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eis-123
Einsteiger





Beiträge: 9

User ist offline
  Das Geschenk Datum:06.12.20 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wie im Chat vor ein paar Wochen versprochen mal eine Geschichte zur Weihnachtszeit.


Es war kurz vor Weihnachten und sie wusste nicht, was sie ihrem Mann schenken sollte. Wie immer hatten sie ausgemacht sich nichts zu schenken und wie immer würde es darauf hinaus laufen, dass sie sich beide nicht daran halten würden.

Anderen Leuten konnte sie einfach einen Gutschein für ein Essen schenken, da er dann aber mit ihr Essen gehen würde, war das etwas unpassend.

Sie entschied sich ihm etwas persönliches zu schenken, erst überlegte sie deshalb ihm einen Ring oder eine Kette zu schenken, darin sollte ihr Name geschrieben sein. Dann würde er sie immer bei sich haben, sie erinnerte sich aber dass er nichts von Schmuck hielt und so musste sie sich etwas anderes einfallen lassen.

In der Adventszeit verbrachte sie fast jeden Tag in der Stadt und hoffte in einem Laden etwas passendes zu finden. Die Abende verbrachte sie vor dem Computer und suchte im Internet weiter. Sie vertiefte sich so in ihre Suche, dass er sich schon beschwerte, dass sie keine Zeit mehr für ihn hatte.

Am 22. Dezember hatte sie es schon fast aufgegeben, als sie eines seiner Bücher in die Finger bekam. Er hatte es wie immer in eine Schutzhülle aus Stoff gebunden, so konnte sie den Infotext auf der Rückseite nicht sehen, also beschloss sie einige Zeilen zu lesen. So konnte das Buch vielleicht ihre Rettung werden, sie könnte noch am nächsten Tag ein ähnliches in der Stadt kaufen und hätte dann zumindest ein kleines Geschenk. Das war zwar nicht das was sie wollte, aber immer noch besser als keines.

Nach dem sie die ersten Zeilen gelesen hatte, war sie irritiert, es ging um die Erziehung einer Frau zu einer Sklavin. Die Zeilen lauteten: Ich bin Diana und diene meinem Herrn, wie es sich für eine brave Sklavin gehört. Meine Erziehung zur Sklavin werde ich auf den folgenden Seiten beschreiben.

Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, las er das nur zum Entspannen oder gefiel es ihm wirklich, wenn eine Frau ihren freien Willen aufgab und alles tat, was ihr Mann sagte. Sollte sie ihn darauf ansprechen oder würde er sie bei dieser Frage auslachen?

Ihr war diese Frage zu unangenehm und so entschied sie sich die Bilder des letzten Urlaubs heraus zu suchen und ihm einen Bilderkalender zu schenken. In der Stadt hatte sie ein Angebot gesehen, dort konnte sie einen solchen Kalender in nur 30 Minuten bekommen. Dazu musste sie nur die Bilder, die sie im Kalender haben wollte aussuchen und in den Laden bringen.

Auf dem Weg zum Kalender drucken fiel ihr zum ersten Mal ein kleiner Laden auf, er schien wie ein Pilz aus dem Boden geschossen zu sein und doch musste er schon immer da gewesen sein, da sie sich nicht daran erinnern konnte, was in diesem Gebäude vorher war.

Alles für die Sub stand über dem Eingang, aus dem Buch ihres Mannes wusste sie jetzt was eine Sub war und war auch neugierig geworden, was sie dort alles finden würde. Den Kalender konnte sie später immer noch drucken lassen, jetzt musste sie erst ihre Neugier befriedigen und sich diesen Laden anschauen.

Drinnen bemerkte sie, dass der Laden auch nicht anders aussah als andere Geschäfte, nur wo in anderen Geschäften normale Gebrauchsgegenstände ausgestellt waren, waren es hier Halsbänder, Handschellen und Peitschen.

Eine der Verkäuferinnen musste gesehen haben, dass sie keine Ahnung hatte, was sie hier machen sollte, sie kam zu ihr und fragte höflich ob sie ihr helfen konnte. Nach kurzem Zögern entschied sie sich ihre Geschichte zu erzählen.

Die Verkäuferin lächelte kurz über ihre Unsicherheit und fing erst einmal an ihr einige Grundlagen zu erklären. Entgegen ihrer Vermutung ging es bei dieser Art von Beziehung nicht um die Unterdrückung der Frau sondern um eine besondere Art das Vertrauen in den Partner zu zeigen.

Die Sub musste ihrem Herrn vertrauen, da sie sich ihm auslieferte und der Herr musste der Sub vertrauen, dass es ihr auch wirklich gefiel und dass sie ihm auch offen sagte, wenn es ihr zu viel wurde.

Das zu hören beruhigte sie sehr und so entschied sie sich einmal zu schauen was ihr die Verkäuferin alles zeigen konnte, vielleicht wäre ja doch ein besonderes Geschenk für ihren Mann dabei.

Da sie sich nicht ganz sicher war, ob es wirklich das war, was ihrem Mann so an dem Buch gefiel, riet ihr die Verkäuferin zu ein paar Lederhandfesseln, da sie günstig waren und in jeder Phase ihrer Erziehung zur Sub eingesetzt werden konnten. Nach dem sie die Handfesseln gekauft hatte, machte sie noch einige Besorgungen und Weihnachten war endlich gerettet.

Am 24ten Dezember wurde sie von ihm geweckt, er rechte ihr noch im Bett ein kleines Päckchen und als sie die Hülle aus Geschenkpapier entfernt hatte, hielt sie die Verpackung des kleinen Laptops in der Hand, den sie sich nach Weihnachten hatte kaufen wollen, da sie gehofft hatte ihn dann billiger zu bekommen.

Nach dem er in ihrem Gesicht gesehen hatte, wie sie sich freute stand er auf und ging in die Küche. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass ihr Geschenk nicht annähernd so viel Wert hatte, wie der Laptop und sie schämte sich nicht mehr Geld investiert zu haben. Jetzt konnte sie aber nichts mehr ändern und so holte sie ihre Sachen aus dem Versteck. Erst zog sie das rote, ärmellose Kleid an, das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel ging, anschließend band sie sich das weiße Band zu einer Schleife um den Hals und zum Schluss legte sie sich die Lederhandfesseln an.

So ging sie dann in die Küche, wo er schon auf sie wartete. Als sie seinen ungläubigen Blick sah, fing sie sofort an sich zu entschuldigen, dass sie nicht mehr für ihn hatte als diese Handfesseln. Doch er ließ sie gar nicht ausreden, er kam zu ihr, nahm sie in den Arm und erstickte ihre Worte mit einem Kuss.

Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er seine Lippen wieder von ihren und meinte dass sie ihm seinen größten Wunsch erfüllt hatte und dass sie den Wert ihres Geschenkes nicht am Geld fest machen konnte, dass sie dafür ausgegeben hatte. Ihr Geschenk hatte schließlich einen sehr hohen persönlichen Wert, da sie ihm nicht nur die Handfesseln sondern auch sich selbst geschenkt hatte.

Seine Worte erfüllten sie mit Stolz und sie freute sich auf die gemeinsame Zeit, die noch folgen würde.
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Das Geschenk Datum:06.12.20 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Gut geschrieben. Gibt es da noch eine Fortsetzung?
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eis-123
Einsteiger





Beiträge: 9

User ist offline
  RE: Das Geschenk Datum:08.12.20 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, es gibt keine Fortsetzung.
Evtl. kommen irgendwann aber noch andere Geschichten von mir rein. Meist werden die aber gar nicht fertig geschrieben, weil mir immer was neues einfällt, aber wenig wie ich die Sachen miteinander verbinden kann.
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Zorjan Volljährigkeit geprüft
Erfahrener





Beiträge: 24

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Geschenk Datum:09.12.20 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


schade das es keien fortsetztung gibt
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