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  Ich, weiblich, 29
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siggiaic1 Volljährigkeit geprüft
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Aichach




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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:31.03.18 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


da scheint sich eine ganz tolle Geschichte zu entwickeln , danke schon mal dafür
siggi
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aschoeller
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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:01.04.18 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Frohe Ostern!

Extralang, weil heute Ostersonntag ist!

Kapitel 4

Zu allem Übel mußte ich mit dem Knebel beginnen, denn das Halskorsett kam ja drüber! In meinem Ankleidezimmer hatte ich zwei Kameras und entsprechend große Monitore. Außerdem erblickte ich mich noch in einem ziemlich großen Spiegel. Es klingelte, Pizza war fertig! Ziemlich zügig machte ich mich über die delikate Tiefkühlpizza her! Naja Delikat, der Hunger treibt's scho nei.

Danach gings los. Erst legte ich mir das Korsett um und zog die metallenen Ösen welche alle 5 Zentimeter auf der Vorderseite angebracht waren zusammen. Das Korsett hatte Halsschalen für die Brüste und endete genau oberhalb des Beckens. Vorne verjüngte es sich mittig zum Schambein. Da wurde auch der 4 Zentimeter beide Schrittgurt welcher hinten fest montiert war geschlossen. Ziel war das mittlere Loch der Schließe. Dann zog ich systematisch an den rückwertigen Korsettschnüren um mich ein wenig anzuwärmen.
Jetzt hatten meine Innereien Gelegenheit sich richtig zu sortieren. Ich nahm den Knebel, schluckte noch ein paar mal kräftig und nahm schließlich die schlafe Blase in den Mund.

Zuerst verband ich die beiden Horizontalen Gurte, dann die beiden Kopfriemen welche sich ja oberhalb der Nase vereinigten. Auch die sich querenden Kinngurte schnallte ich fest. Jetzt war der Weg frei um auch das Halskorsett umzulegen. Bevor ich dieses befestigte, zog ich mir lange schwarze Latexhandschuhe an. Rein vom Gefühl her, war es mit diesen so ähnlich wie später mal im Anzug! Damit konnte ich gut greifen, lediglich die Feinmotorig war etwas herabgesetzt! Mit Hilfe des Spiegels und der Monitore konnte ich mich allseitig gut sehen und begann mich fester zu schnüren. Von oben und unten zur Korsettmitte hin. Das dauerte etwa 10 Minuten. Es fehlen noch 3 Zentimeter dennoch war meine Taille bereits deutlich schmäler.

Die Pause nutzte ich um das Halskorsett zu schließen. Genaugenommen waren es ja passend für mich angefertigt und fester wie zu ging eh nicht! Dieses "zu" ließ mich gut atmen, aber Kopfbewegungen waren kaum möglich. Ein wenig konnte ich mein Haupt noch höher heben, aber wozu? Danach schraubte ich diesen Pumpball an den Knebel. Ich wartete aber noch bevor ich zudrückte! Dann klingelte das Handy. Pia, meine beste Freundin wollte mich erreichen. Na prima, ausgerechnet jetzt, dachte ich mir. Da konnte ich nicht ran gehen. So schrieb ich eine Nachricht: Sorry Pia, ist im Moment ganz schlecht! Ich bin hier irgendwie noch eine Zeit angebunden. Melde mich später bei dir! Herzchen, Smiley, Blumenstrauß und ab damit.

Nun wollte ich das Korsett final schließen. Schon etwas eingeschränkt in der Bewegung angelte ich mir den Schrittriemen und zog ihn vorne durch die Schnalle. Ich musste wirklich kräftig ziehen bis der Riemen mich spaltete und mir zwischen die Schamlippen kroch. So, mittleres Loch und zu. Das war's. Erneut zog ich jede einzelne Schlaufe am Rücken nach und sicherte sie in einem extra dafür montierten Haken an der Wand. Ich schwitze obwohl es hier nicht besonders warm war und ich auch keinen Latexanzug trug. Aber schön langsam ging es in die richtige Richtung.

Finale verknotete ich die Schnüre. Extra sichern war nicht nötig! Mit den später vorne gefesselten Händen konnte ich die Schnur ohnehin nicht erreichen. So, jetzt war's kurz vor 20:00 Uhr. Ich wollte die nächsten 8 Stunden so verbringen. Erstmal zappte ich mich durch die Kanäle. Ah, Nachrichten, gut das passt. Danach ging ich zu Bett. Mit einem kräftigen Vibrator bearbeitete ich die Schamlippen und den Gurt welcher meine Klit verbarg. Deutlich konnte ich mich selbst stöhnen hören. Also drückte ich den Blasebalg zusammen. Beim vierten mal zudrücken erschien es mir genug...... Ach was soll's, noch einmal! Der Knebel wirkte teuflisch gut. Die Blase in mir füllte mich total aus, die Riemen und das Halskorsett verhinderten das sich der Kiefer öffnete. So sollte es sein! Naja, schon ein bisschen zu fest oder?

Ich war so geil das ich ohne weiteres zutun einen Höhepunkt erlebte welchen ich in den Knebel schrie und dafür war ich echt dankbar, aber jetzt reduzierte ich die Luft etwas. Sofort war das geile Gefühl weg. Heftig diskutierten Engelchen und Teufelchen in mir. Also dann wieder Luft rein! Bevor ich es mir anders überlegte, schraubte ich die Pumpe lieber ab und warf sie in die Ecke. Blöde Idee, war mein erster Gedanke. Irgendwie war ich auch glücklich, irgendwie halt.
Ich schlief schlecht! Übermüdet und um die Zeit herum zu kriegen bearbeitete ich mich selbst noch zweimal mit mäßigem Ergebnissen. Zeit aufzustehen, sofort suchte ich den Blasebalg und entließ die Luft in die Freiheit. Dann öffnete ich langsam das Korsett und ging duschen. Man, was für eine Nacht. Nur gut das ich nicht arbeiten muss!

Die Dusche half, nicht gegen den etwas tauben Kiefer, aber sie half. Dann rief ich im Bademantel Pia an. Die plapperte gleich drauf los und wollte sich zum Schlittschuhlaufen mit mir treffen. Das war vielleicht gar keine schlechte Idee. Ein wenig Bewegung half meinen verkaterten Ich bestimmt!
In einer Stunde am Prinze, einem der Münchner Eislaufplätze. Ich war weder angezogen noch hatte ich was gefrühstückt. Jetzt aber los! Obenrum ein Sportbutier mit Langarmshirt dazu einen schwarzen Tanga mit dicker Winterleggins. Fertig! Ich konnte auch gleich meinen Mantel dazu tragen!

Das war wirklich ein Schmuckstück! Er war dunkelblau, glänzend und war gut gefüttert. Innen glatte Seide und ich konnte ihn mit einem versteckten Raffband und dem Gürtel sehr taillieren. Genau an der richtigen Höhe hatte er vorne eine runde Öse. Gerade groß genug um die Kette durchzuführen mit welcher die Handschellen verbunden sind. Das leicht gesteppte Obermaterial war extra knautschiger Lack. Ich hatte auch ein richtig enge Jeans in der Ausführung, also ohne Steppung natürlich. Die wirklich gut passende Kapuze konnte ich wahlweise auch mit einem künstlichen Pelzrand tragen. Auch sie hatte einen Tunnelzug.

Ich schlüpfte hinein, zog den langen Reißverschluss bis oben zu und fügte die vielen Druckknöpfe der Abdeckung zusammen. Die Kapuze setzte ich gleich auf den Kopf und hing mir die Tasche mit den Schlittschuhen über die Schultern. Mit meinem Mini fuhr ich zum Prinzregentenstadion und fand, Oh Wunder, gleich auf Anhieb einen Parkplatz. Irgendwo in meiner Tasche sollte noch eine Streifenkarte sein, aja da! Pia wartete schon und schnatterte gleich los. Manchmal war die echt anstrengend! Sie sprach ohne Punkt und Komma und hatte dauernd irgendwelche Probleme! Probleme, ja das war ihr zweiter Vorname.
Meist mit Männern, sie hatte so eine Art "Helfersyndrom"! Pia war kaum ein Jahr jünger als ich, hatte lange blonde Haare und einen Megabusen dessen Ausmaße kaum von einem BH zu bändigen waren. Aber sie war sehr nett und meine beste Freundin!

Über sexuelle Dinge sprachen wir allerdings kaum. Sie war bestimmt nicht prüde oder so. Aber irgendwie war das nicht unser Thema! Auf dem Eis bekam ich bzw. meine Jacke viel Aufmerksamkeit. Auch Pia gefiel sie, nur das Loch da am Bauchnabel konnte sie sich nicht erklären. Ich schon, dachte ich mir wissend und ging mal in die Offensive: "Ja weist du" Sagte ich. "Da kann ich mir drunter eine Kette um die Hüfte legen, durch dieses Loch nach draußen ziehen und mich mit Handschellen daran fest machen!" Ungläubig schaut sie mich an. "Du verascht mich doch jetzt, oder?" Ich grinste verschmitzt, zog es aber vor zu Schweigen. Wir hatten noch unseren Spaß aber Pia war irgendwie abwesend!
Später zuhause musste ich noch an die seltsame Situation von vorhin denken. Irgendwie hatte mein Geständnis, falls sie es als solches gewertet hatte, die Gute verändert!

Bin ja mal gespannt auf eure zahlreichen Kommentare welche unbedingt erwünscht sind!

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latex_steven  
  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:01.04.18 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Mannda kann die Pia in Sachen sexualität ja noch
einiges lernen. Ihre Freundin ist schon so langsam
zu Hardcore aufgestiegen. Und möchte doch so gerne
HILFLOS sein. Wie wird jetzt Pia reagieren?
Wird sie ihre dominante Ader zeigen und die Herrin
durchblitzen lassen ?

Viele Grüße SteveN



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Absolutist
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Kopfkino-Autorenfilmer mit Vorliebe für das Fetisch-Fantasie Genre.

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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:01.04.18 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ein weiterer Player im Spiel würde sicher für mehr Dynamik sorgen und als Quelle unerwarteter Wendungen dienen.
Da kommt Pia doch gerade recht...
"The great object in life is Sensation—to feel that we exist, even though in pain; it is this "craving void" which drives us to gaming, to battle, to travel, to intemperate but keenly felt pursuits of every description whose principal attraction is the agitation inseparable from their accomplishment." - George Gordon Noel Byron
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:01.04.18 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Kennt eigentlich Pia Gummi/Latex ?
Oder muß sie erst dahingehend kundig gemacht werden ?

Viele Grüße SteveN



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aschoeller
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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:07.04.18 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5

Ich startete wieder in die neue Woche. Souverän gewann ich Montags gleich meinen ersten Fall. Der Mandant lud mich daraufhin zum Schuhbeck, einem stadtbekannten Star-Koch ein. Gut so, das hatte ich mir auch verdient!
Die restliche Woche war arbeitsam, gekrönt durch unser freitagliches Karaoke. Irene war auch wieder da und ich muss gestehen, das freute mich auch. Mit fortgeschrittener Stunde sangen wir uns bei Albano und Romina Power die Seele aus dem Leib. Dann ging ich mal für kleine Mädchen und wie erwartet, begleitete sie mich. "Sag mal, bist du lesbisch?" Platze es aus mir heraus. Irene sah mich eine Zeit an: "Nein, eigentlich nicht. Allerdings habe ich auf das unkontrollierte rein/raus Spielchen der Buben keinen Bock mehr. Eine Frau fühlt wie eine Frau und weis auch genau was eine Frau braucht. Und lecken und bumsen kann ich auch!"

Ja da war schon was dran aber es gibt durchaus Männer die wissen was sie tun, auch wenn ich noch nie an so ein Exemplar geraten bin. Irene gestand das sie mich attraktiv findet. Ich fand sie ja auch ganz ansehnlich aber irgendwie hatte ich Angst es mir mit der Männerwelt zu verscherzen. Solche Gerüchte wird man so schnell nicht wieder los. Die kleben an einem wie Pech! Buben, sie hatte echt Buben gesagt! Hi.
Sie lud mich auf einen Drink ein und wir quatschen über alles mögliche. Irene wird mich heute abschleppen, wenn ich mich abschleppen lasse! Das lag in der Luft. Ich war hin und her gerissen. Klar wäre es für mich eine neue Erfahrung, aber wie würde sie auf meine Piercings reagieren? So im Gedanken entfuhr mir ein Riesenseufzer. Irene ahnte wohl meine Gedanken und streichelte freundschaftlich meine Schultern: "Na was ist los? Gehen wir zu dir, oder zu mir?"
"Zu mir!" War meine Antwort. Wenn ich schon die Seiten wechsle dann wollte ich das wenigstens auf eigenen Territorien machen! Irene war einverstanden, musste aber auf einem Sprung bei sich zuhause vorbei. So verließen wir gemeinsam die Bar und ich fuhr sie zu sich. Als ich auf sie wartete bekam ich beinahe kalte Füße! Aber Irene war fix wieder bei mir im Auto. Dann fuhren wir zu mir. War ja keine große Strecke und wir sprachen kein Wort. Sie staunte nicht schlecht als sie mein großes Haus sah. "Hab ich von meiner Mum geerbt!" Erklärte ich den ungewöhnlichen Besitz. Irene nickte: "Mein Beileid!"

Ich öffnete eine Flasche Wein und wir setzen uns auf die Couch. Betretenes Schweigen erfüllte den Raum. Irene räusperte sich: "Wie hättest du's den gerne, ich meine, was magst du denn gerne?" Ich setzte eine Dackelblick auf und antwortet: "Hart, tief, fest und überall!" So, jetzt war's raus!

Verlegen kaute ich auf meiner Lippe herum. Irene knöpfte sich die Bluse auf. Ihr BH war reich mit Spitze verziert und mindestens den rechten Busen zierte ein Tattoo! Danach stieg sie aus der Hose und den halterlosen Nylons. Passend zum Oberteil trug sie einen String. Jetzt war ich wohl dran und legte mein elegantes Kostümchen ab. Ich hatte darunter nur relativ normale schwarze Unterwäsche zu bieten. Irene bekam ein großes Handtuch und ich zeigte ihr das Bad. Sie hatte eine Hammer Figur! Das gleiche wurde auch von mir behauptet!

Dann hatte ich Gelegenheit ein paar Dinge zusammen zustellen. Handschellen, Ketten, Vorhängeschlösser. Ich wollte sie nicht erschrecken aber deutlich zeigen wo's lang geht! Nach einer viertel Stunde kam sie im Bademantel gehüllt aus dem Bad. Sie strahlte richtig! Nun wollte auch ich meinen Alltags-Mief loswerden und ging meinerseits unter die Dusche. Irene machte es sich zwischenzeitlich gemütlich.
Auch ich war durch die Vorfreude angetrieben relativ schnell fertig. Mein Gast hatte die "verbotene Abteilung" im Bücherregal gefunden und blätterte sich durch meine Fetischsammlung. Gerade hatte sie einen riesen Schmöker von Stanton in Arbeit. Kleiner Exemplare von Tom lagen auch schon da. Aus einem Schuber hatte sie meine Bondage-Illustrierten von Harmony aufgeschlagen. Sie schien sehr interessiert!

"Also darauf stehst du!" Sprach sie ohne aufzublicken. "Jep!" War meine kurze Antwort. Gerne hätte ich hinzugefügt: Und auf viel härteres auch noch, beließ es aber beim Jep. Verführerisch öffnete Irene den Bademantel. Sie hatte sich einen Riemenslip umgeschnallt mit einem nicht zu knappen Penis dran. Fleischfarbig mit geäderten Schaft. Das hatte sie also zuhause geholt! Auch Irene hatte Piercingstäbe durch die Brustwarzen gezogen. Augenblicklich wurde ich feucht. Nun offenbarte ich meine Nacktheit. Sofort fingen sich ihre Blicke an meinen Nippelspreizern. Meine genietete Scham hatte sie noch gar nicht entdeckt! Wir küssten uns tief und leidenschaftlich bis die Säfte flossen. "Mach mit mir was immer du willst!" Hauchte ich ihr ins Ohr.

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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:07.04.18 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Na da bin ich ja gespannt, ob Irene unsere Protagonistin nicht zu ihrer Sklavin macht!
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ecki_dev
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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:14.04.18 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte entwickelt sich wirklich sehr gut.
Bin mega gespannt auf weitere Fortsetzungen
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aschoeller
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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:15.04.18 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6

Irene sichtete mein Spielzeug. Sie wollte wissen ob ich noch ein viertes paar Handschellen besitze. Tat ich, aber was zur Hölle hatte sie denn vor? Ich öffnete meine Spezialitätenschublade und gab ihr ein viertes Paar. Jetzt hatte sie was sie wollte und wusste außerdem wo mein Spielzeug gelagert war! Schlecht, vielleicht?

"Du willst es also hart?" Fragte sie mit einem bedrohlichen Unterton. Ich nickte und gab ihr damit zu dem Kommenden still meine Zustimmung. Jetzt war schon alles egal! Dann klickte die erste Handschelle um beide Handgelenke hinten an Rücken. Das machte mich sofort gefügig. Automatisch senkte ich devot den Kopf. Da klickte das zweite paar. Etwas oberhalb der Ellenbogen. Gut das ich sehr gelenkig war! Ich musste mich auf einen Stuhl setzen mit den Armen über der Lehne. Irene setzte sich auf meine Oberschenkel. Seelenruhig drehte sie die kleinen Kugeln meiner Piercingstäbe ab und zog sie aus dem mittleren Loch der Nippelspreizer. Aber nur um sie ihn das äußere Loch einzustecken und wieder zu fixieren. Das zog ziemlich! Klar hab ich das selber auch schon mal getestet, so ungefähr 5 Minuten! Irene machte aber keine Anstalten das nach 5 Minuten wieder zu beenden, vielmehr knabberte sie auch noch an den eregierten Nippeln herum. Dann musste ich mich vor sie hinknien. Aha, dachte ich mir, jetzt muss ich ihr wohl einen blasen!

Bereitwillig nahm ich das abstehende Prachtexemplar in den Mund und tat meinen Job, den Blow-Job!
Irenes Bewegungen unterschieden sich nicht wesentlich von denen eines X-beliebigen Kerls. Bald hielt sie meinen Kopf Schraubstockartig in beiden Händen und drückte sich tiefer in meinen Mund. Es gab kein entrinnen, ich hasste es, ich liebe es! Bald wurde sie dessen überdrüssig. Ich musste mich auf die Couch setzen.

Irene nahm sich die verbliebenen Handschellen und verband den rechten Fuß mit der rechten bereits gefesselten Hand und Links eben genauso. Ohne es verhindern zu können gab ich so meine nackte Intimität preis. Ihre Zunge war flink und fantastisch! "Mehr, ja, ja, mein Gott, tiefer, du machst das gut, mehr!" Bettelte ich halb im Delirium.
Ihre Hand bearbeitete dabei meine armen Brüste, streichelte den Hals und liebkoste die Ohrläppchen. Dann fuhren die Finger meine Lippen nach und sie steckte mir ein Stück Stoff in den Mund. Keinen Schimmer wo sie den plötzlich her hatte. Damit ich ihn nicht ausspucken konnte, nahm sie einen ihre Strümpfe und sicherte damit den ihn mir steckenden Stoffknebel. Sie verknotete hinten den Strumpf und zog ungewöhnlich fest. Das Nylon zog sich erbarmungslos zusammen und schnitt in die Mundwinkel ein.
Ich war geschockt. Irene drückte mir die Beine auseinander und drang in mich ein. Nicht vorsichtig oder zärtlich wie ich das von einer Frau erwartet hätte, sondern gleich auf Anschlag. Und der künstliche Fortsatz den sie sich umgeschnallt hatte war schon mit das größte was je in mich eingeführt wurde, definitiv!

Nun war ich Gefangene meiner eigenen Lust unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Es war so wie ich es mir immer erträumte. Nur das der Mann kein Mann war sondern eben eine Frau die sich wie ein Mann in mir aufführte. Zudem war der Knebel fies, die Handschellen fest und der zug an meinen Brüsten brachte mich um den Verstand.
Irene ritt Rodeo auf mir, Schmerz und Lust verschmolzen miteinander. Ein gewaltiger Höhepunkt kündigte sich an. Sie spürte das wohl und presste sich noch tiefer in mich. Ich zuckte wild umher und war froh so fest gefesselt zu sein. Sie verstand es meisterhaft genau in die Wellen meiner Lust zu stoßen und sie hörte damit nicht auf! Trotz völligem Delirium spürte ich Finger in meinem Poloch. Sie massierte mir diesen ominösen G-Punkt. Dann setzte sie bei meiner hinteren Pforte an. Gerne hätte ich mich dem entzogen! Keine Chance, ohne Mitleid überwand sie meinen Schließmuskel und spießte mich emotionslos auf. Immer tiefer stieß sie mich und überraschenderweise fand ich es megageil! Wie es schien war nun auch Irene bereit sich ihrem Höhepunkt zu ergeben. War wohl reine Kopfsache bei ihr, oder?

Erschöpft pumpten unsere Lungen Sauerstoff durch die Körper. Sie bzw. es steckte noch in meinen Po! "So, kurze Pause!" Bestimmte sie und öffnete mir reihum die Handschellen. Das tat gut! Sofort griff ich mir an den Busen um mir Erleichterung zu verschaffen. Irene hielt mein Hände zurück und schüttelte den Kopf. "Lass das! Das gefällt mir richtig gut!" Na super, ihr gefällt's und mir tut's weh! Jetzt erst befreite sie mich von den Knebel. Sie hatte mir ernsthaft ihren String in den Mund gestopft! Das törnte mich nachträglich noch an! Ich bot ihr was zu trinken an. Ich musste ihr dauernd auf den Pimmel starren, so sehr faszinierte mich das Drum. Bald wird er an mir baumeln, dann bin ich der Boss!

Irene trank das dargereichte in einem zug und schnallte sich den Dildo ab. Nun entdeckte ich das das gleiche Teil auch in ihr steckte! Ein Doppeldildoslip sozusagen. Sie wusch alles penibel sauber und trocknete ihn gut ab. "So meine liebe Alex." Sagte sie zu mir während sie mir den Dildoslip in die Hand drückte. "Jetzt hab ich dir gezeigt wie es geht. Nun bist du dran!" Unterwürfig kniete sie sich hin, senkte den Kopf zu Boden und verschränkte ihre Hände wie eine Gefangene im Nacken. Ihre Wandlungsfähigkeit überraschte mich. Darauf war ich nicht vorbereitet. Hier vor mir kniete meine Sklavin, meine eigene Sklavin!

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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:16.04.18 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ob sie sich da nicht täuscht!
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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:17.04.18 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wird es ihr gefallen plötzlich die Chefin im "Ring" zu sein.
BEi so wandelbaren spielpartnerinnen eröffnen sich viele Möglichkeiten im Miteinander.
Freue mich drauf zu lesen wie es weiter geht.
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aschoeller
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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:20.04.18 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7

Mal überlegen, sie hatte mich wenig rücksichtsvoll in jedes Loch genommen, mich gefesselt und mit ihrem Slip geknebelt. Nicht zu vergessen die Tortur meiner Brüste! Jetzt kniete sie da und erwartete meine Rache, gut so! "Ich habe dir gezeigt wie's geht." Hatte sie gesagt, na da wäre ich ja sonst nicht drauf gekommen. Der werde ich helfen, dachte ich fast ein wenig amüsiert.
Aber tatsächlich brauchte ich paar Augenblicke um meine Gedanken und auch die Möglichkeiten zu sortieren. War sie diejenige für die ich sie hielt? Gut, ihre Brüste waren durchstochen und sie war glatt rasiert. Aber sonst? Das beste wird sein ich taste mich mal langsam ran. Das was sie mit mir gemacht hatte, war sicher nicht so verkehrt plus ein wenig meiner persönlichen Handschrift! Aber erstmal musste ich mich selbst präparieren. Mit der Dildohose ging ich ins Bad und stieg hinein. Der innere war genauso lang, genauso dick und genauso geädert wie der abstehende. Die Latexhose war verdammt eng. Das musste aber so sein den sonst verliert man das gute Stück ja! Dann ging ich zurück zu ihr und nahm mir einen Ringharnisch aus der Schublade. Sie wagte nicht aufzublicken.

Bereitwillig ließ sie sich den Ring hinter die Zahnreihen einführen. Dann verband ich die Riemen an und um ihren Kopf. Zum Schluss kreuzte ich die Kinnriemen und verband sie fest im Nacken miteinander. Dort war ein kleiner Ring angebracht. Ihr Mund war nun zwangsweise soweit geöffnet das der künstliche Penis hindurch passte. Durch den Ring im Nacken fädelte ich eine Handschelle, drehte ihr die Hände dahin und lies die Schellen klicken. Wenn sie an den Hände recht zog, strangulierte sie sich leicht selbst!
Mit einem Seil fesselte ich ihr die Knöchel an den oberen Ring des Kopfharnisch quasi in einen geteilten Hogtied. Also jedes Bein für sich! Ihr Kopf wurde dadurch unnatürlichen nach hinten gezogen. Allzeit bereit um kräftig zu blasen! Ich zog dieses gefesselte Bündel etwas in Position, stellte mich vor ihren weit aufgesperrten Mund und begann auszuloten wie tief ich da wohl arbeiten konnte. Sehr tief! Irene war wie es schien völlig schmerzfrei. Sie hatte keinen Würgereflex. Ich sah wie sich der Fortsatz welchen ich um die Hüften trug in ihrem Hals abzeichnete. Ihre Blicke flehten um mehr. Sie versuchte so gefesselt wir sie war sogar mir entgegen zu kommen. Ihre Augen waren dabei zu, sie schien es zu genießen und ich auch! Die Bewegungen übertrugen sich in meine Mitte. Natürlich nicht so stark, das Gegenstück steckte ja einfach nur in mir drin und bewegte sich nicht.

Wortlos zog ich mich aus ihrem Mund zurück. Dann knülle ich meine getragene Unterhose zusammen und stopfte sie ihr in den Mund. Um zu verhindern das sie meinen Schlüpfer wieder ausspuckte, verband ich ihren Mund mit dem Strumpf von vorhin. Danach kniete ich mich zwischen ihre gefesselten Beine und fing an sie zu stoßen. Die fragte nach dem Gleitmittel konnte ich mir echt sparen. Irene war feucht, nein, vielmehr als das. Sie war Nass! Schonung konnte sie von mir nicht erwarten. Wie du mir, so ich dir, war die Devise! Schon mein zweiter Stoß war bis zum Anschlag! Dann fand ich einem gemächlichen Rhythmus. Immer ganz raus und mit Schwung hinein. Ich ließ sie nicht kommen! Wenn ein Höhepunkt im Anmarsch war, verlangsamt ich mein Tempo oder stoppte ganz. So ging das sicher eine Dreiviertelstunde! Ich selbst litt mit ihr, den ich brauchte noch mehr Zeit! Irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich war wenige Stöße von meinem dritten Höhepunkt heute entfernt.

Wie eine Wilde rammelte ich drauf los und wir schafften das, was mit einem Mann so gut wie nie funktioniert: Einen kollektiven Orgasmus! Punktlandung sozusagen.
Erschöpft lagen wir rum, sie drunter, ich drauf. Da viel mir noch ein gravierender unterschied zu einem Mann auf! Ich war immer noch oder schon wieder voll einsatzfähig! Auch Irene erwachte aus ihrer körperlichen Ohnmacht und wackelte fordernd mit ihrem Popo. Der Pimmel war mit Schleim nur so übersäht. Gleitmittel um sie damit Anal zu nahmen, benötigt ich keins. Ihr Po war sehr eng. Mit ganzer Kraft gelang mir schließlich der Durchbruch.

Um sie noch mehr zu quälen, hielt ich mich an ihren am Nacken gefesselten Händen fest und mit jeden Stoß blieb ihr buchstäblich die Luft weg. Es dauerte ewig bis ich wieder in Fahrt kam und es war anstrengend! Auch Irene japste nun nicht gerade bei jedem Stoß! Aber gut Ding braucht ja bekanntlich Weile und langsam wurde es wieder Spitz!
Ich vögelte sie in den Po und mich dabei in die Vagina. Spitze unterdrückte Schreie kundigen die nächste Erleichterung an. Mein vierter Höhepunkt! Das soll Mann mir mal nachmachen. Instinktiv spürte ich das Irene auch nicht mehr lange braucht. Ich gab mein bestes und der künstliche Penis fiel ja auch nicht gleich in sich zusammen. Was hat sich die Natur beim Original dabei bloß gedacht?

Langsam begann ich meine Sklavin zu befreien. Erst erlöste ich sie aus dem Hogtied, dann befreite ich ihre Hände. Immer noch geknebelt kniete sie sich wieder hin, senkte den Blick und führte die Hände am Rücken zusammen. Es war also noch nicht vorbei oder muss ich irgendein Erlösungswort sagen?
Ich knotete den Strumpf auf und nahm ihr den völlig durchfeuchteten Slip aus dem Mund. "Ahnkeh!" Sagte sie daraufhin. Den Ringgag durfte sie ruhig noch anbehalten. Ich hatte jetzt einen Mords Hunger und kramte in einer Schublade im Flur nach den Prospekten der Lieferdienste. Ich hielt ihn meiner Sklavin die ihre Rolle wirklich perfekt spielte unter die gesenkte Nase. Sie erwählte eine Pizza Salami. Schnell bestellte ich im Internet und zog mir den Doppelgliedrigen Slip aus.

Großzügig wie ich nun mal war, nahm ich ihr den Ringknebel e und gab ihr den Bademantel. Ihr String war die nächsten Stunden nicht mehr zu gebrauchen. Scheinbar war mit dem entfernen des Knebel auch die Unterwürfigkeit aufgehoben. Jedenfalls plapperte Irene wieder munter drauf los. Ich bot ihr trockene Unterwäsche von mir an. Kaum angezogen kam auch schon das Essen. Wir waren erschöpft und dementsprechend hungrig. Während und nach den Essen quatschten wir fast die ganze Nacht. Über Gott und die Welt, unseren Neigungen welche sich so dramatisch gar nicht unterschieden und natürlich über die Arbeit. Danach kuschelten und schliefen wir maximal 2 Stunden! Noch vor dem Frühstück ging Irene. Ich hätte sie gerne nach Hause gefahren oder ans ende der Welt, wollte sie aber nicht!

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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:20.04.18 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


wie es mit den beiden wohl weiter geht.
Oder sucht sie sich einen männlichen Dom?
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Ich denke, das Irene ihre Herrin werden wird und sie es nicht einfach haben wird!
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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:29.04.18 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8

Gedanklich ließ ich die letzte Nacht Revue passieren. Gut, Irene war eine Frau aber das machte der Doppeldildoslip allemal wett. Wir hatten viel Spaß und Jede jede Menge Höhepunkte und ja, ich war ein wenig verliebt glaube ich! Nun da sie weg war setzte ich meine Nippelspreizer wieder zurück. Besser, viel besser!

Für mein baldiges Selbstfessellungsexperiment wollte ich dieses Wochenende die zwei Vibratoren ausprobieren. 24 Stunden brachte ich noch leicht zusammen. Der hintere hatte zwecks besserer tragbarkeit ein verjüngtes Ende. Damit war der Schließmuskel mich ganz soweit geöffnet. Ausserdem war es so selbstsichernd! Vorne war das Model normal groß. Der war dann eigentlich durch den Schrittriemen des Korsett's gesichert. Für jetzt zog ich einfach einen alten Badeanzug an. Der war mittlerweile ein Spur zu klein und hielt zuverlässig den Vibrator in mir.

Nun ging's ans aufräumen und ich musste auch noch zum einkaufen. Nur so und weil ich echt gute Laune hatte, schaltete ich den Vorderen auf "Sanft". Alles ging mir gut von der Hand. Mein Großputz war schnell erledigt! Dann zog ich mir eine Jeans und ein Shirt über, natürlich zusätzlich den Mantel und fuhr zum Supermarkt. Ich kaufte was Frau halt für einen Singlehaushalt so kauft. Ein wenig Obst, 5 Tiefkühlgerichte, Milch, Zucker und Eier. Meiner Vibratoren störten mich dabei nicht die Bohne, ja zeitweise vergaß ich sie sogar!

Wieder zuhause machte ich es mir bequem und verbrachte den Rest des Tages beim extremcouching vorm Fernseher. Irgendwann ging ich erst ins Bad zum Zähneputzen und dann ins Bett. Ich schlief mal so richtig gut. Das waren bestimmt noch die Auswirkungen der letzten Nacht mit Irene. Beim Frühstück sinnierte ich so vor mich hin. Der bzw. die Vibratoren machten mit überhaupt keine Probleme! Jetzt blieb nur noch ein Test übrig. Der Katheter! Immer wieder lass ich die Anleitung durch. Auch die nicht zu übersehenden Warnhinweise! Also alles desinfizieren, Hände gut waschen, Latexhandschuhe an und los geht´s.
Ich nahm den Katheder aus der sterilen Packung und schmierte ihn mit der Einführhilfe ein. Auf Anhieb schob ich ihn mir in den Harnleiter und überwand dabei den Schließmuskel. Das brannte ein bisschen und es kamen sofort ein paar Tropfen Urin heraus. Um genau das zu verhindern gab es so kleine Stöpsel für den Kathederschlauch. Dann drückte ich mit einem winzigen Blasebalg Luft in den in mir steckenden Ballon. Damit sollte das unbeabsichtigte herausziehen verhindert werden. Da tat sich erst gar nix! Erst nach über einem Dutzend Pumpstößen bemerkte ich eine Wirkung. Ob das reichte? Keine Ahnung. So auf wenig zug ging der Katheter nicht raus. Wird schon passen. Ich verlängerte das Röhrchen bis zu meiner Ferse, gab nochmals 20 Zentimeter zu und schnitt die preisgünstige Meterware ab.. Der Katheder selbst, also alles was in mir steckte sollte aus hygienischen Gründen nur einmal benutzt werden! Allerdings konnte der Katheder, falls er den korrekt gesetzt war auch wochenlang da unten drin bleiben! So jedenfalls der Beipackzettel.

Nun das hatte ich natürlich nicht vor. Ich zog mir eine bequeme Unterhose an und eine Strumpfhose drüber. Der flexible Entwässerungsschlauch ging dann auf der Innenseite bis zur Ferse des rechten Beins und durch ein kleines Loch in der Strumpfhose dann nach draußen. Ich konnte also mit dem Fuß zum pinkeln gehen. Das Ende war immer noch etwas zu lang. Ich wollte es dann bei der Premiere durch den Absatz meiner schwarzen Lackstiefeln ziehen, unsichtbar versteht sich! Jetzt hieß es nur aufpassen das der kleine Stöpsel nicht versehentlich verloren geht. Das gibt sonst eine Mords Sauerei.
Den Katheder vergaß ich schnell. Der einzige unterschied war, wenn die Blase drückt, muss ich nur den Fuß aufs Klo stellen und den Stöpsel ziehen. Ich verbrachte sogar die Nacht damit. Im Traum war ich in einer riesigen Turmuhr und blickte fasziniert auf das Werk der ihr. Alles griff ineinander. Das war wahre Kunst. Die Zeit, ja das war so eine Sache mit der Zeit. Entweder man nimmt sie sich oder jemand anderer stielt sie einem! Plötzlich fuhr ich hoch.

Verdammt, der Wecker war ausgefallen, ich war viel zu spät dran. In weniger als einer halben Stunde habe ich einen Gerichtstermin, ausgerechnet bei Richter Arnold der es nicht schätzt wenn man sich verspätet. Ich ging sofort ins Bad, wollte dort den Katheder ziehen. Keine Chance! Der war wie festzementiert in mir. Schnell die Zähne putzen. Slip, BH und eine schwarze Strumpfhose angezogen. Darüber mein anthrazitfarbiges Kostüm mit dem langen Rock. Schminken und Haare erledigte ich im Auto. Abgehetzt und gerade so erreichte ich den Verhandlungssaal. Richter "Ich bin heute Obermies drauf" kam Augenblicke später.

Die Laune der Vorsitzenden hatte selten große Auswirkungen auf das Urteil. So auch heute. Den Einsprüchen unseres Mandanten wurde allesamt stattgegeben. Ich war froh darüber. Ein Problem weniger. Das zweite Problem steckte in mir und lies sich nur durch gutes zureden nicht lösen. Hier in meiner Arbeit konnte ich diesbezüglich sowieso nix machen. Selbstkritisch betrachtete ich mich im Spiegel. Nur wer es wusste konnten den dünnen Schlauch auf der Innenseite meines Beins erahnen, maximal!
Also solange der Verschluss seine Arbeit macht bestand keinerlei Gefahr.
Ich brachte den Tag wieder erwarten doch gut und sogar sehr erfolgreich rum und freute mich auf zuhause. Dort zog ich mich erstmal aus. Ich muss zugeben, der Katheder arbeitete ausgezeichnet. Er bereitet mir überhaupt keine Probleme. Das Gegenteil war der Fall! Ich hatte bereits darüber gelesen das es Frauen gibt die ohne Not heraus damit ein ganzes Monat herum laufen. Wenn man mal von der Zeitaufwendigen Montage absieht, konnte ich das durchaus nachvollziehen! Ich werde ihn einfach bis zum kommenden Wochenende tragen. Mal sehen ob das klappt.

Tatsache war, das ich den Katheder in mir völlig vergaß. Wenn ich keine Gerichtstermine hatte, trug ich Jeans oder eine saloppe Stoffhose. Ansonsten langen Rock mit Strumpfhose.
Irene traf ich zwischenzeitlich mal im Aufzug. Sie wollte das kommende Wochenende bei ihren Eltern verbringen. Mir recht, aber wir verabredeten uns für die Woche drauf. Ich hatte also auch mental Sturmfrei!
Freitag war ich dann doch recht geschlaucht. Einer unserer Mandanten steckte in einer Betriebsprüfung welche in unseren Räumen stattfand. Die Prüferin des Finanzamtes war recht jung und dementsprechend neugierig. Bisher fand sie nur zwei Kleinigkeiten welche zu ändern aber so aufwendig war, das es sich nicht lohnte. Aber ihr erhobener Zeigefinger nervte mich mittlerweile.

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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:29.04.18 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung!
Denke der Katheter wird nun ihr ständiger Begleiter.

Bitte bald weiter.
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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:29.04.18 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi aschoeller

Tja so eine Pipeline ist schon ne feine Sache. Da kann Frau
auch mal im stehen pinkeln!

Tolle Fortsetzung!!!

Gruß Gozar
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aschoeller
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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:06.05.18 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9

Nun war das Wochenende auf welches ich mich gleichermaßen freute und fürchtete. Ich wollte mich für 24 Stunden selbst fesseln mit allen Komponenten welche ich bereits jede für sich getestet hatte. Einen Schlüssel hatte ich im Büro versteckt und einen weiten unter einen Zigarettenautomaten geklebt unweit des Büros. Nummer 3 und 4 waren hier im nahen Park unter einer Bank und in einen Vogelhaus. Zu Fuß war der erste so in etwa 2 Stunden erreichbar. Die hohen Stiefel und die Vibratoren schon mit einkalkuliert!

Aber erstmal einen Einlauf und dann ein schönes Bad. Die letzten Tage habe ich hauptsächlich ballaststoffreiche Nahrung zu mir gekommen und für heute war nur Tütensuppe vorgesehen. Die machte ich mit manchmal auch im Büro. Mein Einlauf Bestand aus einen dreiviertel Liter handwarmen Wasser gemischt mit etwas Glaubersalz. Den Behälter hing ich an die Küchenecke und den weichen Einlaufkopf steckte ich mir mit Hilfe von etwas Creme in den Hintern. So, den Wasserkocher und den Tisch konnte ich gut erreichen. Dann mal Wasser marsch!
Das Prozedere kannte ich von früher als ich einmal im Jahr Heilfastete und die Wassermenge vermochte ich so ungefähr eine Stunde in mir zu behalten. Ich goss die trockenen Brösel der Tütensuppe mit dem kochenden Wasser auf und ließ das Gebräu ziehen. Der Einlauf war auch zur Hälfte schon geschafft. So hatte ich ein wenig Zeit meine Checkliste durch zu gehen.

Die letzten Tropfen fanden ihren Weg in mich und die Suppe war auch gerade fertig. So stöpselte ich mich ab und futterte die Brühe. Danach lenkt ich mich noch mit Fernsehen ab. Irgendwann wollte das Wasser wieder raus und zwar schnell! Gleich im Anschluss ließ ich mir ein gepflegtes Bad ein und entfernte die Nippelspreizer bzw. die Piercingstäbe.
So richtig genießen konnte ich das heute aber nicht! Alsbald trocknete ich mich wieder ab. Dann trug ich im Übermaß Silikonöl auf und mein Poloch machte ich mit Vaseline geschmeidig. Anschließend zog ich den Anzug an. Erst nur bis zum Bauchnabel. Ich ließ mir dabei viel Zeit. Der Kathederschlauch war an der Innenseite des rechten Beins und das Ende ragte aus der Anzugferse so etwa 15 Zentimeter heraus. Dann zog ich den Rest bis über die Schultern. Die Kopfmaske baumelte auf meiner Brust. Nach etlichen Verrenkungen konnte ich den Reißverschluss bis zum Hals schließen. Nun führte ich die noch leeren Kondomhüllen ein. Klappte ganz gut! Dann versuchte ich meine Nippel durch die kleinen Löcher im Anzug zu bekommen und sie mit den silbernen Piercingstäben wieder zu sichern. Mit den behandschuhten Händen war das gar nicht so einfach. Zwischen den Brüsten war das Ventil für deren Vergrößerung angebracht. Ich schraubte für später gleich den kleinen Blasebalg an. Der nächste Schritt war knebeln, die Maske auf, Reißverschluss zu und den 2 Wegezipper tiefer zu ziehen damit das Korsett ihn gut abdeckt. Auch an den schlaffen Knebel schraubte ich den Blasebalg.

Bis jetzt lief alles wie geschmiert. Das wird beim korsettieren hoffentlich genauso bleiben. Ich legte es mir erst locker um und klippte die Ösen auf der Vorderseite zusammen.
Für meinem Busen gab es Halsschalen welche die Nippeln überdeckten. Das Halskorsett war mit vier Riemen am Korsett befestigt. Die hinteren waren vormontiert. Die vorderen machte ich eng zur Mitte hin zu. Ich schnürte mich ein wenig an. Dann angelte ich den Schrittgurt nach vorne und fädelte erst einen sich am Schaft verjüngende Analvibrator auf und dann noch einen für vorne. Beide musste ich auch gut einölen damit sie in die Latexhüllen passten. Den Gurt zog ich durch die Schließe und hing den Stift ins mittlere Loch. War jetzt schon eng aber mit komplett geschlossenem Korsett wurde es noch enger!

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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:11.05.18 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben und echt spannend. Bitte bitte weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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aschoeller
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  RE: Ich, weiblich, 29 Datum:14.05.18 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10

Jetzt versuchte ich das Halskorsett zu schließen und die vorderen Riemen mit den rechten und linken neben meinen Brüsten zu verbinden. Dann wieder die Hauptschnürung. Enger und enger zog sich der Korsettpanzer um mich. Vorm Finale musste ich nochmal pausieren. Das war die Gelegenheit bei der rückwärtigen Öffnung des Halskorsetts oben und unten kleine Schlösser einzuhängen. Die Schlüssel dafür waren unter der Parkbank. Ohne die konnte ich den Halspanzer nicht abnehmen und natürlich den Anzug nicht ausziehen!

Dann hing ich die Korsettschnüre an den Haken und zog mit dem ganzen Körpergewicht. Schlinge um Schlinge zog ich so enger. Es war zu! Gut, der Schrittgurt kroch mir in die Scheide und das Atmen viel mir schwer, aber es war wirklich zu! Schnell gewöhnte ich mich an die mich umgebende Enge. Was blieb mir auch anders übrig. Der Point of no return war längst erreicht!

Ich setzte mich hin und packte eine Strumpfhose aus. Das Modell hatte einen sehr engen Bund und war vielleicht eine Spur zu klein. Für meine geschnürte Taille aber genau richtig. Darüber zwängte ich mich in einen schwarzen Badeanzug. Soweit war ich ganz zufrieden. Nur noch die Brüste ein wenig anpassen. Ich drückte auf den dafür zuständigen Blasebalg. Anfangs tat sich da gar nix! Dann bemerkte ich eine Veränderung. Zum einen wurde mein Korsett noch enger und spannte selbst im Schritt noch mehr. Zum anderen zog es meiner Brustwarzen in die Länge. Das hatte ich keinesfalls kommen sehen!
Nun mühte ich mich in eine weiße hochgeschlossene Bluse und die dunkelblaue Jeans. Letzteres war anstrengend. Das relativ dicke PVC der glänzenden Hose war wenig nachgiebig. Die Hose passte perfekt! Nur am Bund war sie natürlich viel zu groß. Mit der Hüftkette werde ich das Problem aber lösen. Etwas steif um die Mitte zog ich mir die Hosenbeine hoch, fädelte den Kathederschlauch durch den Absatz und schlüpfte in die Stiefel. Mühsam schnürte ich die hochhackigen Treter zu und kappte den beim Absatz vorstehenden Kathederschlauch. Korsettiert war das natürlich sehr anstrengend und dauerte seine Zeit.

Wieder machte ich eine Pause. Jetzt fehlten nur noch die Jacke, Hüftkette plus Handschellen getarnt durch den Muff und natürlich etwas Luft im Knebel. Ich stellte mir ernsthaft selbst die Frage ob ich so auf die Straße gehen konnte, ob ich es wagen sollte? Gut irgendwie musste ich an die Schlüssel kommen. Die hatte ich im Büro. Da musste ich selber hin und solange warten bis niemand anderer in der Kanzlei war. Ich hatte zwar Tag und Nacht Zutritt, aber natürlich nur wenn ich Ich war und nicht diese fremde Frau die mich in Spiegel anlächelt. Was soll's, ich habe das jetzt solange geplant und geprobt, jetzt wollte ich es auch wissen.

Ich zog die Hüftkette durch die Gürtelschlaufen der Jeans und sicherte sie vorne mit einem kleinen Vorhängeschloss. Die Kette lag stramm um meiner Taille und raffte den Hosenbund gleichzeitig passend. Danach pumpe ich den Butterfly-Knebel auf. 5 Pumpstöße waren mehr als genug. Ich zog den Luftschlauch ab. Zurück blieb ein kleines Loch durch welches ich sogar trinken konnte. Jetzt zog ich mir den Mantel über uns setzte die Kapuze auf. Bevor ich den Reißverschluss hoch zog, führte ich das kurze Ende der Kette durch das extra dafür vorgesehene Loch. Ich drückte alle Knöpfe der Windleiste zu und stellte die Kapuze eng. Mit einen weiteren Schloss verband ich den Ring des Zippers und die beiden Kordeln des Kapuzenzugbands. Vom Schloss und vom Halskorsett war nichts mehr zu sehen!

Nun packte ich meine Schlüssel, Smartphone, Fernbedienung, einen Zwanziger und ein kurzes vorbereitetes Erklärungsschreiben in die rechte Manteltasche. Dann rastete die erste Handschelle ein. Ich zog den Muff drüber, führte die linke Hand in den Muff und zwickte die zweite Handschelle zu. Sofort war ich unwahrscheinlich geil! Beim flüchtigen Austausch von Blicken wird man nichts erkennen, dessen war ich mir sicher!
Etwas unbeholfen stakste ich die Treppe hinunter.
Ich war weder die hohen Stiefel gewöhnt noch das ich mich am Handlauf nicht festhalten konnte. Draußen nieselte es. Novemberwetter halt!

Schon nach ein paar hundert Metern kam ich mit den Stiefeln ganz gut zurecht. Ich meine, ich lief sicher damit! Einen Sturz mit gefesselten Händen brauchte ich nun wirklich nicht. Da es nicht besonders eilig hatte, bummelte ich an den Schaufenstern vorbei. Manch einer hatte bereits weihnachtlich dekoriert. Größere Menschenansammlungen vermied ich wo es ging. Da wechselte ich schon mal die Straßenseite! Einen kurzen Schreckmoment hatte ich auch! Mein Absatz blieb in einem Bodengitter vor einem Klamottenladen stecken. Ein Super-GAU, aber ich bekam ihn wieder frei, Schwein gehabt!
Dann bog ich in die Straße ein in welcher sich unser Büro befindet. Zu meiner Verwunderung brannte noch Licht! Entweder war es noch die Putzfrau oder ein übereifriger Kollege? Gut, ich hatte es nicht eilig und drehte noch eine Runde. Der oder Die wird ja wohl nicht die ganze Nacht da sein! So schlenderte ich durch den nahen Park in dem wir im Sommer öfters unsere Mittagspause verbringen. Ich setzte mich abseits auf eine Bank. Die war ziemlich nass, aber ich war ja gut geschützt. Ein paar wenige Spaziergänger mit ihren Vierbeinern waren unterwegs. Manche grüßten flüchtig. Ich nickte zur Erwiderung!
So nach einer Stunde ging ich wieder zum Büro. Das Licht brannte immer noch. Vom Gefühl her musste es jetzt schon nach 22:00 Uhr sein. Wer zur Hölle arbeitet den am Freitag um diese Uhrzeit! Nagut dachte ich mir, dann gehe ich halt noch eine Runde. Ohne Motivation betrachtete ich die wenigen noch beleuchteten Schaufenster. Was wenn...... Dachte ich mir. Was wenn da nur einer das Licht angelassen hat? Ja, wäre möglich. Aber ich konnte es wohl kaum riskieren. Ich, eine augenscheinlich Fremde konnte keinen Schlüssel zu einer renommierten Finanzkanzlei haben. Was wenn mich wer erwischt? Ich war nichtmal in der Lage mich zu erklären. Nur lächeln, ja das konnte ich. Man würde mich verhaften! OK, die Handschellen hatte ich ja um.

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