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  Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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 Autor Eintrag
Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3864

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:17.05.10 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigung!

Nein, diese Darstellung war nicht meine Absicht, das hast Du falsch verstanden!

Auf Wiedersehen!

Harald
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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mischa_1973 Volljährigkeit geprüft
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Rosenheim




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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:17.05.10 12:04 IP: gespeichert Moderator melden



@Schlossherrin:
Zitat

Natürlich habe ich Wut, aber nur weil hier zwei Ladys niedergemacht werden, die mein vollstes Verständnis haben

Ich denke mal, man/frau sollte hier zwei Sachen auseinander halten und nicht vermischen.

Das eine ist die Diskussion, inwieweit eine Geschichte, die nicht so ganz real, weil offensichtlich von einer Person geschrieben (statt drei) unter "Erfahrungsberichte" gehört oder nicht besser bei "Stories" abgelegt wird. In Bezug auf diese Diskussion wurde keine "Lady niedergemacht", wie du es so schön formuliert hast, was ja auch gar nicht geht, solange nicht bekannt ist, welchem Geschlecht der Schreiber oder die Schreiberin nun tatsächlich zuzuordnen ist.

Das andere ist der Inhalt dieser netten Geschichte und die Reaktionen darauf. Nun gut, wenn du der Meinung bist, dass hier zwei Ladies niedergemacht werden ... deine Ansicht. Ich kann darüber nur lächeln, denn vermutlich hat damit der Schreiber/die Schreiberin vielleicht sogar das damit beabsichtigtes Ziel, nämlich zu provozieren, erreicht.

Wie schon von Sir Dennis vermutet, betrachtet er/sie dann solche Reaktionen zufrieden und glücklich bei einem Gläschen Sekt ...


Honi soit qui mal y pense
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whipped scream
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Ösiland




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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:17.05.10 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke, die allseits geliebte Schloßherrin hat ein ganz natürliches Empfinden von Recht und Unrecht. Und sie hat ganz sicher formal recht. Denn bis zum Beweis des Gegenteils oder bis zum Geständniss eines Beteiligten hat für uns die Unschuldsvermutung zu gelten.

Vielleicht sollte daher die Diskussion auf einem abstrakteren Niveau ablaufen, sollten somit konkrete Anwürfe entfallen. Denn es war ja keiner von uns dabei, es hat keiner von uns dem/den Autor/en über die Schulter geschaut und somit kenn niemand bezeugen, wieviele Personen da tatsächlich involviert sind.

Wenn wir hier nichts beweisen können (gleichlautende, mithin kopierte Passagen aus anderen Geschichten oder ein eklatanter Widerspruch in der Geschi..äh, in dem Erfahrungsbericht wären so ein Beweis, auch eine quasi hoheitliche Entscheidung des Forenbetreibers hätte diese Wirkung), und das können wir eben (noch) nicht, müssen wir offiziell von drei handelnden Personen und einem Erfahrungsbericht ausgehen. Privat, für uns, können wir uns denken, was wir wollen und die Darbietungen als eben eine von mehreren Formen der Unterhaltung konsumieren.

Oder nicht - es zwingt uns ja keiner, diese Berichte zu lesen!!!

Ich wurde schon vor Jahren vor der blühenden Phantasie bestimmter Erfahrungsberichtverfasser gewarnt und denke mir natürlich meinen Teil.

Also bitte: die geliebte Schloßherrin hat als noble Dame einen feinen Sinn für Gerechtigkeit, sie hat - so wie ich - etwas gegen einen sich mehr oder weniger spontan bildenden Mob, der (möglicherweise sogar zu Recht) über einen (meist in jeder Beziehung) Schwachen, herfällt, also gegen eine Art der virtuellen Lynchjustiz. Das ist eine durchaus achtenswerte Perspektive. Bei allen Zweifeln, die ich in der Sache hege, ist dieser Standpunkt ein zu respektierender.

Wer leichte Unterhaltung sucht, ist bei kreativen Erfahrungsberichten gut aufgehoben, wem nach fact finding zumute ist, der kann und soll drüberblättern. Wer das nicht tut und weiterliest und sich dann über die blumige Phantasie der Erfahrungszusammenstellung ärgert, erinnert mich an die Hausfrau, die von plötzlich heimkehrenden Mann am Telephon erwischt wird, und stammelt: "Gut, daß du kommst, Herbert, jetzt habe ich mir grad zwei Stunden lang die unglaublichsten (edit Sauereien anhören müssen...."


whipped scream

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von whipped scream am 16.08.10 um 12:39 geändert
Love hurts, if it's done right.
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wunsch Volljährigkeit geprüft
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OWL


stumm

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:17.05.10 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


danke whipped scream!

ich finde das ist ein schönes schlußwort. den es war nicht die absicht des autors, das wir uns streiten.

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Geliebte Schlossherrin
Gast


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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:16.08.10 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!


Heute ist ja der große Tag!

Liebe Grüße von der Schlossherrin!

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Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:31.10.10 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich habe ich schon seit Mitte August die Erlaubnis, das Forum wieder besuchen zu dürfen. Aber irgendwie war ich bis heute einfach nicht bereit, mich hier wieder zu melden.

Sehr vieles ist inzwischen geschehen. Und vieles hat sich so entwickelt, wie ich es mir früher in meinem Kopfkino immer erträumt hatte. Nur dass die Realität vollkommen anders ist als in meinen Vorstellungen!

Der Gedanke, von Frauen dominiert zu werden, hatte mich schon seit Jahren immer mega scharf gemacht! Jetzt wo meine zwei Ladies ihre von mir gewünschte Dominanz akzeptieren und sukzessive in die Tat umsetzen, ist es jedoch ein ganz andererTrieb, der mich scharf macht und beherrscht!! Ich habe mich zu einem Objekt gewandelt, dessen oberstes Ziel es ist Manu und Gabi ein schönes Leben zu bescheren. Nur noch IHRE Wünsche und IHRE Bedürfnisse zählen für mich! Meine Lust und Befriedigung sind absolut unbedeutend.

Damit habe ich mich nicht nur abgefunden sondern ich geniesse es, dass es so ist! Lust bereitet mir heute zu dienen und zu verwöhnen. Je intensiver ich diene und verwöhne, desto grösser sind meine Lust- und Glücksgefühle!!

Seit dem 1. August bin ich arbeitslos. Meine Firma hat Ende Juli von einem Tag auf den anderen die Bilanz deponiert. Obwohl ich als Marketingleiter Mitglied des Kaders war, kam das für mich völlig überraschend. In der Zwischenzeit hat sich allerdings herausgestellt, dass das Ganze ein Fall für die Staatsanwaltschaft ist! Die Eigentümer der Firma haben diese sukzessive ausgehöhlt und in betrügerischer Art und Weise Konkurs gehen lassen.

Seither besorge ich unseren Haushalt und gebe mir grosse Mühe, dass es meinen beiden Prinzessinnen an nichts mangelt. Ihnen gilt meine ganze Aufmerksamkeit und Hingabe. Sie sind der zentrale und wichtigste Inhalt meines Lebens. Ja, man kann sogar so weit gehen und sagen, dass ich mittlerweile vollkommen auf diese zwei wundervollen Wesen fixiert bin.

Manu und Gabi scheinen mit der aktuellen Situation nicht unglücklich zu sein. Sie haben jedenfalls entschieden, dass ich mich – solange ihre beiden Gehälter ausreichen um unseren Lebensstandard einigermassen halten zu können – ausschliesslich um sie und den Haushalt zu kümmern habe.

Seit mehr als 10 Monaten stecke ich (teils aus bekannten Gründen, teils aus eigenem Willen) ununterbrochen in meinem KG. Und genau so lange hatte ich auch keinen physischen Orgasmus mehr.

Ich werde regelmässig so ca. alle 10 Tage von Gabi abgesamt. Das reicht aus, um mich dauergeil zu halten. Ohne dass ich jedoch wegen zu grosser Geilheit bockig werde und dann meine Pflichten gegenüber meinen beiden Ladies vernachlässige oder ihnen nicht mehr die gebührende Aufmerksamkeit schenke.

Manu hat auch schon versucht, mich orgasmuslos zum Auslaufen zu bringen. Aber ihre Versuche waren samt und sonders nicht von Erfolg gekrönt. Weshalb es bei ihr nicht funktioniert, weiss ich nicht.

Glücklicherweise nehmen sowohl Manu wie auch Gabi meine Leckdienste immer noch in Anspruch. Dabei gelingt es mir, ab und zu einen „Kopforgasmus“ zu bekommen! Während ich meine Lieben mit der Zunge verwöhne, baut sich in meinem Kopf langsam ein süsser, angenehmer „Druck“ auf der sich, wenn er gross genug ist, fast wie ein richtiger Orgasmus wohlig warm und unbeschreiblich angenehm in meinen Körper ergiesst. Dabei bleibt zwischen meinen Beinen aber alles trocken. Nicht ein einziger Tropfen kommt zum Vorschein.

Je länger ich den Zeitpunkt eines Orgasmus bei Manu oder Gabi hinauszögern kann, d.h. je länger ich lecken darf, desto grösser ist die Chance, dass ich den für einen Kopforgasmus notwendigen „Druck“ aufbauen kann. Dabei muss ich aber immer darauf achten, dass den beiden die Lust nicht vergeht, wenn es zu lange dauert.

Alles in allem bin ich mit der heutigen Situation nicht unzufrieden. Ich darf permanent zwei wunderschöne, wundervolle und aufregende Frauen umsorgen, bedienen und verwöhnen. Diese danken mir für meine Anstrengungen, indem sie mir tagtäglich zeigen, wie sehr sie es geniessen, von mir verwöhnt und bedient zu werden.

Dass sich die beiden nicht mehr von mir penetrieren lassen, ist ihr gutes Recht. Denn letztendlich setzen sie heute ja nur das um, wozu ich Manu mit dem Angebot, einen KG für sie zu tragen, seinerzeit ausdrücklich animiert hatte : Macht und Gewalt über meinen Schwan* zu übernehmen und konsequent auszuüben.

Und seit sie begriffen haben und es (vor allem Manu) auch akzeptieren können, dass sie in Sachen Lustbefriedigung mir gegenüber keinerlei Verpflichtungen mehr haben, fällt es ihnen immer leichter, nur noch das zu tun was SIE auch wirklich wollen.

Ich weiss heute nicht, ob ich noch ein „richtiger“ Mann bin. Zwar bekomme ich noch fast jede Nacht gegen Morgen eine sogenannte „Morgenlatte“ – soweit dies der KG zulässt. Und auch zwischendurch, wenn ich zu Verwöhnzwecken eingesetzt werde, spüre ich wie ER hart und prall wird in seinem Käfig. Ob ER allerdings nach mehr als 10 Monaten Kerkerhaft auch noch in der Lage ist, sich zu alter Grösse zu entwickeln, bin ich mir nicht sicher!

Ganz hinten in meinem Hinterkopf haben sich diesbezüglich nämlich schon seit längerem Zweifel eingenistet. Ich fürchte ganz ehrlich gesagt die Antwort auf die Frage, ob ich noch in der Lage bin, einen Steifen zu bekommen! Und ich möchte Manu und Gabi doch auf gar keinen Fall enttäuschen!

Hätte mir jemand vor 10 Monaten erzählt, dass ich einmal erleichtert und froh über jeden Tag sein werde, an dem ich nicht aufgeschlossen werde, hätte ich ihn für völlig verrückt gehalten!!

Liebe Grüsse

Schleckerchen

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SwaTi
Freak

Nds




Beiträge: 101

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:31.10.10 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,

schön mal wieder was von Dir zu hören.
Ist Dein I-Netverbot aufgehoben?
Auf jeden Fall ist der von Dir ausführlich beschriebene und gelobte Locker mittlerweile ein "Renner" (wenn ich die Einträge ins Forum richtig beurteile?!)

Geben sich Deine Manu und Gabi eigentlich mit reinen Leckdiensten zufrieden oder darfst Du oder andere auch mehr?

Würde mich freuen, wenn Du uns wieder an Deinem Glück teilhaben lässt.
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Bärchen72 Volljährigkeit geprüft
Erfahrener

Berlin


Geht nicht, gibs nicht, schwer gehts

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:02.11.10 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


@ Schleckerchen,

schön mal wieder etwas von dir zu lesen. Ich glaube du musstest dieses Thema ganz tief aus der Schublade holen.
Ist ja eine lange Zeit, 10 Monate, gab es an Gabis Geburtstag keinen Aufschluss? Natürlich habe ich auch gleich ein paar Fragen und hoffe Antworten zu bekommen.

- Wie verläuft es bei dir mit der Enthaarung und mit dem Abmelken (mit oder ohne KG)?
- Hat sich das Regelwerk vom 03.04.2010 noch etwas geändert oder ist es so geblieben?
- Hast du dir noch einige Strafmonate in der Zeit eingefangen?
- Melden sich deine beiden Ladys auch mal wieder? Würde mich interessieren, wie sie die letzten Monate, mit ihrer neuen Einstellung (dominant) verbracht haben.

Ich glaube das reicht erst mal und hoffe wieder öfter von dir zu lesen.


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paarsh24632
Fachmann

Kaltenkirchen


alles gut gesichert?????

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:14.11.10 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


@schleckerchen, manu, gabi und alle anderen die hier etwas geschrieben haben

wir sind neu hier im forum, und haben diesen "erfahrungsbericht" mit großem interesse gelesen.
toll geschrieben! was anderes kann man einfach nicht sagen.

aber was stimmt nicht? ist es nur der gedanke, wunsch, einer person? ist die story echt? oh wie schön wäre es!

doch ist es nicht scheiß egal! ob es die personen nur im kopf gibt oder im wahren leben?
manu, gabi und schleckerchen, der alle kerle im umfeld in kg stecken lässt, obgleich er nur indirekt damit zu tun hat. frauen die "ihn" fest im griff haben, haben wir doch auch. jedoch nicht so wie er es hat.
sicherlich wünschen sich viele von uns männern eine ähnliche beziehung. mann + 2xfrau. und beide sind stets geil und nass im schritt. da wird doch jeder porno realität im eigenen wohnzimmer. alleine der gedanke....., nein was für ein geiler gedanke.

doch mal im ernst. das ist alles zu schön um wahr zu sein, doch lohnenswert fortzusetzen!!!

tolle story! tolle schreibe! weiter so.

und sollte es diese personen wirklich geben, so wünschen wir euch noch viel spaß miteinander.
Wenns im Schritt drückt, ist alles in Ordnung
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:21.11.10 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


@SwaTi

Ja, ich habe wieder freien Zugang zum KG-Forum. Und auch zum gesamten Internet. Aber ich habe keine Lust und kein Verlangen (mehr) danach, mich im Internet aufzugeilen. Ich konzentriere mich nur noch auf meine beiden Schönen und bin sehr glücklich und zufrieden damit.

Dass der „Looker“ auch von anderen gerne getragen wird, kann ich sehr gut verstehen. Für mich persönlich ist er nach wie vor der sicherste und bequemste KG. OK – ich kann ihn nicht mit einem Voll-KG vergleichen, da ich nie in einem solchen steckte. Aber ich trage meinen Cockring mit Penisplug jetzt ununterbrochen seit mehr als 10 Monaten – ohne dass es mir jemals gelungen wäre, mich selber zu befriedigen.

Wie bereits erwähnt, haben Manu und Gabi schon seit Anfang Jahr kein Bedürfnis mehr, sich von mir penetrieren zu lassen. Aber meine Leckdienste nehmen sie immer wieder – und wie es den Anschein macht – gerne in Anspruch. Andere Männer sind glücklicherweise bisher nicht im Spiel.


@Bärchen72

Am 16. August hätte ich mir alles wünschen dürfen! Aufschluss, mit Manu oder Gabi oder beiden schlafen! Einfach alles!!

Aber ich hatte mich anders entschieden! Zu gross war meine Angst, dass mein Kleiner nicht mehr in der Lage ist steif zu werden und meine beiden Liebsten zu befriedigen - und mich damit zu blamieren.

Ich wünschte mir deshalb, nicht aufgeschlossen zu werden, sondern einfach nur zuschauen zu dürfen, wie sie sich auf dem Sofa lieben. Manu und Gabi erfüllten mir diesen Wunsch. Und als ich Lust bekam sie zu lecken, liessen sie mich gewähren. Dabei kam ich dann in den Genuss meines ersten „Kopforgasmus“!!

Das mit der Enthaarung ist mittlerweile alltägliche Gewohnheit geworden. Ich rasiere mich täglich mindestens einmal – auch unter den Achseln, der Brust und im Schambereich. Dank der „offenen“ Bauweise meines KG ist das mit einem Klingenrasierer und normalem Rasierschaum absolut kein Problem.

Wenn Gabi der Meinung ist, es sei wieder an der Zeit mich abzusamen, befiehlt sie mir „ihr Werkzeug“ zu holen. Damit meint sie einen Chirurgenhandschuh aus Gummi und eine Dose Vaseline. Da sie in einer Apotheke arbeitet, habe ich von beidem stets einen ausreichenden Vorrat unten in meinem Zimmer.

Das Absamen erfolgt immer nach dem genau gleichen Ritual. Gabi ist nämlich der Meinung, je automatischer alles abläuft, desto schneller ist es erledigt.

Ich muss mich nackt auf alle Viere vor sie hinknien. Mit Vaseline macht Gabi den Handschuh und meinen Hintereingang schön gleitfähig bevor sie hinter mir in die Hocke geht und mit Zeige- und Mittelfinger hinten in mich eindringt. Während sie mit den Fingern meine Prostata massiert, knetet und streichelt sie mit der linken Hand meine Hoden - ohne dabei jedoch den Gefangenen in seinem Käfig zu berühren.

Gabi hat im Absamen mittlerweile eine unglaubliche Fertigkeit entwickelt. Normalerweise dauert es keine 5 Minuten bis der Saft aus mir herausläuft. Ohne Wonnegefühl, ohne Befriedigung. Einfach nur so.

Abgesamt werde ich immer abends. Die kühle, unpersönliche, schweigend durchgeführte Prozedur, und vor allem die Pfütze zwischen meinen Beinen danach, machen mich jedes Mal verlegen. Weil ich mich auch immer etwas gedemütigt fühle, gehe ich nach dem saubermachen des Bodens meistens gleich zu Bett.

Straftage kann ich mir keine mehr einhandeln, da ich ja eh die ganze Zeit permanent verschlossen bin. Trotzdem werde ich mich hüten, meine beiden Prinzessinnen allzu sehr zu verärgern!

Wenn ich mir heute etwas zu Schulden kommen lasse, dann handelt es sich nur noch um kleine Unaufmerksamkeiten oder minime Verfehlungen. Dafür werde ich von Manu und Gabi jeweils entsprechend zurechtgewiesen.

Diese „Bestrafung“ genügt vollauf, um mich immer wieder auf’s Neue zu motivieren und anzuspornen.

Ein Regelwerk brauchen wir nicht mehr, da es für mich nur noch eine einzige Regel gibt : meine beiden Prinzessinnen zu verwöhnen, ihnen zu dienen und sie glücklich und zufrieden zu machen.

Ob Manu oder Gabi Lust haben, sich auch mal wieder hier zu melden, weiss ich nicht. Ich denke eher nicht. Zwar weiss ich, dass Gabi ab und zu mal in‘s Forum reinschaut und dabei meistens auch meine PN’s kontrolliert. Aber wie gesagt – ich weiss es nicht.


@paarsh24632

Manu und Gabi sind nicht „stets geil und nass im schritt“. Sie sind zwei ganz normale, wundervolle und aufregende Frauen, die meine Neigungen akzeptieren und positiv zu ihren Gunsten einsetzen.

Und ich kann Dir versichern – bei uns dreht sich nicht alles nur um mich und meinen KG! Auch wenn das beim Lesen meines Berichtes vielleicht so rüberkommt. Sex (in welcher Art und Form auch immer) ist für uns Drei selbstverständlich Bestandteil unserer Beziehung. Und zwar ein wichtiger. Aber bei weitem nicht der wichtigste! Die meiste Zeit verbringen wir nämlich - wie andere Leute auch - mit ganz alltäglichen Tätigkeiten wie essen, trinken, zusammensitzen und plaudern, Kino-, Konzert- oder Theaterbesuchen, spazieren gehen, wandern, schwimmen, lesen, Musik hören, TV schauen, kuscheln, schmusen, schlafen etc., etc.

Abgesehen von der Besonderheit, dass ich einen etwas speziellen Part in unserer Beziehung spiele, sind wir eine ganz normale Wohngemeinschaft von drei Menschen, die sich lieben und respektieren.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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confused
Stamm-Gast





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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:21.11.10 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


*schlagt mich*
Out of Topic

kann mir jmdn das mit dem abmelken via prostatamassage nochmal inner pm oder so näher erklären? kann man dabei was falsch machen oder im after was falsch massieren / drücken?

muss man dabei (as schleckerchen said) die hoden massieren?

Confused?

It does not matter, i will help you!
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Schleckerchen
KG-Träger



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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.12.10 02:44 IP: gespeichert Moderator melden


Meine schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet!!!

Vergangenen Donnerstag ist Manu erst kurz vor 24 Uhr nach Hause gekommen. Sie war am Jahresendessen der Bankabteilung in der sie arbeitet. Sie war gut drauf und ein bisschen angeheitert.

Gabi war schon früher zu Bett gegangen und ich schaute auf dem Sofa im Wohnzimmer noch fern.

Manu kam herein und zog ihre Schuhe und ihren Mantel aus. Beides liess sie achtlos auf dem Boden liegen. Dann kramte sie in ihrer Handtasche, fand was sie suchte und kam dann zum Sofa, wo sie verführerisch lächelnd auf mich herunterschaute.

„Heute Abend habe ich Lust auf Deinen Schwan* und nicht auf Deine Zunge, Schleckerchen!“ sagte sie und liess ihre Zunge verlangend über ihre Lippen gleiten. In der rechten Hand hielt sie den „Schlüssel“ für meinen KG.

Mir wurde sehr schnell sehr unwohl!

„Steh auf und zieh Dich aus!“ befahl mir Manu.

Widerwillig gehorchte ich.

Als ich nackt vor Manu stand drückte sie mir den „Schlüssel“ in die Hand und sagte „Schliess Dich auf!“

Meine Hände zitterten leicht als ich den“ Schlüssel“ in die dafür vorgesehene Öffnung steckte. Dann merkte ich, dass sich die Schraube nicht aufdrehen liess!

„Worauf wartest Du?“ fragte Manu barsch weil es nicht so schnell ging wie so wollte.

„Die Schraube geht nicht auf, Manu!“ antwortete ich.

„Lass mich mal!“ sagte sie energisch und nahm mir den „Schlüssel“ aus der Hand. Mit der rechten Hand packte sie den A-Ring und mit der linken Hand schob sie den „Schlüssel“ in die Öffnung. Doch als sie daran drehte, bewegte sich die Schraube auch bei ihr nicht.

„Mach mich jetzt ja nicht fertig!“ zischte sie böse. Dann drehte sie mit einem heftigen, wilden Ruck am Schlüssel – und die Schraube bewegte sich.

„Na also!“ zischte Manu triumphierend. Dann drückte sie mir den „Schlüssel“ in die Hand und befahl mir mit einer herrischen Kopfbewegung, sie ganz herauszudrehen.

Ich drehte sie heraus und zog dann den Käfig aus den beiden Öffnungen am A-Ring. Vorsichtig zog ich dann den Plug aus meinem Penis.

Nach mehr als 11 Monaten war mein Kleiner frei!!!

Manu nahm ihn in beide Hände und knetete ihn sanft. Doch nichts geschah!

Dann zog sie sich schnell aus aus und stellte sich in ihrer ganzen Pracht breitbeinig vor mich hin. Dieser Anblick erregte mich ungemein – blieb aber gänzlich ohne Wirkung auf meinen Kleinen.

Das stellte auch Manu fest. Sie trat auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. Sie nahm meinen Schwan* in den Mund und massierte mit beiden Händen zärtlich meine Eier. Meine Beine zitterten vor Geilheit und in meinem Kopf drehte sich alles! Aber meinen Kleinen liess das alles kalt. Er wurde keinen einzigen Millimeter grösser!

Nach ein paar Minuten merkte auch Manu, dass sich da unten bei mir nichts tat. Sie stand auf, schaute mir in die Augen und sagte dann leise und irgendwie verächtlich „Schlappschwanz!“

Dann befahl sie mir, den KG wieder anzulegen und die Schraube festzudrehen. Ich tat wie mir befohlen und schloss mich wieder ein. Als ich ihr den „Schlüssel“ überreichte, nahm sie ihn, steckte ihn noch einmal in die Öffnung und zog die Schraube mit einem frustrierten, wilden Ruck noch einen Millimeter fester an.

Dann hob sie wortlos Rock, Bluse,Strumpfhose, Höschen und BH vom Boden auf und ging nach oben – in Gabi’s Zimmer. Nach einer kurzen Weile hörte ich, wie oben heftig diskutiert wurde. Aber ich verstand nicht, was gesprochen wurde.

Ich hob meine Kleider ebenfalls vom Boden auf, stellte den Fernseher ab und ging wie ein geprügelter Hund nach unten in mein Zimmer.

Beim Morgenessen würdigte mich Manu keines Blickes und auch Gabi schaute mich nur wortlos an.

Als die beiden das Haus verliessen, geschah dies ohne Abschiedsgruss und ohne Abschiedskuss.

Ich gab mir sehr grosse Mühe, das Haus am Freitag auf Hochglanz zu polieren und stellte überall frische Blumen auf.

Gabi kam als Erste nach Hause. Ich durfte ihr aus dem Mantel helfen und diesen dann im Schrank aufhängen. Dann durfte ich ihr auch die Stiefel ausziehen und ihr in die Hausschuhe helfen.

„Komm mit!“ befahl sie. Sie ging voraus in die Küche und nahm ein Glas Wasser aus dem Schrank über der Spüle. Dieses füllte sie halbvoll mit Wasser und reichte es mir. Dann öffnete sie ihre Handtasche und nahm daraus nach einigem Suchen ein Stück Staniolverpackung heraus. In dieses Staniolpapier war eine blaue, rautenförmige Pille eingepackt. Sie drückte die Pille heraus, hielt sie mir hin und befahl mir sie zu schlucken. Mit dem Glas Wasser spülte ich die Pille herunter.

Danach ging Gabi wortlos nach oben in ihr Zimmer.

Etwa eine halbe Stunde nach Gabi kam auch Manu nach Hause. Wortlos liess sie sich von mir aus dem Mantel helfen. Dabei streifte sie ihre Schuhe ab und liess sie einfach auf dem Boden liegen. Ohne ein Wort zu sagen ging sie dann nach oben zu Gabi.

Ich bereitete unten das Nachtessen vor. Als Vorspeise kochte ich eine Kürbiscrèmesuppe mit Sahnehäubchen. Als Hauptgang hatte ich mich für Hackbraten mit frisch gestampftem Kartoffelstock und Gemüsegratin entschieden. Zum Nachtisch machte ich Vermicelles mit einem Schuss Rum und frischen Meringue.

Das Nachtessen verlief wortlos!

Selbst der gute Pinot Noir aus dem Zürcher Weinland konnte meine beiden Schönen nicht zu einem Gespräch verleiten!

Nach dem Essen zogen sich Manu und Gabi auf das Sofa zurück. Ich machte die Küche sauber.

Während dem Abwasch hörte ich mit einem Mal ein heftiges Keuchen und Stöhnen! Dazwischen immer ein klatschendes Geräusch. Wie von einer Peitsche!

Ich schaute über die Schulter zum Sofa und sah, dass sich die beiden einen Pornofilm reinzogen. Und zwar einen von der heftigen Sorte!!

Eine Domina strafte gerade einen an ein Kreuz gefesselten Sklaven mit der Peitsche ab und liess sich dabei von einer ganz in Gummi gekleideten Sklavin den Anus lecken!

Mit wurde heiss!

Als ich merkte, dass mich Manu und Gabi aufmerksam betrachteten, widmete ich mich schnell wieder dem Abwasch. Aber die Hitze wollte sich nicht verflüchtigen.

„Bist Du bald fertig mit dem Abwasch?“ rief Gabi mir vom Sofa her zu. „Gleich, mein Schatz! Ich komme sofort zu Euch!“ antwortete ich

Nach wenigen Minuten war ich fertig und ging zum Sofa.

Bevor ich mich zu den beiden setzen konnte, fragte mich Gabi „Wie fühlst Du dich, Jean?“

„Es geht so.“ antwortete ich. „Ich habe einen etwas trockenen Mund und einen trockenen Hals. Aber das kommt wahrscheinlich vom Wein. Und ausserdem ist mir ein bisschen warm und ich glaube, mein Puls geht etwas schneller als normal.“

„Sehr gut!“ konstatierte Gabi. „Komm her!“

Ich trat vor die beiden hin und schaute sie erwartungsvoll an. Irgendwie fühlten sich meine Augen auch trocken an. Im Hintergrund hörte ich immer wieder das Klatschen der Peitsche und das Stöhnen der Domina!

Mit war jetzt wirklich sehr heiss geworden!

Gabi warf mir ihren „Schlüssel“ zu meinem KG zu. „Schliess Dich auf!“ befahl sie.

Ich fing den Schlüssel auf, zog mich nackt aus und steckte den „Schlüssel“ zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden in die Öffnung. Als ich an der Schraube drehen wollte, merkte ich schnell, dass Manu’s wilde Drehung vom Vorabend ihre Wirkung nicht verfehlt hatte. Die Schraube sass fest!

Zweimal rutschte der „Schlüssel“ aus der Verankerung und ich bekam panische Angst, dass sich die Kanten so abnützen würden, dass ich die Schraube nie mehr würde aufdrehen können!!

Doch dann beherrschte ich mich und steckte den „Schlüssel“ tief in die Öffnung und begann mit verhaltener Kraft zu drehen. Und siehe da – die Schraube gab nach! Erleichtert drehte ich die Schraube heraus und entfernte dann vorsichtig den KG. Diesen legte ich auf den Salontisch.

„Komm her und dreh Dich um!“ befahl Gabi.

Ich gehorchte.

„Beine auseinander!“ herrschte Gabi.

Wieder gehorchte ich. Ich sah jetzt vor mir im Fernseher die Sklavenabstrafung und dazwischen in Grossaufnahme, wie der Hintereingang der Herrin von ihrer Sklavin genüsslich ausgeleckt wurde.

Dann spürte ich, wie Gabi mir von hinten zwischen die Beine griff und anfing, meinen Kleinen und meine Eier zu massieren.

Und jetzt reagierte er!!

Innert weniger als 2 Minuten hatte ich einen Ständer, wie ich ihn wohl vorher noch nie hatte!! Gross! Steif! Hart! Prall!

Aber ich hatte kein Gefühl in meinem Schwan*!!!

Zwar erregte es mich, wie Gabi meinen Ständer behandelte. Aber ein Gefühl des in Bälde abspritzen könnens, stellte sich nicht ein.

„Dreh Dich um!“ sagte Gabi.

Ich drehte mich um.

„Siehst Du, mein Schatz!“ sagte Gabi zufrieden zu Manu. „Es wirkt!“

Zärtlich streichelte Manu verlangend über meinen prallen Ständer. „Danke, mein Leben!“ sagte sie leise zu Gabi. „Ich liebe Dich so verrückt fest!“

Mit einem raschen Griff zwischen die Beine streifte sie sich ihren Slip unter dem Rock herunter. Dann zog sie sich den Rock bis zu den Hüften hoch, spreizte die Beine weit auseinander und keuchte „Und jetzt fic* mich richtig durch, Du Schlappschwan*!!“

Und ich fic*te sie durch! Wie noch nie zuvor in unserer Beziehung!!

Viermal verschaffte ich ihr einen Orgasmus!! Ich selber empfand nichts dabei. Aber mein Kleiner stand wie eine Eins!!

Während ich Manu vögel*e, hatte sich auch Gabi nackt ausgezogen und bearbeitete ihre Muschi und ihre Brüste mit beiden Händen während sie Manu und mir zuschaute.

Als sich Manu total erschöpft und ausgepumpt auf’s Sofa zurückfallen liess, packte Gabi meinen steifen Schwengel und stopfte ihn sich zwischen die Beine. „Wehe Du machst es mir nicht gleich gut wie Manu!“ drohte sie und genoss dann ausgiebig meine wilden Stösse.

Nach etwas mehr als 40 Minuten lagen meine beiden Prinzessinnen glücklich, zufrieden und erschöpft auf dem Sofa und streichelten sich gegenseitig sanft über ihre feuchte, heisse und gerötete Scham.

Ich stand mit meinem Ständer vor dem Sofa und wusste nicht, was ich tun sollte.

„Du darfst es Dir jetzt selber machen, Jean.“ sagte Manu und schaute mich verliebt lächelnd an. Gabi nickte zustimmend und schaute mich ebenfalls an.

Ich wich*te meinen Schwan* und starrte auf die beiden wundervollen, nackten, heissen Frauen auf dem Sofa.

Aber ich konnte nicht kommen!!!

Nach rund 20 Minuten gab ich frustriert auf. Es sollte wohl einfach nicht sein. Ich war scharf wie Nachbar’s Lumpi und hatte einen Riesenständer – aber in meinem Kopf machte es einfach nicht „Klick“!!

Gabi realisierte zufrieden lächelnd meinen Zustand. Sie küsste Manu zärtlich auf den Mund und sagte dann zu ihr „Jetzt haben wir Jean so weit, dass sein Zauberstab wirklich nur noch zu unserem Vergnügen und zu unserem Nutzen verwendbar ist!“

Manu räkelte sich genüsslich auf dem Sofa, seufzte mit geschlossenen Augen zufrieden und meinte „Dann soll Jean’s Schwan* von heute an unser jährliches Weihnachtsgeschenk sein!“

Weil es noch mehr als eine Stunde dauerte, bis mein Ständer erschlaffte und so klein wurde, dass er wieder in den KG eingeschlossen werden konnte, durfte ich Manu und Gabi noch ihre Finger- und Zehennägel feilen und lackieren.

Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, bin ich sowohl frustriert als auch irgendwie glücklich und befriedigt. Frustriert deshalb, weil ich ohne diese blauen Pillen wohl nie mehr in der Lage sein werde, eine Frau zu beglücken. Glücklich und befriedigt deshalb, weil sich in meinem Kopf ein „Film“ zusammengestellt hat, der mir in nächster Zeit wohl den einen oder anderen geilen, wohltuenden Kopforgasmus bescheren wird!!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:16.01.11 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


50 mg Sildenafil – und meine beiden Schönen sind im 7. Himmel!

Die chemische Keule wirkt bei mir – und wie!! Diese kleinen blauen Teufelsdinger machen IHN ja so was von gross und hart!

Seit Manu und Gabi festgestellt haben, wie beglückend die Wirkung von 50 mg Sildenafil auf sie ist, kommt ER neuerdings wöchentlich 2 - 3 mal zum Einsatz. Es scheint als ob bei meinen Prinzessinnen ein grösserer Nachholbedarf vorhanden ist!

Und weil es in meinem Kopf einfach nicht KLICK machen will, d.h. der Abspritzmechanismus nicht ausgelöst wird, bleibt ER auch immer mega lange aufrecht und standhaft.

Und das geniessen meine Liebsten ausgiebig! Mit nur einem einzigen Orgasmus pro Liebesakt geben sie sich bereits nicht mehr zufrieden!!

Für mich ist das unbeschreiblich frustrierend! Da das blosse fic*en meiner beiden wundervollen Frauen weder dazu ausreicht abzuspritzen noch mein Kopfkino so auf Touren zu bringen, dass ich einen Kopforgasmus erleben darf, bleibe ich am Ende immer unbefriedigt zurück.

Weil ich aber unbedingt einen Orgasmus – egal ob körperlich oder nur im Kopf – erleben will, strenge ich mich jedes Mal noch mehr an, wenn ich Manu oder Gabi penetriere. Dies sehr zu ihrer Freude und ihrem Vergnügen!

Aber ich schaffe es einfach nicht! Und meine Samenproduktion läuft auf vollen Touren! Als Gabi mich vorgestern Abend turnusgemäss absamte, spritzte eine Ladung aus mir heraus wie noch niemals zuvor!!

Wenn es so weiter geht und ich Gabi‘s Blick richtig gedeutet habe, wird es wohl bald einmal heissen „Und jetzt leck den Boden sauber!“

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:16.01.11 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Schleckerchen,

wirklich immer wieder ein Genuß in positivstem Sinne, von Dir zu lesen. Vielen Dank, daß Du uns teilhaben läßt an Eurer Entwicklung.

Jetzt haben Deine beiden Schönen wirklich ein Mittel in der Hand, Dich zu ihrem Vergnügen einfach an- und abzuschalten. Wirklich wunderbare Situation!!!

Nur: warum wartest Du denn lange auf eine Anordnung, nach Deiner Melkung Deinen selbst-produzierten und hochwertigen Protein-Shake wieder zu recyclen Tue es einfach, das darf doch nicht verschwendet werden!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:16.01.11 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


kann du mir, oder jemand anders erklären warum du nicht zum o kommst?
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:18.01.11 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi wunsch,

ja, das Thema, das Du ansprichst, ist in der Tat sehr sonderbar.

Sildenafil / Viagra und ähnliche Medikamente (wie Cialis) bewirken in der Tat ohne weitere sexuelle Erregung keine "mechanische" oder gar garantierte Dauererektion. Schon gar nicht machen sie an und für sich geil, oder wirken gegen eine sexuelle Hemmung. Es sind keine Mittel, die als Ersatz für eigene sexuelle Erregung dienen bzw. bei fehlender Erregung trotzdem eine Erektion verursachen könnten. Allerdings senken sie sehr wohl das Erregungslevel ab, ab dem eine Erektion sich voll entfalten kann. Oder helfen einer Erektion nach, wenn sie aus besonderen medizinischen / altersbedingten Gründen in dieser Form nicht mehr möglich ist, trotz einer an und für sich ausreichenden Erregung und dem Wunsch zum Verkehr und Orgasmus.

Wobei Schleckerchen offenbar das "Glück" hat, "nur" Viagra zu bekommen - da dieses Mittel um einiges schneller in der Wirkung abklingt als Cialis... Aber wir wollen hier ja nicht unmenschlich werden. Zumindest kann Schleckerchen froh sein, daß rein körperlich offenbar zumindest bisher kein Schaden entstanden ist, sondern sogar Hoffnung für ihn besteht, daß er auch ohne dieses Mittel auskommen könnte, bei entsprechend "freiem Kopf" und selbst-erlaubten Erregungslevel (allerdings dann mit der "Gefahr", daß er dann sehr nahe dem "gefürchteten" Orgasmus mit Abspritzen beim Verkehr sich begeben könnte, wegen höherem Erregungslevel). Wenn man auch eine gewisse psychische Abhängigkeit von Viagra befürchten könnte, jetzt oder in Zukunft, was allenfalls gut für die Pharma-Industrie wäre...

Allerdings hat Schleckerchen sehr detailliert seine Ängste geschildert, bei seinen Hübschen zu "versagen". So denke ich, daß es durchaus sein kann, daß er einfach innerlich zu blockiert ist, beim Verkehr mit ihnen zum Orgasmus zu kommen, einfach aus dieser Angst heraus. Eben einen gewissen Erregungslevel nicht überschreiten kann, sich nicht total "fallen lassen" kann. Und das beschreibt er ja auch, daß es bei ihm einfach nicht "Klick" im Kopf macht, er über diese Hürde einfach nicht hinauskommt bzw. sie überwinden kann. Eine Grunderregung ist bei Viagra oder Cialis durchaus ausreichend, die Erektion aufrecht zu erhalten - auch wenn ich dazu schon Berichte gelesen habe, daß die Stimulation während des Verkehr eben nicht reichen könnte, daß man die Schwelle zum Orgasmus durchbricht, sondern eben (wie von Schleckerchen auch beschrieben) sich eher wie ein lebendiger Dildo fühlt.

Wie aus dem Bericht zu erkennen, verstärken seine Hübschen seine Kopf-Barriere noch, indem sie ihm das dahingehend "positive" Feedback geben, daß sie diesen Zustand äußerst genießen. Und er selbst empfindet ja offensichtlich auch einen erheblichen Stolz dabei, seinen Hübschen das Vergnügen zu bescheren, mehrere Orgasmen mit ihm zu haben - was er nach einem eigenen Orgasmus eventuell nicht mehr könnte, wie er wohl selbst innerlich und selbst-zweifelnd befürchtet. (Exkurs: Nach meinem Verständnis kann man die Technik, die Partnerin(nen) sogar mehrfach zu befriedigen, ohne dabei abzuspritzen, sogar ohne KG erlernen, wenn man die Beschreibungen des Tantra glauben mag, die auch ohne Abspritzen selbst dem Mann Orgasmen versprechen dabei.) Und das verstärkt seine Einstellung dazu wahrscheinlich noch weiter, eben nicht selbst zum Orgasmus zu kommen, damit dieser Zustand anhält - sich die Überwindung der Schwelle seiner eigenen Erregung zum Orgasmus hin eben nicht erlaubt, sondern verhindert, sich selbst dabei blockiert. Um "kommen" zu können, muß man dieses eben auch zumindest irgendwie im Mindesten auch wollen (wie bei den meisten Männern so im Kopf programmiert - bei anderen im Einzelfall eben komplizierter, wegen Selbsthemmung, über ein bestimmtes Erregungslevel nicht hinauszukommen, diesbezügliche Stimulation sogar als unangenehm empfinden - so schwer das für andere auch zu glauben bzw. verstehen sein mag). Ein Orgasmus ist und bleibt eben vor allem eine Kopf-Sache - und die menschliche Psyche ist eben bei einigen einfacher, bei anderen komplizierter. Selbst wenn die männlichen Hormone (Testosteron) dabei auch noch eine nicht unerhebliche Rolle mitspielen.

Melkungen sind ebenfalls als notwendiges Übel dabei programmierbar. Wenn es einen voll akzeptierten Prozeß der Entsamung darstellt, wird sie auch trotz der "Unfähigkeit" zu einem "normalen Orgasmus" gelingen.

Also rein medizinisch (obwohl ich kein Mediziner bin) halte ich das Beschriebene für durchaus erklärbar. Ob nun gesund oder nicht wäre eine andere Frage, die aber dann eher zweitrangig wird, wenn die vollzogenen Sex-Praktiken nicht offensichtlich körperlich schädlich sind und von allen Beteiligten so genossen, voll akzeptiert und gewollt werden. Und obwohl auch ich selbst dies so nicht wollen würde, kann ich nicht erkennen, daß das Beschriebene körperlich offensichtlich schädlich ist. Und ob es psychisch als schädlich, krank oder sehr gesund gewertet wird, hängt von der Position des Betrachters ab. Wie gesagt, wenn Schleckerchen und seine Hübschen diesen Zustand so genießen und wirklich absolut wollen, bin jedenfalls ich nicht in der Position, dies zu kritisieren oder zu verurteilen. Allenfalls kann ich für Schleckerchen hoffen, daß sich seine Meinung und Einstellung dazu oder seine Lebensumstände, die er als Glück empfindet, nicht irgendwann radikal ändern - denn dann hätte er aus meiner Sicht vieles aufzuarbeiten, was ich ihm nicht wünsche, und wohl einige Zeit brauchen würde. Aber selbst dazu bin ich nicht in einer Position eines Richters, der darüber jetzt zu urteilen hätte, zumal er ja die momentane Situation offenbar sogar sehr genießt. Schleckerchen ist voll für sich selbst verantwortlich, und handelt so, wie er es für richtig hält (innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen, die aus meiner Sicht bisher nicht angekratzt worden sind, zumal bisher aus dem Beschriebenen offenbar alles im gegenseitigen Einvernehmen abgelaufen ist).

Ich hoffe, daß meine Erklärung in Vorgriff zu Schleckerchen´s eigenem Kommentar dazu einigermaßen plausibel und verständlich ist. Und dies stellt nur meine Sicht der Dinge dar, die ich mir aus Schleckerchen´s Bericht so zusammenreime. Möglicherweise ist alles ganz anders. Aber dazu sollte Schleckerchen dann besser selbst Stellung nehmen.

Keusche Grüße
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:18.01.11 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die frage die ich eher habe ist wie bekommt man in der schweiz rezeptfrei Viagra

Sorry wenn ich frage aber da was ich von Schleckerchen lese ist das er mindestens zweimal schon Vigra bekam .. nur wie?

Klar Manu arbeitet in einer Apotheke...

Aber ich schließe mich Keuschling an und warte mal auf Antworten

Sir Dennis
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:18.01.11 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sir Dennis,

klar wäre Manu schon an der Quelle dafür.

Jedoch bieten einige online-Apotheken den Service an, sich per Ferndiagnose von einem Arzt ein Rezept dafür ausstellen zu lassen und Viagra dann über diese online-Apotheke zu bekommen.

Ob das rechtlich einwandfrei ist, ist mir selbst nicht klar, vermute aber, es ist am Rande jeder Legalität. Und ob so eine Praktik gut ist, zumal Viagra nun wirklich schon ein ernstzunehmendes Medikament mit auch ernstzunehmenden Nebenwirkungen ist, daran habe ich erhebliche Zweifel. Es sollte immer unter der Kontrolle eines realen behandelnden Arztes des eigenen Vertrauens stehen. Deshalb erwähne ich diese mir bekannte Praktik zwar, da ich sie so auch im Internet öffentlich gefunden habe, kann aber nur jedem davon absolut abraten, so zu verfahren. Schließlich gab es durchaus auch schon Todesfälle nach Einnahme von Viagra...

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Squier
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:19.01.11 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Eben eben .... nicht ungefährlich und auch was die Legalität angeht für mich fragwürdig.

Mod On:
Darum hebe ich hier auch gleich mal den Mod-Finger und mach einen auf Moralapostel, weil mir klar ist dass hier als Nächstes die Ersten Links und Tips zu Viagra-Lieferanten gepostet werden. Die werden von mir sofort gelöscht, da ich die Legalität nicht einwandfrei feststellen kann und im Zweifel von einer "Anstiftung zu einer Straftat" ausgehen muss.
Mod Off

Es gibt nur einen richtigen Weg zu verschreibungspflichtigen Medikamenten: Arzt aufsuchen, Indikation vorweisen, Rezept.

Gerade bei Viagra möchte ich auch eindringlich vor dubiosen Quellen warnen: es ist nur selten drin was drauf steht und es ist illegal!

Und wer mir sagt, es ginge Keinen was an was er so schlucken will, dem sage ich: dann lass Dich auch dort behandeln wo Du das Zeug her hast, denn ich sehe nicht ein warum ich Krankenversicherung für Dich bezahlen soll!
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mischa_1973 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:19.01.11 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Also wer den Thread von Anfang an mitverfolgt und/oder gelesen hat, der hat auch mit Sicherheit mitbekommen, dass es erhebliche und berechtigte Zweifel (und das nicht nur von mir) an der Echtheit dieses "Erfahrungsberichtes" gibt.

Der Vorschlag diesen "Erfahrungsbericht" auch oder gerade wegen der darin enthaltenen und manchmal objektiv gesehen nicht ganz ungefährlichen Praktiken in den Bereich "Geschichten" zu verschieben wurde leider von den Mods hier offenbar bewusst oder auch unbewusst ignoriert.

Daher aber noch der Hinweis, dass die hier als "Erfahrungsbericht" beschriebenen Dinge doch mit einer gewissen Skeptik zu behandeln sind.
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