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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  Arbeitslohn Datum:26.11.17 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

Ich bin hier im Forum schon seit einigen Jahren am mitlesen.
Letztes Jahr habe ich mich dann entschlossen dem Forum etwas zurück zu geben.
Ja ich habe selber eine Geschichte geschrieben, ich bin jetzt mit dem 37.Teil fertig und es werden am ende 46 Teile sein. Bis jetzt sind ca 130 Seiten geschrieben. Die einzelnen Teile sind unterschiedlich lang, wobei die letzten die längsten sind.
Lob, Kritik und Spekulationen sind stets willkommen.
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Genehmigung nicht weiter verbreitet werden.

Viel Spass beim Lesen.

marmas71


Arbeitslohn

Diese Geschichte ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit real existierenden Personen rein zufällig und absolut unbeabsichtigt. Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Hinweis an die Leser dieser Geschichte. Ich übernehme keine Haftung für eine eventuelle Gewichtszunahme beim lesen dieser Geschichte. Ich hatte beim schreiben auch mal Hunger, und der ist leider in der Geschichte hängen geblieben.


Vorgeschichte

Hallo ich bin Tina, ich erzähle diese Geschichte aus meiner Sicht. Aber auch aus den Gesprächen mit unseren Freunden nach unserem Abenteuer.
Ich wohne mit Toni in seinem Haus, wir sind schon seit 10 Jahren befreundet und ich bin vor 4 Jahren bei ihm eingezogen.
Mit der Zeit haben wir festgestellt das wir beide bestimmte Vorlieben haben.

Meine Freundin Sara, mit der ich schon zusammen zur Schule gegangen bin, wollte vor 3 Jahren mit mir auf ein Open Air Festival. Aber 2 junge Mädel, alleine dort im Zelt. Da hatte Sara den Einwand das wir uns zusätzlich vor eventuellen Übergriffen durch die männlichen Teilnehmer schützen sollten.
Erst haben wir im Internet nach Keuschheitsgürteln gesucht und verschiedene Sorten gefunden. Die waren aber alle sehr unterschiedlich, und wir konnten uns nicht entscheiden. Dann habe ich mich an einen Schulfreund aus der Parallelklasse erinnert, dessen Vater hat eine kleine Schlosserei.
Zu dem sind wir dann mit den Bildern aus dem Internet gegangen, und haben ihn gefragt ob er uns so etwas bauen kann.
Nach mehreren Besuchen zum anprobieren, haben wir dann unsere neuen Höschen bekommen, und nach einer gründlichen Eingewöhnung stand dem sorglosen Festivalwochenende nichts mehr im Wege.

Nach dem Festival-Wochenende sind wir dann wieder zu unserem Schlosser gegangen. Beim Festival ist ein junger Mann sehr aufdringlich geworden und weil er unten bei Sara nichts geworden ist hat er sich an ihrer Brust versucht. Das hat uns gar nicht gefallen, und für das nächste Festival wollten wir dort auch geschützt sein.
Nachdem wir unsere neuen BHs bekommen haben sind wir auch zum Spaß damit in der Disco gewesen.

Zuhause und in meiner Freizeit bin ich damit auch teilweise unterwegs, die beiden Teile sind super bequem. An einem anderen Wochenende ist Toni dann zu einem Freund gefahren, um dem dort bei einem Projekt zu helfen. Bevor er am Freitag abgefahren ist habe ich mir meine knitterfreie Unterwäsche angezogen, und habe Toni den Schlüssel mitgegeben. Der hat sich zwar gewundert, aber dann hat er die Schlüssel mit einem grinsen eingesteckt.
Ich hatte nichts besonderes vor und wollte zuhause einfach nur entspannen. Am Samstagvormittag hat Sara sich gemeldet, und nachdem ich ihr erzählt habe das ich alleine bin, ist sie zu mir gekommen. Wir haben es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht.

Sara hat dann schnell gemerkt das ich verschlossen war. Sie ist dann auf die Idee gekommen zu prüfen wie sicher meine Unterwäsche wirklich ist. Wir haben dann herausgefunden, das wenn ich meine Beine spreize doch etwas möglich ist.
Wir haben dann gleich unseren Schlosser angerufen und ihm unser Problem geschildert.
Der ist dann gleich vorbeigekommen und wir haben ihm unser Problem, bei einer heißen Tasse Kaffee, ausführlich geschildert.
Erst wollte er das Schrittblech ändern, aber dann hat er sich an die Schenkelbänder erinnert. Denn er hatte sich ja auch im Internet schlau gemacht als er unsere Unterwäsche gefertigt hat.
Er hat dann unsere Oberschenkel vermessen und uns am nächsten Freitagnachmittag in seine Werkstatt bestellt. Dort war dann Anprobe und Probetragen.
Die ersten Schenkelbänder die er gefertigt hat lagen kurz über den Knien und hatten eine viel zu kurze Kette, im „täglichen“ Gebrauch waren die sehr hinderlich.

Die zweiten und endgültigen Schenkelbänder hat er dann im oberen drittel der Oberschenkel befestigt und die Kette ein klein bisschen länger gemacht, damit lassen sich die täglichen Bewegungen bedeutend besser meistern.

An den Schenkelbändern sind zwischen den Oberschenkeln keine Schlösser, ich muss immer mit meinen Füssen zuerst einsteigen und dann werden sie am Taillenband angeschlossen.

Das ist vorweg die Geschichte wie ich zu meinem Keuschheits- Set gekommen bin.

Hier noch ein paar Einzelheiten. Wie schon beschrieben ist mein Keuschheits- Set eine Sonderanfertigung direkt für meinen Körper.
An meinem Keuschheits- BH, sind 2 Schlösser eins vorn und eins hinten, außerdem hat er feste Schulterbügel. Ich muss also beim anlegen meine Arme in die Bügel stecken dann treffen die Rumpfbänder vorn und hinten zusammen und können dann verschlossen werden. Damit ich den Keuschheits- BH nicht hochschieben kann, ist er mit flachen Ketten am Keuschheitsgürtel angeschlossen. In meinen Brustschalen ist noch etwas Luft für spezielle „Einlagen“.
Außerdem habe ich noch Hand und Fußbänder, die können dann mit Ketten verbunden werden. Aber die sind in dieser Geschichte nicht wichtig.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 26.11.17 um 14:07 geändert
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
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dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Arbeitslohn Teil 1 Datum:26.11.17 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1 – Vorbereitungen und der erste Tag

Vor 2 Wochen war ich mit Toni in dem neuen Club am anderen Ende der Stadt, und dort habe einem anderen jungen Mann zu sehr angeschaut. Toni war daraufhin etwas verstimmt.
Zuhause, am nächsten Morgen, hat Toni mir dann diesen Deal vorgeschlagen. Ich bekomme erst wieder Sex und freien zugriff auf meine schönsten Stellen, wenn ich mich selbst aus meinem Keuschheitsgürtel befreit habe. Wenn ich es nicht schaffe muss ich mindestens ein halbes Jahr in meinem Keuschheits-Set bleiben.

Ich habe dem Deal zugestimmt, weil ich Toni nicht verlieren möchte.

Das war am Sonntag vor 14 Tagen, da hat Toni mir meinen Keuschheitsgürtel angelegt und die Schlüssel gleich in einem Tresor verschwinden lassen.

Die letzten 2 Wochen waren, bis auf den Keuschheitsgürtel, noch relativ angenehm und normal.
In der Firma musste ich mir 2 Wochen frei nehmen, das ist der Zeitraum der mir für meine „Befreiung“ zur Verfügung steht. Den Kühlschrank und die Vorratskammer musste ich auch noch füllen.
Was hat Toni sich da bloß ausgedacht?

Heute morgen ging es dann los. Toni stand mit den KG Schlüsseln vor mir. Zur probe hat er das Schloss mit jedem Schlüssel einmal geöffnet und das Schloss dann wieder zugedrückt.
Den einen Schlüssel hat er dann in eine kleine Plastiktüte gelegt. Der andere ist wieder im Tresor gelandet. Dann hat er mir meine Schenkelbänder angelegt. Die Schlüssel von den Schlössern hat er dann in eine andere kleine Tüte getan. Die beiden Tütchen hat Toni dann jeweils mit Klebeband in die Brustschalen meines Keuschheits- BH geklebt. Dann war der Keuschheits- BH an der Reihe. Ich habe noch mal, zum Abschied, über meine Brüste gestreichelt und dann dabei geholfen die beiden in die Brustschalen zu legen.
Das alles passierte vor dem Mittag und ich durfte mich bis nach dem Essen an das komplette Set gewöhnen.
Irgendwie war ich auf 180, und wusste nicht so recht ob ich mich richtig entschieden habe.

Mir gingen Tonis Worte noch einmal durch den Kopf. Er sagte.
Die Schlüssel sind nachher alle an meinem Körper, ich soll nachher aber nicht so einfach heran kommen. Was meinte er damit? Eine andere Bedingung ist das ich die Schlösser alle selber öffnen muss. Das kann ich doch. Wenn ich die Schlüssel habe.
Einen Schlüssel für mein Schrittband hat Toni für kurze Reinigungsöffnungen. Ja Sauberkeit hat vorrang.

In Gedanken gehe ich meine Situation noch mal durch.
Toni hat mir mein Keuschheits-Set angelegt und die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel in kleinen Plastiktütchen mit Klebeband in die Brustschalen meines Keuschheits- BH geklebt.
Ich sitze, bei einem schönen Becher Kaffee, in der Küche und erkunde mit meinen Fingern mein Keuschheits- Set. Was sollte von Toni die Bemerkung, „....nachher komme ich da nicht so einfach heran........“.
Mir schwirrte der Kopf: „Am besten lasse ich mich überraschen. Ich möchte Toni nicht verlieren.“

Als ich den Kaffeebecher ausgetrunken hatte ging ich zu Toni ins Wohnzimmer. Hier hatte er schon einige Sachen zurechtgelegt.
Ich: „Hallo Toni, ich habe mich mit dem Set wieder angefreundet passt alles richtig gut. Du kannst weitermachen.“

Dann hat er die Schlüssel für meinen Keuschheits- BH an meinen Armen befestigt, aber nicht einfach aufgeklebt, oder so. Toni hat meine Arme eingepackt. Das sieht folgend aus, zuerst hat er Trikotschlauch über meine Arme gezogen (von den Fingerspitzen bis unter die Schulter) und dann mit Polsterbinden umwickelt. Nach der ersten Lage hat er die Schlüssel für meinen Keuschheits- BH (das sind 2 Stück), jeweils einen an jedem Arm auf der Polsterung auf meinen Unterarmen kurz vor dem Ellenbogen befestigt.
Dann hat Toni noch zwei Lagen Polsterbinden darüber gewickelt, die Ränder, Ellenbogen und Handgelenke, hat er noch extra gepolstert (soll ja bequem für mich sein). Ich musste meine Ellenbogen im 90° Winkel, und meine Handflächen nach oben halten, dann hat er die Polsterung mit komischen weißen Binden umwickelt, die hat er vorher noch ins Wasser getaucht. An meinen Oberarmen unter der Achselhöhle hat er den Trikotschlauch umgeschlagen und auch umwickelt. An meinen Händen hat er den Daumen im 90° Winkel eingegipst und von meinen Fingern schauen nur die vorderen beiden Glieder heraus. Damit das ganze etwas hübscher wird hat er mir zum Schluss noch farbige Binden um die Arme gewickelt. Am linken Unterarm Pink, Oberarm Grün, dann noch einen Schwarzen 2 cm breiten Streifen Spiralförmig. Am Rechten Unterarm blau, Oberarm rot und 2cm breite gelbe Ringe.

Das ganze habe ich ohne Gegenwehr über mich ergehen lassen. Ich sitze jetzt auf dem Sofa, und überlege.
Was hat Toni da mit meinen Armen gemacht? Ich versuche vorsichtig meine Arme zu bewegen, Was sind das denn für Binden gewesen die sind richtig hart und stabil geworden.

Nebenbei hat Toni mir dann noch einige „Kleinigkeiten“ erklärt.
Ich darf meine Befreiungsversuche nur unter Tonis Aufsicht ausführen, dazu hat er an jeden Arm noch jeweils 2 kleine Rohre angebracht die in einer Linie liegen wenn ich meine Arme vor meinem Bauch voreinander halte, durch die Röhrchen kann Toni dann eine Stange schieben. Ich kann meine Arme nur noch gebrauchen wenn die Stange nicht eingeschoben ist. Alternativ können die Arme auch auf dem Rücken gehalten werden. In Befreiungspausen werden die Arme wieder mit der Stange gesichert. Bei meinen Befreiungsversuchen darf ich unser Haus nicht verlassen.
Die ersten Befreiungsversuche darf ich erst am nächsten Tag beginnen. Ich soll, mir über Nacht, einen Befreiungsplan ausdenken. Toni möchte den Plan dann vorher Vorgetragen bekommen. Vor der Befreiung darf ich in den Keller um mir „Werkzeug“ auszusuchen. Was wir nicht im Keller haben darf ich mir dann noch im Baumarkt aussuchen. Die ausgesuchten Teile, im Baumarkt, müssen zusammen in einen 10l Eimer passen.
Sonntagabend muss Toni sich ja nun um mich kümmern da meine Arme ja außer Dienst sind. Toni hat die Stange in die Rohre zwischen meinen Armen geschoben. Ich kann nichts mehr selbst machen, nicht mehr selbst essen, nicht alleine auf Toilette gehen, nichts alleine anziehen...........
Zum Abendbrot gibt es einfach ein paar Schnittchen mit denen Toni mich füttert.
Zu trinken bekomme ich ein Glas Orangensaft mit einem Strohhalm drin.
Nach dem Abendbrot darf ich mir zu meinem Befreiungsversuchen Gedanken machen.

Hier liege ich jetzt, wieder auf dem Sofa in meinem Keuschheitsgürtel mit den Schenkelbändern, Keuschheits- BH und zwei eingewickelten Armen. Ich prüfe meine Bewegungsfreiheiten.
Meinen Kopf, kann ich ohne Einschränkung benutzen. Ich kann meine Arme über den Kopf heben. An meinen Händen, kann ich nur die Finger bewegen wenn auch sehr eingeschränkt. Momentan bringe ich meine Finger aber nicht zusammen, die Stange, ah ein kleiner Lichtblick wenn die Stange raus ist kann ich meine Finger berühren. Ich kann nicht an meine Schatzkiste zwischen meinen Beinen und auch nicht an meine Brüste. Die sind vor mir sicher.
Meine Beine, durch die Schenkelbänder kann ich die nicht Spreizen, sonst sind sie voll funktionsfähig.

Was könnte ich an Werkzeug brauchen?
Wie gehe ich vor?
Wie viel Hilfe kann ich von Toni erwarten?
Andere Freunde fragen (anrufen)? Geht nicht, kann fast nichts greifen und Telefon ans Ohr geht glaube ich auch nicht.
Handy, SMS an meine beste Freundin Sara? Das werde ich probieren.
Vielleicht kann ich die Arme aus den Binden herausziehen? Ich versuche noch mal vorsichtig meine Arme in den Binden zu bewegen. Geht noch nicht. Ich glaube ich sitze fest.

Toni hat die Binden doch von so kleinen Röllchen abgewickelt ich muss nur den Anfang finden, und dann komme ich wieder frei. Wenn das nicht funktioniert muss ich wohl doch in den Keller.
Was haben wir denn im Keller?
Eine Säge!!! Die Idee.....aber nein zu gefährlich, ich will mich nicht verletzen.
Eine Zange..... mal sehen vielleicht.
In der Küche habe ich die Geflügelschere das könnte gehen, die ist richtig spitz und scharf.
Ich brauche ja nur die beiden Schlüssel von den Unterarmen - Loch in den Gips schneiden Polsterung aufpulen und rein in das Schloss. Das wird gehen. Ja so mache ich das, wenn das mit dem abwickeln nicht klappt.

Toni: „Na, hast du schon Ideen für deinem Plan?“
Ich: „Ja ich habe einen Plan, möchte aber bitte noch mal darüber nachdenken. Kommst du bitte mit zur Toilette, ich muss mal.“
Toni: „Ja gleich, sind die Gipse bequem drückt etwas, oder hast du ein Taubheitsgefühl in den Fingern?“
Ich: „Nein alles gut. Warum fragst du? Und warum Gips, das sind doch nur Elastische Binden?“
Toni: „Ich möchte nicht das Spätfolgen entstehen. Wenn sich an deinen Armen oder Fingern etwas merkwürdig anfühlt oder taub wird, sagst du es mir bitte sofort.“
Ich: „Ja mache ich.“
Toni betastet meine Finger und nickt zufrieden.
Toni: „Ich habe deine Arme mit Fiberglasbinden eingewickelt das ist der Nachfolgewerkstoff vom Gipsverband“.

Toni geht mit mir ins Bad und nachdem ich gepullert habe legt Toni mein Schrittblech wieder trocken.
Als wir schon wieder einige Zeit auf dem Sofa sitzen, fängt meine Nase an zu jucken. In Gedanken will ich mit meinen Fingern meine Nase berühren. - Mist da komme ich auch nicht mehr ran.
Ich: „Kannst du bitte mal meine Nase kratzen.“
Toni massiert vorsichtig meine Nase.
Ich: „Ja danke. Das ganze nachdenken hat mich ganz schön angestrengt ich bin müde und möchte bitte jetzt schon ins Bett.“

Toni geht mit mir ins Bad und macht mich bettfertig. Zum Nachthemd anziehen nimmt er die Stange kurz heraus und ich kann mein Nachthemd anziehen danach kommt die Stange gleich wieder an ihren Platz. Ich gehe mit Toni ins Schlafzimmer und lege mich in mein Bett, Toni deckt mich zu.
Toni: „Schlaf gut. Ich bin noch nicht müde, ich komme nachher ins Bett.“

Jetzt liege ich hier und versuche noch mal meine Arme im Gips zu bewegen ohne Erfolg, ich versuche meine Unterarme an der Stelle, wo die Schlüssel sind gegen den Gips zu drücken, spüre die Schlüssel aber nicht. Toni hat ganze Arbeit geleistet.
Langsam schlummere ich ein und möchte mich in meine Decke einrollen, das geht auch nicht richtig. Dann halt ohne Decke im Arm einschlafen.
Worauf habe ich mich da eingelassen?



Die Fortsetzung kommt am nächsten Wochenende

Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Arbeitslohn Datum:27.11.17 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner und spanneder Anfang.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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gag_coll
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  RE: Arbeitslohn Datum:28.11.17 04:47 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass du dich getraut hast.

Viele Grüße
gag_coll
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Arbeitslohn Teil 2 Datum:01.12.17 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2 – Montagmorgen

Ich wache auf, Toni liegt noch neben mir und schläft. Meine Blase macht sich bemerkbar, schlaftrunken will ich mich strecken was ist das ich kann meine Arme nicht bewegen – geht nicht – die Erinnerung kommt langsam zurück Toni hat mich eingegipst. Meine Arme liegen vor meinem Bauch, ich kann sie nur gemeinsam über den Kopf heben, gut dann eben so strecken.
Vielleicht hat der Gips über Nacht etwas nachgegeben. Ich erkunde meine Arme erneut, versuche von innen gegen denn Gips zu drücken - schade nichts.
Mit den Armen über dem Kopf rolle ich mich auf die Seite und stecke die Beine aus dem Bett, mit etwas Schwung stehe ich auf und gehe ins Bad (die Türen sind zu meinem Glück nicht geschlossen). Vor der Toilette jetzt das Problem wie bekomme ich den Deckel hoch? Mit dem Fuß, ja mit dem Fuß komme ich ran aber mit den Schenkelbändern nicht weit genug der Deckel rutscht von meinem großen Zeh und fällt laut auf die Sitzbrille. Neuer Versuch, wieder fällt das Ding runter. Mist! Was jetzt?
Durch das poltern ist Toni aufgewacht Er steht jetzt mit einem sauren Gesicht in der Badezimmertür.
Ich schaue ihn unschuldig an und sage: „Ich muss mal.“
Toni kommt ins Bad, klappt den Deckel hoch und ich kann mich erleichtern. Nach dem er mein Schrittblech trockengetupft hat, möchte er jetzt auch auf die Schüssel.
Ich: „Entschuldige bitte das ich dich geweckt habe.“
Toni: „Ist schon gut wird bestimmt nicht wieder vorkommen, oder?“ und grinst mich breit an.
Wir gehen zurück ins Schlafzimmer.
Ich: „Wollen wir noch eine runde schlafen?“
Toni: „Nein wir bleiben auf, du hast viel vor. Komm wir ziehen uns an. Was möchtest du anziehen?“
Toni öffnet mir den Kleiderschrank. Ich entscheide mich für ein T-Shirt, Socken und eine sehr tiefgeschnittene Jogginghose. Die kann ich auch mit den Schenkelbändern tragen. Wir gehen zurück ins Bad, Toni entfernt die Stange und zieht mir das Nachhemd aus. Dann wäscht er mich mit einem Waschlappen, trocknet mich ab und putzt mir die Zähne. Nachdem er mir das T-Shirt und die Jogginghose angezogen hat, nimmt er die Stange in die Hand.
Ich ignoriere die Stange und lege meine Arme vorsichtig um seinen Oberkörper.

Toni: „Was soll das denn so etwas musst du dir erst verdienen.“
Ich: „Schade habe gerade Lust mit dir zu kuscheln.“

Ich nehme meine Arme resigniert herunter und halte sie vor meinen Bauch.

Toni wiegelt ab und sagt: „Nimm die Arme bitte mal auf den Rücken damit du nach der Nacht noch nicht so viel von deinen Armen sehen kannst, und ich möchte sehen ob die Stange dort auch passt.“
Nachdem Toni mir dann noch die Socken angezogen hat, sagt er: „Geh schon mal in die Küche ich komme gleich hinterher.“

In der Küche angekommen frage ich mich ob ich schon etwas vorbereiten kann – Fehlanzeige ohne Arme und die Beine helfen mir auch nicht viel weiter. Noch nicht einmal den Kühlschrank bekomme ich auf. Voller Frust wird es plötzlich warm in meinem Schritt. Ich bin in Gedanken möchte mich an den bewussten Stellen streicheln berühren aber das geht ja nicht. Ich spüre das verlangen das ich so schnell wie möglich aus den Gipsen wieder heraus muss. Ich überlege, an welchen Stellen kann ich mich noch stimulieren? Oberschenkel? geht nicht da ist die Jogginghose im Weg voller Frust gebe ich auf. Da ist Toni schon bei mir in der Küche.
Toni: „Na hast du noch gar nicht mit den Frühstücksvorbereitungen angefangen?“
Ich: „Ich wollte ja, aber ich habe da etwas an meinen Armen...“ bg...
Toni: „Was möchtest du zum Frühstück?“
Ich: „Kakao und Toastbrot bitte.“
Toni hat unser Frühstück schnell gerichtet und wir frühstücken im stehen in der Küche. Dabei schmiege ich mich an Toni und genieße seine Bewegungen. Zwischendurch blicke ich ihn lieb und dankbar an.



Dieser Teil ist leider etwas kurz geraten....

Sonntag kommt ausnahmsweise der nächste.

Viel Spaß beim lesen

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  RE: Arbeitslohn Teil 3 Datum:03.12.17 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3 – Montagvormittag

Nach dem Frühstück gehen wir zusammen ins Wohnzimmer und Toni fragt mich: „Wie willst du dich denn jetzt befeien?“
Ich: „Ich habe mir überlegt das ich die Binden einfach wieder abwickle. Das sehe ich mir an, wenn du die Stange herausgezogen hast. Wenn das nicht geht wollte ich an den Stellen, wo die Schlüssel unter dem Gips sind, Löcher hereinschneiden und die Polsterung etwas aufpulen die Schlüssel herausnehmen ins Schloss stecken und dann bin ich frei. - In der Küche habe ich eine Geflügelschere damit kann ich bestimmt die Löcher in den Gips schneiden. Ich glaube nicht dass wir in den Keller müssen.“

Toni grinst mich an...

Ich: „Toni, ich habe da aber vorher noch ein paar fragen.“
Toni: „Na dann frag mal.“
Ich: „Bist du bereit mich bei meiner Befreiung zu unterstützen?“
Toni: „Eigentlich gar nicht, nachdem du mich heute Morgen so unschön geweckt hast, aber ich will mal nicht so sein ich bringe dir die Geflügelschere aus der Küche.“

Toni geht in die Küche und kommt gleich darauf mit der Geflügelschere zurück.

Ich: „Danke für die Schere. Darf ich mir Hilfe holen?“
Toni: „Ja aber nur für Gegenleistungen.“
Ich: „Wie sehen die Gegenleistungen aus?“
Toni: „Die Gegenleistungen bestehen darin dass du noch mehr eingeschränkt wirst.“
Ich: „OK dann lassen wir das erst mal. Darf ich anfangen?“
Toni: „Ja, gleich, nur kurz noch mal die Regeln:
- du weißt wo die Schlüssel sind
- du musst alle Schlösser selbst öffnen
- du hast bis Freitagabend nächster Woche Zeit
- du darfst dich nur unter meiner Aufsicht befreien
- wenn du Pause machen willst, werden deine Arme wieder mit der Stage gesichert
- während du versuchst dich zu befreien darfst du das Haus nicht verlassen
- einmal in den Keller ist noch frei
- und ein Besuch im Baumarkt hast du auch noch frei
- wenn du danach noch andere Werkzeuge brauchst muss ich sie dir „genehmigen“
- weitere Wünsche nach Werkzeugen sind mit weitern Einschränkungen verbunden
- Wenn du es nicht schaffst dich zu befreien bleibst du 6 weitere Monate in
deinem KG und wenn du „Freizeit“ hast wird das ganze Set angelegt

Ich: „Ja alles verstanden ich bin in einer halben Stunde bei dir im Bett. Kann losgehen.“
Toni: „OK dann nehme ich dir jetzt die Stange aus den Röhrchen. - Hier auf dem Tisch liegt deine Geflügelschere, Viel Erfolg.“

Toni entfernt die Stange, setzt sich in einen Sessel und beobachtet mich. Jetzt kann ich meine Arme wieder vor den Bauch nehmen ich prüfe meine neue Bewegungsfreiheit. Ich muss feststellen das ich mit meinen Fingern doch wesentlich stärker eingeschränkt bin, als ich dachte und meine Daumen kann ich auch keinen Millimeter bewegen. Ich sehe mir meine Arme genauer an, und drehe sie so gut es geht vor meinen Augen. Wo sind denn die Enden von den Binden? Toni hat die Enden bestimmt an den Stellen versteckt die ich jetzt nicht sehen kann.
Vielleicht komme ich mit der Geflügelschere weiter.
Ich will mir vom Tisch die Geflügelschere nehmen und bekomme jetzt erst richtig mit das ich nur mit großen Verrenkungen etwas anfassen kann.
Als ich die Geflügelschere endlich in den Fingern habe, muss ich feststellen das ich die Geflügelschere gar nicht ansetzten kann. Und die Löcher kann ich auch nicht in den Gips schneiden, geschweige denn den Sicherungsbügel der Schere öffnen.
Ich blicke zu Toni, der fängt an zu grinsen und fragt: „Na was ist in einer halben Stunde im Bett?“
Ich: „Nee ich glaube das wird nichts, ich habe mich schon gefreut das wir uns die restlichen Tage im Bett vergnügen können, aber jetzt weiß ich warum ich 14 Tage Urlaub brauche.“

Ich lege die Geflügelschere wieder auf den Tisch und halte meine Arme noch mal vor mein Gesicht und probiere meine Freiheit ohne die Stange genauer. Nebenbei setze ich mich auf einen Stuhl. Ich versuche mit meinen Fingern mein Gesicht zu berühren. Noch nicht einmal ohne Stange könnte ich alleine essen. Ich bewege meine Finger soweit es geht, und da ist auch nicht viel Spielraum.
Mein Keuschheitsgürtel zwickt, an meiner Hüfte etwas, ich will ihn etwas verschieben aber da komme ich auch nicht ran. Ich stehe auf gehe zum Schrank, an einer Kante setze ich den Gürtel auf und das zwicken ist weg.
In Gedanken sage ich zu mir: „So wird das nichts mit meiner der Befreiung.“

Ich: „Darf ich alleine in den Keller oder kommst du mit?“
Toni: „Ich komme mit, was brauchst du denn?“
Ich: „Ich möchte bitte, eine Kneifzange oder eine Säge. Wie wird denn so ein Gips sonst entfernt?“
Toni: „Im Krankenhaus oder beim Arzt wird das mit einer Vibrationssäge gemacht, aber die kannst du gar nicht richtig anfassen. Ich habe eine, aber die ist nur für den Notfall. Also mach dir keine Gedanken und im Keller ist die auch nicht. Hier ist die Stange, Komm mit wir gehen in den Keller.“
Mit auf dem Rücken fixierten Armen werde ich von Toni in den Keller begleitet.
Toni: „Hier steht eine Kiste, da lege ich deine Werkzeuge rein. Die bringe ich dir dann nach oben ins Wohnzimmer.“
Ich: „Ich möchte bitte eine Kneifzange, eine Säge, und dann mach mal bitte die Schränke und Schubladen auf.“
Toni macht mir nacheinander alle Schubladen und danach die Schränke auf. Ich sage ihm jeweils welches Werkzeug ich aus den Fächern haben möchte.
Toni: „Das meiste kannst du doch gar nicht bedienen.“
Ich: „Noch nicht aber wenn ich etwas mehr Freiheit habe kann ich die vielleicht doch gebrauchen.“

Es kommt ein ganzer Berg an Werkzeugen zusammen, die mich vermutlich zum Erfolg führen können.
Toni legt alle meine Werkzeuge in die Kiste.
Dann gehen wir wieder nach oben ins Wohnzimmer.

Toni schleppt die Kiste hinter mir her und meint: „So jetzt ist erst mal Mittag.“
Ich: „Oh schon so spät, hab gar nicht mitbekommen wie die Zeit vergeht. Was gibt es denn?“
Toni: „Hast du Lust auf eine Pizza?“
Ich: „Oh, ja gute Idee.“
Toni stellt die Kiste im Wohnzimmer auf den Fußboden und geht mit mir in die Küche.



Viel Spass beim lesen.
Der nächste Teil kommtschon am nächsten Wochenende


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  RE: Arbeitslohn Datum:03.12.17 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die nette Geschichte.

Denke ohne Erleichterung der Einschränkungen bleibt sie ewig eingesperrt......




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  RE: Arbeitslohn Datum:04.12.17 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lot,

Danke für deine Antwort.

Es wird schon werden sie hat sich doch so schöne Werkzeuge ausgesucht.

Gruß marmas71
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  RE: Arbeitslohn Datum:04.12.17 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber mal gespannt

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  RE: Arbeitslohn Teil 4 Datum:09.12.17 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4 – Montagnachmittag

Toni heizt den Ofen an und fragt mich: „Möchtest du noch etwas besonderes auf der Pizza haben?“
Ich: „Bitte eine Lage gekochten Schinken und viel extra Käse.“
Toni holt eine Tiefkühlpizza aus dem Tiefkühlschrank und legt meine Wünsche auf die Pizza. Dann schiebt er die Pizza in den Ofen. Toni räumt in der Küche etwas auf und schon bald kommen die ersten guten Gerüche aus dem Ofen. Durch die Ofentür hypnotisiere ich die Pizza, und bald darauf ist sie fertig. Toni holt die Pizza heraus und legt sie auf den Pizzateller. Ich würde ihm ja gerne helfen. Toni hat die Pizza inzwischen geachtelt. Wir gehen ins Esszimmer, dort verspeisen wir gemeinsam die leckere Pizza. Zum Nachtisch gibt es für jeden von uns noch ein leckeres Eis.

Nach dem Essen muss ich dann noch mal auf die Schüssel. So langsam habe ich mich mit den Einschränkungen abgefunden.

Im Wohnzimmer hat Toni dann eine Decke auf dem Fußboden ausgebreitet, und den Inhalt der Kiste mit meinen Befreiungswerkzeugen darauf verteilt. Nachdem Toni die Stange zwischen meinen Armen entfernt hat. Setze ich mich mit Tonis Hilfe auf die Decke. Jetzt darf ich meine Werkzeuge, unter seinen Augen anfassen und ausprobieren. Ich nehme mir zuerst die Kneifzange, aber damit ist nicht viel zu erreichen. Von den Löchern, über den Schlüsseln, muss ich weiter träumen. Ich lege die Kneifzange zur Seite, und betrachte meine Arme erneut. Ich erkunde noch mal meine Bewegungsfreiheit. Ohne die Stange kann ich bedeutend mehr von den Gipsen sehen. Mit meinen Fingern streichele ich über die Fiberglasbinden, es ist ein seltsames Gefühl. Draußen so rau und innen ganz weich, von den Berührungen spüre ich innen gar nichts. Beim streicheln reiben die Fiberglasbinden aneinander das fühlt sich merkwürdig an. Ich reibe meine Unterarme aneinander, bringt aber auch nichts.
Die Binden waren doch auf Rollen, vielleicht kann ich die ja doch wieder abwickeln. Ich drehe meine Arme erneut vor meinen Augen hin und her kann aber immer noch keinen Anfang bzw. Ende sehen. Wo hat Toni die bloß versteckt?

Ich: „Darf ich mir die Gipse mal im Flur im Spiegel ansehen?“
Toni: „Ja klar, komm mit ich mach dir das Licht an.“

Toni hilft mir beim aufstehen, und wir gehen vor den großen Spiegel.
Da unter den Ringen die auch die Röhrchen festhalten ist ein Ende von einer Binde zu sehen. Ich versuche das Ende mit meinen Fingern zu berühren, aber komme da nicht ran. Beim anderen Arm ist es genau so. Ich drehe mich vorm Spiegel und betrachte meine eingepackten Arme.

Toni: „Na hast du etwas neues entdeckt?“
Ich: „Nein nicht wirklich, hast du nicht einen Tipp wie ich an die Schlüssel komme.
Toni: „Ich hab da schon ein paar Ideen aber, ich möchte das du dich selber damit beschäftigst.“
Ich: „Das ist ja ganz lieb von dir.“

Wir gehen wieder ins Wohnzimmer und ich lasse mich wieder auf der Decke nieder.

Zwischen meinen Knien klemme ich meinen linken Arm in Höhe des Ellenbogen ein und versuche meinen Arm aus dem Gips zu ziehen. Da jetzt spüre ich an meinem Unterarm einen leichten Druck, das muss der Schlüssel sein. Ich ziehe noch mal kräftiger aber mein Arm bewegt sich, im Gips, nicht.
Das gleiche mache ich mit meinem anderen Arm. Auch ohne Erfolg.
Vielleicht kann ich die Gipse zerschlagen? Ich schlage meine Gipsarme vorsichtig gegeneinander. Klock, klock, klockklock, klock, klock.
An etlichen stellen schlage ich mit meinen Armen aneinander aber es tut sich nichts, innen spüre ich auch nichts.

Toni schaut mir amüsiert zu und fragt: „Soll das ein Lied werden?“
Ich: „Nein eigentlich nicht.“

So wird das auch nichts, auf die schnelle komme ich da wirklich nicht raus.
Ich nehme die anderen Werkzeuge nacheinander in die Finger und kratze soweit es geht, damit auf den Fiberglasbinden herum. Mit den meisten Werkzeugen kann ich aber nichts anstellen.

Nach 2 Stunden beginnen meine Finger zu schmerzen.

Ich: „Du Toni, meine Finger tun weh.“
Toni kommt zu mir und betastet meine Finger. Nebenbei massiert er sie etwas.
Toni: „Nur schmerzen oder auch kribbeln und Taubheit?“
Ich: „Nein kein kribbeln oder so, nur schmerzen.“
Toni: „Dann bewege deine Finger mal ein bisschen im Leerlauf. Das ist nur etwas Überanstrengung.“

Ich bewege meine Finger und die Schmerzen lassen tatsächlich nach.

Ich: „Danke für die Massage. Soll ich immer Bescheid sagen wenn meine Finger schmerzen?
Toni: „Nur wenn die Schmerzen durch Bewegung nicht nachlassen.“
Ich: „Schade ich dachte schon das du mich jetzt schon aus den Gipsen herauslässt.“
Toni: „Nee dazu muss das länger anhalten und deine Finger kalt werden.“
Ich: „OK dann mache ich mal weiter.“

Ich nehme mir dieses komische krumme Ding mit der scharfen Kante und kratze auf dem Gips herum.
Das „Arbeiten“ strengt mich an und ich bin erschöpft.

Ich bitte Toni um eine Pause. Der kommt gleich mit der Stange und schiebt sie vor meinem Bauch in die Röhrchen. Toni hilft mir beim aufstehen und ich setzte mich mit Toni auf das Sofa.
Ich: „Ich habe diesen Kunststoffgips ganz kräftig unterschätzt. Aber ein paar Kratzer habe ich schon geschafft. Als nächstes werde ich doch die Säge einsetzten müssen.“
Toni: „Sei aber bitte sehr vorsichtig mit der Säge, nicht das du dir die Finger absägst. Willst du jetzt Kaffee trinken oder soll ich schon Abendbrot machen?“
Ich blicke zur Uhr, auf dem Wohnzimmerschrank.
Ich: „Ist es denn schon so spät? Ich habe gar nicht gemerkt wie die Zeit vergangen ist. Mach bitte Abendbrot. Darf ich in der Zeit bitte etwas Fernsehen?“
Toni: „Ja darfst du. Das hast du dir als Arbeitslohn schon mal verdient.
Toni schaltet mir den Fernseher an und verschwindet in der Küche.

Ich beuge mich vor und will mir, nebenbei einen Bonbon aus der Schale, die auf dem Tisch steht, nehmen. Aber die Gipse bringen sich nachhaltig in Erinnerung. Leicht gefrustet lehne ich mich wieder zurück und warte auf Toni. Dabei hebe ich meine Arme noch mal an und untersuche sie mit meinen Blicken. Ich bewege soweit es geht meine Finger.
Wie ist es wenn sich jemand einen Knochen gebrochen hat?
Wie fühlt sich das dann in dem Gips an?
Ist man dann genauso auf Hilfe angewiesen?
Ein Freund von Toni hatte vor einiger Zeit den Unterarm in Gips. Ich werde ihn mal fragen wie das bei ihm war.

Nach kurzer Zeit kommt Toni mit einem Tablett aus der Küche. Auf dem Tablett stehen zwei Gläser mit Apfelsaft und auf einem Teller liegen ein paar belegte Brote. Beim fernsehen füttert Toni mich mit den Broten, und isst selber auch etwas.
Den Rest des Abends verbringen wir vor dem Fernseher. Ich bin schon bald vor dem Fernseher eingeschlafen. Die Erlebnisse des Tages haben mich geschafft. Nachdem der Film zuende war hat Toni mich geweckt, und nachdem wir im Bad waren sind wir dann ins Bett gegangen.



So das war der vierte Teil. Fortsetzung kommt nächstes Wochenende.

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  RE: Arbeitslohn Teil 5 Datum:17.12.17 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt der nächste Teil.
Viel Spass beim lesen.


Teil 5 – Dienstagvormittag

Als ich am Morgen wach werde versuche ich mich wieder zu strecken (schade doch kein Traum). Toni schläft noch, ich drehe mich zu ihm und beobachte ihn. Ich will ihn nicht schon wieder wecken. Ich drehe mich zurück auf den Rücken und überlege wie ich heute vorgehen kann? Ich versuche erneut meine Arme in den Gipsen zu bewegen. Immer noch keine Bewegung außer mit den Fingern. Heute probiere ich die Säge aus und werde die Kunstwerke an meinen Armen wohl zerstören müssen. Ich werde heute auch etwas mehr auf verbale Kommunikation mit Toni setzen. Vielleicht kann ich ihn ja mit meinen verbliebenen Weiblichen reizen zu einer Vorzeitigen Freilassung überreden. Vielleicht hilft er mir ja doch etwas. Mein Schritt wird feucht ich muss ihn bitten mir zu helfen. In Gedanken versunken, reibe ich soweit es die Schenkelbänder zulassen meine Oberschenkel aneinander. In meiner Grotte wird es feuchter, wenn ich da wieder anfassen könnte. Nur was kann ich für Toni machen?

Eine halbe Stunde später wacht Toni auf.

Ich richte mich etwas auf, sehe ihn an und flüstere: „Guten Morgen.“
Toni blickt zu mir: „Guten Morgen, wie hast du geschlafen?“
Ich: „Gut danke. Aber mir fehlen meine Arme, ich möchte sie wieder bewegen.“
Toni: „Das glaube ich dir, aber das liegt ganz an deinem Fleiß.“

Mit viel mühe rolle ich mich zu ihm herüber und gebe ihm ein Küsschen auf die Wange. Ich nehme meine Arme über meinen Kopf und versuche ihn in den Arm zu nehmen, indem ich meine Arme hinter seinen Kopf lege und mich noch weiter an ihn schmiege. Er regt sich aber nicht.
Ich nehme meine Arme wieder runter. Toni steht auf und geht ins Bad. Ich stehe auch mit viel Mühe auf und warte vorm Bad bis er mich hereinlässt, nach der Morgentoilette und dem anziehen gehen wir in die Küche.
Toni heizt den Ofen an und setzt den Kaffee auf. Nachdem er die Aufbackbrötchen in den Ofen gelegt hat starte ich einen neuen Versuch mit ihm zu Kuscheln. Ich hebe meine Arme über seinen Kopf und lege sie hinter seinen Rücken. Jetzt drücke ich ihn mit meinen Armen vorsichtig an mich, ich küsse ihn leidenschaftlich. Er erwidert meinen Kuss und umarmt mich auch zärtlich. So bleiben wir noch etwas stehen und tauschen ein paar Küsse aus. Die Eieruhr unterbricht unsere Zweisamkeit. Ich glaube ich habe ihn gerade etwas weich gekocht.
Toni holt die Brötchen aus dem Ofen und wir gehen ins Esszimmer. Ich setze mich an den Tisch und Toni verschwindet noch mal kurz in der Küche.
Nach dem Toni alles zu mir ins Esszimmer getragen hat, frühstücken wir.
Beim füttern läst Toni seinen Finger etwas zu lange in meinem Mund und ich halte ihn mit meinen Zähnen vorsichtig fest und Sauge an dem Finger.

Toni: „Was soll das den?“
Ich: „Hab nur mal geübt, vielleicht möchte dein kleiner das auch erleben?“
Toni: „Ach so meinst du das, glaubst du etwa das ich dich dann früher befreie?“
Ich: „Ja genau so hab ich mir das gedacht.“

Nach dem Frühstück gehen wir ins Wohnzimmer.
Toni nimmt mir die Stange zwischen den Armen heraus, und ich setze mich, mit Tonis Unterstützung, auf die Decke. Mit der Säge versuche ich an den Gipsen herumzusägen. Dadurch dass meine Handflächen nach oben zeigen komme ich aber kaum irgendwo richtig an den Gips heran um ihn zu zersägen. Meine Finger fangen schon nach kurzer Zeit an zu schmerzen. Ich lege mich auf die Decke, verschnaufe etwas und betrachte meine Werkzeuge und meine Fortschritte.

Dann klingelt das Telefon. Toni geht zum Telefon und stellt die Freisprecheinrichtung ein. Ich richte mich auf und höre zu. Toni ist mit dem Mobilteil zu mir gekommen. Es ist meine Freundin Sara sie möchte sich mit mir treffen, ich überlege und sage ihr das es gerade etwas ungünstig sei und das ich mich wieder melde.

Vielleicht kann sie mir helfen und ich brauche die SMS nicht schreiben.

Ich schaue Toni an und frage: „Darf Sara mich besuchen, und mir helfen?“
Toni: „Ja sie darf dich besuchen. Was bietest du als Gegenleistung für die Hilfe an?“
Ich: „Was meinst du denn mit Gegenleistungen? “
Toni überlegt und sagt: „Dann gibt es heute keinen weiteren Befreiungsversuch. Du erzählst ihr, deine Situation und alle Bedingungen. Sie darf dich anfassen und deine ‚Ausrüstung’ befühlen. Sie darf dir Tipps zur Befreiung geben, dir aber nicht mit ihren Händen helfen um dich zu befreien. Jeder Tipp den du von ihr anwendest kostet dich natürlich etwas Freiheit.“
Ich: „Hmmm, ja OK ich bestelle sie dann zu um 14:00 Uhr hier her. Darf sie für uns Kuchen mitbringen?“
Toni: „Ja geht klar.“
Ich: „Wählst du bitte ihre Nummer.“ Tuuut. „Hallo Sara hier ist Tina, kannst du mich heute um 14:00 Uhr besuchen bin gerade in einer etwas sonderbaren Situation. Ich erkläre dir alles nachher, kannst du bitte Kuchen für uns drei mitbringen?“
Sara: „Was hast du denn angestellt?“
Ich: „Das zeige, und erzähle ich dir alles nachher. Sei bitte pünktlich.“
Sara: „Ja OK bis nachher.“
Jetzt steht Toni mit der Stange hinter mir und grinst: „Die wollen wir doch nicht vergessen.“
Ich: „Ja stimmt die gehört ja dazu. Ich muss mal ins Bad kommst du bitte mit?“

Als wir aus den Bad zurück sind frage ich Toni: „Wie geht es denn heute weiter bis Sara kommt.“
Toni: „Ich mache jetzt erst mal Mittagessen und du hast Freizeit.“
Ich: „Darf ich etwas Fernsehen?“
Toni: „Ja ich schalte dir den Fernseher an, was willst du sehen?“
Ich: „Ich möchte bitte die DVD sehen die wir letztens gekauft haben.“
Toni: „OK, komm mit ins Wohnzimmer. Möchtest du etwas trinken?“
Ich: „Nein danke. Deckst du mich bitte noch zu wenn ich auf dem Sofa liege?“
Toni: „Ja mache ich.“

Nachdem Toni mich zugedeckt hat, geht er in die Küche und bereitet unser Mittagessen zu.

Unter der Decke erkunde ich nebenbei, beim Fernsehen, die Polsterung an der meine Finger aus dem Gips herausschauen. Soweit es geht drücke ich die Polsterung gegen den Gips. Die Polsterung ist so schön weich und kuschelig, nur der Gips ist so hart und fest.

Zwischendurch räumt Toni unseren Frühstückstisch ab und deckt auch schon wieder zum Kaffeetrinken ein. Nach einer halben Stunde kommt er mit einem heißen Teller Nudelsuppe zu mir ins Wohnzimmer, und füttert mich.
Ich: „Danke du hast sehr gut gekocht, daran kann ich mich gewöhnen.“
Toni grinst: „Wenn nicht bald erfolge bei dir zu sehen sind werden die Rationen gekürzt.“
Ich: „Hab doch schon etwas geschafft, zählt das etwa nicht?“

Dann geht Toni in die Küche und holt sich seinen Teller mit heißer Nudelsuppe.
Nach dem er gegessen hat bringt Toni die Teller wieder in die Küche und wäscht sie ab.
Ich schaue mir den Film weiter an.
In dem Film ist eine Darstellerin die einen Gipsarm trägt und auch auf sehr viel Hilfe angewiesen ist. Ich hätte gar nicht gedacht das ein Gipsarm so sehr einschränkt. Dabei hat die Schauspielerin wesentlich mehr Freiheiten, ihr Arm ist auch bis unter die Achsel eingepackt aber sie hat ihren Daumen und die Finger frei. So kann sie zumindest etwas mehr mit den Fingern festhalten.




Fortsetzung kommt am nächsten Wochenende.

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  RE: Arbeitslohn Teil 6 Datum:23.12.17 07:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zu Weihnachten verkürze ich vorübergehend den veröffentlichungs Intervall. Viel Spass beim lesen.


Teil 6 – Dienstagnachmittag

Als der Film zuende ist frage ich Toni: „Kannst du Sara bitte, bevor sie zu mir herein kommt, schon einmal etwas über meinen Zustand informieren?“
Toni: „Ja das mache ich.“

Um 14:00 Uhr klingelt Sara an der Tür und wird von Toni hereingelassen.
Diese wundert sich das ich nicht an die Tür komme und fragt: „Hallo Toni, warum kommt Tina nicht an die Tür?“
Toni: „Hallo Sara. Sie ist im Wohnzimmer und wir haben einen Deal der sie zur Zeit etwas einschränkt. Erschrecke dich bitte nicht wenn du sie siehst ihr geht es gut, und sie ist nicht verletzt. Sie wird dir auch alles selbst erzählen.“
Sara: „Na da bin ich mal gespannt.“
Toni: „Gibst du mir bitte den Kuchen, ich gehe in die Küche und koche Kaffee. Du kannst zu ihr ins Wohnzimmer gehen.“

Sara gibt Toni das Kuchenpaket und kommt zu mir ins Wohnzimmer.

Ich bin vom Sofa aufgestanden und sehe Sara mit einem lächeln an. Sie sieht mich erstaunt an. Ich Blicke auf das Sofa und sage: „Hallo Sara schön das du da bist, setz dich doch bitte.“
Sara: „Hallo Tina.....“ Sara stutzt, sieht mich ungläubig an und setzt sich, nachdem ich mich etwas ungelenk auf das Sofa fallen gelassen habe, neben mich.

Ich: „Ich war doch mit Toni vor drei Wochen in dem neuen Club und da war so ein gut aussehender Typ. Den habe ich, nach Tonis Meinung, wohl etwas zu viel angeschaut. Auf jeden fall hat er mich auf dem Nachhauseweg gefragt ob ich ihn nicht mehr so attraktiv finde. Ich wusste keine so genaue Antwort. Dann hat er gesagt dass ich in der nächsten Zeit etwas enthaltsamer sein soll. Um das Interesse an ihm wieder neu zu finden. Dann waren wir zuhause und sind schlafen gegangen. Am nächsten morgen hat er mich dann vor die Wahl gestellt wir trennen uns oder wir gehen einen Deal ein. Du kennst ja unsere Keuschheits- Sets.“

Sara nickt.

„Den Keuschheitsgürtel hat er mir dann angelegt und die Schlüssel erst mal eingesteckt. Dann hat er mir den Deal genauer vorgelegt.
Ich darf erst dann wieder an meine schönsten Stellen heran wenn ich mich selbst aus meinem Keuschheits- Set befreit habe. Die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel sind in den Schalen meines Keuschheits- BH eingeklebt und die Schlüssel zum Keuschheits- BH sind jetzt auf meinen Unterarmen kurz vor meinen Ellenbogen. Die Gipse hat er mir Sonntagnachmittag angelegt.“
Sara: „Wieso Gipse ich sehe nur einen?“
Ich: „Schau mal hier zwischen meine Arme, wenn Toni die Stange herauszieht habe ich zwei Gipse. Um mich zu befreien gibt es noch bestimmte Vorgaben.
- ich weiß wo die Schlüssel sind
- ich darf die Schlösser nur selbst öffnen
- wenn ich versuche mich zu befreien zieht Toni die Stange aus den
Röhrchen und ich kann meine Arme bewegen.
- ich habe bis Freitagabend nächster Woche Zeit
- ich darf mich nur unter Tonis Aufsicht befreien
- wenn ich Pause machen will, werden meine Arme wieder mit der Stange gesichert
- während ich versuche mich zu befreien darf ich das Haus nicht verlassen
- wenn ich andere Werkzeuge brauche muss ich sie mir „genehmigen“ lassen
- ich durfte einmal in den Keller um Werkzeuge auszusuchen
- einen Besuch im Baumarkt habe ich noch frei
- weitere Wünsche nach Werkzeugen sind mit weiteren Einschränkungen verbunden
- wenn ich es nicht schaffe mich zu befreien bleibe ich 6 weitere Monate in
meinem Keuschheits- Set
- ich muss dir hier jetzt alles erklären
- du darfst mir bei meiner Befreiung nicht mit deinen Händen helfen
- du darfst mir aber Tipps geben wie ich mich befreien kann
- jeden Tipp von dir den ich anwende hat aber zusätzliche Einschränkungen
für mich zur folge
- dein Besuch hat außerdem zur Folge das ich heute nicht mehr versuchen
darf mich zu befreien"

Nach der Aufzählung muss Sara erst mal kräftig schlucken, und dann möchte sie mich erst mal genauer ansehen. Wir stehen auf und Sara fängt an mich und die Gipse intensiv zu befingern. Sie streichelt über meine Gipse. Sie berührt meine Finger. Die oberen Ränder an den Oberarmen, und noch mal dort wo meine Finger aus dem Gips herausschauen. Sie zieht vorsichtig an meinen Armen und versucht die Gipse auch zusammen zu drücken. Außerdem hat sie versucht ihre Finger in die Gipse zu stecken, ist aber nicht weit gekommen.

Toni kommt mit Kaffee und Kuchen herein und stellt das Tablett auf den Esszimmertisch.

Toni: „Der Kaffee ist fertig. Kommt ihr bitte?“
Wir gehen ins Esszimmer und setzten uns an den Tisch. Toni schenkt Kaffee ein, ich bekomme einen Becher mit Strohhalm Sara schaut etwas komisch aber dann versteht sie warum. Ich sitze neben Sara und Toni sitzt mir gegenüber, die beiden bedienen sich am Kuchen und ich schaue den beiden zu. Sara will gerade fragen warum ich nichts esse, als ich ihr zuvor komme.
Ich: „Kannst du mich bitte füttern? Ich kann meine Hände zurzeit nicht bewegen.“
Ich hebe meine Arme an und winke mit meinen Fingern.
Sara: „Ja klar drehe dich bitte etwas zu mir, dann geht es besser.“
Nachdem wir den Kuchen aufgegessen haben verfallen wir noch etwas in Smalltalk.
Dann fragt Sara: „Darf ich dich noch mal genauer ‚untersuchen’?“
Ich: „Toni, kostet die Untersuchung schon Gegenleistungen?“
Toni: „Nein die Untersuchung ist gratis.“
Sara wirft mir einen fragenden Blick zu.

Ich: „Danke, komm bitte mit ins Wohnzimmer da ist mehr Platz.“
Wir stehen auf und gehen, ins Wohnzimmer, zu der Decke mit „meinen Werkzeugen“.
Sara schaut mein Sammelsurium an und fragt: „Warum bist du noch nicht frei.“
Ich: „Ich habe ja schon an mir gearbeitet aber noch ohne erfolg. Zuerst wollte ich mit der Geflügelschere Löcher über den Schlüsseln in den Gips schneiden, und dann die Polsterung aufpulen, die Schlüssel in die Schlösser und hurra ich bin frei. Aber Pustekuchen ich habe nicht einmal die Sicherung von der blöden Geflügelschere aufbekommen. Das war gestern Vormittag.
Vor dem Mittagessen sind wir dann in den Keller gegangen und ich habe mir die Sachen hier auf der Decke ausgesucht.“
Sara blickt noch mal flüchtig auf die Decke.
Ich: „Heute Morgen habe ich es mit der Säge probiert auch die hat nur ein paar Kratzer gebracht. Dann hast du angerufen, und ich habe dann erst mal die Bedingungen für deinen Besuch ausgehandelt. - Jetzt bist du auf dem Laufenden. Hast du schon eine Idee?“
Sara kommt dichter zu mir und sagt: „Lass mich noch mal genau schauen, heb mal deine Arme hoch. - OK wieder runter. Dreh dich mal. Toni, darf ich die Stange mal kurz entfernen?“
Toni: „Was bietet ihr denn an wenn ich die Stange entferne?“
Sara: „Weiß ich nicht mach bitte mal einen Vorschlag.“
Toni: „Tina bekommt die Augen verbunden und du Sara, bekommst deine Hände auf den Rücken gefesselt.“
Sara: „Ich überlege mir noch mal ob ich das wirklich möchte. Wo sind denn die Schlüssel an Tina versteckt?“
Toni steht auf und zeigt Sara wo die Schlüssel unter dem Gips versteckt liegen: „Hier und da ist jeweils ein Schlüssel für den Keuschheits- BH versteckt, und den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und die Schenkelbänder habe ich in die Schalen vom Keuschheits- BH geklebt.“
Sara: „Tina darf also alle Schlüssel immer schön mit sich herumtragen. - Tina hebe bitte noch mal deine Arme an.“
Kaum das ich die Arme gehoben habe schiebt Sara mein T-Shirt hoch und befühlt meinen Keuschheits- BH
„Da drin sind die Schlüssel,“ sage ich, „aber ich komme da momentan auch nicht ran.“
Ich nehme die Arme wieder runter und setze mich auf die Couch.
„Na Toni, da hast du dir ja was Schönes ausgedacht, und ganz hübsch hast das ja auch eingepackt.“ sagt Sara und streichelt ganz sanft über meine Gipsarme.
Toni grinst, kommt zu mir, und gibt mir einen Kuss.
Toni: „Danke für das Kompliment. Habt ihr denn schon neue Ideen?“
Sara: „Das muss ich erst mal sacken lassen.“

Sara setzt sich mir gegenüber auf den Sessel, und beobachtet mich.

„Möchtet ihr noch etwas trinken?“ fragt Toni und schaut uns an.
„Ich möchte bitte eine Cola“ sagt Sara.
„Für mich bitte auch,“ rufe ich hinterher.

Toni geht in die Küche um die Getränke zu holen.

Sara mustert mich noch mal aufmerksam und sagt beim überlegen: „Du darfst doch noch in den Baumarkt vielleicht findest du dort passende Werkzeuge.“

Toni kommt aus der Küche zurück und stellt die Getränke auf den Tisch.

Sara: „Zeig doch mal wie weit du deine Arme bewegen kannst.“

Ich hebe meine Arme über meinen Kopf und wieder runter.

Ich: „Meinst du so?“
Sara: „Hast du schon mal versucht die Stange selber zu entfernen?“

Ich bewege und strecke meine Finger soweit die Gipse es zulassen. Das Ende der Stange ist zu weit weg. Sara sieht mir aufmerksam zu.

Ich: „Mehr geht nicht?“
Sara: „Versuch doch mal die Arme gegeneinander zu verdrehen.“

Ich versuche meine Arme in den Gipsen zu drehen aber das hatte ich ja schon probiert. Sara beobachtet mich immer noch sehr aufmerksam.

Sara: „Nun mach mal ich sehe keine Anstrengung von dir.“
Ich: „Ich mach ja schon da bewegt sich nichts.“

Sara: „Du Toni, und wenn ich mich noch mal in eurem Keller umsehe was würde das für Tina bedeuten?“
Toni: „Dann bekommt Tina ihre Arme heute Nacht auf dem Rücken befestigt und jedes Teil das du mitbringst bedeutet für Tina eine Stunde weniger Befreiungsversuche.“
Sara schluckt und sieht mich an, ich nicke.
Sara: „Was kommt denn auf Tina zu wenn ich morgen dabei sein möchte wenn sie ‚Kämpft’.“
Toni: „Auf Tina nichts aber du wirst an einen Stuhl gefesselt und bekommst einen Knebel, damit du nicht dazwischen quatscht.“
Sara: „OK wenn Tina zustimmt gehe ich jetzt mit dir in den Keller und schaue mich dort um.“
Toni: „Tina bist du damit einverstanden?“
Ich: „Das sollte zu schaffen sein.“
Toni: „Dann lassen wir dich kurz alleine, Sara komm ich nehme die Kiste mit.“

Während die beiden im Keller sind erkunde ich noch mal meine Freiheit, ich verdrehe meine Arme noch mal etwas stärker. Es ist keine Bewegung zu spüren.

Im Keller angekommen sagt Toni zu Sara: „Bedenke bitte bei deiner Auswahl das Tina ihre Daumen nicht und die Finger nur eingeschränkt benutzen kann.“
Sara: „Ja das habe ich schon gesehen. Wie bist du denn bloß auf so eine Idee gekommen? Tina ist ja voll auf dich angewiesen.“

Sara wühlt mit viel Eifer in unseren Schränken und Schubladen herum.

Toni: „Was sollte ich den sonst machen? Nur im Keuschheits- Set einsperren, ist doch langweilig das macht ihr doch selber oft genug.“
Sara: „Ja, das stimmt.“
Toni: „Meine Maßnahme wirkt aber schon sie hat schon angefangen mich intensiver zu beobachten.“
Sara mit einem funkeln in den Augen: „Darf ich ihr den Rest der Zeit beistehen? Kannst du mich genauso herrichten wie Tina?“
Toni: „Ja kann ich, musst du nicht Arbeiten?“
Sara: „Morgen habe noch Urlaub und die anderen Tage bekomme ich schon hin, ich melde mich nachher noch mal bei dir. Wenn es klappt möchte ich Tina damit morgen überraschen.“

Sara hat noch ein paar Teile gefunden die sie in die Kiste legt.

Sara: „Ich glaube sie muss doch den Baumarkt durchstöbern hier ist nicht viel zu holen.“
Toni: „Komm mit nach oben wir wollen Tina nicht so lange warten lassen.“

Als ich die beiden auf der Kellertreppe höre stehe ich auf und stelle mich hinter der Decke mit meinen Befreiungswerkzeugen auf, und warte gespannt was Sara mir noch ausgesucht hat.
Die beiden kommen ins Wohnzimmer ich schaue in die Kiste, kann aber nicht viel sehen.

Ich: „Hast du nichts gefunden?“

Toni hat zusätzlich ein Handtuch in die Kiste gelegt, sodass ich nicht sehen kann was Sara mir ausgesucht hat. Toni sieht meine neugierigen Blicke.

Toni: „Das siehst du erst morgen.“
Sara: „Oh es ist schon spät ich habe noch etwas zu erledigen. Ich komme morgen früh mit Brötchen zum frühstücken wieder. Wann steht ihr auf?“
Toni: „Wir frühstücken um 9:00 Uhr.“
Sara: „OK dann bis morgen früh um neun. Tina schlaf gut.“
Ich: „Danke du auch.“

Sara umarmt mich kurz und Toni bringt Sara zur Tür.

Sara: „Ich rufe dich nachher, wenn ich alles geregelt habe, an.“
Toni: „Ja ich warte auf deinen Anruf.“
Sara: „Danke ich melde mich.“

Toni kommt ins Wohnzimmer zurück.

Toni: „Tina kommst du mit in die Küche dann mache ich uns Abendbrot.“

Ich gehe mit Toni in die Küche und lasse mich dort, nachdem er uns Brote geschmiert hat, von ihm füttern. Dabei fange ich wieder an mit ihm zu flirten und ein bisschen zu Schmusen.

Toni: „Was soll das denn, hast du noch etwas vor?“
Ich: „Ja, vielleicht möchte dein kleiner auch noch etwas erleben?“



ff morgen
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  RE: Arbeitslohn Teil 7 Datum:24.12.17 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, All meinen lesern ein Frohes Weihnachtsfest.

Hier der nächste Teil.


Teil 7 – Dienstagabend

Nachdem wir satt sind, und Toni die Küche aufgeräumt hat, werde ich müde. Wir gehen ins Bad und Toni macht mich Bettfertig. Nachdem Toni mir das Nachthemd angezogen hat und ich meine Arme freiwillig vor den Bauch halte, drängt er meine Arme auf den Rücken und schiebt dort die Stange in die Röhrchen.
Toni: „Du weißt doch Sara war mit mir im Keller, und dafür darfst du heute Nacht, deine Arme auf dem Rücken halten.“
Ich: „Ja stimmt.“
Im Bett merke auch gleich das ich nicht auf dem Rücken liegen kann, meine Arme drücken sich unangenehm in meinen Rücken. Mit viel mühe drehe ich mich auf den Bauch, das ist auch nicht bequem, die Schalen von meinem Keuschheits- BH drücken in meinen Brustkorb. Ich drehe mich auf die Seite das geht einigermaßen. Ich muss jetzt nur das Gleichgewicht halten damit ich nicht wieder auf den Bauch rolle.

Toni beobachtet meine Bemühungen, und sagt: „Schlaf schon mal vor, ich will für morgen noch etwas vorbereiten, bis nachher.“

Ich liege noch etwas wach und überlege, nebenbei drücke ich wieder an der weichen Polsterung herum.
Sara war ja richtig erstaunt und als sie meine Arme befühlt hat. Das war richtig angenehm das Gewicht für einen kleinen Moment nicht selber tragen zu müssen. Und als sie dann versucht hat ihre Finger unter den Gips zu schieben.......... Dann schwinden meine Gedanken und ich schlafe ein.

Toni geht in die Küche und bereitet das Geschirr für das Frühstück vor.
Dann bringt er das Geschirr ins Esszimmer, und verteilt es auf dem Esstisch.
Toni geht ins Wohnzimmer und setzt sich vor den Fernseher. Als das Telefon klingelt nimmt er das Gespräch an.

Toni: „Hallo hier ist Toni.“
Sara: „Hallo Toni hier ist Sara. Ist Tina noch wach?“
Toni: „Nein die ist schon im Bett.“
Sara: „Als ich vorhin bei euch war, haben wir ja schon kurz gesprochen. Tinas Gipsarme haben mich wahnsinnig fasziniert. Ich möchte mit ihr zusammen ‚leiden’. kannst du mir meine Arme bitte auch genauso eingipsen?“
Toni: „Ja das kann ich machen. Aber musst du nicht arbeiten?“
Sara: „Von euch aus bin ich direkt zu meinem Chef gefahren, und habe ihn darum gebeten meine Überstunden abzubummeln. Ich habe ihm gesagt das ich eine Freundin pflegen muss, die sich beide Arme gebrochen hat.“
Toni: „Dann steht dem nichts im Weg. Dein Keuschheits- Set musst du dann bitte auch mitbringen. Für dich gelten dann die selben regeln.
Sara: „Super danke, ich sammle jetzt noch meine Sachen zusammen. Ich bin morgen früh mit den Brötchen bei euch. Hoffentlich kann ich vor Aufregung schlafen.“
Toni: „Beruhige dich bitte, denke bei dir zuhause an deinen Briefkasten und deine Blumen. Bringe bitte alle Schlüssel zu deinem Keuschheits- Set mit.“
Sara: „Ja mache ich. Ich freue mich, bis morgen.“
Toni: „Bis morgen.“

Nach dem Telefonat geht Toni in den Hauswirtschaftsraum und überprüft seine Vorräte an Fiberglasbinden.
Toni zu sich selbst: „Das ist nicht genug.“
Toni setzt sich an unseren Rechner und bestellt im Internet noch weitere Fiberglasbinden.
Dann überlegt er, wie kann ich es anstellen das die beiden nicht von einander abgucken? - Ja so geht das, die beiden bekommen Umhänge und dann brauche ich noch Augenbinden.
In Keller ist noch ein Ballen Stoff von meiner Mutter daraus kann ich die Umhänge nähen, und für die Augenbinden reicht das auch noch.

Toni geht in den Keller und fertigt im Nähzimmer einen schönen Umhang an.
Toni sagt zu sich: „Der ist gut gelungen den anderen mache ich Morgenabend.“
Spät in der Nacht kommt Toni ins Bett und schläft sofort ein.

Als ich zwischen durch einmal auf meinem Bauch liegend wach werde sehe ich das Toni auch schon schläft.



ff morgen
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  RE: Arbeitslohn Teil 8 Datum:25.12.17 10:18 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 8 – Mittwochvormittag

Am nächsten morgen habe ich nur wenig geschlafen, ich bin immer wieder aufgewacht. Darunter bin ich auch 2-mal, auf dem Bauch liegend, aufgewacht. So möchte ich keine weitere Nacht verbringen. Toni liegt noch neben mir und schläft, ich beobachte ihn eine Zeit, lang und überlege ob ich aufstehen soll. Ich bin neugierig was er da gestern noch vorbereitet hat, und was Sara für mich ausgesucht hat. Ich sehe auf unseren Wecker es ist schon halb neun! - Sara will um 9:00 Uhr bei uns sein wir müssen aufstehen. Wie soll ich Toni wecken gestern mit den Armen vorm Bauch konnte ich mich noch einigermaßen zu ihm herüber robben aber mit den Armen auf dem Rücken?

Ich: „Hallo Toni aufwachen, Hallo Schatzi aufwachen es ist schon halb neun, bitte wach auf......“ flüstere ich und werde langsam etwas lauter um Toni zu wecken.
Toni wacht langsam auf, dreht sich zu mir: „Guten Morgen mein Schatz, wie hast du geschlafen?“
Ich: „Nicht so gut, war recht unbequem.“

Toni steht auf und hilft mir aus dem Bett. Wir gehen zusammen ins Bad um uns zurecht zu machen. Toni entfernt die Stange zwischen meinen Armen und zieht mir mein Nachthemd aus. Ich mache etwas Schultergymnastik, danach wäscht Toni mich und anschließend zieht er mir ein T-Shirt an. Dann halte ich meine Arme wieder vor meinen Bauch damit Toni die Stange wieder einsetzten kann.

Toni: „Nein nimm deine Arme bitte wieder auf den Rücken, Sara soll ruhig sehen wie du die Nacht verbracht hast.“
Ich: „Muss das wirklich sein? Meine Schultern sind so verspannt.“
Toni: „Die zwei Stunden kannst du das auch noch.“
Ich: „Was bekomme ich dafür?“
Toni: „Dafür erlasse ich dir die Stunden für die Werkzeuge die Sara dir ausgesucht hat.“
Ich: „Ja gut dann kann ich das aushalten.“

Nach dem Bad gehen wir in die Küche um das Frühstück fertig vorzubereiten. Leider kann ich ihm dabei gar nicht helfen also schaue ich zu. Dann klingelt Sara auch schon, ich gehe voller Freude zur Tür bleibe aber auf halber Strecke stehen und rufe in Richtung Küche:
„Toni machst du bitte die Tür auf, ich kann das nicht.“
Toni: „Ja ich komme.“

Toni kommt aus der Küche und öffnet Sara die Haustür. Sara kommt mit einigen Sachen bepackt herein und begrüßt uns: „Na wie habt ihr geschlafen?“
Ich: „Ich habe nicht so gut geschlafen“, sage ich und drehe mich herum.
Sara ist erstaunt: „Du hast die Arme immer noch auf dem Rücken?“
Ich: „Ja Toni meinte du sollst sehen wie es mir heute Nacht ergangen ist.“
Sara stellt ihre Sachen auf den Boden, geht neugierig um mich herum und versucht vorsichtig meine Arme anzuheben: „Hast du so die Nacht verbracht?“
Ich: „Ja und ich konnte weder auf dem Rücken oder auf dem Bauch schlafen. Ich bin heute nacht zwei mal auf dem Bauch aufgewacht.“
„Ach du arme das habe ich ja gar nicht geahnt als ich die Bedingung gehört habe“, sagt Sara und nimmt mich ganz lieb in den Arm.
Ich: „Ich würde dich jetzt auch gern in den Arm nehmen. Was hast du denn da alles mitgebracht?“
Sara: „Das zeige und erzähle ich dir nach dem Frühstück hast du keinen Hunger?“

Wir gehen ins Esszimmer, wo Toni schon den Tisch fertig gedeckt hat, und fangen an zu frühstücken. Die beiden füttern mich abwechselnd.

Nach dem Frühstück fängt Sara an zu erzählen: „Tina du bist mir Gesternabend nicht mehr aus dem Kopf gegangen, und ich habe mir gedacht, warum sollst du alleine ‚leiden’ deshalb habe ich mich entschlossen dir etwas beizustehen. Ich habe gestern als du schon im Bett warst noch mit Toni telefoniert und ihm vorgeschlagen das ich auch nicht an meine schönsten Stellen herankommen möchte. Deshalb habe ich gestern Abend noch mit meinem Chef gesprochen und mein Keuschheitsgürtel- Set herausgesucht. Heute Nacht konnte ich vor Aufregung kaum schlafen. Ich bin früh wach geworden und habe meine restlichen Sachen zusammen gepackt und mitgebracht. Bei mir soll alles genau so sein wie es bei dir ist. Dein Deal bleibt davon unberührt.“
Toni: „Na sagen wir fast unberührt.“

Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer.

Ich: „Oh Sara, das ist ganz lieb von dir. Toni nimmst du die Stange bitte schon heraus ich möchte Sara vorher bitte noch mal in den Arm nehmen.“
Toni: „Ja, OK komm her.“

Toni nimmt die Stange heraus und ich falle Sara um den Hals, Sara drückt mich auch noch mal.
Während wir uns noch in den Armen liegen erklärt Toni die weiteren Schritte: „Tina du darfst gleich weiter versuchen dich zu Befreien und Sara werde ich in der Zeit ‚versorgen’. Sara dir werden während ich dich schmücke die Augen verbunden. Bei dir, Tina, kommt noch eine kleine Bedingung dazu. Wenn ihr versucht euch zu befreien hat jeweils nur eine ihre Arme ‚frei’ die andere bekommt die Augen verbunden ihr sollt ja nicht voneinander abgucken. In gemeinsamen Pausen dürft ihr euch nicht sehen bzw. ihr bekommt Umhänge umgehängt damit ihr nicht sehen könnt was die andere geschafft hat. Das ‚Werkzeug’ auf der Decke dürft ihr beide benutzen. Seit ihr damit einverstanden?“

Wir stimmen beide zu. Sara befreit sich aus meinen Armen, geht noch mal auf die Toilette und bringt einen Teil ihrer Sachen aus dem Flur mit ins Wohnzimmer. Dann verbindet Toni, Sara die Augen.
Jetzt darf ich weiter versuchen mich zu befreien. Ich gehe zuerst zur Kiste und sehe mir an was Sara ‚uns’ ausgesucht hat. Sara hat noch eine etwas andere Zange ausgesucht, mit der versuche ich zuerst mein Glück. Zwischendurch sehe ich zu Sara und Toni, mein Schritt wird feucht wenn ich Sara da so stehen sehe.
Toni sagt zu Sara: „Ziehst du dich bitte aus damit ich dir dein Keuschheits- Set anlegen kann.“
Sara zieht sich aus und Toni legt Sara, ihr Keuschheitsgürtel- Set an. Dadurch das unsere Sets identisch sind hat Toni keine Probleme. Toni verschließt den KG und die Ketten der Schenkelbänder, die Schlüssel klebt er, so wie bei mir, in die Brustschalen ihres Keuschheits- BH. Dann darf sie ihre Arme in die Schulterbügel von Keuschheits- BH stecken, und Toni lässt die Schlösser einschnappen.
Jetzt beginnt Toni sie noch einmal über die Bedingungen aufzuklären: „Du musst alle Schlösser selber aufschließen. Etc....“(Aufzählung wie bei mir)
Sara nickt und sagt: „Ja, ich habe alles verstanden.“
Toni: „In Ordnung dann sind jetzt deine Arme dran. Setz dich bitte hier auf den Tisch, warte ich helfe dir.“

Toni geht fast genauso vor, wie bei meinen Armen nur das Saras Gipse nicht ganz so bunt sind. Ihr linker Arm ist lila und der rechte orange einen Farbtupfer gibt es auch denn Toni hat an jeden Arm hellblaue 2 cm breite Streifen als Spirale angewickelt. Was wird Sara dazu sagen? Sehen kann sie die Gipse ja nicht, aber ihr leichtes grinsen sagt mir das es in ihrer Spalte bestimmt etwas feucht ist. Toni hat bei ihr genauso wie bei mir wieder die Röhrchen für die Stange eingearbeitet, und die Stange ist auch schon eingeschoben. Sara ist jetzt genauso hilflos wie ich.
Ich habe inzwischen ein ganz kleines Befreiungserlebnis, an meinem linken Unterarm habe ich mit der Säge eine kleine Rille in den Gips gesägt. Allerdings kann ich die Rille nicht sehen, denn die Rille ist unten an meinem Arm. Ich mache eine kleine Pause und schaue mir Sara noch mal genauer an.

Ich: „Toni das hast du aber toll hinbekommen sieht toll aus...“

Toni dreht sich zu mir um und legt den Zeigefinger auf seinen Mund. Toni dreht sich zu Sara zurück, und sagt: „Ich bin mit dir jetzt soweit fertig, du darfst deine Einschränkungen jetzt bis Morgenfrüh genießen. Die Augenbinde bleibt bis morgen auf deinen Augen damit du dich an die Gipse gewöhnst, und dir ein paar Gedanken zu deiner Befreiung machen kannst.“
Sara: „Danke Toni, fühlt sich super an.“
Toni: „Bitte schön, Du darfst jetzt vom Tisch heruntersteigen, hier ist eine kleine Fußbank.“

Toni hilft Sara dabei vom Tisch zu rutschen. Dann führt er sie zum Sofa.

Toni: „Komm setz dich am besten auf das Sofa. - Oh, es ist ja schon fast Nachmittag. Ich gehe jetzt in die Küche und mache uns etwas zum Mittag.“

Ich mache mit meiner Befreiung weiter. Kurze Zeit später kommt Toni mit einem Topf Ravioli aus der Küche ins Esszimmer. Toni kommt zu mir, und ich bekomme meine Stange wieder zwischen meine Arme. Ich gehe mit Toni zum Esszimmertisch und Toni beginnt mich zu füttern.

Toni: „Sara, ich esse erst mit Tina und du bist danach dran.“
Sara: „Ja ist OK, Guten Hunger für euch.“
Toni und Ich: „Danke.“

Aus den Augenwinkeln sehe ich, zwischen meiner Fütterung, immer wieder zu Sara. Sie „kämpft“ mit ihren Armen innen gegen die Gipse. Bei mir muss es genauso ausgesehen haben nur das ich dabei etwas sehen konnte. So müssen die Gefühle noch intensiver sein, sie ist bestimmt hoch erregt und kann sich keine Erleichterung verschaffen. Genau so wie ich es auch nicht kann.
Wir sind mit dem Essen fertig und ich gehe zum Sofa und will mich neben Sara setzen.

Doch Toni hält mich zurück und sagt: „Setz dich bitte in den Sessel.“
Ich: „Ja OK. Schade hätte gern neben dir gesessen.“
Sara: „Macht nichts das holen wir nach.“

Toni möchte uns wohl auseinander halten. Toni holt Sara jetzt zum Esstisch und füttert auch sie mit den Ravioli.

Als Sara satt ist führt er sie wieder zum Sofa und sagt: „Ich gehe eben den Tisch abräumen und dann unterhalten wir drei uns noch etwas. Bis gleich.“

Ich betrachte Sara etwas genauer, und sehe mir ihre Arme an. Aus der Perspektive ist es viel interessanter. Ich kann aber nichts sehen was mir hilft mich zu befreien. Sara ist schon wieder dabei ihre Arme zu bewegen. Meine feuchte verschlossene Grotte, beginnt zu kribbeln. So wie Sara schmunzelt bin ich aber nicht alleine.



Bis zum nächsten Teil dauert es nicht lange der kommt morgen schon

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  RE: Arbeitslohn Teil 9 Datum:26.12.17 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe lesenden. Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Danke an ale die meine Geschichte bis hierhin gelesen haben (Schon über 10.000 klicks).
Über den einen oder anderen Kommentar würde ich mich freuen.


Teil 9 – Mittwochnachmittag

Toni bringt aus der Küche eine Schale mit Apfelstücken und stellt die Schale auf den Wohnzimmertisch.

Toni: „Sara ich habe aus der Küche Apfelstücken mitgebracht möchtest du ein Stück?“
Sara: „Danke Toni, ich bin jetzt erst mal satt.“
Ich: „Ich möchte bitte ein paar Stücke.“
Toni: „Sara beschreibe uns doch bitte mal deinen Eindruck von der Situation in der du dich jetzt gerade befindest.“

Während Sara erzählt füttert Toni mich zwischendurch mit den Apfelstücken.

Sara: „Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl als du mir das Keuschheits- Set angelegt hast, sonst habe ich das immer selbst gemacht. Ich weiß das die Schlüssel in greifbarer nähe sind und das ich nicht herankomme. Als ich Tinas Gipse gestern betastet habe, war es etwas ganz anderes, als jetzt selber drin zu stecken. Ich merke dass ich im Schritt feucht bin und kann noch nicht einmal prüfen ob ich auslaufe. Ich bin hilflos ich kann meine Arme nicht gebrauchen, kann mit meiner Hand nicht in mein Gesicht fassen. Du musstest mich füttern, ich kann zurzeit nichts sehen und kann mir die Binde noch nicht einmal verschieben. Ich würde jetzt gern meine Brüste massieren an meinen Brustwarzen kribbelt es und bei dem Gedanken, das noch nicht einmal du, mir über meine Brüste streicheln kannst, das erregt mich noch mehr. Toni du hast auf jeden fall eine klasse Arbeit gemacht von innen fühlen sich die Gipse richtig toll an. Ich habe schon vorsichtig versucht meine Hände und Unterarme zu bewegen, alles schön fest. - Kannst du bitte mal außen an meinem Keuschheitsgürtel fühlen, ich glaube ich laufe aus.“
Toni: „Warte kurz ich hole eben ein Handtuch.“

Toni geht ins Bad und holt ein Handtuch.

Toni: „Sara lege dich mal bitte auf die Seite damit ich das Handtuch unter deinen Schritt legen kann.“
Sara legt sich auf die Seite, und nachdem Toni das Handtuch ausgebreitet hat, richtet er sie wieder auf.
Toni: „Tina möchtest du noch etwas dazu sagen?“
Ich: „Jetzt nach Saras Erzählung wird es bei mir glaube ich auch feucht. Meine Nippel haben sich vergrößert, wenn ich die jetzt berühren könnte... das währe schön.“
Toni: „Ja das geht wohl nicht. Was wollt ihr heute Nachmittag noch machen? Ich muss die Küche noch aufräumen, und ich wollte euch zum Abendbrot etwas besonderes machen, dafür muss ich euch allerdings etwas alleine lassen. Ich möchte aber nicht das ihr euch zu viel austauscht was habt ihr als Vorschlag?“
Sara: „Ich habe auf meinem mp3 Player ein neues Hörbuch, darf ich das bitte hören?“
Ich: „Darf ich mich noch etwas an meiner Befreiung probieren?“
Toni: „Das mit dem Hörbuch ist in Ordnung, aber du Tina hattest für heute genug Zeit und Sara hast du auch ausreichend gesehen. Bitte einen neuen Vorschlag.“
Ich: „Darf ich etwas fernsehen? Oder ich höre mir Saras Hörbuch mit an.“
Toni: „OK dann dürft ihr euch beide, das Hörbuch anhören allerdings bekommst du, Tina, auch die Augen verbunden ich werde euch Knebeln und die Beine zusammen binden damit ihr nicht weglaufen könnt.“

Wir stimmen beide zu.

Toni: „Sara wo ist dein mp3 Player?“
Sara: „Der ist im Flur in meiner Reisetasche in der kleinen Tasche an der Seite.“

Toni holt den mp3 Player und setzt sich an unseren Rechner.

Toni: „Sara wie heißt die Datei mit dem Hörbuch ich möchte das Buch über unsere Stereoanlage laufen lassen.“
Sara: „Das müsste die größte Datei sein, sonst sind da nur noch meine beiden Lieblingslieder drauf.“
Toni: „Ja OK, hab sie gefunden, geht gleich los. Muss eine von euch noch mal auf das stille Örtchen?“
„Ja ich möchte bitte“, sage ich.

Toni geht mit mir zur Toilette und ich erleichtere mich. Danach bringt er mich wieder zum Sessel, und startet das Hörbuch.
Als das Hörbuch läuft kommt Toni zu mir, verbindet mir die Augen und knebelt mich. Dann macht Toni sich an meinen Schenkelbändern zuschaffen und schließt sie mit einem Schloss eng zusammen.

Toni flüstert mir ins Ohr: „Versuch mal bitte aufzustehen.“

Ich beuge mich soweit wie möglich vor und versuche aufzustehen, aber jetzt wo ich die Beine nicht mehr auseinander nehmen kann gelingt es mir nicht. Ich versuche mich zur Seite zu wälzen - geht auch nicht da ist die Sessellehne ist im Weg.

Toni: „Ist gut kannst dich wieder zurücklehnen.“
Jetzt geht er zu Sara und sagt ihr: „Tina ist versorgt die kann dich nicht mehr erreichen du bekommst jetzt einen Knebel und ich werde auch deine Beine fesseln.“
Toni macht sich ans Werk und kurz darauf ist Sara fast genau so verpackt wie ich, nur das Toni ihr noch die Fußgelenke mit einem Schal zusammengebunden hat.

Toni: „Sara jetzt darfst du mal probieren aufzustehen.“

Sara beugt sich vor kann aber auch nicht aufstehen.

Toni: „So ihr zwei hübschen ihr bleibt jetzt hier sitzen und rührt euch nicht, ich bin in der Küche sehe ab und zu nach euch, wenn eine von euch versucht zu flüchten hat das erhebliche Konsequenzen.“

Toni macht sich in der Küche, daran aufzuräumen und unser Abendbrot herzurichten. Er schmiert ein paar kleine Schnittchen. Mit den Schnittchen hat er es nachher leichter uns zu füttern und muss nicht jede Scheibe einzeln schmieren. Außerdem brät er in der Pfanne für jeden eine Scheibe Leberkäse, die er hinterher noch im Ofen mit einer Scheibe Käse überbackt.
Zwischendurch bringt er Saras Taschen in unser Gästezimmer, und stellt den Sender der Babyfon Anlage auf den Nachttisch.
Bei uns im Schlafzimmer stellt er den Empfänger auf seinen Nachttisch.

Toni kommt zu uns ins Wohnzimmer und nimmt mir die Augenbinde, den Knebel und das Schloss an den Schenkelbändern ab. Er hilft mir beim aufstehen, und schickt mich ins Esszimmer.

Toni: „Sara, Abendbrot ist fertig, ich befreie dich jetzt.“

Dann nimmt Toni ihr den Knebel, den Schal von den Beinen und das Schloss von den Schenkelbändern ab. Toni führt Sara zum Esstisch und hilft ihr beim hinsetzten.

Sara: „Was hast du uns den gezaubert, ich habe gerochen das du etwas gebraten hast. Konnte es aber nicht zuordnen.“
Toni: „Lass dich überraschen. Ich bin gleich zurück.“

Toni verschwindet kurz in der Küche und holt den Teller mit dem warmen Leberkäse aus dem Ofen.

Sara: „Das duftet richtig lecker hast du etwas mit Käse überbacken?“
Toni: „Ja richtig ich habe Leberkäse gebraten und dann in kleine Happen geschnitten. Die Happen habe ich dann im Ofen mit Käse überbacken.“
Ich: „Das sieht auch richtig lecker aus.“

Wir werden von Toni gefüttert.

Sara: „Danke Toni das schmeckt genauso lecker wie es duftet. Was gibt es denn noch?“
Toni: „Ich habe noch Mettwurst und Leberwurstbrote auf dem Tisch.“
Sara: „Ja die Leberwurst hab ich auch schon in der Nase.“
Ich: „Für mich bitte noch eins mit Mettwurst.“
Nach dem wir satt sind sagt Toni: „Ich bringe euch jetzt ins Bett, denn ich möchte für morgen noch etwas vorbereiten. Sara du bist die erste komm, bitte mit ins Bad.“
Ich: „Gute Nacht Sara schlaf gut.“
Sara: „Danke du auch.“

Im Bad wird Sara von Toni gewaschen, danach noch aufs Töpfchen. Toni führt Sara ins Gästezimmer und hilft ihr beim hinlegen.

Toni: „Eine wichtige Sache muss ich dich noch fragen, sind die Gipse bequem, drückt etwas oder hast du ein taubes Gefühl in den Fingern?“
Sara: „Nein alles gut, warum fragst du?“
Toni: „Ist nur falls ich die Gipse zu eng angelegt habe und vielleicht eine Ader oder einen Nerv abgedrückt habe. Wenn während des Deals deine Finger taub werden meldest du dich bitte sofort.“
Sara: „Ja, OK mache ich.“
Toni: „So, damit du dich heute nacht nicht verläufst schließe ich dir die Schenkelbänder wieder zusammen und deine Arme werde ich am Kopfende befestigen. Legst du bitte deine Arme über deinen Kopf auf das Kopfkissen. Auf dem Nachttisch steht ein Babyfon und das Gegenstück steht auf dem Tisch neben meinem Bett. Wenn du etwas möchtest, brauchst du nur rufen und ich komme zu dir.“
Sara: „Danke das ist ganz lieb von dir. Gute Nacht.“
Toni: „Du auch schlaf gut.“

Toni deckt Sara zu und lässt sie allein zurück.

Toni kommt zu mir ins Esszimmer und holt mich zum Abendlichen Badezimmeraufenthalt ab. Danach gehen wir ins Schlafzimmer.
Als ich im Bett liege soll ich meine Arme über meinen Kopf heben und Toni befestigt meine Arme am Kopfende unseres Bettes. Zwischen meinen Schenkelbändern befestigt er wieder das Schloss.

Ich: „Was soll das denn?“
Toni: „Damit du nicht wegläufst, Sara liegt genauso im Gästebett. Ich habe das Babyfon im Gästezimmer eingeschaltet, und der Empfänger steht auf meinem Nachttisch. Bitte wundere dich nicht falls Sara sich meldet. Schlaf gut.“
Ich: „Danke du nachher auch.“

Toni deckt mich zu, und gibt mir noch ein Gutenachtküsschen.
Ich liege noch eine Weile wach in meinem Bett und erkunde mit meinen Fingern noch mal die kleine Wulst aus Polsterung und Trikotschlauch. Die Ränder sind richtig angenehm weich. Bei angenehm und weich muss ich an meine Brust denken, die Massiere und Knete ich so gerne. Wenn ich alleine bin ist das so schön, seit drei Tagen hab ich die beiden nicht mehr berührt. Morgen werde ich probieren ob ich den Keuschheits- BH vielleicht doch etwas verschieben kann.

Toni räumt unser Abendbrot Geschirr in die Küche und räumt dort noch etwas auf. Dann sucht er schon das Frühstücksgeschirr heraus und bringt es ins Esszimmer, Hier deckt er den Esstisch für das Frühstück.
Danach geht er in den Keller und werkelt dort an einer Kette herum. Nachdem die Kette fertig ist geht er in den Nähkeller und schneidert den zweiten Umhang. Als er damit fertig ist bringt er die Umhänge ins Wohnzimmer und die Kette bringt er ins Badezimmer, hier macht er sich dann auch fertig für das Bett. Als Toni sich ins Bett legt schlafe ich schon tief und fest.
Die letzte Nacht war doch etwas zu kurz für mich.



ff



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peter_pan
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  RE: Arbeitslohn Datum:27.12.17 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Gleich zwei Teile nacheinander - sehr schön danke sehr! Immer weiter mit deiner tollen Geschichte
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  RE: Arbeitslohn Datum:27.12.17 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo peter_pan ,

Danke für deine Antwort.

Nur nebenbei es waren an den letzten 4 Tagen, 4 Teile die ich veröffentlicht habe.

Weiterhin viel Spass beim lesen.

Gruß marmas71
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  RE: Arbeitslohn Teil 10 Datum:29.12.17 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

hab gerade gesehen das der nächste Teil etwas kürzer ist deshalb gibt es heute schon den kurzen Teil und morgen einen längeren Teil.

Viel Spass beim lesen.


Teil 10 – Donnerstagmorgen

Toni weckt mich mit den Worten: „Guten Morgen mein kleines, heute ist dein großer Waschtag.“
Ich verschlafen: „Ich bin noch so müde, lass uns noch etwas liegen bleiben.“
Toni: „Nichts da dann schaffen wir dein Pflichtprogramm nicht.“
Ich: „Ja OK ist nur gerade schön warm unter meiner Decke.“

Nachdem Toni mich losgemacht hat, hilft er mir beim aufstehen. Dann gehe mit ihm ins Badezimmer. Hier setze ich mich auf das WC Becken und danach darf ich, mit Tonis Hilfe, in die Badewanne steigen. Toni erlöst meine Arme von der Stange und zieht mich aus. Als ich ‚nackt’ bin legt Toni die Kette, deren Enden mit einem Kettenschäkel verbunden sind, um einen meiner Arme und schiebt die Stange wieder in die Röhrchen. Jetzt zieht Toni die Kette mit meinen Armen nach oben Richtung Decke und befestigt diese an einem Haken. Nachdem Toni sich auch ausgezogen hat, steigt er zu mir in die Duschwanne und zieht den Duschvorhang zu. Toni hat den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel dabei und öffnet das Schrittblech. Dann stellt Toni das Wasser an und fängt an sich zu duschen, dabei werde ich auch schon nass, als Toni fertig ist werde ich noch mal Richtig abgeduscht. Toni stellt das Wasser ab und fängt an mich einzuseifen. Als ich komplett eingeseift bin massiert Toni meinen Körper von den Schultern bis zu meinen Füßen.

Ich: „Das machst du richtig gut kannst du nicht weitermachen?“
Toni: „Nein sonst läuft uns die Zeit weg.“
Ich: „Schade......“

Dann werde ich wieder abgeduscht und Toni wäscht auch noch meine Haare. Jetzt nimmt Toni die Handbrause in die Hand und braust uns beide noch einmal gründlich ab, dann steigt Toni aus der Dusche und trocknet sich ab.

Toni: „Du kannst jetzt noch ein bisschen abtropfen. Ich setze schon mal den Kaffee auf.“

Dann geht er aus dem Bad und lässt mich abtropfen. In der Küche setzt Toni den Kaffee auf.

Ich stehe in der Duschwanne und tropfe vor mich hin. Toni hat mein Schrittblech noch nicht wieder verschlossen, vielleicht kann ich etwas erreichen. Ich reibe meine Beine aneinander aber ich fühle nichts. Ich verliere kurz das Gleichgewicht und hänge plötzlich an der Kette. Der Zug an meinen Armen ist ein ganz ähnliches Gefühl als das wie ich den Arm zwischen meinen Knien eingeklemmt hatte. Ich stelle mich wieder auf meine Füße und warte auf Toni.

Der kommt kurz darauf zu mir ins Bad und hakt die Kette vom Haken ab. Nimmt ein weiches Handtuch und trocknet mich intensiv ab. Nach dem er mich abgetrocknet hat verschließt er mein Schrittblech.

Ich hebe meine Arme über Tonis Kopf und nehme ihn in den Arm, küsse ihn und hauche ihm ein „Danke schön“ ins Ohr.
Toni: „Wofür denn?“
Ich: „Na für das Waschen, massieren und abtrocknen. Das hat mir richtig gefallen. Ich würde mich nachher gerne erkenntlich zeigen.“
Toni: „Wie willst du das denn machen du kannst mit deiner Grotte nichts anstellen und deine Hände sind auch Außer Dienst.“
Ich: „Ich habe aber noch meinen Mund und der ist nicht nur zum essen und sprechen da.“

Toni nimmt die Stange aus meinen Armen und zieht mir ein T-Shirt an, dann schiebt er die Stange wieder in die Röhrchen.

Toni: „Geh bitte schon mal ins Wohnzimmer ich wecke Sara.“

Toni geht in unser Gästezimmer und weckt Sara. Er befreit sie und hilft ihr beim Aufstehen. Toni geht mit ihr ins Bad, setzt sie auf die Toilette und wäscht sie. Dann bringt er sie ins Esszimmer und setzt sie an den Esstisch.
Ich gehe auch ins Esszimmer und blicke Sara an.

Ich: „Guten Morgen Sara, wie hast du geschlafen?“
Sara: „Guten Morgen Tina, danke habe gut geschlafen. Es war nur etwas ungewohnt, meine Arme nicht bewegen zu können.“

Sie hat immer noch nichts weiter als ihr Keuschheits- Set, die Gipse und die Augenbinde an. Ich setze mich an den Tisch. Auf dem Tisch steht schon der Toaster, die Tassen, die Frühstücksbretter und das Besteck.
Toni ist in der Küche und sucht die restlichen Sachen zum Frühstück zusammen. Zwischendurch kommt er mit Marmelade, Toastbrot, Mettwurst und Butter aus der Küche. Danach bringt er noch Kaffee und Käse. Toni setzt sich zwischen uns und bestückt den Toaster.
Sara schnüffelt: „Was riecht denn hier plötzlich so angebrannt?“
Ich: „Es gibt leckeren warmen Toast zum Frühstück.“

Den fertigen Toast bestreicht Toni für uns und ‚verfüttert’ ihn.

Sara zwischendurch: „So warm habe ich den Toast noch gar nicht gegessen, ist oberlecker. Bei mir hab ich den Toaster in der Küche, und wenn ich am Tisch bin ist der Toast immer kalt. Das werde ich bei mir zuhause auch so einführen.“
Ich: „Den Toast gibt es bei uns immer direkt aus dem Toaster.“

Nach dem wir gesättigt sind räumt Toni den Tisch ab und wendet sich dann an uns.





Die nächste Fortsetzung kommt morgen.

marmas71


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  RE: Arbeitslohn Teil 11 Datum:30.12.17 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hier kommt er nächste Teil
viel Spass beim lesen.


Teil 11 – Donnerstagvormittag

Toni: „Sara du hast gleich deinen großen Auftritt und Tina darf sich mit Verbundenen Augen ein bisschen Langweilen.“

Toni kommt mit einem Umhang zu mir und legt ihn mir an, der Umhang ist wie ein Schlauch. Oben ist der Umhang mit einem Gummizug zu einem kleinerem Loch zusammen gerafft. Das Loch ist für meinen Kopf, unterhalb meiner Arme ist eine Kordel angebracht, die Toni jetzt mit einem Knoten zusammenbindet.
Ich darf mich auf unser Sofa setzen und Toni fragt mich: „Möchtest du Musik hören?“
Ich: „Ja bitte die neue CD von.......“ Toni verbindet mir die Augen, setzt mir Kopfhörer auf, und startet die CD. Jetzt bin ich alleine. Unsere Kopfhörer sind gekapselt, sodass ich nichts mehr aus der Umgebung mitbekomme.
Von innen betaste ich den Stoff vom Umhang. Wo hat Toni den bloß her? Das fühlt sich richtig weich und flauschig an. Ich muss ihn nachher gleich fragen.

Toni geht zu Sara und sagt: „Jetzt bist du dran, ich nehme dir gleich die Augenbinde ab. Mach am besten die Augen zu. Ich lasse vorher noch die Rollläden herunter, damit du nicht geblendet wirst.“
Toni nimmt Sara die Augenbinde ab und Sara blinzelt etwas.
„Geht es?“ fragt Toni.
Sara: „Ja geht schon, du kannst die Rollläden langsam wieder heraufziehen. Sara sieht sich im Wohnzimmer um. Dann blickt sie an sich selbst herunter.
Sara: „Die sehen ja fantastisch aus, so hübsch habe ich mir das gar nicht vorgestellt. Hellblau ist meine Lieblingsfarbe und dann mit dem lila als Untergrund. Danke Toni.“
Toni zieht die Stange zwischen ihren Armen heraus, und Sara fängt an ihre Schultern zu bewegen.
Sara: „Ah das tut gut die Schultern wieder zu bewegen.“
Toni: „Du hast jetzt etwa eine Stunde Zeit dich zu befreien. Danach ist Tina für eine Stunde dran. Die Werkzeuge liegen dort auf der Decke. Ich werde dich die ganze Zeit beobachten und gegebenenfalls einschreiten bevor du dich verletzt. Aber das willst du ja sicherlich nicht. Hast du denn einen Plan wie du vorgehen willst?“
Sara: „Lass mich die Gipse bitte erst mal etwas mit meinen Augen erkunden.“

Sara testet dabei ihren Bewegungsspielraum aus. Mit den Fingern streichelt sie über ihre Arme.“
Nach einer ganzen Zeit fragt Toni noch mal: „Na schon einen Idee?“
Sara: „Noch nicht so ganz, aber ich glaube ich muss die Gipse wohl komplett zerstören, weil ich mit denen ja gar nicht an meinen Keuschheits- BH herankomme.“
Toni: „Wenn du meinst das, das der richtige Weg ist.“
Sara: „Ich kann mich gar nicht an den Gipsen satt sehen. Noch mal mein Kompliment, sehr schön.“
Sara geht zur Decke und Toni hilft ihr beim hinsetzen. Sie fängt an die Werkzeuge zu begutachten. Versucht die Werkzeuge zu greifen, .....und muss auch feststellen das es fast nicht möglich ist sie zu Bedienen. Sara gibt sich alle mühe die Werkzeuge einzusetzen.
Zwischendurch sagt sie zu Toni: Jetzt weiß ich auch warum bei Tina noch kein Erfolgserlebnis zu sehen ist.“
Sara probiert mit ihren Armen viele Stellungen und Haltungen aus. Toni denkt sich, Sara ist ja ganz schön am arbeiten, und schmunzelt.

Nach etwa einer Stunde legt Sara sich auf den Rücken und stöhnt: „Ich kann nicht mehr, meine Finger schmerzen.“
Toni: „Dann möchtest du Pause machen und Tina darf sich jetzt weiter versuchen?“
Sara: „Ja bitte ich bin geschafft. Kannst du meine Finger etwas massieren, und darf ich noch 5 Minuten hier liegen bleiben?“
Toni: „Ja geht klar, was für Musik möchtest du denn gleich hören?“
Sara: „Das was Tina gerade hört.“
Toni: „Möchtest du noch etwas trinken?“
Sara: „Ja das ist eine Gute Idee, Orangensaft bitte.“

Toni geht in die Küche und kommt bald darauf mit 3 Gläsern Orangensaft zurück. Die Gläser stellt Toni auf den Wohnzimmertisch ab. Dann geht er zu Sara und massiert ihr die Finger.

Sara: „Das tut gut, danke ist ganz lieb von dir.“
Toni: „Bitte gern, Komm ich helfe dir auf.“

Als Sara steht nimmt er ihre Stange und Sara hält ihre Arme vor ihren Bauch. Toni schiebt die Stange in die Röhrchen. Jetzt bekommt Sara auch einen Umhang übergezogen und Toni verknotet die Kordel. Toni bringt Sara zum Sofa und hilft ihr beim Hinsetzen. Danach hält er ihr den Strohhalm vom Glas an den Mund.
Sara trinkt fast das ganze Glas in einem Zug leer, und sagt: „Danke das war gut.“

Toni verbindet Sara die Augen und kommt dann zu mir.

„Schichtwechsel“ begrüßt Toni mich, nachdem er mir die Kopfhörer und die Augenbinde abgenommen hat, blicke ich zu Sara. Ich kann wegen dem Umhang aber nicht sehen ob und was sie geschafft hat.
Toni fragt mich: „Hast du durst?“
Ich: „Ja bitte.“
Toni hält mir den Strohhalm von meinem Glas an den Mund und ich trinke einen Schluck mit dem Strohhalm. „Danke.“

Toni hilft mir beim aufstehen und ich gehe zur Decke.

Toni zu Sara: „So und dir jetzt, Viel Spaß.“

Toni startet die CD neu und setzt Sara die Kopfhörer auf.
Dann kommt Toni zu mir, befreit mich von dem Umhang, und der Stange.

Toni: „So jetzt hast du eine Stunde Zeit. Wie machst du weiter?“
Ich: „Ich habe mit der Säge gestern etwas geschafft, damit will ich weiter machen.“
Toni: „Aber sei bitte vorsichtig das du dich nicht verletzt. Wenn du die Polsterung erreicht hast hörst du an der Stelle bitte auf, Versprichst du mir das?“
Ich: „Ja ich bin vorsichtig.“
Toni: „Ich behalte dich im Auge.“

Ich setzte mich mit Tonis Hilfe auf die Decke und nehme mir die Säge. Mit der Säge mache ich mich heute am rechten Arm zu schaffen und bekomme wieder eine kleine Rille zustande. Von der Polsterung ist noch nichts zu fühlen. Die Finger fangen schon wieder an zu schmerzen, also mache ich mit dem linken Arm weiter. Nach einiger Zeit fangen auch die Finger an zu schmerzen.

Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich erschrecke und frage Toni, wer ist denn das?“
Toni: „Weiß ich auch nicht, ich sehe mal eben nach.“

Toni geht zur Tür und nimmt das Paket von der Onlinebestellung in Empfang.
Toni: „War nur der Paketdienst.“
Ich: „Hast du etwas bestellt?“
Toni: „Ja ich musste doch den Vorrat an Fiberglasbinden wieder auffüllen.“
Ich: „Was willst du denn mit den ganzen Fiberglasbinden anstellen? Planst du schon unseren nächstens Deal?“
Toni grinst und sagt: „Vielleicht.“

Ich lasse die Säge fallen. Ich verrenke, und strecke mich, ich will das Ergebnis meiner Arbeit sehen, ich kann aber nicht sehen wie tief die Rillen sind, ich kann sie nur fühlen. Vielleicht reicht das ja schon um den Gips aufzubrechen. Ich spanne die Muskeln in meinen Armen an versuche meine Unterarme zu drehen. Nichts, kein knacken, kein knistern. Ich schlage noch mal von Außen gegen die Gipse aber auch nur das dumpfe klock, klock.

Als Toni sieht das ich die Säge aus der Hand bzw. Fingern gelegt habe sagt er:
„Ich bin kurz in der Küche um unser Mittagessen vorzubereiten. Bin gleich zurück.“

Frustriert lege ich mich auf den Rücken und überlege wie ich weiter kommen kann. Die Werkzeuge die ich zur Verfügung habe sind zwar gut, aber ich kann sie nur einsetzen wenn meine Finger mehr Bewegungsfreiheit haben. Immer wenn ich etwas anfassen möchte, ist immer dieser blöde Rand von dem Gips im weg. Ich muss mehr in der nähe meiner Finger arbeiten. Toni muss mit mir /uns in den Baumarkt so wird das wirklich nichts.
Ich rufe: „Toni kommst du mal bitte.“
Toni: „Was ist denn bist du frei?“ Toni kommt aus der Küche, „oder gibst du auf?“
Ich: „Nein noch nicht ich müsste dringend in den Baumarkt mit meinen Werkzeugen komme ich nicht weiter. Das was ich hier habe ist alles in Ordnung nur ich kann es nicht richtig einsetzten. Meine Finger sind zu sehr eingeschränkt. Wenn ich mehr Freiheit an meinen Fingern, und vielleicht die Daumen frei bekomme dann wird das etwas. So wie jetzt bin ich in einer Sackgasse. In dem Film dem ich am Dienstag gesehen habe, war eine Schauspielerin mit einem Gipsarm und die konnte mit ihren Daumen und Fingern viel mehr anstellen.“
Toni: „Was würdest du denn für die Freiheit deiner Daumen opfern?“
Ich: „Darf ich da noch mal eine Nacht drüber schlafen?“
Toni: „Ja ich frage dich morgen früh noch mal. Jetzt ist gleich Mittagessen und damit Mittagspause.“

Toni hat meine Stange und den Umhang in der Hand.

Ich: „Oh stimmt ich habe auch schon wieder Hunger.“

Ich halte meine Arme voreinander und Toni schiebt die Stange in die Röhrchen, und hängt mir den Umhang um. Ich gehe zum Esstisch und setze mich.
Toni geht zu Sara, erlöst sie von den Kopfhörern und der Augenbinde.

Toni: „Hallo Sara, Mittagessen ist fertig.“
Sara: „Oh ist es schon so Spät unter euren Kopfhörern bekommt man ja gar nichts von der Umgebung mit.“
Ich: „Ja das ist so gewollt, damit kann Toni ganz in Ruhe Sport schauen ohne das ich auf ihn Rücksicht nehmen muss.“
Toni: „Oder auch andersrum.“

Sara und Toni kommen zu mir ins Esszimmer, Sara setzt sich. Toni geht in die Küche und kommt mit Kartoffelsalat und Würstchen zu uns.
Sara: „Oh lecker Kartoffelsalat und Würstchen, das esse ich gerne.
Toni füttert uns, und nachdem wir satt sind, räumt er den Tisch ab. Dann setzt er sich, mit einem Notizblock und Kugelschreiber, wieder zu uns und wir machen die Planung für die nächsten Tage.




Fortsetzung folgt.....
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
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  RE: Arbeitslohn Teil 12 Datum:31.12.17 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Vorm Jahreswechsel gibt es noch einen Teil.
Wie immer viel Spass beim lesen.


Teil 12 – Donnerstagnachmittag

Toni: „So ihr zwei, jetzt die Planung für die nächsten Tage. Heute darf jede von euch noch eine Runde mit den Gipsen kämpfen. Tina hat mir gesagt dass sie mit den Vorhandenen Werkzeugen nicht weiter kommt. Deshalb werden wir morgen Vormittag einen Ausflug in den Baumarkt machen. Im Anschluss muss ich noch einkaufen. Die Vorräte hier im Haus schwinden etwas, da Saras Aufenthalt nicht geplant war. Ich brauche von euch noch Vorschläge was ihr Essen wollt. Denkt aber bitte daran dass ich kein Meisterkoch bin und dass ich euch füttern muss. Also bitte einfache und schnelle Gerichte vorschlagen.“
Sara: „Können wir morgen noch mal in meiner Wohnung vorbei schauen, im Kühlschrank sind noch Lebensmittel die wir verbrauchen können.“
Toni: „Ja das machen wir. Morgen Abend ist noch KG Stammtisch, da wollte ich mit euch hin.“
Sara: „Oh klasse einen Teil der Kleidung dafür haben wir ja schon an.“
Ich: „Ja super das gibt wieder schöne Gespräche.“
Toni: „Sara für dich ist am Samstagmorgen dann Grundreinigung. Habt ihr noch Anregungen oder Ideen?“
Sara: „Ja ich müsste noch mal ins Bad.“
Toni: „Können wir noch fertig planen oder muss es sofort sein?“
Sara: „Nein, geht noch eine halbe Stunde.“
Toni: „Habt ihr überlegt was wir essen wollen? Ich schreibe dann gleich die Einkaufsliste.“
Sara: „Ich esse gerne Nudelgerichte wie Lasagne, Tortellini, etc. Die gibt es als Tiefkühlware und sind ‚nebenbei’ zubereitet.“
Ich: „Ich möchte bitte Fischstäbchen mit Kartoffelpüree. Dosen Suppen sind auch lecker, die hatten wir zwar schon aber es gibt ja noch andere Sorten.“
Sara: „Zum Nachtisch bitte ein bisschen frisches Obst.
Ich: „Abends zum Abendbrot brauchen wir noch Aufschnitt. Zum Frühstück vielleicht einmal Müsli und Frühstückseier. Für zwischendurch eine heiße Schokolade.“

Toni schreibt fleißig mit.

Sara: „Oh ja Müsli dazu dann Milch oder Joghurt. Zum Nachtisch vielleicht noch mal Fruchtjogurt. Kuchen und Kekse zum Kaffee. Darf ich auch meinen Lieblingstee trinken?“
Toni: „Ja klar ich glaube wir planen, für heute, noch etwas um. Ihr bekommt gleich jede eine Halbe Stunde zum Befreien und dann bleibt Tina hier. Ich fahre dann mit Sara in ihre Wohnung und plündern dort den Kühlschrank dann brauchen wir nichts doppelt kaufen was bei Sara noch lagert. Einverstanden?“
Sara und ich: „Ja, einverstanden.“
Toni: „Sara komm ich gehe mit dir jetzt auf die Toilette.“
Sara: „Ja danke, ich komme.“

Sara und Toni kommen zurück.

Ich: „Ich hab da auch noch ein Bedürfnis.“
Toni: „Ja komm, Sara gehst du schon mal ins Wohnzimmer.“

Als ich mit Toni zurückkomme, bringt er mich zum Sofa, verbindet mir die Augen, setzt mir die Kopfhörer auf und schaltet dann die CD an. Dann geht er zu Sara und nimmt ihr den Umhang und die Stange ab. Sara setzt sich auf die Decke und fängt an ihre Gipse zu bearbeiten.
Nebenbei sagt sie: „Du Toni, ich glaube das mit dem Ausbruch aus den Gipsen ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Du hast dich wirklich gut auf euren Deal vorbereitet. Ich finde es sehr schade diese hübschen Gipse zu zerstören. Können wir einen anderen Deal machen?“
Toni: „Ich glaube du hast mich durchschaut, wie sieht dein Deal aus?“

Sara legt die Säge zur Seite, und sieht Toni verschwörerisch an.

Sara: „Ich möchte Tina nicht enttäuschen. Die Gipse sind unheimlich gut gemacht und super bequem ich genieße es richtig meine Arme nicht bewegen zu können. Irgendwie macht mich die ganze Sache unheimlich an und ich möchte es bitte noch eine weile genießen. Vor Tina möchte ich aber weiter den Anschein erwecken das ich weiterhin versuche mich zu befreien. Nächste Woche Samstag sollen die Gipse dann ja leider abgenommen werden. Wenn die Gipse dann ab sind behältst du bitte die Schlüssel, für mein Keuschheits- Set, noch die restlichen 6 Monate. - Kannst du die Gipse dann bitte so abnehmen dass ich sie wieder anlegen lassen kann? - Ich möchte bitte noch weiter immobilisiert werden. Kannst du meine Beine vielleicht auch noch eingipsen?“

Sara hat ein leuchten in den Augen.

Toni: „Ja die Gipse kann ich dir so abnehmen das du, oder vielleicht ich sie dir, wieder anlegen kann. Die Schlüssel kann ich weiter für dich in Verwahrung nehmen, kein Problem. Mit der weiteren Immobilisation kann ich dir vielleicht auch helfen. Tina hat mich gefragt ob ich ihr die Finger und die Daumen befreien kann, das habe ich aber an Gegenleistungen geknüpft. Tina wollte da noch einmal drüber schlafen und sich etwas ausdenken. Ich habe mir vorgestellt pro Daumen muss sie die Bewegungsfreiheit eines Fußgelenks hergeben und für mehr Freiheit an ihren Fingern sind die Knie dran, das würde dann bedeuten dass ich ihr ein oder beide Beine von den Zehen bis an die Schenkelbänder eingipse. Die Knie wollte ich dann im 90° Winkel eingipsen, das bedeutet das sie nicht mehr laufen kann.“
Sara: „Das hört sich gut an.“
Toni: „Wir haben nachher noch Zeit, wenn wir zu deiner Wohnung fahren. Dann können wir das ganze genauer besprechen. Deine Zeit ist gleich um, ich mache gleich den ‚Schichtwechsel’ dann kannst du etwas entspannen und Tina darf dann noch mal versuchen sich zu befreien. Wir sagen ihr nichts von unserem Gespräch. Hier ist die Stange, nimmst du bitte deine Arme vor den Bauch. Der Umhang liegt auf dem Sessel, kommst du bitte mit zum Sofa. Da verbinde ich dir dort deine Augen.“

Toni nimmt mir die Augenbinde und Kopfhörer ab, und sagt: „Hallo Tina, Schichtwechsel.“
Ich: „Danke.“

Toni setzt Sara den Kopfhörer auf und hilft mir dann beim aufstehen.

Ich: „Darf ich etwas trinken?“
Toni: „Ja komm her, hier ist noch dein Glas mit Orangen Saft.“

Toni nimmt mir den Umhang ab und zieht auch die Stange aus den Röhrchen, ich beginne gleich damit meine Schultern zu lockern. Nach meiner Gymnastik gehe ich zur Decke und versuche mich wieder an den Gipsen. Ich konzentriere mich dieses Mal auf die Stellen an denen meine Finger aus dem Gips herausschauen. Habe aber wenig erfolg meine Finger fangen auch schon bald wieder an zu schmerzen. Ich lege mich auf den Rücken und verschnaufe.
Toni: „Ich packe eben eine Thermokiste und ein paar Taschen zusammen die ich nachher mit in Saras Wohnung mit nehme.“
Ich: „Ja ist OK ich muss meinen Fingern etwas ruhe gönnen.“

Toni kommt wieder zu mir und legt sich neben mir auf die Decke.

Toni: „Was möchtest du denn gleich machen wenn du alleine bist?“
Ich: „Das kommt ganz darauf an, wie du mich hier zurücklässt.“
Toni: „Angenommen so wie du jetzt hier liegst.“
Ich: „Da muss ich mal nachdenken, - - Am Computer E Mails lesen - - In der Küche Abendbrot vorbereiten - - einen Kuchen backen - - Staubsaugen - - Staub wischen - - ein Buch lesen - - mich an den schönen stellen streicheln - - die Waschmaschine anstellen - - Wäsche bügeln - - ........ ich glaube das wird alles nichts Ich glaube ich möchte Fernsehen.“
Toni: „Das kann ich für dich einrichten aber du wirst nicht so wie du hier liegst vor dem Fernseher sitzen.“
Ich: „Ja das habe ich mir gedacht ich denke die Stange und der Umhang gehören zu meiner Fernsehausrüstung.“
Toni: „Ja und was möchtest du noch haben?“
Ich: „Das Schloss für meine Schenkelbänder?“
Toni: „Ja das ist alles genehmigt, und du bekommst noch etwas.“

Toni zaubert einen Spanngurt hervor.
Toni: „Der wird deine Arme schön dicht an deinem Bauch halten. Wie findest du das?“
Ich: „Ich glaube ich habe keine andere Wahl.“

Toni hilft mir beim aufstehen und schiebt die Stange in die Röhrchen. Jetzt nimmt er den Spanngurt und legt ihn links auf meine Arme schiebt das Ende unter meiner linken Achsel hindurch, hinten um meinen Rücken und unter der rechten Achsel wieder nach vorn. Dann legt er den Spanngurt vorne rechts um meine Arme und wieder nach hinten um meine Lenden und wieder nach vorn unter meinen Armen nach oben zum Anfang. Dann spannt er den Gurt etwas und hängt mir den Umhang über. Ich gehe zu unserem Fernsehsessel und setze mich hinein.

Toni schließt das Vorhängeschloss an meine Schenkelbänder und verkündet: „Alles fertig für einen schönen Fernsehabend. Welches Programm möchtest du sehen?“
Ich: „Haben wir eine Dokumentation im Angebot?“

Toni blättert in der Fernsehzeitung.

Toni: „Ja hier in diesem Programm fängt in 10 Minuten eine lange Doku an. Ich wünsche dir viel Spaß.“

Toni geht zu Sara und befreit sie vom Kopfhörer und der Augenbinde.

Toni: „Komm ich denke, du möchtest das ich dir noch etwas anziehe, bevor wir auf die Straße gehen.“

Sara blickt an sich herunter.

Sara: „Hmmm. Ja stimmt.“

Die beiden gehen ins Gästezimmer.

Toni: „Was möchtest du angezogen haben?“
Sara: „Ein T-Shirt ein Paar Socken und einen Rock müsste ich auch dabei haben. Schau mal bitte in die Reisetasche.“

Toni breitet Saras Garderobe auf dem Bett aus.

Sara: „Das blaue T-Shirt, die weißen Socken und den dunkelblauen Rock bitte.“

Toni nimmt die Stange aus den Röhrchen und legt sie auf das Bett. Dann zieht er Sara das T-Shirt den Rock und sie Socken an.

Toni: „Die Stange lassen wir hier, aber nicht verraten. Welche Schuhe möchtest du anziehen?“
Sara: „Die Turnschuhe bitte. Und danke das die Stange hier bleiben darf.“
Toni: „Den Umhang nehmen wir auch mit. Wo ist dein Wohnungsschlüssel?“
Sara: „In der kleinen Außentasche an der Reisetasche.“
Toni: „Ja hier ist er, komm lass uns losfahren. Warte bitte im Flur auf mich. Ich sage Tina bescheid das wir losfahren.“
Toni kommt zu mir ins Wohnzimmer, gibt mir einen Kuss und sagt: „Ist bei dir alles in Ordnung? Ist der Spanngurt zu eng?“
Ich: „Danke alles Gut und bequem.“
Toni: „Bis nachher. Viel Spaß.“
Ich: „Danke bis nachher.“

Toni geht in den Flur nimmt sich die Thermokiste mit den Taschen und verlässt mit Sara das Haus.

Als die beiden im Auto sitzen unterhalten sich die beiden.

Toni: „Jetzt können wir uns ungestört unterhalten. Wie hast du dir denn deine weiteren Einschränkungen vorgestellt?“
Sara: „Ich sagte schon dass ich meine Beine auch nicht mehr bewegen möchte. Deine Idee mit den befreiten Daumen und Fingern ist eine Gute Idee, aber dann müsstest du meine Daumen und Finger ja befreien, und die Schönen Gipse zerstören bzw. ändern und das möchte ich nicht.“ Sara sieht Toni etwas traurig an.
Toni: „Dann gipse ich dir die Beine ein aber die Armgipse lassen wir ganz, denn Tina wird deine Armgipse nicht mehr zu sehen bekommen.“
Sara: „Klasse Idee, wie weit ist Tina den mit ihren Befreiungen?“
Toni: „Sie hat an den Unterarmen jeweils eine kleine Rille geschafft aber so richtig weit ist sie nicht. Vorhin hat sie dann versucht, an den Kanten an denen die Finger herausschauen, den Fingern mehr Freiheit zu verschaffen. Dann hatte sie, genau wie du, Schmerzen in den Fingern. Wir haben dann noch etwas geplaudert, und die halbe Stunde war um.“

Toni: „Wir sind gleich bei deiner Wohnung. In der Wohnung nehme ich dir den Umhang ab, dann kannst du dir selber etwas zusammen suchen. Während ich deinen Kühlschrank leere.“
Sara: „Lass mir aber bitte etwas drin denn ich brauche ja auch noch etwas wenn ich wieder zurückkomme. Denkst du bitte an meinen Tee, Kekse habe ich auch noch im Schrank.“
Toni: „Ich mache den Kühlschrank ganz leer, und bevor du hier her zurück kommst nimmst du von uns etwas mit.“
Sara: „Ja so geht es auch.“

In der Wohnung nimmt Toni ihr den Umhang ab und Sara verschwindet im Schlafzimmer. Toni geht an den Kühlschrank und holt alles heraus, und verstaut die Lebensmittel in der Thermokiste.

Toni ruft: „Wo hast du denn den Tee und die Kekse versteckt?“
Sara: „Tee ist im Schrank über der Spüle und die Kekse sind im Wohnzimmer. - Toni kommst du mal bitte ich bekomme die Sachen nicht ordentlich in die Tasche.“
Toni: „Ja Moment, ich bin gleich bei dir.“

Toni kommt zu Sara ins Schlafzimmer.

Toni: „Was willst du den mit den Ganzen Sachen? Willst du bei uns einziehen?“
Sara: „Morgen ist doch Stammtisch und da will ich doch nach etwas aussehen. Ich kann mich nur noch nicht entscheiden.“
Toni: „In die meisten Sachen passt du mit den Armen doch gar nicht rein.“

Toni zeigt auf ihre abstehenden Daumen.

Sara: „Ja stimmt das habe ich übersehen. Dann pack doch bitte nur die T-Shirts, die Jogginghose, und das blaue Kleid mit den breiten Trägern ein.“
Toni: „Brauchst du sonst noch etwas? Musik CDs oder eine DVD.“
Sara: „Super Idee komm mal bitte mit ins Wohnzimmer.“

Sara steht im Wohnzimmer vor ihrem Schrank und deutet auf eine Schranktür: „Da sind die Kekse drin.“
Sara geht zu ihrem Beschallungscenter und versucht die Glastüren zu öffnen.

Sara: „Toni machst du mal bitte die Glastüren hier auf.“
Toni kommt Sara zur Hilfe und öffnet ihr die Glastüren.
Sara: „Packst du mir bitte die beiden DVDs und diese drei CDs ein?“

Toni bringt die Thermokiste ins Auto, und kommt dann zurück in die Wohnung. Dann hängt er Sara den Umhang über. Toni nimmt die Taschen und die beiden verlassen Saras Wohnung.

Im Auto fragt Sara: „Wie würdest du denn eine gravierende Verfehlung ahnden. Wenn ich mich der Stange verweigern und einen simulierten Angriff auf dich.“
Toni: „Mal sehen, deine Arme sind dann für 24 Stunden auf dem Rücken, du bekommst die Augen verbunden, deine Schenkelbänder eng zusammengeschlossen und während der Strafzeit keine Befreiungsversuche.“
Sara grinst: „Zu essen dann nur Wasser und Brot?“
Toni: „Das ist dann die nächste Stufe bei weiterer Renitenz.“

Wieder bei unserem Haus angekommen steigen die beiden aus und gehen ins Haus. Toni schiebt Sara ins Gästezimmer, hier rafft er den Umhang nach oben und setzt die Stange wieder ein.

Toni: „Deine kurze Freiheit bleibt unter uns.“
Sara: „Ja kein Problem.“

Toni lässt den Umhang fallen und macht einen Knoten in die Kordel.

Toni: „Du kannst schon mal zu Tina gehen, ich hole noch die Thermokiste aus dem Auto. Da nach gibt es Abendbrot.“

Sara kommt ins Wohnzimmer und setzt sich zu mir aufs Sofa.

Sara: „Wir sind wieder da, hast du dich auch nicht gelangweilt?“
Ich: „Nein das ist eine ganz interessante Dokumentation.“
Sara: „Toni sagt es gibt gleich Abendbrot und meinen Lieblingstee haben wir auch mitgebracht.“
Ich: „Meinst du den leckeren Tee den es bei dir immer gibt?“
Sara: „Ja genau den.“

Während die Dokumentation weiter läuft unterhalten wir uns noch über belangloses.

Toni bringt die Thermokiste in die Küche und beginnt den Inhalt in den Kühlschrank zu räumen.
Toni kommt zu uns und fragt: „Was möchtet ihr zum Abendbrot essen?“
Sara: „Kannst du mir ein Spiegelei braten?“
Ich: „Oh ja gute Idee, für mich bitte auch eins. Machst du dazu wieder Schnittchen?“
Toni: „Ja OK mache ich. Erst nehme ich dir aber noch den Spanngurt und das Schloss an den Schenkelbändern ab.“

Toni befreit mich und geht dann in die Küche. Dort macht er unser Abendbrot. Er macht die Schnittchen und es gibt für jeden sogar zwei Spiegeleier. Saras leckeren Tee hat Toni auch für uns gekocht.

Nachdem Toni den Tisch gedeckt hat ruft er uns: „Kommt ihr beiden ich bin fertig.“

Mühsam stehen wir auf und gehen zusammen ins Esszimmer.

Nach der Raubtierfütterung klönen wir noch etwas.

Dann bringt Toni zuerst Sara ins Bett.
Dann holt er mich ins Badezimmer, nachdem er mich gewaschen hat und mir das Nachthemd anziehen will, sage ich: „Ziehst du mir bitte nur ein T-Shirt an. Das Nachthemd spannt immer so, und ich kann mich zur Zeit nicht so gut da von befreien.“
Toni zieht mir ein T-Shirt an und im Schlafzimmer befestigt er mich im Bett so wie in der letzten Nacht.
Schade wieder keine Gelegenheit mit ihm zu kuscheln.




Die nächstes Fortsetzung kommt nächstes Jahr.
Wünsche allen lesern einen Guten Rutsch ins Jahr 2018.

Euer marmas71

Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
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