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Celina92
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Beiträge: 14

User ist offline
  Chateau Catherinenberg Datum:24.01.17 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

ich habe meine Pensionatsstory überarbeitet und ein ganzes Stück weiter geschrieben.

Freu mich über Feedback und Anregungen. Wenn hier das nicht machen wollt auch gern per Mail [email protected]

Viel Spaß beim lesen!
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Celina92
Einsteiger





Beiträge: 14

User ist offline
  RE: Chateau Catherinenberg Datum:24.01.17 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story wird in verschieden Kapiteln jeweils aus der Perspektive eines anderen Protagonisten erzählt.


Prolog [Erzähler]

„Mädchenpensionat“ – zu Beginn dieser Geschichte hatten weder Celina noch Ihre Eltern dazu Meinung und Vorstellung. Natürlich war ihnen klar, dass es irgendwo Internate oder ähnliches gibt. Trotzdem hatten sie keinerlei Vorstellung darüber und schon gar nicht wäre Celina jemals in den Sinn gekommen sich Gedanken zu machen wie es da so ist und dass sie mal auf einem sein könnte.

Aber von Anfang an!

Manfred Kretschmer, Celinas Vater, hatte sich vor ca. 2 Jahren selbständig gemacht. Aus seinem kleinen Betrieb ist es ihm gelungen ein sehr erfolgreiches international tätiges Unternehmen zu machen. Davor waren die Kretschmers eher wie eine ganz „normale“ durchschnittliche Familie. Die Mutter, Doris Kretschmer, arbeitete halbtags als Arzthelferin und Celina ging aufs örtliche Gymnasium, wo sie eine relativ gute Schülerin war.

Sie war damals auch eher ein sportlicher Wildfang und meistens draußen mit Freunden unterwegs, entweder in der Stadt, im Schwimmbad oder auch im Reitstahl.

Als dann nach ca. einem Jahr, die Firma Stück für Stück immer erfolgreicher wurde, hörte die Mutter dann auch das Arbeiten auf und begleitet immer öfters ihren Mann bei seinen internationalen Geschäftsreisen. Auch gingen nun wirklich ständig Geschäftsfreunde des Vaters bei den Kretschmers ein und aus. Anlässlich solcher Besuche gab es nun immer wieder Diskussionen zwischen den Eltern und Celina wegen ihres flapsigen Verhaltens, ihres lässigen Auftretens und vor allem ihrer legeren Kleidung. Im Besondern bei Besuch, aber eigentlich wünschten sich Manfred und Doris auch gerne im Allgemeinen hier eine Änderung.

Um sich es besser vorstellen zu können: Celina bevorzugte halt doch eher einen sehr bequemen, lässigen, sportlichen Stil. Eher weniger feminin – Jeanslook, T-Shirts, Tops, Turnschuhe usw.

In der ersten Zeit versuche die Mutter noch immer wenn Besuch da war sie zu überzeugen doch bitte mal zum Abendessen nicht Jeans und Top, sondern doch mal einen Rock, eine Bluse, ein Kostüm, ein Kleid oder wenigsten mal einen Hosenanzug anziehen.

Aber Celina konnte da sehr bockig sein und sich zum Schluss auch immer durchsetzten. So dass Doris irgendwann damit aufhörte und sie davon ausging, dass die Eltern das Verhalten und den Stil dann nun doch akzeptieren.

Natürlich hatten sich die Eltern nicht damit abgefunden, und verworfen ihr Benehmen und ihre Kleidung nach ihren Vorstellungen zu „formen“. Aber sie haben erkannt, dass sich Celina so nicht überzeugen lässt und wussten noch nicht so recht wie sie vorgehen sollen.


Die Aulehners [Manfred Kretschmer]

Einer meiner ersten Geschäftspartner nach dem ich mich selbständig machte war Gerd Aulehner. Der Kontakt zu ihm ist sehr für den Erfolg meines Unternehmens verantwortlich. Auch seine Frau Maria war mir von der ersten Begegnung an sympathisch. So stellte ich die Aulehners sehr bald meiner Familie vor. Da sich auch Doris und Maria sofort verstanden verlebten wir ab da auch sehr viele Freizeitaktivitäten zusammen.

So bekamen irgendwann die Aulehners natürlich auch unsere „Sorgen“ um Celina mit. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht das Gerd und Maria auch eine Tochter haben. Deshalb waren Doris und ich natürlich auch sehr überrascht, als sie uns erzählten, dass sie von ca. 1,5 Jahren mit Ihrer Tochter Mareike sehr ähnliche Probleme hatten und sie seit dem auf einem Mädchenpensionat im Ausland ist.

„Deshalb kennt ihr Mareike auch noch nicht, weil sie ja sehr selten bei uns zuhause ist“ erklärte uns Gerd.

Bis zu diesem Moment hatte ich mir noch nie über das Thema Mädchenpensionate oder Mädcheninternate Gedanken gemacht und ich denke ich kann für meine Frau sprechen, sie sich auch nicht. Aber die Aulehners hatten uns jetzt schon neugierig gemacht, so dass ich schon näher nachfragte, was sie den für Probleme mit Mareike hatten und wo und warum sie nun auf diesem Internat ist.

Sie erklärten uns dass sie eigentlich keine richtigen Probleme mit Mareike hatten aber das sie doch manchmal eine ziemliche Göre war und ihr Auftreten vor allem in der Gesellschaft wo ihre Eltern verkehrten oft zu wünschen übrig ließ.

„Und auch Ihre. schrecklich, reichlich lässige Kleidung“ merkte Maria an „waren einfach nicht hinzunehmen“.

„Insbesondere bei offiziellen und gesellschaftlich Anlässen“ fügte Gerd hinzu. „So ähnlich ist es doch bei Eurer Celina auch!? Celina müsste doch im Hinblick auf euer Unternehmen auch langsam mal eine junge Dame der Gesellschaft werden.“

Na im Großen und Ganzen war das schon das was wir von Celina wollten. Ich dachte aber damals noch wir müssen sie doch deswegen nicht extra auf ein Internat ins Ausland schicken.


Interesse geweckt [Gerd Aulehner]

Ich kann mich noch sehr genau an den Freitagabend erinnern wo wir: Doris, Maria, Manfred und ich nach einem Theaterbesuch noch in der Weinstube waren und das Gespräch auf unsere Töchter kam. Wir kamen auf das Thema, weil Celina an diesem Abend nicht mitgekommen ist. Man merkte das Manfred und Doris darüber nicht glücklich waren, aber noch mehr konnten wir, Maria und ich, bemerkten dass ihnen besonders die Art und Weise ihrer Tochter missfiel.

Aufgefallen ist das schon öfters, aber diesmal hatte ich die Situation und Diskussion live mitbekommen, da ich gegen 16:00 Uhr an diesem Tag mit Gerd, bei Ihm zuhause, noch kurz etwas dringendes Geschäftliches besprechen musste.

Doris wirkte eigentlich sehr einfühlsam, auf ihre Tochter ein: „Papa und ich fänden es schon wenn Du mitkommst, die Aulehners haben dich explizit mit eingeladen und ja auch schon deine Eintrittskarte bezahlt.“

Celina war absolut uneinsichtig, unwillig, genervt und widerborstig. Ich hörte sie nur rotzig argumentieren: „Nää Mudda, ich hab da absolut kan Bock drauf! Des geschissene Theater da ging ja noch, aber ich hab null Trend auf so Spießerklamotten!“

Die ganze kam mir vor wie ein Déjà-vu vor. Oft, sehr oft hab ich ähnliche Diskussion zwischen Mareike und Maria mit anhören müssen und war da unglücklich drüber. Wir waren zirka 1,5 Jahren vorher exakt in der gleichen Situation. Genau so erzählte ich es auch Gerd und Doris.

Die Kretschmers wussten bis zu dem Zeitpunkt von Mareike noch gar nichts. „Ihr könnt ja Mareike auch nicht kennen, weil sie ja, genau weil wir, die gleichen oder sehr sehr ähnliche Probleme und Sorgen wie ihr hatten, überwiegend im Pensionat ist“ erklärte ich und fügte an: „Eventuell ist das Pensionat auch eine Lösung für Celina und Euch.“

Sofort war Interesse da. Gerd meinte: „Ehrlich über Mädchenpensionate hab ich mir noch nie Gedanken gemacht.“ Und seine Frau direkt dazu „Hab da auch eigentlich kein Wissen drüber.“

Hab ihnen erklärt, dass es mir früher genauso ging, damals hatte ich auch keinen blassen Schimmer von dem Thema. Weil mir auch ein Bekannter von dem Pensionat erzählt hat, habe ich mich dann auch erst schlau gemacht und festgestellt, dass es große Unterschiede gibt.

Ich hab dann sehr schnell gemerkt, dass das Pensionat Mädcheninstitut Chateau Catharinenberg von Madame d’Arbanville was Besonderes ist. Deshalb war ich auch sehr froh, dass mir mein Bekannter eine Empfehlung ausgesprochen hat.

Die Empfehlung von Eltern deren Tochter schon dort ist oder war ist nämlich um Informationen zu erhalten oder gar die Tochter hinsenden zu können unerlässlich.

Natürlich wollten die Kretschmers sofort wissen was an dieser Schule so besonders ist.

„Es ist so“ erklärte ich wahrheitsgemäß „im Großen und Ganzen müssen die Eltern über fast alles Stillschweigen bewahren. Das ist auch mit uns und wird auch im Fall eines Falles mit euch vertraglich vereinbart. - Aber ich kann Euch als Info vorab garantieren, dass erstens die da alles das realisieren was Ihr für Celina wollt und zweitens dass die auch sehr geschickt es beherrschen für jedes Mädchen individuelle Konzepte für den Lernstoff und die Erziehungsziele, natürlich jeweils nach Eignung, Neigung und Vorkenntnisse der Schülerin zu erstellen. - Das fängt schon bei der Einschulung da an, die ist ja ein sehr kritischer Moment! Celina wird genauso wenig, wie damals Mareike von sich aus freiwillig hin wollen.“

Fast gleichzeitig sagten Doris und Manfred: „Davon ist auszugehen!“

„Eben“ sagte ich „aber die werden einen guten Weg finden, dass es zumindest klappt, dass sie nachher dort ist und das ist dann ja schon die halbe Miete.“

Sie nickten nachdenklich aber zustimmend. Ich führte dann noch aus das Madame d´Arbanville die Rektorin, bestimmt gern alles ausführlich und unverbindlich erklärt, wenn ich eine Empfehlung ausspreche und einen Termin dort vereinbare.


Erster Termin [Doris Kretschmer]

Ich war ja nicht gleich so von der Idee eines Pensionates überzeugt wie mein Mann. Als Mutter ist es wahrscheinlich auch noch schwerer seine Kinder aus dem Haus gehen zu sehen. Aber natürlich hatte ich auch nichts dagegen es mal anzusehen. Die Aulehners haben fast schon geschwärmt davon.

Also hat Manfred den Gerd gebeten uns zu empfehlen und einen Termin zu vereinbaren. Was er auch prompt erledigt hat und so hatten wir knapp 14 Tage später auch schon einen Termin bei Madame d’Arbanville im Mädcheninstitut Chateau Catharinenberg in Vaduz, Liechtenstein.

Selbstverständlich war bei diesem Termin Celina nicht mit dabei und sie wusste auch von einem Pensionat noch gar nicht. Aber Maria und Gerd haben angeboten uns zu begleiten weil sie ja dann gleich Mareike auch besuchen können.

So kamen wir zur viert dort an. Schon am Tor und der Pforte konnte man erkennen dass das Pensionat in besonderen Räumlichkeiten residiert. Die Pforte war sogar von einem Pförtner in Uniform besetzt, bei dem wir uns anmeldeten. Da wir auf der Besucherliste standen wurde uns das Tor geöffnet und wir konnten mit dem Auto durch den Park zum Haupthaus fahren. Das Pensionat ist auf einem riesigen Gelände. Von der Pforte zum Haupthaus, ein modern saniertes Schloss, sind wir fast 2 km gefahren. Dort wartete schon ein Dienstmädchen und begrüßte uns. Wir wurden informiert dass uns die Rektorin schon erwartet.

Wenige Minuten später waren wir auch schon in dem sehr großen und repräsentativen Büro von Madame d’Arbanville angekommen und wurden vom Dienstmädchen aufgefordert Platz zu nehmen. Es wurde uns auch gleich von einem weiteren Dienstmädchen eine Auswahl an Getränken gebracht und wir wurden gebeten uns selbst zu bedienen. Die beiden Dienstmädchen verließen den Raum mit dem Hinweis, dass die gnädige Frau gleich für uns da ist.

In der Tat kam eine Minute später, Maria war gerade erst mit dem einschenken des Kaffee fertig, durch einen seitlichen Eingang eine blonde schlanke sehr gut gekleidete gepflegte Dame so knapp 50 Jahre alt in das Zimmer und stellte sich als die Rektorin vor und begrüßte uns sehr freundlich fast sogar herzlich, also richtig nett.

Wir kamen sofort ins Gespräch und Sie bemerkte gleich zu aller Anfang: „Ich freue mich immer sehr Empfehlungen aus Deutschland zu haben. Leider ist eine klassische Erziehung vom Mädchen zur Dame der Gesellschaft dort am wenigstens en vogue.“

Sie klärte ab ob wir einverstanden sind das sie kurz Chateau Catharienenberg vorstellt und wir hernach alle offenen Fragen klären. Natürlich waren Manfred und ich einverstanden. Sie erklärte uns erst, wie sie sich ausdrückte die Hardware, also an einem Lageplan die Gebäude und die Ausstattung. Was wirklich sehr beeindruckend war.

Als sie damit fertig war meinte sie das wesentlich ist: „Das Konzept von Chateau Catharienenberg ist auf Disziplin aufbaut“ und fügte an: „Es mag natürlich manches sehr hart klingen, was wir tun müssen um bei den Mädchen dieses Fundament der Disziplin zu schaffen, aber die Vorteile für die Damen welche diese Ausbildung genossen haben sind lebenslang immens. Es gibt nichts was wichtiger ist als Disziplin für eine Dame und da diese in dieser Welt nicht mehr selbstverständlich ist es leider ein harte Weg die erst in einer klassischen »Finisching School« zu erwerben.

Sie führte aus das man den Missstand schon an der heutigen Kleidung sehen kann. „Deshalb ist eine wichtige Säule der Erziehung im Pensionat die Schulkleidung. Eine weitere die Disziplinübungen. Die dritte das individuelle Lernstoffplan abgestimmt auf Vorkenntnisse, Eignung und Neigung.“

„Als zusätzliches Bonbon bieten wir auch noch unsere Unterstützung an den richtigen, solventen Mann aus den jeweilig richtigen Kreisen für die Töchter zu finden. Das wird vor allem von »internationaleren« Eltern gewünscht und sehr geschätzt. Hierfür haben wir speziell eine Veranstaltungsreihe entwickelt. Mir ist natürlich klar, dass das für sie aus Deutschland eine untergeordnete Rolle spielt, dennoch werden sie erkennen, wenn sie Celina nur für die Disziplin daran teilnehmen lassen und nicht um in erster Linie einen Partner zu finden, dass für ihre positive Entwicklung richtig was bringt.

Mein Mann Manfred meinte als die Rektorin fertig war: „Das ist ja alles richtig aber weiß nicht so recht ob das für Celina was ist. Außerdem sehe ich da, das Problem das sie da mitmacht. Sie ist sehr störrisch.“

„Das ist oft das Problem! Aber das lassen Sie uns das mal machen, Herr Kretschmer! Wen es spruchreif wird, machen wir ein Konzept wie wir ihre Tochter etwas neugierig machen und sie macht freiwillig erstmal einmal mit und dann geht der Rest auch klar. Glauben Sie mir wir verzeichnen da große Erfolge“ meinte Madame d’Arbanville.

Manfred und ich schauten uns unentschlossen an. Die Rektorin merkte das sofort und fragte geschickt: „Glauben sie, dass wir Ihre Tochter hier herbekommen und einkleiden können?“

Ich dachte an die letzte Diskussion und den Aufstand als wir mit Aulehners ins Theater wollten und mein Mann wahrscheinlich auch. Jedenfalls kam aus uns gleichzeitig: „Nein!“ und ich sagte noch: „Wenn sie Celina kennen würden, würden Sie es auch nicht glauben.“

Die Rektorin muss wohl mit dieser Reaktion und Antwort gerechnet haben weil sofort konterte Sie: „Also dann liebe Familie Kretschmer, schlage ich doch vor lassen Sie es uns es doch unverbindlich versuchen. Vorschlag: Machen wir doch ein 14tägiges unverbindliches Probeschnuppern für Celina in unserem Institut. Wir telefonieren in den nächsten Tagen und besprechen den Ablauf und wie wir mit Celina vorgehen. Ich bin sicher Sie werden von dem was wir in den ersten paar Stunden, in denen sie der Einschulung beiwohnen können, schon so beeindruckt sein, was wir in der kurzen Zeit dann bereits an Celina erreicht haben, dass sie froh sind sich so entschieden zu haben. Einverstanden, Herr Kretschmer!“

Madame d’Arabanville streckte dabei Manfred die Hand zum Einschlagen hin. Er schaute mich fragen an und erwartetet von mir eine Aussage. Es war alles plausibel. Also meinte ich: „Warum sollten wir dieses unverbindliche Angebot nicht annehmen, der eine Tag und wenn die Celina mitmacht die 14 Tage können ja nur nutzen und nicht schaden.“

Manfred schlug ein.

„Sie haben keinen Fehler gemacht!“ bestätigte die Rektorin und schloss das Gespräch „Ich freue mich sehr das es so ein gutes Gespräch mit so einem fruchtbaren Ausgang geworden ist.“


Mareikes Part [Mareike Aulehner]

Es kommt ja eher selten vor das ich Urlaub vom Pensionat bekomme und meine Eltern besuchen kann. Es ist ja auch nicht so, dass wir wie an einer normalen Schule einen festen Ferientermin haben. Wir werden jede einzeln auf Antrag der Eltern wenige Tage im Jahr beurlaubt und können nur dann mal nachhause.

Deshalb war es für mich nach 1,5 Jahren in dem beschissenen Pensionat was ganz neues, ja sogar was ganz ungewöhnliches das ich zu Madame d’Arbanville gerufen wurde und sie ihre Gespräche begann mit: „Mareike, hast Du Lust nächstes Wochenende deine Eltern außer der Reihe zu besuchen?“

Selbstverständlich hatte ich Lust. Ich denke alle Mädchen dort werden jede Gelegenheit nutzen aus dem Schuppen mal entfliehen zu können, weil gibt ja eigentlich nahezu nicht. Darum wurde mir auch postwendend klar, dass damit eine Bedingung verknüpft sein muss, oder was ganz Blödes auf mich zukommt.

Die Rektorin hat mir wahrscheinlich angesehen, oder konnte sich denken, dass es bei mir ratterte, wieso ich so großzügig Urlaub bekommen soll. „Natürlich, habe ich dafür eine kleine Bitte an Dich –Mareike.“ riss sie mich aus meinen Gedanken.

Sie erklärte mir, dass sich meine Eltern im letzten Jahr sehr gut mit einer Familie befreundet haben und die Tochter dazu – Celina – gerne auf ein Internat möchte. „Den Kretschmers, so heißt die Familie, ist besonders unser individuelles Lehr- und Lernplansystem aufgefallen.“

Individuelles Lehr- und Lernplansystem muss ich an dieser Stelle eventuell kurz erklären, dass man die Geschichte versteht. Wir haben im Pensionat keine festen Klassen. Für jede Schülerin wird alle 12 Wochen nach den für sie definierten Zielen, Vorkenntnissen, Eignungen und Neigungen ein spezieller Lehr- und Lernplan festgelegt. Dieser Plan beschreibt die Art der Maßnahmen genau mit Zeiten hinterlegt die absolviert werden um die Ziele zu erreichen. Also z. B. Frontaleinzelunterricht, Projektarbeit, Lernstunden, Gruppenarbeiten, Gruppenunterricht u. v. m. Das System ist eigentlich schon richtig gut und optimaler kann man wohl schulisch nicht gefördert werden, aber in dem System ist nicht nur die Wissensvermittlung geregelt sondern auch Erziehung, Diziplin Verhalten und alles was damit verbunden ist. Diese drum herum ist meiner Meinung nach, eine schwere Hypotheke für das optimale Wissenvermittlungskonzept.

„Ich kann der Familie ja viel über das System erzählen und in unseren Prospekten können wir auch viel drucken, aber eine wirklich valide Aussage kann ja nur eine Schülerin die es erlebt machen. Außerdem kannst du es ja evtl. auch einem fast gleichaltrigen Mädchen wesentlich adressatengerechter vermitteln. Oder Mareike?“ führte Madame d’Arbanville noch an.

Mir war jetzt schlagartig klar was die ganze Chose sollte. Es sollte quasi meine Aufgabe sein dieser Celina das Mädcheninstitut Chateau Chaterienenberg schmackhaft zu machen. Natürlich ist es uns nicht gestattet der Rektorin zu widersprechen und deshalb antwortete ich brav mit gesenkten Blick – wie ich es schon gelernt hab: „Natürlich! Sie haben recht gnädige Madame d’Arbanville!“

Sie nickte zufrieden brachte zum Ausdruck das Sie sehr froh ist, dass ich sie unterstütze. „Als kleines Bonbon liebe Mareike, musst du, wenn du Celina überzeugen kannst, nicht bei unserer »Brautschau-Veranstaltung« in 3 Wochen mitmachen was für dich ja geplant ist.“

Diese Veranstaltungsreihe ist wirklich das aller bescheuertste im Pensionat – ich hasse es voll wenn da bei einer Veranstaltung mitmachen muss, deshalb antworte ich sofort, mit größter Demut wie es die Rektorin gern hat: „Oh sehr vielen Dank, gnädige Madame d’Arbanville.“

Sie nahm meine Geste sehr zufrieden auf. Kam aber gleich zur ihrer natürlichen autoritären Ausstrahlung zurück: „Sei erfolgreich, im anderen Fall beweist das nämlich wieder einmal mangelnde Disziplin. Heißt also in diesem Fall müssten wir dann die nächsten 2 Wochen täglich 2 Stunden mehr Disziplinübungen in deinen Tagesplan einbauen.“

Shit diese Quid pro quo Situation hatte ich mir nicht gewünscht. Aber hatte ja nun quasi keine andere Wahl Celina das Internat schmackhaft zu machen.


Vorbereitungen [Maria Aulehner]

Schon wenige Tage nachdem wir mit Doris und Manfred Chateau Catharienenberg besucht hatten rief bei uns zuhause Madame d’Arbanville an um uns mitzuteilen, dass es das sinnvollste ist, wenn uns am nächsten Wochenende Mareike besucht und wir so unserer zukünftigen Novizin Celina die Chance geben Informationen über das Chateau Catherienenberg aus erster Quelle zu erhalten.

Sie erwähnte in dem Gespräch fast schon beiläufig das Sie Mareike für diesen Termin auch schon gebrieft hat und das wir wenn sie bei uns ist in ihrem Verhalten gegenüber Celina und den Kretschmers wieder einen Beweis für die fortentwickelnde Disziplin erkennen werden.

Es wäre jetzt nur noch erforderlich am Freitag oder Samstag ein Treffen mit den Kretschmers zu organisieren und für Mareike für diesen Abend einen Satz Kleidungsstücke wie sie sie früher vor dem Pensionat getragen hat zu besorgen.

Da die letzte Aussage war für die Rektorin wirklich sehr sehr ungewöhnlich deshalb schob sie auch gleich erklärend hinter her: „Sie wissen das ich es nicht für richtig halte, die Kleidung des Institutes abzulegen. Deshalb haben wir ja auch vor einem Jahr die Freizeituniform – also die Kleidung für die jungen Damen, wenn sie mal nachhause beurlaubt sind – eingeführt und mit den Eltern vereinbart das eine gewisse Kleiderordnung auch zuhause eingehalten wird, aber in diesem Fall macht die Ausnahme durchaus Sinn, weil Celina erst hier die Richtigkeit und Wichtigkeit des Dresscodes verstehen und einsehen kann. Selbstverständlich soll für Mareike auch nur für den Besuch bei Kretschmers diese besondere Ausnahme bestehen. Davor und danach muss ich sie bitten, Frau Aulehner, auf die Regularien des Pensionates wieder peinlich genau zu achten und zu bestehen.“

Ich besprach am Abend den Anruf von Madame d’Arbanville mit Gerd. Er rief dann auch gleich Manfred an und vereinbarte, dass wir nächsten Samstagabend mit Mareike bei Kretschmers eingeladen sind.

Da wir nach der Einschulung von Mareike alle ihre alten Sachen in die Altkleidersammlung gegeben hatten ging ich am nächsten Tag los und besorgte ihr eine Jeans, ein Top, eine Kapuzenjacke und Puma-Sneakers.

Als es dann soweit war und Mareike kurz bevor wie zu Kretschmers gefahren sind erfuhr, dass Sie sich für dieses Treffen die Uniform ablegen darf herrschte große Freude bei ihr.


An einem Abend [Celina Kretschmer]

Ich weiß nicht mehr genau muss März oder April letzten Jahres gewesen sein, als bei uns immer öfters die Aulehners zu Besuch kamen. Mein Daddy machte mit deren Firma schon seit einiger Zeit Geschäfte, mehr und mehr verbrachten wir Freizeitaktivtäten mit ihnen und so befreundeten sie sich. Nebenbei bekam ich mal mit, dass Aulehners auch eine Tochter – Mareike – haben, die nur ein kleines bisschen älter ist als ich und die auf einem Internat ist. Ich machte mir zu Internaten keine Gedanken und auch damals als ich das erfuhr nicht wirklich.

Irgendwann kurz darauf hatte Mareike wahrscheinlich Ferien oder so, sie war auf jeden Fall als wir mal wieder die Auleheners zu Besuch hatten dabei. Sie war mir sofort sympathisch. Heute weiß ich, dass es Mareikes „Aufgabe“ war sich mit mir anzufreunden und es nicht dem Zufall überlassen wurde, dass ich sie mag. Sie war an dem Abend genauso sportlich, lässig und leger wie ich auch meistens anderen Mädels in unserem Alter unterwegs.

Natürlich kamen wir irgendwann auf Ihr Internat zu sprechen. Wann trifft man schon mal eine Internatsschülerin? Da fragt man schon mal wie es dort so ist.

Nach Ihren Erzählungen ist es da voll toll. Manchmal kam es mir echt so vor, als ob sie nicht von einer Schule spricht sondern von einem Grand-Wellness-Fünfsterne-Hotel wo ein bisschen Unterricht ganz entspannt abgehalten wird. Wobei ich doch fairerweise sagen muss, dass Sie nicht gelogen hat, aber eben alles sehr positiv dargestellt und manche Dinge auch einfach mal gar nicht erzählt hat.

Das Pensionat ist zwar nicht in Deutschland und auch ziemlich außerhalb – genauer wirklich in der Pampa von Liechtenstein erklärte Sie mir. Es ist aber dafür in einem vollkommen modernisierten, mit jedem erdenklichen Luxus ausgestatteten Schloss auf einem riesigen Gelände untergebracht. Da Hallen- und Freischwimmbad, Sauna, Tennisplatz, Park, Reitstahl usw. alles am Gelände ist, merkt man gar nicht, dass die nächste Ortschaft ein paar Kilometer weg ist.

Auch der Unterricht ist voll genial organisiert. Es gibt dort keine festen Klassen und Unterrichtsstunden, sondern es wird für alle dort ein individueller Schulungs- und Ausbildungsplan erstellt. Dabei werden vor allem Eignungen, Begabungen und Neigungen berücksichtigt.

Fand das schon voll super und spannend. Meine Eltern wirkten bei der Unterhaltung eher skeptisch Internaten im Allgemeinen und diesem im Besondern gegenüber. Trotzdem lehnten sie nicht ab als der Vater von Mareike anbot beim Pensionat eine Empfehlung auszusprechen, damit wir weitere Informationen bekommen. Er erklärte auch dass eine Empfehlung unerlässlich ist falls man sein Kind da hinschicken will.

14 Tage später, ich dachte gar nicht mehr groß an den Abend mit Mareike, brachte Daddy einen Prospekt von diesem Pensionat aus dem Büro mit. War auch nicht verwunderlich, weil ja klar war dass die Infos kommen. Das Prospekt bestätigte bzw. übertraf alles was an dem Abend beschrieben wurde. Was da auf den Bildern zu sehen war und im Text beschrieben empfand ich echt als voll cool. Ich hatte natürlich keine Ahnung, dass das Pensionat extra Prospekte für die zukünftige Schülerin und welche für die Eltern hat. Ihr könnt raten welchen ich von meinem Vater bekommen hab.

Natürlich den für die zukünftige Schülerin. Mein Daddy sagte mir: „Die Rektorin Madame d’Arbanville hat mich angerufen und angeboten wir können Samstag das Internat unverbindlich besichtigen. Ich hab mir gedacht fahren Samstag früh und können dann bis Sonntag einen Ausflug zum Comer See machen?“

Comer See fand ich immer geil und mal ansehen wollte ich das Internat auch. War ja nicht so, dass geplant war da hinzugehen oder das ich gar müsste. Also sagte ich: „Jaaa, Daddy, sau cooler Ausflug!“ und freute mich.


Chateau Catherinenberg [Madame d’Arbanville]

Samstag um 11:00 Uhr war der Termin mit den Kretschmers zum Probeschnuppern von Celina vereinbart. Was Celina natürlich nicht wusste, sie dachte ihre Eltern und sie besichtigen das Internat ganz unverbindlich. Die Kretschmers waren sehr pünktlich. Ich habe für Celina und Ihren Eltern vor unserem Gespräch, einen kleine Führung über unsere Gelände, durch ein Hausmädchen organisiert. So konnte Celina mit eigene Augen sehen dass das Prospekt und Mareike nicht übertrieben haben und unser Institut wirklich viel Luxus zu bieten hat.

Dass Celina davon wirklich sehr beeindruckt war, konnte man noch sehen als ich anschließend die Familie in meinem Büro begrüßen konnte. Sie hatten in der Sitzecke Platz genommen und waren schon mit Getränken versorgt als ich dazu kam. Herr und Frau Kretschmer wurden herzlich begrüßt und gebeten doch ruhig sitzen zu bleiben. Danach begrüßte ich Celina: „Du bist also Celina!?“ ich gab Ihr die Hand so, dass Sie aufstehen musste. Dabei sagte ich zu Ihr „Lass Dich mal ansehen“ und führte ganz selbstverständlich auf ein kleines Podest in der Mitte meines Büros, welches mittels Oberlicht und Scheinwerfer exzellent ausgeleuchtet werden kann.

Es war wirklich ein ungewöhnlich warmer Tag für Mai. Es hatte gegen 10 Uhr schon ca. 24 °C. und als Spitzentemperatur waren 37 °C gemeldet. Dementsprechend war das Mädchen nicht nur sehr leger und sportlich sondern auch leicht gekleidet. Sie trug Sneakers von Adidas. Ein schwarzes ärmelloses V-Shirt mit einem goldenen Playboy-Bunny vorne drauf. Dazu eine helle ausgewaschene hüftig sitzende Miss-Sixty Jeans. Das Top war so kurz und die Hose so hüftig, dass wenn sich Celina nur etwas streckte oder bückte man ihre nackte Haut am Bauches oder Rücken sah. Ihre tollen blonden Haare fielen einfach offen auf Ihre Schultern.

Ich dirigierte sie auf die Mitte des Podestes und wies Celina mit etwas mehr Autorität in meiner Stimme an: „Bleib bitte ruhig dort stehen!“ Zeitgleich schaltete ich mittels Fernbedienung die Scheinwerfer an.

Es war sofort zu erkennen, dass für Celina dies eine völlige unerwartete, ungewohnte und auch sehr unangenehme Situation war. Allerdings war Celina doch soweit erzogen, dass Sie nicht bockig reagierte oder gar den Aufstand probte. Sie stellte sich brav wie ich es angesagt habe.

Ich ging 3-mal langsam um Sie herum und betrachte sie genau dabei korrigierte 2-mal mittels eines Zeigestabes ihre Haltung, was sie zwar eher unwillig aber dennoch mitmachte. Dann wand ich mich an die Eltern: „Sie haben eine sehr hübsche Tochter! Allerdings ist Celinas Haltung und Kleidung völlig inakzeptabel und wenn Sie mich fragen sogar schädlich für ihre Tochter!“

Herr Kretschmer nahm den „Ball“ sofort auf und spielte ihn eher verteidigend für seine Tochter weiter: „Aber Madame d’Arbanville so sehen doch heutzutage alle Mädchen aus und bei dem heißen Kaiserwetter kann es doch nicht schaden etwas luftiger gekleidet zu sein.“

Ich wand sofort ein: „Es kann und es schadet, wenn schon die Kleidung an so peripheren Dingen wie dem Wetter oder der Mode festgemacht werden. Für eine Dame, zu welchen wir unsere Schülerinnen erziehen, ist es eins der obersten Gebote einen ordentlichen stillvollen Kleidungsstil zu pflegen. Aus diesem Grund tragen alle unsere Mädchen innerhalb und außerhalb unseres Institutes für jede Situation angemessene Schulkleidung, welche die Zöglinge konsequent an einen züchtigen, vernünftigen und anständigen Kleidungsstil heranführt und gewöhnt.“

Aus Celina kam ein kurzes leises Prusten und ich sah noch wie sie die Augen verdrehte. Sofort erhob ich noch etwas autoritärer die Stimme: „Celina, bitte schweig während ich mit deinen Eltern spreche und stehe gerade.“ Dabei korrigierte ich nochmal mit dem Zeigestab ihre Haltung.

Sie wollte jetzt natürlich protestieren und aufmüpfig werden. Aber ihr Vater sagte zu ihr ruhig und sanft: „Bitte Celina, du weißt wie ich es hasse wenn du vor andern bockst und wir haben doch gesagt wir wollen alle Infos haben und uns das Internat ansehen nachher können wir gern unter uns unsere Meinungen austauschen, aber solange wir hier sind hören wir uns Madame d’Arbanville ihre Meinung an und verhalten uns als Gäste. Ok Celina?“

Celina lenkte sofort ein. „Ja ist ja richtig Daddy, sorry, ich weiß deine Devise erst anhören und dann urteilen.“ Meinte sie zu Ihrem Vater. „Entschuldigen sie Madam d’Arbanville“ quälte sie sich sichtlich unwohl fühlend heraus. Na etwas Erziehung hat sie doch dachte ich mir.

„So liebe Madam d’Arbanville“ nahm Herr Kretschmer wieder das Gespräch auf. „Wie müssen wir uns den diese angemessene Schulkleidung vorstellen? – Das interessiert dich doch bestimmt auch Celina?“

Bevor Celina was antworten konnte, nahm ich mir das Wort – da ich der Meinung bin das Celinas Interesse hier keine Bedeutung zu haben hat. „Da Celina dabei ist, ist ja bei einem ersten Gespräch eher ungewöhnlich, würde ich mich dazu hinreißen lassen, dass Celina ausnahmsweise die Standard-Schulkleidung mit allen Features anprobieren und präsentieren darf. So können es sich alle besser vorstellen und ich kann ihnen dann auch das Ganze anschaulicher an ihr erklären.“

Ohne eine Reaktion von den Eltern und Celina abzuwarten griff ich zum Telefon: „Frau Niedermeier, ich hab eine Frage. Ist es möglich eine eventuelle Novizin jetzt gleich mit allen Features zur Probe in die Standard-Schulkleidung einzukleiden?“ fragte ich in den Hörer. Ich wusste ja dass ich eine positive Antwort erhalte. Also erwiderte ich: „Sehr schön, Frau Niedermeier – dann können Sie Celina Kretschmer bei mir im Büro abholen.“ und legte auf.

„Ist ihnen doch Recht Herr Kretschmer?“ fragte ich. Er schaute zu Celina. Ihr konnte man ansehen dass sie nicht wollte und aufsteigende Wut unterdrücken musste. Aber er fragte sie ganz ruhig zu: „Machen wir schon Celina, oder? – Ist doch echt mal interessant?“ Man konnte Celina ansehen das sie sich nicht traut jetzt nochmal zu bocken, also sagte Sie: Ja schon, wenn‘s unbedingt sein muss.“

Und schon klopfe Frau Niedermeier und öffnete die Tür. „Ah Frau Niedermeier, das ist Celina Kretschmer. Sie darf ausnahmsweise unsere Schulkleidung anprobieren und Ihren Eltern vorführen. Wie besprochen übernehmen Sie das bitte.“ sagte ich zu ihr.

„Sehr gerne!“ war ihre Antwort. „Celina, kommst Du bitte mit?!“ und hielt Celina die Tür auf. Celina folgte ihr.

Als Celina und Frau Niedermeier draußen waren wendete ich mich an die Eltern „Sie werden nach der Einkleidung begeistert sein.“


Die Anprobe [Celina Kretschmer]

Ursprünglich hat mich ja Mareikes Internat wirklich interessiert. Und als wir dann den Wochenendtrip gemacht haben, hab ich mich echt auch gefreut. Wir kamen da an und das Gelände und die Gebäude sind echt voll der Luxus, da hat Mareike nicht übertrieben.

Aber die Rektorin, Madam d’Arbanville, hat voll den Klopfer. Stellt mich da auf so ein Podest und leuchtet mich voll aus und begutachtet mich voll. Das war echt ein saudoofes Gefühl. Abgesehen davon, dass es unter den Scheinwerfern voll warm wurde und ich dann noch ständig ermahnt wurde das meine Haltung nicht korrekt wäre.

Dann fängt die an, an meinen Klamotten herum zu kritisieren. Spätestens nach dem Sie erwähnt hat das die Mädchen in dem Internat alle Schulkleidung tragen müssen, war die Angelegenheit für mich sowieso erledigt. Aber Daddy muss wieder alles genau wissen und nachfragen. So das die Alte den Vorschlag macht das ich doch das Zeug anprobieren kann und vorführen.

Ich wollte das natürlich nicht. Aber konnte da keinen Aufstand machen. Also dachte ich mir machst des halt schnell und dann ab zum Comer See und so hat mich eine Erzieherin, Frau Niedermeier, abgeholt.

Wir fuhren mit dem Lift 2 Stockwerke hinab und kamen in einer Art Badezimmer an. Na war vielleicht doch mehr wie der Umkleidebereich eines Fitnessstudios. Also es war eine Nasszelle zum Duschen da und davor eine Bank um Kleidung abzulegen und so. Kleidung oder so lag noch nicht bereit. Deshalb hab ich wohl auch etwas doof geguckt.

Muss Frau Niedermeier wohl gemerkt haben deshalb meinte Sie: „Es ist sinnvoll das Du vorher duscht, Celina. Du hast sicher geschwitzt bei dem warmen Wetter macht das schon Sinn.“

Na ich dachte mir haben die Angst um ihre scheiß Klamotten. Aber gut auf das Duschen kommt es jetzt auch schon nimmer an. War eh total genervt von dem ganzen Scheiß. Frau Niedermeier sagte: „Ich lass Dich zum Duschen alleine und hole derweil Handtücher.“ Was mir eigentlich sehr recht war. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche.

Nach zirka 5 – 10 Minuten rief Frau Niedermeier mir in die Dusche zu: „Celina, schau dann bitte das Du fertig wirst, wollen doch Deine Eltern nicht so lange warten lassen. Ich leg die Handtücher hier auf die Bank.“ Dann hörte ich wieder die Tür zu fallen.

Ich kam aus der Dusche und nahm ein Handtuch. Dabei stellte ich fest dass meine Klamotten weg waren. In dem Moment kam auch Frau Niedermeier zurück.

Ich protestiere sofort: „Wo sind meine Sachen?“ „Die haben wir für dich zusammengelegt und eingepackt, dass nichts davon verloren geht. Unsere Schulkleidung ist komplett mit Unterwäsche. Du brauchst als zum Anprobieren nichts von Deiner Kleidung.“ Entgegnete mir Frau Niedermeier mit einer Freundlichkeit dass ich gar nicht weiter protestieren konnte.

Ich hatte mir bei eintreten der Beiden bereits ein Handtuch rum gewickelt und mir nun nebenbei mit einem zweiten die Haare abgetrocknet und dieses Handtuch mir wie einen Turban um den Kopf gebunden.

Frau Niedermeier öffnet eine Tür die seitlich aus dem Raum in ein anderes Zimmer führte und meinte: „Komm bitte mit Celina!“ Zusammen, also alle drei, gingen wir in den anderen Raum. Dort stand ein Gerät so ähnlich wie ein Nacktscanner am Flughafen. Frau Niedermeier verlor keine Zeit: „Leg bitte die Handtücher ab und stell Dich auf die aufgemalten Füße in der Mitte.“ Weil ich wohl etwas verstört geschaut habe, führte sie weiter aus: „Das ist ein Gerät mit dem wir dich schnell und einfach vermessen können um die richtig Kleidung zu wählen.“

Was für ein Aufwand dachte ich mir und das ich froh bin wenn die doofe Anprobe endlich vorbei ist. Aber ich hatte inzwischen schon gecheckt dass ich aus der Nummer nicht mehr rauskomme und Frau Niedermeier hat ja auch nur ihre beauftragte Arbeit zu machen. Also muss ich das Zeug jetzt anprobieren und vorführen. Überlegte mir aber, dass Daddy mir dafür auf jeden Fall mein Taschengeld erhöhen muss.

Also stellte ich mich in das Vermessungsgerät. Frau Niedermeier startet es, es dreht mich ein paarmal und damit war auch schon die Vermessung beendet. „So jetzt haben wir alle Werte und ich kann deine Kleidung zusammenstellen. Gut dass Deine Schambehaarung schon rasiert ist“

„Waaasss“ fragte ich entsetzt während ich mir das Handtuch wieder rum wickelte. Frau Niedermeier klärte mich sehr freundlich aber schon etwas bestimmter auf: „Celina, für alle Damen gehört es sich das die Schambehaarung mindestens jeden 2. Tag rasiert wird. Wie ich sehe kann hast du deins ja auch schon rasierst.“ Sie öffnete die Tür zu dem nächsten Raum in welchem ein Gestell stand, welches auf den ersten Blick wie ein Rhönrad aussah.

Bevor ich fragen konnte zu was dieses Gestell ist, brachte ein Hausmädchen eine Schachtel. „Ich bringe den Body für Celina Kretschmer“ sagte sie. Ich war ziemlich froh weil mir war es unangenehm nur mit dem Handtuch da zu stehen.

Es war ein ziemlich ein schmuckloses enganliegendes anliegendes Teil in Weiß. Ich war aber erst mal froh was anziehen zu können und zog es an.

Ich wollte nun gerade nach diesem Gestell fragen, da klopfte es an der Türe. Ein freundlich aussehender älterer Herr kam herein und sagte ich hab den „Schmuck für Celina Kretschmer!“ Bevor ich was sagen konnte fing Frau Niedermeier an: „Das ist Herr Angerer unser Goldschmidt.“

Ich war total verwirrt. Was für Schmuck jetzt und hörte mich fragen: „Schmuck was für Schmuck?“

„Ja, auch Schmuck gehört zur Schulkleidung. Da du Sie komplett anprobieren darfst bekommst natürlich auch den Schmuck zum Anprobieren.“ klärte mich Frau Niedermeier auf. „Ich hab gegenüber alles vorbereitet“ sagte Herr Angerer.

„Dann schlage ich vor wir legen erst den Schmuck an. Sowieso besser“ meinte Frau Niedermeier. Warum das besser sein soll war mir nicht klar. Aber fragte auch nicht mehr. Irgendwie war das alles ein bisschen viel. War jetzt eher in dem Modus die Anprobe und Vorführung schnell rum zu bringen.

Also ging ich mit Herrn Angerer auf Frau Niedermeiers Aufforderung in das Zimmer gegenüber. Das war anscheinend die Goldschmiedewerkstatt. An der Seite war die Werkbank mit den Werkzeugen und in der Mitte stand, wohl zum Anmessen, Anprobieren, Anpassen und Anlegen, ein Art Thron. Genau auf diesen wurde ich gebeten Platz zu nehmen.

Was soll´s, dachte ich mir und nahm Platz. „Als erstes die Halskette unseres Instituts“ murmelte Herr Angerer mehr nebenbei. Weiß nicht ob mehr zu mir oder mehr zu sich selbst. Er holte ein Teil von der Werkbank und stand damit hinter mir. Er legte mir dieses Teil sehr geschickt und blitzschnell um meinen Hals. Es war weniger eine Kette sondern eher ein dünner, feiner etwa 0,8 cm hoher silberner Halsreif. Dieser lag am unteren Hals wirklich eng an bevor ich es richtig realisiert habe war er auch schon hinten von Herrn Angerer verschlossen worden.

Sah nicht schlecht aus. Aber war nicht gerade bequem. Was ich auch bemerkte: „Das Teil ist aber sehr eng, kann man das nicht weiter machen? Und überhaupt zu was soll der Schmuck gut sein?“

Herr Angerer brabbelte nur: „Muss so sein. Gehört so. Die Funktionen erklärt nachher Frau Niedermeier.“ Dabei legte er mir auch schon ohne Zeit zu verlieren ein Armband ähnlich dem Halsreif eng um das rechte Handgelenk. Auch dieser lag knalleng und mein Handgelenk.

Ich schaute fragend und wollte gerade nochmal zur Frage ansetzen. Da sagte schon Herr Angerer: „Erklärt alles Frau Niedermeier. Ich lege den Schmuck nur an.“ und er sagte das ganz klar mit der Aussage im Unterton – Frag nicht nochmal nach.

Und schon hatte ich am linken Handgelenk auch so ein Armband. Er legte ohne auch nur eine Sekunde Zeit zu verlieren und ohne weitere Erklärung um beide Fußgelenke auch solche Schmuckstücke. Da aber mir inzwischen klar war das Herr Angerer nicht gerade gesprächig ist, wusste ich auch ich brauch nicht weiter nachfragen. Kam zu der Einsicht dass die in diesem Internat wirklich komplett verrückt sind und war schon froh dass wir es heute nur unverbindlich besichtigen.

Ein Hausmädchen kam rein um mich wieder abzuholen und stellte sich als Martina vor. Wir betraten wieder den anderen Raum mit diesem Gestell. „Zu was ist das eigentlich?“ fragte ich jetzt endlich. In dem Moment kam auch wieder Frau Niedermeier in das Zimmer. „Das liebe Celina, ist unser Multifunktionsrad. Du wirst es gleich verstehen. Stell dich mal unten auf die Fußrasten.“

Ich sah mir das nun genauer an. Das Teil bestand eigentlich aus 4 großen Metallringe. 2 davon waren etwa größer so 2,5 m im Durchmesser. Die anderen 2 nur geringfügig kleiner, so dass sie genau in die größeren passten. Die jeweils zwei identischen Größen waren mit Sprossen verbunden. So dass sie eben wie 2 Rhönräder waren die ineinander liegen. Das große, äußere Rhönrad war auf einem massiven Fuß so gelagert, so dass man es sowohl wie ein normales Rhönrad axial in beide Richtungen also quasi nach oben und unten drehen konnte. Aber man konnte auch zusätzlich das ganze Rad auf dem Fuß um sich selber in beide Richtungen, also nach links oder rechts drehen. In diesem äußeren, größeren Rhönrad war nun das geringfügig kleinere Rhönrad montiert. Dieses war so gelagert dass man es genauso in alle Richtungen also axial nach oben und unten drehen konnte. Zusätzlich konnte man es aber auch in dem Großen nach oben und unten kippen. Ich erkannte dass man so dieses Gestell, mittels der beiden Räder, in jede beliebige Position bringen kann. Also z. B. auf den Kopf stellen, liegend nach unten oder liegend nach oben oder oder oder - konnte mir aber nicht vorstellen zu was das gut sein soll.

„Celina, auf die Fußrasten! – Da die hier unten im inneren Rad!“ wurde ich durch die nun doch etwas energischere Frau Niedermeier aufgefordert und aus meinen Gedanken gerissen.

„Ich will das nicht!!!“ sagte ich und musste schon das Heulen unterdrückend. Ich fing mich aber sofort und fragte: „Was passiert da überhaupt? Wie soll das gehen? Und zu was soll das gut sein?“

„Du wirst es gleich verstehen und es ist nicht schlimm – Celina“ wurde ich fast schon von Frau Niedermeier ermahnt. „Also – Hopp stell dich auf die Fußrasten!“

Ich bockte jetzt. Mir war das zu viel. Ich verschränkte die Arme und rief: „Nöööö!“ und dachte mir hier breche ich ab ganz gleich was ich dann für Ärger mit meinen Eltern habe.

Plötzlich bekam ich voll einen zwar leichten aber doch schon gut spürbaren Schlag. Erst tat ich mir schwer zu realisieren was jetzt passiert ist. Konnte aber dann schnell analysieren das dieser durch meinen Halsschmuck ausgelöst wurde. Tränen schossen mir zeitgleich in die Augen.

Frau Niedermeier gab mir ein Taschentuch, damit ich meine Tränen trocknen und mir die Nase putzen kann und erklärte mir anschließend seelenruhig: „Das war ein Warnschuss, Celina über den Halsreif können die Erzieherin die Mädchen im Chateau Catherienenberg motivieren und disziplinieren. Ich hab dir bewusst nur eine schwache Motivation zukommen lassen weil du ja die Kleidung nur anprobieren darfst und keine Schülerin bist. Aber Du weißt jetzt wie es funktioniert.“

Boah ist das fies. Nicht nur dass das Halsband schweineunbequem ist, es ist voll schlimm darüber Schläge zu bekommen und wenn ich mir vorstelle das die noch stärker sein können. Also mir hat der schon gereicht der angeblich nur schwach war.

Ich gebe aber sogar zu, es hat mich tatsächlich motiviert auf mich auf die Fußrasten zu stellen. Noch einen solchen Schlag wollte ich auf keinem Fall und auch nun endgültig die ganze Sache so schnell wie möglich hinter mich bringen und vor allem ganz schnell diesen „Schmuck“ wieder abgenommen bekommen.

Also ich stellte mich in das Rad wusste aber immer noch nicht wie es funktionieren soll. „So Celina, greife mit deinen Händen bitte an die Griffe über dir!“ bat mich Frau Niedermeier jetzt wieder sehr freundlich. Ich konnte mir immer noch keinen Reim machen wozu das Ganze. Aber wollte keinen weiteren Schlag zur Motivation erhalten, also machte ich. Stand jetzt wie ein X relativ bequem in dem Rad. Aber wenn es gedreht wird, fall ich ja raus dachte ich mir und hatte schon wieder ein mulmiges Gefühl.

Jetzt trat Martina in Aktion und zog aus dem Ring in dem ich Stand rechts und links oben und rechts und links unten, je sowas, was aussah wie kleine Halbkugeln, die jeweils an einem Drahtseil aus dem Gestell gezogen werden konnte. Diese Halbkugeln passten genau an die Fuß- bzw. Armreife. Martina drückte sie jeweils auf die Schmuckstücke und sie hafteten an ihnen. „Das klappt weil kleine starke Elektromagneten in den Kugeln sind.“ erklärte Frau Niedermeier fast beiläufig.

Ich verstand immer noch nicht zu was das gut sein soll. Während ich noch überlegte ging es aber schon los. Plötzlich fing es, meine Arme und Beine auseinander zu ziehen. Das geschah weil die Drahtseile wurden wieder aufgewickelt wurden. So wurde ich immer weiter zu einem X getreckt. Zeitgleich konnte ich dadurch die Griffe nicht mehr erreichen. Auch merkte ich dass ich nicht mehr auf den Fußrasten stehe. Ich wurde sehr langsam immer weiter gestreckt und dadurch als fest ins Rad gespannt.

Ist das eine Scheiße! Man glaubt man zerreißt fast. Ich war jetzt wirklich wie ein X in dem Teil eingespannt und Frau Niedermeier zeigte mir dass ich jetzt so in jegliche denkbare Position bewegt werden kann ohne rauszufallen. Also dreht mich kurz auf den Kopf danach liegend nach unten und dann liegend nach oben. Echt ein riesen Scheiß.

Als ich wieder normal im Rad stand also stehend mit Kopf nach oben, musste ich wieder weinen, worauf mir abermals Frau Niedermeier half mich zu Schnäuzen und mir die Tränen trocknete.

Als ich mich nach ca. 2 Minuten etwas an die Spannung und die Situation gewöhnt und mich wieder gefangen, hörte ich „So Celina, dann wollen wir mal mit der Einkleidung beginnen.“ mit diesen Worten kam Frau Niedermeier mit einer Kiste zurück in den Raum.

Sie verlor keine Zeit und holte aus der Kiste was silbern Glänzendes heraus. Das Rad kippte sich mit mir nach hinten so dass ich nun in der Horizontalen lag. Ich merkte und sah nur aus dem Augenwinkel, aufgrund meiner liegenden Position, wie mir sowas wie Metallgürtel unterhalb des Bauches umgelegt wurde. Anscheinend hing am Rücken an diesem Gürtel ein zweites Teil, wie ein Schild. Ich spürte wie diese über meinen Popos durch die Beine geführt wurde. Ich merkte wie es langsam immer stärker werdend gegen meinen Schambereich drückte. Dann nach macht es kurz klick und der Druck war nach etwas stärker und dauerhaft. Erst langsam konnte ich realisieren was jetzt passiert war. „Ahhh – Was ist das? - Ist das etwa ein Keuschheitsgürtel?“ rief ich entsetzt.

„Ja“ antworte Frau Niedermeier und führte weiter aus „das ist aber nichts schlimmes alle Mädchen im Chateau Catharienenberg tragen einen. Als Dame geht man unberührt, also auch nicht durch sich selber berührt, in die Ehe – Das ist wichtig und richtig. Aus diesem Grund gehört er zu unserer Schulkleidung.“

Ich war abermals geschockt und mir war wieder mehr klar dass die hier nicht ganz rund laufen. Außerdem hatte ich plötzlich mit den Mädchen, wie z. B. Mareike, jetzt echt voll Mitleid. Ich konnte immer gar nicht vorstellen das immer aushalten zu müssen. Ist ja die Anprobe für mich schon echt voll schlimm.

Wollt aber jetzt noch schneller fertig werden und vor allem wieder aus dem Scheißding raus. Frau Niedermeier verlor keine Zeit. Sobald ich mich etwas beruhigt hatte wurde ich mit den Gestell oder Rad wieder aufgestellt. Martina trat vor mich. Frau Niedermeier stand hinter mir. Geschickt und blitzschnell wurde mir etwas, was ich in dem Moment nicht definieren konnte von hinten von Frau Niedermeier um den Torso gelegt. Martina fing sofort an das Teil von vorne zu zuhaken.

Ich wusste erst überhaupt nicht was das ist und soll. Aber ich merkte wie es langsam von hinten enger wurde. War das etwa ein Korsett? Sowas hab ich nur mal in dem Film Titanic gesehen und der spielt glaub ich 1912 oder so. Ich hätte mir nie vorstellen können dass es sowas heute noch gibt. Aber ich hatte kaum Zeit zu realisieren was da passiert ist, weil schon das Zerren an der Schnürung losging.

„Auch das ist nicht schlimm Celina“ fing Frau Niedermeier wahrscheinlich vorsorglich bevor ich wieder anfange zu motzen oder zu weinen „Das Korsett ist mit das wichtigste Erziehungsmittel in unserem Institut und für eine Dame unerlässlich, weil es wichtig und richtig ist, dass sie ständig eines trägt.“ und schnürte dabei munter weiter.

Das tat echt voll weh und es wurde immer enger bis es echt knalleng und kaum noch auszuhalten war. Langsam konnte ich nur noch immer flacher Atmen. Nach ca. 5 Minuten hörte das Zerren kurz auf.

Mir nahm es total die Luft. Ich hatte durch die Spannung in dem Gestell schon kaum noch Kraft und das Korsett gab mir jetzt den Rest. Ich dachte die Schnürung ist fertig aber Frau Niedermeier begann nochmal an den Schnüren zu zerren. „Das ein Korsett perfekt sitzt muss immer nochmal nachgeschnürt werden.“ erwähnte sie beiläufig, während ich nach Luft hechelte. War heilfroh, als Frau Niedermeier nach zirka weiteren 5 Minuten mit der Schnürung endlich zufrieden war. Ich hatte null Kraft mehr für Protest oder ähnliches.

Jetzt wurden auch endlich die Drahtseile wieder gelockert, dadurch wurde ich wieder auf die Fußrasten abgelassen und konnte auch die wieder fassen. Völlig erschöpft konnte ich so jetzt wieder aus dem Multifunktionsrad steigen.

Sofort merkte ich aber jetzt wie groß der Druck des Korsetts ist. Aber Frau Niedermeier, die wahrscheinlich geahnt hat dass, da jetzt eine Bemerkung kommt meinte gleich „Celina da gewöhnt man sich sehr schnell dran. Schau in den Spiegel dort was es für eine elegante Erscheinung macht.“

Im Spiegel sah ich wie ich wirklich eine extrem schmale Taille hatte. Meine Brüste lagen in den Schalen des Korsetts nach oben gepuscht.

Zum Verschnaufen bekam ich aber keine Zeit. Da ein Hausmädchen klopfte und eintrat und Frau Niedermeier informierte „Der Salon ist bereit.“ Das Hausmädchen, Frau Niedermeier und Martina führten mich 2 Räume weiter. Das war wohl der Salon. Sah dort auch aus wie in einem Friseurgeschäft.

„Nimm bitte auf dem Frisierstuhl Platz“ wies mich Frau Niedermeier an. Sofort begannen die Hausmädchen, die eine Links, die andere Rechts mit der Maniküre bzw. Pediküre meiner Nägel. Nachdem die Nägel gefeilt waren wurde noch ein dezenter, zarter rosafarbiger Nagellack aufgetragen.

In der Zwischenzeit während die beiden Hausmädchen die Nägel machten, steckte Frau Niedermeier meine schulterlangen blonden Haare zu einem strengen Dutt. Weiterhin legte sie mir ein dezentes Makeup auf.

Anschließend wurde ich wieder in einen neuen Raum geführt. An der Tür stand Ankleidezimmer. „Setz dich bitte auf den Stuhl hier“ bat mich Martina als wir den Raum betraten. Gleich nachdem ich mich gesetzt habe, zog sie mir Strümpfe an. So schwarze aus Nylon die am Korsett angestrapst wurden. Auch so Strümpfe hatte ich noch nie an. Ich hab ja nicht mal Strumpfhosen getragen. War ein total komisches Gefühl und mir kamen die total eng vor.

Also bemerkte ich: „Ich glaub die Strümpfe sind eine oder sogar zwei Nummern zu klein.“ Aber Frau Niedermeier klärte mich auf: „Nein Celina, was Dir zu eng vorkommt ist die Kompressionsfunktion in den Nylons. Auch das ist wichtig und richtig, nicht schlimm und man gewöhnt sich schnell dran.“

Naja es drückt ja alles dachte ich mir, aber in einer halben Stunde bin ich das alles wieder los. Aus den Gedanken wurde ich gerissen, weil Martina schon mit dem nächsten bereit stand. Sie hat ganz komische lange Handschuhe in der Hand. Diese sind aus sowas wie transparenten Latex gefertigt. Aber irgendwie war mir wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt schon fast alles egal. Deshalb hinterfragte ich nicht mehr und ließ mir einfach die Handschuhe von Martina anziehen. Erst dabei merkte ich wie bescheuert die Teile sind. Angezogen enden sie dann auf der Schulter bzw. unter der Achsel. Die beiden Handschuhe werden dann oben, also hinter dem Nacken, mit einer Schnalle miteinander verbunden. So ist auch die Bewegungsfreiheit der Hände und Arme eingeschränkt. Total die Scheiße.

Aber mir blieb keine Zeit drüber nachzudenken oder zu verschnaufen, es ging sofort weiter. Nun war eine Bluse dran. Frau Niedermeier hielt sie mir hin und ich musste rein schlüpfen. Ich bemerkte als erstes die sehr steifen breiten Manschetten mit so doofen Rüschen vorne dran. Martina Knöpfe die Bluse zu und ich erkannte dass sie auch vorne so ein hässliches Rüschenjabot hat. Mag sowas gar nicht. Aber es wurde schlimmer Martina war nun am Kragen angekommen und merkte das es ein enger Stehkragen ist. Die Bluse war also sehr sehr unbequem. Mir war klar dass ich die Präsentation schnell machen muss um den ganzen Scheiß schnell wieder auszuziehen.

Der Kragen an der Bluse ist aber wohl denen von dem Chateau Catherinenberg nicht unbequem genug. Genauer die sehen das gar nicht als Kragen. Weil Frau Niedermeier beauftragte Martina „Reich mir bitte den Kragen zu Celinas Bluse“ Sie reichte ihr ein weißes ca. 8 cm hohes Teil. Dieses wurde mir als Kragen um den Hals gelegt und eng hinten geschlossen. Es war extrem fest und hoch bis unters Kinn. Dachte vorher schon die Bluse ist schlimm aber jetzt war es wirklich Horror.

„So jetzt binden wir Dir noch eine Schleife“ redete Frau Niedermeier mehr für sich selber vor sich hin. Aber ich bekam wirklich von ihr eine große weiße Schleife welche aus demselben Stoff wie die Bluse war vor diesen extrem beschissen Kragen gebunden.

„Martina - Legst Du bitte gleich Celina die Schenkelbänder an, bevor Sie den Rock bekommt“ hörte ich Frau Niedermeier sagen. Schenkelbänder – was soll das nun schon wieder sein? Dachte ich mir. Martina war aber schon am Werk, bevor ich Fragen konnte. Sie kniete vor mir und legte mir sowas ähnliches wie Ledergürtel um jeden meiner Oberschenkel am Ansatz der Strümpfe. Danach verband sie die beiden Bänder mit einer kurzen Kette. Was war das schon wieder für eine Scheiße.

Weiter ging es mit einem Rock. Dieser war schwarz und hatte eine leichte Glockenform. Er endete kurz über den Knien. Zu diesem Rock wurde mir eine passende Weste angezogen. Als ich sie gerade anhatte knöpfte Martina die Weste an den Rock, so dass beides zusammen wie ein Trägerrock funktionierte. Danach richtete sie mir nochmal final Rock, Weste und Bluse dort besonders das Jabot und die Schleife. Ich dachte na endlich fertig. Mir war echt schweinewarm in den Klamotten, bei einer Außentemperatur auch nicht verwunderlich und überall drückte es.

Aber schon kam der nächste Schock. Als Schuhe zog mir Martina nun schwarze Heels mit roten Sohlen an. Problem war nur deren Absatz war 18 cm hoch und ich hab vorher sowas noch nie getragen. Mein Fuß stand fast senkrecht darin. Sofort fingen meine Füße schon beim Sitzen in den Dingern an weh zu tun.

„So Celina“ sprach mich Frau Niedermeier an „Steh auf und stell dich mal auf das Podest dort, damit ich nochmal alles kontrollieren kann bevor wie die Kleidung deinen Eltern präsentieren.“ Ich konnte nicht aufstehen. Mir tat alles weh Korsett drückte und in den Schuhe konnte ich nicht stehen.

Also bemerkte ich trotzig: „Ich kann nicht aufstehen in den Schuhen und durch das scheiß Korsett tut mir alles weh. Es ist besser meine Eltern kommen hierher um sich das anzuschauen“ und blieb trotzig sitzen.

„Oh – dann benötigst Du wohl etwas Motivation“ entgegnete mir Frau Niedermeier völlig unbeeindruckt. Schon erhielt ich nochmal so einen leichten Schlag und hörte erneut die Aufforderung „Stell Dich bitte auf das Podest!“ Ich hatte keine Wahl unter Schmerzen stöckelte ich dahin und stellte mich auf.

„Bring bitte nach Celinas Blazer“ rief Frau Niedermeier Martina zu. Sie stand damit auch schon bereit. „Aber den Blazer kann ich doch so mitnehmen und Präsentieren, es ist doch echt sehr warm“ meinte ich. Aber Frau Niedermeier hatte die Fernbedienung schon wieder in der Hand. „Celina – Bitte“ sagte sie „Die Schulkleidung wird komplett getragen und es ist im Chateau Catharinenberg den Schülerinnen nicht gestattet den Blazer abzulegen“ und schon war er mir übergezogen.

So eine riesen Scheiße hätte heulen können, hoffte jetzt das die Präsentation ganz schnell rumgeht.

Frau Niedermeier ging 3-mal um mich herum, zupfte 2-mal was zurecht. „So ist es korrekt. Celina Du bist fertig eingekleidet. Ich werde der Rektorin Bescheid geben und Fragen wann und wo wir dich zur Präsentation hinbringen sollen. Du bleibst bitte ruhig stehen und gewöhnst dich etwas an die Schulkleidung.“

Boah was soll das jetzt – dachte ich mir, warum soll ich dumm rumstehen. „Ich kann mich doch in der Zwischenzeit setzten“ sagte ich und machte eine Schritt vom Podest. Plötzlich kribbelte es am Hals. Ich fast reflexartig hin. Was war das?

Frau Niedermeier setzte nochmal geduldig und freundlich an: „Celina was da Kribbelt ist dein Schmuck, in dem sind Bewegungssensoren integriert wenn Du dich bewegst kribbelt es und wenn Du das Podest verlässt erhältst Du Schläge. Also bleib bitte dort stehen! Den Mädchen in unserem Institut ist es niemals gestattet ohne ausdrückliche Aufforderung Ihre Position zu ändern oder gar zu sitzen.“

Ich war nun vollends geschockt. Aber ich konnte nichts tun und musste dort ruhig stehen bleiben. Konnte nur hoffen dass es gleich weiter geht. Wollte diese Präsentation jetzt nur noch hinter mich bringen und dann so schnell wie raus.

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Celina92
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:24.01.17 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das nächste Kapitel "Die Präsentation" nehme ich die nächsten Tag in Angriff. Aus wesen perspektive hättet Ihr das gern erzählt?
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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Chateau Catherinenberg Datum:24.01.17 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Celinas Perspektive erscheint mir am Angemessensten.
BaldJean
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Celina92
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:27.01.17 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Gebt mir bitte etwas Feedback - wenns gefällt schreib ich weiter

Die Präsentation [Erzähler] Teil 1

Madame d’Arbanville trank mit den Kretschmers während Celina weg war, um die Schulkleidung „anzuprobieren“, Kaffee. Sie plauderten über das Pensionat aber auch über andere allgemeinere Themen. Der umfangreiche Elternkatalog lässt ja auch kaum Fragen offen. Eigentlich war ja auch fast alles was das Chateau Catherinenberg angeht schon besprochen, also das was zu besprechen ist. Die Verträge für das 14 tägige Probeschnuppern waren nun auch schon unterschrieben und so war eigentlich nur noch die Zeit zu überbrücken bis Celina eingekleidet ist.

Nach zirka einer Stunde klingelte das Telefon. Madame d’Arbanville sah gleich auf dem Display, dass es Frau Niedermeier war. Sie hob ab: „Ja, Frau Niedermeier“ „Celina ist fertig und steht jetzt ungefähr seit 5 Minuten im Einschulungsbereich bereit. Wo möchten sie Celina ihren Eltern präsentieren? Im großem Präsentationsraum im 4. Obergeschoss oder in Ihrem Büro?“ kam es aus der Leitung.

Die Rektorin antwortete „Vielen Dank Frau Niedermeier! Ja, wir machen die Präsentation im Präsentationsraum. Dort kann ich den Eltern alles besser zeigen und dort haben wir auch ein Gyroskop oder Multifunktiosrad wie es manche Erzieher in unserem Institut nennen. Bitte bereiten Sie dort alles vor und bringen sie dann in ca. 15 Minuten Celina rauf. Stellen sie bitte Celina in der unserer Standard-Präsentationsstellung auf. Wir, also die Kretschmers und ich sind dann in 45 Minuten oben im Präsentationsraum. So haben Sie genügen Zeit Celina auszurichten und alles vorzubereiten und Celina kann schon mal, durch die kurze Wartezeit ein Mindestmaß an Disziplin üben. Danke, Frau Niedermeier.“

Sie legte den Hörer wieder auf und erklärte den Kretschmers „Also, Einkleidung hat schon mal, wie erwartet ohne große Widerstände, geklappt. Wir brauchen jetzt noch kurz um alles für die Präsentation vorzubereiten. Möchten Sie noch Kaffee?“ So hielt Madam d’Arbanville das bis dahin kurzweilige Gespräch mit den Eltern am Laufen.

Celina fühlte sich so, als ob sie jetzt, dort auf dem Podest in dem Ankleidezimmer, schon mindestens eine halbe Stunde steht. Tatsächlich waren es aber nur 6 Minuten. Ihr taten von den ungewohnte 18 cm Heels ihre Füße und inzwischen auch die Waden schon verdammt weh. Das Korsett war mehr als eng geschnürt. Sie bekam dadurch nur schlecht lauft und es drückte wirklich wie Sau. Der extrem hohe enge Kragen macht ihr zu schaffen und in der Kleidung, vor allem durch die blöden Handschuhe, wurde es wirklich inzwischen sehr warm.

Aber das schlimmste war, dass sich schon bei der kleinsten Bewegung, also auch schon bei einem leichten zappeln ihr Halsschmuck meldete. Zwar nur mit einem leichten kribbeln, aber das weil sie nur kleinste Bewegungen machte, man könnte es mehr als ein Zappeln statt ein Bewegung bezeichnen, aber ihr wurde gesagt je größere die Bewegung desto größerer die Reaktion der Halskette. Das Ding ist wirklich extrem bescheuert, aber wirklich die totale Motivation um sich, trotz aller Schmerzen, null zu bewegen und ruhig zu sehen wie es mir „befohlen“ wurde – dachte sie und hoffte, dass sie jetzt bald zu Ihren Eltern gebracht wird und damit dieser Alptraum endlich beendet wird.

Es dauerte noch zirka 10 Minuten bis Frau Niedermeier zurückkam. Celina kam es aber als viel viel länger vor. Sie konnte aber daran nichts ändern, sondern musste, aufgrund der Features in ihrem Halsband, dort auf den, von ihr als beschissenen empfunden, Schuhen stehend ausharren.

„So Celina, der Präsentationsraum ist bereit“ sagte Frau Niedermeier beim Eintreten. „Ich bringe dich dann jetzt gleich rauf. Da du aber unsere komplette Standard-Schulkleidung mit allen Features, insbesondere auch dem Schmuck, anhast musst du ein paar Kleinigkeiten beachten.“ führte sie fast mahnend aus.

Celina dachte sich, inzwischen schon fast ängstlich, was wird jetzt noch kommen. Währenddessen fing Frau Niedermeier schon an: „Dir ist doch sicher schon aufgefallen, dass im kompletten Pensionat der Boden, sowohl in den Gebäuden als auch auf den Wegen draußen im Park, mit weißem und schwarzen Marmor belegt ist?“ weil es für die Erzieherin überhaupt nicht von Belang war, ob es Celina aufgefallen ist oder nicht, wartete sie keine Antwort ab und sprach gleich weiter. „Die durchgehenden, zirka 10 cm breiten, mit schwarzen Marmor, gefliesten Streifen, sind nämlich kein zufällig gewähltes Muster auf den Gängen oder in den Räumen. Diese schwarzen Streifen sind die „Wege“ für unsere Schülerinnen. Vielleicht ist dir auch aufgefallen, dass es immer einen solchen streifen rechts und links gibt. Die Mädchen haben sich immer auf dem in Laufrichtung rechten Streifen zu bewegen.“

Man sind die hier bescheuert – dachte sich Celina während Frau Niedermeier redete. Immer wenn man denkt schlimmer geht es nimmer kommt der nächste Hammer und der sprengt dann alles was vorstellbar ist. Sie dachte noch wie soll man auf den schmalen Streifen überhaupt gehen können und überhaupt wozu soll die Scheiße gut sein.

„Dieses System ist für unsere Mädchen echt vorteilhaft“ erzählte Frau Niedermeier unaufgefordert, als ob sie Celinas Gedanken lesen könnte „Vorteil ist, so wird automatisch der wichtige und richtige grazile Gang einer Dame und die nötige Disziplin dafür gewährleistet. Es kostet einfach viel Disziplin die Füße ordentlich voreinander und nicht wie oft leider heute üblich nebeneinander aufzusetzen. Um sich wirklich absolut innerhalb des, mit 10 cm relativ schmalen, schwarzen Streifens zu bewegen, sind die Mädchen gezwungen, exakt beim Gehen die Füße voreinander aufzusetzen. Gelingt das nicht treten sie unweigerlich teilweise oder ganz aus dem Streifen heraus. Das soll aber nicht passieren und wir möchten unseren Schülerinnen auch zur Einhaltung dieser Disziplin motivieren. Deshalb kontrollieren Sensoren im Boden und den Schuhen dass die Füße exakt innerhalb der Streifen und nicht außerhalb aufgesetzt werden. Sollten doch mal nicht gelingen und ein Schuh berührt den Boden außerhalb des Streifens, wirst Du das über Deine Halskette merken.“

„Celina – ich musste Dir das so ausführlich erklären, weil dieses Feature natürlich auch in Deiner Kleidung implementiert ist und du dich für die Zeit wo du sie zur Anprobe trägst, damit unweigerlich an diese Regel halten musst, wenn Du keine Motivation oder Disziplinierung über deine Halskette bekommen willst. Gibt’s dazu Fragen oder hast Du alles verstanden?“ fügte Frau Niedermeier an.

Celina war jetzt wieder nur noch geschockt. Sie konnte sich gar nicht vorstellen mit diesen Schuhen und den Schenkelbändern überhaupt mehr als 5 Meter irgendwo hinzugehen und jetzt sollte sie auch noch sich darauf konzentrieren ihre Füße exakt an einer bestimmten Stelle aufzusetzen. Das ging echt zu weit. Also antwortet Sie erst ruhig aber in Rasche geratend „Ja verstanden hab ich es schon, aber das geht nicht und ich kann das nicht und überhaupt ist sowas total bescheuert, kann so schon nimmer stehen.“ Und dabei geriet sie so in Wut, dass sie einen Schuh von sich schleuderte.

„Arrrghhhhhh“ schrie sie. Das sind Schmerzen. Automatisch hatte ihr Halsband, ihr 2 – 3 jetzt schon starke Schläge versetzt.

„Machs dir doch nicht so schwer“ kommentierte seelenruhig Frau Niedermeier, hob den Heel auf und stellte ihn Celina zum wiederanziehen hin. Der stand noch nicht ganz erhielt Celina schon wieder einen leichteren Schlag. Sie zuckte zusammen und es kam wieder ein „Arrrghhh“ aus ihr raus. „So lange du den Schuh nicht wieder an hast gibt dir die Kette alle 15 Sekunden Motivation die Schuhe wieder anzuziehen, ganz automatisch“ erklärte Frau Niedermeier zu dem erneuten Schlag. Celina war den Tränen nahe aber schlüpfte sofort wieder in den Schuh und stelle sich wieder ruhig, dass auch das Kribbeln wieder aufhörte.

„Den Vorfall von soeben brauch ich ja sicher nicht kommentieren, Celina. Glaub mir eine reguläre Schülerin würde jetzt noch zusätzlich streng bestraft. Du weißt aber jetzt doch wohl hoffentlich endlich, so lange du hier die Schulkleidung anprobierst, muss Du dich leider an alle Regeln halten und zwar genauso wie alle Mädchen im Chateau Catherinenberg.“

Ja Celina wusste jetzt das jeder weitere Protest wirklich völlig sinnlos ist. Man das wird jetzt echt hart, schmerzhaft und richtig unangenehm in den Raum zur Präsentation zu kommen, aber danach ist es ja vorbei, und heute Abend in einer Cocktailbar in Como ist alles vergessen – dachte sie so vor sich hin.

Wiederum konnte sie nicht lange dem Gedanken noch nachhängen, da Frau Niedermeier jetzt zum Aufbruch aufforderte. „Also Celina, du kennst nun die Regeln und weißt wie es läuft. Wir gehen jetzt gemeinsam hoch in den Präsentationsraum. Auf auf der schwarze Marmorstreifen ist dein Weg.“

Celina machte sich vorsichtig auf den Weg und setzte den rechten Fuß vom Podest runter ganz vorsichtig genau auf die Mitte des schwarzen Streifens und den linken exakt davor, wie es Ihr gesagt wurde. Man konnte ihr aber ansehen das es ihr einerseits schmerzen verursacht und ihr anderseits die ganze bizarre Situation voll unangenehm ist. Auf jeden Fall wollte sie aber vermeiden weitere Schläge über ihr Halsband zu bekommen.

Sie lief etwas langsam aber ordentlich auf „ihrem“ Streifen neben Frau Niedermeier aus dem Raum und draußen um die Ecke, den Gang entlang. Man sah dass ihr jeder Schritt schwerfällt und auch weh tut. Als der Weg zum Lift nochmals um die Ecke ging, passierte es, Celina trat leicht mit dem linken Fuß neben dem Streifen. „Arrrghhhh“ stieß Celina aus. Der Halsschmuck reagierte sofort und Celina standen auch gleich wieder Tränen in den Augen.

„Du musst dich mehr konzentrieren und besser aufpassen“ bemerkte Frau Niedermeier völlig unbeeindruckt auf Celinas Ausstoß und erklärte sofort weiter „Wie du siehst kommen wir jetzt gleich zum Lift, du siehst ja die kleine schwarze Fläche davor, während wir auf den Fahrstuhl warten müssen, pass bitte auf das du auf dieser Fläche stehst. Im Lift ist dann auch so eine Fläche auch da musst Du aufpassen dass du exakt drauf stehst. Falls nicht auf den Flächen stehst, meldet sich automatisch deine Halskette und das muss ja wirklich nicht schon wieder sein.“

Celina ging jetzt sehr diszipliniert auf dem schwarzen Streifen, Fuß vor Fuß, bis zum Fahrstuhl. Dort stellte sie sich, während Frau Niedermeier den Lift rief, exakt auf die Fläche. Auch als der Lift da war und sich öffnete nutze sie brav den Streifen der in den Lift führte und nahm auf der schwarzen Fläche im Fahrstuhl Aufstellung. Beide fuhren ins oberste Stockwerk.

Oben angekommen nutzte sie dann schon wie selbstverständlich wieder den Streifen. Frau Niedermeier informierte „Wir müssen gerade den Gang bis ganz hinter. Die große zweiflügelige Tür am Ende ist der Präsentationsraum.

Ungefähr auf der Hälfte des Weges motivierte bzw. disziplinierte der Halsschmuck Celina. „Auuuaaa“ schrie sie und blieb dabei stehen „Ich bin doch überhaupt nicht daneben getreten und hab nichts falsch gemacht. Was soll das?“

Wieder antwortet Frau Niedermeier total unbeeindruckt „Es ist richtig Celina, dass du sauber auf der Linie gegangen bist. Falsch gemacht hast du trotzdem was. Du bist nämlich schon sehr sehr langsam gewesen. Du sollst ja kleine grazile Schritte machen, aber doch nicht einschlafen.“ Währenddessen fing auch schon wieder die Kette an ein Kribbeln auszulösen. Man konnte es sofort an Celinas Reaktion und an ihren verstörten Blick erkennen. „Ja wenn du ungeplant oder unaufgefordert stehen bleibst fängst nach 5 Sekunden an zu kribbeln und nach 20 Sekunden wirst du motiviert endlich weiter zu gehen.“ informierte Frau Niedermeier als ob es doch völlig klar und selbstverständlich wäre. Celina hatte wirklich keine Chance, also setzte sie sich etwas zügiger als vorher wieder in Bewegung.

Ohne weitere Zwischenfälle kam Celina kurz darauf im Präsentationsraum an.
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mak-71
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:27.01.17 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte.
Bitte weiterschreiben.


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ball Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:27.01.17 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Auch der nächste Teil war Klasse ich hoffe du hast
noch gut Einfälle was weiter mit Chateau Catherinenberg geschehen wird .

Grüße Ball
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:27.01.17 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zu erst mal eine interessante Geschichte.Freu mich schon auf weitere Fortsetzungen.

Ich hatte zwar in meiner Geschichte auch solche Fesseln wie bei beschrieben eingebaut.Aber die waren nicht ganz so schlimm wie bei dir.Mal schaun,vielleicht hohle ich das mal nach.

Was mir irgendwie Sorgen bereited,ist das die Schülerinnen,hier nicht zu selbstbewußten Starken Frauen erzogen werden.Sondern letzendlich zu Modepuppen.Zu nichts weiter als ein unterwürfiges Anhängsel irgend eines Mannes.Ohne die Kraft eigene Wege zu gehen.

Aber mal schaun wie es weiter geht.Freu mich schon.

mfg Wölchen.

P.S. laß dich von negativen Kommentaren nicht runterziehen.Weder hier im Tread noch als P.M.
Kommt vor,einfach ignorieren und weiter schreiben.Schreib sie für dich und niemand sonst.
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Celina92
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:28.01.17 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab das letzte Kapitel nochmal überarbeitet und fertig geschrieben


Vorbereitung zur Präsentation

[Erzähler]

Madame d’Arbanville trank mit den Kretschmers während Celina weg war, um die Schulkleidung „anzuprobieren“, Kaffee. Sie plauderten über das Pensionat aber auch über andere allgemeinere Themen. Der umfangreiche Elternkatalog lässt ja auch kaum Fragen offen. Eigentlich war ja auch fast alles was das Chateau Catherinenberg angeht schon besprochen, also das was zu besprechen ist. Die Verträge für das 14 tägige Probeschnuppern waren nun auch schon unterschrieben und so war eigentlich nur noch die Zeit zu überbrücken bis Celina eingekleidet ist.

Nach zirka einer Stunde klingelte das Telefon. Madame d’Arbanville sah gleich auf dem Display, dass es Frau Niedermeier war. Sie hob ab: „Ja, Frau Niedermeier“ „Celina ist fertig und steht jetzt ungefähr seit 5 Minuten im Einschulungsbereich bereit. Wo möchten sie Celina ihren Eltern präsentieren? Im großem Präsentationsraum im 4. Obergeschoss oder in Ihrem Büro?“ kam es aus der Leitung.

Die Rektorin antwortete „Vielen Dank Frau Niedermeier! Ja, wir machen die Präsentation im Präsentationsraum. Dort kann ich den Eltern alles besser zeigen und dort haben wir auch ein Gyroskop oder Multifunktiosrad wie es manche Erzieher in unserem Institut nennen. Bitte bereiten Sie dort alles vor und bringen sie dann in ca. 15 Minuten Celina rauf. Stellen sie bitte Celina in der unserer Standard-Präsentationsstellung auf. Wir, also die Kretschmers und ich sind dann in 45 Minuten oben im Präsentationsraum. So haben Sie genügen Zeit Celina auszurichten und alles vorzubereiten und Celina kann schon mal, durch die kurze Wartezeit ein Mindestmaß an Disziplin üben. Danke, Frau Niedermeier.“

Sie legte den Hörer wieder auf und erklärte den Kretschmers „Also, Einkleidung hat schon mal, wie erwartet ohne große Widerstände, geklappt. Wir brauchen jetzt noch kurz um alles für die Präsentation vorzubereiten. Möchten Sie noch Kaffee?“ So hielt Madam d’Arbanville das bis dahin kurzweilige Gespräch mit den Eltern am Laufen.

[Celina]

So ein Scheiß. Jetzt steh ich hier auf diesen doofen Podest in dem Ankleidezimmer rum. Die Frau Niedermeier ist doch jetzt bestimmt schon eine halbe Stunde weg. Meine Füße tun weh und zwar schon ab der ersten Sekunde als ich in diese beschissenen 18 cm High Heels schlüpfen musste und jetzt fangen auch noch langsam an meine Waden zu brennen. Könnt heulen.

Das Korsett ist auch wirklich mehr als eng geschnürt. Ich bekomm ja kaum Luft und es drückt wirklich wie sau. Kann mir mal jemand sagen warum ich diesen doofen extra Kragen anhaben muss. Der ist extrem hoch und eng. Ich sterbe echt. Diese sinnlosen Handschuhe schränken total ein und schwitzen tue ich.

Aber das schlimmste ist, dass sich schon bei der kleinsten Bewegung, also auch schon bei einem leichten zappeln dieser Halsreif meldete. Zwar nur mit einem leichten kribbeln, aber das schon wenn ich nur kleinste Bewegungen mache. Sind eigentlich nicht mal richtige Bewegung, sondern ist mehr zittern oder zappeln. Ich hab richtig Angst, weil mir wurde gesagt: „Je größere die Bewegung, desto stärker die Reaktion der Halskette.“ Das Ding ist wirklich extrem bescheuert, aber wirklich die totale Motivation um sich, trotz den ganzen Schmerzen, von Schuhen Korsett und so, sich null zu bewegen und ruhig zu sehen wie es mir „befohlen“ wurde.

Ich war so bescheuert die Anprobe mitzumachen. Könnte echt kotzen. Hoffe dass ich jetzt bald zu meinen Eltern gebracht werde, den Scheiß zeigen kann und dass dann dieser Alptraum endlich beendet ist.

Es dauerte noch zirka 10 Minuten bis Frau Niedermeier zurückkam. Mir kam es aber als viel viel länger vor. Ich konnte aber ja daran nichts ändern, sondern musste, aufgrund der Features in meinem Schmuck, dort auf den beschissenen Schuhen stehen.

„So Celina, der Präsentationsraum ist bereit“ sagte Frau Niedermeier beim Eintreten. „Ich bringe dich dann jetzt gleich rauf. Da du aber unsere komplette Standard-Schulkleidung mit allen Features, insbesondere auch dem Schmuck, anhast musst du ein paar Kleinigkeiten beachten.“ führte sie fast mahnend aus.

Ich bekam schon wieder Angst, was wird denn jetzt noch kommen. Währenddessen fing Frau Niedermeier schon an: „Dir ist doch sicher schon aufgefallen, dass im kompletten Pensionat der Boden, sowohl in den Gebäuden als auch auf den Wegen draußen im Park, mit weißem und schwarzen Marmor belegt ist?“ weil es für sie wahrscheinlich überhaupt nicht von Belang war, ob es mir aufgefallen ist oder nicht, wartete sie keine Antwort ab und sprach gleich weiter. „Die durchgehenden, zirka 10 cm breiten, mit schwarzen Marmor, gefliesten Streifen, sind nämlich kein zufällig gewähltes Muster auf den Gängen oder in den Räumen. Diese schwarzen Streifen sind die „Wege“ für unsere Schülerinnen. Vielleicht ist dir auch aufgefallen, dass es immer auf den Gängen einen solchen Streifen rechts und links gibt. Die Mädchen haben sich immer auf dem in Laufrichtung rechten Streifen zu bewegen.“

Man sind die hier bescheuert – dachte ich mir während Frau Niedermeier das erklärte. Immer wenn man denkt schlimmer geht es nimmer kommt der nächste Hammer und der sprengt dann alles was vorstellbar ist. Sie dachte noch wie soll man auf den schmalen Streifen überhaupt gehen können und überhaupt wozu soll die Scheiße gut sein.

Da redetet Frau Niedermeier schon weiter: „Dieses System ist für unsere Mädchen echt vorteilhaft So wird automatisch, der wichtige und richtige, grazile Gang einer Dame und die nötige Disziplin dafür gewährleistet. Es kostet einfach viel Disziplin die Füße ordentlich voreinander und nicht wie oft leider heute üblich nebeneinander aufzusetzen. Um sich wirklich absolut innerhalb des, mit 10 cm relativ schmalen, schwarzen Streifens zu bewegen, sind die Mädchen gezwungen, exakt beim Gehen die Füße voreinander aufzusetzen. Gelingt das nicht treten sie unweigerlich teilweise oder ganz aus dem Streifen heraus. Das soll aber nicht passieren und wir möchten unseren Schülerinnen auch zur Einhaltung dieser Disziplin motivieren. Deshalb kontrollieren Sensoren im Boden und den Schuhen dass die Füße exakt innerhalb der Streifen und nicht außerhalb aufgesetzt werden. Sollte es dir doch mal nicht gelingen und dein Schuh berührt den Boden außerhalb des Streifens, wirst Du das über Deine Halskette sofort merken.“

„Celina – ich musste Dir das so ausführlich erklären, weil dieses Feature natürlich auch in Deiner Kleidung implementiert ist und du dich für die Zeit wo du sie zur Anprobe trägst, damit unweigerlich an diese Regel halten musst, wenn Du keine Motivation oder Disziplinierung über deine Halskette bekommen willst. Gibt’s dazu Fragen oder hast Du alles verstanden?“ fügte Frau Niedermeier an.

Ich war jetzt echt abermals geschockt. Konnte gar nicht glauben was ich hörte. Sind die hier Irre. Ich kann mir gar nicht vorstellen mit diesen Schuhen und den Schenkelbändern überhaupt irgendwo hinzugehen und jetzt sollte sie auch noch sich darauf konzentrieren ihre Füße exakt an einer bestimmten Stelle aufzusetzen. Das geht echt zu weit. Also antwortete ich und bemühte mich ruhig zu bleiben, weil ich kochte innerlich „Ja verstanden hab ich es schon, aber das geht nicht und ich kann das nicht und überhaupt ist sowas total bescheuert, kann so schon nicht mal mehr stehen in diesen Scheißdingern.“ Dabei geriet ich so in Wut, dass ich einen Schuh von mir schleuderte.

„Arrrghhhhhh“ schrie ich. Das sind Schmerzen. Automatisch hatte mir das Halsband 2 oder 3 schon starke Schläge versetzt. Diese Schläge durchfahren den ganzen Körper, weil sie an der Hauptschlagader ausgelöst werden. Ein ganz ganz doofes Gefühl. Es lässt sich echt schwer beschreiben und wahrscheinlich kann es keiner nachvollziehen der es nicht mitmachen musste.

„Machs dir doch nicht so schwer“ kommentierte seelenruhig Frau Niedermeier, hob meine Heel auf und stellte ihn mir wieder zum Anziehen hin. Der stand noch nicht ganz erhielt ich schon wieder einen leichteren Schlag. Ich zuckte zusammen und es kam wieder ein „Arrrghhh“ aus mir raus.

„So lange du den Schuh nicht wieder an hast gibt dir die Kette alle 15 Sekunden Motivation die Schuhe wieder anzuziehen, ganz automatisch“ erklärte Frau Niedermeier zu dem erneuten Schlag. Ich heulte wieder mal. Schlüpfte aber sofort wieder in den Schuh und stelle mich wieder ruhig wie vorher hin, dass auch das Kribbeln wieder aufhörte.

„Den Vorfall von soeben brauch ich ja sicher nicht kommentieren, Celina. Glaub mir eine reguläre Schülerin würde jetzt noch zusätzlich streng bestraft. Du weißt aber jetzt doch wohl hoffentlich endlich, so lange du hier die Schulkleidung anprobierst, muss Du dich wohl oder übel an alle Regeln halten und zwar genauso wie alle Mädchen im Chateau Catherinenberg.“

Mir war jetzt ein für alle Mal klar das jeder weitere Protest wirklich völlig sinnlos ist. Man das wird jetzt echt hart, schmerzhaft und richtig unangenehm von hier in den Raum zur Präsentation zu kommen, aber danach ist es ja denn vorbei, und heute Abend in einer Cocktailbar in Como ist alles vergessen – dachte ich so vor sich hin und tröstet mich damit.

Wiederum konnte ich aber diesen tröstenden Gedanken nicht lange nachhängen, da Frau Niedermeier jetzt zum Aufbruch aufforderte. „Also Celina, du kennst nun die Regeln und weißt wie es läuft. Wir gehen jetzt gemeinsam hoch in den Präsentationsraum. Auf auf der schwarze Marmorstreifen ist dein Weg.“

Ganz vorsichtig machte ich mich auf den Weg und setzte den rechten Fuß vom Podest runter, ganz vorsichtig, genau auf die Mitte des schwarzen Streifens und den linken exakt davor, wie es mir gesagt wurde. Jeder Schritt tat echt voll weh. Ich spürte meine Füße kaum noch vor Schmerz. Kam mir auch total doof vor in dieser bizarren Situation. Auf jeden Fall muss ich aber vermeiden weitere Schläge über das Halsband zu bekommen.

Ganz langsam lief ich auf „meinem“ Streifen, neben Frau Niedermeier, aus dem Raum und draußen um die Ecke, den Gang entlang. Jeder Schritt fiel mir echt schwer und tat echt weh. Als der Weg zum Lift nochmals um die Ecke ging, passierte es, ich trat leicht mit dem linken Fuß neben dem Streifen. „Arrrghhhh“ stieß ich aus. Der Halsschmuck reagierte sofort und mir standen auch gleich wieder Tränen in den Augen.

„Du musst dich mehr konzentrieren und besser aufpassen“ bemerkte Frau Niedermeier völlig unbeeindruckt und erklärte sofort weiter „Wie du siehst kommen wir jetzt gleich zum Lift, du siehst ja die kleine schwarze Fläche davor, während wir auf den Fahrstuhl warten müssen, pass bitte auf das du auf dieser Fläche stehst. Im Lift ist dann auch so eine Fläche, auch da musst Du aufpassen, dass du exakt drauf stehst. Falls du nicht auf den Flächen stehst, meldet sich automatisch deine Halskette und das muss ja wirklich nicht schon wieder sein.“

Ich ging jetzt noch disziplinierter auf dem schwarzen Streifen, Fuß vor Fuß, bis zum Fahrstuhl. Dort stellte ich mich, während Frau Niedermeier den Lift rief, exakt auf die Fläche. Auch als der Lift da war und sich öffnete nutze ich wiederbrav den Streifen der in den Lift führte und nahm auf der schwarzen Fläche im Fahrstuhl Aufstellung. Wir fuhren ins oberste Stockwerk.

Oben angekommen nutzte ich dann schon wie selbstverständlich den Streifen. Frau Niedermeier informierte „Wir müssen gerade den Gang bis ganz hinter. Die große zweiflügelige Tür am Ende ist der Präsentationsraum.

Ungefähr auf der Hälfte des Weges motivierte bzw. disziplinierte mich aus heiterem Himmel der Halsschmuck „Auuuaaa“ schrie ich und blieb dabei stehen „Ich bin doch überhaupt nicht daneben getreten und hab nichts falsch gemacht. Was soll das?“

Wieder antwortet Frau Niedermeier total unbeeindruckt „Es ist richtig Celina, dass du sauber auf der Linie gegangen bist. Falsch gemacht hast du trotzdem was. Du bist nämlich schon sehr sehr langsam gewesen. Du sollst ja kleine grazile Schritte machen, aber doch nicht einschlafen.“ Währenddessen fing auch schon wieder die Kette an, ein Kribbeln auszulösen. Ich zog Luft, weil ich erschrocken bin und schaute wahrscheinlich auch verstört. Frau Niedermeier reagierte darauf: „Ja auch wenn du ungeplant oder unaufgefordert stehen bleibst fängt es nach 5 Sekunden an zu kribbeln und nach 20 Sekunden wirst du motiviert endlich weiter zu gehen.“ In einem Ton als ob es doch völlig klar und selbstverständlich ist. Ich hatte wirklich keine Chance, also setzte ich mich etwas zügiger als vorher wieder in Bewegung.

Ohne weitere Zwischenfälle kam ich kurz darauf im Präsentationsraum an. Hinter der Flügeltür liegt ein zirka 9 x 9 Meter großer, heller fast quadratischer Raum. Auch der Boden dieses Raumes ist, wie alle Zimmer im Chateau Catherinenberg, mit weißem Marmor gefliest. Auch der schwarze Streifen verläuft zirka einem Meter von der Wand entfernt als „Rundgang“ um den Raum.

Innerhalb des schwarzen Streifens stand kurz hinter der Flügeltür, durch welche wir eintraten, eine gemütliche Sitzgruppe. Auf der anderen Seite also vis-à-vis von der Sitzgruppe, aber auch innerhalb des schwarzen Streifens, war ein großes Podest, etwa 6 x 3 Meter, wie eine Bühne gebaut. Über dieser Bühne war eine Glaskuppel wodurch die Bühne im optimalen Licht stand. Zusätzlich war sie dennoch mit großen Deckenscheinwerfern beleuchtet.

Auf der Bühne stand rechts so ein Gyroskoprad. Links eine Kniebank, die so gestellt war, dass man von der Sitzgruppe seitlich darauf schaute. Die Mitte war besonders ausgeleuchtet und dort befand sich so ein kleine schwarze Fläche wie vor und im Lift. Natürlich war Fläche, Kniebank und Gyroskop über schwarzen Streifen von hinten zu erreichen.

Frau Niedermeier wies mir bei eintreten an: „Celina du geht’s auf deinem Streifen rechts rum, rechts an dem Podest vorbei, betrittst von hinten das Podest, auch über den schwarzen Weg und stellst dich auf die schwarze Fläche in der Mitte.“

Die haben echt einen Klopfer hab ich mir wiederum gedacht. Also auf zum Showdown. Jetzt noch den Eltern einen Blick darauf werfen lassen, ausziehen und dann weg von hier und nie nie wieder her kommen.

Ich ging ordentlich, wie ich ja schon ein bisschen gelernt habe, den umständlichen Weg auf dem Streifen rechts rum. Mir tat immer noch jeder Schritt weh, deshalb fand ich es doppelt schlimm dreimal so weit zu laufen wie notwendig. Aber was sollt ich machen. Erneut eine „Motivation“ kassieren – nee, das hatte ich heute eindeutig schon zu oft. Also fügte ich mich.

Als ich die Fläche erreichte, richte mich Frau Niedermeier aus. Das meine Füße exakt parallel stehen müssen. Das meine Hände seitlich hinter dem Hintern, mit den Handflächen nach Hinten quasi fast aufliegen sollten aber nicht aufliegen dürfen. Das ich meinen Kopf gerade halten und meinen Blick aber dennoch senken muss. Es kotze mich an und nervte mich voll.

Als ich nun endlich so stand, wie Frau Niedermeier meinte, dass es richtig ist. Hatte sie ein i Pad in der Hand und stellt darauf was ein. Anschließend wand sie sich an mich: „Also Celina, deine Arm- und Fußkettchen sind nun auf diese korrekte Haltung aktiviert. Das heißt für dich, dass dich die Schmuckstücke unterstützen diszipliniert und korrekt zu stehen und diese richtige Haltung 100 prozentig beizubehalten. Abweichungen in der Haltung erkennt der Schmuck jetzt sofort und zeigt sie dir durch ein Kribbeln an. Korrigierst du diese Abweichung nicht innerhalb von 5 Sekunden „motiviert“ dich Deine Halskette dazu.“

Was war das für eine Scheiße. Ich sehnte meine Eltern herbei, damit die Sache zu Ende ist, weil ich einfach nicht mehr konnte. Frau Niedermeier stellte jetzt eine kleine Kamera auf den Rand des Podestes. Ich dachte zumindest das es ein Kamera ist, weil sie sagte schau her und lächle. Dabei drückte sie was. „Müssen von mir Fotos in der Situation gemacht werden?“ fragte ich genervt.

„Das ist kein Fotoapparat. Das ist ein E-Auge. Es hilft Dir. Es ist zum einen richtig und wichtig dass man als Dame immer freundlich lächelt. Zum anderen wie gerade schon erklärt, Kopf gerade hält und Blick senkt. Das Halsband prüft den geraden Kopf. Das E-Auge, sobald es gleich aktiviert ist, das Lächeln und den gesenkten Blick. Du musst nur lächelnd auf das E-Auge sehen. Tust du es nicht, löst das die gleiche „Motivation“ aus, wie wenn du deine Haltung änderst“

„Das ist doch bescheuert“ fing ich an, da fiel mir Frau Niedermeier schon streng ins Wort „Celina – bitte – das ist eine Regel im Chateau Catherinenberg. Du wirst es für die kurze Präsentation schon aushalten. Bitte lächle jetzt ins E-Auge.“ Ich hatte echt absolut keinen Bock mehr. Aber was sollte ich machen. Alles ein riesen Scheiß. In mir kochte es und ich könnte mich ohrfeigen der Anprobe zugestimmt zu haben.

Ich lächelte zum E-Auge. „So aktiviert!“ sagte Frau Niedermeier. Ich hoffte dass das technisch gar nicht so gut funktionieren kann und lächelte mal kurz weniger und sofort ging das Kribbeln los. Mir blieb nichts anderes übrig wie mitzumachen.

So zu stehen ist noch grausamer, dass merkte ich schon in der ersten Minute. Frau Niedermeier bemerkte „Wir sind fast fertig. Ich frisch dein Makeup etwas auf, durch dein irrationales Verhalten sprich weinen und Wut ist das ganz verwischt.“

Ich hätte schon wieder ausflippen können. Was heißt da irrational. Aber bringt nichts. Vorführen und ab. So ärgerte ich mich gedanklich. Währenddessen war ich auch schon wieder fertig geschminkt.

„So“ sagt Frau Niedermeier „dann aktiviere ich das vorerst letzte Feature. Im Chateau Catherinenberg gibt es Zeiten und Aufgaben wo es für die Schülerinnen „Silentium“ heißt. Bei Präsentationen ist das regelmäßig so. Deshalb hab ich jetzt“ dabei drückte sie aufs i Pad „den Geräuschsensor in deiner Halskette aktiviert. Das heißt wenn du spricht bekommst eine Disziplinierung.“

So eine Scheiße! Es war jetzt in der Tat so dass ich nur noch stumm und lächelnd in dem ganzen Rotz dastehen konnte und ausharren musste. Ich betete dass die ganze Präsentation nur ultrakurz ist.

„Madame d’Arbanville und Deine Eltern werden in Kürze oben sein“ informierte mich Frau Niedermeier. „Ich muss mich leider vorerst verabschieden. Mach es gut Celina“

Da stand ich nun und musste warten.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:28.01.17 03:36 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Fortsetzung. Da Celina nicht Reden kann und immer Lächeln muss kann sie ihren Eltern auch nicht Zeigen wie schlimm das ganze ist.
Die Mädchen werden da doch nur als Anhängsel für Männer Ausgebildet nd das ist in der Heutigen Zeit doch Quatsch.
Ja ok Celina braucht benimm Untericht aber sie sollte schon eine Eigene Meinung haben dürfen.
Bin gespannt wie es Weitergeht.
Ach Celina bitte mal Johni um einen Status damit du deine Beiträge selber ändern kannst.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 28.01.17 um 03:39 geändert
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:28.01.17 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Die Frage ist,wissen die Eltern das alles.Immer hin haben sie ja einen ausführlichen Katalog bekommen wo alles drin steht.Und spätestens wenn die Eltern im Raum sind und sie was sagt oder macht und die Stromschläge bekommtWird es ihnen woll klar werden.So ganz ehrlich sie müssen es sogar wissen.Weil sie ihre Erlaubniss dazu geben müssen,um spätere klagen zu verhindern.
Es sei den es geht darum die Frauen so zu brechen,das sie es abzeptieren und sich nicht mehr da gegen währen und es als ihre Bestimmung ansehen so zu leben.
Was dan aber auch bedeuted,das ihre Töchter so gebrochen sind das sie woll kaum ein Unternehmen führen werden können und sie auf den Schwiegersohn angewiesen sind.Da es ja offendsichtlich immer wieder eine regelmäßige Brautschau gibt befürchte ich letzteres.

Hoffen wir mal das ich mich irre.

mft Wölchen
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Celina92
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:28.01.17 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Mach Dir keine Sorgen Mike, dass wird schon.

Gruß Celina
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emilymortimer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:28.01.17 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Schön was dort im Chateau den Mädchen abverlangt wird und auch die Kontrollmöglichkeiten sind wirklich genau nach meinem Geschmack.

Vielleicht kommt ja noch etwas mehr Latex drin vor. Die Handschuhe sind auch schon mal eine gute Idee.

Mach weiter so. Freue mich auf die nächste Fortsetzung!
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Angela.
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:31.01.17 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte! Da bin ich aber auch schon sehr gespannt wie sich ihre Eltern entscheiden werden und ob sie sich dann da wohl dran gewöhnen kann......
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:31.01.17 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela.

Ich fürchte sie haben sich schon entschieden.Im ersten Teil war das glaube ich,das sie das erwähnt wie sie dahin gekommen ist.Der andere Grund ist.Sie wurden ja Aufgrund ihres Katalogs und Flyers genau unterichted was in den Internat abgeht und auch wurden sie sicher genau von den befreundeten Ehepaar unterrichted.

(Außerdem währe die Geschichte dan ja zu Ende.)

Nein die eigendliche Frage ist doch wie es ihr da ergeht und was sie erleiden muß,bevor sie das Internat verlassen kann.Und was für eine persöhnlichkeit sie dan noch had.

Aber lassen wir uns überraschen.

mfg Wölchen
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Chrisander
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:08.02.17 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich eine tolle Geschicht, trifft in vielen Belangen genau meinen Geschmak.
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willsee
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:15.02.17 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Echt schön beschrieben. Wiedas Mädchen zur folgsamkeit gezwungen wird.
Wenn jetzt die Eltern kommen, merken die doch das ihre Tochter Schmerzen hat wenn sie was sagt.
Oder Sie wollen es nicht sehen.
Hoffe geht bald weiter
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willsee
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:23.02.17 04:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinnig tolle Geschichte.
So könnte mann auch zu einer Frau erzogen werden.
Leider bin ich nicht so guter Geschichten schreiber.
So ala Zwangsfeminisierung.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Wie sie gezwungen wird sich in diese Rolle zu fügen.
Es sie vielleicht irgendwann erregt zu etwas gezwungen zu werden.
Danke echt toll
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Hans Bell Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:27.03.17 04:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir auch gut. Auf die Reaktionen der Eltern und wie sie ihrer Tochter verkaufen, dass sie da bleiben wird, bin ich sehr gespannt. Es gibt kaum etwas schlimmeres als wenn das Vertrauen was man zu seinen Eltern hat so offensichtlich missbraucht wird.
Vielleichtsteht Celina aber auch noch eine Weile und beginnt stolz auf sich zu sein, wie kontrolliert sie die Siatuation erträgt und bekommt Ehrgeiz sich den 14 Tagen aus eigenen freien Stücken zu stellen. Malt sie sich in Gedanken aus wie es wäre, wenn sie wirklich aus dem K-Grürtel nicht mehr so bald herauskommt? Wie es ist zu jederzeit und so oft sie will hemmungslos Masturbieren zu können, weiß sie ja bereits.

Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
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Celina92
Einsteiger





Beiträge: 14

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  RE: Chateau Catherinenberg Datum:27.03.17 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verspreche Euch es geht demnächst weiter. Bin leider nur gerade recht eingespannt. - Sorry

Wer aber Lust hat Ideen einzubringen z.B. Zimmergestaltung, weitere Regeln, Brautschauen oder oder oder kann mir gerne schreiben

Bis bald
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