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Sklave_3
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  Mein Keuschheitstagebuch Datum:30.01.05 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Mitleidende und liebe Mitleser dieses Forums,

Nachdem ich eine Weile lang hier nur lesend anwesend war, ist nun die Zeit gekommen, ein wenig über mein neues verschlossenes Leben zu berichten.

Ich hatte mit dem Curve absolut kein Glück und bin der Meinung, dass reine Penis/Hodengeschirre ohne ein PA - Piercing nicht sicher sind.

Da ich jedoch weder ein Anhänger von Piercings noch von unsicheren Keuschheitsvorrichtungen bin, fiel die Wahl auf einen Neosteel Hüft - KG, der für mich absolut ausbruchssicher ist. Ferner hat dieser Gürtel auch noch den Vorteil, dass man ihn mit einer Plombe versiegeln kann, sodass der Verschluss absolut sicher ist. Wenn ich in diesem Ding verschlossen stecke, dann bin ich in Keuschheit und es ist mir nicht möglich, diesen Umstand in irgend einer Weise zu verändern.

So weit, so gut! Es gab mehrere Phasen der Eingewöhnung und nun bin ich das zweite Mal in einer "ernsten" Keuschheitsphase, wo ich keine Gewalt mehr über die Entlassung aus dem KHG habe.

Bin seit Freitag 17:00 Uhr in dieses Teil verschlossen worden und wir feierten eine nette Party, wo ich noch hoffte, wieder aus dem Keuschheitsgürtel entlassen zu werden. Diese Hoffnung erwies sich allerdings als trügerisch, denn statt einer Entlassung aus dem Keuschheitsgürtel wurde um circa 20:00 Uhr eine Plombe, dessen Nummer zuvor von meiner hochverehrten Herrin Sandra notiert worden war, in die entsprechende Vorrichtung gesteckt und danach war ich nicht nur verschlossen, sondern ich bin noch dazu versiegelt.

Inzwischen bin ich nun zwei Tage lang keusch und die vereinbarte Keuschhaltung dauert noch bis zum 11. Februar.

Die Nacht von gestern auf heute war sehr intensiv, denn mein liebstes Teil regte sich immer wieder in seinem kleinen Gefängnis und musste nach einiger Zeit wieder aufgeben und in sich zusammensacken.

Es ist in der Tat ein sehr erregendes und beklemmendes Gefühl, wenn man nicht mehr in der Lage ist, einen Steifen zu bekommen, da die Röhre den Lümmel immer wieder in seine Schranken verweist.

Bin gespannt, wie es mir die weiteren Tage gehen wird. Aus vorherigen Versuchen weiss ich, dass der zweite und der dritte Tag in Keuschheit hart sind, da man noch immer intensiv will, aber nicht mehr kann.

Bin auch gespannt, wie es mir in der zweiten Woche meiner Keuschheit gehen wird.

Verschlossene (und versiegelte) Grüße


Sklave 3
(Diese Nachricht wurde am 30.01.05 um 21:50 von Sklave_3 geändert.)
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Sklave_3
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  Re: Mein Keuschheitstagebuch Datum:31.01.05 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Heute ist mein vierter Tag in unerbittlicher Keuschheit

Gestern Nacht spürte ich einen unerbittlichen Drang, mich zu erleichtern und so war ich sehr froh, dass das Siegel den Weg zu meinem liebsten Teil effektiv versperrt hatte. Da ich bis zum 11. Febraur in strenger Keuschheit zu verbringen habe, ist dieses Siegel von meiner hochverehrten Herrin Sandra angebracht worden. Schliesslich ist es auch richtig, eine geile Sau keusch zu halten und deshalb ist es nötig, den Gürtel nicht nur abzuschließen, sondern auch zu versiegeln.

Inzwischen spüre ich, wie die Geilheit in mir immer wieder hochkommt und mein P**** immer wieder von der Stahlröhre in die Schranken gewiesen wird.

Dennoch ist es auch ein schönes Gefühl, wenn man etwas da unten noch spürt und zugleich ist es so deprimierend, wenn man da nicht ran kommen kann. Es ist eben ganau das, was die Tantriker als Tal bezeichnen und dafür bin ich der hochverehrten Herrin Sandra sehr, sehr dankbar.

Die gestrige Nacht war nicht so von Errektionsversuchen geprägt und langsam, aber sicher wird mir eingeprägt, dass ich keinen P**** mehr habe, sondern nur die hochverehrte Herrin Sandra darüber bestimmt.
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Sklave_3
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  Re: Mein Keuschheitstagebuch Datum:02.02.05 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Mitleidende und Mitleser,

Heute ist bereits mein 5. Tag im Keuschheitsgürtel und heute hatte ich auch einen richtigen Anfall und wollte aus dem Gürtel raus, dabei war es gar nicht einmal die Geilheit, sondern einfach der Schmerz an den Hüften.

Langsam drückt der Gürtel an der entsprechenden Stelle und so sehnte ich mich danach rauszukommen, was jedoch auf Grund der Versiegelung nicht geht und so habe ich den Versuch gleich unterlassen.

Zum Glück geht es, das Hüftband ein wenig anzuheben und Vaseline darunter zu geben, damit die Haut darunter nicht so sehr belastet wird. Auch das Verschieben des Teils um einen halben Zentimeter mag da durchaus Wunder wirken.

Alles im Allen geht es mir dennoch recht gut in dem Teil und so spüre ich immer mehr die aufkeimende Geilheit, welche bald wieder zusammensackt. Und so kann ich dem Siegel nur dankbar sein, denn ohne dieser Plombe wäre der Gurt wahrscheinlich schon wieder offen und ich hätte dann sicherlich gew****. Und genau das soll durch diesen Gürtel verhindert werden.

Habe auch mit Goethals telefoniert und ich habe mit ihm bereits den Kauf eines neuen KHG vereinbart. Aber das ist ja ein ganz anderes Thema.
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Sklave_3
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  Re: Mein Keuschheitstagebuch Datum:04.02.05 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Halbzeit!

Heute bin ich nun schon eine ganze Woche in meinem netten Hüft-KG verschlossen und es ist ein Wechselbad der Gefühle. Manchesmal froh, verschlossen zu sein und die sich aufstauende Geilheit zu geniessen, andererseits gibt es Momente, wo ich den Gürtel, das Siegel und das Schloss so richtig verfluche.

Doch so soll es sein, ein Gürtel ist ja dazu da, dass nichts mehr geht. Es ist manches Mal ziemlich hart, wenn man den Druck des "Taillenbandes" spürt und auch bemerkt, dass die Haut darunter ziemlich gereizt ist.

Um die dortigen Reizungen zu lindern und Reizungen am P***s zu vermeiden, verwende ich Vaseline. Für einen KHG - Träger ist der hygenische Bedarf stark erhöht, weshalb ich jedem im KHG mindestens ein Vollbad täglich empfehle. Wirkt auch beruhigend und entspannend.
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Mike
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  Re: Mein Keuschheitstagebuch Datum:04.02.05 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave_3,

erst mal danke, dass Du uns an Deinen Erfahrungen teilhaben läßt. Schreib doch einmal für welchen Neosteel Hüft-KG (Total, Sport, der neue System-Gürtel) Du Dich entschieden hast.

Mike.
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Sklave_3
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  Re: Mein Keuschheitstagebuch Datum:06.02.05 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist der Neosteel Total Hüft KG
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Sklave_3
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  Re: Mein Keuschheitstagebuch Datum:06.02.05 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ab morgen bin ich zweistellig, das heisst schon bereits 10 Tage in diesem wunderbaren und zugleich verfluchten Teil eingeschlossen.

Ich hielt es einfach nicht mehr aus und so probierte ich mein bestes Teil aus der Röhre zu bekommen und nach einigem Ziehen gelang es mir tatsächlich. War überaus glücklich, denn nun hatte ich den Zugang zum liebsten Teil und wollte mich gleich an die Arbeit machen, mich zu erleichtern.

Ich spürte einen Schmerz im Unterleib und wälzte mich sogleich im Bett. Der Schmerz der Geilheit hatte mich geweckt und so stellte ich fest, dass ich das Ganze nur geträumt hatte und noch immer so verschlossen bin, wie es sich für einen Sklaven im Keuschheitsgürtel gehört und der P***s ist nach wie vor in seinem engen Stahlgefängnis und es gibt absolut keine Möglichkeit der Keuschheit zu entrinnen.

Beginne die Tage zu zählen, die noch vor mir liegen und ich sehne mich immer mehr nach meinem Aufschluss...
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Sklave_3
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  Re: Mein Keuschheitstagebuch Datum:08.02.05 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Nun bin ich bereits 11 Tage in meinem wunderbaren Teil eingeschlossen.

Langsam wird es anstrengend, denn der Gurt zwickt bereits bei jeder Bewegung und ich habe vor der Abnahme des Gurts schon ein etwas mulmiges Gefühl, denn ich habe durchaus Angst, dass die Reizungen ein nettes rötliches Bild hinterlassen.

Am Anfang der Keuschheitsstrafe habe ich bereits vom Abnehmen des Gürtels geträumt und dabei träumte ich dass dort, wo der Gürtel war, alles blutig war. Hoffentlich bleibt das nur ein Traum.

Inzwischen ist die Sehnsucht nach Erleichterung stark gewachsen und ich verfluche öfter das Teil und weniger oft akzeptiere ich ihn. Aber es bleibt mir nichts anderes übrig, als sehnsüchtig nach der Röhre zu tasten, wo der P***s eingeschlossen ist.

Was mich tröstet ist das Ziel, das ich im Auge habe und es trennen mich nur noch drei Tage bis zur Befreiung aus dem Keuschheitsgürtel, am Freitag darf ich meine hochverehrte Herrin Sandra wieder besuchen und sie kann dann das Siegel nochmals kontrollieren.

Teilweise bewundern mich die Leute, aber ich gebe die Bewunderung an die hochverehrte Herrin Sandra weiter, welcher ich als Sklave dienen darf.
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Sklave_3
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  Re: Mein Keuschheitstagebuch Datum:10.02.05 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Nun sind es bald 14 Tage und meine vorgesehene Keuschheitsstrafe dürfte bald überstanden sein.

Mittlerweile ist es sehr anstrengend geworden, es ist weniger der Verschluss, sondern der Gürtel beginnt etwas zu scheuern und so schmerzen mir jene Stellen, wo der Gürtel direkt auf der Haut anliegt.

Was den Verschluss betrifft, so geht es sehr schnell vollkommen geil zu werden und man spürt den Liebsten wie er gegen sein Gefängnis drückt und genauso schnell geht alles wieder in sich zusammen.

Ich habe auch bemerkt, dass sich die Silikonbeschichtung vom Gürtel zu lösen beginnt, sodass ich den Gürtel nach der Abnahme wieder nach Deutschland schicken werde, um so den KHG wieder in einen guten Zustand zu bringen.

Verschlossene und versiegelte Grüße


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  Re: Mein Keuschheitstagebuch Datum:10.02.05 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Sklave_3, verzeih mir die Kritik, aber ich empfinde das, was Du hier öffentlich vorlebst, nicht unbedingt als ein gutes Vorbild für den Rest der KG-Gemeinde. Wenn der Gürtel bereits Schmerzen verursacht und die Haut scheuert, und Du Dir auch über den Zustand Deines besten Stücks Gedanken machst und keine Möglichkeit hast, diesen wenigstens mal zur Kontrolle anzusehen bzw. ansehen zu lassen, grenzt das doch schon ein Stück weit an Verantwortungslosigkeit. Bleibende Schäden oder mindestens unnötig lange Tragepausen zur Heilung können doch nun wirklich nicht in Eurem gemeinsamen Interesse sein?

Ansonsten wünsche ich viel Geduld für die letzten Stunden.

Gruß,
Sf
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