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Gummimaske
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  RE: Gebändigte Lust Datum:17.02.20 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Anscheinend bekommt sie nun den perfekten Keuschheitsgürtel angepaßt.und dann besteht keine Möglichkeit mehr,sich zu befriedigen.Mal sehen,wie lange sie es dann ohne Orgasmus aushält?
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lot
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  RE: Gebändigte Lust Datum:17.02.20 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Da wird sie sich aber umschauen wenn sie die Lust überkommt und das Scahatzkästchen zu bleibt.

Freu mich auf die Fortsetzung.
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icy
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  RE: Gebändigte Lust Datum:19.02.20 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessant soweit. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
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zrx-till Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gebändigte Lust Datum:19.02.20 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir gut !Ich hatte viel Spaß beim lesen.

Ich freue mich auf die Fortsetzung !
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Gebändigte Lust Datum:19.02.20 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Danke für eure Antworten.

Der nächste Teil kommt am Wochenende.

Dann gibt es ein anderes Stück Blech zwischen die Beine.

Schöne Restwoche....

Gruß marmas71
Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.5 Datum:23.02.20 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an meine Leserschaft,

Hier kommt der nächste Teil.

Viel Spass beim Lesen.



Das andere Schrittblech


Ich konnte es kaum erwarten bis es soweit war. Auf dem Weg machte ich einen kleinen Umweg und habe beim Bäcker für jeden von uns noch ein leckeres Stück Kuchen geholt.

Ich war trotzdem noch eine halbe Stunde zu früh. Martin war noch am arbeiten und ich habe schon mal den Kaffee aufgesetzt und den Tisch gedeckt.

Vom Tisch aus habe ich Martin beobachtet.

Martin war so in seine Arbeit vertieft das er den Kuchen noch gar nicht bemerkt hat.
Als er fertig war kam er zu mir.

„Das ist aber lieb von dir das du Kuchen mitgebracht hast.“
„Bitte gerne, ich bin so neugierig was du dir ausgedacht hast.“
„Darf ich dich damit überraschen?“
„Ja meinetwegen.“
„Dann schließe ich dich jetzt auf und du darfst dich waschen. Danach verbinde ich dir die Augen und lege dir dann den Keuschheitsgürtel mit dem neuen Schrittblech wieder an.“
„Oh ja, gute Idee“

Ich bin aufgestanden und Martin hat mich aufgeschlossen.
Als ich mich im Bad gewaschen habe, hat Martin das Schrittblech ausgetauscht.
Nach der Wäsche bin ich in die Werkstatt zurück gegangen und Martin hatte meinen Keuschheitsgürtel wieder unter dem Tuch versteckt.

Dann hat er mir die Augen verbunden und mir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt.

„Was hast du denn da gemacht das fühlt sich ja ganz anders an.“
„Wie fühlt es sich denn an?“
„Hmm ist da innen etwas anders und ist es etwas breiter?“
„Ja genau, willst du hier gleich probieren, ob du noch daran vorbei kommst?“

Das klang ja siegessicher. Aber den Versuch wollte ich doch lieber zu Hause durchführen.

Martin hat mir die Augenbinde abgenommen, und ich hab mich im Spiegel betrachtet.

Optisch konnte ich zu dem anderen Schrittblech so keinen Unterschied feststellen.

Das breitere Schrittblech war etwas ungewohnt aber beim Kaffeetrinken hat es mich schon gar nicht mehr gestört.

Nachdem wir uns mit dem Kuchen gestärkt haben bin ich wieder nach Hause gegangen. Mein Forschungsdrang war wieder geweckt.

Zuhause hab ich mich gleich ausgezogen, und ich habe das neue Schrittblech erst mal mit meinen Fingern gründlich erkundet. Es fühlte sich von außen so an wie das andere.
Dann habe ich mich auf den Fußboden gelegt, so war auch nicht mehr zu ertasten. Die Stricknadel und das Seidentaschentuch lagen schon bereit.
Wie ich mich aber auch angestrengt habe ich konnte die Stricknadel nicht mehr hinter das Blech schieben. Wenn ich die Sticknadel hinter dem Blech hatte konnte ich sie mir nur in die Haut drücken ich hab sie aber nicht mehr richtig hinter das Blech bekommen. Was hat er da bloß eingebaut?
Ich habe jede Stelle an die ich mit der Stricknadel herangekommen bin überprüft, immer das gleiche.

Ich hatte mich so auf einen O gefreut, und jetzt komme ich da nicht mehr drunter.

Die Zeit ist wie im Flug vergangen und es ist schon spät geworden. Ich hab mir eine Kleinigkeit zu Essen gemacht und bin dann ins Bett gegangen.

Mit meinen Händen habe ich das neue Schrittblech, und besonders noch mal die Kanten erkundet.
Ich werde Martin morgen mal fragen ob er die Kette zwischen meinen Oberschenkeln noch mal abbaut. Vielleicht komme ich dann doch unter das Blech.

Ich überlege wie ich es mir noch etwas schön machen kann?
Ja an meiner Brust, vielleicht komme ich damit in Stimmung. Meine Nippel mussten jetzt etwas leiden und aus Reflex ist die andere Hand in meinem Schritt gelandet.

Ich bin ganz kurz davor aber der Tropfen der etwas auslöst fehlt.

Etwas erschöpft schlafe ich ein.

* * *

Morgens als ich noch etwas im Bett döse geht mir das Problem von gestern noch mal durch den Kopf.
Ist der Keuschheitsgürtel jetzt wirklich sicher? Bekomme ich jetzt gar keinen O mehr? Soll ich den Weg bis kurz davor wirklich beichten.

Ich stehe auf und mache mich für den Tag fertig.

Nach dem Frühstück gehe ich in die Stadt und will mich etwas ablenken.
Meine Gedanken bleiben aber immer wieder an dem neuen Schrittband hängen.

Ich gehe zu Martin vielleicht schließt er noch mal auf, das ich mir das neue Schrittband genauer ansehen kann.

„Hallo Martin, hast du etwas Zeit für mich?“
„Hallo Elvira ja klar, hast du es schon wieder geschafft?“
„Nein leider nicht aber ich möchte unbedingt noch mal etwas bei mir auslösen. Kannst du mir nicht einen Tipp geben wie es jetzt noch geht.“
„Nein leider nicht, du bist doch die jenige die es herausfinden soll.“
„Kannst du mir die Kette zwischen den Ringen noch mal aufschließen? Wenn die nicht ist könnte es vielleicht gehen.“
„Ja das kann ich machen aber nur so lange du hier bist. Wenn du nachhause gehst muss ich die wieder abschließen.“
„Muss das wirklich sein?“
„Ja so steht es in deinem Vertrag.“
„Ja OK, dann muss ich es hier probieren.“

Martin entfernt die Kette und ich lege mich gleich auf den Boden und mache die Beine breit.
Leider habe ich die Stricknadel nicht dabei, aber soweit ich fühlen kann ist da auch kein dazwischenkommen. Ich streichele meine Oberschenkel und meine andere Hand wandert zu meiner Brust.

Martin stört mich: „Was machst du denn da, hast du noch einen Weg gefunden?“

Ich höre schlagartig auf mich zu streicheln.

„Ja, da komme ich kurz davor aber der Rest fehlt dann.“
„Hast du Lust noch etwas anderes auszuprobieren?“
„Darf ich dann noch mal selber in meinen Schritt greifen? Und das kleine Töpfchen noch einmal zum überlaufen bringen?“
„Das musst du mit dem Versuchsleiter aushandeln, das kann ich nicht entscheiden.“
„Was soll ich denn ausprobieren?“
„Na ja, wir haben da noch etwas entwickelt. Das du nicht mehr an deine Knospen heran kommst.“
„Du meinst das ich DIE dann nicht mehr anfassen kann?“
„Ja genau.“
„Hört sich spannend an.“
„Ich rufe den Versuchsleiter eben an und dann kannst du dich mit ihm einigen.“
„Können wir beide das nicht verhandeln? Mit dir ist das eine andere Ebene.“
„Nein das kann ich nicht entscheiden.“

Martin hat die Kette zwischen meinen Beinen wieder angeschlossen und ich habe mich angezogen.

Ich ging in das Büro des Versuchsleiters und verhandelte das ich mich einmal in der Woche erlösen darf. Dazu musste mein Vertrag aber noch mal erweitert werden.
Er legte mir den geänderten neuen Vertrag vor und ich unterschrieb ihn blind. Ich wollte nur die Erlösung.

Ich ging wieder zu Martin in die Werkstatt.

„Ich darf einmal in der Woche einen O haben kannst du mich bitte gleich aufschießen?“
„Warte ich schaue eben was genau in deinem Vertrag steht. - Nein erst eine Woche nach dem letzten, und der ist erst 2 Tage her.“
„Mist zu schnell unterschrieben und nicht richtig gelesen.“

Ich hatte aber auch keine Lust noch mal zu dem Versuchsleiter zu gehen. Der macht immer einen etwas merkwürdigen Eindruck auf mich.

Martin riss mich aus meinen Gedanken: „Darf ich bei dir noch mal etwas messen?“
„Ja klar.“
„Mach dich mal bitte Oben herum frei.“

Martin hat meine Brust und den Umfang genau vermessen.

„Kannst morgen Vormittag wiederkommen. Dann habe ich das nächste Teil für dich fertig“

Ich habe mich wieder angezogen und bin dann nachhause gegangen. Viel weiter hat mich der Besuch bei Martin auch nicht gebracht.

Unterwegs hat es angefangen zu regnen und ich bin so schnell es ging nach hause gegangen. Laufen hat mit der Kette zwischen meinen Oberschenkeln nicht richtig funktioniert.
Dadurch das ich nicht schnell laufen konnte bin ich ganz schön nass geworden.

Zuhause angekommen habe ich mich von den nassen Klamotten befreit, und bin unter die warme Dusche gestiegen. Beim abtrocknen habe ich die Ränder von meinem Keuschheitsgürtel besonders oft trockengelegt. Dabei hab ich noch einmal versucht unter das Blech zu kommen aber das neue Schild vor meiner Lusthöhle ist jetzt richtig sicher.
Bin auch schon gespannt was Martin da noch für mich anfertigt.
Ich habe es mir den Rest des Tages vor dem Fernseher bequem gemacht. Ab und zu habe ich noch mal über die Ränder des Keuschheitsgürtel gestreichelt und auch versucht meine Beine zu spreizen.
Aber ich bin nicht darunter gekommen.

Der Fernseher hat nichts interessantes mehr hergegeben und ich bin in mein Bett gegangen.

Martin hatte gesagt das ich nicht mehr an meine Knospen heran kommen soll. Bei dem Gedanken habe ich angefangen meine Brust und meine Brustwarzen intensiv zu massieren. Hinter dem Schrittblech wurde es warm und feucht. Ich wollte jetzt noch etwas erreichen, dazu habe ich mich in meinem Bett herumgewälzt und meine Brust noch intensiver bearbeitet. Ich habe meinen Körper so verbogen wie noch nie, aber der Keuschheitsgürtel ist an seinem Platz geblieben.
Wo soll ich jetzt mit meiner Lust hin?


Fortsetzung folgt......

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 23.02.20 um 21:42 geändert
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Gummimaske
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  RE: Gebändigte Lust Datum:24.02.20 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Eine interessante Fortsetzung,die mir sehr gut gefällt.Nun ist der Keuschheitsgürtel so konstruiert,daß sie sich nicht mehr zum Orgasmus bringen kann.Ich kann mir schon vorstellen,daß dieser Umstand sehr frustierend ist.Unverständlich ist nun aber,daß sie sich auch noch in einen Keuschheits-BH einschließen lassen will.Wo soll sie dann erst mit ihrer unbändigen Lust hin,denn ist die nächste Quelle ihrer Lust nicht mehr zugänglich.Einmal die Woche aufgeschlossen zu werden kann dann ziemlich hart werden?
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  RE: Gebändigte Lust Datum:24.02.20 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gummimaske,

Danke für deine Antwort

Einmal die Woche aufgeschlossen reicht doch.
Brauchst du etwa mehr?

Sie findet aber Wege um ......
mehr will ich noch nicht verraten.

Viele Grüße

marmas71
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Tina66
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  RE: Gebändigte Lust Datum:24.02.20 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Kurzgeschichten haben wirklich etwas...
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  RE: Gebändigte Lust Datum:24.02.20 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tina,

Das was ich von dieser "Kurzgeschichte" bis jetzt veröffentlicht habe ist nur die Spitze des Eisbergs.

Weiter viel Spass beim lesen.

Viele Grüße

marmas71
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  RE: Gebändigte Lust Datum:24.02.20 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dann bin ich gespannt....
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vickyS
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  RE: Gebändigte Lust Datum:25.02.20 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte!
Freue mich schon auf die Fortsetzung!!!

Beste Grüße
Vicky
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SirM
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  RE: Gebändigte Lust Datum:25.02.20 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schließe mich an; schöne Geschichte... hoffentlich gibt es bald die nächste Fortsetzung.

SirM
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  RE: Gebändigte Lust Datum:25.02.20 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

Danke für euer Feedback

Am Wochenende kommt der nächste Teil.

Bis dahin bitte noch etwas Geduld.

Viele Grüße


marmas71
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lot
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  RE: Gebändigte Lust Datum:25.02.20 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Waaaas, so lange

Da kommt die Fastenzeit noch früher


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  RE: Gebändigte Lust Datum:25.02.20 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lot,

Jaaaa soooo lange. Bei dieser Geschichte gab es bis jetzt immer nur am Wochenende die ersehnten Fortsetzungen.

@alle Ihr könnt gerne spekulieren wie es weitergeht. Ich würde gerne wissen ob ich auf dem richtigen Weg bin.


Frohes Warten......


marmas71
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  RE: Gebändigte Lust Datum:01.03.20 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte schon sehnsüchtig auf heute Abend, auf den nächsten Teil.

Schöne Grüße
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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.6 Datum:01.03.20 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

hier kommt der ersehnte nächste Teil.

Viel Spass beim lesen.


Der neue BH

In der Nacht bin ich nicht richtig zur ruhe gekommen. Ich hatte mehrere Träume in denen Martin mir die verschiedensten Dinge an und um meiner Brust befestigt hat. Dementsprechend fühlte ich mich morgens. Ich bin ins Bad und habe mich unter der Dusche frisch gemacht.

Nach einem kurzen Frühstück habe ich mich auf den Weg zu Martin in die Werkstatt gemacht.

Meine Neugierde war auf einem Hochpunkt. Was hat er da für mich gebaut.

An dem Firmengelände angekommen sah ich zur Uhr. Ich war viel zu früh. Martin war noch nicht in seiner Werkstatt. Das warten wurde für mich zu einer richtigen Geduldsprobe. Ungeduldig bin ich eine gefühlte Ewigkeit vor der Werkstatt auf und abgelaufen.
Da kam Martin endlich um die Hausecke. Ich konnte es nicht erwarten bis er die Tür zu der Werkstatt aufgeschlossen hatte.

„Hallo Martin, endlich bist du da.“
„Hallo Elvira, du kannst es wohl kaum erwarten.“
„Ja du hast recht, was hast du denn für mich gebaut?“
„Nun mal langsam ich bin doch noch gar nicht ganz da.“

Wir gingen in die Werkstatt und Martin hat erst mal das Licht eingeschaltet.

Martin dreht eine runde durch die Werkstatt und an verschiedenen Maschinen schaltet er etwas an. Ungeduldig beobachte ich ihn dabei.

„Wollen wir es so machen wie mit dem Schrittband? Ich verbinde dir deine Augen und du darfst es erst mal spüren und dann erst sehen?“

Ich war neugierig, und wollte das neue Teil so schnell wie möglich haben. Ohne noch mal zu überlegen habe seinem Vorschlag gleich zugestimmt.

„Ja gute Idee, aber bitte schnell.“
„Dann zieh dich bitte komplett aus und dann fange ich an.“

In Rekord verdächtiger Zeit habe ich mir alles, was ich ausziehen konnte, ausgezogen. Dann habe ich ungeduldig darauf gewartet das Martin endlich anfängt. Während ich mich ausgezogen habe, hat Martin den Rolltisch mit dem Tuch darüber herangeholt.

Dann hat Martin mir endlich die Augen verbunden. Ich war richtig gespannt was er mir jetzt anlegt. Ist es eines der Teile von denen ich geträumt habe?

Als erstes sollte ich meine Arme jeweils waagerecht zur Seite ausstrecken.

Dann hat er mir etwas von hinten um meinen Brustkorb gelegt. Es fühlte sich fast so an wie das Taillenband das schon etwas tiefer an meinem Körper sitzt. Als nächstes hat er mir von hinten kommend jeweils links und rechts etwas kühles auf meine Schultern gelegt.

Jetzt sollte ich mich etwas vorbeugen. Dann hat er etwas über meine Brüste gestülpt, und das Band um meinen Brustkorb wurde enger. Aber nicht unangenehm. Jetzt durfte ich mich wieder aufrichten. Meine Brüste lagen untenherum auf etwas rundem kühlem auf.

Martin hat dann vorne direkt auf meinem Brustbein etwas gefummelt. Dann hat es klick gemacht.

Das nächste was ich gespürt habe, war das er das Taillenband von meinen Keuschheitsgürtel kurz geöffnet hat, und daran links und rechts etwas befestigt hat.
Ich wollte meine Hände schon auf Erkundung schicken.

„Warte noch etwas, erzähl erst mal wie es sich anfühlt.“
„Ich weis nicht wie ich es beschreiben soll. Es fühlt sich wie ein Bügel- BH an dem etwas breitere Bügel dran sind.“
„Drückt oder kneift an dem neuen Teil etwas?“
„Nein, bis jetzt nicht.“
„Dann darfst du jetzt mit deinen Händen fühlen.“

Vorsichtig bewegte ich meine Hände in Richtung meiner Brüste. Ich erwartete eine Art BH, was ich dann aber ertastete habe ich so nicht erwartet. An meiner Brust die ich gestern noch so schön bearbeitet habe, konnte ich nichts spüren. Ich konnte nur glattes Metall ertasten. Es fühlt sich so an als ob jeweils eine kleine Suppenschüssel auf jeder Brust liegt. Dann habe das Band um meinen Brustkorb erkundet.
Es liegt eng an und beim Einatmen gibt es etwas nach.
Dann habe ich das kühle auf meinen Schultern erkundet. Es sind merkwürdige flache Bänder die sehr elastisch sind. Sie laufen über meine Schultern und treffen sich vorne in der Mitte, zwischen den beiden Suppenschüsseln und laufen dann weiter nach links und rechts zum Taillenband.

„Darf ich mir das ganze jetzt auch ansehen?“
„Ja natürlich darfst du.“

Ich habe mir die Augenbinde abgenommen und habe in den Spiegel gesehen.

Dann habe ich meinen neuen BH noch mal mit den Augen und meinen Fingern gleichzeitig erkundet.

Ich hatte jetzt mindestens 2 Körbchengrößen mehr Oberweite. Über meine Schultern laufen etwa 1,5 cm breite Kettenbänder.
„Ich wollte schon immer etwas mehr Oberweite haben. Aber wie soll ich die großen Dinger unter meiner Kleidung verstecken.“

„Na wie fühlt es sich denn an?“
„Ungewohnt aber ich glaube das ich damit zurecht komme.“
„Willst du uns einen Kaffee machen, du weißt ja wegen der Alltagstauglichkeit.“
„Ja gute Idee, mache ich.“

Ich bin in die Küche gegangen und habe die Kaffeemaschine gefüttert.
Das zusätzliche Gewicht habe ich dabei schon gespürt.

Als ich in die Hocke gegangen bin habe ich die Schalen auf meine Oberschenkel gedrückt.
Beim hochkommen bin ich mit dem neuen BH an der Arbeitsplatte angestoßen. An meiner Brust habe ich davon allerdings nichts gespürt.

„Ist schon ungewohnt mit so viel unechter Oberweite. Hast du den BH auch in kleiner und etwas leichter?“
„Wie viel Platz ist da drin denn noch?“
„Wenn ich mich vorbeuge schaukeln die beiden da drinnen richtig hin und her.“
„Soll ich die außen so groß lassen, und nur innen kleiner machen?“
„Nein mach mal ruhig alles etwas kleiner. Soviel Oberweite ist dann doch nicht so gut.“
„Ok dann mache ich dir einen BH mit kleineren Schalen.“

Martin hat mir den neuen BH wieder abgenommen.

Die Kaffeemaschine hat gerade ihr Fertigröcheln von sich gegeben, und ich hole für jeden von uns einen Becher mit frischem Kaffee.

Martin hat andere Brustschalen heraus gesucht und ist dann mit den kleineren Brustschalen zu mir gekommen.
Nach dem wir einen Schluck Kaffee getrunken haben, gibt er mir die Brustschalen.

„Probier mal bitte welche dir besser passt, das ist Körbchengröße D und C.“
„Welche hattest du denn vorher?“
„Das war E da hab ich mich wohl etwas verschätzt.“

Ich stehe auf und probiere die beiden nacheinander an. In der D ist auch noch zu viel platz die C passt richtig gut, normalerweise hab ich auch Körbchengröße C.

„Hier die passt richtig gut davon bitte noch eine.“
„Ja OK, aber erst trinken wir den Kaffee aus. Danach setzen wir deinen neuen BH wieder zusammen. Für die Keuschheits- BHs habe ich ein Baukastensystem entwickelt. Wenn er nicht passt kann ich schnell etwas ändern.“
„Hört sich interessant an.“
„Hast du heute noch etwas vor?“
„Nein, ich hab nichts weiter geplant.“
„Dann bleib doch den ganzen Tag hier. Wenn der neue BH drückt, kann ich ihn gleich ändern.“
„Ja, gute Idee.“

Die ganzen technischen Geräte in der Werkstatt interessieren mich unheimlich, und jetzt darf ich zusehen wie damit etwas für mich zusammengesetzt wird.
Außerdem gefällt mir Martins sympathische nette Art sehr.

Martin ist in seinem Lager verschwunden, kommt aber gleich darauf zu mir zurück.

Er legt einige Teile vor uns auf den Tisch, und beginnt meinen neuen BH größten teils zu zerlegen. Die abgebauten zu großen Brustschalen legt er an die Seite, und nimmt die anderen und setzt sie wieder zusammen.

Kurz darauf sagt er: „Hier schon fertig, kannst ihn schon anprobieren.“
„Musst du da nichts verschrauben oder schweißen?“
„Nein brauche ich nicht, das ist alles zusammen gesteckt und kann auch nur auseinander genommen werden wenn der BH nicht angezogen ist.“

Ich schaue mir den BH genauer an und merke das er sehr flexibel ist. Dann klappe ich das Rumpfband auf und die eine Kette löst sich.

„Oh schau mal, hab ich jetzt etwas kaputt gemacht?“
„Nein hast du nicht.“

Martin setzt die Halterung von der Kette wieder ein.

„Das ist das was ich mit Baukasten System meinte. Wenn du ihn an hast kannst du die Halterung nicht mehr in diese Richtung bewegen und auch nicht abbauen.“
„Ist der jetzt fertig? Darf ich ihn mal anprobieren?“
„Ja natürlich, hab ich doch für dich zusammen gesetzt.“

Martin hilft mir den geänderten, neuen BH anzulegen. Die Brustschalen passen jetzt viel besser. Er lässt das Schloss einschnappen und sagt: „So jetzt haben deine Brüste ein neues sicheres zuhause.“
„Danke fühlt sich fast so an wie der andere, aber wenn ich tief einatme ist es am Brustkorb zu eng. Das war vorher anders.“
„Dann muss ich noch ein anderes Rumpfband einsetzen.“

Martin hat mir den BH wieder abgenommen und mit einigen Handgriffen wieder zerlegt. Mit dem Rumpfband ist er kurz im Lager verschwunden.

Kurz darauf ist er mit einem anderen zurückgekommen.

Mit wenigen Handgriffen hat er den BH wieder zusammengesetzt.

„So schon fertig für die nächste Anprobe.“
„Das ging ja schnell.“

Martin legt mir den BH wieder an und verschließt ihn.

„Passt er jetzt besser?“



- - - -

Soweit bis hierhin

Wünsche euch eine schöne Woche.

Fortsetzung folgt............



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  RE: Gebändigte Lust Datum:02.03.20 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ist ja interessant mit diesem neuen Stahl-BH.Das müssen irre Gefühle sein,wenn die Brüste so verpackt werden.Noch kommt sie an die Brüste heran,aber dies wird sich wohl bald ändern.
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lot
Stamm-Gast

Bayern


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  RE: Gebändigte Lust Datum:03.03.20 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte, danke.

Bahnt sich da was an zwischen den Beiden

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