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  Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:28.09.06 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schon lange hatte ich im Internet Seiten besucht, die sich mit dem Thema Keuschhaltung befassten. Irgendwie faszinierte mich der Gedanke, einem einzigen Menschen die Gewalt über meine Sexualität anzuvertrauen.

Zum besseren Verständnis für das nun folgende muss ich hinzufügen:

Bei diesem einzigen Menschen handelte es sich um Manuela.

Ich habe mich vor mehr als 30 Jahren in dieses wundervolle Wesen verliebt – aber irgendwie wollte das Schicksal nicht, dass wir damals schon zusammenkommen sollten.

Wir heirateten! Sie ihren damaligen Freund – und ich meine damalige Freundin!

Wir waren immer in sehr engem Kontakt geblieben – aber mehr als 25 Jahre passierte nicht mehr, als dass wir zwar oft miteinander telefonierten, aber uns nicht mehr als einmal pro Monat sahen.

Durch ein besonderes Ereignis – ich verschaffte Manuela einen Job in dem Unternehmen, in dem ich als Abteilungsleiter tätig war, führte uns das Schicksal wieder zusammen.

Es dauerte danach noch 2 Jahre, bis wir uns von unseren Familien lösen konnten und zusammen eine Wohngemeinschaft gründeten.

Manuela (47) und ich (51) leben in der Schweiz. Wir sind nicht miteinander verheiratet und wohnen seit ein paar Monaten quasi als 2-er WG in einer grossen
4-Zimmer-Altbauwohnung mit über 160 m2 Wohnfläche, mitten in der City. Beide haben wir unser eigenes Schlafzimmer, gemeinsam ein sehr grosses Wohnzimmer mit Cheminée, eine grosszügige, helle Wohnküche und ein etwas kleineres Zimmer mit Blick zum Hof, wo wir essen, wenn wir Freunde zu Besuch haben oder wo Manuela jeweils die Wäsche bügelt.

Manuela hat ihre eigene Toilette mit Dusche und ich eine Toilette mit Badewanne.

Schliesslich gehört zu unserer Wohnung auch noch eine etwa 100 m2 grosse Dachterrasse, die zur Hälfte mit Grünzeug überwachsen ist und aussieht wie eine italienische Pergola. Von der Terrasse aus haben wir einen wundervollen Blick auf den See und die Berge.

Zugegeben, die Wohnung ist nicht billig – aber einfach perfekt!

Noch nie in meinem Leben habe ich eine Frau so sehr geliebt und begehrt wie Manuela! Mein Sonnenschein ist - wie schon gesagt - 47 Jahre jung, wunderschön, mit einer traumhaften Figur. Sie hat kleine, feste Brüste, eine schmale Taille, den geilsten Po, den ich je gesehen habe und eine wunderbar zarte Haut!

Mit ihren kurzen, blonden Haaren sieht sie wesentlich jünger aus als 47. Sie ist eine reife, lebenserfahrene Frau, die sich den unwiderstehlichen Charme der jugendlichen Unbeschwertheit bewahrt hat. Manuela ist Zwilling - ein echter Zwilling! Immer voller Tatendrang, sehr konsequent, unternehmungslustig, ab und zu launisch, aber nie mürrisch. Sie ist es, die bei uns den ganzen Laden schmeisst!

Ich bin 4 Jahre älter als Manuela und Krebs - ebenfalls ein echter Krebs! Eher zurückgezogen, bequem, planend und immer abwartend. Manuela ist für mich wie eine Lokomotive, die mich mit Volldampf durch’s Leben zieht.

Seit wir zusammen sind, wollte ich ihr immer schon so gerne zeigen, dass ich ihr – und wirklich nur ihr – gehöre!

Nach langem surfen im Internet, hin und her überlegen und zögern, entschloss ich mich dann vor ein paar Wochen spontan, mir einen Steelheart von Steelworxx mit Klappring und integriertem Schloss zu bestellen. Gleichzeitig bestellte ich mir auch die Fixiervorrichtung mit Penis-Plug.

Nach ca. 14 Tagen lag ein kleines Päckchen aus Deutschland für mich auf der Anrichte im Flur als ich nach Hause kam. Manuela war schon zu Hause und sass auf dem Sofa im Wohnzimmer.

Mit dem Päckchen in der Hand ging ich zu ihr und gab ihr einen flüchtigen „Hallo-Kuss“. Dann wollte ich mich in mein Zimmer verdrücken.

„Oh!“ sagte sie spitz. „Das muss aber ein ganz wichtiges Päckchen sein, dass Du mich deswegen so vernachlässigst!“

Über die Schulter antwortete ich, dass ich mir lediglich ein neues Programm für meinen PC bestellt hätte.

„Ah ja!“ entgegnete Manuela und ich spürte das Misstrauen in Ihrer Stimme.

Aber das war mit in diesem Moment eher egal. Ich war geil darauf, den Inhalt des Päckchens zu erkunden.

Was für ein Zufall! Am Abend als ich das Päckchen erhielt, hatte Manuela ihren wöchentlichen Gymnastik-Abend! (Sie legt immer sehr viel Wert auf ihr Aussehen und dass ihr wundervoller Körper in Form bleibt.)

Kaum war sie aus dem Haus, probierte ich sofort die stählerne Keuschheitsvorrichtung aus.

Sch.....ade!!! Die Röhre war irgendwie viel zu lang! Oder mein Schniedel zu kurz?

Ich probierte verschiedene Unterhosen und Hosen aus. Aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl als sähe man mir an, dass ich ein künstliches Riesending zwischen den Beinen herumtrage.

Bekanntlich gibt es bei Männern zwei Arten von Penis. Den Fleischpenis und den Blutpenis. Der Fleischpenis ist von Natur aus imposant, wird in erregiertem Zustand dann allerdings nur noch wenig grösser. Der Blutpenis ist eher klein, wird aber bei einer Errektion um ein Mehrfaches grösser.

Ich bin ein extremer Blutpenisist! Im schlaffen Zustand ist mein Glied meistens nur gerade ein paar wenige Zentimeter gross. Im erregten Zustand bringt er jedoch locker seine 18 cm auf’s Messband.

Ich fragte also per e-mail bei Steelworxx an an, ob der Steelheart auch in einer Länge (oder Kürze) von 60 mm und einer entsprechend kleinen Penis-Plug-Fixierung erhältlich sei.

Nachdem meine Frage mit einem klaren Ja beantwortet wurde, sandte ich den KG mit den entsprechenden Korrekturanweisungen nach Deutschland zurück.

Es dauerte danach ungefähr 4 Wochen (Zoll sei Dank!), bis wieder ein Päckchen aus Deutschland für mich auf der Anrichte lag, als ich nach Hause kam.

Es war am vergangenen Freitagabend – idealer hätte der Zeitpunkt gar nicht sein können. Jetzt hatte ich ein ganzes Wochenende lang Zeit, das Ding auszuprobieren.

„Schon wieder ein Programm für Deinen PC?“ fragte Manuela ganz nebenbei aus der Küche als ich das Päckchen in die Hand nahm.

„Ja.“ antwortete ich kurz und wollte mich mit dem Päckchen sofort in mein Zimmer verdrücken.

„Also mich würde schon interessieren, was für besondere „Programme“ Du Dir extra für Deinen PC aus Deutschland schicken lässt, mein Schatz!“ rief mir Manuela hinterher.

Ich wurde rot. „Wenn Du’s unbedingt sehen willst, mon amour, dann habe ich kein Problem damit!“ antwortete ich in der Hoffnung, dass sie nun sagen würde, dass sie das nicht wirklich interessiere.

Aber stattdessen kam sie aus der Küche und sagte „Ja! Lass mich dieses Programm doch bitte mal sehen.“

Ohh!!! Jetzt sass ich wirklich in der Falle!!!!

Mit zittrigen Fingern begann ich, das Päckchen zu öffnen.

Irgendwie habe ich dann alles wohl zu langsam gemacht.

„Lass mich mal!“ sagte Manuela und nahm mir energisch das Päckchen aus der Hand.

Zuerst kam ein aufklappbarer Metallring zum Vorschein. Dann eine kurze, gekrümmte Metallröhre, zwei komische Schlüssel und ein metallenes Teil, das keinen rechten Sinn zu ergeben schien.

„Was ist denn das??“ fragte sie überrascht.

„Das ist eine Vorrichtung, die es Dir erlaubt, über meinen Zauberstab (so nennt sie ihn liebevoll) zu verfügen!“ antwortete ich mutig.

Manuela schaute mich skeptisch an. „Was soll das sein?“ fragte sie.

„Das ist eine Keuschheitsvorrichtung, die es Dir erlaubt, meine Sexualität zu kontrollieren!“ antwortete ich.

„Jetzt kommt der Moment der Wahrheit!“ dachte ich und lächelt Manuela an.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie begriff, was ich sagte.

„Du willst damit sagen, mein Schatz, dass Du die Gewalt über Deinen Zauberstab ganz und gar in meine Hände geben willst?“

„Ja!! Das will ich, mein Leben! Das will ich wirklich!!“ antwortete ich.

Manuela schlang zärtlich ihre Arme um meinen Hals und küsste mich sanft und leidenschaftlich.

„Ich bin so unsagbar glücklich!“ seufzte sie zwischen zwei Küssen.

„Wieso denn das?“ fragte ich.

„Ich habe schon eine ganze Weile mitverfolgt, dass Du im Internet immer so komische Seiten besucht hast! Und ich hatte wahnsinnige Angst, dass da jemand Anderes zwischen uns beiden stehen könnte!“

„Für mich gibt es doch nur Dich, mein wundervoller Schmetterling!“ flüsterte ich ihr in’s Ohr. „Und ich bin auf keine andere Frau so scharf wie auf Dich!!“

„Das freut mich! Und jetzt lass uns doch mal sehen, wie diese Teile hier alle zusammen passen!“ sagte Manuela und löste sich lächelnd aus meinen Armen.

„Zieh Dich aus!“ befahl sie energisch.

Freudig gehorchte ich ihr.

Als ich nackt vor ihr stand, betrachtete sie mich von Kopf bis Fuss. „Du hast ein wenig zugelegt um die Hüften, amore!“ bemerkte sie schnippisch. „Das werden wir ändern müssen!“

Dann schnappte sie sich den Klappring.

„Bevor wir Dir den umlegen können, musst Du Dich aber unten rum rasieren, mein Schatz!“ sagte sie.

Ich schaute sie verständnislos an.

„Ja!! Du musste Dir Deinen Penis, Deine Eier und alles Drum herum rasieren, mein Schatz!“ lächelte Manuela mich an. „Und zwar subito!!!“

Erst als Manuela mir mit den Händen noch ein zusätzliches Zeichen gab, verstand ich und trottete in’s Badezimmer.

Ich gab mir alle Mühe, mich untenrum so sauber wie nur möglich zu rasieren!

Als ich wie ein minderjähriger Knabe mit nacktem Sch****z, nackten Eiern, nacktem Steg und nacktem Hintern vor Manuela stand, streichelten ihre Hände prüfend über meinen Unterleib und zwischen meine Beine nach hinten zu meinem Poloch.

„Brav!“ lobte sie mich. „Du hast Dich wirklich sauber rasiert!“

„Und jetzt lass uns zusammen dieses Ding hier probieren!“

Sie kniete sich vor mich hin.

Zuerst klappte sie den Metallring auseinander und legte ihn um meine Sch****zwurzel. „Du hast wirklich gut gemessen, mein Schatz.“ lobte sie mich. „Passt wie angegossen!“

Dann nahm sie das Penis-Plug-Teil und stiess mir den Plug langsam und sachte in meine Pissöffnung. Sie zog danach meine Eichel so weit nach vorne, bis sie vom Ring um den Penis-Plug völlig umschlossen wurde. Ein wahnsinnig geiles Gefühl, so einen harten Metallplug unverrückbar im Sch****z zu haben!

Die bisherige „Behandlung“ blieb nicht ohne Auswirkungen auf meinen Sch****z. Er war auf dem besten Weg, sich zu seiner vollen Grösse aufzurichten.

„Aber hallo! Was haben wir denn hier?“ fragte Manuela belustigt und streichelte zärtlich über meine Eier. Sofort stand er wie eine Eins.

„Das können wir jetzt aber nicht gebrauchen!“ meinte sie und drückte mit einer kurzen, kräftigen Handbewegung meine Eier zusammen.

„Aua!“ schrie ich und zuckte zurück. Aber Manuela hatte mein Gemächt fest in der Hand und zog mich wieder zu sich heran.

„Nicht doch so schreckhaft, mon amour!“ lächelte sie.

„Siehst Du! Es hat gewirkt.“

Tatsächlich! Mein Sch****z, eben noch hart und steif, hing schlaff zwischen meinen Beinen herunter.

Jetzt nahm Manuela die metallene Penisröhre und stülpte sie über meinen Sch****z und die Penisplugvorrichtung. Sie führte die beiden Sicherungsstifte der Röhre in die dafür vorgesehenen Öffnungen und fixierte dadurch den Penisplug fest in der Röhre.

Dann drückte sie den Metallring zusammen, sodass sie die beiden Sicherungsstifte, die den Penisplug festhielten, in die Öffnungen im Ring schieben konnte.

Sie ruckelte und zuckelte ein wenig herum, bis alles perfekt sass. Dann nahm sie das kleine Schloss und steckte es seitwärts in die Schliessvorrichtung.

Schlüssel drehen und abziehen waren eins!

Prüfend zog sie an der Röhre. Aber die sass bombenfest auf meinem Sch****z.

In diesem Moment wurde mir plötzlich mega heiss! Ich griff mir in den Schritt und prüfte selber den Metallkäfig. Mit beiden Händen zog und bog und riss ich daran. Aber ich hatte keine Chance. Das Ding konnte nur von Manuela wieder entfernt werden! Oder von einem Schlosser – aber das würde mit Sicherheit sehr schmerzhaft werden!

Manuela schien meine Gedanken zu erraten und lächelte zufrieden. „Jetzt kannst Du Dich wieder anziehen, mein Schatz.“ sagte sie und stand auf.

Während ich mich anzog nahm Manuela auch den zweiten Schlüssel zu meinem Sch****zgefängnis in ihren Besitz und verliess kurz das Wohnzimmer.

Als sie wieder zurück kam, hatte sie keine Schlüssel mehr in den Händen.

Zärtlich schmiegte sie sich an mich. „So ein wundervolles Geschenk habe ich in meinem ganzen Leben noch nie bekommen!“ sagte sie zu mir. „Ich danke Dir von ganzem Herzen dafür!“

Dann küsste sie mich heiss und leidenschaftlich und liess ihre Hände über meinen Hintern gleiten.

Mein Sch****z wollte wieder reagieren, doch sein Metallkäfig liess ihn sich nicht aufrichten.

Als würde Manuela das bemerken, streichelte sie sanft vorne über die kleine Beule an meiner Hose. „Will er mich fi**en?“ fragte sie.

Anstelle einer Antwort nickte ich mit dem Kopf.

Manuela lächelte zufrieden. „Da wird er aber noch eine Weile warten müssen!“ meinte sie und küsste mich noch eine Spur leidenschaftlicher.

„Und jetzt gehen wir aus und feiern Dein Geschenk!“ rief sie plötzlich und löste sich aus meinen Armen. „Zieh Dir was Schickes an, mein Schatz!“

Ich ging in mein Zimmer und zog mich aus. Dann trat ich vor dem Spiegel und betrachtete das glänzende Ding zwischen meinen Beinen. „Sieht irgendwie nicht mal schlecht aus!“ dachte ich.

Dann versuchte ich noch einmal, meinen Sch****z aus seinem Käfig zu ziehen.

Ging nicht! Der Steelheart sass wirklich perfekt und der Penisplug machte ein herausziehen des Sch****zes einfach unmöglich.

Ich ging schnell unter die Dusche und rasierte mich anschliessend. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und öffnete meinen Schrank.

Nach einigem Überlegen entschied ich mich für einen dunkelblauen Anzug, ein weisses Hemd und eine rote Krawatte. Dazu schwarze Socken und schwarze Schuhe.

Wieder trat ich vor den Spiegel. Von meinem Sch****zkäfig war nichts zu sehen. Das beruhigte mich.

Ich ging in’s Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und wartete auf Manuela.

Manuela braucht immer relativ lange, bis sie sich zurecht gemacht hat. Sie ist in dieser Hinsicht eine Perfektionistin. Erst wenn in ihrem Augen wirklich alles stimmt, ist sie zufrieden. Und das kann manchmal wirklich dauern. So auch heute.

Als sie in’s Wohnzimmer kam, verschlug es mir fast die Sprache! Manuela hatte ihr kleines Schwarzes angezogen das ich so sehr mochte. Ich sah sofort, dass sie keinen BH trug.

Das hatte sie noch nie getan seit ich sie kenne!

Amüsiert betrachtete mich Manuela und kam ein paar Schritte auf mich zu. „Gefällt Dir, was Du siehst, mein Schatz?“ fragte sie. Mein Mund war so trocken, dass ich nicht antworten konnte. Statt dessen nickte ich.

„Dann wird Dir das sicher auch gefallen!“ meinte sie und hob vorne das Kleid hoch.

Sie trug auch kein Höschen!

Ich konnte einfach nicht anders! Ich stand auf, ging zu ihr und sank vor ihr auf die Knie.

„Ich möchte Dich lecken?“ sagte ich.

„Ich weiss nicht recht.“ antwortete Manuela. „Das hast Du noch nie mit mir gemacht!“

Sie überlegte eine kurze Weile und sagte dann „Gut! Aber wenn es mir nicht gefällt, hörst Du sofort auf damit. Versprochen?“

„Versprochen!“ antwortete ich. Dann fing ich an, ihren glatt rasierten Schoss sanft und zärtlich zu lecken.

Zwischen meinen Beinen wütete es! Mein Sch****z wollte sich ausdehnen, wurde jedoch durch den Metallpanzer daran gehindert. Meine Eier schwollen an und drückten gegen die Röhre und den Sch****zring. Langsam wurde das Ganze ganz schön schmerzhaft.

Manuela streichelte mir zärtlich durch’s Haar, während ich sie leckte.

„Dein Kleiner möchte jetzt sicher raus und es mir ordentlich besorgen! Nicht wahr, mein Schatz?“

Ich nickte, ohne mit lecken aufzuhören.

Deshalb sah ich auch das schadenfrohe Lächeln auf Manuela’s Lippen nicht.

„Das freut mich!“ sagte sie und zog mich an den Haaren näher an ihren Schoss heran.

„Du! Das lecken gefällt mir sehr gut! Du darfst mich jetzt zum Höhepunkt bringen.“

Ich intensivierte mein Zungenspiel und es dauerte nicht lange, bis Manuela kam.

Sie stiess mich von sich, schloss die Augen und griff sich mit ihrer rechten Hand zwischen die Beine. Hart rieb sie ein paar Mal an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Dann keuchte sie laut auf und presste ihre Schenkel fest zusammen. Dabei blieb ihre Hand zwischen den Beinen.

Es dauerte eine Weile, bis sie wieder die Augen öffnete. Ihr Blick war noch etwas verschwommen, drückte aber eine tiefe Zufriedenheit aus.

„Das war wirklich gut!“ lobte sie mich mit belegter Stimme. „Wenn Du immer schön brav bist, darfst Du das von jetzt an öfter tun, amore“

Dann zog sie sich das Kleid herunter und strich es glatt.

Sie sah zum anbeissen aus!

Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und sie auf dem Wohnzimmerboden vernascht!

Manuela sah wohl meinen Blick an, was ich dachte und lächelte zufrieden.

„Lass uns jetzt feiern gehen, mein Schatz!“ rief sie dann fröhlich. „So ein wundervoller Tag kommt so schnell nicht wieder!“

Wir gingen in eines der besten Restaurant’s in der Stadt.

Während der ganzen Zeit dachte ich daran, dass Manuela unter ihrem Kleid nackt war. Dieser Gedanke machte mich dauergeil!

Und Manuela tat alles, um meine Geilheit noch zusätzlich anzuheizen!

Beim essen liess sie absichtlich ihre Serviette auf den Boden fallen. Als ich mich bückte um sie aufzuheben, spreizte sie ihre Beine, so dass ich unter dem Tisch hindurch ihren nackten Schoss sehen konnte. Dann streichelte sie immer wieder mit ihrem Fuss unter dem Tisch mein Metallgefängnis. Dabei lächelte sie mich so verliebt an, dass ich mich kaum beherrschen konnte.

Später, beim tanzen in der Disco, drückte sie ihren wundervollen Körper fest an mich und bei den langsamen Stücken nahm sie meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine, rieb ihren Schoss daran und lächelte mich verführerisch an.

Auf der Heimfahrt sagte Manuela plötzlich „Komm! Lass uns noch schnell an den See fahren!“

Von früher kannte ich eine Stelle an der man mit dem Auto bis ganz an den See heranfahren konnte.

Ich hatte kaum den Motor abgestellt als Manuela auch schon aus dem Auto sprang. Noch beim laufen zog sie sich das Kleid über den Kopf und sprang dann nackt in’s Wasser.

Sie hüpfte im hüfthohen Wasser herum und tauchte dann unter. Nach einer Weile kam sie prustend wieder hoch. „Kommst Du nicht auch in’s Wasser?“ fragte sie.

„Nein, lieber nicht.“ antwortete ich.

„Weichei!“ lachte Manuela und tauchte wieder unter.

Nach einer Viertelstunde hatte sie genug und kam aus dem Wasser. Klitschnass wie sie war, schmiegte sie sich an mich. Als ich meine Arme um sie legte, merkte ich, dass sie vor Kälte leicht zitterte.

Als sie sich ein wenig am mir aufgewärmt hatte, setzte sie sich vorne auf die Kühlerhaube des Autos und spreizte ihre Beine.

„Leckst Du mich noch einmal so wundervoll wie heute Abend?“ fragte sie während sie mit der rechten Hand sanft ihre Schamlippen streichelte.

„Mit dem allergrössten Vergnügen!“ antwortete ich.

Als ich mich über ihren Schoss beugte, liess Manuela ihren Oberkörper nach hinten gleiten und legte sich bequem auf die warme Kühlerhaube.

Sie genoss es sehr, von mir geleckt zu werden.

„Wenn ich gewusst hätte, wie geil es ist, von Dir geleckt zu werden, hätte ich Dich das schon viel früher tun lassen, mein Schatz!“ keuchte Manuela.

Manuela war schier unersättlich! Sie liess sich vier mal von mir zum Orgasmus lecken!

Als sie schliesslich völlig ermattet auf der Kühlerhaube lag, war ich so scharf wie noch nie in meinem Leben.

„Du hast nicht zufällig den Schlüssel für meinen Sch****zkäfig dabei?“ fragte ich.

„Weshalb fragst Du?“

„Weil ich mega geil bin und jetzt unbedingt einen fi**k brauche!“ antwortete ich leicht gereizt.

Schlagartig wich die Zufriedenheit aus Manuela’s Gesicht. „Wie war das? Was fällt Dir ein, so mit mir zu reden?“ fragte sie mich erstaunt.

Ich merkte sofort, dass ich einen Riesenfehler gemacht hatte. „Tut mir leid, mein Schatz!“ sagte ich. „Aber es einfach so, dass ich unglaublich scharf bin und dringend Erleichterung brauche.“

„Eigentlich wollte ich Dich ja aufschliessen, wenn wir zu Hause sind. Aber jetzt denke ich, dass ich heute keinen Sex mit Dir haben will!“ sagte Manuela ziemlich zornig.

Sie hob ihr Kleid vom Boden auf und zog es an. Wortlos stieg sie dann in’s Auto.

Auf der Heimfahrt sprach Manuela nicht ein einziges Wort, sondern starrte nur geradeaus. Als ich meine Hand wie immer auf Ihren Oberschenkel legen wollte, stiess sie sie brüsk weg.

Zu Hause angekommen ging Manuela sofort in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter sich.

Ich wollte zu ihr gehen und mich noch einmal entschuldigen. Doch die Türe war abgeschlossen.

Ich klopfte an.

„Lass mich in Ruhe!“ rief Manuela. „Ich will Dich heute nicht mehr sehen!“

Jetzt wurde ich wütend. „OK! Aber dann gib mir wenigstens die Schlüssel damit ich dieses Scheissdings loswerden kann!“ antwortete ich.

Ich hörte Manuela lachen. „Das hättest Du wohl gerne, mein Lieber! Aber das kannst Du Dir abschminken! Du hast mir die Gewalt über Deinen Sch****z geschenkt und ich denke gar nicht daran, darauf zu verzichten! Und jetzt lass mich in Ruhe! Sonst kommst Du nie mehr aus Deinem Käfig raus!“

Das war deutlich! Ich kannte Manuela gut genug um zu wissen, dass sie in diesem Moment nicht scherzte!
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lordZ Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:28.09.06 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hey! Ist echt schön, wie Du erzählst. Und interessant, wie schnell Lust in Frsut umschlagen kann. Bin gespannt wie es weitergeht!
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:28.09.06 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Eine eindrucksvolle Schilderung.

Ja, ja, so kann aus einem geilen Gedanken die Qual werden. Das mussten wir KG-Träger wohl alle schon erfahren.
Sind die Schlüssel erstmal weg...
Hast du mal den Link, wo du den KG bestellt hast?
Wünsche dir viel Spaß beim Verschlossensein. Bald wirst du tropfen.... geht mir z.Zt. genauso ! Habe auch im Moment keine Chance zum Aufschluss und bin rattig wie geht nicht mehr.
Am Wochenende incl. Feiertag bekommen wir auch noch Besuch.... das kann heiter werden...
Gruß
Michael
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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DasGenie
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:28.09.06 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hast du mal den Link, wo du den KG bestellt hast?

Hier ist n Link zum Hersteller:
http://www.steelworxx.de

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solo6666666666
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:28.09.06 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Ich habe da mal eine Frage. Wofür ist eigentlich der Penisplug? Hat es etwas mit der Sicherheit zu tun oder ist das nur eine zusätzliche Spielerei?
Gruss
solo
ach übrigens noch, eine sehr gut geschriebener bericht.
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:29.09.06 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo solo!
Das mit dem Penis-Plug ist leider keine Spielerei!
Stell Dir bitte mal folgendes vor: Dein Glied steckt in einem 6 cm langen, 3,5 cm dicken und vorne geschlossenen Metallrohr. Und in Deinem Glied steckt ein ca. 4 cm langer Metall-Plug! Dieser Plug hat zwar eine Öffnung, so dass Du ohne Probleme pinkeln kannst. Aber nun versuche einmal, Dein bestes Stück aus der Röhre und zwischen dem Ende des Penis-Plug, der in Dir steckt, und dem Penis-Ring heraus zu ziehen!!! Die freien ca. 2 cm reichen nie! So klein kann kein Schniedel sein!!
Ich hab´s versucht! Keine Chance!!!
Gruss
Schleckerchen
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solo6666666666
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:29.09.06 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Ist das nicht zimlich unangenehm, die ganze zeit so ein Teil in deinem Penis zu tragen oder merkst du nichts davon?
Gruss
Solo
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:29.09.06 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo solo!
Also beim normalen Bewegen spüre ich nicht´s von dem Penis-Plug. Weil mein Penis ja fest in der Röhre fixiert ist, sitzt der Plug auch fest in meinem Penis.
Lediglich beim zu schnellen Bücken oder in die Hocke gehen spüre ich, dass der Plug sich in meinem Sch****z leicht verschiebt.
Das kann unter Umständen etwas schmerzhaft sein.
Gruss
Schleckerchen
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solo6666666666
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:29.09.06 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen
Stört das nicht ziemlich im altag? Bist du immer noch verschlossen und hat deine Freundin noch die Schlüssel?
Gruss
Solo
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:29.09.06 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo solo!
Wie schon erwähnt, arbeite ich ja im Büro, d.h. ich bewege mich relativ wenig tagsüber. Deshalb stören mich der KG und der Penisplug nicht gross. Ausser, dass ich neuerdings gedanklich nicht immer ganz bei der Sache bin!
Und ich muss noch dazu sagen, dass ich einen höhenverstellbaren Arbeitsplatz habe. Das heisst, ich kann zwischendurch zum arbeiten aufstehen und das erleichtert die ganze Sache natürlich.
Und beim autofahren sitze ich. Also auch da keine besonderen Probleme.
Mein Sonnenschein ist immer noch im Besitz beider Schlüssel für meinen KG. Aber da wir beide mittlerweile nicht mehr im gleichen Betrieb arbeiten, hat sie bereits angedeutet, dass sie wegen meiner Sicherheit eine Lösung sucht. Ihr schwebt meine Sekretärin als zusätzliche KH vor! Das ist mir jedoch nicht ganz geheuer! Umsomehr als sich die beiden ganz ausgezeichnet verstehen!!
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solo6666666666
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:29.09.06 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sind deine Sekretärin und deine Freundin befreundet? Warum will sie dich zusätzlich sichern, ich denke dein KG ist absolut sicher? Was für ein verhältnis hast du zu deiner Sekretärin?
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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:29.09.06 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Nun möchte ich Euch gerne erzählen, wie der zweite Tag als „glücklicher?“ KG-Besitzer und –träger verlaufen ist :

Nachdem mich Manuela so einfach hatte abblitzen lassen, war ich doch echt stinkesauer! Aber ich kannte sie wirklich gut genug, um jetzt keinen Terror zu machen. Das würde alles nur noch verschlimmern.

Also blieb mir nicht’s anderes übrig als zu versuchen, das Beste aus meiner Situation zu machen. Aber das war gar nicht so einfach! Ich war nämlich so was von scharf!

Zuerst einmal versuchte ich, mein Kopfkino abzuschalten. Aber je mehr Mühe ich mir gab, desto klarer und deutlicher sah ich die geilen Momente des heutigen Abends vor mir: Manuela im kleinen Schwarzen ohne BH und Höschen, der Blick im Restaurant unter ihren Rock, wie sie nackt im See badete, wie sie sich von mir auf der Kühlerhaube lecken liess!

Ich war nahe daran ihre Schlafzimmertüre aufzubrechen! Aber eine innere Stimme hielt mich davon ab.

Also ging ich raus auf die Terasse an die frische Luft. Das tat gut. Ich stand am Geländer und genoss den Blick über die Dächer der noch immer beleuchteten Stadt. Ich spürte, wie meine Geilheit abklang.

Langsam liess ich meinen Blick in die Runde schweifen. Das gibt’s doch nicht!! Drüben im Nachbarhaus waren doch wirklich zwei am vögeln! Die Vorhänge des Schlafzimmers waren nicht zugezogen und das Licht brannte hell!

Ich griff mir automatisch in die Hose zwischen die Beine. Aber ausser dem warmen Stahl meines KG’s und der weichen Haut meines rasierten Sackes spürte ich nichts. Ich rüttelte an meinem Käfig. Aber das steigerte meine Lust nur noch mehr.

Ich drehte mich mit dem Rücken zum Geländer, ging langsam in die Hocke und setzte mich schliesslich auf den Boden.

„Was habe ich mir da bloss eingebrockt?“ sagte ich in Gedanken zu mir und war nahe daran zu bedauern, dass ich mir dieses Metallmonster gekauft hatte.

Da sah ich Manuela, die still in der Balkontüre stand und mich beobachtete. Ich hatte sie vorher gar nicht bemerkt. Sie trug ein hellblaues Pyjamaoberteil und .... sonst nichts! So hatte ich sie auch noch nie gesehen. Bis heute trug sie immer auch die dazugehörende Pyjamahose.

Manuela kam langsam auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. Zärtlich streichelte ihre Hand über meine Wange.

„Wie geht es Dir, mein Leben.“ fragte sie mich liebevoll.

Mir standen Tränen in den Augen! „Ich bin so geil, ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr!“ antwortete ich.

Wortlos glitt Manuela’s Hand von meiner Wange über meine Brust und meinen Bauch zwischen meine Beine. Sie befühlte den Stahlkäfig und meine prallen Eier.

„Du scheinst wirklich mächtig unter Druck zu stehen, amore!“ lächelte sie mich an. Dabei kraulte sie mir sanft die Hoden.

„Komm, mein Schatz!“ sagte sie nach einer Weile. „Gehen wir schlafen. Miteinander!“.

Sie stand auf und bot mir ihre Hand dar. Ich ergriff sie und liess mir beim aufstehen helfen. Manuela nahm meinen linken Arm und legte ihn um ihre Schulter. Dann schlang sie ihren rechten Arm um meine Hüfte und schmiegte sich eng an mich.

Zusammen gingen wir vom Balkon in’s Wohnzimmer.

„Wartest Du bitte hier einen Moment?“ fragte Manuela.

„Mit Vergnügen, mein Schatz!“ antwortete ich.

Manuela ging in ihr Schlafzimmer und schloss die Türe bis auf einen Spalt. Nach einer kurzen Weile rief sie „Ok! Du kannst jetzt kommen!“

Als ich ihr Schlafzimmer betrat, sass Manuela auf der Kante ihres Bettes und wippte verführerisch den Käfigschlüssel zwischen ihren Fingern. Ihre Beine waren weit gespreizt. Da das Pyjamaoberteil ihren Schoss nicht bedeckte, sah ich ihr direkt zwischen die Beine. Und ich sah, dass sie schon verdammt geil war. Feucht schimmerten ihre prallen Schamlippen im Licht der Deckenlampe.

Mit dem Zeigefinger der rechten Hand winkte sie mich zu sich heran. Ich gehorchte augenblicklich.

Dann stand ich vor ihr, zwischen ihren Beinen. Mein gefangener Zauberstab war dicht vor ihrem Gesicht.

Manuela nahm den Schlüssel, führte ihn sacht in’s Schloss ein, drehte kurz um und zog dann den Schlosszylinder aus der Verankerung. Dann ruckelte sie ein paar mal an der Metallröhre bis sich die Metallstifte aus den Löchern am Penisring lösten.

Ich war frei!!!!!

Mit flinken Fingern nahm mir Manuela nun auch noch den Penis-Plug und den Penis-Ring ab und legte die beiden Teile auf’s Bett.

Mein Sch****z richtete sich sofort zu seiner vollen Grösse auf und wurde von Manuela’s sanften Lippen schon sehnsüchtig erwartet. Sie nahm mich tief in ihren Mund auf.

Und schon explodierte ich!

Mein Saft schoss in ihren Mund und sie musste kräftig schlucken, um die ganze Ladung bewältigen zu können.

Nachdem ich abgespritzt hatte, bearbeitete Manuela meinen Penis noch weiter mit Lippen und Zunge. Erst als er blitzblank sauber war, nahm sie in aus dem Mund.

„Das war aber allerhöchste Zeit, Jean!“ (so heisse ich) meinte sie amüsiert.

Dann liess sie sich rückwärts auf’s Bett sinken. „Und jetzt verwöhne mich bitte, mein Schatz! Ich brauche Dich nämlich ganz fest!“. Ich sank glücklich ihren weit ausgebreiteten Armen entgegen.

Es wurde eine wundervolle Nacht! Wir hatten uns geliebt und genossen wie noch nie zuvor. Manuela forderte ununterbrochen und ich gab ihr, was sie wollte. Irgendwann schliefen wir völlig erschöpft eng umschlungen ein.

Als ich am Samstagmorgen erwachte, war Manuela schon auf. Ich streckte meine Nase in die Luft und roch frischen Kaffee. So schnell war ich schon lange nicht mehr aus dem Bett gesprungen.

Nackt wie ich war, ging ich in die Küche. Manuela sass am Küchentisch, eine Tasse heissen Kaffe in den Händen, und lächelte mich glücklich und verliebt an. Sie trug das Pyjamaoberteil, welches vorne nicht zugeknöpft war. Ihre wundervollen Brüste lugten zum Teil frech darunter hervor.

Mit einem Lächeln quittierte sie meine Reaktion auf diesen Anblick. Mein Ständer machte nämlich seinem Namen schon wieder alle Ehre.

Manuela stellte ihre Tasse ab und griff nach dem Metallmonster, das ich erst jetzt auf dem Tisch bemerkte. Spielerisch nahm sie das Ding in die Hand und liess es langsam hin und her pendeln. Dabei schaute sie mich schnippisch an.

„Höchste Zeit hierfür!“ sagte sie und liess das Metallding noch ein wenig heftiger hin und her wippen.

Ich trat so dicht vor Manuela hin, dass mein Zauberstab fast ihre Lippen berührte.

Das Verlangen in ihren Augen kam zum Vorschein und sie nahm meine Latte in beide Hände. „Du machst es mir wirklich nicht leicht!“ seufzte sie.

Dann sagte sie nichts mehr. Aber ihre Zunge und ihre Lippen sprachen dafür umso mehr!

Nach einer wundervollen Weile nahm Manuela meinen Sch****z aus dem Mund und fing an, mich mit beiden Händen zu wichsen. Sie machte das so wundervoll, dass sie nicht lange brauchte, bis ich auf den Küchenboden abspritzte.

„Das wirst Du nachher aber saubermachen!“ meinte sie lächelnd.

Ich beugte mich über sie und wir küssten uns lange zärtlich.

Sanft schob mich Manuela von sich. „Und jetzt ab unter die Dusche, amore. Und sauber rasieren nicht vergessen! Oben und unten!“

„Das Leben ist wundervoll!“ dachte ich als ich unter der Dusche stand und mich mit Genuss überall einseifte. Ich glaube, ich hatte noch nie so gerne geduscht, wie an diesem Samstagvormittag.

Dann gab ich mir grosse Mühe, mich oben und unten so gut wie möglich zu rasieren. Prüfend fuhr ich mir danach über den Hals, das Kinn und die Wangen. Und natürlich über meinen Sch****z, die Eier und den Steg bis zu meinem Poloch. „Naja! Sicher ist sicher.“ sagte ich mir und rasierte mich überall gleich noch einmal.

Danach rieb ich meinen ganzen Körper mit wohlriechender Bodylotion ein, putzte mir die Zähne und ging zurück in die Küche.

Dort sass Manuela noch immer am Tisch und lass Zeitung.

Als ich eintrat, schaute sie auf. Ihr Blick sagte mir, dass ihr gefiel, was sie sah.

„Komm her!“ lächelte sie und winkte mich zu sich.

Als ich vor ihr stand, umfasste sie mit beiden Händen fest meinen Hintern, zog mich ganz dicht an sich heran, schloss sie die Augen und beschnüffelte genüsslich meinen wohlriechenden Bauch.

Dann liess sie mich los, nahm den Metallring vom Tisch und legte ihn wortlos um meinen Sch****z.

„Heute verzichten wir auf den Penis-Plug.“ meinte sie. „Denn heute wirst Du den Käfig vermutlich länger tragen müssen als gestern!“

Sanft zog sie die Vorhaut ganz nach hinten und stülpte dann die Metallröhre über meinen Zauberstab. Es dauerte nicht lange bis die beiden Metallstifte wie von selbst in die Öffnungen am Ring glitten. Manuela nahm nun den Schlossylinder und schob ihn in die Schliessvorrichtung. Wieder ein kurzer Dreh und meine Freiheit war Vergangenheit!

Dann stand Manuela auf. „Ich gehe jetzt auch duschen. Und in dieser Zeit machst Du hier die Küche sauber. Und bitte den Boden feucht aufnehmen nicht vergessen!“

Sie lächelte vielsagend und schwebte aus der Küche.

„Verdammt! Was für ein geiler Arsch!“ fuhr es mir durch den Kopf als ich ihr nachblickte. Wieder schien Manuela meine Gedanken zu erraten, denn sie wiegte sich extra betont in den Hüften beim gehen.

Zum Glück hatten wir schon beim dem Einzug in unsere gemeinsame Wohnung Arbeitsteilung vereinbart. So wusste ich, wo der Eimer und der Wischmob war, mit dem ich den Küchenboden feucht aufnehmen konnte.

Manuela und ich waren fast zur gleichen Zeit fertig. Nur mit dem Unterschied, dass sie schon fertig angezogen war und ich noch immer nackt in der Küche stand.

Sie trug Jeans und ein weisses Hemd. Ihre nackten Füsse steckten in ihren heissgeliebten Timberland-Schuhen. Sie sah so wundervoll jung, sportlich und mega sexy aus!!!!

"Dawei, dawei amore!“ rief sie fröhlich. „Zieh Dich schnell an! Sonst sind die guten Sachen auf dem Markt alle weg bis wir kommen!“

Ich zog mich gleich an wie Manuela. Jeans, weisses Hemd und Timberland-Schuhe.

Sie wartete im Wohnzimmer auf mich. Als sie mich sah, stand sie auf und sage lächelnd. „Jetzt unterscheidet uns nur noch etwas voneinander.“

„Was denn?“ fragte ich.

Manuela griff mir zwischen die Beine. „Das da, mein Schatz! Ich kann, wenn ich will! Du nicht mehr!!" Dann lachte sie herzhaft.

Bevor ich etwas entgegnen konnte, mahnte Manuela schon wieder zur Eile. „Komm schon, Jean! Wir müssen jetzt gehen! Oder willst Du über’s Wochenende Reste essen?“

Der Markt war nicht sehr weit von unserer Wohnung entfernt. Das laufen ging viel besser als ich befürchtet hatte. Der Käfig scheuerte nicht zwischen den Beinen. Ja, ich spürte ihn sogar kaum. Und unter den Jeans sah man auch nicht’s vom KG.

Wir kauften jede Menge frischen Salat, Gemüse und Früchte. Ich genoss es wie immer, mit Manuela auf den Markt zu gehen. Sie prüfte jeden Salat und jede Frucht auf’s genaueste, bevor sie sie kaufte. Und sie konnte mit den Bauern plaudern und über den Preis feilschen, dass es ein wirkliches Vergnügen war.

Dann ging’s weiter zur Metzgerei. Unter uns gesagt: ich bin kein grosser Gemüse- und Früchteesser! Ich habe lieber ein gutes Stück Fleisch zwischen den Zähnen als Broccoli oder Karrotten. Manuela sieht das zwar nicht gerne, aber sie akzeptiert es.

Zum Schluss gingen wir wie immer in’s Commestible-Geschäft. Dort suchten wir uns zwei Flaschen Weisswein und zwei Flaschen Rotwein aus. Dann ging’s mit prall gefüllten Einkaufstaschen wieder nach Hause.

Als alle Einkäufe in den Schränken und im Kühlschrank verstaut waren, setzten wir uns auf die Terasse und genehmigten uns einen Schluck Weisswein und genossen die spätsommerlich Sonne.

„Würde es Dir etwas ausmachen, mich mit Lippen und Zunge zu verwöhnen?“ fragte mich Manuela plötzlich.

Ich war verblüfft. So kannte ich meinen Sonnenschein ja gar nicht.

„Nein! Natürlich nicht! Aber was ist mit den Nachbarn?“ fragte ich.

„Wir sind doch zuoberst, oder? Hier kann keiner reinsehen!“

Oh! Solche Worte war ich von Manuela nicht gewohnt. Sie, die doch sonst so vorsichtig war.

Ich stand auf und kniete mich zwischen ihre gespreizte Beine. Dann knöpfte ich ihre Jeans auf und sie half mir dabei, sie herunterzuziehen. Während ich noch damit beschäftigt war, ihr die Jeans ganz auszuziehen, streifte sie sich schon den Slip herunter.

Einladend bot sich mir ihr nackter, wundervoller Schoss dar. Als meine Zunge ihre Schamlippen berührte, seufzte Manuela laut auf, lehnte sich genüsslich im Stuhl zurück und genoss, was nun folgte.

Zwischen meinen Beinen hämmerte es wie verrückt. Aber das interessierte Manuela nicht. Sie wollte einfach nur von mir von Höhepunkt zu Höhepunkt geleckt werden.

„Ich kann nicht mehr!“ hauchte sie nach dem vierten Orgasmus und stiess mich sanft von sich weg.

„Ich könnte schon noch! Und wie!! dachte ich, hütete mich aber, es laut zu sagen. Die Erfahrungen des Vorabends waren noch zu frisch!

Nachdem sich Manuela einigermassen erholt hatte, stand sie auf und wollte sich den Slip wieder anziehen.

Mitten in der Bewegung hielt sie inne. „Wozu brauche ich eigentlich einen Slip?“ fragte sie mehr sich selber als mich. „Mir ist viel wohler ohne!“ Dabei warf sie ihr Höschen auf den Boden.

„Komm, amore! Gehen wir kochen.“ rief sie mir zu und ging voraus in die Wohnung.

Gemeinsam kochen heisst bei uns, dass Manuela kocht und ich ihr dabei zuschaue. Dass das Vergnügen heute aber mehr auf meiner Seite war, lag daran, dass sie noch nie unten nackt gekocht hatte.

Obwohl...! Ich wurde das Gefühl nicht los, dass Manuela es sehr genoss, von meinen gierigen Blicken förmlich verschlungen zu werden!

Nach dem essen legten wir beide uns für eine ausgedehnte Siesta im Schatten der Pergola in unsere Liegestühle auf der Terasse. Während Manuela friedlich schlummerte, liess mich mein eingesperrter Lümmel nicht zur Ruhe kommen. Doch das lag nicht nur daran, dass er sich gegen seinen Käfig wehrte, sondern auch daran, dass Manuela unten nackt neben mir lag.

Sie ausgeschlafen, ich eher weniger, vereinbarten, dass wir am Abend in’s Kino gehen wollten.

„Räumst Du bitte noch meine Sachen weg?“ sagte Manuela mehr befehlend als fragend als sie sich aus dem Liegestuhl erhob. Dabei deutete sie mit dem Finger auf die Jeans und ihren Slip.

Ohne sich weiter um mich zu kümmern ging sie zurück in die Wohnung.

Ich räumte also noch die Liegestühle zusammen und hob Manuela’s Jeans und Slip auf. Dabei konnte ich es nicht verkneifen, an ihrem Höschen zu riechen. Der Geruch machte mich sofort wieder scharf! Drinnen warf ich ihre Kleider im Bad in den Wäschekorb.

Ich zog mir wieder die Jeans und das weisse Hemd an. Dazu ein schwarzes Jacket. Es konnte am Abend schon ziemlich frisch werden.

Geduldig wartete ich dann auf dem Sofa im Wohnzimmer bis Manuela fertig war. Sie hatte ein einfaches, blaues Sommerkleid angezogen. Dazu trug sie einen weissen, eleganten Blazer.

Wir fuhren mit der Strassenbahn zum Kino. Während der Fahrt konnte ich es einfach nicht unterlassen, sie ständig in die Arme zu nehmen und zu küssen.

„Ich liebe es, wenn Du an mir klebst, mein Leben!“ meinte Susanne dann jeweils lächelnd.

Im Kino schauten wir uns den Film „Die Brücken am Fluss“ mit Maryl Streep und Clint Eastwood an. Am Schluss des Filmes weinten wir beide herzhaft und hielten uns einfach nur ganz fest fest.

Wieder zu Hause angekommen fragte ich Manuela, ob sie noch Lust auf einen feinen Kaffe hätte.

„Das habe ich wirklich, amore!“ sagte sie. „Und am liebsten würde ich ihn zusammen mit Dir in Deinem Bett geniessen!“

„Ich warete auf Dich, mein Leben!“ entgegnete ich.

Während ich den Kaffee aufsetzte, ging Manuela in ihr Zimmer.

Der Kaffee war am brodeln und ich ging schnell in’s Bad um mich zu rasieren. Ich habe einen starken Bartwuchs und Manuela schätzt es sehr, wenn ich sie beim küssen nicht steche!

Als ich in die Küche zurückkam, lag auf dem Küchentisch der Schlüssel für meinen KG!

Ich lächelte still vor mich hin als ich mich selber aufschloss. Manuela war wirklich einmalig! Ich würde sie immer wieder mehr als alles andere auf der Welt lieben.

Ich zog mich in der Küche aus, schenkte Kaffee in eine grosse Tasse, nahm sie, löschte das Licht und ging in mein Schlafzimmer.

Und ich wusste ganz genau, dass dort die wundervollste Frau auf der ganzen Welt nackt unter der Bettdecke auf mich wartete!
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:29.09.06 01:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo solo!
Nein! Manuela und meine Sekretärin sind nicht miteinander befreundet. Also, jedenfalls weiss ich nichts davon! Sie kennen sich bis jetzt lediglich von zwei, drei zufälligen Begegnungen anlässlich von Betriebsfeiern.
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:29.09.06 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo solo!
Und das mit der zusätzlichen KH hat nicht´s damit zu tun, dass der KG nicht sicher ist.
Manuela hat einfach nur Angst, dass mir tagsüber im Geschäft einmal etwas zustossen könnte!
Typisch Frau!
(Oder vielleicht doch Gott sei Dank, typisch Frau?)
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solo6666666666
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:29.09.06 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen
Wieder ein sehr schöner bericht, den du da geschrieben hast. Was ist den aus der Idee geworden, will deine Freundin noch deine Sekretärin einweihen? Ich hoffe, du berichtest auch weiterhin weiter.
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:02.10.06 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Der erste Sonntag im KG verlief ganz speziell. Schon früh am Morgen wurde ich von Manuela geweckt.

„Steh auf mein, Schatz! Du weißt doch, ich gehe heute mit Margrith (eine gemeinsame Freundin von uns) wandern.“

„Und weshalb muss ich aufstehen?“ fragte ich.

„Weshalb wohl? Damit ich Dich einschliessen kann, bevor ich gehe natürlich! Danach kannst Du wieder in’s Bett und weiterschlafen. Und jetzt hopp hopp, auf und in’s Bad und sauber rasieren!“

Lustlos trottete ich in’s Bad.

„Wenn’s geht, heute noch, amore!“ rief mir Manuela hinterher.

Als ich nach 20 Minuten nackt und sauber rasiert vor ihr stand, trug sie schon ihre Wandersachen. Sie ging vor mir in die Hocke und legte mir mit flinken Fingern den Käfig an.

„Hey! Das macht im Fall Spass, mein Schatz! Dich einpacken ist fast so schön, wie Weihnachtsgeschenke auspacken!“ lächelte sie mich von unten herauf an.

Als ich sicher verschlossen war, erhob sich Manuela und verliess mein Zimmer. Beim vorbeigehen gab sie mir einen zärtlichen Klapps auf den Hintern. „Geiler Arsch!“ meinte sie.

Ich folgte ihr in den Flur und half ihr in ihre Wanderjacke.

Sie drehte sich um um küsste mich zärtlich.

„Ich wünsche Dir einen schönen Tag, mein Schatz! Ich rufe Dich an, wenn ich heute Abend am Bahnhof angekommen bin. Du darfst mich dann abholen!“

Verführerisch blinzelte sie mich an und schwebte dann davon.

Als sich die Haustüre hinter ihr schloss, wurde mir richtig komisch. Ich steckte in diesem Ding und konnte mich aus eigener Kraft nicht befreien.

Ich ging wieder in’s Bett und schlief auch schnell wieder ein. Aber schon nach ca. 2 Stunden weckte mich ein brennender Schmerz zwischen den Beinen! Ich griff mir zwischen die Beine und tastete nach dem KG. Er sass noch immer fest und umschloss meinen Sch****z total.

Es war die Haut meines Sackes, die schmerzte. Oben beim Schloss war sie während des schlafens wohl eingeklemmt worden. Als der Schmerz trotz mehrmaligem herumziehen am Hodensack nicht kleiner wurde, stand ich auf und ging in’s Bad.

Dort untersuchte ich meinen Sch****z und den Sack. Oben und seitlich war die Haut deutlich gerötet und es brannte ganz schön.

Auf der Anrichte im Flur lag mein Handy!

Ich stürzte aus dem Bad und schnappte danach. Über die Kurzwahltaste wählte ich Manuelas Nummer.

„Hallo, mein Schatz! Ist etwas passiert?“ meldete sie sich.

„Und ob etwas passiert ist, Manu!“ rief ich in’s Telefon und schilderte ihr hastig, was ich festgestellt hatte.

Als ich mit erklären fertig war und darauf wartete, dass Manuela mir ihre sofortige Heimreise ankündigte, fragte sie mich bissig „Weisst Du eigentlich, dass Du manchmal mega nerven kannst, Jean?“

„Wie meinst Du das?“ fragte ich.

„Wegen dem bischen Brennen zwischen den Beinen rufst Du mich an?“ Manuela schien richtig wütend zu sein.

„Geh in die Apotheke und kauf Dir Babypuder! Und wage es ja nicht, mich noch einmal deswegen anzurufen!“

Dann war die Verbindung unterbrochen.

Ich war völlig frustriert! Schliesslich hatte ja ich die Schmerzen und nicht sie.

Nach dem Frust kam die Wut. Die wurde aber relativ schnell wieder klein, weil das Brennen zwischen meinen Beinen nicht nachliess. Im Gegenteil! Mit der Zeit wurde es immer schlimmer.

Also befolgte ich Manuela’s Rat und machte mich auf den Weg zur Notfallapotheke in der City.

Vor mir waren schon einige andere Leute am warten. Als ich an der Reihe war, wurde ich von einer jungen, bildhübschen Apothekerin bedient.

„Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie mit einen freundlichen Lächeln auf den Lippen.

„Tja, also! Ich habe da so ein Brennen zwischen den Beinen. Möglicherweise ist die Haut an meinem Hodensack gereizt.“ antwortete ich verlegen.

„Ah ja? Und worauf könnte die Reizung zurückzuführen sein?“ fragte sie mich, noch immer freundlich lächelnd.

Ich fühlte mich sehr unwohl.

„Das weiss ich nicht.“ log ich.

„Das hilft mir leider nicht weiter.“ sagte die junge Apothekerin. „Um Ihnen helfen zu können, müsste ich schon etwas mehr wissen.“

„Ja haben Sie denn nicht einfach etwas, was das brennen lindert?“ fragte ich.

Die junge Frau lächelte mich geduldig an. „Ich kann Ihnen nicht’s verschreiben, wenn ich nicht weiss, was die Ursache ist!“ meinte sie bedauernd.

Hinter mir wurden die anderen Leute ungeduldig.

„Kommen Sie! Wir gehen nach hinten.“ sagte die Apothekerin. Sie deutete einladend mit der Hand auf eine Türe hinten in der Wand.

Wiederstrebend folgte ich ihr.

Ich betrat einen kleinen, fensterlosen Raum. Die Apothekerin schloss die Türe hinter uns.

„So! Jetzt sind wir alleine. Und jetzt können Sie mir in aller Ruhe erzählen, wo Ihr Problem liegt.“

Wieder lächelte sie mich freundlich an.

„Also eigentlich ist es ja gar nicht so schlimm.“ meinte ich. „Gar nicht der Rede wert!“

„Hören Sie, guter Mann!“ sagte die junge Frau, jetzt nicht mehr ganz so freundlich lächelnd. „Wenn Sie nichts besonderes hätten, wären Sie nicht an einem Sonntagvormittag hierher in die Notfallapotheke gekommen!“

In meinem Hirn jagten sich die Gedanken. Sage ich ihr nicht’s, würde ich für den Rest des Tages die Schmerzen zwischen den Beinen haben. Und vielleicht noch schlimmere! Sage ich ihr etwas, würde ich mich wahrscheinlich ziemlich fest blamieren.

Sie schien meine Gedanken zu erraten. „Hören Sie! Ich bin zwar keine Ärztin. Mein Name ist Gabi Moron. Ich bin gelernte Apothekerin. Aber auch als Apothekerin unterstehe ich dem Arztgeheimniss. Ich darf also nicht’s von dem, was ich hier erfahre, jemandem erzählen.“

„Na gut!“ antwortete ich. „Aber sie müssen mir versprechen, wirklich niemandem etwas zu erzählen.“

„Ich verspreche es!“ antwortete die junge Frau.

Dann schaute sie mich abwartend an.

Ich öffnete zuerst den Gurt meines Jeans und dann die Knöpfe des Hosenstalles. Dann streifte ich mir die Hosen herunter.

Erwartungsvoll schaute mich die Apothekerin an.

Schliesslich streifte ich mir auch meine Unterhosen herunter.

Mein gefangener Sch****z präsentierte sich offen der jungen Apothekerin.

Ziemlich erstaunt schaute sie mir zwischen meine Beine. Dann kam sie ein paar Schritte näher.

„Darf ich?“ fragte sie.

Als ich nickte, ging sie vor mir in die Hocke und betrachtete sich alles genau aus der Nähe.

Sie konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneiffen.

„Tja!“ sagte sie schliesslich „Ich kann Ihnen versichern, dass es nicht’s ernstes ist. Unangenehm zwar, aber nicht gefährlich.“

Wieder lächelte sie amüsiert.

„Sie gestatten?“ fragte sie mich dann.

„Ja, bitte.“ antwortete ich.

Mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand zog sie an der Haut meines Hodensackes und mit der rechten Hand bewegte sie den Metallkäfig hin und her.

„Das ist eine ganz normale Hautreizung.“ stellte sie sachlich fest. „Ich gebe Ihnen eine Dose Babypuder.“ Warten Sie bitte einen Moment.

Sie verliess den Raum, um kurz danach mit einer Dose in der Hand zurückzukommen.

Sie reichte mir die Dose und sagte „Wenn Sie sich damit zu Hause regelmässig einpudern, ist das Brennen schnell verschwunden.“

Ich stand da mit heruntergelassenen Hosen und einer Dose Babypuder in der Hand.

Nach einer Weile lächelte mich Frau Moron an und meinte „Sie können sich jetzt wieder anziehen.“

„Oh! Ja, natürlich!“ antwortete ich verlegen. Ich wusste nicht wohin mit der Büchse Babypuder.

„Ich halte sie solange.“ schmunzelte die Apothekerin.

Ich reichte ihr die Dose und zog mir hastig die Boxershorts und die Jeans hoch.

Danach reichte sie mir die Dose zurück und ging voran zum Ausgang.

Wieder im Laden, bat mich die junge Frau freundlich zur Kasse.

Dort schob sie mir ein Formular zu. „Da Sie als Notfall hierherkamen, muss ich Ihre Personalien aufnehmen. Reine Formalität! Selbstverständlich werden Ihre Angaben von uns streng vertraulich behandelt!“ sagte sie, bevor ich meine Bedenken anmelden konnte.

Also füllte ich das Formular aus. Ich zögerte, ob ich wirklich die richtigen Angaben machen sollte. Aber ein Blick in die Augen dieser schönen Frau, sagte mir, dass ich sie nicht belügen sollte.

Prüfend nahm Susi Moron das Formular in die Hand. Dann lächelte sie.

„Das kostet dann 13.75.“ meinte sie.

Ich bezahlte und sie packte meine Dose in eine kleine Einkaufstüte.

Dann verliess ich die Apotheke. Unter der Türe drehte ich mich noch einmal um. Die junge Apothekerin winkte mir lächelnd kurz zu.

Zu Hause angekommen ging ich sofort in’s Bad, zog mich aus und stellte mich in die Badewanne. Dann öffnete ich die Dose mit dem Babypuder und schüttete mir kräftig von dem Zeugs über den Sch****z.

Dann streute ich mir das Puder noch reichlich in die rechte Hand und verteilte es dann auch von unten um den KG.

Und wirklich! Schon nach kurzer Zeit liessen die Schmerzen deutlich nach!

Der Rest des Tages ist schnell erzählt.
Schmerzfrei wie ich bald war, kochte ich mir etwas feines zu Mittag. Lediglich beim anschliessenden Mittagsschläfchen spürte ich wieder die Grenzen der Freiheit zwischen meinen Beinen.

Aber noch ein, zwei mal kräftig eingepudert – und es ging mir wirklich gut!

Den Rest des Nachmittages verbrachte ich fernsehschauend auf dem Sofa.

Kurz nach 18:00 Uhr klingelte mein Handy. Es war Manuela. Sie wartete am Bahnhof darauf, dass ich sie abholte.

Ich stieg also in’s Auto und 15 Minuten später war ich dort.

Die Begrüssung war kurz und frostig.

Im Auto meinte Manuela dann zornig „Du bist wirklich ein Riesenweichei! Mit Deinem Gejammer hast Du mir den ganzen Tag versaut! Weshalb hast Du mir dieses Geschenk überhaupt gemacht, wenn Du die Konsequenzen daraus nicht tragen willst?

„Es tut mir leid, amore.“ antwortete ich. „Aber es hat wirklich weh getan!“

Manuela erwiderte nichts. Stumm fuhren wir nach Hause.

Dort angekommen ging sie schnurstracks in ihr Zimmer. Ich machte mir in der Küche noch einen Kaffee.

Nach einer Weile kam Manuela ebenfalls in die Küche. Mit einer zornigen Handbewegung knallte sie die 2 Schlüssel für meinen KG auf den Küchentisch.

„Du hast jetzt eine ganze Nacht lang Zeit zum überlegen, Jean!“ sagte sie. „Wenn morgen früh diese beiden Schlüssel noch hier liegen, gibst Du mir die vollständige Gewalt über Deinen Sch****z! Ohne wenn und aber! Wenn nicht, vergessen wir das Ganze und alles bleibt, wie es ist. Überlege es Dir als gut!“

Dann ging sie zurück in ihr Schlafzimmer.

Ich setzte mich an den Küchentisch und starrte auf die beiden Schlüssel. Das würde jetzt eine verdammt schwere Entscheidung für mich werden!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 08.08.09 um 10:00 geändert
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:02.10.06 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Na da bin ich ja schon sehr gespannt auf deine Antwort, ob du die schlüssel hast liegen lassen. Ich hoffe ja. Dann belommen wir nämich mit sicherheit noch viele interessante berichte von dir. Ich glaube deine Liebste ist genau die richtige für solche Spielchen. Sie wird dich mit sicherheit noch richtig leiden lassen. Oh, oder hätte ich das garnicht schreiben sollen. Nachher habe ich deine entscheidung noch negativ beinflust. Aber wenn wir Glück haben, dann hat deine Liebste schon wieder die Schlüsel. Das hoffe ich auf jedenfall. Wenn ja, dann wünsch deiner liebsten noch schöne Grüsse von mir und viel spass mit deiner Lust und deinem Leiden.
Gruss
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:03.10.06 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo solo!

Naja, von Leiden kann bisher noch nicht gross die Rede sein. Von Lust schon viel mehr! Manuela schliesst mich vorläufig nur am Morgen ein, bevor sie das Haus verlässt. Sie meint, ich solle mir ruhig Zeit lassen um mich an den KG zu gewöhnen - damit ich dann später gegebenenfalls umso länger tragen könne!! Spätestens vor dem einschlafen hat sie mich bisher aber immer wieder von meinem Metallkäfig befreit.

Aufgrund dieser Mitteilung siehst Du, dass ich mich entschieden habe, die Schlüssel auf dem Küchentisch liegen zu lassen. Die Erklärungen dazu folgt in Kürze in der Schilderung meiner ersten Woche als KG-Träger.

Das Thema Sekretärin als zweite KH hat sich übrigens in der Zwischenzeit bereits erledigt. Manuela findet es nicht gut, dass die Sekretärin die KH ihres Chefs ist. Das gäbe nur Unfrieden und Komplikationen, meint sie. Sie will deshalb noch ein paar andere Möglichkeiten prüfen.

Gruss
Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:03.10.06 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Na da bin ich ja mal gespannt, was sie sich da überlegt. Auch bin ich gespannt, wie lange sie dir eine gewöhnungszeit gibt und wie lange du dann verschlossen wirst.
Gruss
Solo
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:03.10.06 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sass in dieser Nacht noch sehr lange in der Küche.

Eigentlich konnte ich ja sehr froh sein, dass Manuela vor zwei Tagen genau so reagiert hatte, wie ich es mir erhoffte. Sie war sofort bereit als Keyholderin die Gewalt über meinen Sch****z, meine Sexualität und mich zu übernehmen. Eigentlich eine ganz wundervolle Liebeserklärung! Sie war bereit, freiwillig eine grosse Verantwortung für mich zu übernehmen!

Andererseits hatte ich doch Angst vor meiner eigenen Courage. Wollte ich wirklich, dass Manuela diese Gewalt über mich besass?

Ich studierte endlos lange hin und her! Aber wie ich es auch drehte und wendete – immer wieder kam ich zum Schluss, dass Manuela für mich die ganz grosse Liebe meines Lebens war. Und was besonders wichtig war: ich vertraue ihr vorbehaltlos!

Sie würde zwar sehr konsequent ihren Willen durchsetzen. Aber niemals würde sie mir übermässige Schmerzen bereiteten oder mich gar quälen.

Und nicht zu vergessen, dass mich das Ganze natürlich auch wahnsinnig aufgeilte! Der Gedanke, ganz dem Willen meiner Liebsten ausgeliefert zu sein, keine freien Entscheidungen über meine Sexualität mehr zu haben, nie mehr über die Dächer ziehen und fremde Frauen anbaggern zu können, machte mich fast dauergeil!

Schlussendlich fiel mir der Entscheid, die Schlüssel auf dem Tisch liegen zu lassen, sehr leicht. Ja! Ich wollte es wirklich!!

Am frühen Montagmorgen spürte ich im Halbschlaf, wie Manuel zu mir unter die Bettdecke schlüpfte. Ihr Körper war nass und kalt!

Manuela liebt es, kalt zu duschen! Im Gegensatz zu mir, der ich doch eher angenehme Temperaturen bevorzuge.

Wie eine Katze kuschelte sie sich genüsslich an mich. Dabei legte sie ihren rechten Oberschenkel über den meinen. Ihre Hand legte sie auf meinen Zauberstab und streichelte ihn zärtlich. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine Eins.

Dann stieg Manuela über mich und nahm mich langsam in ihren feuchten, heissen Schoss auf. Erst als ich ganz in ihr drin war fing sie an, mich langsam zu reiten. Zuerst Schritt und dann leichter Trab. Dabei streichelte sie sich selber sanft über ihre wundervollen Brüste.

Als ich meine Hände auf ihren mega geilen Hintern legte und damit anfing, ihn zärtlich zu streicheln, seufzte sie leise auf. Sie genoss es sichtlich.

Vom leichten Trab steigerte sie sich dann zum Galopp. Wir kamen beide fast gleichzeitig.

Ich hatte noch nie den Sex mit einer Frau so sehr genossen, wie mit Manuela.

„Ich kann ohne Deinen Zauberstab einfach nicht mehr leben!“ hauchte sie mir in’s Ohr. „Und deshalb bin ich wirklich sehr, sehr glücklich über Deine Entscheidung, mein Leben!“

Sie beugte sich über mich und küsste mich lange sanft und zärtlich.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, stieg sie von mir herunter. „Du gehst jetzt am besten duschen und rasieren. Es ist nämlich schon kurz vor sieben. Und Du weisst ja, dass ich spätestens um halb acht aus dem Haus muss.“

Ich beeilte mich um Manu nicht zu verärgern. Kurz vor halb acht stand ich nackt vor ihr in der Küche, wo sie am Esstisch sass. Den Kaffee hatte sie bereits ausgetrunken und mit der Zeitung war sie auch schon fast fertig.

„Brav, mein Schatz!“ lobte sie mich.

Dann nahm sie meinen Steelheart vom Tisch und legte ihn mir an. Als sie fertig war, prüfte sie gewissenhaft, ob er auch wirklich sass und richtig verschlossen war.

Dann steckte sie sich den Schlüssel in die Tasche ihrer Jeans und stand auf. Draussen im Flur nahm sie ihr schwarzes Jacket vom Kleiderhaken und zog es an.

Sie sah wie immer zum anbeissen aus! Braune Timberlands, blaue verwaschene Jeans, weisse Bluse und scharzes Jacket.

Ich ging auf sie zu. „Ich bin auch glücklich über meine Entscheidung, mein Sonnenschein! Ich liebe Dich nämlich mehr, als ich Dir sagen kann!!“

Manuela lächelte mich verliebt an. „Das weiss ich doch, amore! Und ich liebe Dich genau so fest!“

Dann hauchte sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und stürmte aus der Wohnung. „Bis heute Abend.“ hörte ich sie noch rufen, dann schlug die Türe in’s Schloss.

Als Abteilungsleiter genoss ich einige sehr angenehme Privilegien. Eines der grössten Privilegien war, dass ich normalerweise nie vor neun im Büro sein musste. Da ich über Mittag durcharbeitete – weil Manu und ich am Abend immer etwas feines kochten – konnte ich trotzdem bereits um 18 Uhr wieder nach Hause gehen.

Solange meine Umsätze stimmten und die Firma schwarze Zahlen schrieb, würde sich daran auch nicht’s ändern. Wir sind ein mittelständiges Unternehmen mit einem verantwortungsvollen Patron, dem auch das Wohl seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehr am Herzen lag.

Als ich kurz nach halb sieben abends nach Hause kam, war Manu noch nicht da. Ich zog mir bequeme Klamotten an – tagsüber arbeite ich immer in Anzug, Hemd und Krawatte – und begann, in der Küche das Gemüse für das Nachtessen vorzubereiten.

Wir wollten Saltimbocca a la Romana kochen, dazu frischen Broccoli und Safranreis.

Ich hatte kaum mit dem Gemüse begonnen als Manuela heimkam.

Sie schaute kurz in die Küche, lächelte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.

Nach einer Weile hörte ich die Dusche in ihrem Badezimmer. Ich lächelte still vor mich hin. Das tat sie immer, wenn sie nach Hause kam.

Erst duschen und dann kam alles andere.

Als sie in die Küche kam, trug sie ihre Jeans und ein hellblaues Träger-T-Shirt. Ich sah, dass sie einen BH trug.

Sie schlang ihre Arme genüsslich um meinen Nacken. „Küss mich, mein Leben! Ich habe den ganzen Tag auf diesen Augenblick gewartet.“

Wir küssten uns lange leidenschaftlich. Mein Sch****z pochte hart gegen seinen Käfig.

Manuela langte in ihre rechte Hosentasche und zog den Schlüssel hervor.

„Dann wollen wir mal.“ sagte sie. „Hosen runter!“

Nur allzu gerne gehorchte ich. Denn der Druck auf den Käfig und vor allem den Penisring war doch schon ziemlich unangenehm.

Schnell war ich aufgeschlossen. Manuela drückte mir die Einzelteile des KG in die Hand. „Die gehst Du jetzt bitte im Bad gründlich sauber machen. Und nimm ja genug Seife und heisses Wasser.“

Ich tat wie mir geheissen. Gründlich reinigte ich die einzelnen Teile mit viel Seife und heissem Wasser. Dann steckte ich den KG zusammen und brachte ihn Manuela zur Kontrolle in die Küche.

Sie hatte inzwischen schon angefangen, das Fleisch und den Reis zuzubereiten.

Lächelnd nahm sie mir den Steelheart aus der Hand und prüfte ihn eingehend. Nachdem sie kurz daran gerochen hatte, gab sie ihn mir zurück. „Legst Du ihn bitte auf meinen Nachttisch.“ bat sie mich lächelnd. „Und dann hol uns doch bitte ein gute Flasche Wein aus dem Keller. Mir ist heute nach ein bischen feiern.“

Ich brachte den KG in Manuela’s Schlafzimmer und holte dann aus dem Keller eine Flasche Amarone. Den öffnete ich in der Küche sofort, damit er noch genügend Luft bekam, bevor wir ihn genossen.

Dann kochten wir zusammen unser Nachtessen. Wie immer war es eine sehr unterhaltsame Zeit. Es hat sich bei uns nämlich eingebürgert, dass wir uns beim kochen und anschliessend beim essen gegenseitig von unseren Arbeitstagen berichten und über das eine oder andere Vorkommnis eingehend diskutieren.

Manuela genoss den feinen Wein sichtlich. Nach dem essen sagte sie zu mir „Ich glaube, ich habe zu viel getrunken, Jean!“ Dazu lachte sie glucksend. „Wärest Du so lieb und kümmerst Dich um das Geschirr?“

Ich lächelte zurück. „Natürlich mache ich das, mon amour! Leg Du Dich in der Zwischenzeit mal lieber hin. Sonst fällst Du mir noch um.“

Unsicher stand Manuela auf ging langsam in’s Wohnzimmer, wo sie sich auf das Sofa fallen liess.

Ich wusch das Geschirr ab und räumte die Küche auf.

Dann ging auch ich in’s Wohnzimmer. Manuela schlief tief und fest. Ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund.

Ich legte mich zu ihr und rückte ganz nahe an sie heran. Es war wie immer ein mega aufregendes Gefühl, so nahe bei dieser wundervollen Frau zu liegen und ihre Wärme und Weicheit fühlen zu dürfen.

Ich hielt Manuela einfach nur in den Armen und genoss die Geborgenheit, die mich umgab.

Es dauerte ganz schön lange, bis Manu wieder langsam erwachte. Ich war inzwischen auch fest am dösen. Erst durch ihr sanftes rütteln wurde ich wieder wach.

„Komm, mein Schatz! Gehen wir zu Bett. Ich habe mega Lust auf Dich!“ flüsterte sie mir in’s Ohr. „Und ganz besonders auf Deinen Zauberstab!“

„Wo treffen wir uns, amore?“ fragte ich. „Bei Dir oder bei mir?“

Manuela überlegte kurz und sagte dann „Bei Dir, mon amour.“

Wir standen beide vom Sofa auf und gingen in unsere Badezimmer. Manuela liebte es, wenn ich frisch geduscht und sauber rasiert in’s Bett kam. Ich habe nämlich einen starken Haarwuchs – sowohl im Gesicht als auch zwischen den Beinen.

Doch heute Abend nützte alles nichts! Kaum waren wir im Bett, hatte sich Manuela ganz eng an mich gekuschelt und schlief einfach ein.

Ich streichelte zärtlich ihre Brüste und ihren Schoss. Aber ausser einem wohligen Seufzer kam nichts mehr von ihr. Also schlief auch ich bald an ihrer Seite ein.

Der Rest der Woche verlief ähnlich wie der Montag. Von Manuela liebevoll geweckt werden (allerdings ohne Sex), duschen und rasieren, eingeschlossen werden, arbeiten gehen.

Was sich jedoch änderte war die Art, wie Manu sich am Abend wenn sie heimkam, anzog.

Ab Mittwoch zog sie sich nach dem duschen nur noch einen Slip und ein Shirt oder eine Bluse an. Sie weiss ganz genau, dass mich der Anblick ihres geilen, nur mit einem Slip bedeckten, Hinterns unglaublich scharf macht.

Auch schloss sie mich nicht mehr sofort beim heimkommen auf, sondern verlängerte die Zeit hiefür sukkzessive. Am Donnerstag zum Beispiel wurde ich erst aufgeschlossen als wir zusammen in’s Bett gingen!

Sie genoss es sehr, dass meine Geilheit und mein Verlangen nach ihr von Tag zu Tag grösser wurden. Sie tänzelte beim kochen immer aufreizender um mich herum, schmiegte sich bei jeder Gelegenheit an mich und schenkte mir jede Menge leidenschaftlicher Küsse. Und beim essen streichelte sie immer öfter und immer länger unter dem Tisch meinen Käfig mit ihren nackten Füssen.

Seit Montag war quasi stillschweigend vereinbart, dass ich nach dem Essen den Abwasch mache und die Küche aufräume.

Manu legte sich in dieser Zeit jeweils bequem auf’s Sofa und las.

Am Mittwochabend als ich mit der Küche fertig war, ging ich zu ihr in’s Wohnzimmer.

Sie erwartete mich bereits. Mit leicht gespreizten Beinen lag sie auf dem Sofa. Ihre weisse Bluse war bis zum Bauchnabel aufgeknöpft. Ich konnte ihren weissen BH und den Ansatz ihrer wundervollen Brüste sehen.

Verführerisch lächelte sie mich an. „Verwöhne mich mit Lippen und Zunge!“ forderte sie.

Ich sank vor dem Sofa auf die Knie und begann ihren Schoss durch den Slip zu lecken.

Sanft nahm mich Manuela bei den Haaren und zog meinen Kopf zurück.

„Aber nur dort, wo kein Stoff meinen Körper bedeckt!“ befahl sie.

Ich schaute sie kurz fragend an und verstand dann. Mit Hingabe begann ich dann die Innenseite ihrer Schenkel zu lecken und zu küssen.

„Das ist so gut!“ sagte Manuela genüsslich und schob sich ihre rechte Hand in’s Höschen. An ihren Handbewegungen unter dem weissen Stoff sah ich, dass sie sich selber sanft zwischen den Beinen streichelte.

Mit der linken Hand zog sie sich ihre Brüste oben aus dem BH und fing an sie zu massieren. Dabei stöhnte sie leise.

Die Handbewegungen zwischen Ihren Beinen wurden immer schneller und härter. Ihr Stöhnen ging bald in ein Keuchen über.

Dann explodierte sie! Nach ein paar harten und schnellen Handbwegungen erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie zitterte am ganzen Körper als sie mich von sich wegschob.

Auf den Knien vor dem Sofa hockend beobachtete ich dieses faszinierende Schauspiel. Vor mir lag die wunderbarste Frau auf der Welt und hatte gerade einen riesigen Orgasmus!

Es dauerte eine ganze Weile, bis Manuela wieder bei Sinnen war.

„Phuuuh! So einen Orgasmus hatte ich noch nie!“ keuchte sie. „Ich danke Dir, mein Leben!“

„Aber ich habe doch gar nicht’s getan!“ antwortete ich.

„Oh doch! Das hast Du, Jean! Du hast mich dadurch, dass Du mich nicht fi**en und nur an ganz bestimmten Stellen lecken konntest mega scharf gemacht!“

Es dauerte danach nochmals eine ganze Weile, bis sich Manuela vom Sofa erhob und in ihr Zimmer ging.

Mit dem Schlüssel in der Hand kam sie zurück.

Breitbeinig setzte sie sich wieder auf das Sofa und winkte mich zu sich. Als ich vor ihr zwischen ihren Beinen stand, erlöste sie mich von meinem KG. Dann wichste sie meinen harten Ständer genussvoll mit der Hand bis ich laut stöhnend in ihren Mund abspritzte.

Danach säuberte sie meinen Zauberstab mit der Zunge.

„Ich liebe Dich so sehr, Jean!“ meinte sie und liess sich nach hinten in die Lehne des Sofas fallen, die Beine weit gespreizt. Ich sah gebannt auf den grossen, feuchten Fleck vorne auf ihrem Höschen

Manuela bemerkte meinen geilen Blick und folgte ihm. Bis sie sich auch zwischen ihre Beine schaute.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“

„Sehr gut sogar!“ antwortete ich leise.

„Mir aber nicht!“ fauchte Manuela

Ich schaute sie fragend an.

„Nur wegen Dir habe ich einen feuchten Slip! Deshalb ist es nicht mehr als in Ordnung, wenn Du ihn jetzt nimmst und sauber wäschst! Von Hand natürlich!“

Mit diesen Worten zog sie sich ihr Höschen aus.

„Aber ich weiss doch gar nicht, wie das geht.“ jammerte ich.

„Gut! Dann werde ich es Dir jetzt zeigen!“

Manu sinnierte eine Weile still vor sich hin.

„Und weisst du was, amore? Von heute Abend an wirst Du alle meine Höschen und Büstenhalter von Hand waschen! Jeden Abend! Egal wie früh oder wie spät Du nach Hause kommst.“ Bei diesen Worten lächelte sie fies.

„Jeden Abend ihre Unterwäsche waschen!“ fuhr es mir durch den Kopf. „Habe ich eben wirklich richtig gehört?“

„Komm jetzt!“ rissen mich Manuela’s Worte aus meinen Gedanken.

Ich trottete ihr nach. Aus einem Schrank im Flur nahm sie einen Beutel Flüssigwaschmittel. „Immer nur dieses Waschmittel benützen!“ ordnete Manuela an. „Wehe, Du verwendest einmal etwas anderes!“

Dann gingen wir – Manuela voran – in mein Badezimmer.

„Unter Handwäsche versteht man das gründliche waschen von Textilien in handwarmem Wasser.“ belehrte sie mich. „Wichtig dabei ist, dass man sehr vorsichtig mit der Wäsche umgeht und sie nicht unnötig strapaziert. Jetzt kannst Du das Lavabo mit warmem Wasser füllen und dabei den Inhalt dieses Beutels darin verteilen. Aber pass auf, dass es nicht so viel Schaum gibt!“

Dann verliess sie das Badezimmer.

Ich steckte den Stöpsel in den Abfluss und drehte den Kalt- und Warmwasserhahn so auf, bis das Wasser angenehm warm war. Dann riss ich den Beutel auf und leerte den Inhalt in’s Lavabo. Weil der Wasserstrahl zu stark war, gab es sofort einen starken Schaum. Bis ich endlich den Wasserstrahl richtig dosiert hatte, hatte sich schon ein richtiger Schaumberg gebildet. Als das Lavabo voll war, stellte ich das Wasser ab.

In der Zwischenzeit war Manuela wieder in’s Badezimmer gekommen. Sie trug ihren rosa Froteebademantel. In der rechten Hand hielt sie ihre Kaffeetasse und in der linken ihren Slip und ihren BH.

Als sie den Schaumberg sah, lachte sie. „Naja! Für’s erste ist das gar nicht so schlecht.“ sagte sie und nahm einen Schluck Kaffee. „Den überflüssigen Schaum kippst Du am besten in die Badewanne.“ Ich tat, was sie sagte.

Sie reichte mir Slip und Büstenhalter. „Die tauchst Du jetzt langsam in’s Wasser und lässt sie eine Weile einweichen.“

Wie geheissen tauchte ich Slip und Höschen langsam in’s Wasser. „Und jetzt legst Du ein Stück vom Höschen auf Deine linke Handfläche und reibst dann langsam und vorsichtig mit den Fingern der rechten Hand in kreisförmigen Bewegungen darüber. Aber wirklich vorsichtig und nicht zu fest! Und lass Dir ruhig Zeit!“

„Sehr gut machst Du das, mein Schatz!“ lobte sie. „Und jetzt schiebst Du den nächsten Teil auf die Handfläche. Gut so! Und wieder kreisförmig reiben. Halt! Nicht so schnell! Stell Dir einfach vor, meine Muschi stecke noch im Höschen! Sehr gut. Langsam und zärtlich reiben.“

Auch wenn ich es nicht gerne zugebe; aber irgendwie gefiel es mir, ihre Unterwäsche zu waschen! Es macht mir sogar richtig Spass!

„Wenn Du mit dem Slip fertig bist, legst Du ihn erst mal auf den Badewannenrand. Dann nimmst Du meinen BH und wäscht ihn gleich wie den Slip. Und bitte nie vergessen: Langsam und zärtlich reiben! Wenn Du fertig bist, kannst Du mich wieder rufen.“ Dann verliess sie wieder das Badezimmer.

Ich wusch also weiter. Nachdem ich ihren Slip sauber gewaschen hatte, legte ich ihn über den Badewannenrand. Jetzt kam Manuela’s BH an die Reihe.

Nach knapp einer Viertelstunde rief ich „Ich bin fertig, Manuela!“

Es dauerte nicht lange und Manuela erschien im Badezimmer.

„Gut! Jetzt lässt Du das Wasser aus dem Lavabo ablaufen und dann reinigst Du es, bis keine Rückstände von Waschmittel mehr darin sind.“

Sie kontrollierte, was ich tat und war zufrieden damit. „Jetzt füllst Du das Lavabo wieder mit handwarmem Wasser auf.“

Als das geschehen war, sagt Manuela „Und jetzt legst Du die Wäsche rein und spülst sie vorsichtig solange durch, bis im Stoff keine Waschmittelrückstände mehr sind. Das ist sehr wichtig! Lass Dir dabei also ruhig Zeit!“

Während ich spülte, stand Manuela die ganze Zeit neben mir. Es geilte mich auf, ihre Unterwäsche in ihrer Anwesenheit zu waschen!

Sie schien das zu spüren, denn sie streichelte einmal kurz zärtlich über meinen Hintern und meint „Sehr gut machst Du das, Jean! Wirklich sehr gut!“

„So, jetzt lässt Du das Wasser ablaufen und füllst es gleich noch einmal auf.“

„Wozu denn das?“ fragte ich.

Manuela schaute mich fast ein wenig vorwurfsvoll an. „Um die Wäsche noch einmal zu spülen, natürlich! Oder willst Du etwa, dass meine Muschi zu jucken anfängt und nach Wachmittel riecht?“

Leuchtete mir irgendwie ein. Also spülte ich die Wäsche noch einmal gründlich aus.

Als ich damit fertig war, schaute ich Manuela fragend an. „Und jetzt?“

„Jetzt lässt Du das Wasser ablaufen und danach drückst Du die Wäsche mit den Händen aus. Nicht wringen! Nur drücken!“

Als ich auch damit fertig war, sagte Manuela „Und jetzt nimmt die Unterwäsche und komm mit!“

Sie ging voran auf die Terrasse, wo an der Wand eine ausziehbare Wäschehänge angebracht ist. Diese zog Manuela jetzt aus. Dann erklärte sie mir, wie ich das Höschen und den BH zum trocknen aufzuhängen hätte. Den BH an den beiden Trägern und das Höschen auf beiden Seiten am Bund.

Als ich damit fertig war, meint Manuela “Du hast das wirklich sehr, sehr gut gemacht, Jean! Besser, als ich es selber kann!“

Wieder im Wohnzimmer sagte Manuela „Jetzt bin ich müde! Kommst Du mich besuchen, amore?“

„Mit dem allergrössten Vergnügen!“ gab ich erfreut zur Antwort.

Nachdem ich frisch geduscht und rasiert war ging ich nackt in Manuela’s Schlafzimmer. Sie lag schon unter der Bettdecke. Als ich auf sie zukam schlug sie die Decke zurück. Ich sah, dass sie völlig nackt darunter lag.

Es wurde eine wundervolle Liebesnacht! Wie eigentlich jede Liebesnacht mit Manuela eine wundervolle Liebesnacht war!

Am Donnerstagmorgen wurde ich wieder sicher verschlossen bevor Manuela aus dem Haus ging. Zum Abschied bekam ich einen besonders zärtlichen Kuss.

„Wofür war der denn?“ fragte ich.

„Einfach so!“ gab Manuela lachend zur Antwort.

Am Abend war schmusen und kuscheln angesagt. Nach dem Nachtessen lagen wir stundenlang auf dem Sofa und küssten und kuschelten wie Jungverliebte. Dazwischen unterhielten wir uns angeregt und lachten viel.

Manuela liess es zu, dass ich sie überall zärtlich berührte und streichelte. Nur wenn ich allzu forsch wurde, nahm sie meine Hand von der betroffenen Stelle weg.

Irgendwann gingen wir zu Bett. Bevor ich zu Manuela in’s Bett stieg, nahm sie mir den KG ab, sodass ich tief und wohlig an ihrer Seite schlafen konnte.
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