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rubfish
KG-Träger

Region Basel




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User ist offline
  Wer hätte das gedacht? Datum:18.03.21 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe hier eine abgeschlossene Geschichte, die den Coronablues für eine kurze Zeit vertreiben soll.

Meine Frau und ich sind beide Ü65, seit über vierzig Jahren verheiratet und lieben uns sehr. Sexuell geht jedoch seit vielen Jahren nichts mehr. Nach der Geburt unserer Tochter wollte sie nur noch Blümchensex und das langweilte mich auf die Dauer und so schlief unser Sexualleben nach und nach ein. Und damit erwachte in mir eine alte Leidenschaft, die ich schon als Jugendlicher hatte, die ich aber während den ersten Ehejahren verdrängte, Latex. Ich kaufte mir heimlich eine recht ansehnliche Garderobe, die ich in meinem Werkzeugksten verstaute, der wegen der teuren Maschinen immer abgeschlossen ist und dessen eine Hälfte ich in einen Kleiderschrank umgebaut hatte. Die Latex-Unterwäsche, also Slips und Bermudas mit und ohne Penishülle und Buttplugs, Shirts, Bodys und Catsuits, trug ich mehr oder weniger täglich, auch zur Arbeit, die Oberbekleidung, einen schönen Strassenanzug, einen Latex-Mantel, verschiedene Jacken und einige Masken, nur, wenn ich alleine in einen BDSM-Swinger-Club für ältere Semester ging. Das war fast wöchentlich, denn am Donnerstag hatte ich meinen Männertag. Dort im Swingerclub konnte ich mich endlich gehen lassen und meine Triebe ausleben. Ich genoss es, wenn ich in den Pranger eingespannt wurde und mir jeder und jede mit der Gerte oder dem Paddel meinen A**** bearbeiten konnte oder wenn mir einer von vorne seinen Sch***z in meine Mundf***e steckte und mich zwang, diesen leerzusaugen oder von hinten in meine Arschfo***e und mir nach einem brutalen F*** seine ganze Ladung tief in meinen Po spritzte. Oder wenn mich eine Frau auspeitschte und ich ihr zum Dank die Muschi lecken musste, bis diese auslief und die Frau gestützt werden musste, weil sie von ihrem Orgasmus fast ohnmächtig wurde.

Dort lernte ich auch die Keuschhaltung und KGs kennen. Fortan trug ich eigentlich immer einen, manchmal nahm eine der Clubbesucherinnen den Schlüssel mit nach Hause und ich konnte mich erst wieder befreien, als wir uns dort wieder trafen. Das konnte manchmal zwei bis drei Wochen dauern. Zudem war das ein gewisses Risiko, denn die Frauen trugen meist Masken und ich wusste nicht immer, wer darunter war. Zum Glück ging das immer gut.

Was meine Frau in dieser Zeit unternahm, wurde mir immer gleichgültiger. Sie war entweder vor dem Fernseher oder in ihrem Nähzimmer im Untergeschoss, in dem es auch ein Bett und einen Schrank hat, der immer abgeschlossen war. Ich dachte mir aber nichts dabei.
Vor einiger Zeit entdeckte ich plötzlich, dass von der Decke zwei starke Karabinerhaken herunterhingen. Auf meine Frage, was das sollte, meinte sie, daran hänge sie noch eine Stange, um daran turnen zu können.

An einem Donnerstag im letzten Frühjahr, als ich von der Arbeit nach Hause kann, sagte meine Frau beim Abendessen schnippisch: «Du kannst doch heute wegen Corona nicht in deinen Club gehen. Wenn du willst, kannst du ja deine Latexklamotten hier anziehen.» Peng, der sass! Ich war so perplex, dass ich nichts antworten konnte, was selten vorkommt.
Nachdem ich dreimal leer geschluckt und mich langsam wieder gefangen hatte, wollte ich zuerst Ausflüchte suchen. Doch meine Frau packte mich am Arm und schleppte mich in ihr Nähzimmer. Dort öffnete sie den ominösen Schrank, und was dort hervorkam, verschlug mir zum zweiten Mal die Sprache. Die eine Hälfte des Schrankes war genauso voll von Latexkleidern wie meiner.
«Zieh dich aus!» fuhr sie mich mit scharfen Worten an. Ohne lang zu überlegen zog ich meine Bürokleider aus. Darunter trug ich schon einen transparenten Latexanzug, durch den man meinen KG sehen konnte. «Schön, den Latexanzug kannst du anbehalten. Und dass du schon einen KG trägst trifft sich ja gut. So kannst du mir nicht gefährlich werden. Hast du bei deinen Sachen eine blickdichte Maske?» «Ja», gab ich kleinlaut zu. «Also hol sie!» Ich begab mich in meine Werkstatt und suchte die Maske heraus. Diese hatte auch noch einen Penisknebel, den ich leider nicht wegnehmen konnte. Als ich zurückkam, riss mir meine Frau die Maske aus der Hand und lachte laut auf, als sie den Knebel entdeckte. «Umso besser, dann kannst du nicht schreien.» Ich musste mich hinknieen und bald hatte ich eine bis zum Rachen ausgefüllte Maulf***e und vollkommene Dunkelheit um mich herum. Ich musste aufstehen und sie zog mich hinter sich her. Dann legte sie mir Ledermaschetten um meine Handgelenke und verband diese und hängte sie vermutlich an ein Seil. Plötzlich begann sich dieses zu spannen, und meine Arme wurde langsam nach oben gezogen bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Dann war für eine längere Zeit Ruhe. Ich hing da und wartete auf das, was jetzt kommen sollte. Mein Kleiner wollte aus seinem Gefängnis ausbrechen. Aber das ging nicht.

Plötzlich hörte ich Schritte wie von Higheels. «So, und jetzt kommt die Strafe dafür, dass du mich jahrelang in deinem Swingerclub betrogen und mich dahin nicht mitgenommen hast», und schon spürte ich einen stechenden Schmerz auf meinen Pobacken. Ich musste feststellen, dass sie recht kräftig schlagen konnte. «Wie lange gehst du schon regelmässig dorthin?» wollte sie wissen. Ich wollte antworten «drei Jahre», aber es kam nur «ngngng». «Eigentlich spielt es im Moment keine Rolle», gab sie zur Antwort, «ich bestrafe dich einmal für ein Jahr, als 52 Wochen. Das macht 52 Schläge.» Damit es nicht so schlimm wird, nehme ich statt des Rohrstocks die zweiSchw***nzige Gummipeitsche. Die kennst du ja schon.» Woher wusste sie, dass ich im Club mit so einer Peitsche geschlagen werde? Aber schon sauste der nächste Hieb auf meinen Po und riss mich aus meinen Gedanken. Und das noch fünfzigmal? Tatsächlich, ich spürte meine hinteren Backen kaum mehr, als sie endlich aufhörte. Nachdem sie mit ihrer Gummihand noch zärtlich über meinen schmerzenden, vermutlich von Striemen übersäten A**** gestrichen hatte, löste sie mich von den Manschetten los und zog mir die Maske aus. Dann gab sie mir einen langen innigen Kuss. Dabei spürte ich, dass sie eine Latexmaske trug.
Ich war vollkommen von der Rolle. Was sollte das? War das meine Frau, der ich nichts als Blümchensex zugetraut hatte. Als wir voneinander losliessen, entdeckte ich, dass sie als Domina vor mir stand, genau wie eine der Frauen, die mich während der Swingerclubsessions jeweils auspeitschte. Ich war vollkommen erschlagen. Allmählich dämmerte mir etwas. «Bist du das, die mich im Club schlägt und die ich danach gefesselt mit der Zunge zum Orgasmus lecken muss?» «Ja, logisch! Und ich hatte jedes Mal meinen Spass daran. Und jetzt kannst du das ebenfalls wieder tun.» Damit drückte sie mich auf die Knie, liess sich aufs Sofa hinter ihr fallen und spreizte die Beine weit auseinander.Ich kniete mich vor das Sofa und begann wie ein Verrückter ihre Muschi zu verwöhnen. Tief drang ich mit meiner Zunge in ihre triefende F***e ein und bearbeitete auch immer wieder ihre Clit. Nach kurzer Zeit begann sie zu zucken und dann schrie sie ihren Orgasmus heraus, dass ich Angst hatte, man könnte es in der Nachbarschaft hören. Leider konnte ich ihr hoffentlich glückliches Gesicht unter der Maske nicht sehen.
Ja und ich? Ich musste jetzt verzichten, denn irgendeine der Frauen vom Club hatte meinen KG-Schlüssel. Mein Sch***z war gefangen. So blieb mir nur, meine Frau sanft zu streicheln und zu hoffen, dass sie meinem Gefangenen doch noch ihre Aufmerksamkeit schenkte.

Nachdem sie sich erholt hatte, stand sie auf, ging in ihr Nähzimmer und erschien nach kurzer Zeit schmunzelnd wieder. Als sie vor mir stand, sah ich, dass meinen Schlüssel an ihrer Halskette baumelte. «Der hängt schon seit einer Woche da. Den habe diesmal ich mitgenommen», strahlte sie, öffnete zuerst meinen Schrittreissverschluss, dann meinen KG, befreite meinen Sch***z, der sofort bolzengerade in die Höhe schnellte, nahm diesen in ihre Maulf***e und begann daran zu saugen, dass mir fast schwindlig wurde. So begann auch ich nach kurzer Zeit zu zucken und hatte einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich spritzte ihr eine Unmenge F***sahne in ihren Rachen, die sie bis auf den letzten Tropfen schluckte. Nun waren wir so erledigt, dass wir uns in unseren Latexklamotten auf unser Bett warfen und eng umschlungen sofort einschliefen. Bevor ich einschlief, dachte ich noch: Mussten wir so alt werden, bis wir zusammengefunden haben.
Am kommenden Morgen erwachten wir fast gleichzeitig und blickten uns glücklich an. Dann küssten wir uns und ich öffnete den Schrittreissverschluss an ihrem Dominaanzug. Bald darauf erlebten wir beide gemeinsam wieder einen unglaublichen Höhepunkt.
«So, und von jetzt an bist du mein Sklave und machst, was ich dir befehle. Vor allem sprichst du mich mit Herrin an. Vielleicht können wir auch mal wechseln. Wenn es Corona wieder zulässt, gehen wir gemeinsam in den Swingerclub. Ich freue mich schon darauf, beim ersten Mal unsere schönsten Latex-Outfits herauszusuchen.»

Wie war ich glücklich über diese Wendung. Alleine in den Club zu gehen, ist schön. Wie wird es sein, wenn wir es gemeinsam geniessen können? Leider ist das bis jetzt noch nicht geschehen. Während der kurzen Zeit, als es möglich war, war es uns zu gefährlich hinzugehen. Zudem macht es zwar in einer Latexmaske Spass, aber doch nicht in einer Coronamaske. Dafür haben wir in der Zwischenzeit das Nähzimmer, das ja schon zwei Karabinerhaken in der Decke hatte, zu einem regelrechten Spielzimmer umgebaut. Darin steht jetzt ein Pranger und ein Adreaskreuz. Beides habe ich selbst hergestellt. Den Strafbock haben wir gekauft, genauso wie die verschiedenen weiteren Schlaginstrumente, diverse Buttplugs, von denen ich jetzt dauernd einen tragen muss, Fesseln, Seile, um ihre Titten abzubinden und sie daran aufzuhängen, was sie über alles liebt, und vieles mehr.

Trotzdem warten wir sehnlichst darauf, dass wir endlich zusammen in unseren geliebten Swingerclub gehen können.

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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Wer hätte das gedacht? Datum:19.03.21 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte!!!!
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