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Die 2 heißesten unterwürfigen Männer – von Shanghai Herrin Alessandra
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Datum:12.11.25 05:50 IP: gespeichert
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Als professionelle Domina aus Shanghai habe ich Hunderte von Männern aus aller Welt dominiert. Jede Session ist einzigartig – manche von Fantasie getrieben, manche von Verzweiflung, andere von wunderschönen, dunklen Begierden. Doch unter all diesen Männern haben sich einige tief in mein Gedächtnis eingebrannt. Nicht nur wegen ihres Aussehens, sondern wegen ihrer Hingabe, ihrer Ausstrahlung und der unvergesslichen Dynamik, die wir teilten.
Dies sind zwei der faszinierendsten unterwürfigen Männer, denen ich je begegnet bin.
Nr. 1 – Der Schweizer Sklave: Schönheit, Tugend und wahre Hingabe
Er war nicht nur gutaussehend, sondern auch gütig. Mein Lieblingssklave, ein atemberaubender 42-jähriger Mann aus der Schweiz, hatte ein Gesicht und einen Körper wie von Göttern geschaffen. Ich liebe es, mit den Fingern durch sein dunkelbraunes Haar zu streichen und mich in der Wärme seiner haselnussbraunen Augen zu verlieren. Doch es war sein Charakter, der mich wirklich verführte. Pünktlich. Leise. Romantisch. Großzügig. Sanft. Tief unterwürfig. Er war der Mann, von dem die meisten Dominas träumen, den sie aber nur selten finden.
Seine Schmerztoleranz war außergewöhnlich – jeder Hieb, jede Klammer, jeder Absatz, der sich ins Fleisch bohrte, wurde nicht mit Widerstand, sondern mit stiller Akzeptanz und Ehrfurcht ertragen. Unsere Anziehungskraft war unbestreitbar, und ich tat etwas, was ich bei einer ersten Session selten tue: Ich küsste ihn. Ein langsamer, bewusster Zungenkuss, der die professionelle Grenze sprengte. Aus diesem Kuss wurde mehr. Wir verabredeten uns. Und 17 unvergessliche Tage lang gehörte er mir in jeder Hinsicht – sexuell, emotional, spirituell. Wir lachten, erkundeten uns, unterhielten uns endlos und schufen eine Art von Intimität, die ich in dieser Welt nie für möglich gehalten hätte. Diese 17 Tage bleiben die glücklichsten meines Lebens.
Nr. 2 – Der britische Sklave: Aphrodisierendes Feuer, aber keine Seele
Und dann kam der 57-jährige Brite mit dem wunderschönen silbernen Haar und den hinreißend blauen Augen. Erotisch bis ins Mark. Die Verkörperung der Versuchung. Sein Gesicht, sein Körper, seine Energie – alles schrie nach Sex. Mit 18 verschiedenen Fetischen brachte er eine explosive Kreativität in jede Session ein. Von Fußanbetung bis hin zu extremer Demütigung, er begehrte alles, und ich erfüllte ihm jeden Wunsch gnadenlos. Jedes Treffen mit ihm war ein Meisterkurs im Ausloten von Grenzen.
Doch damit endete es auch schon. Abseits der Sessions fehlte ihm jegliche Wärme, jegliche Demut, jegliche Anmut. Er war arrogant – fast chauvinistisch – und es mangelte ihm an jeder Tugend, die ich an einem unterwürfigen Mann schätze. Hinter dem Masochismus verbarg sich keine Sanftheit, kein wirklicher Wunsch nach einer tieferen Verbindung jenseits des Fetischs. Und obwohl ich unsere feurigen, fetischgetriebenen Sessions in vollen Zügen genoss, hielt ich ihn genau dort, wo er hingehörte: unter meinen Fersen, aber nicht in meinem Herzen. shanghai dominatrix Alessandra
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| Edwin Prosper |
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RE: Die 2 heißesten unterwürfigen Männer – von Shanghai Herrin Alessandra
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Datum:13.11.25 15:32 IP: gespeichert
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Ja, es kommt sicherlich häufiger vor, dass eine Dame aus dem Gewerbe Zuneigung zu einem Gast entwickelt. Das ist nichts Ungewöhnliches. Eine Studioleiterin, die ich mal beraten hatte, klagte einmal, sie würde demnächst ein Eheanbahnungsinstitut eröffnen. Im letzten halben Jahr seien ihr vier Frauen weggeheiratet worden, Frauen die großartig angelaufen seien und tolle Umsätze generiert hätten.
Mir selbst sind solche Avancen zweimal passiert. Beim ersten Mal war ich völlig irritiert. Ich bezahle doch dafür, dass ich bespielt werde und nicht dafür, dass wir jetzt eine Vanilla-Liebessex Beziehung initiieren.
Beim zweiten Mal hat es mich tief getroffen. Ich kämpfte und entschied mich, bei meiner Familie zu bleiben. Es heißt ja, dass man am Ende seines Lebens nicht das bereut, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat. Ich habe den Eindruck, dass diese Entscheidung in letztere Kategorie fällt.
Übrigens: Ein schöner Roman, der die Liebesbeziehung einer gewerblichen Domina zu ihrem Kunden zum Gegenstand hat, ist „Schule der Genüsse” von Susan Winemaker. Es geht um die Geschichte, dass sich eine Domina in ihren Gast verliebt. Im Original heißt er „Concertina: An Erotic Memoir of Extravagant Tastes and Extreme Desires“. Im Original fand ich ihn besser, da in der deutschen Fassung die Übersetzerin mit einigen Gegebenheiten schlichte Verständnisschwierigkeiten hatte und sie dann einfach - den geneigten Leser eher irritierend - wörtlich übersetzte, Es klang in dem Roman jedenfalls ziemlich viel Authentizität und Realismus durch. Mir hat das Buch damals sehr gut gefallen.
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