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  KG mit einfachsten Mitteln selbstgebaut.
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harro
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 13

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User ist offline
  KG mit einfachsten Mitteln selbstgebaut. Datum:22.05.07 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


KG mit einfachsten Mitteln selbstgebaut


Ihr braucht:
-Brausetablettenröhrchen mit großem Durchmesser (z.B. Calcium Sandoz) oder mehrere Filmdosen.
-2m Uhrmacherkette oder Seil
-kleines Schloß
-Heißklebepistole
-Bohrer und Säge

Und so gehts:
Kunstoffröhrchen zu 2/3 im 45 Grad Winkel durchsägen. In Bodenteil mit Bohrer 4-6 Löcher bohren (Urinabfluss). In vorderes Teil 2x3 kleine Löcher bohren und drei Kettenglieder bzw Seile durchziehen. Mit Heißklebepistole beide Teile an Sägestelle so zusammekleben das 90 Grad Winkel entsteht. 1 Kette/Seil an li Bein anpassen. 2. an rechtes. 3. Um den Bauch. Fertig.

Anlegen:
Eiskalt duschen und an Inge Meisel denken.
In Ketten/Seil schlinge treten und KG hochziehen. Penis in gebogenes Kunstoffrohr einführen. Kettenglieder mit Schloß verschließen. Fertig

Fazit:
Fast kostenloser KG in wenigen Minuten zusammengedengelt. Dadurch das kein Ring Penis/Hoden zusammenschnürt sehr guter Tragekomfort. Reibt nicht zwischen den Beinen und trägt nicht auf da sehr klein. Kettenglieder jederzeit ablängbar und veränderbar je nach Diätzustand und Komfort bzw. Reizung. Nachteil nicht 100% ausbruchsicher. Kettenglieder mit Zange aufbiegbar bzw. Seil durchschneidbar. Aber welcher KG ist das schon? Trägt sich wunderbar und zieht nicht schmerzhaft an den Hoden bei Erektionsversuchen. Macht einfach geil.

Viel Spaß beim nachbauen und ausprobieren.
Harro


PS: Auch ganz nett ist es die Beinketten zu verlängern und oberhalb des Knies in eine weitere Kettenschlinge münden zu lassen (Schenkelhalterung) die lassen sich dann gut für spielereien zusammenschließen.
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Beiträge: 7

User ist offline
  RE: KG mit einfachsten Mitteln selbstgebaut. Datum:27.05.07 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn man einach nur mal (billig) testen will, ob das Tragen eines KG´s generell überhaupt was für einen ist, habe ich folgende noch einfachere Lösung vorzuschlagen. (Selber so mal getestet):

1) Ein Stück PP-Abflussrohr im Baumarkt besorgen. (diese grauen, gibts für wenig Geld in verschiedenen Durchmessern und Längen)

2) Rohr auf die Länge des Penis absägen + etwas Aufmaß

3) Vorderes Ende des Rohres vorsichtig mit einem Brenner oder Heißluftgebläse erhitzen (am besten Lötlampe, zur Not geht auch Herdflamme vom Gasherd) bis es weich wird. Dann das Rohr vorne so verjüngen, dass nur ein kleines Loch zurückbleibt (für den Urinabfluss) - am besten indem man es in das Innere eines Trichters oder Ähnlichem drückt. Abkühlen lassen.

4) Alle rauhen + scharfen Kanten entgraten durch Abflammen mit dem Brenner bis alles schön glatt und rund ist.

5) Das Rohr ganz über den nicht versteiften Penis stülpen.

6) Hinteres Ende des Rohres festkleben durch Umwickeln mit 2-3 sich überlappenden Lagen breiten Heftpflasters, so dass es zur Hälfte auf dem Rohr und zur Hälfte am schlaffen! Penis festklebt. Hier gutes Pflaster benutzen, z.B. Leukoplast!

7) Von der "Keyholderin" die Unterschrift (oder eine Zeichnung o.Ä.) auf das Pflaster machen lassen, so dass diese über alle überlappenden Abschnitte geht.

Nun ist es praktisch unmöglich, das Pflaster zu entfernen und es anschließend wieder so exakt drauf zu kleben, dass man nicht mehr sieht, dass es mal ab war. Ist also wie mit einem Siegel versehen. Je mehr Überlappungen man hat, umso "unmöglicher" wird es.

Man kann es zwar schaffen, in so einem Rohr zu masturbieren, aber der Geruch lässt sich dann nicht verbergen, ohne das man zwecks Waschung das Rohr entfernt hat.

Außerdem ist die gefühlsmäßige Qualität dabei vergleichsweise mies, im Gegensatz zum freien Penis.

Durch den Einschluss in dem Rohr ist man in jedem Fall nicht mehr so leicht in der Versuchung, an sich rum zu fummeln.

Tragekomfort ist absolut super, fast als wäre nichts da. Man sieht von dem Teil auch nichts durch die Hose oder so. Wenn man vorne in das Loch nach dem Pinkeln ein kleines Stück gerolltes WC-Papier steckt, tropft auch nichts heraus und alles bleibt sauber.
Dennoch kann man damit sehr schön spielerisch austesten, wie man sich als "Eingeschlossener" fühlt und es evtl. als Übergangslösung verwenden, bis ein "richtiger" KG angeschafft wurde.

"Ausbruch" ist zwar in Minutenschnelle möglich, aber einen KG, aus dem man sich wirklich nicht befreien kann, gibt es in Wahrheit eh nicht. Deshalb sollte das nüchtern betrachtet eigentlich völlig egal sein.

Es kommt hier nur darauf an, dass die Keyholderin kontrollieren kann, ob man enthaltsam war und dann liegt es an ihrer Konsequenz und Strenge, dem Keuschling eventuellen Ungehorsam abzugewöhnen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Devoman am 27.05.07 um 12:34 geändert
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