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steely dong
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:26.07.09 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Es gingen keine Botschaften am Kern vorbei, sondern Beiträge am Kern der Botschaft (vorbei). Deine Beiträge waren es nicht (und meine hoffentlich auch nicht).

Lady Gabrielle hat weiter oben bereits etwas dazu gesagt.


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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:26.07.09 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


danke dachte schon meine Beiträge wären schlecht gewesen..
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Lady Gabrielle
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Mit der Liebsten und einem eigenen Verwöhner macht das Leben mega Spass!!!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:26.07.09 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Schlossherrin!

Auch im Namen von Manu – die dir liebe Grüsse sendet – möchte ich dir für deinen Beitrag und dein Verständnis herzlich danken!

Ganz liebe Grüsse!

Gabi

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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:27.07.09 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Steely Dong! Mir geht es gut!

Die ganze Woche über haben sich meine beiden Schönen mir gegenüber wieder ganz normal verhalten, d.h. keine Anmache, kein absichtliches aufgeilen. Es war zum aushalten.

Am Samstag war „Grossreinemachen“ angesagt! Gabi und ich gingen am Vormittag in den Media Markt. Dort kaufte sie u.a. eine externe Festplatte mit 1,5 TB Speicherplatz.

Nach dem Mittagessen kam Gabi mit mir in mein Zimmer. Dort setzten wir uns vor den Computer. Nach dem Aufstarten des PC musste ich ihr zeigen, wo ich die Fotos und Videos gespeichert hatte. Gabi schloss den Massenspeicher an meinen PC an und markierte die zu kopierenden Dateien.

Nachdem Gabi alle Dateien markiert hatte klickte sie auf „Kopieren“ und der PC begann seine Arbeit.

Dateien sichern ist ja nun wirklich nicht besonders aufregend und unterhaltsam. Nach ungefähr 10 Minuten stand ich deshalb auf und trat hinter Gabi. Ich legte meine Arme um ihre Schultern und begann zärtlich an ihrem Hals zu knabbern.

Das schien ihr zu gefallen. Jedenfalls neigte sie leicht ihren Kopf nach links, so dass ich besseren Zugang zu ihrem wunderschönen Hals hatte.

Als ich nach einiger Zeit meine Hände auf ihre Brüste legte, liess sie das widerstandslos geschehen. Sie trug, wie meistens zu Hause, keinen BH. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen unter meinen Fingern hart wurden.

Unvermittelt erhob sich Gabi, nahm mich bei der Hand und zog mich zu meinem Bett. Dort liess sie meine Hand los, packte ihren schwarzen Kaschmir-Kurzarmpullover unten am Saum und zog ihn sich über den Kopf. Dann öffnete sie den Reissverschluss ihres knielangen hellgrauen Rockes und liess ihn achtlos zu Boden fallen.

Sie trug auch kein Höschen!

Sie hüpfte rücklings auf’s Bett und sagte „Zieh Dich aus, amore!“

Innert Sekunden war ich nackt und legte mich zu Gabi auf’s Bett. Was dann folgte war eine wundervolle, sinnliche, aufregende Schmuserei! Petting wie zu meinen besten Jugendzeiten!!

Gabi liess sich von mir zweimal zum Höhepunkt lecken. Und auch mir bereitete ein „Kopforgasmus“ eine gewisse Erleichterung.

Das kopieren der Dateien dauerte mehr als drei Stunden! Ich war selber erstaunt, wie viele Fotos und Videos ich in den vergangenen Jahren auf meinem PC gesammelt hatte!

Wir waren beide deshalb auch ziemlich geschafft als endlich die letzte Datei kopiert war!

Vermutlich hatte Gabi am Geräuschpegel des PC’s erkannt, dass die Datensicherung abgeschlossen war. Sie stand auf und trat vor den Bildschirm.

Einmal mehr bewunderte ich ihre Superfigur! Lange, schlanke Beine! Flacher Bauch! Geiler Po! Kleine, feste Brüste! Wohlig seufzend liess ich mich rücklings auf’s Bett sinken.

„Nein, nein mein Schatz!“ hörte ich Gabi rufen. „Jetzt kommt Dein grosser Auftritt! Komm her!“

Ich stand auf und trat neben Gabi.

Diese bückte sich über meinen Schreibtisch, nahm die Maus in die rechte Hand, setzte den Cursor auf die markierten Dateien, drückte die rechte Maustaste und es erschien ein Untermenu mit der Option „Löschen“!

Dann trat sie wortlos zur Seite und schaute mich auffordernd an.

Ich legte meine rechte Hand auf die Maus und den Zeigefinger auf die linke Maustaste. Und zögerte!

Ein kurzer Blick in Gabi’s Augen und ich drückte kurz auf die Taste. „Klick“ - das Resultat unzähliger Sammel- und Bearbeitungsstunden war unwiederbringlich verschwunden!!

Gabi trat auf mich zu, packte meinen Kopf mit beiden Händen, zog mich an sich und drückte mir einen heissen, allesversprechenden Kuss auf die Lippen!

„Danke!“ sagte sie leise. Aber ihr Blick sagte mir noch viel, viel mehr!!

Sie schlüpfte in Rock und Pullover, entfernte das Kabel der Festplatte vom PC und nahm die Festplatte unter den Arm.

Ich fragte sie, was sie denn jetzt mit meinen Dateien machen würde.

Süffisant antwortete sie „Vielleicht geilen Manu und ich uns jetzt damit auf!“ Dann verliess sie lachend mein Zimmer.

Es dauerte nur ein paar Sekunden bis Gabi wieder in meinem Zimmer erschien. „Eines habe ich ja ganz vergessen!“ lächelte sie mich an.

Auf meinen fragenden Blick sagte sie nur „Die Sicherungskopien, die Du gemacht hast, mein Schatz!“ und streckte mir auffordernd ihre Hand entgegen.



Gestern haben wir eine kurze Wanderung zum wunderschönen Seealpsee im Appenzeller-Land gemacht. Ich wollte unbedingt am See oben picknicken. Manu und Gabi hatten mich zwar gewarnt vor den teils happigen Steigungen – aber ich hatte trotzdem einen ganzen Rucksack voll feiner Sachen gepackt.

Meine beiden Prinzessinnen haben das Picknick dann auch sehr genossen! Im Gegensatz zu mir! Ich war fix und fertig als wir am See ankamen.

Kann es sein, dass es wirklich besser für mich wäre, mehr auf meine beiden Lieben zu hören?

Als wir am frühen Abend zu Hause waren und ich auf dem Sofa in Manu’s Arme sank, dauerte es keine fünf Minuten - und ich war zwischen ihren Beinen mit den Kopf auf ihrer Brust eingeschlafen!

Morgen fahren wir in’s Wallis! Und meine beiden Lieben haben mir versprochen, dass ich dort irgendwann aufgeschlossen werde!

Freude herrscht!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 27.07.09 um 22:05 geändert
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:27.07.09 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Gott sei dank sind die Daten gesichert worden.. und nicht einfach so gelöscht!

So kann ich jetzt auch damit leben und Ja macht euch ein paar schöne tage!


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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:27.07.09 22:48 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Gott sei dank sind die Daten gesichert worden.. und nicht einfach so gelöscht!

So kann ich jetzt auch damit leben und Ja macht euch ein paar schöne tage!




Sir Dennis, ich beneide dich, das auch du jetzt weiterleben kannst.
Sarah
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:27.07.09 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Mein lieber Sir Dennis!

"Gott sei dank sind die Daten gesichert worden ... und nicht einfach so gelöscht!"

Wieso sagt ganz hinten in meinem Kopf irgend etwas, dass die Dateien wohl besser für immer und ewig gelöscht worden wären

Aber was soll´s? Bald werde ich im Paradies sein!!!!


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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:27.07.09 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Och so schnell werden die Daten nun auch nicht gelöscht.Du kannst die Problemlos wiederherstellen solange nicht s neues gespeichert wurde.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:28.07.09 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


@folssom

nach dem Hick hack um die daten eines Fremden Pcs zu löschen ist die neue Situation für mich brauchbar und Schleckerchen weiss meinen standpunkt.

aber schön das du mich beineidest weiter leben zu können? Wieso?

@schleckerchen nein ich denke deine Frauen haben hier die gegenwehr nicht verstanden wieso manche das nicht verstanden haben wieso man auf Datenlöschung pladiert hatte und sie dachten wohl mit der sicherung retten wir sie doch noch..

@Gummimike aha du kennst dich da aus wow..


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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:28.07.09 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Lach...

ES ist immer wieder schön....



Black Panter

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steely dong
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:28.07.09 01:58 IP: gespeichert Moderator melden


1,5 Tera-Byte ! Das lasse man sich mal auf der Zunge zergehen ! Da steckt natürlich einiges an Arbeit drin. Wohl alles hochauflösende Bildchen. Jean, le connaisseur !

Wie auch immer. Gut zu hören, daß es Dir gut geht. Schöne Tage im Wallis. Und trinke einen Dole auf mein Wohl.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von steely dong am 28.07.09 um 01:59 geändert
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:01.08.09 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Am letzten Mittwochabend war es soweit!! Aber nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte – sondern ganz anders!

Wir haben an diesem Tag relativ spät gefrühstückt und sind dann hinauf zum Mittel Alalin gefahren. (Sorry! Ich vergass zu erwähnen, dass wir vier Tage in Saas Fee verbrachten.) Wir hatten mächtiges Wetterglück! Stahlblauer Himmel und angenehme Temperaturen – auch auf 3´500 m.ü.M.

Oben hatten wir einen kurzen Abstecher in den Gletscher-Pavillon gemacht, bevor wir dann im Drehrestaurant Trockenfleisch, Speck, Brot und einen wirklich guten Fendant genossen. Berge sind schon etwas herrliches!

Wir waren supergut drauf als wir wieder zu Tal fuhren und haben viel geplaudert und gelacht. Im Hotel angekommen haben sich Manu und Gabi vor dem Abendessen noch ein wenig hingelegt. Sie baten mich, sie um 19 h zu wecken.

Manu bestellte das Abendessen für mich. An der Auswahl der Speisen erkannte ich, dass es der heissersehnte Abend werden würde! Bouillon mit Ei, Kalbschnitzel vom Grill mit verschiedenen Salaten und Mineralwasser.

Kurz nach 21 h waren wir wieder auf unserem Zimmer. Während Gabi duschte, lagen Manu und ich auf dem grossen Doppelbett und schauten fern.

Als Gabi aus dem Bad kam war sie nackt. Sie legte sich zu uns auf’s Bett.

Kurz darauf erhob sich Manu und zog mich mit sich hoch. Als ich vor dem Bett stand sagte Manu, ich solle mich ausziehen. Während ich mich hurtig auszog, holte sie unter ihrem Kopfkissen das mir inzwischen wohlbekannte Fesselutensil hervor und hielt es mir abwartend vor die Nase.

Ich drehte mich unaufgefordert um und legte meine Hände auf den Rücken.

Manu legte mir das breite Band um den Hals und fixierte dann meine Arme hinten auf dem Rücken ebenfalls mit den breiten Bändern. Dann schob sie mich so weit zurück, bis ich nur noch ca. 20 Zentimeter vom Bettrand entfernt war.

Ich hörte ein Rascheln hinter mir und bemerkte, dass Gabi sich so hinter mich auf den Bettrand gesetzt hatte, dass ich nun zwischen ihren Beinen stand.

Plötzlich spürte ich, wie Gabi anfing meinen Hintern zu küssen. Gleichzeitig legte sie ihre Arme um meine Oberschenkel und streichelte mich zärtlich von vorne mit beiden Händen im Schritt.

Mein kleiner Gefangener war mit einem Mal hellwach und drückte gegen seinen Käfig.

Manu war inzwischen ein paar Schritte zurückgetreten und begann sich auszuziehen. Sie öffnete langsam ihre weisse Bluse und liess sie achtlos zu Boden fallen. Dann zog sie sich ihren CK-BH über den Kopf und warf ihn beiseite. Dann die Knöpfe der Jeans – einer nach dem anderen langsam aufgeknöpft. Sie schälte sich aufreizend langsam aus den Jeans. Dann stand sie nur noch mit einem CK-Slip bekleidet vor mir.

Meine Beine zitterten und ich war so unglaublich scharf!

Während Gabi mich von hinten noch immer zärtlich im Schritt streichelte und ihre Lippen sanft über meinen Po gleiten liess, zog Manu langsam den Slip aus.

„Sie hat wirklich eine unverschämt aufregende Figur!!“ dachte ich einmal mehr. Schlanke Beine, glattrasierter Schoss, flacher Bauch, knackiger Po, aufregende Taille, feste kleine Brüste, kein Gramm zuviel auf den Rippen!

Dann kam mir Manu so nahe, dass ihre Brustwarzen meine Brust berührten. Sie lächelte mich vielversprechend an und fing an, mich zärtlich zu küssen.

In meinem Kopf begann sich alles zu drehen! Ich fiel in einen wahren Sinnesrausch!

Nur undeutlich hörte ich Manu Gabi fragen „Gibst Du mir bitte den Schlüssel, Cara mia?“

Unvermittelt hörten die Küsse auf meinem Hintern und das Streicheln an der Innenseite meiner Oberschenkel auf!

„Ich habe meine Schlüssel zu Hause gelassen!“ antwortete Gabi erstaunt. „Ich dachte, Du hättest den Schlüssel mitgenommen!“

„Nein! Ich habe meine Schlüssel auch zu Hause gelassen! Weil ich dachte, Du würdest Deine Schlüssel mitnehmen.“

Langsam wurde ich wieder klar im Kopf! Was hatte ich da eben gehört?! Keine meiner beiden Ladies hatte den Schlüssel zu meinem Käfig mitgenommen? DAS GIBT’S DOCH NICHT!!!

Bevor ich jedoch in Trübsinn versinken konnte, fingen die beiden an zu lachen.

„Entschuldige Jean! Das war nur ein Scherz!“ prustete Manu. „Wir wollten Dich nur ein bisschen auf den Arm nehmen.“

Hinter mir hörte ich Gabi vergnügt glucksen während sie sich wieder mit meinem Schritt und meinem Hintern befasste.

Manu bückte sich und zog aus der rechten Tasche ihrer Jeans ihren Schlüsselbund heraus. Und daran hing ........? Richtig! Der Schlüssel zu meinem KG!

Aufreizend liess sie den Schlüssel vor meinen Augen hin und her pendeln.

„Und Du willst jetzt wirklich raus, mein Liebling?“ fragte sie.

Ich nickte heftig – unfähig, ein Wort über die Lippen zu bringen.

„Wäre es nicht viel geiler, Du würdest noch ein Weilchen drinnen bleiben? Du leckst nämlich viel intensiver, je länger Du verschlossen bist, mon amour!“

Ich schüttelte wild den Kopf! „Nein!“ keuchte ich. „Ich will jetzt endlich hier raus!“ Bei diesen Worten schob ich Manu mein Becken so weit entgegen wie ich nur konnte.

„Wie bitte?“ lächelte Manu amüsiert. „Du willst??“

„Bitte! Bitte! Ich halte das nicht mehr aus, Manu!“

„Du willst??“ fragte mich Manu noch einmal.

„Nein, ich bitte darum!“ antwortete ich.

„Nun denn.“ sagte Manu und streichelte mir zärtlich über die Wangen. „Versprochen ist versprochen!“

Sie ging vor mir in die Hocke, steckte den Schlüssel in die Schraube und begann langsam daran zu drehen.

Sie liess sich Zeit. Viel Zeit!

Nach einer für mich schier endlosen Spanne zog Manu die Schraube aus dem Verschlussteil. Dann hielt sie mit der linken Hand den Penisring fest und zog mit der rechten Hand vorsichtig am Käfigteil. Die beiden Metallstifte glitten leicht aus ihren Bohrungen am Penisring. Langsam zog Manu nun den Käfigteil nach unten bis der Plug vollständig aus meinem Kleinen herausflutschte.

ICH WAR FREI!!

Zwar hing mein Kleiner noch schlaff an mir herunter. Aber ich spürte bereits, wie sich das Blut langsam ihn in ergoss.

Manu nahm mich beim Arm und zog mich mit zum Badezimmer. Dort nahm sie mich mit unter die Dusche. Zuerst seifte sie sich gründlich ein und liess dann das Wasser ausgiebig über ihren sexy Körper rinnen.

Dann war ich an der Reihe! Ich wurde ebenfalls gründlich eingeseift und gewaschen. Meinem Kleinen widmete Manu ganz besonders viel Aufmerksamkeit. Sorgsam achtete sie jedoch darauf, dass sie mich nicht zu sehr stimulierte!

Inzwischen war mein Penis schon halb steif.

Nach dem Abtrocknen nahm mich Manu wieder am Arm und zog mich zurück in’s Schlafzimmer.

Dort sass Gabi mit geschlossenen Augen noch immer auf der Bettkante. Beide Hände hatte sie in ihrem Schoss vergraben und lächelte glücklich.

Als sich Manu neben sie setzte, öffnete Gabi die Augen.

Mein halb erigiertes Glied direkt vor Augen.

Wortlos blickte sie Manu an und wie auf ein geheimes Kommando fingen meine beiden Schönen an, meinen Kleinen mit Zungen und Lippen zu streicheln. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Liebkosungen meiner beiden Prinzessinnen!

Aber leider nicht lange!

Was folgte, war so nicht gewollt! Ein Zungenschlag oder eine Lippenberührung war zu viel! Ich spritzte plötzlich ohne Vorwarnung ab!

Aber es war nicht das erhoffte übermächtige Glücksgefühl, dass mich in diesem Moment durchströmte! Es war einfach nur ein angenehmes Gefühl der Erleichterung. Bei weitem nicht das, wovon ich wochenlang geträumt hatte!

Ich öffnete die Augen und blickte nach unten in die Gesichter von Manu und Gabi. Sie waren mit Sperma bekleckert!

Trotzdem lächelten mich beide an. „Das ging aber schnell!“ sagte Gabi.

„Es tut mir leid!“ antwortete ich verlegen. „Ich weiss auch nicht ......!“

„Aber ich weiss es!“ sagte Manu zufrieden. „Du warst so scharf auf uns!“

Dann stand sie auf und ging in’s Bad. Gabi folgte ihr.

Nach kurzer Zeit kamen die beiden wieder zurück. Sie hatten sich mein Sperma abgewaschen.

Mein Kleiner stand noch immer wie eine Eins!

Gabi gab mir einen leichten Stoss, so dass ich rücklings auf’s Bett fiel.

„Jetzt kommst Du dran, mein Lieber!“ sagte sie mit gespielter Empörung, setzte sich auf meinen Schwan* und fing an, mich zu reiten.

Manu setzte sich derweil so über meinen Kopf, dass ich mit der Zunge ihren Schoss und ihren Kitzler streicheln konnte.

Nachdem Gabi sich zu einem – den Geräuschen nach heftigen – Orgasmus geritten hatte, tauschten die beiden die Plätze.

Jetzt war Manu die wilde Reiterin und Gabi liess sich oral von mir verwöhnen.

Die beiden kamen fast gleichzeitig!

Sie sanken ermattet auf meine Brust. Jede hatte einen Oberschenkel über meine Oberschenkel gelegt und rieben damit sanft an meinem Ständer.

Nach ein paar Minuten sagte Manu ich solle mich auf den Bauch legen. Ich tat wie mir geheissen und spürte, dass sie mir die Fesseln abnahm.

Dann legte ich mich wieder auf den Rücken und die beiden kuschelten sich in meine Arme. Inzwischen rieben aber nicht mehr ihre Oberschenkel an meinem Ständer, sondern Manu und Gabi hatten die Sache „in die Hand genommen“!

Gemeinsam spielten sie an meinem Zauberstab herum und sorgten dafür, dass er immer schön steif blieb. Aber sie sorgten auch dafür, dass ich nicht abspritzte!

„Komm hoch!“ sagte Manu nach einer Weile.

Ich musste mich mit weit gespreizten Beinen auf’s Bett knien und mich auf meine Fersen setzen.

Manu setzte sich zu meiner Linken auf meinen Oberschenkel und Gabi tat das gleiche zu meiner Rechten.

Sanft begannen sie, ihren Schoss an meinen Oberschenkeln zu reiben.

„Jetzt darfst Du es Dir selber besorgen, mein Schatz!“ flüsterte mir Manu lüstern in’s Ohr. „Aber nicht spritzen bevor ich es Dir erlaube!“

Ich nahm meinen Ständer in die Hand und fing an zu wich*en. Gleichzeitig streichelte ich mit der linken Hand Manu’s geilen Hintern und leckte an Gabi’s harten Brustwarzen.

Es dauerte nicht lange und ich war soweit! Doch Manu schüttelte auf meinen fragenden Blick nur verneinend den Kopf.

Also verlangsamte ich das Tempo und widmete mich dafür umso intensiver Manu’s Po und Gabi’s Brüsten.

Inzwischen hatten die beiden angefangen, wild miteinander zu knutschen. Immer wilder und hektischer rieben sie sich an meinen Oberschenkeln.

„Jetzt darfst Du!“ keuchte Manu zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen. Schon längst hatten die beiden ihre Arme um den Oberkörper der anderen gelegt und hielten sich gegenseitig fest.

Ich erhöhte die Wich*kadenz und ............!!!!!

Dieses Mal war es DER erlösende, befreiende, ersehnte, erleichternde Moment!

In hohem Bogen spritzte die ganze Geilheit meiner mehr als fünfwöchigen Abstinenz aus meinen Lenden und aus meinem Kopf heraus!

Ein paar Sekunden später kam es gleichzeitig auch Manu und Gabi.

Sie sanken auf meinen Oberschenkeln zusammen und lehnten ihre Köpfe an meine Schulter.

„Woouuhhh!“ keuchte Gabi. „Das war mega!“

Zustimmend nickte Manu mit dem Kopf.

„Aber nicht, dass ihr denkt, ihr könnt mich deswegen jetzt wieder fünf Wochen einsperren!“ beeilte ich mich zu sagen.

Gabi blinzelte mich verschmitzt von unten herauf an. Sie sagte kein Wort! Aber ihr Blick war sehr vielsagend! „Nein! Natürlich nicht, mein Leben!“

Bevor wir uns dann zu Dritt schlafen legten, musste ich noch das Bett und den Teppich von meinen „Ergüssen“ säubern. Was sollte denn das Zimmermädchen am anderen Tag denken?!

Inzwischen sind wir wieder zu Hause, ich stecke wieder in meinem Käfig und geniesse das Gefühl des sicher verschlossen und geborgen seins.

Manu und Gabi schlafen noch. In Gedanken stelle ich mir die beiden vor, wie sie in ihren Betten liegen und süss träumen.

Liegen sie wirklich in ihren Betten? Oder gemeinsam in einem?

Zwischen meinen Beinen fängt es schon wieder an zu kribbeln!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 01.08.09 um 11:43 geändert
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steely dong
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:01.08.09 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Und trinke einen Dole auf mein Wohl.


Zitat
und einen wirklich guten Fendant genossen


...reimt sich zwar nicht, ist aber auch ein sehr guter Wein.

Jedenfalls tut es richtig gut, solch positive Nachrichten zu vernehmen. War es die 5 Wochen Wartezeit wert ?

Und den Cream können wir auch beruhigen:

Zitat
In hohem Bogen spritzte die ganze Geilheit meiner mehr als fünfwöchigen Abstinenz aus meinen Lenden und aus meinem Kopf heraus!


Geht doch ! Auch nach 5 Wochen.

Sehr gut gefallen hat mir das hier:
Zitat
Du leckst nämlich viel intensiver, je länger Du verschlossen bist, mon amour


Kommt mir sehr bekannt vor.

Bleibt gesund, Ihr drei, und lasst uns weiter teilhaben.

Gruß, steely dong




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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:01.08.09 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steely Dong!

Das eine oder andere Glas Dole haben wir natürlich auch genossen! Und in Gedanken habe ich jedes Mal mit Dir angestossen.

Nein!! Das Resultat war die fünf Wochen nicht wert! Ganz und gar nicht!!

Aber es war ja auch kein Experiment sondern eine Bestrafung!

Aus einigen PN’s habe ich zwischenzeitlich die Sichtweise anderer Frauen zum Thema „Männliches aufgeilen im Internet“ erfahren – und die waren durch’s Band gleichlautend : Es gibt für Frau nichts demütigenderes und abwertenderes!!

Und langsam dämmert mir, dass ich diese Bestrafung eigentlich wirklich verdient hatte!

Wenn ich bedenke was für zwei tolle, aufregende und mich ehrlich liebende Frauen ich habe – und ich trotzdem noch „Kopfkino“ im Internet gesucht habe – dann muss ich sagen, dass ich ein Idiot war!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:01.08.09 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Und den Cream können wir auch beruhigen:

In hohem Bogen spritzte die ganze Geilheit meiner mehr als fünfwöchigen Abstinenz aus meinen Lenden und aus meinem Kopf heraus!

Was soll er auch anderes sagen?

Zitat

Manu setzte sich zu meiner Linken auf meinen Oberschenkel und Gabi tat das gleiche zu meiner Rechten. Sanft begannen sie, ihren Schoss an meinen Oberschenkeln zu reiben.

Inzwischen hatten die beiden angefangen, wild miteinander zu knutschen. Immer wilder und hektischer rieben sie sich an meinen Oberschenkeln.

„Jetzt darfst Du!“ keuchte Manu zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen. Schon längst hatten die beiden ihre Arme um den Oberkörper der anderen gelegt und hielten sich gegenseitig fest.

Bevor wir uns dann zu Dritt schlafen legten, musste ich noch das Bett von meinen „Ergüssen“ säubern. Was sollte denn das Zimmermädchen am anderen Tag denken?!

Schleckerchen ist schon richtig gut!

Rechts und links sitzt auf den Oberschenkeln jeweils eine Frau, mit gespreizten Beinen vor seinem befriedigenden Schw.nz, reiben sich dort sitzend auf Schleckerchens Oberschenkeln, sie knutschen sich, umarmen sich, halten sich gegenseitig eng umschlungen fest.

Und Schleckerchen spritzt im hohen Bogen über beide Oberschenkel der Damen passgenau, nach Vorberechnung der Amplitude mit dem entsprechenden Bogenmaß der entsprechenden Sinuskurve, durch die schmale unten verbleibende Fuge zwischen den beiden Frauen aufs Bett.

Eine Meisterleistung!

Er sollte Schützenkönig werden.

Zitat

Ein paar Sekunden später kam es gleichzeitig auch Manu und Gabi.

Echt Cool.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von cream am 01.08.09 um 18:31 geändert
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steely dong
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:02.08.09 01:38 IP: gespeichert Moderator melden


@Cream: nur kein Neid.

@Schleckerchen: Buße hat halt was katharsisches, gell (psychische Reinigung durch affektive Erschütterung).

Deine Einsicht und das Wissen Deiner Damen um dieselbe ist der Lohn für Dein Leiden. Die Erziehungsmaßnahme war drastisch, aber sie macht eine Wiederholungstat unwahrscheinlich.

Die beiden Damen wollen Deine Aufmerksamkeit halt auf das Wesentliche in Deinem Leben lenken. Auf sich.

Auf Deine Läuterung werde ich nun ein Glas "Grenzacher Hornfelsen" trinken. Eine kleine aber feine Südlage auf deutschem Boden direkt an der Schweizer Grenze. Von den Weinbergen blickt man direkt auf Basel. Die Sonnenstrahlen kommen somit aus der Schweiz. Santè !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von steely dong am 02.08.09 um 01:40 geändert
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:05.08.09 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike
Zitat
Och so schnell werden die Daten nun auch nicht gelöscht. Du kannst die Problemlos wiederherstellen solange nicht s neues gespeichert wurde.

Nachträglich ein ganz herzliches Dankeschön für den tollen Tipp, den Du Gabrielle gegeben hast!!

Prompt durfte ich in der Zwischenzeit die vier Laufwerke, auf denen ich meine Fotos und Videos gespeichert hatte, neu formatieren!

Jetzt sind die Daten auf meinem PC wirklich alle unwiederbringlich gelöscht! Aber das ist gut so!!

Seit ich meine Fotos und Videos nicht mehr habe und auch auf keine Sex- und Pornoseiten im Internet mehr zugreifen kann, erlebe ich, wie aufregend und befriedigend es ist, sich – in welcher Form auch immer - an zwei real existierenden, wunderschönen, aufregenden und mega sexy Frauen „aufzugeilen“!!

Ich glaube, ich habe meine Frauen noch niemals so unbeschreiblich begehrt, wie heute!!!


@ Steely Dong
Danke, dass Du Einen auf meine „Läuterung" getrunken hast! So was kann man immer gebrauchen!


@ Cream
Wo das Reden doch nichts fruchtet, hat das Schweigen bessere Statt.
Besser, dass man nichts geredet als umsonst geredet hat!

In diesem Sinne: Gehab Dich wohl!


Allen Anderen liebe Grüsse!

Schleckerchen

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:10.08.09 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Lady Gabrielle,
Zitat

Als Mann kannst du nicht verstehen, wie erniedrigend und demütigend es für eine Frau ist, wenn sie feststellt, dass ihr Mann sich an billigen Fotos und Schmuddelfilmen aufgeilt und sie danach die Beine breit machen soll, damit er sich noch schnell in ihr befriedigen kann!

Deutlicher kann Mann Frau nicht zu verstehen geben, dass sie nicht mehr begehrenswert, nicht mehr anziehend, nicht mehr sexy, nicht mehr aufregend ist!!


Wie wahr, kein Mann weiß wie das ist!
Leider durfte ich das auch schon öfters erleben.
Ein Schlag in die Magengrube ist nichts dagegen!

Ich finde eure Bestrafung durchaus noch harmlos!
Ein Mann wird wohl nie richtig verstehen oder einsehen, wo da der Fehler ist, - sind doch nur Bilder!
Zu mindestens sollte man ihm klar machen, das er eine Frau damit nicht gerade glücklich macht. Den eigentlichen Sinn, warum wir uns so aufregen, den wird er leider nie verstehen, auch wenn man ihn noch so lange wegschließt.

Es tut mir leid, das Ihr diese schmerzvolle Erfahrung machen musstet, aber für mich ist es tröstlich zu wissen, das auch andere so empfinden. Denn von der Männerwelt, wie man hier lesen kann, wird man da nicht ernst genommen. Sie wollen einem vermitteln, das man überreagiert und verrückt spielt. Aus ihrer Sicht bestimmt.
Wir dagegen sind einfach nur traurig, weil unser Herz es uns sagt.

Wie ich lese, entscheidet ihr nicht überstürzt und übereilt, sondern in meinen Augen in gerechter und überlegter Zusammenarbeit.

Auch wenn es weh tut, aber solche Ereignisse können einen auch weiter bringen, und wenn man es klug anstellt, auch näher bringen. Was bei Euch bestimmt der Fall ist!

Ich wünsche Euch, all das Glück dieser Erde, das Ihr weiterhin einen so klaren Kopf bewahrt und Euch nicht unterkriegen lasst.

Mitfühlende Grüße von der Schlossherrin


Ich bin erstaunt, daß Du Männern so wenig zutraust.
Ich selber kenne dieses „schlechte Gewissen“ durchaus.
Ich habe früher öfter gedacht, es muß doch eigentlich furchtbar sein, wenn die „weiblichen Reize“ einfach zu Gunsten von einem alten Blechding ignoriert werden.
Ich war mir aber nicht sicher, ob ich mir da nicht etwas einbilde. Jetzt sehe ich, daß ich mit der Idee offensichtlich doch richtig lag.
Es ist doch überhaupt nicht schwer, das Ganze zu verstehen, eine Frau ist ein weibliches Wesen und möchte als solches gesehen werden. Und wenn der dazugehörige Mann sich selbst befriedigt, ohne Not (=wenn mangels „Betätigung“ der Hormonspiegel zu stark angestiegen ist, und sie aus irgendeinem Grunde nicht da ist.), dann zeigt er Mißachtung gegen „sein Weib“ und auch gegen sich selbst. Wo ist das schwierig zu verstehen?
Ich phantasiere jetzt mal, wie ich mir vorstelle, wie eine Frau reagieren könnte, ob ich es vielleicht wenigstens teilweise treffe, weiß ich nicht: „Und wo bleibe ich? Bin ich dir nicht gut genug? Ich möchte dich spüren, und du machst da nur rum. Die sehen alle viel besser aus, als ich aber ich bin doch hier! Ich möchte dich verwöhnen, und du bist weg. Bin ich nur deine Hausfrau? Ist dir so ein blödes Bild, wichtiger als ich? Es macht mich wütend, daß dir so ein Stück Papier wichtiger ist, als mein Körper. - Ach Gott, gegen die komme ich ja nicht an. - Na gut, lassen wir es…“ Und der Verbitterungspegel steigt und steigt, man sehe sich einmal in der U-Bahn, auf der Straße etc. die Gesichter an…
Zitat: „Ein Mann wird wohl nie richtig verstehen oder einsehen, wo da der Fehler ist, - sind doch nur Bilder!“ - Ja, das ist es doch gerade!!!
Es ist das Wesentliche, jeder Mensch will einfach gesehen werden und zwar in seiner Ganzheit. Und seltsamerweise steht in der Bibel eine sehr schöne, poetische und auch passende Formulierung: „Und er erkannte sein Weib, und sie ward schwanger…“
Aber ich kenne das Gegenstück auch. Sie kam aus dm Urlaub zurück und sagte, daß sie es mit einem anderen getrieben habe. „Er hat es auf eine nette Art gemacht, und so ein toller Liebhaber bist du ja auch nicht.“ In der Tat!
Und: „Hast du was dagegen, wenn ich es mal mit einem anderen mache, ich will mal wieder richtig einen harten spüren.“ – „Schluck!“
Und zum guten Schluß, bevor sie dann einen anderen gefunden hat: „Besorgst du mir einen Massagestab?“
Zeugt natürlich von großer weiblicher Sensibilität. – Und Männer ertragen so etwas natürlich mühelos. Ärgerlicherweise ist nur ein Körperteil leider doch empfindlich und verweigert. Seltsam!


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Geliebte Schlossherrin
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.08.09 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


@ hink

Ich nehme mal an, Dein Beitrag ist an mich gerichtet, weil ich hier zitiert wurde.

Aber nein, den Männern traue ich eine ganze Menge zu, das sind leider meine Erfahrungswerte!!!
Ich habe es eigentlich so satt, diese sich endlos im Kreis drehende Thema noch weiter zu diskutieren.
Zu verstehen, und verstanden zu werden, wird immer nur ansatzweise gelingen.
Frauen empfinden eben anders, Männer auch.
Lady Gabrielle hat mir aus dem Herzen gesprochen!
Mir geht es hier um Emotionen, weniger ums sexuelle.
Ich bin niemandens Hausfrau, fürchte nicht der bildlichen Konkurrenz, noch muss ich unbedingt etwas in mir spüren.

Endlich kommt Licht in unsere sich im Aufbruch befindliche Gemeinde...., aber leider kann ich Dir nicht ganz folgen.
Mein Mann „erkannte“ mich viermal, das reicht mir vollkommen!!
Werde ich nur in meiner Ganzheit gesehen, wenn ich schwanger bin?
Ich kann hier leider keinen Zusammenhang zum Thema finden,
mag vielleicht daran liegen, dass ich der Bibel nichts Poetisches abgewinnen kann.

Glücklicherweise ist bei uns Frauen das Körperteil, was so empfindlich reagiert, der Kopf.
Männer leiden nun mal mehr unter der sexuellen, Frauen mehr unter der emotionalen Untreue.

Beste Grüße an die Kompliziertheit des Lebens! - Die Schlossherrin.

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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:17.08.09 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Nach unserer Rückkehr aus dem Wallis wollten wir uns eigentlich vorletzte Woche noch ein paar faule Tage zu Hause machen bevor wir dann vergangene Woche wieder zur Arbeit gingen.

Doch von wegen ruhige Tage!

Am Samstagmorgen klingelte bereits kurz nach acht Uhr das Telefon. Da ich als einziger schon wach war, nahm ich den Hörer ab.

Eine Frauenstimme meldete sich. „Hier ist Ambühl.“ sagte die Stimme. „Kann ich mit meiner Schwester sprechen?“ Der bestimmende, fordernde Ton der Frau gefiel mir ganz und gar nicht!

„Wer ist am Apparat?“ fragte ich.

„Ambühl! Fabienne Ambühl!“ bellte die Stimme kurz und trocken.

Ambühl? Weder Manu noch Gabi hiessen so mit Nachnamen.

„Und wen wollten Sie sprechen?“ fragte ich.

„Meine Schwester! Gabrielle!“

„Oh! Entschuldigen Sie! Ich wusste nicht, dass Gabi eine Schwester hat!“ antwortete ich.

„Gabi?“ fragte die Stimme.

„Ich meinte Gabrielle.“ korrigierte ich mich schnell.

Dann Stille. Nach einer Weile fragte die Stimme fordernd „Was ist? Kommt meine Schwester jetzt bald an’s Telefon?“

„Ähh, natürlich! Sofort!“ beeilte ich mich zu sagen.

Ich eilte die Treppe nach oben und klopfte vorsichtig an Gabi’s Schlafzimmertüre. Als nicht geschah klopfte ich noch einmal – dieses Mal etwas lauter.

Die Türe ging auf und Gabi stand im Türrahmen. Sie sah zum anbeissen aus! Zerzaust, zerknittert, verschlafen. Aber in ihrem weissen Höschen und ihrem weissen Hängerchen unsagbar sexy!

„Guten Morgen, Jean.“ Verschlafen blinzelte sie mich an. „Ist etwas passiert?“

„Salu, Cherie!“ antwortete ich. „Deine Schwester ist am Telefon und will Dich sprechen.“

„Jetzt? Um diese Zeit?“

Ich zuckte nur mit den Schultern.

Gabi kam aus dem Zimmer und ging an mir vorbei. Dabei hauchte sie mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange und liess ihre Hand wie unbeabsichtigt sanft über meinen Schritt gleiten. Das tat sie in den letzten paar Tagen öfters und ich genoss diese Geste sehr.

Ich ging hinter Gabi die Treppe herunter. Sie nahm den Hörer auf und sagte nur „Hallo?“

Als ich an ihr vorbeiging formte ich mit den Lippen die Frage „Kaffee?“. Gabi nickte und ich ging weiter in die Küche.

Von dort aus bekam ich das Telefongespräch automatisch mit – natürlich nur Gabi’s Teil.

„Salu, Fabienne! ..... Gut, und Dir? ..... Ohh! Das tut mir aber leid! ...... Das verstehe ich. ....... Aber sicher! Kein Problem! ........ Nein, nein! Wir haben Platz genug! Und ausserdem habe ich auch noch eine ganze Woche Ferien! ........ Natürlich würde ich mich freuen! ......... Wann kommst Du an? ........ Gut! Jean wird Dich am Bahnhof abholen. .........Aber ich bitte Dich! Wozu hat man denn eine kleine Schwester! ......... Danke! Dir auch. Bis später und gute Reise!“

Gabi legte den Hörer auf und kam zu mir in die Küche. Sie setzte sich an den Küchentisch und ich servierte ihr den frischen, heissen Kaffee. Gabi trinkt ihren Kaffee immer heiss und schwarz wie die Nacht.

Sie nahm vorsichtig einen Schluck und genoss ihn mit geschlossenen Augen.

„Komm her, mein Schatz!“ sagte sie und setzte sich mit gespreizten Beinen seitwärts auf den Stuhl.

Ich trat ganz nahe zwischen Ihren Beinen an sie heran.

Gabi schob ihre Finger unter den Bund meiner Boxershorts. Dann zog mir die Shorts langsam herunter.

Mein kleiner Gefangener, der sich in seinem Käfig schon richtig breit gemacht hatte, war jetzt direkt vor Gabi’s Gesicht. Zärtlich glitten ihre Finger über ihn und sein Gehänge.

Zum Glück hatte ich schon geduscht!

Mit der Zungenspitze streichelte sie meine pralle Eichel zwischen den einzelnen Streben.

Dann nahm sie meine Glocken in beide Hände und massierte sie sanft.

„Dein eingesperrter Schwan* gefällt mir im Fall mega gut, mein Schatz!“ sagte sie. „Er hat etwas von einem Raubtier in einem Käfig! Eingeschlossen ist er folgsam und sanft. Aber wehe, wenn er losgelassen!“

Sie schaute mich lächelnd von unten herauf an und beschäftigte sich dann weiter mit meinem verschlossenen Zauberstab.

Ich durfte ihre Streicheleinheiten eine ganze Weile geniessen bevor sie mir die Boxershorts wieder hochzog. Schade! Eigentlich hatte ich mir mehr erhofft!

Gabi schien meine Gedanken zu erahnen. „Du bist doch nicht etwa schon wieder fic*erig, mon amour?“ fragte sie hämisch grinsend.

„Irgendwie schon.“ gab ich ebenfalls grinsend zurück.

Gabi stand auf und kam ganz nahe zu mir. Mit beiden Händen packte sie meine Pobacken, zog mich fest an sich und liess ihren Schoss auf dem Metallkäfig kreisen.

„Ich eigentlich auch!“ schnurrte sie.

In einem kleinen Plastikbehälter auf der Anrichte lagen immer ein paar Geldmünzen. Gabi schnappte sich eine davon und hielt sie mir vor die Augen. „Kopf heisst lecken, Zahl heisst fic*en!“ rief sie und warf die Münze auch schon in die Luft.

Geschickt fing sie Münze wieder auf drehte die Hand um und legte sie auf ihren linken Handrücken. Langsam deckte sie die Münze so auf, dass ich sie nicht sehen konnte und rief vergnügt „Kopf!“ Dann warf sie die Münze auf den Tisch wo sie mit der Zahl nach oben zu liegen kam.

„Sorry, Jean!“ quittierte Gabi lächelnd meinen enttäuschten Blick.

„Ich glaube, Du hast geschummelt!“ sagte ich.

Noch immer lächelnd antwortete Gabi „Und wieso sollte ich schummeln, amore? Meinst du etwa, ich sei bloss zu faul nach oben zu gehen und den Schlüssel zu holen?“

Ich hielt es für klüger, ihre Frage jetzt nicht mit Ja zu beantworten und schwieg.

„Na also!“ meinte Gabi. Und ihr vergnügtes Lächeln sagte mir, dass sie ganz genau wusste, was ich dachte. Aber es war ihr egal!

Sie zog sich das Höschen aus, warf es beiseite, hüpfte auf den Esstisch und lehnte sich mit weit gespreizten Beine zurück bis sie sich mit den Unterarmen abstützen konnte.

„Viens, mon petit Chérie!“flüsterte sie leise und schloss erwartungsvoll die Augen. „Zeig mir das Paradies!“

Während ich Gabi genüsslich leckte kam Manu in die Küche. Ich bemerkte sie erst, als sie sich rechts von mir an den Tisch setzte und uns interessiert zuschaute. Gabi hatte Manu schon vor mir gesehen und lächelte sie verliebt an.

Ich leckte weiter Gabi’s Schoss, schaute dabei aber immer zwischen Manu’s Beine.

Es dauerte nicht lange, bis diese sich erhob und ihre Pyjamahose auszog. Dann setzte sie sich neben Gabi auf den Esstisch und streichelte zärtlich deren Brüste unter dem Hängerchen, während sie selber ihren Schoss bearbeitete.

Gabi liess sich sehr lange von mir lecken bis sie sich endlich den Höhepunkt gönnte. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, packte sie mich sanft bei den Haaren und dirigierte meinen Kopf zwischen Manu’s Beine. Diese schob mir ihren Schoss – der inzwischen schon herrlich feucht und heiss war – freudig entgegen.

Übergangslos leckte ich bei Manu weiter.

Gabi hüpfte derweil vom Tisch und ging nach oben.

Als sie zurück kam, trat sie hinter mich, zog mir die Boxershorts aus und warf sie achtlos beiseite. Dann griff sie mit beiden Armen von hinten um meine Hüften zwischen meine Beine und ich spürte, wie sie mit dem Schlüssel das Schloss suchte. Als sie es gefunden hatte, steckte sie den Schlüssel in’s Schloss und „schloss“ mich auf.

Langsam zog sie den Plug aus meinem Kleinen heraus und legte dann den Käfigteil mit Plug zusammen mit dem A-Ring auf den Tisch. Dann fing sie an, von hinten meinen Penis und meine Hoden zu massieren. Zuerst sanft und dann immer fordernder. Gleichzeitig streichelten ihre Lippen und ihre Zunge über meinen Hintern.

Vielleicht lag es daran, dass ich am Mittwoch schon ausgiebig abspritzen durfte – auf jeden Fall dauerte es ein paar Minuten, bis Gabi meinen Kleinen hart gewich*t hatte.

Als er steif war, schob sie sich geschwind zwischen Manu’s weit gespreizte Beine und mich und half mir, meinen Zauberstab von hinten in ihre Lustgrotte zu versenken.

Ich rammelte gleich los wie Meister Lampe! Aber Gabi gab mir schnell zu verstehen, dass sie es lieber etwas langsamer hatte. Also reduzierte ich die Stossgeschwindigkeit bis sie damit zufrieden war.

Während ich Gabi von hinten fic*te, leckte diese Manu’s heisse Muschi.

Zuerst kam es Gabi, dann kam es Manu und – deutlich später – kam es mir. Weil ich doch eine ganze Weile brauchte, bis ich abspritzte, widmete sich Gabi noch einmal Manu’s Kitzler und bescherte auch ihr einen zweiten Orgasmus an diesem Samstagmorgen.

Als meine beiden Ladies dann vergnügt und sichtlich zufrieden am Tisch sassen, machte ich Butterbrote, frischen Kaffee und stellte Konfitüre und Wurst und Käse auf den Tisch. Wir assen alle mit grossem Appetit.

Beim Essen erzählte uns Gabi, dass ihre Schwester für ein paar Tage zu ihr kommen wolle. Sie hätte sich vorübergehend von ihrem Mann getrennt und sei momentan nicht so gut drauf.

„Kein Problem!“ sagte Manu spontan. „Ich schlafe unten bei Jean und deine Schwester kann mein Zimmer haben.“

„Oder ich könnte zu Dir in’s Zimmer kommen, Manu! Und meine Schwester kann mein Zimmer haben.“ meinte Gabi vielsagend lächelnd.

Manu und Gabi schauten mich fragend an. „Was meinst Du dazu, mon amour?“ fragte mich Gabi lächelnd.

Mein Gesichtsausdruck schien wohl alles zu sagen.

Gabi nahm die Münze, mit der sie mich schon einmal gelinkt hatte, vom Tisch und warf sie spielerisch in die Luft.

„Wollen wir darum spielen, Schleckerchen?“ schmunzelte sie.

„Nein, nein! Ist schon OK! Du schläfst bei Manu und ich geniesse den männerstärkenden Einzelschlaf!“ antwortete ich zerknirscht.

„Danke! Du bist ein Riesenschatz, Jean!“ Gabi küsste mich heiss auf den Mund.

„Hey!“ rief Manu. “Habe ich etwa irgend etwas verpasst?”

Gabi lächelte sie verschmitzt an. „Das erkläre ich Dir später, Manu.“

Manu nickte verstehend. „OK!“ sagte sie nur und widmete sich wieder dem Morgenessen.

„Fabienne kommt heute kurz vor halb Drei am Bahnhof an.“ sagte Gabi zu mir. „Bist Du so lieb und holst sie ab?“

„Mach ich doch gerne.“ antwortete ich. „Wie erkenne ich Deine Schwester?“

„Mach Dir keine Sorgen, Jean! Du wirst sie erkennen!“ lachte Gabi schallend.

„Gibt es etwas, dass Deine Schwester gerne isst? Oder etwas, das sie gar nicht mag?“ fragte ich Gabi.

„Nicht, dass ich wüsste.“ gab Gabi zur Antwort.

„Gut. Dann gehe ich nachher für’s Wochenende einkaufen.“ sagte ich. „Habt Ihr noch einen besonderen Wunsch?“

Manu stand auf, trat hinter meinen Stuhl und griff mir mit beiden Händen von hinten über die Schultern zwischen die Beine und streichelte sanft meinen Kleinen. „Einen Wunsch habe ich allerdings, amore! Aber den hebe ich mir für später auf!“ Sie küsste zärtlich meinen Hals und zwirbelte kurz hart meine Brustwarzen.

Dann setzte sie sich neben mich an den Tisch und legte ihre Hand auf meinen nackten Oberschenkel. „Wie lange wird Deine Schwester bei uns bleiben wollen?“ fragte sie.

„Ich weiss es nicht. Bis es ihr wieder besser geht, denke ich.“ antwortete Gabi

„Sag ihr, sie soll sich so viel Zeit lassen, wie sie braucht.“ sagte Manu.

„Das ist lieb von Dir, Danke!“ Bei diesen Worten legte Gabi ihre Hand auf Manu’s Hand.

Und ich wurde mal wieder nicht gefragt!

Als ob Gabi meine Gedanken gelesen hätte, fragte sie mich „Du hast doch nichts dagegen, Jean? Oder?“

„Nein! Natürlich nicht! Sie kann bleiben so lange sie will.“

„Danke!“ sagte Gabi und legte ihre andere Hand auf meine Hand.

„Gern geschehen!“ sagte ich. Dann stand ich auf, räumte den Tisch ab und machte den kleinen Abwasch.

Dann wollte ich nach unten in mein Zimmer gehen.

„Hast Du nicht etwas vergessen, mein Lieber!“ rief mir Manu nach und schwenkte vergnügt den Käfigteil mit dem Plug zwischen ihren Fingern.

Ich ging zu ihr zurück, nahm den A-Ring vom Tisch und legte ihn mir an. Dann hielt ich Manu die Hand hin damit sie mir den Käfigteil geben konnte.

Sie tat zwei-, dreimal so als zögerte sie, mir den Käfig zu geben. Doch dann drückte sie mir das Teil in die Hand. Vorsichtig führte ich den Plug in die Harnröhre ein und schob ihn dann langsam in mich hinein. Als das Verschlussystem zusammenpasste, führte Manu die Schraube seitlich in den Verschluss ein und zog sie mit dem Schlüssel fest. Ein prüfender Griff - und schon war ich wieder sicher verschlossen fest in den Händen meiner beiden wundervollen Frauen!

Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich zu Fuss runter in’s Dorf. Auf dem Weg machte ich mir Gedanken, was ich kochen wollte.

Für den Abend entschied ich mich für etwas Einfaches – Gehacktes mit Hörnli und Apfelmus. Ich weiss, dass Manu und Gabi das mögen. Und ich auch. Also wird es bestimmt auch Fabienne schmecken. Und ausserdem war ja der 1. August – unser Nationalfeiertag. Da konnte ich ruhig etwas urchiges kochen.

Am Sonntagmittag wollte ich Scaloppine al limone mit Safranrisotto kochen. Dazu für die Ladies Ruccola-Salat mit Parmesan. Da ich kein Fan von Ruccola-Salat bin, wollte ich für mich eine kleine Portion gemischten Salat mit Radieschen machen.

Als Vorspeise plante ich gefüllte Eier. Und als Nachspeise wollte ich vier Stück Schwarzwäldertorte kaufen. So gut wie der örtlichen Bäcker kriege ich sie nämlich nicht hin.

Für den Sonntagabend kaufte ich noch vier saftige Lammrückenfilets. Die wollte ich auf dem Grill zubereiten. Zusammen mit Back-Kartoffeln in Alufolie.

Mit meinen Einkäufen marschierte ich dann gemütlich den Hügel hinauf zu unserem Haus. Vom Kirchturm unten in Dorf schlug die Glocke zweimal. Ich beeilte mich und kurz nach Zwei Uhr machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof.

Auf dem Bahnsteig der aus Zürich ankommenden Züge wartete ich. Es stiegen nicht sehr viele Leute aus.

Und Gabi hatte recht! Ich erkannte ihre Schwester auf Anhieb!

Eine sehr elegant gekleidete Mitvierzigerin stand auf dem Bahnsteig. Trotz der Wärme waren ihre langen Beine schwarz bestrumpft. „Das müssen Strümpfe sein!“ dachte ich ganz spontan. „Eine solche Frau trägt keine Strumpfhosen!“

Ihre grazilen Füsse steckten in eleganten, schwarzen Stöckelschuhen mit mindestens 8 Zentimeter hohen Absätzen!

Ein enger, knielanger grauer Rock betonte die perfekte Figur dieser Frau. Die Taille, die Hüften, die Knie, die Beine – makellos!

Unter dem ebenfalls grauen Blazer trug sie eine weisse Bluse aus festem Stoff – den obersten Knopf zugeknöpft. Zwei kleine Wölbungen liessen den Busen nur erahnen.

Im Gegensatz zu Gabi wirkte diese Frau sehr distanziert und unnahbar! Nein! Stimmt nicht ganz! Nicht distanziert und unnahbar! BEFEHLSGEWOHNT!! Das ist das richtige Wort!

Sie gefiel mir auf Anhieb. Sehr sogar!

Ich ging auf sie zu und sagte fröhlich „Hallo! Du musst Fabienne sein!“

Die Frau schaute mich zurückhaltend an und fragte „Und wer sind Sie?“

Schon wollte ich sagen „Ich bin Jean! Der Freund von Manu und Gabi.“ als mir gerade noch rechtzeitig einfiel, dass das Ganze für Fabienne wohl ziemlich unverständlich klingen würde.

„Ich bin Jean. Ich bin geschickt worden, um Dich“ (ihr Blick verfinsterte sich merklich!!) „Entschuldigung, um Sie abzuholen und zu Gabiiiirielle zu bringen-„ gab ich zur Antwort.

„Danke! Sehr aufmerksam.“ sagte Fabienne. Dann schaute sie kurz auf die beiden Koffer, die rechts und links ihrer wohlgeformten Beine auf dem Bahnsteig standen. Ich beeilte mich, die beiden Gepäckstücke zu schnappen.

„Mein Auto steht gleich vor dem Bahnhof.“ sagte ich.

Gabi’s Schwester stolzierte an mir vorbei Richtung Ausgang – und ich mit den beiden Koffern wie ihr Pedell hintendrein.

Aber der Anblick war die Demütigung wert!! Ihr prachtvoller Hintern wippte bei jedem Schritt auffordernd hin und her und rief unablässig „Fic* mich! Fic* mich!

Draussen vor dem Bahnhof blieb Fabienne abwartend stehen und liess mich aufschliessen.

Ich deutete mit dem Kopf nach rechts „Dort vorne rechts, der schwarze Volvo, das ist mein Wagen.“

Wortlos ging Sie auf mein Auto zu. Ich hatte noch nie eine Frau gesehen, die so elegant und sicher auf 8 Zentimeterabsätzen gehen konnte!

Hinten rechts bei meinem Auto blieb sie abwartend stehen.

Ich öffnete elegant die Türe und liess Fabienne einsteigen.

Weil die Sitzflächen der Rücksitze bei meinem Volvo hinten relativ weit nach unten reichen, konnte ich beim Hinsetzen einen kurzen Blick zwischen Fabienne’s Beine und ihre Oberschenkel erhaschen.

Bingo! Sie trug Strümpfe und keine Strumpfhosen! Halterlose, schwarze Strümpfe!!! Und die Haut ihrer Oberschenkel war weiss wie Alabaster!

Bevor ich jedoch noch länger diesen wundervollen Einblick geniessen konnte, hatte Fabienne ihren Rock auch schon wieder zurecht gezupft.

Ich verstaute die Koffer im Kofferraum und stieg ein. „War das eben Zufall oder hatte Fabienne mir absichtlich einen kurzen Blick zwischen ihre Beine gegönnt um mich anzumachen?“ überlegte ich mir beim abfahren.

Ich chauffierte Fabienne durch’s Dorf in Richtung unser Haus. Als wir an einer Drogerie vorbeifuhren rief sie plötzlich „Halt!“

Ich trat auf Bremse! Zum Glück war kein Auto hinter mir – er hätte mit Sicherheit nicht mehr rechtzeitig anhalten können!

Unmittelbar vor der Drogerie kam ich zum Stillstand. Fabienne überlegte einen Moment und sagte dann „Suchen Sie einen Parkplatz!“ Kurz geschaut – Aha! 10 Meter weiter vorne wird gerade ein Parkplatz frei. Blinker raus, kurz warten – und rein!

Ich stand im Parkfeld und wartete ab.

„Gehen Sie bitte in die Drogerie und lassen Sie sich eine Packung Alldays White Tanga Slipeinlagen geben.“ sagte Fabienne als wäre es das natürlichste auf der Welt.

„Wie bitte?“ fragte ich.

„Muss ich es Ihnen vielleicht aufschreiben?“ fragte Fabienne zischend.

Ich hob verneinend die Hände über die Schultern und stieg aus.

Ich war nicht der einzige Kunde im Laden. Ausser mir waren noch fünf Frauen da.

Ich wartete geduldig, bis ich an die Reihe kam. In der Zwischenzeit kamen neue Kundinnen in die Drogerie.

Ich wurde von einer jungen aufgestellten Drogistin bedient. „Ja, bitte?“ fragte sie mich freundlich lächelnd.

„Also, ich hätte gerne .....“

Ich wurde rot im Gesicht – denn ich hatte vergessen, was ich genau für Fabienne besorgen sollte.

Die Verkäuferin lächelte mich noch immer abwartend an.

„Also, ich brauche für die Schwester ........ meiner Freundin etwas, das sich anhört wie „White Tanga Einlagen“ stotterte ich mit hochrotem Kopf.

„Meinen Sie vielleicht „Alldays White Tanga Slipeinlagen“?“ fragte mich die Drogistin fröhlich über den Ladentisch.

Die umstehenden Frauen hielten in ihren Unterhaltungen ein und schauten interessiert zu uns herüber.

Ich erkannte unter ihnen auch Frau Weber – sie wohnt zwei Häuser weiter in unserer Strasse.

Ich winkte ihr gezwungen ungezwungen zu. „Für die Schwester meiner Freundin!“ erklärte ich. „Blödmann!“ schoss es mir in diesem Augenblick durch den Kopf. „Du musst doch nicht rechtfertigen, was Du hier tust! Und jetzt halt Deinen Schnabel, sonst wird es nur noch peinlicher!“

„Ja genau! Ich denke, das sind die richtigen!“ antwortete ich. Und fügte an „Als Mann kennt man sich ja mit so etwas nicht so genau aus.“ Für diesen Satz erntete ich ein verständnisvolles Lächeln der Drogistin.

Die Situation war gerettet!

„Und dann hätte ich noch gerne eine Packung dieser zahnreinigenden Kaufgummis.“ Aufrecht stand ich am Tresen und deutete beiläufig auf eine Packung im Ständer rechts von mir. Und mein Blick suchte Frau Weber, welche mich immer noch interessiert beobachtete.

Die Verkäuferin legte die beiden Sachen vor mich hin, ich bezahlte und verliess fluchtartig die Drogerie. Hinter mir hörte ich, wie das Tuscheln seinen Anfang nahm.

Ich stieg in’s Auto, warf meine Einkäufe auf den Beifahrersitz und fuhr rasant los.

„Weshalb so eilig?“ hörte ich die amüsierte Stimme von Fabienne vom Rücksitz.

Ich antwortete nicht, sondern fuhr schleunigst nach Hause.

Zu Hause angekommen stieg ich schnell aus und öffnete hinten rechts die Türe. Ich hielt Fabienne meine Hand hin um ihr beim Aussteigen behilflich zu sein. Diese ergriff meine Hand und setzte dann ihr rechtes Bein elegant neben dem Wagen auf den Boden. Und wieder kam ich für einen ganz, ganz kurzen Augenblick in den Genuss ihrer nur zur Hälfte bestrumpften Oberschenkel!

Mit den beiden Koffern in der Hand und den Slipeinlagen unter dem Arm ging ich Fabienne auf der Aussentreppe voraus nach oben zum Hauseingang. Galant öffnete ich ihr die Haustüre und liess sie eintreten.

Manu und Gabi sassen auf der Couch und sahen ein bisschen zerzaust aus. Es machte den Anschein als wären die beiden gerade ziemlich heftig am knutschen gewesen!!

Gabi sprang auf und kam um die Couch herum. Dabei richtete sie ihr leichtes hellblaues Sommerkleid zurecht.

Sie ging auf Fabienne zu. Da sie barfuss war und Fabienne Stöckelschuhe trug, war sie einen ganzen Kopf kleiner. Eine richtige kleine Schwester!

Die beiden fielen sich in die Arme und begrüssten sich überschwänglich. So viele herzliche Gefühle hätte ich Fabienne gar nicht zugetraut!

Inzwischen war auch Manu aufgestanden und auf die anderen zwei zugegangen. Sie trug einen leichten weissen Sommerrock, der ihr bis zu den Waden reichte und ein ebenfalls weisses dünnes Hängerchen mit Spaghettiträgern. Auch Manu war barfuss. Und somit in etwa gleich gross wie Gabi.

Nachdem Gabi Manu als ihre beste Freundin vorgestellt hatte, wurde auch sie von Fabienne auf’s Herzlichste begrüsst.

Dann deutete Gabi auf mich und sagte „Unseren lieben Jean hast Du ja schon kennengelernt.“

„Oh ja! Das habe ich!“ sagte Fabienne kühl und streckte mir steif ihre rechte Hand entgegen. Ich ergriff kurz ihre Hand und schüttelte sie ebenso steif. Dann gingen wir sofort wieder auf Distanz!

„Bist Du so lieb und bringst Fabienne’s Koffer nach oben in mein Zimmer?“ fragte mich Gabi.

Ich nickte nur wortlos, packte die zwei Gepäckstücke und trug sie die Treppe rauf in Gabi’s Zimmer.

„Möchtest Du etwas trinken oder sollen wir Dir unser Haus zeigen?“ fragte Gabi.

„Ich möchte zuerst euer Haus sehen.“ meinte Fabienne.

„Ok! Dann fangen wir am besten oben an und arbeiten uns dann nach unten.“ sagte Gabi.

Ich stand schon ganz oben auf der Treppe als ich das hörte. „Weiber!“ dachte ich für mich. „Ihr hättet die Koffer doch auch gleich selber mit hoch nehmen können!“

Aber was soll’s! Ich verwöhne meine beiden Prinzessinnen ja gerne! Und für ein paar Tage würde ich es wohl auch mit Fabienne aushalten.

Ich stellte Fabienne’s Koffer vor Gabis Schlafzimmertüre ab und wartete dann, bis die drei oben angekommen waren. „Dann lasse ich Euch mal alleine.“ sagte ich und ging nach unten.

„Mach Du das, mein Lieber.“ lächelte mich Manu an.

Ich ging nach unten, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und ging damit in mein Zimmer. Dort schaltete ich den PC ein und schaute in meine Mailbox. Ich beantwortete die paar Mails die reingekommen waren und surfte dann ein wenig im Internet. Ich hatte da in den Ferien einen tollen Weisswein getrunken und den wollte ich eigentlich gerne bestellen. Meine Suche war irgendwann erfolgreich und ich bestellte 12 Flaschen.

Bevor ich mich nach oben begebab um in der Küche einige Vorbereitungen zu tätigen, wollte ich noch schnell unter die Dusche.

Ich warf meine Kleider in den Wäschekorb und nahm dann ein paar passende Sachen für den Abend aus dem Kleiderschrank: beige Sommerhose, hellblaues Kurzarmhemd, schwarze Boxershorts.

Ich genoss das lauwarme Wasser auf meinem Körper. Der Reinigung meines kleinen Gefangenen schenkte ich viel Aufmerksamkeit. Obwohl er erst vor wenigen Stunden abspritzen durfte, war er schon bald wieder voll da!

Nach dem Duschen rasierte ich mich überall gründlich, rieb meinen ganzen Körper mit Body Lotion ein und putzte mir die Zähne. Dann betrachtete ich zufrieden meinen abgespeckten Bauch. „So 3 – 4 Kilo sollten schon noch runter.“ dachte ich. „Aber für den Anfang nicht schlecht!“

Im gleichen Augenblick wie ich aus dem Badezimmer kam, betrat Gabi mit Fabienne und Manu mein Zimmer.

Die Überraschung war komplett!! Nur mit meinem KG bekleidet stand ich unter der Türe zum Badezimmer!

Ich beeilte mich zwar, meinen Käfig mit den Händen zu bedecken, aber Fabienne hatte das Teil zwischen meinen Beinen ganz bestimmt gesehen!

„Entschuldige, Jean!“ sagte Gabi verlegen. „Ich hatte geklopft!“

„Kommt!“ sagte sie dann schnell zu Fabienne und Manu. „Schauen wir uns Jean’s Reich später an.“

Bevor Fabienne mein Zimmer verliess, warf sie mir über die Schulter noch einen ganz sonderbaren Blick zu. So als wollte sie mir sagen „Jetzt bist Du mir schon viel sympathischer, Jean!“

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich einigermassen beruhigt hatte. „Scheisse! Das fehlt mir gerade noch, dass auch Gabi’s Schwester von meinem KG weiss!“

Irgendwie war mir der Gedanke mega peinlich. Aber gleichzeitig erregte es mich auch, dass Fabienne um meinen Aufpasser wusste.

Beim ankleiden dachte ich darüber nach, was wohl passieren würde, wenn ich nach oben ging. „Was soll’s! Wenn sie blöd tut, kann sie ja unten im Dorf in einem Hotel übernachten!“

Trotzig zog ich die Boxershorts an und schlüpfte in die Hosen. Sicherheitshalber trug ich aber das Hemd über den Hosen.

Als ich oben in die Küche ging, waren Manu, Gabi und Fabienne draussen und schauten auf den See hinunter.

Als Gabi mich erblickte, kam sie sofort rein. „Es tut mir wirklich wahnsinnig leid, Jean!“ sagte sie noch einmal und umarmte mich fest. „Ich wollte das wirklich nicht!“

„Ist schon gut, mein Schatz!“ antwortete ich und umarmte Gabi ebenfalls fest. „Es ist so, wie es ist! Und es ist gut so, wie es ist!“ Dann küsste ich Gabi leidenschaftlich.

„Tun wir einfach so als ob nichts gewesen wäre!“ sagte ich und lächelte Gabi an. Es war ihr anzusehen, dass es ihr nirgends recht war wegen dem, was passiert war.

„Komm! Gehen wir auch nach draussen.“ Gemeinsam gingen wir zu den beiden anderen.

Täuschte ich mich oder schaute Fabienne mich nicht mehr so kühl und abweisend an?

Ich erklärte Fabienne, wie die einzelnen Ortschaften auf der anderen Seite des See’s heissen und sie hörte interessiert zu.

„Hat jemand von Euch Lust auf ein Glas kühlen Prosecco?“ fragte ich.

„Oh ja! Eine sehr gute Idee!“ sagte Fabienne. „Oder was meint Ihr?“ fragte sie zu Manu und Gabi gewannt.

„Ja! Das wird uns allen jetzt sicher gut tun!“ antwortete Gabi.

Ich ging in die Küche und holte eine Flasche Sumarroca Demi Secco aus dem Kühlschrank. Ich goss vier Gläser voll, stellte sie auf ein Silbertablett und trug sie nach draussen. Dort bot ich jeder der drei Frauen ein Glas an.

Als Fabienne ihr Glas vom Tablett genommen hatte, schaute sie mich an und sagte „Ich muss mich bei Dir entschuldigen, Jean!“

„Wofür denn?“ fragte ich und nahm mein Glas ebenfalls vom Tablett.

„Weisst Du, mein Mann ist in der Geschäftsleitung einer Privatbank. Und als Direktionsmitglied hat er einen Privatchauffeur, der, wenn er ihn nicht braucht, auch mir zur Verfügung steht. Ich bin es deshalb gewohnt, viele Dinge durch den Chauffeur erledigen zu lassen. Und das mit den Slipeinlagen tut mir wirklich ehrlich leid!“

Sie streckte mir ihr Glas entgegen „Vergeben und vergessen?“

Ich stiess mit ihr an an und sagte „Vergeben und vergessen!“

Wie auf Kommando prusteten Manu und Gabi los. Auf meinen fragenden Blick sagte Manu „Entschuldige bitte, Jean! Aber wir wären zu gerne in der Drogerie dabei gewesen!“

Die beiden kicherten wie junge Schulmädchen.

„So, Schluss jetzt!“ befahl Fabienne energisch. „Jean hat schon genug wegen mir leiden müssen! Ihr beide braucht Euch jetzt nicht auch noch über ihn lustig machen!“

Sie legte mir sanft ihre rechte Hand auf meinen Arm. „Es tut mir wirklich leid, Jean!“

Ihre Berührung und der Tonfall ihrer Worte elektrisierten mich regelrecht. Ich war nicht fähig, irgend etwas zu tun oder zu sagen.

Fabienne nahm ihre Hand von meinem Arm. „Wie ich gehört habe, bist Du für unser leibliches Wohl zuständig?“

Ihr Blick, den sie mir bei diesen Worten zuwarf, war mehr als vieldeutig! „Womit wirst Du uns denn heute Abend verwöhnen?“

Ich erwachte wieder! „Gehacktes mit Hörnli und Apfelmus.“ antwortete ich schnell. „Weil heute der 1. August ist!“

„Hhhmmmm! Mein Leibgericht!“ seufzte Fabienne. „Eine ausgezeichnete Wahl, mein Lieber! Dann wollen wir Dich mal machen lassen.“

Sie wandte sich Manu und Gabi zu und ich hörte sie sagen „Jetzt müsst Ihr mich aber mal aufklären, wie das bei Euch Dreien hier so funktioniert.“

Eigentlich hätte es mich wahnsinnig interessiert, was Manu und Gabi Fabienne zu berichten hatten, aber ich musste in die Küche um das Nachtessen zu kochen.

Es wurde ein gelungener und schöner Abend! Das Wetter spielte mit, das Essen fand Anklang und die Stimmung war locker und ausgelassen. Von der Höhe aus hatten wir zudem einen tollen Überblick über die verschiedenen Feuerwerke, welche rund um den See abgebrannt wurden.

Es war schon weit nach Mitternacht als ich aufräumte und die Küche saubermachte.

Manu, Gabi und Fabienne waren schon auf ihre Zimmer gegangen.

Als ich mit der Küche fertig war, ging ich nach unten und duschte erst einmal ausgiebig. Am Schluss drehte ich ganz kurz auf Kalt – irgendwie hatte ich schon den ganzen Abend über so ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Weil es noch immer sehr warm war, verzichtete ich darauf, meinen Pyjama anzuziehen und legte mich nackt in’s Bett.

Ich war kurz vor dem Einschlafen als ich hörte, wie die Türe zu meinem Zimmer geöffnet wurde. Ich schaltete das Licht der Nachttischlampe ein und erkannte ...... Fabienne!

Sie war barfuss und trug einen schwarzen Seiden-Pyjama. Am Fussende meines Bettes blieb sie stehen. Wortlos zog sie meine Bettdecke zu sich herunter und warf sie achtlos beiseite.

Ich lag nackt und sprachlos auf dem Bett!

Fabienne betrachtete mich – genauer gesagt, meinen KG - eine ganze Weile.

Dann kam sie seitlich zu mir an’s Bett. Sie beugte sich über mich und schaute mich lange schweigend an. Dann setzte sie sich auf die Bettkannte und erkundete neugierig mit Augen und Fingern meinen Aufpasser.“ Hätte ich doch nur schon früher gewusst, dass es solche wundervolle Dinger gibt! Dann wäre es um meine Ehe sicher besser bestellt!“ sagte sie leise mehr zu sich als zu mir.

„Darf ich mich zu Dir legen?“ fragte sie. Ich nickte nur.

Eng kuschelte sie sich an mich und legte ihre Arme und Beine um mich.

Mir wurde siedend heiss! Ich lag nackt im Bett mit der Schwester meiner geliebten Prinzessin! Wenn jetzt .......!!! Aber daran wollte ich erst gar nicht denken!

„Es tut so gut, endlich wieder einmal einen Mann zu spüren!“ seufzte Fabienne und kuschelte sich noch enger an mich.

„Aber Du hast doch einen Mann.“ sagte ich.

Fabienne nahm ihren Kopf so weit zurück, dass sie mich ansehen konnte. „Wir haben getrennte Schlafzimmer. Weil mein Mann oft Abends länger arbeitet und auch sehr viel geschäftlich unterwegs ist, haben wir das vor Jahren so eingeführt.“

Sie dachte einen Moment lang nach und sagte dann bitter „Und das war wohl auch der Anfang vom Ende unserer Ehe!“

Ich spürte, dass Fabienne zu weinen begann und legte meinen Arm fester um ihre Schultern.

Und dann brach es aus ihr heraus! All die Dinge und Ereignisse die sie in den letzten Jahren erleben und erdulden musste. Sie erzählte mir einfach alles. Dabei war sie sehr objektiv und geizte auch nicht mit Selbstkritik.

Ich liess Fabienne einfach reden und unterbrach sie nicht ein einziges Mal. Auch dann nicht, wenn sie eine Pause machte um ihre Gedanken neu zu ordnen.

Ich glaube, Fabienne hat mir fast zwei Stunden lang aus ihrem Leben erzählt. Und es schien ihr sehr gut getan zu haben, denn ihr Körper fühlte sich jetzt viel entspannter, weicher an.

Automatisch begann ich, zärtlich ihren Hals zu streicheln, wie ich das jeweils auch bei Manu und Gabi mache. Dann liess ich meine linke Hand langsam über ihren Rücken bis hinter zu ihrem kleinen festen Hintern gleiten.

Erst als ich meine Hand in ihre Pyjamahose stecken wollte und Fabienne sich deswegen leise räusperte, wurde mir bewusst, was ich gerade im Begriff war zu tun! Schnell nahm ich meine Hand wieder weg.

„Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, Du wundervoller Mensch Du!“ lächelte sie mich an. „Aber ich glaube nicht, dass Gabi damit einverstanden wäre.“

Unvermittelt erhob sie sich.

Als sie neben dem Bett stand fragte sie mich „Findest Du mich eigentlich sexy?“

Mein Gefangener veranstaltete in seinem Käfig einen Aufstand wie noch nie und diese Frau fragte mich, ob ich sie sexy finde?!

„Oh ja, Fabienne! Wobei sexy masslos untertrieben ist. Nach Manu und Gabi bist Du für mich die schönste, aufregendste und begehrenswerteste Frau, die ich kenne!“

Fabienne beugte sich zu mir herunter, hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und sagte „Danke!! Und Danke für’s zuhören! Es hat mir sehr gut getan!“ Dann war sie auch schon aus dem Zimmer.

Natürlich erzählte ich am anderen Morgen Manu und Gabi beim Frühstück (Fabienne schlief noch) was in dieser Nacht vorgefallen war. Und sie waren beide einhellig der Meinung, dass ich das Richtige getan habe. Auch die Stelle, wo ich anfing Fabienne zu streicheln, liess ich nicht aus. Doch Gabi meinte dazu nur, dass sie mich sehr gut verstehen könne. Denn schliesslich sei ihre Schwester ja wirklich eine sehr schöne und begehrenswerte Frau.

Nach dem Frühstück und dem Abwasch bat mich Gabi nach unten in mein Zimmer zu gehen. „Ich weiss nicht, wie Fabienne drauf ist, wenn sie aufwacht. Und da ist es vielleicht besser, wenn wir Frauen erst einmal nur unter uns sind.“

„Kein Problem!“ antwortete ich und erntete dafür sowohl von Gabi wie auch von Manu einen dicken Kuss. Und Gabi’s fast schon obligate zärtliche Berührung im Schritt!

Das Mittagessen fand an diesem Sonntag später statt.

Es war kurz nach halb Eins als Manu zu mir herunterkam. Ich lag auf dem Bett und las. Manu legte sich auf meinen Bauch und ich meine Arme um sie. „Fabienne ist ok.“ sagte sie. „Das Gespräch mit Dir letzte Nacht habe ihr sehr gut getan, hat sie gesagt.“

Ich schmunzelte. „Gespräch kann man das wohl kaum nennen.“ sagte ich. „Ich habe kein Wort gesagt.“

Manu lächelte mich an. „Und genau das war für Fabienne wichtig. Dass ihr jemand einfach nur zugehört und keine Fragen gestellt hat.“

Manu räkelte sich herausfordernd auf meinem Bauch. „Aber ich bin nicht nur gekommen, um Dir das zu sagen, mein Schatz!“ gurrte sie. Sie setzte sich auf und kramte in der rechten Tasche ihrer Jeans. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen schwenkte sie DEN Schlüssel vor meinen Augen hin und her!

„Ich bin vor allem gekommen, um mir meinen aufgesparten Wunsch von gestern erfüllen zu lassen!“

Ich begann erst kurz vor Zwei Uhr mit der Zubereitung des Mittagessens! Aber das störte niemanden!

Gestern brachte ich Fabienne wieder zum Bahnhof. Es waren zwei schöne Wochen mit ihr! Obwohl wir sie die letzte Woche jeweils nur am Abend sahen, weil Manu, Gabi und ich wieder arbeiteten.

Fabienne machte in dieser Woche lange Spaziergänge am See und in den Wäldern, die ihr sichtlich gut taten. Ich brachte eine ganz andere Gabi zum Bahnhof als die, die ich vor zwei Wochen dort abgeholt hatte!

Während wir auf dem Bahnsteig auf den Zug warteten, stellte sich Fabienne vor mich hin und legte mir ihre Arme auf die Schultern. „Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Dir bedanken, Jean! Du weisst nicht, wie sehr Du mir an unserem ersten Abend geholfen hast!“

Dann küsste sie mich zärtlich!

„Ich will meine Ehe retten! Denn ich liebe meinen Mann noch immer sehr!“ sagte sie ernst.

„Und ich glaube, ich weiss auch schon, wie!“ Dabei streichelte sie mir verschmitzt lächelnd kurz über den Schritt.

Fabienne ist wieder gut zu Hause angekommen. Sie hat gestern Morgen früh angerufen und mir am Telefon erzählt, dass sie und ihr Mann die ganze Nacht lang endlich miteinander geredet hätten. Und dass sie anschliessend - zum ersten Mal seit Monaten – wieder miteinander geschlafen hätten. Und da habe sie gespürt, dass ihr Mann sie doch noch immer begehre.

Da ihr Mann sie auch noch immer liebe und er sich zudem bewusst sei, was für finanzielle und gesellschaftliche Folgen eine Scheidung für ihn hätte, sei sie sehr zuversichtlich, dass sie gemeinsam ihre Ehe würden retten können.

Bevor Fabienne den Hörer auflegte, fragte sie ganz beiläufig „Eine Frage noch, Jean. Wie war doch gleich der Name des Hersteller Deines „Schatzkästchens?“!!


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