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  Peggy Schöne
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  Peggy Schöne Datum:07.03.21 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne, Peggy: … Wie geht es weiter?

Ist Jemand neugierig?

Teil 2)


Ich kann nichts sehen. Bea nimmt meine Hand und führt mich, an meinen Arm haltend, zum Auto. Die kühle Nachtluft lässt mich meine Nacktheit unter dem Rock spüren. Ich bin so geil, aufgeregt und erregt, das ich fürchte und hoffe mir wird gleich Einer abgehen. Doch ich bekomme es nicht hin. Ich glaube, sie hat das Auto extra auf der Straße geparkt um mich zu kompromittieren. Hoffentlich sieht mich Niemand so. In meinem Erregungszustand ist mir das aber momentan egal.
Sie erklärt mir, wohin die Reise geht. „Wir fahren zum großen Parkplatz. Dort habe ich ein Treffen für dich arrangiert.“
Ironie des Schicksals. Hier war ich doch schon und hätte es bereits hinter mir haben können. Meine Gedanken springen im Dreieck. Wie wird es sein? Letztendlich kann ich es kaum erwarten, es hinter mich zu bringen, damit ich mich um ihn kümmern kann und mein aufgestautes Verlangen endlich los werde.
Während wir fahren bleibt für mich nichts zu tun. Ich drücke meine Knie zusammen und reibe die Schäfte meiner Stiefel aneinander. Das macht mich an und ich versinke dabei ich in Gedanken. Da ist mein Spiegelbild, wie ich mich vor einer Stunde gesehen habe. Die Sissy, die ich sehe, ist ein heißer Feger. Selbst mit dem übertriebenen Make up gefällt sie mir. Warum habe ich unter all meinen flüchtigen Bekanntschaften nie eine Frau getroffen, die sich mir, mit ihrem Anblick, so frech anbietet. Ich hätte sie angebetet, wenn sie das für mich getan hätte. Es mag sexistisch sein, den Partner nicht um seiner selbst Willen zu begehren, sondern wegen seinem Aussehen. Ich kann es aber nicht ändern, dass mich ein solcher Anblick reizt, das meine bizarre Phantasie durch ein Bild beflügelt wird. Ein Bild, das für mich gemacht ist. Ein Bild an dem ich mich satt sehen kann.

otto
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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Peggy Schöne Datum:07.03.21 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


hm ... Wo war denn da Teil 1?

Oder ist es im weitesten Sinne eine Fortsetzung der 17 Teile von "Die Verwandlung des Herrn Schöne"? Wenn ja, wäre die Vorgeschichte ggf. dort zu finden ...



Edit(h) hatte noch eben den exakten Storytitel eingefordert ...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 07.03.21 um 12:17 geändert
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Peggy Schöne Datum:07.03.21 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja wo ist teil 1 von dieser Folge? Auch wenn es die Fortsetzung von Herrn Schöne ist fehlt da was dazwischen. Aber schreib mal weiter.
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Peggy Schöne Datum:13.03.21 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moira, hallo Erin,
vielen Dank für Euer Interesse und für Eure Kritik. Es tut mir Leid, Euch verwirt zu haben. In meiner naiven Arroganz habe ich doch tatsächlich erwartet, dass der geneigte Leser sich ein paar Einzelheiten aus der Geschichte vom "Herrn Schöne" merkt.
Aber das ist eigentlich nicht so wichtig. Haupsache es gefällt Euch. Deshalb sage ich es mal so:
Für die Einen ist das hier eine eigene Geschichte und für die Anderen eine Fortsetzung. Viel Spass.


2.1)

Nach einer Weile stoppen wir. Bea hilft mir aus dem Wagen. Sie übergibt mich an eine andere Person. Vermutlich eine Frau. Das klacken ihrer Absätze lässt darauf schließen. Sie führt mich weg. Dann muss ich, ich vermute, dass es einer ist, in einen Wohnwagen klettern.

Drinnen, befindet sich, eine weitere Person. Ein Mann und eine Frau werden über mich verfügen. Ich weiß nicht wer die Beiden sind. „Schickes Outfit hat ihre Kleine,“ höre ich die Dame sagen. Ich fühle mich geschmeichelt. Er gibt scheinbar lautlos Anweisungen. Denn sie schweigt von nun an. Dann spüre ich Lippen um mein bestes Stück, mir wird heiß. Er beugt sich zu meinen Ohr und flüstert so, dass ich seine Stimme nicht Identifizieren kann. „Nicht das du denkst, das hier passiert einfach so. Das ist Teil deiner Prüfung. Du darfst Orgasmen haben, so viel du willst, aber du darfst nicht abspritzen. Wenn dir das gelingt, musst du nie wieder einen Keuschheitsgürtel tragen.
Solltest du jedoch deine Säfte nicht an dir halten können, wirst du morgen wieder eingeschlossen, damit du kontrolliert werden kannst. Deine Prüfung heute, wird fortgesetzt und für jeden Spritzer wird deine neue Keuschheitsschelle, um jeweils eine Nummer kleiner ausfallen. Das sollte Anreiz genug sein, dich zu beherrschen. Das könnte ziemlich eng für dich werden.“

Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Orgasmus ohne Erguss gehen soll. Noch weniger kann ich mir vorstellen, wie sie meinen Zipfel in eine noch kleinere Schelle stecken wollen.
Kaum hatte er seine Rede beendet kam es mir gewaltig. Meine Wohltäterin vor mir hatte ordentlich zu schlucken. Die Freude über die erfahrene Entspannung wurde allerdings durch dir zu erwartenden Folgen getrübt.
Ich war gekommen, was zur Folge hatte, dass mein Adrenalin- und Erregungslevel herunter gefahren war und ich wieder empfänglich für Scham. Ja ich schämte mich wieder für mein Aussehen. Mir war es peinlich, dass ich ja eigentlich ein Mann war, der hochhackige Schuhe und einen Rock trug. Noch schlimmer empfand ich die Tatsache, dass der Rock zu kurz war, um meine intimste Stelle sicher zu verstecken. So wollte ich nicht gesehen werden.
Doch das spielte im Moment keine Rolle. Jetzt war ich angehalten, ihm etwas Gutes zu tun. Er entfernte mir den Knebel und verlangt, dass ich ihm Einen blase. Er drückte meinen Kopf nach unten und schon merkte ich, wie sie dieser warme, weiche Wurm durch den Ringknebel, in meinen Mund schob. Obwohl mich großer Ekel peitschte, tat ich, wie gewünscht. Eine warme, fast schon heiße, zähe Masse (noch ekliger als die im Keller) floss in meinen Mund. Wohin damit? Letztendlich habe ich es hinunter gewürgt und wurde dafür gelobt.

Ich musste seinen Stab noch säubern, so gut es ging. Zum Dank bekam ich den Knebel wieder eingesetzt. Dann war sie an der Reihe, sich eine 2.Ladung von mir zu holen. Das brachte meinen Lustlevel noch mehr zum erliegen und ich durfte mit fast normalen Verstand erleben, wie er nun seine Lanze ansetzte, um mich von Hinten aufzuspießen. Ich konnte mich, brauchte mich nicht zu bewegen. Die rhythmischen Bewegungen mit denen er mich nahm, schubsten meinen leichten Körper hin und her. Meine Arme ruderten verzweifelt in der Luft, doch meine Hände fanden keinen Halt. Gerade so stand ich mit den Füßen noch auf dem Boden. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass Meiner härter war, als der halb schlaffe Fleischpeitsche in mir.
Meine Gedanken waren bei meiner eigenen Lust. Mein Verstand lehnte das hier ab. Mein perverses ich jubelte über den Umgang mit der Sissy. Mein Verlangen wollte, dass ich mich auch befriedige. Doch das konnte ich nicht, weil meine gefesselten Arme zu kurz waren, um ihn zu rubbeln. Ich verfiel in einen Trance ähnlichen Zustand.
Von Fern vernahm ich abfälligen Kommentare. Dann wurden die Stöße intensiver. Es kam ihm und er verfiel für einen Augenblick. Doch er hielt mich in meiner Position, bis er sich beruhigt hatte.
Damit ich nicht auslaufe, so sagten sie, stopften sie mich mit einen aufblasbaren Zapfen, dessen Pumpball mir nun zwischen den Knien baumelte. Der aufgeblasene Ballon in mir fühlte sich unangenehm an, stimulierte mich aber weiter. Genauso unangenehm empfand ich die verbleibende, glitschige Gleitcreme zwischen meinen Pobacken.

Ohne zu danken und ohne Gruß stellten sie mich einfach vor ihre Tür. Es ist kalt, das Jahr geht bald zu Ende. Da ich mit der Maske nichts sehen kann, bin ich total hilflos. Irgendwie wäre es schön, wenn Bea jetzt da wäre. In welche Richtung jetzt? Ich war kurz davor ohnmächtig zu werden, da hörte ich Bea´s Stimme.
„Hallo Peggy, hier bin ich. Einfach der Stimme folgen!“ Was ich vorsichtig tat. „Gut gemacht mein kleiner Sonnenschein,“ lobte sie mich. „Lass und nach Hause fahren.“

Wie froh war ich, jenes zu hören. Noch besser war es endlich im Auto zu sitzen, obwohl der Plug durch das Sitzen tiefer in mich geschoben wurde. Meine Füße schmerzten und sehnten sich nach Entlastung, aber ich fühlte mich geschützter im Inneren des Wagens. Während der Fahrt, blieb mir etwas Zeit um herunter zu fahren und in mich zu gehen. Ich war froh, diese „Prüfung“ hinter mich gebracht zu haben. Meine Vernunft schimpfte zwar immer noch mit mir, doch in der Rolle als Sissy empfand ich weder Reue, noch Scham.

Zu Hause angekommen, schob mich Bea die Treppe hoch, wahrscheinlich in ihr Zimmer. Sie zog mich zu sich, raffte ihren knallengen Lederrock hoch, schob ihren nackten Hintern auf die Tischkante hinter sich und dirigierte mich zwischen ihre Oberschenkel, in dem sie mit den Hacken ihrer Stiefel auf meinen Po drückte. Sie half etwas nach, damit mein Speer den Weg in ihr Heiligtum findet und ich konnte ihre warme, feuchte Lust spüren. Ich habe, soweit es mir möglich war, ihre Oberschenkel umklammert. Sie gab den Rhythmus vor.
Obwohl sie mir verboten hatte, ab zu spritzen, konnte ich, als ich bemerkte, dass ihr Körper zu beben anfing, ebenfalls nicht mehr an mir halten.

Es dauerte eine kleine Weile, bis die Welle der Lust abgeflacht war. Dann schob sie mich weg. Stellte sich vor mich und beschimpfte mich. „Du miese, kleine Schlampe. Kannst du nicht ein Mal tun, was man dir aufgetragen hat?“
Sie schob mich rückwärts, bis meine Schritte durch ein Hindernis gestoppt wurden. Durch den Schwung fiel ich nach Hinten. Zum Glück auf das Bett. Kaum lag ich da, saß Bea auf mir und ritt mich. Unter dieser Haube schwitzte ich sehr. Es dauerte gefühlt viel länger, bis ihr Körper erneut bebte. Ich konnte erneut nicht mehr an mir halten und gab mich dem Hochgefühl hin.

Bea verweilte noch einige Minuten auf mir, sich mit ihren Händen auf meine Brust stützend, um den Augenblick zu genießen.
Als sie fast wieder auf normalem Level war, hat sie sich neben mich gelegt und angefangen an den kleinen Saugglocken an meinen Nippeln zu spielen. Die hatte ich fast vergessen. Dafür spürte ich sie nun um so intensiver. Meine Nippel waren sehr empfindlich geworden, was Bea ausnutzte, immer heftiger daran zog und mich dabei belehrte.
„Ich hatte dir doch verboten, abzuspritzen. Doch du hast es einfach ignoriert. Du wirst sagen, du konntest es nicht beeinflussen. Das ist bei einer Sissy, wie dir, das Problem. Du hast dich einfach nicht unter Kontrolle. Deshalb müssen wir das für dich tun. Wir tun das, in dem wir von dir verlangen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Du verstehst, das es nur so geht...Und wenn du ein braves Mädchen bist, werden wir dir, zu gegebenen Anlas, ermöglichen, den Spas zu haben, den du selbst nicht kontrollieren kannst. ….
Übrigens, wir sind uns doch einig, dass, das was hier gerade passiert ist, nie stattgefunden hat. ...Selbst wenn man dich foltern sollte, wirst du nicht darüber reden. Bewahre es als unser Geheimnis! Solltest du diese Regel verletzen, kannst du sicher sein, dass du so etwas nie wieder erleben wirst!“... Sie machte eine kurze Pause. … „Ich werde dich jetzt wieder einschließen und du wirst wieder Peggy sein! Unsere süße, kleine Peggy.“

Der Abend war sehr anstrengend. Ich bin müde und fertig. Ihre Worte beruhigten mich und gaben mir Kraft und Hoffnung, zu tun und aus zu halten, was sie von mir verlangen. Willenlos, da ich noch immer blind war, habe ich mich in den Keller führen lassen. Mit Beas Hilfe bin ich auf diesen Stuhl geklettert, habe mich dort festschnallen lassen und dann hat Bea das gemacht, was Tanja sonst tut.
Ich hatte gehofft, das mein kleiner Freund, so wie er heute beansprucht worden ist, sich von selbst zurück zieht. Doch das tat er nicht. Stur und steif stand er.
Dem Zischen der Rute folgte dieser feine, tiefe Schmerz, der mir Tränen in die Augen trieb. Bea betäubte ihn mit dem Spray. So fühlte ich nur, wie durch eine Nebelwand, wie sie ihn wieder in sein stählernes Gefängnis sperrte.
Endlich durfte ich vom Stuhl steigen. Bea half mir noch aus meinen Sachen. Total übermüdet bin ich noch duschen gegangen und hab mich anschließend, im Bett, zusammengerollt. Sofort habe ich tief und fest geschlafen.


otto
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Erin
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Brandenburg


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  RE: Peggy Schöne Datum:13.03.21 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !!
habe nochmal den ersten Teil gelesen und nun ist alles klar bei mir!! Also mach weiter so ,denn es gefällt mir bis jetzt!
LG Erin
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Peggy Schöne Datum:28.03.21 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra ... es geht weiter ... Peggy Schöne ... ja ich will mehr von der Schlampe erfahren ... bitte schreibe gerne weiter
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Peggy Schöne Datum:28.03.21 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


2.2)

Sie haben mich fast bis zum Mittag schlafen lassen. Tanja hat mich kurz vorm Mittagessen geweckt und mich ermahnt, dass ich in meine Hausuniform und die Ballettstiefel zu tragen hätte. Da habe ich gemerkt, wie eng der neue Käfig ist. Unangenehm ist noch geschmeichelt. Es fühlte sich an, als würde ihn jemand mit einer Zange zusammenpressen.
Ich habe mich darüber beschwert und und gejammert, das ich es nicht aushalte. Doch sie kannten keine Gnade. Mit den Worten, „Dein Zipfelchen ist im Ruhezustand so klein, dass ich ihn mühelos in diesen Käfig sperren konnte. Größer muss er nicht sein, solange du Peggy bist. Macht sich auch besser unterm Rock, wenn da nicht so viel ist. … Wenn du du deine Geilheit und deinen Wurm nicht unter Kontrolle hast, ist das dein Problem. Außerdem, was willst du im eingeschlossenen Zustand mit einer Erektion anfangen? … Gewöhne dich an das Teil!“ wurde ich zurecht gewiesen. Das war so gemein und fühlte sich wie eine Ohrfeige an.

Nach dem Essen, natürlich hatte ich erst den Tisch ab- und die Küche aufzuräumen, wollten sie mit mir einen kleinen Spaziergang machen. Dabei sollte ich meine schicken, Ballettstiefel anlassen. Ich protestierte dagegen. Am Abend vielleicht, oder wenn diese Stiefel farblich nicht so auffällig wären, jedoch wollte ich keinesfalls mit diesen pinken Stelzen am Sonntag-Nachmittag durch die Stadt tänzeln.
Bea und Tanja heuchelten Verständnis, doch in Wahrheit waren sie total angepisst und ließen es mich umgehend spüren. Sie fesselten mir meine Hände auf dem Rücken, knebelten mich und stopften mich genüsslich mit dem Spezialdildo. Dann brachten sie mich in die Zelle, wo mein Schicksal begonnen hatte. Hier „durfte“ ich nun, entspannt, den Sonntag- Nachmittag verbringen.

Von Entspannung konnte meinerseits natürlich keine Rede sein. Obwohl ich die vergangene Nacht ausgiebig Befriedigung erhalten hatte, war ich schon wieder geil. Ich kann es einfach nicht kontrollieren. Meine frivole Kleidung, die Tatsache, dass mein bestes Stück, der in diesem viel zu kleinen Käfig vehement daran gehindert wird, sich groß zu machen und selbst dieser entwürdigende Umgang, den sie mit mir pflegen, katapultieren meinen Lustlevel, ohne dass ich es will, in die Höhe. So quält mich mein unbefriedigtes Verlangen. Ich würde meine Lust gern kontrollieren können. Doch das geht nicht. Ich habe mich nicht im Griff. Egal wie vulgär oder wie peinlich es gerade ist, jedes mal fährt meine Erregung dabei hoch. Ich glaube sie wissen das. Sie spielen mit mir. Sie lassen mich unter meinem unbefriedigt-sein leiden. Es ist ein grausames, süßes Leid.

Die Bilder-Galerie hat Zuwachs bekommen. Leider kann ich sie mir nicht aus der Nähe ansehen. Mit gefesselten Händen und den Ballettstiefeln wage ich es nicht auf einen Stuhl zu steigen. Zumal meine Schrittweite durch die Fußfesseln, die mit einer Kette mit den Handfesseln verbunden sind, eingeschränkt ist.
Die Bilder, die, da bin ich mir inzwischen sicher, mein Schicksal dokumentieren, oder vorherbestimmen sind mehr geworden. Schemenhaft erkenne ich Einzelheiten wieder. Das ehemals letzte Bild, mit der Sissy in Pink, ist in Richtung Mitte gerückt und rechts davon gibt es leere Felder. Was soviel heißt, das es auch danach noch weiter geht. Ich frage mich, was mich noch Alles erwartet und versinke in Gedanken.

Ich erinnere mich an den Tag, an dem ich hier eingezogen bin. Ich weiß noch genau wie es war, als mich Tanja auf diesen Stuhl gesetzt und mir die Keuschheitsschelle angelegt hat. Diesen Moment kann ich heute noch spüren. Als ob in mir etwas aufgehört hat zu sein und gleich zeitig etwas anderes angefangen hat. Seit dem bin ich kein Mann mehr. Seit dem bin ich, das weiß ich heute, eine Sissy.
Vordem war ich nur ein Typ, der sich in Frauenkleidern gefiel. Alles nur um ein Bild herzustellen. Ein Bild meiner Fantasie von einer sexy Frau in einem heißen Outfit, das meinem Geschmack entspricht. Das mich sie bewundern lässt, das sie begehrenswert für mich macht, das mich in Erregung versetzt. Ein Bild, in dem ich mich verliere, an dem ich mich sattsehen kann.
Der riesige Spiegel an der Wand war neu. Ich betrachte die bizarr gekleidete, gefesselte, junge Frau, in ihren Latex-Kleid. Eindeutig eine Sissy. Mein Spiegelbild macht mich heiß. Ich werde noch erregter. Obwohl es nicht das Bild ist, welches ich im Kopf habe.

Ich kann hier nicht bleiben und wende mich ab. Dann ist sie wieder da, diese grausame, zermürbende Stille. Das Einzige, was diese durchbricht, ist das feine Klacken meiner spitzen Absätze auf dem Steinboden, gemischt mit dem leichten Rasseln der Ketten, die meine Bewegungsmöglichkeiten einschränken. Trotzdem führen meine Schritte mich ständig vor den Spiegel, weil ich die bizarre Tussi, die sich da zeigt, sehen will. Ich stelle sie mir mit einem üppigen Busen vor und habe auch andere schmutzige Gedanken.
Wenn die Selbstfolter dann zu groß wird wende ich mich erneut, verzweifelt ab und versuche etwas anderes zu tun. Doch es gibt nichts zu tun. Also laufe ich im Zimmer auf und ab, lande letztendlich wieder vorm Spiegel.

Sie lassen mich hier bis zum Morgen schmoren. Ich habe nur wenig und schlecht geschlafen, konnte mich nicht mal zudecken. Aber ich hatte einen heftigen Traum. (Irgendwas mit Weihnachten)
Erst am Morgen haben sie mich geholt und macht mich fürs Büro zurecht gemacht. Ich bin froh, dass ich so schick gekleidet zur Arbeit gehen kann. Die adrett gekleidete „Frau“, die ins Büro geht, ist eine Andere, als die Sissy im Keller. Es fühlt sich fast wie eine Auszeit an.

Das letzte WE war sehr ereignisreich. So schwer, wie in dieser Woche, habe ich mich noch nie an eine neue Keuschheitsschelle gewöhnt. Denn schon der winzigste Hauch von Erotik erregt mich. Sei es, wenn die Schäfte meiner Stiefel unterm Schreibtisch aneinander reiben, oder wenn mir einfach nur bewusst wird, dass ich mit nacktem Hintern auf dem Bürostuhl sitze, weil der Rock einfach zu kurz ist, um ihn unter die Oberschenkel zu schieben. Beim kleinsten Anflug von Erregung, will er mitmischen und sich groß machen. Doch das kleine Teil, in dem er steckt, hält ihn brutal im Zaum. Die Tatsache, das er so geschunden wird, ändert aber nichts an meinem ständigen Verlangen nach Befriedigung. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte. Ich werde wahnsinnig.
otto
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  RE: Peggy Schöne Datum:28.03.21 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


auch diesmal ein sehr schön zu lesender phantasiereicher Teil

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Erin
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Brandenburg


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  RE: Peggy Schöne Datum:28.03.21 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Na schön da es neue Bilder gibt bin ich mal gepannt was für sie vorgesehen ist .darum lass uns nicht zu lang warten.
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  RE: Peggy Schöne Datum:10.04.21 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


2.3)

Am Ende dieser Woche fragen sie mich, ob ich um einen Aufschluss spielen möchte. Klar sehne ich mich nach einen Aufschluss. Also bin ich geneigt mit zu spielen, obwohl ich mir fast sicher bin, dass es eine Falle ist.
Ich soll im Club diesmal einen jungen Mann finden. Diesmal Keinen der mir Einen blasen würde, aber Einen, dem ich meine Geschichte erzähle und der dann entscheidet, ob mein Kleiner eine Nacht in Freiheit verbringen darf, oder nicht. Weil ich fürchte zu wissen, was ich ihm dafür bezahlen muss, lehne ich ab. Die Mädels grinsen hämisch. Tanzen gehen wir trotzdem und mein Verlangen bleibt und quält mich.

Eine weitere Woche später halte ich es noch weniger aus aus und bettel darum, das Spiel zu spielen, welches sie mir letzte Woche vorgeschlagen hatten. Doch das wäre zu einfach. Sie haben sich etwas Besseres ausgedacht.
Die Aufgabe war folgende: Ich müsse in meiner „Arbeitskleidung“, also dem pinken Lackkostüm, erneut zum Parkplatz. Auf Stellplatz 223 würde mich dann mein Kunde in Empfang nehmen. Ich müsste keine Haube tragen, die mich blind macht. Allerdings würden sie mich nicht hinfahren, was bedeutet, dass ich von hier aus in meinem Outfit los-stöckeln muss. Der Kunde bestünde darauf, dass ich mich ihm gegenüber wie eine Prostituierte gebe. Als Beweis, dass ich meiner „Arbeit“ nachgekommen bin, sollte ich ihn bitten, mich für den nach-Hause-Weg zu knebeln und stopfen. Wenn ich gut wäre, dann könnte ich bis 22.00 Uhr zurück sein. Dann hätte ich 4h für mich gewonnen. Doch ganz egal wie es für mich läuft, um 02.00 Uhr würde ich wieder eingeschlossen. Es sei denn, ich fände den Mut, für diesen „Job“ in meinen pinken Ballettstiefeln los zu ziehen. Dann würden sie mir den ganzen Sonntag frei geben.

Die Aufgabe ist so fies, dass sie sicherlich damit rechnen, dass ich sie ablehnen werde, weil sie mich unter Verschluss haben wollen. Sie wollen, das meine unerfüllte Lust mich quält. Doch diesmal mache ich nicht mit, diesmal lehne ich nicht ab. Denn ich ich möchte noch einmal diese innere Gier, dieses Aufgeputscht-sein, erleben.
Ich nehme die Aufgabe an und gehe in mein Zimmer, um mich vor zu bereiten. Nur die Sache mit den Ballettstiefeln ist mir zu heftig. Vier Stunden sollten genügen.. Bea kommt nach, um zu helfen. Alles ist wie beim letzten Mal. Ich stehe vorm Spiegel und bin, weil ich es nicht unterdrücken kann, hoch erregt. Wie gern würde ich die Puppe da selbst vernaschen.
Die Fesselmanschetten bleiben weg. Dafür bekomme ich, weil es draußen schon ziemlich kalt geworden ist, eine kuschelige Kunstfelljacke in Pink. Es ist eine kurze Jacke, die den Rock nicht mit bedeckt. Das kleine, pinke Teil am Rocksaum fällt nicht besonders auf. Nur wenn man genau hinschaut, oder weiß, dass es da ist, bemerkt man es.
Bea gibt mir meine Handtasche. Sie ist natürlich auch pink. Darin sind nur, ein Lippenstift, der Knebel, das Ding für meinen Popo und Handschellen mit rosa Plüsch. Vor Aufregung und Angst zittern mir die Knie, als ich nach draußen gehe. Na ja, immerhin ist es bereits dunkel draußen und ziemlich kalt. Ich habe die Overknee-Stiefel ohne Strümpfe angezogen. Das macht sich bemerkbar. Doch ich spüre die Kälte kaum, denn die Zeit läuft, es gibt kein zurück.

Wie ein Agent husche ich durch die Straßen und Gassen. Von einer dunklen Ecke zur Anderen. Es ist anstrengend, sich so vorwärts zu bewegen. Außerdem machen die Absätze peinlich viel Lärm. Doch ohne Jemanden zu begegnen erreiche ich nach einer Stunde mein Ziel. Auf dem Parkplatz suche ich die Stellfläche mit der angegebenen Nummer. Als ich sie endlich finde, stelle ich fest, da steht nichts. Der Platz ist leer. Was soll das nun wieder?
Ich muss mich, um kurz auszuruhen, auf eine Bank setzen. Mein kurzer Rock lässt auch hier nicht zu, dass ich mich darauf setze. So hat mein nackter Po direkten Kontakt zu der kalten, nassen und vom Tau klitschigen Bank. Es ist unangenehm, aber ich ignoriere es, gedankenversunken. Haben sie mich schon wieder ausgetrickst? Haben sie mir eine Aufgabe gegeben, die ich nicht erfüllen kann?
Auf der einen Seite bin ich froh, nicht in den Ballettstiefeln hierher gestakt zu sein. Mir tun die Füße auch so weh und dann war die Anstrengung umsonst. Ich sehe Bea und Tanja schon lachen, weil sie mich ausgetrickst haben. Andererseits bin ich enttäuscht. Ich vermag nicht zu sagen warum. Vielleicht hatte ich gehofft, dieses Adrenalienlevel vom letzten Mal zu erreichen. Doch Irgendetwas ist anders. Ich kann es nicht beschreiben. Als ob etwas fehlen würde.

Plötzlich höre ich deutlich tiefe Stimmen. Erschrocken sehe ich mich um, will wegrennen. Doch es ist zu spät. Zwei Typen, die ich nicht kommen sehen habe, stehen vor mir. Sie haben ein Handtuch über der Schulter und eine Waschtasche unterm Arm. Bestimmt kommen sie vom Duschen an der Tanke da vorn. Sie sprechen mich an. „Na Kleine, hast du dich verlaufen? Der Weg zur Disko geht doch bestimmt nicht hier lang? Außerdem freuen sich deine Hämorriden, wenn du mit deinem zarten Arsch auf der nassen, kalten Bank sitzt.“
Sie wirken freundlich und ich glaube nicht, dass ich mich vor ihnen fürchten muss. Dennoch reagiere ich gereizt und aggressiv, als ob sie, obwohl ich weiß, dass sie es nicht sind, für meine missliche Lage verantwortlich wären. „Ich will nicht in die Disko. Ich bin zu einem anderen Zweck hierher bestellt. Doch meine Kundschaft hat mich versetzt.“
„Ach so, entschuldige bitte. Wir haben nicht damit gerechnet, dass du, so hübsch wie du aussiehst, vom horizontalen Gewerbe bist.“ – Vom horizontalen Gewerbe?-- Nun gut. Ich gehe darauf ein. Ich hoffe sie mit Aggressivität zu verschrecken. Mein Adrenalinlevel steigt. Ich gefalle mir in der Rolle des bösen Mädchens. „Rede doch nicht so geschwollen. Jeder kann, bereits an meiner Aufmachung erkennen, dass man mich, für diverse Leistungen, buchen kann.“

Ohne zu sehr auf den Sinn zu achten, plappere ich das so dahin und steigere mich so weit rein, dass ich noch folgendes von mir gebe: „Wie schon erwähnt, ist meine Kundschaft nicht erschienen, aber die Rechnung schon bezahlt. Ich könnte dir Einen blasen. Du siehst aus, als ob du es gebrauchen kannst.“
Ich erschrecke selbst über das Gesagte, hoffe aber, sie damit zu vertreiben. Doch es ist ausgesprochen. Ich tröste mich damit, dass wenn es dazu kommen sollte, ich Bea und Tanja Eins auswische. Sie hätten halt besser auf mich aufpassen müssen.
Da fällt mir ein, die Zwei wissen ja gar nicht, dass ich kein „Mädchen“ bin. So versuche ich sie noch mehr zu schockieren, um sie zu los zu werden. „Ihr solltet aber wissen, dass ich keine gewöhnliche Nutte bin. Ich bin eine …..“ Dabei schiebe ich meine Knie auseinander und ziehe meinen Rocksaum hoch. Soweit, dass sie im Dämmerlicht der Straßenlaterne, nicht nur meinen Keuschheitskäfig sehen, sondern auch den Schriftzug über meinem eingesperrten Schw...chen lesen können.

Sie schauen direkt auf mein präsentiertes, aber eingeschlossenes Teil. Nur Sekunden. Ich denke, gleich rennen sie, angewidert, davon. Doch weit gefehlt. Sie sehen sich an und grinsen. „Sieh an. So was hatten wir noch nicht, stellt aber kein Problem dar. So kannst du uns ja nicht gefährlich werden. Vielen Dank für das Angebot.“
Sie treten auf mich zu, packen mich am Arm und stellen mich auf die Füße. Einer kippt den Inhalt meiner Handtasche auf den Tisch und nimmt die Handschellen. Der Andere hat mir umgehend die Arme auf den Rücken gezogen und ich vernehme das Klicken der Handschellen. Gleich darauf werden meine Arme nach oben gedrückt, so dass ich mich nach vorn beugen muss. Vor meinem Gesicht taucht ein Lümmel auf. Perplex öffne ich den Mund und er schiebt sich da rein. Im selben Moment spüre ich, wie noch so ein Ding in meine Hinterpforte eindringt. Ich will schreien, doch es kommt nur ein grunzendes Stöhnen von mir.
So war das nicht geplant. Sie nehmen mich, einfach so. Mein Körper wird vom Rhythmus ihrer Stöße hin und her geschubst. Erst langsam, dann wird es intensiver. Meine Keuschheitsschelle wird schmerzhaft eng, für ihren Inhalt. Sie baumelt wie ein Glockenschwengel im Takt, als ob ich selbst f....würde. Ich bin total geil. Mein Erregungslevel ist ins unermessliche gestiegen, dass mir meine Lage nichts mehr ausmacht. Ich erwarte jeden Moment zu kommen, doch es passiert nicht. Leider kann ich es mir auch nicht selbst besorgen, was mich noch mehr anmacht.

Der vor mir ist soweit und schiebt mir seine Ladung direkt in den Rachen, so das ich nur noch wenig schlucken muss. Dann zuckt auch der Hintere vor Extase. Langsam zieht der Vordere sich zurück. Er gibt mir Zeit, seine Lanze sauber zu lecken. Ich tue es einfach, obwohl ich es eigentlich gar nicht will. Der Hintere zieht an meinen Armen, so das ich meinen Oberkörper anheben muss. Im selben Moment verpasst mir der Vordere, noch bevor ich irgend etwas sagen kann, den Knebel und verschließt ihn. Er hat noch nicht mal sein erschlafftes …. weggepackt. Dann werde ich wieder nach unten gedrückt. Der Hintere zieht sich zurück und genüsslich stopfen sie mich mit dem Zapfen zum Aufpumpen. Sie wissen sogar wie die Halte-Riemen befestigt werden. Mir wird klar, dass sie das hier nicht zum ersten Mal machen.

Ich darf mich aufrichten. Mein Körper bebt noch vor Erregung. Ich stehe hilflos und ziemlich deppert da, kann kaum begreifen, was hier eben passiert ist. Sie hatten ihren Spaß und ihren Höhepunkt. Ich aber nicht. Ich weiß gerade nicht wohin, mit meiner Erregung. Sie sehen mir an, dass ich nicht kommen konnte und witzeln über mich. „Kleines, du machst so einen geknickten Eindruck? Haben wir es dir nicht ordentlich genug besorgt? Das würde uns echt leid tun.“ Dabei räumt einer meine Handtasche wieder ein und hängt sie mir um. „Du hast recht, du bist nicht gewöhnlich. Du bist eine hervorragende Sch...nutte und du hast deine Rolle gut gespielt, dafür ein kleines Trinkgeld, zur Aufmunterung. Guten nach Hause-Weg.“ Dabei stopft er mir noch 20,00€ in die Tasche.
Der Andere hat derweil den Zapfen in mir noch ordentlich aufgepumpt. Ich stöhne vor Geilheit und unbefriedigter Lust. „Vielleicht geht dir ja unterwegs noch Einer ab.“ Mit diesen Worten drehen sie mich um und schubsen mich davon. Mit weiche Knien laufe ich los, um hier weg zu kommen. Sie lachen mir laut hinterher.

Ich komme mir schäbig vor, will so schnell wie möglich nach Hause. Um mich zu demütigen haben sie mir die Handschellen nicht abgenommen und mit dem Knebel kann ich Niemand um Hilfe bitten.. Wenn meine Hände nicht gefesselt wären, würde ich versuchen, mir dieses dämliche Keuschheitsteil herunter zu ziehen, egal was passiert. Nur damit ich diesen unbefriedigten Zustand und das Teil in mir nicht länger ertragen muss. Mein Zustand ist so überreizt, dass ich nicht mal meine schmerzenden Füße und meine Aufmachung wahrnehme.

Der Rückweg zieht sich. Langsam beruhige ich mich wieder. In mir steigt der Verdacht, dass die beiden Typen meine Kundschaft waren und ich genau so gehandelt habe, wie Bea und Tanja es von mir
erwartet haben.
Zu Hause empfängt mich Bea mit einer Ohrfeige und wilden Beschimpfungen. Sie erzählen mir, dass sie mir gefolgt sind, weil der Kunde unverhofft abgesagt hatte. Zurück holen wollten sie mich und was mussten sie sehen? Sie wurden Zeuge wie ich mich angeboten habe. Vulgärer ginge es wohl kaum. So hat sich nun bestätigt, was sie befürchtet hat. Nämlich, dass ich keine Skrupel hätte mich als Sch****znutte zu verkaufen.
So solle ich mir ja nicht einbilden auch noch belohnt zu werden. Zur Strafe würde ich die nächsten 3 Wochen eingeschlossen bleiben.

Statt mir die Fesseln abzunehmen zieht sie mir die Overknee-Stiefel aus und mir meine Ballettstiefel an. Dann schubst sie mich unsanft in den Keller, ins „Verlies“. Dort ist das Sissy-Bild sehr vergrößert ausgestellt und mein Spiegelbild ähnelt dem sehr stark. Mich befällt plötzlich eine Beklommenheit und mir wird bewusst, was aus mir geworden ist. Ich schäme mich für meine Dummheit und meine Naivität. Ich rede mir ein, vielleicht auch um mich selbst zu bestrafen, dass ich es nicht besser verdient habe, als eingeschlossen zu bleiben. Möge er doch in der Keuschheitsschelle verfaulen. Er ist doch daran Schuld, dass es mich geil macht, eine Sissy zu sein.

Ich erkenne, dass ich nicht mehr ich, sondern nur noch die geformte Sissy bin. Ich bin genau die Sissy von dem Bild. Hatte ich mir nicht vorgenommen, dass sie aus mir keine Sissy machen? Und doch bin ich jetzt Eine. Ich habe, wie man so schön sagt: „keinen Arsch in der Hose“. Zu Recht, habe ich kein Recht mehr, eine Hose zu tragen. Wenn ich doch wenigstens meine mich quälende Lust befriedigen könnte. Aus Panik vor den Kommenden 3 Wochen, von denen ich nicht weiß, wie ich das aushalten soll und weil diese blöde Keuschheitsschelle unangenehm winzig ist, werfe ich mich heulend auf das Bett. Heule solange, bis ich vor Erschöpfung einschlafe.
otto
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  RE: Peggy Schöne Datum:10.04.21 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller
auch diesen Teil habe ich mit Genuss gelesen. Und dann vorgestellt an Stelle von Peggy gewesen zu sein

LG unisys
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Erin
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  RE: Peggy Schöne Datum:10.04.21 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Na super wieder eine Aufgabe welche sie (er) verbockt hat aus seiner Sicht. Bestimmt aber so gewollt von seinen beiden Herrinnen . auf ein neues also.
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Holzfäller
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  RE: Peggy Schöne Datum:24.04.21 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


2.4)

Der nächste Morgen bringt nichts Gutes für mich. Sie stänkern mit mir, wegen meinem „selbstgewählten“ keusch-bleiben und ziehen mich auf. Ich könnte kotzen, denn ich bin immer noch geil. Statt Befriedigung darf ich mir nun 3Wochen anhören, was ich für ein Flittchen bin und weitere 3 Wochen, wo ich dieses fiese enge Teil, in dem mein …. steckt, ertragen muss.
Am späten Nachmittag, für mich völlig überraschend, stellen sie mir die Frage, was ich denn tun würde um einen Aufschluss zu erhalten. Natürlich reagiere ich, wie es meine missliche Lage erwarten lässt, mit der Antwort: „Alles was notwendig ist, alles was ihr wollt.“
Sie lächeln milde, als hätten sie diese Antwort erwartet und schlagen mir folgendes vor: „Wenn du es wirklich so nötig hast, wie du tust, dann wirst du sicherlich auch bereit sein, dich soweit zu erniedrigen, dich noch einmal mit deinem Freier zu treffen. Er war so freundlich, seine Telefonnummer an den Geldschein zu heften, damit du ihn erreichen kannst. Du wirst ihn anrufen, dich mit ihm verabreden und ihn in deiner schicken „Arbeitskleidung“ besuchen, um deinem „Gewerbe“ nach zu gehen. … Wie viel du dabei verdienst, ist uns egal. Hauptsache du lässt dich ordentlich ran nehmen. Dann werden wir dir, versprochen, den KG in der kommenden Woche abnehmen. … Du kannst natürlich auch beweisen, dass das nur ein Ausrutscher war und du lieber ein braves Mädchen bist. Dann musst du aber die 3 Wochen Strafeinschluss akzeptieren und solange weiter keusch bleiben.“

Aus Verzweiflung und weil ich glaube, die 3 Wochen nicht aus zu halten, entscheide ich mich für die Rolle des nicht braven Mädchens. Ich nehme das Telefon und wähle die Nummer. Vor lauter Aufregung achte ich nicht einmal auf den Namen am anderen Ende der Leitung.
Ich stelle mich vor. „Hallo hier ist Peggy.“
Mein Gesprächspartner scheint mich nicht zu kennen. „Hä? Wer ist Peggy?“ „Die Peggy vom Parkplatz gestern. Ich habe deine Telefonnummer gefunden und bin so auf die Idee gekommen, mal nachzufragen, ob wir uns noch mal treffen wollen?“ „Wozu treffen?“ Ist der schwer von Begriff. Muss ich ihm das jetzt wirklich erklären?
Ich sehe Bea und Tanja an, dass sie genau darauf gewartet haben. Egal. Ich ziehe das jetzt durch. Sei es auch nur drum, für einige Zeit hier raus zu kommen. „Wie vielen Tussies hast du denn deine Telefonnummer gegeben? Ich bin die kleine Sch... nutte, der du es gestern besorgt hast und ich würde mich gern noch mal fi.... lassen.“ Mit trotziger Stimme gehe ich ihn an. Bea und Tanja schlagen sich auf die Oberschenkel und feiern meine vulgäre Aussprache.

„Ah ja. Ich erinnere mich. Gern doch.“ Er gibt mir die Adresse und in 3h soll ich da sein. Erst jetzt wird mir bewusst, worauf ich mich eingelassen habe. Am liebsten würde ich die Zeit für einige Minuten zurück drehen und alles rückgängig machen. Tanja allerdings mahnt zur Eile. Schon schieben sie mich in mein Zimmer um mich für mein „Date“ zurecht zu machen.
Keine halbe Stunde später bin ich auffällig geschminkt und trage mein magenta-pinkes Kostüm. Das Korsett haben sie besonders eng geschnürt. Dadurch sitzt der Rock, so scheint es, höher und macht mir zwar schöne lange Beine, verdeckt aber die vermaledeite Schelle nicht komplett und auch nicht die Strumpfbänder der weißen Netzstrümpfe, die ich zu den Ballettstiefeln anziehen muss.
Damit ich die Ballettstiefel unterwegs nicht ausziehen kann, werden sie mit einer weißen, engen Manschette und einem Vorhängeschloss oberhalb der Knöchel gesichert. Als besondere Schikane bekomme ich über meine Hände, die eh schon in Handschuhen stecken, noch enge Fäustlinge gestülpt, die ebenfalls mit einer Manschette und Schloss gesichert werden. Dann darf ich mich im Spiegel ansehen.
Auffälliger ging es wohl kaum. Ich hatte sogar den Eindruck, dass das Halsband mit der Aufschrift „Sissy“ heute besonders leuchten würde. Es ist demütigend, wie sie mich auf die Straße schicken wollen. Ich versuche den Rock wenigstens etwas nach unten zu ziehen. Geht aber nicht, da ich mit den Fäustlingen rein gar nichts greifen kann. Tanja ist hinter mich getreten, ganz dicht an mich heran. Sie tut so, als ob sie den Rock nach unten ziehen wollte. Dann streichelt sie, mit ihren Händen sanft meine Pobacken, fährt nach vorn, streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel und schließlich hat sie ihn, mit seinem Gefängnis in der Hand.

Ich werde noch erregter und fange an zu zappeln. Tanja drückt fester zu damit ich ruhig bleibe. „Macht die Kleine, da im Spiegel, dich an?“ Flüstert sie mir ins Ohr. Ich zögere etwas mit der Antwort, weil es mir peinlich ist es zu zugeben. Doch ich gebe kleinlaut ein „Ja“ von mir. „Bist du geil?“ Hakt sie nach. Ich kann es leider nicht beeinflussen, dass es so ist. So bleibt mir nichts weiter übrig, als auch diesmal mit „Ja“ zu antworten. „Da haben wir doch alles richtiggemacht mit dir. Genieße den Abend.“ Dann haben sie mir die Jacke angezogen, mir meine, mit den speziellen Utensilien bestückten, Handtasche umgehängt und mir die Tür geöffnet, um mich aus dem Haus zu komplementieren.
Mit weichen Knien, voller Scham und Angst, weil es mir total peinlich ist, so auf die Straße zu gehen, bin ich vorsichtig nach draußen gegangen. Die Tür kracht hinter mir zu. Ich bin mir selbst überlassen.
Die kalte Nachtluft spüre ich kaum, denn ich bin sehr aufgedreht und total spitz.
Weil ich nicht 3 Wochen verschlossen bleiben möchte, muss ich das hier tun, rede ich mir ein. So bin ich auf meinen Stelzen los getänzelt, um es hinter mich zu bringen.

Ich habe mich sehr vorsichtig bewegt und den Schutz der Nacht genutzt, um Niemanden zu begegnen. Meine Zehen waren schon taub, als ich die Adresse gefunden hatte. In mir stürzte eine Welt zusammen. Denn ich stand, noch im Schutz der Dunkelheit, vor einem Hochhaus mit einem gut beleuchteten Eingangsbereich. Zuerst habe ich mich nicht getraut da rein zu gehen. Doch der Weg hierher war so anstrengend, dass ich unmöglich hier aufgeben konnte. Mir blieb ja gar nichts anderes übrig, als durch zu halten. So habe ich all meinen Mut zusammen genommen , bin ins Licht und an die Haustür getreten und habe geklingelt. Mir kam die Minute, die ich hier, wie auf einer Bühne, stehen musste, wie die Ewigkeit vor. Endlich öffnetet sich die Tür und ich konnte mit dem Fahrstuhl in den 8. Stock fahren. Wie durch ein Wunder bin ich auch hier Keinem begegnet.

Oben hat mein „Kunde“ mich freundlich in Empfang genommen und mich herein gebeten. Drin wartete natürlich auch sein Kumpel. Der polterte etwas uncharmant los: „Ich wusste doch, dass wir unsere Sache gut gemacht haben. Sonst würdest du ja kaum das Bedürfnis haben, dich nochmal mit uns zu treffen. Schicke Schuhe. Extra um uns heiß zu machen? Du willst sicherlich, dass wir ordentlich ab gehen?“

Ich bleibe ihm die Antwort schuldig. Es interessiert ihn nicht. Sie nehmen mir die Handtasche ab und helfen mir aus der Jacke. Dann ziehen sie mir aber auch noch den Rock aus. Ich schäme mich. Diesmal nehmen sie sich Zeit. Unten ohne, muss ich, im Wohnzimmer, vor ihnen auf und ab tänzeln, während sie sich ihrer Sachen entledigen. Sie bieten mir sogar Sekt an. Einer stellt fest, dass der Käfig für „ihn“ ziemlich klein sei und fragt mich ob ich schon immer einen so kleinen Zipfel habe. Ich antworte: „Natürlich ist dieser gemeine Käfig viel zu eng. Aber die einzige Möglichkeit ihn in absehbarer Zeit los zu werden ist, mich hier und heute, von euch befummeln zu lassen.“ „Dann bedanken wir uns doch bei deinem Keuschheitskäfig dafür, dass du dich uns anbietest.“ Kontert er, mit fiesem Grinsen.

Sie einigen sich noch darauf, die Positionen zu tauschen und los geht es. Ich bekomme intensiv, Gleitgel zwischen die Pobacken massiert. Dann setzt er sich auf die Couch und dirigiert mich auf seinen Schoß. Ich weiß nicht was ich mit meinen Händen machen soll und ruder herum. Er befiehlt mir, sie auf meine Knie zu legen und sie dort zu lassen. Ich muss stöhnen als sich sein Pfahl in mich schiebt. Kaum sitze ich, steht der Andere vor mir. Ich weiß was er will. Obwohl es mich noch immer ekelt, tue ich was er verlangt. Auch sein Teil ist von erheblicher Größe, so dass ich den Mund weit aufreißen muss.

Während sie mich nehmen, gehen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich stelle mir vor, wie es wäre, einer der Beiden zu sein. Gut gebaut, mit Muskeln und attraktiv und ich könnte so eine kleine Bitsch, die sich willig mir anbietet, f...en, bis es ihr zu den Ohren rauskommt.
Zu schön der Gedanke. Umgehend verwerfen ich ihn, denn mir wird bewusst, was hier gerade mit mir passiert. Ich bin eine Sissy, die gerade als F-Toy gebraucht wird. Moralisch gesehen müsste es mir peinlich sein. Tut es aber nicht. Im Gegenteil. Ich bin hoch erregt und er versucht, trotz dass es mir unangenehme Pein verursacht zu erigieren. Nur zu gern würde ich an ihm rubbeln, um mich ins Nirvana zu schießen.
Da ich dies aber nicht kann, bleibt mir nur die Möglichkeit es mir vor zu stellen. Dabei merke ich nicht, wie ich mich mehr und mehr mit meiner Rolle als Sissy arangiere.
Dann bemerke ich, wie es dem vor mir kommt und ich muss mich darauf konzentrieren zu schlucken, ordentlich zu schlucken. Der unter mir hört auf mich auf und ab zu schieben. Er verkrampft, stöhnt und entspannt langsam. Ich aber nicht. Ich bin immer noch geil und würde mich gern selber f...en, oder solange weitermachen, bis es mir kommt. Doch das bleibt ein frommer Wunsch. Mit den unbenutzbaren Händen und der sicheren Keuschheitsschelle habe ich nicht die geringste Chance, mich selbst auch nur in die Nähe eines Orgasmus zu bringen. So bleibt es das alte Lied. Es geht nicht. Es ist mir auch diesmal nicht möglich zu einem Höhepunkt zu kommen.

Die Beiden nehmen keine Rücksicht darauf. Als sie fertig sind,schieben sie mich einfach beiseite. Der weitere Ablauf ist bekannt. Ich werde geknebelt und darf mich dann, mit den Händen auf dem Boden abstützend, nach unten beugen, um den aufblasbaren Analzapfen zu erhalten. Kaum dass ich wieder richtig stehe, pumpen sie das Ding in mir ordentlich auf, dass ich stöhnen muss. Einer drückt mir das Bündel mit meinen Sachen in den Arm und will mich zur Tür schieben. Ich will so nicht raus und stemme mich dagegen. Ich kann mich ja nicht mal selber anziehen. Sein Kumpel ist so clever die Situation zu erkennen und stoppt ihn. „Du kannst sie doch nicht so vor die Tür stellen. So unhöflich sind wir nicht.“
Ich darf bleiben, muss aber lasziv tanzen, während sich mein Retter anzieht. Der Andere geniest meine Vorstellung. Er hat sich vor mich hingesetzt und spielt provozierend mit seinem Sch...z.

Ständig muss ich da hinsehen, obwohl ich es nicht will. In mir brennt so Etwas wie Neid. Er darf sein Glied streicheln und nach Laune damit spielen, ich hingegen kann meines nicht mal berühren und muss unter der an Folter grenzenden Enge dieses Keuschheitsdings leiden.
Endlich erscheint der Andere um mich anzuziehen. Ich darf in meinen Rock steigen. Er zieht ihn hoch und verschließt ihn. Dann hilft er mir in die Jacke und hängt mir meine Handtasche um. Dann zeigte er mir die Handschellen und ich weiß was er will. Auch das noch. Meine Hände kann ich mit den Fäustlingen doch eh nicht gebrauchen. Doch aus Dankbarkeit, dass er mich angezogen hat, lass ich mir gefügig, meine Hände auf dem Rücken fesseln.
Er bietet mir sogar an, mich nach Hause zu fahren. Dafür muss ich mich aber an einer Leine, die er an meinem Halsband festmacht, von ihm zum Auto führen lassen. Auch das nehme ich gern in Kauf, denn ich bin so fertig, dass ich dankbar bin, den Rückweg auf diesen Stelzen nicht gehen zu müssen.

Es fühlt sich demütigend an, dem Zug der Leine folgen zu müssen. Dennoch ist es, geknebelt und mit gefesselten Händen, wie ein Alibi für mich um nicht zugeben zu müssen, wie mich diese Erniedrigung erregt. Bei Bea vorm Haus nimmt mich Tanja in Empfang. Er steigt nicht aus. Tanja zieht mich an der Leine aus dem Auto und in mein Zimmer. Dort entfernt sie alle Fesseln. Mit den Worten, „Der Aufschluss erfolgt, wie vereinbart, kommende Woche. Du hast es dir redlich verdient. Gute Nacht.“ überlässt sie mich mir selbst. Nach dem Duschen sitze ich auf meinem Bett und streiche wehleidig über den Käfig. Irgendwie bin ich stolz, dass sie das zu mir gesagt hat, obwohl ich den Eindruck hatte, dass ihre Stimme etwas traurig klang.

otto
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Erin
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  RE: Peggy Schöne Datum:25.04.21 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin mal gespannt ob das mit dem Aufschluss klappt oder ob den zwei Damen etwas einfällt den Aufschluss zu verhindern!!
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Holzfäller
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  RE: Peggy Schöne Datum:20.05.21 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Es hat ein Weilchen gedauert, doch für die, die darauf warten, gehts weiter.

2.5.)

Ich sitze hier und stelle fest, dass sich mein Erregungszustand momentan in Grenzen hält. Vielleicht ist er von meiner Wehleidigkeit angesteckt und hängt deshalb nur herum. Es ist ganz angenehm, wenn
dieser Käfig mal nicht so drückt. Jetzt ließe er sich, wenn ich nur wüsste wie, ganz einfach hier heraus holen.
Da schleicht sich plötzlich ein perfider Gedanke in mein Hirn. Wie würde es wohl sein, wenn ich dieses Teil nie mehr ablegen könnte, wenn ich es permanent tragen muss?

Mein Herz beginnt zu rasen. Ich verfalle in Panik. Wie kann ich nur so etwas denken? Nie wieder einen Höhepunkt, keine Entspannung? Wieso wird er jetzt groß, b.z.w. will groß werden? Weshalb erregt mich dieser Gedanke? Ständig die aufgegeilte Sissy? Nein das kann und darf nicht sein. Das halte ich niemals aus.
Ich zwinge mich an etwas anderes zu denken, doch mein Verlangen will einfach nicht abklingen. Nur gut, dass ich ziemlich erschöpft war und so bin ich doch bald eingeschlafen.

Schon früh am Morgen fühle ich mich frisch und ausgeschlafen. Es geht mir gut und ich bin etwas aufgeregt. Denn es ist die letzte Arbeitswoche für dieses Jahr. In der Firma wollen wir ein bisschen Vorweihnachten feiern. Sicherlich wird mich Bea, passend zu diesem Anlas, weihnachtlich kleiden. Im roten Weihnachtsfrau-Kostüm, oder so.

Doch dem war nicht so. Ich werde in ein enges, schwarzes Latex-Korsett geschnürt. Dazu gibt es schwarze Latexstrümpfe, die mit Strapsen am Korsett befestigt werden. Die Schnürung, die Strapse und die Nähte der Strümpfe sind in grellen Pink gehalten. Ich werde schon wieder rollig, wenn ich nur daran denke, dass ich so zur Arbeit gehen werde. Seltsamer Weiße habe ich, seit ich gestern in meinem Nutten-Kostüm durch die Nacht getänzelt bin, keine Scheu mehr, mich im provokanten Outfit zu zeigen. Ich bin eher neugierig darauf.

Meine Nippel werden von den kleinen Saugglöckchen eingezogen, was zwickt. Darüber kommen die großen Plexiglas-Titten, die in den Körbchen vom Korsett halt finden und mir unter dem Pulli einen
üppigen Vorbau zaubern. Auf die Arme werden mir Oberarm-lange schwarze Latexhandschuh gezogen. Um beide Handgelenke gibt es breite, pinke, gepolsterte Metallarmbänder, die an Schmuck erinnern, aber ebenso als Fesselmanschetten dienen. Ein weiteres Stück Schmuck ist das 5 cm breite, gepolsterte, schwarz-glänzende Metallhalsband, auf dem in dicken pinken Buchstaben, Sissy steht.

Ich bin zerknirscht. Ausgerechnet in der letzten Woche des Jahres soll mich das Halsband als Sissy outen. Wollen sie mich demütigen, oder einfach nur ihre Macht über mich demonstrieren?

Ich sehe mich schon im glänzenden Latexkleid über den Marktplatz laufen.
Zu meiner Überraschung bekomme ich dann doch noch richtige Kleidung. Sie geben mir einen Rollkragen-Pulli, wodurch das Halsband und die Armbänder verdeckt werden. Das die Hände in schwarzes Gummi gepackt sind, werde ich wohl nicht verstecken können. Dafür erhalte ich einen Rock, der so lang ist, dass er sogar die Knie bedeckt. So Einen habe ich noch nie getragen. Dazu meine schicken schwarzen Stiefel, die so verführerisch glänzen und im Licht leicht dunkelrot schimmern. Die Stiefel, deren Ausstrahlung dafür gesorgt haben, dass ich sie mir kaufen musste und mit denen Alles begann. Die am Ende Schuld daran sind, dass ich jetzt bin, was ich bin. Egal ich finde die Dinger immer noch heiß und mit den anderen Kleidungsstücken wirkt mein Äußeres zum Glück etwas dezenter.

Bea weiß, dass ich nicht unbedingt von der Gummiwäsche begeistert bin und dass ich sie nur dulde, um meinen Aufschluss nicht zu gefährden. Bis auf einige Anweisungen von ihr, reden wir nicht miteinander.
Ohne Frühstück mache ich mich auf den Weg. Egal. Hauptsache raus hier. Im Büro angekommen, habe ich die Sache fast schon wieder vergessen. Wenn ich mich im Spiegel sehe wirke ich völlig
normal angezogen. Nur wenn ich daran denke, was sich untendrunter befindet, kocht in mir das Blut. Dennoch freue ich mich auf den Tag, weil wir bestimmt Geschenke bekommen.

Christeen kommt zur Tür herein. Sie ist nicht älter als ich. Mir verschlägt es die Sprache. Bei ihr habe ich ständig den Eindruck, dass wir eine Art heimlichen Wettbewerb führen, wer hier im Büro die stylischsten Klamotten vorführt. Sie trägt heute eine super-kurzen, knallengen Jeansmini. Doch ihr Rock ist es nicht, der mich schockiert. Den finde ich einfach nur heiß. So wie sie manchmal aufgebrezelt ist, würde der Kerl in mir es gern mit ihr treiben. Leider ist der gut im Zaum gehalten und so bleibt mir jenes Vergnügen verwehrt.
Sie stellt mir meine pinken Ballettstiefel auf meinen Schreibtisch. Dazu der Kommentar: „Eine gewisse Tanja hat das hier für dich abgegeben. Man wünscht, dass du deine Lieblingsschuhe heute trägst!“ Sie grinst mich an.
Ich zögere, überlege noch. Ihr dauert das zu Lange. Vielleicht hat sie auch damit gerechnet. Sie zeigt mir an ihrem Handgelenk etwas, das aussieht wie eine Uhr. „Dazu habe ich dieses Ding hier bekommen. Mir wurde erklärt, dass ich, falls du dich bockig anstellst, hier draufdrücken soll.“

Ich spüre einen kleinen Blitz im Schritt. Ein fieses kurzes Stechen. Ich schrecke zusammen. „Entschuldigung,“ sagt Christeen, „wie gesagt nur wenn du bockig bist.“
Dieses fiese Luder. Sie geniest es, über mich bestimmen zu dürfen.
Notgedrungen füge ich mich. Ich setze mich auf den Stuhl, streife mir meine schicken, schwarzen Stiefel ab und stülpe mir schnell diese grausamen Stelzen über die Füße, damit sie die Latexstrümpfe nicht sieht. Während ich sie zuschnüre fragt mich Christeen, ob sie meine Stiefel, also die Schwarzen, mal anprobieren dürfe.
Noch bevor ich antworten kann, hat sie sie schon an. Sie sieht noch heißer aus, als vorher. Etwas nuttig, aber mir gefällt es. Es gefällt mir nicht nur, es macht mich richtig an. Wie gesagt, ich würde sie gern mal f....., als Kerl. Doch ich kann nicht, da meine Männlichkeit in diese dämliche Metall-schelle gesperrt ist. Ich bin kein Mann mehr, sagen sie, sondern eine Sissy. Eine Sissy, die man nötigen kann, auf Ballettstiefeln zur Betriebsweihnachtsfeier zu gehen.
Das Einzige, was ich dieser Keuschheitsschelle zu Gute halte ist, dass sie effektiv verhindert, das der Stoff meines Rockes peinlich absteht, wenn dieses geile Luder, in meinen Stiefeln, provozierend vor mir, mit ihrem Arsch wackelt.

Ich bin soweit. Christeen nimmt mich überfreundlich an die Hand und zieht mich mit sich. Trotzig stöckel ich ihr hinterher, in den Gemeinschaftsraum.
Die Anderen sind schon da. Sie tun alle so, als ob sie meine besonderen Stiefel nicht bemerken. Doch ich spüre, wie sie mich beobachten. Vor allem er, frisst mich förmlich auf.
Er verteilt Geschenke. Teures Parfüm, für die Damen. Mein Päckchen ist etwas größer. Auch ich packe aus. Zum Vorschein kommt ein BH. Mir fällt sofort die riesige Körbchengröße auf. Alle sehen mich an. Es ist mir peinlich. Was soll ich damit? Ich habe keinen Busen. Muss ich was sagen?
Er sieht mein Dilämmer und bricht die Stille. „Liebe Peggy, der Bh ist natürlich nicht das eigentliche Geschenk. Ich schenke dir den Inhalt. Wir alle wissen, dass du gern eine perfekte Sissy währst und dass dir dazu noch etwas Oberweite fehlt. Da wir über den Jahreswechsel nicht viel zu tun haben, hab ich mir gedacht, du solltest die Zeit nutzen, um die Sache zu korrigieren. Außerdem wird man Einiges an dir vorbereiten, damit ich dich zukünftig permanent keusch halten kann, denn darauf bestehe ich, wenn wir heiraten. Die Hochzeit findet statt, wenn dann alles verheilt ist und du zurück kommst.“

Das hat er jetzt nicht laut gesagt. Er hat mich Sissy genannt und er hat heiraten gesagt. Er hat mich denunziert, verraten, vorgeführt. Was, nochmal, hat er mit mir vor? Mir ist wie Ohnmächtig werden. Die Mädels grölen vor Freude, sind in Feierstimmung. Ich falle nur deshalb nicht in Ohnmacht, weil ich dann fürchten muss, dass er mit mir Mund zu Mund – Beatmung macht.

Gabi bringt ein Tablett mit Sektgläsern. Er öffnet eine Flasche und füllt die Gläser. Er macht die Flasche leer und stellt sie beiseite. Er rückt eines der Gläser etwas abseits und träufelt dort, aus einem kleinem Flakon einige Tropfen hinein.
Gabi kommt zu erst zu mir, hält mir das Tablett hin. Vorne dran, das spezielle Glas. Es ist wieder still geworden. Sie warten was passiert. Ich könnte jedes andere Glas nehmen, aber ich weiß, dass eben jenes Glas für mich gedacht ist.
Ich habe keine Ahnung, was es mit diesen Tropfen auf sich hat. Mit Sicherheit wird er mich nicht vergiften. Christeen steht in der Tür und spielt, gespielt desinteressiert mit ihrer komischen Uhr. Ich komme eh nicht hier raus. Wie konnte es nur dazu kommen? Mir ist zum heulen. Was soll´s? Also nehme ich das Glas.
Ich warte gerade so lange bis alle ein Glas haben, dann nicke ich ihnen kurz zu und stülpe mir das Glas in den Hals, schlucke alles mit ein mal.

Die Anderen nippen nur an ihren Gläsern, dann verfallen sie in rege Betriebsamkeit. Gabi und Konstance stehen plötzlich rechts und links von mir und halten mich am Oberarm fest. Christeen steht ganz dicht vor mir, ganz dicht an mir dran. Ihre Hände liegen auf meiner Talie. Sie kreist mit ihrem Hintern, reibt ihren Unterleib an meinen. Sie umarmt mich, tätschelt meinen Hintern. Die Schlange öffnet den Reißverschluss von meinem Rock. Der fällt runter. So, jetzt können Alle sehen, dass ich eine Sissy bin.
Ich will mich wehren, protestieren. Doch weder mein Körper gehorcht mir, noch meine Stimme. Ich kann nur sehen, hören, riechen, atmen. Alles andere ist wie ausgeschaltet. Ich bin hilflos.
Mit einer großen Schere zerschneidet sie auch noch meinen Pulli. So das ich nur in meiner „Unterwäsche“ dastehe.
Natürlich darf Jede mal an meiner schicken Keuschheitsschelle rumspielen und darüber kichern. Dann allerdings bringen sie mir neue Kleidung. Sie nennen es „das kleine Schwarze“.
Dabei handelt es sich um einen Rock aus Latex. Der hängt aber nicht runter, wie ein Rock das üblicherweise tut, sondern steht fast waagerecht vom Körper weg, obwohl dieser Kranz nicht hart ist,
denn er gibt nach, wenn er zusammengedrückt wird. Allerdings so weit oben angesetzt, dass unterhalb viel nackte Haut sichtbar bleibt. So kann ich im Spiegel sogar den auffälligen Schriftzug auf
meinem Schambein lesen. Mein bestes Stück würde wie eine Eins stehen, wenn er denn könnte. Kann er aber nicht. So presst er sich mit aller macht gegen seinen Käfig, dass es mich schmerzt.
Für Oben-rum bekomme ich noch ein knappes Bolero-Jäckchen angezogen, welches nicht-einmal die gläsernen Titten bedeckt. Damit ich die schön präsentiere, legen sie mir Manschetten zum Abschließen,
oberhalb der Ellenbogen an und verbinden sie mit einer kurzen Kette. So zieht es auch meine Schultern nach hinten und die Brust muss ich raus-strecken.

Meine Kräfte kehren zurück und ich kann wieder alleine stehen. Dennoch bin ich hilflos. Die nach Hinten gezogenen Ellenbogen sorgen effektiv dafür, dass ich mit meinen Händen nicht mehr viel
tun kann. Vorwurfsvoll sehe ich zu meinen Kolleginnen und weiß doch genau, dass Bea und Tanja das hier arrangiert haben.
Ich würde gern fragen ob das ihr Ernst ist. Sicherlich ist er das, sonst hätten sie es mir nicht angezogen. Sie lächeln spöttisch und haben natürlich geplant, dass ich so kompromittiert werde. Dazu haben
sie noch die Bewegungsfreiheit meiner Arme eingeschränkt, damit ich keine Möglichkeit habe meine Blöße zu bedecken. Sie wollen mich vorführen. Ich habe nicht die geringste Chance es zu
verhindern.
Zu allem Überfluss kommt noch hinzu, dass sie mir enge Gummifäustlinge über die zusammengefalteten Hände stülpen, sie mit mit Manschetten und einem Schloss sichern und dann die Fäustlinge mit dem Rocksaum verbinden, so das ich meine Unterarme seitlich, nach vorn, vom Körper weg strecken muss. Jetzt sieht es aus, als ob ich selbst den Rock anhebe, als wolle ich Jeden zeigen, was darunter ist.

Meine Kolleginnen sind Stolz auf ihr Werk. Sie lassen mich vor sich auf und ab laufen und feiern. Mir ist zum Heulen. Doch was würde das Nutzen? Sie würden ihren Triumph nur noch mehr genießen,
also verdränge ich die Scham und ertrage die Situation mit Stolz.
Dann steht Christeen vor mir: „Wir müssen jetzt aber los. Wir wollen doch deinen Junggesellinnen-Abschied feiern. Möchtest du dich von deinem Bräutigam verabschieden?“
Mir läuft ein kalter Schauer den Rücken runter. Zum Glück ist der Chef nicht hier und der soll mich auf keinen Fall so sehen. Also lehne ich dankend ab. Dafür bekomme ich von Christeen einen
Knebel verpasst. So wie sie ihn abschließt umarmt sie mich noch ein Mal und flüstert mir dabei ins Ohr. „Deine heißen Stiefel passen mir wie angegossen. Außerdem finde ich sie geil, so wie du mich damit geil findest. Ich werde sie behalten. Ich nehme sie dir weg, so wie du mir den Kerl, den ich für mich haben wollte, weggenommen hast, du kleine Sch****znutte. Wahrscheinlich wirst du eh keine Gelegenheit mehr haben sie zu tragen, da deine Füße zukünftig mehr in Sklavenschuhwerk stecken werden, das so aussieht, wie die Stiefel, die du gerade trägst. Viel Spaß, die kommenden Wochen und den Rest deines Lebens.“
Sie gibt mir noch ein Küsschen auf die Wange und von Gabi bekomme ich ein langes Gummicape mit Kapuze umgelegt. Was in aller Welt haben die vor? Bekomme ich nur das zum darüber ziehen? Sie können mich doch so nicht raus bringen. Doch können sie, machen sie auch.
Dann schubsen sie mich nach draußen. Weil ich mich bockig anstelle, legen sie mir eine Leine an das Halsband und ziehen mich damit den Flur entlang. Verlegen tippel ich auf meinen Stelzen, ohne die Möglichkeit zur Gegenwehr, hinterher. Mit dem Fahrstuhl geht es nach unten, in die Tiefgarage. Dort wartet ein Transporter, der uns zu einer speziellen Location bringt.

otto
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Erin
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  RE: Peggy Schöne Datum:21.05.21 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Oh nun ist er wohl verkauft worten, mal sehen was sein Chef nun mit ihm anstellen läst.
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Holzfäller
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  RE: Peggy Schöne Datum:14.06.21 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Tut mir Leid, liebe Leute, aber es ging nicht eher.

2.6.)

Das Gebäude ähnelt einer Ausflugsgaststätte im Wald. Der Bus hält am äußersten Ende vom Parkplatz, damit ich natürlich die am weitesten mögliche Strecke laufen muss. Sie genießen es, zu sehen,
wie ich auf diesen hohen Absätzen, doch so meine Schwierigkeiten habe, dem Schritt zu folgen. Mir ist das peinlich, so hinterher gezerrt zu werden. Meinem frivolen „Ich“ gefällt zwar wie ich aussehe. Aber meine Vernunft und meine Scham will doch so nicht auf der Straße herum laufen.

Unsere Absätze scheppern auf dem Pflaster. Bea und Tanja empfangen uns freundlich und nehmen mir das Cape ab. Drinnen ist es gemütlich warm. 6 attraktive Frauen, reizend gekleidet, lecker anzusehen, richtig aufgedonnert und ich in meinem Aufzug. Ich werde mit Beifall, Pfiffen und Getöse begrüßt. Eine Jede drückt mich, gibt mir ein Küsschen auf die Wange. Sie schwärmen von meinem gewagtem Kleid.
In einer Ecke befindet sich eine kleine Bühne, mit einer massiven Säule darauf. Dort bringen sie mich hin und machen mein Halsband daran fest, als wäre es mit der Säule verschweißt. Ich kann
mich kaum bewegen. Musik beginnt zu spielen. Wie eine ausgestellt Puppe, die ihren Rocksaum anhebt stehe ich da. Ich schäme mich und doch bin ich geil. Sehnsuchtsvoll sehe ich den Mädels
zu, wie sie zur Musik tanzen und Sekt trinken. Die Party hat also angefangen.
Ich darf nur zu sehen. Dabei fällt mir auf, dass sich Jede im besonderen Maße, bei der Wahl ihrer Kleidung, bewusst oder nicht, bemüht hat, mir zu gefallen. Es sieht ganz danach aus, als hätten sie
das Heißeste aus dem Kleiderschrank gekramt, was dieser zu bieten hat. Ich habe grenzenloses Verlangen, jede Einzelne von ihnen, zu vernaschen.

Tanja hockt sich vor mich hin und entfernt die Keuschheitsschelle. Es ist sehr unangenehm für mich.
Bea stellt die Musik leiser und bringt einen Toast auf mich, die Sissy, aus. Alle prosten mir zu. Dann kommt sie auf mich zu und spricht mit mir. „Na du kleines, geiles Luder, gefällt dir was du
siehst? Gib zu, wenn du könntest, du würdest doch über jede Einzelne von uns herfallen, oder warum streckst du dein Zepter so hart-näckig in die Welt?“ Dabei massiert sie ihn, das ich stöhnen muss.
„Nur scheinst du vergessen zu haben, dass du eine Sissy bist und deswegen für ihn, alle Fötzchen tabu sind. Er hat zwischen den Beinen einer richtigen Frau nichts mehr zu suchen.
Betrachte das hier, als seine Abschieds-Party. Dennoch sollst du natürlich, wenn auch zum letzten Mal, deinen Spaß haben. ….
Lass mich dir erklären, was wir heute mit dir vor haben. ….Du wirst Heute den 2. Teil deiner Sissy-Prüfung ablegen. Dazu wird Jede der hier Anwesenden, sich eine halbe Stunde mit deinem kleinen Freund beschäftigen. Du darfst so oft kommen, wie du nur möchtest. Es wird eh die letzte Gelegenheit dazu sein, denn dein zukünftiger Herr will eine keuche Sissy, eine dauerhaft keusche Sissy.“

Nein, nicht doch. Ich bin schockiert. In meinem Kopf arbeiten die Synapsen auf Hochtouren. Das ist doch nicht ihr Ernst. Dauerhaft keusch? Das geht gar nicht. Ich muss einen Ausweg finden. Wenn ich könnte würde ich weglaufen. Kann ich aber nicht. Mein Halsband verhindert das effektiv.

Dann bietet sie mir folgendes an: „Da ich mir vorstellen kann, dass dies für dich sehr hart wird, möchte ich dir die Gelegenheit geben, deinem Schicksal zu entrinnen. Dazu musst du nur länger durchhalten als wir,
…. dann bist du frei. Konkret heißt das, wenn es Keiner von uns gelingt, dich zum Abspritzen zu bringen, kannst du gehen wohin du willst und wieder selbst über dich bestimmen. … Deal?“ Was bleibt mir übrig als zu nicken, obwohl ich selbst nicht glaube, dass das für mich Gut ausgeht. Sie rechnen doch damit, dass ich es nicht schaffe.
Ich sehe mich schon als Sex-Puppe und finde es zu meiner Schande auch noch erregend.
Soll ich denn wirklich zu einer werden? Die Sache mit der Hochzeit hatte ich doch glatt vergessen, verdrängt, oder gar nicht für voll genommen. Jetzt wird es zur unausweichlichen Realität. Sie ziehen
diese Show ab, weil sie Vergnügen daran haben, um mir zu zeigen, dass sie über mich herrschen und dass ich ihr Spielzeug bin.

„Ok. Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen, doch du wirst nicht reden, nicht betteln, keinen Mucks von dir geben, oder ich werde mit der Rute deinen süßen Arsch verwöhnen. Du wirst lediglich, wenn es soweit ist, also wenn du dir sicher bist, dass du es nicht mehr zurück halten kannst, laut rufen: - Ich komme. - damit wir Bescheid wissen und darauf trinken können. … Wenn du aber für dich entscheidest, du hättest von dem Spiel genug und gibst auf, dann wirst du folgendes sagen, - Ich kann nicht mehr, denn ich bin nur eine weichliche Sissy. Ich will für alle Zeit eine keusche Sissy sein. Dann ist die Sache klar und du bestätigst nur, dass der männliche Teil in dir eh nicht so ein ausgeprägtes Durchhaltevermögen hat. Dafür musst du dich nicht schämen, denn du hast dich dann lediglich dafür entschieden, deinem Schicksal zu folgen, weil du eine nun mal echte Sissy bist. Dann wirst du heiraten und seine Ehe-Sklavin sein. … Wenn du mich fragst, dann sei clever und lass es dir von allen noch Einmal so richtig besorgen. genieße es, dann hast du für dein letztes Mal noch eine schöne Erinnerung. Ich bin mir sicher, dass dein Bräutigam darauf besteht, dass du nach der Hochzeit nicht noch mal in den Genuss kommen wirst, über deinen Freund einen Orgasmus zu erleben. Entscheide selbst.“

Tanja nimmt mir den Knebel ab. Ich will etwas sagen. Doch schon zwickt mich die Rute in die Pobacke und ich schweige lieber. Völlig in Gedanken, mit meiner Zukunft beschäftigt, spüre ich plötzlich wie Jemand an ihm herumspielt. Ich kann durch das Halsband und den ausgestellten Rock nicht sehen wer es ist, aber sie macht ihre Sache gut. Es dauert nur Minuten, und ich spüre wie es in mir aufsteigt.
Ich will es nicht, doch ich kann es nicht abwenden. Um Ärger zu vermeiden, halte ich mich an die Anweisung und rufe, „ich komme“.
Die Mädels grölen und stoßen auf mich an. Damit wäre wohl auch geklärt, dass ich nicht freigelassen werde und mein Schicksal feststeht. In Gedanken versuche ich mir meine Zukunft aus zu malen.
Indes werde ich weiter verwöhnt. Diesmal dauert es länger. Mir schmerzen die Füße und die Arme und überhaupt alles. Ich versuche darauf aufmerksam zu machen und werde dafür bestraft. Das ist gemein, doch es macht mich geil. Schon muss ich erneut „ich komme“ rufen. Wieder stoßen sie an.

Jetzt dauert es erheblich länger. Mein Schw...z beginnt weh zu tun. Nach dem 4. Mal hat er keine Lust mehr und fällt zusammen. Vor meinen Augen lösen sie 2 blaue Tabletten in Sekt auf und flößen ihn mir ein. Schon wenige Minuten später steht er wieder und sie machen weiter. Es tut noch mehr weh. Beim 6. Mal war es kein Vergnügen mehr. Nur noch Schmerz pur und es kommt nur noch heiße Luft. Dabei haben noch nicht einmal alle Damen an mir Hand angelegt. Ich rede mir ein, nie eine wirkliche Chance gehabt zu haben und gebe auf. Nur damit sie endlich aufhören, mir Einen runter zu holen. Damit ist mein Schicksal natürlich besiegelt. „Ich möchte wieder keusch sein, weil ich eine Sissy bin.“ rufe ich.
Alle anwesenden starren mich an gespannt an. Es herrscht kurz Stille.
„Und zu blöde, dir einen Text zu merken.“ Geht mich Tanja an. „Doch wir wollen das mal gelten lassen. Lasst uns noch mal anstoßen.“ schon grölen sie los

Sie haben meinen Saft gesammelt und nun stoßen sie mit mir auf mein neues Leben an. Sie trinken Sekt und ich darf, zur Feier des Tages, einen Cocktail aus meiner Sahne und Sekt geniesen. Obwohl alle freundlich und nett zu mir sind, lassen sie mich ihren Spott und Hohn spüren. Natürlich trinke ich nicht selbst. Ich kann ja meine Hände und Arme nicht gebrauchen. So haben sie mir meinen Kopf an den Haaren nach hinten gezogen und Bea hat mir das Zeug eingeflößt in dem sie mir das Zeug einfach in den Schlund gekippt hat. Dabei haben sie sich noch darüber Lustig gemacht, wie gierig ich „schlucken“ würde. Anschließend haben sie das Halsband von der Säule los gemacht und ich wurde in einem Nebenraum dirigiert, um mit jeder der Damen eine Einzelsitzung abzuhalten. Als Dank für ihre Mühen wollte eine Jede es nun von mir besorgt haben. Obwohl er durch das Potenzmittel immer noch stand, hat keine von ihm Gebrauch gemacht, um ihn zu schonen. Ich durfte sie alle mit der Zunge verwöhnen, die sich danach auch taub anfühlte.

Seltsamer Weiße haben sie ihn nicht wieder eingeschlossen, aber sie haben mir einen Knebel verpasst. Zu vorgerückter Stunde, als Alle so nach und nach müde wurden, haben sie mich in einen Rollstuhl gesetzt. Die Hände in den Fäustlingen wurden vom Rocksaum gelöst und an den Armlehnen festgeschnallt. Damit ich nicht friere packten sie mich in wohlig, weiche Decken ein. Dann schoben sie mich nach draußen, wo ein Transporter auf mich wartete und wünschten mir eine gute Reise. Die beiden Herren, die mich in Empfang nahmen kannte ich. Sie mich auch. Sie haben aber kein Wort darüber verloren, was dereinst auf dem Parkplatz b.z.w. in ihrer Wohnung geschehen war. Gentleman eben.

Ich weiß nicht wie lange die Fahrt gedauert hat. Durch das monotone Surren des Motors bin ich eingeschlafen.


otto
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Peggy Schöne Datum:16.06.21 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich mal gespannt wo er hinkommt.
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Peggy Schöne Datum:07.07.21 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erin,
leider wirst Du und auch die anderen Leser in nächster Zeit nicht erfahren wo "er" hinkommt.
Ich weiß gar nicht wie ich es erklären soll, aber ich kann keine weiteren Teile mehr posten, da mein Speicher mit den fertigen Teilen zerstört ist.

Ich kann noch nicht sagen, ob ich noch mal Zeit und Lust finde die Teile neu zu schreiben.
Na ja, liebe Fans, Ihr könnt ja mal Eure Meinung sagen oder paar Tips abgeben whin die Reise für Peggy gehen sollte.
Vielleicht gibt es ja noch mal paar langweilige Winterabende zum schreiben.

otto
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Boss Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Peggy Schöne Datum:08.07.21 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ohh Du Armer und Oh nein wie schade ... wie gerne wüsste ich wie es weitergeht! Bitte mach doch Dir die Mühe! Es wäre toll!
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