bianca, meine Entscheidung ist gefallen und du wirst dich beugen.“ Die letzten Worte sagte mein Meister in Deutsch. Dabei schaute er mich streng an.
Ich zitterte und das nicht nur innerlich.
„Denk an unseren Vertrag und denk daran, welche Konsequenzen es für dich hätte, nicht der Operation zuzustimmen. Zwischen uns beiden und auch in Bezug auf deine alten Implantate.“

Ich fühlte mich völlig überrumpelt. Ich schluckte und konnte gerade noch die Tränen unterdrücken. Wieder mal hatte mein Meister gewonnen.
Ich senkte meinen Kopf und als mein Arzt mich direkt fragte, ob auch ich einverstanden sei, nickte ich nur.


Die Tage nach der OP
(Es kommen nun Beschreibungen, wie es mir nach der OP ging. Ich wurde von einigen Lesern gebeten, dieses genauer zu beschreiben. Falls Sie das nicht interessiert, können Sie vorspringen zu dem Abschnitt „Wieder zu Hause“.)

Als ich wieder wach wurde, fühlte ich mich als erstes leichter. Es waren mehr als 3 kg weniger, die auf meinen Brustkorb drückten. Dafür hatte ich sehr starke Schmerzen.
Ich wollte mich bewegen im Bett aber mein ganzer Oberkörper brannte. Ich sah J. aus den Augenwinkeln wollte meinen Kopf drehen, ihn ansehen. Aber selbst das tat entsetzlich weh.
Mehr als ein tonloses kurzes „Au“ bekam ich nicht heraus.
Dann sah ich die Schwester, die mir eine neue Infusion an den Tropf machte und schnell schlief ich wieder ein.

Ich mußte noch einige Tage in der Clinic bleiben, darum schob man mich nach einiger Zeit aus dem Aufwachraum in ein normales Dreibettzimmer.
Ich wurde dann wieder nebelhaft wach, als ich spürte, dass sich jemand an meinen Brüsten zu schaffen machte. Ich bekam gerade so die Augen auf und konnte erkennen, wie zwei Schwestern meinen Verband geöffnet hatten und mir die Melkmaschine anzulegten.
Schmerzen hatte ich keine. Ich hatte nicht einmal gemerkt, dass meine Milchdrüsen zum Bersten voll waren.
Wieder schlief ich ein.

Als ich wieder wach wurde, war es draußen heller Tag. Ich drehte vorsichtig meinen Kopf und nun sah ich die beiden Betten neben mir. Beide waren belegt und die Frau neben mir hatte mindestens genauso viel Verbandsmaterial um den Kopf wie ich um meine Brüste. Von der Dritten sah ich leider so gut wie nichts. Dann schlief ich wieder ein.

Es dauerte noch einige Tage bis mein Schmerzmittel weniger wurde.
Dadurch blieb ich nun auch endlich längere Zeit wach. Es tat immer noch weh, aber ich konnte die Schmerzen langsam aushalten. Wieder kamen die Schwestern in unser Zimmer.
Erst hantierten sie bei den beiden Frauen neben mir, dann kamen sie zu mir.
Die eine wechselte die Drainageflaschen, die die Wundflüssigkeiten aus meinen Brüsten zog. Dann griff sie nach einem anderen Schlauch, verschloss diesen und wechselte auch dort den Beutel. Dieser war allerdings wesentlich grösser. Außerdem spürte ich dabei ein merkwürdiges Ziehen in oder an meiner Muschi. Es tat nicht weh aber doch war es komisch.
Dann nahm die Frau neben mir einen dünnen Schlauch, der neben mir auf dem Kopfkissen lag, steckte in das Ende eine grosse Spritze die komplett gefüllt war und drückte den Kolben langsam herunter.
Merklich spürte ich, wie mein Magen sich langsam füllte. Man hatte mir eine Magensonde gelegt.
Es dauerte noch drei Tage, dann durfte ich mich endlich mit Hilfe der Schwestern aufsetzen.
Mein Arzt hatte mich schon mehrfach besucht und mir auch gesagt, wie zufrieden er sei.
Allerdings hatte ich den Verbandswechsel wohl immer verschlafen und bis jetzt nicht einmal meine neuen Brüste sehen können.

Die Schwestern zogen mir die Nasensonde, was ein fürchterliches Gefühl war und ich mich fast übergeben mußte. Danach wurde ich dann in einen Rollstuhl gesetzt. Als die Schwestern mir die Drainage Beutel in den Schoss legten, sah ich auch, dass der dritte Schlauch in meinen Schoss ging. Nun war mir auch klar, warum ich die ganze Zeit nicht auf die Toilette mußte. Ich hatte einen Blasenkatheter bekommen.

Man legte mir eine Decke auf den Schoss, dann fuhr man mich an den anderen Betten vorbei.
Die Frau neben mir hatte mittlerweile auch weniger Verband im Gesicht. Sie lächelte mich freundlich an und dabei sah ich fast nur ihre Lippen. Diese aber sahen aus, als wenn man ihr ein Schlauchboot ins Gesicht gebaut hatte. Sie waren unglaublich dick und wulstig.

Von der Dritten direkt an der Tür konnte ich nun bis auf eine riesige Erhebung geradezu wie ein Gebirgszug unter der Bettdecke direkt auf ihrem Brustkorb nichts sehen. Mir schwante, dass auch sie wohl keine natürlichen Brüste mehr hatte.

Ich wurde auf den Flur und durch die Sicherheitstür geschoben, die den Korridor versperrte. Vor der Tür stand J. und lächelte mich freundlich an.
Erst jetzt wurde mir klar, wie hässlich ich wohl aussehen musste nach den ganzen Tagen. Ich wollte mir an die Haare greifen und zumindest sie etwas bündeln aber ein stechender Schmerz in meinen Brüsten ließ meinen Arm sofort wieder sinken.

J. streichelte meine Wange, sagte, wie stolz er auf mich sei und küsste mich dann lange.

Dann sagte die eine Schwester, dass unser Arzt warten würde.
Sie schob mich in das Behandlungszimmer neben dem Büro von Dr. H.P. und J ließ die ganze Zeit meine Hand nicht mehr los.

Sie setzten mich vorsichtig auf die Behandlungsliege, zogen mir das Krankenhaus Nachthemd aus und fingen an, mir vorsichtig die Mullbinden zu entfernen.
Wieder versuchte ich, meine Arme zu heben, um es meinen Arzt und der Schwester einfach zu machen. Aber sofort gab es ein heftiges Brennen und Stechen.

Dann war endlich der Verband und auch das letzte Pflaster ab.
Man hielt mir einen Spiegel hin aber dabei sah ich schon das breite Lächeln von meinem Meister. Er zumindest war schon sehr zufrieden.

Im Spiegel konnte ich meine Brüste sehen. Sie waren durch das Jod sehr rötlich und teilweise schimmerte auch schon Blau-Grün-Gelb von den Blutergüssen durch.
Dann hielt man mir aber den Spiegel so, dass ich die Unterseite meiner Brüste sehen konnte.
Eine relativ lange aber ganz dünne Naht ging direkt an der Stelle lang, wo meine Brüste an den Brustkorb ansetzten. Eine Unterbrustfalte hatte ich nicht mehr. Im Gegenteil. Es war mehr ein langsames Übergehen meiner Brüste in die Haut meines Brustkorbes. Es gab noch einen Abstand zu meinem Bauchnabel. Aber dieser Abstand war merklich geschrumpft.
Dafür waren meine Brüste fast geradezu flach wenn ich sie mit denen vor der OP verglich.
Aber das schönste für mich: Wie man den Spiegel auch hielt oder drehte. Beide Brüste sahen komplett identisch aus. Auch ich war nun glücklich. Und irgendwie kam mir nur eine Frage in den Sinn:
„Sind das wirklich 1500cc pro Seite?“

Mein Arzt lachte als mein Meister die Frage übersetzt hatte.
„Ja, es sind genau die 1500cc, über die wir vorher gesprochen haben. Aber keine Angst, es werden ja wieder mehr.“

Nachdem mein Arzt einige weiteren Fragen von J. und mir beantwortet hatte, wurde ich wieder gut verpackt und bekam mein Krankenhaushemd an.
Dann durfte mich J. mit auf den Flur nehmen und auch mit mir in den Park fahren.
Ich genoss die frische Luft und die warme Sonne auf meinem Gesicht.

Auf dem Rückweg mußte J. mich an der Sicherheitstür leider wieder verlassen.
Eine Schwester holte mich ab und schob mich in mein Zimmer.
Als ich um etwas Papier und einen Stift bat, wurde mir dieses relativ schnell auch gebracht.
Vorher wurde ich allerdings erst wieder unter der Hilfe einer zweiten Schwester vorsichtig in mein Bett gebracht.

Aber nun konnten die Frau neben mir und ich miteinander kommunizieren.
Sie versuchte recht deutlich und langsam zu sprechen (was mit Ihren dicken Lippen offensichtlich nicht einfach war) und ich versuchte deutlich zu schreiben.
Sie hieß Luisa, war genauso wie ich 24 Jahre alt und kam aus den USA.
Wir tauschten uns über Operationen aus, wie zufrieden wir sind. Bei ihr wurde das gesamte Gesicht verändert und nicht nur die Lippen sondern auch die Wangenknochen, das Kinn und selbst die Augen waren operiert.
Als ich sie fragte, warum sie das alles hatte machen lassen, war ihre Antwort, dass ihr „Sugar Daddy“ das so gewünscht hatte. Ich war platt. Aber irgendwie kam mir das bekannt vor.

Dann kamen wir aber auf die Dritte bei uns im Zimmer zu sprechen. Da wurde Luisa sehr nachdenklich. Sie wusste auch nicht, wie die Frau hieß. Aber sie hatte mitbekommen, dass sie wohl keine Brust OP hatte, wie ich dachte, sondern an den Nachwirkungen von einem sehr schweren Unfall leide würde. Unterhalten hatten aber die beiden sich auch noch nicht, da die Frau auch scheinbar ständig schlafen würde. Ähnlich wie bei mir am Anfang.
Und das blieb tatsächlich auch die ganze Zeit so. Auch, wenn wir beiden den Eindruck hatten, als ob die Frau doch ab und zu wach sein würde.

Nach einer weiteren Woche durfte ich endlich wieder raus aus der Clinic.
Meine Beine waren noch total schlapp und darum wurde ich mit einem Rollstuhl aus dem Krankenhaus bis zum Auto gefahren. Die Narben war äußerlich schon ziemlich gut verheilt
Mein Arzt sagte mir aber, dass die inneren Nähte noch etwas brauchen würden, bis alles komplett verwachsen sei und ich dadurch gut aufpassen müßte.
Wir besuchten Freunde von uns in den USA und nach einer Woche kamen wir noch einmal zu einer Visite in die Clinic. Mir ging es merklich besser und wenn ich nicht gerade versuchte, meine Arme über den Kopf zu heben, hatte ich kaum noch Schmerzen.

Ich mußte noch eine Nacht dort schlafen und dabei kam ich wieder in mein altes Zimmer. Luisa war leider nicht mehr da. Dafür war unsere dritte Zimmernachbarin endlich ansprechbar. Sie lag komplett bis zum Kinn zugedeckt in Ihrem Bett. Ich setzte mich neben Sie, zog meinen Block und Stift aus meiner Handtasche die an meinem Bett hing und stellte mich vor. Ich schaute sie dann fragend an und sie fing an langsam in einem ziemlich guten English zu antworten.
Sie kam aus Italien, hatte tatsächlich wohl einen Unfall aber keinerlei Erinnerungen mehr daran. Doch dann fing sie an zu weinen als sie mir erklärte, dass sie bei dem Unfall beide Arme und Beine verloren habe und auch schwere Verbrennungen auf dem Bauch gehabt habe. Ich wußte einfach nicht, was ich sagen sollte. Ich wollte in einem Reflex erst ihre Hand nehmen. Als ich merkte, wie dumm meine Reaktion war, ließ ich meine Hand voller Scham auf dem Bett liegen. Wie konnte ich nur so blöd sein, sofort wieder zu vergessen, was ich gerade erfahren hatte. Stumm saßen wir beide dort. Es ist schwer, in solchen Fällen Gefühle mit einem Stift zu transportieren.
Irgendwann erzählte Enza, so hieß sie, von Ihrer Familie und von Ihrem Leben vorher.

Ich war so froh, dass ich nur diese Brust OP hatte, die auch so gut gelaufen war.


Wieder zu Hause

Es dauerte noch einige Zeit, bis ich wieder komplett fit und beweglich war.
Das war aber gar nicht ganz so schlimm. Ich den USA hatte ich neben den Verbänden nur T-Shirts oben herum getragen. Hier aber sollte ich wieder anfangen, Latex zu tragen.
Das alles passte mir aber nur noch sehr bedingt. Und somit konnte ich mich noch etwas schonen und in den Lodder Klamotten herumlaufen, bis endlich meine neue Garderobe geliefert wurde.

Ein paar Wochen später stand der Geburtstag meines Schwiegerpapas an.
Er feierte zu Hause und als wir vorfuhren, wurden wir freudig von ihm und meiner Schwiegermama begrüßt.
Mir ging es wirklich schon wieder ziemlich gut, aber meine Schwiegermama umsorgte mich noch mehr, als sie es eh schon immer tat. Sie wußten von meiner Brust OP.
Allerdings gingen beide davon aus, dass ich unter Gigantomastie, einem krankhaften Wachsen der Brüste leide und man mir in den USA die Brüste verkleinert hatte.

Ich war dankbar über diese Notlüge meines Meisters. So mußte ich mich bei den beiden nicht ständig rechtfertigen, warum meine Brüste ständig grösser wurden.
Bei anderen war mir das schon unangenehm aber bei meinen Schwiegereltern war es mir richtig peinlich.

Das Haus füllte sich und wir hatten viel Spass.
Dann wurde es aber 18:00 Uhr und mein Wecker piepste. Es war Melkzeit.

Ich fragte meinen Meister, wo ich hin könne und er meinte, dass oben im Haus ja das zweite Wohnzimmer sei. Dort sei ich ungestört.
Leise schlich ich mich aus der Gesellschaft und ging die Treppe rauf.
Ich fand das Zimmer wieder und trat ein.
Ich suchte mir einen bequemen Sessel aus, schaltete den Fernseher an und zog mir erst die Bluse und dann den BH aus.
Ich nahm mir die Melkmaschine aus meinem Rucksack, bereitete sie vor, lehnte mich im Sessel zurück, schaltete sie an, drückte mir die Melktrichter mit den angeschraubten Milchgläsern auf meine Brüste und versuchte, mich zu entspannen. Das ständige Ziehen in meinen Brüsten durch das Wachstum und durch die Milch wurde nun wieder durch das Melken verstärkt.
Nach ein paar Augenblicken kamen die ersten Tropfen Milch.

Ich wartete, bis ich endlich leer sei und schaute mehr gelangweilt zu dem Fernseher.
Auf einmal öffnete sich die Zimmertür und meine Schwiegermama schaute herein.
Ich glaube, sie war genauso überrascht, wie ich mich erschrak. Ich wollte irgendwie meine Brüste verhüllen und drehte mich halb weg.
Sie bekam mehr wie ein leises „Entschuldigung“ nicht heraus und schnell schloss sie wieder die Tür.
Dann rief sie durch die geschlossene Tür, dass es ihr leid tue und ob sie etwas machen könne.
Ich sass im Sessel und wußte nicht recht weiter. Wie sollte ich denn nun antworten, dass alles ok sei?

Da ich aber nicht reagierte, gab es für sie nur zwei Möglichkeiten. Entweder weitergehen und mich alleine lassen oder nachschauen, ob alles gut sei.
Sie entschied sich für die zweite Lösung und öffnete die Tür.

„Ich möchte dich nicht stören aber ich habe mich früher immer gefreut, wenn ich die Kinder gestillt habe und ich dabei nicht alleine war.“

Ich schaute sie etwas ratlos an.
„Oder stört es dich und du möchtest lieber alleine sein?“
Ich mußte lachen. Tatsächlich war mir oft langweilig beim Melken. Ich hatte am Anfang mal versucht, es für mich erotisch zu finden. Aber damit war ich leider gescheitert – im Gegensatz zu meinem Meister.
Sie setzte sich, angespornt durch mein Lachen, zu mir.
„Ist das auch eine Nebenerscheinung deiner Krankheit?“ Dabei deutete sie mit den Händen das Wachsen der Brüste an.

Und nach einer kleinen Pause fuhr sie fort: „…oder bist du schwanger?“
Ihre Augen blitzen bei dem Gedanken daran, bald Oma zu werden.

Ich überlegte kurz einen Augenblick, klopfte dann mit dem Fuss einmal auf den Boden, nickte und hoffte, dass ich keinen allzu roten Kopf wegen der Lüge bekam.

„Also diese schreckliche Krankheit? Du warst so tapfer vor der Verkleinerung, dass du diese schrecklich grossen Brüste ausgehalten hast.“
Ich zog etwas den Kopf ein und hoffte noch einmal, dass meine Gesichtsfarbe nicht zu Rot wurde.

Während meine Milch in den Gläsern immer mehr wurde, erzählte sie von der Zeit als sie J. und seine Schwester gestillt hatte, die beiden Zähne bekamen und dadurch das Stillen immer schmerzhafter wurde.
Seit diesem Tag begleitet mich meine Schwiegermama immer beim Melken, wenn wir zu Besuch sind oder sie bei uns ist.


Das nächste Stammtischtreffen und ein schreckliches Ende

Es vergingen einige Monate. Meine Brüste wuchsen tatsächlich wesentlich langsamer wie vor der letzten OP. Aber sie sahen exakt identisch aus.
Ich wurde nun einmal pro Monat von den Ärzten in den USA untersucht und vermessen. Bis auf das sehr langsame Wachstum, waren auch die begeistert.

Ich kam gerade von einer Routineuntersuchung. Nur dieses Mal ging mein Rückflug nicht nach Frankfurt und dann nach Hannover weiter, sondern endete dort.
Mein Meister stand am Gate und wartete schon sehnlich auf mich. Ich war nur ein paar Tage weg aber trotzdem fehlten wir uns sehr. Ich fiel in seine Arme und fühlte mich endlich wieder geborgen.
Wir unterhielten uns kurz, holten dann meinen Koffer ab und gemeinsam fuhren wir dann aus Frankfurt raus zu einem abseits gelegenen alten Bauerngut und parkten dort auf einem Parkplatz, der noch recht leer war.
Ich hatte ja wie üblich meine Latexkleidung an. Aber noch im Auto drückte mir mein Meister einen Ballknebel in den Mund, legte mir das Geschirr über die Stirn und unter dem Kinn nach hinten und verband die Lederriemen ziemlich straff. Nun drang der Ball tief in meinen Mund ein, drückte meine Zähne weiter auseinander und schnitt mir schmerzlich in die Mundwinkel.
Ich wollte rebellieren, aber mein Meister beachtete mich überhaupt nicht.

Nicht das der Ball bei mir notwendig war um mich still zu bekommen, aber mein Meister liebte dann mein Aussehen. Vor allem, wenn ich durch die Lederriemen, die halb über meine Augen gehen, anfange, ständig etwas zu schielen.
Dann zog er mir meine Arme nach hinten und verband die Ledermanschetten an meinen Handgelenken mit einem massiven Schloss. Ich hörte es klicken und damit endete meine kurze Freiheit.
Ich schwang meine Beine aus dem Auto, holte Schwung und kam dann auf meinen Highheels zum Stehen. Mein Meister war um das Auto herum gegangen und stütze mich etwas. Dann legte er mir auch an meinen Knöcheln solche Ledermanschetten an. Diese verband er mit einer kurzen Kette und zwei Schlössern. So konnte ich nur noch kleine Tippelschritte machen.
„Du siehst wieder so sexy aus, ich könnte dich sofort hier vernaschen.“
Dabei klatschte er mir mit seiner Hand auf meinen Popo und kniff ihn etwas durch mein Latexröckchen.
Ich schaute ihn frech an und hätte ihm am liebsten die Zunge herausgestreckt. Aber der Ball zwischen meinen Zähnen hinderte mich auch daran.
Mein Meister nahm meinen kleinen Koffer und gemeinsam gingen wir langsam vom Parkplatz zu dem Haupteingang. Ich trippelte so gut ich konnte, neben ihm her und versuchte dabei doch aufrecht und vornehm zu gehen.

Das Gut war als Hotel umgebaut worden und am Eingang zum Hotel stand ein Mann, der komplett in Leder gekleidet war.
Mein Meister begrüßte ihn freundlich und auch ich wurde in der Gästeliste entsprechend abgehakt.
Im Hotel standen schon weitere Mitglieder von dem BDSM Stammtisch. Auch dort wurden wir freundlich begrüßt.
Allerdings bestand die Begrüßung bei den Doms aus einem freundlichem Hallo oder ähnlichem, die Begrüssung von den Devs war meist mehr ein ebenso freundliches aber stilles Nicken oder ggf. ein Brummen. Denn die meisten Devs hatten einen ähnlichen Schmuck im Gesicht und Mund. Manche als Ball, manche als Komplettmaske aber nur die wenigsten waren „schmucklos“.

So standen wir in der Lobby und langsam füllte sie sich mit immer neu ankommenden Mitgliedern vom Stammtisch.

Irgendwann ging mein Meister mit mir in unser Zimmer. Er hatte die ganze Zeit den Koffer bei sich behalten, aber nun war er ihm zu schwer geworden.
Er öffnete mir meine Arm- und Beinfesseln.
„Melk dich jetzt, mach dich frisch und zieh dich um. Das gemeinsame Abendbrot beginnt in zwei Stunde.“
Ich war durch den Flug ziemlich müde, darum nickerte ich beim Melken immer wieder ein. Die Dusche schaffte aber es, mich wieder zu erfrischen.
Als ich mich anziehen wollte, reichte mir mein Meister einige Elektroden.
„Du wirst diese hier durchgängig tragen. Jeweils zwei an deinen Eutern und ebenso zwei links und rechts neben deiner Muschi. Weiterhin wirst du diesen hier tragen.“
Er reichte mir einen gläsernen Dildo der seitlich deutlich Metallstreifen eingearbeitet hatte.

Ich schaute ihn mal wieder mit grossen Augen an. Er lächelte wie üblich mich ziemlich diabolisch an.
„Strom wird nun dein ständiger Begleiter. Und ich bin gespannt, wie dir der Strom direkt in deiner Muschi gefallen wird. Dafür habe ich überings extra einen neuen Trafo gekauft. Der ist ganz neu auf dem Markt und soll wahre Wunder bringen in den unterschiedlichsten Arten von Elektroschocks.“
Ich wurde etwas unruhig. Der Strom hatte sehr unterschiedliche Auswirkungen bei mir gezeigt. Von leicht bis auch stärker erregend bis sehr schmerzhaft. Aber Strom in meiner lieben kleinen Lusthöhle?
Ich war immer sehr stolz auf meine niedliche kleine Muschi und dank ihr, hatte ich oft sehr schöne Gefühle erleben dürfen.
Und nun sollte ich direkt in ihr Elektroschocks bekommen?
Ich schluckte. Mit zitternden Finger nahm ich die Klebekontakte und klebte sie mir links und rechts neben meine Nippel auf beide Brüste.
Dann nahm ich die nächsten beiden Elektroden und klebte sie mir links und rechts neben meine Muschi.
Danach holte ich die Gleitcreme aus meinem Köfferchen , schmierte damit den Dildo etwas ein und führte ihn mir langsam ein.
Er fühlte sich eigentlich ganz gut an. War nicht zu klein aber auch nicht zu gross und meine Muschi umarmte ihn in mir.
Aber dadurch, dass er nicht besonders lang und aus Glas war, merkte ich schon recht schnell, dass ich ihn wieder verlieren würde. Darum schaute ich meinen Meister fragend an.

„Wo ist das Problem?“
„Ich glaube, ich kann ihn nicht lange in mir halten.“
Mein Meister beugte sich zu meiner Muschi und zog an dem Dildo und tatsächlich brauchte er nicht viel Kraft, um ihn aus mir herauszuziehen.
„Dann zieh einen Latex-String und zusätzlich ein weiteres Latexhöschen an. Dann sollte er halten.“
Ich nickte, ging mit einem Hand im Schritt zu meinem Koffer, holte zwei entsprechende Höschen heraus und zog sie an.

Mein Meister schaute mir zu und wartete geduldig.
Nun kam er mit einigen Kabeln in seiner Hand zu mir. Nach und nach befestigte er die Kabel an den Klebeelektroden. Bei dem Dildo in mir mußte ich aber erst wieder beide Slips herunterziehen, damit er auch dort an die Kontakte kam.
Als die Slips wieder oben waren, gab er mir ein extrem kurzes weißes Latexkleidchen, einen BH und das übliche Korsett mit Strapsen und dazu passenden Strümpfen.
Vorsichtig zog ich meine Kleidung über. Mein Meister half mir erst, das Korsett so eng wie möglich zu schnüren (ich hatte das Gefühl, ich bekam fast keine Luft mehr) und danach mit den Kabeln. Nach und nach zog er sie unten aus dem Kleidchen heraus.
Dann ging er zu seinem Koffer und nahm zwei Trafos und einen dicken schwarzen Ledergürtel heraus. Den Ledergürtel legte er mir um die Hüfte und klickte die Trafos hinten daran an. Dafür hatte der Gürtel verschiedene Metallösen eingearbeitet.
Mein Meister ging wieder zu seinem Koffer, griff hinein und kam mit kurzen Ketten und Ledermanschetten zu mir. Die Ledermanschetten legte er mir um meine Handgelenke, verband sie mit jeweils einem Schloss und daran befestigt jeweils einer kurzen Kette.
Das andere Ende der Kette befestigte er mit einem weiteren Schloss an einer der Öse im Gürtel rechts und links. Nun konnte ich meine Arme nur noch sehr eingeschränkt nach vorne oder auch nach oben bewegen.
Mein Meister lächelte mich an, drehte mich vor sich und hantierte an den Trafos.
Dann nahm er eine kleine Fernbedienung aus seiner Tasche und drückte auf einen Knopf.
Sofort schoss mir Strom durch die Elektroden in meine Brüste und auch durch meine Muschi.
Ich krümmte mich vor Erschrecken und Schmerz und ging dabei in die Knie.
Doch mein Meister lächelte mich an. „Das tut dir kleinen Schlampe gut, nicht wahr?“
Er machte eine kleine Pause, dann fuhr er fort: „Stell dich gerade hin, sonst stelle ich den Strom höher.“
Dann drückte er auf einen zweiten Knopf und nun durchzuckte mich tief in mir der Strom der durch den Dildo in meiner Muschi geschickt wurde.
Der Strom war bei weitem nicht so stark eingestellt und daher nicht so schmerzhaft. Im Gegenteil. Ich wurde schlagartig geil. Das lag auch daran, dass der Strom in meiner Muschi mich in Wellen durchlief. Es war ein irrsinnig geiles Gefühl.
Mein Meister drückte wieder auf beide Knöpfe und schlagartig verließ mich der Strom.
Ich keuchte etwas.
Mein Meister schaute mich lächelnd an. „Na, freust du dich schon auf mehr?“
Ich hob so gut es ging meine rechte Hand und wollte etwas sagen aber mein Meister drückte wieder auf den ersten Knopf und meinte nur: „Habe ich dich nach deiner Meinung gefragt oder um eine Diskussion gebeten?“

Ich verstand und darum nickte ich schnell zustimmend. Mehr stand mir Sklavin nicht zu.

Als wir den Speisesaal erreicht hatten, setzten wir uns und die uns zugewiesen Plätze. Da ich die Trafos im Rücken hatte, konnte ich kaum sitzen auf dem Stuhl.

Es wurden noch einige Reden geführt und endlich kam die Vorspeise.
Allerdings gelang es mir nicht, mit den kurzen Ketten meine Hände über den Tisch zu heben, geschweige denn, etwas mit der Gabel mir zum Mund zu führen.
Die anderen Devs am Tisch schauten mich etwas mitleidig an. Das Essen war wohl sehr lecker. Ich versuchte es noch ein paar Mal, aber es gelang mir nicht.
Ich versuchte meinen Meister zu fragen, ob er mir helfen könne aber er lächelte nur.
„Und nachher sagst Du wieder, ich habe dein Kleid vollgekleckert?“
Dabei aß er weiter.
Alle Doms lachten am Tisch. Aber bei uns am Tisch saßen auch zwei Frauen, die nicht Dom/Dev waren sondern als Switcherinnen zusammen lebten. Sie waren zum ersten Mal bei einem Treffen dabei und ich kannte sie noch nicht.
Die eine, die direkt neben mir saß schaute meinen Meister böse an und fragte ihn dann ganz direkt: „Ist es für Dich in Ordnung, wenn ich Deine Sklavin füttere?“

Mein Meister lächelte sie freundlich an. „Wenn Du magst. Sie hätte aber ansonsten auch heute Abend etwas zu essen bekommen, wenn wir auf unserem Zimmer gewesen wären.

Die Frau neben mir teilte ziemlich kühl mit, dass es ihr nichts ausmachen würde und fing an, mich mit der Gabel zu füttern.
Mein Meister war aber heute leider sehr schräg drauf.
Denn jedes Mal, wenn sie mir die Gabel in den Mund stecken wollte, spürte ich einen Stromstoß in den Klebeelektroden und zuckte zusammen. Die Frau verstand es nicht, warum ich so reagierte und schaute mich etwas genervt an.
„Wenn du nicht still hältst, kann ich dir auch nicht helfen.“
Ich versuchte mich zu konzentrieren und ganz ruhig zu sitzen. Aber immer wieder zuckte ich zusammen und die Frau ließ verärgert die Gabel sinken. „Dann nicht. Offensichtlich willst du ja nichts essen.“
Mein Meister lachte laut auf. Dann erklärte er aber allen am Tisch warum ich so zappelig war.

Nach dem Essen gingen wir noch einmal auf unser Zimmer.
Dadurch, dass meine Handgelenke ja an meinem Gürtel befestigt waren, waren meine Ellenbogen nach hinten rausgedrückt. Mein Meister nahm zuerst einen Ledergürtel legte ihn um meine Oberarme oberhalb der Ellenbogen hinter meinem Rücken und zog den Ledergürtel immer enger bis sich meine Ellenbogen hinter meinem Rücken berührten. Dadurch konnte ich meine Arme noch weniger bewegen und drückte aber durch diese Haltung meine Brüste weit nach vorne.
Als nächstes nahm er wieder die Ledermanschetten die ich schon von der Anreise her kannte und legte sie mir wieder um meine Knöchel. Da die Kette noch daran befestigt war, konnte ich wieder nur noch kleine Tippelschritte machen. Zu guter Letzt nahm er wieder den Ballknebel mit dem Harness und legte es mir eng um meinen Kopf.
Wieder fing ich an, etwas zu schielen.
So gingen wir langsam die Treppe herunter. Mein Meister hielt mich gut fest und langsam konnte ich eine Stufe nach der anderen vorsichtig herunter gehen. Dabei entstand hinter uns eine kleine Schlange bis ich endlich unten angekommen war.

Mit einem anderen Paar gingen wir in den Garten noch etwas spazieren. Folgsam trippelte ich neben meinem Meister her.
Die andere Sklavin war nicht viel jünger als ich aber wie ich in dem Gespräch zwischen Ihrem und meinem Meister erfuhr, war sie noch ganz neu im BDSM und das erste Mal überhaupt mit anderen BDSM’lern zusammen.
Sie musterte mich immer wieder etwas scheu aus den Augenwinkeln, was aber nicht nur ich sondern auch mein Meister bemerkte.
„Möchtest Du etwas über meine Sklavin Bianca erfahren oder sie direkt fragen?“
Die andere Sklavin schaute betreten zu Boden und sagte kein Wort.

Dann fing sie doch an, etwas zu sagen.
„Mein Meister hatte mir schon von Deiner Sklavin erzählt.“ Bei der Anrede „Deiner“ zuckte ich unwillkürlich zusammen. Es war für mich eine schwere Verfehlung, wenn ich einfach einen fremden Meister duzte.
„Stimmt es, dass Du sie hast schon mehrfach operieren lassen?“
Dabei schaute sie erst meinen Meister und dann mich an.
Mein Meister nickte kurz. „Das stimmt. Ich erziehe Bianca nach meinen Ideen und lasse auch ihren Körper nach meinen Wünschen anpassen.“
Er machte eine kleine Pause. Dann fuhr er fort: „Ich präsentiere nachher sowieso ihre Anpassungen. Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst du dich dann gerne mit ihr weiter austauschen.“
Gemeinsam gingen wir noch ein paar Meter, drehten dann aber um, damit wir rechtzeitig im Hotel ankamen.

Wie gewohnt suchten wir uns unsere Plätze. Mein Meister half mir, vorsichtig auf dem Kissen vor seinem Stuhl mich hinzuknien, was durch die verbundenen Arme und Beine garnicht so einfach war. Dann setzte er sich auf den Stuhl und zog mich zwischen seine Beine. Schnell kuschelte ich mich an seine Beine und legte meine Kopf etwas auf einen Oberschenkel. Ich genoss die Nähe und Wärme zu meinem Meister selbst durch den Stoff seiner Anzughose.

Die ersten Paare gingen auf die Bühne und stellten verschiedene Dinge vor. Einen neuen Vibrator, der speziell für die Clit eine Art Arm hatte und der an einer Sklavin die in ein Stehgestell gebunden war, vorgeführt wurde. Sie kam nach einiger Zeit ganz ordentlich. Mein Meister raunte mir ins Ohr: „So einen bestelle ich dir auch.“ Und küsste mich dabei auf die Wange.
Dann waren irgendwann wir dran.
Mein Meister half mir auf und gemeinsam gingen wir langsam in Richtung Bühne.
Die Blicke von den anderen folgten uns und ich spürte, wie mit jedem Schritt meine Aufregung wuchs.
Als wir auf der Bühne angekommen waren, nahm mein Meister das Mikrofon und sprach als erstes über meine vorherigen und dann über meine letzte Brust OP.
Einige Meister oder Mistressen hörten aufmerksam zu und machten sich Notizen.
Dann öffnete mein Meister den Reizverschluss von meinem Latexkleidchen und zog es über meine Brüste. Danach öffnete er mir den BH und zog ihn von meinen Brüsten nach unten.
Nun konnte jeder sehen, was die Ärzte in den USA gemacht hatten. Einige raunten sehr deutlich und manche klatschten sogar als mein Meister die nicht vorhandene Unterbrustfalte zeigte. Draufhin nahm er meine Brüste von hinten in die Hände und drückte sie etwas nach oben und nach unten. Aber die jetzt knapp 2000cc die ich damals wieder pro Seite hatte, veränderten kaum ihre Position oder ihre Form. Der in mir modulierte BH war perfekt gemacht und dadurch waren meine Brüste extrem fest.

Dann aber zog mein Meister einige Male ziemlich streng an meinen Brustwarzen und knetete sie dann weiter. Ich spürte, was passieren würde und wurde schlagartig knallrot im Gesicht.
Mein Meister teilte den Zuhörern und Zuschauern mit, dass ich meine Migräne nun endlich im Griff hätte und dabei sich etwas sehr Spannendes und Schönes entwickelt habe.
Dann zog und drückte er noch ein paar Mal meine Nippel und als das Kamerateam, was die ganze Aufführungen aufnahm, näher kam, konnte jeder im Saal über die angeschlossene Leinwand wohin das Bild übertragen wurde sehen, wie die ersten Tropfen Milch aus meinen Brüsten kam. Ich schämte mich sehr. Aber das störte meinen Meister nicht wirklich.
Stolz erklärte er, dass er es durch das morgendliche und abendliche Melken geschaffte habe, dass ich schon durchschnittlich 270ml Milch am Tag geben würde. Und das, ohne dass ich schwanger gewesen sei sondern nur durch das Migränemedikament
Im Saal gingen etliche Arme nach oben und es wurden einige Fragen gestellt. Gerne gab mein Meister geduldig Auskunft. Währenddessen stand ich mit nackten Brüsten im Scheinwerferlicht und die Kamera nahm durchgehend auf, wie meine Milch immer stärker aus meinen Brüsten spritzte, wenn mein Meister wieder meine Nippel lang zog.
Mein Blick suchte etwas, wohin ich mich verkriechen konnte. Und dabei sah ich plötzlich der Sklavin aus dem Garten direkt in die Augen. Sie sass in der ersten Reihe mit ihrem Meister und ich sah in ihren Augen die blanke Angst. Ich erschrak und schaute schnell weiter.
Und dieses Mal fiel mein Blick auf das Frauenpaar und hier erschrak ich noch einmal. Ich hatte irgendwie das Gefühl, als wenn ich blanken Hass in den Augen beider sehen würde.
Ich schaute schnell zu Boden und wartete darauf, dass diese Präsentation endlich zum Ende kommen würde. Dabei dachte ich noch einmal nach. Doch als ich meinen Blick wieder anhob, waren die beiden Frauen miteinander im Gespräch und ich konnte ihre Gesichter nicht mehr richtig sehen.

Irgendwann waren wir in unserem Zimmer angekommen. Mein Meister war ziemlich betrunken. Und so fiel er direkt in das Bett und keine Sekunde später schlief er ein. Ich stand in meinem Kleidchen und den Highheels mitten im Zimmer. Noch immer waren meine Arme und Beine angekettet. Ich versuchte, ihn noch einmal wach zu bekommen aber er schnarchte schon tief und fest (als ich das schrieb und mein Meister Korrektur lass, bekam ich glatt für meine Frechheit aber auch Ehrlichkeit einige Dauerorgasmen verursacht durch die Elektroden, die mein Meister mit ziemlich hartem Strom über genau eine Stunde anschaltete).
Ich konnte nur noch aus meinen Highheels steigen, die dieses Mal nicht an meine Knöchel gekettet waren, mich auf das Bett setzen und langsam zur Seite kippen lassen.
Dann suchte ich mir irgendwie eine bequeme Position und auch ich schlief endlich irgendwann ein.

Nach einer für mich recht unbequemen Nacht küsste mein Meister mich langsam wach. Es war schon fast 11:00 Uhr und das erste Gefühl neben den Küssen waren meine schmerzenden Arme und meine Brüste die ziemlich brannten. Schon gestern Abend war ich nicht wirklich zu Ende gemolken worden und auch jetzt war ich ja schon gut 4 Stunden über meine Melkzeit.
Als ich endlich wieder „frei“ war, mich geduscht und dann gemolken hatte, zogen wir uns an, gingen Hand in Hand zum Frühstück und danach wieder etwas in den Garten.

Dabei stießen wir auf eine Gruppe von anderen BDSM’lern inklusive dem Frauenpaar von gestern Abend, die mir helfen wollten beim Essen.
Sofort verstummten die Unterhaltungen und mein Meister und ich rückten in das Interesse.
Es wurden noch viele Fragen gestellt an meinen Meister und mich.
Ich versuchte, so gut ich konnte zu antworten und ließ meinen Blick dabei auch mal in die Gesichter der anderen schweifen.
Dabei schaute ich irgendwann in das Gesicht der einen Frau und schlagartig wurde mir klar, dass ich mich gestern Abend nicht getäuscht hatte. Sie schaute mich Hasserfüllt an.
Ich wollte etwas sagen und sie fragen, ob ich etwas falsch gemacht hätte, aber mein Meister war zu sehr abgelenkt um für mich zu sprechen und sie verstand meine Gebärden nicht. Eilig drehte sie sich nur um und ging mit Ihrer Frau Hand in Hand von uns weg.

Da wir gerade erst gefrühstückt hatten, ließen wir das Mittagessen ausfallen und blieben noch etwas im Garten und gingen spazieren. Plötzlich spürte ich die Hand meines Meisters auf meinen Popo. Ich wollte erst etwas sagen aber er knetete meine Arschbacke schon sehr intensiv und ich spürte geradezu instinktiv, wie nicht nur der Druck seiner Hand immer härter wurde.
Man hatte im Garten einige Teehäuser und andere Häuschen aufgebaut.
Wir suchten uns eins aus, gingen immer schneller in diese Richtung, öffneten und sahen befriedigt, dass es leer war. Gemeinsam gingen wir schnell hinein und schlossen die Tür.
Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie mein Meister mich vor sich drehte, mich rücklings auf den Tisch drückte, mein Kleidchen unten hochschob, den Slip zur Seite zog und ohne weiteren Ansatz mir seinen großen Sch****z fast ganz in meine auch schon triefende Muschi rammte.
Wild hämmerte er in mich rein und teilweise wirre und schon fast tierische Geräusche kamen dabei aus seiner Kehle.
Ich konnte nicht anders und wurde bei jedem Stoß extrem tief in mir gefi**kt. So tief, dass ich immer wieder seinen Sch****z hart an meinem Gebärmuttermund spürte. Es machte mich unglaublich geil und als ich spürte, dass mein Meister gleich kommen würde, vergaß ich die letzten Monate meiner Erziehung und schrie tonlos meinen Orgasmus heraus.
Wild pumpte er sein Sperma in mich rein.
Dann fiel er über mich her. Er zerriss mein Oberteil vom Kleidchen, zog mit aller Kraft die BH Cups von meinen Brüsten und drückte seine Kopf und seine Lippen auf meine Nippel. Gierig saugte er an ihnen, biss immer wieder in die Nippel. Er hatte seinen Sch****z nicht ganz aus meiner Muschi gezogen und er war auch nicht ganz erschlafft. Dadurch spürte ich nun, wie er in mir wieder hart wurde.
Halb auf mir liegend fing er wieder an, mich hemmungslos zu fi**en. Dabei schmatzte meine Muschi richtig laut bei jeder Bewegung durch die grosse Menge Sperma, welche er vorher in mich reingepumpt hatte. Gierig leckte er weiter im Takt an meinen Nippeln. Dann aber richtete er sich auf und fi**kte mich dadurch wieder so tief wie beim ersten Mal.
Meine geilen Brüste schauten ihn gierig an und nach kurzer Zeit griff er mir an die Nippel, zog und quetschte sie und schlug mit der flachen Hand auch immer wieder seitlich gegen sie. Es war so geil und wieder wollte ich kommen. Dieses Mal aber schrie er mich vor lauter Geilheit laut an, dass ich nicht kommen dürfe. Ich versuchte sofort im Kopf eine Kehrtwende aber die Geilheit war extrem in mir. Ich konnte ihn nicht mehr stoppen und einen fi**kstoss später schüttelte mich ein weiterer Orgasmus.
Mein Meister merkte es, sagte aber nichts. Denn er war dabei, mich immer wilder und immer tiefer zu fi**en. Und als ich merkte, dass er gleich kommen würde, zog er seinen Sch****z aus mir heraus, zog mich an einem Kopf vom Tisch und spritzte mir die nächste Ladung Sperma direkt ins Gesicht. Dabei konzentrierte er sich vor allem auf meine Augen. Denn die bekamen einige Ladungen Sperma genau ab und damit sah ich so gut wie nichts mehr.
Als er zur Ruhe kam, hielt er mir seinen Sch****z ins Gesicht. „Leck ihn sauber, aber behalt das Sperma im Mund und schluck es auf keinen Fall herunter.“
Ich versuchte durch das Sperma seinen Sch****z zu erkennen und vorsichtig säuberte ich ihn. Dabei tropfte mir einiges von dem Sperma in meinen Augen entweder direkt auf meine Brüste oder es lief mir an der Wange herunter. Zumindest konnte ich aber dadurch wieder besser sehen.
Als ich fertig und er sauber war, öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm die grosse Menge Sperma, die sich in meinem Mund angesammelte hatte.
„So ist es gut. Stell dich gerade hin aber schluck nichts von dem Sperma und richte deinen BH.“
Ich tat, wie er es mir befohlen hatte.
Dann nahm er mich wieder an die Hand und gemeinsam gingen in Richtung des Haupthauses. Auf den letzten Metern kamen und uns andere Paare entgegen. Ich wollte mir mit der freien Hand das zerrissene Kleid vorne etwas zusammen halten aber mein Meister raunte mir nur zu, ich solle das so offen lassen.
Wieder wurde ich ziemlich rot wegen meiner Kleidung. Und als mir dann klar wurde, dass ich ja noch einiges an Sperma im Gesicht hatte und ich nun so durch das Hotel gehen sollte, wurde mein Schritt merklich langsamer. Mein Meister schaute mich aber grinsend an.
Er steuerte direkt zu einer Gruppe wo auch Sabine und Klaus standen.
„Öffne nun etwas deinen Mund und lass Sperma herauslaufen.“
Ich erschrak und schaute ihn flehend an. Er lachte aber nur. „Du wirst gehorchen. Sonst wirst du heute Nacht wieder nicht schlafen können. Dieses Mal aber vor anderen Schmerzen.“

Ich öffnete etwas den Mund und sofort lief noch etwas Sperma mit Spucke vermischt aus meinen Mund über mein Kinn.
Sabine sah mich als erstes, lachte herzhaft, kam zu mir, stutzte und ehe ich es mir versah, gab sie mir einen Kuss. Damit aber nicht genug, spürte ich ihre Zunge direkt durch den kleinen Spalt zwischen meinen Lippen huschen. Ich konnte nicht anders. Ich mußte Ihren Zungenkuss erwidern und gierig saugte sie mir einiges von dem Sperma aus meinem Mund.
Dann zog sie sich zurück, spielte etwas mit dem Sperma in Ihrem offenen Mund und schluckte es dann deutlich sichtbar und unter etwas Anstrengung herunter.
„Das war die Nachspeise, die mir jetzt noch gefehlt hatte.“

Alle lachten laut und auch ich mußte mit nun wieder geschlossenem Mund ziemlich grinsen.

„Auch Du darfst nun schlucken du geiles Tittenmonster.“
Mein Meister sagte das deutlich und laut in der Gruppe und einige, die uns nicht so gut kannten, schauten uns dann doch etwas überrascht an.

Nach über einer Stunde durfte ich dann in unser Zimmer und das getrocknete Sperma aus meinem Gesicht und von meinen Brüsten waschen. Auch hatte mir mein Meister befohlen, mir die neuen Latex-Sportsachen anzuziehen.

Denn heute Nachmittag war noch ein Basketballspiel angesetzt. Subs gegen Doms.
Und dazu hatte mein Meister mich angemeldet.
Es war sehr schön und wir lachten viel. Ich konnte ganz gut durchhalten. Aber drei andere Sklavinnen, die noch wesentliche grösse Brüste hatten, hatten ziemliche Probleme beim Laufen und beim Springen. Denn wir alle durften keine BH’s tragen und ich merkte, wie die drei mit der Zeit ziemliche Schmerzen bekamen.

Nach dem Abendessen zogen sich einige Paare in extra eingerichtete Räumlichkeiten zurück. Man hatte einiges an Strafböcken, Andreaskreuzen etc. im Haus verteilt.
Auch mein Meister hatte sich einen Raum reservieren lassen.
Ich dachte erst, wir wären alleine. Aber dann öffnete sich noch einmal die Tür und Sabine und Klaus kamen zu uns. Jetzt war keine Zeit zum grossen Unterhalten. Das war klar.
Ich hatte über den Strafbock gelegen und mein Meister hatte meinen Popo mit der zwölfSchw***nzigen Peitsche bearbeitet als Strafe dafür, dass ich heute Nachmittag trotz Verbotes gekommen war.
Mein Popo brannte schon und deutlich konnte man erkennen, wo die Peitsche zugebissen hatte. Sabine kam zu mir und küsste zärtliche meinen Popo. Ich genoss Ihre Berührungen.
Dann war sie es, die über den Strafbock mußte. Ihr Meister Klaus nutzte lieber eine Reitgerte und bei jedem Schlag mußte Sabine ein Wort von einem Zettel vorlesen, wo sie ihre Verfehlungen in ganzen Sätzen (es waren drei Fehler) aufgeschrieben hatte.
Sie tat mir leid. Der Zettel war nicht kurz und deutlich konnte man an ihrer Stimme erkennen, dass jedes Wort für sie schwerer wurde. Die letzten Worte presste sie unter Tränen hervor. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte sie getröstet. Aber das hatte ich einmal gemacht. Danach hatte mir mein Meister sehr deutlich klar gemacht, was passieren würde, wenn ich das noch einmal machen würde. Nämlich die Strafe mit ihr teilen.

Irgendwann war sie erlöst. Nun durfte auch ich zu ihr, und sie trösten. Allerdings sah ihr Popo wirklich ziemlich schlimm aus. Ihr Meister Klaus, er war nicht nur unser Freund sondern auch mein erster Arzt, bei dem ich die ersten Brustvergrösserungen hatte, schimpfte ziemlich mit Sabine.
„Du solltest es endlich lernen und nicht immer wieder die gleichen Fehler machen. Ich mache mir wirklich Sorgen um deine Haut am Arsch. Da sind einige Stellen, die muss ich behandeln. Sonst kann es eine Entzündung geben.“

Insgeheim dachte ich, er hätte ja auch nicht so doll schlagen müssen. Aber das war ein Gedanke, den ich nicht äußerte. Denn schon damals hatte ich eigentlich verstanden, dass wir ja durch unsere Fehler selbst verantwortlich für unsere Bestrafungen sind.

Da Sabine nun ziemlich mitgenommen war, trug mir mein Meister auf, ich solle etwas zu trinken für uns vier von der Bar holen.
Das machte ich gerne. Es dauerte einige Zeit, da die Bar ziemlich voll war und die Bedienungen nicht in die Räume kamen. Ich wußte aber, dass dadurch Klaus mehr Zeit hatte, Sabine zu versorgen.

Als ich endlich wieder mit unseren vier Getränken ankam, hatte Sabine etliche Pflaster auf Ihrem Popo. Klaus hatte zum Glück und in weiser Voraussicht eine kleine Tasche mit Creme und Pflaster dabei.

Wir tranken etwas und dann befahl mir mein Meister, Klaus meine Brüste zu zeigen.
Er untersuchte sie in dem er sie abtastete und sich auch die äußeren Narben anschaute.
Er war merklich tief beeindruckt von der Qualität meiner Ärzte in den USA.

Er konnte garnicht genug davon bekommen, wie gut sie gemacht waren.
„Willst Du sie einmal fi**en?“
Ich erschrak. Mein Meister war mal wieder ziemlich schnell. Ich hatte ja leider immer noch Schwierigkeiten, mit anderen Männer Sex zu haben. Klaus war da die einzige Ausnahme aber auch dort brauchte ich schon etwas Mut.
Klaus lächelte, schaute mir in die Augen und streichelte mir dann über meine Nippel.
„Die Frage musst Du nicht zweimal stellen.“

Er zog mich mit sich zu einem der Sessel die in dem Raum standen, setzte sich und öffnete die Beine.
Ich wußte, was meine Aufgabe war. Ich ging zu ihm, tanzte etwas und spielte dabei an meinen Brüste. Dadurch geilte ich nicht nur ihn auf sondern auch mich selbst. Dadurch fiel es mir leichter.
Dann ging ich vor ihm in die Knie, öffnete seine Hose, zog seinen Slip nach unten und zog seinen schon komplett erregten Sch****z heraus. Ich strich meine Haare nach hinten über die rechte Schulter und öffnete dann meinen Mund. Ich schaute noch einmal kurz zu Sabine, die uns zuschaute. Sie nickte mir aufmunternd zu und lächelte dabei. Und dabei wurde mir klar, dass die Lippen von Sabine doch um einiges mehr Volumen hatten als meine. Ob ich Klaus damit so befriedigen konnte wie sie?

Ich fing an, ihn zu blasen. Ich wußte, ich hatte über die Zeit mir einiges an Technik angeeignet, womit ich meinen Meister immer wieder überraschte.
Und auch Klaus war offensichtlich nicht unzufrieden.
„Bianca du geile Sklavin. Du bläst so geil.“ Dabei schloss er die Augen und ich merkte recht schnell, wie er verkrampfte, um nicht so schnell zu kommen.
Ich verringerte etwas den Druck und die Intensität. Dann drückte ich mich etwas hoch, beugte meinen Oberkörper nach vorne und hielt mit der einen Hand den Sch****z zwischen meinen Brüsten und versuchte mit der anderen Hand, die linke Brust etwas in die Mitte zu pressen. Aber leider gab meine Brust nur wenig nach.
Klaus merkte das und versuchte nun selbst, mir meine Brüste zusammenzupressen. Aber sie gaben auch bei ihm kaum nach. Das einzige was passierte war, dass ich spürte, wie meine Haut ziemlich gespannt wurde.

Aber trotzdem dauerte es nicht mehr lange und Klaus spritzte mir seine Ladung voll an und unter das Kinn. Und von dort tropfte es mir auf die Hand und etwas auch auf die Brüste.
Ich wollte gerade Klaus reinigen, da spürte ich Sabine neben mir. „Das ist nun meine Aufgabe. Ich möchte auch etwas davon.“
Ich lächelte und überließ gerne den Platz zwischen den Beinen Sabine. Sie nahm den Sch****z und vorsichtig und genussvoll reinigte sie ihn um dann selbst etwas von dem Sperma genießen zu können.

Mein Meister hatte uns die ganze Zeit wohlwollend zugeschaut. Nun aber forderte er mich auf, wieder etwas zu trinken zu holen.

Ich hatte nur ein rotes Latexkorsett mit Strapsen und passenden Strümpfen an. Ich zog mir schnell die Highheels an und wollte mein Kinn säubern. Mein Meister unterbrach mich aber dabei und befahl mir, „so lecker aussehend“ die Getränke zu holen. Und auch mein Höschen wurde mir verwehrt.

Mir schwante wieder nichts Gutes und darum ging ich etwas stockend und mit den Händen meinen Scham und meine Brüste bedeckend zur Bar. Dabei traf ich wieder das Frauenpaar. Offensichtlich hatten Sie keinen Raum abbekommen und musterten mich etwas genervt.
„Hast Du eigentlich ständig Sperma im Gesicht?“
Die Frage war nicht wirklich witzig gemeint und ich erschrak etwas über den Ton.
Ich schüttelte verneinend etwas meinen Kopf. In diesem Augenblick merkte ich dabei aber auch, wie ich das Sperma wieder etwas auf meine Brüste aber auch auf dem Fliesenboden vor der Bar verteilte. Ich überlegte einen Augenblick. Dann hörte ich die Stimme der einen:
„Du wirst ja wohl das leckere Sperma hier nicht auf dem Boden lassen. Leck es auf!“
Ich überlegte kurz.
„Mach ruhig, jemand anderes hatte gerade erst ein Tablet fallen lassen, bevor du reingekommen bist und die Bedienung hat den Boden gründlich aufgewischt.“

Ich hatte von meinem Meister eine Regel bekommen, die genau das von mir forderte, wenn ich Sperma verkleckerte.
Also ging ich etwas wiederwillig in die Knie und versuchte tatsächlich, das Sperma vom Boden aufzuschlecken (vorher hatte ich aber kurz geschaut, ob auf dem Boden wirklich nicht zu sehr anderer Dreck ist).
Es gelang mir eigentlich ganz gut und ich berührte nur einmal mit meinem Kinn den Boden. Dieses hinterließ zwar auch einen Spermafleck aber da ich ja gerade dabei war, säuberte ich auch den.

Dann gab ich auf einem Block meine Bestellung auf. Die zwei Ober waren ziemlich im Stress, darum teilte man mir, dass es einen Augenblick dauern würde.
Ich nickte stumm und wartete. Dann hörte ich wieder die Stimme der einen Frau.
„Bianca setz dich doch zu uns, solange du wartest.“
Ich überlegte kurz und kam dann gerne der Einladung nach. Wir unterhielten uns einige Zeit bis die Getränke fertig waren und als ich aufstand, hatte ich den Eindruck, dass wir uns nun besser verstanden.

Ich ging noch zweimal an die Bar und bestellte für uns etwas. Da waren aber die beiden Frauen nicht mehr da.
Gerade als ich zum dritten Mal an die Bar kam, kamen sie aber von draußen wieder herein. Sie waren im Gespräch mit jemanden von dem Organisationskomitee und als sie mich sahen, winkten sie mir freudig zu.

„Schön dass du endlich da bist. Wir wollen doch jetzt mit der Schnitzeljagd beginnen.“
Ich schaute sie etwas verwundert an.
Schnell nahm ich wieder einen Block und schrieb darauf: „Welche Schnitzeljagd?“
„Hat dir dein Meister nichts gesagt? Wir haben doch heute Abend noch eine Schnitzeljagd organisiert und dein Meister hat zugestimmt, dass du uns hilfst, die Spur zu legen.“
Ich überlegte einen Augenblick. Dann schüttelte ich den Kopf.
„Dann hat er es bestimmt vergessen.“ Die kleinere von den beiden nahm meine Hand.
„Willst Du zurück und ihn fragen oder kannst du uns gleich helfen. Wir müssen noch die ganze Strecke aufbauen.“
Dabei schaute sie mich streng an.
Wieder überlegte ich. Mein Meister hatte mir immer beigebracht, dass ich zu anderen Doms höfflich zu sein habe.
„Ich schicke den Ober zu dem Zimmer. Der kann die Getränke servieren und deinen Meister gleiche informieren, dass wir anfangen, da es sonst zu spät wird. Es ist immerhin schon 22:00 Uhr durch.
Wieder überlegte ich kurz und dann nickte ich.
„Du kannst ja aber so nicht raus. Du bist ja fast total nackt. Willst Du meinen Mantel überziehen?“ Wir hatten fast die gleiche Größe und gerne nahm ich das Angebot an.
Gemeinsam gingen wir nach draußen.
Durch den Garten erreichten wir ein kleines Hoftor. Davor stand ein Auto mit geöffnetem Kofferraum mit etlichen Dingen da drin. Ich schaute die beiden erwartungsvoll an.
„Nimm du bitte den großen Sack aus dem Kofferraum… damit kennst du dich ja offensichtlich gut aus.“
Ich hatte mich schon in den Kofferraum gebeugt, als ich den Nachsatz hörte. Ich wollte mich wieder aufrichten, wollte ihnen sagen, dass das doch gemein war. Aber da spürte ich den Piecks in meinem Popo und den anschließenden Druck. Ich schaute die beiden noch an, wollte etwas sagen, da schupsten mich beide in den Kofferraum. Ich versuchte, mich mit Händen und Füssen zu wehren. Drückte von Innen den Kofferraum mit den Beinen immer wieder auf. Aber langsam verließ mich meine Kraft und es wurde dunkel um mich.

Ich wurde langsam wieder wach.
In meinem Kopf brummte und pochte es.
Ich wollte mich bewegen, aber es ging nicht. Sie hatten meine Arme und Beine an einen Stuhl festgebunden. Der Stuhl stand auf einen Tisch, darum schaute ich direkt in ihre Augen.
„Na du dämliche Schlampe. Bist du endlich wieder wach. Es wurde auch Zeit. Es ist ja schon vier Uhr.“
Ich erschrak und fing an zu zittern.
Dann spürte ich den ersten Stich. Ich verkrampfte vor Schmerz und Angst.
Dann zog mir die Größere von den beiden, die zwischen meinen geöffneten Beinen saß, eine Nadel mit einem langen Faden vor mein Gesicht. Ich spürte das Ziehen – in mir. Wollte es nicht wahrhaben und ruckelte an dem Stuhl.
Doch schon nahm sie die Nadel nach unten und stach sie nun durch meine andere Schamlippe. Zog auch hier den Faden lang. Schaute mich diabolisch an und grinste.
Ich zappelte vor Angst und Schmerzen.
„Na du, darauf stehst du wohl nicht?“
Wieder stach sie mir in erste Schamlippe und dann wieder in die Zweite. Sie zog und drückte und ich merkte förmlich, wie sie mich unten zunähte. Jeder Stich tat entsetzlich.

Ich riss an meinen Fesseln und an dem Stuhl und schrie tonlos. Aber es half nichts. Mit insgesamt 7 Stichen pro Seite nähte sie mich zu.
Die Tränen liefen mir über die Wange und ich hatte unglaubliche Angst und Schmerzen.

Dann war sie irgendwann fertig, nahm einen Zettel und Stift und fing an zu schreiben:
„Diese fo***e und alle anderen Gleichgesinnten haben Schuld daran, dass wir Frauen von Männern unterdrückt und schikaniert werden. Ihr Besitzer ist J…“ Dabei schrieb sie den Namen von meinem Meister und den Namen von der Firma, wo mein Meister und seine Familie die Eigentümer waren. Danach ergänzte sie den Zettel mit wilden Beschuldigungen, gegen meinen Meister und seine Familie und gegen den Kapitalismus und die Männerwelt grundsätzlich.

Sie schaute mich mit Hass erfüllten Augen an und hielt mir den Zettel ins Gesicht. Dann drehte sie den Zettel vor meinen Augen und deutlich konnte ich ein Foto meines Meisters sehen.
Nun nahm sie den Zettel, führte ihn zwischen meine Beine und noch einmal spürte ich mehrfach die Nadel. Dann schnitt sie den restlichen Faden ab.

Ich zitterte vor Angst und auch vor Schmerzen. Es interessierte die beiden aber nicht.
Sie nahmen Ihre Jacke und Mantel, gingen zur Tür, öffneten sie und verließen wortlos das Zimmer.

Ich weinte jämmerlich in mich rein. Irgendwann hatte ich keine Tränen mehr. Ich ruckelte noch einmal an meinen Fesseln. Aber die waren zu stramm. Auch der Stuhl, der auf den Tisch gebunden war, bewegte sich nicht.
Ich schaute mich im Zimmer um. Es sah aus, wie ein hochpreisiges Hotelzimmer. Es gab ein Telefon am Bett. Aber ich konnte es nicht erreichen. Immer wieder riss ich an meinen Fesseln. Auch noch als meine Handgelenke schon blutig waren. Es half aber nichts.

Irgendwann hörte ich leise Stimmen auf dem Flur.
Das wiederholte sich noch einige Male.
Und irgendwann, als es draußen schon hell geworden war, da hörte ich einen Schlüssel im Türschloss.
Ich erschrak wieder, doch im gleichen Augenblick war ich schon fast dankbar, als ich die Worte „Zimmerservice“ hörte.

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Pocytac
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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:09.01.21 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, dass du die Geschichte fortgesetzt hast, liebe Bianca. Ich hoffe sehr, dass wir nicht wieder 10 Monate auf den nächsten Teil warten müssen!

Die Wendung am Ende finde ich ziemlich krass, aber wenn es sich dabei tatsächlich um deine Lebensgeschichte handelt, dann ist das wohl tatsächlich so passiert.

Liebe Grüße,
Pocytac
Die Änderungen an deiner Oberweite hingegen finde ich sehr interessant und spannend.
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Blue_Bianca
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Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:09.01.21 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Poytac,
danke schön für den lieben Kommentar. Ich habe jetzt durch Corona ja mehr Zeit und schreibe schon fleißig am nächsten Teil. Aber sicher wird es gut 2 Wochen dauern, bis ich fertig bin und mein Meister Korrektur gelesen hat.

Leider hat sich das mit der Entführung tatsächlich so zugetragen. Wobei ich natürlich nicht mehr weiß, ob alle Worte genau so gewechselt worden sind. Ich schreibe ja meine Geschichte aus den Erinnerungen meines Meisters und meinen. Aber dazu später mehr.

Bei meiner Oberweite ist ja noch einiges passiert. Da kannst Du ganz gespannt sein .

Liebe Grüsse
Bianca

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue_Bianca am 09.01.21 um 11:50 geändert
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:10.01.21 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung mit einem interessanten Ende. Ich bin gespannt wie es weiter geht...

VG Andreas
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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:10.01.21 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Habe erst jetzt Deine Geschichte gelesen ... toll - gefällt mir sehr gut und freue mich auf die Fortsetzung

Lieben Gruß
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Blue_Bianca
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Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:10.01.21 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine tolle Fortsetzung mit einem interessanten Ende. Ich bin gespannt wie es weiter geht...

VG Andreas


Hallo Andreas,
vielen Dank für Deinen lieben Kommentar.
Ich hoffe, in zwei Wochen kann ich den nächsten Teil veröffentlichen.

Liebe Grüsse
Bianca
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Blue_Bianca
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Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:10.01.21 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Habe erst jetzt Deine Geschichte gelesen ... toll - gefällt mir sehr gut und freue mich auf die Fortsetzung

Lieben Gruß


Hallo Boss,

vielen Dank für Deinen lieben Kommentar .

Liebe Grüsse
Bianca
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DerMediziner
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Jede Frau ist eine Sklavin, viele wissen es bloss leider noch nicht.

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:11.01.21 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bianca,
es freut mich sehr, dass Du Deine Geschichte weiterschreibst. Und auch ich hoffe, dass Du uns nicht wieder so lange warten läßt.

Zu gerne würde ich aber gerne schon jetzt erfahren, wie weit Dein Meister Dich und Deine Brüste treiben und vergrössern konnte?

Liebe Grüsse
DerMediziner
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Blue_Bianca
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Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:15.01.21 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DerMediziner,

vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Ich hoffe, das ich in 2 Wochen fertig bin mit dem nächsten Teil.

Zu Deiner Bitte kann ich im Moment nur schreiben, dass mein Meister mich und meine Brüste extrem hat verändern lassen. Gerade meine Brüste haben eine Grösse erreicht, wo niemand davon ausgegangen ist, dass ich oder irgend jemand anderes soweit wachsen würde.

Liebe Grüsse
Bianca
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Pocytac
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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:06.06.21 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich schade, dass die anvisierten zwei Wochen so lange dauern. Bitte setze die Geschichte fort, liebe Bianca.
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Blue_Bianca
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Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:31.08.21 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

Der Skandal

Ich war schon fast dankbar, als ich die Worte „Zimmerservice“ hörte.

Ich versuchte ganz ruhig zu atmen. Es gelang mir aber nicht. Mein Herz hämmerte und ich hoffte so sehr, dass nun alles gut werden würde.

Dann tauchte ein Kopf in dem Spalt der Tür auf. Sie schaute in das Zimmer, sah mich und schrie laut auf.
Schnell schmiss sie die Tür zu und ich hörte nichts mehr.
Nach einigen Minuten klopfte es an der Tür und jemand auf der anderen Seite rief, dass dort der Hotelmanager sprechen würde und ob alles in Ordnung sei.
Ich versuchte mich irgendwie bemerkbar zu machen. Aber dafür war die Tür zu dick gepolstert. Dann hörte ich auf dem Flur plötzlich laute Stimmen. Einmal wieder die Stimme von dem Manager und dann eine andere männliche, die laut mitteilte, dass er Reporter sei und er sofort in das Zimmer müsse.

Ich erschrak.
Ein Reporter?
Nun wurde mir klar, was passieren würde, wenn die Tür geöffnet werden würde.
Und mir wurde klar, warum die beiden Frauen mir das angetan hatten.
Man wollte meinen Meister, seine Familie und mich bloßstellen.

Wieder liefen mir Tränen über die Wange voller Scham und Angst.

In diesem Augenblick hörte ich eine weitere nun weibliche Stimme, die auch relativ laut mitteilte, dass sie von der Presse sei und sie sofort in das Zimmer gelassen werden müsse. Dieses aber gefiel offensichtlich dem ersten Reporter nicht, denn er teilte unfreundlich mit, dass ihm alleine die Story gehören würde.
In diesem Augenblick wurde die Tür schnell geöffnet und auch gleich wieder geschlossen.
Mir blieb das Herz stehen. Ich hatte vor Schreck wie ein kleines Kind die Augen geschlossen und kniff sie fest zusammen. So, als wenn man mich nicht sehen würde, da ja auch ich nichts sah.

Es half aber nichts. Eine männliche Stimme fragte ruhig, bestimmt aber doch energisch, was hier passieren würde.
Ich öffnete die Augen und sah zum Glück einen Mann, der in einem dunklen Anzug gekleidet war und keinen Fotoapparat dabei hatte.
Ich versuchte etwas zu sagen, aber ich blieb stumm. Ich versuchte meine Arme zu heben, aber die Fesseln hielten mich fest.
Dann fragte er noch einmal, was hier passieren würde und schaute mich relativ entsetzt an.
Ich konnte nicht anders. Ich brach in einen Weinkrampf aus.


In Sicherheit

Ich lag im Bett und war zugedeckt.
J. stand neben mir und hielt meine Hand und strich mir liebevoll über das Gesicht.
Der Polizist befragte den Hotelmanager und der Notarzt klappte seinen Koffer zu.

Er hatte mir ein Medikament gegeben um mich zu beruhigen und hatte auch meine Handgelenke versorgt, die blutig gescheuert waren. Auch hatte er mir das Bild „entfernt“. Mehr wollte ich aber in diesem Augenblick nicht. Mir hatten fremde Hände in meinem Intimbereich gereicht.

Der Hotelmanager hatte in dem Augenblick, als die beiden Reporter sich um die Story stritten, die Möglichkeit ergriffen, schnell in das Zimmer zu huschen.
Er hatte verstanden, dass ich nicht freiwillig auf dem Stuhl saß und hatte mich losgeschnitten.
Und er hatte meinen Meister auf dem Bild erkannt. Das Bild, was die beiden Frauen mir zwischen die Beine an meine Muschi genäht hatten.

Selten war ich so froh, dass mir ein fremder Mann auf die Muschi geschaut hatte.

Er erkannte meinen Meister, da dieser in diesem Hotel schon mehrfach Gast war.
Und zum Glück war im Kundenstamm die Mobilnummer von meinem Meister gespeichert.

Irgendwann kamen Klaus und Sabine und auch Hanna, die Ex-Sklavin von Klaus in das Zimmer. Sie hatten mir etwas zum Anziehen mitgebracht. Sabine und Hanna waren mit meine engsten Freundinnen und sie kamen gleich zu mir und trösteten mich. Mein Meister hatte sie angerufen und telefonisch informiert.
Irgendwann war ich wieder fit genug und wir fuhren alle zusammen wieder in das Hotel, wo das BDSM Treffen war.
Im Hotel entfernte mir Klaus dann die restlichen Fäden. Es ging mir eigentlich ganz gut und die Liebe aller tat mir sehr gut.
Weiterhin gab es auch ein paar Dom’s, die selbst Psychiater waren und mir ihre Hilfe anboten.


Zu Hause

Ich brauchte noch einige Zeit aber irgendwann war ich soweit, dass ich mich wieder unter Menschen traute. Ich ging wieder in den Sex Shop und half dort, so gut ich konnte.

Eines Abends kam mein Meister und wollte mich abholen.
Er begrüßte Thomas freundschaftlich und beide unterhielten sich eine Zeitlang, solange ich noch Ware einräumte.
Dann ging Thomas in den Nachbarraum und kam mit einem Karton unter seinem Arm wieder zu uns. Den Karton tat er in eine Plastiktüte gab sie meinem Meister und beide verabschiedeten sich. Ich schielte in die Tüte und auf den Karton. Und obwohl mein Meister versuchte ihn zu verstecken, wusste ich zumindest ansatzweise, dass er einen Dildo mitgenommen hatte.

Meine Arbeit hatte mich in diesem Bereich schon gebildet.

Wir kamen zu Hause an und mein Meister zog mich gleich nach oben in unser Schlafzimmer.
„Hast Du Dildos drin?“
Ich schüttelte überrascht den Kopf.
„Ok, dann nimm diesen hier.“ Ich nahm den Karton meinem Meister und gemeinsam packten wir ihn aus.
Heraus kam ein eigentlich ganz normaler Dildo. Nun haben wir ja etliche und einige sind auch so, dass man sie in mir aufblasen kann.
Dieser hier aber hatte keinen Schlauch mit Blasebalg sondern ein Kabel mit einem Plastikkasten. Ich schaute mir das Plastik genauer an und schnell erkannte ich, dass dieser offensichtlich eine Art Fernbedienung war für den Dildo. Ich schaute meinen Meister schelmisch an. „Was hast Du vor?“

Er lachte. „Sei nicht so neugierig und steck ihn dir rein und die Fernbedienung steckst du dir in einen Strumpfsaum. Aber du schaltest ihn noch nicht an.“
Er wartete auf mein „Ja Meister.“ Dann ging er aus dem Zimmer und ließ mich alleine.
Der Tag im Sex Shop hatte mich auch etwas erregt und ich war ganz dankbar für die Abwechslung.
Als ich fertig war, ging ich zu meinem Meister. Der Dildo war ziemlich dick und lang und hatte mich gut ausgefüllt und jeder Schritt erregte mich ein kleines bisschen mehr.
Nachdem wir mit unserer Haushälterin zu Abend gegessen hatten, half ich ihr beim Abräumen und die paar Wege in die Küche und zurück brachten eine rosa Farbe auf meine Wangen.

Danach setzten wir uns gemeinsam auf das Sofa. Es kam im Fernsehen ein Film, den wir beide schauen wollten.
Leider war der Film am Anfang nicht der große Wurf. Und als dann auch noch eine Werbepause kam, bekam mein Meister schnell Langeweile. Er kam zu mir rübergerutscht, und fingerte an meinen Strümpfen. Das Latex der Strümpfe war ziemlich eng und darum konnte er die Fernbedienung zwar erfühlen, aber die Versuche, sie herauszuziehen, misslungen.
Ich lachte.
„Suchst Du das hier?“
Damit zog ich die Fernbedienung aus meinem rechten Strumpf. Mein Meister saß links neben mir und nun hatte er endlich sein Spielzeug.
Er sagte nichts, streckte mir die Zunge heraus wie ich es oft mache und schaltete den Vibrator ein auf Stufe eins.
Sofort ging in mir ein leises Summen los. Es war ganz angenehm und ich genoss es.
Nach einem kurzen Augenblick stellte mein Meister die Bedienung von 1 auf 2, dann auf 3.
Nun merkte ich den Vibrator in mir doch schon relativ deutlich und laut holte ich Luft.
Mein Meister lächelte. „Gefällt es dir so?“
Ich deutete aber mit dem Finger nach oben.
Mein Meister lächelte noch breiter und er stellte die Stufe nun über 4 auf 5 von den möglichen 9.
Ich lächelte nun auch breiter, öffnete die Beine und schloss die Augen.
Es war herrlich und ich genoss das Summen und Brummen in mir.

Dann aber ging der Film weiter und mein Meister reduzierte den Vibrator wieder auf 2.
Ich schaute ihn etwas enttäuscht an. Er aber meinte nur „…der Film geht weiter…“.

Tatsächlich wurde der Film etwas spannender. Mein Meister aber war heute kuschelig. Darum dauerte es nicht lange und er legte seinen Kopf auf meine Oberschenkel.
Es war einer dieser Augenblicke wo ich nicht seine Sklavin war sondern einfach seine Lebensgefährtin und liebevoll strich ich ihm über sein Haar.
Allerdings dauerte es nicht lange und er schaltete den Vibrator doch wieder hoch. Langsam eine Stufe, dann noch eine und noch 2 weitere.
„Ich höre das Brummen in dir…. und das Schmatzen.“
Er lachte, hob seinen Kopf aber nicht ein bisschen.

Gemeinsam schauten wir den Film zu Ende. Aber nur einer wußte, wie er auch tatsächlich ausgegangen war.


Fiese Nachbarn und ein etwas anderer Urlaub

Einige Wochen später überraschte mich J. mit einem Schreiben.
Dort stand, dass nun unsere Suite für den Aufenthalt bestätigt sei. Ich schaute auf das Datum. Das war ja schon in drei Wochen?
J. nickte und strahlte mich an.
„Was ist das für ein Club?“. Das hatte ich noch aus dem Schreiben, was auf Französisch war verstanden.
„Lass dich überraschen. Es wird dir gefallen.“
„Und woher kennst Du den?“
„Ein anderer Meister vom BDSM Stammtisch hat ihn mir empfohlen. Damit wir uns mal wieder richtig ausspannen können.“
„Also ein ganz normaler Urlaub – mal wieder?“
Mein Meister überlegte.
„Ja es kann für dich ein ganz normaler Urlaub werden. Evtl. aber auch mehr.“

Ich schauerte etwas. Die letzten Urlaube hatten uns in die USA und mich in die Clinic geführt. Und danach dann direkt in die Hölle von Frankfurt.
Irgendwie erriet mein Meister meine Gedanken.
„Ich glaube, es wird uns dort sehr gut tun. Es ist Südfrankreich und jetzt im Spätsommer ist es die richtige Temperatur dort in der, so wie man mir bestätigt hat, richtigen Umgebung.“

Ich hoffte es. Uns beiden würde Urlaub wirklich gut tun.

Die Wochen vergingen im Flug und es war der Donnerstag vor unserem Abflug.
Ich hatte mich mal wieder verspätet und hastig joggte ich so schnell ich es auf meinen Highheels schaffte zur Bushaltestelle. Dabei merkte ich wieder deutlich, dass meine Brüste wieder langsam aber beständig an Volumen und damit auch an Gewicht zugelegt hatten. Mein etwas zu kleiner BH und auch meine enges rotes Latexkleidchen konnten sie kaum bändigen.
Aber dann sah ich den Bus schon auf der Hauptstraße vorbei fahren. Dieses Mal hatte ich ihn wirklich verpasst. Ich blieb stehen und schnaufte erstmal bis ich wieder zu Atmen kam.
Danach spürte ich, dass durch das Laufen nicht nur oben einiges in Bewegungen gekommen war, sondern dass auch der Saum unten hochgerutscht war. Ich griff mir an den Saum und versuchte so gut es ging, ihn nach unten zu ziehen, damit man meine Strapse nicht mehr sah.
Dann schrieb ich Thomas eine SMS, dass ich später kommen würde.
In dem Augenblick sah ich aber, dass ich noch zwei bekommen hatte, die ich noch garnicht gelesen hatte. Ich öffnete erst die eine, lass sie und wollte dann zur zweiten gehen.
In diesem Augenblick hörte ich schon den Mann.

„Verschwinde hier du Nutte. Sowas wie dich wollen wir hier nicht!“.

Ich schaute auf und sah den Anwohner, der in dem Haus wohnt, wo ich vorstand.
Er kam über seinen Rasen, den er im Vorgarten gepflanzt war, angelaufen und schrie irgendwelche Dinge, die ich garnicht richtig verstand.
Das Haus stand noch in der Straße, wo auch mein Meister und ich wohnen. Aber das Haus von meinem Meister ist ganz am Ende der Sackgasse und obwohl wir ein gutes Verhältnis mit unseren direkten Nachbarn haben, hatten wir zu diesem Mann keinen Kontakt.

Ich schluckte und wusste nicht genau, wie ich mich verhalten sollte.
Daraufhin schrie der Mann noch einmal. Dieses Mal stand er aber schon direkt vor mir:
„Was glaubst du eigentlich, wo du hier bist? Das ist eine anständige Wohngegend. Da wollen wir keine Nutten. Verschwinde endlich hier.“

Ich wurde blass und meine Beine wurden ganz weich.
Ich wollte etwas sagen, aber er verstand meine Gebärden nicht.
Ich griff in meine Handtasche und wollte einen Stift und Block herausholen aber schon fing er wieder an zu schreien, dass ich endlich abhauen solle.

Mit diesen Worten ging er schon am Zaun lang zu der Hofauffahrt.
„Sag mal, hörst du schlecht? Ich habe dich hier schon öfter gesehen. Verschwinde endlich!“
Er ging weiter und als er auf der Strasse stand, war er zwischen mir und unserem Zuhause.
Ich wollte an ihm vorbei gehen. Zum Haus.

Aber er stellte sich mir in den Weg und schrie wieder, ich solle verschwinden.
Mittlerweilen hatten sich an einigen Fenster die Gardinen bewegt. Und auch die Frau von dem Mann trat zu ihm.
„Sie sollten sich etwas schämen, sich hier zu prostituieren und sich anderen Männern anzubieten.“

Mir stiegen die Tränen in die Augen. Noch einmal versuchte ich, zu unserem Haus zu gehen. Aber wieder blockierte er meinen Weg und dieses Mal holte er sogar schon mit der Hand aus.

Die Tränen liefen mir über meine Wangen als ich so schnell wie ich nur konnte, in Richtung der Bushaltestelle lief. Dort setzte ich mich in das Wartehäuschen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

Mein Meister holte mich am Abend aus dem Shop ab. Ich hatte ihm geschrieben, was passiert war.
Er wollte direkt zu den Nachbarn und die Sache richtig stellen. Aber als er dort an der Tür klingelte, machte niemand auf.

Eine Woche später ging es dann auch schon los.
Aufgeregt saß ich im Flieger. Die Passkontrolle und die Leibesvisitation waren zwar wieder ziemlich peinlich für mich gewesen. Aber langsam wusste ich ja, dass auch Frauen beim Zoll es einfach nicht verstehen wollten, dass in meiner Bluse kein Sprengstoff versteckt war.

Nach dem Start, als wir die Sicherheitsgurte öffnen durften, kuschelte ich mich an die Schulter meines Meisters und genoss seine Nähe.
Er hatte sich frisch rasiert („…zum letzten Mal in diesem Urlaub…“) und ich schnupperte seinen frischen Geruch aus Aftershave, Deo und Duschgel.
Wir lachten, unterhielten uns über alles Mögliche und nur meine Latexkleidung und meine großen Brüste machten deutlich, dass wir anders waren als die anderen Urlauber im Flieger.

Nach der Landung auf dem Ziel-Flughafen mussten wir auf dem Rollfeld aus dem Flugzeug aussteigen. Die hohe Treppe machte mir etwas Schwierigkeiten, da ich nicht wirklich sah, wohin ich trat. Das war ein typisches Problem, was ich schon damals immer mehr feststellen musste, umso grösser ich obenrum wurde.
Aber irgendwann schaffte ich auch das und gemeinsam stiegen wir in den Bus, der uns zum Terminal brachte. Durch das langsame gehen auf der Treppe merkte ich aber nun wieder, wie viele andere Passagiere verstohlen zu mir schielten.

Endlich hatten wir unser Gepäck. Mein Meister hatte es vom Fließband geangelt und auf einen Gepäckwagen gewuchtet.
Gemeinsam gingen wir durch den Zoll. Niemand interessiert sich für uns.
Als wir aber dann durch die Schiebetür traten und den Securitybereich verließen, drehten sich viele Köpfe wieder zu uns.
Erleichtert bemerkte ich aber, dass das garnicht mal so mir galt sondern es einfach Fahrer und Reisebegleiter und –begleiterinnen waren, die mit Schildern in der Hand auf sich aufmerksam machten wollten, um ihre Fahrgäste und Urlauber um sich zu sammeln.

Mein Meister schaute und auch für uns war jemand da. Es war ein Riese von einem Mann.
Sein extrem durchtrainierter Körper steckte in einem weißen Poloshirt und einer hellen Hose und weißen Lederschuhen. In seiner Hand hatte er ein Schild mit dem Namen von meinem Meister.
Als wir auf ihn zukamen, schaute er uns freundlich an. Er nannte den Nachnamen meines Meisters und als dieser nickte, begrüßte er uns freundlich in einem Deutsch wo der französische Dialekt nicht zu überhören war. Sein Name war Jack.
Er übernahm unseren Gepäckwagen und deutete uns den Weg aus diesem Trubel.
Als wir vor dem Flughafen standen, blendete mich die helle Sonne.
Schnell nahm ich mir meine Sonnenbrille aus meiner Handtasche und setzte sie auf.
Die Luft roch nach einer Mischung aus Abgasen und würzigen Büschen und Bäumen.
Für mich roch sie einfach nach Urlaub.

Wir gingen zu einer schwarzen großen Limousine mit hinten abgedunkelten Fenstern.
Als wir am Auto ankamen stieg der Fahrer aus. Er hatte ein anderes Gesicht und auch eine andere Friseur. Aber ansonsten hätte er der Zwilling sein können von Jack. Genauso groß, genauso muskulös und genauso gekleidet. Auch er begrüßte uns freundlich und stellte sich als Paul war. Mein Meister mit seinen 190cm und auch ebenfalls sportlich gut trainiert wirkte irgendwie klein und zierlich neben diesen beiden.

Als wir in das Auto einstiegen, schlossen Paul und Jack hinter uns die Türen.
Die Fenster sahen von außen abgedunkelt aus, wie auch bei den Autos von meinem Meister.
Aber tatsächlich waren sie von innen vollkommen schwarz und undurchsichtig.
Ich erschrak etwas. Dann ging aber noch einmal die Tür auf und Jack setzte sich zu uns in den Fond des Wagens. Er saß aber nicht zwischen uns, sondern auf der Sitzbank, die entgegen gesetzt der Fahrt vor uns war.
„Bitte, kann ich Ihnen etwas anbieten für die Fahrt? Evtl. ein Glass Champagner? Oder etwas zu essen?“
Dabei öffnete er ein kleines Schapp an der Seite seiner Sitzbank und zeigte auf eine Schale mit Erdbeeren und auf eine zweite, gefüllt mit weißen und roten Weintrauben.
Wir lachten ihn an. Der Urlaub ging extrem gut los.

Als wir versorgt waren, erklärte er uns, dass wir nun zu dem Club fahren würden. Wir sollten bitte nicht überrascht sein, dass die Fenster undurchsichtig seien. Aber die Clubleitung lege sehr viel Wert auf einen unbeschwerten Aufenthalt. Und dadurch versuche man, es etwaigen Reportern und, wie er es nannte, „unerwünschten Besuchern“, die sich als Kunden ausgeben würden, zu erschweren, den genauen Ort zu ermitteln, wo der Club sei.

Paul hatte in der Zwischenzeit den Motor gestartet und als wir losfuhren, fuhr eine ebenso schwarze Scheibe zwischen dem Fahrer und uns hoch.
Nun erst bemerkte ich, wie der Fond durch indirektes Licht so erhellt wurde, dass keine Lampe uns blendete es aber trotzdem so hell war, dass ich z.B. das Etikett auf der Champagner Flasche lesen konnte, die in einem durchsichtigen Kühler auf dem kleinen Schrank lag.

Die Fahrt dauerte einige Zeit und deutlich merkte man, wie wir in das Gebirge hochfuhren.
Jack war ein netter Mensch. Er war sehr aufmerksam aber nicht aufdringlich.
Erst als mein Meister das Wort an ihn richtete, erzählte er etwas von dem Club und dann auch von sich.

Beim Club angekommen durchfuhren wir eine geschwungene Auffahrt. Denn als wir diese erreichten hatten, hatte Paul die Trennscheibe wieder heruntergefahren.
Es sah wunderschön aus. Hohe Palmen säumten den Weg und rechts und links standen kleine Gebäude, die mich an griechische Tempel erinnerten.

Als wir vor dem Hauptgebäude hielten, öffneten Paul und Jack uns die Türen.
Jack hielt mir seine Hand entgegen und dankbar nahm ich sie, als ich aus dem Wagen stieg.
Der Anblick war überwältigend. Der Blaue Himmel, die Auffahrt, die Gebäude, das große Hauptgebäude und das überwältigende Lächeln von Jack, Paul und von J. meinem Meister.
Ich kam mir vor, wie im Paradies.

Jack begleitete uns in das Gebäude zur Rezeption. Auch dort wurden wir sehr höflich aber ebenso freudig begrüßt. Die Rezeptionistin checkte uns wie in jedem anderem Hotel freundlich ein. Nur bei der Frage, ob es denn bei einem C-Arrangement für „Ihre Partnerin“ bleiben würde, wurde ich etwas stutzig. Ich schaute meinen Meister an. Dieser lächelte aber nur. „Lass dich überraschen“.

Mein Meister bejahte die Frage und lächelnd übergab sie Jack eine kurze silberne Kette.
An dieser Kette war ein ca. 5cm großes silbernes C als Anhänger.
Jack nahm die Kette, sah zu meinem Meister und fragte: „Sie erlauben?“
Mein Meister nickte lächelnd. Dann trat Jack hinter mich, sagte freundlich „bitte nicht erschrecken“ und hängte mir dann die Kette um meinen Hals.
„Wenn Sie so freundlich wären, Ihre Haare hinten anzuheben? Dann kann ich den Verschluss schließen.“
Jack wartete geduldig.
Ich schaute meinen Meister fragend an.
Mein Meister lächelte schelmisch. „Das gehört hier zu den guten Sitte, dass eine Sub anzeigt, welche Betreuungsstufe für sie gewählt wurde.“

Ich wollte noch etwas fragen aber der Blick meines Meisters wurde eindeutig.
Schnell hob ich meine langen blonden Haare hinten an und Jack verband die beiden Kettenenden in meinem Nacken. Er griff an ein kleines Gerät, dass die Rezeptionist ihm reichte und damit werkelte er noch einmal an dem Verschluss.
„So, dass sollte reichen.“
Mit diesen Worten trat er zur Rezeption, überreichte das kleine Gerät und lächelte mich wieder an.
„Ja, ich denke, die Länge der Kette ist genau richtig?“ fragte mich die Rezeptionistin.
Ich griff fragend an meinen Hals, an die Kette und an den Anhänger.
„Achten Sie bitte immer darauf, dass der Anhänger immer frei zu sehen ist, vielen Dank.“

Wieder schaute ich fragend erst die Rezeptionistin, dann Jack und dann meinen Meister an.
Doch alle lächelten zurück, ohne auf meine stille Frage einzugehen.

Dann nahm Jack unser Gebäck, was Paul in der Zwischenzeit zu uns gebracht hatte und gemeinsam gingen durch eine grosse Zwischentür aus der Lobby weiter in das Gebäude.
Als ich durch die Tür ging, wechselte eine kleine Tafel hinter der Tür kurz die Farbe von Grün auf Gelb und dann wieder auf Grün.
Ich sah das eher durch Zufall aus den Augenwinkeln aber da J. und Jack weitergingen, wagte ich nicht, zu fragen.

Wir fuhren mit dem Aufzug in den zweiten Stock, betraten den Flur und gingen ein paar Meter an verschiedenen Türen lang.
Vor der Tür mit der Nummer 12 blieben wir stehen. Jack zog eine Chipkarte aus den Unterlagen und hielt sie an das Türschloss.
Es summte und die Tür öffnete sich automatisch.
Als wir eintraten, sah ich auch hier an der Wand neben der Tür eine ähnliche kleine Tafel wo, als ich das Zimmer betrat auch wieder die Farbe von grün auf gelb und dann wieder auf grün wechselte.
Das Zimmer war toll eingerichtet. Es hatte eine bequeme Couch mit zwei extra Sessel einem Tisch, drei Anrichten, einem großen Fernseher, vielen Blumen in verschiedenen Grössen und Farben… und einem Andreaskreuz an der Wand.

Ich erschrak nicht wirklich. Aber damit hatte ich hier nun wirklich nicht gerechnet.
Wir gingen durch eine weitere Tür und auch dort gab es dieses Lichterbord, das kurz die Farbe wechselte. Es war unser Schlafzimmer mit einem riesen Bett und drei großen Schränken.
Das Bett sah allerdings ziemlich ungewöhnlich aus. Denn deutlich waren auf der einen Bettseite schwarze Ledergurte zu sehen, die von allen vier Ecken eine Art Kreuz bildeten.

Ich ging zu der Bettseite, nahm einen Gurt in die Hand und zog daran. Er bewegte sich kein Stück.
Als ich meinen Meister anschaute, lächelte er. „Ich möchte ja nicht, dass Du aus dem Bett fällst.“

Ich musste lachen. Nie hätte ich in diesem Hotel so eine Art der Zimmerausstattungen erwartet.

Das Badezimmer war ebenfalls sehr gross und insgesamt war nirgendwo auch nur ein Staubkrümel oder ein fremdes Haar zu entdecken.
Jack schaute mir lächelnd zu, als ich die Zimmer und den Reinigungszustand prüfte.

„Hier im Wohnzimmer ist…“ er ging zu einer der drei Anrichten, „… auf der einen Seite eine Bar eingerichtet. Auf der anderen Seite ist dann Platz für deine Milch“.
Dabei drehte er sich um zu mir und schaute mich direkt an.
Nun erschrak ich schon. Woher wußte er von meiner Milch und wieso duzte er mich einfach?

„Das ist toll, vielen Dank. Es bleibt dabei, dass das Hotel dann die Milch meiner Sklavin abholt und verarbeitet?“
Mein Meister schaute Jack an. Dieser nickte freundlich. „Wir werden die Milch immer Abends vor dem Dinner abholen. Unser Küchenchef freut sich schon darauf, diese Milch zu verarbeiten.“

Ich war sprachlos.

„Das ist sehr schön. Vielleicht können Sie ja nun die Einweisung machen in die Besonderheiten dieses Hotels. Meine Sklavin brennt bestimmt schon darauf, alles zu erfahren.“
Mein Meister schaute mich bei diesen Worten lächelnd an, setzte sich auf die Couch und bot Jack ebenfalls einen Platz an.
Ich war immer noch sprachlos, ging zu meinem Meister und ließ mich neben ihm auf die Couch plumpsen.

Jack lächelte mich an und fing an zu erzählen.
„Diese Ferienanlage ist besonders auf die Wünsche unserer Gäste ausgerichtet.
Neben den normalen Dingen eines Luxushotels sind wir spezialisiert auf die Anforderungen und Wünsche unserer Kunden im Bereich BDSM, SM und Fetisch.“
Er machte eine Pause und schaute mich fragend an.
Ich nickte vorsichtig.
„Du hast eine Einstufung als C-Sub bekommen. Dieses bedeutet, dass dein Meister für dich gewisse Wünsche geäußert hat, was du hier darfst, nicht darfst oder Dinge, an denen du teilnehmen solltest.
Ich stehe dir und deinem Meister als persönlicher Assistent für den gesamten Urlaub zur Verfügung und werde mit deinem Meister diese Dinge überwachen und steuern.“

Dann schaute er zu meinem Meister an.
„Selbstverständlich können Sie aber auch über mich für alle anderen Dinge verfügen. Sei es ein Ausflug, Termine, Eintrittskarten für Veranstaltungen etc. und natürlich auch solche einfachen Dinge wie die abendliche Tischreservierung.“

Mein Meister lächelte uns beide an.
„Wann bekommen wir für meine Sklavin die Planung ihres Tagesablaufes?“
„Da Sie für heute noch keine Termine für sie gebucht hatten, bekommen wir diese heute Nachmittag.“

Ich hob zaghaft die Hand.
„Bianca? Du möchtest etwas fragen?“
Ich nickte meinem Meister zu.
„Dann stell deine Frage – oder sind es vielleicht mehrere?“
Er lächelte etwas diabolisch.

Ich nickte und zeigte mit der Hand an, dass es mehrere Fragen sein werden.
Mein Meister nickte als Erlaubnis.

Meine Hände stellten die erste Frage:
„Was sind das für Termine?“
Dabei schaute ich Jack und meinen Meister an.
Mein Meister übersetzte für Jack und dieser erklärte dann:
„Dein Meister hat für dich einzelne Übungen gebucht. Das sind normale Sporteinheiten und für dich auch ein paar Themen aus dem BDSM.
Die ausschließlich hier zugelassenen weiblichen Subs sind eingestuft in die Stufen A bis F.
Und abhängig davon sind die Trainingseinheiten und auch die Intensität aufgebaut.
Wobei es für eine A-Sub eine Gleichstellung mit einem normalen Urlaub ist und F eine sehr harte und fordernde Ausbildung beinhaltet.“

Er schaute mich fragend an.

Ich nickte vorsichtig und stellte meine nächste Frage:
„Was bedeuten diese Lichtleisten an den Türen?“

Mein Meister übersetzte und Jack antwortete dann auf meine Frage.
Durch deinen Anhänger erkennen wir, wo du dich gerade aufhältst und auch, ob du versuchst einen Raum oder Bereich zu betreten oder zu verlassen.
Durch die Einstufung der Subs ist auch gesteuert, in welche Bereiche des Hotels die Subs sich begeben dürfen. Du hast als eine C-Sub aber Zutritt zu allen Bereichen und kannst dich hier frei innerhalb des Geländes bewegen.
Da wir aber auf die Diskretion dieser Anlage sehr grossen Wert legen, ist ein Verlassen des Geländes auch für Deinen Meister nur möglich, wenn dieses mit unseren Fahrzeugen erfolgt.“

Wieder nickte ich, um zu zeigen, dass ich es verstanden hatte.
Dann stellte ich noch eine Frage.
„Werde ich von anderen auch bestraft oder benutzt?“
Nachdem dieses mein Meister übersetzt hatte, antwortete er selbst:
„Ich bin dein Meister. Nur ich entscheide über dich. Wenn Du versuchen solltest, dieses Gelände zu verlassen, so kann es sein, dass man dir wehtun muss, um dich daran zu hindern. Aber ansonsten bestrafe nur ich dich. Nur ich benutze dich und nur ich entscheide, was du tust. Außer, ich gebe jemanden die Möglichkeit dazu. Aber das weise ich dir gemäß unseren Regeln an. Denn diese gelten auch hier. Hast Du das verstanden Sklavin?“

Schnell nickte ich, sagte artig „Ja Meister“ und schaute zu Boden.
„Dann ist es gut und ich denke, du hast auch genug Fragen für den Anfang gestellt.“
Er schaute Jack an.
„Ich möchte mich jetzt entspannen und meine Sklavin muss sich melken.
Um 15:00 Uhr möchte ich gerne an der grossartigen Poollandschaft einen Cappuccino trinken und einen Tomatensalat essen. Können Sie das bitte arrangieren?“
„Sehr gerne. Darf es für Ihre Sklavin auch etwas sein?“
J. schaute mich an. „Möchtest Du etwas?“
Ich überlegte und nickte dann. „Ich hätte bitte ein grosses Erdbeereis und dazu auch einen Cappuccino.“
Mein Meister lächelte. „Ok, bitte ein kleines Erdbeereis und einen Cappuccino für meine Sklavin.“
Ich schmollte.

Nachdem ich mich gemolken hatte, cremte ich meine Nippel ein und legte ich mich dann etwas zu J. ins Bett. Wir kuschelten. Ich hatte zum Melken eh mein Latexkleidchen ausgezogen und so hatte er es nicht so schwer an zwei seiner Lieblingsspielzeuge zu kommen.
Er küsste mich auf meine Nippel, die durch das Melken etwas brannten und gerötet waren.
Ich hielt still und genoss seine Liebkosungen. Die Creme war schon eingezogen und so schmeckte J. nur mich.
Seine Hand wanderte tiefer, strich mir über meinen Bauch, spielte etwas mit dem Piercing in meinem Bauchnabel, das er mir geschenkt hatte.
Ich schaute ihn liebevoll von der Seite an. Er genoss ebenso unsere Nähe.

Als seine Hand weiter nach unten wanderte, öffnete ich fast automatisch etwas meine Beine.
Schnell lag seine Hand auf meinem Slip. Er streichelte mich durch mein Höschen.
Dann versteckte sich seine Hand ebenfalls in meinem Slip. Erforschte dort aber im Dunkeln weiter das Reich der Begierde und der Sünde.
Ganz vorsichtig öffnete er meine Muschi. Spielte mit den beiden Ringen in meinen grossen Schamlippen. Öffnete sie und drang tief in diese nasse Höhle ein, die sich ihm willig öffnete.
Erst am Anfang aktiv und dann immer tiefer, drangen die 2 frechsten Forscher vor. Doch schnell folgten ihnen die Forscher Nummer 3 und 4.
Nur Nummer 5 hielt am Eingang Wache. Bis auch dieser ein Abenteuer fand und sich mit meinem Ring Nummer 3 anfing zu beschäftigen. Und dieses versetzte meine kleine Liebesknospe in helle Aufregung. Und so blieb mir nicht viel übrig als immer weiter in eine Richtung zu gehen. Eine Richtung die mir noch dazu auch durch das nun einsetzende Knabbern und Küssen meines Meisters an meinen Nippeln klar angezeigt wurde.
Immer deutlicher wurde die Richtung und immer deutlicher wurde mein Atmen.
Bis mein Meister mir leise aber doch deutlich erlaubte, die Reise bis zum Ende gehen zu dürfen. Dafür schenkte ich ihm einen dankbaren glasigen Blick und hob danach ab in eine mir so liebgewordene Höhe, die ich immer nur erreichte, wenn mein Meister bei mir war.

Während mein Meister seine Badeshorts in wenigen Augenblicken übergestreift hatte, brauchte ich doch etwas länger, mir meinen Latexbikini anzuziehen.
Die Hose passte aber das Oberteil basierte noch auf einer älteren Messung meiner Grösse und darum war es nicht einfach, es so über meine Brüste zu bekommen, dass es hielt und nicht zu viel zeigte.

Wir gingen über den Flur zum Fahrstuhl und fuhren in das Erdgeschoss.
Dort zeigten uns Schilder schon den Weg Richtung Poollandschaft.
Wir gingen los und deutlich konnte man meine neuen Badesandalen auf den Fliesen hören. Nach wenigen Schritten kam uns ein anderes Paar entgegen.
Sie hatte einen dunklen Badeanzug an und er eine ebenso schwarze Badehose.
Auffälliger war aber die silberne Kette, die er in der Hand hatte und die verbunden war mit der Lederhalskrause die um Ihren Hals gelegt war.
Während er uns freundliche grüßte, ging sie wortlos an uns vorbei. Die Arme auf dem Rücken verschränkt.
Als ich mich neugierig umsah, wurde mir klar, dass die Verschränkungen durch zwei stabile Lederriemen verursacht wurden, die um Ihre Handgelenke und oberhalb Ihrer Ellenbogen die Arme auf dem Rücken zusammen zwangen. Deutlich konnte man das D an Ihrer Kette erkennen, die unter der Halskrause vorne hervorschaute.

Wir schauten uns vielsagend an und gingen dann Hand in Hand weiter.
Als wir nach draußen traten, öffnete sich vor uns eine riesige Parklandschaft. Das Hotel lag auf einem Plateau und umfasste aber auch die Bergspitze. Und das bot ein tolles Panorama.
Direkt hinter dem Haupthaus schlossen sich links und rechts noch weitere einstöckige Gebäudeteile an, die ebenfalls das Aussehen von griechischen Tempeln übernahmen.
Das dadurch geformte U war unterteilt in einen grossen Poolbereich und, wie sich später hausstellte durch zwei weitere Bereiche, die ebenfalls mindestens einen Pool, eine Bar und viele Liegemöglichkeiten hatten.

Jack kam auf uns zu. Er hatte auf uns an der Bar gewartet und geleitete uns zu unseren Liegen in der Nähe des Pools.
„Ich hoffe, Sie haben sich etwas entspannen können?“
Mein Meister lächelte, klatschte mir auf den Popo und nickte.
„Ich glaube, wir sind jetzt ganz entspannt.“
Er feixte und schaute mich frech an.
Ich wurde rot, schaute zu Boden und mußte doch auch etwas lächeln.

„Darf ich Sie zu Ihren Liegen führen? Ich hoffe, sie sagen Ihnen zu?“
Jack hatte uns schon Handtücher bereit gelegt. Auf die Liegen aber auch zusätzlich welche.
Wir setzten uns auf die Liegen und schauten uns um.
„Möchte Sie lieber einen anderen Platz?“
„Nein danke. Ich denke, Sie haben eine gute Auswahl für uns getroffen. Kann man diese uns für die nächsten Tage reservieren?“
„Wenn Sie das wünschen, können wir das gerne für Sie machen.
Soll ich nun Ihren Imbiss bringen lassen?“

Mein Meister schaute mich fragend an. Ich nickte. Ich fand es herrlich hier.
Nach wenigen Minuten standen zwei Tassen Cappuccino zwischen uns auf einem kleinen Beistelltisch. Mein Meister ass im Liegen seinen Salat.
Ich hatte auch versucht, mein Eis, was aus einer Kugel Eis aber dafür aus ganz vielen frischen Erdbeeren bestand im Liegen zu essen.
Aber wenn man zwei Einzelgebirge vor sich hat, dann fallen solche Dinge nicht wirklich leicht. Denn der Eisbecher versteckte sich dahinter, wenn ich ihn auf meinem Bauch hielt. Und wenn ich ihn höher hielt, dann war das unbequem.
Also setzte ich mich wieder auf, stellte meine Beine sittsam nebeneinander, drückte das Kreuz durch und genoss die frischen Beeren und das wunderbare Eis.
Jack hatte sich zurückgezogen an die Bar.
Als ich fertig war, hatte ich den leeren Becher noch nicht auf den Tisch gestellt, da stand er schon neben mir und fragte mich, ob es gemundet habe.
Ich lächelte ihn an und nickte dann dankbar.
Der Tag hatte wundervoll begonnen und wurde von Minute zu Minute immer besser.

Der Poolbereich war wenig besucht und gemeinsam gingen J. und ich dann ins Wasser.
Wir alberten herum, spritzen uns nass und lachten viel.
Endlich Urlaub.
Wir genossen den Nachmittag und immer wieder wechselten wir von den Liegen in den Pool und zurück.
Als es Abend wurde, waren wir die letzten am Pool. Noch einmal gingen wir in das Wasser.
Es dauerte nicht lange, da schaute sich J. verstohlen um. Bis auf Jack und dem einen Barkeeper war niemand mehr zu sehen.
Er griff an meine Schultern, zog sich zu mir heran, drehte mich, sodass ich ihm den Rücken zudrehte. Seine Hand glitt tiefer an meine Bikinihose, zog sie zur Seite und wenige Augenblicke später spürte ich ihn tief in mir.
Seine Hände griffen an meine dicken Brüste. Er fi**kte mich in aller Öffentlichkeit. Auch wenn im Moment niemand da war.
Ich schloss die Augen. Halb vor Scham und halb vor Erregung.
Immer schneller fi**kte er mich mit aller Kraft. Wir drehten uns dabei etwas.
Ich konnte dann irgendwann den Beckenrand greifen, mich daran festhalten.
J.‘s Bewegungen wurden immer schneller und seine Hände pressten meine grossen Brüste hart und fest zusammen, wie es die Implantate in mir zuließen.
Ich öffnete die Augen wieder, ich spürte, wie es uns beiden kam. Es war durch das Wasser natürlich nicht ganz so intensiv von den Gefühlen wie ohne. Aber es reichte uns beiden.
J. explodierte tief in mir und schoss mir sein Sperma tief in mir rein. Dabei raunte er mir deutlich ein „Komm!“ zu.
Mein Orgasmus war nicht ganz so intensiv. Aber während auch ich anfing zu fliegen, sah ich Jack.
Er hatte uns nicht aus den Augen gelassen. Ich sah seinen Blick auf mir und irgendwie spürte ich sein Verlangen. Doch als ihm klar wurde, dass ich ihn sehe, drehte er schnell seinen Kopf zum Barkeeper.

Wir trieben noch einen Augenblick gemeinsam im Wasser. Dann gingen wir zur Treppe und verließen gemeinsam den Pool.
Mein Höschen hatte ich wieder gerichtet. Aber mein Oberteil sass überhaupt nicht mehr so, wie es gedacht war. Darum zog ich es aus, nahm mir ein Handtuch und trocknete mich damit langsam ab.
Irgendwie ließen die letzten Augenblick mich nicht los.
Ich drehte mich zu Jack, der immer noch an der Bar stand, trocknete mich langsam weiter ab und spielte dabei etwas mit meinen Nippeln.
Sofort wurden sie wieder fest und schauten frech zu Jack.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue_Bianca am 13.09.21 um 15:47 geändert
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DerMediziner
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Jede Frau ist eine Sklavin, viele wissen es bloss leider noch nicht.

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:06.10.21 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


schön, dass es endlich weiter geht.
wieder ein wunderbarer teil.

wo ist denn genau dieser club?
und was ist dort alles passiert?
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Blue_Bianca
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Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:13.10.21 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DerMediziner,

vielen lieben Dank für deinen Kommentar.

Der Club ist in Südfrankreich. Etwas zurückgezogen in den Bergen.

Und was alles dort noch passiert, das erzähle ich in den nächsten Teilen.


Liebe Grüsse
Bianca
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Pocytac
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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:16.03.22 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Bianca,

dürfen wir denn mit einer weiteren Fortsetzung deiner Geschichte rechnen? Du lässt uns immer ziemlich lange warten zwischen den einzelnen Teilen, das ist gemein!

Bitte setze die Geschichte fort.

Liebe Grüße, pocytac
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Blue_Bianca
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Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

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  RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Datum:18.03.22 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pocytac,
bitte verzeih mir, dass es immer so lange dauert.
ich hoffe, ich bin in meiner erzählung bald so weit, dass ihr versteht, warum das so ist.

aber nun geht es weiter .
ich hoffe, dir und auch anderen gefällt der nächste teil.

liebe grüsse
bianca
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