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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Love Datum:30.04.18 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


sry, mir persönlich wird das hier nun doch zu creepy ... Gruß ~ M
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Blitz
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  RE: Love Datum:01.05.18 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Neelaa,
schön wieder von dir zu hören. Ich habe schon lange auf eine Fortsetzung gewartet.
Wie sieht es mit deiner eigenen Verwandlungen aus? Du hattest da ja auch deine Pläne.
LG Blitz
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Neelaa
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  RE: Love Datum:07.05.18 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


@Moira

Das respektiere ich natürlich. Ich denke jeder hat seine Grenzen.

Ansonsten danke euch allen für das Feedback ob hier oder per PM.

Neelaa
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Neelaa
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  RE: Love Datum:13.07.18 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Axis Mundi

Die Nadelstiche des Piercings waren letztendlich schlimmer als das Bohren in die Schädeldecke. Mein Kopf brummte etwas und meine Nase sowie meine Zunge schwollen an. Ich bekam Eiswürfel aus eine Mischung von Kamillentee und Heilkräutern. Lecker waren diese nicht aber es war ertragbar. Als ich wieder alleine war verfasste ich mein Post, und informierte meine Leser und Follower über den nächsten Schritt den ich gemacht habe. Auch wenn ich nicht mit ihnen diskutierte war das Feedback das ich bekam sehr interessant. Viele beschwerten sich über meinen Schreibstil, anderen wurde meine Geschichte zu krass. Diejenigen denen es gefiel bekundeten ihr wohlwollen in Privaten Mails. Es kleine Fan Base wuchs so mit der Zeit, manche fielen weg, manche kamen neu hinzu. Und zum ersten mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl etwas erzählen zu können. Etwas zu sagen das manche Menschen interessierte, ansprach und sie träumen ließ.
Es war nun an der Zeit zu duschen. Ich ging in meine Dusche. Dort zog ich meine Heels aus und stieg in die extra für die Nasszelle angefertigten Balletts. Diese waren aus Komplett Gummi, und hatten einen durchgehende und breite Spitze. Darauf stand ich bombenfest.Ich schloss meine Augen und ließ das Wasser über meinen Rücken laufen. Ich musste aufpassen das mein Kopf mit den frischen Wunden nicht zu sehr nass wird. Aber mit etwas Bemühen schaffte ich es dann ganz gut.
Nachdem ich mich abgetrocknet und eingecremt habe verließ ich die Dusche und ging für die Nacht in mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin holte ich mir noch meine Ration Vitamin Pillen und schluckte sie mit einem großen Schluck Wasser herunter.
Ich war überrascht das ich meinen Mann an meinem Bett sitzen sah. Das Bett war von der rechte in die Mitte des Raumes verlegt worden. Um das Bett herum waren 6 riesige Fernseher angebracht. Das Bett hatte auch einen Umbau erhalten.
Mein Mann deutete mir an das ich mich auf das Bett legen sollte.
„Ich habe entschlossen das wir heute mit einem weiteren großen Schritt für dich starten werden.“
Neugierig legte ich mich hin. Nun bemerkte ich erst richtig die Veränderungen die an meinem Bett vorgenommen worden. Ich lag sehr aufrecht darin. Die Liegefläche für meinen Rücken war sehr aufrecht gestellt worden. Links und recht befand sich ein extra Ablage für meine Arme. Und weiter vorne, ähnlich eines gynäkologischen Stuhls eine erhöhte Auflagefläche für meine Beine. Sowohl bei den Armen als auch bei den Beinen war eine Metallende Schlinge. Auch über meinem Kopf schwebte eine Solche Schlinge.
„Bitte lege deine Arme und deine Beine auf die ablagen, wir müssen zunächst dein bett für dich korrekt einrichten.“
Vorsichtig legte ich meine zunächst meine Beine durch die Schlingen auf die ablagen. Die waren dick gepolstert und fühlten sich sehr bequem an. Ebenso zog ich meine Arme durch die Schlinge und legte sie ab. Auch das war sehr bequem. Mein Mann schritt um das Bett und an schraubte etwas herum, das ich allerdings aus meiner Position nicht sah. Es piepste einmal. Anschließend drückte er meine beiden Beinschienen nach außen so dass ich mich weit spreizte. Knapp nach dem ersten Widerstand hielt er an. Und ein piepsen ertönte. Das selbe machte er bei den Ablagen für meinen Arme. Ich hatte sie nun links und rechts, wie Flügel, weit nach außen gestreckt. Als er zufrieden war piepste es wieder. Als letztes stellte er sich hinter mich. Die Schlinge über meinem Kopf war nun dran. Er senkte das ganze ab so das diese genau auf der Höhe meiner Stirn war. Auch hier piepste es wieder.
Ich bemerkte das nun in meinem kompletten Sichtfeld die TV Geräte waren. Eine Art eigenes 360Grad Kino. Als er fertig war drückte er einen Knopf und alles fuhr wieder in seine ursprüngliche Position.

„Steh bitte auf und stell dich neben dein Bett“
Ich tat wie er mir befahl.
„Wir haben vieles an deinem Körper getan. Du hast das alles wunderbar mitgemacht. Dein verhalten bisher ist auch einwandfrei. Aber wir werden nun eine Stufe tiefer gehen. Es ist mein Wunsch alle deine Gedanken sich nur um ein Thema drehen zu lassen. Ich will dich befreien von den schlechten Gedanken. Deine Gedanken sollen nur noch darum gehen Mich und viele andere glücklich zu machen. Sex soll der Mittelpunkt deines Lebens sein und alle deine Gedanken dominieren. Du darfst dich nun wieder in dein Bett legen. Lege sich so hin wie gerade. In deinen abendlichen Pillen war ein neuer Wirkstoff dabei. Eine Art Ritalin, das deine Aufmerksamkeit und Aufnahmefähigkeit erhöhen wird. Schlaf gut. Ich bin mir sicher es wird dir gefallen.“

Langsam ging er aus dem Raum. Ich folgte seinen Worten und legte mich in das Bett. Ich bemühte mich dieselbe Position einzunehmen wie gerade eben. Zunächst passierte nicht. Aber dann piepste es unter meinem Bett. Ich merkte wie die 5 Schlingen sich langsam zuzogen. Sie waren sehr fest, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Aber sie taten nicht weh. Als sie ihre maximale Stellung erreicht haben Fuhren meine Beine und die Arme in die Position die er eingestellt hat. Zuletzt zog sich noch die Schlinge an meiner Stirn zu und drückte mich fest in die Rückenlehne. Das Licht wurde langsam gedimmt und die TV-Geräte gingen an. Als der Film startete verstand ich ihn. Ich verstand jedes seiner Wörter. Ohne wegschauen zu können, ohne mich befriedigen zu können wurde ich nun von Pornofilmen geflutet. Es dauerte nur wenige Minuten und ich lief aus.

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Teutates
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  RE: Love Datum:14.10.18 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung
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Neelaa
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  RE: Love Datum:03.11.18 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Verschwommen

Unscharf, verschwommen, unpräzise…ich weiß nicht wie viele Stunden, Tage, Wochen ich so verbracht habe in meinem umgebauten Bett. Die laufenden Filme machten mich sehr an. Ich hatte keine Chance mich zu befriedigen. Ich war ihnen ausgeliefert. Ich musste es ertragen. Ich machte es mir in meinem Kopf, und ich bin mir sicher, dass ich auch kam. Aber die Grenzen der Wirklichkeit verschwammen immer mehr. schlief ich, war ich wach? Masturbierte ich innerlich, oder kämpfte ich dagegen an. Das strukturierte denken fiel schwer. In meinen klaren Momenten merkte ich wie mir der schleim zwischen den Beinen stand, und der Sabber meine Mundränder hinablief. Aber schon schnell ließ ich es geschehen und kämpfte nicht dagegen an. Ich mochte Sex nicht immer, aber ich dachte nun nur noch daran. Und in meinen klaren Momenten merkte ich das es mir schwerfiel an andere Dinge zu denken. es fiel mir schwer mich zu erinnern. Zu erinnern wer ich war.
Alle Filme waren aus der Sicht der Frau gefilmt. Ich fing an meinen Körper zu verlassen und in die Frauen zu schlüpfen. So war ich mittendrin als sie die Schw***nze lutschten oder sich von einer Gruppe Schwarzer mit Riesen Schw***nzen in alle Öffnungen nehmen ließen. Und ich fand es geil. Zwischen jedem Clip wurde es dunkel und eine weibliche Stimme sagte meine Regeln immer und wieder auf. Das schweigen, das dienen, das zur Verfügung stehen.
Kurz nach Beginn dieser Behandlung kam mein Mann nochmals vorbei mit einem älteren Mann. Ich bekam dies nur am Rande mit da ich ganz und gar von den Filmen eingezogen war. Sie schoben mir einen Schlauch in meinen Rachen. In einem wachen Moment erst einige Zeit später realisierte ich das sie mich darüber ernährten. Dazu passten auch die beiden anderen Schläuche in meinem Schoß. Es war mir egal, ich wollte wieder zurück in die Filme. Es half mir mich noch mehr fallen zu lassen. Ich konnte mich fallen lassen und musste an nichts mehr denken. Das war wunderschön. Das war leicht, denn es gab nun keine Probleme mehr.

Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen war. Als ich meinen Mann wieder erblickte. Wieder war er in Begleitung eines älteren Herrn. Ich realisierte es nur kurz. Dann ging ich wieder zurück in meine innere Filmwelt. Ich spürte es kaltes an meinem Hals, und schlagartig wurde mir kalt. Der Film vor meinen Augen verschwand in der Ferne. Und dann herrschte Nacht die mich augenblicklich zu verschlingen begann. Ich spürte nichts mehr, ich sah nichts mehr, ich verlor mich. Nichts war mehr da!

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Blitz
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  RE: Love Datum:03.11.18 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das du wieder da bist. Wenn auch nur kurz. Alles gut bei dir?
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  RE: Love Datum:04.11.18 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war nie weg Ja alles gut.
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Teutates
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  RE: Love Datum:15.11.18 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


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Ich war nie weg


Das wirkte anders. Danke für die Fortsetzung!
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  RE: Love Datum:20.02.19 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Neue Welt

„Wach auf Neelaa“. Eine Stimme, weit weg. Zuerst realisierte ich sie nicht. Ich war im Spiel mit 2 Frauen die mich gerade mit riesigen umgeschnallten Dildos benutzten. „Wach auf, wir sind da“ Die Dildos fingen an zu verblassen und mir wurde kalt. „Wach auf Neelaa“. Langsam schlug ich die Augen auf. Es war hell sehr hell. Ich beschloss sie wieder zu schließen und sie geschlossen zu halten. Ich roch das Aftershave meines Mannes. Aber ich wollte zurück du den beiden Girls. Ich wollte mich weiter benutzten lassen. Aber dieser Traum, diese Gedanken waren nun in weiter Ferne. Ich hörte Wasser plätschern. Es wurde wärmer. Ich versuche wieder die Augen zu öffnen. Es war immer noch hell. Aber ein warmes hell. Nicht so kalt wie die LED die ich aus meinem Reich kannte. Ich atmete tief ein, und auch die Luft war anders. Es roch anders. Es roch nach leben, es roch nach Natur. Ich blickte mich um. Ich lag auf einer Liege, keine medizinische, sondern einer Sonnenliege. Mein Mann saß neben mir und blickte mich strahlend an. Direkt vor mir erstrecke sich eine wunderbare Pool-Landschaft und dahinter, nach einem kleinen Abgrund das Meer. Zwischen den Palmen schien die Sonne auf mich und blendete mich leicht. Das letzte Mal als ich an der frischen Luft war, klingelte ich an der Tür zu meinem neuen Leben.
Nachdem ich mich umgeschaut hatte, blickte ich meinem Mann in die Augen. „Gefällt es dir?“ Ich nickte, aber ich merkte wie meine Aufmerksamkeit anfing zu schwinden und ich mich danach sehnte hier und jetzt genommen zu werden. Seine Worte rissen mich wieder aus meinen Gedanken. „Unserer Frankfurter Haus ist nun, Vergangenheit. Es war immer mein Plan einen Neuanfang zu starten, an einem wunderschönen Ort. Einem Ort an dem uns keine Grenzen gesetzt sind. Als ich vor ein paar Jahren dieses Objekt angeboten bekommen hab, musste ich zuschlagen.“ Ich blickte mich nochmals genauer um. Zu meiner linken, in einer größeren Entfernung sah ich ein großes Haus. „Das was du dort siehst wird zu einem Hotel ausgebaut, es wird knapp 25 Zimmer haben. Die Ausstattung wird einem 5+ Sterne Hotel entsprechen. Schau mal bitte hinter dich.“ Etwa 300 Meter Entfernt sah ich eine große Villa. „Dies ist unser Reich. Im oberen Stockwerk habe ich dir ein neues Reich eingerichtet. Du wirst dich dort sehr schnell zurechtfinden. Der Keller wurde komplett zu einem Operationssaal mit allerhöchsten Standards ausgebaut. Es wird uns an nichts fehlen. “Alles war wunderschön, und sah absolut umwerfend aus. aber ich fühlte mich hier draußen nicht wohl. Ich war sehr erleichtert als ich hörte das ich wieder mein Reich haben werden. „Zu deiner Rechten Seite siehst du den Vergnügungsbreich und die Unterkünfte für die andere Objekte.“ Überrascht fuhr ich herum und blickte ihn an. Er lächelte mich an. „Ich wusste das dich dies überraschen wird. Wir haben nie darüber gesprochen. Ich erkläre es dir. Ich plane und träume davon schon seit Jahren. Liebhaber und Schöpfer von Dolls und extrem Fetisch Models leben im Untergrund. Du hast selbst gesehen in diesem Forum das es immer wieder Widerstand und Anfeindungen gab. Hier haben wir nichts zu befürchten. Dies hier wird ein Platz werden wo alles erlaubt sein wird. Hier können Schöpfungen das Leben führen das sie wollen. Hier können Liebhaber von dieser Lebensweise euch genießen. Ich habe in meiner Karriere soviele Beziehungen in diese Szene aufgebaut; wir werden über Jahre hin ausgebucht sein. Dies hier wird das Disneyland für die Reichen und wichtigen Menschen dieser Welt werden. Die in totaler Diskretion Ihre Wünsche und Träume ausleben können. Und du, du wirst die Hauptattraktion werden“ Ich fühlte mich überfordert, aber es prickelte. Mir gefiel die Idee. Mein Blick wanderte an mir herunter, und langsam realisierte ich das ich, bis auf mein Armband völlig nackt auf der Liege lag. Mein Blick blieb an den Stummeln welche mal meine Füße waren hängen. „Ja du wirst so nicht in dein neues Reich kommen. Dessen bin ich mir bewusst. Aber eine kleine Überraschung habe ich noch für dich bevor ich dich in dein Reich lasse. Schau mal auf dein Armband. Dort ist ein neues Icon mit einer Glocke daran. Bitte drücke ihn einmal. „Neben dem Schlüsselsymbol, mit dem ich die Türen öffnete war in der Tat ein neues Icon vorhanden. Vorsichtig drückte ich drauf. Es geschah nichts. Ich blickte meinen Mann an, aber er lächelte nur zurück. Dann erst merkte ich das sich von hinten etwas näherte. Also sie neben mir stand schaute ich an ihr hinauf. Es war eine junge Frau, etwa 30 Jahre. Sie trug eine Mischung aus Latex Bikini und Dienstmädchen Outfit. Besonders Beeindruckend war die Hauten enge Latexmaske aus der hinten ein hochgebundener Zopf in die Höhe ragte. Erst auf den 2. Blick sah ich das die Maske den Mund komplett verdeckte. Es waren nur Öffnungen für die Augen und die beiden Nasenlöcher vorhanden. Ihr Mund und Ihre Ohren waren in dieser Maske nicht existent. In Ihren Händen hielt sie ein Tablett worauf sich eine Tube, meines Balletts und ein Glas Wasser befand. Als sie bei mir ankam, machte sie einen Knicks. Unsicher streckte ich meine Hand nach dem Glas Wasser aus da ich sehr durstig war. „Lasse deine Hände bitte bei dir Neelaa. Darf ich dir Lucy vorstellen? Lucy ist ausgebildete Krankenschwester. Ich habe sie eingestellt um dir zu dienen. Es ist euch verboten miteinander zu reden. Sie wird sich 24 Stunden lang jeden Tag umsorgen. Ihre Aufgabe ist es dich zu versorgen zu jeder Zeit. Sie wird dir alles abnehmen. Du musst ihr nur mit einer Geste zeigen was du möchtest. Also Neelaa hast du Durst? „Unsicher nickte ich „Dann zeige ihr bitte was du möchtest“ Mit Daumen und Zeigefinger formte ich ein C und führte es an meinen Mund. Lucy nickte und stellte das Tablett ab und nahm das Glas Wasser. Langsam führte sie es an meine Lippen und kippte es. Das KALTE Wasser fühlte sich wunderbar an. Kalt floss es meinen Rachen hinab. Als ich genug hatte hob ich meine Hand. Augenblicklich führte sie vorsichtig das Glas weg von meinen Lippen. „Ihr werdet euch einspielen“ Was immer du willst drück den Button, und zeig es ihr. So Neelaa was benötigst du um in dein neues Reich zu kommen“ Zuerst verstand ich nicht, aber dann sah ich Lucy an und zeigte auf meine Balletts. Sie nickte, nahm das Tablett und ging zum Ende der Liege. Anschließend kniete sie sich hin und nahm die Tube in die Hand und füllte etwas in ihre Hand. Schließlich fing sie an meine Stummel die mal meine Zehnen waren damit vorsichtig einzucremen. Man merkte Ihr an das sie aus der Pflege kam, denn sie fand die richtige Mischung aus Massage und Druck. Nachdem sie beide Füße eingecremt hatte zog sie mir vorsichtig meine Balletts über, und schnürte sie fest zu. Da ich mich noch etwas schwach fühlte deutete ich ihr an das sie mir bitte aufhelfen sollte. Sie gab mir ihre Hand und Zog mich langsam hoch. Mein man lächelte mich an und wies mir den Weg in mein neues Reich. Langsam ging ich auf die Villa zu und Lucy folge mir mit 3 Meter Abstand. In Gedanken war ich schon wieder bei den Girls und ihren Strap-Ons.
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Blitz
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  RE: Love Datum:20.02.19 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Neelaa
schön wieder von dir zu hören.

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Neelaa
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  RE: Love Datum:22.02.19 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, ja eine Fortsetzung war überfällig
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SundN
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  RE: Love Datum:04.03.19 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hammer es wird immer besser. Für mich definitiv die beste Story hier!
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  RE: Love Datum:08.03.19 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen lieben Dank! Ich freue mich über jedes Feedback sehr!
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Love Datum:29.04.19 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne Geschichte!
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Neelaa
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  RE: Love Datum:30.04.19 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine wunderschöne Geschichte!



Vielen lieben dank! Es tut gut das zu lesen!
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  RE: Love Datum:06.05.19 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Schritt weiter

Es dauert etwas Zeit bis ich mich mit Lucy eingespielt hatte. Viel zu viele Dinge machte ich instinktiv von selbst. Doch der Plan schrieb vor das ich eigene Interaktionen auf ein Minimum beschränkte. So musste ich lernen mich füttern zu lassen, gewaschen zu werden, und sogar das Getränk wurde mir an die Lippen gereicht. In der ersten Zeit empfand ich das als unangenehm, und warf Lucy den einen oder anderen bösen Blick zu. Aber ich gewöhnte mich daran. Mein Mann erklärte mir das es in Zukunft nur noch 2 Dinge geben solle auf die ich mich Konzentrieren solle. Meinen Körper und wie ich ihn einsetzten könne. Und dass ich in dieser Rolle voll und ganz aufgehen kann, hat er mir alle Hürden und Anstrengungen abgenommen. Nur so kann ich das fallenlassen verinnerlichen und permanent ausleben.
Natürlich setzte sich das verstehen erst langsam wie ein Puzzle in meinem Kopf zusammen. Sein Wunsch mich zur Puppe werden zu lassen, meinen Körper weiter zu verbessern, mich durch permanentes masturbieren und die Videos süchtig danach zu machen, all dies wurde nun mehr und mehr greifbar für mich. Mehr und mehr begann ich das große und ganze zu verstehen. Anfangs als ich frisch in sein Haus kam, ließ ich vieles passieren da es mich überrumpelte und mir half. Und dieses führte dazu das ich weitermachte und alle Regeln befolgte. Die Schmerzen, der ersten Eingriffe, die Isolation. Aber ich ging den Weg mit da es besser war als das Leben davor. Aber erst hier in unserem neuen Zuhause, an einem Ort der wie ein Paradies erschien, begann ich wirklich zu verstehen.
Er erklärte mir das er all das erreichen will ohne mich zu brechen, ohne Zwang. Klare Regeln, aber ohne Zwang. Er war sich sicher, wenn ich die erste Schritte erst gegangen bin werde ich den Rest des Weges auch lieben. Und er hatte Recht. Mehr und mehr konnte ich mich fallen lassen, also was ich gern machte, fing ich nun an zu lieben. Noch mehr wünschte ich mir, dass ich selbst in diesen Pornos lebte und den Männern Befriedigung schenkte.
Bei einem unserer Gespräche nahm ich meinen gesamten Mut zusammen und deutete meinem Mann an das ich ihn etwas Fragen möchte. Er erteilte mir das Wort, und stotternd fragte ich ihn, warum er in der gesamten Zeit seid ich bei ihm bin er nie mit mir geschlafen habe, und ich es mir sehr wünsche ihn so glücklich zu machen wie die Frauen in den Videos ihre Männer. Seine Reaktion überraschte mich sehr. Ich sah ihn lächeln wie ich ihn bisher nie lächeln gesehen habe. Er war immer nett zu mir, aber zumeist kalt und distanziert. Ein solches lächeln konnte ich in diesem Moment also nicht wirklich einschätzten. Er erklärte mir, dass er darauf gewartet habe das ich so etwas sage oder Frage werde. Es war immer sein Ziel das ich aus freien Stücken zu diesem Punkt komme. Jedoch sagte er auch das unsere sexuelle Vereinigung noch dauern wird. Er will das unser erstes Mal magisch wird, und er der erste Mann sein wird der mit mir schläft wenn ich vollendet bin. Aber er verstehe das meine Lust auf Dauer nicht mehr nur durch masturbieren gestillt werden kann. Da ich nun bereit bin für meinen nächsten eingriff und wir den Weg voranschreiten solle ich mich noch etwas gedulden. Er würde danach dafür sorgen das mein Hunger gestillt wird.
Und so freute mich tagelang auf den heutigen Tag an dem mein nächster Eingriff erfolgen soll. Nach dem Duschen zog mir Lucy nicht wie üblich frische Balletts und ein wohl duftendes Outfit an, sondern sie streifte mir ein grünes langes OP Hemd über und setzte mich vorsichtig in einen Rollstuhl, da mir das gehen nach der Ballett OP ohne meine Heels nicht mehr möglich war. Dann rollte sie mich statt zurück in mein Zimmer in das Haupthaus in welchem sich im zweiten Untergeschoss der kleine OP Saal befand. Zum ersten Mal rollte ich zu einem Eingriff und wusste was mir bevorstand. Zweit Ärzte würde auf mich warten, ein Gynäkologe und ein Plastischer Chirurg mit Schwerpunkt Labioplastik. Im ersten Schritt würde mir eine Hysterektomie durchgeführt, welche verhindert das ich Schwanger werden kann, und ich weiterhin meine Tage bekommen werde. Die Hormone werde in Zukunft von einem Endokrinologen per Tabletten reguliert. Dafür musste ich in der vergangenen Woche 2-mal ein ekliges Getränk trinken um hier meine jetzigen Werte zu definieren. Im 2. Schritt der Operation wird der Plastische Chirurg meinen G-Punkt leicht Unterspritzen sodass er weiter in den Innenraum reicht, und beim Sex noch besser stimuliert werden kann. Nicht oft wurde er bisher beim Sex einbezogen, aber wenn dann war dies äußerst intensiv. Sobald dieser Schnitt erledigt ist werden meine inneren Schamlippen entfernt und äußeren etwas verringert. Zu guter Letzt wird die Vorhaut meiner Klitoris geöffnet und wie bei einem Blumenstrauß, um die Wurzel gelegt und sanft unterspritzt. Das sorgt dafür das der sensible Teil freigelegt und weiter nach außen gedrückt wird. Ich konnte mir das Ausmaß nur vorstellen, aber ich freute mich darauf. Ich freute mich darauf bald die perfekte und einzigartige Dollpussy zu besitzen.
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  RE: Love Datum:26.06.19 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Träume

Aufwachen bedeutete nach Operationen schmerzen zu spüren. Aufwachen bedeutete aber auch seinen Körper neu zu erforschen und ihnen kennen zu lernen. Ein dicker Verband um meinen Schritt verhinderte dies nun erstmals. Langsam wie durch Milchglas kam ich zu mir und vergewisserte mich wo ich gerade war. Mein Zimmer, die großen Displays auf denen wie immer Pornofilme liefen und neben mir Lucy die direkt aufgesprungen ist als ich meine Augen aufgeschlagen habe. Ich war zuhause, in meinem Reich. Ich versuchte langsam den Kopf anzuheben, aber mich verließen die Kräfte. Ein stechender Schmerz durchzog meinen Schritt, aber es war nicht zu lokalisieren ob er äußerlich war oder innerlich. Lucy reichte mir ein Glas Wasser mit einem Strohhalm. Es tat so gut, denn mein Mund war sehr trocken. Aber ich war zu fertig um viel zu trinken. Die Schmerzmittel vernebelten meine Wahrnehmung total. Als ich meine rechte Hand versuchte zu heben, sah ich das daran eine Infusionsnadel befestigt war. Langsam fielen meine Augen wieder zu und ich fiel in einen Traumlosen schlaf. Dies wiederholte sich einige male. Ich bekam noch mit 2 das ich in dieser zeit mindesten 2 weitere male in unseren OP geschoben worden bin. Die schmerzen waren ertragbar aber weiteten sich weiter auf meinen Anus aus. Manchmal spürte ich wie mein Mann mir stolz durch die Haare streichelte. Sein Gesicht erschien über meinem und küsste mich sanft auf die Stirn. Manchmal erblickte ich andere Menschen die mich ansahen, und Ärzte die wohl meine verbände tauschten. Schon bald hörte ich in den kurzen Phasen in denen ich wach war ein neues Geräusch, etwas Pumpendes das ich nicht zuordnen konnte. Die Sonde die in meiner Nase steckte wurde hin und wieder gewechselt und dies strengte mich sehr an. Ich war froh das ich meist sehr schnell wieder in meinen dämmernden schlaf zurückfiel. Ich träumte nicht, aber an was ich mich erinnern kann war dieses wundervolle warme Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Ich wusste das alles gut werden würde, und auch wenn ich nicht genau wusste was eine Dollpussy sein würde, wusste ich das mein Mann es gewählt hatte, weil es das beste für mich ist. Ich habe mich ihm hingegeben, und ich war sehr glücklich. Er bestimmt nun über mich und er würde mich beschützten. Und Lucy würde alles tun damit es mir gut geht. Mein leben lag nun in ihren Händen.
Nach einigen Tagen wurde wohl die Medikation geändert. Ich schlief immer noch den größten Teil des Tages, aber wenn ich zu mir kam war es so als würden meine Sinne langsam wieder zurückkommen. Die Schmerzen waren noch, aber sie waren nicht mehr so stark. Vielmehr schmerzen meine Muskeln, da ich längere Zeit in dieser Art Bett mit Gynäkologischen Stuhl verbringen musste. Einmal bat ich Lucy dass sie mir hilft beim Aufstehen. Sie deutete mir an das ich doch bitte liegen bleiben sollte, und drückte eine Taste an ihrem Armband. Schon kurze Zeit später kam mein Mann herbei und setzte sich neben meinem Bett auf einen Stuhl. Er schaute mich fürsorglich an und bat mich das ich noch weiter liegen bleiben sollte. Man habe durch meinen guten Heilungsverlauf mehrere Operationen zusammengefasst und sie müssten noch fertig ausheilen. Das Ergebnis wäre phänomenal geworden, aber es muss nun gut heilen da es mehre sehr sensible Stellen beträfe. Ich nickte langsam und mit der letzten Kraft die ich hatte sagte ich ihnen das ich dann mehr schlafen will. Sie verstanden und verstärken wieder die Medikation. Ich fiel wieder in einen tiefen Schlaf, und ließ meinen Körper heilen. Das einzige das mir fehlte waren meine Träume.


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  RE: Love Datum:30.06.19 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt ja, als wäre doch "etwas" mehr als geplant gemacht worden. Bin gespannt wie es weiter geht.
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  RE: Love Datum:02.07.19 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


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Das klingt ja, als wäre doch \"etwas\" mehr als geplant gemacht worden. Bin gespannt wie es weiter geht.



Das kann man so sagen
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