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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Eileem Datum:10.10.19 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, nun ist Eileen da wo sie hingehört und wird auch nicht mehr so schnell da raus kommen! Bekommt jetzt lauter schöne Sachen zum anziehen! Mal gespannt wie das ihr gefällt?

Schade, das die Fortsetzung nur so kurz war, hätte große Lust auf mehr! Freue mich schon auf den nächsten Teil!
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Gummimaske
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  RE: Eileem Datum:11.10.19 06:29 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wird Eileen mit neuer Kleidung versorgt.Schon die ersten Sachen machen ihr klar,daß sich nichts verbessert seit der Zeit bei Frau Schäfer.Sie wird sicher bald rebellieren.
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keuschy
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  RE: Eileen Datum:12.10.19 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


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„Wer hat dir erlaubt, an dir herumzuspielen?“ fuhr Frau Aschly mich plötzlich an. „Ich habe mich doch nur gekratzt,“ verteidigte ich mich. „Diese Wäsche ist eben nicht gerade Hautfreundlich“, murrte ich. „Junge Dame, du wirst dich an dies Wäsche gewöhnen, und ich bin mir sicher, wenn du erst einmal mit der Strafkleidung unserer Einrichtung Bekanntschaft gemacht hast, wird dir dieser Stoff wie Seide vorkommen.

Wenn du meinst, dich weiterhin beschweren zu wollen, dann geschieht dies schneller als es dir lieb ist.“ Schnell entschuldigte ich mich für meine dumme Bemerkung. Diese Wäsche war definitiv nicht hautfreundlich, aber Wäsche auf der Haut tragen zu müssen, in der in der Wolle absichtlich Teile eingesponnen wurden, um die Haut der Trägerin zusätzlich zu reizen, wollte ich genauso wenig austesten, wie eine Unterwäsche mit einem Einsatz, in dem man Brennnesseln oder Stechpalmen deponieren konnte, um die Trägerin zu quälen.

Frau Claine hatte in der Zwischenzeit noch mehr Kleidungsstücke für mich auf den Tresen gelegt. Frau Aschly schob mir ein paar graue wollene Socken, die ich nun anziehen sollte, hin. Sie reichten mir bis über meine Waden. Frau Aschly stellte zufrieden fest, dass meine Beine nun sittlich bedeckt wären, wie es sich für eine junge Dame gehören würde. Als nächstes bekam ich ein weißes leinenes Kleidchen gereicht, das recht schlicht gehalten war.

Es hatte nur schmale Träger und keine Ärmel und dummerweise war es so kurz, dass es die Rüschen meiner Unterhose nicht bedeckte, so dass man dieses affige Unterteil schon von weiten erkennen konnte. So nun kommt etwas, dass du zwar sicherlich schon von deinem Aufenthalt von Frau Miller kennst. Alle Schülerinnen hier tragen hier in diesem Institut ein Korsett und auch du wirst dir mit der Zeit gar nicht mehr vorstellen können, ohne dieses Kleidungsstück auszukommen.

Es formt deine Taille, stützt deine Brüste und bringt sie nebenbei noch vorteilhaft zur Geltung, gibt dir eine gerade Haltung und reduziert nebenbei noch deinen Appetit, was wiederum deiner Figur zugutekommt. Sie legte mir das Korsett um meinen Leib und begann mich zu schnüren. Frau Miller hatte dies ja auch schon mit mir gemacht, aber so wie es mir jetzt zugeschnürt wurde, hatte ich es zuvor noch nicht erlebt.

Das normale Atmen wurde mir zur Qual und Frau Aschly meinte, dies wäre nur zur Gewöhnung noch so locker, in einer Stunde würde sie mir dann mein Korsett vollständig schnüren. Frau Claine maß nun erneut meine Taille und verschwand kurz wieder zwischen den Regalen. Mit einigen weißen Blusen kam sie wieder zurück. „Heute darfst du noch ausnahmsweise ohne deinen Corset- cover rumlaufen, aber schon bald wirst du ihn tragen können.

Dieses Kleidungsstück kannst du erst anziehen, wenn du dein eine Mindestschnürrung erreicht hast und dient lediglich dazu, dein Korsett vor zu schneller Abnutzung und Verschleiß zu schützen. Alles was du jetzt gerade trägst, wirst du von nun an immer unten drunter tragen. Es kann mehr werden, aber niemals weniger. Hast du das verstanden, Mädchen?“ fragte mich Frau Claine. Ich nickte. „Hast du etwa keinen Mund?

Oder meinst du ich kann Gedanken lesen? Wenn man dich etwas frägt, dann antworte gefälligst höflich.“ Sie zog ein Büchlein aus ihrer Schürze und machte sich eine Notiz. „Auch wenn du noch neu bist, kann ich dir so eine Frechheit nicht einfach durchgehen lassen. Je schneller du hier lernst, das dein Fehlverhalten sich für dich nachteilig auswirken wird, desto schneller wirst du, das hoffe ich für dich, einsehen, dass du damit hier nicht durchkommen wirst und es abstellen.“

Schnell entschuldigte ich mich für mein dummes Benehmen und gelobte Besserung. Zum Glück konnten sie meine Gedanken nicht lesen. Nun reichte mir Frau Claine ein schwarzes Wollkleid, in das ich hineinschlüpfen musste, was mit meinem Korsett gar nicht so einfach war. Es hatte lange enge Ärmel und reichte mir bis an die Fußknöchel. Am meisten störte mich der Abschluss an meinen Hals. Er war wie bei einem Rollkragenpulli gearbeitet, nur einen Tick enger.

Auf diese Weise schmiegte sich dieser Kragen geradezu um meinen Hals. Jetzt bekam ich noch ein paar Schuhe. Eigentlich waren es leichte Halbstiefel mit mittleren Absätzen, die man, ähnlich wie bei meinem Korsett zuschnüren konnte. Schon beim ersten Versuch, in diese Treter hineinzukommen, wünschte ich mir meine Sneekers oder zumindest dieses Treter zurück, die ich bei Frau Miller noch tragen musste.

Es war schon eine Tortur, in diese Schuhe mit meinem Korsett hineinzukommen und nun musste ich sie zu meinem Entsetzen auch noch ordentlich zuschnüren. Nachdem mir dies endlich gelungen war, reichte mir Frau Aschly noch eine Haube, die ich zukünftig ebenso immer zu meinem Kleid zu tragen hatte. „Dies, was du jetzt trägst, ist deine Tageskleidung, die du, solange du keine anderen Anweisungen erhältst, tagsüber ständig zu tragen hast.

Auch das zeitweise Ablegen eines deiner Kleidungsstücke ohne Erlaubnis ist dir streng verboten. Nun bekommst du noch deine Nachtwäsche, dann haben wir vorläufig erst einmal das nötigste für dich. Auch dann, wenn du deine Tageskleidung gegen deine Nachtkleidung tauscht, wirst du deine Unterwäsche auch weiterhin anbehalten. Es ist dir lediglich erlaubt, deine Strümpfe auszuziehen. Du darfst sie aber auch gerne anbehalten, wenn du kalte Füße hast.

Das Tragen von deinem Nachthemd und deiner Nachthaube während der Schlafenszeit ist ebenfalls eine Vorschrift, der du zu folgen hast. Selbstverständlich wird das Personal durch regelmäßige Kontrollen dafür sorgen, dass unsere Regeln auch eingehalten werden. Mein Blick wanderte nochmals über diese Kleidung. Sie sah der, die ich bei Frau Miller tragen musste, erschreckend ähnlich. Bestimmt hatte ich diese bei ihr auch schon tragen müssen, um mich daran zu gewöhnen. War dies für mich ein Vorteil?
Fortsetzung folgt
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carlo33
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  RE: Eileem Datum:13.10.19 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy, super spannende Geschichte, danke!
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Eileem Datum:13.10.19 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das ist wirklich eine wunderschöne Gesichte und ich freue mich immer wieder über eine Fortsetzung.

Mal gespannt wie Eileen mit der Nachthaube klar kommt? Ob sie es schafft, die Haube auch immer die ganze Nacht an zu behalten?
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eileen Datum:14.10.19 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


23
„Vielleich ist es noch interessant für dich zu erfahren, dass jegliches Fehlverhalten von dir hier nicht nur einfach bestraft wird. Für jedes Vergehen dass du dir einhandelst, erfolg grundsätzlich eine zeitnahe Strafe durch das Personal durch den Rohrstock oder auch Maßnahmen, die dir zeigen, dass du mit diesem Fehlverhalten hier nicht glücklich wirst.

Dadurch wirst du schnell lernen, so unsere langjährige Erfahrung, dass sich ein unkooperatives Verhalten auch unangenehm auf dein persönliches Wohlbefinden auswirken wird, so dass du aus eigenem Antrieb bestrebt sein wirst, Strafen tunlichst zu vermeiden. Die zweite Schiene greift zwar nicht sofort, doch sie wirkt sich sehr nachhaltig auf das Verhalten unser Schülerinnen aus. Von jeder Strafe erfährt natürlich auch unsere Direktorin.

Auch sie ist sehr bestrebt, dass aus euch gesellschaftsfähige Damen von uns geformt werden. Aus ihrer Sicht bedeutet eine Strafe, die wir an eine Schülerin verhängen müssen, dass diese leider in ihrer Entwicklung noch nicht so weit ist, wie sie sein könnte. Folglich braucht diese Schülerin aus der Sicht unserer Schulleiterin noch etwas länger Zeit, um ihre Lektionen zu lernen.

Sicherlich hört sich dies für dich etwas hart an, wenn man je nach schwere des Fehler zwischen einer Stunde und einem Tag länger hier bleiben muss, aber bisher haben es alle unsere Schülerinnen geschafft, ihr Verhalten an unsere Vorstellungen anzupassen. Auch wenn du dich sicherlich schon sehr bald bei uns richtig heimisch fühlen wirst, denke ich dennoch dass eine jungen Dame sich irgendwann danach sehnen wird, sich in den starken Arm eines männlichen Partners zu schmiegen und von seinen Zärtlichkeiten die ein Mann ihr schenken kann, nicht nur Träumen zu müssen.

Dies allein sollte schon Motivation genug sein, sich etwas anzustrengen,“ erklärte mir Frau Aschly. Mir wurde schlecht. Ich war noch nicht einmal richtig angekommen und hatte mir schon meine ersten Strafen eingehandelt. Frau Miller hatte ja schon angedeutet, dass die meisten Insassen mindestens zwei Jahre länger bleiben mussten. Hatte sie aber nicht auch gesagt, dass man den Mädchen androhte, wieder hierherzumüssen, wenn sie sich draußen nicht den Wünschen ihrer Ehemänner fügten?

Diese Drohung hörte sich für mich nicht so an, als würde ich mich hier irgendwann heimisch fühlen. Und von Schlägen mit dem Rohrstock hatte mir bisher auch keiner was gesagt, Frau Aschly erklärte mir nun, dass ich diese Kleidung während meines Aufenthaltes hier immer zu tragen hätte. Diese unmöglichen Kleidungsstücke, die ich in der Vergangenheit noch trug, würde ich bestimmt nie wieder tragen können, denn eine richtige Dame würde so etwas niemals anziehen.

Jetzt solle ich meine neuen Kleidungsstücke alle nehmen und ihr folgen. Diese einfache Tätigkeit machte mir plötzlich die größte Mühe. Ich konnte mich jetzt nicht mehr einfach nach vorn beugen um nach den Stapel zu greifen, sondern musste umständlich in die Knie gehen. Als ich meinen Kleiderstapel endlich hatte, musste ich mich sputen, um mit Frau Aschly noch Schritt halten zu können.

Sie lief nicht schneller als zuvor, aber dieses viel zu eng geschnürte Korsett raubte mir schon bei der kleinsten Anstrengung meinen Atem. Ich war froh, dass wir nach meinem Gefühl, zwei weiteren endlos langen Gängen an einer Tür anhielten. „Dies ist dein Zimmer, das du in der nächsten Zeit mit deiner neuen Zimmergenossin Flora teilen wirst.“ Sie öffnete die Tür. Ein Mädchen in meinem Alter saß auf einem Stuhl.

Sofort als sie uns bemerkte, stand sie auf, machte einen Knicks und begrüßte Frau Aschly. „Hallo Flora, darf ich dir Peggy Parker vorstellen. Peggy, dies ist Flora Feldmann. Peggy hat beschlossen, sich wie du hier in diesem Institut ausbilden zu lassen und wird zukünftig mit dir das Zimmer teilen. Dein Redeverbot ist hiermit bis auf Weiteres aufgehoben. Du wirst ihr alles was nötig ist, beibringen und sie bis sie sich hier auskennt, in allen Belangen unterstützen.

Sicherlich brauche ich dir nicht zu sagen, dass du während ihrer Einführung in unsere Hausregeln für ihre Fehler ebenfalls geradestehen wirst. Es liegt also auch in deinem Interesse, die Neue gut einzulernen. Haben wir uns verstanden?“ „Ja Madam Aschly, ich habe es verstanden und werde mich bemühen, sie nicht zu enttäuschen“, antwortete Flora und hatte erneut einen Knicks vor Frau Aschly gemacht.

„Davon gehe ich aus, mein Kind“, meinte Frau Aschly zufrieden und machte Anstalten, das Zimmer wieder zu verlassen. Erneut ging diese Flora in die Knie, und verabschiedete Frau Aschly, indem sie ihr noch einen schönen Tag wünschte.
Fortsetzung folgt
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Gummimaske
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  RE: Eileem Datum:15.10.19 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Das Leben von Eileen bessert sich also nicht.Die Erziehung wird noch einen Zacken strenger.Zudem sagt die Zukunft nichts Gutes.Sie wird sich anpassen müssen.
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keuschy
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  RE: Eileen Datum:16.10.19 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


24
Hi, Flora, ich bin Eileen und ich bin nicht freiwillig… Hör zu Peggy, wenn du hier drin nicht versauern willst, dann vergiss alles, was früher einmal war. In meinem früheren Leben hieß ich auch nicht Flora, aber hier drin hast du nur eine Wahl. Du musst akzeptieren, dass deine alte Identität nicht mehr existiert. Je schneller du dein neues Leben annimmst, desto einfacher wirst du es hier drin haben.


Die haben hier extra ein Unterrichtsfach, in dem Schülerinnen immer wieder ihre vorgegebene Biographie vortragen müssen. Nicht nur, dass sie dir damit in Fleisch und Blut übergehen soll, deine Mitschüler werden dazu immer wieder Fragen stellen und versuchen, dich in Widersprüche zu verwickeln. Gelingt ihnen dies, fällt die nächste Strafe von dem Mädchen, die das geschafft hat, etwas milder aus, weswegen deine Mitschülerinnen alles tun werden, um deine neue Identität anzuzweifeln.

Glaube mir, je schneller du dein neues Ich verinnerlichst, desto weniger Strafen wirst du dir damit einfangen. Die Erzieherinnen sind hier sehr streng und finden immer irgendetwas, was aus ihrer Sicht verbesserungswürdig ist. Jeder ihrer Tipps ist aber auch gleichzeitig eine Strafe, denn du hättest es aus ihren Augen auch selbst erkennen können. So ist dein alltägliches Strafmaß immer auf einem bestimmten Level. Du wirst deshalb sehr schnell merken, dass es für dich besser ist, vermeidbare Fehler nicht noch zusätzlich zu provozieren.


Vergiss also alles, was früher einmal war und mach einen Schlussstrich unter dein altes Leben. Du kannst deine Kleidungsstücke in diesen Schrank tun. Achte aber darauf, dass du sie ordentlich auf die Bügel hängst und die Wäschestücke akkurat und sauber übereinanderliegen. Mindestens einmal in der Woche wird bei einem Stubendurchgang auch die Ordnung unserer Schränke kontrolliert. Ich tat, wie mir geheißen wurde.


Dennoch war Flora mit meiner Arbeit nicht zufrieden und zeigte mir, wie ich es zukünftig machen musste. Nachdem ich endlich meine Wäsche im Schrank verstaut hatte, fühlte ich mich nur noch müde. Ich wollte nicht mehr. Dieser Tag, mit seinen vielen Eindrücken war einfach zu viel auf einmal. Ich brauchte jetzt einfach ein paar Minuten für mich und fragte Flora, in welches der beiden Betten ich mich legen durfte. Flora deutete auf das neben der Tür, meinte aber, dass ich dies jetzt noch nicht benutzen dürfte.


„Zum Ausruhen am Tage dürfen wir nur auf einen Stuhl sitzen. Das Bett ist in dieser Zeit absolut tabu. Erst zur Schlafenzeit dürfen wir unsere Nachtgewänder anziehen und nur damit dürfen wir uns auch in unsere Betten legen.“ „Du meinst, wir müssen unsere Freizeit mehr oder weniger auf diesen unbequemen Holzstühlen verbringen?“ „Flora schüttelte den Kopf. Freizeit, wie du sie vielleicht noch definierst, gibt es hier nicht.


Es gibt Zeitfenster, in denen du gewisse Aufgaben oder Tätigkeiten zu erledigen hast. Unser Tagesablauf ist bis auf die Minute durchgeplant. Wenn du, so wie ich gerade, den heutigen Unterrichtsstoff noch einmal aufarbeiten musst, und dir dieses Fach einigermaßen liegt, kannst du auch einmal ein wenig einfach einmal nichts tun, aber diesen Luxus wirst du dir nur sehr selten einmal gönnen.


Als ich vor einen Jahr so wie du hierher kam, eckte ich bei jeder Begegnung mit einer Erzieherin an, da diese mit meiner Ausführung nicht zufrieden waren und mir deshalb immer wieder eine Strafe aufbrummte. Es gibt zwar einmal in der Woche ein Unterrichtsfach, in dem dieser Knicks geübt und perfektioniert wird, aber es wird einfach erwartet, dass du, nachdem du in einem Schulfach etwas gelernt hast, ein Grundwissen hast, und dieses umsetzen musst.


Bei einer Anfängerin sieht man nach dem ersten Unterricht noch darüber weg, wenn sie nicht tief genug beim Knicksen nach unten geht oder wenn es noch nicht so graziös aussieht, wenn du aber beim Knicksen das falsche Bein senkst, oder nicht rechtzeitig nach unten gehst und das Ganze in einer falschen Reigenfolge ausführst, sammeln sich ruck zuck eine Menge an Strafen an.


Deshalb kann ich dir nur raten, deine wenige Freizeit, die man uns gewährt, dazu zu nutzen, Defizite, die dir viele Strafen einbringen können, so schnell wie nur möglich wieder abzubauen.“ Die Tür ging auf und Flora sprang sofort von ihrem Stuhl auf um einen Knicks zu machen. Frau Aschly stand in der Türe. Instinktiv versuchte ich es Flora gleichzutun, hatte aber Mühe mein Gleichgewicht zu halten, so dass ich zu kämpfen hatte, nicht umzukippen.


„Wie ich sehe, trägt deine Einweisung schon erste Früchte und Peggy beginnt zu lernen, sich damenhafter zu verhalten, wobei da noch sehr viel Luft nach oben sehe,“ bemerkte sie. Ich bin nur gekommen, um Peggy nochmals zu schnüren. Ab morgen könnt ihr beiden euch dann gegenseitig nach dem Waschen wieder selbst in eure Korsetts schnüren. Flora, du weißt ja mittlerweile sicherlich, worauf Peggy zu achten hat und wirst sie entsprechend anleiten“.


Frau Aschly trat hinter mich und begann nun erneut an meinen Korsettschnüren zu zerren. Sie schaffte es tatsächlich, mich noch enger in dieses Monstrum von Korsett zu schnüren. Ich japste mit jedem Atemzug jetzt geradezu nach Luft. Schon bevor sie mein Korsett enger geschnürt hatte, kam ich bei der geringsten Anstrengung schon in Atemnot. Frau Miller hatte mich ja schon in ein Korsett geschnürt gehabt, jetzt hatte ich aber den Eindruck, man wolle mich in zwei Hälften teilen. Wie ich diese Enge unter der ich jetzt zu leiden hatte, überstehen sollte, war mir noch ein Rätsel.
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Tina66
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  RE: Eileem Datum:16.10.19 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke keuschy für die klasse Fortsetzung.

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  RE: Eileem Datum:17.10.19 06:48 IP: gespeichert Moderator melden


Da hatte Eileen gedacht, es könnte nicht mehr schlimmer kommen.Nun ahnt sie aber,daß in diesem Internat noch alles übertroffen wird.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eileem Datum:17.10.19 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die schlimme Befürchtung, das es Eileen sehr schwer fallen wird ihre neue Identität anzunehmen und sie wird dann wahrscheinlich, wie auch die anderen widerspenstigen Gören, ihre Zeit in Arrestzellen zu vertrödeln müssen.
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eileen Datum:18.10.19 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


25
„Du wirst dich an diese verdammt enge Schnürung sehr schnell gewöhnen müssen. Eine andere Wahl hast du leider nicht. Noch ist es für dich, aber auch noch für mich undenkbar, aber die Schülerinnen aus der Oberklasse behaupten zumindest alle, dass sie ohne ihr Korsett gar nicht mehr sein möchten. Vielleicht wird es mit dem Tragen von diesem Foltergerät irgendwann ja wirklich einmal besser, aber wenn man damit auch noch arbeiten muss, ist und bleibt dieses Ding einfach nur eine Qual.

Außerdem ist es lästig, sich jeden Morgen nach dem Waschen wieder in sein Korsett einzuschnüren“ „Wer sind die Schülerinnen aus der Oberklasse?“ wollte ich wissen. „Wir beginnen hier drin ganz unten. Lernen Hausarbeiten und Putzen. Später wird uns dann beigebracht, die Herrschaften aus höheren Kreisen zu bedienen. Da diese noblen Leute aus verständlichen Gründen sich hier nicht aufhalten möchten, braucht es einen Ersatz, der diese Rolle übernimmt.

Die Schülerinnen, die kurz vor ihrer Entlassung stehen und im letzten Step auf diese Weise so nebenher auf das gesellschaftliche Leben in der Freiheit vorbereitet werden, übernehmen diesen Part. Sie haben es dann hier drin dann vielleicht ein wenig angenehmer. Aber bis wir es dorthin schaffen, wirst du sicherlich noch manchen Tag hier verfluchen. Dies kann ich dir aus eigenen Erfahrungen bestätigen.

Unserer Erzieherinnen sind sehr streng. Ich kann dir nur den Rat geben, dich nicht mit ihnen anzulegen. Haben sie dich erst einmal auf dem Kicker, wirst du den Tag bereuen, an dem du geboren wurdest. Ein Mädchen hat es einmal versucht, sich gegen sie aufzulehnen. Alle Schülerinnen mussten sich damals im Speisesaal einfinden. Wir haben nie erfahren, was sie sich tatsächlich zu Schulden kommen ließ.

Sie haben sie einfach in eine Zwangsjacke gesteckt und uns Schülerinnen verkündigt, dass diese Aussätzige in dieser Jacke nun eine Woche verbringen müsste. Es wurde uns bei Strafe verboten, ihr zu helfen. Nur Wasser durften wir ihr, wenn sie danach bat, geben. Trotz dieser Zwangsjacke, die sie nun zu tragen hatte, wurde ihr kein einziger Dienst erlassen. Logischerweise schaffte sie es nicht, den Flur zu reinigen. Aber selbst so banale Dinge wie Toilette oder Essen konnte sie nicht erledigen.

Als man ihr nach ihrer Strafzeit die Zwangsjacke wieder abnahm war ihr Zustand erbärmlich. Und weißt du, was diese Sadistinnen dann getan haben. Sie haben der armen Kleine die Verfehlungen aufgelistet, die sie im Laufe ihrer Strafzeit durch ihre Faulheit angehäuft hatte.

Dann wurde festgestellt, dass die Verfehlungen, die sie jetzt angesammelt hatte, ein Maß erreicht hätten, dass eine Entlassung in die Gesellschaft unmöglich machen würde, da sie als achtzigjährige auf dem Heiratsmarkt nicht mehr vermittelbar sei und somit war sie für dieses Institut wertlos. Da wir Mädchen aber dieses Institut nur mit erfolgreichen Abschluss wieder verlassen können, wurde sie, so wird zumindest gemutmaßt, als persönliche Dienerin der Direktorin eingesetzt.

Kein Traumjob, denn sie ist anscheinend die sadistischste Frau in dieser Einrichtung. Je weniger du mit ihr zu tun hast, umso besser. Ich kann dir nur empfehlen, dich hier so schnell wie möglich einzufügen. Mach einfach, was man dir aufträgt und bleibe gegenüber deinen Peinigerinnen immer freundlich. Die einzige Chance, die wir haben, hier aus dieser Anstalt wieder rauszukommen, ist mitzumachen.

Um hier wieder rauszukommen, bist du auf das Wohlwollen der Lehrkräfte und der Direktorin angewiesen, wenn du von hier jemals wieder raus kommen willst.“ Flora beendete ihren Vortrag. Ich konnte das komische Gefühl in meiner Magengegend nun mehr als deutlich spüren. Schon bei meiner Ankunft hatte ich den Eindruck gewonnen, aus diesem Gefängnis ohne Hilfe nicht wieder rauszukommen.

Nach Floras Schilderungen wusste ich nun auch, weshalb mich diese Einschätzung nicht täuschte. Ich machte mir nichts vor. Das Leben, das ich bei Frau Miller führen musste, war für mich schon nicht einfach gewesen. Und wenn ich Flora nur vom Ansatz her richtig verstanden hatte, so würde ich das Leben, dass ich dort hatte, schon bald als reinsten Luxus bezeichnen. Ich konnte mir noch nicht wirklich vorstellen, was nun noch alles auf mich zukam.

Aber eines wusste ich. Ich musste mit den Wölfen heulen, wenn ich hier jemals wieder raus wollte. Und dies wollte ich. Frau Miller hatte ja schon angedeutet, dass ich am Anfang viele Fehler machen würde und mir dadurch eine zusätzliche Aufenthaltsdauer aufgebrummt werden würde.

Dies würde ich auch nicht verhindern können. Aber ich würde mich höflich, auch wenn es mir noch so schwerfallen würde, für meine Unzulänglichkeiten entschuldigen und nicht nur Besserung geloben, sondern an mir arbeiten, mich anpassen. Wenn es sein musste, so würde ich eben eine Musterschülerin werden. Ja, ich wollte alles tun, um möglichst bald wieder aus dieser Schule entlassen zu werden. Hatte ich eine Alternative?
Ende
Keuschy



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  RE: Eileem Datum:18.10.19 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich habe ich gedacht,daß die Geschichte so richtig losgeht.Da muß ich feststellen,daß sie abrupt endet.Dabei hat sie noch so ein enormes Potential.Auch,wenn man sich vorstellen könnte,in welche Richtung es geht.Es ist sehr schade,daß hier bereits Schluß ist.
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  RE: Eileem Datum:19.10.19 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich finde es auch schade, dass die Geschichte gerade hier zu Ende ist, denn sie hat unendliches Potential in vielen Richtungen.

Wirklich schade!
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  RE: Eileem Datum:19.10.19 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Dachte eigentlich auch das hier noch einiges kommt aus "Peggy's" neuem Leben.. inkl so mancher Bestrafung, zusätzlicher Ausstattung oder gar auch einem Ausbruchsversuch etc.. denn auch wenn Sie sich nach außen hin beugt - im "inneren" bleibt sie Rebellisch eben "Eileen" vielleicht kannst du das Ende streichen und doch noch weitermachen.. Das "Ende" ist wie eine Vollbremsung von 180 auf 0..
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Tina66
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  RE: Eileem Datum:19.10.19 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, das kann nicht das Ende sein! Jetzt möchte ich über "Peggy" lesen.
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  RE: Eileem Datum:20.10.19 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, es ist wirklich sehr schade, dass hier Schluss ist! Gerade wo es so spannend wurde, aber auch, weil es so viele Möglichkeiten gibt, die Geschichte fort zu setzen!
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  RE: Eileem Datum:23.10.19 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


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