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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:18.07.15 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Tiefgreifende Veränderungen bahnen sich an!!

Manu entdeckte vor etwa drei Monaten auf meinem Computer ein Pornovideo, in dem sich zwei Frauen mit einem Strapless Dildo vergnügten. Ich musste mich dann zusammen mit ihr bei Dildo King im Internet umsehen und „durfte“ schlussendlich einen für sie bestellen.

Manu und Gabi waren hell begeistert von dem Ding und hatten einen Riesenspass damit!

Gestern, Freitag, luden Manu und Gabi mich zum Nachtessen in ein Restaurant am Zürichsee ein. Manu kam im kleinen Schwarzen (ich war sicher, dass sie darunter nichts anhatte) und Gabi in einem eleganten hellgrauen Hosenanzug. Die beiden sahen sensationell aus – wie ein Paar! Als ich den beiden die Autotüre öffnete, dachte ich unwillkürlich für mich „Und ich bin ihr Diener und Chauffeur!!“

Wir hatten einen Tisch direkt am See und konnten so die tolle Aussicht und die Abendstimmung geniessen. Manu sass mir vis-à-vis und Gabi zu meiner Linken. Nach dem Hauptgang stand Gabi auf und sagte „Ich muss mal schnell für kleine Mädchen.“ Dabei schaute sie Manu erwartungsfroh an.

Ihr Schoss befand sich in diesem Moment direkt auf Augenhöhe. Ist sah die Beule zwischen ihren Beinen sofort! „Sie hat doch wohl nicht ……..?!“ schoss es mir durch den Kopf. Doch – sie hatte!!

Gabi wusste ganz genau, dass ich den Dildo gesehen hatte und zwinkerte mir keck zu. „Ich komme mit!“ lächelte Manu und stand auf. Zärtlich streichelte sie mir beim Vorübergehen über die Wange. „Bestellst Du für uns beide in 10 Minuten bitte einen Kaffee, mein Schatz? Nicht früher!“

Die zwei kicherten wie zwei Schulmädchen als sie gingen.

Ich wartete 15 Minuten bis ich zwei Kaffee und einen Correto Grappa bestellte. Kaum hatte ich die Bestellung aufgegeben, kamen Manu und Gabi zurück an den Tisch. Manu’s Wangen glühten und Gabi’s Augen strahlten.

„Wann kommt unser Kaffee?“ fragte Gabi erwartungsvoll. „Ich habe ihn gerade erst bestellt. Ich dachte ihr beide braucht vielleicht etwas länger.“ Ich lächelte wissend.

Gabi schaute mich zornig an. „Was hat Manu zu Dir gesagt?“

„Ich soll den Kaffee in 10 Minuten bestellen.“ antwortete ich kleinlaut.

„Genau! In 10 Minuten! Und nicht in 15 Minuten!“ fauchte sie.

„Lass gut sein, mein Schatz!“ Manu legte Gabi beschwichtigend ihre Hand auf den Arm. „Er hat es sicher nur gut gemeint. Es weiss doch noch nicht, dass ich Deinen Schwan* nicht erst aufblasen muss, damit er steif und hart wird!“

Gabi schaute Manu kurz an und prustete dann los „Du hast ja so recht, amore!! MEIN Ding ist stets einsatzbereit!“ Beide lachten herzhaft über diese Feststellung. „Wer weiss? Vielleicht darfst Du diese Erfahrung ja auch mal machen, Jean!“ lächelte Gabi mich vielsagend an. „Au ja! rief Manu „Dann will ich aber dabei sein!!“

Mir wurde plötzlich ein wenig unwohl und ich bestellte beim Kellner, der gerade vorbeiging, noch einen Correto Grappa!

Auf der Fahrt nach Hause sah ich im Rückspiegel, dass Gabi Manu ganz schön in die Mangel nahm! Den linken Träger des kleinen Schwarzen hatte sie ihr über die Schulter heruntergestreift und streichelte die nackte Brust mit ihrer linken Hand, welche sie um Manu’s Schulter gelegt hatte. Mit der rechten Hand massierte sie Manu’s Schoss und stiess immer wieder ihrem Mittelfinger tief in sie hinein. Ich hatte recht! Manu trug weder BH noch Höschen unter ihrem kleinen Schwarzen!

Als ich zu Hause in die Garage fuhr, sass Manu mit dem Gesicht nach vorne auf Gabi’s Schoss und ritt wie wild auf dem Dildo. Sie keuchte und stöhnte hemmungslos. Gabi hatte mittlerweile auch die andere Brust von Manu freigelegt und knetete lustvoll beide Brüste.

Gabi bemerkte, dass ich im Rückspiegel erregt zusah. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte sie. „Und wie!“ antwortete ich mit trockenem Mund. „Sehr schön! Du gehst jetzt auf Dein Zimmer, machst Dich frisch und rasierst Dich überall. Danach kommst Du um exakt“ sie schaute kurz auf ihre Armbanduhr „23:15 Uhr nackt in’s Wohnzimmer. Nicht früher und nicht später! Ich habe nämlich noch eine Überraschung für Dich und Manu!“

In Erwartung der Überraschung gab ich mir besonders viel Mühe beim „überall“ rasieren und achtete darauf, ja kein Haarstoppel zu übersehen.

Pünktlich um 23:15 h war ich im Wohnzimmer. Das Feuer im Cheminée brannte und mitten auf dem Salontisch standen 15 brennende, rote Kerzen, welche in Herzform drappiert waren. Daneben standen 2 Gläser Rotwein.

Oben neben dem Salontisch kniete Manu mit gesenktem Blick auf dem Boden. Ihre Hände und Füsse waren mit eisernen Schellen gefesselt und durch eine kurze Kette miteinander verbunden. Ein Aufstehen war unmöglich.

Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich, dass Manu in einem Keuschheitsgürtel steckte!! Ihre Oberschenkel waren mit zwei Schrittbändern und einer kurzen Metallkette eng aneinander gefesselt.

Gabi stand in ihrem aufregenden Hosenanzug dicht bei ihr und hatte eine Hand leicht auf Manu‘s Nacken gelegt

„Knie Dich hier hin!“ befahl sie mir.

Ich gehorchte und kurz darauf war ich genau gleich gefesselt wie Manu.

„Und jetzt rückt näher zusammen!“

Manu und ich krochen auf Knien so nah aufeinander zu wie es nur ging. Anschliessend bekamen wir je ein stählernes Halsband umgelegt, welche jeweils mit einem deutlichen „Klick“ verschlossen wurde. Dann fixierte Gabi mit einer kurzen Kette und zwei kleinen Metallschlössern unsere beiden Gesichter mit einem Abstand von maximal 5 Centimeter.

Sie stand auf, begutachtete ihr Werk und nickte zufrieden. „So, meine Lieben! Jetzt kommt eine – MEINE – Überraschung für Euch! Das heisst, genauer gesagt ist es für Manu ja keine wirkliche Überraschung mehr. Aber für Dich, mein Lieber Jean, wohl umso mehr!“

„Wir sind nun doch schon eine ganze Weile zusammen und hatten eine wirklich tolle Zeit.“ fuhr sie fort. „Aber was den Sex anbelangte, musste ich mich eigentlich immer Euch zweien unterordnen!“

Ich schaute Gabi fragend an. „Aber warum hast Du denn nie gesagt, dass Du mit dem Sexleben nicht zufrieden bist?“ fragte ich.

Derweilen schaute Manu ergeben zu Boden.

Was wurde hier gespielt

Gabi dachte lange nach bevor sie antwortete. „Weil ich wohl selber nicht wusste, was ich eigentlich wollte, bevor Du, Manu, dies hier bestellt hast!“ Gabi öffnete den Reisverschluss ihrer Hose und holte langsam den dicken, steifen Strapless Dildo heraus.

„Du darfst ruhig auch schauen, Manu, mein Leben!“ sagte Gabi. Manu hob ihren Blick und schaute lüstern auf das Teil zwischen Gabi’s Beinen. Sie wirkte wie gefesselt vom Anblick des prallen Teiles!

„Dieses Ding hat mich frei gemacht!“ sagte Gabi und streichelte liebevoll über den Dildo. „Als ich es das erste Mal zwischen meinen Beinen hatte, es in mir spürte und sah, wie Manu voll darauf abfuhr, wurde mir klar, dass nur ich von uns Dreien die Herrin sein kann!“

Ich traute meinen Ohren nicht! Da ich aber in einer zwar nicht ungemütlichen aber dennoch aussichtslosen Lage gefangen war, wartete ich erst einmal ab.

„Ich habe dann lange und viel mit Manu über meine Veranlagungen und Sehnsüchte gesprochen. Und weil Manu mich von Herzen und vorbehaltlos liebt, hat sie sich bereit erklärt, sich auf ein Experiment einzulassen. Sie will sich als meine Sklavin verdingen und mir – ihrer alleinigen Herrin - uneingeschränkten Respekt und Gehorsam schenken. Dazu gehört auch, dass sie ihre Sexualität voll und ganz in meine Hände legt! Nach drei Monaten hat sie dann die Wahl, das Experiment abzubrechen und wieder ein freier Mensch sein zu wollen. Oder sich mir für immer ohne jedwede Auflage zu unterwerfen. Ich meinerseits habe Manu versprochen, dass ich sie als mein Eigentum immer mit Hochachtung und Wohlwollen behandeln und ihre Würde als Sklavin niemals verletzen werde. Und dass ich ihr keine Schmerzen zufügen werde – ausser, es sei denn berechtigt und angebracht!“

Deshalb habe ich auch für Manu diesen massgefertigten, absolut sicheren Keuschheitsgürtel fertigen lassen, so dass sie jetzt auf der gleichen Stufe steht wie Du!“ Dabei schaute Gabi mich lächelnd an.

Ich versuchte zu schlucken, aber mein Hals war staubtrocken!

„Dir, mein lieber Jean, ist das alles ja nicht ganz neu!“ Gabi brachte ein verschmitztes Lächeln zustande. „Du steckst ja schon sehr lange in einem KG und gehorchst den „Befehlen“ von mir und Manu.“

„Aber auch Du sollst Dich entscheiden können, ob Du in das Experiment mit einsteigen oder morgen unsere Wohngemeinschaft verlassen willst. Du hast die ganze Nacht Zeit, darüber nachzudenken, ob auch Du Dich mir unterwerfen, mir gehorchen und mich als Deine alleinige Herrin anerkennen willst.“

Bevor ich etwas entgegnen konnte, sagte Gabi „Pscht!! Sag jetzt nichts, was Dir morgen leid tun könnte! Denk einfach darüber nach.“

Sie ging zum Salontisch und holte die zwei Gläser Rotwein. Damit kniete sie sich zu uns auf den Boden und hob die beiden Gläser an unsere Lippen. „Trinkt schön, meine Lieben! Auf unser Wohlergehen und Eure uneingeschränkte Gehorsamkeit mir gegenüber!“

Manu und ich hatten gerade den letzten Schluck Rotwein ausgetrunken als Gabi sich erhob, die leeren Weingläser auf den Salontisch stellte und zum Sofa ging. Hinter einem Sofakissen nahm sie zwei Ballknebel hervor. Einen verpasste sie Manu und den anderen mir. „Ich weiss, dass das jetzt gemein ist!“ lachte Gabi. „Aber Ihr sollt wissen, auf was Ihr Euch mit mir als Eure Herrin einlassen werdet!“

Dann setzte sie sich auf das Sofa und schlug ihre Beine übereinander. „Und jetzt wünsche ich Euch beiden viel Vergnügen!“ lachte sie.

Manu und ich schauten zu Gabi hinüber. „Oh! Entschuldigung! Ich vergass ganz, Euch zu sagen, dass ich ein wenig Scharfmacher in den Wein gemischt habe! Ich hoffe, Ihr nehmt mir das nicht übel!“

Kaum hatte Gabi das gesagt, wurde mir auf einmal ganz anders! Mein Körper schien sich in einen einzigen grossen, prallen, dicken und geilen Schwan* zu verwandeln!! Ich hatte plötzlich nur noch einen Gedanken : fic*en, fic*en und nochmals fic*en!!!

Mit gegenüber befand sich die heisseste, begehrenswerteste und geilste Frau, die ich kannte. Ich wollte sie!!! Unbedingt!! Mein KG rammelte wie wild gegen ihren verschlossenen Schoss!

Manu schien es ähnlich zu ergehen wie mir! Ihr Blick verschlang mich! Ihre Augen glühten! Sie presste ihren Schoss immer und immer wieder hart an den meinen und wollte mich unbedingt in sich aufnehmen. Aber zwischen uns waren unsere beiden Keuschheitsgürtel – eine erbarmungslose Wand aus Stahl!!

Ich verschmolz zu einer einzigen Masse aus Gier, Lust, Verlangen und Leidenschaft! Mit jedem Lidschlag wurde Manu noch begehrenswerter und ich noch schärfer auf sie!!

Weder Manu noch ich bemerkten, dass Gabi das Schauspiel, welches wir ihr boten, in vollen Zügen genoss!! Sie hatte sich nackt ausgezogen und masturbierte mit ihrem Dildo bis es ihr kam! Einmal, zweimal, dreimal, viermal!!!!

Während Gabi und ich erfolglos versuchten irgendwie zu einer wie auch immer gearteten Erlösung zu kommen, sass Gabi mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und wimmerte ihren nächsten Orgasmen entgegen. Denn auch sie hatte sich einen ihrer Scharfmacher-Cocktails reingezogen!

Die Lust frass Manu und mich förmlich auf!! Obwohl wir uns mit unseren Ballknebeln nicht einmal küssen konnten, geschweige denn unten etwas miteinander anfangen konnten, waren wir total im Feuer!! Jede noch so kleine körperliche Berührung des anderen wirkte wie ein Superorgasmus! Wenn sich unsere Oberschenkel, unsere verschlossenen Schösse, unsere Bäuche, unsere Brustwarzen oder unsere Ballknebel trafen war das wie eine erlösende Explosion! Doch unsere Libido wollte einfach nicht aufhören zu explodieren!

Eigentlich war ich mit meinen Kräften völlig am Ende – und dennoch konnte ich nicht aufhören, Manu fic*en zu wollen!! Immer und immer wieder!

Benebelt nahm ich war, dass es auch Manu genau gleich erging. Sie keuchte, stöhnte, würgte und der Geifer floss ihr in Strömen aus dem Mund. Sie drückte mir ihren gefangenen Schoss entgegen und bei jeder Berührung schrie sie vor Lust auf!

Aber weder bei ihr noch bei mir, kam es in dieser langen aufregenden, aufwühlenden und unbeschreiblich geilen Nacht zum finalen Höhepunkt!!!

Und dennoch wusste ich heute Morgen - als ich weiss nicht wann, gefesselt und geknebelt mit schmerzenden Gliedern, Manu direkt vor meinen Augen liegend, erwachte – ICH WILL MEHR, VIEL, VIEL MEHR VON DEM, WAS ICH LETZTE NACHT ERLEBT HABE!!!

ICH WILL GABI, MEINE GELIEBTE HERRIN ANBETEN, IHR GEHORSAM DIENEN UND JEDEN WUNSCH VON DEN LIPPEN ABLESEN!

UND ICH WILL MEINE GELIEBTE MANU WANN IMMER, WO IMMER, WIE IMMER FIC*EN, FIC*EN UND NOCHMALS FIC*EN!!!

Erschöpfte, herzliche und unglaublich aufregende Grüsse!

Schleckerchen

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Lady Fun
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:16.08.15 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


wunderschön der letzte Beitrag...
wie immer - hervorragend formuliert....

immer wieder gerne und: MEHR DAVON!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lady Fun am 16.08.15 um 16:48 geändert
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rolandneuhuber
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:08.09.15 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


wow..... geile entwicklung....
ich hoffe es gibt bald wieder was neues zu berichten
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rolandneuhuber
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:31.01.16 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


bitte bitte weiterschreiben )

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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:14.02.16 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!

Seit kurzem habe ich die Erlaubnis, wieder zu schreiben. Nach jenem ominösen Wochenende Mitte Juli letzten Jahres konfiszierte Gabi kurzerhand meinen PC und alles Zubehör. Ich sollte mich künftig nur noch ausschliesslich auf sie konzentrieren.

Manu und Gabi hatten damals extra 3 Wochen Urlaub genommen. Gabi wollte, dass sich Manu ihr langsam, freiwillig und bewusst unterwerfen solle. «Gut Ding braucht Weile!» war ihr Motto.

Doch das Ganze verlief nicht so, wie Gabi es wohl geplant hatte! Die Unterwerfung von Manu uferte schon Mitte der ersten Ferienwoche immer wieder aus. Es kam täglich zu Streitereien zwischen den beiden. Das «Experiment» drohte zu scheitern bevor es richtig begonnen hatte!

Die ersten drei Tage waren zwar nicht mehr so geil und sinnlich wie das Wochenende. Aber doch irgendwie sehr aufregend. Gegen Wochenmitte sträubte sich Manu dann aber immer öfter und resoluter gegen ihr Sklavendasein. Sie verlangte immer vehementer, von den Fesseln befreit zu werden. Es kam zu hitzigen Wortgefechten, welche schlussendlich immer in einem Tränenstrom von Manu endeten.

Bei den Ereignissen der kommenden Wochen spielte ich lediglich das fünfte Rad am Wagen. Gabi realisierte nämlich sehr schnell, dass ich meine häuslichen Pflichten in Ketten gefesselt nicht ausüben konnte. Wer sollte denn einkaufen, kochen, waschen, bügeln, das Haus sauber halten etc. ausser mir?

Zudem wurde ich ja bereits seit vielen Jahren keusch gehalten und war im Dienen und Verwöhnen schon weitgehend geschult. Also beschloss Gabi, mich nur noch zu besonderen Gelegenheiten in Fesseln zu legen und mich zu gegebener Zeit durch ein Tattoo als ihr Eigentum zu kennzeichnen.

Nach einer Woche – am Sonntag - war es dann soweit! Als Gabi sich zum wiederholten Male weigerte, Manu von ihren Fesseln zu befreien, drohte diese vor Wut zu kollabieren. Wir mussten sie beide festhalten, bis sie sich einigermassen beruhigt hatte! Es blieb Gabi keine andere Wahl als Manu die Ketten abzunehmen.

«Aber der KG bleibt vorerst dran!» forderte Gabi.

Manu drehte sich wortlos um und verschwand nach oben in ihr Zimmer.

«Was stehst Du so blöd hier rum?» fauchte Gabi mich an. «Mach dass Du in Dein Zimmer kommst! Ich will Dich nicht mehr sehen!»

Ich beeilte mich, ihrem Befehl nachzukommen! Schliesslich wollte ich ja nicht den Sündenbock spielen müssen!

Die zweite Ferienwoche war für mich Stress pur! Meine beiden Ladies gingen einander aus dem Weg wo immer es nur ging. Für mich bedeutete das, für jede zweimal Frühstück, zweimal Mittagessen und zweimal Nachtessen zu kochen. Selbstverständlich wollte keine der Beiden zu Mittag und zu Abend das essen, was ich bereits für die Andere gekocht hatte. Sie hielten mich ganz schön auf Trab.

Und dann erst das Putzen und Aufräumen! Ich lag ständig auf der Lauer, um zu sehen, wann ich wo putzen und aufräumen kann. Ich will mich ja nicht selber rühmen – aber es war eine logistische Meisterleistung von mir, dass ich diese Woche unbeschadet überstehen konnte!

Am Freitagmorgen der zweiten Ferienwoche kam Manu als erste zum Frühstück. Nachdem sie während der Woche nur sehr wenig gegessen hatte, wollte sie Schinken mit Spiegelei. Wann hatte Manu das letzte Mal Schinken mit Spiegelei gegessen? Ich konnte mich nicht erinnern. Die drei Scheiben Schinken und die zwei Spiegeleier waren – zusammen mit zwei Scheiben Brot - im Nu verputzt. Ich staunte!

Anschliessend strich sich Manu noch ein Brot mit Butter und Erdbeermarmelade und trank Kaffee dazu.

Ich setzte mich zu ihr an den Tisch und schaute ihr beim essen zu.

«Ist etwas?» fragte mich Manu.

«Wie lange soll das noch so weitergehen zwischen Dir und Gabi?» fragte ich.

Bevor Manu antworten konnte, blickte ich zur Treppe, wo Gabi gerade herunterkam. Manu wusste sofort was ich sah und schwieg.

Gabi setzte sich an ihren gewohnten Platz am Tisch. «Das riecht so gut hier. Machst Du mir bitte das Gleiche was Du für Manu gemacht hast, Jean?».

Ich beeilte mich, mich aus dem Staub zu machen!

Während ich kochte, lauschte ich mit beiden Ohren. Doch meine beiden Königinnen sprachen kein Wort. Als ich mich einmal kurz umschaute, knabberte Manu an ihrem Erdbeermarmeladebrot und Gabi sah ihr dabei zu.

Gabi ass mit dem gleichen Appetit wie Manu und verzehrte ihre Portion Schinken mit Spiegelei in kürzester Zeit. Danach hatte sie Lust ein Butterbrot mit Orangenmarmelade. Dieses strich sie sich allerdings nicht selber, sondern liess es mich für sie zubereiten.

Jetzt sassen sie gemeinsam am Tisch, assen schweigend ihre Brote und schauten sich an.

Gabi legte ihre Hand auf Manu’s Hand. «Es tut mir leid!» sagte sie nur und ass weiter an ihrem Brot.

Manu schaute auf Gabi’s Hand und dann in ihre Augen. «Ich verzeihe Dir!» antwortete sie und ass ebenfalls weiter.

Ich stand am Herd und sah zu.

«Aber der KG bleibt dran!» sagte Gabi.

«Nur, wenn wir für Dich auch einen anschaffen!» antwortete Manu.

Stilles Gekaue.

«Einverstanden!» sagte Gabi nach einer Weile.

Manu stand auf und beugte sich über den Tisch zu Gabi. Diese stand ebenfalls auf und die beiden küssten sich zärtlich bevor sie sich bei der Hand nahmen und zusammen nach oben in Manu’s Zimmer gingen.

In der Mitte der Treppe hielten sie inne und Gabi drehte sich zu mir um. «Und Du wirst unser Schlüsselverwalter, Schleckerchen!»

Mir sank das Herz in die Hose!!

Ich räumte den Tisch ab und spülte das Geschirr. Danach erledigte ich meine freitäglichen häuslichen Aufgaben. Obwohl mein Gehirn auf Hochtouren arbeitete, war ich nicht bei der Sache.

In meinem Kopf schwirrten unzählige Gedanken umher. Eines hatten alle Gedanken immer wieder als gemeinsamen Nenner : «DU hast gerade eben die Arschkarte gezogen, Jean!»

Doch dazu demnächst mehr.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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Lady Fun
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:04.03.16 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


nun - bin gespannt wie es weitergeht...

Eine Fortsetzung deiner Story wäre zwischendurch mal richtig schön!
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:25.03.16 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Der Samstag verlief für mich weitgehend stressfrei. Meine beiden Schönen verbrachten praktisch den ganzen Tag im Bett. Ob mit Absicht oder nicht – die Türe zu Manu’s Schlafzimmer war die ganze Zeit offen, so dass ich unten im Wohnraum fast alles an Gestöhne und Lustschreien mitbekam.

So gegen 15 Uhr rief Gabi von oben herab «Jean! Komm rauf!»

Ich stieg die Stufen hoch und trat in’s Schlafzimmer von Manu. Sie und Gabi lagen nackt nebeneinander im Bett und machten einen zufriedenen und glücklichen Eindruck. Ich hatte die beiden schon lange nicht mehr gemeinsam nackt gesehen und mir wurde heiss im Kopf und eng im Schritt. «Sie sind wirklich ein sehr schönes Paar!» dachte ich und genoss den Anblick. Zwar hatten beide auf den Hüften etwas zugelegt – aber es stand ihnen wirklich gut!

«Koch uns doch bitte etwas Feines, mein Schatz. Wir wollen um 19 Uhr essen Zu zweit! Versöhnung feiern!»

«Habt Ihr einen besonderen Wunsch?» fragte ich

«Nein, Nein! Wir verlassen uns da ganz auf Dich, Jean.»

«Euer Wunsch ist mir Befehl, my Ladies!»

Ich beeilte mich, in’s Dorf zu gehen um einzukaufen.

Nach dem Einkauf duschte ich ausgiebig und rasierte mich. Besonders im Intimbereich achtete ich darauf, ja keinen Haarstoppel zu übersehen! Anschliessend legte ich ein weisses Hemd, schwarze Fliege und schwarze Hosen auf dem Bett bereit. Damit ich mich nach dem kochen schnellstmöglich umziehen konnte.

So gegen 17 Uhr ging ich in die Küche. Ich hatte mich für Vitello tonnato als Vorspeise entschieden. Dazu passend einen Summa Summarum Pinot Grigio Veneto IGP 2014.

Als Hauptspeise sollten Saltimbocca alla romana mit Safranrisotto und etwas Blattspinat folgen. Zur Abrundung hatte ich einen 2012er Sangiovese di Romagna DOC Riserva ausgesucht.

Das Dessert bestand aus einem leichten Fruchtsalat mit Schlagrahm und einem Schuss Kirsch. Neben dem Espresso sollte ein Gläschen Sessantanni Grappa di Primitvo das i-Tüpfelchen des Menues bilden.

Zwischen dem kochen deckte ich laufend den Tisch. Ich schmückte ihn mit weissen und gelben Rosen, die ich gekauft hatte und bildete mit Rechaudkerzen in kleinen, roten Gläsern ein Herz auf dem Tisch.

Danach machte ich Feuer im Cheminée und ging nach unten um mich umzuziehen.

Um 18:50 Uhr war alles bereit. Es fehlten nur noch die «Gäste».

Pünktlich um 19 Uhr kamen Manu und Gabi die Treppe herunter. Manu trug ihr kleines Schwarzes und Gabi steckte in engen, schwarzen Lederhosen und einem ebenfalls ledernen, schwarzen Bustier, welches ihre Brüste wundervoll zur Geltung brachte.

Ich erwartete die beiden am Tisch und rückte ihnen die Stühle zurecht als sie sich setzten. Beide schauten mich erwartungsvoll an. «Dann überrasch uns mal, mein Schatz!» lächelte Manu. «Aber zuvor steckst Du Dir diese beiden Dinger in die Ohren. Wir möchten nämlich nicht, dass Du unsere Unterhaltung mitbekommst!»

Sie reichte mir zwei Ohrstöpsel, wie sie jeweils an Rockkonzerten verteilt werden. Ich nahm die Dinger und schaute Manu fragend an.

«Nun steck sie schon rein! Und dann darfst Du mit dem servieren beginnen!»

Ich steckte die beiden Ohrstöpsel in meine Ohren. Mit einem Lächeln und einer Handbewegung deutete mir Manu an, anzufangen.

Als ich in der Küche war, konnte ich kein Wort vom Gespräch der Beiden verstehen. Auch als ich dann die Vorspeise servierte, bekam ich nur undeutliche Wortfetzen mit. Ich schenkte den Pino Grigio ein. Gabi und Manu assen und tranken mit sichtlichem Vergnügen. Einmal deutete mir Gabi mit zusammengelegten Daumen und Zeigefinger sogar an, dass es ihr sehr gut schmeckte.

Die Beiden liessen sich ihre Weissweingläser ein zweites Mal füllen. Und immer wieder griffen sie nach den Händen der Anderen um sie festzuhalten und zu streicheln.

Derweilen wartete ich in der Küche. Auf ein Handzeichen von Gabi ging ich zum Tisch und wollte das Geschirr abräumen. Unverhofft gab mir Manu einen kräftigen Klaps auf den Hintern und schickte mit einen Luftkuss. Das verwirrte mich sichtlich. Jedenfalls lachten beide herzlich über meine Reaktion.

Manu und Gabi sassen am Tisch und schnatterten ununterbrochen. So intensiv hatten die beiden schon lange nicht mehr miteinander geredet. Und immer wieder sah ich, wie beide herzhaft lachten. Es schien wirklich wieder alles in Ordnung zu sein! Das tat mir sehr gut!!

Wieder mit einem Handzeichen gab mir Manu zu verstehen, dass ich weitermachen konnte.

Der Hauptgang schien ebenfalls auf Zustimmung zu stossen. Jedenfalls zeigten mir die beiden durch Handzeichen und lautloses Klatschen, dass es ihnen schmeckte. Auch mit dem Sangiovese liessen sie sich die Gläser zweimal füllen!

Ich legte inzwischen Holz nach im Cheminée um das Feuer nicht ausgehen zu lassen.

Dann wartete ich artig wieder in der Küche auf das nächste Handzeichen. Dieses liess allerdings länger auf sich warten. Als die Teller nämlich leer waren, wurden sie einfach beiseitegeschoben. Mein schönes rotes Kerzenherz sah jetzt aus wie eine verschrumpelte Tomate!

Manu und Gabi lehnten sich über den Tisch und küssten sich zärtlich. Lange!

Gabi winkte mich zu sich.

Sie bedeute mir, die Ohrstöpsel herauszunehmen.

«Hast Du auch einen Nachtisch für uns?» fragte sie.

Ich nickte. «Ja! Fruchtsalat mit Schlagrahm.»

«Ausgezeichnet!» sagte sie. «Das Dessert nehmen wir dann vor dem Cheminée ein.»

«Jetzt darfst Du die Ohrstöpsel wieder einsetzen.»

Manu und Gabi standen auf und setzten sich auf das Sofa vor dem Cheminée. Ich rückte den Salontisch zurecht und servierte den Nachtisch. Gabi pflückte sich eine Kirsche aus dem Fruchtsalat heraus und steckte sie zwischen ihre Lippen. Dann beugte sie sich zu Manu herüber, küsste sie und schob ihr dabei die Kirsche in den Mund.

Dieses Spiel gefiel den beiden so gut, dass sie sich danach gegenseitig mit Fruchtstücken fütterten. Dabei sah ich, dass sie immer wieder wie zwei kleine Schulmädchen kicherten und lachten.

Gabi deutete mir an, den Nachtisch abzuräumen. Mit Handbewegungen liess sie mich wissen, dass ich nun das Geschirr abwaschen und die Küche aufräumen könne.

Vom Spültisch aus konnte ich nicht sehen und hören, was auf dem Sofa geschah. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sich Manu auf Gabi’s Schoss setzte. Sie hatte einen verklärten Blick als zwei Hände ihr kleines Schwarzes langsam nach oben über ihre Brüste und schliesslich auch über ihren Kopf schoben.

Dabei schaute sie mich an und ihr Blick war lüstern! Die beiden Hände kneteten ihre Brüste und auch ohne es zu hören spürte ich ihr Stöhnen.

Nach einer Weile verschwand Manu’s Oberkörper. Ich konnte mir gut vorstellen, was sie jetzt gerade tat!

Inzwischen war ich fertig mit abwaschen und aufräumen. Also wartete ich geduldig was als Nächstes kommen würde.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Gabi’s Kopf über der Sofalehne erschien.

Wieder bedeute sie mir, die Ohrstöpsel zu entfernen. «Du kannst die Dinger jetzt fortwerfen. Wir brauchen sie nicht mehr.»

Ich warf die Ohrstöpsel in den Abfalleimer.

«Machst Du uns jetzt noch einen Espresso?» fragte Gabi.

«Sehr gerne.» gab ich zur Antwort.

«Für Manu und mich keinen «Beiwagen». Du darfst Dir aber einen Doppelten einschenken und dann zu uns kommen.»

Ich machte zwei Espressi und schenkte für mich einen dreifachen Sessantanni ein. Den hatte ich jetzt dringen nötig! Dann ging ich zu den beiden.

Sowohl Manu als auch Gabi räkelten sich nackt auf dem Sofa. Mit einer Einschränkung – Manu trug ihren Keuschheitsgürtel.

Ich stelle die beiden Espressi auf den Salontisch und wollte mich dann zu Manu und Gabi auf das Sofa setzen.

«Mais non, mon amour!» lächelte Gabrielle. «Dein Platz ist hier vor uns!» Dabei deutete sie auf den Boden zwischen sich und Manu.

«Und jetzt zieh Dich aus! Langsam!»

Aufmerksam schauten meine Göttinnen zu, wie ich mich langsam auszog. Als ich nackt war, erhoben sich beide vom Sofa und knieten sich vor mich hin.

Mit Lippen, Zunge und Fingern fingen sie an, den Kleinen in seinem Käfig zu bearbeiten. Bald schon sah ich Sterne vor meinen Augen! Immer gieriger und leidenschaftlicher forderten ihre Berührungen den Gefangenen zum Kampf. Doch es war vergebens. Der enge Käfig liess es einfach nicht zu, dass ich endlich wieder einmal siegreich sein konnte, d.h. so richtig geil abspritzen!

Manu und Gabi hatten sich natürlich dieses Resultat erhofft! «Siehst Du, mein Schatz!» triumphierte Gabi «Auf dieses Teil ist einfach Verlass!»

«Genau, wie auf Dieses hier auch!» Dabei griff sie mit der rechten Hand zwischen Manu’s Beine und streichelte sie zärtlich beidseitig entlang des Frontschildes ihres Keuschheitsgürtels.

Manu stöhnte laut auf! «Du bist eine Hexe! Aber warte nur, bis DEIN Keuschheitsgürtel geliefert wird! Dann wirst Du Dein blaues Wunder erleben!»

«Apropos Keuschheitsgürtel!» Gabi hielt mit dem Streicheln von Manu’s eingekerkertem Schoss inne. «Jean! Ich habe doch gestern Abend zu Dir gesagt, dass Du unser Schlüsselverwalter werden würdest.»

Ich nickte zaghaft.

«Das war natürlich nur ein Scherz!» meinte Gabi. «Oder glaubst Du wirklich im Ernst, dass wir beide Dir die Gewalt über unsere Lustgrotten übergeben würden!»

Ich bemühte mich, einen geknickten Eindruck zu vermitteln als ich mit dem Kopf verneinte. Innerlich läuteten alle Glocken Hallelujah!! Dieser Kelch ist noch einmal an mir vorübergegangen!

«Du bist Dich ja an fremdgesteuerte Keuschhaltung gewöhnt – wir beide nicht!» fuhr Gabi fort. «Deshalb werden wir beide gegenseitig unsere Schlüssel verwalten. Und Deinen wie bisher ebenfalls!»

Gabi legte Manu und mir je eine Hand auf die Schulter und drückte uns in die Knie. «Solange ich nicht in einem KG stecke, werdet Ihr Beiden mich aber noch verwöhnen und befriedigen, wie es mir beliebt!»

Sie setzte sich wieder auf’s Sofa und spreizte ihre Beine weit auseinander. Dann schnippte sie mit den Fingern und deutete mit dem Zeigefinger auf ihren glattrasierten Schoss. «Lecken! Und gebt Euch Mühe!»

Ich weiss nicht, wie viele Höhepunkte Manu und ich Gabe bescherten. Aber es waren ein Menge!

Erschöpft und zufrieden legte sich Gabi auf das Sofa. "Und jetzt dürft Ihr Beiden Euch auch noch ein wenig vergnügen."

Dies brauchte sie uns nicht zweimal zu sagen. Wir fielen wieder wie vor zwei Wochen übereinander her und taten alles Erdenkliche, um uns gegenseitig Erlösung zu verschaffen.

Ohne Erfolg, leider!

Zwischenzeitlich liess uns Gabi alleine und ging nach oben in ihr Zimmer. Als sie wieder die Stufen herunterkam, ragte ein stolzer, steifer Schwan* zwischen ihren Beinen hervor. Bei jedem Schritt bewegte sich der Lustlümmel aufreizend hin und her! Sie hatte den Strapless Dildo in sich stecken!

Wieder bei uns beim Sofa angekommen, trennte sie uns.

"Manu! Setzt Dich auf´s Sofa und mach die Beine breit!" befahl sie.

Widerwillig gehorchte Manu.

"Und Du, mein Lieber, leckst sie jetzt!"

Was ich natürlich sehr gerne tat! Jedenfalls im Rahmen der eingeschränkten Möglichkeiten ihres KG´s.

Derweilen kniete sich Gabi hinter mich und ich spürte, wie sie meinen Hintereingang mit etwas feuchtem, flutschigen bearbeitete.

Dann drückte plötzlich etwas hart auf meine Rosette! Zuerst sanft und langsam. Als die Eichel des Strapless Dildos meine Rosette überwunden hatte - was mit einigen Schmerzen verbunden war - wurden ihre Stösse immer schneller und heftiger.

Gabi entjungferte mich anal!!

Manu schaute fasziniert zu. "Das wolltest Du doch sehen, oder?" keuchte Gabi.

"Ja!" kam er kurz und trocken über Manu´s Lippen. Sie packte mich am Hinterkopf und presste mich an den Schild ihres Keuschheitsgürtels. "Mach es mir endlich!" schrie sie. Dabei schien sie völlig zu vergessen, dass ausser einem schmalen Schlitz im Frontschild kein Zugang zu ihrer Lustgrotte bestand.

Sie wand sich wie von Sinnen unter meiner Zunge und meinen Händen. Ohne jedoch die gewünschte Erleichterung zu erhalten.

Ich meinerseits fand Gefallen daran, von Gabi gevögelt zu werden!!!

Ein völlig neues Gefühl für mich. Nicht sehr angenehm - aber auch nicht unangenehm! Die Art und Weise, wie Gabi mich fickte, hatte etwas Besonderes, Einmaliges, Aufregendes!

Aber auch ich kam nicht in den Genuss eines Orgasmus!

Als Gabi von mir abliess, nachdem sie schon wieder einen Höhepunkt erlebte, meinte sie beschwichtigend zu mir "Keine Angst, mein Schatz! Das wird schon noch. Du wirst sehen, in ein paar Tagen empfindest Du wie eine Frau!"

Es wurde noch ein sehr aufregendes und geiles Wochenende. Vor allem für Gabi! Ich weiss nicht mehr, wie viele Höhepunkte Manu und ich ihr bescherten. Es waren auf jeden Fall eine ganze Menge! Manu und ich hingegen gingen leer aus! Aber auch das war unsagbar geil!!

Und seit Langem durfte ich wieder einmal eine Nacht zusammen im Bett mit meinen beiden Liebsten verbringen! Ich war im siebten Himmel!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 25.03.16 um 14:46 geändert
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:16.11.16 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Ende Dezember des letzten Jahres stellten wir beim halbjährlichen Öffnen des KG’s fest, dass bei mir eine Vorhautverengung stattgefunden hatte. Wie ein Ring hatte sie sich um meinen Kleinen gelegt. Das Zurückziehen der Vorhaut über die Eichel war sehr unangenehm, ja tat sogar weh. An wich*en war nicht zu denken.

Nach kurzer Besprechung zwischen Manu und Gabi war klar, dass ich unter’s Messer musste.

Dank Gabi’s Beziehungen bekam ich schon Mitte Januar einen Termin beim Urologen. Da dieser von Gabi im Vorfeld über meine besondere Stellung in unserer WG aufgeklärt worden war, wurde ich erst auf dem Operationstisch von der Assistentin von meinem KG befreit. Lächelnd liess sie den Käfig, Penisring und Schlüssel in die rechte Tasche ihres weissen Arztkittels gleiten. Das war irgendwie peinlich und aufregend zugleich! Da Gabi aber zuvor zu Hause bereits die Cock screw entfernt hatte, dauerte es nicht allzu lange.

Ich konnte das Schmunzeln in den Gesichtern der Anwesenden sehr gut sehen!

Die OP verlief ohne Komplikationen und schon nach rund 30 Minuten war alles vorbei.

Die nächsten paar Tage hiess es nun salben, salben nochmals salben. Schon nach rund eineinhalb Wochen begannen sich die Fäden von selber aufzulösen. Die Wunde heilte wirklich sehr gut. Trotzdem noch immer keine Möglichkeit zur Selbstbefriedigung für mich. Gabi und Manu hätten das sofort mitbekommen.

Gegen Ende März kam Gabi zum Schluss, dass der Kleine so weit genesen sei, dass er wieder weggesperrt werden konnte.

Gesagt, getan! Mein Schwan* wurde von ihr innen und aussen mit Xylocain betäubt. Danach drehte sie vorsichtig die Cock screw ein. Zum Schluss wurde noch der Käfigteil aufgeschraubt, der Penisring umgelegt, das Ganze zusammengesteckt und abgeschlossen.

Fast 3 Monate in Freiheit und kein einziger Orgasmus!!!

Schon nach wenigen Tagen stellte ich fest, dass irgend etwas mit dem KG nicht mehr war wie früher.

Zwischen dem A- und dem B-Ring quoll die Vorhaut zwischen den Streben hevor. Was war passiert?

Die verbliebene Vorhaut war zu kurz und zu dick um durch den B-Ring in den Käfigteil zu passen! Das Resultat war, dass sie sich rechts und links neben dem Verschlussbügel durchquetschte und sich wundscheuerte.

Was tun? Dietmar von STEELWORXX das Problem schildern und den KG nach Blankenheim senden.

Dietmar kam auf die Idee, den Zwischenraum zwischen A- und B-Ring mit einer Metallbrücke, welche auf die beiden Metallstifte aufgesteckt werden kann, zu überdecken. Genial einfache und einfach geniale Idee!!

Klappte nur leider in der Praxis nicht!

Nachdem die Vorhaut nach oben nicht mehr wegkonnte, suchte sie sich ihren Weg nach unten!

Nach etwas mehr als eine Woche spürte ich unten zwischen Käfigteil und A-Ring leichte Schmerzen. Diese Schmerzen wurden immer heftiger. Nach dem Entfernen des KG durch Gabi stellten wir fest, dass die Haut unterhalb der Eichel wundgescheuert war. An ein weiteres Tragen des KG war nicht mehr zu denken.

Was nun?

Manu kam auf die Idee, dass evtl. der Käfigteil für die verkürzte Vorhaut zu lang sei. Wenn der Käfigteil kürzer wäre, d.h. nur die Eichel verschliessen würde, könnte die Vorhaut sich nicht mehr wundscheuern.

Ein Griff und die Sucherei begann. Irgendwo musste doch der KG mit dem überlangen Penisplug sein, den ich vor dem bisherigen Modell tragen durfte! Wir alle Drei waren nämlich sicher, dass der Käfigteil dieses KG’s deutlich kürzer sei.

Sparsam wie ich nun mal bin, hatte ich den “alten” KG natürlich nicht entsorgt. Es dauerte nur eine Weile bis ich ihn in meinem Kleiderschrank gefunden hatte.

Wieder betäubte Gabi meinen Kleinen um die Cock screw zu entfernen. Dann den Penisplug eingeführt, A-Ring umgelegt, das Ganze zusammengesteckt und weggesperrt!

Noch am gleichen Abend erfolgte der Elchtest! Manu und Gabi spielten so lange am kleinen Gefangenen herum bis es ihnen gelang, meinen Schwan* in meinen Unterleib zu drücken bis er den Penisplug freigab!

Sicherheitstest nicht bestanden!!

Alsbald machte sich das nächste Paket zu Dietmar auf die Reise. Ich schickte ihm den “alten” KG und die Cock screw mit der Bitte, den Penisplug zu entfernen und dafür ein Gewinde für die Cock screw in den Käfigteil zu schneiden.

Wie immer leistete Dietmar hervorragende Arbeit!

Doch auch dieser Versuch schlug fehl! Die Vorhaut scheuerte sich auch beim kurzen KG unten am Käfigteil wieder wund!

Es schien als sei der B-Ring (am Käfigteil) einfach zu eng für die neuen Anforderungen. Bevor wir nun einen neuen KG in Auftrag gaben, bat ich Dietmar, den B-Ring des neuern KG’s so weit als möglich innen abzuschleifen. Dietmar – der Künstler – holte danach mindestens 3 mm im Durchmesser heraus. Aber auch das war zu wenig.

Nun wurde Gabi richtig wütend! “Ich weiss ja nicht, was Du machst, Jean!” herrschte sie mich vor einer Woche an. “Aber ich denke langsam, Du verarschst Manu und mich nach Strich und Faden!”

Selbstverständlich beteuerte ich innigst meine Unschuld! Was sollte ich denn machen, wenn sich die Vorhaut ständig wundscheuert?

Alles Beteuern half nichts!

Xylocain, Cock screw eindrehen, Käfigteil des “alten” kurzen KG aufschrauben, A-Ring umlegen, zusammenstecken, abschliessen!

Und siehe da!! Wie durch ein Wunder scheint plötzlich alles an die richtige Stelle gerückt! Kein Wundscheuern, keine Entzündung mehr – nichts!!

Seit ihr Spielzeug wieder sicher verpackt ist, lieben es meine beiden Königinnen, sich wieder ausführlich mit mir zu beschäftigen! Einerseits zu meiner Freude – andererseits aber auch zu meinem Leidwesen! Dauergeil und nicht fähig abzuspritzen – das ist hart! Aber ich bin süchtig nach diesem Gefühlszustand!!!

An meine Rolle als männliche Zuchtstute habe ich mich inzwischen nicht nur gewöhnt – ich geniesse sie! Wobei mir der Reitstil von Gabi – hart und rassig – weit mehr behagt als das sanfte Einhertraben von Manu!

Die beiden spielen übrigens noch immer ihr Spiel mit der gegenseitigen Schlüsselverwaltung für ihre KG’s!

Anlässlich des Nachtessens an meinem Geburtstag am 27. Juni haben sie geschworen, die jeweils Andere nie wieder von ihrem KG zu befreien! Dieses Versprechen haben sie bis zum 16. August – dem Geburtstag von Manu – auch gehalten.

Obwohl sich beide sehr viel Mühe gaben, die Andere mürbe zu machen! Es war eine unbeschreiblich geile Zeit für uns alle Drei!!! Auf was für Ideen Frauen kommen, wenn es gilt der "Rivalin" eines auszuwischen!! Ich könnte ein Buch darüber schreiben!!

Nach einem feinen Nachtessen mit passendem Wein gab es dann allerdings kein Halten mehr!

Der Einzige, der wieder einmal leer ausging war ich!

Seit dem 16. August werden die Verschlusszeiten für Manu und Gabi immer kürzer! Ich tippe mal, dass spätestens an Silvester die beiden KG´s erst einmal zur Seite gelegt werden!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:17.11.16 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die verbliebene Vorhaut war zu kurz und zu dick

Traditionell sind die Hälfte deiner Berichte Fiktion. Aber dieses Detail kannst du nicht erfunden haben. Wer immer künftig eine Vorhautentfernung andenken wird, muss gewarnt sein.

Ich habe das Problem der durchquillenden Haut aber auch, weil ich meinen Looker02 so kurz und eng gewählt habe, dass er die Haut so sehr staucht, dass sie sich in alle Richtungen einen Weg sucht.

Hast du den Looker01 bisher mit vollständiger Vorhaut getragen? Ich dachte, der sei dafür sowieso ungeeignet, weil die Haut rund um die Spitze des KG zwischen den Gitterstäben durchkriecht und sich dann einzwickt?
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:25.03.17 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Es hat keine zwei Wochen gedauert, da war der Anflug von Euphorie schon wieder verflogen. Immer die selbe Stelle oberhalb des Hodensackes auf der rechten unteren Seite, die sich am B-Ring wundscheuerte und -klemmte!

Also wieder Blankenheim und zurück und Blankenheim und zurück.

Dann endlich der Geistesblitz! Ein grösserer B-Ring-Durchmesser nützt nichts! Der Durchmesser des A-Ringes muss vergrössert werden! Und zwar auf 50 mm, damit der Druck “von hinten unten” auf den B-Ring nicht mehr so stark ist. Und – und das war die geniale Idee von Dietmar – den anatomisch geformten A-Ring unten noch mehr nach hinten abknicken. Und zwar so weit, dass unten zwischen A- und B-Ring genug Platz ist für die kupierte Vorhaut.

Vorletzten Donnerstag kam das Paket bei uns an. KG sofort angelegt und am Abend meinen beiden Königinnen die Schlüssel übergeben.

Am Freitag dann das ganze Haus saubergemacht und Koffer gepackt. Denn am Samstag flogen wir für eine Woche nach Portugal.

Damit war für mich sehr viel Bewegung angesagt. Jede Hausfrau, welche vor den Ferien "noch schnell" das Haus oder die Wohnung sauber macht, weiss das. Aber ich spürte den KG dabei praktisch nicht.

Meine Freude und meine Erleichterung waren riesengross. Denn die vergangenen rund 12 Monate – mit den zahlreichen erfolglosen Versuchen mit nicht passenden KG’s (neben den verschiedenen abgeändertern STEELWORXX-KG’s hatten wir uns u.a. auch einen CB 6000 und einen Mystim Pubic Enemy No 2 angeschafft) waren nicht ganz so einfach. Zahlreiche nutzlose Diskussionen mit unbegründeten Schuldzuweisungen und Vorwürfen schafften ein eher suboptimales Beziehungs-Klima.

Ich muss zugeben: daran war ich nicht ganz unschuldig! Die KG-lose Zeit (mit den damit verbundenen – zwar unerlaubten aber durch meine Ladies nicht zu verhindernden – Erleichterungen) machte mich renitent und aufsässig. Ich vernachlässigte nicht nur meine Pflichten im und um das Haus; auch mit meinen “Pflichten” gegenüber Manu und Gabi nahm ich es nicht mehr so genau.

Ein Mann, welcher sich selber jederzeit ungehindert befriedigen kann wenn ihm danach ist, ist für eine Frau keine Unterstützung – nur eine Belastung!

Aber das ist jetzt Gott sei Dank endlich wieder vorbei!!!!

Ich hoffe sehr, dass die “guten alten Tage” wieder einkehren! Und ich wieder weiss, wo ich hingehöre und wo mein Platz ist!

Einen ersten Schritt in diese Richtung hat Gabi bereits getan! Als wir aus Portugal zurückgekehrt waren, lag ein Abholschein in unserer Post. Ein Paket für Gabi. Ich holte es am vergangenen Montag auf der Post ab.

Nach dem Nachtessen (dessen Zubereitung mir im verschlossenen Zustand auf einmal wieder Freude und Vergnügen bereitete!) öffnete sie das Paket. Ich war mit dem Abwasch beschäftigt (und auch das genoss ich wieder!!).

Ich hörte die Beiden tuscheln und lachen, dachte mir aber nichts dabei.

“Jean, komm bitte kurz her!” rief Gabi.

Ich trat zum Esstisch wo Gabi mich – die Hände hinter dem Rücken versteckt - stehend erwartete.

“In den letzten Monaten hast Du Manu und mir nicht sehr viel Freude bereitet.” sagte sie. “Aber wir beide verstehen die besonderen Umstände, die Dich dazu verleitet haben.”

Liebevoll lächelten Gabi und Manu mich an.

“Und wir verzeihen Dir!”

Trotz dieser Worte war mir irgendwie plötzlich ein wenig unwohl!

“Damit Du Deinen Platz in unserer Beziehung schnellstmöglich wiederfindest, haben wir hier ein kleines Geschenk für Dich!”

Mit diesen Worten trat Gabi auf mich zu, nahm ihre Hände hinter dem Rücken hervor und legte mir einen massiven Metallring – der vorne mit einem Zahlenschloss versehen war – um den Hals.

Ein kurzes Ruckeln und Zuckeln, ein Drehen an den vier Zahlenringen und das Teil sass fest um meinen Hals!

“Wir hoffen, Du weisst unser Geschenk zu schätzen!” flüsterte Gabi mir in’s Ohr. Dann drückte sie mir einen liebevollen Kuss auf die Wange.

Manu hatte sich inzwischen auch erhoben und kam zu uns.

Sie küsste mich zärtlich auf die andere Wange. “Wenn Du es schaffst, den Halsring zu öffnen, schliessen wir Dich auf und Du darst es Dir selber besorgen!”

“Und wenn nicht?” fragte ich mit trockenem Hals.

Beide sahen mich jetzt sehr mitleidig an. “Erwartest Du darauf wirklich eine Antwort?” lächelte Manu.

Dann begannen die Beiden mich zu küssen, zu berühren, zu streicheln! Es dauerte nicht lange bis ich nur noch mit meiner Küchenschürze bekleidet dastand.

Mein Kleiner probte den Aufstand in seinem Käfig. Aber ohne Chancen.

“Geh in Dein Zimmer, wenn Du mit dem Aufräumen fertig bist!” befahl Manu. “Gabi und ich möchten uns in Ruhe einen Film anschauen.”

Ich nickte wortlos und ging zurück in die Küche.

Nach einer Weile hörte ich, dass die Beiden sich einen Porno reinzogen!!

Als ich mit dem Aufräumen fertig war, ging ich nach unten in mein Zimmer. Beim Vorbeigehen sah ich einen Teil des Grossbildschirmes auf dem eine hübsche Schwarzhaarige gerade von zwei Schwarzen mit extrem dicken Schw*zen heftig durchgev*gelt wurde. Von Manu und Gabi war nichts zu sehen. Sie lagen wohl auf dem Sofa und ……….!!!

Liebe Grüsse

Schleckerchen


@ Single :

STEELWORXXS hat für mich vor Jahren einen speziellen KG gefertig. Kurzer Käfigteil, anatomisch geformter A-Ring, 16 Streben, Gewinde für die Aufnahme der MEO-Cock screw.

Diesen KG trug ich problemlos viele Jahre 24/7/365. Auch mit der Cock screw – welche in all den Jahren nur gerade 4 x zwecks Kontrolle für wenige Minuten entfernt wurde – gab es nie Probleme.

Möglicherweise – ich betone “Möglicherweise” - hat das lange Verschlossen sein zur Förderung der Vorhautverengung beigetragen.

Nach der Entfernung der Vorhaut traten dann die geschilderten Probleme auf.

Aber nach den neuesten Anpassungen scheinen diese Probleme behoben. Und ich bin sicher und zuverlässig wieder 24/7/365 verschlossen!

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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:26.03.17 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Hier noch der Link zu den Fotos meines geänderten STEELWORXX-KG´s und des "Geschenkes" von Manuela und Gabrielle.

https://c.web.de/@320114526370403459/rc5jr5gRRhy1jPAV1KpQNQ

Liebe Grüsse

Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:26.03.17 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für deine schönen weiteren Berichte!
Bitte weiter schreiben!

Wie hälst du das nur aus... so lange verschlossen....
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:26.03.17 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Vereehrte Lady Fun!

Das Zauberwort heisst "abmelken"!!

Wenn ich regelmässig entleert werde, bleibt die Geilheit in meinem Kopf bestehen - die Spannung im Körper aber ist weg.

Dann ist natürlich aber von entscheidender Bedeutung, wie Manu und Gabi mit mir umgehen!

Es ist ja nicht so, dass bei uns jeden Tag Halligalli herrscht und sich Orgie an Orgie reiht.

Es gibt auch immer mal wieder Zeiten, wo sexuelle Funkstille herrscht.

Es kommt halt immer auf das richtige Mass an!

Die richtige Dosierung von Verlockung, Verweigerung, Versprechen, Andeutung, Bestrafung, Hoffnung, Enttäuschung und Belohnung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung.

Mittlerweile sind mein beiden Königinnen wahre Meisterinnen im Umgang mit weiblicher Macht, Zuckerbrot und Peitsche!!

Am allerwichtigsten aber ist die Liebe!!

Nur weil wir uns wirklich lieben und einander vertrauen, hat unsere Beziehung nun schon so lange Bestand.

Liebe Grüsse!

Jean


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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:28.05.17 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Jean,

"Abmelken" ist wirklich zauberhaft!
Es ist wunderbar, ich liebe es - da die Geilheit bleibt...

Nun, der Alltag lässt ja keine dauerhaften Orgien zu,
ist bei uns auch so, es gibt immer wieder ruhigere Zeiten...,
und die von dir angesprochene "Dosierung" hält doch auch
die Spannung aufrecht!

Bezüglich der Liebe kann ich dir nur zustimmen.
Ohne sie und ohne Vertrauen geht es auf Dauer nicht!

LG Lady Fun


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lady Fun am 28.05.17 um 14:25 geändert
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:31.08.17 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

All die Erweiterungen des A-Ringes und des B-Ringes und das stärkere Abknicken des anatomisch geformten A-Ringes erwiesen sich in der Folge als Flopp!

Nach etwas mehr als 2 Wochen hatte sich die Haut wieder an der gleichen Stelle wundgescheuert. Es sah nicht wirklich gut aus.

Dann hatte Manu DEN zündenden Einfall! “Wenn etwas scheuern kann, dann hat es ZU VIEL PLATZ! Wenn der KG so eng anliegt, dass nichts scheuern kann, müsste es doch klappen.”

Fast 4 Wochen vergingen, bis die wunde Stelle einwandfrei verheilt war. Wochen, in denen sich einmal mehr zeigte, dass ich ohne KG ein ganz anderer Mann bin – und das nicht im positiven Sinne! Renitent, bockig, launisch, unaufmerksam, nachlässig, egoistisch und oberflächlich.

Am Morgen des 1. August – dem Nationalfeiertag in der Schweiz – riefen mich Manu und Gabi zu sich. Auf dem Esstisch lag mein alter STEELWORXX-KG mit dem zweiteiligen, anatomisch geformten A-Ring, dem kurzen Käfigteil (3,5 cm) und den 16 Streben. Den KG, den ich vor der Vorhautentfernung jahrelang problemlos getragen hatte.

“Anlegen!” befahl Manu.

Ich zog mich aus. Da mir auch in der KG-losen Zeit nicht erlaubt wurde, die Cock Screw zu entfernen, schraubte ich den Käfigteil auf die Screw. Bevor ich den A-Ring um die Peniswurzel legen konnte, sagte Gabi “Halt! Es ist wichtig, dass Du künftig Deinen Kleinen anders pflegst als bisher.” Mit diesen Worten reichte sie mir das altbekannte, lange nicht mehr verwendete, Fläschen mit dem Hautnähröl aus Serfaus.

“Dieses Öl massierst Du nach jedem Duschen – mindestens also zwei Mal am Tag – am Hodensack ein. Ausserdem reibst Du auch die zurückgezogene Vorhaut so gut es geht damit ein. Danach schiebst Du vorsichtig die Vorhaut zurück in den Käfig. Wenn Du Dich an diese einfachen Regeln hältst, hast Du künftig keine Probleme mehr mit dem KG!”

Als Erklärung dazu folgendes: Die noch verbliebene Vorhaut schiebe ich jeweils so weit wie möglich in den kurzen Käfigteil. Damit verhindere ich, dass Platz zum Scheuern zwischen B-Ring und Hodensack entsteht. Zum Duschen ziehe ich sie dann aber so weit wie möglich wieder heraus. Damit ich mit den Strahl des Duschkopfes auch den Eichelkranz sauber reinigen kann. So schnell wie möglich nach dem Abtrocknen muss ich dann die Vorhaut mit dem Hautöl einreiben und sie in den Käfigteil schieben. Wenn ich zu lange warte, staut sich das Blut in der Vorhaut und sie lässt sich nur noch mühsam und schmerzhaft in den Käfig zwängen. Alles eine Frage des Timings!

Seither trage ich den KG nunmehr wieder ohne Probleme!

Die Zubereitung des Mittagessens für meine beiden Göttinnen bereitete mir an diesem Tag wieder mega viel Vergnügen!

Nach dem Essen legten sich Manu und Gabi – beide im Bikini – auf Liegestühlen an die Sonne. Und ich durfte sie mit Sonnenschutzmittel einreiben! Drei mal!! Beim dritten Mal drehten sich beide auf den Rücken und entledigten sich des Bikini-Oberteiles. Ich kam in den Genuss, ihre wundervollen Brüste und die Fläche rund um das “magische Dreieck”einreiben zu dürfen. Der “neue / alte” KG hat diesen Elchtest mit Bravour bestanden!

An den Halsring habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Wenn ich zum Einkaufen in’s Dorf gehe, drehe ich den Ring einfach so, dass das Zahlenschloss hinten im Nacken ist. Und lasse nur den obersten Knopf des Hemdes offen. So kann man (frau) nur bei sehr genauem Hinsehen ahnen, dass da “etwas” ist. Meine Freundinnen vom wöchentlichen Kaffeekränzchen jedenfalls haben noch keine diesbezüglichen Andeutungen gemacht.

Passend zum Halsring hat Gabi bei MEO zwischenzeitlich auch noch 2 Armringe gekauft. Diese Ringe werden nicht mittels eines Vorhängeschlosses gesichert, sondern mit einem kleinen Metallstift, welcher durch einen kleinen Magneten fixiert wird.

Dermassen gegen Eigenberührung gesichert, darf ich mich nun Abends und am Wochenende des öfteren nackt zu Füssen meiner beiden Königinnen niederlassen und mit ihnen zusammen fernsehen oder DVD’s (auch Pornos!!) anschauen! Meine Hilflosigkeit beim Zusehen, wenn sie sich dabei gegenseitig oder einzeln geniessen, scheint das reinste Aphrodisiakum für Manu und Gabi zu sein!

Ab und zu kommt auch meine Zunge zu Einsatz, was angesichts der eng an den Hals gebundenen Hände gar nicht so einfach ist!

Aktuell haben die Hormone bei Manu und Gabi Konjunktur und es kommt vermehrt zu sexuellen Spielereien, wobei ich logischerweise nicht zu denen gehöre, die in den Genuss eines enspannenden und wohltuenden Orgasmus gelangen! Dafür geniesse ich umso mehr wieder das Gefühl des permanet g**l seins und hoffe auf den ominösen Tag X!!

Liebe Grüsse

Schleckerchen

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:31.08.17 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Tragen den Manu und Gaby keinen Kg mehr war doch so das sie auch verschlossen sind.. :-D
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:01.10.17 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Sir Dennis

Das mit den KG’s meiner beiden Königinnen scheint wohl etwas ganz Besonderes zu sein!

Gabi hat ganz einfach ein zu hohes Tempo angeschlagen. Sie hat Manu überrumpelt. Unter Zwang war Manu nicht bereit, sich von Gabi so einfach «beherrschen» zu lassen.

Aber nach und nach versuchte Gabi, Manu spielerisch auf das KG-tragen – und die damit verbundene Keuschhaltung – umzupolen. Und ich muss zugeben, Gabi hat das sehr geschickt gemacht!

Waren es am Anfang noch abendfüllende «Spielereien», wurden daraus immer öfter «Wochenendverschlüsse».

Gabi war dabei immer sehr flexibel. Sobald sie bemerkte, dass Manu’s Lust am KG-tragen abnahm, verwickelte sie Manu in ein erotisches Spiel um ihr das verlängerte Tragen des KG’s schmackhaft zu machen.

Heute ist Gabi mit Manu bereits soweit, dass diese den KG auch unter der Woche 1 – 2 Tage bei der Arbeit trägt. Danach gönnt sie ihr 2 – 3 Tage Freiheit.

Indem Gabi Manu in der KG-losen Zeit eher «vernachlässigt», steigert sie deren Wunsch nach öfterem Tragen des KG’s. Nur um Gabi’s Zuneigung und Zuwendung zu erlangen.

Wie gesagt, Gabi macht das diabolisch geschickt! Sie hat begriffen, dass der Faktor Zeit ihr Verbündeter ist. Getreu dem Motto «Steter Tropfen höhlt den Stein!» bearbeitet sie Manu geschickt und erfolgreich.

Als Aussenstehender nehme ich diese Entwicklung natürlich wahr. Aber nachdem Gabi mir kürzlich deutlich erklärt hat, was sie mit mir anstellen würde, wenn ich Manu etwas sage, halte ich lieber meinen Mund!

Manu hat inzwischen auch keinen Zugang zu ihrem Mailkonto beim KG-Forum mehr. Gabi hat sie davon überzeugt, dass «dieser alte Mist» für sie unwichtig sei.

Gabi selber hat ihren Account natürlich noch!!

Denn sie will selbstverständlich wissen, was ich hier schreibe!

Liebe Grüsse!

Jean

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:05.11.17 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


sehr geile story!! beginne grad von vorne zu lesen.

ist da eine geschichte, oder sind das wahre erlebnisse?

gruß
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:05.11.17 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


schleckerchn sagt wahr .. und wir glaube das mal.. ( wirst noch an den punkt kommen wo du denkst geile geschichte lach )


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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:30.03.18 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Es war zum Verzweifeln!

Die Variante «engerer KG» erwies sich auch nicht als das Gelbe vom Ei. Nach einiger Zeit scheuerte sich die Haut unter dem B-Ring wieder wund. Ich merkte lange nichts davon, weil ich keine Schmerzen verspürte. Und als ich es dann endlich realisierte, war es höchste Zeit, den KG zu entfernen!

Manu, Gabi und ich haben uns lange den Kopf zerbrochen, was der Grund für das ständige Wundscheuern sein könnte. Bis Manu den wohl entscheidenden Gedankenblitz hatte. Sie nahm ein Stück Papier und notierte folgendes:
- Durchmesser B-Ring = 34 mm
- Durchmesser dickste Stelle Cock screw (in der Harnröhre, direkt auf Höhe des B-Ringes) = 12 mm
- verbleibender Platz für Penis und Vorhaut im Käfig = 22 mm

«Wenn Du einen «Steifen» kriegst – und das kommt bei Dir ja des öfteren vor – sind 22 mm Spielraum direkt beim B-Ring wohl zu wenig. Der Druck auf immer die gleiche Stelle unten beim B-Ring muss einfach zu gross sein.»

Das leuchtete ein. Zumal die kupierte Vorhaut unter der Eichel durch die verschiedenen Verletzungen mittlerweile schon ziemlich vernarbt und dementsprechend hart und unflexibel war.

Was also tun? Manu und Gabi entschieden, bei STEELWORXX einen neuen KG zu bestellen. Masse:
- anatomisch geformter, zweiteiliger A-Ring Durchmesser = 50 mm (statt wie bisher 45 mm)
- Durchmesser B-Ring = 42 mm (statt wie bisher 34 mm)
- Länge des Käfigteiles = 40 mm (wie bisher)

Ein neuer KG bedeutet: Cock screw herausdrehen und an Dietmar senden, damit er die Bohrung der Cock screw im neuen Käfigteil einfräsen kann. Und das nach zahlreichen Monaten permanenter Tragezeit!

Erfreulicherweise verlief das Entfernen der Cock screw völlig schmerzfrei! Zwei Stösse Xylocain in die Röhre des Plug und 3 Stösse auf die Eichel genügten. Ich war mega erleichtert!

Am 16. Januar 2018 habe ich die Cock screw in einen Umschlag gesteckt und nach Blankenheim geschickt. Danach hiess es abwarten.

Schon kurz nach Beginn der Plug- und KG-losen Zeit wurde ich zunehmend renitenter und unausstehlicher. Ich hatte nur noch eines im Sinn: wi*sen, wi*sen, wi*sen! Ich verlor völlig die Kontrolle über meine Geilheit!!

Das führte logischerweise sehr rasch zu drastischen Massnahmen seitens meiner beiden Königinnen. Fortan wurden meine Hände ununterbrochen an meinem Halsreif fixiert. Die zwei schlosslosen Armringe und ein einfaches Vorhängeschloss machten ein Entkommen unmöglich!

Man stelle sich das einmal vor! Ich war permanent nackt! Über Wochen!! Die Hände nahe am Kinn am Halsreif festgemacht. So konnte ich mich frei bewegen und auch einigermassen entspannt schlafen. Morgens wurde ich abwechselnd von Manu oder Gabi geweckt. Danach ging es unter die Dusche, wo ich von der jeweiligen «Aufpasserin» eingeseift und gewaschen wurde.

Mann! War das geil! Zusammen nackt mit Gabi und Manu unter der Dusche! Ohne KG!!

Selbstverständlich hüteten Manu und Gabi sich davor, mich allzusehr zu «waschen»! Sie trieben mich aber dennoch fast immer nahe an den Rand des Wahnsinns! Einmal ging Gabi etwas zu weit. Sie seifte meinen Kleinen so lange und intensiv ein, bis ich spürte wie ein heftiger Orgasmus in mir hochstieg. Leider konnte ich dies nicht vor Gabi verbergen. Als sie merkte, was da gerade in mir vorging, packte sie meinen Hodensack, drückte ihn fest zusammen und verpasste mir einen kräftigen Boxhieb voll in die Nüsse! Nix Orgasmus! Nur ein unbefriedigendes Auslaufen unter Schmerzen.

Was wir alle Drei beim gemeinsamen Duschen festgestellt haben war, dass mein Kleiner durch die jahrelange permanente KG-Haltung in erigiertem Zustand mehr als 5 cm an Länge eingebüsst hat! Früher betrug die Länge meines steifen Schwan*es ca. 17 cm. Heute sind es keine 12 cm mehr! Dafür hat sich der Durchmesser um fast die Hälfte verdoppelt!

Leider waren aber in den vergangenen Wochen weder Manu noch Gabi darauf erpicht, sich vom kurzen Dicken penetrieren zu lassen! Mehr als ein wenig Reiben an ihrer Klitoris war ihm nicht vergönnt.

Da meine Hände permanent am Halsring fixiert waren – und natürlich auch aus hygienischen Gründen - konnte ich keine Kleider tragen. Gott sei Dank hatten wir seinerzeit die Toiletten in unseren Badezimmern mit einem Closomat ausgerüstet. Das ermöglichte es mir, sauber zu bleiben.

Erst wenn am Abend beide Königinnen nach Hause kamen, wurden meine Hände befreit und ich durfte meinen haushälterischen Pflichten – selbstverständlich immer unter strenger Beobachtung – nachgehen. Natürlich nackt! Da ich tagsüber nichts essen konnte (weil Hände fixiert!) habe ich ein paar Kilo abgenommen. Sehr zur Freude von Gabi und Manu!

Das ganze Haus putzen, die Wäsche waschen etc. in nur wenigen Stunden am Abend grenzte schon an Zumutung! Zum Glück gab es um’s Haus herum zu dieser Jahreszeit noch nichts zu tun!

Kulinarisch waren meine beiden Schönen in der KG-losen Zeit auf Schmalhans gesetzt. Obwohl sie die notwendigen Einkäufe übernahmen, konnte ich am Abend jeweils auf die Schnelle nichts Vernünftiges auf den Tisch zaubern. Was sie, wie ich nachträglich erfahren habe, am meisten bedauerten.

Am 6. März kam dann endlich das langersehnte Paket von STEELWORXX bei uns an. Ein weiteres Meisterwerk von Dietmar!!

Gabi kam an diesem Tag als erste heim. Sie brachte das Paket, welches der Pöstler in unserem Briefkasten deponiert hatte, ins Haus. Dann befreite sie mich von meinen Fesseln und befahl mir, alles für den Wiederverschluss vorzubereiten.

Zum ersten Mal seit mehr als 6 Wochen durfte ich wieder Kleider tragen!!!

Den zweiteiligen A-Ring, den Käfigteil und die Cock screw habe ich ausgiebig in heissem Wasser ausgekocht und danach mit einem Desinfektionsmittel behandelt. Die so gereinigten Teile habe ich dann sorgfältig auf dem kleinen Beistelltisch vor dem Cheminée drapiert. Daneben das Fläschchen Xylocain, eine Tube Gleitcreme und eine Packung Papiertaschentücher. Eine Flasche Papale Primitivo di Manduria DOP Linea Oro 2014 und die entsprechenden Gläser für meine beiden Zuschauerinnen rundeten das «Gedeck» ab.

Ich wusste, dass Manu am Abend frühestens eine Stunde nach Gabi nach Hause kommen würde. Viel gab unsere Vorratskammer nicht mehr her, weil Gabi und Manu in den vergangenen Wochen jeweils nur gerade das Notwendigste an Einkäufen getätigt hatten.

Eine Büchse Ravioli, eine Dose Thunfisch, ein Stück Parmesan, eine halbe Packung Fettuccine und ein Glas Oliven – das musste reichen.

Gross war die Freude als Manu nach Hause kam und von Gabi erfuhr, dass (endlich) der neue KG für mich eingetroffen war. Nach einem langen Arbeitstag ohne Mittagspause wollte Manu dennoch zuerst essen – und danach die «Show» geniessen.

Ich will mich ja nicht selber loben – aber manchmal ist weniger wirklich mehr!

Unmittelbar nach dem Essen standen Manu und Gabi auf und setzten sich auf das Sofa vor dem Cheminée. «Lass das Geschirr stehen, Jean! Das kannst Du anschliessend saubermachen. Jetzt wollen wir, dass Du endlich wieder normal wirst!!»

Ich zog mich aus und trat dann nackt vor meine beiden Schönen.

«Die Diät hat ihm wirklich gutgetan!» meinte Manu anerkennend. «Richtig knackig!!» bestätigte Gabi. Ich war ganz schön geschmeichelt! Auch wenn sie natürlich recht hatten!!

Mit der Fernbedienung schaltete ich den Flatscreen neben dem Cheminée ein. Ich hatte alles so programmiert, dass automatisch ein heisser Porno mit lesbischen Aktivitäten und hammermässigen «BBC» auf dem Bildschirm erschienen.

Die grossen Augen und lüsternen Blicke von Manu und Gabi zeigten mir, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte.

Manu hatte ihren Rock hochgezogen. Sie trug keinen Slip!! Nur geile, halterlose schwarze Strümpfe! Ihr flinken Finger bearbeiteten emsig ihren feuchten Schoss.

Gabi entledigte sich ihrer engen Jeans. Auch sie trug kein Höschen! Saftig glänzend präsentierte sich ihre Lustgrotte.

Während sich die beiden den Porno reinzogen und an sich rummachten, sprayte ich vorsichtig Xylocain in meine Harnröhre und auf meine Eichel.

Nach wenigen Minuten fing ich an, vor den Augen von Manu und Gabi zu wich*en. Da die Wirkung des Xylocains bereits eingetreten war – natürlich ohne Erfolg. Mein kleiner Dicker war zwar mächtig hart und steif – aber ohne jegliche Empfindung!

«Schau Dir mal den kleinen dicken Stumpen von Jean an!» kicherte Gabi. «Herrlich!»

«Möchtest Du den in Dir?» fragte Manu.

«Wenn ich die grossen, dicken Schwän*e der schwarzen Hengste im Film sehe? Nein! Eher nicht! Dann ist mir Deine kleine, süsse, fleissige Zunge doch viel lieber, mon Chérie!»

«Sorry, Jean! Ich hab’s versucht!» lächelte mich Manu entschuldigend an.

«Aber ich hätte auch lieber einen grossen, dicken, langen Schwan* in mir als Deinen kleinen, dicken Kümmerling!»

Gabi und Manu kicherten gemein und begannen, sich genüsslich zu küssen.

«Ruf uns, wenn Du soweit bist!» sagte Gabi.

Manu gluckste «Weshalb? Kümmert es uns?»

Gabi erwiderte «Du bist wirklich ein kleines Miststück, Manuela! Jean gibt sich alle Mühe, uns beiden wieder zu gefallen. Und Du? Du machst Dich lustig über ihn. Finde ich gar nicht nett!»

Manu und Gabi schauten sich in die Augen – und lachten dann zusammen herzlich los. Dann schauten beide mich an. Und das Gelächter wurde noch vergnügter!

Unvermittelt stand Gabi auf und ging nach oben in ihr Zimmer. Kurz darauf kam sie zurück. In ihrer M*se steckte ein schwarzer, grosser, dicker Strapless-Dildo. Bei jedem Schritt wippte das mächtige Ding aufreizend hin und her.

Unter dem Arm trug sie ein kleines Holzkästchen, welches sie auf den Beistelltisch legte.

Manu hielt im Bearbeiten ihres Schosses inne und verfolgte gebannt, wie Gabi langsam auf sie zukam. Dicht vor ihrem Mund blieb Gabi stehen. Der dicke schwarze Hammer berührte fast ihre Lippen.

Langsam öffnete Manu ihren süssen Mund. Und ebenso langsam drang Gabi mit ihrem prächtigen Teil darin ein. Immer tiefer und tiefer. Bis zum Anschlag! Unten an Manu’s Hals konnte ich die Konturen des eingedrungenen Schwan*es erkennen. Sie hatte das Riesending wirklich bis zum Geht nicht mehr geschluckt!!

Eine Mischung aus Keuchen und Grunzen ertönte aus ihrem Mund. Ihre Augen waren weit geöffnet und sie atmete heftig durch die Nase.

Langsam fi**k*e Gabi sie in den Mund. Es war unglaublich faszinierend zu beobachten, wie der dicke Prügel die Luftröhre auf und ab glitt! Wie gerne wäre ich jetzt an Manu’s Stelle gewesen!

Mit einem Mal hielt Gabi in ihren Bewegungen innen. Dann holte sie langsam ihren dicken Freudenspender aus Manu’s Hals. Gierig sog Manu die frische Luft in ihre Lungen und schaute Manu von unten herauf glücklich an.

Den steifen Schwengel in der Hand drehte sich Gabi zu mir herüber. Ich war noch immer intensiv am wich*sen.

«Und wie willst Du jetzt die Cock screw in Dein hartes Schwän*chen eindrehen?» fragte sie mich barsch.

Ich schaute an mir herunter. Tatsächlich hielt ich einen knapp handbreiten, dicken und harten Schwan* in meiner Hand. Gabi hatte recht! So war das Eindrehen der Cock screw schlicht und einfach unmöglich.

Während ich noch über das weitere Vorgehen nachdachte, war Manu aufgestanden, vor mich hingetreten und trat mir völlig unerwartet mit ihrem rechten Knie voll in meine Weichteile. In sekundenschnelle war die ganze Pracht und Herrlichkeit vorbei! Schlaff hing mein Kleiner an mir herunter.

«Und jetzt mach endlich vorwärts!» herrschte mich Manu an. «Wir habe keine Lust, uns den ganzen Abend nur mit Dir zu befassen!»

Ich nahm die Cock screw vom Beistelltisch und rieb sie mit der Gleitcreme ein. Dann setzte ich die Tube Gleitcreme an der Harnröhrenöffnung oben an der Eichel an und drückte etwas Gel hinein.

Anschliessend begann ich vorsichtig, die Schraube einzudrehen. Obwohl das Xylocain seine Wirkung voll entfaltet hatte, nahm der Schmerz mit jeder Drehung zu. Kein Wunder; nahm doch der Durchmesser der Cock screw permanten zu. Von 8 mm am Anfang auf 12 mm an der dicksten Stelle. Immer wieder musste ich die Schraube herausdrehen und neu mit Gleitgel einreiben. Durch die Bohrung in der Cock screw sprühte ich auch immer wieder etwas Xylocain in die sich stetig weitende Harnröhre. Nachdem die dickste Stelle der Cock screw die engste Stelle hinter der Eichel passiert hatte, ging es dann zügig voran.

Nach etwas mehr als einer halben Stunde, sass die Cock screw endlich wieder an ihrem Platz. Ab und zu hatten mir Manu und Gabi während meiner Bemühungen einen kurzen Blick geschenkt. Aber die strammen Hengste im Film genossen ganz klar oberste Priorität.

«Fertig!» verkündete ich stolz als die Cock screw endlich eingedreht war.

Gabi schaute beiläufig zu mir herüber. «Was heisst denn hier «Fertig!»? Und der Rest?»

Etwas enttäuscht darüber, dass meine Leistung nicht die gebührende Anerkennung fand, nahm ich wortlos den Käfigteil vom Beistelltisch und schraubte ihn vorsichtig auf das aus der Eichel ragende Ende der Cock screw. Dann A-Ring um die Peniswurzel legen, zusammenstecken und den Käfigteil mit dem A-Ring verbinden.

«Jetzt fehlt nur noch das Schloss!» rief ich.

«Halt den Film an!» befahl Gabi.

Ich tat wie mir befohlen wurde. Dann erhob sich Gabi vom Sofa, ging zum Beistelltisch und öffnete das Holzkästchen. Diesem entnahm sie ein Einsteckschloss und einen Schlüssel. Sie steckte Schloss und Schlüssel zusammen und führte das Teil in das Verschlusssystem des KG ein. Ein kurzer Dreh, ein kurzer Ruck – und ich war wieder sicher verschlossen und der Schlüssel abgezogen.

«Eine kleine Überraschung habe ich noch!» verkündete Gabi. «Da ich Dir nicht über den Weg traue, Jean und ich nicht sicher bin, ob Du nicht irgendwo noch einen Schlüssel versteckt hast, will ich auf Nummer sicher gehen!»

Dem Holzkästchen entnahm sie unsere gute alte Plombierzange, eine Bleiplombe und ein etwa 10 cm langes Stück Angelschnur. Die Angelschnur führte sie durch die Öffnung des kleinen Schlosses. Dann steckte sie die beiden Enden der Angelschnur durch die Öffnungen der Bleiplombe und verknotete sie doppelt. Sie zog die Enden zusammen bis die Plombe nur noch rund einen halben Zentimeter vom Verschlusssystem entfernt war.

Vorsichtig platzierte sie die Bleiplombe zwischen den beiden Prägeplatten der Plombierzange. Als Prägeplatten und Plombe bündig waren, drückte sie die Zange zusammen. Die durch das Schloss führende Angelschnur konnte jetzt nur noch entfernt werden indem man sie zerstörte.

Ich schaute Gabi die ganze Zeit aufmerksam zu und fragte mich, wozu das alles wohl gut sein sollte. Erstens hatte ich keinen zusätzlichen Schlüssel und zweitens konnte ich mir nicht erklären, was die Angelschnur im Schloss bewirken sollte.

Gabi öffnete noch einmal das Holzkästchen und entnahm ihm eine kleine, silbrige Aluminium-Sicherheitsplombe. Sie platzierte die Bleiplombe in der Sicherheitsplome und drückte diese dann mit beiden Daumen und Zeigefingern zusammen. Ein kaum hörbares «Klick» zeigte an, dass die Sicherheitsplombe sicher und fest eingeschnappt war.

Stolz betrachtete Gabi ihr Werk. «Von heute an bis Du die Nummer 555715, Jean!». Ich schaute erstaunt an mir herunter. Tatsächlich! In die Sicherheitsplombe war genau diese Nummer eingraviert!

Gabi steckte ihren Schlüssel in das Schloss. Er liess sich problemlos einführen! Aber als sie den Schlüssel dann drehen wollte – passierte nichts. Die Angelschnur verhinderte, dass sich der Schlosszylinder bewegen liess.

«Kleine Ursache – grosse Wirkung!» lächelte mich Gabi gemein an, zog den Schlüssel ab und warf ihn mir spielerisch zu. «Den brauche ich vorläufig nicht mehr! Bewahre ihn doch bitte gut für mich auf!»

Manu hatte uns beide die ganze Zeit beobachtet ohne ein Wort zu sagen. Jetzt strahlte sie plötzlich über das ganze Gesicht. «Halt! Ich habe da auch noch eine Idee!»

Sie eilte die Treppe nach oben in ihr Zimmer. Kurze Zeit später kam sie wieder herunter. In der rechten Hand hielt sie ihr Exemplar des Schlüssels.

Sie trat damit nahe vor mich hin. «Hast Du noch ein Stück Angelschnur, mein Schatz?» fragte sie Gabi. Diese nickte und öffnete das Holzkästchen. Wortlos reichte sie Manu die Schnur. «Und eine Bleiplombe?» Wieder nickte Gabi und reichte Manu das Gewünschte.

«Und jetzt gib mir Gabi’s Schlüssel, Jean!»

Ich händigte ihr den Schlüssel aus.

Manu schlang die Angelschnur um meinen Halsreif und führte ein Ende durch die Öffnungen der beiden Schlüssel. Genau gleich wie Gabi führte sie dann die beiden Ende durch die Öffnungen der Bleiplombe und verknotete sie doppelt.

Im Gegensatz zum KG liess sie den beiden Schlüsseln etwas mehr Freiraum – so ca. 2 Zentimeter. «Das klimpert dann sicher viel schöner!» lächelte sie vergnügt vor sich hin.

Dann setzte sie die Plombierzange an und drückte die Bleiplombe fest zusammen.

«Gabi, Sicherheitsplombe bitte!» Gabi reichte ihr eine. Manu platzierte die Sicherheitsplombe genau gleich wie Gabi und drückte sie dann ebenfalls mit Daumen und Zeigefingern zusammen bis der Schliessmechanismus einrastete.

«554896!» stellte sie fest.

«Hol einen Zettel und schreib die beiden Nummern auf!» befahl sie mir.

Ich ging in die Küche. In der einen Schublade hatte ich Notizzettel und Kugelschreiber. Ich nahm beides heraus. «Wie lauteten die beiden Nummern doch gleich?» fragte ich.

«554896 und 555715!» antwortete Manu. Ich schrieb die zwei Nummer auf einen Zettel, welchen ich Manu brachte.

Manu nahm den Zettel, ging damit zu Gabi, die es sich mittlerweile wieder auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte und kuschelte sich eng an sie.

«Schau mal, mein Leben! Mit diesen beiden Nummern haben wir unseren verschlossenen Keuschling zum Herrn und Meister über seinen eigenen Verschluss gemacht! Er ist verschlossen und hat die Schlüssel – kann sie aber nicht gebrauchen! Wahnsinn!»

Manu lächelte Gabi verliebt an. «Wir haben den Bock zum Gärtner gemacht! Aber der Gärtner kann nicht hinter’s Gemüse! Bei diesem Gedanken läuft mir der Saft nur so unten raus!» Sie nahm Gabis rechte Hand und führte diese zwischen ihre Beine.

«Woouuhh!» rief Gabi freudig erregt. «Da braucht jemand aber dringend eine Stopfung!!»

Sie erhob sich vom Sofa, drehte Manu auf den Bauch und legte sich auf sie. Ohne langes Vorspiel stiess sie ihren schwarzen Hammer von hinten in Manu hinein! Diese quietschte kurz auf und ging dann in ein heftiges Keuchen und Stöhnen über.

Und ich stand da und genoss diesen wundervollen Moment! Endlich! Endlich herrschten bei uns wieder gewohnte Verhältnisse! Mein mir zustehender Platz war mir wieder zugewiesen worden! Die bekannten Regeln würden wieder gelten und ich wusste wieder, was ich zu tun hatte!!!

Das Leben kann für einen sicher verschlossenen Mann so einfach sein!!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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