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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:01.07.20 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Voruntersuchung

Mitten in der Nacht werde ich unsanft geweckt. Bis auf den Keuschheitsgürtel unbekleidet muss ich in einen fensterlosen Transporter steigen. Irgendwann kommen wir an. Über eine Art Lieferanteneingang und durch umdekorierte, zum Glück menschenleere Flure werde ich durch ein riesiges Gebäude geführt. Ich hoffe inständig, dass uns niemand begegnet. Irgendwann kommen wir durch eine Tür in einen kühlen Raum. „Darf ich vorstellen: Dr. Tiefenstahl, das ist Bambi.“ sagt mein Besitzer. „Ah.“ antwortet er kurz. „Sie wissen ja, was wir machen müssen.“ Meine Besitzerin zieht mir meinen Keuschheitsgürtel aus und zieht den Plug aus meinem Po. Bevor ich mich zu sehr freuen kann, wird er aber bereits durch einen anderen Plug ersetzt. Ein langer Schlauch führt von der Maschine weg und endet im Plug. Außerdem wird ein Dildo in meinen Schlitz geschoben. Auch er hat einen solchen Schlauch. Zuletzt drückt sie mir 2 Elektroden auf dem Po. Dr. Tiefenstahl verschwendet keine Zeit. Während er sich mit meinen Besitzern unterhält, dirigiert er mich zu einer Art Trage, die Teil eines medizinischen Apparats zu sein scheint, auf die ich mich legen muss. Daran werde ich so befestigt, dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Er klebt Klebeband über meinem Mund. 3 dünne Schläuche führen hinein. Ich kann mir keinen Reim darauf machen. Anschließend bekomme ich eine Brille mit Prismen aufgesetzt. So kann ich, ohne den Kopf zu heben, nach vorne sehen. Zuletzt setzt er mir einen Kopfhörer auf. „Nicht bewegen.“ sagt er, während ich langsam in eine Art Tunnel in der Maschine gefahren werde. Durch meine Brille kann ich sehen, dass er etwas zwischen meinen Beinen so befestigt, dass es meinen Kitzler berührt.

Kurz danach verschwindet er aus meinem Blickfeld. Dann erwacht die Maschine um mich herum zum Leben. Sie ist überraschend laut. Ich zucke kurz und höre sofort ein „NICHT BEWEGEN“ über meine Kopfhörer.

Ich weiß nicht, wie lange ich in dem Ding bin, oder warum, aber dauert lange. Verschiedene Schritte wechseln sich in scheinbar zufälliger Reihenfolge ab und werden mehrfach wiederholt. Mir werden mit Hilfe der Brille erotische Bilder gezeigt, aber auch Bücher und Schulen. Manchmal vibriert das Teil zwischen meinen Beinen. Beim ersten Mal hatte ich noch einen Orgasmus. Danach nicht mehr. Sie werden immer besser darin, mich gerade so nicht kommen zu lassen. Sie kommen immer näher an den Orgasmus, ohne mich erneut „über die Klippe“ zu jagen. Irgendwann ist meine Erregung so schlimm, dass ich kaum noch bei Verstand bin. Zwischendurch wird das Ding in meinem Po aufgeblasen. Immer so weit, dass ich glaube, ich müsste gleich platzen. Das Gleiche wiederholt sich mit dem Ding in meinem Schlitz. Manchmal werden beide gleichzeitig aufgeblasen. Es gibt Pausen, in denen ich durch die Kopfhörer Worte höre. „mein Schlitz“ und „meine Glocken“ sind darunter, aber auch Synonyme. Dabei verändern sich immer wieder die Personalpronomen. Immer wieder höre ich Schimpfworte, aber auch meinen alten Namen, Isabelle. In einer anderen Phase der Untersuchung, läuft etwas durch die Schläuche in meinen Mund. Es sind Vaginalsekret, Sperma und Pisse. Mal ist es nur eine der Flüssigkeiten, mal mehrere. Danke dafür. Mal ist es gerade genug, um es schmecken zu können, mal spritzt man mir eine „lebensnahe Menge“ in den Mund. Das Klebeband, das die Schläuche in meinem Mund hält, sorgt dabei dafür, dass nichts ausspucken kann. Schlucken ist die einzige Option. Irgendwann schaltet sich die Maschine ab. Leider werde ich noch nicht befreit. Stattdessen wird der Zauberstab zwischen meinen Beinen entfernt. Links und rechts werden längliche Elektroden auf meinen Schlitz und sehr Kleine Elektroden auf meinen ungeschützten Kitzler geklebt. Wieder läuft die Maschine an. Jetzt bekomme ich immer wieder elektrische Schläge in den Po, in meinen Schlitz, meine Glocken und in meinen Kitzler. Dazu Worte aus dem Kopfhörer. Es fällt mir schwer mich an alles zu erinnern.

Irgendwann haben sie genug. Ich werde befreit und stehe mich zitternden Knien, nackt, frierend und sehr erregt zwischen den anwesenden Ärzten. Man gibt mir ein Glass Wasser, dass ich gierig leere. Ich spüre sofort, dass das kein pures Wasser war. Ich fühle mich dumm, weil ich schon wieder darauf reingefallen bin, aber irgendwas muss ich trinken und ich bekomme Wasser eben nur von meinen Besitzern. Ich muss mich setzen. Das Medikament im Wasser sorgt dafür, dass mir alles egal ist. „So, Bambi“ beginnt Dr. Tiefenstahl „die Untersuchungen sind abgeschlossen. Wir werden jetzt gleich mit der OP beginnen.“ Ich kann kaum zuhören. Mir doch egal. Macht doch. „Du wirst eine Vollnarkose erhalten. Dann werden wir deinen Schädel öffnen und ein Art Gitter an deinem Gehirn befestigen. Zusätzlich werden einige Elektroden tief in deinem Hirn eingesetzt. Damit können wir winzige elektrische Impulse an dein Gehirn schicken. Damit wir die korrekte Lage überprüfen können, musst du zwischendurch wach sein. Du wirst so befestigt sein, dass du dich nicht bewegen kannst. Wir geben dir ein Medikament, dass dafür sorgt, dass du dich kaum daran erinnern kannst. Hast du das verstanden?“ „Ja. Von mir aus.“ Wenig später schlafe ich im OP ein. An die Phase in der ich wach bin erinnere ich mich kaum. Ich war unheimlich müde, am OP-Tisch befestigt und es wurden Dinge gesagt und gezeigt.

Die nächste Zeit vergeht wie im Flug. Ich bin irgendwo zwischen Wach und Schlaf. Es ist anders, als bei meiner ersten „Schönheits-OP“. Ich bin nicht ganz weg. Ich erinnere mich an ein paar Details, aber nicht viel.


Auswahlhilfe
Ich erinnere mich bruchstückhaft an den Weg zurück in mein Gefängnis. Ein paar wenige Tage vergehen noch, bevor die Medikamente, die mir die Sinne rauben, ganz abgesetzt werden. Man versorgt meine OP-Wunden und auch sonst kann ich mich nicht beklagen… also… mal von der Tatsache, dass man mir den Kopf geöffnet hat, abgesehen. Die erste wirkliche Erinnerung ist, an einen Gang ins Bad. Mein Schminktisch ist verschwunden. Genau wie das Barbieporträt im Bad. Stattdessen hängt nun dort ein Spiegel. So wie man es erwarten würde. Meine kurze Freude über den Spiegel legt sich schnell, dann beim Blick in den Spiegel trifft mich fast der Schlag. Ich bin geschminkt. Wie Barbie. Komplett mit pinkem Lidschatten, pinken Lippen… einfach allem. Mein panischer Versuch die Schminke abzuwaschen bleibt erfolglos. Man hatte mir bei der OP ein permanentes Barbie-Makeup verpasst. Als wäre meine äußere Erscheinung so schon nicht schlimm genug.

Eine Dame, die wohl als Hausangestellte arbeitet, versorgt mich. Die meiste Zeit verbringe ich jedoch allein. Jeden Morgen kommt die Ärztin, öffnet meinen Keuschheitsgürtel und beaufsichtigt, wie ich meinen mit meinen langen Haaren verschönerten Plug in mir versenke. Anschließend werde ich verschlossen. Jeden Abend kommt sie erneut und erlöst mich von meinem Eindringling. Das permanente Tragen hinterlässt folgen. Ich habe immer weniger Probleme damit, ihn in mir zu versenken. Umgekehrt spüre ich, wie sehr mein gedehnter Schließmuskel jeden Abend damit kämpft, wenn nichts mehr in mir steckt. Meine Wunden werden versorgt und -sehr langsam- wachsen meine Haare nach.

Sonst sind die Tage durch Eintönigkeit gezeichnet. Immerhin habe ich ja einen Fernseher. Naja… Fernseher… Leider gibt es kein „richtiges Fernsehen“, sondern „nur“ den Premiumdienst einer Seite für Bimbopornos. Das ist vermutlich ausreichend, wenn man ein Mann im Alter von 15 ist und/oder Kevin oder Mike ist. Meine Erinnerung an den Hummer mit den Beiden verfolgen mich und ich fürchte mich vor dem Tag, an dem ich versehentlich über das Filmchen stolpere, dass ich mit den beiden drehen musste. Davon abgesehen ist das Programm eher nicht so spannend; auch, weil ich mich ohnehin nicht berühren kann und nie ein Interesse an Pornos hatte. Die Lautstärke ist zudem recht laut und ich kann sie nicht verändern. Zu allem Überfluss scheint es eine „Fehlfunktion“ zu geben; bestimmt Zufall *hüstel*. Wenn ich einen Film gestartet habe, kann ich keinen Anderen auswählen, bis er fertig ist. Das wäre nur halb so schlimm, wenn die blöde Seite vorher anzeigen würde, wie lange der Film ist. Manchmal starten sich sogar ganze Playlists und ich kann nichts dagegen tun. Die Titel sind häufig keine besondere Hilfe. Auch aus- oder stummschalten kann ich den Fernseher dann nicht. Das sorgt dafür, dass ich mehrfach ins Bett gehe, während der Fernseher vor sich hin stöhnt und kichert. Mit etwas glück, wird nur gestöhnt. Dazu kann ich ganz gut schlafen. Mit Pech kann ich mir anhören, wie ein Typ, manchmal auch eine Frau, ein Blondchen mit dicken, falschen Titten beleidigt und zu dummen Sachen überredet. Da fällt es mir schwer wegzuhören, weil ich mich dann doch angesprochen fühle. Aber weil der Fernseher meine einzige Ablenkung ist, nutze ich ihn trotz aller „Fehlfunktionen“ ausgiebig. Außerdem sorgt das recht „spezielle“ Programm dafür, dass ich von allen Informationen über die Welt „da draußen“ abgeschnitten bin. Bimbo-Filme sind keine besonders gute Informationsquelle. Und meine Versorgerin spricht kein Wort mehr als unbedingt notwendig mit mir. Die Tage verschwimmen mehr und mehr. Die Eintönigkeit und die Medikamente nach der OP sorgen dafür, dass ich irgendwann keine Ahnung mehr habe, wie lange ich schon so existiere. Immerhin verheilt meine Wunde gut.

Nach einer gefühlten Ewigkeit unterbrechen meine Besitzer – der Gedanke daran, dass ich mich mit meiner Zustimmung habe verkaufen lassen und jetzt das Eigentum dieser Leute sein soll, lässt mich nicht los- die Routine. Sie betrachten gemeinsam meinen Kopf, hängen zufrieden nickend eine Leine in meinen übergroßen Nasenring ein und „Überreden“ mich so wortlos dazu, ihnen zu folgen. Sie führen mich in den Raum, in dem ich vor… in dem ich meine Haare „verloren“ habe. Es sieht fast aus wie letztes Mal. Jedoch ist der Gyn-Stuhl durch eine gepolsterte Liege ersetzt worden. Außerdem steht zu meiner Überraschung in einer Ecke ein dreieckiger Tisch. Davor ein Holzstuhl mit Metallgestänge, wie man ihn in Schulen findet. Seltsam.

Dort erwartet mich eine weitere Person. Dem bereits aufgebauten Werkzeug nach, ist es ein Tätowierer. Ich habe nichts gegen Tattoos. Es… gab nur nie etwas, was es aus meiner Sicht wert gewesen wäre, für immer meine Haut zu zieren. Nun… es scheint, als müsste ich mir darüber keine Gedanken machen. Der Tätowierer und meine… Besitzer unterhalte sich kurz in einer mir unbekannten Sprachen. Vielleicht portugiesisch? Sofort macht er sich an die Arbeit. Es geht schnell und ich bin überrascht, wie klein die Tattoos ausfallen. Es sind kleine, eher unauffällige Punkte, die auf den ersten Blick fast wie Sommersprossen wirken. Alle sind an meiner Seite. Der oberste findet sich etwa 20 cm unterhalb meiner Achsel. Zwei weitere Punkte sind etwas oberhalb und unterhalb meiner Hüfte, ca. 20 cm voneinander getrennt. Dabei sitzt der obere Punkt so, dass er knapp unter meinem Keuschheitsgürtel ist. Außerdem ist zwischen den beiden Punkten ein weiteres, kaum sichtbares, blaues Pünktchen, etwa mittig zwischen den Punkten. Ich bin erleichtert, weil ich kein schlimmes Tattoo abbekommen habe. Andererseits bin ich äußerst misstrauisch. Die planen doch was.

Kaum ist er mit seiner Arbeit fertig, verlässt er auch schon den Raum. Zurück bleiben meine Besitzer. „Zur Erklärung,“ beginnt sie. „wir haben dir eine Kreditkarte eingerichtet, mit der du ausschließlich Kleidung kaufen darfst. Kleidung, die du trägst, während du nicht auf der Arbeit bist, darfst du dir selbst aussuchen Was du kaufst und trägst, ist dir überlassen. Es gibt nur ein paar einfache Regeln:
1. Du darfst monatlich nicht mehr als 500 € ausgeben.
2. Die roten Punkte werden nicht von Kleidung bedeckt. Hosen dürfen auch die blauen Pünktchen nicht bedecken. Draußen darfst du einen Mantel tragen, wenn du sonst frieren würdest.
Ausnahme: Wenn du den Eindruck hast, dass dich etwas billig, nuttig oder außerordentlich erotisch aussehen lässt, dürfen die Punkte bedeckt sein.
4. Du verlässt das Haus nur
a) zum Einkaufen, aber nie ohne unseren Fahrer und besuchst nur vorher von uns genehmigte Geschäfte.
b) zum Arbeiten, nur wie vorher abgesprochen.
Hast du dazu fragen?“

Ich schüttle den Kopf. Meine Gedanken rasen. Was bedeutet das für meinen Kleidungsstiel? 20cm unter meiner Achsel. Also kurz unter meinen vergrößerten, stramm abstehenden Brüsten. Ich würde nur bauchfreie Kleidung tragen können. Die Punkte an der Hüfte sorgen dafür, dass ich die Wahl habe, lächerlich knappe Hotpants oder kaum längere Röckchen zu tragen. Dabei ist der Schnitt so, dass man meinen Keuschheitsgürtel wird sehen können. Alternativ kann ich Sachen tragen, die den Gürtel verdecken, mich aber „billig, nuttig oder erotisch“ aussehen lassen. Ich werde mir also in Zukunft „freiwillig“ Klamotten kaufen, aussuchen und anziehen, die mich aussehen lassen… wie…

„Setz dich auf den Stuhl und mach den Test. Du hast 60 Minuten.“ befielt die Ärztin während sie mir einige Blätter hinhält. Ich mache was mir gesagt wird. Zu meiner Überraschung erwartet mich eine Art Intelligenztest. Sowas hatte ich mal zum Spaß an der Uni gemacht. Die Zeit verfliegt. Ich schaffe den Test gerade so. Er ist anspruchsvoll.

Direkt im Anschluss werde ich zurück in mein Zimmer gebracht. Sonst passiert nichts ungewöhnliches mehr.

Am nächsten Morgen werde ich direkt nach meinem Frühstück und nachdem mein Plug in mir ist in das Zimmer geführt. Bei jedem Schritt berühren „meine“ Haare meine Schenkel und erinnern mich so an meine Frisur. „Dann wollen wir mal sehen, ob sich die OP gelohnt hat. Mach´ den Test nochmal. 60 Minuten.“ Ich bin verwirrt. Habe ich gestern etwas falsch gemacht? Noch bevor ich fragen kann, höre ich, wie die Tür von außen verschlossen wird. Kaum ist die Tür verschlossen, fühle ich mich seltsam. Irgendwie fällt mir das Denken schwer. Ich habe Schwierigkeiten mit den Aufgabenstellungen und Aufgaben, die ich gestern locker im Kopf lösen konnte, sind jetzt eine echte Herausforderung. Irgendwas stimmt nicht. Der Test ist offensichtlich eine Variation des Tests von gestern. Sehr ähnlich, aber doch viel komplexer. „Wenn sie den Würfel um 90 Grad nach unten und 90 Grad nach links drehen, welches Symbol ist dann vorne“ Was? Wieviel Grad? Was zuerst? Wen juckt der scheiß Würfel? Es ist sehr anstrengend. Und sehr frustrierend. Als die Zeit abgelaufen ist, habe ich den Test noch nicht beendet. Noch bevor ich mich entschuldigen kann, werde ich mit einem „Psst“ zum Schweigen gebracht. Die Ärztin nimmt den Test und geht. Ich bleibe zurück. Das Warten in diesem Raum ist unheimlich. Das seltsame Gefühl, dass mein Kopf irgendwie langsamer als sonst ist, ist verschwunden. Es gibt nichts, was mich ablenken könnte.

Irgendwann kommt die Ärztin zurück. Sie nimmt mich wie gewohnt an die Leine, führt mich aber nicht wie erwartet in meine Zelle, sondern in den Wohnbereich. Dort sitzt bereits der sichtbar vergnügte Arzt. Ich „darf“ mich auf den Boden knien.

„War der heutige Test schwerer, als der von gestern?“ – „Ja. $ehr viel schwerer.“ lispele ich. „Nein, war er nicht.“ sagt er ganz ruhig und grinst dabei wie ein 6-jähriger an Weihnachten. „Es waren lediglich unbedeutende Kleinigkeiten geändert. Aus einem Hund in der Aufgabenstellung wurde eine Katze, aus einem Kreis auf einem Würfel wurde eine Raute… sowas. Sonst waren die Tests identisch.“ Ich bin verwirrt. „Dein erster Test hat einen IQ von 116 gezeigt. Kein Genie, aber gut. Der zweite Test deutet hingegen nur auf einen IQ von 85 hin. Das ist noch keine Behinderung, näher an einer Behinderung als am Durchschnitt. Hast du eine Erklärung?“ Ich bin verwundert. Wie konnte das… 85?!? Quälende Sekunden vergehen. Arzt und Ärztin grinsen breit. „Es war schwierig, dich zu konzentrieren, oder? Die Aufgabenstellung musstest du mehrmals lesen. Lange Sätze waren totaaaal schwer zu verstehen. Irgendwie war alles langsamer als gestern, oder?“ Ich nicke. „So sollte es auch sein. Den ersten Test hast du ganz normal gemacht. Beim zweiten Test haben wir mit deinem… Extra im Kopf gespielt. Das Netz in deinem Köpfchen,“ er tippt mit dem Zeigefinger gegen meine Stirn „kann einige böse Dinge mit dir machen.“ Er zeigt mir sein Handy. Im Moment steht da nur „Off“ „Ich will nicht zu sehr in die Details gehen. Das ist eher Dr. Tiefenstahls Fachbereich. Aber wir können damit die Funktion deines Hirns… anregen… oder in diesem Fall auch stören. Das zeigt sich dann z.B. in entsprechenden Einschränkungen in deinem Denken. Im Gegenzug glaubst du aber so ziemlich alles, was man dir erzählt. Wir sind uns noch nicht sicher, wie dumm wir dich gerne hätten. Wie fühlt man sich, wenn man auf Knopfdruck dumm wird?“ Ich starre ihn wortlos an. Wie ich den Sack gerade hasse. „Och. Wer wird denn da schmollen? Wir können das jederzeit wieder anschalten. Wir müssen das auch nicht wieder abschalten. Das hätte auf Dauer den Nachteil, dass die ungenutzten Synapsen dauerhaft den Dienst einstellen und die dann tatsächlich dumm bist. Vielleicht willst du das? Wenn ich du wäre, würde ich ganz schnell freundlich schauen. Oder möchtest du ein Dummchen sein, dass vielleicht weiß, dass es mal klug war?“ haucht mir die Ärztin mit einer zuckersüßen Stimme und einem unglaublich freundlichen Lächeln zu. Ich ringe mir wortlos ein Lächeln ab. Was soll ich auch sonst tun.

Den Rest des Tages verbringe ich in meinem Zimmer. Der Gedanke daran, dass man mich nun scheinbar auf Knopfdruck zum Idioten machen kann… Das Schlimmste ist, immer wenn ich daran denke, werde ich erregt. So sehr, dass ich alles tun würde, um den Gürtel loszuwerden. Ob sie das auch steuern? Ich versuche mein Bestes, um irgendwie hinter das Blech vor meinem Schritt zu kommen. Beim Gedanken, wie ich mich verrenkt habe, um zu versuchen, ob ich in irgendeiner Stellung hinter das Blech komme… wie eine rollige Katze. Immerhin kann ich mit meinen… Glocken spielen. Währenddessen läuft im Fernseher ein Film in dem Bimbos erzählen, warum es großartig ist ein Bimbo zu sein. Immer wenn sie etwas dummes sagen, wird ein dämliches Kichern von amüsierten Männern eingespielt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Teutates am 01.07.20 um 12:46 geändert
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andiezwerg
Einsteiger



Das Leben ist zu kurz für schlechte Geschichten

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:02.07.20 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, dass du unser Bambi bzw. Ihre Geschichte zu immer neuen Beinahe-Höhepunkten treibst

Bin schon gespannt welcher Arbeit sie nachgehen wird ...
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:12.07.20 03:39 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung
bin gespannt wie es weiter geht mit dem BArbie Bambi
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:14.07.20 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Shopping

Nach einer unruhigen Nacht und meinem Morgenritual werde ich wieder an meinem Nasenring in den Wohnbereich geführt. Kaum höre ich das Klicken der Leine an meinem Nasenring, spüre ich plötzlich wieder diese enorme körperliche Erregung. Hinter meinem Rücken balle ich meine Hände zu Fäusten, um irgendwie zu verhindern, dass ich mich anfasse. Woher kommt das?!? Wieder werde ich in den Wohnbereich gebracht. Wieder „darf“ ich mich freundlich lächelnd vor die Couch knien. Und während ich gegen mich selbst kämpfe fällt es mir wieder auf. Dieses Grinsen. Dieses verdammte Grinsen.

„Ist alles okay, Bambi?“ Ich nicke „Sicher?“ Wie ich es hasse, wenn sie mich mit dieser zuckersüßen Stimme anspricht. „Ich... bin… nur… so…“ presse ich hervor „So?“ – „Geil“ – „Aber das wissen wir doch.“ Beide grinsen. „Das waren wir. Das wird dir jetzt immer so gehen, wenn du an einer Leine bist… uuund wenn uns sonst danach ist.“ Während er das erklärt, nimmt er meine Leine ab. Langsam kann ich mich wieder konzentrieren.

„Es ist Sonntag. Hier haben die Geschäfte auch sonntags geöffnet. Du wirst heute Klamotten einkaufen. Weil das dein erster Einkauf ist, gilt das 500-€-Limit nicht. Dafür bekommst du aber ein paar Vorgaben. Der Fahrer wurde entsprechend instruiert. Wir wollen ja, dass du für den Anfang eine gute Auswahl hast. Das Hausmädchen legt dir ein Kleid aufs Bett. Wenn du fertig bist. Wird dich der Fahrer in die Stadt fahren. Er hat eine Liste mit Läden. Weil das deine erste Shopping-Tour ist, wird er dir sagen, wie viele Teile du in jedem Geschäft kaufen wirst. Fragen?“ – Ich schüttle eingeschüchtert den Kopf. „Ab morgen ist das süße Leben für dich vorbei und du wirst mit einem Praktikum beginnen. Freust du dich?“ Ich traue ihnen nicht. „Praktikum? Al$ wa$?“ – „Ohhhh. Du wirst am Empfang unserer Praxis arbeiten. Ein knappes Outfit tragen, dein Dekolleté zeigen, einfache Telefonate, Akten raussuchen und wegheften, Kaffee kochen und den Patienten bringen, Smalltalk. Einfach dafür sorgen, dass sie sich wohl fühlen.“ Ich schaue sie aus zusammengekniffenen Augen an. „Und der Haken?“ – „Oh… nun… die letzte Dame, die den Job gemacht hat, war nicht die hellste und das kam bei unseren Patienten mehr als gut an. Also…“ – „… al$o werde ich auf dumm ge$altet.“ – „Das klingt hart, aber ja. Das trifft die Sache und außerdem: Mit dem Sprachfehler kommst du sowieso nicht als besonders helle rüber.“

Ich schließe die Augen. Das kann ja heiter werden. „So. Jetzt wird es aber Zeit, dass du shoppen gehst. Nur damit du nicht auf blöde Ideen kommst, bekommst du eine kleine Warnung. Bei der Voruntersuchung wurden diverse Worte vorgelesen. Dadurch konnte der Doktor mit Hilfe einer neuen Technik sehr genau erkennen, wann welche Hirnareale aktiv sind, wenn du bestimmte Sachen denkst. Diese Sicherung schalten wir gleich ein. Fluchst du, versuchst du zu entkommen oder dich unerlaubt zu entfernen oder tust du bewusst nicht dein Bestes um von deinen Mitmenschen gemocht zu werden, wird das für dich sehr schnell sehr unangenehm. Gleiches gilt, wenn du unerlaubte Dinge denkst. Du denkst an deine Glocken oder deinen Schlitz? Alles gut. Du denkst an deine Brüste oder deine Vagina? Böse. Du denkst an die Brüste von anderen? Alles gut. Du denkst an die Glocken von anderen? Böse. Lange Kleidung für dich? Böse. Selbst der Gedanke daran... Du verstehst das Prinzip. Du bist also lieber eine brave Bambi, die zu niemandem auch nur einen bösen Gedanken hegt. Sonst…“ Während er spricht, tippt er auf dem Handy. Wie krank muss man sein, um sich sowas… ich denke den Gedanken nicht zu Ende. Ich kann spüren, wie sich ein Plug in meinem Schlitz ausdehnt, bis ich es kaum aushalten kann. Es fühlt sich absolut echt an. Genauso echt fühlt sich der plötzliche Geschmack von Urin in meinem Mund an. „Wie… wie $alte ich da$ ab?!?“ – „Sei brav, dann passiert das nach einem Moment von selbst.“ – „Fuck! Fuck! Fuck! Tut da$ weh. Die Dehnung in meinem Schlitz ist kaum auszu…“ Plötzlich es vorbei. Der Geschmack ist weg, die Dehnung ist weg. Als wäre es nie da gewesen. „Deinem Gesichtsausdruck nach, warst du sehr unartig. Aber scheinbar hast du dich wieder gefangen. Mit der Zeit wirst du ganz von allein lernen, dich ordentlich zu benehmen. Da sind wir uns sicher. So. Und jetzt viel Spaß beim Shopping“ Toll, wie sie immer mit dieser herzallerliebsten, zuckersüßen Stimme mit mir spricht. „Danke!“ sage ich lächelnd und hoffe, dass mein Hirn und mein Add-on das als brav interpretieren.

Die Ärztin befreit mich noch schnell vom Plug, dann gehe ich in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Das Kleid in meinem Zimmer ignoriert die Regel, dass die Punkte sichtbar sein müssen komplett. Es ist kurzes, schreiend pinkes Teil aus Latex, mit schwarz abgesetzten Säumen und passenden Stulpen. Dazu ein großer, herzförmiger Ausschnitt für meine Glocken. Den Abschluss bilden High Heels mit durchsichtigen Plateau-Sohlen und etwa 15 cm hohen Absätzen. „Sehr dezent“ und unglaublich „bequem“. Für meinen Kopf liegt eine blonde Perücke bereit. Naja… immerhin scheint dem Fahrer der Anblick zu gefallen. Er kann die Augen kaum von mir lassen.

Der Einkauf gestaltet sich schwierig. Im ersten Laden, den wir ansteuern, soll ich Oberteile kaufen. Es gibt praktisch nur zwei Arten von Oberteilen, die ich finden kann, die meinen Vorgaben entsprechen. Die eine Sorte ist sehr enganliegend aus dünnem Stretch-Material. Weil ich noch keinen BH habe, werden meine Nippel und die permanent verbundenen Piercings für jeden, der sie sehen oder nicht sehen will, zur Schau gestellt. Dazu wahlweise tiefe oder sehr tiefe Dekolletés. Alternativ gibt es Oberteile aus dickerem Stoff, die unten keinen Zug haben. Sie haben dann zwar keinen tiefen Ausschnitt, aber wegen der Größe meiner Glocken einen „underboob“. Beide Typen gibt es in grellen Farben, und/oder mit obszönen Aufdrucken.

Der Kauf von Röcke und Hosen im zweiten Laden bereitet mir „große Freude“. Um die Vorgaben zu erfüllen, sitzen sie so tief, dass man meinen Keuschheitsgürtel sehen kann. Außerdem sind sie so kurz, dass ich das Gefühl habe, immer wieder den Saum nach unten ziehen zu müssen, um nicht den Blick zwischen meine Beine freizugeben. Die meisten Röcke in diesem Segment sind entweder Faltenröcke wie man sie von Cheerleaderinnen kennt oder welche aus Stretch-Material in Einheitsgrößen, die „schön“ die Konturen meines Gürtels betonen. Im Stehen geht es mit der Länge einigermaßen. Im Sitzen... nicht so sehr. „Hosen“ – wenn man das so nennen will – zu finden ist eine fast „genauso befriedigende“ Herausforderung. Um die tätowierten Punkte nicht zu verdecken, sind die Hot Pants, die ich kaufe, so knapp, dass sie schon fast als Unterwäsche durchgehen. Etwas zu finden, was dabei keinen Cameltoe verursacht, ist praktisch unmöglich und natürlich sind meine Arschbacken nur rudimentär bedeckt.

Im vorletzten Geschäft bekomme ich die Aufgabe 2 beliebige Tiersets und ein Hausmädchen-Outfit zu kaufen. Dabei darf ich die Punkte ignorieren, wenn ich die Sets als Ganzes trage. Ich bin erst verwundert, was mit „Tiersets“ gemeint ist, aber eine nette Verkäuferin, die zum Glück recht gut Englisch spricht, hilft mir. Am Ende verlasse ich den Laden mit einem „verspielten Kätzchen “. Einem „Kostüm“ bestehend aus einem weißen Strumpfhalter-Top mit tiefem Ausschnitt und Katzensch****z-Plug, dazu passenden Strümpfen und einem Haarreif mit Öhrchen. Alle Kleidungsstücke sind an verschiedenen Stellen mit rosa Schleifchen verziert. Außerdem kaufe ich mir ein „sexy Bunny “. Weiße Hasenohren mit schwarzer Umrandung, dazu ein schwarzes Höschen mit aufgedrucktem weißen Gürtel. Ein langes, elastisches Stück Stoff verbindet das Höschen mit einem Stück elastischem Stoff, dass meine Brüste bedeckt und endet in einem Kragen an meinem Hals. Den Abschluss bilden weiße Stücke aus Stoff an meinen Handgelenken, die Aussehen, als gehörten sie zu einem Hemd. Das geforderte Dienstmädchen-Outfit ist… „wunderschön “. Ein knappes Oberteil mit Knöpfen und tiefem Ausschnitt, dessen angedeutete Ärmel wenige Zentimeter meiner Oberarme verdecken. Dazu ein schwarzer Slip mit Strapsen, mit einem durch weiße Rüschen eingefassten Ausschnitt über meinem… Schlitz und meinem Poloch. Ich freue mich fast, dass ich den Keuschheitsgürtel trage, sodass wenigstens etwas verdeckt ist. Um das Höschen vollständig würdelos zu machen, reihen sich 3 Reihen Rüschenbändern über meinen Po. Dazu eine Schürze, die meinen Schritt bedeckt, aber aus so leichtem Material ist, dass sie bei fast jeder Bewegung den Blick kurz freigibt. Außerdem gehören schwarze Strümpfe dazu. Warum ausgerechnet diese Auswahl? Es gab nur diese beiden Tiersets und nur diese Dienstmädchen-Outfit. Soviel zum Thema, ich suche mir meine Klamotten aus.

Zuletzt fahren wir noch in ein Schuhgeschäft. Kurze Fassung: Hier gibt es wirklich nichts, was Absätze unter 15 cm hat und nicht perfekt zu einem Stripclub passen würde. Nachdem ich 3 Paar gekauft habe, fahren wir endlich wieder zurück.

Während wir einkaufen, verfluche ich in Gedanken alles Mögliche. Meine Dummheit, die mich überhaupt in diese Situation gebracht hat, meine Besitzer, was sie aus mir gemacht haben, alles. Und immer, wenn meine Gedanken in diese Richtung abgleiten, bekomme ich die Quittung dafür. Mal schmerzt es in meinem Po, mal schmecke ich Urin, mal sind es Elektroschocks an meinen Glocken. Die Intensität der Bestrafung hängt dabei davon ab, wie sehr ich gerade innerlich schimpfe. Ich bemerke auch recht schnell, dass die Schmerzen sofort verschwinden, wenn ich mir vorstelle, mit einer der anwesenden Personen sex zu haben oder über meine Glocken und den Schlitz nachdenke. Als mir das auffällt, ist mir sofort klar, was hier gespielt wird. Man will mich umprogrammieren. Zu einem dauergeilen, hörigen Ding, dass nur an das Eine denkt. Na toll. Ich spüre bereits erste Änderungen. Statt mich in meinen Gedanken aufzuregen, beginne ich daran zu denken „wie nett“ es doch ist, dass ich mir all diese Sachen kaufen darf, wie „schön“ doch die Auswahl ist und wie „sexy“ ich in all den Sachen aussehen werde. Dabei bin ich zwar sehr zynisch, aber scheinbar komme ich damit durch.

Als wir wieder „zu Hause“ ankommen, darf ich -nachdem meine Perücke gegen den Plug getauscht wurde- meine Einkäufe nacheinander im Wohnzimmer vorführen. Immer wieder stöckele ich in meinen unbequemen Schuhen ins Wohnzimmer, lass mich begaffen. Beide scheinen ein ausgeprägtes Interesse an den Stoffen zu haben und kontrollieren immer wieder, wie sich der Stoff im Bereich meiner Brüste anfühlt. Dabei darf ich mir von ihr eine spitze Bemerkung nach der anderen Anhören. Immer geht es darum, wie man sich nur so billig anziehen kann und wie sehr ich meine falschen Dinger zur Schau stelle. Und das auch noch „freiwillig“. Ständig macht sich die Ärztin über über mich lustig, lacht mich unverhohlen aus. Er hat dabei nur Augen für seine Frau. Immer mehr glaube ich, dass ich wegen ihr hier bin, und nicht wegen ihm.

Zuletzt führe ich das Dienstmädchen-Outfit vor. Das scheint seinen Geschmack getroffen zu haben. Allerdings stört er sich an der wie er sich ausdrückt „fehlenden Funktionalität des Höschens“. Ich verschwinde also mit der Frau, ziehe den Gürtel aus und erscheine dann erneut. Kaum ist der Gürtel aus, verspüre ich wieder eine enorme Erregung und bin mir sicher, dass gerade wieder an meinem Gehirn rumgepfuscht wird. Erotisch finde ich hier nämlich wirklich nichts. Wieder im Wohnzimmer „darf“ ich mich, nach einem prüfenden Griff an meine nasse Pussy… AH fuck SCHLITZ… seinen Penis. Lutschen. Ah! Sie lecken, SCHLITZ GLOCKEN SCHLITZ! … dann breitbeinig auf den Boden setzen und meinen triefenden Schlitz streicheln. Es ist mir unheimlich peinlich, dass vor „fremden“ zu machen. Fast wünsche ich mir die Kameras zurück. Da musste ich meinen Zuschauern wenigstens nicht ins Gesicht schauen. Als ich schon fast stöhnend komme, spüre ich einen wirklich heftigen Schlag in meinem Kitzler, der mir die Tränen in die Augen treibt und dafür sorgt, dass ich sofort die Finger von mir lasse. Beide grinsen. „Eigentlich brauchen wir den Gürtel nicht. Wir sind uns sicher, dass du dich nicht selbst anfasst. Aber… wenn du den nicht trägst, bist du immer so geil.“ Ich „erfreue“ mich in meinen Gedanken daran, wie „nett“ es doch ist, dass sie mir mit meiner Geilheit helfen.

„Ein Zimmer wie deins ist teuer. Das kann man sich als -nicht besonders helle- Praktikantin bei einem Arzt nicht leisten. Du wirst also zusätzlich sonntags als Hausmädchen arbeiten. Dafür trägst du dieses Outfit. Wir vertrauen darauf, dass du dich nicht… streichelst.“ Da ist sie wieder. Diese… „wunderschöne“, zuckersüße Stimme. „Und jetzt, leck den Boden sauber. Wir wollen nicht auf deinem Schleim ausrutschen. Po zu uns.“ Wie befohlen drehe ich mich um und will beginnen, den Boden zu reinigen. „Wie sagt man?“ – „Ja?“ – „Ja, Frau Doktor!“ – „Ja, Frau Doktor.“ Kaum habe ich das ausgesprochen, schmecke ich bereits „Saft“ und reinige mit meiner Zunge den Boden, wohl wissend, dass zwei Augenpaare gerade an meinem „verschönerten“ Schlitz hängen.

Den Rest des Tages verbringe ich damit, mir vom Hausmädchen alles zeigen zu lassen, was ich für meinen Nebenjob wissen muss. Außerdem bediene ich die beiden „Herrschaften“. Das Hausmädchen spricht nur gebrochen Englisch. Immer wieder fällt sie in ihre Muttersprache, wenn sie etwas erklärt hat. Ich bin mir recht sicher, dass sie mir mehr als eine Beleidigung gönnt. Da ich aber wirklich nicht wieder Bekanntschaft mit… meinem Add-on machen will, bin ich so nett zu ihr, wie ich nur irgendwie sein kann. Irgendwann darf ich endlich Feierabend machen und dafür auch wieder meinen Keuschheitsgürtel tragen. Der ist zwar etwas unbequem, aber immerhin lässt jetzt endlich meine Geilheit etwas nach bzw. wird nicht weiter befeuert. Worüber man sich alles freuen kann…

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andiezwerg
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Das Leben ist zu kurz für schlechte Geschichten

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:17.07.20 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


fies, aber sehr geil!
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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:23.07.20 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Dauerpraktikum

Ich schlafe unruhig. Ich habe ausschließlich erotische Träume. Mehrmals werde ich kurz wach, als meine Hand auf das Metall zwischen meinen Beinen stößt. Irgendwann stehe ich auf und schalte den Fernseher ein und finde ich einen „Film“, dessen Titel eine gewissen Handlung verspricht. „Die Abenteuer der $abrina“. Na toll. Inzwischen lispele ich sogar manchmal in meinen Gedanken. Die Handlung ist dann doch nur die Geschichte einer ehemaligen Brünetten, die sich -beeinflusst durch ihren Mann- blondiert, chirurgisch „verschönert“ und später… naja… dass die Filme auf Sex rauslaufen ist nichts neues. Immerhin gibt es ein paar ganz nette Unterhaltungen zwischen den Beiden.

Während einer Analsex-Szene kommt Frau Doktor zusammen mit dem Hausmädchen rein. Natürlich kann sich die „liebe Frau Doktor“ eine spitze Bemerkung nicht verkneifen. Sie lässt mir einen Karton da, schließt meinen Gürtel auf und gibt mir den Hinweis, dass ich mich beeilen soll. Das Hausmädchen stellt mir ein Tablett mit Brot und Tee hin. Man sieht ihr deutlich an, was sie über mich denkt. Ich bedanke mich trotzdem artig. Eine Bestrafung kann ich wirklich nicht gebrauchen.

Kaum sind sie weg. Ziehe ich den Gürtel aus. Ich kann es nicht erwarten, den blöden Plug aus meinem Po zu bekommen. Schlimm genug, dass sie mich für die OP rasiert hatten, aber mussten sie mich dann auch noch zwingen, die Haare in meinem Arsch zu tragen?!? Kaum ist der Gürtel aus, spüre ich schon wieder die in mir aufsteigende Erregung. Das kann ja super werden.

Im Paket sind meine Klamotten für meinen ersten Arbeitstag. Ein weißer, sehr eng sitzender String. Er ist vorne so knapp und eng, dass es nicht darum geht, ob er irgendwann in meinem Schlitz verschwindet, sondern nur, wie lange es dauert. Der Stoff ist blickdicht und glänzend. Außerdem ist er von einem dünnen, schwarzen Spitzenband umgeben. Dazu weiße Söckchen. Darüber kommt eine weiße Hose, die vom Schnitt her an eine sehr körperbetonte Jeans erinnert. Die Naht zwischen meinen Pobacken verschwindet sofort etwas zwischen Selbigen und präsentiert so meinen Po ganz wunderbar. Nach kürzester Zeit ist der Stoff auch vorne zwischen meine „Lippen“ gerutscht. Bestimmt „Zufall“. Der Stoff der Hose ist - nennen wir es mal - fast blickdicht. Meinen String sieht man durch den Stoff. Genug, um jedem Betrachter aufzufallen, aber auch so, dass es wirkt, als wäre ich mir dessen nicht bewusst. Einen BH gibt es selbstverständlich nicht. Dafür aber ein weißes Top mit einem Ausschnitt, der für eine Praxis über dem liegt, was noch normal ist. Definitiv auffällig, aber gerade noch nicht anstößig. Der Stoff ist recht dick, aber trotzdem dehnbar. Durch die Größe meiner… Glocken, fülle ich das Shirt sehr gut aus; der Stoff schmiegt sich eng an meine... oh wie ich das Wort mag… Glocken. So kann man meine Piercings gerade so durch das Oberteil erkennen. Wieder wirkt es so, als sei es keine Absicht. Dazu gibt es Schuhe, die an weiße Sneaker erinnern, allerdings mit hohen Absätzen. Den Abschluss bildet eine platinblonde Perücke. Rote Haargummis sorgen dafür, dass „meine“ Haare zwei Zöpfe bilden. Je einer links und einer rechts. Die Länge ist dabei so, dass die Haare bei jeder Bewegung gerade so über meine Schultern streichen. Kurz versuche ich, die Haargummis entfernen, damit ich weniger bescheuert aussehe. Leider sind sie permanent mit der Perücke verbunden. Die Perücke war vermutlich teuer. Die Haare könnten sogar Echthaar sein. Ich bin nicht vom Fach, aber ich würde keine Sekunde an der Echtheit der Haare zweifeln. Die Frisur sorgt trotzdem dafür, dass ich billig aussehe. Schade.

Kaum bin ich fertig, werde ich schon vom Hausmädchen abgeholt. In einem mehr als geringschätzenden Ton fordert sie mich auf ihr zu folgen. Wieder glaube ich Beleidigungen in ihrer Muttersprache herauszuhören. Natürlich bin ich freundlich zu ihr und bedanke mich für den „Shuttle-Service“. Sie bringt mich direkt zur Haustür. Dort gibt mir der Arzt einen Zettel in die Hand, auf dem genau aufgeschrieben ist, wohin ich zu gehen habe und welchen Bus ich wann zu nehmen habe. Dazu gibt er mir Bustickets. „Halte dich bitte an den Plan.“ Er grinst. Trotz der scheinbaren Freiheit kann ich mich nicht vom vorgegebenen Weg entfernen.

Sofort mache ich mich auf den Weg. Ich will gar nicht wissen, wie viele Kerle mir auf die Titten…. AH scheiße! Blasen! Mich vom Busfahrer fi**en lassen!!... wie viele Kerle mir auf die Glocken, den Po, den Cameltoe starren. Ich kann die Blicke förmlich spüren… jedenfalls anfangs. Je länger ich unterwegs bin, desto schwierig fällt es mir, mich auf den Weg zu konzentrieren. Die Wegbeschreibung wirkte zu Beginn sehr einfach. Es dauert nicht lange, bis mir klar wird, was passiert. Mein… Add-on ist aktiv. Je näher ich der Arbeit komme, desto dümmer werde ich. Nach einer… sehr schönen Busfahrt, bei der mir immer wieder auffällt, wie Frauen über mich tuscheln und Männer zum Teil sehr offen ihre… „Bewunderung“ ausdrücken, komme ich an einem hohen Gebäude in der Innenstadt an. Ein Mann hat mir zwischendurch -auf Englisch und in kurzen Sätzen- erklärt, wie toll es doch ist, wenn Frauen sich so zeigen. Das hat mich gefreut. Ich weiß zwar nicht was er meint aber scheinbar mache ich es richtig gut.

Der Aufzug bringt mich in den… er bringt mich hoch. Als sich die Türen öffnen stehe ich im Empfangsbereich. Viel Glas, Ausblick über die Stadt, eine Theke mit Telefon und PC. Alles sieht sehr fancy aus und so. Meine Augen gehen zur Decke. Über der Theke ist ein Weg oder Balkon oder so. Man kann bestimmt runter auf die Theke gucken. Voll edel! Vom großen Raum vor der Theke gehen mehrere Türen ab. Auch hinter der Theke ist eine Tür.

Hinter der Theke wartet eine alte Frau. Die hat auch weiß an. Sie guckt langsam von unten nach oben an mir lang. „Bambi?“ fragt sie. „Jaaa! Hiiii! Ich bin neu hier!“ – „Oh Gott bewahre. Wo gräbt er nur diese ganzen Bimbos aus.“ – „Hey! $ie kennen ja $on meinen Nachnamen! Voll $ön!“ – „Ja. Sicher. Du machst auch so ein unbezahltes Dauerpraktikum?“ – „Ja. Voll gut, ne?“ – „Unbezahlt ist vermutlich noch zu viel…“ Sie lacht gar nicht so viel. Dafür atmet sie voll oft voll tief ein und aus. Freut die sich nicht über mich? Bestimmt. Die Männer im Bus mochten mich auch. Sie beginnt mir zu erklären, wo was ist. Was ich machen darf. Wo ich sie finde. Irgendwie reagiert sie voll komisch, als ich sie ein paar Sachen nochmal frage. Und nochmal. Ist halt viel. So mit Türen und so. Irgendwann schüttelt sie mit dem Kopf und schreibt mir das Wichtigste auf. Das soll ich daheim lernen und heute als Spickzettel nehmen. Voll lieb von ihr. Zum Schluss gibt sie mir noch mein Namensschild. „Bambi Bimbo “ steht da ganz fett drauf und ganz klein steht „Prakti… Parktikantin“ darunter. Voll praktisch. Dann weiß jeder, wie ich heiße und was ich bin. Voll doof das hier überall Glas ist. Ich bin so geil!

Nachdem ich den Zettel einige male gelesen habe, habe ich das wichtigste im Kopf. Mehrere Ärzte arbeiten hier zusammen. Bis 13.00 Uhr ist die Samenbank geöffnet. „Kunden“ lasse ich auf einem Tablet-Computer ein Formula ausfüllen. Wenn das Formular dann eine grüne Ampel zeigt, bringe ich sie in ein Zimmer im Flur hinter der Tür mit der 1. Die Zimmernummer steht auf dem Tablet. Wenn die Männer drinnen fertig sind, bringen sie mir das Tablet mit und ich rufe die Durchwahl 1 an. Da sage ich, welches Zimmer fertig ist. Entweder räume ich die Becher weg oder eine Arzthelferin kommt. Kommt drauf an ob noch jemand wartet. Ich soll ja für die Männer da sein. Wenn alles voll ist, warten die Männer vor meiner Theke bis was frei wird. Dann biete ich was zu trinken an. Das hole ich aus der Kaffeeküche hinter der Theke.

Vormittag

Mein erster Vormittag vergeht langsam. Ich glaube, einige Männer kommen vor der Arbeit her. Ich gefalle ihnen. Fast alle tragen einen Anzug. Ich bekomme viele Komplimente. Nach 9 kommen Männer ohne Anzüge. Ihnen gefalle ich mehr. Jedenfalls bekomme ich mehr Komplimente von denen. „Geile Titten“ „Scharfer Arsch“ sowas halt. Wenn ich sie in ihr Zimmer bringe, hauen mir manche auf den Po. Beim ersten bin ich noch etwas überrascht. Aber der erklärt mir, dass das doch nur heißt, dass ich einen tollen Arsch habe. Dass es ein Kompliment ist und das wir Schlampen doch vorne nass werden, wenn man hinten draufhaut. Ab da stört mich das nicht mehr. Es ist nur immer etwas überraschend, weil sie das immer machen, wenn sie hinter mir laufen. „Huch!“ mache ich dann. Sie lachen dann. Das gefällt den Männern. Wenn sie gehen, biete ich dann immer an, mir nochmal auf den Po zu hauen. Fast alle sagen, sie kommen bald wieder. Später erklärt mir ein Mann, dass er wenig Zeit hat und es schneller geht, wenn ich mit in das Zimmer komme und mich ausziehe. Das hat die andere Praktikantin auch immer für ihn gemacht, sagt er. Das gehört sich so, sagt er. Natürlich mache ich das, wenn sich das so gehört. Blöd, dass mir das heute Morgen nicht erklärt wurde. Voll nett, dass mir der Mann das sagt. Und er ist wirklich schnell fertig. Zwischen 12 und 13 Uhr kommen wieder mehr Männer in Anzügen. Die „Mittagspause genießen“ nennt das einer. Einige haben es eilig. Dann biete ich an, mit reinzukommen und meine Titten zu zeigen. Jetzt weiß ich ja, dass sich das gehört. Keiner sagt nein. Den ganzen Morgen loben die Männer mein Outfit und meine gute Figur. Ich kichere dann immer.

Der Rest des Tages
Nach 13 Uhr schließt die Samenbank. Die anderen Ärzte öffnen. Hinter Tür 2 ist ein Frauenarzt. Er bietet künstliche Befruchtungen an. Deshalb kann man von seinem Bereich ins Lager von der Samenbank gehen. Hinter Tür 3 arbeitet „meine“ Ärztin. Sie bietet Paartherapien an, berät Männer bei psy… Problemen mit der Ausdauer, wenn sie vom Kopf kommen. Wenn eigentlich zu ist, macht sie auch Hypnose. Hinter Tür 4 – muss nachlesen – ach ja. Da ist „mein“ Arzt. Er bietet Schönheits-OPs an. Er hat in der Etage über uns einen OP-Bereich. Den teilt er sich mit Dr. Tiefenstahl. Da war ich wohl auch mal. Weiß nicht mehr warum. Irgendwas mit Kopf.

Jeder der Bereiche hat eine eigene Theke. Da arbeiten auch Frauen. Die sind aber keine Praktikantinnen. Ich sage den Patienten, durch welche Tür sie sollen, hole Kaffee… sowas. Viele Patienten sind Frauen. Die die zum Frauenarzt wollen, sind nett. Die anderen voll zickig. Aber ich bin trotzdem lieb. Wenn Männer mit ihren Frauen kommen, ist es blöd. Die Männer mögen mich. Die Frauen finden mich doof. Komisch. Wenn Männer allein zur Psychologin gehen, sind sie totaaaal nett. Wir reden dann ein bisschen. Ich bringe Kaffee. Sowas halt.

Sonst mache ich, was man mir sagt. Ich muss dann immer „Ja, Frau Doktor.“ oder „Ja, Herr Doktor.“ sagen. Bei der Frau schmecke ich dann „Frauensaft“. Bei dem Mann spüre ich, wie Sperma in meinen Mund gespritzt wird. So ganz normal halt. Wie das bei jedem ist. Ein paar Mal ruft der Herr Doktor bei mir an und möchte, dass ich zu einer Besprechung komme. Es geht dann immer um Frauen. Fast immer mit einem Mann. Ich darf dann meine Glocken zeigen. Oder meinen Schlitz. Oder beides. Der Herr Doktor erklärt voll komplizierte Sachen und so und fast mich dabei an. Manchmal fasst auch die Patientin oder der Mann mich an. Eine Frau rastet total aus, als sie mich nackt sieht. Dass ich voll künstlich aussehe. Wie ein Sextoy. Voll unecht und so. Ihr Mann sagt, ich bin hübsch. Als sie gehen lästert sie voll über mich. Er grinst und sagt nur „Bis heute Abend, Bambi.“ Komisch.

Ich bin auch ein paar Mal bei der Ärztin. Sie sagt, sie will gucken, dass es „nichts Körperliches“ ist, dass manche Männer nicht können. „Ja, Frau Doktor.“ sage ich dann und schmecke ihren Schritt. Ich strippe dann für den Patient. Ich tanze, ich reibe mich an ihm, alles was Frau Doktor sagt. „Schiebe dir einen Finger rein und zeige wie nass du bist.“ „Bitte ihn, dich anzufassen.“ „Lass dich am Nasenring von ihm durch den Raum führen.“ „Erzähle ihm, wie gerne du bläst.“ Irgendwann steht bei allen fest, dass es „nichts körperliches ist“. Und ich darf wieder an meine Theke gehen. Zwischendurch bekomme ich immer wieder Aufträge von den Arzthelferinnen. „Hol mir Kaffee“, „Sortier´ das alpha… nach Buchstaben“, „H kommt vor X, mach´s nochmal“ sowas halt. Das Sortieren ist voll schwer. Ich bekomme ganz viele schwere Aufgaben. Wenn ich Fehler mache, lachen die anderen über mich, nennen mich dumm, lachen über meinen Sprachfehler. Als die endlich Feierabend machen, muss ich noch warten, bis ein letzter Termin rum ist. Eine Zeit sitze ich allein an meiner Theke. Irgendwann kommt das Paar zurück, dass sich vorher meinen Körper angeschaut hat. Sie fängt sofort wieder an, über mein Aussehen zu meckern. Voll gemein. Selbst auf dem Weg zur Frau Doktor muss er sie noch dazu überreden, nicht einfach zu gehen.

Kaum sind die Beiden hinter Tür 3 verschwunden, klingelt mein Telefon. Ich soll in die Frauenarztpraxis kommen. „Bitte“ sagt der Frauenarzt. Voll freundlich. Ich gehe rein. Er führt mich in einen Untersuchungsraum. „Zieh dich aus und setze dich auf den Untersuchungsstuhl. Bitte.“ Komisch. Aber weil er bitte gesagt hat, mache ich es. „Es gefällt dir, eine gute Praktikantin zu sein, oder?“ Ich nicke aufgeregt. „Dann willst du bestimmt, dass ich dich in den Po fi**ke, oder? Gute Praktikantinnen wollen das.“ Eigentlich mag ich das nicht, aber wenn gute Praktikantinnen das machen… Der Poposex im Behandlungsstuhl ist wie immer, wenn mich jemand von hinten nimmt. Voll unangenehm. Nach einer Weile kommt er in mich. Kaum ist er fertig, schickt er mich zurück an die Theke. Dort warte ich noch eine Weile. Irgendwann kommt das Pärchen aus der Paartherapie.

Er grinst. Sie grinst. Sie hüpft und auf und ab „Wirklich? Du bezahlst mir die Vergrößerung! Hihihi! Das ist so voll lieb von dir und so!“ Schön, dass die zwei sich jetzt so gut verstehen. Kurz darauf kommt die Ärztin raus. Sie gibt mir etwas Geld und einen Zettel. „Nimm den Bus und fahre Heim. Halte dich bitte genau an die Route auf dem Zettel.“

Im Bus sind die Männer wieder total nett zu mir. Weil der Bus ganz voll ist, darf ich mich sogar bei einem auf den Schoß setzen. Er streichelt sogar voll lieb meine Oberschenkel.

Je weiter sich der Bus von meiner Praktikumsstelle entfernt und je weiter er sich so vom Stadtzentrum entfernt, desto leerer wird der Bus und desto besser kann ich wieder denken. Nach und nach werden mir all die fiesen Details des heutigen Tages klar. Habe ich mich gerade im Bus grinsend begrabschen lassen? Scheiße habe ich mich beim „Praktikum“ dumm angestellt! Dieses verdammte Ding in meinem Kopf. Immer mehr Details werden mir klar. Ich schäme mich für das, was ich heute gemacht habe. Oh Gott. Ich habe mir wirklich erzählen lassen, dass es normal ist, dass eine Praktikantin sich als nackte Wichsvorlage in einer Samenbank hergibt?! Wie peinlich! Hoffentlich kommt der nicht wieder. Hoffentlich erzählt der das keinem! Und wie ich für die Kerle bei der Psychologin getanzt habe und meinen operierten Körper präsentiert habe. Wie ein lebender Katalog habe ich meine Veränderungen beim Schönheitschirurgen gezeigt. Und ich Idiotin habe mich auch noch gefreut, wenn mich jemand angefasst hat. Ich kann spüren, wie mit meiner sinkenden Dummheit auch mein Schamgefühl zurückkommt, während meine permanente Erregung mich langsam aber sicher wahnsinnig macht. Und was war das eigentlich für eine Aktion mit dem Pärchen kurz vor Feierabend? Hat sie mit ihr sowas ähnliches gemacht wie früher mal mit mir? Und dazu noch dieser Schweinehund von Frauenarzt. Muss der mich in seinem Behandlungsstuhl in den Arsch fi**en? Was für ein Wixer!

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ecki_dev
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:25.07.20 05:43 IP: gespeichert Moderator melden


Sie sollte etwas dankbarer sein das man sich so gut umihr Leben kümmern.
An Kündigung mus dei socleh Voraussetzungen nicht merh egdacht werden.

Was erhält sie noch für Aufgaben
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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FE Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:25.07.20 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sie sollte etwas dankbarer sein das man sich so gut umihr Leben kümmern.
An Kündigung mus dei socleh Voraussetzungen nicht merh egdacht werden.

Was erhält sie noch für Aufgaben


Dankbar, dass man sie zum Zombie gemacht hat...?
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Leggingfan
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:26.07.20 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Dankbar, dass man sie zum Zombie gemacht hat...?


Sie sollte die Vorteile genießen, daß andere für sie das Denken und Entscheiden übernehmen. Mal sehen, wie es ihr weiter ergeht.
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Fetische: Leggings, Betäubungsmittelphantasie und erotische Hypnose
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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:27.07.20 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Epilog

Ich arbeite jetzt seit einem fast einem Jahr als Praktikantin. Heute ist mein Geburtstag. Langsam wachsen meine Haare und auch meine Brüste wachsen langsam weiter. Immer wenn ich neue Klamotten kaufen muss, hoffe ich, dass sie endlich ihre endgültige Größe erreicht haben. Immer wieder stelle ich fest, dass ich größere BHs brauche. Inzwischen trage ich Körpchengröße DDD und selbst das wird langsam aber sicher knapp.

Die Samenbank ist dank meiner „Fähigkeit“ auf der Arbeit dumm wie ein Stück Brot zu sein permanent gut besucht. Vormittags trage ich nun andere Kleidung als nachmittags. Während meine Dienstkleidung nachmittags weiterhin so wirkt, als würde ich nur versehentlich ein bisschen zu viel zeigen, muss ich mich nun morgens auch an die Bekleidungsvorschriften halten, die in meiner Freizeit gelten; nur mit dem Unterschied, dass meine Klamotten weiß sind und ich mein Namensschild tragen muss. Manche Männer kommen mehrmals die Woche. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass sich die Männer an der Wartezeit mit Blick auf mich hinter meiner Theke sonderlich stören. Sie trinken Kaffee, beglotzen mich, flirten, grabschen und geben mir den ein oder anderen Klapps auf den Po. Erst hat sich herumgesprochen, dass ich mich „auch mal“ für jemanden ausziehe. Später auch, dass ich „händisch“ unterstütze. Anfangs habe ich auch mal mehr gemacht; mit dem Mund und so, aber das wurde mir von den Ärzten verboten; das verunreinigt angeblich das Sperma. Es gibt so viele Kunden, dass der Lagerplatz irgendwann zu Neige geht. Seitdem darf ich einmal die Woche überflüssiges Sperma niederer Qualität trinken, während mir stetig wechselnde „Freunde“ der Ärzte zusehen. Entweder haben die sehr viele Freunde, oder die Leute bezahlen dafür. Sonst gibt es wenig neues. Ich stelle mich bei der Arbeit weiterhin ziemlich blöd an. Die männlichen Besucher haben daran offensichtlich viel Spaß. Meine Kolleginnen hingegen behandeln mich wie den letzten Dreck. Der Frauenarzt hat weiterhin regelmäßig… naja… und jeden Tag graut es mir morgens davor, in den Bus zu steigen und meinem Gehirn „leb wohl“ zu sagen und jeden Abend möchte ich im Boden versinken, wenn mir auf dem Heimweg klar wird, was ich alles gemacht habe.

In meiner Freizeit läuft es „ähnlich gut“ für mich. Ich gehe regelmäßig Klamotten kaufen. Durch die Regeln, an die ich mich halten muss und durch die vorausgewählten Läden, die ich besuchen darf, bedeutet das, dass ich in meiner Freizeit immer gekleidet bin, wie eine Sexarbeiterin. Inzwischen freue ich mich, wenn ich den Keuschheitsgürtel tragen darf. Ich kann mich so oder so nicht selbst befriedigen. Der Gürtel hat aber durch seinen engen Sitz den Vorteil, dass mein operierter Schlitz beim Laufen weniger stark meinen Kitzler reizt und ich so nicht ganz so stark erregt werde, wie ohne. „Daheim“ nutzen die beiden Ärzte jede Gelegenheit, um mich zu demütigen. So muss ich beispielsweise fast immer dabei sein, wenn meine Besitzer Sex haben und danach ihre Genitalien mit meiner Zunge reinigen. Vor allem die Ärztin kann davon nicht genug bekommen. Auch muss ich fast jeden Tag davon erzählen, was ich alles peinliches beim Praktikum erlebt habe. Regelmäßig geben die beiden Partys auf denen sie mich in irgendeiner Form als Deko-Objekt nutzen und mehr oder weniger erniedrigen. Der schlimmste Abend war bisher, als sie mich an meinem Zungenpiercing an der Toilette angekettet hatten und mit einen freundlichen „Bitte“ dafür gesorgt haben, dass ich mit der Zunge den ganzen Abend die Toilette und die Gäste nach dem Besuch der selbigen… sauber halte.

Immer wenn ich gerade so weit bin, dass ich die Hoffnung auf einen Orgasmus aufgegeben habe, wird mir einer zugestanden. Seit ich hier bin war das zweimal. Natürlich so, dass es für mich möglichst unangenehm ist. Einmal, durfte ich bei einer Party zuhause als „lebendes Sushi-Buffet“ arbeiten; das bedeutet, dass ich nackt auf einem Tisch lag, während Gäste auf mir drapiertes Sushi genossen haben. Als die Gäste gegessen hatten, musste ich mich über Stunden selbst streicheln und immer wieder unmittelbar vor dem Höhepunkt aufhören. Der buchstäbliche Höhepunkt des Abends war dann, als mich die Frau Doktor mit einem Massagestab vor den Augen aller zum Orgasmus gebracht hat. Sehr schnell und viel zu stark. Dabei vibrierte das Mistding so stark, dass es wirklich alles andere als angenehm war. Den anderen Orgasmus durfte ich vor einem Pärchen haben, dass wissen wollte, wie empfindlich mein durch meine „Verbesserung“ ungeschützter Kitzler ist. Der Kerl hat einfach an mir gerieben, bis ich gekommen bin. Man, war seine Frau/Freundin pissig; also naja… bis sie später am selben Tag zu einer „Paartherapie“ kamen und sie sich schon am nächsten Tag so operieren lies, wie er es sich wünschte.

Bei alldem sorgt meine „Programmierung“ dafür, dass ich mich wie gewünscht benehme. Es ist mir weiterhin vollkommen unmöglich, mich gegen ein „Bitte“ zu wehren. Je mehr mir etwas peinlich ist, desto mehr werde ich erregt. Ich bin immer geil. Meine Gedanken kreisen immer wieder um Sex. Ich versuche mich abzulenken, aber es gelingt mir immer weniger. Zweimal habe ich versucht es mir selbst zu machen. Zweimal bin ich nicht zum Ziel gekommen und habe meinen Versuch sehr bereut. Selbst ohne die Programmierung würde ich mich wohl benehmen, weil meine Eigentümer hin und wieder laut überlegen, ob es nicht eine gute Idee wäre, mich als Prostituierte arbeiten zu lassen. Ich will mir gar nicht vorstellen, was ein Freier mit mir machen würde. Bisher wurde das aber immer wieder verworfen, weil die Beiden mich dann nicht mehr für ihre privaten Sexspiele nutzen wollen würden. Seitdem strenge ich mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit an, den beiden beim Sex zu gefallen und habe praktisch jede noch so geringe Gegenwehr eingestellt. Ich will keine Nutte sein.

Gestern hatte ich nochmal Kontakt zu Dr. Tiefenstahl. Ich „durfte“ zu einer Nachuntersuchung. Gleichzeitig wurde ein „Softwareupdate“ aufgespielt. Er war mit seiner Arbeit offensichtlich zufrieden. Ich weiß nicht, was das Update alles kann und man hat sich nicht damit aufgehalten, mir zu erklären, was mit mir gemacht wurde. Bisher ist mir aufgefallen, dass ich nun noch erregter als vorher bin. Immer wieder läuft mir mein Saft an den Beinen herunter. Ich habe auch den Eindruck, dass man mir nun verdrängte Erinnerungen ins Gedächtnis rufen kann. Wenn ich nicht gerade an Sex denke, fällt mir irgendetwas peinliches aus meiner Vergangenheit ein; und davon gibt es inzwischen sehr viel.

Beim Frühstück habe ich heute sogar ein kleines „Geburtstagsgeschenk“ bekommen; wenn man das so nennen will. Ich darf ab sofort jedes Jahr an meinem Geburtstag bis 23.59 sagen, dass ich dumm sein möchte. Wenn ich das mache, werde ich permanent auf dumm gestellt. Dann müsste ich mich nach Feierabend nicht mehr für die Dinge schämen, die ich jeden Tag tue. Laut Herrn Tiefenstahl gibt es aber ein Problem. Wenn ich das Angebot annehme, „gewöhnt“ sich mein Hirn recht schnell an die verringerte Aktivität. Nach maximal 3 Monaten gäbe es dann kein Zurück mehr. Ich glaube, dieses Jahr will ich das Angebot noch nicht annehmen. Aber wer weiß… wenn das hier so weiter geht… vielleicht ist dumm und glücklich besser als die Alternative.



Alles ist so unendlich peinlich.

Ich bin so unendlich geil.

Ich hätte kündigen sollen.



ENDE

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:28.07.20 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


...ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht. Ich hätte es spannender gefunden, wenn sie aus dieser
herausgekommen wäre...
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andiezwerg
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Das Leben ist zu kurz für schlechte Geschichten

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:29.07.20 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Teutates!

Vielen Dank an dich und an alle anderen "Schreiberlinge" welche die schweigende Mehrheit hier im Forum an Ihren geilen Gedanken teilhaben lassen. Auch wenn sich die Geschichte zum Schluss erheblich aus meiner Komfortzone heraus entwickelt hat ... Aber wir befinden uns hier ja schließlich nicht im Blümchensex-Geschichten-Forum. Schön, dass du die Geschichte trotz des wenigen Feedbacks der zahlreichen Leser zu einem Abschluss gebracht hast.

Ich freue mich schon darauf die nächste Phantasie von dir zu lesen.
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Toree
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:31.07.20 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht. Ich hätte es spannender gefunden, wenn sie aus dieser
herausgekommen wäre...

Das war schon Geschichte, als sie den Nasenring bekommen hatte.
Es konnte nur noch mehr Bergab gehen mit ihr!
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:06.12.20 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach eine tolle Story - großartig!
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Modilover
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Sachsen


Veränderung ist gut für jede Frau!

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  RE: Ich sollte kündigen Datum:06.01.21 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Dürfen wir uns bald wieder auf eine Fortsetzung freuen?
Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
Was du wirklich willst ... - Eine Bimbo-Geschichte
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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:06.01.21 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Dürfen wir uns bald wieder auf eine Fortsetzung freuen?


Hallo Modilover,

meine Geschichte ist abgeschlossen, aber vielleicht hören wir ja nochmal was von deiner Gina

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Teutates am 06.01.21 um 21:42 geändert
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Boss Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:09.03.21 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Teutates,

ehrlich, dass ist die geilest Story, die ich seit langem gelesen habe ... so nice, wie sie durch Mentaltraining zu einer tlw. willen losen Schlampe sich verändert hat ... aaah das würde ich gerne mal genau so erleben ... echt tolle Phantasie ... vielen Dank!

lieben Gruß aus Hamburg
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Teutates
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:16.08.21 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Kleines Lebenszeichen von mir:
Ich arbeite seit kurzem an einer neuen Geschichte. Es wird aber noch eine ganze Weile dauern, bis sie bereit ist, das Licht der Öffentlichkeit zu sehen.
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Toree
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:16.08.21 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Kleines Lebenszeichen von mir:
Ich arbeite seit kurzem an einer neuen Geschichte. Es wird aber noch eine ganze Weile dauern, bis sie bereit ist, das Licht der Öffentlichkeit zu sehen.

Na darauf bin ich aber gespannt!!!
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  RE: Ich sollte kündigen Datum:18.08.21 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung oder beziehungsweise neue Geschichte Teutates … Da freue ich mich schon drauf Pünktchenpünktchen hoffentlich gibt es bald ein teaser und vielleicht die ersten Kapitel.
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