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KK 2
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ANNABERG


Was heut nicht wird,wird morgen

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  RE: Dumm gelaufen Datum:14.08.21 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Upps, Sitzen da, unter den 3 Mädels 2 KG-Trägerinnen?
Tolle Fortsetzung, nur leider, wie Immer kommt die lange Werbepause viel zu früh...
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Dumm gelaufen Datum:15.08.21 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Yi On,

ich möchte mich auch kurz für die Einstellung dieser sehr schönen Geschichte bedanken.

mfg


Sarah
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peter_pan
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  RE: Dumm gelaufen Datum:15.08.21 04:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Upps, Sitzen da, unter den 3 Mädels 2 KG-Trägerinnen?


Den Gedanken hatte ich auch beim lesen

Auf jeden Fall klasse Fortsetzung, es bleibt spannend!
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Yi On
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  RE: Dumm gelaufen Datum:04.09.21 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


10. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
„Nur ZWEI Wochen.“ Rief Nadja entsetzt. „Was heißt hier nur?“
„Der Safe nimmt bei einem Neustart automatisch den letzten eingestellten Wert.“ Erklärte Elisabeth. „Und ich war mir nicht sicher, welche Zeit ich als letztes eingestellt hatte. Aber es waren ja zum Glück nur zwei Wochen.“
Nadja schaute immer noch verdutzt drein über das NUR zwei Wochen.
„Steh bitte mal auf.“ Forderte Elisabeth Nadja auf.
„Zwei Wochen?“ Brummte Nadja als sie Aufstand. „So lange kann man sowas doch nicht tragen.“
„Doch das geht. Ist zwar für nen Anfänger hart, aber machbar.“ Meinte Elisabeth und trat vor Nadja.
„Da muss man doch was machen können.“ Meinte Nadja verzweifelt. „Meinst du nicht ob man des Schlüsselsafe überlisten kann? Oder kann da ein Schlüsseldienst was machen?“
„Hose ausziehen.“ Forderte Elisabeth Nadja auf.
„Warum das?“ Fragte diese skeptisch.
„Damit ich dir den Hintern versohlen kann.“ Antwortete Elisabeth.
„War nur Spaß.“ Lachte sie, als sie Nadjas verdutzten Blick sah. „Nein, ich will mir nur anschauen ob der Keuschheitsgürtel richtig sitzt. Du hast den Gürtel zwar schon über mehrere Stunden getragen bzw. trägst in jetzt seit vorgestern, aber zwei Wochen sind dann doch eine andere Hausnummer. Und wenn dann der Gürtel nicht richtig sitzt… Wunde Stellen zu haben, und den Keuschheitsgürtel nicht ablegen zu können, ist nicht angenehm.“
„Du hast diesbezüglich schon Erfahrung gemacht?“ Wollte Nadja wissen während sie ihre Hose öffnete.
„Jep. Waren zum Glück nur zwei Tage… aber das langt. Einmal und nie wieder.“ Erklärte sie ihr während sie einen Schluck aus ihrer Teetasse nahm. „Den Slip auch. Und das Oberteil am besten auch. Dann kann ich gleich alles kontrollieren.“
Kurz darauf stand Nadja nur noch mit ihrer Metallunterwäsche bekleidet in der Küche.
Während sie mit einem hochrotem Kopf da stand, wurde sie von zwei Augenpaaren genau gemustert.
„Steht dir ausgesprochen gut.“ Meinte Elisabeth währen sie aufstand.
„Und zu deinen Ideen... vor den zwei Wochen da raus zu kommen... kann ich dir nur folgendes sagen.“ Fuhr sie fort während sie den Sitz des Keuschheitsgürtel kontrollierte. „Vergiss es. Das Schloss ist ein Spezial-Schloss. Dass kann und darf nicht jeder Schlüsseldienst öffnen. Und auch nur wenn er die Genehmigung des Herstellers hat. Einen Ersatzschlüssel kann man zwar vom Hersteller bekommen… Aber… dafür brauchst du zum einem die Schloss-Nummer und zu jedem Schloss gibt es einen Besitznachweis. Und nur mit beidem kannst du beim Hersteller den Ersatzschlüssel bestellen. Was auch einige Zeit in Anspruch nimmt. Dazu kommt, dass der Besitznachweis, meines Wissens, im Schlüsselsafe ist und die Schlossnummer da drunter.“ Sie deutete auf das Blech des Keuschheitsgürtels unter dem sich das Schloss befand. „Die Nummer kann man nur lesen wenn das Schloss offen ist.“
Elisabeth zog kräftig am Tallienband des Keuschheitsgürtel.
„Den Schlüsselsafe kann man auch nicht überlisten.“ Fuhr sie fort. „Wenn du die Batterien herausnimmst bleibt die Uhr stehen. Und wenn der interne Puffer leer ist, setzt sich die Uhr auf den eingestellten Wert zurück.“
„Von dem Versuch den Schlüsselsafe mit Gewalt zu öffnen würde ich abraten.“ Erriet sie Marias Gedanken. „Der ist ziemlich massiv. Und ich befürchte da wird eher der Schlüssel dabei kaputt gehen.“
Elisabeth prüfte den sitz des Keuschheits-BHs.
„Auch von dem Versuch den Gürtel mit Gewalt zu öffnen rate ich ab.
Erstens… ist der Gürtel eine extra stabile Sonderanfertigung. Schon bei den normalen Modellen rät der Hersteller davon ab, diese mit Gewalt zu öffnen. Verletzungen sind dabei nicht auszuschließen. Da würde ichs bei dem hier erst recht nicht versuchen.
Zweitens… bekommst du ärger mit mir. So nen Keuschheitsgürtel ist nicht billig.
Und drittens… wollt ihr den ja garantiert noch weiterhin nutzen.“ Meinte sie mit einem Augenzwinkern zu den beiden.
Nadja gab nur ein brummen von sich, während Maria verlegen an die Decke schaute.
„Also dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig als die zwei Wochen durchzustehen .“ Erkannte Elisabeth.
„Zwei Wochen… Damit ist der ganze Urlaub am Arsch.“ Erklärte Nadja verzweifelt. „Marias Eltern kommen am Samstag in zwei Wochen wieder. Dann können wir nicht mehr…“
„Nicht mehr was?“ Wollte Elisabeth wissen. „Ungestört Sex haben?“
„Mama.“ Rief Nadja entsetzt. „Als wenn es nur um dass ginge.“
„Von allem anderen hält dich der Keuschheitsgürtel nicht ab. Also wenn’s nicht nur um Sex geht, ist’s kein Problem. Und außerdem habt ihr ja noch den Donnerstagabend und den Freitag. Glaub mir, du wirst es dann so richtig genießen.“ Erklärte Elisabeth enthusiastisch.
„Du hast gut reden…“ stellte Nadja beleidigt fest. „Du hast doch den Keuschheitsgürtel schon vor Jahren eingemottet. Also wenn es nicht NUR um Sex geht, warum hast du dann deinen abgelegt?“
Elisabeth war mit ihrer Begutachtung fertig und trat einen Schritt zurück.
„Er hat mir nicht mehr richtig gepasst. Deshalb habe ich meinen ALTEN Keuschheitsgürtel ausrangiert“ Erklärte Elisabeth und nahm eine Schluck Tee. „Aber wo was Altes ist, ist immer auch was Neues.“
Mit den Worten zog sie zuerst ihr Oberteil und anschließend ihre Hose aus.
„Wie du siehst… Neu.“
Vor Nadja stand ihre Mutter. Und sie trug einen ähnlichen Keuschheitsgürtel wie Nadja. Nur hatte dieser kein Schloss, sondern in der Mitte der Frontplatte erhob sich ein kleiner Zylinder. Aber sie trug nicht nur einen Keuschheitsgürtel. Ihre Büste wurden ebenfalls von einem Keuschheits-BH bedeckt.
„Kriegt den Mund wieder zu.“ Meinte sie zu Nadja und Maria die sie mit offenen Mund anstarrten. Sie drehte sich ein bisschen, damit die beiden sie von allen Seiten betrachten konnten. „Sieht doch hübsch aus oder?“
„So meine Liebe.“ Sagte sie zu Nadja. „Ich lebe schon seit Jahren in dem Zeugs. Die Schlüssel dazu hat dein Vater in Verwahrung. Und wenn er auf Geschäftsreisen ist, sind dieSchlüssel in einem Schlüsselsafe mit Zeitschloss. Diesen kann ich nur einmal in der Woche für 10 Minuten öffnen. Das langt gerade um sich zu duschen und sauber zu machen. Und selbst wenn dein Vater da ist, heißt das nicht, dass ich es abgenommen bekomme. Nein, ich trage es fast durchgängig 24/7. Manchmal auch über Wochen hinweg, ohne dass ich nen Orgasmus hätte.“
Nadja und Maria liefen bei den Gedanken ein Schauer über den Rücken.
„Du siehst, die zwei Wochen wirst du auch rum bekommen. Tut dir wahrscheinlich auch mal ganz gut.“ Meinte sie nach einer kurzen Pause zu Nadja.
„Ich glaub du kommst da nicht Drumherum.“ Meinte Maria zu Nadja und nahm sie in den Arm.
„Du hast gut reden..“ Brummte Nadja. „Du kannst ja noch.“
„Ich werde versuchen mich zusammen zu reißen und auf dich warten.“ Meinte sie zu ihr und gab ihr einen Kuss.
„So was deinen Keuschheitsgürtel betrifft.“ Unterbrach Elisabeth die beiden. „Der scheint zwar einigermaßen zu sitzen. Aber ich denke nicht gut genug um darin zwei Wochen unbeschadet auszuhalten.“
„Hört sich ja toll an.“ Maulte Nadja. „Kann man dagegen was machen?“
„Ja. Das müsste mit ein wenig zurechtbiegen zu machen sein.“ Erklärte Elisabeth. „Aber das sollte am besten der Hersteller machen.“
„Na super.“ Stellte Nadja genervt fest. „Muss ich jetzt dafür auch noch zu dem Hersteller.“
„Du hast Glück.“ Erläuterte Elisabeth. „Der ist morgen auf ner Messe, zu der ich auch hin wollte. Wir können gerne zusammen dort hingehen. Zusammen über so ne Messe zu schlendern ist viel Lustiger als alleine.“
„Ich weiß, dass der auf der Messe ist.“ Gab Nadja wenig begeistert zurück. „Ich wollte ja da hin um den Keuschheitsgürtel öffnen zu lassen. Aber das kann er wohl nicht. Stattdessen darf ich jetzt da hin, um mir den Keuschheitsgürtel anpassen zu lassen, damit ich die zwei Wochen überstehe. Und dann soll ich noch mit dir zusammen über die Messe schlendern?“
„Wieso? Ist doch nichts besonderes.“ Meinte Elisabeth beschwichtigend. „Nur ne normale Fetisch und Bondage Messe.“
„Nur ne normale Fetisch und Bondage Messe…“ meinte Nadja kopfschüttelnd. „Und auf sowas schrägen soll ich dich begleiten?“
„Sagt ausgerechnet die die sich in einen Keuschheitsgürtel einschließen lässt und daran auch noch gefallen findet.“ Grätschte Maria dazwischen.
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icy
Einsteiger





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  RE: Dumm gelaufen Datum:05.09.21 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht also doch noch auf die Messe. Ich habe weiter vorn ja schon mal überlegt, was sie statt einem Schlüssel noch alles bekommen könnten. Die Drei haben sich ja na dem Klamotten-Kauf nun schon aufgewärmt für die nächste Einkaufstour.
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noonebut
Freak





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  RE: Dumm gelaufen Datum:12.09.21 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Yi On,

wieder eine schöne Fortsetzung, vielen Dank dafür.

Eigentlich hatten die beiden ja Glück. Wenn sie Elisabeth am nächsten Tag zufällig auf der Messe begegnet wären, wäre es sicher nicht weniger peinlich gewesen.

Inzwischen scheint Marias Straf- oder besser Nadjas Rachekonto ja schon ziemlich gut gefüllt zu sein. Man denke nur an:
Zitat
‚Aber dass geht auch auf dein Straf-Konto.‘

Oder an:
Zitat
‚Was immer ich mit ihr machen werde, ich werde es verdoppeln.‘

Ich bin gespannt, ob Nadja Maria auf der Messe eröffnet, dass diese bei ihr ein "besonderes Guthaben" hat, oder ob sie ihr lieber Gelegenheit gibt, dort noch mehr "einzuzahlen".

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von noonebut am 12.09.21 um 15:55 geändert
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Yi On
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  RE: Dumm gelaufen Datum:26.09.21 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


11. Stille Wasser sind tief
„Du kannst ja ganz still sein.“ Warf ihr Nadja vor. „Wer schläft den hier überwiegend in einem Latexanzug…“
„Und wer schmiegt sich dann immer an mich.“ Konterte Maria. „Und der Strap-On mit dem Doppeldildo hat dir auch immer viel Vergnügen bereitet. Von dem Latexhöschen mit den zwei aufblasbaren Dildos ganz zu schweigen.“
„Bei dir konnten man die ja gar nicht genug aufbla….“ Nadja brach mitten im Satz ab.
Ihre Mutter saß breit grinsend am Tisch.
„Redet ruhig weiter.“ Meinte sie und nahm einen Schluck aus ihrer Teetasse. „Ist sehr interessant was man so erfährt. Da tut die junge Dame immer so, als sei sie die Unschuld vom Lande und dann sowas. Strap-On, Gummihöschen mit zwei Dildos…“
„Was soll man bei so ner Mutter auch anderes erwarten.“ Antwortete Nadja frech. „Schein ja ganz nach dir zu kommen.“
„Nach mir zu kommen…“ meinte Elisabeth nachdenklich. „So fein verschlossen ähnelst du mir im Moment schon ein bisschen. Aber Morgen auf der Messe, kannst du mir ruhig beweisen wie sehr du mir ähnelst.“
Sie stand auf und ging zum Herd.
„Naja… um das zu Beweisen wird wenig Zeit sein.“ Ruderte Nadja zurück. „Ich will da nur kurz hin um den Keuschheitsgürtel einstellen zu lassen. Und dass war’s dann schon.“
„Tja… so schnell werdet ihr da nicht rauskommen. Ja Maria, du wirst uns begleiten.“ Meinte ihre Mutter. „Ich fahr da nicht zweieinhalb Stunden hin und zahl Eintritt, nur um gleich wieder zu abzuhauen. Ich will da auch meinen Spaß haben. Und wir werden erst gehen wenn ich fertig bin.“
„Ihr könnt ansonsten auch gerne Heimlaufen wenn es euch nicht passt.“ Meinte als sie das missmutige Gesicht von Nadja sah.
„Ich denke so ein Messebesuch wird garantiert lustig.“ Stellte Maria fest. „Und ihr beiden habt ja schon das richtige Outfit für die Messe an.“
„Spinnst du? So geh ich nie und nimmer über die Messe.“ Protestierte Nadja.
„Warum nicht? Mutter und Tochter im Partnerlock.“ Meinte Maria.
„Flachwitz…“ Kommentierte Nadja.
„Normalerweise würde ich ja zusammen mit deinem Vater über die Messe. Er würde mich dabei an einer Kette führen.“ Sinnierte Elisabeth. „Aber wir zwei als Duo sollten auch auffallen.“
„Ich könnte euch beiden ja an der Kette führen.“ Meinte Maria frech. „Würde mir sehr gefallen, meine beiden gut verschlossenen Sklavinnen über die Messe zu führen.“
„Du junges Hühnchen stehst in der Hackordnung ganz unten.“ Elisabeth drohte Maria mit der Schöpfkelle. „Pass auf, dass nicht am Ende du an der Kette über die Messe geführt wirst.“
„Also ich hab wenig Lust, mich in dem Aufzug vor anderen Leuten zu zeigen.“ Brummte Nadja und schaute sich suchend um. „Bin ja froh dass heute keinem was aufgefallen ist.“
„Apropos… Wie hast du erkannt, dass ich den Keuschheitsgürtel trage.“ Wollte Nadja von ihrer Mutter wisse.
„Naja. Hauptsächlich an deinem Verhalten und an deiner etwas größeren Oberweite. Naja… und die Anspielungen, mit der Maria um sich geworfen hat, gaben den Rest.“ Meinte diese.
„Na warte. Dafür wirst du noch büßen.“ Meinte Nadja böse zu Maria. „Und verdammt noch mal… wo sind meine Kleider hin.“
„Wieso? Brauchst du die?“ Fragte Maria mit unschuldiger Miene.
„Hast du Miststück meine Kleider versteckt?“ Wollte Nadja von ihr wissen.
„Ich sage es mal so.“ Erklärte Maria mit einem schelmischen Grinsen. „Ich sorge nur dafür, dass du dein Versprechen von heut Nachmittag einlöst.“
„Welches Versprechen?“ Wollte Nadja wissen.
„Na, dass ich dich den ganzen Abend, nur mit deinem Metalloutfit bekleidet, bewundern darf.“ Erklärte Maria breit grinsend. „Und da du nun eh schon entkleidet warst…“
„Es hieß wenn wir daheim sind.“ Warf Nadja ein.
„Aber du bist ja hier Zuhause.“ Konterte Maria.
„Ich kann doch hier nicht den ganzen Abend vor meiner Mutter so rumlaufen.“ Wandte Nadja ein.
„Och… an mir solls net liegen.“ Meinte Nadjas Mutter und grinste sie frech an. „Ich lauf am liebsten auch nur so rum.“
„Danke, dass du mir in den Rücken fällst.“ Meinte Nadja beleidigt.
„Hehe… Für mich zwei Ansichten die ich genießen kann.“ Freute sich Maria.
„Werd mir hier nicht übermütig.“ Drohte Elisabeth.
„Ich hatte ja eigentlich gedacht, dass wir bei dir… naja beide ohne was an, den Abend genießen.“ Brummte Nadja enttäuscht.
„Dachte ich eigentlich auch.“ Stimmte Maria zu. „Aber es scheint hier ja noch ein wenig zu dauern. Und ich kann ja hier kaum…“
„An mir solls nicht scheitern.“ Kam es von Elisabeth.
Marias Blick war Gold wert. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet.
„Du hast es gehört.“ Nadjas Stimme hatte einen sehr bedrohlichen Unterton. „Ausziehen!“
Ein wenig wiederwillig begann sich Maria auszuziehen.
„Alles..“ Befahl Nadja als Maria bei der Unterwäsche zögerte.
„Na sowas…“ Stellte Nadja erstaunt fest. „Was ist den dass…“
Sie deutete auf die feuchte Stelle in Marias Unterhose.
„Was den…“ Verteidigte sich diese. „Meinst du es lässt einen kalt, wenn du so vor einem stehst? Und gibs zu.. dich bringt die Sache auch auf touren.“
„Ja.“ Gab Nadja zu. „Nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich nicht kann.“ Sie langte sich hierbei demonstrativ in den Schritt. „Hier ist massiver Stahl drüber. Noch fast zwei Wochen. Und wie war das mit deinem Versprechen auf mich zu warten?“
Maria schaute verlegen auf den Boden.
„Wenn ich dich heut Nacht nicht ans Bett fessele, wird dein Versprechen die Nacht nicht überstehen.“ Fuhr Nadja fort.
„Kann euch gerne zeigen wie man sowas macht.“ Kam von Elisabeth.
„Nehm ich gerne an.“ Willigte Nadja in das Angebot ein. „Trotzdem muss ich die jetzt Tag und Nacht im Auge behalten sonst ists Essig mit deinem Versprechen.“
„Du hast nicht noch zufällig nen zweiten Keuschheitsgürtel auf Lager?“ Wandte sie sich an ihre Mutter.
„Nein, du hast leider meinen Vorrat aufgebraucht.“ Meinte ihre Mutter und legte den Kochlöffel bei Seite. „So… Essen ist gleich fertig. Könnt ihr schon mal den Tisch decken? Ich muss noch kurz mal telefonieren.“

„Was machen wir jetzt damit?“ Wollte Maria wissen und deutete auf die zwei Kartons die noch auf dem Tisch standen. „Können wir die in zwei Wochen vielleicht wieder gebrauchen?“
„Denke schon. Dann haben wir was, wo wir den Metallkram aufbewahren können.“ Meinte Nadja Während sie die Teller aus einem Schrank holte.
„Naja… ich hätte da eine deutlich bessere Aufbewahrungsmöglichkeit.“ Meinte Maria und stellte die Kartons in eine Ecke.
„Na, da wo es jetzt auch ist.“ Fuhr sie nach Nadjas fragendem Blick fort.
„Ja, das ist richtig. Da würde es auch hin gehören.“ Stimmte Nadja zu. „Aber solange ich keinen Ersatzschlüssel für den Keuschheitsgürtel habe, werde ich den nicht wieder anlegen. Vielleicht kann man das Schloss ja auch auswechseln wenn es offen ist.“
„Müssten wir morgen den Hersteller fragen.“ Überlegte Maria.
„Was meinst du?“ Fuhr Maria fort während sie das Besteck verteilte. „Kann man das Tailienband ein wenig kürzen?“
„Warum?“ Wollte Nadja wissen.
Maria schaute verlegen zu Boden. „Naja… mich würde es auch mal interessieren wie das so ist. Aber ich hab mir die Preise angeschaut...“
„Können wir morgen Fragen.“ Willigte Nadja ein, während sie ein paar Gläser auf den Tisch stellte. „Kannst du mal umrühren. Nicht dass noch was anbrennt.“
„Weist du.“ Meinte Maria ein wenig melancholisch, als sie die Töpfe durchrührte. „Ich bin neidisch auf dich und auf deine Mutter.“
„Warum?“ Wollte Nadja wissen.
„Ihr habt beide dieses geniale Outfit. Und morgen auf der Messe… ihr passt da einfach damit hin.“ Fuhr Maria fort. „Und ich.. ich fühl mich einfach underdressed… und nicht nur weil ich gerade Splitterfasernackt bei dir in der Küche stehe... Nein, ich hätte nur meinen etwas abgeranzten Latexanzug.“
„Naja. Gegen das Underdressed sein hab ich dir was anzubieten.“ Elisabeth stand hinter ihnen in der Küchentür.
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Darktail Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dumm gelaufen Datum:26.09.21 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Nja Latexanzug und Dildo slip machtn Messebesuch sicher reizvoll.

Odern Schweif im Hintern?
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Yi On
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  RE: Dumm gelaufen Datum:10.10.21 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


12. Eine kleine Überraschung

Weder Nadja noch Maria konnten sagen wie lange sie schon in der Küchentür stand.
Sie hatte ein Karton unter ihrem Arm.
„Machst du mal bitte die Herdplatten aus und kommst her?“ bat sie Elisabeth.
Maria tat wie ihr geheißen. Ein wenig verunsichert stand sie nun vor Elisabeth die den Karton so hielt, dass Maria nicht erkennen konnte was darin war.
„Setzt du das mal auf?“ Sagte sie zu Maria und gab ihr eine Augenbinde. „Ich möchte nicht, dass die Überraschung verdorben wird.“
Zögernd nahm Maria die Augenbinde und zog sie sich über die Augen. Sofort umfing sie eine unheimliche Dunkelheit.
Plötzlich konnte sie einen Luftzug in ihrem Gesicht spüren.
„Scheint nichts zu sehen.“ Hörte sie Nadja sagen.
„Ok.“ Konnte sie die Stimme von Elisabeth hören. „Hilfst du mir mal dabei?“
Maria konnte hören wie etwas aus dem Karton geholt und anschließend auseinander gefaltet wurde.
„Oh das ist ja…“ Hörte sie Maria erfreut ausrufen.
„Schhht.“ Ermahnte sie ihre Mutter. „Du willst doch nicht die Überraschung verderben.“
Unbehagen machte sich in Maria breit. Ob es daran lag, dass sie nicht wußte was die beiden machten, oder dass sich Nadja darüber freute?
Sie konnte das leise klirren von Metall vernehmen und wie ein Reißverschluss geöffnet wurde.
Sie könnte hören wie Elisabeth mit Nadja flüsterte. Sie schien ihr etwas zu erklären. Nur konnte Maria nicht verstehen was.
Obwohl es in der Küche angenehm warm war, fing Maria an zu frieren.
Sie merkte dass etwas vor ihr abgelegt wurde und sich jemand vor sie hinkniete.
Maria wurde es unheimlich. Sie malte sich in Gedanken aus was Nadja mit ihr treiben würde. Nach dem heutgen Tag traute sie Nadja jede Gemeninheit zu um sich an ihr zu Rächen. Nadja ja... aber Lisi?
„Heb mal einen Fuß an.“ Konnte sie Nadja vernehmen.
Zögernd, und mit schnell schlagendem Herzen, hob Maria ihren linken Fuß an.
Maria erschrak leicht als etwas ihren Fuß berührte.
Es fühlte sich an als ob ein weiter Schlauch über ihren Fuß gescoben würde.
„OK. Jetzt den anderen Fuß.“ Wieß sie Nadja an.
Vorsichtig setzte sie den linken Fuß ab und hob den rechten an.
Sogleich wurde auch hier ein Schlauch über ihren Fuß geschoben.
'Das müssen Hosenbeine sein.' Erkannte Nadja.
'Aber so einen Aufwand nur um ihr eine Hose anzuziehen? Nein, da mußte noch was anderes dahinter stecken. Oder wollten die beiden sie nur foppen?'
Diese ungewissheit und das Gefühl der Hilfslosigkeit liesen bei Maria langsam Panik aufsteigen. Aber gleichzeitig merkte sie, wie sie die Situation erregte.
Die beiden Hosenbeine wurden nach oben gezogen und Maria konnte fühlen, wie diese ihre Oberschenkel zur Hälfte bedeckten.
'OK. Scheint eine kurze Hose zu sein.' Schloss sie daraus.
Aber etwas irritierte sie. Sie konnte das Material aus dem die Hose gemacht war deutlich an ihren Beinen spüren. Aber in ihrem Schritt nicht.
Auch schienauf höhe ihres Bauches noch weiteres Material lose rumzuhängen.
„Streck mal deinen linken Arm aus.“ Forderte Nadja sie auf.
Als Maria der Aufforderung nachkam, merkte sie wie ihr Arm in einen Ärmel fuhr.
„OK. Jetzt den anderen.“ Kam auch schon die nächste Anweisung.
Auch hier schlüpfte der Arm in einen Ärmel.
'Scheint eine Art Body zu sein.' Schlussfolgerte Maria. Aber die beiden zu Fragen traute sie sich nicht.
Maria merkte wie die beiden Ärmel bis zu ihren Schultern hochgezogen wurden. Aber zu ihrer Überraschung erreichten ihre Hände keinen Ausgang. Es fühlte sich so an als ob an den Ärmeln Handschuhe angebracht währen.
Nadja zog den Body über ihre Schultern und zupfte im am Körper zurecht. Maria spürte wir der Reißverschluss geschlossen wurde und der Body sich langsam um ihren Körper legte, außer an Ihren Brüsten. Sie konnte hier, wie auch in ihrem Schritt, kein Material spüren.
'Was ist das für ein Ding?' Wunderte sich Maria.
Ihre Gefühle fuhren im Moment Achterbahn. Auf der einen Seite wollte sie panisch 'Aufhören' rufen. Auf der anderen Seite wahr sie neugierig darauf zu erfahren, was ihr da angelgt wurde. Sie merkte wie es in ihrem Schritt immer stärker zu prickeln begann.
'Reiß dich zusammen Maria.' Scholt sie sich selber. 'Nicht nochmal so ein Fauxpass wie vorher mit dem Höschen.'
Sie hatte zwar die Situation zwar lässig überspielt. Doch in Wirklichkeit war es ihr schon recht peinlich gewesen. Vorallem weil nicht nur der Anblick von Nadja sie so erregt hatte.
Der Body hatte einen hohen Kragen der Marias Hals umfasste. Nachdem Nadja den Reißverschluss vollständig geschlossen hatte, merkte sie wie diese dort eine Schnalle schloss.
Die Erkenntins, dass sie den Body wahrscheinlich nicht so einfach selber ausziehen konnte, verbesserte Marias Situation nicht wirklich.
Sie konnte spüren wie an den Hosenbeinen ebenfalls Schnallen geschlossen wurden. Anschließend legte sich ein Riemen eng um ihren Bauch.
„So. Nun bitte mal deine Arme locker lassen und dahin tun wo ich sie hinführe.“ Forderte sie Nadja auf.
Sie merkte das Nadja was an ihrem Bauch rumhantierte. Danach führte sie, erst den linken und dann den rechten Arm, vor ihren Bauch und schob sie dort durch jeweils eine Lasche.
'Verdammt.' Maria hatte erkannt was Nadja ihr da anlegte. 'Eine Zwangsjacke.'
In diesem Moment wurden ihre Arme nach hinten gezogen. Nachdem sie den Schreckmoment überwunden hatte, versuchte sie ihre Arme wieder nach vorne zu ziehen. Aber die Schnalle hinter Ihrem Rücken, die die beiden Ärmel zusammen hielt war schon geschlossen.
Maria wusste nicht mehr was sie fühlte. Sie versuchte verzweifelt aus der Umklammerung zu entkommen indem sie sich hektisch drehte und wendete. Es machte ihr Angst ihre Arme nicht benutzen zu können. Andererseits genoß sie die Hilflosigkeit.

„Du kommst da nicht raus.“ Hörte die Elisabeth nach einer gefühlten Ewigkeit sagen. „Glaub mir. Sind die Schnallen der Ärmel erstmal hinter deinem Rücken geschlossen gibt es kein entrinnen mehr.“
Langsam flaute Marias Panik ab und sie beruhigte sich. Zurück blieb das Gefühl der Hilflosigkeit und der Genuß derselben.
„Und wie ist es?“ Wollte Nadja wissen.
„Schwer zu beschreiben...“ Antwortete sie schwer atment.
„Willst du es mal sehen?“ Fragte sie Nadja. Maria nickte. „Dann komm mit.“
Nadja nahm Maria am Arm, und führte sie, blind wie sie war, zur Küche raus.
Maria tastete sich langsam vorwährts um nicht zu stolpern. Nachdem Sie aus der Küche heraus wahren führte sie Nadja die Treppe hoch.
Nach einigen weiteren Metern und ein paar Kurven blieben sie stehen. Nadja drehte Maria in eine bestimmte Richtung.
„So.. bereit?“ Fragte sie sie und nahm ihr die Augenbinde ab.
Maria kniff die Augen zusammen. Nach der Dunkelheit der Augenbinde wurde sie durch das helle Licht geblendet. Ihre Augen brauchten Moment um sich an die Helligkeit zu gewöhnen.
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  RE: Dumm gelaufen Datum:10.10.21 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht so spannend weiter und dann die Werbeunterbrechung

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  RE: Dumm gelaufen Datum:22.10.21 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
... „Aber solange ich keinen Ersatzschlüssel für den Keuschheitsgürtel habe, werde ich den nicht wieder anlegen...


Na ja, sie könnten ja auch nochmal den Siphon des Abflusses in ihrer Dusche kontrollieren, da wird der 1. Schlüssel wahrscheinlich noch drin stecken und möglicherweise bald eine Verstopfung verursachen. Aber das sagen wir den Damen vorerst besser nicht. Wir wollen ihnen und uns ja nicht den Spaß verderben...
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  RE: Dumm gelaufen Datum:24.10.21 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Mich freut es, dass euch die Geschichte bisher gefällt.
Zu der Kapitellänge gibt es einen Grund. Ich schreibe meist an meinem Smartphone. Leider fängt dieses ab einer gewissen Dateigröße an zu spinnen. Deswegen muss ich die Kapitel immer unter dieser Größe halten, damit daran arbeiten kann.


13. Abendessen mit Einschränkungen
Langsam konnte Maria ihre Umgebung erkennen.
Sie stand vor dem Kleiderschrank in Nadjas Zimmer. Der Kleiderschrank hatte große Spiegeltüren.
In diesen konnte sie erkennen, dass ihr Oberkörper in eine grell-orange Zwangsjacke gehüllt war. Die Zwangsjacke ging in eine kurze Shorts über. Das Besondere war, dass sowohl ihre Brüste als auch ihr Schritt frei lagen.
„Ich glaube dass sollte als Dresscode erstmal genügen.“ Stichelte Nadja neben ihr.
„Naja. Ich weiß nicht ob mein Dresscode mit eurem übereinstimmt.“ Antwortete Maria spitz. „Bei mir sind die wichtigen Stellen noch erreichbar.“
„Aber du kommst da nicht mehr ran.“ Konterte Nadja.
„Eben…“ Brummte Maria während sie sie vor dem Spiegel hin und her drehte. „Ich kann nicht mehr bei mir ran. Bei euch kann da keiner mehr ran.“
„Stimmt.“ Meinte Nadja und setzte ihre Denkerstirn auf.
Maria erkannte, dass es vielleicht ein Fehler gewesen war Nadja auf diese Schwachstelle hinzuweisen. Der Gedanke wehrlos in der Zwangsjacke festzustecken, während Nadja freien Zugang…
„Dir scheint die Situation ja zu gefallen.“ Stellte Nadja fest.
Maria klemmte so gut es ging ihre Beine zusammen und lächelte verlegen.
„Zu deiner Beruhigung.“ Erklärte ihr Nadja. „Ich werde in den nächsten zwei Wochen deine Situation nicht ausnutzen.“
„Wie? Die nächsten zwei Wochen?“ Fragte Nadja überrascht.
„Ich sags mal so.“ Erklärte Nadja. „Du und die Jacke… ihr werdet in den nächsten zwei Wochen eine innige Beziehung führen.“
„Was?“ Rief Maria erstaunt während Nadja in Richtung Zimmertüre ging.
„Ich soll die Jacke zwei Wochen tragen? Dass geht doch nicht!“ Protestierte Maria während sie Nadja folgte.
„Vielleicht nicht ständig.“ Klärte Nadja sie auf. „Aber immer dann, wenn ich nicht kontrollieren kann, dass du dein Versprechen auch hältst.“
Nadja blieb auf der ersten Stufe der Treppe stehen und drehte sich um.
„Das will heißen, zum schlafen und in Situationen in denen ich dich nicht zu 100 Prozent unter Kontrolle habe, wirst du sie tragen.“ Fuhr sie fort.
„Heißt dann wohl die meiste Zeit.“ Brummte Maria.
„Sieh in der Jacke einfach ein Instrument, dass dir hilft dein Versprechen zu halten. So als Keuschheitsgürtel-Ersatz.“ Riet ihr Nadja und drückte ihr einen dicken Kuss auf den Mund.
„Leicht gesagt. Der Keuschheitsgürtel schränkt einem nicht so sehr die Bewegungsfreiheit ein.“ Merkte Maria an, während Nadja die Treppe hinunter ging.
Vorsichtig folgte sie ihr hinterher. Es war ein völlig ungewohntes Gefühl, so ohne die Arme bewegen zu können, eine Treppe herunter zu laufen. Maria hatte ständig dass Gefühl sie würde vorne überkippen.
Aber alles ging gut und Maria kam unbeschadet unten an.
„Seid ihr soweit?“ Wollte Elisabeth wissen. „Das Essen ist fertig.“
Sie stellte drei Teller auf den Tisch und setzte sich auf einen Stuhl.
„Habt ihr keinen Hunger? Oder worauf wartet ihr?“ Wollte sie als die beiden keine Anstalten machten sich hinzusetzen.
„Ich warte auf Maria.“ Meinte Nadja.
„Und ich warte auf dich.“ Erklärte diese.
„Du hast doch vorhin hinten gesessen. Willst du nicht wieder da hin?“ Wollte Nadja wissen.
„Schon. Aber was ist damit?“ Maria versuchte ihre Arme zu bewegen.
„Was ist damit?“ Erkundigte sich Nadja mit unschuldiger Miene.
„Willst du mir die nicht abnehmen? Ist fürs essen nicht gerade praktisch.“ Merkte Maria an.
„Meine Liebe… für dass was du mir heute angetan hast, wirst du diese nette Jacke mindestens bis morgen Früh tragen“ Erklärte Nadja.
„Und wie soll ich essen, wenn ich die anhabe?“ Wollte Maria mit einem leichten patzigen Ton wissen.
„Nein… Nein…“ Wehrte Maria ab, als wie Nadjas breites Grinsen sah.

„Mund auf hier kommt der Flieger.“
Nadja führte eine volle Gabel zu Marias Mund.
„Kannst..“ Wollte Maria protestieren doch da war schon die volle Gabel in ihrem Mund.
„Kammscht dschu damischt auschhören.“ Setzte diese ihren Protest mit vollen Mund fort. „Es ischt schon demütigendsch genugsch wenn man gefütterscht wird.“ Sie schluckte. „Da musst du nicht noch dieses Kleinkindgetue machen.“
„Ich finds süß.“ Meinte Nadja.
„Ich nicht.“ Protestierte Maria und drehte Demonstrativ den Kopf weg.
„Ist hier jemand bockig? Will hier jemand sein Happahappa nicht?“ Nadja konnte froh sein, dass Maria gut gesichert war. Der Blick den sie ihr zuwarf verhieß nichts Gutes.
„Ich könnte dir das Essen auch klein schneiden und in eine Schüssel tun. Dann kannst du es wie ein Hund aus einem Napf fressen. Natürlich auf dem Boden. Hunde gehören nicht an den Tisch.“ Kam als alternativer Vorschlag von Nadja.
„Dann doch lieber füttern.“ Maria ergab sich ihrem Schicksal und öffnete bereitwillig den Mund.
„Achtung hier kommt das Ufo…
Viele Flugzeuge, Ufos, Güterzüge, LKWs, und was Nadja sonst noch so einfiel, später, waren die Teller leer.
„War köstlich.“ Stellte Maria fest und leckte sich mit der Zunge den Mund ab.
„Muss Mama dir den Mund abputzen?“ Neckte sie Nadja.
„Nein Mama.“ Antwortete Maria mit kindlicher Stimme. „Aber ich muss Pipi.“
„Ist jetzt nicht dein ernst.“ Meinte Nadja mit einem skeptischen Blick.
„Doooch!“ rief Maria freudig. „Und Kacka.“
„Tja meine Liebe.“ Meinte Elisabeth lachend. „Bei sowas gibt es auch nicht so angenehme Seiten. Und jetzt ab ins Bad mit euch beiden.“
Elisabeth lachte noch als die beiden im Bad verschwanden. So köstlich, wie heute, hatte sie sich schon lange nicht mehr amüsiert.
Sie räumte den Tisch ab und stellte das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine.
Sie kramte in den Schränken und suchte eine kleine Auswahl an Getränken zusammen.
‚Eine kleine Flasche reinen Wein zum einschenken.‘ Dachte sie bei sich, als sie eine der Weinflaschen für besondere Gelegenheiten in der Hand hielt.
Sie brachte ihre Auswahl ins Wohnzimmer und stellte sie auf den Couchtisch. Nachdem sie noch ein paar Gläser dazugestellt hatte setzte sie sich in einen Sessel.
Elisabeth schenkte sich ein Glas Wein ein und lehnte sich in ihrem Sessel zurück.
Sie betrachtete den Wein in ihrem Glas. In ihrem Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab.
„Was machst du?“ Elisabeth wusste nicht wie lange sie so, in Gedanken versunken, dagesessen hatte.
„Auf euch warten.“ Meinte sie zu Nadja. „Und habt ihr auch alles erledigt?“
„Naja… Wie wir das mit der Zwangsjacke und auf die Toilette gehen regeln, muss ich mir noch überlegen.“ Meinte Nadja skeptisch.
„Jetzt tu nicht so.“ Stellte ihre Mutter fest. „Ich hab dir jahrelang den Hintern abgeputzt. Dann wirst du dass ja wohl noch zwei Wochen machen können.“
„Hab ja mit dem Keuschheitsgürtel schon genug zu tun. Vor allem nachdem ich groß war. Da brauch ich nicht noch sowas.“ Brummte Nadja.
„Da hab ich folgende Tipps für dich.“ Half ihre Mutter. „Nachdem du gepinkelt hast, nimmst du eine Spritze voll Wasser und spülst damit durch. Bei deinem Gürtel brauch man etwas Übung um da alles schön auszuspülen. Bei meinem geht das besser. Hier an dem Loch kann man die Spritze ansetzen.“ Sie zeigte auf ein Loch in ihrem Keuschheitsgürtel welches ein paar Zentimeter über ihrem Schrittbereich lag. „An der Innenseite befindet sich ein kleiner Schlauch mit Löchern. Durch diesen wird das Wasser dann über den gesamten Schritt verteilt.“
Sie machte eine kurze Pause. „Und was das andere betrifft. Da kann ich dir raten einen Schnürsenkel oder sowas zu nehmen. Damit machst du eine Schlaufe um das Drahtseil und ziehst es zur Seite. Den Schnürsenkel kann man dann auch gut unter den Oberschenkeln klemmen. So geht das Ganze ganz einfach und sauber.“
„Da spricht die Frau mit Erfahrung.“ Witzelte Maria.
„Jup. Jahrzehnte lange Erfahrung.“ Stimmte Elisabeth zu.
„Jahrzehnte?“ Fragten Nadja und Maria erstaunt.

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  RE: Dumm gelaufen Datum:24.10.21 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Naja es gibt ja div Slips, um die Nacktheit zu verbergen am besten die mit den beiden Schläuchen im Schritt. Oder dochn Schweif oder Fuchsch****z
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Yi On
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  RE: Dumm gelaufen Datum:06.11.21 07:00 IP: gespeichert Moderator melden


14. Reiner Wein

„Jup. Ich hab schon einen Keuschheitsgürtel getragen, lange bevor du und Melanie geboren wurdet.“ Erklärte Elisabeth.
„Okay… ?“ Staunte Maria. Und zu Nadja gewandt. „Und du hast das nie bemerkt?“
Nadja schüttelte den Kopf.
„Naja, als die beiden klein waren, war mein Verschluss nicht so restriktiv wie vor ihrer Geburt oder heute. Da wurde genau überlegt, wann man den Gürtel ohne Probleme tragen kann und wann nicht. Gerade wenn man ins Schwimmbad oder so ging… da wäre das nicht so passend gewesen.“
Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort.
„Und nachdem die beiden älter wurden, und ihre eigene Privatsphäre wollten, konnte ich wieder zum Vollzeittragen übergehen.“
„Na siehst du. Da hast du jemand der seine Erfahrungen mit dir teilt.“ Meinte Maria zu Nadja.
„Ich kann euch Tipps und Ratschläge gegeben. Aber Erfahrungen müsst ihr selber sammeln.“ Wandte Elisabeth ein. „Erfahrungen könnt ihr nur selber sammeln indem ihr was ausprobiert. So wolltest du ja schon seit langem mal eine Zwangsjacke ausprobieren, nicht wahr Maria?“
„Ja, da hast du recht.“ Bestätigte Maria. „Ich wollte immer mal wissen wie es so iiiiist….“
Sie brach mitten im Satz ab und schaute Elisabeth erstaunt an. Auch Nadja saß mit aufgerissenen Augen da.
Elisabeth lachte leise, während die beiden kein Wort heraus brachten.
„Ich weiß so einiges über euch. Gut dass ihr ein Pärchen seid…dass war nicht zu übersehen. Aber was ihr vor Vorlieben und Fantasien habt weis ich auch. Ich weiß auch, seit wann ihr den Keuschheitsgürtel in gebrauch habt, meine Lieben.“
„Woher weißt du?“ Wollten beide aufgebracht wissen.
Wieder musste Elisabeth leise lachen.
„Maria hats mir gesagt.“ Kam ihre trockene Antwort.
„Was?“ Rief Nadja und schaute Maria vorwurfsvoll an.
Diese schaute Nadja entgeistert an.
„Ich habe nichts gesagt.“ Verteidigte sie sich. „Ich seh heute deine Mutter seit Ende der Schule zum ersten mal wieder.“
„Doch das hast du.“ Beharrte Elisabeth. „Meine gute AIRAM.“
Langsam dämmerte es den beiden.
„Ja. Man sollte sich überlegen, was man alles in so ein Soziales Netzwerk schreibt.“ Meinte Elisabeth. „Auch wenn es ein Netzwerk speziell für Fetisch und BDSM ist.“
„Wie konnte ich auch ahnen, dass mich da ausgerechnet die Mutter meiner Freundin Stalkt.“ Meinte Maria geknickt.
„Folgen nicht Stalken.“ Korrigierte Elisabeth. „Ja… dass hättest du nicht ahnen können, dass auch ich da drin bin. Und dich dort auch noch finde. Wobei dies Zufall war, und nur dank des Keuschheitsgürtel passiert ist. Eine Freundin von mir ist über das Bild gestolpert, dass ihr gemacht hattet, als ihr den Keuschheitsgürtel das erste Mal angelegt hattet.“
„Hab dir doch gesagt ist ne blöde Idee.“ Meckerte Nadja.
„Warum? Sowas dort zu Zeigen ist ja dort OK.“ Stellte Elisabeth klar. „Ihr habt ja auch bei euren Bildern darauf geachtet, dass man nirgends eure Gesichter sehen kann. Also so gesehen habt ihr da gut gearbeitet um zu verhindern, dass man herausfindet wer ihr wirklich seid.
Ihr hattet nur das Pech, dass der Keuschheitsgürtel eine Spezialanfertigung ist. Und somit ein Unikat.
Und dass jemand das Bild gesehen hat, der den Gürtel kannte und wusste, dass er mir gehört.
Ich war erstaunt, als ich eine Nachricht bekam mit der Frage ob ich den verkauft hätte. Naja nachdem ich auf das Profil bin, war mir alles klar… Der Name Airam sagte mir schon alles.“
„Dann hast du es die ganze Zeit gewusst?“ Fragte Nadja empört.
„War immer über alles informiert. Zumindest über dass, was ihr da geschrieben habt.“ Bestätigte Elisabeth. „Ich wusste dass ihr mit den Keuschheitsgürtel experimentiert, und auch dass ihr das Ganze in eurem Urlaub intensiver ausprobieren wolltet.“
„Warum beschleicht mich der Verdacht, dass das Ganze heute eine Falle von dir war.“ Mutmaßte Nadja.
Elisabeth zeigte nur ein breites Grinsen.
„Dann hast du den Werkstattbesuch extra so gelegt?“ Wollte sie von Elisabeth wissen.
„Jup.“ Bestätigte Elisabeth. „Ich kannte ja eure Planung. Ich hoffte natürlich, dass du dann auch den Keuschheitsgürtel tragen würdest. Aber ich war mir sicher, dass Maria dafür sorgen würde.“
„Und dann kam ja noch die Verspätung mit der Reparatur passend dazu.“ Meckerte Nadja.
„Welche Verspätung?“ Elisabeths grinsen wurde noch breiter.
„Neeee… echt jetzt? Dass hast du erfunden?“ Fragte Nadja fassungslos .
„Ja. Nachdem du einfach ungefragt meinen Keuschheitsgürtel ausgeliehen hast, wollte ich auch meinen Spaß haben, und sehen wie du damit in der Öffentlichkeit zurecht kommst. Und Maria war ja sehr hilfreich dabei, dich ins schwitzen zu bringen.“
„Ja danke auch nochmal.“ Meinte Nadja sarkastisch.
„Gern geschehen.“ Maria grinste Nadja frech an.
„Moment da fällt mir noch was ein.“ Nadja packte die überraschte Maria an der Zwangsjacke und zog sie bäuchlings auf ihre Knie.
Patsch, patsch, patsch, patsch.
Bevor Maria was sagen konnte hatte Nadja ihr den Arsch versohlt.
„Au… ich dachte du wolltest die Situation nicht ausnutzen.“ Beschwerte sich Maria als sie sich aufrichtete.
„Das ausnutzen war auf was anderes bezogen. Nicht auf Strafen. Außerdem weiß ich nicht, wer hier mehr gestraft ist. Du oder ich.“ Stellte Nadja fest während sie sich die Hand rieb.
„Dann lass es sein.“ Meinte Maria frech und streckte ihr die Zunge raus.
„Oder nimm ein Paddel.“ Schlug ihre Mutter vor.
Maria war von dem Vorschlag nicht begeistert.
„Na Super… jetzt ist der alte Drache auch noch gegen mich.“ Beschwerte sie sich.
„Wer wird den so über seine zukünftigen Schwiegermutter reden.“ Gab sich Elisabeth entrüstet.
„Passt doch… Schwiegerdrache.“ Neckte Maria weiter.
„Ich hab das Gefühl das mit dem Dachboden ausmisten hat auch zu deinem Plan gehört.“ Lenkte Nadja das Gespräch in eine andere Bahn.
„Ja. Natürlich.“ Bestätigte Elisabeth. „Irgendwie musste ich euch ja in die Enge treiben. Ihr hättet ja niemals zugeben, dass ihr den Keuschheitsgürtel habt.
Dass ihr aber den Schlüssel verloren habt, war dann doch nicht Teil meines Plans.“ Gab Elisabeth zu. „Auch wenn es mir eine Sache erleichtert hat.“
„Was hat es dir erleichtert?“ Wollte Nadja wissen.
„Ich musste mir nicht mehr den Kopf zerbrechen, wie ich euch überreden kann mit auf die Messe zu kommen.“ Erklärte Elisabeth. „Gut bei dir Maria machte ich mir da weniger Sorgen. Du willst ja schon lange mal so eine Messe besuchen. Aber Nadja…“
„Du willst schon länger auf so eine Messe… hätte ich mir ja denken können.“ Brummte Nadja. „Würde ich es nicht besser wissen, würde ich ja sagen, du hast das Ganze eingefädelt, damit ich mit dir auf die Messe gehe. Aber du konntest unmöglich wissen dass der Ersatzschlüssel im Tresor ist und ich den nicht vor zwei Wochen aufbekomme und so… dazu hättest du dich mit meiner Mutteeer…“
Nadja brach mitten im Satz ab als sie das Grinsen von Elisabeth und Maria sah.
„Ihr beiden habt euch doch jetzt nicht ernsthaft abgesprochen um mich auf die Messe zu lotsen?“ Fragte Nadja ungläubig.
Elisabeth und Maria lachten laut los.
„Nein. Wirklich nicht.“ Brachte Maria zwischen dem Lachen hervor.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte meinte sie zu Nadja: „Nein. Ist wirklich alles Zufall gewesen. Aber dein Gesicht gerade… als du dachtest… einfach göttlich…“ Sie musste wieder lachen.
„Komm du mir Heim.“ Drohte Nadja mit der Flachen Hand.
„Das ist mir weitere 4 Wert.“ Meinte Maria immer noch lachend und legte sich freiwillig über Nadjas Knie.
„Könntet ihr dass bitte machen wenn ihr unter euch seid?“ Schritt Elisabeth ein. „Sonst heißts nachher noch ICH würde hier meine Tochter und ihre Freundin verhauen.“
„Meno… hier darf man ja gar keinen Spaß haben.“ Protestierte Maria und setzte sich wieder auf. „Ist aber vielleicht besser so. So sitzt es sich angenehmer.“
„Könnte sonst ne Lustige Heimfahrt werden wenn du nicht richtig sitzen kannst.“ Merkte Nadja an.
„Apropos… ich denke es ist vielleicht besser wenn ihr beide heute Nacht hier bleibt.“ Schlug Elisabeth vor.
„Warum?“ Wollte Nadja wissen.
„Dann können wir ins hier heute noch einen gemütlichen Abend zusammen machen und du kannst auch noch was trinken wenn du willst.“ Erklärte Elisabeth. „Und dann können wir morgen auch in aller Ruhe losfahren, ohne dass wir uns noch vorher treffen müssen. Und außerdem… kannst du Maria schlecht so nur mit der Zwangsjacke bekleidet durch die Gegend kutschieren. Und wenn du ihr die Zwangsjacke ausziehst… ich glaube dann bekommst du die Gute heute nicht mehr da rein.“
Elisabeth nahm die Weinflasche.
„Du auch einen?“ Fragte sie Nadja.
Diese nickte.
„Du trinkst ja meines Wissens kein Alkohol.“ Meinte sie zu Maria nachdem sie Nadja eingeschenkt hatte. „Was darfs den sein? Wasser, Limo, Cola?“
„Wasser.“ Antwortete Maria. „Ist glaub das Beste. Gibt auch nicht solche Flecken wenn was passiert. Denn ich weiß noch nicht wie ich so trinken soll.“
Demonstrativ versuchte sie ihre Arme zu bewegen.
„Ich kann dir gerne dabei helfen.“ Bot Nadja breit grinsend an.
„Ääähm… nein Danke.“ Lehnte Maria ab. „Wenn ich bedenke wie ich nach dem Essen ausgesehen habe. Hast du mir vielleicht einen Strohhalm, Elisabeth?“
Elisabeth holte den gewünschten Strohhalm.
„So ihr zwei.“ Meinte Sie nachdem sie wieder Platz genommen hatte. „Ich denke wir trinken auf euch beide. Und darauf, dass ihr endlich zu euch selbst steht.“
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BaldJean
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  RE: Dumm gelaufen Datum:06.11.21 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Friede und ich mögen diese Geschichte sehr. Vielleicht sollten ja mal Beide gleichzeitig in eine Zwangsjacke gesteckt werden, damit Nadja auch mal erfährt wie das ist.
BaldJean
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  RE: Dumm gelaufen Datum:07.11.21 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Super es geht weiter und wieder schön geschrieben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Yi On
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  RE: Dumm gelaufen Datum:13.11.21 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


15. Aller Anfang

„Sag mal Lisi.“ Wollte Maria wissen. „Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“
Elisabeth musste lachen. „Über nen Sexfilm. Ironischerweise.“

„Das kam so.“ Erklärte sie. „Ich entdeckte schon recht früh, wie es ist sich selbst zu befriedigen. Ich mochte dieses Gefühl. Aber was erzähl ich euch. Ihr kennt das ja aus eigener Erfahrung. Ihr braucht nicht schon wieder rot zu werden. Naja… ich wollte das Gefühl möglichst oft haben. Und so kam es, dass ich es mir fast täglich besorgte…“
Sie holte kurz Luft.
„Aber mit der Zeit ließ das Gefühl nach. Es war nicht mehr so erfüllend. Und es wurde zur täglichen Routine. Es war nur dann wieder erfüllend, wenn ich es mal schaffte einige Tage ohne auszukommen. Was aber nur sehr selten war. So wenn man im Urlaub war und mit anderem Beschäftigt war. Daheim… ein bisschen Langeweile am Abend und schon..“

„Und was passierte dann?“ Wollte Nadja wissen.

„Ich begann meine Lehre.“ Begann Elisabeth zu erzählen. „Allerdings war meine Lehrstelle zu weit von meinen Eltern entfernt, als dass ich dies jeden Tag fahren konnte. Glücklicherweise studierte dort meine beste Freundin, die ich vom Sport her kannte. Und so gründeten wir eine kleine WG.
In unserer Wohnung hatte wir sogar einen Kabel-Anschluss. Damit konnte man die Privatsender empfangen. Und da liefen Samstags Abends noch die komischen Sexfilme aus den 70ern. Über die versuchte ich mir Anregungen zu holen… Wobei ich bei den meisten Filme eher Lachen musste, als dass es mir heiß wurde.“ Sie schaute kurz auf den Schrittteil ihres Keuschheitsgürtel.
„Beziehungsweise was da drunter ist.“ Fuhr sie fort. „Und in einem dieser Filmchen ging es um ein paar Burgfräuleins im Mittelalter. Deren Ritter sollten auf einen Kreuzzug gehen. Aber da in der Burg immer recht reges treiben im Bett herrschte, hatten deren Ritter bedenken wegen der treue der holden Damen. So sperrten sie die Damen einfach in einen Keuschheitsgürtel. Die Damen sind davon nicht begeistert, und versuchen die Dinger mit Hilfe eines Schlossers ab zu bekommen. Das führt natürlich zu einigem Trubel.“
Sie stellte ihr Glas auf dem Tisch ab.
„Ich hatte schon vorher von Keuschheitsgürteln gehört… Aber ich hatte diese und ihre Funktion irgendwie nicht so war genommen. Tja und nun… es war dass was ich suchte und wonach ich mich sehnte. Und in der Folgezeit stellte ich mir oft vor, wie es sein möge, so einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Der mich daran hindern würde, an mich ran zu kommen. Und ich nur dann an mich rankomme, wenn der Keuschheitsgürtel aufgeschlossen wird. Zum Glück gab es schon das Internet. Und in der Folgezeit recherchierte ich viel über Keuschheitsgürtel. Ich stellte zu meiner Überraschung und auch Freude fest, dass auch es heutzutage noch Hersteller gab.
Die Ernüchterung kam dann sehr schnell. Die Gürtel waren nicht gerade billig. Gut nachdem ich alle meine Ersparnisse zusammengekratzt hatte konnte ich mir gerade so das günstige Modell leisten.
Aber es gab ein weiteres Problem. Damit der Keuschheitsgürtel richtig passte, musste ich allerlei Maße an mir ausmessen. Dies konnte ich aber nicht selber machen, sondern musste von jemand anderem durchgeführt werden.“

„Okay… das ist ein Problem.“ Stimmte Maria zu. „Man kann ja schlecht einfach so zu jemandem hingehen und ihn bitten, einem in seinem intimsten Bereich auszumessen.“

„Gut erkannt.“ Fuhr Elisabeth fort. „Aber mir blieb nichts anderes übrig, wenn ich den Keuschheitsgürtel haben wollte. Und die Person die mich ausmessen sollte war Tatjana. Ich muss dazu sagen, dass Tatjana und ich schon länger sehr enge Freundin waren… Und dass wir zusammen schon ein wenig experimentiert hatten…. Sexuell..“

„Du hast was mit ner anderen Frau gehabt?“ Wollte Nadja erstaunt wissen.

„Ja, wir hatten da unsere netten Abende zusammen…“ Erklärte Elisabeth. „So immer nur selbst Hand anzulegen, war auf Dauer auch langweilig. Da will frau auch zwischendurch mal was anderes. Aber ich hatte keinen Freund und mit irgendwem einfach so in die Kiste zu steigen wollte auch nicht. Und Tatjana erging es ähnlich. Also machten wir aus der Not eine Tugend und… ach was erzähl ich euch. Ihr wisst ja selber wie frau zusammen Spaß hat.
Ähmmm… ist euch warm? Ihr habt beide so nen roten Kopf. Soll ich vielleicht ein Fenster öffnen?“

Die beiden schüttelten den Kopf.

„Naja..dann nicht.“ Fuhr Elisabeth mit einem Schulterzucken fort. „Auch wenn wir da schon einiges zusammen gemacht hatten… der Keuschheitsgürtel war dann doch etwas anderes.
Aber ich hatte keine andere Wahl. So ging ich mit Maßband und Maßblatt des Herstellers zu Tatjana und fragte sie ob sie mich ausmessen könnte.
Natürlich wollte sie wissen warum, und ich bat sie nicht weiter nachzufragen.
‚Ok. Ich machs.‘ Meinte sie zu mir und nahm mir Maßband und Maßblatt ab.
So hatte ich dass nicht vorgehabt. Eigentlich sollte Tatjana mich messen und ich wollte die Maße auf das Maßblatt eintragen.
Bevor ich Tatjana das Maßblatt wieder abnehmen konnte, hatte sie schon einen Blick darauf geworfen.
‚Ein Keuschheitsgürtel solls also sein.‘ Stellte sie mit einer so nüchternen Stimme fest, als ob es sich um eine einfache Hose handeln würde.
Ich nickte nur.
‚Okay. Und wo ist dabei dass Problem?‘ Wollte Tatjana wissen.
‚Naja… ich wusste nicht ob du mich für Verrückt hältst…‘ Antwortete ich.
‚Ist schon etwas ungewöhnlich.‘ Gab Tatjana zu. ‚Ich hätte nicht gedacht, dass sowas heutzutage noch existiert. Aber warum willst du einen tragen?‘
Ich erklärte ihr was ich für Phantasien hatte und was ich mir von dem Keuschheitsgürtel erwartete.
‚Ok. Das kann ich verstehen.‘ Meinte Tatjana nachdem ich ihr alles erklärt hatte. ‚Ich werde dich ausmessen.‘
Ich viel Tatjana vor Freude um den Hals.
‚Aber vorher.‘ Schränkte sie ein. ‚Möchte ich mir den Keuschheitsgürtel mal ansehen.‘
Kurz darauf saßen wir vor dem Computer und ich zeigte Tatjana den Keuschheitsgürtel den ich mir rausgesucht hatte.
‚Sieht nicht schlecht aus. Man kann sogar sagen Schick. Aber kann man den auch auf Dauer tragen?‘ Meinte sie zu mir und fing an die Seite zu durchstöbern. ‚Hier gibt’s noch einige Extras die den Tragekomfort erhöhen sollen.‘
‚Ich weiß. Und viele Kunden empfehlen diese, wenn man den Keuschheitsgürtel über längere Zeit tragen will.‘ Erklärte ich ihr.
‚Wenn dass so ist.‘ Stellte Tatjana fest, und bevor ich etwas sagen konnte, hatte Tatjana schon die entsprechenden Extras ausgewählt.
‚So damit solltest du den Keuschheitsgürtel über einen längeren Zeitraum tragen können.‘ Meinte sie anschließend zu mir.
‚Ich stimmt… nur ich hab nicht das Geld dafür.‘ Gab ich zu. ‚Mein Erspartes langt gerade so für das Grundmodell.‘
‚Man sollte bei so einer Anschaffung nicht am falschen Ende sparen.‘ Stellte Tatjana nachdenklich fest. ‚Wen der Keuschheitsgürtel nachher nicht so genutzt werden kann wie du es willst, ist es rausgeschmissenes Geld.‘
‚Ja. Aber bis ich das Geld zusammen gespart habe dauert es noch eine Ewigkeit.‘ Erklärte ich ihr.
‚Ok. Ich mach dir einen Vorschlag. Ich zahle den Betrag der dir für die Extras fehlt.‘ Schlug mir Tatjana vor.
‚Und was willst du als Gegenleistung?‘ Fragte ich skeptisch.
‚Nur eine Kleinigkeit.‘ Meinte Tatjana mit einem leichten lächeln. ‚Die Schlüssel.‘
Ich atmete tief durch.
‚Das ist aber eine große Kleinigkeit.‘ Stellte ich fest. ‚Du willst also die Kontrolle über meinen Keuschheitsgürtel und damit über mich.‘
‚Nur über deinen Lustbereich.‘ Schränkte Tatjana ein. ‚Und sei mal ehrlich. Wenn du immer Zugriff auf die Schlüssel hast… wie lange würdest du den Keuschheitsgürtel angelegt lassen? Wie groß ist deine Selbstdisziplin, damit du ihn nicht bei jedem Jucken gleich wieder abnimmst. Dass wäre ja auch nicht der Sinn und Zweck des Keuschheitsgürtels.‘
Da hatte Tatjana einen wunden Punkt erwischt. Hatte ich die nötige Ausdauer, um dass zu erreichen was ich wollte? Wie lange würde ich es, auf mich alleine gestellt, darin aushalten? Aber die Schlüssel abgeben? Meine Freiheit aufgeben? Aber war es nicht Sinn und Zweck des Keuschheitsgürtel gerade dies zu tun? Und wo wäre der Schlüssel besser aufgehoben als bei Tatjana?
‚Okaaaay.‘ Willigte ich zögernd ein. ‚Aber versprich mir, dass ich auch hin und wieder mal Zeit ohne den Keuschheitsgürtel bekomme.‘
‚Keine Angst.‘ Beruhigte mich Tatjana. ‚Wir werden eine für dich befriedigende Lösung finden. Und jetzt runter mit den Klamotten.‘
Sie nahm das Maßband und ich zog mich aus.
Es war ein komisches Gefühl als mich Tatjana an meinen intimsten Stellen vermaß. Und sie machte ihre Arbeit sehr gründlich. Sie maß jedes Maß dreimal nach.

Nachdem Tatjana fertig war drückte sie mir das Maßband und das Maßblatt in die Hand.
‚So… jetzt bist du dran.‘ Forderte sie mich auf.
‚Mit was bin ich dran?‘ Wollte ich verwirrt wissen.
‚Na… um mich auszumessen.‘ Erklärte sie mir während sie sich auszog. ‚Oder meinst du ich lass dich mit sowas Schickem alleine herumlaufen.“

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Also irgendwie fehlt mir der zusammenhang? Ist die Tatjana nun vor ort?
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Ich glaube der letzte Teil vom, aus meiner Sicht, klasse Kapitel ist als Rückblende aus Elisabeth Sicht gedacht.

Die Handlung nimmt aber eine wirklich interessante wende. Was ich mich frage ist ob Tatjana und Elisabeth noch Kontakt halten oder sie sich aus den Augen verloren haben.
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